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Nährstoffe

Nährstoffe

Nährstoffe – Bausteine deines Lebens. EIn umfassender Überblick über die Funktionen von Nährstoffen. Nährstoffe sind unsere Energielieferanten. Wir nehmen sie über pflanzliche und tierische Nahrung auf. Wir benötigen sie zum Denken, um uns zu bewegen und um zu wachsen. Du interessierst dich für bewusste Ernährung oder möchtest eine neue Form der Ernährung wie vegan, vegetarisch oder Low Carb ausprobieren? Dann solltest du wissen, welche Nährstoffe es gibt, in welchen Lebensmitteln sie vorkommen und welche Funktionen sie für deinen Körper erfüllen. Nährstoffaufnahme pro Tag ↓ Makronährstoffe ↓ Mikronährstoffe ↓ Was sind Nährstoffe? Nährstoffe sind wichtige Bestandteile unserer Ernährung, die unser Körper für eine Vielzahl von Funktionen benötigt. Nachdem wir sie über die Nahrung aufgenommen haben, werden sie über den Stoffwechsel verarbeitet. So können sie wichtige Aufgaben in unserem Körper erfüllen, wie zum Beispiel die Bereitstellung von Energie, die Regulierung des Stoffwechsels und den Aufbau und Erhalt von Gewebe, Muskeln und Knochen. Nährstoffe lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiß) und Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente). Während Makronährstoffe in größeren Mengen benötigt werden und dem Körper Energie liefern, sind Mikronährstoffe nur in kleinen Mengen notwendig. Sie spielen eine wichtige Rolle in vielen biologischen Funktionen. Unterschiede von Nährstoffen und Nährwerten. Die Begriffe Nährstoffe und Nährwerte sind sich zum Verwechseln ähnlich, bezeichnen aber unterschiedliche Dinge. Nährstoffe sind die einzelnen Bausteine, aus denen Lebensmittel bestehen. Sie können organisch (zum Beispiel Kohlenhydrate, Proteine und Fette) aber auch anorganisch (zum Beispiel Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente) sein. Der Nährwert dagegen beschreibt, in welcher Menge und in welchem Verhältnis die einzelnen Nährstoffe in einem Lebensmittel enthalten sind. Die Informationen zu den Nährwerten findest du auf den Verpackungen von Lebensmitteln in Form einer Nährwerttabelle. Sie werden auch die „Big 7“ genannt. Die Nährwertangaben helfen dir dabei, deine Ernährung zu planen und auf deine individuellen Bedürfnisse abzustimmen. Das sind die Nährwerte Big 7 Brennwert in kJ und kcal Fett Gesättigte Fettsäuren Kohlenhydrate Zucker Eiweiß Salz Die Nährwertkennzeichnung, sowie noch weitere Mindestanforderungen, die auf den Lebensmittelverpackungen stehen müssen, sind EU-weit einheitlich in der Lebensmittel-Informationsverordnung geregelt. Die Nährwerte müssen auf fast allen verpackten Lebensmitteln angegeben sein. Ausnahmen sind zum Beispiel Lebensmittel, die nur aus einer Zutat bestehen, wie Obst, Gemüse, Mehl oder Reis. Auch Tee, Kräuter, Gewürze und sogar Kaugummi müssen keine Nährwerttabelle aufführen. Welche Nährstoffe braucht der Körper pro Tag? Wenn du dich schon einmal mit bewusster Ernährung und individuellen Ernährungsformen beschäftigt hast, weißt du, wie wichtig es ist, bestimmte Nährstoffe in ausreichender Menge über Lebensmittel aufzunehmen. Für eine ausgewogene Ernährung ist eine abwechslungsreiche Zufuhr verschiedener Nährstoffe notwendig. Dazu gehören Hauptnährstoffe – auch Makronährstoffe genannt – wie Kohlenhydrate, Proteine, Fette und Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Zusätzlich benötigt der Körper Wasser und Ballaststoffe. Wieviele Nährstoffe der Körper tagtäglich benötigt, hängt zum Beispiel von deinem Alter, Geschlecht, Körpergewicht und Aktivitätslevel ab. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) empfiehlt Referenzwerte für die einzelnen Nährstoffe, unter Berücksichtigung von Alter, Körpergewicht und Aktivitätslevel, an denen du dich orientieren kannst. Bewusst und nahrhaft kochen kann so einfach sein. In der ALDI SÜD YouTube-Folge GEKAUFT GEGEN GEKOCHT mit @maxxpane kannst du sehen, wie einfach es ist, eine leckere und nahrhafte Bowl für unter 5 Euro pro Person zuzubereiten. Du glaubst es nicht? Dann schau selbst und probier‘s gleich aus! Makronährstoffe liefern uns Energie. Hauptnährstoffe, auch Makronährstoffe genannt, sind essenzielle Nährstoffe. Sie liefern die Energie und die Bausteine, die der Körper für Wachstum, Entwicklung und tägliche Aktivitäten benötigt. Es gibt drei Haupttypen von Makronährstoffen: Kohlenhydrate, Eiweiße (Proteine) und Fette (Lipide). Kohlenhydrate: Energiequelle für Körper und Geist. Kohlenhydrate gehören neben Eiweißen und Fetten zu den drei Hauptnährstoffen. Nach der Aufnahme über die Nahrung werden die meisten Kohlenhydrate im Körper in Glukose (Traubenzucker) umgewandelt. So liefern sie schnell Energie für kurzfristige Belastungen. Überschüssige Kohlenhydrate speichert der Körper in den Muskeln als Glykogen, das bei Bedarf als Energiequelle genutzt werden kann. Deshalb sind Kohlenhydrate besonders bei Sportler:innen beliebt, die langfristigen Belastungen ausgesetzt sind, zum Beispiel beim Joggen oder Fußballspielen. Ob du vor oder nach dem Sport essen solltest, hängt von der Art deiner Aktivität ab. Auf jeden Fall gilt: je weniger der Magen arbeiten muss, desto besser. Trotzdem ist es ratsam mit gefülltem Energiespeicher ins Workout zu gehen und anschließend deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Einfache und komplexe Kohlenhydrate. Ob dein Körper nur kurz oder langfristig mit Energie versorgt wird, hängt davon ab, ob du komplexe oder einfache Kohlenhydrate über die Nahrung aufnimmst. Einfache Kohlenhydrate sorgen für einen schnellen Energieschub, werden aber auch schnell wieder abgebaut. Komplexe Kohlenhydrate bestehen aus langen Ketten von Zuckermolekülen. Aufgrund ihrer komplexen Struktur benötigen sie länger, um im Verdauungstrakt aufgespalten werden. Das sorgt für eine stabile Energieversorgung. Komplexe Kohlenhydrate sind also perfekt für Ausdauersport oder wenn du dich konzentrieren musst, zum Beispiel im Job oder beim Autofahren. Eiweiße: Bausteine für Zellen und Muskeln. Eiweiße, auch als Proteine bekannt sind Makromoleküle. Nach der Aufnahme über die Nahrung werden Eiweiße in Aminosäuren zerlegt, die der Körper für zahlreiche Prozesse nutzt und als Bausteine für den Aufbau neuer Proteine benötigt. Eiweiße werden unterteilt in tierisches und pflanzliches Eiweiß. Fette und Fettsäuren: Energiespeicher und Helfer. Fette bzw. Lipide sind für den menschlichen Körper essentiell. Ihre organischen Verbindungen bestehen aus Glycerin und Fettsäuren – diese sind wichtige Bestandteile der Zellmembranen und tragen zur Flexibilität und Integrität der Zellen bei. Gesättigte und nicht gesättigte Fettsäuren. Man unterscheidet bei den Fettsäuren zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren. Gesättigte Fettsäuren kommen hauptsächlich in tierischen Produkten wie Fleisch, Butter und Käse vor. Gesättigte Fettsäuren sind ein wichtiger Bestandteil deiner Ernährung, sollten allerdings nur in Maßen genossen werden. Sekundäre Pflanzenstoffe versus primäre Pflanzenstoffe. Vielleicht sind dir schon einmal die Begriffe „primäre und sekundäre Pflanzenstoffe“ begegnet. Aber was ist der Unterschied? Primäre Pflanzenstoffe sind chemische Verbindungen, die von Pflanzen produziert werden und ohne die sie nicht wachsen könnten. Dazu gehören Kohlenhydrate, Proteine und Fette genauso wie Vitamine und Mineralstoffe. Sekundäre Pflanzenstoffe, darunter Flavonoide und Carotinoide, haben keine direkte Nährstofffunktion. Sie bieten Pflanzen aber unter anderem Schutz vor Fressfeinden und Krankheiten. Mikronährstoffe sind unverzichtbar. Neben Makronährstoffen benötigt der Körper auch Mikronährstoffe. Sie liefern zwar keine Energie und wir brauchen sie nur in geringen Mengen – für unseren Stoffwechsel und anderen Körperfunktionen sind sie aber unverzichtbar. Zu den Mikronährstoffen gehören Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine. Mineralstoffe und Spurenelemente. Mineralstoffe sind unverzichtbare Mikronährstoffe, die an vielen essenziellen Funktionen im Körper beteiligt sind. Unter anderem sind sie hilfreich für die Knochenfunktion, den Sauerstofftransport oder den Zellschutz. Mineralstoffe kommen sowohl in tierischen als auch in pflanzlichen Lebensmitteln vor, dazu zählen zum Beispiel: Kalzium, Magnesium oder Natrium. Spurenelemente sind Mineralstoffe, die der Körper nur in geringen Mengen benötigt. Das heißt aber nicht, dass sie weniger wichtig für uns sind. Zu den Spurenelementen gehören zum Beispiel: Eisen, Zink oder Kupfer. Vitamine sind auch wichtig. Vitamine sind wichtig für die Aufrechterhaltung unserer normalen Körperfunktion. Sie unterstützen unter anderem unser Immunsystem, sind gut für Knochen und Haut und wir brauchen sie für den Energiestoffwechsel. Vitamin A ist wichtig für den Zellaufbau, für Augen, Haut und Schleimhäute. Vitamin B beschreibt eine ganze Gruppe von Vitaminen. Sie sind wichtig für den Stoffwechsel, die Blutbildung oder das Nervensystem. Vitamin C stärkt unter anderem das Immunsystem und hilft, Botenstoffe und Hormone zu bilden. Vitamin D kann in geringen Teilen über die Nahrung aufgenommen werden. Mit Hilfe der Sonne kann der Körper auch eigenes Vitamin D herstellen. Deshalb wird es auch oft „Sonnenvitamin“ genannt. Vitamin E fördert die Blutbildung und hat eine antioxidative Wirkung. Eine ausgewogene Ernährung ist reich an ungesättigten Fettsäuren, Eiweiß und komplexen Kohlenhydraten. So ernährst du dich nährstoffreich und ausgewogen. Wähle bevorzugt Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren. Hervorragende Eiweißquellen sind vielfältig und sollten regelmäßig in den Speiseplan integriert werden. Greife zu ballaststoffreichen Lebensmitteln, da diese viele wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten. Getreideprodukte sind eine gute Wahl. Zuckerreiche Lebensmittel und Getränke sollten hingegen nur in Maßen konsumiert werden. Die Ernährungspyramide gibt dir einen guten Überblick, welche Lebensmittel dein Körper in welcher Menge benötigt. Schon gewusst? Bunt ist schlau! Je bunter dein Teller ist, desto bunter ist auch der Mix aus verschiedenen Nährstoffen. Ob Banane, Brokkoli oder Tomate – kein Lebensmittel kann dich mit allen Vitaminen oder Mineralstoffen ausreichend versorgen. Wenn du dich nicht nur abwechslungsreich, sondern auch mit buntem Obst und Gemüse ernährst, versorgst du deinen Körper mit vielen wertvollen Nährstoffen. Im Idealfall isst du dich jeden Tag durch das Farbspektrum eines Regenbogens. Erfahre mehr über das Prinzip der Regenbogenernährung oder probiere gleich unser leckeres und schnell gemachtes Rezept aus: Regenbogen-Bowl mit buntem Gemüse. Regenbogenbowl Ballaststoffe sind wichtige Nahrungsfasern. Ballaststoffe sind fast ausschließlich Pflanzenstoffe. Sie zählen in den meisten Definitionen nicht zu den Nährstoffen, weil sie nicht lebensnotwendig sind. Ballaststoffe sind aber gut für die Verdauung und machen lange satt. Sie sind ein wertvoller Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Ob ein Lebensmittel viele oder wenige Ballaststoffe hat, wird auch im Nutri-Score erfasst. Ballaststoffe findest du beispielsweise in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und verschiedenen Gemüsearten. Häufig gestellte Fragen zu Nährstoffen. Das könnte dich auch interessieren:

Nährwerte

Nährwerte

Die Bausteine deines Lebens. Alles über Nährwerte. Der menschliche Körper ist ein komplexer Organismus. Um ihn am Laufen zu halten, benötigen wir Nährstoffe, die uns Energie liefern: damit unser Herz schlägt, unsere Zellen wachsen und unsere Lunge arbeiten kann. Diese lebenswichtigen Nährstoffe nehmen wir über die Nahrung auf. Die wichtigsten Nährstoffe im Überblick. Um alle Organe optimal zu versorgen, ist eine bewusste, ausgewogene Ernährung entscheidend. Denn Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße beispielsweise erfüllen in unserem Körper wichtige Funktionen. Kohlenhydrate. Wer ständig in Bewegung ist, und ein aktives Leben lebt, braucht unter anderem Kohlenhydrate, um den Energiespeicher wieder aufzufüllen. Besonders Vollkornprodukte können sehr gut gegessen werden, um wertvolle Kohlenhydrate zu erhalten. Sie haben einen besonders langanhaltenden Sättigungseffekt. Produkte, die beispielsweise aus Weißmehl bestehen oder sehr viel Zucker enthalten, wie Brötchen und Pizza, eignen sich hingegen nicht zum täglichen Verzehr. Mineralstoffe und Spurenelemente. Mineralien und Spurenelemente sind für unseren Stoffwechsel sehr wichtig. Sie finden sich in vielen Lebensmitteln und erfüllen unterschiedliche Funktionen: Calcium (enthalten z. B. in Milchprodukten) hilft beim Aufbau von Knochen und Zähnen. Eisen (zu finden z. B. in Vollkornprodukten und Fleisch) spielt beim Sauerstofftransport und bei der Blutbildung eine wichtige Rolle. Zink (enthalten in Getreide, Hülsenfrüchten und Milchprodukten) stärkt das Immunsystem, die Haut und das Bindegewebe. Vitamine. Vitamine sind für den menschlichen Körper lebenswichtig. Im Vergleich zu Erwachsenen benötigen Kinder mehr Vitamine, da sie im Wachstum sind und ihr ganzer Stoffwechsel darauf ausgelegt ist, dass der Körper sich noch entwickelt und wächst. Der Vitaminbedarf lässt sich jedoch sehr gut über eine bewusste Ernährung abdecken. Vitamin A ist wichtig für den Zellaufbau und gut für die Augen, Haut und Schleimhäute. Es findet sich zum Beispiel in Orangen, Karotten, Spinat und Broccoli. Vitamin B beschreibt eine ganze Gruppe von Vitaminen. Sie sind wichtig für den Stoffwechsel, die Blutbildung oder das Nervensystem. Nahezu alle B-Vitamine finden sich in Getreide, B1 in Kartoffeln und Gemüse, B6 sowie B12 in Milchprodukten und Hülsenfrüchten. Vitamin C stärkt unter anderem das Immunsystem und hilft, Botenstoffe und Hormone zu bilden. Es kommt beispielsweise in Zitrusfrüchten, Paprika und Tomaten vor. Vitamin D ist das Sonnenvitamin: Der Körper kann es in der Sonne selbst produzieren, „an der frischen Luft sein“ macht also durchaus Sinn. Vitamin E fördert die Blutbildung und hat eine antioxidative Wirkung. Es findet sich vor allem in Pflanzenölen. Über eine bewusste Ernährung deckst du deinen Nährstoffbedarf. Eiweiß. Eiweiß ist vor allem in tierischen Produkten (Fleisch, Fisch, Milchprodukte), aber auch in Hülsenfrüchten und Getreide enthalten. Es ist für den Aufbau von Zellen, Muskeln, Enzymen, Hormonen und Antikörpern wichtig. Falls du kein Fleisch isst, solltest du besonders darauf achten, andere Eiweißquellen zu dir zu nehmen. Ballaststoffe. Ballaststoffe findest du beispielsweise in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und verschiedenen Gemüsearten. Sie sind gut für die Verdauung und machen lange satt – ein wertvoller Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Fette. Auch wenn Fette einen schlechten Ruf haben: Wir brauchen sie als Energielieferanten, damit unser Körper funktioniert. Viele Vitamine sind „fettlöslich“, das heißt, der Körper kann sie nur aufnehmen, wenn er zusätzlich Fette erhält. Man unterscheidet zwischen gesättigten und ungesättigten Fetten: Besonders wertvoll sind mehrfach ungesättigte Fette, wie sie in hochwertigen Pflanzenölen, Fisch und Nüssen vorkommen. Aber auch gesättigte Fettsäuren (zu finden in tierischen Lebensmitteln wie Butter, Milchprodukten, Fleisch- und Wurstwaren) sind in geringen Mengen Teil einer ausgewogenen Kinderernährung. Produktkennzeichnungen informieren. In unseren Filialen sind die meisten Lebensmittel mit sogenannten Referenzwerten ausgezeichnet. Diese geben die Menge der täglichen Zufuhr von Energie und Nährstoffen an. Der Referenzwert für den täglichen Energiebedarf eines durchschnittlichen Erwachsenen beträgt 2.000 Kalorien. Zu einer bewussten Ernährung gehört jedoch nicht nur, auf den eigenen Körper zu achten: Auch soziale und ökologische Aspekte bei der Produktion der Lebensmittel sollten berücksichtigt werden. Deswegen informieren verschiedene Nachhaltigkeitssiegel auf unseren Waren über besondere soziale oder ökologische Produktionsbedingungen. Alle unsere Produkte sind transparent gekennzeichnet – so ist es einfach, sich ausgewogen und bewusst zu ernähren. Zur Kennzeichnung unserer Produkte nutzen wir vor allem zwei Methoden: die Nährwert-Tonne und die Nährwert-Tabelle. Nährwert-Tabelle. Die Nährwert-Tabelle findet sich meist auf der Rückseite oder der Seite der Verpackung. Sie liefert zusätzlich Infos zum Gehalt an Hauptnährstoffen. Nährwert-Tonne. Die Nährwert-Tonne findet sich bei vielen Lebensmitteln auf der Vorderseite der Verpackung und informiert über den enthaltenen „Brennwert“ pro Portion: In Kilojoule (kJ) und in Kilokalorien (kcal). Außerdem zeigt sie, wie viel Prozent des Tagesbedarfs an Energie über eine Portion gedeckt ist, ausgehend von dem Energiebedarf eines durchschnittlich großen und aktiven Erwachsenen. Wie viel ist gut? Zucker, Salz und Fette geraten immer wieder in die Kritik – manchmal auch zu Unrecht. Denn unser Körper benötigt Fette und verschiedene Nährstoffe, die in Zucker oder Salz enthalten sind, damit unser Stoffwechsel einwandfrei funktionieren kann. Nehmen wir von ihnen zu wenig zu uns, kann es zu Mangelerscheinungen kommen. Deswegen sollten bei einer ausgewogenen und bewussten Ernährung auch Fette, Zucker und Salz auf dem Speiseplan stehen. Wie viel, verrät unsere Übersicht. Fette. Sie sind hervorragende Energielieferanten. Außerdem benötigt unser Körper sie, um verschiedene Vitamine (A, D E und K) aufnehmen zu können. Besonders gesund sind mehrfach ungesättigte Fette, die in Fisch, Nüssen und hochwertigen Ölen vorkommen. Nehmen wir allerdings dauerhaft mehr Fette zu uns, kann dies zu Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Störungen oder Übergewicht führen. Besonders größere Mengen an gesättigten Fettsäuren (zu finden in tierischen Fetten) und Transfettsäuren (enthalten z. B. in Fast Food, Fertiggerichten, Süßwaren und Snacks) können sich auf Dauer negativ auf Cholesterin, Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Funktionen auswirken. Deswegen ist es besonders wichtig, diese Produktgruppen nur in Maßen zu konsumieren. WHO-Empfehlung: Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollten rund 30 Prozent unserer Energiezufuhr aus Fett bestehen. In den richtigen Mengen sind Fette, Zucker und Salz wichtig für eine gesunde Ernährung. Zucker. Zucker ist ein schneller Energielieferant, da er unmittelbar ins Blut übergeht und vorübergehend die Leistung steigert. Verschiedene Zuckerarten kommen natürlich in Nahrungsmitteln vor, wie beispielsweise Fruchtzucker (Fructose) in Obst oder Milchzucker (Lactose) in Milchprodukten. Manche verarbeitete Lebensmittel enthalten hingegen künstlich zugesetzten Zucker. Daher nehmen viele Menschen große Mengen Zucker zu sich, ohne es zu merken. Übermäßiger Zuckerkonsum kann jedoch zu Übergewicht führen und beispielsweise das Risiko erhöhen, an Diabetes Typ 2 zu erkranken. WHO-Empfehlung: Maximal zehn Prozent unserer täglichen Energiezufuhr sollte aus Zucker bestehen (Obst und Milchprodukte nicht eingerechnet). Salze. Sie sind lebenswichtig: Das in Speisesalz („Natriumchlorid“) enthaltene Natrium reguliert Muskeltätigkeiten und Stoffwechsel. Zu den negativen Folgen von zu viel Salz im Körper gehen die Meinungen der Experten auseinander: Einige sprechen von negativen Folgen für Nieren und Herz-Kreislauf-Funktionen, andere sagen, dass es hierfür keine aussagekräftigen Beweise gibt. Fest steht, dass zu viel Salz dem Körper Wasser entzieht und wir unseren Salzkonsum daher beschränken sollten. WHO-Empfehlung: Nimm maximal fünf Gramm Salz pro Tag zu dir. Weitere Themen, die dich interessieren könnten.

Alles über Nährwerte

Alles über Nährwerte

Die Bausteine deines Lebens. Alles über Nährwerte. Der menschliche Körper ist ein komplexer Organismus. Um ihn am Laufen zu halten, benötigen wir Nährstoffe, die uns Energie liefern: damit unser Herz schlägt, unsere Zellen wachsen und unsere Lunge arbeiten kann. Diese lebenswichtigen Nährstoffe nehmen wir über die Nahrung auf. Die wichtigsten Nährstoffe im Überblick. Um alle Organe optimal zu versorgen, ist eine bewusste, ausgewogene Ernährung entscheidend. Denn Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße beispielsweise erfüllen in unserem Körper wichtige Funktionen. Kohlenhydrate. Wer ständig in Bewegung ist, und ein aktives Leben lebt, braucht unter anderem Kohlenhydrate, um den Energiespeicher wieder aufzufüllen. Besonders Vollkornprodukte können sehr gut gegessen werden, um wertvolle Kohlenhydrate zu erhalten. Sie haben einen besonders langanhaltenden Sättigungseffekt. Produkte, die beispielsweise aus Weißmehl bestehen oder sehr viel Zucker enthalten, wie Brötchen und Pizza, eignen sich hingegen nicht zum täglichen Verzehr. Mineralstoffe und Spurenelemente. Mineralien und Spurenelemente sind für unseren Stoffwechsel sehr wichtig. Sie finden sich in vielen Lebensmitteln und erfüllen unterschiedliche Funktionen: Calcium (enthalten z. B. in Milchprodukten) hilft beim Aufbau von Knochen und Zähnen. Eisen (zu finden z. B. in Vollkornprodukten und Fleisch) spielt beim Sauerstofftransport und bei der Blutbildung eine wichtige Rolle. Zink (enthalten in Getreide, Hülsenfrüchten und Milchprodukten) stärkt das Immunsystem, die Haut und das Bindegewebe. Vitamine. Vitamine sind für den menschlichen Körper lebenswichtig. Im Vergleich zu Erwachsenen benötigen Kinder mehr Vitamine, da sie im Wachstum sind und ihr ganzer Stoffwechsel darauf ausgelegt ist, dass der Körper sich noch entwickelt und wächst. Der Vitaminbedarf lässt sich jedoch sehr gut über eine bewusste Ernährung abdecken. Vitamin A ist wichtig für den Zellaufbau und gut für die Augen, Haut und Schleimhäute. Es findet sich zum Beispiel in Orangen, Karotten, Spinat und Broccoli. Vitamin B beschreibt eine ganze Gruppe von Vitaminen. Sie sind wichtig für den Stoffwechsel, die Blutbildung oder das Nervensystem. Nahezu alle B-Vitamine finden sich in Getreide, B1 in Kartoffeln und Gemüse, B6 sowie B12 in Milchprodukten und Hülsenfrüchten. Vitamin C stärkt unter anderem das Immunsystem und hilft, Botenstoffe und Hormone zu bilden. Es kommt beispielsweise in Zitrusfrüchten, Paprika und Tomaten vor. Vitamin D ist das Sonnenvitamin: Der Körper kann es in der Sonne selbst produzieren, „an der frischen Luft sein“ macht also durchaus Sinn. Vitamin E fördert die Blutbildung und hat eine antioxidative Wirkung. Es findet sich vor allem in Pflanzenölen. Über eine bewusste Ernährung deckst du deinen Nährstoffbedarf. Eiweiß. Eiweiß ist vor allem in tierischen Produkten (Fleisch, Fisch, Milchprodukte), aber auch in Hülsenfrüchten und Getreide enthalten. Es ist für den Aufbau von Zellen, Muskeln, Enzymen, Hormonen und Antikörpern wichtig. Falls du kein Fleisch isst, solltest du besonders darauf achten, andere Eiweißquellen zu dir zu nehmen. Ballaststoffe. Ballaststoffe findest du beispielsweise in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und verschiedenen Gemüsearten. Sie sind gut für die Verdauung und machen lange satt – ein wertvoller Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Fette. Auch wenn Fette einen schlechten Ruf haben: Wir brauchen sie als Energielieferanten, damit unser Körper funktioniert. Viele Vitamine sind „fettlöslich“, das heißt, der Körper kann sie nur aufnehmen, wenn er zusätzlich Fette erhält. Man unterscheidet zwischen gesättigten und ungesättigten Fetten: Besonders wertvoll sind mehrfach ungesättigte Fette, wie sie in hochwertigen Pflanzenölen, Fisch und Nüssen vorkommen. Aber auch gesättigte Fettsäuren (zu finden in tierischen Lebensmitteln wie Butter, Milchprodukten, Fleisch- und Wurstwaren) sind in geringen Mengen Teil einer ausgewogenen Kinderernährung. Produktkennzeichnungen informieren. In unseren Filialen sind die meisten Lebensmittel mit sogenannten Referenzwerten ausgezeichnet. Diese geben die Menge der täglichen Zufuhr von Energie und Nährstoffen an. Der Referenzwert für den täglichen Energiebedarf eines durchschnittlichen Erwachsenen beträgt 2.000 Kalorien. Zu einer bewussten Ernährung gehört jedoch nicht nur, auf den eigenen Körper zu achten: Auch soziale und ökologische Aspekte bei der Produktion der Lebensmittel sollten berücksichtigt werden. Deswegen informieren verschiedene Nachhaltigkeitssiegel auf unseren Waren über besondere soziale oder ökologische Produktionsbedingungen. Alle unsere Produkte sind transparent gekennzeichnet – so ist es einfach, sich ausgewogen und bewusst zu ernähren. Zur Kennzeichnung unserer Produkte nutzen wir vor allem zwei Methoden: die Nährwert-Tonne und die Nährwert-Tabelle. Nährwert-Tabelle. Die Nährwert-Tabelle findet sich meist auf der Rückseite oder der Seite der Verpackung. Sie liefert zusätzlich Infos zum Gehalt an Hauptnährstoffen. Nährwert-Tonne. Die Nährwert-Tonne findet sich bei vielen Lebensmitteln auf der Vorderseite der Verpackung und informiert über den enthaltenen „Brennwert“ pro Portion: In Kilojoule (kJ) und in Kilokalorien (kcal). Außerdem zeigt sie, wie viel Prozent des Tagesbedarfs an Energie über eine Portion gedeckt ist, ausgehend von dem Energiebedarf eines durchschnittlich großen und aktiven Erwachsenen. Wie viel ist gut? Zucker, Salz und Fette geraten immer wieder in die Kritik – manchmal auch zu Unrecht. Denn unser Körper benötigt Fette und verschiedene Nährstoffe, die in Zucker oder Salz enthalten sind, damit unser Stoffwechsel einwandfrei funktionieren kann. Nehmen wir von ihnen zu wenig zu uns, kann es zu Mangelerscheinungen kommen. Deswegen sollten bei einer ausgewogenen und bewussten Ernährung auch Fette, Zucker und Salz auf dem Speiseplan stehen. Wie viel, verrät unsere Übersicht. Fette. Sie sind hervorragende Energielieferanten. Außerdem benötigt unser Körper sie, um verschiedene Vitamine (A, D E und K) aufnehmen zu können. Besonders gesund sind mehrfach ungesättigte Fette, die in Fisch, Nüssen und hochwertigen Ölen vorkommen. Nehmen wir allerdings dauerhaft mehr Fette zu uns, kann dies zu Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Störungen oder Übergewicht führen. Besonders größere Mengen an gesättigten Fettsäuren (zu finden in tierischen Fetten) und Transfettsäuren (enthalten z. B. in Fast Food, Fertiggerichten, Süßwaren und Snacks) können sich auf Dauer negativ auf Cholesterin, Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Funktionen auswirken. Deswegen ist es besonders wichtig, diese Produktgruppen nur in Maßen zu konsumieren. WHO-Empfehlung: Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollten rund 30 Prozent unserer Energiezufuhr aus Fett bestehen. In den richtigen Mengen sind Fette, Zucker und Salz wichtig für eine gesunde Ernährung. Zucker. Zucker ist ein schneller Energielieferant, da er unmittelbar ins Blut übergeht und vorübergehend die Leistung steigert. Verschiedene Zuckerarten kommen natürlich in Nahrungsmitteln vor, wie beispielsweise Fruchtzucker (Fructose) in Obst oder Milchzucker (Lactose) in Milchprodukten. Manche verarbeitete Lebensmittel enthalten hingegen künstlich zugesetzten Zucker. Daher nehmen viele Menschen große Mengen Zucker zu sich, ohne es zu merken. Übermäßiger Zuckerkonsum kann jedoch zu Übergewicht führen und beispielsweise das Risiko erhöhen, an Diabetes Typ 2 zu erkranken. WHO-Empfehlung: Maximal zehn Prozent unserer täglichen Energiezufuhr sollte aus Zucker bestehen (Obst und Milchprodukte nicht eingerechnet). Salze. Sie sind lebenswichtig: Das in Speisesalz („Natriumchlorid“) enthaltene Natrium reguliert Muskeltätigkeiten und Stoffwechsel. Zu den negativen Folgen von zu viel Salz im Körper gehen die Meinungen der Experten auseinander: Einige sprechen von negativen Folgen für Nieren und Herz-Kreislauf-Funktionen, andere sagen, dass es hierfür keine aussagekräftigen Beweise gibt. Fest steht, dass zu viel Salz dem Körper Wasser entzieht und wir unseren Salzkonsum daher beschränken sollten. WHO-Empfehlung: Nimm maximal fünf Gramm Salz pro Tag zu dir. Weitere Themen, die dich interessieren könnten.

Cuvée-Wein

Cuvée-Wein

Was ist ein Cuvée-Wein? Die Mischung machts: Auf der Suche nach dem besonderen Weingeschmack. Der Begriff Cuvée stammt aus der französischen Weinherstellung. Er bezeichnet eine Mischung bzw. den Verschnitt unterschiedlicher Wein- oder Traubensorten. Die Herausforderung beim Kreieren einer Wein-Cuvée besteht darin, aus verschiedenen einzelnen Weinsorten oder Weinchargen einen Weißwein, Rotwein oder auch Roséwein zu komponieren, der in Aroma, Geschmack, Struktur und Komplexität ausgewogener oder interessanter ist als die jeweiligen sortenreinen Einzelweine. Der Begriff Cuvée: Die Verschmelzung der Weine. Eine Cuvée, also eine Mischung bzw. Verschnitt unterschiedlicher Wein- oder Traubensorten, kann man auch als Mariage, Mélange oder Assemblage bezeichnen. Wie so viele Fachbegriffe in der Weinwelt stammt der Begriff Cuvée aus dem Französischen. Eine „Cove“ ist ein Tank oder Gärbottich, das Verb „covre“ bedeutet, etwas in der Kellerei zu gären. Stammt eine Weinmenge aus derselben „Cover“ – also dem gleichen Tank, handelt es sich um einen Cuvée-Wein. Die unterschiedlichen Begriffe in der Weinwelt können für Verwirrung sorgen – vor allem zwischen Deutschland und Frankreich. Wer Missverständnisse vermeiden möchte, sollte die wichtigen Unterschiede kennen. Bedeutung Von Cuvée in Frankreich. In Frankreich wird das, was wir in Deutschland als Cuvée kennen, Assemblage genannt. Cuvée bezeichnet andere Besonderheiten in der Herstellung in Frankreich: Bei der Champagnerherstellung zum Beispiel wird der feinste Presssaft der Trauben, der bei der sanften Erstpressung gewonnen wird, Cuvée genannt. Dieser Most gilt als besonders hochwertig und rein. Weine, die Winzer:innen als besonders repräsentativ oder hochwertig einschätzen – ein Premiumprodukt oder Aushängeschild des Weinguts – ist eine Cuvée. Diese Weine gibt es meist nur in kleinen Mengen. Sonderabfüllungen, die in limitierter Auflage oder zu besonderen Anlässen produziert wurden, werden ebenfalls als eine Cuvée bezeichnet. Solche Sondereditionen gibt es zum Beispiel anlässlich von Jubiläen, oder um einen herausragenden Jahrgang zu feiern. Bedeutung von Cuvée in Deutschland. Bei Weingütern und Winzer:innen in den bekannten Anbaugebieten in Deutschland hat der Begriff Cuvée eine andere und eindeutige Bedeutung. In Deutschland versteht man darunter einen Verschnitt oder eine Vermischung verschiedener Weinsorten. Das hängt mit der deutschen Weinhistorie zusammen: Lange Zeit waren hauptsächlich sortenreine Weine, also Weine aus einer einzigen Weinsorte, erwünscht. Ein mit anderen Weinen verschnittener Wein, selbst wenn er aus dem gleichen Anbaugebiet stammte, galt als mindere Qualität. Das hat sich geändert: Cuvée-Weine genießen heute auch hierzulande ein sehr hohes Ansehen. Zunehmend findet man Cuvées auch bei den Qualitätsweinen. Die Cuvée-Komposition: Das Beste aus verschiedenen Weinen. Die Kunst beim Kreieren einer Cuvée liegt in der harmonischen Zusammenführung von unterschiedlichen Wein-Charakteren zu einem neuen, eigenständigen Produkt. Winzer:innen oder Kellermeister:innen nutzen das Verschneiden unter anderem, um jährlich konstante Geschmacksprofile ihrer Weinen zu erhalten. So wird sichergestellt, dass Verbraucher:innen bei diesem bestimmten Wein von diesem Weingut der immer gleiche Geschmack und die gleiche Qualität erwarten können. Ein Verschnitt oder das Verschneiden von Wein bedeutet, dass man unterschiedliche Weinsorten oder Weine aus verschiedenen Trauben, Weinberglagen oder Jahrgängen miteinander mischt. Die Herausforderung beim Verschneiden von Weinen liegt darin, durch Mischung unterschiedlicher Trauben das Beste aus jedem Grundwein herauszuholen. Mal werden unterschiedliche Rebsorten kombiniert, mal verschiedene Jahrgänge, mal verschneidet man die gleichen Weine von unterschiedlichen Weinbergen oder Weingütern. Die richtige Komposition erfordert viel Erfahrung. Durch das Verschneiden können zum Beispiel die Säure eines kühlen Jahrgangs ausgeglichen oder reife Geschmacksnuancen mit jungen Komponenten aufgefrischt werden. Ziel einer Assemblage oder einem Verschnitt ist stets ein harmonisches Produkt in hochwertiger Qualität. Von der Traube zur fertigen Cuvée in 5 Schritten. Die Kreation einer neuen Cuvée ist ein sorgfältig choreographierter Akt. Er verbindet Wissen und Kreativität miteinander. Der Prozess erfolgt in einer chronologischen Abfolge von Tätigkeiten, die ein hohes Maß an Fachkenntnis voraussetzen. Stets geht es darum, ein feines Gleichgewicht zwischen Geduld und Intuition, zwischen wissenschaftlicher Präzision und künstlerischer Freiheit zu finden – schließlich also eine Cuvée zu erschaffen, die sowohl beeindruckt als auch erfreut. Ein wichtiger Aspekt beim Komponieren einer Cuvée ist der Charakter jeder Rebsorte. Winzer:innen müssen wissen, wie sich die Rebsorte im Zusammenspiel mit anderen Rebsorten verhält. Jeder Schritt muss in Abstimmung mit den vorherigen und nachfolgenden Schritten durchgeführt werden. Nur dann werden Winzer:in oder Kellermeister:in mit einem Endergebnis belohnt – dem verkaufsfertigen Wein – der ihre Vorstellungen widerspiegelt. 1. Die Wahl der Rebsorten. Alles beginnt mit der sorgsamen Auswahl der Rebsorten, sie werden die Basis der Cuvée bilden. Dieser erste Schritt ist vom Verständnis des Terroirs geprägt. Nur wenn Klima, Bodenbeschaffenheit und Mikroklima jeder Parzelle ausreichend berücksichtigt werden, haben die ausgewählten Rebsorten das Potenzial die gewünschten Aromen und Strukturen zu entwickeln. 2. Anbau und Ernte. Sobald die Wahl der Rebsorten getroffen ist, folgen Anbau und Ernte. Wichtig ist, den perfekten Zeitpunkt für die Ernte der Trauben zu treffen. Zu früh geerntete Trauben könnten noch nicht ganz ausgereift sein, während bei zu spät geernteten Trauben die Gefahr besteht, dass sie überreife Aromen und strukturelle Ungleichgewichte in den Wein bringen. 3. Die Vinifikation. Nach der Ernte erfolgt die Vinifikation der einzelnen Sorten. Der oder die Kellermeister:in achtet auf die schonende Behandlung der Trauben und die Feinabstimmung der Fermentationsprozesse. Es geht darum, die Charakteristik jeder Sorte einzufangen. So wird garantiert, dass die einzelnen Grundweine eine eigenständige Qualität besitzen, sich aber gut miteinander verschmelzen bzw. verschneiden lassen. 4. Der Verschnitt. Der Verschnitt, die Assemblage, ist der kreative Kernpunkt beim Kreieren einer Wein-Cuvée. Es beginnt ein intensives Probieren und Kombinieren der Grundweine. Die Grundweine werden gemessen, gegossen, getröpfelt. Wichtig ist, ein Gleichgewicht zwischen Frucht, Säure, Tanninstruktur, Alkoholgehalt und Aroma zu erreichen. 5. Reifung des Weins. Nun muss der Wein reifen. Bei der Reifung kann die Cuvée ihr Aromenprofil weiter vertiefen. Entscheidend ist, in welchen Gärbehälter der Cuvée-Wein zum Reifen kommt, ob es ein neues oder gebrauchtes Holzfass oder ein Edelstahltank ist. Unterschiedliche Gärbehälter haben unterschiedliche Einflüsse auf die Entwicklung jedes Weins und jeder Cuvée. Nach einer bestimmten Reifezeit wird die Wein-Cuvée aus dem Gärbehälter abgefüllt. Wichtig ist die sorgsame Auswahl der Rebsorten. Cuvées komponieren: die beliebtesten Rebsorten. Wein-Cuvées finden sich bei Rotweinen, Weißweinen und bei Roséweinen. Theoretisch lässt sich für eine Wein-Cuvée jede Rebsorte verwenden. Es gibt jedoch bestimmte Kombinationen, die sich im Laufe der langen Wein-Geschichte als besonders erfolgreich und beliebt erwiesen haben. Häufig kommen Weiß- und Rosé-Cuvées auch bei der Herstellung von Schaumweinen wie Sekt und Champagner zum Einsatz. In großen, namhaften Kellereien ist eine zweite Gärung der Cuvée die Regel. Denn die hohe Qualität und der charakteristische Geschmack dieser Schaumweine prägen den Charakter der Marke. Erfahre in einem unserer weiteren Beiträge wie die Wein-Herstellung funkioniert. Beliebte Rebsorten für Rotwein-Cuvées. Cabernet Sauvignon: Diese Rotweinrebsorte, die ihren Ursprung im Südwesten von Frankreich hat, gilt weltweit als eine der wichtigsten. In vielen Bordeaux-Cuvées bildet Cabernet Sauvignon das Rückgrat. Er wird besonders für seine Struktur und Tannine geschätzt. Merlot: Hat ebenfalls seinen Ursprung in Frankreich. Er bringt Weichheit und Fülle, aber auch Ecken und Kanten in den Verschnitt. Häufig wird Merlot mit Cabernet Sauvignon verschnitten, vor allem in Bordeaux-Weinen. Syrah (Shiraz): Ist bekannt für seine kräftigen Aromen und Tannine und eine gern verwendete Sorte für Cuvées im Rhonetal oder anderen Weinbauregionen weltweit. Grenache: Bringt Alkohol, süße Frucht und Weichheit in den Verschnitt. Grenache ist eine Schlüsselkomponente in vielen südfranzösischen und spanischen Cuvées. Sangiovese: Sie ist die führende Sorte in vielen toskanischen Cuvées und bekannt für ihre Säure und die Kirschnoten. Einer der renommiertesten Rotweine ist der Brunello di Montalcino, der aus einer speziellen Variante der Sangiovese-Traube hergestellt wird. Beliebte Rebsorten für Weißwein-Cuvées. Chardonnay: Er bringt Körper und oft auch butterige Noten in die Cuvée, vor allem, wenn sie im Barrique ausgebaut wurde. Sauvignon Blanc: Er sorgt für eine lebendige Säure und eine Palette von grünen und zitrusartigen Aromen. Riesling: Eine beliebte Weißweinsorte, die für ihre Säure und Mineralität sowie ihre aromatische Komplexität hochgeschätzt wird. Viognier: Diese französische Weißweinsorte kann einer Cuvée einen blumigen Duft und eine üppige Textur hinzufügen. Sémillon: Wird oft mit Sauvignon Blanc gemischt, um Struktur zu verleihen und die Cuvée zu glätten, also raue Kanten abzumildern, Säuregehalte anzupassen und dafür zu sorgen, dass die verschiedenen Geschmacksprofile gut miteinander harmonieren. Beliebte Rebsorten für Rosé-Cuvées. Grenache: Diese Rebsorte ist in der südfranzösischen Weinregion Provence beheimatet, die für ihre eleganten, trockenen Rosés bekannt ist. Grenache sorgt für fruchtige Aromen und gute Struktur, was sie zu einer idealen Rebsorte für Rosé macht. Syrah: In Kombination mit Grenache verwendet, kann Syrah intensivere Farben und kräftigere Aromen in den Rosé bringen, wie zum Beispiel Noten von dunklen Beeren und Gewürzen. Pinot Noir: Diese Sorte wird weltweit für Roséweine genutzt, insbesondere in der Champagne, in Burgund und in vielen neuen Weinbauregionen. Weine aus dieser Traube zeichnen sich durch feine Aromen von roten Früchten und eine zarte Farbe aus. Sangiovese: Die italienische Rebsorte findet oft Verwendung in Rosato, einem italienischen Rosé. Sie sorgt mit für fruchtige und erfrischende Weine mit einem Hauch von Kräutern und erdigen Aromen. Zinfandel: In Kalifornien wird die Zinfandel-Traube oft für einen Roséwein-Stil verwendet, der dort „White Zinfandel“ genannt wird. Diese Weine sind meistens süßer als die europäischen Pendants und haben eine markante Fruchtsüße. Wein-Cuvées finden sich bei Rotweinen, Weißweinen und bei Roséweinen. Das könnte dich auch interessieren:

Brokkoli

Brokkoli

Brokkoli: Die grüne Eiweißquelle. Das grüne Wunder ist ein wahrer Star und Allrounder in der breitgefächerten Kohlfamilie. Genießer und Ernährungsexperten lieben die grünen Röschen. Mit ihrem frischen Aussehen, Inhaltsstoffen wie Folsäure und den Vitaminen C und K sowie ihrem leckeren Geschmack sind sie einfach unnachahmlich. Außerdem ist Brokkoli mit 3,8 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm eine natürliche Eiweißquelle. Wo Brokkoli herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um Brokkoli. Herkunft und Anbau. Die ursprüngliche Heimat des Brokkoli liegt in Kleinasien. Im 16. Jahrhundert kam das Gemüse nach Italien und verbreitete sich dann über Frankreich und England. Ende der 1970er Jahre erreichte das grüne Gemüse schließlich Deutschland. Damals gab es den Brokkoli nur in ausgewählten Gemüseläden, seit den 90er Jahren ist er auch in Discountmärkten zu kaufen. Als Starkzehrer freut sich Brokkoli über einen tiefgründigen und nährstoffreichen Boden mit großem Wasserspeichervermögen. Genau wie Blumenkohl bevorzugt der Brokkoli viel Sonne. Da steckt viel Gutes drin. Brokkoli ist eine Quelle für Vitamin A, C und K sowie die B-Komplexe. Zusätzlich enthalten 100 Gramm des Gemüses 58 Milligramm Kalzium, 18 Milligramm Magnesium sowie 256 Milligramm Kalium – und das bei gerade einmal 34 Kalorien. Mit diesen Werten gilt Brokkoli als besonders arm an Kalorien. Freu dich auf: Brokkoli-Saison. Im Supermarkt ist Brokkoli das ganze Jahr über erhältlich. Seine Haupterntezeit in Deutschland beginnt im Freiland Ende Juli und geht bis in den Oktober hinein. 40 Prozent der heimischen Ernte wird in dieser Zeit in den Bundesländern NRW und Rheinland-Pfalz angebaut. Den Rest des Jahres importieren wir den Brokkoli aus wärmeren europäischen Ländern wie Italien oder Spanien. Brokkoli aus dem regionalen Gewächshaus findet sich während der Nebensaison kaum in deutschen Supermärkten. Wie wird Brokkoli am besten gelagert? Brokkoli ist nicht besonders lagerfähig und sollte am besten direkt verarbeitet werden. Denn im Gemüsefach des Kühlschranks bleibt er nur drei bis vier Tage frisch. Damit er besonders knackig bleibt, kannst du ihn in ein feuchtes Tuch einwickeln. Am haltbarsten ist Brokkoli, wenn du ihn luftdicht in Frischhaltefolie verpackst. Küchentipps und Tricks mit Brokkoli. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Brokkoli

Brokkoli

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Brokkoli

Brokkoli

Brokkoli: Die grüne Eiweißquelle. Das grüne Wunder ist ein wahrer Star und Allrounder in der breitgefächerten Kohlfamilie. Genießer und Ernährungsexperten lieben die grünen Röschen. Mit ihrem frischen Aussehen, Inhaltsstoffen wie Folsäure und den Vitaminen C und K sowie ihrem leckeren Geschmack sind sie einfach unnachahmlich. Außerdem ist Brokkoli mit 3,8 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm eine natürliche Eiweißquelle. Wo Brokkoli herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um Brokkoli. Herkunft und Anbau. Die ursprüngliche Heimat des Brokkoli liegt in Kleinasien. Im 16. Jahrhundert kam das Gemüse nach Italien und verbreitete sich dann über Frankreich und England. Ende der 1970er Jahre erreichte das grüne Gemüse schließlich Deutschland. Damals gab es den Brokkoli nur in ausgewählten Gemüseläden, seit den 90er Jahren ist er auch in Discountmärkten zu kaufen. Als Starkzehrer freut sich Brokkoli über einen tiefgründigen und nährstoffreichen Boden mit großem Wasserspeichervermögen. Genau wie Blumenkohl bevorzugt der Brokkoli viel Sonne. Da steckt viel Gutes drin. Brokkoli ist eine Quelle für Vitamin A, C und K sowie die B-Komplexe. Zusätzlich enthalten 100 Gramm des Gemüses 58 Milligramm Kalzium, 18 Milligramm Magnesium sowie 256 Milligramm Kalium – und das bei gerade einmal 34 Kalorien. Mit diesen Werten gilt Brokkoli als besonders arm an Kalorien. Freu dich auf: Brokkoli-Saison. Im Supermarkt ist Brokkoli das ganze Jahr über erhältlich. Seine Haupterntezeit in Deutschland beginnt im Freiland Ende Juli und geht bis in den Oktober hinein. 40 Prozent der heimischen Ernte wird in dieser Zeit in den Bundesländern NRW und Rheinland-Pfalz angebaut. Den Rest des Jahres importieren wir den Brokkoli aus wärmeren europäischen Ländern wie Italien oder Spanien. Brokkoli aus dem regionalen Gewächshaus findet sich während der Nebensaison kaum in deutschen Supermärkten. Wie wird Brokkoli am besten gelagert? Brokkoli ist nicht besonders lagerfähig und sollte am besten direkt verarbeitet werden. Denn im Gemüsefach des Kühlschranks bleibt er nur drei bis vier Tage frisch. Damit er besonders knackig bleibt, kannst du ihn in ein feuchtes Tuch einwickeln. Am haltbarsten ist Brokkoli, wenn du ihn luftdicht in Frischhaltefolie verpackst. Küchentipps und Tricks mit Brokkoli. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Pflaume

Pflaume

Pflaume: spätsommerlicher Genuss Wenn sich der Sommer dem Ende zuneigt, beginnt die Zwetschgenzeit. Die oftmals bläulich schimmernden Steinfrüchte sind ein beliebtes Obst für Blechkuchen, schmecken aber auch ausgezeichnet als süße Note in herzhaften Gerichten. Das gelbe Fruchtfleisch hat eine weiche und saftige Konsistenz. Und auch beim Geschmack überrascht die Pflaume – es gibt sowohl saure Pflaumen als auch süße Zwetschgen. Wissenswertes rund um die Pflaume Nährwerte, Vitamine und Kalorien In Pflaumen stecken viele gesunde Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen und Zink. Zudem enthalten sie das Provitamin A und die Vitamine C, E und einige aus dem B-Komplex. Reife Zwetschgen sind sehr fruchtzuckerhaltig. Außerdem wird Pflaumen nachgesagt, ein kleiner Helfer bei Magenproblemen wie Verstopfung zu sein. 100 Gramm frische Pflaumen enthalten etwa 47 Kalorien, Trockenpflaumen hingegen etwa 225 Kalorien auf 100 Gramm. Wie der Granatapfel und die meisten anderen Obstsorten bestehen sie zum größten Teil aus Wasser.   Herkunft und Anbau Pflaumen sind eine der ältesten Kulturobstsorten und gehören zur Familie der Rosengewächse. Ihren saftigen und süßen Geschmack haben die Früchte erst im Laufe der Zeit und durch zahlreiche Kreuzungen entwickelt. Insgesamt existieren weltweit fast 2000 verschiedene Sorten in vielen verschiedenen Farben. Die Hauptanbaugebiete liegen in Deutschland in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, weltweit ist China das Land mit der größten Pflaumenproduktion.   Welche Pflaumensorten gibt es? Hinter dem Begriff Pflaumen verbergen sich mehrere Steinfruchtarten, die Unterschiede bei ihrem Saftgehalt und ihrer Reifezeit aufweisen. Der Unterschied zwischen Pflaumen und Zwetschgen ist nicht so leicht darzustellen, da viele Kreuzungsprodukte im Handel erhältlich sind. Zwetschgen sind länglich mit einem ebenfalls länglichen Kern im Inneren, Pflaumen haben eher eine runde Form und Kern sowie eine Naht im Fruchtfleisch. Die gelb gefärbte, kleine Mirabelle besitzt festes Fruchtfleisch und lässt sich gut vom Stein lösen. Die Reneklode dagegen kann verschiedene Farben haben, ist ein wenig größer, weichfleischig und löst sich schwerer vom Stein.   Wann haben Pflaumen Saison? Pflaumen und Zwetschgen sind die Könige des Spätsommers. Hauptblühphase der Pflaume ist in Deutschland von April bis Mai. Geerntet wird die süße Frucht von Juli bis Oktober. Aber auch Früchte aus anderen Ländern sind bei uns das ganze Jahr über als Importobst erhältlich. Durch die fließenden Übergänge ist das Farb- und Formenspektrum sind so vielfältig wie bei kaum einer anderen Frucht. Das gesunde Obst gibt es in den Farben Schwarz, Blau, Rot, Violett, aber auch in Gelb oder Grün. Küchentipps rund um die Pflaume   Wasche die Früchte zuerst heiß und dann im Anschluss kalt ab. Ihre Kerne sind nicht essbar. Renekloden und Mirabellen sind angenehm süß. Aufgrund dessen sind sie sehr beliebte Früchte zum Einmachen. Reife Früchte erkennst du an ihrer prallen Haut. Diese gibt bei leichtem Fingerdruck etwas nach. Die natürliche, weißlich schimmernde Wachsschicht kann mitgegessen werden. Die meisten Früchte sind zwei bis drei Tage haltbar. Maximal eine Woche können sie im Kühlschrank gelagert werden. Du kannst Pflaumen und Zwetschgen sehr gut bis zu einem Jahr einfrieren. Entkerne und halbiere sie zuerst, bevor du sie vorfrierst und dann zum Lagern weiter verpackst. Die Früchte lassen sich gut haltbar machen. Du kannst sie Einkochen, als Marmelade verarbeiten oder auch hervorragend trocknen. Beim Kochen von Pflaumen zerkleinerst du die Früchte am besten, da die Haut der Früchte nicht zerkocht.

Granatapfel

Granatapfel

Der Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Zudem ist der Granatapfel reich an Vitaminen und anderen gesunden Inhaltsstoffen. Nur bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wissenswertes rund um den Granatapfel Granatapfelkerne: Nährwerte und viele gesunde Spurenelemente Die von außen eher unscheinbare Frucht versteckt eine wahre Fülle an gesunden Vitaminen und Mineralstoffen im Inneren! Die saftigen Kerne liefern mit 7 mg pro 100 ml eine gute Menge an Vitamin C. Außerdem enthalten sie wertvolles Kalium sowie Eisen, Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor und Zink. So richtig gesund macht den Granatapfel aber sein hoher Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen wie Polyphenolen und Flavonoiden, die in hohem Maße antioxidativ wirken. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch.   Herkunft und Anbau von Granatäpfeln Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten.   Wann haben Granatäpfel Saison? Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Februar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht mehr nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsaison in den Wintermonaten.   Wie bekommt man die Kerne aus dem Granatapfel? Halbiere oder viertele den Granatapfel und lege ihn dann in eine Schüssel mit kaltem Wasser. Unter Wasser löst du dann die Kerne vorsichtig von den weißen Trennhäuten. Die leichteren Trennhäute schwimmen anschließend oben auf der Wasseroberfläche, die losgelösten Granatapfelkerne sinken herab auf den Grund der Schüssel. Küchentipps rund um den Granatapfel   Granatapfelkerne lassen sich gut mit süßen Desserts und Eis kombinieren. Sie geben der Nachspeise eine andere Textur und einen spannenden Extrageschmack. Die roten Kerne bilden einen interessanten Kontrast in herzhaften Speisen. Probiere einmal eine dunkle Soße mit Granatapfelkernen zu einem Fleischgericht. Granatapfelflecken auf heller Kleidung lassen sich mit Zitronensaft und Salz oder mit Gallseife entfernen. Ein reifer Granatapfel fühlt sich schwer an. Er hat keine Beschädigungen und die ledrige Außenhaut ist nicht zu schrumpelig. Die Kerne innen sind blaß bis leuchtend rot. Bei Zimmertemperatur gelagert hält er einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Granatapfelkerne kannst du ähnlich wie Mango einfrieren: Kerne ausgebreitet auf Backpapier vorfrieren, anschließend können sie in Gefriertüten umgefüllt werden. Trage Handschuhe und eine Küchenschürze, wenn du mit den puren Kernen in der Küche hantierst. So klebt der Saft nicht an den Händen und Kleidung.

Gurke

Gurke

Gurke: Gemüse voller Vitamine Mit einem hohen Wassergehalt, einer gehörigen Portion Vitaminen und wenig Kalorien ist die Gurke das perfekte Gemüse für jeden, der Gewicht verlieren möchte. Als basisches Lebensmittel schützt sie den Körper sogar vor Übersäuerung. Sie gehört – genau wie die Melone – zur Familie der Kürbisgewächse und es gibt sie in zahlreichen Varianten. Ob im Salat, eingelegt im Glas oder pur auf dem Snack-Teller: Die Gurke passt ideal in jeden Speiseplan. Wissenswertes rund um die Gurke Nährwerte, Vitamine und Co. Dank ihrem hohen Wasseranteil von bis zu 97 Prozent hat die Gurke lediglich 12 Kalorien pro 100 Gramm zu verzeichnen. Dennoch ist sie eine wahre Vitamin-Bombe, denn sie enthält die Vitamine B, C, E und K. Gleichzeitig versorgt sie dich mit wertvollen Mineralstoffen wie Eisen und Kalium. Aufgrund des geringen Anteils an Kohlenhydraten und Fett, sind Gurken ein beliebtes Gemüse für eine gesunde und ausgewogene Ernährung.   Herkunft und Anbau Die genaue Herkunft der Gurke ist bis heute umstritten. Einige Experten vermuten ihren Ursprung in den Südhängen des Himalayas. Andere sehen ihn eher in den tropischen Regionen Afrikas, von wo sie erst nach Ägypten und dann in die Mittelmeerregion gelangt sein soll. Die alten Römer sollen die Gurke sogar schon unter Glas angebaut haben. In Deutschland wurde sie erstmals im 16. Jahrhundert in der Form gepflanzt, wie wir sie heute kennen. Freilandgurken fühlen sich an einem feuchtwarmen und sonnigen, windgeschützten Ort am wohlsten. Der Boden sollte humos und locker sein.   Gurkensorten Die Salatgurke – auch Schlangengurke genannt – ist das, woran wohl zuerst gedacht wird, wenn von Gurken die Rede ist. Ihr Fruchtkörper ist etwa 10 bis 15 Zentimeter lang und hat einen sehr hohen Wasseranteil. Kleiner, dicker und mit einer kräftigeren Schale präsentieren sich die Schmorgurken. Sie sind aromatischer und haben einen erfrischenden Geschmack. Snackgurken eignen sich besonders gut für den direkten Verzehr. Sie sind deutlich kleiner und ihre Schale ist sehr dünn. Einlegegurken werden speziell zum Einlegen gezüchtet, um aus ihnen leckere Gewürzgurken zu machen. Wer es lieber exotisch mag, wird mit Olivengurken, Zitronengurken, Netzgurken oder Bittergurken glücklich.   Wann hat die Gurke Saison? Die Salatgurke wird in unseren Supermärkten ganzjährig verkauft. Regional haben Freilandgurken ihre Hauptsaison von etwa Mitte Juni bis September. Außerhalb der Saison werden Gurken aus Spanien, den Niederlanden und Griechenland nach Deutschland importiert. Einlegegurken werden in Deutschland von Juli bis Ende September vom Feld geerntet. Küchentipps rund um die Gurke   Im Kühlschrank lässt sich die Gurke nicht gut lagern. Hier verliert sie schnell an Geschmack. In der Speisekammer oder im Keller sind Gurken zwei bis drei Wochen haltbar. In der Gurkenschale stecken die meisten Vitamine. Daher ist es umso gesünder, die gründlich gewaschene Gurke direkt mit Schale zu essen. In Folie eingeschweißte Gurken solltest du nur dann auspacken, wenn sich Feuchtigkeit zwischen Gurke und Folie bildet. Ansonsten schützt die Folie die Gurke davor auszutrocknen. Beim Kochen von Schmorgurken fügst du dem Gericht am besten erst zum Schluss Salz hinzu. Dieses entzieht der Gurke ihr Wasser und würde die Speise beim Kochen verwässern. Gurken sind ein kälteempfindliches Gemüse und verlieren beim Einfrieren viel Geschmack. Deshalb werden sie am besten durch Einlegen haltbar gemacht. Vor dem Kochen entfernst du am besten die Kerne der Gurke. Da diese den höchsten Wassergehalt haben, verwässern sie das Gericht beim Kochen. Lagere Gurken nicht gemeinsam mit Melonen, Äpfeln oder Tomaten. Diese sondern Ethylen ab, was Gurken schneller verderben lässt.

Spargel

Spargel

Spargel. Hochgenuss von der Stange. Der Spargel hat besonders in den Monaten April, Mai und Juni Hochsaison. Das stangenförmige Gemüse ist ein exzellenter Begleiter oder Hauptdarsteller auf deinem Teller und macht selbst mit einfachen Salzkartoffeln und gebräunter Butter schon richtig was her. Wo der Spargel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du bei hier ALDI SÜD. Der Spargel: 4 Fakten. Wissenswertes rund um Spargel.   Herkunft und Anbau. Traditionell gilt der Spargel als typisch regionales und saisonales Gemüse. In der Hauptsaison bieten auch wir bei ALDI SÜD unseren Spargel überwiegend aus regionalen Quellen an. Der weiße Spargel bleibt übrigens weiß, weil er unter der Erde kein Sonnenlicht abbekommt. Grünspargel hingegen wird nicht so tief in die Erde eingesetzt und wird durch Photosynthese grün. Da steckt viel Gutes drin. Spitze auch in Bezug auf seinen Wassergehalt: Der Spargel besteht immerhin zu etwa 93% aus Wasser. Ansonsten enthalten 100 Gramm Spargel gerade einmal um die 18 Kilokalorien. Er enthält unter anderem die Vitamine C und E sowie das B-Vitamin Folsäure. Außerdem findet man im Spargel Mineralien wie Kalium sowie Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Den typischen Spargelgeschmack verleihen ihm übrigens seine schwefelhaltigen Stoffe. Figurbewusste Feinschmecker genießen ihn lieber ohne die buttergebräunten Brösel oder das panierte Schnitzel.  Freu dich auf: Spargel-Saison. Spargel, der in Deutschland angebaut wird, wird an nur drei Monaten im Jahr geerntet. Besonders die Monate April, Mai und Juni sind als kulinarische Hochsaison und „Spargelzeit“ bekannt. In der Zeit findest du natürlich auch bei ALDI SÜD frischen Spargel im Sortiment.  Wie wird Spargel am besten gelagert? Superlecker, aber auch sehr empfindlich: Spargel sollte nach dem Kauf möglichst bald gegessen werden. Nur ein paar Tage hält er sich im Kühlschrank und sollte zur Aufbewahrung in ein feuchtes Tuch gewickelt werden. Wenn doch zu viel übrig ist oder du die gesunden Gourmet-Stängel auch mal zu einer anderen Jahreszeit genießen möchtest: Eingefroren zu werden macht dem Spargel gar nichts aus. Gekocht oder noch besser roh – aber Hauptsache ohne Schale – hält er sich tiefgefroren bis zu acht Monate.  Spargel wurde schon von den alten Ägyptern kultiviert. Spargel wurde schon von den alten Ägyptern kultiviert. SO SCHMECKT DER SPARGEL AM BESTEN. Hier zeigt sich der Spargel auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! DU HAST NOCH NICHT GENUG VON UNSEREM OBST UND GEMÜSE? Frische-Favorit 

Spargel

Spargel

Spargel: Hochgenuss von der Stange. Der Spargel hat besonders in den Monaten April, Mai und Juni Hochsaison. Das stangenförmige Gemüse ist ein exzellenter Begleiter oder Hauptdarsteller auf deinem Teller und macht selbst mit einfachen Salzkartoffeln und gebräunter Butter schon richtig was her. Wo der Spargel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du bei hier ALDI SÜD. Wissenswertes rund um Spargel. Herkunft und Anbau. Traditionell gilt der Spargel als typisch regionales und saisonales Gemüse. In der Hauptsaison bieten auch wir bei ALDI SÜD unseren Spargel überwiegend aus regionalen Quellen an. Der weiße Spargel bleibt übrigens weiß, weil er unter der Erde kein Sonnenlicht abbekommt. Grünspargel hingegen wird nicht so tief in die Erde eingesetzt und wird durch Photosynthese grün. Da steckt viel Gutes drin. Spitze auch in Bezug auf seinen Wassergehalt: Der Spargel besteht immerhin zu etwa 93% aus Wasser. Ansonsten enthalten 100 Gramm Spargel gerade einmal um die 18 Kilokalorien. Er enthält unter anderem die Vitamine C und E sowie das B-Vitamin Folsäure. Außerdem findet man im Spargel Mineralien wie Kalium sowie Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Den typischen Spargelgeschmack verleihen ihm übrigens seine schwefelhaltigen Stoffe. Figurbewusste Feinschmecker genießen ihn lieber ohne die buttergebräunten Brösel oder das panierte Schnitzel.  Freu dich auf: Spargel-Saison. Spargel, der in Deutschland angebaut wird, wird an nur drei Monaten im Jahr geerntet. Besonders die Monate April, Mai und Juni sind als kulinarische Hochsaison und „Spargelzeit“ bekannt. In der Zeit findest du natürlich auch bei ALDI SÜD frischen Spargel im Sortiment.  Wie wird Spargel am besten gelagert? Superlecker, aber auch sehr empfindlich: Spargel sollte nach dem Kauf möglichst bald gegessen werden. Nur ein paar Tage hält er sich im Kühlschrank und sollte zur Aufbewahrung in ein feuchtes Tuch gewickelt werden. Wenn doch zu viel übrig ist oder du die gesunden Gourmet-Stängel auch mal zu einer anderen Jahreszeit genießen möchtest: Eingefroren zu werden macht dem Spargel gar nichts aus. Gekocht oder noch besser roh – aber Hauptsache ohne Schale – hält er sich tiefgefroren bis zu acht Monate.  SO SCHMECKT DER SPARGEL AM BESTEN. Hier zeigt sich der Spargel auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit!   Serviere die Mango appetitlich als Mango-Igel: Schneide die beiden seitlichen Mango“bäckchen“ mehrfach längs und dann quer ein und „stülpe“ die Fruchtstücke nach außen. Eine Mango reift nach, wenn du sie daheim in Zeitungspapier an einem warmen Ort oder neben Früchten wie Äpfeln lagerst, die ein Reifegas verströmen. Iss reife Mangos innerhalb von wenigen Tagen auf. Die Frucht kann recht schnell zu gären anfangen und schmeckt dann nicht mehr so gut. Im Kühlschrank verlieren Mangos an Geschmack. Lagere sie besser bei Zimmertemperatur oder friere die Stückchen ein. Eine reife Mango kannst du in Stückchen vorfrieren und danach in einer Gefriertüte im Tiefkühlfach lagern oder als Püree einfrieren. Die Farbe der glatten Schale sagt nichts über den Reifegrad aus. Unreife Mangos sind sehr fest und geben bei leichtem Fingerdruck nicht nach. Eine Mango ist reif, wenn sie sanft dem Fingerdruck nachgibt und einen angenehm süßlichen und intensiven Duft verströmt. DU HAST NOCH NICHT GENUG VON UNSEREM OBST UND GEMÜSE? Frische-Favorit 

Melone

Melone

Melone: die extragroße Sommerfrische. Die Melone ist unsere heißgeliebte Sommerfrucht. Die großen saftreichen Beeren-Früchte werden unterschieden in Wasser- und Zuckermelonen. Wo die Melone herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr zubereiten kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD.     WISSENSWERTES RUND UM MELONEN. Herkunft und Anbau. Ursprünglich stammt die Melone aus Afrika, breitete sich von dort aber schnell in der ganzen Welt aus. So wurde sie bereits im Jahr 2000 v. Chr. im alten Ägypten kultiviert. Hier begann sie ihren kulinarischen Siegeszug und wird heute weltweit geschätzt und geliebt. Da die leckeren Sommerfrüchte es aber nach wie vor sonnig und warm mögen, stammen unsere Melonen vor allem aus Italien, Spanien und Griechenland. Da steckt viel Gutes drin. Die Melone gehört zur Familie der Kürbisgewächse. Mit ihrem hohen Anteil an Wasser ist sie ein perfekter Sommer-Snack. Melonen enthalten darüber hinaus verschiedene Vitamine, darunter Vitamin B5 und Vitamin C, Mineralien wie Kalium sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Sogar die Kerne der Melone kannst du gerne mitessen, auch sie enthalten Vitamine, Mineralien und ungesättigte Fettsäuren. Dazu gibt es auch gleich noch eine kleine Fitness-Übung für den Kiefermuskel; denn vor dem Runterschlucken solltest du die wertvollen Samen gut kauen.  Freu dich auf: Melonen-Saison. Je nach Sorte und Herkunft können Melonen das ganze Jahr über Saison haben. Die Wassermelone, die wir überwiegend aus Südeuropa importieren, hat ihre Hauptsaison im Frühjahr und Sommer, ebenso wie ihre süßeren Verwandten, wie beispielsweise die Honigmelone oder Zuckermelonen.  Wie werden Melonen am besten gelagert? Bis zu drei Wochen hält sich eine Melone im Ganzen im Kühlschrank. Willst du gar nicht so lange warten, reicht der Platz im Kühlschrank nicht oder soll die leckere Frucht noch nachreifen, lagere sie lieber bei Zimmertemperatur. Sobald die Melone angeschnitten ist, sollte sie aber direkt in den Kühlschrank wandern. Einfrieren für bis zu zwei Monate ist auch möglich. Am besten vorher schon die Schale entfernen und in mundgerechte Happen schneiden. So hast du immer einen leckeren Snack parat, der sich im Standmixer in kürzester Zeit in einen genialen, eiskalten Sommerdrink verwandelt.  SO SCHMECKT DIE MELONE AM BESTEN. Hier zeigt sich die Melone auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Tomate

Tomate

Tomate. Das rote Wunder. Über 3.000 verschiedene Sorten und ein Farbspektrum von Grün über Gelb und Orange bis hin zu leuchtendem Rot: die Tomate hat schon optisch eine Menge zu bieten. Wo sie herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Die Tomate: 4 Fakten. Wissenswertes rund um die Tomate. Herkunft und Anbau. Das ganze Jahr über fruchtig frische Tomaten genießen: bei ALDI SÜD kein Problem. Denn dank unseren langjährigen Partnerschaften mit Produzenten in Mittelamerika, Niederlanden, Südeuropa und Nordafrika können wir von Januar bis Dezember frisch geerntete Sonnentomaten anbieten. Unser Engagement beim Bündnis GLOBALG.A.P. garantiert dabei die Einhaltung hoher landwirtschaftlicher Standards. Da steckt viel Gutes drin. Weder als Frucht noch klar als Gemüse einzuordnen – dafür aber das beliebteste Fruchtgemüse der Welt. Der Paradiesapfel, Liebesapfel oder einfach: die Tomate. Der Hauptbestandteil der Tomate ist zunächst einmal Wasser, nämlich ca. 95 Prozent. Darüber hinaus findet man in der Tomate Vitamine wie Vitamin A, B1, B2, C, E, Niacin, sekundäre Pflanzenstoffe und Mineralstoffe wie beispielsweise Kalium und vieles andere mehr. Und das auf die wahrscheinlich leckerste Art überhaupt. Also dann: auf zur nächsten Tomatina! Oder einfach zu ALDI SÜD. Freu dich auf: Tomaten-Saison. Tomaten, die in Deutschland angebaut werden, werden ab April bis Oktober geerntet. Die Hauptsaison ist von Mai bis September. Da wir die Tomaten in unserem Sortiment auch importieren oder aus Gewächshausanbau mit ganzjährig subtropischem Klima beziehen, haben sie bei ALDI SÜD das ganze Jahr über Saison. Wie werden Tomaten am besten gelagert? Damit die Tomate möglichst lange frisch bleibt, aber auch ihre wichtigen Nährstoffe behält, gibt es eine simple Regel: Die Tomate mag die gleichen Temperaturen wie du. Also ganz einfach in einer Schale bei Zimmertemperatur in die Küche stellen. Gerne noch etwas luftig abdecken, damit sie es schattig hat. Das war's. Sind die Tomaten noch nicht ganz ausgereift, kannst du die kleinen, roten Wunder auch direkt in die Sonne stellen. Umgekehrt gilt das allerdings nicht: Besonders reife Tomaten sollten nicht im Kühlschrank geparkt, sondern am besten schnell in ein leckeres Gericht verwandelt werden. Am wohlsten fühlt sich die Tomate lichtgeschützt bei Zimmertemperatur. Am wohlsten fühlt sich die Tomate lichtgeschützt bei Zimmertemperatur. SO SCHMECKT DIE TOMATE AM BESTEN. Hier zeigt sich die Tomate auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Smoothie-Rezepte

Smoothie-Rezepte

Leckere Smoothie-Rezepte. Beginnen wir den Morgen mit einer großen Portion Nährstoffen: Smoothies sind wahre Vitaminbomben und dazu noch unglaublich lecker. Frisches Obst und knackiges Gemüse werden im Mixer zu einer köstlichen Melodie, die deinen Tag mit Energie und guter Laune starten lässt. Entdecke unsere Vielzahl an Smoothie-Rezepten, die für jeden Geschmack den passenden Drink bieten. Smoothie-Varianten: Richtig in den Tag starten. Grüne Smoothies: Energielevel steigern. Wenn du nach einem natürlichen Energieschub suchst, sind grüne Smoothies eine gute Wahl. Mit einer perfekten Balance aus Blattgemüse, Früchten und Säften bringen sie dein Energielevel auf ein neues Hoch. Die enthaltenen Nährstoffe sind nicht nur gut für dich, sondern schmecken auch noch erfrischend grün. Probiere es aus und spüre, wie diese grünen Wunder deinen Tag und dein Gemüt beleben. Karotten-Apfel Smoothies: Abwehrkräfte stärken. Um dein Immunsystem zu stärken sind Karotten-Apfel Smoothies unschlagbar. Die Kombination von süßen Äpfeln und vitaminreichen Karotten macht nicht nur geschmacklich Freude, sondern stärkt auch deine Abwehrkräfte.  Ingwer und Sellerie in Smoothies. Für diejenigen, die gerne etwas Besonderes und gleichzeitig Nährstoffreiches in ihren Smoothies integrieren möchten, sind Ingwer und Sellerie die perfekte Wahl. Die scharfe Note des Ingwers und die erfrischende Würze des Selleries verleihen deinem Smoothie einen ganz besonderen Geschmack Diese Zutaten sind nicht nur geschmacklich ein Highlight, sondern bringen auch zusätzlich gesundheitliche Vorteile mit sich.  Bewusste Ernährung: mit Smoothies durch den Tag  Natürlich haben wir noch mehr zu bieten. Unsere Sammlung an Smoothie-Rezepten umfasst eine Vielzahl von kreativen Ideen für eine bewusste Ernährung. Erforsche unsere Auswahl, probiere neue Kombinationen aus und entdecke, wie einfach es sein kann, sich gesund und lecker zu ernähren.  In jedem unserer Smoothies stecken nicht nur schmackhafte Zutaten, sondern auch eine geballte Ladung an Nährstoffen. Ob du nun auf der Suche nach einem Boost zum Frühstück bist oder deine tägliche Portion Gemüse und Obst auf eine erfrischende Weise genießen möchtest – unsere Smoothie-Rezepte sind die ideale Lösung. Tauche ein in die Welt der geschmacklichen Vielfalt, entdecke neue Lieblingsrezepte und starte jeden Tag mit einer gesunden Portion Frische. Probiere es aus, denn Gesundheit kann so lecker sein.  Weitere Getränke-Rezepte Neben Smoothies kannst du auch in unseren anderen leckeren Mix-Getränke-Rezepten stöbern. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Leckere Smoothie-Rezepte. Beginnen wir den Morgen mit einer großen Portion Nährstoffen: Smoothies sind wahre Vitaminbomben und dazu noch unglaublich lecker. Frisches Obst und knackiges Gemüse werden im Mixer zu einer köstlichen Melodie, die deinen Tag mit Energie und guter Laune starten lässt. Entdecke unsere Vielzahl an Smoothie-Rezepten, die für jeden Geschmack den passenden Drink bieten.

Spargel

Spargel

Spargel. Hochgenuss von der Stange. Der Spargel hat besonders in den Monaten April, Mai und Juni Hochsaison. Das stangenförmige Gemüse ist ein exzellenter Begleiter oder Hauptdarsteller auf deinem Teller und macht selbst mit einfachen Salzkartoffeln und gebräunter Butter schon richtig was her. Wo der Spargel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du bei hier ALDI SÜD. Der Spargel: 4 Fakten. Wissenswertes rund um Spargel.   Herkunft und Anbau. Traditionell gilt der Spargel als typisch regionales und saisonales Gemüse. In der Hauptsaison bieten auch wir bei ALDI SÜD unseren Spargel überwiegend aus regionalen Quellen an. Der weiße Spargel bleibt übrigens weiß, weil er unter der Erde kein Sonnenlicht abbekommt. Grünspargel hingegen wird nicht so tief in die Erde eingesetzt und wird durch Photosynthese grün. Da steckt viel Gutes drin. Spitze auch in Bezug auf seinen Wassergehalt: Der Spargel besteht immerhin zu etwa 93% aus Wasser. Ansonsten enthalten 100 Gramm Spargel gerade einmal um die 18 Kilokalorien. Er enthält unter anderem die Vitamine C und E sowie das B-Vitamin Folsäure. Außerdem findet man im Spargel Mineralien wie Kalium sowie Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Den typischen Spargelgeschmack verleihen ihm übrigens seine schwefelhaltigen Stoffe. Figurbewusste Feinschmecker genießen ihn lieber ohne die buttergebräunten Brösel oder das panierte Schnitzel.  Freu dich auf: Spargel-Saison. Spargel, der in Deutschland angebaut wird, wird an nur drei Monaten im Jahr geerntet. Besonders die Monate April, Mai und Juni sind als kulinarische Hochsaison und „Spargelzeit“ bekannt. In der Zeit findest du natürlich auch bei ALDI SÜD frischen Spargel im Sortiment.  Wie wird Spargel am besten gelagert? Superlecker, aber auch sehr empfindlich: Spargel sollte nach dem Kauf möglichst bald gegessen werden. Nur ein paar Tage hält er sich im Kühlschrank und sollte zur Aufbewahrung in ein feuchtes Tuch gewickelt werden. Wenn doch zu viel übrig ist oder du die gesunden Gourmet-Stängel auch mal zu einer anderen Jahreszeit genießen möchtest: Eingefroren zu werden macht dem Spargel gar nichts aus. Gekocht oder noch besser roh – aber Hauptsache ohne Schale – hält er sich tiefgefroren bis zu acht Monate.  Spargel wurde schon von den alten Ägyptern kultiviert. Spargel wurde schon von den alten Ägyptern kultiviert. SO SCHMECKT DER SPARGEL AM BESTEN. Hier zeigt sich der Spargel auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! DU HAST NOCH NICHT GENUG VON UNSEREM OBST UND GEMÜSE? Frische-Favorit 

Tomate

Tomate

Tomate. Das rote Wunder. Über 3.000 verschiedene Sorten und ein Farbspektrum von Grün über Gelb und Orange bis hin zu leuchtendem Rot: die Tomate hat schon optisch eine Menge zu bieten. Wo sie herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Die Tomate: 4 Fakten. Wissenswertes rund um die Tomate. Herkunft und Anbau. Das ganze Jahr über fruchtig frische Tomaten genießen: bei ALDI SÜD kein Problem. Denn dank unseren langjährigen Partnerschaften mit Produzenten in Mittelamerika, Niederlanden, Südeuropa und Nordafrika können wir von Januar bis Dezember frisch geerntete Sonnentomaten anbieten. Unser Engagement beim Bündnis GLOBALG.A.P. garantiert dabei die Einhaltung hoher landwirtschaftlicher Standards. Da steckt viel Gutes drin. Weder als Frucht noch klar als Gemüse einzuordnen – dafür aber das beliebteste Fruchtgemüse der Welt. Der Paradiesapfel, Liebesapfel oder einfach: die Tomate. Der Hauptbestandteil der Tomate ist zunächst einmal Wasser, nämlich ca. 95 Prozent. Darüber hinaus findet man in der Tomate Vitamine wie Vitamin A, B1, B2, C, E, Niacin, sekundäre Pflanzenstoffe und Mineralstoffe wie beispielsweise Kalium und vieles andere mehr. Und das auf die wahrscheinlich leckerste Art überhaupt. Also dann: auf zur nächsten Tomatina! Oder einfach zu ALDI SÜD. Freu dich auf: Tomaten-Saison. Tomaten, die in Deutschland angebaut werden, werden ab April bis Oktober geerntet. Die Hauptsaison ist von Mai bis September. Da wir die Tomaten in unserem Sortiment auch importieren oder aus Gewächshausanbau mit ganzjährig subtropischem Klima beziehen, haben sie bei ALDI SÜD das ganze Jahr über Saison. Wie werden Tomaten am besten gelagert? Damit die Tomate möglichst lange frisch bleibt, aber auch ihre wichtigen Nährstoffe behält, gibt es eine simple Regel: Die Tomate mag die gleichen Temperaturen wie du. Also ganz einfach in einer Schale bei Zimmertemperatur in die Küche stellen. Gerne noch etwas luftig abdecken, damit sie es schattig hat. Das war's. Sind die Tomaten noch nicht ganz ausgereift, kannst du die kleinen, roten Wunder auch direkt in die Sonne stellen. Umgekehrt gilt das allerdings nicht: Besonders reife Tomaten sollten nicht im Kühlschrank geparkt, sondern am besten schnell in ein leckeres Gericht verwandelt werden. Am wohlsten fühlt sich die Tomate lichtgeschützt bei Zimmertemperatur. Am wohlsten fühlt sich die Tomate lichtgeschützt bei Zimmertemperatur. SO SCHMECKT DIE TOMATE AM BESTEN. Hier zeigt sich die Tomate auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Melone

Melone

Obst & Gemüse des Monats Juni: die Melone. Die Melone ist unsere heißgeliebte Sommerfrucht. Die großen saftreichen Beeren-Früchte werden unterschieden in Wasser- und Zuckermelonen. Wo die Melone herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr zubereiten kannst, erfährst du bei ALDI Süd im Monat Juni.           Herkunft und Anbau. Ursprünglich stammt die Melone aus Afrika, breitete sich von dort aber schnell in der ganzen Welt aus. So wurde sie bereits im Jahr 2000 v. Chr. im alten Ägypten kultiviert. Hier begann sie ihren kulinarischen Siegeszug und wird heute weltweit geschätzt und geliebt. Da die leckeren Sommerfrüchte es aber nach wie vor sonnig und warm mögen, stammen unsere Melonen vor allem aus Italien, Spanien und Griechenland.   Da steckt viel Gutes drin. Die Melone gehört zur Familie der Kürbisgewächse. Mit ihrem hohen Anteil an Wasser ist sie ein perfekter Sommer-Snack. Melonen enthalten darüber hinaus verschiedene Vitamine, darunter Vitamin B5 und Vitamin C, Mineralien wie Kalium sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Sogar die Kerne der Melone kannst du gerne mitessen, auch sie enthalten Vitamine, Mineralien und ungesättigte Fettsäuren. Dazu gibt es auch gleich noch eine kleine Fitness-Übung für den Kiefermuskel; denn vor dem Runterschlucken solltest du die wertvollen Samen gut kauen.    Freu dich auf: Melonen-Saison. Je nach Sorte und Herkunft können Melonen das ganze Jahr über Saison haben. Die Wassermelone, die wir überwiegend aus Südeuropa importieren, hat ihre Hauptsaison im Frühjahr und Sommer, ebenso wie ihre süßeren Verwandten, wie beispielsweise die Honigmelone oder Zuckermelonen.    Lagerung: Kandidatin für den Kühlschrank. Bis zu drei Wochen hält sich eine Melone im Ganzen im Kühlschrank. Willst du gar nicht so lange warten, reicht der Platz im Kühlschrank nicht oder soll die leckere Frucht noch nachreifen, lagere sie lieber bei Zimmertemperatur. Sobald die Melone angeschnitten ist, sollte sie aber direkt in den Kühlschrank wandern. Einfrieren für bis zu zwei Monate ist auch möglich. Am besten vorher schon die Schale entfernen und in mundgerechte Happen schneiden. So hast du immer einen leckeren Snack parat, der sich im Standmixer in kürzester Zeit in einen genialen, eiskalten Sommerdrink verwandelt.      Serviere die Mango appetitlich als Mango-Igel: Schneide die beiden seitlichen Mango“bäckchen“ mehrfach längs und dann quer ein und „stülpe“ die Fruchtstücke nach außen. Eine Mango reift nach, wenn du sie daheim in Zeitungspapier an einem warmen Ort oder neben Früchten wie Äpfeln lagerst, die ein Reifegas verströmen. Iss reife Mangos innerhalb von wenigen Tagen auf. Die Frucht kann recht schnell zu gären anfangen und schmeckt dann nicht mehr so gut. Im Kühlschrank verlieren Mangos an Geschmack. Lagere sie besser bei Zimmertemperatur oder friere die Stückchen ein. Eine reife Mango kannst du in Stückchen vorfrieren und danach in einer Gefriertüte im Tiefkühlfach lagern oder als Püree einfrieren. Die Farbe der glatten Schale sagt nichts über den Reifegrad aus. Unreife Mangos sind sehr fest und geben bei leichtem Fingerdruck nicht nach. Eine Mango ist reif, wenn sie sanft dem Fingerdruck nachgibt und einen angenehm süßlichen und intensiven Duft verströmt. Frische-Favorit 

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