Grundlagen des Grillens: Bevor du den Grill anfeuerst.
Worauf muss ich beim Grillkauf achten?
Noch bevor du den Grill anwirfst, solltest du dir über eine Sache Gedanken machen: Welcher Grill passt am besten zu meinen Bedürfnissen? Und welchen Grill sollte ich kaufen? Diese Frage ist nicht immer leicht zu beantworten, denn die Auswahl ist groß:
- Holzkohlegrills sorgen für das typisch rauchige Aroma im Grillgut und erreichen hohe Temperaturen. Allerdings benötigen sie mehr Zeit zum Anzünden und die Temperatur ist schwer zu regulieren.
- Gasgrills punkten mit einer einfachen Handhabung, schnellem Aufheizen und einer präzisen Temperaturkontrolle – ideal für alle, die oft und spontan grillen möchten.
- Elektrogrills sind die beste Wahl für Balkone oder kleine Gärten, da sie ohne offene Flamme auskommen. Was fehlt, ist allerdings das typische Grillaroma, denn die Rauchentwicklung bleibt aus.
Die Wahl des Grills hängt also davon ab, was für dich am wichtigsten ist: Geschmack, Komfort oder Umweltfreundlichkeit – welcher Grilltyp bist du?
Das richtige Zubehör: Von Grillzange bis Schürze.
Für welchen Grill du dich auch entscheidest – es gibt ein paar Helfer, die dir das Zubereiten von Fleisch, Gemüse und Co. erleichtern:
- Grillwender oder Grillzange mit langem Griff
- Aluschalen für besonders genussvolles Grillen
- Isolierter Grillhandschuh
- Schürze
- Thermometer und Uhr, damit Fleisch, Fisch, Grillkäse und Gemüse perfekt gegart vom Grill kommen
Im ALDI ONLINESHOP findest du nicht nur Gas- oder Elektrogrills, sondern auch jede Menge Zubehör für die nächste Grillsaison.
Sicherheit: Tipps für gefahrloses Grillen.
An oberster Stelle steht beim Grillen die Sicherheit. Schließlich arbeitest du mit hohen Temperaturen, vielleicht sogar am offenen Feuer, wenn du mit Kohle grillst. Stelle darum den Grill immer auf eine stabile, feuerfeste Fläche, beispielsweise auf Stein oder Beton. Der Abstand zu Gebäuden, Bäumen und Markisen sollte groß genug sein.
Achte auch darauf, dass sich keine Kinder oder Haustiere in der Nähe des Grills aufhalten. Auf Brandbeschleuniger wie Spiritus solltest du verzichten. Greife stattdessen lieber auf einen Anzündkamin oder feste Grillanzünder zurück – diese Varianten sind sicherer.
Bei Gasgrills solltest du außerdem regelmäßig die Anschlüsse auf Undichtigkeiten prüfen und nach dem Grillen immer die Gaszufuhr schließen. Holzkohle löscht du erst, wenn sie vollständig erkaltet ist.
Tipp 1: Grill anzünden und ausreichend vorheizen.
Ganz wichtig: Das Grillgut sollte erst dann auf den Grill, wenn die Betriebstemperatur erreicht ist. Darum ist das ausgiebige Vorheizen unverzichtbar. Ein Gasgrill ist nach ungefähr 10 Minuten auf der richtigen Temperatur, ein Holzkohlegrill braucht etwa 30 bis 40 Minuten. Der Elektrogrill erreicht seine Idealtemperatur nach spätestens 15 Minuten.
Wie grillt man richtig mit Holzkohle?
Grillen mit Holzkohle gilt als die traditionelle Methode. Holzkohle-Fans schätzen daran vor allem das unverwechselbare, rauchige Aroma, das sich im Geschmack des Grillguts wiederfindet. Du kannst sowohl Kohle als auch Kohlebriketts nutzen.
Man verwendet in der Regel einen geeigneten Anzünder, idealerweise Feststoff-Anzünder. Ist ein schönes Glutpolster entstanden, wird die Kohle niedergeklopft. Das Grillgut kann aufgelegt werden, sobald eine weiße Ascheschicht sichtbar ist.
Ganz wichtig: Nach dem Grillen solltest du die Kohle vollständig auskühlen lassen, bevor du sie entsorgst. Andernfalls besteht eine hohe Brandgefahr. Für Balkone ist das Grillen mit Holzkohle nicht geeignet.
Wie grillt man mit einem Gasgrill?
Wer mit einem Gasgrill grillen möchte, startet zunächst mit einem Sicherheitscheck. Beim Anzünden ist es wichtig, den Deckel offen zu lassen. So vermeidest du, dass sich Gas ansammelt. Öffne dafür langsam das Gasventil und schalte dann den Brenner auf kleiner Stufe an. Zuletzt betätigst du den Zünder. Wenn die Flamme brennt, schließt du den Deckel und lässt den Grill aufheizen.
Du kannst beim Grillen zwischen direkter Hitze (für direktes Grillen) und indirekter Hitze (für indirektes Grillen) wählen. Erstere eignet sich gut für Steaks, Burger und Würstchen. Letztere ist für größere Fleischstücke, Fisch oder Gemüse gut geeignet. Passe die Temperatur je nach Grillgut an. Nach dem Grillen nutzt du für eine kurze Zeit die Maximalhitze, um Rückstände auszubrennen, und schließt die Gaszufuhr.
Grilltipps Elektrogrill.
Grillen mit einem Elektrogrill ist vor allem dann gut geeignet, wenn man es einfach und praktisch mag. Auch auf Balkonen oder in Innenbereichen kann so gemütlich gegrillt werden. Heize den Grill zunächst vor. Elektrogrills erreichen nicht so hohe Temperaturen wie Gas- oder Holzkohlegrills, darum sind sie vor allem für dünnere Fleischstücke oder Gemüse geeignet.
Damit nichts am Rost kleben bleibt, kannst du die Grillfläche mit etwas Öl einreiben. Wende das Grillgut nicht zu früh, damit die schönen Grillstreifen sichtbar sind.
Tipp 2: Grillgut auswählen, vorbereiten und grillen.
Wie grillt man Fleisch?
Hast du dein Fleisch vorher eingefroren, muss es vor dem Grillen unbedingt aufgetaut werden und darf nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen. Ideal ist Zimmertemperatur. Andernfalls würde das Fleisch von außen verbrennen, während es innen noch zu kalt ist. Der Temperaturunterschied zwischen Fleisch und Grill sollte möglichst klein sein.
Unser Fleisch-Grill-Tipp: Öle nicht den Rost, sondern das Grillgut ein, wenn es nicht bereits vormariniert ist. Pflanzenöl sollte in das Grillgut einmassiert werden. Das verhindert, dass das Fleisch anklebt, und verbessert den Geschmack.
Fisch grillen: Tipps und Tricks.
Generell ist Fisch empfindlicher als Fleisch. Darum benötigt er auch besondere Sorgfalt beim Grillen. Ideal sind feste Fischsorten wie Lachs, Thunfisch oder Dorade, da sie nicht so leicht zerfallen. Öle auch hier den Grillrost gut ein, damit nichts kleben bleibt. Alternativ kannst du auch eine Grillmatte bzw. eine Fischzange verwenden.
Besonders schonend grillst du Fisch in einer Grillschale. Darin bleibt er schön saftig. Auch ein vorheriges Anbraten ist empfehlenswert. Die Garzeit von Fisch ist relativ kurz. In der Regel reichen schon wenige Minuten pro Seite. Lässt er sich leicht mit der Gabel teilen, ist der Fisch fertig. Leckere Marinaden mit Zitrone, Kräutern oder Knoblauch sorgen für einen besonderen Geschmack.
Aromatische Grillmarinaden.
Ob du deinen Fisch oder dein Fleisch marinieren möchtest, ist eine Frage des Geschmacks. Oft ist Grillfleisch bereits vormariniert. Du kannst die Marinade aber auch selbst machen. Hochwertige Produkte kommen in der Regel ohne Marinade aus. Hier steht der Eigengeschmack im Vordergrund, ohne dass er von Gewürzen überdeckt wird. Befindet sich zu viel Marinade auf deinem Grillgut, kannst du es vor dem Grillen etwas abtupfen. Andernfalls kann sie in die Glut tropfen und verbrennen, wodurch schädliche Stoffe entstehen können.
Anstatt einer Marinade kannst du das Fleisch auch zuerst grillen und danach mit frisch gemahlenem Pfeffer und hochwertigem Meersalz bestreuen. Auch andere Gewürze solltest du erst nach dem Grillen auftragen, da sie sonst auf dem Grill verbrennen und das Aroma verfälschen.
Vegetarisches und Veganes Grillgut.
Bunt, frisch und lecker: Vegan und vegetarisch grillen wird immer beliebter – auch unter Omnivoren. Grillen ohne Fleisch bietet schließlich zahlreiche kreative Möglichkeiten. Besonders geeignet sind Gemüsearten mit einem geringen Wasseranteil, wie Pilze, Maiskolben, Paprikastücke, Kürbis oder Zwiebeln. Auch pflanzliche Fleischalternativen wie Tofu, Seitan und Tempeh sind ideal. Diese mariniert man am besten vorab, damit sie einen intensiveren Geschmack haben. Grillkäse wie Halloumi oder pflanzliche Käsealternativen lassen sich ebenfalls hervorragend grillen. Du magst es exotischer? Dann probiere mal, Avocado oder Früchte wie Ananas und Wassermelone auf den Grill zu legen. Verfeinert mit ein wenig Salz, Kräutern, Zitrone und hochwertiger Butter sowie etwas Zucker schmeckt es wirklich wunderbar. Lege Gemüse und Obst am besten in kleinen Grillschalen auf den Rost und platziere es an einer weniger heißen Stelle.
Saucen und Beilagen.
Grillfans wissen, dass ein gelungenes BBQ nicht nur vom Grillgut lebt, sondern auch von den passenden Beilagen und Grillsaucen. Zu den klassischen Dips zählen zum Beispiel BBQ-Sauce, Kräuterbutter oder Aioli – ideal für den ultimativen Geschmackskick. Selbstgemachte Saucen mit Kräutern, Joghurt oder fruchtigen Zutaten bringen zusätzlich Abwechslung auf den Tisch.
Frische Salate zum Grillen eignen sich wunderbar als Beilage. Aber auch knuspriges, mit Knoblauch verfeinertes Brot schmeckt wunderbar zu Fleisch, Fisch und Gemüse. Beliebte Klassiker und einfach zuzubereiten sind außerdem Ofenkartoffeln oder Spargel.
Das ALDI SÜD Grillsortiment: Grillen mit Geschmack.
Mit unserem vielfältigen Grillsortiment von Würstchen bis Steak kommen eingefleischte Grillfans voll auf ihre Kosten. Und auch für Veggie-Liebhaber:innen hält ALDI SÜD mit leckeren vegetarischen und veganen Produkten eine große Auswahl bereit.
Tipp 3: Die richtige Grilltechnik wählen.
Die Wahl der passenden Grilltechnik entscheidet, wie gut das Ergebnis wird. Mit der richtigen Technik bringst du nicht nur mehr Geschmack an dein Essen, sondern erreichst auch gleichmäßige Garergebnisse.
Direktes vs. indirektes Grillen.
Beim direkten Grillen liegt das Grillgut unmittelbar über der Hitzequelle. Diese Methode eignet sich wunderbar, wenn du eine knusprige Kruste haben möchtest, beispielsweise für Steaks, Würstchen oder Burger. Beim indirekten Grillen platzierst du das Grillgut neben der Hitzequelle. So wird es langsamer gegart. Diese Methode eignet sich prima für größere Fleischstücke, Fisch oder Gemüse.
Räuchern und Smoken.
Für besonders aromatische Ergebnisse kannst du dein Grillgut auch Smoken oder Räuchern. So bekommt es eine intensive Geschmacksnote. Grillplatten und Gusseisenroste bringen ebenfalls stärkere Röstaromen und ermöglichen vielseitige Zubereitungsweisen.
Low & Slow.
Noch ein weiterer Tipp: Nimm dir beim Grillen Zeit. Drehe und wende das Fleisch nicht zu häufig. Erst, wenn es sich einfach vom Rost lösen lässt, sollte es umgedreht werden.
Tipp 4: Temperaturkontrolle.
Habe beim Grillen immer die Temperatur im Blick, damit dein Grillgut nicht zu trocken oder sogar noch roh auf den Teller kommt. Für direktes Grillen benötigst du hohe Temperaturen von 200 bis 300 Grad. So kannst du Steaks und Würstchen scharf anbraten. Indirektes Grillen findet bei Temperaturen von 120 bis 180 Grad statt – perfekt für größere Fleischstücke und Gemüse.
Mit einem Grillthermometer ist es einfacher, die Kerntemperatur des Fleisches zu messen und dein Grillgut auf den Punkt zu garen. Es spielt ebenfalls eine Rolle, ob du den Grilldeckel geöffnet oder geschlossen hast. Ist er geschlossen, verteilt sich die Hitze gleichmäßiger. Beim offenen Grillen erhältst du wiederum stärkere Röstaromen.
Grilltemperaturen: So gart dein Grillgut optimal.
Grillgut | Temperaturbereich | Optimale Temperatur |
---|---|---|
Steaks / Fleisch direkt grillen | Hohe Grilltemperatur | 260 bis 300 °C |
Steaks / Fleisch indirekt fertig garen | Niedrige Grilltemperatur | 120 bis 140 °C |
Geflügel | Mittlere Grilltemperatur | 160 bis 200 °C |
Burger Patties | Hohe Grilltemperatur | 200 bis 250 °C |
Gemüse | Niedrige Grilltemperatur | 140 bis 160 °C |
Fisch | Mittlere Grilltemperatur | 160 bis 180 °C |
Bratwurst | Mittlere Grilltemperatur | 160 bis 180 °C |
Grillkäse | Mittlere Grilltemperatur | 175 bis 200 °C |
Unsere ALDI SÜD Grillrezepte: Tipps und smarte Grilltricks.
Lieber Grillwürstchen oder Gemüsespieß? Nudelsalat oder alles mit Kartoffel? Scharfe Marinade oder cremiger Dip? Beim Grillen kommen bei uns alle auf ihre Kosten – von klassisch bis vegetarisch und vegan. Für ein Grillbuffet inklusive Dessert, das keine Wünsche offen lässt, findest du reichlich leckere Ideen in unseren Grillrezepten.
Tipp 5: Womit kann ich den Grill reinigen?
Eine weniger beliebte, aber notwendige Arbeit ist das Reinigen des Grills bzw. des Grillrosts. Am besten funktioniert die Reinigung, wenn der Grill noch warm ist. Dann lassen sich Rückstände leichter entfernen.
Achtung: Verwende keine Metall-Grillbürste. Die kleinen Drahtborsten können schnell hängenbleiben und sich beim nächsten Grillen mit dem Grillgut vermischen. Reibe stattdessen den Rost mit einer halben Zwiebel oder einer Zitronenhälfte ab, um Schmutz und Fett zu lösen. Besonders hartnäckige Verschmutzungen kannst du mit einer Backpulver-Wasser-Paste oder einer Essiglösung loswerden. Weiche den Rost am besten darin ein und bürste ihn anschließend ab. Nach der Reinigung ölst du ihn ein, um Rostbildung zu vermeiden.
Diese Fehler solltest du beim Grillen vermeiden.
Dein Fleisch ist zu trocken oder zu roh? Dann solltest du bei der Kerntemperatur nochmal nachjustieren. Trockenes Fleisch vermeidest du, indem du es nicht auf dem Rost warmhältst. Außerdem solltest du erst nach dem Grillen Salzen, denn sonst verliert es zu viel Wasser.
Verwende keinen Brennspiritus als Anzündhilfe. Schließlich ist nicht nur der Spiritus hochentzündlich, sondern auch die entstehenden Dämpfe. Außerdem bleibt der flüssige Spiritus noch lange in der Glut, sodass der Geschmack des Grillguts negativ beeinflusst werden kann. Spezielle Grillanzünder oder Brennpaste eignen sich besser.
Und zu guter Letzt: Reinigst du den Grillrost erst, wenn er erkaltet ist, musst du mehr schrubben. Schiebe die Reinigung also nicht allzu lang vor dir her.
Häufige Fragen zum Thema: Wie grille ich richtig?
Orientiere dich am besten an der allgemein geltenden Nachtruhe von 22 Uhr abends bis 6 Uhr morgens.
Beim Grillen kannst du ungefähr 300 bis 400 Gramm Fleisch pro Person einplanen. Das hängt natürlich davon ab, wie viel ihr esst oder ob beispielsweise auch Kinder dabei sind. Beachte auch, dass ihr euch nicht nur vom Fleisch satt essen solltet. Auch Beilagen und Salate gehören zur perfekten Grillparty dazu.
Deiner Fantasie sind beim Grillen kaum Grenzen gesetzt. Zu den Klassikern zählen Steaks, Würstchen oder Burger. Diese grillst du am besten direkt bei hoher Hitze. Für Geflügel und Fisch brauchst du etwas mehr Feingefühl. Das garst du lieber indirekt oder in einer Grillschale. Auch Gemüse wie Zucchini, Paprika oder Maiskolben lassen sich wunderbar grillen und mit Marinaden verfeinern. Tofu, Halloumi oder Seitan sind gute Alternativen für vegetarisches oder veganes Grillen.
Lässt du deinen Grill ausbrennen, werden schon Teile der Fett- und Essensreste entfernt. Das erleichtert dir die Reinigung. Brenne dafür den Rost bei hoher Hitze für 10 bis 15 Minuten aus. Die Rückstände verbrennen dabei und alles, was übrigbleibt, lässt sich anschließend leicht entfernen. Bei einem Gasgrill stellst du die Brenner dafür so hoch wie möglich und schließt den Deckel.
Holzkohlegrills brennen von selbst aus, sollten allerdings erst dann gereinigt werden, wenn die Glut vollständig erloschen ist. Elektrogrills musst du in der Regel nicht ausbrennen. Hier reicht es, wenn du die Grillplatten direkt nach dem Abkühlen reinigst.
Grillen ist nicht nur im Sommer eine wunderbare Art, Speisen zuzubereiten. Viele Familien grillen sogar das ganz Jahr über – so wird Wintergrillen zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Dafür eignen sich besonders kräftige Fleischsorten wie Rind, Wild oder Schwein. Sie vertragen hohe Temperaturen und sind intensiv im Geschmack. Für die Beilagen kannst du auf deftige Sachen wie Rosenkohl, Kürbis und Karotten zurückgreifen. Selbst heiße Suppen oder Eintöpfe kannst du im Dutch Oven auf dem Grill zubereiten.
Wer es lieber süß mag, kann gegrillte Äpfel mit Zimt und Honig oder heiße Maronen genießen. Ein heißer Punsch oder Glühwein als Begleiter zum Grillgut runden das echte Winterfeeling ab.
Verwende etwas Butcher Paper anstelle von Alufolie, um dein Grillgut warmzuhalten. Wickle Würstchen und Co. darin ein und lege es zur Seite. Alternativ kannst du fertige Dinge auch in verschließbare Behälter wie Töpfe oder Pfannen legen.
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