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Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf deine Gesundheit auswirken kann, ist dir sicherlich nicht neu. Aber wusstest du, dass deine Ernährung auch deine Gene beeinflusst? Das behauptet jedenfalls das biologische Forschungsfeld: Epigenetik. In wissenschaftlichen Studien¹ fand man heraus, dass Umwelteinflüsse wie bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen, aber auch die Ernährung die Gene nachhaltig verändern lassen. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung, also ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt also mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern, das nennt man Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Auf Basis dieses Wissens geht man davon aus, dass auch Ernährung oder Stress, aber auch Traumata und das Rauchen unsere Gene nachhaltig beeinflussen – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Nice to know: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen². Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Ein gesundheitsbewusster Lebensstil, Sport, Meditation, aber auch unsere Essgewohnheiten sollen die Programmierung unserer Gene zu unserem Vorteil beeinflussen können. Aus dieser Grunderkenntnis der Epigenetik hat sich ein neuer Lifestyle- und Foodtrend entwickelt, der sich epigenetische Ernährung nennt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren können. Stoffwechselprozesse, körpereigene Reparaturprogramme, aber auch das Immunsystem sollen so gestärkt werden. Wie wirst du zum Epi-Foodist? Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: verzichte auf Weizenmehl-, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker und ersetze sie besser durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel: Quinoa, Buchweizen, Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Sojamilch, Hanf-, Kokos-, Haselnuss-, Reis- oder Mandelmilch oder Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte mit grünem Tee, einem Matcha-Smoothie oder Kaffee in deinen Tag. Wähle für deine tägliche Ernährung Produkte mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Omega-3-Fette bekommt dein „Gen-Computer“ über Fisch, Nüsse und Olivenöl – als einen der wichtigsten Stellvertreter der mediterranen Küche. Gemeinsam mit der asiatischen Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt sie eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food- Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren oder rote Trauben, die sind nämlich reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind reich an pflanzlichem Eiweiß und an den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Im Brötchen, Toast oder krossen Sauerteigbrot: Weizen ist der Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Und er ist einfacher zu ersetzen, als du vielleicht denkst. Wir haben ein paar Ideen, wie ein Epi-Food-Frühstück ohne Weizen aussehen könnte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Porridge aus Haferflocken, Früchten und Nüssen? Auch ein Mandelghurtmit Beeren, Sonnenblumenkernen und Agavendicksaft ist ein nahrhafter Start in den Tag. Du könntest dir aber auch ein proteinreiches Rührei mit Lachs bereiten oder eine leckere Avocado-Stulle mit Brot ohne Mehl. Tipp: Wenn du dich entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Süsses ohne weissen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbstgemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat, zum Nachtisch oder für zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Haferflocken. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Bühne frei für deine epigenetischen Rezept-Ideen. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst einfach nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Statt viel Tutti Frutti halte dich an rote Beeren. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen: 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html Das könnte dich auch interessieren.

Britische Rezepte

Britische Rezepte

Plane deine eigene Teatime. Britische Esskultur vom Feinsten. Kleine Porzellantässchen mit Tee, Polstersessel und mit süßen oder salzigen Köstlichkeiten belegte Etageren: Siehst du es vor dir? Die Teatime oder wie die Briten selbst sagen, der „Afternoon Tea“, ist ein echter Klassiker der britischen Esskultur. Lass dich von unseren Rezepten für deine eigene englische Teatime inspirieren! Wann ist die richtige Teatime-Uhrzeit? Es soll im 19. Jahrhundert Lady Bedford gewesen sein, eine Hofdame von Queen Victoria, die am Nachmittag häufig einen kleinen Hunger spürte und sich eine Tasse Tee und einen Imbiss liefern ließ. Damit wurde sie zur Trendsetterin des britischen Adels. Der gesellige Nachmittagstee wurde zu einem gesellschaftlichen Ereignis und die elegante Teatime im Salon war erfunden. Die klassische Teatime-Uhrzeit ist zwischen drei und fünf Uhr am Nachmittag. Auch heute noch machen viele Briten täglich um diese Zeit eine kleine Teepause. Für eine richtige Teatime mit Snacks ist aber meist nur am Wochenende Zeit. Schließlich möchte diese ja richtig zelebriert werden. Englische Tea Time: Welcher Tee? Die Hauptattraktion der Teatime ist natürlich der Tee. Die Briten sind passionierte Teetrinker. Und mit Tee ist immer schwarzer Tee gemeint, denn Kräuter- oder Früchtetees heißen im Vereinigten Königreich „Infusion“. Welche Teesorte du bei deiner Teatime anbieten möchtest, ob nun einen leichten Darjeeling, einen etwas stärkeren Ceylon oder einen aromatisierten Tee wie Earl Grey, das ist deinem Geschmack überlassen. Klassischerweise werden die Tees übrigens nicht gesüßt. Ein Schuss Milch hingegen ist gerne gesehen. Um zu verhindern, dass das gute Porzellan zerspringt, wurden früher übrigens oft erst die Milch und dann der Tee eingegossen. Süßes für die British Teatime. Kleine Köstlichkeiten, für die man kein Besteck benötigt, sind perfekt für eine Teatime wie man sie in England und ganz Großbritannien genießt. Zu den klassischen süßen Teatime-Rezepten gehören Scones. Dieses brötchenartige, mürbe Gebäck wird gerne mit Marmelade, Butter, der Zitronencreme Lemon Curd oder sogenannter Clotted Cream, einer Art Streichrahm gereicht. Aber auch Cookies jeder Art oder hübsch dekorierte Cupcakes finden sich auf der Etagere einer englischen Teatime wieder. Zum Löffeln und Genießen bieten die Briten fruchtige Crumbles, also süße Aufläufe, an. Zur Teatime passen auch Sandwiches. Du magst es lieber herzhaft? Salzige Teatime-Rezepte sind genauso beliebt wie süße Küchlein. Besonders traditionsbewusste Genießer servieren Gurken-Sandwiches, die du am besten in handliche Häppchen schneidest. Scones lassen sich mit Fisch oder Käse herzhaft interpretieren und auch mit einem britischen Picknick-Klassiker wie Würstchen im Schlafrock, den Sausage Rolls, kannst du bei deiner Teatime nichts verkehrt machen. It’s Tea Time: Ein kleiner Knigge. Du hast den Tee aufgebrüht und die Leckereien vor dir stehen? Dann kann es ja losgehen! Um aber so richtig stilsicher deine Teatime zu genießen, solltest du folgende Knigge-Regeln beachten: Die Scones dürfen nur mit den Händen zerbrochen, nicht aber mit dem Messer aufgeschnitten werden. Zuerst die Clotted Cream oder die Marmelade? Das ist eine Glaubensfrage, die in jeder Region anders beantwortet wird. Wenn du deinen Tee mit Milch trinkst, solltest du darauf achten, dass du beim Umrühren nicht mit dem Löffel klapperst. Die Gastgeberin oder der Gastgeber schenkt den Gästen ein. Der Henkel der Tasse wird mit Daumen und Zeigefinger gehalten. Auch wenn es richtig gut schmeckt: Bitte nicht schlürfen beim Trinken. Das könnte dich auch inspirieren.

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf deine Gesundheit auswirken kann, ist dir sicherlich nicht neu. Aber wusstest du, dass deine Ernährung auch deine Gene beeinflusst? Das behauptet jedenfalls das biologische Forschungsfeld: Epigenetik. In wissenschaftlichen Studien¹ fand man heraus, dass Umwelteinflüsse wie bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen, aber auch die Ernährung die Gene nachhaltig verändern lassen. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung, also ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt also mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern, das nennt man Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Auf Basis dieses Wissens geht man davon aus, dass auch Ernährung oder Stress, aber auch Traumata und das Rauchen unsere Gene nachhaltig beeinflussen – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Nice to know: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen². Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Ein gesundheitsbewusster Lebensstil, Sport, Meditation, aber auch unsere Essgewohnheiten sollen die Programmierung unserer Gene zu unserem Vorteil beeinflussen können. Aus dieser Grunderkenntnis der Epigenetik hat sich ein neuer Lifestyle- und Foodtrend entwickelt, der sich epigenetische Ernährung nennt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren können. Stoffwechselprozesse, körpereigene Reparaturprogramme, aber auch das Immunsystem sollen so gestärkt werden. Wie wirst du zum Epi-Foodist? Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: verzichte auf Weizenmehl-, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker und ersetze sie besser durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel: Quinoa, Buchweizen, Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Sojamilch, Hanf-, Kokos-, Haselnuss-, Reis- oder Mandelmilch oder Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte mit grünem Tee, einem Matcha-Smoothie oder Kaffee in deinen Tag. Wähle für deine tägliche Ernährung Produkte mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Omega-3-Fette bekommt dein „Gen-Computer“ über Fisch, Nüsse und Olivenöl – als einen der wichtigsten Stellvertreter der mediterranen Küche. Gemeinsam mit der asiatischen Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt sie eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food- Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren oder rote Trauben, die sind nämlich reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind ein reich an pflanzlichem Eiweiß und an den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Im Brötchen, Toast oder krossen Sauerteigbrot: Weizen ist der Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Und er ist einfacher zu ersetzen, als du vielleicht denkst. Wir haben ein paar Ideen, wie ein Epi-Food-Frühstück ohne Weizen aussehen könnte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Porridge aus Haferflocken, Früchten und Nüssen? Auch ein Mandelghurtmit Beeren, Sonnenblumenkernen und Agavendicksaft ist ein nahrhafter Start in den Tag. Du könntest dir aber auch ein proteinreiches Rührei mit Lachs bereiten oder eine leckere Avocado-Stulle mit Brot ohne Mehl. Tipp: Wenn du dich entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Süsses ohne weissen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbstgemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat, zum Nachtisch oder für zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Haferflocken. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Bühne frei für deine epigenetischen Rezept-Ideen. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst einfach nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Statt viel Tutti Frutti halte dich an rote Beeren. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen: 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html Das könnte dich auch interessieren.

Asiatische Rezepte

Asiatische Rezepte

Asiatische Rezepte: authentische Geschmackserlebnisse. Die asiatische Küche ist weltweit für ihre Aromen- und Gewürzwelt bekannt. Von traditionellen Klassikern bis zu modernen Interpretationen: Die breite Palette an asiatischen Gerichten bietet dir eine Vielzahl an kulinarischen Möglichkeiten. Hier findet jeder Gaumen das passende asiatische Rezept – guten Appetit! Die Aromenvielfalt der asiatischen Gerichte. Unsere asiatischen Rezepte bereichern deine Geschmackspalette mit einer außergewöhnlichen Bandbreite. In den traditionellen kulinarischen Kreationen Asiens verschmelzen süße und salzige sowie saure und scharfe Noten harmonisch miteinander. Exotische Gewürze wie Ingwer, Koriander und Chili verleihen den Gerichten eine unverkennbare Intensität. Von den sorgfältig abgestimmten Gewürzmischungen chinesischer Rezepte bis zu delikaten Aromen der japanischen Küche – die Vielfalt der asiatischen Aromen nimmt deinen Gaumen mit auf eine aufregende Entdeckungsreise. Asiatische Rezepte mit Fleisch, Fisch und frischem Gemüse. Von cremigen Kokos-Currys mit Hähnchen über gebratene Nudeln aus dem Wok bis hin zu reichhaltigen Reis-Bowls: Asiatische Rezepte bestechen mit einer vielfältigen Auswahl an Gerichten. Neben Fleisch und Fisch ist auch Gemüse eine beliebte Hauptzutat vieler Mahlzeiten und sorgt für kulinarische Abwechslung auf dem Teller. Die Bedeutung von frischem Gemüse spiegelt sich auch in der Vielzahl an vegetarischen Rezepten wider, welche die asiatische Küche zu bieten hat. Internationale Rezepte aus anderen Küchen. Du möchtest weitere internationale Rezepte ausprobieren? Neben der asiatischen Küche haben wir auch weitere Köstlichkeiten aus aller Welt in unserem Repertoire. In unseren Rezept-Kategorien warten verschiedene asiatische, europäische, amerikanische und afrikanische Rezepte auf dich. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Asiatische Rezepte: authentische Geschmackserlebnisse. Die asiatische Küche ist weltweit für ihre Aromen- und Gewürzwelt bekannt. Von traditionellen Klassikern bis zu modernen Interpretationen: Die breite Palette an asiatischen Gerichten bietet dir eine Vielzahl an kulinarischen Möglichkeiten. Hier findet jeder Gaumen das passende asiatische Rezept – guten Appetit!

Fairer (Nuss-)Genuss zum besten Preis: Nachhaltige Cashew-Kerne bei ALDI SÜD

Fairer (Nuss-)Genuss zum besten Preis: Nachhaltige Cashew-Kerne bei ALDI SÜD

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Fairer (Nuss-)Genuss zum besten Preis: Nachhaltige Cashew-Kerne bei ALDI SÜD Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (22.08.2022) ALDI SÜD ist mit über 500 Bio-Produkten über das Jahr verteilt Bio-Händler Nummer eins* und vertreibt über 170 Fairtrade- gelabelte Produkte jährlich. Ab dem 02. September wird das Aktions- Sortiment um die AFRIKA Cashew-Kerne erweitert. Der leckere Nuss-Snack ist Bio- und Fairtrade-zertifiziert und gelangt ohne Umwege von der Anbauregion in Westafrika in die deutschen Filialen. Damit verfolgt ALDI SÜD das Ziel, nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar zu machen. Das Fair-Sprechen von ALDI SÜD „Oft werden Cashew-Kerne aus Afrika in anderen Ländern weiterverarbeitet, bevor sie zu uns kommen. Bei den AFRIKA Cashew-Kernen ist das anders. Vom Anbau bis zur Verarbeitung finden alle Prozesse in Westafrika statt. Das verkürzt den Transport und wir garantieren, dass die Wertschöpfung des Produkts dort verbleibt, wo die besonderen Kerne ihren Ursprung haben“, sagt Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. ALDI SÜD hat das Ziel, nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar zu machen und setzt sich in diesem Zusammenhang dafür ein, Lieferketten sozialer und ökologischer zu gestalten. Die AFRIKA Cashew-Kerne sind dafür ein wichtiges Beispiel, denn durch den direkten Bezug unterstützt ALDI SÜD die Entstehung von lokalen Arbeitsplätzen unter besseren Lebens- und Arbeitsbedingungen vor Ort.   Snacken mit gutem Gewissen Die AFRIKA Cashew-Kerne, geröstet und gesalzen, sind ab dem 2. September als Aktionsartikel erhältlich. Die 125g-Packung kostet 2,49 Euro. Extra-Tipp: Wer die Cashew-Kerne nicht nur als Snack genießen möchte, kann sie auch in leckeren Rezepten verarbeiten, zum Beispiel in der Veganen Lasagne mit roten Linsen, Zucchini und Cashew-Béchamel oder in einem Wok mit Tofu, Brokkoli und Cashewkernen. Weitere Rezept-Inspirationen gibt es hier. *Quelle: Nielsen Homescan, Food Bio inkl. Frische Bio, MAT Oktober 2021, Absatz Pack, LEH+DM im Aldi Süd Vertriebsgebiet Deutschland Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe, presse@aldi-sued.de

Fairer (Nuss-)Genuss zum besten Preis: Nachhaltige Cashew-Kerne bei ALDI SÜD

Fairer (Nuss-)Genuss zum besten Preis: Nachhaltige Cashew-Kerne bei ALDI SÜD

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Fairer (Nuss-)Genuss zum besten Preis: Nachhaltige Cashew-Kerne bei ALDI SÜD Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (22.08.2022) ALDI SÜD ist mit über 500 Bio-Produkten über das Jahr verteilt Bio-Händler Nummer eins* und vertreibt über 170 Fairtrade- gelabelte Produkte jährlich. Ab dem 02. September wird das Aktions- Sortiment um die AFRIKA Cashew-Kerne erweitert. Der leckere Nuss-Snack ist Bio- und Fairtrade-zertifiziert und gelangt ohne Umwege von der Anbauregion in Westafrika in die deutschen Filialen. Damit verfolgt ALDI SÜD das Ziel, nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar zu machen. Das Fair-Sprechen von ALDI SÜD „Oft werden Cashew-Kerne aus Afrika in anderen Ländern weiterverarbeitet, bevor sie zu uns kommen. Bei den AFRIKA Cashew-Kernen ist das anders. Vom Anbau bis zur Verarbeitung finden alle Prozesse in Westafrika statt. Das verkürzt den Transport und wir garantieren, dass die Wertschöpfung des Produkts dort verbleibt, wo die besonderen Kerne ihren Ursprung haben“, sagt Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. ALDI SÜD hat das Ziel, nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar zu machen und setzt sich in diesem Zusammenhang dafür ein, Lieferketten sozialer und ökologischer zu gestalten. Die AFRIKA Cashew-Kerne sind dafür ein wichtiges Beispiel, denn durch den direkten Bezug unterstützt ALDI SÜD die Entstehung von lokalen Arbeitsplätzen unter besseren Lebens- und Arbeitsbedingungen vor Ort.   Snacken mit gutem Gewissen Die AFRIKA Cashew-Kerne, geröstet und gesalzen, sind ab dem 2. September als Aktionsartikel erhältlich. Die 125g-Packung kostet 2,49 Euro. Extra-Tipp: Wer die Cashew-Kerne nicht nur als Snack genießen möchte, kann sie auch in leckeren Rezepten verarbeiten, zum Beispiel in der Veganen Lasagne mit roten Linsen, Zucchini und Cashew-Béchamel oder in einem Wok mit Tofu, Brokkoli und Cashewkernen. Weitere Rezept-Inspirationen gibt es hier. *Quelle: Nielsen Homescan, Food Bio inkl. Frische Bio, MAT Oktober 2021, Absatz Pack, LEH+DM im Aldi Süd Vertriebsgebiet Deutschland Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe, presse@aldi-sued.de

Fairtrade

Fairtrade

Fairtrade macht die Welt besser Das „Fairtrade“-Label steht für fairen Handel und wurde von der Initiative TransFair e.V. entwickelt. Ziel der Initiative ist es, für Kleinbauern und Arbeiter in Entwicklungs- und Schwellenländern menschenwürdige Lebens- und Arbeitsbedingungen zu schaffen. Darüber hinaus steht Fairtrade für stabile Mindestpreise, zusätzliche Prämien sowie für hohe Umweltstandards und gentechnikfreies Saatgut. Unser Einsatz ↓ Fairtrade-Projekte ↓ Unser Einsatz für fairen Handel Auch wir setzen uns aktiv für faire Produktionsbedingungen ein und führen Fairtrade-zertifizierte Produkte. Das klassische Fairtrade-Siegel findest du zum Beispiel auf unserem Kaffee und Tee, Bananen und unseren Baumwolltextilien. Unsere fair produzierten Kakaoprodukte tragen das Rohstoff-Siegel Fairtrade Cocoa. Oder du orientierst dich an unserer Eigenmarke FAIR, welche sich nach den Kriterien des Fairtrade-Siegels richtet. Darunter finden sich fair produzierte Produkte, wie Honig, Tee, Säfte oder Schokolade. Wofür steht Fairtrade? Fairtrade-zertifizierter Orangensaft Seit 2014 bieten wir Orangensaft in unserem Sortiment an, der fair gehandelt ist. Die Orangen stammen aus vier Fairtrade-zertifizierten Kooperativen in Brasilien. Durch den Zusammenschluss von Kleinbauern zu Kooperativen können sie ihre Interessen am Markt besser vertreten, Investitionen tätigen und Herausforderungen gemeinsam meistern. Eine der Kooperativen ist ALTLAS. Neben garantierten Mindestpreisen für ihre Früchte erhalten die Kleinbauern-Kooperativen eine Fairtrade-Prämie. Erfahre hier mehr dazu, wie ATLAS vor Ort faire Bedingungenfördert. Fairtrade-zertifizierter Kaffee Kaffee gehört zu den beliebtesten Getränken. Uns ist wichtig, dass er nicht nur gut schmeckt, sondern auch unterfairen Bedingungen produziert wird. Über 80 Prozent unserer Kaffeeartikel sind entweder Fairtrade, Bio, UTZ- oder Rainforest Alliance-zertifiziert. In Honduras unterstützen wir gemeinsam mit Fairtrade Kaffeekooperativen von Kleinbauern, die dazu dienen, die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Bauern vor Ort zu verbessern. Gleichzeitig vermittelt das Projekt landwirtschaftliche Kenntnisse: So werden u.a. die Kaffeekleinbauern in nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken geschult, die eine Anpassung an den Klimawandel ermöglichen und Ressourcen schonen. Fairtrade-zertifizierte Kakao-Produkte Bei unserer Vielfalt an Fairtrade-zertifizierten Produkten handelt es sich um Lebensmittel, deren Zutaten zu 100 Prozent unter Fairtrade-Bedingungen gehandelt wurden. Produkte, die ausschließlich zertifizierten Kakao enthalten, werden mit dem Siegel des Fairtrade-Kakaoprogramms gekennzeichnet. Dabei wird der Kakao nach den Anforderungen des Fairtrade-Standards angebaut, gehandelt und geprüft. Fairtrade-Kakao kann als Mengenausgleich mit nicht-zertifiziertem Kakao vermischt werden. Mehr auf: www.fairtrade-deutschland.de/siegel Fairtrade-zertifizierte Rosen Seit 2019 stammen alle Rosen (40 Zentimeter), die wir in unseren Filialen anbieten, aus nachhaltigem Anbau. Die Rosen sind nach dem Fairtrade-Standard zertifiziert. Mit jedem verkauften Strauß erhalten die Beschäftigen in den Ursprungsländern eine Fairtrade-Prämie, die in soziale, ökologische oder ökonomische Projekte investiert wird, beispielsweise in den Bau von Kindergärten. Mit der Ausweitung des Fairtrade-Sortiments bei Blumen möchten wir die Arbeits- und Lebenssituationen der Menschen vor Ort langfristig verbessern. Unsere Richtlinien für eine nachhaltige Blumen- und Pflanzenerzeugung, die der Umwelt sowie den Arbeiterinnen und Arbeitern dienen, haben wir in unserer Einkaufspolitik für Blumen und Pflanzen festgeschrieben. Drei Kontinente, drei Projekte mit Fairtrade Wir setzen uns weltweit für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen entlang unserer Lieferketten ein. Eine zentrale Rolle spielt hierbei unsere Zusammenarbeit mit TransFair e.V. Durch seine Standards fördert Fairtrade Kleinbauern und Kleinbäuerinnen in sogenannten Kleinbauernorganisationen, zum Beispiel in bäuerlichen Genossenschaften. Mit jedem Fairtrade-zertifizierten Produkt und durch die Unterstützung von Fairtrade-Kampagnen fördern wir die Bäuerinnen und Bauern und ihre Gemeinden. Mit unseren Projekten im Ursprung gehen wir noch einen Schritt weiter und unterstützen gemeinsam mit Fairtrade die Bäuerinnen und Bauern vor Ort durch zusätzliche Aktivitäten. Wie wir diesen Ansatz im Einzelnen verfolgen, erfährst du hier anhand unserer drei Projektbeispiele. Fairtrade-Kaffeeprojekt in Honduras In Honduras, in Zentralamerika, fördern wir seit 2016 ein von Fairtrade ins Leben gerufenes Projekt zur Unterstützung von 22 Kaffeekooperativen. Von dem Projekt profitieren 4.600 Arbeiter, darunter mehr als 1.000 Bäuerinnen, und deren Familien. In der aktuellen Projektphase, in der wir mit 16 Erzeugergemeinschaften zusammenarbeiten, sollen die Lebensgrundlagen und Zukunftsperspektiven der Teilnehmenden und ihrer Familien verbessert werden. Dies gelingt durch bessere Verwaltungskapazitäten und Organisationsstrukturen sowie interne Richtlinien der Genossenschaften. Ökologische Praktiken tragen zur Widerstandsfähigkeit gegen den Klimawandel bei – und durch eine verbesserte Kaffeequalität und einen erhöhten Umsatz unter Fairtrade-Bedingungen werden neue Perspektiven geschaffen. Weitere Maßnahmen stellen die stärkere Integration von Frauen, Jugendlichen, Kindern und indigenen Gruppen in die Entscheidungsfindungsprozesse der Erzeugergemeinschaften dar. Mehr dazu findest du auf unserem Blog Fairtrade-Kakaoprojekt in Côte d’Ivoire In Westafrika, in Côte d‘Ivoire (Elfenbeinküste) arbeiten wir seit 2020 gemeinsam mit Fairtrade an einem Projekt, das die Arbeitsbedingungen der ansässigen Kakaobäuerinnen und -bauern nachhaltig verbessern soll. Wir möchten ihnen ermöglichen, sich durch den nachhaltigen Kakaoanbau eine verlässliche Lebensgrundlage zu schaffen. In diesem Projekt werden zunächst die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit von ALDI auf die lokale Bevölkerung und die Umwelt untersucht. Das Projekt verbessert zudem die Rückverfolgbarkeit des Kakaos für unsere kakaohaltigen Artikel wie z.B. Schokoladen oder Nuss-Nougat-Creme – und schafft wichtige Grundlagen für die Durchführung weiterer Projekte in Zusammenarbeit mit Fairtrade. Im Rahmen des Projekts wird ALDIs Kakaobohnenlieferant vollständig rückverfolgbare Kakaobohnen von der ausgewählten Erzeugergemeinschaft beziehen. Fairtrade-Baumwollprojekt in Kirgisistan 
und Tadschikistan In Zentralasien, in Tadschikistan und Kirgisistan unterstützten wir von 2018 bis 2021 gemeinsam mit Fairtrade ausgewählte Baumwoll-Erzeugergemeinschaften. Das Baumwollprojekt zielte vorrangig darauf ab, die Verfügbarkeit und den Zugang zu gentechnisch unverändertem Baumwoll-Saatgut in der Region zu verbessern.  Die Produktion von hochwertiger Fairtrade- und Bio-Baumwolle in Zentralasien soll gesteigert werden. Dadurch möchten wir langfristig zum höheren und verlässlicheren Einkommen der Baumwoll-Kleinbäuerinnen und -bauern beitragen. Unsere Maßnahmen beinhalten Schulungen, die zur Verbesserung der Baumwollqualität und zu einem häufigeren Anbau von gentechnikfreier Baumwolle beitragen sollen. Die Erzeugergemeinschaften erhalten z. B. Informationen zum Schutz vor Verunreinigung durch genmanipulierte Baumwolle und werden über Saatgutauswahl und Schädlingsbekämpfung unterrichtet. Die Kleinbäuerinnen und -bauern, die im Rahmen des Projekts auf Bioanbau umstellen, erhalten zudem Unterstützung bei der eigenen Saatgutproduktion und Gentechnik-Tests. Fair in den Tag – mit fairem Frühstück Schon gewusst? Am 8. Mai ist der Internationale Tag des Fairen Handels (World Fair Trade Day). So kannst du schon beim Frühstück etwas für eine gerechtere Welt tun – und wir unterstützen dich dabei. FAIR GEWINNT. ALDI SÜD wurde 2018 von TransFair e.V. mit dem Fairtrade Award 2018 in der Kategorie „Handel“ ausgezeichnet. Prämiert wurde das langjährige Engagement im fairen Handel und die große Auswahl, die wir an Fairtrade-Produkten anbieten. Mehr erfahren FAIR GEWINNT. ALDI SÜD wurde 2018 von TransFair e.V. mit dem Fairtrade Award 2018 in der Kategorie „Handel“ ausgezeichnet. Prämiert wurde das langjährige Engagement im fairen Handel und die große Auswahl, die wir an Fairtrade-Produkten anbieten. Mehr erfahren Weitere Themen, die dich interessieren könnten

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Damit in weit entfernten Anbauländern gute Produkte unter guten Bedingungen entstehen, engagieren wir uns für fairen Handel. Sei doch mit dabei! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Fairtrade Sortiment. Damit in weit entfernten Anbauländern gute Produkte unter guten Bedingungen entstehen, engagieren wir uns für fairen Handel. Sei doch mit dabei! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Fairtrade Sortiment. Weitere Themen, die dich interessieren könnten 1 Auszeichnungen beziehen sich auf die Branche „Lebensmittelmärkte – Discounter“. Quelle: Kundenmonitor® Deutschland 2024 (www.kundenmonitor.de/24-026-2); ServiceBarometer AG, München.

Fairtrade Produkte

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Fairtrade-Produkte bei ALDI SÜD Was macht ein Fairtrade-zertifiziertes Produkt so besonders? Wann ist ein Produkt wirklich Fairtrade? Erfahre mehr darüber, warum wir uns bei ALDI SÜD für den fairen Handel einsetzen und informiere dich über unser vielseitiges Fairtrade-Sortiment. Fairtrade erkennen ↓ Fair zur Umwelt ↓ Fairtrade-Produkte ↓ Fairtrade-Projekte ↓ Wann ist ein Produkt Fairtrade? Fairtrade-zertifizierte Produkte tragen das Fairtrade-Siegel. Es steht für fairen Handel und wird von Fairtrade Deutschland e.V. vergeben. Ziel der Initiative ist es, für Kleinbauern und -bäuerinnen sowie Arbeiter:innen in Entwicklungs- und Schwellenländern menschenwürdige Lebens- und Arbeitsbedingungen zu schaffen. Fairtrade steht für stabile Mindestpreise und zusätzliche Prämien. Darüber hinaus wurden Kriterien zu demokratischen Organisationsstrukturen, Umweltschutz und dem Einsatz von gentechnikfreiem Saatgut entwickelt. Woran erkennst du Fairtrade-Produkte? Wir bei ALDI SÜD setzen uns aktiv für faire Produktionsbedingungen ein und führen verschiedenste Fairtrade-gelabelte Produkte. Du erkennst sie am klassischen Fairtrade-Siegel, zum Beispiel auf unserem Kaffee und Tee, Bananen und unseren Baumwolltextilien. Unsere Kakaoprodukte, die Fairtrade-produzierten Kakao enthalten, tragen das Rohstoff-Siegel Fairtrade Cocoa. Zahlen und Fakten rund um das Thema Fairtrade bei ALDI SÜD findest du in  unserer Infografik.   Was macht Fairtrade-Produkte so besonders? Rund 1,66 Millionen Bäuer:innen und Arbeiter:innen aus 75 Anbauländern in Afrika, Asien und Lateinamerika beteiligen sich als Produzent:innen derzeit am Fairtrade-Programm. Der faire Handel und die Erzeugung von Fairtrade-Produkten bedeuten aber viel mehr als nur die Festlegung eines Mindestpreises und menschenwürdige Arbeitsbedingungen. Es geht um echte Partnerschaft mit langfristigen Handelsbeziehungen. Das macht Fairtrade-Produkte aus. Bei Bedarf erhalten die Bäuer:innen beispielsweise eine Anzahlung vor der Lieferung, um nötiges Arbeitsmaterial anzuschaffen. Um ihre Interessen am Markt besser vertreten zu können, schließen sich die Produzent:innen zu genossenschaftlichen Verbindungen zusammen. Besondere Unterstützung erhalten Frauen und junge Menschen, damit auch sie sich eine eigenständige Zukunft aufbauen können. Fairtrade-Produkte: Fair zur Umwelt Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt bei Fairtrade-Produkten ist die Produktion unter besonders umweltschonenden Bedingungen, die langfristig dem Klimawandel entgegenwirken sollen. Zu den wichtigsten Umweltkriterien, die für dich als Verbraucher:in relevant sind, zählen: Umstellung auf erneuerbare Energien Reduktion von Treibhausgasen Nachhaltiger Umgang mit Müll und Wasser Verantwortungsvoller (und reglementierter) Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden Fairtrade-Produkt: Orangensaft Seit 2014 bieten wir Orangensaft aus fairem Handel in unserem Sortiment an. Die Orangen stammen aus vier Fairtrade-zertifizierten Kooperativen in Brasilien. Durch den Zusammenschluss von Kleinbäuer:innen zu Kooperativen können sie ihre Interessen am Markt besser vertreten, Investitionen tätigen und Herausforderungen gemeinsam meistern. Eine der Kooperativen ist ATLAS. Neben garantierten Mindestpreisen für ihre Früchte erhalten die Kooperativen für ihre verkauften Fairtrade-zertifizierten Produkte eine Fairtrade-Prämie.  Fairtrade-Produkt: Kaffee Kaffee gehört zu den beliebtesten Getränken. Uns ist wichtig, dass er nicht nur gut schmeckt, sondern auch unter fairen Bedingungen produziert wird. 100 % unseres Kaffeesortiments stammen bis Ende 2023 von Farmen, die entweder Fairtrade- oder Rainforest Alliance-zertifiziert sind. Die Fairtrade-Produkte in unserem Kaffee-Sortiment erkennst du am entsprechenden Siegel. Fairtrade-Produkt: Kakao Bei unserer Vielfalt an Fairtrade-zertifizierten Produkten handelt es sich immer um Lebensmittel und Produkte, deren Zutaten zu 100 % unter Fairtrade-Bedingungen gehandelt wurden. Produkte, die ausschließlich zertifizierten Kakao enthalten, werden mit dem Siegel des Fairtrade-Kakaoprogramms gekennzeichnet. Dabei wird der Kakao nach den Anforderungen des Fairtrade-Standards angebaut, gehandelt und geprüft. Fairtrade-Kakao kann als Mengenausgleich mit nicht-zertifiziertem Kakao vermischt werden. Wir bei ALDI SÜD wollen aber noch einen Schritt weiter gehen und uns gegen Armut, illegale Kinderarbeit und Entwaldung einsetzen. Daher haben wir uns gemeinsam mit ALDI Nord als erster Discounter der Open Chain von Tony‘s Chocolonely angeschlossen. Unter unserer Eigenmarke CHOCEUR bieten wir 
die Schokolade CHOCO CHANGER an. Fairtrade-Produkt: Rosen Seit 2019 stammen Rosensträuße mit 40 Zentimeter Stillänge, die wir in unseren Filialen anbieten, größtenteils aus Fairtrade-zertifiziertem Anbau. Mit jedem verkauften Strauß aus Fairtrade-zertifiziertem Anbau erhalten die Beschäftigten in den Ursprungsländern eine Fairtrade-Prämie, die in soziale, ökologische oder ökonomische Projekte investiert wird, beispielsweise in den Bau von Kindergärten. Mit der Ausweitung des Fairtrade-Sortiments bei Blumen möchten wir die Arbeits- und Lebenssituationen der Menschen vor Ort langfristig verbessern. Fairtrade-Produkte: Globale Projekte auf drei Kontinenten Mit unseren Projekten im Ursprung gehen wir noch einen Schritt weiter und unterstützen gemeinsam mit Fairtrade die Bäuer:innen vor Ort durch zusätzliche Aktivitäten. Wie wir diesen Ansatz im Einzelnen verfolgen, erfährst du hier anhand unserer drei Projektbeispiele. Fairtrade-Produkte: Kakaoprojekt in Côte d’Ivoire In Westafrika, in Côte d‘Ivoire (Elfenbeinküste) arbeiten wir seit 2020 gemeinsam mit Fairtrade an einem Projekt, das die Arbeitsbedingungen der ansässigen Kakaobäuer:innen nachhaltig verbessern soll. Wir möchten ihnen ermöglichen, sich durch den nachhaltigen Kakaoanbau eine verlässliche Lebensgrundlage zu schaffen. In diesem Projekt werden zunächst die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit von ALDI auf die lokale Bevölkerung und die Umwelt untersucht. Das Projekt verbessert zudem die Rückverfolgbarkeit des Kakaos für unsere kakaohaltigen Artikel wie z.B. Schokoladen oder Nuss-Nougat-Creme – und schafft wichtige Grundlagen für die Durchführung weiterer Projekte in Zusammenarbeit mit Fairtrade. Im Rahmen des Projekts wird der Kakaobohnenlieferant von ALDI vollständig rückverfolgbare Kakaobohnen als Fairtrade-Produkte von der ausgewählten Erzeugergemeinschaft beziehen. Fairtrade-Produkte: Kaffeeprojekt in Honduras In Honduras, in Zentralamerika, förderten wir von 2016 bis 2022 ein von Fairtrade ins Leben gerufenes Projekt zur Unterstützung von 22 Kaffeekooperativen. Von dem Projekt profitierten 4.600 Arbeiter:innen, darunter mehr als 1.000 Bäuer:innen und deren Familien. Das Projekt umfasste unterschiedliche Maßnahmen, unter anderem die Produktion von organischen Düngemitteln und die Ausbildung in nachhaltiger Landwirtschaft. Es hat die Einkommenssituation der Kleinbauern und -bäuerinnen verbessert, die nachhaltige Kaffeeproduktion erhöht und die Beteiligung von Frauen, Jugendlichen, Kindern und der indigenen Bevölkerung in Honduras gefördert. Fairtrade-Produkte: Baumwollprojekt in Kirgisistan und Tadschikistan In Zentralasien, in Tadschikistan und Kirgisistan unterstützten wir von 2018 bis 2021 gemeinsam mit Fairtrade ausgewählte Baumwoll-Erzeugergemeinschaften. Das Baumwollprojekt zielte vorrangig darauf ab, die Verfügbarkeit und den Zugang zu gentechnisch unverändertem Baumwoll-Saatgut in der Region zu verbessern. Ziel war es, die Produktion von hochwertiger Fairtrade- und Bio-Baumwolle in Zentralasien zu steigern. Die Teilnehmer:innen profitierten von verschiedenen Maßnahmen, u.a. von Schulungen zur Verbesserung der Baumwollqualität und vom Unterricht zu Saatgutauswahl und Schädlingsbekämpfung. Kleinbäuerinnen und -bauern, die im Rahmen des Projekts auf Bioanbau und Fairtrade-Produkte umstellten, erhielten zudem Unterstützung bei der eigenen Saatgutproduktion und Gentechnik-Tests. … dass ALDI SÜD sich nicht nur für Fairtrade engagiert, sondern darüber hinaus weltweit für die Wahrung der Menschenrechte eintritt? Erfahre mehr über unsere konkreten Maßnahmen und Erfolge entlang unserer Lieferketten. Menschenrechte Das könnte dich auch interessieren: Schutz der Wälder Wir setzen uns mit effektiven Maßnahmen in verschiedensten Unternehmensbereichen für den Schutz der Wälder ein – in Europa und weltweit. Erfahre mehr. Klimaschutz & Umwelt Uns ist der Schutz von Klima und Umwelt ein besonderes Anliegen. So können wir den CO₂-Fußabdruck vieler Menschen nachhaltig verringern. Erfahre mehr über Klimaschutz bei ALDI SÜD. 1 im Standard- und Aktionssortiment, die Fairtrade-zertifiziert sind oder Fairtrade-zertifizierten Kakao enthalten. 2 Bezieht sich auf Schokoladentafeln des Eigenmarkensortiments von ALDI SÜD.

30 Jahre Fairtrade: ALDI gratuliert langjährigem Partner

30 Jahre Fairtrade: ALDI gratuliert langjährigem Partner

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt 30 Jahre Fairtrade: ALDI gratuliert langjährigem Partner Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (13.06.2022) Fairtrade feiert 30-jähriges Bestehen und damit 30 Jahre mehr Fairness im Handel. ALDI Nord und ALDI SÜD haben sich zum Ziel gesetzt, nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar zu machen. Als einer der größten Lizenznehmer haben die Discounter daher das Sortiment in den letzten 10 Jahren auf über 170 Fairtrade zertifizierte Produkte erweitert. Gemeinsam mit Fairtrade sorgen die Discounter dafür, fair gehandelte Produkte so vielen Menschen wir möglich zugänglich zu machen. „Wir gratulieren Fairtrade zum Jubiläum. Fairtrade ist ein wichtiger strategischer Partner, mit dem wir Produzenten nachhaltig unterstützen können“, erklärt Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Vor zehn Jahren startete die Partnerschaft mit fair gehandeltem Kaffee – heute gibt es jährlich über 170 Fairtrade zertifizierte Produkte im ALDI Sortiment. Die Eigenmarke „FAIR“ bietet zusätzlich eine große Auswahl von fair gehandelten Artikeln aus verschiedenen Produktkategorien, wie zum Beispiel Säfte, Schokolade, Honig oder Kekse. „Mit den Siegeln und unserer Eigenmarke FAIR geben wir eine einfache Orientierung beim Einkauf. Mit dem Kauf von Fairtrade zertifizierten Produkten können unsere Kundinnen und Kunden einen aktiven Beitrag für faire Lieferketten leisten“, sagt Claudia Kinitz, Director Corporate Responsibility & Quality Assurance bei ALDI Nord. 30 Jahre Fairtrade – eine Erfolgsgeschichte Fairtrade in Deutschland entstand 1992 aus dem Verein AG Kleinbauernkaffee e.V. Mit einer Kampagne zum 30-jährigen Jubiläum bedankt sich Fairtrade bei allen Partnern. Weitere Infos zur Partnerschaft von ALDI und Fairtrade finden Sie unter aldi-nord.de/fairtrade und aldi-sued.de/fairtrade sowie auf dem Factsheet. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI Nord Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Joachim Wehner, presse@aldi-nord.de ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Anna-Maria Lennertz, presse@aldi-sued.de

30 Jahre Fairtrade: ALDI gratuliert langjährigem Partner

30 Jahre Fairtrade: ALDI gratuliert langjährigem Partner

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt 30 Jahre Fairtrade: ALDI gratuliert langjährigem Partner Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (13.06.2022) Fairtrade feiert 30-jähriges Bestehen und damit 30 Jahre mehr Fairness im Handel. ALDI Nord und ALDI SÜD haben sich zum Ziel gesetzt, nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar zu machen. Als einer der größten Lizenznehmer haben die Discounter daher das Sortiment in den letzten 10 Jahren auf über 170 Fairtrade zertifizierte Produkte erweitert. Gemeinsam mit Fairtrade sorgen die Discounter dafür, fair gehandelte Produkte so vielen Menschen wir möglich zugänglich zu machen. „Wir gratulieren Fairtrade zum Jubiläum. Fairtrade ist ein wichtiger strategischer Partner, mit dem wir Produzenten nachhaltig unterstützen können“, erklärt Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Vor zehn Jahren startete die Partnerschaft mit fair gehandeltem Kaffee – heute gibt es jährlich über 170 Fairtrade zertifizierte Produkte im ALDI Sortiment. Die Eigenmarke „FAIR“ bietet zusätzlich eine große Auswahl von fair gehandelten Artikeln aus verschiedenen Produktkategorien, wie zum Beispiel Säfte, Schokolade, Honig oder Kekse. „Mit den Siegeln und unserer Eigenmarke FAIR geben wir eine einfache Orientierung beim Einkauf. Mit dem Kauf von Fairtrade zertifizierten Produkten können unsere Kundinnen und Kunden einen aktiven Beitrag für faire Lieferketten leisten“, sagt Claudia Kinitz, Director Corporate Responsibility & Quality Assurance bei ALDI Nord. 30 Jahre Fairtrade – eine Erfolgsgeschichte Fairtrade in Deutschland entstand 1992 aus dem Verein AG Kleinbauernkaffee e.V. Mit einer Kampagne zum 30-jährigen Jubiläum bedankt sich Fairtrade bei allen Partnern. Weitere Infos zur Partnerschaft von ALDI und Fairtrade finden Sie unter aldi-nord.de/fairtrade und aldi-sued.de/fairtrade sowie auf dem Factsheet. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI Nord Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Joachim Wehner, presse@aldi-nord.de ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Anna-Maria Lennertz, presse@aldi-sued.de

Fair leben: ALDI SÜD unterstützt Fairbruary-Kampagne

Fair leben: ALDI SÜD unterstützt Fairbruary-Kampagne

Fair leben: ALDI SÜD unterstützt Fairbruary-Kampagne Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (24.01.2024)  Neuer Monat, neue Challenge! Der Jahresstart 2024 steht ganz im Zeichen der bewussten Lebensweise. Nach dem Veganuary startet direkt im Anschluss der Fairbruary, eine Kampagne von Fairtrade, die auf faire Produkte aufmerksam machen möchte. ALDI SÜD arbeitet schon seit 14 Jahren mit Fairtrade zusammen und rückt die Fairtrade-zertifizierten Produkte passend zum Fairbruary in den Fokus. Fairtrade setzt sich für die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Menschen im globalen Süden ein, die Agrarprodukte wie Kaffee, Kakao oder Bananen anbauen und weiterverarbeiten. Die Kampagne Fairbruary von Fairtrade soll so viele Menschen wie möglich dazu ermutigen, einen Monat „fair“ zu leben. ALDI SÜD unterstützt diese Kampagne und sorgt gemeinsam mit Fairtrade dafür, fair gehandelte Produkte so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen. Faires Sortiment für alle Mit rund 170 Fairtrade-zertifizierten Produkten* über das Jahr verteilt bietet ALDI SÜD eine große Auswahl im Sortiment an. Dazu zählen zum Beispiel: Alle Schokoladenartikel der ALDI Eigenmarke MOSER ROTH Fast alle kakaohaltigen Backzutaten von ALDI SÜD Kaffee als ganze Bohnen und gemahlener Kaffee der neuen ALDI Eigenmarke BARISSIMO Orangensaft und weitere Säfte, neu unter der ALDI Eigenmarke RIO D´ORO Eine neue Trinkschokolade der ALDI Eigenmarke CHOCEUR Der CHOCEUR CHOCO CHANGER, ab sofort im neuen Look Bis Ende 2024 hat sich ALDI SÜD zudem das Ziel gesetzt, dass alle Tafelschokoladen im Eigenmarkensortiment bei ALDI SÜD Fairtrade-zertifizierten Kakao enthalten. „Sei ein CHOCO CHANGER“ - beliebte Schokolade von ALDI im neuen Design Unter der Eigenmarke CHOCEUR bietet ALDI SÜD bereits seit 2021 den CHOCO CHANGER an, der verantwortungsvoll produziert wird. Ab sofort glänzt der CHOCO CHANGER in einem neuen Look und verdeutlicht, dass er in den drei Sorten „Weiße Schokolade Pistazie Himbeere“, „Karamell Meersalz“ und „70 % Zartbitterschokolade“ nicht nur lecker, sondern auch nachhaltig ist.  *im Standard- und Aktionssortiment, die Fairtrade-zertifiziert sind oder Fairtrade-zertifizierten Kakao enthalten Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Befragung des Kartellamts bestätigt: ALDI steht für faire und verlässliche Handelsbeziehungen

Befragung des Kartellamts bestätigt: ALDI steht für faire und verlässliche Handelsbeziehungen

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Befragung des Kartellamts bestätigt: ALDI steht für faire und verlässliche Handelsbeziehungen Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (15.01.2021)  Die Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD stehen für verlässliche und faire Geschäftsbeziehungen mit ihren Partnern. Dies bestätigt nun auch eine Befragung des Bundeskartellamts bei rund 400 Herstellern zum Thema „faire Handelspraktiken“. Die Mehrheit bewertet die Handelspraktiken mit den Lebensmitteleinzelhändlern sehr positiv oder positiv. ALDI Nord und ALDI SÜD schneiden unter den Discountern am besten ab.  Die Behörde hatte die Hersteller befragt, ob sie vonseiten der Lebensmittelhändler mit den in der UTP-Richtlinie aufgeführten Handelspraktiken konfrontiert sind, wie etwa mit langen Zahlungszielen, kurzfristigen Stornierungen, Listungsgebühren oder Werbekostenzuschüssen. Das Ergebnis: Hersteller haben mit „unfairen Handelspraktiken“, die in der UTP-Richtlinie aufgeführt sind, kaum Probleme. „Bei ALDI Nord und ALDI SÜD werden alle Aspekte der UTP-Richtlinie in den Vertragsbeziehungen zu unseren Lieferanten berücksichtigt und gehen zum Teil darüber hinaus. Als Discounter haben wir in den vergangenen Jahrzehnten vieles verändert. Nur eines nicht: die Art und Weise, wie wir handeln – verlässlich und verantwortungsbewusst“, betonen Florian Scholbeck und Peter Wübben, Geschäftsführer Kommunikation von ALDI Nord und ALDI SÜD. ALDI unterstützt Verhaltenskodex im Umgang mit Landwirten Die Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD bekennen sich umfassend zu fairen Handelspraktiken in ihren Beziehungen zu Lieferanten. Zugleich unterstützt ALDI die Idee, einen darüberhinausgehenden Verhaltenskodex entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Erzeuger, über Verarbeiter und Großhändler bis hin zum Handel zu etablieren. Die Vereinbarungen mit den Lieferanten berücksichtigen bereits heute alle Aspekte der UTP-Richtlinie und gehen in einigen Punkten sogar darüber hinaus. Weitere Informationen können Sie der Pressemitteilung, die ALDI im Dezember 2020 veröffentlich hat, entnehmen: https://www.presseportal.de/pm/112096/4783228 ALDI setzt sich für gemeinsame Lösungswege für die deutsche Landwirtschaft ein In den vergangenen Wochen haben sich ALDI Nord und ALDI SÜD an verschiedenen Gesprächsrunden mit Vertretern der Landwirtschaft und der Politik beteiligt. Beide Unternehmen haben zugesichert, gemeinsame Lösungswege zu finden, um die Situation der deutschen Landwirtschaft nachhaltig zu verbessern, und setzen auch hier weiterhin auf faire Handelspraktiken. Deshalb beteiligen sich die Discounter aktiv an den vier entstandenen Arbeitsgruppen zwischen Handel und Landwirtschaft („Ombudsstelle“, „Schwein“, „Milch“ & „Herkunftskennzeichnung“), um langfristig zur Verbesserung der Situation in der deutschen Landwirtschaft beizutragen. Maßgeblich und verbindlich für die Zusammenarbeit der Unternehmensgruppen mit ihren Lieferanten sind unter anderem die ALDI „Sozialstandards in der Produktion“ sowie die Einkaufspolitiken beider Unternehmensgruppen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Verantwortungsseite von ALDI SÜD sowie ALDI Nord.  Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Befragung des Kartellamts bestätigt: ALDI steht für faire und verlässliche Handelsbeziehungen

Befragung des Kartellamts bestätigt: ALDI steht für faire und verlässliche Handelsbeziehungen

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Befragung des Kartellamts bestätigt: ALDI steht für faire und verlässliche Handelsbeziehungen Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (15.01.2021)  Die Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD stehen für verlässliche und faire Geschäftsbeziehungen mit ihren Partnern. Dies bestätigt nun auch eine Befragung des Bundeskartellamts bei rund 400 Herstellern zum Thema „faire Handelspraktiken“. Die Mehrheit bewertet die Handelspraktiken mit den Lebensmitteleinzelhändlern sehr positiv oder positiv. ALDI Nord und ALDI SÜD schneiden unter den Discountern am besten ab.  Die Behörde hatte die Hersteller befragt, ob sie vonseiten der Lebensmittelhändler mit den in der UTP-Richtlinie aufgeführten Handelspraktiken konfrontiert sind, wie etwa mit langen Zahlungszielen, kurzfristigen Stornierungen, Listungsgebühren oder Werbekostenzuschüssen. Das Ergebnis: Hersteller haben mit „unfairen Handelspraktiken“, die in der UTP-Richtlinie aufgeführt sind, kaum Probleme. „Bei ALDI Nord und ALDI SÜD werden alle Aspekte der UTP-Richtlinie in den Vertragsbeziehungen zu unseren Lieferanten berücksichtigt und gehen zum Teil darüber hinaus. Als Discounter haben wir in den vergangenen Jahrzehnten vieles verändert. Nur eines nicht: die Art und Weise, wie wir handeln – verlässlich und verantwortungsbewusst“, betonen Florian Scholbeck und Peter Wübben, Geschäftsführer Kommunikation von ALDI Nord und ALDI SÜD. ALDI unterstützt Verhaltenskodex im Umgang mit Landwirten Die Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD bekennen sich umfassend zu fairen Handelspraktiken in ihren Beziehungen zu Lieferanten. Zugleich unterstützt ALDI die Idee, einen darüberhinausgehenden Verhaltenskodex entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Erzeuger, über Verarbeiter und Großhändler bis hin zum Handel zu etablieren. Die Vereinbarungen mit den Lieferanten berücksichtigen bereits heute alle Aspekte der UTP-Richtlinie und gehen in einigen Punkten sogar darüber hinaus. Weitere Informationen können Sie der Pressemitteilung, die ALDI im Dezember 2020 veröffentlich hat, entnehmen: https://www.presseportal.de/pm/112096/4783228 ALDI setzt sich für gemeinsame Lösungswege für die deutsche Landwirtschaft ein In den vergangenen Wochen haben sich ALDI Nord und ALDI SÜD an verschiedenen Gesprächsrunden mit Vertretern der Landwirtschaft und der Politik beteiligt. Beide Unternehmen haben zugesichert, gemeinsame Lösungswege zu finden, um die Situation der deutschen Landwirtschaft nachhaltig zu verbessern, und setzen auch hier weiterhin auf faire Handelspraktiken. Deshalb beteiligen sich die Discounter aktiv an den vier entstandenen Arbeitsgruppen zwischen Handel und Landwirtschaft („Ombudsstelle“, „Schwein“, „Milch“ & „Herkunftskennzeichnung“), um langfristig zur Verbesserung der Situation in der deutschen Landwirtschaft beizutragen. Maßgeblich und verbindlich für die Zusammenarbeit der Unternehmensgruppen mit ihren Lieferanten sind unter anderem die ALDI „Sozialstandards in der Produktion“ sowie die Einkaufspolitiken beider Unternehmensgruppen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Verantwortungsseite von ALDI SÜD sowie ALDI Nord.  Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Herbstliche Tischdeko

Herbstliche Tischdeko

Schöne Tischdeko für den Herbst. Herbstliche Ideen und DIYs für deine Tischdekoration. Kennst du das? Sobald die Indoor-Saison wieder startet, wächst auch die Lust, kreativ zu werden und das eigene Zuhause besonders schön zu dekorieren. Und es braucht gar nicht viel: warme herbstliche Farben, das richtige Licht und elegante Tischdeko aus Naturmaterialien sorgen für wohnliche Herbststimmung. Mach‘s dir gemütlich mit unseren Tipps und Inspirationen für eine herbstliche Tischdekoration. Licht an: Tischdeko-Ideen für eine stimmungsvolle Beleuchtung. Dich nervt, dass es im Herbst schon so früh dunkel wird? Freue dich stattdessen darüber, dass jetzt die Jahreszeit für tolle Beleuchtung gekommen ist. Gemütliches Licht ist eine der schönsten Formen der Herbstdeko. Besonders beim gemeinsamen Essen kannst du mit leuchtender Tischdeko für schöne Herbstmomente sorgen. Im Wohnzimmer oder jedem anderen Wohnraum: Indirektes Licht ist gemütliches Licht. Und Kerzen sind die perfekte indirekte Lichtquelle. Egal ob du Stumpenkerzen, Kerzenständer, Windlichter oder Teelichter verwendest, gib deinen Kerzen einen Bezugspunkt. Arrangiere sie entweder in verschiedenen Größen und Formen oder binde sie in eine herbstliche Tischdekoration mit ein. Besonders eignen sich Schalen, Tabletts oder – etwas rustikaler – schöne Holzbretter, um Kerzen darauf zu präsentieren und mit anderen Naturmaterialien wie Blättern, Kastanien oder Eicheln zu kombinieren. Eine ungerade Anzahl an Kerzen wirkt für das Auge übrigens besonders harmonisch. Du kannst deine Kerzen selber machen oder verschönern – passend zu deinem persönlichen Einrichtungsstil. Auch in der Mitte des Tischs ausgelegte, kleine Lichterketten mit warmem Licht sind eine tolle Tischdekoidee im Herbst. Oder du verzierst deinen Herbstkranz mit den kleinen Lichtern. Indirektes Licht ist gemütliches Licht. Herbst-Windlicht selber machen: Leuchtende Tischdeko. Ein zartes, warmes Leuchten auf dem herbstlich dekorierten Tisch: Windlichter sind tolle Hingucker und lassen sich auch leicht selber basteln. Wie gut, wenn du dafür einfache Gegenstände des Alltags verwenden kannst, etwa leere Konservendosen. Nachhaltig ist so eine Upcycling-Deko noch dazu. Schau dir in der Step-by-Step-Anleitung an, wie leicht du deine Tischdeko für den Herbst selber basteln kannst. Viel Spaß beim Nachmachen! Du benötigst: Konservendosen Marker Hammer Nägel Stabiler Stock (z.B. Besenstiel) Acrylfarbe Pinsel 1. Muster anzeichnen. Du möchtest, dass zartes Licht durch dein selbst gemachtes Windlicht nach außen fällt? Welches Muster wünschst du dir dafür? Soll es ein leuchtender Stern oder eine Blume sein, ein spezielles Muster oder viele kleine Lichtpunkte wie ein ganzer Sternenhimmel? Zeichne mit einem Permanentmarker die gewünschten Lichtpunkte vor. Damit die Dose am Ende stabil bleibt, sollten die Punkte einen Abstand von mindestens 5 mm haben. Die Farbe des Stiftes wird am Ende nicht mehr sichtbar sein. 2. Muster einarbeiten. Stülpe deine Dose über einen Holzstock oder einen anderen stabilen Gegenstand, der als Gegenstück funktioniert. Das verhindert, dass die Dose beim Bearbeiten mit dem Hammer verformt. Halte den Stock mit der Dose gut fest oder setze dich drauf. Nimm einen Nagel und schlage mit dem Hammer mit vielen kleinen Schlägen Löcher in das biegsame Material. 3. Windlicht anmalen. Wenn du deinem herbstlichen Windlicht ein schönes Muster gegeben hast, kannst du es noch verzieren. Bemale oder besprühe es zum Beispiel mit herbstlichen Farben. Nachdem die Farbe gut durchgetrocknet ist, stelle ein Teelicht in die Mitte deines DIY-Windlichts und freue dich über das warme Licht. Auf dem Tisch sorgt diese herbstliche Deko-Idee für eine gemütliche Atmosphäre. Die schönsten Herbstblumen für deine Tischdeko. Frühling, Sommer, Herbst oder Winter: Blumenschmuck ist zu jeder Jahreszeit die perfekte Tischdeko. Du kannst verschiedene Blumenarrangements auf dem Tisch platzieren, zum Beispiel kleine Sträuße in Vasen oder ein größeres Blumengesteck in der Mitte des Tisches. Wähle rustikale Vasen, Töpfe oder Einmachgläser, um die herbstliche Lässigkeit noch zu unterstreichen. Welche Herbstblumen eignen sich für die Tischdeko? Sonnenblumen sind nicht nur Sommerboten, sie blühen zum Teil bis in den Herbst hinein. Mit ihren kräftigen gelben Blütenköpfen zaubern sie Frische und Farbe auf den Herbsttisch. Dahlien oder Chrysanthemen gibt es in verschiedenen Farben. Sie sind eine hervorragende Wahl für deine herbstlichen Dekorationen. Diese zarten, meist violetten, rosa oder weißen Blüten der Herbstaster verleihen deiner Tischdeko eine romantische Note. Frisch und dekorativ wirkt auch Efeu, wenn er als grüner Hintergrund für deine Blumenarrangements auf dem Tisch ranken darf. Ergänze deine Blumenarrangements gerne mit herbstlichen Elementen wie Zierkürbissen, Tannenzapfen, getrockneten Blättern, Zimtstangen oder Kerzen in warmen Farben. Tischdeko im Herbst: Basteln mit Naturmaterialien. Im Herbst schenkt uns die Natur besonders viele Kostbarkeiten für die Tischdeko. Aus Blättern und Kastanien, Zweigen oder Eicheln lässt sich jede Menge Dekoratives basteln. Die auf dem letzten Herbstspaziergang gesammelten Blätter kannst du zum Beispiel pressen und entweder als Streudekoration auf dem Tisch verwenden oder einen üppigen Herbstkranz daraus basteln. Wenn du zwar Naturmaterialien verwenden möchtest, aber farbliche Experimente liebst, dann besprühe zum Beispiel gesammelte Kiefernzapfen mit Neonfarben oder Metallic-Lack – ein cooler Look, der mit Kontrasten spielt. Kürbisse sind das ultimative Symbol des Herbstes. Sie sind als essbare Frucht oder als Zierkürbisse in verschiedenen Größen und Formen erhältlich und beweisen nicht nur zu Halloween, sondern auch als natürliche Tischdeko ihre Vielseitigkeit. Du kannst sie bemalen, aushöhlen und ein Windlicht daraus basteln oder kleine Exemplare in Schalen anrichten. Apropos essbar: Hast du schon einmal Gewürze als herbstliche Tischdeko ausprobiert? Fülle kleine Vasen oder Gläser mit Zimtstangen, Nelken, Sternanis oder anderen duftenden Gewürzen, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Auch Naturfasern wie Jute oder Leinen passen perfekt zum Herbst. Verwende Tischdecken, Servietten oder Platzsets aus diesen Materialien, um die herbstliche Stimmung zu betonen. Sie ergänzen die Naturmaterialien aus dem Wald perfekt und verleihen deiner Tischdeko eine warme und gemütliche Note. Herbstdeko für den Kindergeburtstag. Du hast ein Herbstkind und der nächste Kindergeburtstag steht an? Warum nicht eine Art Mottoparty daraus machen? Tischdeko, Kinderrezepte und Musik: Alles passt zum Thema Herbst. Dekoriere den Geschenketisch mit warmen herbstlichen Farben wie Orange, Braun, Rot und Gelb. Bastle individuelle Platzsets mit herbstlichen Motiven. Ein Kind bekommt den Igel, ein anderes das Eichhörnchen. Am Ende der Feier können die Kinder ihre Platzsets sogar mit nach Hause nehmen. Und noch mehr Waldtiere: Verwandle als Hauptdekoration auf dem Tisch einen Kürbis in einen niedlichen Fuchs. Male mit weißer und schwarzer Farbe ein Gesicht auf und klebe die Ohren und den Fuchsschwanz aus Papier dran. Ein einfacher und kreativer Hingucker! Das könnte dich auch interessieren:

Dessert-Rezepte

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Terrazzo Tisch

Terrazzo Tisch

Terrazzo-Tisch selbst gemacht. Die Terrazzo-Optik auf deinem eigenen Tisch, individuell und einfach! Er schmückt römische Villen und moderne Hauseingänge: Terrazzo, der antike Bodenbelag mit effektvollem Sprenkel-Muster. Heute feiert die Optik sein Comeback auf Arbeitsplatten, Fliesen oder sogar Waschbecken. Wie du deinen eigenen Terrazzo-Tisch baust, siehst du in unserer DIY-Anleitung. Was ist Terrazzo eigentlich? Terrazzo-Fliesen, Terrazzo-Arbeitsplatten, Terrazzo-Waschbecken: Was wir heute in Küche und Bad haben, war vor tausend Jahren nur großen Villen am Mittelmeer vorbehalten. Für echten Terrazzo wird nämlich ein Unterboden aus Kalk, Wasser und Bruchstücken aus farbigen Natursteinstücken, wie etwa Marmor, Kalkstein oder Granit, gemischt. Nach dem Aushärten wird die Fläche abgeschliffen und poliert. So entsteht ein fugenloser, glatter Belag mit aparten Tupfern oder kunstvollen Mosaikmustern. Terrazzo ist zudem sehr robust und strapazierfähig. Ein wichtiger Punkt, wenn man bedenkt, dass das Wort von „Terrasse“ stammt. Bei Abnutzungserscheinungen lässt sich der Belag durch Schleifen und Polieren auch problemlos wieder aufarbeiten. Der antike Bodenbelag war vor tausend Jahren nur großen Villen am Mittelmeer vorbehalten. Der nachhaltige Terrazzo Tisch. Ob als Tisch, Treppe oder Fliese, echter Terrazzo hat eine hohe Lebensdauer. Während ein Pressspan-Tisch nur einige Jahre überlebt, musst du dir nie wieder einen zweiten Terrazzo- Tisch kaufen – oder bauen. Und das Beste: Du brauchst weder viel Geld in die Hand nehmen, noch musst du Betongießer sein, um dir selbst etwas in Terrazzo-Optik zu bauen. Alte Keramikteile reichen als Farbgeber und die grundlegenden Materialien findest du in jedem Baumarkt. Und der Bonus ist, jedes Möbelstück und jede Fliese sind Unikate, denn die gleichen Bruchstücke kriegt niemand ein zweites Mal so hin wie du! Terrazzo-Tisch selber machen. Baue dir dein eigenes Stück Kunst mit unserer DIY-Schritt-für-Schritt-Anleitung. Dabei kannst du beim Terrazzo-Trend ganz kreativ werden, unterschiedliche Farben und Materialien benutzen. Unsere Platte besteht aus eingefärbter Zementmasse und kleinen Stücken von zerschlagenen Fliesen. Vorsicht: Bei der Herstellung wird es etwas staubig. Am besten arbeitest du draußen oder deckst den Boden ab – und setzt in jedem Fall eine Schutzbrille auf. Das braucht du, um deinen Terrazzo-Tisch selber zu machen:   MDF-Platte, 40 x 40 cm sowie 4 Leisten, 40 x 10 cm Farbige Keramikfliesen 1,5 Kilo weißer Zement 3 Kilo sehr feiner Sand Hammer oder Meißel Spachtel Wasser Schleifpapier Zementversiegelung Außerdem: Tischbeine (Kannst du in den meisten Baumärkten kaufen) Steinbohrer Schrauben und Dübel Je nach Größe und Farbe der Steinsplitter entstehen individuelle Muster. Vorbereiten. Für die Schalung die Leisten an der Holzplatte mit Kleber befestigen. Zerschlagen. Die Keramikfliesen mit dem Hammer oder dem Meißel in kleine Stücke zerschlagen. Die Teile sollten verschieden groß und möglichst unterschiedlich geformt sein. So entsteht eine interessante Terrazzo-Optik. Verteilen. Fliesenbruch gleichmäßig in der MDF-Form verteilen. Bei diesem Schritt kannst du dich kreativ austoben. Magst du klassischen Terrazzo, achte darauf, abwechselnd große und kleine Stückchen hineinzulegen. Mischen. Vermenge Sand und Zement vorsichtig miteinander. Nach und nach Wasser zuschütten und verrühren, bis eine teigähnliche Masse entstanden ist. Hilfreich: Rühraufsätze für Bohrmaschinen. Gießen. Die Mischung in die Schalung gießen und mit dem Spachtel glattstreichen, sodass sich die Fliesenstückchen am Boden möglichst nicht verschieben. Fertigstellen. Lasse die Masse durchtrocknen. Das dauert etwa drei Tage. Entferne dann die Leisten an der MDF-Schalung. Drehe die Terrazzo-Platte um und schleife sie mit Sandpapier ab. Wenn du möchtest, kannst du noch eine Zementversiegelung auftragen. Jetzt brauchst du nur noch Löcher in die Unterseite deiner Terrazzo-Tischplatte zu bohren, Dübel einzusetzen und die Beine an der Platte festschrauben. Gerade zu Ostern bietet der Terrazzo-Stil eine bunte Optik. Deshalb haben wir uns noch ein paar andere Terrazzo-Ideen für dich ausgedacht. Das könnte dich auch interessieren.

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