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Haltungswechsel: Bereits 33 Prozent gekühlte Fleisch- und Wurstwaren aus höheren Haltungsformen bei ALDI SÜD
Haltungswechsel: Bereits 33 Prozent gekühlte Fleisch- und Wurstwaren aus höheren Haltungsformen bei ALDI SÜD Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (19.03.2025) Bei ALDI SÜD stammen bereits 33 Prozent der gekühlten Fleisch- und Wurstartikel aus den Haltungsformen 3, 4 und 5 – und das fast zwei Jahre früher als ursprünglich geplant. ALDI SÜD ist damit der erste Discounter, der diesen Meilenstein erreicht. Dieser Schritt unterstreicht das Ziel von ALDI SÜD, bis 2030 vollständig auf die höheren Haltungsformen umzusteigen. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach Tierwohlware bei ALDI SÜD weiter kontinuierlich an. Fast zwei Jahre früher als geplant stammen bei ALDI SÜD bereits 33 Prozent der gekühlten Fleisch- und Wurstwaren aus den Haltungsformen 3, 4 und 5 – Tendenz weiter steigend. Nach dem Komplettverzicht auf Haltungsform 1 bei Wurstartikeln1 im Januar 2025 ist dieser Meilenstein der nächste Schritt zum vollständigen #Haltungswechsel. „Mit diesem Fortschritt unseres #Haltungswechsels im Bereich der Fleisch- und Wurstwaren erreichen wir nicht nur unser ambitioniertes Zwischenziel früher als geplant, sondern fördern auch die Ganztiervermarktung bei den höheren Haltungsformen. Dabei fragen auch unsere Kund:innen immer mehr Tierwohl-Produkte nach. Unser übergreifendes Ziel ist es, ,Gutes für alle‘ leistbar zu machen - und das wird von immer mehr Menschen honoriert“, sagt Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD. ALDI SÜD bietet bereits jetzt, und deutlich vor dem selbstgesteckten Ziel 2030, 100 Prozent des Putenfrischfleischs2 und des Rindfrischfleischs3 sowie der Trinkmilch der ALDI SÜD Eigenmarken ausschließlich aus den höheren Haltungsformen an. Insgesamt stammen über 90 Prozent des Frischfleischs bei ALDI SÜD aus Deutschland. Zudem bezieht der Discounter sein gesamtes konventionelles Schweinefrischfleisch nach dem 5D-Prinzip. Das bedeutet, dass jeder einzelne Schritt der gesamten Wertschöpfungskette (Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Zerlegung/Verarbeitung) in Deutschland stattfindet 4. Auch die Wurst-Artikel der Eigenmarke "Meine Metzgerei" stammen flächendeckend aus deutscher Landwirtschaft und werden nach dem 5D-Prinzip bezogen. Weitere Informationen zum #Haltungswechsel finden Sie hier: https://www.aldi-sued.de/de/nachhaltigkeit/tierwohl.html 1 Bezogen auf den Umsatz bei ALDI SÜD in Deutschland mit unseren Eigenmarken aus den Bereichen gekühlte Fleisch-, Wurst- und Schinkenwaren sowie Frikadellen der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen sind internationale Spezialitäten sowie Convenience- und Fertiggerichte. 2 Ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Aktionsartikel. 3 Ausgenommen (internationale) Spezialitäten sowie Aktionsartikel und gemischtes Hackfleisch. 4 Ausgenommen sind internationale Spezialitäten und Filet. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
#Haltungswechsel: ALDI stellt Trinkmilch bereits 2024 vollständig auf höhere Haltungsformen um
#Haltungswechsel: ALDI stellt Trinkmilch bereits 2024 vollständig auf höhere Haltungsformen um Kategorie: Nachhaltigkeit Essen/Mülheim a. d. Ruhr (07.08.2023) Der ALDI #Haltungswechsel geht voran. Bereits im Frühjahr 2024 werden ALDI Nord und ALDI SÜD ausschließlich Milch aus den höheren Haltungsformen 3 und 4 anbieten und erreichen ihr Ziel damit deutlich früher als geplant. Möglich wird dies durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Partner:innen entlang der Lieferkette sowie die hohe Nachfrage nach Milch aus höheren Haltungsformen. Mit dem #Haltungswechsel hat ALDI sich das Ziel gesetzt, bis 2030 ausschließlich Frischfleisch, Trinkmilch sowie gekühlte Fleisch- und Wurstwaren aus den höheren Haltungsformen 3 und 4 anzubieten . Bei der Trinkmilch werden die beiden Discounter dieses Ziel bereits im Frühjahr 2024 erreichen - und damit sechs Jahre früher als ursprünglich geplant. Grund dafür ist sowohl die hohe Nachfrage nach Milch aus höheren Haltungsformen als auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Partner:innen entlang der Lieferkette. Bereits heute liegt der Umsatzanteil von Trinkmilch aus höheren Haltungsformen bei über 60 Prozent. „Dass wir bereits im kommenden Jahr 100 Prozent unserer Milch aus den höheren Haltungsformen anbieten können, unterstreicht unsere Vorreiterrolle beim Tierwohl. Jetzt ist es wichtig, dass weitere Händler nachziehen, denn die Transformation der Landwirtschaft gelingt nur gemeinsam“, sagt Dr. Julia Adou, Director National Sustainability bei ALDI SÜD. „Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten konnten wir uns frühzeitig die entsprechenden Mengen Trinkmilch aus höheren Haltungsformen sichern. Die Haltungsform 3 wird somit bei ALDI zum neuen Mindeststandard unserer Trinkmilch“, erklärt Marc Sagel, Director Stakeholder Relations bei ALDI Nord. Der ALDI #Haltungswechsel Mit dem #Haltungswechsel hat ALDI einen klaren Plan vorgelegt, um die Transformation der deutschen Landwirtschaft marktseitig zu unterstützen. Weitere Informationen dazu erhalten Sie auf den Webseiten von ALDI Nord und ALDI SÜD. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
Tierwohlware wird immer beliebter: ALDI SÜD stellt auch Rind-frischfleisch deutlich früher auf höhere Haltungsformen 3 und 4 um
Tierwohlware wird immer beliebter: ALDI SÜD stellt auch Rindfrischfleisch deutlich früher auf höhere Haltungsformen 3 und 4 um Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (03.04.2024) Ab sofort bezieht ALDI SÜD Rindfrischfleisch nur noch aus den höheren Haltungsformen 3 und 4.1 Damit erreicht das Unternehmen einen weiteren Tierwohl-Meilenstein sechs Jahre früher als ursprünglich geplant. Der #Haltungswechsel von ALDI SÜD schreitet weiter voran. Nachdem das Unternehmen bereits Trinkmilch und Putenfrischfleisch frühzeitig auf die höheren Haltungsformen 3 und 4 umstellen konnte, folgt nun das reine Rindfrischfleisch. Auch hier bietet der Discounter ab sofort ausschließlich Tierwohlware aus den Haltungsformen 3 und 4 an und setzt dabei auf deutsche Herkunft: Das gesamte Rindfrischfleisch aus Haltungsform 3 stammt bereits aus deutscher Landwirtschaft2 und auch bei Bio-Rind setzt ALDI SÜD wo immer möglich auf deutsche Herkunft. „Wir freuen uns, dass unsere Kund:innen den Weg zu mehr Tierwohl mit uns gehen und sich immer häufiger für Tierwohlware entscheiden. So ist es uns zusammen mit unseren Partner:innen entlang der gesamten Lieferkette gelungen, auch das Rindfrischfleisch frühzeitig auf die höheren Haltungsformen umzustellen. Jetzt gilt es, dass andere Akteure nachziehen, denn der Weg zu mehr Tierwohl geht nur gemeinsam.“ sagt Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD. Bis 2030 wird ALDI SÜD sein gesamtes Frischfleisch-Sortiment sowie die gekühlten Fleisch- und Wurstwaren ebenfalls auf die höheren Haltungsformen 3 und 4 umstellen. Schon heute stammen 50 Prozent des Umsatzes im Frischfleischsortiment sowie über 20 Prozent der gekühlten Fleisch- und Wurstwaren aus den höheren Haltungsformen 3 und 4.3 Das gesamte Trinkmilchsortiment bezieht ALDI SÜD bereits aus den höheren Haltungsformen4 und setzt hier ausschließlich auf deutsche Herkunft.5 1 Ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel sowie Aktionsartikel und gemischtes Hackfleisch. 2 Ausgenommen Aktionsware und internationale Spezialitäten. 3 Bezogen auf den Umsatz bei ALDI SÜD in Deutschland mit a) Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel bzw. mit b) unseren Eigenmarken aus den Bereichen gekühlte Fleisch-, Wurst- und Schinkenwaren sowie Frikadellen der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen sind internationale Spezialitäten sowie Convenience und Fertiggerichte. 4 Bezogen auf Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit Trinkmilch der Eigenmarken, ausgenommen sind Markenartikel. 5 Betrifft Trinkmilch der Eigenmarken, ausgenommen sind Markenartikel und internationale Spezialitäten. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Jasmin Wüstenberg Pressereferentin Unternehmenskommunikation presse(at)aldi-sued.de Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
Tierwohlware kommt bei Verbraucher:innen an: ALDI SÜD stellt Putenfrischfleisch vorzeitig auf höhere Haltungsform 3 um
Tierwohlware kommt bei Verbraucher:innen an: ALDI SÜD stellt Putenfrischfleisch vorzeitig auf höhere Haltungsform 3 um Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (04.03.2024) Ab sofort setzt ALDI SÜD bei Putenfrischfleisch ausschließlich auf die höhere Haltungsform 3 und zu 100 Prozent auf deutsche Herkunft1 . Mit der Umstellung des Putenfrischfleischs auf die höhere Haltungsform 3 erreicht ALDI SÜD einen wichtigen Meilenstein seines Tierwohlversprechens #Haltungswechsel gut sechs Jahre früher als ursprünglich geplant. Die frühzeitige Umstellung ist ein klares Zeichen dafür, dass die Verbraucher:innen zunehmen auf Tierwohlware setzen. Das bestätigen auch weitere aktuellen Zahlen von ALDI SÜD zum Haltungswechsel: Schon heute stammen 50 Prozent des Umsatzes im Frischfleischsortiment sowie über 20 Prozent der gekühlten Fleisch- und Wurstwaren aus den höheren Haltungsformen 3 und 4.2 Das gesamte Trinkmilchsortiment bezieht ALDI SÜD bereits aus den höheren Haltungsformen3 und setzt hier ausschließlich auf deutsche Herkunft.4 Der Weg zu mehr Tierwohl geht nur gemeinsam. So ist die erfolgreiche Umstellung des Putenfrischfleischs auch das Ergebnis der engen Zusammenarbeit mit allen Akteur:innen entlang der Lieferkette, die von diesem Schritt zu mehr Tierwohl überzeugt sind. Bis 2030 wird ALDI SÜD sein gesamtes Frischfleisch-Sortiment sowie die gekühlten Fleisch- und Wurstwaren ebenfalls auf die höheren Haltungsformen 3 und 4 umstellen.2 1 Ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel sowie Aktionsartikel. 2 Bezogen auf den Umsatz bei ALDI SÜD in Deutschland mit a) Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; aus- genommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel bzw. mit b) unseren Eigenmarken aus den Bereichen gekühlte Fleisch-, Wurst- und Schinkenwaren sowie Frikadellen der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen sind internationale Speziali- täten sowie Convenience- und Fertiggerichte. 3 Bezogen auf Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit Trinkmilch der Eigenmarken, ausgenommen sind Markenartikel. 4 Betrifft Trinkmilch der Eigenmarken, ausgenommen sind Markenartikel und internationale Spezialitäten. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
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