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Chips & Flips

Chips & Flips

Kartoffelchips: Knuspriger Genuss in vielfältigen Varianten. Salzig, würzig, lecker: Kartoffelchips werden aus dünn geschnittenen Kartoffelscheiben hergestellt, in Sonnenblumenöl frittiert und sind als Snack für zwischendurch oder als Begleiter für den Fernsehabend immer eine gute Wahl. Stöbere durch unser Sortiment und spare mit unseren Angeboten. Gemüsechips: Frittiertes Gebäck aus Rote Beete, Süßkartoffeln und mehr. Gemüsechips sind eine besondere Alternative zu den klassischen Kartoffelchips und bestehen aus verschiedenen Gemüsesorten wie Rote Beete oder Süßkartoffeln. Sie punkten nicht nur mit einem besonderen Geschmack, sondern auch mit ihrer knusprig-knackigen Optik. Die Zubereitung ähnelt der von Kartoffelgebäck, denn das Gemüse wird in dünne Scheiben geschnitten und in Öl frittiert. Der Unterschied: Die Nährwerte! Denn Gemüsechips enthalten oft mehr Ballaststoffe und Vitamine. Das Schöne: Auch hier bieten wir Alternativen zum bewussten Snacken und zu günstigen Preisen. Unsere Gemüsechips enthalten weniger Zucker und gesättigte Fettsäuren im Vergleich zu vielen anderen Snacks. Wenn du auf deine Ernährung achtest und nicht auf Genuss verzichten möchtest, hast du damit eine perfekte Alternative gefunden. Flips: Die krossesten Erdnuss- und Mais-Varianten. Hand aufs Herz: Erdnuss- und Maisflips mit verschiedenen Geschmacksrichtungen sind eine genauso beliebte Knabberei wie Chips. Bei Erdnussflips sorgt der nussige Geschmack für das besondere Aroma, während Maisflips durch Zutaten wie Paprika oder Käse geschmacklich abgerundet werden. Unsere Flips bestehen dabei meist aus Maismehl oder Maisgrieß und werden ebenfalls frittiert. Knusprig in der Konsistenz und herzhaft im Geschmack werden sie so zum idealen Snack für jede Gelegenheit – übrigens auch als vegane Variante! Und: Wie bei allen unseren Produkten achten wir auch hier auf Qualität und bieten dir knusprig-leckere Erdnussflips-Angebote. Proteinreiche Alternativen: Linsen-, Kichererbsen- und Erbsenchips. Du möchtest proteinreiche Snacks? Aber in lecker und knusprig? Dann probiere unbedingt unsere Linsen-, Kichererbsen- und Erbsenchips aus, denn neben ihrem krossen Geschmackserlebnis liefern sie dir auch eine ordentliche Portion Eiweiß. Hergestellt aus Hülsenfrüchten, sind sie eine gesündere Alternative zu traditionellen Kartoffelchips. Ob mit Salz, Paprika oder anderen Gewürzen verfeinert – die Auswahl ist groß und bietet jedem Geschmack etwas. Proteinreiche Chips sind besonders beliebt bei allen, die viel Sport treiben und auf eine eiweißreiche Ernährung achten. Fest steht: Hülsenfrüchte liefern nicht nur Proteine, sondern auch viele Ballaststoffe, die dich lange satt halten. Echte Powersnacks für alle, die bewusster genießen und trotzdem nicht auf Knabberspaß verzichten wollen. Vegane Chips-Alternativen. Warum nicht vegan, wenn sich immer mehr Menschen für eine vegane Lebensweise entscheiden? Genau deshalb bieten wir dir auch bei Chips eine größer werdende Auswahl an veganen Produkten. Ganz ohne tierische Zutaten, mit vollem Geschmack. Übrigens: Viele unserer Kartoffel- und Gemüsechips sind bereits von Natur aus rein pflanzlich. Achte einfach auf die Kennzeichnung auf der Packung! So kannst du bewusst und pflanzlich genießen – ohne Kompromisse beim Geschmack. Veganer Genuss: Unsere pflanzlichen Chips überzeugen durch ihre knusprige Konsistenz und die abwechslungsreichen Geschmacksrichtungen. So kannst du sicher sein, dass du auch bei einer rein pflanzlichen Ernährung nicht auf deinen Lieblingssnack verzichten musst. Bio- und Fair-Trade-Chips: Bewusster Genuss. Für alle, die Wert auf nachhaltige und faire Produkte legen, gibt es bei uns Bio- und Fair-Trade-Chips. Diese stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und der Produktion unter fairen Handelsbedingungen. Das bedeutet, dass die Hersteller dabei auf Umwelt- und Sozialstandards geachtet haben. Ein gutes Gefühl! Bio-Chips zeichnen sich außerdem durch natürliche Zutaten und weniger Zusatzstoffe aus. Kurzum: Nachhaltigkeit zählt. Mit unseren Bio- und Fair-Trade-Chips snackst du ressourcenschonend sowie mit gutem Gewissen und unterstützt gleichzeitig faire Handelspraktiken und umweltschonende Landwirtschaft. Perfekt! Noch mehr Snacks und salzige Knabbereien. Natürlich findest du bei uns nicht nur Chips und Flips: Unser Sortiment bietet dir eine Vielzahl weiterer salziger Knusprigkeiten. Von Brezeln über Tortilla-Chips bis hin zu Nüssen – wir bieten für jeden Geschmack das Richtige. Beste Qualität und faire Preise inklusive. Egal ob für die Party, den Fernsehabend oder einfach für zwischendurch: Bei uns wirst du fündig. Probiere doch auch mal unsere Kessel- oder Tortilla-Chips und entdecke die große Vielfalt potenzieller neuer Lieblingsknabbereien. Unser Sortiment an salzigen Snacks lässt keine Wünsche offen. Tipps zur Lagerung und Haltbarkeit. Klar ist: Damit deine Chips und Flips lange knusprig bleiben, solltest du sie richtig lagern. Am besten bewahrst du sie in der Originalverpackung oder in einem luftdichten Behälter auf. Chips und Flips sollten stets kühl und trocken gehalten werden, da sie nur so frisch und geschmacksintensiv bleiben. Achte auch auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Geöffnete Packungen solltest du schnell verzehren, damit die Knabbereien kross und knusprig bleiben. Entdecke unsere Eigenmarken zu Chips und Flips. Beste Qualität und faire Preise: Unsere Eigenmarken bieten dir eine große Auswahl an Chips und Flips. Probiere doch mal unsere Knusperreich Chips oder die Snack-Fit Flips und lass dich von aromatischer Vielfalt und intensivem Geschmack überzeugen. Unsere Eigenmarken sind in vielen Aromen und Sorten erhältlich, sodass für jeden Snackwunsch etwas dabei ist. Entdecke unsere Eigenmarken: Von klassischen Kartoffelchips über Gemüsekräcker bis hin zu Erdnussflips – unsere Eigenmarken bieten dir eine große Auswahl an leckeren Snacks zu günstigen Preisen. Häufige Fragen rund um Chips und Flips. Weitere Salzige Snacks in unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Kartoffelchips: Knuspriger Genuss in vielfältigen Varianten. Salzig, würzig, lecker: Kartoffelchips werden aus dünn geschnittenen Kartoffelscheiben hergestellt, in Sonnenblumenöl frittiert und sind als Snack für zwischendurch oder als Begleiter für den Fernsehabend immer eine gute Wahl. Stöbere durch unser Sortiment und spare mit unseren Angeboten.

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen. In diesen Lebensmitteln steckt pflanzliches Eiweiß. Eine ausgewogene Ernährung ist wie ein buntes Puzzle. Ein wichtiger Baustein sind Lebensmittel mit viel pflanzlichem Eiweiß. Sie können eine Ergänzung zu tierischen Produkten sein und liefern wichtige Nährstoffe für deinen Organismus. Wofür dein Körper Proteine braucht, wo besonders viele drinstecken und wie du sie clever in deine Ernährung integrieren kannst, erfährst du hier! Warum pflanzliche Eiweißquellen so wichtig sind. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiß geht nichts. Jede Zelle braucht Proteine, um zu funktionieren. Zum einen liefern Proteine das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Zum anderen gehören viele Hormone und Enzyme zu der Gruppe der Eiweiße. Da dieser wichtige Nährstoff nicht gespeichert werden kann, ist deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Genau genommen benötigt dein Körper die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene Proteine braucht der Mensch – 9 von ihnen kann er aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Ist pflanzliches Eiweiß besser als tierisches? Pflanzliche Proteine sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung, besonders wenn du dich vegan oder vegetarisch ernährst. Tierische Eiweißprodukte wie Fleisch, Fisch, Eier und Milch haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle 9 Aminosäuren enthalten, die der Körper benötigt.1 Pflanzliche Eiweißquellen haben (mit Ausnahme von Sojaprotein) oft je nur 2 oder 3 Aminosäuren. Wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, hast du aber keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken. Im Gegensatz zu tierischen Proteinen liefern pflanzliche Proteinquellen zudem wertvolle Ballaststoffe. Nachteile pflanzlicher Proteinquellen. Obwohl pflanzliche Proteine Ballaststoffe liefern und bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichen, haben sie im Vergleich zu tierischen Proteinen einige Nachteile. Sie enthalten oft nicht alle essenziellen Aminosäuren. Ihre Aufnahme im Körper ist weniger effizient, da sie schwer verdaulich sind und Antinährstoffe enthalten können. Oft fehlen auch wichtige Nährstoffe wie Vitamin B12, Eisen oder Omega-3-Fettsäuren, die in tierischen Produkten besser verfügbar sind. Diese Nährstoffe kann man aber durch Nahrungsergänzungsmittel oder gezielte pflanzliche Quellen ersetzen. Pflanzliche Proteine: Vielfalt auf dem Teller. Es gibt zahlreiche pflanzliche Proteinquellen, die du für eine bunte und ausgewogene Ernährung nehmen kannst. Zu den beliebtesten gehören Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Kichererbsen. Sie punkten nicht nur mit einem hohen Eiweißgehalt, sondern auch mit Ballaststoffen und wichtigen Mineralstoffen. Aber auch Nüsse, Samen und Pseudogetreide wie Quinoa und Amaranth sind gute pflanzliche Eiweißquellen. Hülsenfrüchte als pflanzliches Powerfood. Hülsenfrüchte sind ein wahres Powerfood. Linsen, Erbsen, Kichererbsen und Bohnen sind reich an Eiweiß, was den Muskelaufbau fördert. Sie enthalten außerdem komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die für eine langanhaltende Sättigung sorgen. Besonders für Sportler:innen und aktive Menschen sind Hülsenfrüchte eine wertvolle Energiequelle. Nüsse und Samen: kleine Kraftpakete. Auch Nüsse und Samen gehören zu den besten pflanzlichen Eiweißquellen. Hanfsamen und Chiasamen zum Beispiel zeichnen sich durch ein optimales Verhältnis von einfach und mehrfach ungesättigter Fette aus und liefern gleichzeitig viel hochwertiges Protein. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind neben Eiweißen ein wichtiger Baustein unserer Ernährung. Soja – der Alleskönner unter den pflanzlichen Proteinen. Sojabohnen und ihre Produkte wie Tofu, Tempeh oder Sojamilch sind großartige pflanzliche Proteinquellen. Wie auch tierische Proteine gehören sie zu den vollständigen Eiweißquellen, weil sie alle essenziellen Aminosäuren enthalten. Ob in Form von Tofu-„Rührei“, mariniertem Tempeh oder Soja-Bolognese – Sojaprodukte lassen sich einfach und lecker in die Alltagsküche integrieren. Pseudogetreide mit Power: Quinoa und Co. Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind ebenfalls hervorragende pflanzliche Proteinquellen. Sie liefern neben Protein auch viele Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink. Sie eignen sich perfekt als Beilage zu Gemüsegerichten oder als Basis für Salate. Tabelle pflanzlicher Proteinquellen. Sie sind nahrhaft, lecker und stecken voller pflanzlichem Eiweiß: Diese Tabelle zeigt dir, wie viel Eiweiß in den jeweiligen Lebensmitteln enthalten ist: Lebensmittel Proteingehalt pro 100 g Sojabohnen 36 g Hanfsamen 31 g Linsen 25 g Tempeh 20 g Kichererbsen 20 g Mandeln 21 g Tofu (fest) 17 g Chiasamen 15 g Quinoa 14 g Haferflocken 13 g Täglich 0,8 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht: So viel sollte es sein. So integrierst du pflanzliche Proteinquellen in deine Ernährung. Pflanzliche Eiweißquellen lassen sich leicht in jede Ernährung einbauen. Als Faustregel gilt: Rund 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht sollten Erwachsene ab 19 Jahren täglich aufnehmen.1 Für eine Frau mit ca. 70 kg ergibt sich also ein täglicher Proteinbedarf von etwa 56 g Eiweiß. Und so könnte ein beispielhafter Tagesplan für sie aussehen: Frühstück: Ein leckeres Müsli aus 50 g Haferflocken, 15 g Chia-Samen, 30 g Mandeln und 200 ml Sojamilch = ca. 23 g Eiweiß. Mittagessen: Eine sättigende Bowl aus je 100 g gekochten Linsen, Quinoa und Kichererbsen mit frischem Gemüse oder Salat = ca. 21 g Eiweiß. Abendessen: Eine würzige Gemüsepfanne mit 200 g Brokkoli, 100 g Tofu und 10 g Kürbiskernen als Topping = ca. 17 g Eiweiß. Mit rund 61 g Eiweiß ist das Tagesziel auf köstliche Weise erreicht. Abwechslungsreich kochen mit pflanzlichen Proteinen. Du bist auf den Geschmack gekommen? Entdecke unsere proteinreichen, veganen Rezepte für jeden Tag: Die richtige Kombination: So erhöhst du die biologische Wertigkeit. Ein wichtiger Aspekt bei pflanzlichen Proteinen ist die sogenannte biologische Wertigkeit. Sie beschreibt, wie gut der Körper das aufgenommene Eiweiß in körpereigenes Protein umwandeln kann. Tierische Proteine haben oft eine höhere biologische Wertigkeit, da sie alle unentbehrlichen Aminosäuren in ausreichender Menge enthalten. Pflanzliche Eiweißquellen hingegen weisen oft ein unvollständiges Aminosäurenprofil auf. Um die biologische Wertigkeit von pflanzlichen Proteinen zu erhöhen, ist es sinnvoll, verschiedene Eiweißquellen miteinander zu kombinieren. Getreide und Hülsenfrüchte. Diese Kombination ist besonders effektiv. Getreidesorten wie Reis, Mais oder Hafer enthalten weniger von der Aminosäure Lysin, während Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Erbsen reich an Lysin, aber arm an Methionin sind. Wenn du beide Lebensmittel zusammen isst, ergänzen sich die Aminosäurenprofile. Reissalat mit grünen Bohnen, Mango und Erdnüssen Chili sin Carne mit Kartoffelspalten One-Pot-Quinoa Nüsse und Hülsenfrüchte. Ähnlich wie Getreide sind auch Nüsse relativ arm an Lysin, enthalten jedoch höhere Mengen an Methionin. In Kombination mit lysinreichen Hülsenfrüchten kannst du die Wertigkeit des aufgenommenen Proteins erhöhen. Linsen-Kürbis-Salat mit Nuss-Topping Geröstete Aubergine mit Hummus und Nüssen Spanische Kichererbsen mit Salat Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürfnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Ernährungspyramide. lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallvasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen 1 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-protein-und-unentbehrlichen-aminosaeuren/

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen. In diesen Lebensmitteln steckt pflanzliches Eiweiß. Eine ausgewogene Ernährung ist wie ein buntes Puzzle. Ein wichtiger Baustein sind Lebensmittel mit viel pflanzlichem Eiweiß. Sie können eine Ergänzung zu tierischen Produkten sein und liefern wichtige Nährstoffe für deinen Organismus. Wofür dein Körper Proteine braucht, wo besonders viele drinstecken und wie du sie clever in deine Ernährung integrieren kannst, erfährst du hier! Warum pflanzliche Eiweißquellen so wichtig sind. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiß geht nichts. Jede Zelle braucht Proteine, um zu funktionieren. Zum einen liefern Proteine das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Zum anderen gehören viele Hormone und Enzyme zu der Gruppe der Eiweiße. Da dieser wichtige Nährstoff nicht gespeichert werden kann, ist deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Genau genommen benötigt dein Körper die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene Proteine braucht der Mensch – 9 von ihnen kann er aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Ist pflanzliches Eiweiß besser als tierisches? Pflanzliche Proteine sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung, besonders wenn du dich vegan oder vegetarisch ernährst. Tierische Eiweißprodukte wie Fleisch, Fisch, Eier und Milch haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle 9 Aminosäuren enthalten, die der Körper benötigt.1 Pflanzliche Eiweißquellen haben (mit Ausnahme von Sojaprotein) oft je nur 2 oder 3 Aminosäuren. Wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, hast du aber keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken. Im Gegensatz zu tierischen Proteinen liefern pflanzliche Proteinquellen zudem wertvolle Ballaststoffe. Nachteile pflanzlicher Proteinquellen. Obwohl pflanzliche Proteine Ballaststoffe liefern und bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichen, haben sie im Vergleich zu tierischen Proteinen einige Nachteile. Sie enthalten oft nicht alle essenziellen Aminosäuren. Ihre Aufnahme im Körper ist weniger effizient, da sie schwer verdaulich sind und Antinährstoffe enthalten können. Oft fehlen auch wichtige Nährstoffe wie Vitamin B12, Eisen oder Omega-3-Fettsäuren, die in tierischen Produkten besser verfügbar sind. Diese Nährstoffe kann man aber durch Nahrungsergänzungsmittel oder gezielte pflanzliche Quellen ersetzen. Pflanzliche Proteine: Vielfalt auf dem Teller. Es gibt zahlreiche pflanzliche Proteinquellen, die du für eine bunte und ausgewogene Ernährung nehmen kannst. Zu den beliebtesten gehören Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Kichererbsen. Sie punkten nicht nur mit einem hohen Eiweißgehalt, sondern auch mit Ballaststoffen und wichtigen Mineralstoffen. Aber auch Nüsse, Samen und Pseudogetreide wie Quinoa und Amaranth sind gute pflanzliche Eiweißquellen. Hülsenfrüchte als pflanzliches Powerfood. Hülsenfrüchte sind ein wahres Powerfood. Linsen, Erbsen, Kichererbsen und Bohnen sind reich an Eiweiß, was den Muskelaufbau fördert. Sie enthalten außerdem komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die für eine langanhaltende Sättigung sorgen. Besonders für Sportler:innen und aktive Menschen sind Hülsenfrüchte eine wertvolle Energiequelle. Nüsse und Samen: kleine Kraftpakete. Auch Nüsse und Samen gehören zu den besten pflanzlichen Eiweißquellen. Hanfsamen und Chiasamen zum Beispiel zeichnen sich durch ein optimales Verhältnis von einfach und mehrfach ungesättigter Fette aus und liefern gleichzeitig viel hochwertiges Protein. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind neben Eiweißen ein wichtiger Baustein unserer Ernährung. Soja – der Alleskönner unter den pflanzlichen Proteinen. Sojabohnen und ihre Produkte wie Tofu, Tempeh oder Sojamilch sind großartige pflanzliche Proteinquellen. Wie auch tierische Proteine gehören sie zu den vollständigen Eiweißquellen, weil sie alle essenziellen Aminosäuren enthalten. Ob in Form von Tofu-„Rührei“, mariniertem Tempeh oder Soja-Bolognese – Sojaprodukte lassen sich einfach und lecker in die Alltagsküche integrieren. Pseudogetreide mit Power: Quinoa und Co. Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind ebenfalls hervorragende pflanzliche Proteinquellen. Sie liefern neben Protein auch viele Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink. Sie eignen sich perfekt als Beilage zu Gemüsegerichten oder als Basis für Salate. Tabelle pflanzlicher Proteinquellen. Sie sind nahrhaft, lecker und stecken voller pflanzlichem Eiweiß: Diese Tabelle zeigt dir, wie viel Eiweiß in den jeweiligen Lebensmitteln enthalten ist: Lebensmittel Proteingehalt pro 100 g Sojabohnen 36 g Hanfsamen 31 g Linsen 25 g Tempeh 20 g Kichererbsen 20 g Mandeln 21 g Tofu (fest) 17 g Chiasamen 15 g Quinoa 14 g Haferflocken 13 g Täglich 0,8 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht: So viel sollte es sein. So integrierst du pflanzliche Proteinquellen in deine Ernährung. Pflanzliche Eiweißquellen lassen sich leicht in jede Ernährung einbauen. Als Faustregel gilt: Rund 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht sollten Erwachsene ab 19 Jahren täglich aufnehmen.1 Für eine Frau mit ca. 70 kg ergibt sich also ein täglicher Proteinbedarf von etwa 56 g Eiweiß. Und so könnte ein beispielhafter Tagesplan für sie aussehen: Frühstück: Ein leckeres Müsli aus 50 g Haferflocken, 15 g Chia-Samen, 30 g Mandeln und 200 ml Sojamilch = ca. 23 g Eiweiß. Mittagessen: Eine sättigende Bowl aus je 100 g gekochten Linsen, Quinoa und Kichererbsen mit frischem Gemüse oder Salat = ca. 21 g Eiweiß. Abendessen: Eine würzige Gemüsepfanne mit 200 g Brokkoli, 100 g Tofu und 10 g Kürbiskernen als Topping = ca. 17 g Eiweiß. Mit rund 61 g Eiweiß ist das Tagesziel auf köstliche Weise erreicht. Abwechslungsreich kochen mit pflanzlichen Proteinen. Du bist auf den Geschmack gekommen? Entdecke unsere proteinreichen, veganen Rezepte für jeden Tag: Die richtige Kombination: So erhöhst du die biologische Wertigkeit. Ein wichtiger Aspekt bei pflanzlichen Proteinen ist die sogenannte biologische Wertigkeit. Sie beschreibt, wie gut der Körper das aufgenommene Eiweiß in körpereigenes Protein umwandeln kann. Tierische Proteine haben oft eine höhere biologische Wertigkeit, da sie alle unentbehrlichen Aminosäuren in ausreichender Menge enthalten. Pflanzliche Eiweißquellen hingegen weisen oft ein unvollständiges Aminosäurenprofil auf. Um die biologische Wertigkeit von pflanzlichen Proteinen zu erhöhen, ist es sinnvoll, verschiedene Eiweißquellen miteinander zu kombinieren. Getreide und Hülsenfrüchte. Diese Kombination ist besonders effektiv. Getreidesorten wie Reis, Mais oder Hafer enthalten weniger von der Aminosäure Lysin, während Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Erbsen reich an Lysin, aber arm an Methionin sind. Wenn du beide Lebensmittel zusammen isst, ergänzen sich die Aminosäurenprofile. Reissalat mit grünen Bohnen, Mango und Erdnüssen Chili sin Carne mit Kartoffelspalten One-Pot-Quinoa Nüsse und Hülsenfrüchte. Ähnlich wie Getreide sind auch Nüsse relativ arm an Lysin, enthalten jedoch höhere Mengen an Methionin. In Kombination mit lysinreichen Hülsenfrüchten kannst du die Wertigkeit des aufgenommenen Proteins erhöhen. Linsen-Kürbis-Salat mit Nuss-Topping Geröstete Aubergine mit Hummus und Nüssen Spanische Kichererbsen mit Salat Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürfnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Ernährungspyramide. lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallvasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen 1 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-protein-und-unentbehrlichen-aminosaeuren/

JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD

JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.07.2021) Dieses Bier macht sogar Sportlern Freude: JoyBräu ist nicht nur alkoholfrei, sondern auch mit Proteinen, Aminosäuren und Vitaminen angereichert. Ab dem 06. August 2021 wird es zum Preis von 1,19 Euro pro Dose in allen ALDI SÜD Filialen angeboten. Entwickelt wurde JoyBräu vom gleichnamigen Start-up. Mit dem innovativen Bier baut der Discounter die Zusammenarbeit mit jungen Unternehmen aus und erweitert sein Angebot für Kunden, die sich bewusst und ausgewogen ernähren wollen. Ähnlich wie ein Eiweißshake enthält JoyBräu Proteine, schmeckt und erfrischt aber zugleich wie ein alkoholfreies Bier. Eine spezielle, patentierte Technologie ermöglicht es, das Bier während des Brauprozesses mit Aminosäuren, den natürlichen Baustoffen von Proteinen, anzureichern. Abgesehen von den funktionalen Inhaltsstoffen wird JoyBräu nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut, besteht aus natürlichen Rohstoffen und ist frei von künstlichen Aromen, Farbstoffen und Süßungsmitteln. Isotonisch, proteinreich, kalorien- und zuckerarm „Immer mehr Menschen greifen gerne zu alkoholfreien Getränken und diesen Kunden wollen wir innovative Produkte anbieten“, sagt Patrick Donath, Director Buying bei ALDI SÜD. „JoyBräu ist das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier und spricht alle an, die Biergenuss mit einem aktiven Lebensstil verbinden wollen.“ Das Produkt ist als Aktionsartikel ab dem 06. August 2021 in zwei Sorten erhältlich: Das „Proteinbier Alkoholfrei“ enthält 7 g Protein pro Dose und ist kalorien- und zuckerarm. Die Sorte „Bier alkoholfrei“ ist isotonisch und reich an Vitamin C, B9 und B12. Beide Sorten wurden für ihren Geschmack auf internationalen Bierwettbewerben ausgezeichnet und sind für 1,19 Euro pro Dose zzgl. 0,25 Euro Pfand pro Dose erhältlich. Start-up aus Deutschland Hinter JoyBräu stehen die zwei Gründer Erik Dimter und Tristan Brümmer aus Hamburg. Als aktive Freizeitsportler hatten sie vor sechs Jahren die Idee, ein alkoholfreies Bier auf den Markt zu bringen, das den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Gemeinsam mit der TU Berlin entwickelten sie in über zwei Jahren Forschung JoyBräu. Mit der Privatbrauerei Bischoff in Rheinland-Pfalz, fanden die beiden Gründer einen Betrieb, der das ausgefallene Bier produziert und abfüllt. Mehr Informationen zur Geschichte von JoyBräu gibt es im Interview mit CMO Tristan Brümmer auf dem ALDI SÜD Unternehmensblog WHAT’S NEXT Unter der Dachmarke „WHAT’S NEXT“ bringen ALDI Nord und ALDI SÜD in regelmäßigen Abständen innovative Produkte, wie JoyBräu, aus dem Food- und Nonfood-Bereich auf den Markt. Auf diese Weise soll jungen Gründern der Einstieg von Start-ups aus dem Food- und in den Lebensmitteleinzelhandel erleichtert und die Zusammenarbeit mit Start-ups ausgebaut werden. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de  

JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD

JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.07.2021) Dieses Bier macht sogar Sportlern Freude: JoyBräu ist nicht nur alkoholfrei, sondern auch mit Proteinen, Aminosäuren und Vitaminen angereichert. Ab dem 06. August 2021 wird es zum Preis von 1,19 Euro pro Dose in allen ALDI SÜD Filialen angeboten. Entwickelt wurde JoyBräu vom gleichnamigen Start-up. Mit dem innovativen Bier baut der Discounter die Zusammenarbeit mit jungen Unternehmen aus und erweitert sein Angebot für Kunden, die sich bewusst und ausgewogen ernähren wollen. Ähnlich wie ein Eiweißshake enthält JoyBräu Proteine, schmeckt und erfrischt aber zugleich wie ein alkoholfreies Bier. Eine spezielle, patentierte Technologie ermöglicht es, das Bier während des Brauprozesses mit Aminosäuren, den natürlichen Baustoffen von Proteinen, anzureichern. Abgesehen von den funktionalen Inhaltsstoffen wird JoyBräu nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut, besteht aus natürlichen Rohstoffen und ist frei von künstlichen Aromen, Farbstoffen und Süßungsmitteln. Isotonisch, proteinreich, kalorien- und zuckerarm „Immer mehr Menschen greifen gerne zu alkoholfreien Getränken und diesen Kunden wollen wir innovative Produkte anbieten“, sagt Patrick Donath, Director Buying bei ALDI SÜD. „JoyBräu ist das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier und spricht alle an, die Biergenuss mit einem aktiven Lebensstil verbinden wollen.“ Das Produkt ist als Aktionsartikel ab dem 06. August 2021 in zwei Sorten erhältlich: Das „Proteinbier Alkoholfrei“ enthält 7 g Protein pro Dose und ist kalorien- und zuckerarm. Die Sorte „Bier alkoholfrei“ ist isotonisch und reich an Vitamin C, B9 und B12. Beide Sorten wurden für ihren Geschmack auf internationalen Bierwettbewerben ausgezeichnet und sind für 1,19 Euro pro Dose zzgl. 0,25 Euro Pfand pro Dose erhältlich. Start-up aus Deutschland Hinter JoyBräu stehen die zwei Gründer Erik Dimter und Tristan Brümmer aus Hamburg. Als aktive Freizeitsportler hatten sie vor sechs Jahren die Idee, ein alkoholfreies Bier auf den Markt zu bringen, das den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Gemeinsam mit der TU Berlin entwickelten sie in über zwei Jahren Forschung JoyBräu. Mit der Privatbrauerei Bischoff in Rheinland-Pfalz, fanden die beiden Gründer einen Betrieb, der das ausgefallene Bier produziert und abfüllt.  WHAT’S NEXT Unter der Dachmarke „WHAT’S NEXT“ bringen ALDI Nord und ALDI SÜD in regelmäßigen Abständen innovative Produkte, wie JoyBräu, aus dem Food- und Nonfood-Bereich auf den Markt. Auf diese Weise soll jungen Gründern der Einstieg von Start-ups aus dem Food- und in den Lebensmitteleinzelhandel erleichtert und die Zusammenarbeit mit Start-ups ausgebaut werden. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de  

Ernährungspyramide

Ernährungspyramide

Lerne die Ernährungspyramide kennen. Ausgewogene Ernährung leicht gemacht. Du möchtest auf einen Blick erkennen, was du für eine ausgewogene Ernährung brauchst? Eine kleine Hilfestellung bietet die Ernährungspyramide. Sie gibt dir einen Überblick, welche Lebensmittel dein Körper in welchem Mengenverhältnis benötigt. Erfahre, was es für Vegetarier:innen und Veganer:innen zu beachten gibt und erhalte Tipps rund um eine bewusste Ernährung. Erklärung der Ernährungspyramide. Wie viel Flüssigkeit brauche ich täglich? Wie viele Süßigkeiten sind okay? Die Essenspyramide ist ein grafisches Modell, das Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung darstellt. Sie schlüsselt auf sechs Ebenen Lebensmittelgruppen auf, die du in verschiedenen Mengen zu dir nehmen solltest, damit dein Körper alle wichtigen Nährstoffe bekommt. Die klassische Ernährungspyramide bezieht sich auf eine flexitarische Mischkost, die reich an Obst und Gemüse ist, aber auch Fleisch und Fisch beinhaltet. Getränke. Getränke bilden die Basis der Lebensmittelpyramide. Erwachsene sollten mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen, um den Körper ausreichend mit Wasser zu versorgen. Wenn du körperlich arbeitest oder viel Sport machst, benötigt dein Körper sogar noch mehr Flüssigkeit. Am besten eignen sich als Getränke Wasser, ungesüßter Tee oder Saftschorlen (ein Teil Saft, drei Teile Wasser). Für Erwachsene gehören auch Kaffee oder schwarzer Tee mit dazu, solange die Menge keine 4 Tassen am Tag überschreitet. Limonaden und Softdrinks werden aufgrund ihres hohen Zuckergehalts zu den Süßigkeiten gezählt. Wasser hilft dir übrigens nicht nur, den Durst zu löschen, sondern unterstützt auch verschiedene Funktionen im Körper. So trägt Wasser zur Erhaltung normaler körperlicher und kognitiver Funktionen sowie zu einer normalen Regulierung der Körpertemperatur bei.1 Obst und Gemüse. Fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag sind ideal, um deinen Körper mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen zu versorgen. Eine Portion kann zum Beispiel eine Banane im Frühstücksmüsli sein oder ein gemischter Salat als Beilage zum Mittagessen. Tiefkühlgemüse ist eine gute Alternative, wenn frische Produkte nicht verfügbar sind. Auch selbst gemachte Smoothies sind eine tolle Möglichkeit, um Obst und Gemüse in deine Ernährung zu integrieren. Bereite dein Gemüse möglichst fettarm zu und verzichte auf zusätzlichen Zucker in Fruchtsalaten. Um möglichst oft saisonales und regionales Obst und Gemüse in deinen Speiseplan zu integrieren, hilft dir ein Blick in unseren Saisonkalender. Tierische Produkte. Tierische Produkte wie Milch und Eier, Fleisch und Fisch liefern deinem Körper Eiweiß und B-Vitamine. Drei Portionen Milch und Milchprodukte wie Quark, Joghurt Käse, sollten auf deinem täglichen Speiseplan stehen, da sie Calcium enthalten. Fleisch steht laut DGE idealerweise maximal zwei- bis dreimal in der Woche auf deinem Speiseplan. Dabei ist mageres Geflügel besser als rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm) und bei den Wurstwaren magere Putenbrust empfehlenswerter als Leber- oder Fleischwurst. Fisch (vor allem fettreiche Sorten wie Lachs, Hering und Makrele) enthält Omega-3-Fettsäuren. Seefische wie Rotbarsch und Kabeljau sind zudem eine Jodquelle. Kohlenhydrate. Produkte aus Getreide versorgen dich mit Kohlenhydraten. Ob Brot, Brötchen, Müsli oder Reis: Wähle am besten die Vollkornvariante, denn diese enthält zusätzlich zum pflanzlichen Eiweiß, zu Mineralstoffen und Vitaminen auch mehr Ballaststoffe. Stark gezuckerte Cerealien, Müslis und auch Müsliriegel gehören zu den Süßigkeiten, die du nur in Maßen zu dir nehmen solltest. Sattmachende Kohlenhydrate findest du auch in Kartoffeln, Nudeln oder Pseudogetreide wie Quinoa oder Amaranth. Fette und Öle. Braten, Verfeinern oder Marinieren: Gute Fette und Öle sind das i-Tüpfelchen beim Kochen. Achte hierbei vor allem auf Qualität und setze sie wohldosiert ein. Empfohlen werden zwei Portionen am Tag. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- oder Leinöl, aber auch Nüsse, Samen und Kerne enthalten Vitamine und sogenannte mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Der Ersatz gesättigter Fettsäuren durch einfach und/ oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren in der Ernährung trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Tierische Fette sowie Palm- und Kokosfett enthalten hohe Mengen an gesättigten Fettsäuren, die aus ernährungsphysiologischer Sicht weniger vorteilhaft sind. Sie sollten daher nur in Maßen konsumiert werden. Weil sie so fettreich ist, gehört Schlagsahne übrigens auch zu dieser Lebensmittelgruppe. Snacks und Süßes. Zu der kleinsten Gruppe und damit der Spitze der Ernährungspyramide gehören die sogenannten Extras. Zu diesen zählen unter anderem Süßigkeiten, Limonade, Chips, Alkohol und Fast Food, also Lebensmittel, die gemeinhin als „ungesund“ gelten. Du solltest mit Knabbereien, Torte und Co. nicht deinen Hunger stillen, solange du diese Produkte jedoch in Maßen genießt (maximal eine Portion pro Tag), dürfen auch Süßigkeiten oder Fast Food gelegentlich auf dem Speiseplan stehen. Gerade bei Kindern solltest du jedoch darauf achten, gesündere Alternativen anzubieten. Kleine Hände, kleine Portionen, große Hände größere. Abwechslungsreiche Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zu einem bewussten Lebensstil. Die Ernährungspyramide bietet einen hilfreichen Überblick darüber, wie viel du von welcher Nahrungsgruppe essen solltest. Doch es ist ebenso wichtig, für Abwechslung auf deinem Teller zu sorgen. Das bedeutet, dass du bei Kohlenhydratquellen z. B. nicht nur auf Nudeln setzen solltest, sondern auch Alternativen wie Kartoffeln oder Quinoa in deine Mahlzeiten integrieren kannst. Diese Vielfalt liefert nicht nur unterschiedliche Nährstoffe, sondern hält deine Ernährung auch interessant. Auch bei Obst und Gemüse solltest du dich an der großen Auswahl bedienen und deine Gerichte möglichst bunt gestalten. Portionen: Empfohlene Mengen für deinen täglichen Speiseplan. Ernährung hat auch viel mit Balance zu tun, deswegen zeigt die Essenspyramide, welche Lebensmittelgruppen du reichlich zu dir nehmen solltest und welche nur gelegentlich. Die Empfehlungen werden in Portionen angegeben. Als Maßstab gilt in der Regel die eigene Hand. Kleine Hände benötigen demnach kleine Portionen, größere etwas mehr. Eine Portion Obst kann z. B. eine Birne oder eine Handvoll Trauben sein. Eine dicke Scheibe Brot gilt ebenso als Portion wie ein Glas Milch oder Wasser.2 Lebensmittelgruppe Empfohlene Menge Beispiele Getränke 6 Portionen (mind. 2 l) am Tag Wasser, Schorlen, ungesüßter Tee Obst und Gemüse 5 Portionen am Tag Kern-, Stein- und Beerenfrüchte, Tomaten, Möhren, Kohl uvm. Kohlenhydrate 4 Portionen am Tag Kartoffeln, Reis, Nudeln, Müsli, Brot, Couscous Milchprodukte 3 Portionen am Tag Milch, Käse, Joghurt, Kefir, Buttermilch Fleisch Max. 2-3 Portionen in der Woche Rind, Schwein, Geflügel als Frischfleisch oder Wurstwaren Fisch 1-2 Portionen in der Woche Süß- und Salzwasserfische, Meeresfrüchte Fette und Öle 2 Portionen am Tag Pflanzenöle und Streichfette wie Butter oder Margarine Snacks und Süßes Max. 1 Portion am Tag Schokolade, Chips, Softdrinks, Alkohol Rund um die Ernährungspyramide: 11 neue Empfehlungen der DGE. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat im Jahr 2024 ihre lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen3 überarbeitet. Neu ist dabei, dass diese neben einer ausgewogenen Ernährung auch ökologische Aspekte berücksichtigen. Die neuen Empfehlungen orientieren sich an der sogenannten Planetary Health Diet, die zeigt, dass sich bewusste Ernährung und Nachhaltigkeit vereinen lassen. Wasser bleibt die beste Wahl für die tägliche Flüssigkeitszufuhr. Es ist kalorienfrei, unterstützt den Stoffwechsel und hilft, den Körper zu hydrieren. Eine bunte Vielfalt an Obst und Gemüse, am besten saisonal und regional, ist zentral für eine ausgewogene Ernährung. Diese Lebensmittel machen satt und liefern wichtige Nährstoffe. Eine Handvoll Nüsse und Samen pro Tag liefert gute Fette. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen sind hervorragende pflanzliche Proteinquellen und reich an Ballaststoffen. Greife bei Getreide-Produkten wie Mehl, Reis oder Nudeln am besten zu der Vollkornvariante. Denn das volle Korn samt Schale ist reicher an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- und Leinöl enthalten ungesättigte Fettsäuren und Vitamin E. Sie sind gute Geschmacksträger und sollten gegenüber tierischen Fetten bevorzugt werden. Milchprodukte sind Quellen für Protein, Calcium, Vitamin B2 und Jod. Die DGE empfiehlt täglich Milch oder Milchprodukte zu konsumieren – gerne auch fermentierte Produkte wie Joghurt und Käse. Fettreicher Fisch wie Lachs, Makrele und Hering liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren, Seefische enthalten außerdem Jod. Ein bis zwei Fischmahlzeiten pro Woche sind empfehlenswert. Fleisch- und Wurstwaren sollten eher selten gegessen werden – vor allem rotes und verarbeitetes Fleisch. Ersetze dieses besser durch pflanzliche Proteine oder fettarme Alternativen wie Geflügel. Lebensmittel mit hohem Zucker-, Salz- und Fettgehalt sollten die Ausnahme sein. Sie liefern viele Kalorien, aber wenig Nährstoffe. Iss bewusst und in Ruhe: Das fördert nicht nur die Verdauung, sondern auch dein Wohlbefinden. Oft hilft es sogar, Kalorien zu sparen, weil du Sättigungsgefühle schneller wahrnimmst. Regelmäßige körperliche Aktivität ist ebenso wichtig wie eine ausgewogene Ernährung. Spazieren gehen, Treppensteigen, statt den Aufzug zu nehmen: Schon kleine Alltagsveränderungen haben positive Auswirkungen. Die vegane Ernährungspyramide setzt auf pflanzliche Proteinquellen. Vegetarische Ernährungspyramide. Die Mischkost oder auch omnivore Lebensweise ist nur eine Ernährungsform von vielen. Worauf solltest du achten, wenn du dich vegetarisch ernährst? Die vegetarische Ernährungspyramide unterscheidet sich von der Mischkost-Lebensmittelpyramide hauptsächlich durch die Auswahl der Proteinquellen und die Art der Fette. Statt auf Fleisch und Fisch setzt die vegetarische Pyramide auf Milchprodukte und Eier als Proteinquellen. Vegane Ernährung. Vegane Ernährung schließt alle tierischen Produkte aus und ersetzt diese durch proteinreiche, pflanzliche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Tofu, Nüsse und Samen. Tofu oder Tempeh enthalten zum Beispiel fast so viel Protein wie Fleisch. Bei den Fetten setzt die vegane Ernährungspyramide auf pflanzliche Öle und Fette aus Nüssen und Samen. Wichtig ist auch die Zufuhr von Nährstoffen wie Kalzium und Vitamin B12, die bei Veganer:innen durch angereicherte Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel abgedeckt werden müssen.4 Häufig gestellte Fragen zur Ernährungspyramide. Weitere Themen, die dich interessieren könnten. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Nährstoffe. Was genau sind Nährstoffe, welche Funktion haben sie und wo stecken sie überall drin? Finde es heraus! Nährstoffe Epigenitik und Ernährung. Erfahre, was deine Gene mit Ernährung zu tun haben und wie du sie positiv beeinflussen kannst. Epigenetische Ernährung 1 https://www.bzfe.de/lebensmittelgruppen-der-ernaehrungspyramide/ 2 https://www.bzfe.de/ernaehrung/die-ernaehrungspyramide/die-ernaehrungspyramide-eine-fuer-alle/ernaehrungspyramide-wie-gross-ist-eine-portion/ 3 https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge/ 4 https://ifpe-giessen.de/wp-content/uploads/2022/11/Giessener-vegane-Lebensmittelpyramide.pdf

Ernährungspyramide

Ernährungspyramide

Lerne die Ernährungspyramide kennen. Ausgewogene Ernährung leicht gemacht. Du möchtest auf einen Blick erkennen, was du für eine ausgewogene Ernährung brauchst? Eine kleine Hilfestellung bietet die Ernährungspyramide. Sie gibt dir einen Überblick, welche Lebensmittel dein Körper in welchem Mengenverhältnis benötigt. Erfahre, was es für Vegetarier:innen und Veganer:innen zu beachten gibt und erhalte Tipps rund um eine bewusste Ernährung. Erklärung der Ernährungspyramide. Wie viel Flüssigkeit brauche ich täglich? Wie viele Süßigkeiten sind okay? Die Essenspyramide ist ein grafisches Modell, das Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung darstellt. Sie schlüsselt auf sechs Ebenen Lebensmittelgruppen auf, die du in verschiedenen Mengen zu dir nehmen solltest, damit dein Körper alle wichtigen Nährstoffe bekommt. Die klassische Ernährungspyramide bezieht sich auf eine flexitarische Mischkost, die reich an Obst und Gemüse ist, aber auch Fleisch und Fisch beinhaltet. Getränke. Getränke bilden die Basis der Lebensmittelpyramide. Erwachsene sollten mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen, um den Körper ausreichend mit Wasser zu versorgen. Wenn du körperlich arbeitest oder viel Sport machst, benötigt dein Körper sogar noch mehr Flüssigkeit. Am besten eignen sich als Getränke Wasser, ungesüßter Tee oder Saftschorlen (ein Teil Saft, drei Teile Wasser). Für Erwachsene gehören auch Kaffee oder schwarzer Tee mit dazu, solange die Menge keine 4 Tassen am Tag überschreitet. Limonaden und Softdrinks werden aufgrund ihres hohen Zuckergehalts zu den Süßigkeiten gezählt. Wasser hilft dir übrigens nicht nur, den Durst zu löschen, sondern unterstützt auch verschiedene Funktionen im Körper. So trägt Wasser zur Erhaltung normaler körperlicher und kognitiver Funktionen sowie zu einer normalen Regulierung der Körpertemperatur bei.1 Obst und Gemüse. Fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag sind ideal, um deinen Körper mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen zu versorgen. Eine Portion kann zum Beispiel eine Banane im Frühstücksmüsli sein oder ein gemischter Salat als Beilage zum Mittagessen. Tiefkühlgemüse ist eine gute Alternative, wenn frische Produkte nicht verfügbar sind. Auch selbst gemachte Smoothies sind eine tolle Möglichkeit, um Obst und Gemüse in deine Ernährung zu integrieren. Bereite dein Gemüse möglichst fettarm zu und verzichte auf zusätzlichen Zucker in Fruchtsalaten. Um möglichst oft saisonales und regionales Obst und Gemüse in deinen Speiseplan zu integrieren, hilft dir ein Blick in unseren Saisonkalender. Tierische Produkte. Tierische Produkte wie Milch und Eier, Fleisch und Fisch liefern deinem Körper Eiweiß und B-Vitamine. Drei Portionen Milch und Milchprodukte wie Quark, Joghurt Käse, sollten auf deinem täglichen Speiseplan stehen, da sie Calcium enthalten. Fleisch steht laut DGE idealerweise maximal zwei- bis dreimal in der Woche auf deinem Speiseplan. Dabei ist mageres Geflügel besser als rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm) und bei den Wurstwaren magere Putenbrust empfehlenswerter als Leber- oder Fleischwurst. Fisch (vor allem fettreiche Sorten wie Lachs, Hering und Makrele) enthält Omega-3-Fettsäuren. Seefische wie Rotbarsch und Kabeljau sind zudem eine Jodquelle. Kohlenhydrate. Produkte aus Getreide versorgen dich mit Kohlenhydraten. Ob Brot, Brötchen, Müsli oder Reis: Wähle am besten die Vollkornvariante, denn diese enthält zusätzlich zum pflanzlichen Eiweiß, zu Mineralstoffen und Vitaminen auch mehr Ballaststoffe. Stark gezuckerte Cerealien, Müslis und auch Müsliriegel gehören zu den Süßigkeiten, die du nur in Maßen zu dir nehmen solltest. Sattmachende Kohlenhydrate findest du auch in Kartoffeln, Nudeln oder Pseudogetreide wie Quinoa oder Amaranth. Fette und Öle. Braten, Verfeinern oder Marinieren: Gute Fette und Öle sind das i-Tüpfelchen beim Kochen. Achte hierbei vor allem auf Qualität und setze sie wohldosiert ein. Empfohlen werden zwei Portionen am Tag. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- oder Leinöl, aber auch Nüsse, Samen und Kerne enthalten Vitamine und sogenannte mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Der Ersatz gesättigter Fettsäuren durch einfach und/ oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren in der Ernährung trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Tierische Fette sowie Palm- und Kokosfett enthalten hohe Mengen an gesättigten Fettsäuren, die aus ernährungsphysiologischer Sicht weniger vorteilhaft sind. Sie sollten daher nur in Maßen konsumiert werden. Weil sie so fettreich ist, gehört Schlagsahne übrigens auch zu dieser Lebensmittelgruppe. Snacks und Süßes. Zu der kleinsten Gruppe und damit der Spitze der Ernährungspyramide gehören die sogenannten Extras. Zu diesen zählen unter anderem Süßigkeiten, Limonade, Chips, Alkohol und Fast Food, also Lebensmittel, die gemeinhin als „ungesund“ gelten. Du solltest mit Knabbereien, Torte und Co. nicht deinen Hunger stillen, solange du diese Produkte jedoch in Maßen genießt (maximal eine Portion pro Tag), dürfen auch Süßigkeiten oder Fast Food gelegentlich auf dem Speiseplan stehen. Gerade bei Kindern solltest du jedoch darauf achten, gesündere Alternativen anzubieten. Kleine Hände, kleine Portionen, große Hände größere. Abwechslungsreiche Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zu einem bewussten Lebensstil. Die Ernährungspyramide bietet einen hilfreichen Überblick darüber, wie viel du von welcher Nahrungsgruppe essen solltest. Doch es ist ebenso wichtig, für Abwechslung auf deinem Teller zu sorgen. Das bedeutet, dass du bei Kohlenhydratquellen z. B. nicht nur auf Nudeln setzen solltest, sondern auch Alternativen wie Kartoffeln oder Quinoa in deine Mahlzeiten integrieren kannst. Diese Vielfalt liefert nicht nur unterschiedliche Nährstoffe, sondern hält deine Ernährung auch interessant. Auch bei Obst und Gemüse solltest du dich an der großen Auswahl bedienen und deine Gerichte möglichst bunt gestalten. Portionen: Empfohlene Mengen für deinen täglichen Speiseplan. Ernährung hat auch viel mit Balance zu tun, deswegen zeigt die Essenspyramide, welche Lebensmittelgruppen du reichlich zu dir nehmen solltest und welche nur gelegentlich. Die Empfehlungen werden in Portionen angegeben. Als Maßstab gilt in der Regel die eigene Hand. Kleine Hände benötigen demnach kleine Portionen, größere etwas mehr. Eine Portion Obst kann z. B. eine Birne oder eine Handvoll Trauben sein. Eine dicke Scheibe Brot gilt ebenso als Portion wie ein Glas Milch oder Wasser.2 Lebensmittelgruppe Empfohlene Menge Beispiele Getränke 6 Portionen (mind. 2 l) am Tag Wasser, Schorlen, ungesüßter Tee Obst und Gemüse 5 Portionen am Tag Kern-, Stein- und Beerenfrüchte, Tomaten, Möhren, Kohl uvm. Kohlenhydrate 4 Portionen am Tag Kartoffeln, Reis, Nudeln, Müsli, Brot, Couscous Milchprodukte 3 Portionen am Tag Milch, Käse, Joghurt, Kefir, Buttermilch Fleisch Max. 2-3 Portionen in der Woche Rind, Schwein, Geflügel als Frischfleisch oder Wurstwaren Fisch 1-2 Portionen in der Woche Süß- und Salzwasserfische, Meeresfrüchte Fette und Öle 2 Portionen am Tag Pflanzenöle und Streichfette wie Butter oder Margarine Snacks und Süßes Max. 1 Portion am Tag Schokolade, Chips, Softdrinks, Alkohol Rund um die Ernährungspyramide: 11 neue Empfehlungen der DGE. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat im Jahr 2024 ihre lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen3 überarbeitet. Neu ist dabei, dass diese neben einer ausgewogenen Ernährung auch ökologische Aspekte berücksichtigen. Die neuen Empfehlungen orientieren sich an der sogenannten Planetary Health Diet, die zeigt, dass sich bewusste Ernährung und Nachhaltigkeit vereinen lassen. Wasser bleibt die beste Wahl für die tägliche Flüssigkeitszufuhr. Es ist kalorienfrei, unterstützt den Stoffwechsel und hilft, den Körper zu hydrieren. Eine bunte Vielfalt an Obst und Gemüse, am besten saisonal und regional, ist zentral für eine ausgewogene Ernährung. Diese Lebensmittel machen satt und liefern wichtige Nährstoffe. Eine Handvoll Nüsse und Samen pro Tag liefert gute Fette. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen sind hervorragende pflanzliche Proteinquellen und reich an Ballaststoffen. Greife bei Getreide-Produkten wie Mehl, Reis oder Nudeln am besten zu der Vollkornvariante. Denn das volle Korn samt Schale ist reicher an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- und Leinöl enthalten ungesättigte Fettsäuren und Vitamin E. Sie sind gute Geschmacksträger und sollten gegenüber tierischen Fetten bevorzugt werden. Milchprodukte sind Quellen für Protein, Calcium, Vitamin B2 und Jod. Die DGE empfiehlt täglich Milch oder Milchprodukte zu konsumieren – gerne auch fermentierte Produkte wie Joghurt und Käse. Fettreicher Fisch wie Lachs, Makrele und Hering liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren, Seefische enthalten außerdem Jod. Ein bis zwei Fischmahlzeiten pro Woche sind empfehlenswert. Fleisch- und Wurstwaren sollten eher selten gegessen werden – vor allem rotes und verarbeitetes Fleisch. Ersetze dieses besser durch pflanzliche Proteine oder fettarme Alternativen wie Geflügel. Lebensmittel mit hohem Zucker-, Salz- und Fettgehalt sollten die Ausnahme sein. Sie liefern viele Kalorien, aber wenig Nährstoffe. Iss bewusst und in Ruhe: Das fördert nicht nur die Verdauung, sondern auch dein Wohlbefinden. Oft hilft es sogar, Kalorien zu sparen, weil du Sättigungsgefühle schneller wahrnimmst. Regelmäßige körperliche Aktivität ist ebenso wichtig wie eine ausgewogene Ernährung. Spazieren gehen, Treppensteigen, statt den Aufzug zu nehmen: Schon kleine Alltagsveränderungen haben positive Auswirkungen. Die vegane Ernährungspyramide setzt auf pflanzliche Proteinquellen. Vegetarische Ernährungspyramide. Die Mischkost oder auch omnivore Lebensweise ist nur eine Ernährungsform von vielen. Worauf solltest du achten, wenn du dich vegetarisch ernährst? Die vegetarische Ernährungspyramide unterscheidet sich von der Mischkost-Lebensmittelpyramide hauptsächlich durch die Auswahl der Proteinquellen und die Art der Fette. Statt auf Fleisch und Fisch setzt die vegetarische Pyramide auf Milchprodukte und Eier als Proteinquellen. Vegane Ernährung. Vegane Ernährung schließt alle tierischen Produkte aus und ersetzt diese durch proteinreiche, pflanzliche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Tofu, Nüsse und Samen. Tofu oder Tempeh enthalten zum Beispiel fast so viel Protein wie Fleisch. Bei den Fetten setzt die vegane Ernährungspyramide auf pflanzliche Öle und Fette aus Nüssen und Samen. Wichtig ist auch die Zufuhr von Nährstoffen wie Kalzium und Vitamin B12, die bei Veganer:innen durch angereicherte Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel abgedeckt werden müssen.4 Häufig gestellte Fragen zur Ernährungspyramide. Weitere Themen, die dich interessieren könnten. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Nährstoffe. Was genau sind Nährstoffe, welche Funktion haben sie und wo stecken sie überall drin? Finde es heraus! Nährstoffe Epigenitik und Ernährung. Erfahre, was deine Gene mit Ernährung zu tun haben und wie du sie positiv beeinflussen kannst. Epigenetische Ernährung 1 https://www.bzfe.de/lebensmittelgruppen-der-ernaehrungspyramide/ 2 https://www.bzfe.de/ernaehrung/die-ernaehrungspyramide/die-ernaehrungspyramide-eine-fuer-alle/ernaehrungspyramide-wie-gross-ist-eine-portion/ 3 https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge/ 4 https://ifpe-giessen.de/wp-content/uploads/2022/11/Giessener-vegane-Lebensmittelpyramide.pdf

Salzige Snacks

Salzige Snacks

Die Vielfalt der Snackwelt: Was gibt es alles? Ob knackige Nüsse, herzhafte Chips oder leckere Knabbereien: In der Welt der salzigen Snacks findest du eine riesige Auswahl, die jeden Geschmack trifft. Lass dich verführen von unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und Aromen, die dein Snackerlebnis perfekt machen. Chips & Flips  Chips-Klassiker: Paprika, Salz, Sour Cream & Onion Neben den klassischen Kartoffelchips mit Salz gibt es viele weitere Varianten. Ob Paprika, Sour Cream & Onion oder pikant gewürzt: Die Geschmacksrichtungen bieten Abwechslung pur. Du kannst zwischen veganen Snacks, gerösteten Kernen und proteinreichen Varianten wählen. Linsenchips sind zum Beispiel absolut im Trend.  Achte auf wechselnde Angebote, sodass du immer die perfekte Knabberei für jeden Anlass im Haus hast. Chips eignen sich hervorragend für Filmabende oder als leckerer Snack für zwischendurch. Sie werden alle begeistern, die Herzhaftes lieben. Salzstangen und Brezeln: Perfekte Partybegleiter Ob als Partysnack oder einfach für den kleinen Hunger: Salzstangen und Brezeln passen zu jeder Gelegenheit und sind ein echter Hit bei deinen Gästen. Ihre knackige Konsistenz und der feine Salzgeschmack machen sie so beliebt. Tipp: Biete neben salzigen Snacks auch frische Gemüsesticks an. Mit diesen Rezepten bist du bestens für die nächste Party vorbereitet. Nüsse in verschiedenen Variationen: Mandeln, Cashews & Co. Nüsse sind wahre Alleskönner unter den Snacks. Ob Mandeln, Cashews oder gemischte Nüsse: Sie sind nicht nur lecker, sondern auch in zahlreichen Variationen erhältlich. Finde die leckersten Nüsse für jede Gelegenheit – und genieße die unterschiedlichen Gewürze, die sie so einzigartig machen. Würzige Erdnüsse: Von pikant bis geröstet. Erdnüsse gibt es in unzähligen Variationen. Ob pikant, gesalzen oder geröstet: Sie bieten immer ein besonderes Geschmackserlebnis und dürfen weder beim Spieleabend noch auf einer Party fehlen. Mit ihren zahlreichen Geschmacksrichtungen sind sie ein echtes Highlight. Erlebe den vollen Geschmack in jeder Nuss! Cracker & Co.: Leichte Alternativen für den kleinen Hunger. Cracker sind die perfekte Lösung für den kleinen Hunger. Es gibt sie in vielen leckeren Geschmacksrichtungen. Ob allein oder in Kombination mit Dips: Sie passen zu jeder Gelegenheit, sind vielfältig und stets griffbereit, wenn Appetit aufkommt. Snack-Mix: Die bunte Mischung für zwischendurch. Ein Snack-Mix bietet dir die perfekte Kombination verschiedener Knabbereien. Er ist ideal für unterwegs oder als abwechslungsreicher Genuss auf Partys. Hier findest du eine Auswahl leckerer Nüsse, Chips und mehr in nur einer Packung. Du musst dich nicht entscheiden – genieße einfach alles! Popcorn: Nicht nur für den Kinoabend. Ob süß oder salzig: Popcorn ist ein Klassiker, der sowohl zum Filmabend als auch zu geselligen Runden passt. Die Kombination aus knusprig und fluffig macht es so unwiderstehlich. Außerdem kannst du es im Handumdrehen in der Mikrowelle oder im Topf zubereiten. Kartoffelchips selbst machen: Ein einfaches Rezept. Es ist einfacher als du denkst, Kartoffelchips selbst zu machen. Alles, was du brauchst, sind frische Kartoffeln, etwas Öl und Salz sowie die gewünschten Gewürze. Schneide die Kartoffeln in dünne Scheiben, beträufle sie mit Öl und bestreue sie mit Salz. Backe sie im Ofen, bis sie knusprig sind. Probiere es aus und genieße deine selbstgemachten Chips. Entdecke unsere Eigenmarken. Ob Nüsse, Kerne oder würzige Mischungen: Unsere Eigenmarken FARMERS und SUN SNACKS bieten dir viele leckere, herzhafte Snacks. Besonders die Nussmischungen sind ein Highlight. Genieße knackige Erdnüsse, geröstete Kerne und vieles mehr aus unserem Sortiment. Qualität und Geschmack vereinen sich hier perfekt. Häufige Fragen rund um salzige Snacks. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Die Vielfalt der Snackwelt: Was gibt es alles? Ob knackige Nüsse, herzhafte Chips oder leckere Knabbereien: In der Welt der salzigen Snacks findest du eine riesige Auswahl, die jeden Geschmack trifft. Lass dich verführen von unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und Aromen, die dein Snackerlebnis perfekt machen. Chips & Flips

Salzige Snacks

Salzige Snacks

Die Vielfalt der Snackwelt: Was gibt es alles? Ob knackige Nüsse, herzhafte Chips oder leckere Knabbereien: In der Welt der salzigen Snacks findest du eine riesige Auswahl, die jeden Geschmack trifft. Lass dich verführen von unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und Aromen, die dein Snackerlebnis perfekt machen. Chips & Flips  Chips-Klassiker: Paprika, Salz, Sour Cream & Onion Neben den klassischen Kartoffelchips mit Salz gibt es viele weitere Varianten. Ob Paprika, Sour Cream & Onion oder pikant gewürzt: Die Geschmacksrichtungen bieten Abwechslung pur. Du kannst zwischen veganen Snacks, gerösteten Kernen und proteinreichen Varianten wählen. Linsenchips sind zum Beispiel absolut im Trend.  Achte auf wechselnde Angebote, sodass du immer die perfekte Knabberei für jeden Anlass im Haus hast. Chips eignen sich hervorragend für Filmabende oder als leckerer Snack für zwischendurch. Sie werden alle begeistern, die Herzhaftes lieben. Salzstangen und Brezeln: Perfekte Partybegleiter Ob als Partysnack oder einfach für den kleinen Hunger: Salzstangen und Brezeln passen zu jeder Gelegenheit und sind ein echter Hit bei deinen Gästen. Ihre knackige Konsistenz und der feine Salzgeschmack machen sie so beliebt. Tipp: Biete neben salzigen Snacks auch frische Gemüsesticks an. Mit diesen Rezepten bist du bestens für die nächste Party vorbereitet. Nüsse in verschiedenen Variationen: Mandeln, Cashews & Co. Nüsse sind wahre Alleskönner unter den Snacks. Ob Mandeln, Cashews oder gemischte Nüsse: Sie sind nicht nur lecker, sondern auch in zahlreichen Variationen erhältlich. Finde die leckersten Nüsse für jede Gelegenheit – und genieße die unterschiedlichen Gewürze, die sie so einzigartig machen. Würzige Erdnüsse: Von pikant bis geröstet. Erdnüsse gibt es in unzähligen Variationen. Ob pikant, gesalzen oder geröstet: Sie bieten immer ein besonderes Geschmackserlebnis und dürfen weder beim Spieleabend noch auf einer Party fehlen. Mit ihren zahlreichen Geschmacksrichtungen sind sie ein echtes Highlight. Erlebe den vollen Geschmack in jeder Nuss! Cracker & Co.: Leichte Alternativen für den kleinen Hunger. Cracker sind die perfekte Lösung für den kleinen Hunger. Es gibt sie in vielen leckeren Geschmacksrichtungen. Ob allein oder in Kombination mit Dips: Sie passen zu jeder Gelegenheit, sind vielfältig und stets griffbereit, wenn Appetit aufkommt. Snack-Mix: Die bunte Mischung für zwischendurch. Ein Snack-Mix bietet dir die perfekte Kombination verschiedener Knabbereien. Er ist ideal für unterwegs oder als abwechslungsreicher Genuss auf Partys. Hier findest du eine Auswahl leckerer Nüsse, Chips und mehr in nur einer Packung. Du musst dich nicht entscheiden – genieße einfach alles! Popcorn: Nicht nur für den Kinoabend. Ob süß oder salzig: Popcorn ist ein Klassiker, der sowohl zum Filmabend als auch zu geselligen Runden passt. Die Kombination aus knusprig und fluffig macht es so unwiderstehlich. Außerdem kannst du es im Handumdrehen in der Mikrowelle oder im Topf zubereiten. Kartoffelchips selbst machen: Ein einfaches Rezept. Es ist einfacher als du denkst, Kartoffelchips selbst zu machen. Alles, was du brauchst, sind frische Kartoffeln, etwas Öl und Salz sowie die gewünschten Gewürze. Schneide die Kartoffeln in dünne Scheiben, beträufle sie mit Öl und bestreue sie mit Salz. Backe sie im Ofen, bis sie knusprig sind. Probiere es aus und genieße deine selbstgemachten Chips. Entdecke unsere Eigenmarken. Ob Nüsse, Kerne oder würzige Mischungen: Unsere Eigenmarken FARMERS und SUN SNACKS bieten dir viele leckere, herzhafte Snacks. Besonders die Nussmischungen sind ein Highlight. Genieße knackige Erdnüsse, geröstete Kerne und vieles mehr aus unserem Sortiment. Qualität und Geschmack vereinen sich hier perfekt. Häufige Fragen rund um salzige Snacks. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Die Vielfalt der Snackwelt: Was gibt es alles? Ob knackige Nüsse, herzhafte Chips oder leckere Knabbereien: In der Welt der salzigen Snacks findest du eine riesige Auswahl, die jeden Geschmack trifft. Lass dich verführen von unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und Aromen, die dein Snackerlebnis perfekt machen. Chips & Flips

Ballaststoffe

Ballaststoffe

Ballaststoffe. Der Schlüssel zu einer ausgewogenen Ernährung. Ballaststoffe spielen eine wichtige Rolle für eine ausgewogene Ernährung. Doch was genau steckt hinter diesem Begriff und welche positiven Effekte haben sie auf unseren Körper? Erfahre was Ballaststoffe sind, welche Arten es gibt und wie sie das allgemeine Wohlbefinden beeinflussen können. Außerdem siehst du in der Tabelle, welche Lebensmittel besonders reich an Ballaststoffen sind und wie du diese optimal in deine Ernährung integrieren kannst. Was sind Ballaststoffe? Ballaststoffe werden auch als Nahrungsfasern bezeichnet und sind laut Definition vorwiegend unverdauliche Bestandteile, die in pflanzlichen Lebensmitteln und Pilzen vorkommen. Da sie kaum Kalorien haben, wies man ihnen früher keine besondere Bedeutung zu. Sie waren eher „Ballast“. Heute weiß man, dass das nicht stimmt. Sie zählen zwar nicht zu den klassischen Nährstoffen, ihre regelmäßige Aufnahme sorgt aber für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Man unterscheidet zwei Arten: lösliche und unlösliche Ballaststoffe. Lösliche Ballaststoffe. Wie es der Name bereits verrät, können sich lösliche Ballaststoffe in Wasser auflösen. Sie bilden dann eine gelartige Substanz. Zu dieser Art von Ballastoffen gehören beispielsweise Pektin, Beta-Glucan und Inulin. Pektin kommt in Äpfeln, Zitrusfrüchten und Karotten vor. Beta-Glucan findest du in Hafer, Gerste und Pilzen. Beta-Glucan trägt außerdem dazu bei, einen normalen Cholesterinspiegel aufrechtzuerhalten1. Chicorée, Zwiebel, Banane, Spargel und Knoblauch enthalten besonders viel Inulin. Inulin, mehr als nur ein Ballaststoff. Der wasserlösliche Ballaststoff Inulin gehört zur Familie der Mehrfachzucker (Polysaccharide). Am häufigsten wird der Stoff aus der Chicorée-Wurzel gewonnen. Hier ist er hochkonzentriert verfügbar. Inulin ist nicht nur ein Ballaststoff, er ist zum Beispiel auch sehr beliebt bei der Herstellung von Eis. Denn der zugesetzte Stoff macht Eis cremig, verhindert die Bildung von Wasserkristallen und reduziert den Fettanteil. Auch in Kuchen oder Keksen ist Inulin ein beliebtes Bindemittel. Es hat, wie alle anderen Ballaststoffe wenig Kalorien und dazu noch einen leicht süßlichen Geschmack. Unlösliche Ballaststoffe. Ballaststoffe, die sich nicht in Wasser auflösen, werden als unlöslich bezeichnet. Während sie den Verdauungstrakt passieren, bleiben sie weitgehend unverändert. Sie haben wasserbindende Eigenschaften. Unlösliche Ballaststoffe findest du vorwiegend in Vollkornprodukten, Gemüse und Obst. Auch Hafer, Weizenkleie und Nüsse sind gute Quellen. Empfohlene Tageszufuhr. Ballaststoffe sind zwar nicht lebensnotwendig, dennoch empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) für Erwachsene eine tägliche Mindestmenge von 30 Gramm2. Auch für Kinder und Jugendliche ist dieser Richtwert eine gute Orientierung. Natürliche Ballaststoffquellen. Ballaststoffe sind fast ausschließlich in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Sie können nicht über Fleisch und Fisch aufgenommen werden. Gute ballaststoffreiche Lebensmittel sind wasserarmes Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und getrocknete Früchte. Obst und Gemüse. Beerenfrüchte, wie zum Beispiel Himbeeren, Brombeeren und Johannisbeeren sind besonders reich an Ballaststoffen, dicht gefolgt von Blaubeeren, Banane, Avocado und Kiwi. Auch Äpfel und Birnen zählen zu ballaststoffreichem Obst. Zu den ballaststoffreichen Gemüsesorten gehören beispielsweise Brokkoli oder Karotten. Tomaten und Paprika enthalten eher weniger Ballaststoffe, punkten aber mit wertvollen Vitaminen und Antioxidantien. Greife deshalb öfter zu Rezepten mit Obst und Gemüse, um dich ballaststoffreich zu ernähren. Getreide und Vollkornprodukte. Vollkornbrot ist eine hervorragende Quelle für sowohl lösliche als auch unlösliche Fasern. Brauner Reis enthält deutlich mehr gute Ballaststoffe als weißer Reis. Haferflocken sind bekannt für ihren hohen Gehalt an löslichen Fasern. Das Pseudogetreide Quinoa ist ebenfalls reich an Ballaststoffen und bietet zusätzlich wichtige Nährstoffe wie pflanzliches Eiweiß und Mineralstoffe. Hülsenfrüchte. Sehr ballaststoffreich sind Linsen, Kichererbsen und Bohnen. Linsen bieten zusätzlich eine gute Menge an pflanzlichem Eiweiß und Mineralstoffen, was sie zu einer idealen Wahl für eine ausgewogene Ernährung macht. Die Kombination aus Ballaststoffen und Nährstoffen macht Hülsenfrüchte zu einer wichtigen Ergänzung für eine bewusste Ernährung – auch für Kinder. Nüsse und Samen. Auch Nüsse, Samen und Kerne sind reich an Ballaststoffen. Walnüsse, Haselnüsse und Mandeln liefern sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe. Samen wie Chiasamen, Flohsamenschalen und Leinsamen zeichnen sich durch ihren besonders hohen Ballaststoffgehalt aus und werden oft verwendet, um den Ballaststoffanteil in Mahlzeiten zu erhöhen, zum Beispiel in Smoothies, Joghurts oder Backwaren. Verarbeitete Lebensmittel mit hohem Ballaststoffgehalt. Lebensmittel wie Vollkornbrot, Vollkornnudeln und Müsli enthalten das gesamte Korn und sind daher besonders ballaststoffreich. Vor allem die Kleie, die äußere Schicht, liefert viele Ballaststoffe. Bei Weißmehl wird diese entfernt, was den Ballaststoffgehalt stark reduziert. Dank der Verarbeitung des vollen Korns bleiben bei Vollkornprodukten die Ballaststoffe erhalten. Was hat besonders viele Ballaststoffe? In dieser Tabelle siehst du, welche Lebensmittel besonders reich an Ballaststoffen sind. Lebensmittel Ballaststoffgehalt pro 100 g Flohsamenschalen 79,0 g Kokosmehl 50,5 g Dinkelkleie 45,1 g Leinsamen 35,0 g Chiasamen 33,7 g Vollkornreis 21,4 g Linsen (getrocknet) 17,0 g Mandeln 11,4 g Himbeeren 4,7 g Brokkoli 3,0 g Süßkartoffeln 3,1 g Apfel (mit Schale) 2,0 g Quelle: https://www.rezeptrechner-online.de Wer ballaststoffreich isst, sollte viel trinken. Am besten Wasser und ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees. Unsere Rezept-Tipps für eine ballaststoffreiche Ernährung. Mit dem Wissen, in welchen Lebensmitteln besonders viele Ballaststoffe stecken, ist eine ballaststoffreiche Ernährung nicht schwer. Ob fürs Frühstück, zum Mittag oder Abendbrot – bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an ballaststoffreichen Rezepten. Ballaststoffzufuhr langsam steigern. Wenn du dich bisher eher ballaststoffarm ernährt hast, deine Ernährung aber gern umstellen möchtest, solltest du deine Ballaststoffzufuhr besser langsam steigern. Tust du das nicht, kann das zu Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen und Völlegefühl führen. Der Darm braucht Zeit, um sich an die erhöhte Ballaststoffmenge anzupassen, um die Nahrungsfasern optimal zu verarbeiten. Daher ist es empfehlenswert ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte erst einmal schrittweise in den täglichen Ernährungsplan zu integrieren. So könnte eine schrittweise Einführung der Ballaststoffzufuhr aussehen: Mahlzeit Lebensmittel Ballaststoffgehalt Alternative Lebensmittel Ballaststoffgehalt Frühstück 2 Scheiben Toastbrot à 25 g 0,8 g 1 Scheibe Vollkornbrot à 50 g 4,1 g 1 Portion (30 g) Cornflakes mit 
125 ml Milch 1,2 g 1 Portion Müsli mit 125 ml Milch 2,9 g Mittag/Abendessen 200 g Weizennudeln 4,0 g 200 g Vollkornnudeln 10,0 g 200 g Reis 4,2 g 200 g Wildreis 12,4 g 200 g Kartoffeln 2,5 g 200 g Brokkoli 6,0 g Snack 2 Butterkekse 2,5 g 2 Vollkornkekse 5,2 g 50 g Kartoffelchips 2,1 g 50 g Mandeln 5,7 g 20 g Fruchtgummi 0,0 g 20 g getrocknete Pflaumen 3,5 g Quelle: DGE und https://www.rezeptrechner-online.de Häufige Fragen zu Ballaststoffen. Das könnte dich auch interessieren: Pflanzliche Proteinquellen. Du ernährst dich vegan und suchst nach den besten pflanzlichen Proteinquellen? Erfahre hier, welche es sind und wie du sie effektiv in deine Ernährung integrierst. Pflanzliche Proteinquellen Vor oder nach dem Sport essen? Erst trainieren, dann essen oder anders herum? Wir verraten dir, was wirklich effektiv ist und welche Speisen am besten zu deinem Workout passen. Vor oder nach dem Sport essen? Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallfasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen 1 https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/kennzeichnung-und-inhaltsstoffe/lebensmittel-mit-praebiotischen-ballaststoffen-wirkung-nicht-belegt-13936 2 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-ballaststoffen/#c3555

Ballaststoffe

Ballaststoffe

Ballaststoffe. Der Schlüssel zu einer ausgewogenen Ernährung. Ballaststoffe spielen eine wichtige Rolle für eine ausgewogene Ernährung. Doch was genau steckt hinter diesem Begriff und welche positiven Effekte haben sie auf unseren Körper? Erfahre was Ballaststoffe sind, welche Arten es gibt und wie sie das allgemeine Wohlbefinden beeinflussen können. Außerdem siehst du in der Tabelle, welche Lebensmittel besonders reich an Ballaststoffen sind und wie du diese optimal in deine Ernährung integrieren kannst. Was sind Ballaststoffe? Ballaststoffe werden auch als Nahrungsfasern bezeichnet und sind laut Definition vorwiegend unverdauliche Bestandteile, die in pflanzlichen Lebensmitteln und Pilzen vorkommen. Da sie kaum Kalorien haben, wies man ihnen früher keine besondere Bedeutung zu. Sie waren eher „Ballast“. Heute weiß man, dass das nicht stimmt. Sie zählen zwar nicht zu den klassischen Nährstoffen, ihre regelmäßige Aufnahme sorgt aber für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Man unterscheidet zwei Arten: lösliche und unlösliche Ballaststoffe. Lösliche Ballaststoffe. Wie es der Name bereits verrät, können sich lösliche Ballaststoffe in Wasser auflösen. Sie bilden dann eine gelartige Substanz. Zu dieser Art von Ballastoffen gehören beispielsweise Pektin, Beta-Glucan und Inulin. Pektin kommt in Äpfeln, Zitrusfrüchten und Karotten vor. Beta-Glucan findest du in Hafer, Gerste und Pilzen. Beta-Glucan trägt außerdem dazu bei, einen normalen Cholesterinspiegel aufrechtzuerhalten1. Chicorée, Zwiebel, Banane, Spargel und Knoblauch enthalten besonders viel Inulin. Inulin, mehr als nur ein Ballaststoff. Der wasserlösliche Ballaststoff Inulin gehört zur Familie der Mehrfachzucker (Polysaccharide). Am häufigsten wird der Stoff aus der Chicorée-Wurzel gewonnen. Hier ist er hochkonzentriert verfügbar. Inulin ist nicht nur ein Ballaststoff, er ist zum Beispiel auch sehr beliebt bei der Herstellung von Eis. Denn der zugesetzte Stoff macht Eis cremig, verhindert die Bildung von Wasserkristallen und reduziert den Fettanteil. Auch in Kuchen oder Keksen ist Inulin ein beliebtes Bindemittel. Es hat, wie alle anderen Ballaststoffe wenig Kalorien und dazu noch einen leicht süßlichen Geschmack. Unlösliche Ballaststoffe. Ballaststoffe, die sich nicht in Wasser auflösen, werden als unlöslich bezeichnet. Während sie den Verdauungstrakt passieren, bleiben sie weitgehend unverändert. Sie haben wasserbindende Eigenschaften. Unlösliche Ballaststoffe findest du vorwiegend in Vollkornprodukten, Gemüse und Obst. Auch Hafer, Weizenkleie und Nüsse sind gute Quellen. Empfohlene Tageszufuhr. Ballaststoffe sind zwar nicht lebensnotwendig, dennoch empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) für Erwachsene eine tägliche Mindestmenge von 30 Gramm2. Auch für Kinder und Jugendliche ist dieser Richtwert eine gute Orientierung. Natürliche Ballaststoffquellen. Ballaststoffe sind fast ausschließlich in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Sie können nicht über Fleisch und Fisch aufgenommen werden. Gute ballaststoffreiche Lebensmittel sind wasserarmes Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und getrocknete Früchte. Obst und Gemüse. Beerenfrüchte, wie zum Beispiel Himbeeren, Brombeeren und Johannisbeeren sind besonders reich an Ballaststoffen, dicht gefolgt von Blaubeeren, Banane, Avocado und Kiwi. Auch Äpfel und Birnen zählen zu ballaststoffreichem Obst. Zu den ballaststoffreichen Gemüsesorten gehören beispielsweise Brokkoli oder Karotten. Tomaten und Paprika enthalten eher weniger Ballaststoffe, punkten aber mit wertvollen Vitaminen und Antioxidantien. Greife deshalb öfter zu Rezepten mit Obst und Gemüse, um dich ballaststoffreich zu ernähren. Getreide und Vollkornprodukte. Vollkornbrot ist eine hervorragende Quelle für sowohl lösliche als auch unlösliche Fasern. Brauner Reis enthält deutlich mehr gute Ballaststoffe als weißer Reis. Haferflocken sind bekannt für ihren hohen Gehalt an löslichen Fasern. Das Pseudogetreide Quinoa ist ebenfalls reich an Ballaststoffen und bietet zusätzlich wichtige Nährstoffe wie pflanzliches Eiweiß und Mineralstoffe. Hülsenfrüchte. Sehr ballaststoffreich sind Linsen, Kichererbsen und Bohnen. Linsen bieten zusätzlich eine gute Menge an pflanzlichem Eiweiß und Mineralstoffen, was sie zu einer idealen Wahl für eine ausgewogene Ernährung macht. Die Kombination aus Ballaststoffen und Nährstoffen macht Hülsenfrüchte zu einer wichtigen Ergänzung für eine bewusste Ernährung – auch für Kinder. Nüsse und Samen. Auch Nüsse, Samen und Kerne sind reich an Ballaststoffen. Walnüsse, Haselnüsse und Mandeln liefern sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe. Samen wie Chiasamen, Flohsamenschalen und Leinsamen zeichnen sich durch ihren besonders hohen Ballaststoffgehalt aus und werden oft verwendet, um den Ballaststoffanteil in Mahlzeiten zu erhöhen, zum Beispiel in Smoothies, Joghurts oder Backwaren. Verarbeitete Lebensmittel mit hohem Ballaststoffgehalt. Lebensmittel wie Vollkornbrot, Vollkornnudeln und Müsli enthalten das gesamte Korn und sind daher besonders ballaststoffreich. Vor allem die Kleie, die äußere Schicht, liefert viele Ballaststoffe. Bei Weißmehl wird diese entfernt, was den Ballaststoffgehalt stark reduziert. Dank der Verarbeitung des vollen Korns bleiben bei Vollkornprodukten die Ballaststoffe erhalten. Was hat besonders viele Ballaststoffe? In dieser Tabelle siehst du, welche Lebensmittel besonders reich an Ballaststoffen sind. Lebensmittel Ballaststoffgehalt pro 100 g Flohsamenschalen 79,0 g Kokosmehl 50,5 g Dinkelkleie 45,1 g Leinsamen 35,0 g Chiasamen 33,7 g Vollkornreis 21,4 g Linsen (getrocknet) 17,0 g Mandeln 11,4 g Himbeeren 4,7 g Brokkoli 3,0 g Süßkartoffeln 3,1 g Apfel (mit Schale) 2,0 g Quelle: https://www.rezeptrechner-online.de Wer ballaststoffreich isst, sollte viel trinken. Am besten Wasser und ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees. Unsere Rezept-Tipps für eine ballaststoffreiche Ernährung. Mit dem Wissen, in welchen Lebensmitteln besonders viele Ballaststoffe stecken, ist eine ballaststoffreiche Ernährung nicht schwer. Ob fürs Frühstück, zum Mittag oder Abendbrot – bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an ballaststoffreichen Rezepten. Ballaststoffzufuhr langsam steigern. Wenn du dich bisher eher ballaststoffarm ernährt hast, deine Ernährung aber gern umstellen möchtest, solltest du deine Ballaststoffzufuhr besser langsam steigern. Tust du das nicht, kann das zu Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen und Völlegefühl führen. Der Darm braucht Zeit, um sich an die erhöhte Ballaststoffmenge anzupassen, um die Nahrungsfasern optimal zu verarbeiten. Daher ist es empfehlenswert ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte erst einmal schrittweise in den täglichen Ernährungsplan zu integrieren. So könnte eine schrittweise Einführung der Ballaststoffzufuhr aussehen: Mahlzeit Lebensmittel Ballaststoffgehalt Alternative Lebensmittel Ballaststoffgehalt Frühstück 2 Scheiben Toastbrot à 25 g 0,8 g 1 Scheibe Vollkornbrot à 50 g 4,1 g 1 Portion (30 g) Cornflakes mit 
125 ml Milch 1,2 g 1 Portion Müsli mit 125 ml Milch 2,9 g Mittag/Abendessen 200 g Weizennudeln 4,0 g 200 g Vollkornnudeln 10,0 g 200 g Reis 4,2 g 200 g Wildreis 12,4 g 200 g Kartoffeln 2,5 g 200 g Brokkoli 6,0 g Snack 2 Butterkekse 2,5 g 2 Vollkornkekse 5,2 g 50 g Kartoffelchips 2,1 g 50 g Mandeln 5,7 g 20 g Fruchtgummi 0,0 g 20 g getrocknete Pflaumen 3,5 g Quelle: DGE und https://www.rezeptrechner-online.de Häufige Fragen zu Ballaststoffen. Das könnte dich auch interessieren: Pflanzliche Proteinquellen. Du ernährst dich vegan und suchst nach den besten pflanzlichen Proteinquellen? Erfahre hier, welche es sind und wie du sie effektiv in deine Ernährung integrierst. Pflanzliche Proteinquellen Vor oder nach dem Sport essen? Erst trainieren, dann essen oder anders herum? Wir verraten dir, was wirklich effektiv ist und welche Speisen am besten zu deinem Workout passen. Vor oder nach dem Sport essen? Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallfasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen 1 https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/kennzeichnung-und-inhaltsstoffe/lebensmittel-mit-praebiotischen-ballaststoffen-wirkung-nicht-belegt-13936 2 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-ballaststoffen/#c3555

Vegetarische Produkte

Vegetarische Produkte

Entdecke vegetarische Produkte für deine Küche. Bist du bereit, deine Küche mit köstlichen vegetarischen Produkten zu bereichern? Bei ALDI SÜD findest du eine vielseitige Auswahl an pflanzlichen Lebensmitteln, die für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Egal ob du überzeugte:r Vegetarier:in bist oder einfach nur deinen Fleischkonsum reduzieren möchtest – unsere Produkte machen es dir leicht. Mit unseren Tipps bereitest du leckere und nahrhafte Gerichte zu. Vegetarische Burger: Saftige Patties aus pflanzlichen Zutaten. Vegetarische Burger sind die perfekte Alternative zu klassischen Fleischburgern. Die saftigen Patties bestehen aus pflanzlichen Zutaten wie Hülsenfrüchten, Soja und Gemüse. Sie sind ideal für Vegetarier:innen und alle, die ihren Fleischkonsum reduzieren möchten. Die Patties lassen sich einfach zubereiten und passen zu frischem Salat und herzhaften Saucen. Probiere unseren leckeren fleischlosen Burger und überzeuge dich selbst vom authentischen Geschmackserlebnis. Schnelle Veggie-Snacks: Leckere Ideen für den kleinen Hunger. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es eine breite Auswahl an schnellen Veggie-Snacks. Von knusprigen Gemüsechips über nahrhafte Nüsse bis zu würzigen Gemüsesticks – genau das Richtige, um den kleinen Appetit zu stillen. Die Snacks sind nicht nur lecker, sondern auch praktisch für Reisen, den Appetit am Nachmittag oder viele andere Situationen. Vegane Grillprodukte: Tofu, Seitan und Co. für den Grill. Erlebe Grillgenuss ohne Fleisch mit unseren vegetarischen Grillprodukten. Tofu, Seitan und andere pflanzliche Alternativen lassen sich hervorragend auf dem Grill zubereiten und bieten einzigartigen Geschmack. Ob mariniert, gewürzt oder pur – die Produkte sind vielseitig und eignen sich hervorragend für deinen nächsten Grillabend. Entdecke die Möglichkeiten der modernen Küche und genieße abwechslungsreiche Grillgerichte ohne tierische Bestandteile. Perfekt für vegane und vegetarische Ernährung. Vegetarische Würstchen: Die besten Alternativen für deinen Grillabend. Vegetarische Würstchen sind die perfekte Ergänzung für jeden Grillabend. Die pflanzlichen Alternativen sehen nicht nur aus wie die traditionellen Würstchen aus Fleisch, sondern schmecken auch ganz ähnlich. Darüber hinaus bestehen sie aus jeder Menge pflanzlichen Proteinen wie Soja oder Erbsen. Fertiggerichte ohne Fleisch: Wenn's mal schnell gehen muss. Ob in der Mittagspause oder am Abend nach einem langen Arbeitstag – unsere Fertiggerichte ohne Fleisch sind ideal, wenn es mal besonders schnell gehen soll. Ob Nudelgerichte, Reispfannen oder vegane Bowls – unsere Produkte vereinen erstklassigen Geschmack innerhalb kürzester Zeit. Perfekt für den hektischen Alltag oder für alle, die gerne schnell und dennoch abwechslungsreich essen möchten. Entdecke die Vielfalt der schnellen fleischlosen Küche bei ALDI SÜD. Vegetarische Suppen und Eintöpfe: Wärmend und sättigend. Wenn die Tage kälter werden, kommen unsere vegetarischen Suppen und Eintöpfe ins Spiel. Sie sind wärmend, sättigend und vollgepackt mit nahrhaften Zutaten. Vom klassischen Linseneintopf bis zur cremigen Gemüsesuppe – unsere Auswahl an vegetarischen Suppen und Eintöpfen bietet dir eine Vielzahl an leckeren Möglichkeiten. Diese Gerichte sind nicht nur ein Genuss, sondern auch eine Bereicherung für deinen Speiseplan und bieten dir wertvolle Nährstoffe und Vitamine. Vielseitige vegetarische Brotaufstriche: Von Hummus bis Avocadocreme. Für dein Brot bieten wir eine breite Auswahl an herzhaften und süßen vegetarischen Brotaufstrichen. Von klassischem Hummus über Avocadocreme bis zu würzigen Paprikapasten – bei ALDI SÜD ist für jeden Geschmack etwas dabei. Diese Produkte sind ideal für ein schnelles Frühstück, einen leckeren Snack zwischendurch oder das berühmte Abendbrot. Entdecke die Vielfalt unserer vegetarischen Aufstriche und bringe Abwechslung auf deinen Tisch. Milchalternativen: Pflanzliche Drinks für deinen Genuss. Mit unseren pflanzlichen Milchalternativen liegst du genau richtig, wenn du veganen Genuss suchst. Ob Soja-, Mandel- oder Hafermilch – pflanzliche Drinks bieten eine großartige Alternative zur Kuhmilch. Sie sind vielseitig einsetzbar und schmecken sowohl im Kaffee als auch im Müsli und eignen sich genauso zum Backen und Kochen. Diese Alternativen sind eine Bereicherung für deinen Alltag und passen perfekt zu einer ganzheitlichen pflanzlichen Ernährung.   Tipps für die perfekte Zubereitung von Fleischersatzprodukten. Fleischersatzprodukte wie Tofu und Seitan sind vielseitig und lecker – vorausgesetzt man bereitet sie richtig zu. Achte darauf, sie ausreichend zu würzen und zu marinieren, damit sie ihr volles Geschmackspotenzial entfalten. Brate sie außerdem scharf an, um eine köstliche Kruste zu erhalten. Mit diesen einfachen Tipps und Tricks wird die Zubereitung von Fleischersatzprodukten zum Kinderspiel. Ansonsten gilt: Experimentiere in der Küche und entdecke neue Lieblingsgerichte.   Zubereitungstipps für vegetarische Produkte: So wird’s besonders lecker. Die vegetarischen Produkte von ALDI SÜD bieten unzählige Möglichkeiten. Damit sie besonders lecker werden, solltest du auf die richtige Kombination der Zutaten und die passenden Gewürze achten. Frische Kräuter, Gewürze und Öle können den Geschmack deiner Gerichte enorm beeinflussen. Lass deiner Kreativität freien Lauf und kreiere abwechslungsreiche Gerichte, die nicht nur Vegetarier:innen begeistern werden. Entdecke unsere vegetarischen Produkte. Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an vegetarischen Produkten für etliche Anlässe. Ob frisches Gemüse, eiweißreiche Hülsenfrüchte, leckere Milchalternativen oder schnelle Fertiggerichte – unser Sortiment bietet alles, was du für eine abwechslungsreiche pflanzliche Ernährung brauchst. Probiere dich durch die verschiedenen Produkte und finde deine Favoriten. So wird die vegetarische Küche zum Genuss. Häufige Fragen rund um vegetarische Produkte. Entdecke auch unser veganes Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Entdecke vegetarische Produkte für deine Küche. Bist du bereit, deine Küche mit köstlichen vegetarischen Produkten zu bereichern? Bei ALDI SÜD findest du eine vielseitige Auswahl an pflanzlichen Lebensmitteln, die für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Egal ob du überzeugte:r Vegetarier:in bist oder einfach nur deinen Fleischkonsum reduzieren möchtest – unsere Produkte machen es dir leicht. Mit unseren Tipps bereitest du leckere und nahrhafte Gerichte zu.

Resteverwertung

Resteverwertung

Resteverwertung leicht gemacht. Clever und lecker: so kannst du Reste vom Essen weiterverwenden. Resteverwertung ist nicht nur nachhaltig und spart Geld, sondern liegt auch voll im Trend. Du hast gestern für die ganze Familie gekocht und noch Reste übrig, dein Brot ist nicht mehr frisch, aber zu schade zum Wegwerfen? Dein Obst hat schon ein paar braune Stellen oder ist überreif? In jedem Fall sind diese Lebensmittel zu gut für die Tonne. Um Food Waste zu vermeiden, kannst du sie ganz einfach weiterverwenden. Zum Beispiel in kreativen Rezepten oder auch als Lifehack im Haushalt. Lass dich von unseren Tipps und Ideen inspirieren und mach Schluss mit der Lebensmittelverschwendung. Resteverwertung in Rezepten ↓ Tipps zur Verwertung ↓ Haltbarkeit von Resten ↓ Warum Resteverwertung wichtig ist. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne, überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Hier setzen Trends wie „Re-Use-Food“, „Food-Upcycling“ oder „Leaf-to-Root undwollen dem ein Ende setzen. Resteverwertung ist ein wichtiger Schritt für mehr Nachhaltigkeit. Es reduziert Lebensmittelverschwendung, schont Ressourcen, spart Geld beim Einkaufen und macht das Kochen kreativ. Außerdem steckt im „Abfall“ oft mehr drin als du denkst. Vieles was als Gemüseabfall gilt, enthält wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Blätter, Stiele oder Schalen von Obst und Gemüse lassen sich oft in der Küche weiterverwenden. Auch Reste vom Vortag müssen nicht gleich in den Müll. Sie sind ideale Zutaten, um schnell und einfach neue Rezepte zu zaubern oder in Meal-Prep-Rezepten zu recyceln. Einfallsreiche Rezepte, um Reste zu kochen. Du hast für deine Familie oder für Gäste gekocht und noch Reste übrig? Oft sind es die Beilagen, die übrig bleiben. Ob Reis, Couscous oder Nudeln – viele Beilagen vom Vortag lassen sich in vielen Gerichten weiterverwenden – zum Beispiel im Salat oder in der Gemüsepfanne. Rezepte zur Resteverwertung von Kartoffeln, Kartoffelbrei und Pellkartoffeln. Gekochte Kartoffeln sind besonders vielseitig. Du kannst sie zu knusprigen Bratkartoffeln braten, in einem Kartoffelsalat mit Essig, Öl und Kräutern aufpeppen oder zu einem cremigen Kartoffelpüree pürieren. Wir haben unsere cleveren Rezepte zur Kartoffel-Resteverwertung einmal für dich zusammengestellt. Resteverwertung von Reis, Spaghetti & Co. Auch Beilagen wie Reis, Nudeln oder Couscous sind ideale Zutaten für die Resteverwertung. Lass dich von unseren leckeren Rezepten inspirieren. Mit Leaf-to-Root Reste von Gemüse und Obst verwerten. Das „Leaf-to-Root-Prinzip“ inspiriert dazu, alle essbaren Teile von Obst und Gemüse zu verwenden - von den Blättern bis zu den Wurzeln. Das bedeutet, dass vermeintliche Abfälle wie Möhrengrün, Brokkolistiele und Radieschenblätter nicht einfach weggeworfen, sondern zu schmackhaften und nährstoffreichen Gerichten verarbeitet werden. Selbst Obst und Gemüse, das bereits Dellen oder braune Stellen hat, ist oft noch perfekt genießbar und kann in Rezepten kreativ verwertet werden. Aus Gemüseschalen und Stielen wird beispielsweise eine köstliche und nährstoffreiche Brühe als Basis für Suppen, Eintöpfe und Saucen. Und in der Bananenschale stecken nicht nur viele Vitamine und andere Nährstoffe, sie sorgt im Smoothie für eine Extraportion Cremigkeit. Kreative Ideen wie Obst- und Gemüseabfälle weiterverwendet werden können. Gemüse und Obst Vermeintlicher Abfall Gerichte, Snacks und Co. Karotten, Radieschen, Rüben Möhren-/Rübengrün, Blätter Pesto, Suppen, Smoothies, Salate Sellerie, Brokkoli, Blumenkohl Blätter und Stiele Salate, Suppen, Pfannengerichte Kürbis Kerne Geröstet als Snack oder als Topping für Salate oder Bowls Kartoffeln Schalen Chips, Brühe Zwiebeln Schalen Brühe, Eier natürlich färben Bananen Schalen Smoothies, Shakes Tipps zur Verwertung von Gemüseresten. Waschen, putzen, aufbewahren: Bei der Weiterverwendung von Gemüseresten gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, damit die Lebensmittel sicher, schmackhaft und nahrhaft bleiben. Stelle sicher, dass die Gemüsereste sauber sind. Gründliches Abwaschen und Putzen ist besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken.  Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Verwende nur frische Reste. Schimmelige oder stark verschrumpeltes Gemüse solltest du lieber wegwerfen – am besten auf den Kompost oder in die Bio-Tonne. Achte auf die richtige Aufbewahrung von Gemüse. Bewahre Gemüsereste in luftdichten Behältern im Kühlschrank auf, damit sie frisch bleiben und sich keine Bakterien bilden. Manche Reste wie Möhrenschalen oder Brokkolistiele können auch eingefroren und später verwendet werden. Da in den Stielen, Strünken und Blättern von Salat (zum Beispiel Rucola) und Gemüse, beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete, mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese nur in Maßen zu verzehren. Unser Tipp: Gemüse aus biologischem Anbau, der Saison und aus dem Freilandanbau enthält meistens weniger Nitrat. Die gleichzeitige Einnahme von Vitamin C vermindert die Bildung von Nitrosaminen (Schadstoff)¹. Reiche zum Beispiel zum Salat ein Glas Orangensaft oder füge Zitronensaft hinzu. Resteverwertung von Fleisch und Fisch. Fleisch- und Fischreste lassen sich ebenfalls kreativ und lecker weiterverwenden. Aus Knochen und Fleischresten kannst du eine reichhaltige Brühe kochen, die als Basis für Suppen und Saucen dient. Reste von gekochtem Fleisch, aber auch Wurstreste können in Salaten, Sandwiches oder in der Pfanne weiterverarbeitet werden. Fischreste eignen sich hervorragend für Fischkuchen, Pasteten oder Fischsuppen. Resteverwertung von Bratwurst und Grillfleisch. Du hast eine Grillparty veranstaltet und nun sind noch gegrillte Bratwürste, Weißwürste und Grillfleisch übrig? Kein Problem – es gibt zahlreiche Ideen, die Reste weiterzuverwenden. Hier sind einige davon. Reste von Kräutern verwerten. Aus überreifen oder leicht getrockneten Kräutern kannst du Kräuteröle, Pestos oder Kräuterbutter herstellen. Fein gehackt lassen sich die meisten Kräuter gut einfrieren – entweder pur oder in Eiswürfelbehältern mit etwas Wasser oder Brühe. Eine weitere Möglichkeit ist das Trocknen der Kräuter: Hänge sie kopfüber an einem gut belüfteten Ort auf oder nutze einen Dörrautomaten. Getrocknete Kräuter behalten ihren Geschmack und können später als Zutat für Suppen und Eintöpfe oder als Gewürzmischung verwendet werden. Angebrochene Milch und Milchprodukte weiterverwenden. Auch Milchprodukte wie Käse und Joghurt bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten in zahlreichen Rezepten und bringen so Abwechslung in die Küche. Joghurt, der kurz vor dem Verfallsdatum steht, eignet sich für Smoothies, Dressings oder Marinaden. Käsereste werden zu köstlichen Käsesaucen, Gratins oder Quiches. Selbst aus saurer Milch lässt sich noch Frischkäse herstellen. Eier und Eiweiß übrig? Kein Problem. Eier sind vielseitig einsetzbar, und oft bleibt Eiweiß oder Eigelb nach dem Kochen oder Backen übrig. Anstatt diese wertvollen Reste wegzuwerfen, verwende sie in leckeren Rezepten weiter. Eiweiß kann für Baiser, Makronen, Meringues oder proteinreiche Omeletts und Rührei genutzt werden. Es eignet sich auch für selbst gemachte Proteinriegel oder als Zusatz in Smoothies. Eigelb ist ideal für cremige Desserts wie Pudding, Crème brûlée oder Lemon Curd. Und in herzhaften Gerichten eine wichtige Zutat für Sauce Hollandaise oder Mayonnaise und verfeinert Suppen, Risottos oder Pasta. Gekochte Eier kannst du in Salaten, Sandwiches oder als Topping für Bowls und Reisgerichte verwenden. Sie sind auch perfekt im Auflauf oder für Quiches. Wie lange ist rohes Eiweiß und Eigelb haltbar? Wenn du Eiweiß und Eigelb richtig lagerst, kannst du ihre Haltbarkeit verlängern und brauchst sie nicht sofort als Zutat verwenden. Bewahre Eiweiß und Eigelb immer in luftdichten Behältern auf. So ist Eiweiß und Eigelb bis zu 3 Tage im Kühlschrank und bis zu 12 Monate im Gefrierfach haltbar. Gekochte Eier halten sich im Kühlschrank ca. 3 Wochen, rohe Eier gemäß Mindesthaltbarkeitsdatum bis zu 2 Wochen. Reste von Brot und Backwaren verwerten. Altbackenes oder trockenes Brot kann in vielen Gerichten weiterverwendet werden, zum Beispiel als Brotpudding, Arme Ritter oder Bruschetta. Croissants und andere Backwaren werden in Desserts wie Bread-and-Butter-Pudding oder als Basis für Tortenböden verarbeitet. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croûtons. Unser Tipp: Resteverwertung als Tierfutter. Einige Lebensmittelreste sind auch als Futter für Haustiere geeignet. Hunde und Hühner beispielsweise freuen sich über gekochtes Gemüse oder Fleischreste. Wichtig ist dabei, die Ernährungsbedürfnisse und Unverträglichkeiten der Tiere zu berücksichtigen. So lange sind Reste haltbar. Ist das noch gut? Viele Lebensmittel werden zu früh entsorgt. Nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, bedeutet das nicht, dass das Produkt nicht mehr gut ist. Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist ein Qualitätsindikator, aber kein absolutes Verfallsdatum. Verlasse dich deshalb lieber auf deine Sinne, getreu dem Motto: „riechen und probieren“ und achte auf die richtige Lagerung deiner Lebensmittel. Joghurt, H-Milch oder Schokolade sind oft länger haltbar als auf dem Produkt angegeben. Auch trockene Lebensmittel wie Reis, Nudeln oder Hülsenfrüchte, Konserven, Honig oder Essig bleiben bei richtiger Lagerung länger genießbar. Die Verwertung von Resten fängt bereits beim Einkauf an. Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Denn auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Auch (unser) Bio-Gemüse sieht nicht immer makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Obst und Gemüse in Bio-Qualität besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Häufig gestellte Fragen zur Resteverwertung. Das könnte dich auch interessieren. 1 https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/salate/salate-verbraucherschutz/

Resteverwertung

Resteverwertung

Resteverwertung leicht gemacht. Clever und lecker: so kannst du Reste vom Essen weiterverwenden. Resteverwertung ist nicht nur nachhaltig und spart Geld, sondern liegt auch voll im Trend. Du hast gestern für die ganze Familie gekocht und noch Reste übrig, dein Brot ist nicht mehr frisch, aber zu schade zum Wegwerfen? Dein Obst hat schon ein paar braune Stellen oder ist überreif? In jedem Fall sind diese Lebensmittel zu gut für die Tonne. Um Food Waste zu vermeiden, kannst du sie ganz einfach weiterverwenden. Zum Beispiel in kreativen Rezepten oder auch als Lifehack im Haushalt. Lass dich von unseren Tipps und Ideen inspirieren und mach Schluss mit der Lebensmittelverschwendung. Resteverwertung in Rezepten ↓ Tipps zur Verwertung ↓ Haltbarkeit von Resten ↓ Warum Resteverwertung wichtig ist. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne, überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Hier setzen Trends wie „Re-Use-Food“, „Food-Upcycling“ oder „Leaf-to-Root undwollen dem ein Ende setzen. Resteverwertung ist ein wichtiger Schritt für mehr Nachhaltigkeit. Es reduziert Lebensmittelverschwendung, schont Ressourcen, spart Geld beim Einkaufen und macht das Kochen kreativ. Außerdem steckt im „Abfall“ oft mehr drin als du denkst. Vieles was als Gemüseabfall gilt, enthält wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Blätter, Stiele oder Schalen von Obst und Gemüse lassen sich oft in der Küche weiterverwenden. Auch Reste vom Vortag müssen nicht gleich in den Müll. Sie sind ideale Zutaten, um schnell und einfach neue Rezepte zu zaubern oder in Meal-Prep-Rezepten zu recyceln. Einfallsreiche Rezepte, um Reste zu kochen. Du hast für deine Familie oder für Gäste gekocht und noch Reste übrig? Oft sind es die Beilagen, die übrig bleiben. Ob Reis, Couscous oder Nudeln – viele Beilagen vom Vortag lassen sich in vielen Gerichten weiterverwenden – zum Beispiel im Salat oder in der Gemüsepfanne. Rezepte zur Resteverwertung von Kartoffeln, Kartoffelbrei und Pellkartoffeln. Gekochte Kartoffeln sind besonders vielseitig. Du kannst sie zu knusprigen Bratkartoffeln braten, in einem Kartoffelsalat mit Essig, Öl und Kräutern aufpeppen oder zu einem cremigen Kartoffelpüree pürieren. Wir haben unsere cleveren Rezepte zur Kartoffel-Resteverwertung einmal für dich zusammengestellt. Resteverwertung von Reis, Spaghetti & Co. Auch Beilagen wie Reis, Nudeln oder Couscous sind ideale Zutaten für die Resteverwertung. Lass dich von unseren leckeren Rezepten inspirieren. Mit Leaf-to-Root Reste von Gemüse und Obst verwerten. Das „Leaf-to-Root-Prinzip“ inspiriert dazu, alle essbaren Teile von Obst und Gemüse zu verwenden - von den Blättern bis zu den Wurzeln. Das bedeutet, dass vermeintliche Abfälle wie Möhrengrün, Brokkolistiele und Radieschenblätter nicht einfach weggeworfen, sondern zu schmackhaften und nährstoffreichen Gerichten verarbeitet werden. Selbst Obst und Gemüse, das bereits Dellen oder braune Stellen hat, ist oft noch perfekt genießbar und kann in Rezepten kreativ verwertet werden. Aus Gemüseschalen und Stielen wird beispielsweise eine köstliche und nährstoffreiche Brühe als Basis für Suppen, Eintöpfe und Saucen. Und in der Bananenschale stecken nicht nur viele Vitamine und andere Nährstoffe, sie sorgt im Smoothie für eine Extraportion Cremigkeit. Kreative Ideen wie Obst- und Gemüseabfälle weiterverwendet werden können. Gemüse und Obst Vermeintlicher Abfall Gerichte, Snacks und Co. Karotten, Radieschen, Rüben Möhren-/Rübengrün, Blätter Pesto, Suppen, Smoothies, Salate Sellerie, Brokkoli, Blumenkohl Blätter und Stiele Salate, Suppen, Pfannengerichte Kürbis Kerne Geröstet als Snack oder als Topping für Salate oder Bowls Kartoffeln Schalen Chips, Brühe Zwiebeln Schalen Brühe, Eier natürlich färben Bananen Schalen Smoothies, Shakes Tipps zur Verwertung von Gemüseresten. Waschen, putzen, aufbewahren: Bei der Weiterverwendung von Gemüseresten gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, damit die Lebensmittel sicher, schmackhaft und nahrhaft bleiben. Stelle sicher, dass die Gemüsereste sauber sind. Gründliches Abwaschen und Putzen ist besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken.  Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Verwende nur frische Reste. Schimmelige oder stark verschrumpeltes Gemüse solltest du lieber wegwerfen – am besten auf den Kompost oder in die Bio-Tonne. Achte auf die richtige Aufbewahrung von Gemüse. Bewahre Gemüsereste in luftdichten Behältern im Kühlschrank auf, damit sie frisch bleiben und sich keine Bakterien bilden. Manche Reste wie Möhrenschalen oder Brokkolistiele können auch eingefroren und später verwendet werden. Da in den Stielen, Strünken und Blättern von Salat (zum Beispiel Rucola) und Gemüse, beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete, mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese nur in Maßen zu verzehren. Unser Tipp: Gemüse aus biologischem Anbau, der Saison und aus dem Freilandanbau enthält meistens weniger Nitrat. Die gleichzeitige Einnahme von Vitamin C vermindert die Bildung von Nitrosaminen (Schadstoff)¹. Reiche zum Beispiel zum Salat ein Glas Orangensaft oder füge Zitronensaft hinzu. Resteverwertung von Fleisch und Fisch. Fleisch- und Fischreste lassen sich ebenfalls kreativ und lecker weiterverwenden. Aus Knochen und Fleischresten kannst du eine reichhaltige Brühe kochen, die als Basis für Suppen und Saucen dient. Reste von gekochtem Fleisch, aber auch Wurstreste können in Salaten, Sandwiches oder in der Pfanne weiterverarbeitet werden. Fischreste eignen sich hervorragend für Fischkuchen, Pasteten oder Fischsuppen. Resteverwertung von Bratwurst und Grillfleisch. Du hast eine Grillparty veranstaltet und nun sind noch gegrillte Bratwürste, Weißwürste und Grillfleisch übrig? Kein Problem – es gibt zahlreiche Ideen, die Reste weiterzuverwenden. Hier sind einige davon. Reste von Kräutern verwerten. Aus überreifen oder leicht getrockneten Kräutern kannst du Kräuteröle, Pestos oder Kräuterbutter herstellen. Fein gehackt lassen sich die meisten Kräuter gut einfrieren – entweder pur oder in Eiswürfelbehältern mit etwas Wasser oder Brühe. Eine weitere Möglichkeit ist das Trocknen der Kräuter: Hänge sie kopfüber an einem gut belüfteten Ort auf oder nutze einen Dörrautomaten. Getrocknete Kräuter behalten ihren Geschmack und können später als Zutat für Suppen und Eintöpfe oder als Gewürzmischung verwendet werden. Angebrochene Milch und Milchprodukte weiterverwenden. Auch Milchprodukte wie Käse und Joghurt bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten in zahlreichen Rezepten und bringen so Abwechslung in die Küche. Joghurt, der kurz vor dem Verfallsdatum steht, eignet sich für Smoothies, Dressings oder Marinaden. Käsereste werden zu köstlichen Käsesaucen, Gratins oder Quiches. Selbst aus saurer Milch lässt sich noch Frischkäse herstellen. Eier und Eiweiß übrig? Kein Problem. Eier sind vielseitig einsetzbar, und oft bleibt Eiweiß oder Eigelb nach dem Kochen oder Backen übrig. Anstatt diese wertvollen Reste wegzuwerfen, verwende sie in leckeren Rezepten weiter. Eiweiß kann für Baiser, Makronen, Meringues oder proteinreiche Omeletts und Rührei genutzt werden. Es eignet sich auch für selbst gemachte Proteinriegel oder als Zusatz in Smoothies. Eigelb ist ideal für cremige Desserts wie Pudding, Crème brûlée oder Lemon Curd. Und in herzhaften Gerichten eine wichtige Zutat für Sauce Hollandaise oder Mayonnaise und verfeinert Suppen, Risottos oder Pasta. Gekochte Eier kannst du in Salaten, Sandwiches oder als Topping für Bowls und Reisgerichte verwenden. Sie sind auch perfekt im Auflauf oder für Quiches. Wie lange ist rohes Eiweiß und Eigelb haltbar? Wenn du Eiweiß und Eigelb richtig lagerst, kannst du ihre Haltbarkeit verlängern und brauchst sie nicht sofort als Zutat verwenden. Bewahre Eiweiß und Eigelb immer in luftdichten Behältern auf. So ist Eiweiß und Eigelb bis zu 3 Tage im Kühlschrank und bis zu 12 Monate im Gefrierfach haltbar. Gekochte Eier halten sich im Kühlschrank ca. 3 Wochen, rohe Eier gemäß Mindesthaltbarkeitsdatum bis zu 2 Wochen. Reste von Brot und Backwaren verwerten. Altbackenes oder trockenes Brot kann in vielen Gerichten weiterverwendet werden, zum Beispiel als Brotpudding, Arme Ritter oder Bruschetta. Croissants und andere Backwaren werden in Desserts wie Bread-and-Butter-Pudding oder als Basis für Tortenböden verarbeitet. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croûtons. Unser Tipp: Resteverwertung als Tierfutter. Einige Lebensmittelreste sind auch als Futter für Haustiere geeignet. Hunde und Hühner beispielsweise freuen sich über gekochtes Gemüse oder Fleischreste. Wichtig ist dabei, die Ernährungsbedürfnisse und Unverträglichkeiten der Tiere zu berücksichtigen. So lange sind Reste haltbar. Ist das noch gut? Viele Lebensmittel werden zu früh entsorgt. Nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, bedeutet das nicht, dass das Produkt nicht mehr gut ist. Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist ein Qualitätsindikator, aber kein absolutes Verfallsdatum. Verlasse dich deshalb lieber auf deine Sinne, getreu dem Motto: „riechen und probieren“ und achte auf die richtige Lagerung deiner Lebensmittel. Joghurt, H-Milch oder Schokolade sind oft länger haltbar als auf dem Produkt angegeben. Auch trockene Lebensmittel wie Reis, Nudeln oder Hülsenfrüchte, Konserven, Honig oder Essig bleiben bei richtiger Lagerung länger genießbar. Die Verwertung von Resten fängt bereits beim Einkauf an. Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Denn auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Auch (unser) Bio-Gemüse sieht nicht immer makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Obst und Gemüse in Bio-Qualität besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Häufig gestellte Fragen zur Resteverwertung. Das könnte dich auch interessieren. 1 https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/salate/salate-verbraucherschutz/

Glatt gespart bei ALDI SÜD: Starke Preisreduzierungen auf den vollen Euro

Glatt gespart bei ALDI SÜD: Starke Preisreduzierungen auf den vollen Euro

Glatt gespart bei ALDI SÜD: Starke Preisreduzierungen auf den vollen Euro Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (13.02.2024)  ALDI SÜD senkt von Montag, den 19. Februar, bis Samstag, den 24. Februar, die Preise beliebter Eigenmarken-Produkte um bis zu 40 Prozent und rundet auf den vollen Betrag ab. In einer aktuellen Umfrage von YouGov und dem Handelsblatt wurde ALDI zum vierten Mal zur Nummer Eins beim Preis-Leistungs-Verhältnis im Lebensmitteleinzelhandel ausgezeichnet. Passend dazu geht der Discounter mit einer besonderen Rabattaktion in die neue Woche: Die Preise ausgewählter Eigenmarken-Lieblinge werden nicht nur stark gesenkt, sondern auch auf den glatten Euro abgerundet. Denn ganz nach dem Motto „Gutes für alle.“ zeigt ALDI SÜD, dass sich ein günstiger Preis und hohe Qualität nicht ausschließen. Folgende Produkte sind für 1 € oder 2 € erhältlich: MILSANI Skyr Frucht von 1,69 € auf 1 € (-40 Prozent) WONNEMEYER Feinkostsalat (400 g) von 1,69 € auf 1 € (-40 Prozent) MILSANI High-Protein-Grießpudding von 1,59 € auf 1 € (-37 Prozent) FAIR & GUT Frischkäse-Fass von 1,49 € auf 1 € (-32 Prozent) SUN SNACKS Kessel-Chips von 1,49 € auf 1 € (-32 Prozent) ROI DE TREFFLE Zarte Scheiben von 2,79 € auf 2 € (-28 Prozent) Dornfelder QbA lieblich von 2,79 € auf 2 € (-28 Prozent) FARMER Nuss-Mix von 1,39 € auf 1 € (-28 Prozent) GOLDEN SEAFOOD Fischstäbchen von 2,79 € auf 2 € (-28 Prozent) GUT DREI EICHEN Bacon von 1,35 € auf 1 € (-25 Prozent) RIO D’ORO Smoothie Plus von 1,29 € auf 1 € (-22 Prozent) PIZZ’AH Picco Belli von 2,49 € auf 2 € (-19 Prozent) FARMER NATURALS Pinienkerne von 2,29 € auf 2 € (-12 Prozent)   Weitere Preishighlights sind im aktuellen ALDI SÜD Prospekt zu finden. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Süßigkeiten & salzige Snacks

Süßigkeiten & salzige Snacks

Alles über Süßigkeiten und salzige Snacks. Wer liebt sie nicht, die süßen Genüsse des Alltags? Süßigkeiten und salzige Snacks sind das perfekte Geschmackserlebnis für zwischendurch. Ob du Lust auf etwas Süßes hast oder es lieber knusprig und salzig magst – die Auswahl ist riesig. Nüsse & Trockenfrüchte Bonbons Kekse  Schokolade Konfekt & Nougat Riegel Salziges Kaugummi Warum naschen wir? Ein Blick auf die Psychologie. Naschen bereitet vielen Menschen Freude und das hat verschiedene Gründe. Warum greifen wir also überhaupt so gerne zu Süßigkeiten, Eis und salzigen Snacks? Eine wichtige Rolle spielt der Belohnungseffekt im Gehirn. Süßwaren und Snacks setzen Endorphine frei, die unser Wohlbefinden vorübergehend steigern. Außerdem verbinden viele von uns bestimmte Geschmäcker mit positiven Erinnerungen aus der Kindheit, was das Naschen besonders attraktiv machen kann. Von zartschmelzender Schokolade bis zu knusprigen Chips findest du alles, was das Herz begehrt. Naschen kann auch eine Möglichkeit sein, Stress abzubauen. Der Belohnungseffekt sorgt dafür, dass wir immer wieder zu unseren Lieblingsnaschereien greifen, wenn wir gestresst sind. Dabei sorgt das Naschen nur kurzfristig für bessere Laune. Eine Alternative zu Süßwaren und Eis, kann deswegen auch sein, Snacks uns Eis selbst zu machen. Beliebte Süßigkeiten: Von Schokolade bis Fruchtgummi. Welche Süßigkeiten stehen ganz oben auf der Beliebtheitsskala? Klar: Schokolade, Gummibärchen und Bonbons zählen zu den gern genaschten Klassikern. Schokolade gibt es in unzähligen Variationen – von Vollmilch bis Zartbitter, lecker gefüllt oder mit Nüssen. Und auch Fruchtgummis wie Gummibärchen oder Varianten in lustiger Tierform sind bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt. Bonbons, egal ob hart oder weich, bieten eine ebenso große Geschmacksvielfalt, die von fruchtig bis minzig reicht. Schokolade, wie die von Lindt oder Milka, punktet mit zartschmelzender Konsistenz. Fruchtgummis von Haribo sind weltweit bekannt und begeistern mit ihrem fruchtigen Geschmack. Bonbons sind in vielen Varianten erhältlich und sorgen für langanhaltenden Genuss. Salzige Snacks: Chips, Nüsse und mehr. Neben süßen Verführungen gehören salzige Snacks zu den beliebten Happen für zwischendurch. Besonders gern geknabbert werden Chips in verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie gesalzene Nüsse. Salzige Snacks sind nicht nur lecker, sondern auch vielseitig. Ob als Begleitung zu einem Filmabend oder als kleine Stärkung zwischendurch – die Vielfalt an Geschmacksrichtungen sorgt für Abwechslung. Entdecke neue Favoriten und altbewährte Klassiker. Chips aus Kartoffeln oder Mais, verfeinert mit Gewürzen, sind auch ein echter Klassiker: Der sollte zusammen mit Mandeln oder Erdnüssen in keiner Snackbar fehlen. Für den extra Knusperfaktor sorgen Knabberstangen und Brezeln. Übrigens: Chips kannst du aus Kartoffeln oder Gemüse auch selbst machen. Die besten Marken und Hersteller. Du bist auf der Suche nach den besten Süßigkeiten und Snacks? Haribo ist weltbekannt für seine Gummibärchen und Fruchtgummis, Milka und Lindt stehen für zartschmelzende Schokoladen und köstliche Pralinen und bei Chips und salzigen Snacks punkten Marken wie Lay’s und Pringles mit einer breiten Auswahl. Diese Marken sind besonders beliebt und unverwechselbar im Geschmack. Sie haben sich über die Jahre einen Namen gemacht und sind aus den Regalen der Supermärkte nicht mehr wegzudenken. Probiere Produkte dieser bekannten Hersteller und erlebe echten Genuss. Selbstgemachte Leckereien: Einfache Rezepte. Du willst selbst eigene Süßigkeiten oder Snacks herstellen? Prima, denn das geht schneller und einfacher als du denkst. Wie wäre es zum Beispiel mit selbstgemachten Schokoriegeln oder knusprigen Keksen? Mit wenigen Zutaten zauberst du leckere Naschereien in deiner Küche. Selbstgemachte Leckereien haben den Vorteil, dass du die Zutaten nach deinen Vorlieben und Bedürfnissen auswählen kannst. So kannst du Zucker reduzieren oder besondere Aromen hinzufügen. Macht Spaß und schmeckt! Naschen und Ernährung: Ein ausgewogenes Verhältnis finden. Genuss und Ernährung in Einklang zu bringen, ist eine Herausforderung. Hier findest du wertvolle Tipps für ein gutes Gleichgewicht. Süßigkeiten und salzige Snacks sollte man in Maßen und als Belohnung zwischendurch genießen. Achte darauf, andere nahrhafte Lebensmittel wie Obst und Gemüse in deine Ernährung zu integrieren. So bleibt dein Genuss erhalten, ohne dass du auf wichtige Nährstoffe verzichtest. Ein ausgewogenes Verhältnis bedeutet nicht, komplett auf Leckereien zu verzichten. Vielmehr geht es darum, bewusster zu genießen und Naschereien in eine insgesamt ausgewogene Ernährung zu integrieren. So kannst du ohne schlechtes Gewissen naschen. Kinder und Snacks: Tipps für Eltern. Die meisten Kinder lieben Süßigkeiten und Snacks. Doch wie viel ist okay? Kinder sollten zwar naschen dürfen, aber in Maßen. Achte darauf, dass die Lust auf Süßes nicht den Appetit auf Hauptmahlzeiten schmälert. Biete auch immer wieder pflanzliche Alternativen wie Obst und nussige Snacks an und erkläre deinem Kind die Bedeutung von ausgewogener Ernährung. Saisonale Leckereien: Von Weihnachten bis Ostern. Alle Jahreszeiten bieten spezielle Süßigkeiten und Snacks. Ob Weihnachten, Ostern oder Halloween – jede Saison hat ihre eigenen Leckereien. Zur Weihnachtszeit locken Lebkuchen, Spekulatius und Schokoladenweihnachtsmänner. An Ostern sind es Schokoladeneier und Häschen und rund um Halloween begeistern gruselig dekorierte Zuckerwaren und Bonbons in schaurigen Formen.   Neue Trends bei Süßigkeiten und Snacks. Die Vielfalt und Varianz von Süßigkeiten und salzigen Snacks wird stets größer: Immer mehr Hersteller setzen auf innovative Produkte wie zuckerfreie Süßigkeiten oder vegane Varianten. Auch exotische Geschmacksrichtungen und außergewöhnliche Kombinationen wie Schokolade mit Chili, Fruchtgummi mit Kräutern oder Linsenchips sind bei Nasch-Fans längst beliebt.   Allergien und Unverträglichkeiten: Was du wissen musst. Hast du Allergien oder Unverträglichkeiten? Diese Tipps helfen dir weiter: Achte beim Kauf von Süßigkeiten und Snacks genau auf die Zutatenliste und informiere dich über Marken, die spezielle Süßwaren und Knabbereien für Allergiker anbieten. Viele Hersteller bieten inzwischen Produkte ohne Gluten, Laktose oder Nüsse an. Internationale Leckerbissen: Snacks aus aller Welt. Möchtest du Süßigkeiten und Snacks aus anderen Ländern ausprobieren? Wie wäre es zum Beispiel belgischen Pralinen oder amerikanischen Marshmallows. Internationale Leckerbissen bringen Abwechslung und neue Geschmackserlebnisse. Diese Produkte eröffnen dir einen kulinarischen Blick über den Tellerrand und lassen dich neue Geschmacksrichtungen und Texturen entdecken. Süßigkeiten im Miniformat: Klein aber oho. Süßigkeiten im Miniformat sind der ideale Genuss für zwischendurch. Ob Mini-Schokoladen, kleine Bonbons oder winzige Gummibärchen – diese Leckereien sind klein, aber oho! Sie passen in jede Tasche und sind somit der perfekte Begleiter für unterwegs. Trotz ihrer geringen Größe überzeugen sie mit vollem Geschmack und bieten eine schnelle süße Auszeit im hektischen Alltag. Mini-Süßigkeiten eignen sich zudem hervorragend als kleines Geschenk oder als süße Überraschung für Gäste. Besonders beliebt sind sie auch auf Partys oder bei Kindern. Häufige Fragen rund um Süßigkeiten & salzige Snacks. Weitere Süßigkeiten und Salzige Snacks. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Alles über Süßigkeiten und salzige Snacks. Wer liebt sie nicht, die süßen Genüsse des Alltags? Süßigkeiten und salzige Snacks sind das perfekte Geschmackserlebnis für zwischendurch. Ob du Lust auf etwas Süßes hast oder es lieber knusprig und salzig magst – die Auswahl ist riesig. Nüsse & Trockenfrüchte Bonbons Kekse  Schokolade Konfekt & Nougat Riegel Salziges Kaugummi

Süßigkeiten & salzige Snacks

Süßigkeiten & salzige Snacks

Alles über Süßigkeiten und salzige Snacks. Wer liebt sie nicht, die süßen Genüsse des Alltags? Süßigkeiten und salzige Snacks sind das perfekte Geschmackserlebnis für zwischendurch. Ob du Lust auf etwas Süßes hast oder es lieber knusprig und salzig magst – die Auswahl ist riesig. Nüsse & Trockenfrüchte Bonbons Kekse  Schokolade Konfekt & Nougat Riegel Salziges Kaugummi Warum naschen wir? Ein Blick auf die Psychologie. Naschen bereitet vielen Menschen Freude und das hat verschiedene Gründe. Warum greifen wir also überhaupt so gerne zu Süßigkeiten, Eis und salzigen Snacks? Eine wichtige Rolle spielt der Belohnungseffekt im Gehirn. Süßwaren und Snacks setzen Endorphine frei, die unser Wohlbefinden vorübergehend steigern. Außerdem verbinden viele von uns bestimmte Geschmäcker mit positiven Erinnerungen aus der Kindheit, was das Naschen besonders attraktiv machen kann. Von zartschmelzender Schokolade bis zu knusprigen Chips findest du alles, was das Herz begehrt. Naschen kann auch eine Möglichkeit sein, Stress abzubauen. Der Belohnungseffekt sorgt dafür, dass wir immer wieder zu unseren Lieblingsnaschereien greifen, wenn wir gestresst sind. Dabei sorgt das Naschen nur kurzfristig für bessere Laune. Eine Alternative zu Süßwaren und Eis, kann deswegen auch sein, Snacks uns Eis selbst zu machen. Beliebte Süßigkeiten: Von Schokolade bis Fruchtgummi. Welche Süßigkeiten stehen ganz oben auf der Beliebtheitsskala? Klar: Schokolade, Gummibärchen und Bonbons zählen zu den gern genaschten Klassikern. Schokolade gibt es in unzähligen Variationen – von Vollmilch bis Zartbitter, lecker gefüllt oder mit Nüssen. Und auch Fruchtgummis wie Gummibärchen oder Varianten in lustiger Tierform sind bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt. Bonbons, egal ob hart oder weich, bieten eine ebenso große Geschmacksvielfalt, die von fruchtig bis minzig reicht. Schokolade, wie die von Lindt oder Milka, punktet mit zartschmelzender Konsistenz. Fruchtgummis von Haribo sind weltweit bekannt und begeistern mit ihrem fruchtigen Geschmack. Bonbons sind in vielen Varianten erhältlich und sorgen für langanhaltenden Genuss. Salzige Snacks: Chips, Nüsse und mehr. Neben süßen Verführungen gehören salzige Snacks zu den beliebten Happen für zwischendurch. Besonders gern geknabbert werden Chips in verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie gesalzene Nüsse. Salzige Snacks sind nicht nur lecker, sondern auch vielseitig. Ob als Begleitung zu einem Filmabend oder als kleine Stärkung zwischendurch – die Vielfalt an Geschmacksrichtungen sorgt für Abwechslung. Entdecke neue Favoriten und altbewährte Klassiker. Chips aus Kartoffeln oder Mais, verfeinert mit Gewürzen, sind auch ein echter Klassiker: Der sollte zusammen mit Mandeln oder Erdnüssen in keiner Snackbar fehlen. Für den extra Knusperfaktor sorgen Knabberstangen und Brezeln. Übrigens: Chips kannst du aus Kartoffeln oder Gemüse auch selbst machen. Die besten Marken und Hersteller. Du bist auf der Suche nach den besten Süßigkeiten und Snacks? Haribo ist weltbekannt für seine Gummibärchen und Fruchtgummis, Milka und Lindt stehen für zartschmelzende Schokoladen und köstliche Pralinen und bei Chips und salzigen Snacks punkten Marken wie Lay’s und Pringles mit einer breiten Auswahl. Diese Marken sind besonders beliebt und unverwechselbar im Geschmack. Sie haben sich über die Jahre einen Namen gemacht und sind aus den Regalen der Supermärkte nicht mehr wegzudenken. Probiere Produkte dieser bekannten Hersteller und erlebe echten Genuss. Selbstgemachte Leckereien: Einfache Rezepte. Du willst selbst eigene Süßigkeiten oder Snacks herstellen? Prima, denn das geht schneller und einfacher als du denkst. Wie wäre es zum Beispiel mit selbstgemachten Schokoriegeln oder knusprigen Keksen? Mit wenigen Zutaten zauberst du leckere Naschereien in deiner Küche. Selbstgemachte Leckereien haben den Vorteil, dass du die Zutaten nach deinen Vorlieben und Bedürfnissen auswählen kannst. So kannst du Zucker reduzieren oder besondere Aromen hinzufügen. Macht Spaß und schmeckt! Naschen und Ernährung: Ein ausgewogenes Verhältnis finden. Genuss und Ernährung in Einklang zu bringen, ist eine Herausforderung. Hier findest du wertvolle Tipps für ein gutes Gleichgewicht. Süßigkeiten und salzige Snacks sollte man in Maßen und als Belohnung zwischendurch genießen. Achte darauf, andere nahrhafte Lebensmittel wie Obst und Gemüse in deine Ernährung zu integrieren. So bleibt dein Genuss erhalten, ohne dass du auf wichtige Nährstoffe verzichtest. Ein ausgewogenes Verhältnis bedeutet nicht, komplett auf Leckereien zu verzichten. Vielmehr geht es darum, bewusster zu genießen und Naschereien in eine insgesamt ausgewogene Ernährung zu integrieren. So kannst du ohne schlechtes Gewissen naschen. Kinder und Snacks: Tipps für Eltern. Die meisten Kinder lieben Süßigkeiten und Snacks. Doch wie viel ist okay? Kinder sollten zwar naschen dürfen, aber in Maßen. Achte darauf, dass die Lust auf Süßes nicht den Appetit auf Hauptmahlzeiten schmälert. Biete auch immer wieder pflanzliche Alternativen wie Obst und nussige Snacks an und erkläre deinem Kind die Bedeutung von ausgewogener Ernährung. Saisonale Leckereien: Von Weihnachten bis Ostern. Alle Jahreszeiten bieten spezielle Süßigkeiten und Snacks. Ob Weihnachten, Ostern oder Halloween – jede Saison hat ihre eigenen Leckereien. Zur Weihnachtszeit locken Lebkuchen, Spekulatius und Schokoladenweihnachtsmänner. An Ostern sind es Schokoladeneier und Häschen und rund um Halloween begeistern gruselig dekorierte Zuckerwaren und Bonbons in schaurigen Formen.   Neue Trends bei Süßigkeiten und Snacks. Die Vielfalt und Varianz von Süßigkeiten und salzigen Snacks wird stets größer: Immer mehr Hersteller setzen auf innovative Produkte wie zuckerfreie Süßigkeiten oder vegane Varianten. Auch exotische Geschmacksrichtungen und außergewöhnliche Kombinationen wie Schokolade mit Chili, Fruchtgummi mit Kräutern oder Linsenchips sind bei Nasch-Fans längst beliebt.   Allergien und Unverträglichkeiten: Was du wissen musst. Hast du Allergien oder Unverträglichkeiten? Diese Tipps helfen dir weiter: Achte beim Kauf von Süßigkeiten und Snacks genau auf die Zutatenliste und informiere dich über Marken, die spezielle Süßwaren und Knabbereien für Allergiker anbieten. Viele Hersteller bieten inzwischen Produkte ohne Gluten, Laktose oder Nüsse an. Internationale Leckerbissen: Snacks aus aller Welt. Möchtest du Süßigkeiten und Snacks aus anderen Ländern ausprobieren? Wie wäre es zum Beispiel belgischen Pralinen oder amerikanischen Marshmallows. Internationale Leckerbissen bringen Abwechslung und neue Geschmackserlebnisse. Diese Produkte eröffnen dir einen kulinarischen Blick über den Tellerrand und lassen dich neue Geschmacksrichtungen und Texturen entdecken. Süßigkeiten im Miniformat: Klein aber oho. Süßigkeiten im Miniformat sind der ideale Genuss für zwischendurch. Ob Mini-Schokoladen, kleine Bonbons oder winzige Gummibärchen – diese Leckereien sind klein, aber oho! Sie passen in jede Tasche und sind somit der perfekte Begleiter für unterwegs. Trotz ihrer geringen Größe überzeugen sie mit vollem Geschmack und bieten eine schnelle süße Auszeit im hektischen Alltag. Mini-Süßigkeiten eignen sich zudem hervorragend als kleines Geschenk oder als süße Überraschung für Gäste. Besonders beliebt sind sie auch auf Partys oder bei Kindern. Häufige Fragen rund um Süßigkeiten & salzige Snacks. Weitere Süßigkeiten und Salzige Snacks. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Alles über Süßigkeiten und salzige Snacks. Wer liebt sie nicht, die süßen Genüsse des Alltags? Süßigkeiten und salzige Snacks sind das perfekte Geschmackserlebnis für zwischendurch. Ob du Lust auf etwas Süßes hast oder es lieber knusprig und salzig magst – die Auswahl ist riesig. Nüsse & Trockenfrüchte Bonbons Kekse  Schokolade Konfekt & Nougat Riegel Salziges Kaugummi

Fitness-Rezepte

Fitness-Rezepte

Fitness-Rezepte: Genussvoll durchstarten. Eine ausgewogene Ernährung spielt bei einem aktiven Lebensstil eine entscheidende Rolle. Unsere Fitness-Rezepte bieten köstliche Lösungen zum Genießen. Ganz gleich, ob du auf der Suche nach proteinreichen Gerichten, Low-Carb-Alternativen oder kalorienarmen Optionen bist: Finde Rezepte, die lecker sind und deinen Körper gleichzeitig mit den nötigen Nährstoffen für die nächste Workout-Session versorgen – guten Appetit! Frische Zutaten für eine fitnessbewusste Ernährung. Von proteinreichen Mahlzeiten mit magerem Fleisch als Hauptzutat über frische Salate mit buntem Gemüse bis hin zu kohlenhydratarmen Fisch-Gerichten mit Spinat: Fitness-Rezepte bieten eine breite Palette an Möglichkeiten und setzen vor allem auf hochwertige Zutaten. Passe die Rezepte ganz einfach an deine individuellen Ernährungsbedürfnisse und Fitness-Ziele an. Auf diese Weise verwöhnst du Gaumen und Körper gleichermaßen. Wer sich vegan oder vegetarisch ernährt, kann auf alternative Proteinquellen wie Hülsenfrüchte, Tofu, Seitan und Nüsse setzen. Ob herzhafter Linsen-Kürbis-Salat oder süße Proteinkugeln: Die pflanzlichen Eiweißquellen bieten eine nachhaltige Möglichkeit, deinen Proteinbedarf zu decken. Gleichzeitig sind sie reich an wertvollen Ballaststoffen. Fitness-Rezepte: Von Mittag- bis Abendessen. Passe deine Ernährung an deinen individuellen Tagesrhythmus an – so stellst du sicher, dass du die benötigte Energie und Nährstoffe erhältst, um deinen Tag in Topform zu bewältigen. Zum Mittagessen kannst du daher zu reichhaltigen Gerichten greifen. Eine ausgewogene Balance zwischen Proteinen und Kohlenhydraten versorgt dich den ganzen Tag über mit Power. Am Abend hingegen begibt sich dein Körper in eine Ruhephase. Leicht verdauliche Kost wie beispielsweise gedünstetes Gemüse oder Suppen fördern einen erholsamen Schlaf. Dieser ist für eine erfolgreiche Regeneration unerlässlich. Weitere Ernährungsformen im Überblick. Unsere Rezepte bieten eine Auswahl für jede Ernährungsform. Ob vegan, Low Carb oder glutenfrei – hier findest du leckere Ideen für deine Ernährung. Selbst kochen und regelmäßig essen ist der Schlüssel zu einem bewussten Lebensstil. Unsere Rezepte sind einfach, schnell und vor allem lecker. Probiere weitere Gerichte aus und entdecke die Freude an Fitness-Rezepten in deiner eigenen Küche. Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Fitness-Rezepte: Genussvoll durchstarten. Eine ausgewogene Ernährung spielt bei einem aktiven Lebensstil eine entscheidende Rolle. Unsere Fitness-Rezepte bieten köstliche Lösungen zum Genießen. Ganz gleich, ob du auf der Suche nach proteinreichen Gerichten, Low-Carb-Alternativen oder kalorienarmen Optionen bist: Finde Rezepte, die lecker sind und deinen Körper gleichzeitig mit den nötigen Nährstoffen für die nächste Workout-Session versorgen – guten Appetit!

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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