Blumenkohl sollte beim Kauf keine Druckstellen haben und auch nicht dunkel verfärbt sein. Schwarze Verfärbungen deuten auf einen Pilzbefall hin. Seine Blätter sollten frisch und grün sein.

Schütte das Blumenkohl-Kochwasser nicht weg! Nutze es stattdessen als Basis für eine helle Sauce oder verfeinere damit Suppen.

Ein ganzer Blumenkohl benötigt eine Kochzeit von etwa 20 bis 25 Minuten. Schneidest du ihn in Röschen, reduziert sich diese Zeit auf 10 bis 15 Minuten.

Mit einem Schuss Milch oder etwas Zitronenschale im Kochtopf vermeidest du den typischen Blumenkohlgeruch beim Kochen. So bleibt der Blumenkohl beim Zubereiten auch schön weiß.

Blumenkohl kann problemlos roh gegessen werden. Wird er gekocht, wird er wegen seiner hitzeempfindlichen Nährstoffe besser nur kurz erwärmt.

Damit das im Blumenkohl enthaltene wasserlösliche Vitamin B9 nicht ausgespült wird, wird dieser vorzugsweise gedünstet oder dampfgegart.

Da Blumenkohl ethylenempfindlich ist, lagerst du ihn lieber nicht mit Äpfeln oder Tomaten. Das von ihnen ausgeschiedene Ethylen lässt den Kohl schneller welken.