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Adventskranz zur Weihnachtszeit selber machen

Adventskranz zur Weihnachtszeit selber machen

Adventskranz selber machen: festliche und kreative Ideen. Advent, Advent, ein Lichtlein brennt: Was wäre der Advent nur ohne einen schönen Adventskranz? Ob selbstgemacht oder gekauft, das festliche Gesteck ist nicht nur dekorativ, sondern läutet auch zuverlässig die Weihnachtszeit ein. Doch wie wird so ein Weihnachtskranz eigentlich selbst gebastelt? Wir haben für dich die passenden Anleitungen. Probiere es in diesem Jahr einfach aus und erfreue dich an deinem DIY-Adventskranz. Warum ein DIY-Adventskranz ↓ Klassischen Adventskranz binden ↓ Adventskranz mit modernem Touch ↓ Warum einen Adventskranz selber machen? Kreativ und nachhaltig: DIY zum Advent. Ein gemütlicher Bastelnachmittag vor dem ersten Advent leitet die besinnliche Stimmung ein, auf die wir uns zum Jahresende alle freuen. Wie wäre es in diesem Jahr mit einem selbstgebastelten Adventskranz? Egal, ob du die klassische Variante mit Tannengrün und Weihnachtsdeko oder doch lieber eine moderne Version bevorzugst: Der DIY-Adventskranz passt genau zu deinen Vorstellungen und macht deine Vorweihnachtszeit gleich noch viel schöner. Praktisch: Den Strohkranz im Inneren und auch die Dekoration kannst du auch im kommenden Jahr nochmal verwenden. So bastelst du jedes Jahr einen neuen Kranz – ohne jedes Mal viel einkaufen zu müssen. Lass dich also inspirieren von unseren vorweihnachtlichen Ideen und starte gleich mit deinem Bastelprojekt! Klassische Adventskränze basteln. Tannengrün, Kerzen, Walnussschalen, Tannenzapfen, Adventssterne – Vieles davon kommt uns direkt in den Sinn, wenn wir an traditionelle Adventskränze denken. Der Duft von Tannennadeln und das Schimmern von Kerzenlicht sorgen für Weihnachtsstimmung und vielleicht auch für ein schönes Gefühl von Zuhause im Bauch. Ganz klassisch liegt ein solcher Kranz auf einem Teller oder einer anderen feuerfesten Unterlage. Von der Tortenplatte bis zum selbstbemalten Deko-Teller stehen dir hier alle Möglichkeiten offen. Hier hast du ebenfalls die Wahl, ob du dich kreativ austobst oder eine fertige Unterlage kaufst. Anleitung: Einen klassischen Adventskranz binden. Die Materialliste für einen selbstgemachten Adventskranz ist ziemlich überschaubar. Für die klassische Version benötigst du zunächst einen Strohkranz als Basis. Ein zusätzliches Must-have für deinen Weihnachtskranz sind ein bis zwei Bund Tannengrün und dunkelgrüner Basteldraht. Zum Zurechtschneiden von Tannengrün und Draht benötigst du eine Gartenschere und eine Zange. Mit Heißkleber finden Deko-Stücke wie Schleifen oder Tannenzapfen festen Halt. Zu guter Letzt kommen noch vier Kerzen und die passenden Kerzenhalter auf die Liste. Und so geht’s: Wickle den Draht zwei Mal um den Strohkranz und verzwirble das Ende gut. Damit das abstehende Teil dich nicht sticht oder deinen Tisch zerkratzt, steckst du es vorsichtig in den Strohkranz hinein. Nun schneidest du das Tannengrün zu. Die einzelnen Stücke sollten zwischen sieben und zwölf Zentimetern lang sein. Lege für den ersten Abschnitt einzelne Zweige von innen nach außen an deinen Kranz und halte sie gut fest. Die äußeren Zweige sollten dabei etwas länger als die inneren sein. Jetzt nimmst du den Draht und wickelst ihn zwei Mal fest um die Zweigenden. Setze unter der bereits befestigten Zweigreihe an und lege die nächste Schicht auf den Kranz. Befestige auch sie mit dem Draht. So fährst du fort, bis der gesamte Strohkranz bedeckt ist. Wichtig: Bei der letzten Reihe schiebst du die Enden unter die Zweige der ersten Reihe, damit ein nahtloser Übergang entsteht. Verzwirble das Drahtende so, dass es sich nicht lockert und stecke es wieder in den Strohkranz hinein. Jetzt geht es ans Dekorieren. Stecke zunächst die Kerzenhalter fest in den Kranz. Nun befestigst du deine Deko-Elemente mit Draht oder Heißkleber. Das können Zimtstangen, getrocknete Orangenscheiben oder auch kleine Christbaumkugeln sein. Da sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Adventskranz mit modernem Touch. Moderne Weihnachtskränze gestalten. Natürlich kann dein DIY-Adventskranz in jeder Form gestaltet werden, die dir gefällt. Wer es eher schlicht mag, stellt ein loses Adventsarrangement zusammen, bei dem Dekoration und Tannengrün gar nicht erst zu einem Kranz gebunden werden, sondern auf einer feuerfesten Unterlage angeordnet sind. Oder wie wäre es mit einem hübschen Advents-Gesteck in einer Backform? Auch hier kannst du problemlos vier Kerzen befestigen und hast direkt die feuerfeste Unterlage dabei. Sogar das Tannengrün kannst du unterschiedlich einfärben, wenn dir danach ist. Von edel bis ausgefallen gibt es für jeden Geschmack das passende Adventskranz-Design. BRANDSCHUTZ ADVENTSKRANZ Die Top-Brandursache zur Weihnachtszeit sind Adventskränze und Weihnachtsbäume mit echten Kerzen. Achte beim Basteln daher darauf, dass du keine leicht entzündliche Dekoration neben den Kerzen anbringst. Möchtest du ganz sicher gehen, nutzt du einfach LED-Kerzen auf deinem Weihnachtskranz. Weitere DIY-Ideen zur Weihnachtszeit:

Adventskranz zur Weihnachtszeit selber machen

Adventskranz zur Weihnachtszeit selber machen

Adventskranz selber machen: festliche und kreative Ideen Advent, Advent, ein Lichtlein brennt: Was wäre der Advent nur ohne einen schönen Adventskranz? Ob selbstgemacht oder gekauft, das festliche Gesteck ist nicht nur dekorativ, sondern läutet auch zuverlässig die Weihnachtszeit ein. Doch wie wird so ein Weihnachtskranz eigentlich selbst gebastelt? Wir haben für dich die passenden Anleitungen. Probiere es in diesem Jahr einfach aus und erfreue dich an deinem DIY-Adventskranz. Warum ein DIY-Adventskranz ↓ Klassischen Adventskranz binden ↓ Adventskranz mit modernem Touch ↓ Warum einen Adventskranz selber machen? Kreativ und nachhaltig: DIY zum Advent Ein gemütlicher Bastelnachmittag vor dem ersten Advent leitet die besinnliche Stimmung ein, auf die wir uns zum Jahresende alle freuen. Wie wäre es in diesem Jahr mit einem selbstgebastelten Adventskranz? Egal, ob du die klassische Variante mit Tannengrün und Weihnachtsdeko oder doch lieber eine moderne Version bevorzugst: Der DIY-Adventskranz passt genau zu deinen Vorstellungen und macht deine Vorweihnachtszeit gleich noch viel schöner. Praktisch: Den Strohkranz im Inneren und auch die Dekoration kannst du auch im kommenden Jahr nochmal verwenden. So bastelst du jedes Jahr einen neuen Kranz – ohne jedes Mal viel einkaufen zu müssen. Lass dich also inspirieren von unseren vorweihnachtlichen Ideen und starte gleich mit deinem Bastelprojekt! Klassische Adventskränze basteln Tannengrün, Kerzen, Walnussschalen, Tannenzapfen, Adventssterne – Vieles davon kommt uns direkt in den Sinn, wenn wir an traditionelle Adventskränze denken. Der Duft von Tannennadeln und das Schimmern von Kerzenlicht sorgen für Weihnachtsstimmung und vielleicht auch für ein schönes Gefühl von Zuhause im Bauch. Ganz klassisch liegt ein solcher Kranz auf einem Teller oder einer anderen feuerfesten Unterlage. Von der Tortenplatte bis zum selbstbemalten Deko-Teller stehen dir hier alle Möglichkeiten offen. Hier hast du ebenfalls die Wahl, ob du dich kreativ austobst oder eine fertige Unterlage kaufst. Anleitung: Einen klassischen Adventskranz binden Die Materialliste für einen selbstgemachten Adventskranz ist ziemlich überschaubar. Für die klassische Version benötigst du zunächst einen Strohkranz als Basis. Ein zusätzliches Must-have für deinen Weihnachtskranz sind ein bis zwei Bund Tannengrün und dunkelgrüner Basteldraht. Zum Zurechtschneiden von Tannengrün und Draht benötigst du eine Gartenschere und eine Zange. Mit Heißkleber finden Deko-Stücke wie Schleifen oder Tannenzapfen festen Halt. Zu guter Letzt kommen noch vier Kerzen und die passenden Kerzenhalter auf die Liste. Und so geht’s Wickle den Draht zwei Mal um den Strohkranz und verzwirble das Ende gut. Damit das abstehende Teil dich nicht sticht oder deinen Tisch zerkratzt, steckst du es vorsichtig in den Strohkranz hinein. Nun schneidest du das Tannengrün zu. Die einzelnen Stücke sollten zwischen sieben und zwölf Zentimetern lang sein. Lege für den ersten Abschnitt einzelne Zweige von innen nach außen an deinen Kranz und halte sie gut fest. Die äußeren Zweige sollten dabei etwas länger als die inneren sein. Jetzt nimmst du den Draht und wickelst ihn zwei Mal fest um die Zweigenden. Setze unter der bereits befestigten Zweigreihe an und lege die nächste Schicht auf den Kranz. Befestige auch sie mit dem Draht. So fährst du fort, bis der gesamte Strohkranz bedeckt ist. Wichtig: Bei der letzten Reihe schiebst du die Enden unter die Zweige der ersten Reihe, damit ein nahtloser Übergang entsteht. Verzwirble das Drahtende so, dass es sich nicht lockert und stecke es wieder in den Strohkranz hinein. Jetzt geht es ans Dekorieren. Stecke zunächst die Kerzenhalter fest in den Kranz. Nun befestigst du deine Deko-Elemente mit Draht oder Heißkleber. Das können Zimtstangen, getrocknete Orangenscheiben oder auch kleine Christbaumkugeln sein. Da sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Adventskranz mit modernem Touch Moderne Weihnachtskränze gestalten Natürlich kann dein DIY-Adventskranz in jeder Form gestaltet werden, die dir gefällt. Wer es eher schlicht mag, stellt ein loses Adventsarrangement zusammen, bei dem Dekoration und Tannengrün gar nicht erst zu einem Kranz gebunden werden, sondern auf einer feuerfesten Unterlage angeordnet sind. Oder wie wäre es mit einem hübschen Advents-Gesteck in einer Backform? Auch hier kannst du problemlos vier Kerzen befestigen und hast direkt die feuerfeste Unterlage dabei. Sogar das Tannengrün kannst du unterschiedlich einfärben, wenn dir danach ist. Von edel bis ausgefallen gibt es für jeden Geschmack das passende Adventskranz-Design. BRANDSCHUTZ ADVENTSKRANZ Die Top-Brandursache zur Weihnachtszeit sind Adventskränze und Weihnachtsbäume mit echten Kerzen. Achte beim Basteln daher darauf, dass du keine leicht entzündliche Dekoration neben den Kerzen anbringst. Möchtest du ganz sicher gehen, nutzt du einfach LED-Kerzen auf deinem Weihnachtskranz. Weitere DIY-Ideen zur Weihnachtszeit

Grillen mit Kindern

Grillen mit Kindern

Leckere Rezepte zum Grillen mit Kindern Gemeinsam mit gegrillten Köstlichkeiten den lauen Sommerabend genießen – darauf freut sich die ganze Familie. In der ALDI SÜD Rezeptwelt findest du eine Menge Ideen, die das Grillen mit Kindern zu einem leckeren und lustigen Erlebnis für Groß und Klein machen. Auch das Grillen beim Kindergeburtstag wird mit unseren Ideen beim Nachwuchs zum Hit. Lass dich inspirieren! Einfache Grillrezept-Ideen ↓ Grillen zum Kindergeburtstag ↓Kinderfreundliches Grill-Menü ↓Sicherheit beim Grillen ↓ Rezeptideen für das Grillen mit Kindern Wie du Kinder beim Grillen einbeziehst Grillen ist für Kinder ein Erlebnis, bei dem es viel zu entdecken gibt. Und der Nachwuchs liebt es, mit einbezogen zu werden. Ältere Kinder schauen gerne beim Grillen zu und freuen sich, wenn sie sogar das Fleisch oder anderes Grillgut wenden dürfen. Die Jüngeren kannst du auch in sicherer Entfernung zum Grill einbinden. Ob bei der Vorbereitung von Fleisch, Salat und Co. oder beim Decken des Esstisches – so wird auch für die kleinen Helfer die Grill-Party zum Spaß. Neben der traditionellen Bratwurst machen weitere Leckereien wie Grillgemüse, Brot und Kräuterbutter das Grillen mit Kindern zu einem sommerlichen und abwechslungsreichen Festmahl. Grillen zum Kindergeburtstag Für Geburtstagspartys unter freiem Himmel In der warmen Jahreszeit ist das Grillen zum Kindergeburtstag besonders beliebt. Denn nachdem sich die Kleinen an der frischen Luft ausgetobt haben, schmecken die gegrillten Leckerbissen umso besser. Würstchen, Maiskolben oder Fleisch- und Gemüsespieße sind schnell zubereitet, um den Hunger der kleinen Wirbelwinde zu stillen. Diese Grill-Snacks liegen leicht in der Hand und die Kinder können genüsslich an ihnen knabbern. Und danach geht’s direkt wieder ans Spielen. Stockbrot backen – ein Event für Groß und Klein Ein besonderes Highlight für einen Kindergeburtstag ist das Backen von Stockbrot über der Glut des Grills. Sammle dafür gemeinsam mit der Geburtstagsgruppe bei einer Schnitzeljagd oder einem Ausflug in den Park lange Stöcker. Um diese wickelt ihr später gemeinsam den vorbereiteten Teig. Ob herzhaft oder süß: Stockbrot ist besonders vielseitig. Die langen Stöcke eignen sich ebenso für das Aufspießen von Marshmallows – eine Leckerei für kleine und große Naschkatzen. Grillen mit Kindern: Ideen für ein Menü Schnelle Rezepte für das Familien-Grillfest Wenn die Kleinen hungrig sind, muss es oftmals schnell gehen. Um beim Grillen für Kinder oder Gäste die Wartezeit zwischen den einzelnen Grillgängen zu überbrücken, halten wir schnelle Rezepte für Beilagen wie Nudelsalat für dich bereit – ein wahrer Klassiker. Mit frisch gebackenem Ciabatta-Brot und einem leckeren Dip erfreust du auch die Knabber-Fans. Als Hauptgang essen Kinder beim Grillen gerne Würstchen oder vegetarische Spieße. Während ein saftiges Steak bei vielen Erwachsenen das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt, kann es für den Nachwuchs eine Herausforderung sein. Kinderfreundlicher sind dagegen mundgerechte Frikadellen oder Cevapcici, da die Kleinen diese auch mit den Fingern essen können. Beim Grillen mit Kindern darf der Nachtisch natürlich nicht fehlen. Wie wäre es mit gegrillten Bananen oder Erdbeeren und Vanilleeis? Ein Grill-Menü für große und kleine Leckermäuler Sicher mit Kindern grillen Sicherheit: Worauf es beim Grillen mit Kindern ankommt Standort des Grills Achte immer darauf, dass der Grill auf einem ebenen Boden steht, damit er nicht umkippt und es zu Unfällen kommt. Zudem ist es wichtig, dass du Ruhe bewahrst. Kinder spielen abseits des Grills Der Nachwuchs sollte nicht in unmittelbarer Nähe des Grills toben. Stelle sicher, dass genügend Abstand besteht und der Grill nicht zur Stolperfalle wird. Schutzkleidung Wenn die kleinen Grillmeister tatkräftig unterstützen möchten, schützen eine Schürze aus nicht entflammbarem Material und feuerfeste Grillhandschuhe den Nachwuchs vor Verbrennungen. Grillschalen & Alufolie Grillschalen verhindern, dass Fett in die Glut tropft und sich möglicherweise entzündet. Als Alternative kannst du auch großzügig Alufolie auf dem Grillrost verteilen. Jetzt noch eine lange Grillzange und dein Schützling kann mit dem Helfen beim Grillen loslegen – unter Aufsicht natürlich! Nach dem Grillen Die Asche in einem Holzkohlegrill ist noch lange nach dem Grillen heiß. Erinnere die kleinen Wirbelwinde daran, dass das Spielen in der Nähe des Grills für sie tabu ist. Richtig grillen leicht gemacht

Vegetarisch Grillen

Vegetarisch Grillen

Vegetarisch grillen: Entdecke die Vielfalt! Abwechslungsreiche, fleischfreie Rezepte für die Grillsaison. Wir sind Feuer und Flamme für Veggie-Barbecue. Du auch? Kein Wunder, schließlich gilt es jede Menge vegetarische Grillrezepte auszuprobieren, Gemüsesorten zu kombinieren und fleischlose Alternativen zu Wurst und Co. zu testen. Schnapp dir Gemüseschäler und Grillzange und tauche ein in die bunte vegetarische Grillwelt! Vegetarisch Grillen ↓Spieße Grillen ↓Käse Grillen ↓Grilltipps ↓ Statt Steak, Wurst und Co.: Vegetarische Grillrezepte. Du suchst nach vegetarischen Alternativen zum Grillen oder erwartest zu deinem Grillfest Gäste, die sich fleischlos ernähren? Ob Burger, gefüllte Paprika oder würzige Paella-Pfanne: Finde hier die passenden vegetarischen Grillrezepte, die bei deinem nächsten Barbecue für Abwechslung sorgen und auch eingefleischte Grillfans begeistern. Spieße grillen und vegetarisches Schaschlik genießen. Vermischt und aufgespießt: Spieße sorgen für die Prise „Wünsch dir was“ auf dem Grill. Schließlich kannst du hier so ziemlich alles kombinieren, was du magst: ein Stückchen Paprika, einen Würfel Grillkäse und vielleicht auch noch einen kleinen Champignonkopf. Beim vegetarischen Grillen gehören Spieße einfach dazu. Die Vorteile: Die aufgefädelten Zutaten werden schneller gar als große Gemüsestücke oder Grillgut und lassen sich besonders bequem und sicher wenden. Achte darauf, dass alle Stücke eine ähnliche Größe haben oder zur gleichen Zeit gar werden. Wenn es schnell gehen soll, grillst du deine vegetarischen Grillspieße direkt auf dem Rost. Du kannst das Gemüse, den Tofu oder das Obst vor dem Zusammenstecken marinieren oder aber die fertigen Spieße vor dem Grillen mit hitzebeständigem Öl einstreichen. So bleibt nichts am Rost kleben. Eine zweite Variante ist das indirekte Grillen. Vegetarische Gemüsespieße garen hier indirekt in einer Grillschale oder in einem Pfännchen, ohne direkten Kontakt zum Grill. Das dauert zwar etwas länger, ist aber schonender. Eine besondere Form des Essens am Stiel ist das beliebte Stockbrot. Besonders für Kinder ist es ein großer Spaß, den Teig um den Stock zu wickeln und ins Feuer oder über den Grill zu halten. Den Teig kannst du herzhaft oder süß zubereiten. Probier es aus! Spieße sorgen für die Prise "Wünsch dir was" auf dem Grill. Fleischfrei grillen mit Tofu und Co. Beim vegetarischen Grillen denkst du vielleicht als Erstes an Grillgemüse. Dabei gibt es jede Menge vegetarische oder sogar vegane Möglichkeiten, auch nahrhaftes Eiweiß in dein vegetarisches Barbecue einzubinden. Das ist nicht nur meist Low Carb, sondern auch alles andere als fade. Denn Tofu ist, was du draus machst. Kräftige Marinaden, zum Beispiel aus Sojasauce, Tomatenmark und aromatischen Gewürzen bringen Würze in dein Grillgut. Je fester und wasserärmer der Tofu, desto besser lässt er sich marinieren und grillen. Ein Trick: Wickle ihn in ein sauberes Geschirrtuch und beschwere ihn von oben, beispielsweise mit einer Pfanne, um möglichst viel Wasser herauszupressen. Das kann ein paar Stunden dauern, aber es lohnt sich. Alternativ kannst du Tofu auch einfrieren und wieder auftauen. Auch das ergibt eine festere Konsistenz. Wer beim vegetarischen Grillen nach dem perfekten Fleischersatz sucht, kann sich über eine stetig wachsende Auswahl an Produkten freuen. Vegetarische Bratwurst, Burger oder Grillspieße beweisen, dass du beim vegetarischen Grillen auf nichts verzichten musst. Denn Tofu ist, was du daraus machst. Von cremig bis fest: Käse grillen. Mit Käse bringst du beim vegetarischen Grillen eine Extraportion Würze auf den Teller. Feste Sorten wie der Grillkäse-Klassiker Halloumi oder spezielle Brat- und Grillkäsetaler dürfen direkt auf den geölten Rost. Achte darauf, dass der Grillkäse bereits Zimmertemperatur hat, bevor er auf den Grill kommt, damit er außen goldbraun gebacken ist und innen weich. Doch auch klassische Käsesorten eignen sich zum Grillen. Weiche und eher krümelige Käsesorten wie Camembert, Mozzarella oder Feta sollten zwar nicht direkt auf dem Grill brutzeln, eignen sich aber perfekt dazu, Gemüse zu überbacken. Verwende hierfür feuerfeste Grillschalen oder Pfännchen oder schnür dir ein Grillpäckchen mit allerlei Zutaten zusammen. Beim vegetarischen Grillen kommen Päckchen gerne zum Einsatz, weil viele Gemüsesorten am besten eingewickelt im eigenen Saft garen. Diese Käsesorten eignen sich zum Grillen: Halloumi Feta Ziegenkäse Mozzarella Brie Vegetarisch grillen: Rezepte für leckere Beilagen. Süßes vom Grill. Egal, ob du nun mit Fleisch oder vegetarisch grillst: Wenn die herzhaften Köstlichkeiten die Hitze verlassen haben, schlägt die Stunde der süßen Happen. Wer sagt denn, dass du nicht auch deinen Nachtisch grillen darfst? Und wenn du deine Kinder vielleicht nicht immer mit einer gegrillten Aubergine begeistern kannst, eine Grillbanane mit Schokostückchen, fruchtige Obstspieße und gegrillte Erdbeeren mit Vanilleeis sorgen bestimmt für große Augen. Obst eignet sich in der Regel sehr gut zum Grillen, denn der enthaltende Fruchtzucker karamellisiert und sorgt für ein ganz besonderes Aroma. Streiche Aprikosen, Ananasscheiben oder Mangoschnitze mit einem geschmacksneutralen Öl ein und grill sie am besten in einer Grillschale. Tipps zum Grillen: Vegetarisch und easy. Saftiges Grillgemüse. Damit das Gemüse beim vegetarischen Grillen nicht austrocknet, solltest du es zuvor mit einem hitzebeständigen Öl wie Raps- oder Sonnenblumenöl einstreichen. So verleihst du deinem Grillgemüse einen besonderen Geschmack und schützt es vor vorzeitigem Verbrennen. Marinade für mehr Geschmack. Ohne Würze geht nichts beim Grillen. Dein vegetarisches Grillgut kannst du über mehrere Stunden marinieren. So erhält es ein intensives Aroma. Zum Marinieren eignen sich zum Beispiel frische Kräuter, Limettensaft, Knoblauch, Honig und Senf. Der passende Grillzeitpunkt. Gemüse sollte als Erstes auf den Grill kommen. Denn die geringere Hitze beim Aufheizen des Grills verhindert, dass das Gemüse außen anbrennt und innen noch roh ist. So garst du das Gemüse gleichmäßig durch. Wichtig, ob nun beim Steak oder beim vegetarischen Grillen: Regelmäßiges Wenden nicht vergessen! Erst am Ende salzen. Salze das Grillgut erst kurz vor dem Servieren, da Salz das Eindringen von Aromen verhindern kann. Verwende daher auch in einer Marinade kein Salz. Das könnte dich auch interessieren.

Vegetarisch Grillen

Vegetarisch Grillen

Vegetarisch grillen: Entdecke die fleischlose Vielfalt!   Inspiration und Tipps für’s Grillen ohne Fleisch. Gemüse, Spieße und Grillkäse wie Halloumi: Vegetarisches Grillen ist bunt und lecker. Wir zeigen dir Grillideen ohne Fleisch – von Klassikern wie Maiskolben und pflanzlichen Wurst- und Burger-Alternativen bis hin zu ausgefallenen Ideen wie Auberginen-Röllchen mit Ziegenkäse. Schnapp dir die Grillzange und tauche ein in die bunte vegetarische Grillwelt! Grilltipps↓ Vegetarisch grillen↓ Spieße grillen↓ Brot zum Grillen↓ Tofu und Co.↓ Käse grillen↓ Beilagen und Dips↓ Süßes vom Grill↓ 6 Tipps zum Grillen: Vegetarisch und easy. Saftiges Grillgemüse. Damit das Gemüse beim Grillen nicht austrocknet, solltest du es zuvor mit einem hitzebeständigen Öl wie Raps- oder Sonnenblumenöl einstreichen. So schützt du es vor vorzeitigem Verbrennen. Olivenöl sollte nicht hoch erhitzt werden. Um deinem Grillgemüse einen mediterranen Geschmack zu verleihen, gibt es einen Trick: Mische ein wenig Olivenöl mit viel hitzebeständigem Öl. Marinade für dein vegetarisches Grillgut. Ohne Würze geht nichts beim Grillen. Dein vegetarisches Grillgut kannst du über mehrere Stunden marinieren. So erhält es ein intensives Aroma. Zum Marinieren eignen sich zum Beispiel frische Kräuter, Limettensaft, Knoblauch, Honig und Senf. Nutze vor allem hitzestabile Öle. Auch für Marinaden kannst du es mit etwas nicht so hitzestabilem Öl wie Olivenöl mischen. Der passende Grillzeitpunkt. Gemüse sollte als Erstes auf den Grill kommen. Denn die geringere Hitze beim Aufheizen des Grills verhindert, dass das Gemüse außen anbrennt und innen noch roh ist. So garst du das Gemüse gleichmäßig durch. Grillgut nicht zu oft wenden. Wichtig, ob Grillkäse, Gemüse oder vegetarische Alternativen: Übe dich in Geduld. Grillgut sollte von jeder Seite nur einmal garen. Regelmäßiges Wenden führt dazu, dass Grillgemüse und Grillkäse von außen hart und von innen noch roh sind. Gemüse erst am Ende salzen. Salze das Gemüse erst kurz vor dem Servieren, da Salz dem Grillgemüse Wasser entzieht. Ergebnis: Paprika, Champignons und Co. werden matschig. Verwende daher auch in einer Marinade kein Salz. Ausnahme ist die Aubergine, sie verliert durch vorheriges Salzen etwas von ihrer Bitterkeit. Wann ist Grillkäse fertig? Klassischer Grillkäse braucht nur 3 bis 5 Minuten pro Seite. Käsesorten wie Halloumi, Feta, indischer Paneer oder Schnittkäse zum Grillen schmelzen nicht wie normaler Käse. Sie behalten auch beim Grillen ihre Form. Vegetarisch grillen ist vielfältig: vegetarische Grillrezepte. Du suchst nach vegetarischen Alternativen zum Grillen oder erwartest zu deinem Grillfest Gäste, die lieber vegetarisch oder vegan essen? Ob Grillgemüse, pflanzliche Burger oder würzige Paella-Pfanne: Finde die passenden vegetarischen Rezepte, die bei deinem nächsten Barbecue für Abwechslung sorgen und auch eingefleischte Grillfans begeistern. So abwechslungsreich geht vegetarisch grillen: Spieße grillen und vegetarisches Schaschlik genießen. Vermischt und aufgespießt: Spieße sorgen für die Prise „Wünsch dir was“ auf dem Grill. Schließlich kannst du hier so ziemlich alles kombinieren, was du magst: ein Stückchen Paprika, einen Würfel Grillkäse und vielleicht auch noch einen kleinen Champignonkopf. Beim vegetarischen Grillen gehören Spieße mit Grillgemüse und Grillkäse wie Halloumi einfach dazu. Die Vorteile: Die aufgefädelten Zutaten werden schneller gar als große Gemüsestücke oder Grillgut und lassen sich besonders bequem und sicher wenden. Achte darauf, dass alle Stücke eine ähnliche Größe haben oder zur gleichen Zeit gar werden. Wenn es schnell gehen soll, grillst du deine vegetarischen Grillspieße direkt auf dem Rost. Du kannst das Gemüse, den Tofu oder das Obst vor dem Zusammenstecken marinieren oder aber die fertigen Spieße vor dem Grillen mit hitzebeständigem Öl einstreichen. So bleibt nichts am Rost kleben. Eine zweite Variante ist das indirekte Grillen. Vegetarische Gemüsespieße garen hier indirekt in einer Grillschale oder in einem Pfännchen, ohne direkten Kontakt zum Grill. Das dauert zwar etwas länger, ist aber schonender. Eine besondere Form des Essens am Stiel ist das beliebte Stockbrot. Besonders für Kinder ist es ein großer Spaß den Teig um den Stock zu wickeln und über den Grill oder die Glut des Lagerfeuers zu halten. Den Teig kannst du herzhaft oder süß zubereiten. Probiere unsere Rezepte für leckere Spieße vom Grill. Entdecke unsere vegetarische Spieße: Brot zum Grillen. Kennst du das? Während das vegetarische Grillgut auf dem Rost knusprig wird, wird der erste große Appetit mit leckerem Brot gestillt. Brot ist unverzichtbar beim Grillen. Bei Kindern besonders beliebt ist das Stockbrot. Einfach den Teig – herzhaft oder süß – vorbereiten auf Stöcke wickeln und über der Glut grillen. Aber auch würzige Party-, Zupf- oder sogenannte Pull-apart-Brote sind eine perfekte vegetarische Beilage zum Grillen. Vegetarisch grillen mit Tofu und Co. Beim vegetarischen Grillen denkst du vielleicht als Erstes an Gemüse grillen wie beispielsweise Spargel grillen. Dabei gibt es jede Menge vegetarische oder sogar vegane Möglichkeiten, Eiweiß in dein vegetarisches Barbecue einzubinden. Neben Käse wie Feta bietet sich Tofu dafür an. Kräftige Marinaden, zum Beispiel aus Sojasauce, Tomatenmark, Olivenöl, frischen Kräutern und aromatischen Gewürzen bringen Würze in dein Grillgut. Je fester und wasserärmer der Tofu, desto besser lässt er sich marinieren und grillen. Ein Trick: Wickle ihn in ein sauberes Geschirrtuch und beschwere ihn von oben, beispielsweise mit einer Pfanne, um möglichst viel Wasser herauszupressen. Das kann ein paar Stunden dauern, aber es lohnt sich. Alternativ kannst du Tofu auch einfrieren und wieder auftauen. Auch das ergibt eine festere Konsistenz. Wer beim vegetarischen Grillen nach dem perfekten Fleischersatz sucht, kann sich über eine stetig wachsende Auswahl an Produkten freuen. Entdecke unsere Veggie-Burger, pflanzenbasierten Grillsteaks oder veganen Grillwürste für vegetarisches Grillen ohne Verzicht. Von cremig bis fest: Vegetarisch grillen mit Käse. Mit Käse bringst du beim vegetarischen Grillen eine Extraportion Würze auf den Teller. Feste Sorten wie der Grillkäse-Klassiker Halloumi oder Grillkäse-Taler dürfen direkt auf den geölten Rost. Achte darauf, dass der Grillkäse bereits Zimmertemperatur hat, bevor er auf den Grill kommt, damit er außen goldbraun gebacken ist und innen weich. Doch auch klassische Käsesorten eignen sich zum Grillen: Camembert, Mozzarella oder Feta sollten zwar nicht direkt auf dem Grill brutzeln, eignen sich aber perfekt dazu, Gemüse zu überbacken. Verwende hierfür feuerfeste Grillschalen oder Pfännchen. Oder schnüre ein Grillpäckchen aus Käse und Gemüse zusammen. Beim vegetarischen Grillen kommen Päckchen gerne zum Einsatz, weil viele Gemüsesorten am besten eingewickelt im eigenen Saft mit ein paar Kräutern garen. Für reine Käse-Päckchen wird marinierter Feta oder Schafskäse gegrillt. Entdecke noch mehr Grillrezepte. Gemüse, Fleisch oder Fisch vom Spieß, würzige Grillpäckchen, in denen Käse, Gemüse und Co. sanft schmoren oder aber kross gebratenes Grillgut direkt vom Rost: Grillen kann so abwechslungsreich sein. Entdecke die ganze Vielfalt von Grillrezepten und stelle dir die passenden Gerichte für deine nächste Grillparty zusammen. Entdecke auch jede Menge bunte Salate, aromatische Marinaden und kleine Snacks vom Grill. Zu den Grillrezepten   Vegetarisch grillen: Ideen für leckere Beilagen und Dips. Sie sind die geheimen Superhelden jeder Grillparty, stillen den ersten Hunger der Gäste und geben Veggie-Wurst, Gemüsespieß und Co. den richtigen Rahmen. Beilagen sind beim vegetarischen Grillen ebenso wichtig wie das Grillgut selbst. Und die Auswahl ist riesig. Sorge für eine bunte Mischung an Grillsalaten und weiteren Beilagen wie Brot, Dips und leckere Kräuterbutter, die das Grillbüfett abwechslungsreich gestalten – und die Grillsaison kann starten. Hier geht’s zu den vegetarischen Beilagen: Beilagen, Dips und mehr in der ALDI Rezeptwelt. Dip-Rezepte Beilagen-Rezepte Salat-Rezepte Fingerfood-Rezepte Süßes vom Grill. Egal, ob du nun mit Fleisch oder vegetarisch grillst: Wenn die herzhaften Köstlichkeiten die Hitze verlassen haben, schlägt die Stunde der süßen Happen. Wer sagt denn, dass du nicht auch deinen Nachtisch grillen darfst? Und wenn du deine Kinder vielleicht nicht immer mit einer gegrillten Aubergine begeistern kannst, eine Grillbanane mit Schokostückchen, fruchtige Obstspieße und gegrillte Erdbeeren mit Vanilleeis sorgen bestimmt für große Augen. Obst eignet sich in der Regel sehr gut zum Grillen, denn der enthaltende Fruchtzucker karamellisiert und sorgt für ein ganz besonderes Aroma. Streiche Aprikosen, Ananasscheiben oder Mangoschnitze mit einem geschmacksneutralen Öl ein und grille sie am besten in einer Grillschale. Unsere zuckersüßen Nachtisch-Rezepte von Grill: Süße Rezept-Ideen zum vegetarischen Grillen: Das könnte dich auch interessieren:

Outdoorküche

Outdoorküche

Outdoorküche für einen Traumsommer. Draußen kochen liegt hier voll im Trend. Schönes Wetter, nette Gäste und ein geselliges Barbecue mit tollem Essen auf der Terrasse oder im Garten – kann man das noch toppen? Ja, mit einer Küche für draußen. Schnippeln, kochen, grillen und nebenbei mit den Gästen plaudern – Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Outdoorküche selber bauen: Diese vier Fragen solltest du dir stellen. Holz, Stein oder Edelstahl – modern, einfach oder rustikal? Welche Outdoorküche passt zu dir? Design und Funktionalität sollten am besten Hand in Hand gehen. Bevor du mit der Planung loslegst, solltest du dir folgende Fragen beantworten: Wie viele Gäste möchtest du bewirten? Soll deine Gartenküche eher für den engen Familienkreis sein, oder möchtest du richtig große Feste feiern? Wenn du dich für eine große Küchenzeile entscheidest, sollte auch der Essbereich für draußen entsprechend gestaltet sein. Wo soll deine Außenküche stehen? Nah am Haus, auf der Terrasse oder mitten im Garten – wer die Wahl hat, hat die Qual. Bedenke aber, dass du für deine Gartenküche auch Anschlüsse für Elektronik, Wasser oder Gas brauchst. Wenn du deine Outdoorküche nur ab und zu nutzen möchtest, ist eine mobile Variante vielleicht genau das Richtige für dich. Dank montierter Rollen lassen sich modulare Küchenelemente über den Winter problemlos im Keller oder im Schuppen lagern. Welche Ausstattung schwebt dir vor? Bevor du mit der Küchenplanung loslegst, überlege dir genau, wie deine Outdoorküche ausgestattet sein soll. An Spülbecken, Grill, Kühlschrank und Stauraum hast du sicherlich schon gedacht, aber vielleicht möchtest du auch noch eine Spülmaschine und zusätzliche Kochplatten? Wie hoch ist dein Budget? Eine voll ausgestattete Outdoorküche mit Essbereich kann sehr kostspielig sein. Aber auch eine einfache Küche mit Basiskomponenten kann viel Spaß machen. Du willst gleich loslegen? Dann schnapp dir Holz, Hammer und Säge und bau dir ein Basismodul für deine Outdoorküche. Die Vorteile einer Küche im Garten oder auf der Terrasse. Mit den Gästen plaudern, während man grillt oder kocht Zubereiten, kochen und grillen und gleichzeitig das schöne Wetter genießen Getränke, Essen und Geschirr sind immer griffbereit Kein Hin- und Herpendeln zwischen Haus und Garten Kochgeruch und Rauch bleiben gleich draußen und verteilen sich nicht im Haus Ein überdachter Koch- und Essbereich macht das Barbecue auch bei Regenwetter gemütlich Outdoorküchen: Das Wichtigste im Überblick. Ob du deine Outdoorküche kaufen oder selbst bauen möchtest, hängt nicht nur vom Budget ab. Für ein so großes DIY-Projekt braucht man handwerkliches Geschick und Erfahrung beim Bauen. Wir geben einen Überblick darüber, woran zu denken ist. Material. Eine Küche unter freiem Himmel sollte Wind und Wetter trotzen. Die Küche sollte wasserresistent und UV-beständig sein. Empfehlenswert sind Outdoorküchen aus Edelstahl und Stein. Aber auch gut verarbeitetes Holz eignet sich als Material für die Outdoorküche. Marmor, Beton oder Naturstein sind ebenso beliebte Werkstoffe für den Bau einer Außenküche. Größe und Ausstattung. Wie bei einer Einbauküche für drinnen, braucht auch eine Outdoorküche eine Grundausstattung. Dazu gehört meistens: Grill Spüle Arbeitsfläche Obendrein lassen sich sogar elektrische Geräte wie ein Kühlschrank, Ofen oder Induktionsherd integrieren. Wichtig ist, dass diese witterungsbeständig sind. Ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt du hast entsprechend Platz und Budget. Welche Option du auch wählst: Outdoorküche kaufen oder selber bauen: Plane ungefähr ein paar tausend Euro ein. Rechtliches. Braucht man für eine Outdoorküche eine Baugenehmigung? Das kommt darauf an. In Deutschland regelt jedes Bundesland das Baurecht eigenhändig. Bevor du also mit der Planung loslegst, erkundige dich vorsichtshalber beim zuständigen Bauamt. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück sollte eingehalten werden. Los geht‘s: Tolle Ideen für deine Outdoorküche Wenn du eine grobe Orientierung hast, kannst du mit der Planung deiner Outdoorküche loslegen. Hier sind ein paar Ideen: Outdoorküchen aus Holz. Die einfachste Variante ist eine Outdoorküche aus Holz. Allerdings sollte man beachten, dass das Naturmaterial im Laufe der Zeit „arbeitet“ und nicht so resistent ist wie beispielsweise Stein oder Polymerwerkstoffe. Letztere sind relativ günstig in der Anschaffung und punkten mit Wetterfestigkeit und einfacher Pflege. Was gibt es schöneres, als unter freiem Himmel zu kochen? Outdoorküchen aus Edelstahl. Edelstahl ist in der Regel rostfrei und pflegeleichter als zum Beispiel Holz. Edelstahl sieht clean aus und wirkt modern. Kombiniert mit Holzelementen bekommt die Gartenküche dadurch noch einen besonderen Look. Outdoorküchen aus Stein. Eine Outdoorküche, die zum Beispiel aus Stein gemauert ist, punktet mit Stabilität und Langlebigkeit. Mit Naturstein bekommt deine Outdoorküche ein edles Design. Sie ist robust, feuerfest und pflegeleicht. Outdoorküchen überdacht. Noch witterungsbeständiger ist eine überdachte Küche. Ist auch der Essbereich von oben gut geschützt, etwa durch das Terrassendach oder eine Pergola, kann man sogar bei Regen das „Draußenfeeling“ mit Barbecue und Gästen genießen. Sogar bei Regen kannst du das Feeling genießen. Und was kochst du in deiner neuen Küche? Lass dich von unseren Rezepten inspirieren. Das könnte dich auch interessieren:

Outdoorküche

Outdoorküche

Outdoorküche für einen Traumsommer. Draußen kochen liegt hier voll im Trend. Schönes Wetter, nette Gäste und ein geselliges Barbecue mit tollem Essen auf der Terrasse oder im Garten – kann man das noch toppen? Ja, mit einer Küche für draußen. Schnippeln, kochen, grillen und nebenbei mit den Gästen plaudern – Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Outdoorküche selber bauen: Diese vier Fragen solltest du dir stellen. Holz, Stein oder Edelstahl – modern, einfach oder rustikal? Welche Outdoorküche passt zu dir? Design und Funktionalität sollten am besten Hand in Hand gehen. Bevor du mit der Planung loslegst, solltest du dir folgende Fragen beantworten: Wie viele Gäste möchtest du bewirten? Soll deine Gartenküche eher für den engen Familienkreis sein, oder möchtest du richtig große Feste feiern? Wenn du dich für eine große Küchenzeile entscheidest, sollte auch der Essbereich für draußen entsprechend gestaltet sein. Wo soll deine Außenküche stehen? Nah am Haus, auf der Terrasse oder mitten im Garten – wer die Wahl hat, hat die Qual. Bedenke aber, dass du für deine Gartenküche auch Anschlüsse für Elektronik, Wasser oder Gas brauchst. Wenn du deine Outdoorküche nur ab und zu nutzen möchtest, ist eine mobile Variante vielleicht genau das Richtige für dich. Dank montierter Rollen lassen sich modulare Küchenelemente über den Winter problemlos im Keller oder im Schuppen lagern. Welche Ausstattung schwebt dir vor? Bevor du mit der Küchenplanung loslegst, überlege dir genau, wie deine Outdoorküche ausgestattet sein soll. An Spülbecken, Grill, Kühlschrank und Stauraum hast du sicherlich schon gedacht, aber vielleicht möchtest du auch noch eine Spülmaschine und zusätzliche Kochplatten? Wie hoch ist dein Budget? Eine voll ausgestattete Outdoorküche mit Essbereich kann sehr kostspielig sein. Aber auch eine einfache Küche mit Basiskomponenten kann viel Spaß machen. Du willst gleich loslegen? Dann schnapp dir Holz, Hammer und Säge und bau dir ein Basismodul für deine Outdoorküche. Die Vorteile einer Küche im Garten oder auf der Terrasse. Mit den Gästen plaudern, während man grillt oder kocht Zubereiten, kochen und grillen und gleichzeitig das schöne Wetter genießen Getränke, Essen und Geschirr sind immer griffbereit Kein Hin- und Herpendeln zwischen Haus und Garten Kochgeruch und Rauch bleiben gleich draußen und verteilen sich nicht im Haus Ein überdachter Koch- und Essbereich macht das Barbecue auch bei Regenwetter gemütlich Outdoorküchen: Das Wichtigste im Überblick. Ob du deine Outdoorküche kaufen oder selbst bauen möchtest, hängt nicht nur vom Budget ab. Für ein so großes DIY-Projekt braucht man handwerkliches Geschick und Erfahrung beim Bauen. Wir geben einen Überblick darüber, woran zu denken ist. Material. Eine Küche unter freiem Himmel sollte Wind und Wetter trotzen. Die Küche sollte wasserresistent und UV-beständig sein. Empfehlenswert sind Outdoorküchen aus Edelstahl und Stein. Aber auch gut verarbeitetes Holz eignet sich als Material für die Outdoorküche. Marmor, Beton oder Naturstein sind ebenso beliebte Werkstoffe für den Bau einer Außenküche. Größe und Ausstattung. Wie bei einer Einbauküche für drinnen, braucht auch eine Outdoorküche eine Grundausstattung. Dazu gehört meistens: Grill Spüle Arbeitsfläche Obendrein lassen sich sogar elektrische Geräte wie ein Kühlschrank, Ofen oder Induktionsherd integrieren. Wichtig ist, dass diese witterungsbeständig sind. Ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt du hast entsprechend Platz und Budget. Welche Option du auch wählst: Outdoorküche kaufen oder selber bauen: Plane ungefähr ein paar tausend Euro ein. Rechtliches. Braucht man für eine Outdoorküche eine Baugenehmigung? Das kommt darauf an. In Deutschland regelt jedes Bundesland das Baurecht eigenhändig. Bevor du also mit der Planung loslegst, erkundige dich vorsichtshalber beim zuständigen Bauamt. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück sollte eingehalten werden. Los geht‘s: Tolle Ideen für deine Outdoorküche Wenn du eine grobe Orientierung hast, kannst du mit der Planung deiner Outdoorküche loslegen. Hier sind ein paar Ideen: Outdoorküchen aus Holz. Die einfachste Variante ist eine Outdoorküche aus Holz. Allerdings sollte man beachten, dass das Naturmaterial im Laufe der Zeit „arbeitet“ und nicht so resistent ist wie beispielsweise Stein oder Polymerwerkstoffe. Letztere sind relativ günstig in der Anschaffung und punkten mit Wetterfestigkeit und einfacher Pflege. Was gibt es schöneres, als unter freiem Himmel zu kochen? Outdoorküchen aus Edelstahl. Edelstahl ist in der Regel rostfrei und pflegeleichter als zum Beispiel Holz. Edelstahl sieht clean aus und wirkt modern. Kombiniert mit Holzelementen bekommt die Gartenküche dadurch noch einen besonderen Look. Outdoorküchen aus Stein. Eine Outdoorküche, die zum Beispiel aus Stein gemauert ist, punktet mit Stabilität und Langlebigkeit. Mit Naturstein bekommt deine Outdoorküche ein edles Design. Sie ist robust, feuerfest und pflegeleicht. Outdoorküchen überdacht. Noch witterungsbeständiger ist eine überdachte Küche. Ist auch der Essbereich von oben gut geschützt, etwa durch das Terrassendach oder eine Pergola, kann man sogar bei Regen das „Draußenfeeling“ mit Barbecue und Gästen genießen. Sogar bei Regen kannst du das Feeling genießen. Und was kochst du in deiner neuen Küche? Lass dich von unseren Rezepten inspirieren. Das könnte dich auch interessieren.

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