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    Mähdrescher fahren über eine große Anbaufläche.
    Mähdrescher fahren über eine große Anbaufläche.

    Biohof Schöneiche

    Im idyllischen Spreewald liegt der Biohof Schöneiche. Der Betrieb baut auf einer Fläche von rund 380 Hektar Kartoffeln, Kürbisse, Zwiebeln, Dill und die berühmten Spreewald-Gurken nach strengen Naturland-Richtlinien an. Die Gurken vom Biohof Schöneiche können an der Produktion der NUR NUR NATUR Bio-Gewürzgurken beteiligt sein.

    Naturland-Landwirt Christoph Frehn.

    Steckbrief

    Biohof Schöneiche
    Brandenburg, Deutschland

    In Besitz seit: 1997
    Biobetrieb seit: 2004
    Betriebsgröße: ca. 380 Hektar
    Anbau: Gurken, Kartoffeln, Zwiebeln, Kürbis, Dill, verschiedene Getreidesorten

    Biohof Schöneiche von Christoph Frehn
    • Herr Frehn kniet im Anbaufeld und hält einen Strang Gurken.
    • Nahaufnahme einer Gurke die vom Strang angehoben wird.
    • Familie Frehn läuft gemeinsam über das Feld.
    • Geerntete Biogurken liegen übereinander.
    • Familie Frehn gemeinsam vor den Feldern ihres Biohofs.

    Fünf Fragen, Fünf Antworten

    1. Was lieben Sie an lhrem Beruf?
      An meinem Beruf liebe ich die abwechslungsreiche Tätigkeit draußen in der Natur und die damit verbundene Kreativität, die nötig ist, um die Herausforderungen der Natur anzunehmen und Lösungen zu erarbeiten. Es ist ein schönes Gefühl, wenn sich die vielen Gedanken und Anstrengungen am Ende der Saison auszahlen und zu einer guten Ernte führen.
    2. Warum haben Sie sich für die biologische Landwirtschaft entschieden?
      Wir wollten Spreewälder Bio-Gurken bzw. Bio-Einlegegurken anbauen. Hinzu kommt, dass uns die Anbaustrategien vom Bio-Landbau überzeugt und unseren Horizont erweitert haben.
    3. Was ist die größte Herausforderung bei Ihrer Arbeit?
      Die größte Herausforderung stellen die stetig steigenden Preise dar. Für unseren Betrieb sind das vor allem die Personalkosten, da Anbau und Verarbeitung der Einlegegurken viel Handarbeit erfordert.
    4. Welche Besonderheiten gibt es?
      Unser Betrieb liegt im Wirtschaftsgebiet des Spreewalds. Die einzigartigen Bedingungen der Region machen es möglich, dass wir auch diverse Nischenkulturen wie beispielsweise Wildbeeren oder Wildobstarten anbauen können.
    5. Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Landwirtschaft?
      Für die Zukunft wünsche ich mir weniger Vorbehalte gegenüber landwirtschaftlicher Arbeit und ein besseres Verständnis dafür, was Bio- Landwirtschaft für die Umwelt leisten kann.

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