Glasbehälter mit Hähnchenbrust, Kichererbsen, Quinoa, Gurkenscheiben, Blaubeeren, Karotten und Selleriestangen.

Meal-Prep-Wochenplan.

Keine Lust, täglich in der Küche zu stehen? Mit Meal-Prep sparst du Zeit und musst die Woche über nicht ans Kochen denken. Ob Arbeit, Uni oder daheim: freu dich auf leckere, abwechslungsreiche Rezepte – jederzeit griffbereit. Starte mit unserer Wochenplanung entspannt in die Woche.

Montag: Vegan und vegetarisch

Dienstag: Aufläufe und Gratins

Mittwoch: Currygerichte

Donnerstag: Salat und Lunchbox

Freitag: Fisch

Samstag: Suppen und Eintöpfe

Sonntag: Fleisch

Was versteht man unter Meal-Prep?

Meal-Prep bedeutet ganz einfach: Gerichte vorkochen und clever portionieren. Mit einem Meal-Prep-Wochenplan kannst du das Kochen flexibel an deinen Alltag anpassen. Ob du an einem Tag direkt alle Mahlzeiten für die Woche vorbereitest oder in Etappen vorkochst, entscheidest du selbst. Das Ziel bleibt jedoch immer dasselbe: Zeit sparen und jeden Tag gut und abwechslungsreich essen, ohne täglich lange am Herd stehen zu müssen. Mit unseren Tipps wirst du schnell zum Meal-Prep-Profi! Hier erfährst du, wie du in vier einfachen Schritten startest.

Frau steht vor offenem Kühlschrank und schaut auf ihr Smartphone, während sie Lebensmittel überprüft.

1. Richtig planen mit dem Wochenplan.

Ein guter Wochenplan ist das Herzstück des Meal-Preps. Überlege dir zunächst, welche Mahlzeiten du in der Woche essen möchtest. Wähle Gerichte aus, die sich gut vorbereiten lassen und gerne auch mal aufgewärmt werden können. Notiere dir alle Rezepte und erstelle daraus eine Einkaufsliste. So hast du den Überblick und vermeidest spontane Einkäufe, die Zeit und Geld kosten. Unser Meal-Prep-Wochenplan macht es dir noch einfacher. Suche dir für jeden Tag ein Rezept aus und bereite deine 7 Rezepte entspannt vor.

Person nimmt eine Gurke aus wiederverwendbarem Netzbeutel gefüllt mit frischem Gemüse wie Paprika und Tomaten.

2. Clever einkaufen.

Ein strukturierter Einkauf spart Zeit und Stress. Plane am besten zwei feste Einkaufstage pro Woche ein: Einen für den großen Wocheneinkauf, bei dem du alle Grundzutaten besorgst, und einen zweiten für frische Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Fleisch. Achte darauf, saisonale und regionale Produkte zu kaufen – das ist nicht nur günstiger, sondern auch umweltfreundlicher.

Meal-Prep-Zutaten in Glasbehältern. Quinoa, Kichererbsen, geschnittenes Gemüse, hartgekochte Eier und Heidelbeeren.

3. Vorkochen.

Nun geht es ans Eingemachte: Je nach Plan kannst du an einem Tag die Gerichte für die gesamte Woche vorbereiten oder mehrere kleinere Kochsessions einlegen. Wähle Rezepte, die sich gut einfrieren und wieder aufwärmen lassen. Suppen, Eintöpfe, Curryrezepte und Aufläufe sind ideale Meal-Prep-Gerichte, die sich vielseitig kombinieren lassen.

Zwei Glasbehälter mit Deckeln, gefüllt mit Brokkoli, Hähnchen und Soße, im Kühlschrank aufbewahrt.

4. Haltbarmachen.

Die richtige Aufbewahrung ist das A und O beim Meal-Prep. Verwende luftdichte, BPA-freie Behälter, die sowohl für den Kühlschrank als auch für den Gefrierschrank geeignet sind. Für frische Salate kannst du Glasbehälter nutzen, die das Gemüse länger knackig halten. Achte darauf, alles gut zu beschriften, damit du auf einen Blick erkennst, was sich in welchem Behälter befindet.
Unser Tipp: Verwende Etiketten und vermerke darauf für welchen Wochentag das Rezept gedacht ist. So behältst du den Überblick.

Weitere Wochenpläne: