Entwurf: Molestina Architekten | Visualisierung: HypsVisual

Wohnraum, Büros und Nahversorgung im Herzen von Köln

In unmittelbarer Nähe zum Heumarkt entwickelt ALDI SÜD eine neue Mixed-Use-Immobilie. Wo Flächen besonders knapp sind, entsteht ein Neubau mit Nahversorgung im Erdgeschoss sowie Wohnungen und Büros in den Etagen darüber.

Wohn- und Geschäftshaus am Heumarkt

Architektur
Abriss bestehendes Gebäude der 1950er Jahre, Neubau

Lage
Kölner Innenstadt (Heumarkt)

Gebäude & Etagen
- rund 770 qm Grundfläche
- 5 Etagen

 

Nutzungen
-  Wohnungen 
-  Büros
- Lebensmitteleinzelhandel

Fläche ALDI SÜD Filiale
rund 510 qm Verkaufsfläche

Eigentumsverhältnis
ALDI SÜD ist Eigentümer und Bauherr 

 

Partner
Molestina Architekten Köln

Projektstart
voraussichtlich 2026

Eröffnung / Bezug
voraussichtlich 2028 

Gebäude & Etagen
-  ca. 765 qm Grundfläche
- 5 Etagen

Fläche ALDI SÜD Filiale
ca 510 qm Verkaufsfläche

Eigentumsverhältnis
ALDI SÜD ist Eigentümer und Bauherr 

Projektstart
voraussichtlich 2026

Nutzungen
-  Wohnungen
-  Büros
- Lebensmitteleinzelhandel

Eröffnungsjahr / Bezug
voraussichtlich 2028

Bessere Nahversorgung in der zentralen Innenstadt

Mitten in der Kölner City, nahe am stadtbekannten Heumarkt, entwickelt ALDI SÜD eine neue Mixed-Use-Immobilie. Nicht weit vom stadtbekannten „Gürzenich“ und in einer Lage, wo Flächen besonders knapp sind, entsteht ein Haus mit Nahversorgung im Erdgeschoss sowie Wohnungen und Büros in den Etagen darüber.

Der neue Standort wird zur alltäglichen Anlaufstelle für die Menschen, die hier wohnen, arbeiten und einkaufen. Er verbessert das Nahversorgungsangebot in der zentralen Innenstadt, die Menschen dort können ihren Einkauf so besser zu Fuß oder mit dem Rad erledigen. Ohne zusätzliche Flächenversieglung entsteht Mehrwert für Nachbarschaft und Veedel.

"Wirtschaftlich nachhaltiger Standort"

„In unserem Verbreitungsgebiet stärken wir bereits vielerorts die lokale Infrastruktur mit maßgeschneiderten Handelsimmobilien“, sagt Björn Just, Leiter des ALDI SÜD Immobilienbüros Rheinland. „Wir kombinieren unser Kerngeschäft, die Nahversorgung, mit zusätzlichen Nutzungen, die für das jeweilige Umfeld relevant sind, und entwickeln so attraktive und damit auch wirtschaftlich nachhaltige Standorte.“

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