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Weißwein

Weißwein

Weißwein entdecken: Von Klassikern bis Geheimtipps. Weißwein ist ein wahrer Genuss mit vielen Facetten. Ob klassische Sorten wie Riesling, Chardonnay oder Sauvignon Blanc oder exotischere Varianten wie Gewürztraminer und Viognier –  ALDI SÜD hat ein vielseitiges Sortiment.  Die bekanntesten Weißweinsorten und ihre Charakteristika. Wir bieten dir günstigen Weißwein, der höchste Qualitätsansprüche erfüllt. Besonders beliebt sind Rebsorten, die aus Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien stammen. Damit du den passenden Wein für deinen Geschmack findest, solltest du die verschiedenen Eigenschaften und Geschmacksrichtungen kennen. Denn guter Weißwein kann sowohl fruchtig als auch trocken sein und reift oft im Holzfass oder Edelstahltank. Chardonnay: Der Allrounder. Chardonnay ist eine der bekanntesten und vielseitigsten Weißweinsorten. Sein Geschmacksprofil reicht von fruchtig-frisch bis hin zu vollmundig-buttrig, je nach Anbaugebiet und Ausbauart. Die beige Rebsorte wird weltweit kultiviert. Besonders beliebt sind die Chardonnays aus dem Burgund, die oft im Holzfass ausgebaut werden und so ihre charakteristische Vanille- und Röstnote entwickeln. Die Chardonnays aus den Weinbaugebieten in Australien und den USA sind bekannt für ihre leichten Zitrusaromen bis hin zu, reichen, vollmundigen Weinen mit Noten von tropischen Früchten. Sauvignon Blanc: Ein Hauch von Exotik. Sauvignon Blanc wirst du für seine herrlich frische Säure und die intensiven Aromen lieben. Dieser Weißwein stammt ursprünglich aus Frankreich, wird aber auch in anderen Weinbaugebieten wie Neuseeland und Südafrika angebaut. Typische Aromen sind Grapefruit, Stachelbeere und manchmal auch exotische Früchte wie Mango und Passionsfrucht. Sauvignon Blanc ist der ideale Sommerwein, da er leicht und erfrischend ist. Auch als Begleiter zu Meeresfrüchten und gegrilltem Gemüse ist er hervorragend geeignet. Riesling: Die deutsche Spezialität. Riesling ist der Klassiker unter den deutschen Weißweinen und steht weltweit hoch im Kurs. Besonders an der Mosel und im Rheingau hat diese Rebe ideale Bedingungen, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Die mineralischen Schieferböden und das kühle Klima geben Riesling seinen einzigartigen Geschmack, der sowohl komplex als auch elegant ist. Riesling zeichnet sich durch seine markante Säure und ein breites Aromen-Spektrum aus, das von grünem Apfel über Pfirsich bis hin zu Honig reichen kann. Riesling findest du in verschiedenen Qualitätsstufen und Süßegraden, von trocken bis lieblich. Aufgrund seiner Vielseitigkeit passt er hervorragend zu einer Vielzahl von Speisen, von leichten Fischgerichten bis hin zu würzigen asiatischen Gerichten. Pinot Grigio: Der Leichte. Pinot Grigio, auch Grauburgunder genannt, ist besonders in Italien und Deutschland sehr beliebt. Dieser Weißwein ist leicht, frisch und fruchtig und eignet sich hervorragend als Aperitif und zu italienischen Gerichten. Die Traube stammt ursprünglich aus dem Burgund. Die Aromen reichen von Zitrone und grünem Apfel bis hin zu Mirabelle und Honigmelone. Die moderate Säure und das ausgewogene Fruchtspiel machen Pinot Grigio zu einem idealen Sommerwein. Der Grauburgunder ist dein perfekter Begleiter zu leichten Sommergerichten wie Salaten, gegrilltem Fisch oder Meeresfrüchten. Gewürztraminer: Der Aromatische. Gewürztraminer ist eine der aromatischsten Weißweinsorten und besticht durch intensive Düfte und Aromen. Diese Rebsorte wird vor allem in Deutschland, Frankreich (Elsass) und Österreich angebaut und eignet sich hervorragend für Liebhaber von etwas kräftigeren Weißweinen. Im Elsass und in Südtirol findet man hervorragende Gewürztraminer mit einzigartiger Duftigkeit und Aromatik. Probiere diesen Weißwein zur Nachspeise: Dank seiner süßen Grundtöne ist Gewürztraminer ein wunderbarer Dessertwein. Viognier: Der Unbekannte. Viognier ist eine eher unbekannte Weißweinsorte, die bei Liebhaber:innen aufgrund ihrer komplexen Aromen und ihrer Weichheit beliebt ist. Ursprünglich aus dem Rhônetal in Frankreich, wird Viognier heute auch in den USA, Australien und anderen Regionen angebaut. Der Geschmack von Viognier erinnert an Aprikosen, Pfirsiche und florale Noten wie Geißblatt. Trotz seiner Fülle bleibt dieser Weißwein elegant und ist ein toller Begleiter zu Geflügel und cremigen Pastagerichten. Dieser Wein hat die ideale Balance zwischen reichen Aromen und einer sanften Struktur und hinterlässt eine perfekte Harmonie auf deinem Gaumen. Weißweine aus verschiedenen Regionen. Weißwein wird weltweit angebaut, aber jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten und Charakteristika. Frankreich ist bekannt für seine edlen Chardonnays und Sauvignon Blancs aus Bordeaux und den Weinbaugebieten an der Loire. Italien ist dank Pinot Grigio und Moscato bei Wein-Fans beliebt. Weißweine aus deutschen Anbaugebieten, insbesondere Riesling, Silvaner und Grauburgunder, genießen weltweit hohes Ansehen. Spanien bietet mit Albariño und Verdejo spannende Alternativen. Aber auch Weinbaugebiete in Österreich, Südafrika und Australien bieten beeindruckende Weißweine. Die verschiedenen Klimazonen, Bodenarten und Anbaumethoden sorgen dafür, dass Weißwein aus jeder Region einzigartig schmeckt. Die wichtigsten Anbaugebiete im Überblick. Die Weinanbaugebiete dieser Welt bieten eine beeindruckende Vielfalt an Weißweinsorten. Deutschland mit seinen traditionsreichen Regionen wie Mosel, Rheingau und Pfalz ist besonders bekannt für Riesling und Müller-Thurgau. Frankreichs Burgund ist die Heimat des Chardonnays, während das Elsass Gewürztraminer bietet. Italien besticht mit Pinot Grigio aus Venetien und Prosecco aus dem Veneto. In Spanien stehen Gebiete wie Rias Baixas mit Albariño und Rueda mit Verdejo im Fokus. Nicht zu vergessen sind die Weine aus den USA, Neuseeland und Australien. Jedes Anbaugebiet hat seine eigenen Bedingungen und Traditionen, die den Geschmack der Weine prägen und sie zu etwas Besonderem machen. Neben den Klassikern gibt es auch weniger bekannte, aber hochinteressante Regionen zu entdecken – wie das Weinviertel in Österreich oder die Weinberge der Kapregion in Südafrika. Hier findest du Weine, die dich durch Individualität und Experimentierfreude begeistern werden. Lagerung und Reifung von Weißwein. Die richtige Lagerung des Weins sowie seine Reifung können den Geschmack erheblich beeinflussen. Weißweine werden in der Regel jünger getrunken als Rotweine, da sie ihre frischen, fruchtigen Aromen behalten sollen. Die meisten Weißweine lagerst du am besten kühl und dunkel bei einer konstanten Temperatur von etwa 10 – 15 °C. Einige Premium-Weißweine, besonders im Holzfass gereifte Chardonnays oder langlebige Rieslinge, können jedoch auch von einer längeren Reifung profitieren. Lagere Flaschen stets in einer liegenden Position, um den Korken feucht zu halten und die Qualität des Weins zu erhalten. Auch mit der Wahl des richtigen Glases kannst du den Genuss eines Weißweins erheblich steigern, da die Aromen optimal zur Geltung kommen. Investiere in geeignete Weingläser und entdecke, wie sich der Wein in ihnen entfalten kann. Weißwein kaufen leicht gemacht. Wenn die Auswahl groß ist, kann es eine echte Herausforderung sein, Weißwein zu kaufen. Ob beim Weinhändler, im Supermarkt oder online – mit diesen Tipps wählst du den richtigen Weißwein. Weißwein-Etiketten: So liest du sie richtig. Weinetiketten richtig zu lesen ist oft nicht so einfach – dabei geben sie dir viele wichtige Informationen. Neben der Rebsorte und dem Jahrgang findest du oft Angaben zum Weingut und Anbaugebiet, dem Alkoholgehalt und der Restsüße. Achte darauf, ob der Wein trocken, halbtrocken oder lieblich ist, sowie auf eventuelle Prämierungen oder Qualitätsstufen. Diese Hinweise helfen dir, die Qualität und den Stil des Weins besser einzuschätzen und die richtige Wahl zu treffen. Weißwein online kaufen: Worauf du achten solltest. Beim Online-Kauf von Weißwein hast du eine noch größere Auswahl und kannst gezielt nach deinen Vorlieben suchen. Achte dabei auf seriöse Online-Shops und lies die Bewertungen anderer Käufer. Produktbeschreibungen und Weinguides können ebenfalls wertvolle Hinweise geben, welcher Wein zu deinem Geschmack passt. Im ALDI Onlineshop findest du viele lieferbare Weine. Passende Speisen zu deinem Weißwein. Die Wahl der passenden Weinbegleitung kann den Genuss einer Mahlzeit entscheidend beeinflussen. Zu leichten Gerichten wie Salaten, Fisch oder Meeresfrüchten passen am besten frische, fruchtige Weißweine wie Sauvignon Blanc oder Riesling. Ein kräftiger Chardonnay harmoniert gut mit reichhaltigen Speisen wie Geflügel in Sahnesauce oder Lachs. Lieblichere Weißweine wie Gewürztraminer kannst du auch hervorragend zu asiatischer Küche oder würzigem Käse servieren. Häufige Fragen rund um Weißwein. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Weißwein entdecken: Von Klassikern bis Geheimtipps. Weißwein ist ein wahrer Genuss mit vielen Facetten. Ob klassische Sorten wie Riesling, Chardonnay oder Sauvignon Blanc oder exotischere Varianten wie Gewürztraminer und Viognier –  ALDI SÜD hat ein vielseitiges Sortiment. 

Weißwein

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Weißwein entdecken: Von Klassikern bis Geheimtipps. Weißwein ist ein wahrer Genuss mit vielen Facetten. Ob klassische Sorten wie Riesling, Chardonnay oder Sauvignon Blanc oder exotischere Varianten wie Gewürztraminer und Viognier –  ALDI SÜD hat ein vielseitiges Sortiment.  Die bekanntesten Weißweinsorten und ihre Charakteristika. Wir bieten dir günstigen Weißwein, der höchste Qualitätsansprüche erfüllt. Besonders beliebt sind Rebsorten, die aus Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien stammen. Damit du den passenden Wein für deinen Geschmack findest, solltest du die verschiedenen Eigenschaften und Geschmacksrichtungen kennen. Denn guter Weißwein kann sowohl fruchtig als auch trocken sein und reift oft im Holzfass oder Edelstahltank. Chardonnay: Der Allrounder. Chardonnay ist eine der bekanntesten und vielseitigsten Weißweinsorten. Sein Geschmacksprofil reicht von fruchtig-frisch bis hin zu vollmundig-buttrig, je nach Anbaugebiet und Ausbauart. Die beige Rebsorte wird weltweit kultiviert. Besonders beliebt sind die Chardonnays aus dem Burgund, die oft im Holzfass ausgebaut werden und so ihre charakteristische Vanille- und Röstnote entwickeln. Die Chardonnays aus den Weinbaugebieten in Australien und den USA sind bekannt für ihre leichten Zitrusaromen bis hin zu, reichen, vollmundigen Weinen mit Noten von tropischen Früchten. Sauvignon Blanc: Ein Hauch von Exotik. Sauvignon Blanc wirst du für seine herrlich frische Säure und die intensiven Aromen lieben. Dieser Weißwein stammt ursprünglich aus Frankreich, wird aber auch in anderen Weinbaugebieten wie Neuseeland und Südafrika angebaut. Typische Aromen sind Grapefruit, Stachelbeere und manchmal auch exotische Früchte wie Mango und Passionsfrucht. Sauvignon Blanc ist der ideale Sommerwein, da er leicht und erfrischend ist. Auch als Begleiter zu Meeresfrüchten und gegrilltem Gemüse ist er hervorragend geeignet. Riesling: Die deutsche Spezialität. Riesling ist der Klassiker unter den deutschen Weißweinen und steht weltweit hoch im Kurs. Besonders an der Mosel und im Rheingau hat diese Rebe ideale Bedingungen, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Die mineralischen Schieferböden und das kühle Klima geben Riesling seinen einzigartigen Geschmack, der sowohl komplex als auch elegant ist. Riesling zeichnet sich durch seine markante Säure und ein breites Aromen-Spektrum aus, das von grünem Apfel über Pfirsich bis hin zu Honig reichen kann. Riesling findest du in verschiedenen Qualitätsstufen und Süßegraden, von trocken bis lieblich. Aufgrund seiner Vielseitigkeit passt er hervorragend zu einer Vielzahl von Speisen, von leichten Fischgerichten bis hin zu würzigen asiatischen Gerichten. Pinot Grigio: Der Leichte. Pinot Grigio, auch Grauburgunder genannt, ist besonders in Italien und Deutschland sehr beliebt. Dieser Weißwein ist leicht, frisch und fruchtig und eignet sich hervorragend als Aperitif und zu italienischen Gerichten. Die Traube stammt ursprünglich aus dem Burgund. Die Aromen reichen von Zitrone und grünem Apfel bis hin zu Mirabelle und Honigmelone. Die moderate Säure und das ausgewogene Fruchtspiel machen Pinot Grigio zu einem idealen Sommerwein. Der Grauburgunder ist dein perfekter Begleiter zu leichten Sommergerichten wie Salaten, gegrilltem Fisch oder Meeresfrüchten. Gewürztraminer: Der Aromatische. Gewürztraminer ist eine der aromatischsten Weißweinsorten und besticht durch intensive Düfte und Aromen. Diese Rebsorte wird vor allem in Deutschland, Frankreich (Elsass) und Österreich angebaut und eignet sich hervorragend für Liebhaber von etwas kräftigeren Weißweinen. Im Elsass und in Südtirol findet man hervorragende Gewürztraminer mit einzigartiger Duftigkeit und Aromatik. Probiere diesen Weißwein zur Nachspeise: Dank seiner süßen Grundtöne ist Gewürztraminer ein wunderbarer Dessertwein. Viognier: Der Unbekannte. Viognier ist eine eher unbekannte Weißweinsorte, die bei Liebhaber:innen aufgrund ihrer komplexen Aromen und ihrer Weichheit beliebt ist. Ursprünglich aus dem Rhônetal in Frankreich, wird Viognier heute auch in den USA, Australien und anderen Regionen angebaut. Der Geschmack von Viognier erinnert an Aprikosen, Pfirsiche und florale Noten wie Geißblatt. Trotz seiner Fülle bleibt dieser Weißwein elegant und ist ein toller Begleiter zu Geflügel und cremigen Pastagerichten. Dieser Wein hat die ideale Balance zwischen reichen Aromen und einer sanften Struktur und hinterlässt eine perfekte Harmonie auf deinem Gaumen. Weißweine aus verschiedenen Regionen. Weißwein wird weltweit angebaut, aber jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten und Charakteristika. Frankreich ist bekannt für seine edlen Chardonnays und Sauvignon Blancs aus Bordeaux und den Weinbaugebieten an der Loire. Italien ist dank Pinot Grigio und Moscato bei Wein-Fans beliebt. Weißweine aus deutschen Anbaugebieten, insbesondere Riesling, Silvaner und Grauburgunder, genießen weltweit hohes Ansehen. Spanien bietet mit Albariño und Verdejo spannende Alternativen. Aber auch Weinbaugebiete in Österreich, Südafrika und Australien bieten beeindruckende Weißweine. Die verschiedenen Klimazonen, Bodenarten und Anbaumethoden sorgen dafür, dass Weißwein aus jeder Region einzigartig schmeckt. Die wichtigsten Anbaugebiete im Überblick. Die Weinanbaugebiete dieser Welt bieten eine beeindruckende Vielfalt an Weißweinsorten. Deutschland mit seinen traditionsreichen Regionen wie Mosel, Rheingau und Pfalz ist besonders bekannt für Riesling und Müller-Thurgau. Frankreichs Burgund ist die Heimat des Chardonnays, während das Elsass Gewürztraminer bietet. Italien besticht mit Pinot Grigio aus Venetien und Prosecco aus dem Veneto. In Spanien stehen Gebiete wie Rias Baixas mit Albariño und Rueda mit Verdejo im Fokus. Nicht zu vergessen sind die Weine aus den USA, Neuseeland und Australien. Jedes Anbaugebiet hat seine eigenen Bedingungen und Traditionen, die den Geschmack der Weine prägen und sie zu etwas Besonderem machen. Neben den Klassikern gibt es auch weniger bekannte, aber hochinteressante Regionen zu entdecken – wie das Weinviertel in Österreich oder die Weinberge der Kapregion in Südafrika. Hier findest du Weine, die dich durch Individualität und Experimentierfreude begeistern werden. Lagerung und Reifung von Weißwein. Die richtige Lagerung des Weins sowie seine Reifung können den Geschmack erheblich beeinflussen. Weißweine werden in der Regel jünger getrunken als Rotweine, da sie ihre frischen, fruchtigen Aromen behalten sollen. Die meisten Weißweine lagerst du am besten kühl und dunkel bei einer konstanten Temperatur von etwa 10 – 15 °C. Einige Premium-Weißweine, besonders im Holzfass gereifte Chardonnays oder langlebige Rieslinge, können jedoch auch von einer längeren Reifung profitieren. Lagere Flaschen stets in einer liegenden Position, um den Korken feucht zu halten und die Qualität des Weins zu erhalten. Auch mit der Wahl des richtigen Glases kannst du den Genuss eines Weißweins erheblich steigern, da die Aromen optimal zur Geltung kommen. Investiere in geeignete Weingläser und entdecke, wie sich der Wein in ihnen entfalten kann. Weißwein kaufen leicht gemacht. Wenn die Auswahl groß ist, kann es eine echte Herausforderung sein, Weißwein zu kaufen. Ob beim Weinhändler, im Supermarkt oder online – mit diesen Tipps wählst du den richtigen Weißwein. Weißwein-Etiketten: So liest du sie richtig. Weinetiketten richtig zu lesen ist oft nicht so einfach – dabei geben sie dir viele wichtige Informationen. Neben der Rebsorte und dem Jahrgang findest du oft Angaben zum Weingut und Anbaugebiet, dem Alkoholgehalt und der Restsüße. Achte darauf, ob der Wein trocken, halbtrocken oder lieblich ist, sowie auf eventuelle Prämierungen oder Qualitätsstufen. Diese Hinweise helfen dir, die Qualität und den Stil des Weins besser einzuschätzen und die richtige Wahl zu treffen. Weißwein online kaufen: Worauf du achten solltest. Beim Online-Kauf von Weißwein hast du eine noch größere Auswahl und kannst gezielt nach deinen Vorlieben suchen. Achte dabei auf seriöse Online-Shops und lies die Bewertungen anderer Käufer. Produktbeschreibungen und Weinguides können ebenfalls wertvolle Hinweise geben, welcher Wein zu deinem Geschmack passt. Im ALDI Onlineshop findest du viele lieferbare Weine. Passende Speisen zu deinem Weißwein. Die Wahl der passenden Weinbegleitung kann den Genuss einer Mahlzeit entscheidend beeinflussen. Zu leichten Gerichten wie Salaten, Fisch oder Meeresfrüchten passen am besten frische, fruchtige Weißweine wie Sauvignon Blanc oder Riesling. Ein kräftiger Chardonnay harmoniert gut mit reichhaltigen Speisen wie Geflügel in Sahnesauce oder Lachs. Lieblichere Weißweine wie Gewürztraminer kannst du auch hervorragend zu asiatischer Küche oder würzigem Käse servieren. Häufige Fragen rund um Weißwein. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Weißwein entdecken: Von Klassikern bis Geheimtipps. Weißwein ist ein wahrer Genuss mit vielen Facetten. Ob klassische Sorten wie Riesling, Chardonnay oder Sauvignon Blanc oder exotischere Varianten wie Gewürztraminer und Viognier –  ALDI SÜD hat ein vielseitiges Sortiment. 

Weißburgunder

Weißburgunder

Weißer Burgunder – alles über den eleganten Weißwein. Weißer Burgunder – alles über den eleganten Weißwein. Der klassische trockene Weißburgunder gehört – wie der Name schon sagt – zur Familie der Burgunder-Sorten. Er ist eng mit dem Grauburgunder und dem Spätburgunder verwandt und gilt als elegantester Weißwein seiner Familie. In der Nase entfaltet er einen feinen Duft von Birne, Aprikose und Ananas. Sanfte Zitrusnoten entführen dich schon beim Riechen sofort ans Mittelmeer. Aromen von Apfel, Birne und Melone entfalten auf der Zunge einen saftigen Geschmack. Geerdet wird der Weißburgunder durch einen Hauch von Mandel und Walnuss. Der klassische trockene Weißburgunder gehört – wie der Name schon sagt – zur Familie der Burgunder-Sorten. Er ist eng mit dem Grauburgunder und dem Spätburgunder verwandt und gilt als elegantester Weißwein seiner Familie. In der Nase entfaltet er einen feinen Duft von Birne, Aprikose und Ananas. Sanfte Zitrusnoten entführen dich schon beim Riechen sofort ans Mittelmeer. Aromen von Apfel, Birne und Melone entfalten auf der Zunge einen saftigen Geschmack. Geerdet wird der Weißburgunder durch einen Hauch von Mandel und Walnuss. Weißer Burgunder – ein Steckbrief. Kategorie Info Anbaugebiet mehrheitlich Deutschland, Italien, Österreich, Frankreich Rebsorte Weißer Burgunder Geschmacksrichtung Überwiegend trocken Empfohlene Serviertemperatur 8 bis 10 Grad Celsius Alkoholgehalt 12 bis 13 Prozent Was ist Weißer Burgunder?  Der Weißburgunder wird häufig auch als Pinot Blanc (französisch) und Pinot Bianco (italienisch) bezeichnet und ist eine der vielseitigsten und elegantesten Rebsorten unter den Weißweinen. Unter Kenner:innen gilt er auch als eine Art „Mutation“ des Pinot Noir bzw. Spätburgunders. Dadurch hat er eine eigenständige geschmackliche und genetische Identität erhalten. Charakteristisch für diese Rebsorte ist auch die hohe Anpassungsfähigkeit. Die Trauben des Weißburgunders gedeihen unter diversen klimatischen Bedingungen und auf unterschiedlichen Böden. Der Wein zeichnet sich durch frische und fruchtige Aromen aus, immer wieder spürt man beim Trinken Noten von Äpfeln, Birnen oder Blüten auf der Zunge. Dank dieser eleganten Struktur und seiner Vielseitigkeit erfreut sich der Weißburgunder auch in der internationalen Weinwelt wachsender Beliebtheit. Unser Angebot: Weißer Burgunder von ALDI SÜD. Woher kommt der Burgunderwein? Ähnlich wie viele andere Rebsorten stammt auch der Weißburgunder seinem Ursprung nach aus Frankreich. Das Burgund – auf Französisch „Bourgogne“ – ist eine Weinbauregion zwischen dem französischen Dijon und Lyon. Heutzutage gilt das Burgund zu den renommiertesten Anbaugebieten weltweit. Am bekanntesten ist die Region für ihre Pinot Noirs – die Rebsorte, von welcher der Weißburgunder abstammt.  Das Besondere im Burgund ist die Vielfalt an Bodenschichten, beispielsweise Kalk, Kalkmergel, Lehm und Ton. Das führt zu einer großen geschmacklichen Vielfalt der Weine. Anbaugebiete des Weißen Burgunders. Es soll der Zisterzienser Orden gewesen sein, der im Mittelalter den Pinot blanc aus Frankreich ins Rheingau gebracht hat. Heute liegen die weltweit größten Anbaugebiete von Weißem Burgunder in Deutschland, Italien, Österreich und Frankreich. Man kann den trockenen Weißburgunder also durchaus als einen echten Europäer bezeichnen, der über Ländergrenzen hinweg zunehmend an Beliebtheit gewonnen hat. Und auch im ALDI SÜD Weinsortiment belegt er einen festen Platz. Mit einer Ausdehnung von 450 Kilometern gilt Baden in Deutschland als das längste Anbaugebiet für Weißburgunder. Erwähnenswert sind ebenso Rheinhessen und die Pfalz mit jeweils etwa 1.641 und 1.491 Hektar Anbaugebiet. Zusammen mit dem milden Klima garantieren die fruchtbaren Böden aus Mergel, Buntsandstein, Vulkangestein und Löss ideale Wachstumsbedingungen. Ob Weißer Burgunder, Pinot Bianco, Klevner oder Pinot Blanc – immer hat man einen kräftigen trockenen Wein mit einer blass- bis hellgelben Farbe und einer moderaten Säure im Glas.  Übrigens: Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Weißburgunder in zahlreichen Ländern als Variante des Chardonnays betrachtet. Nicht nur das – durch die Ähnlichkeit der Trauben und Weine wurden sie nicht selten sogar verwechselt. Doch in Frankreich wurde der Weißburgunder bereits im Jahr 1872 offiziell als eigenständige Rebsorte anerkannt. Ürbrigens: Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Weißburgunder in zahlreichen Ländern als Variante des Chardonnays betrachtet. Nicht nur das – durch die Ähnlichkeit der Trauben und Weine wurden sie nicht selten sogar verwechselt. Doch in Frankreich wurde der Weißburgunder bereits im Jahr 1872 offiziell als eigenständige Rebsorte anerkannt. Ausbau und Geschmack der Weißburgunder-Traube. Wie die meisten anderen Weine auch werden Weißburgunder-Weine in der Regel in einem Stahltank ausgebaut und bei relativ kühlen Temperaturen vergoren. Die Gärung, also die Umwandlung von Zucker in Alkohol, dauert in der Regel zwei bis drei Wochen. In dieser Zeit findet auch die Geschmackstransformation von süß zu trocken statt. Abhängig vom Reifegrad liefert Weißburgunder Weine in hell- bis dunkelgelber Farbe, wobei die helleren Varianten grünliche Reflexe zeigen. Im Bukett präsentiert sich Weißburgunder duftig und elegant, vollendet mit fruchtigen Aromen und einem harmonischen Säurespiel. Vor allem Birne, Pfirsich, rohe Mandeln und Zitronenschale prägen die Aromatik. Manche Weine bieten auch Anklänge von Melonen und Lindenblüten. Je nach Bodenbeschaffenheit können selbst mineralische Noten vorhanden sein. Dank seines leicht nussigen Aromas ist der Weiße Burgunder ein hervorragender Essensbegleiter für leichte und helle Speisen. Der Unterschied zwischen Weißem und Grauem Burgunder. Die Rebsorten des Weißen und Grauen Burgunders unterscheiden sich in folgenden Punkten: Traubenfarbe: Weißburgunder-Trauben haben eine grün-gelbliche Schale. ​Grauburgunder-Trauben zeigen neben grünen auch violette Färbungen. Das verleiht ihnen ein gräuliches Erscheinungsbild. ​ Geschmack und Aroma: Weißburgunder-Weine sind frischer und fruchtiger und enthalten Aromen von Zitrusfrüchten und grünen Äpfeln. ​Grauburgunder-Weine sind voller, kräftiger und aromatischer mit reiferen Fruchtaromen. Säuregehalt: Weißburgunder-Weine besitzen eine ausgewogene Säure, die​ dem Wein eine Frische verleiht. Grauburgunder-Weine sind tendenziell säureärmer. ​ Körper und Alkoholgehalt: Weißburgunder-Weine sind leichter und haben oft einen moderaten Alkoholgehalt. ​Grauburgunder-Weine sind vollmundiger und können einen höheren Alkoholgehalt aufweisen. ​  Als Speisenbegleiter:​ Weißburgunder passt gut zu leichten Gerichten wie Fisch und Meeresfrüchten. ​Grauburgunder harmoniert mit etwas kräftigeren Speisen wie Geflügel oder mildem Käse. Weißburgunder: Trocken, halbtrocken oder lieblich? Weißburgunder kann sowohl trocken als auch lieblich ausgebaut werden. Häufiger sind die trockenen Varianten, wobei auch edelsüße Weißburgunder-Weine erhältlich sind. Letztendlich entscheidet der Winzer selbst, wie er die Vinifikation seines Weins durchführt, und folgt dabei seinem eigenen Stil. Der Süßegrad wird durch den Restzuckergehalt eines Weins bestimmt. Unter Restzucker – oder auch Restsüße – versteht man den Zucker der Traube, der beim Gärungsprozess nicht vergärt, wenn die Gärung gestoppt wird. Aus diesem Grund kann der Süßegrad von Weißburgunder-Weinen trocken, halbtrocken, lieblich oder süß sein. Kochen und Genießen. Zu welchem Essen passt ein Weißburgunder? Generell ist Weißburgunder ein eher zurückhaltender Weißwein, der von fein strukturierten, wenig intensiven Aromen geprägt ist. Das macht ihn zu einem vielseitigen Essensbegleiter, denn statt die Speisen zu dominieren, unterstützt er sie vielmehr. Die fruchtigen Noten von Birnen, Mangos, Äpfeln oder Nüssen schwingen durchgehend im Hintergrund mit und ergänzen das Essen auf harmonische Art und Weise. Besonders gut passt ein Glas Weißburgunder zum Beispiel zu Fisch und weißem Fleisch. Gerade dann, wenn eine leichte, helle Soße und etwas Gemüse als Beilage serviert werden. Helle Fleischsorten wie Kalb oder Geflügel harmonieren hervorragend mit dem trockenen Weißwein. Wurde der Weißburgunder – auch wenn es nicht die Norm ist – im Eichenholz-Barrique ausgebaut, ist er auch ein idealer Begleiter zu Lamm oder Jungwild. Dann kann er selbst als Ersatz für einen leichten Rotwein dienen. Unsere exklusiven Rezeptvorschläge.  Weißburgunder zum Kochen verwenden. Wenn Köch:innen ihre Gerichte mit einer frischen und eleganten Note verfeinern möchten, setzen sie gerne auf Weißburgunder. Der Wein eignet sich hervorragend zum Kochen, denn durch seine feine Fruchtigkeit, der milden Säure und einer leichten Nussigkeit bereichert er viele Speisen mit einer angenehmen Frische, ohne zu dominant zu sein. Weißburgunder kommt in vielen Gerichten beim Kochen zum Einsatz: Saucen und Reduktionen: Weißburgunder eignet sich ideal für helle Saucen. Er wird gerne für Fisch- oder Geflügelgerichte verwendet. Sein frischer Charakter bringt eine harmonische Balance in sahnige oder zitronige Saucen. Fisch- und Meeresfrüchtegerichte: Die feine Fruchtigkeit des Weißburgunders passt hervorragend zu gedünstetem Fisch oder Meeresfrüchten. Sie sorgt für eine dezente Eleganz in leichten Speisen. Gemüsegerichte: Weißburgunder passt auch ausgezeichnet zu leichten Gemüsegerichten, besonders zu Spargel, Pilzen oder Fenchel, da er die Aromen des Gemüses sanft unterstreicht. Risotto und Pastagerichte: Weißburgunder kann ebenfalls sehr gut beim Kochen von Risotto und Pasta verwendet werden. Dadurch wird dem Gericht eine feine, aromatische Tiefe verliehen, ohne dass es überlagert wird.   Das richtige Glas für einen Weißen Burgunder. Zu jedem Wein gehört auch das passende Glas. Da der Weißburgunder zur Burgunderfamilie gehört, werden für ihn auch ähnliche Weingläser verwendet. Um einen optimalen Sauerstoffkontakt zu ermöglichen, solltest du ein Burgunderglas mit einer runden, breiten Schale und einer etwas schmaleren Öffnung wählen. Der Sauerstoffkontakt lässt die Fruchtaromen des Weißen Burgunders stärker hervortreten. Eventuelle Holznoten bleiben dafür im Hintergrund. Das richtige Glas für einen Weißen Burgunder. In der Regel ist Weißburgunder für den sofortigen Genuss bestimmt. Darum sollte er nicht für einen längeren Zeitraum gelagert werden. Möchtest du den Wein dennoch aufbewahren, ist für die Lagerung ein dunkler, kühler und nicht zu trockener Keller oder sogar ein Weinkeller ideal. Eine Vielzahl der Weißburgunder sind für den Konsum innerhalb der ersten zwei bis vier Jahre nach der Ernte gedacht. Es gibt jedoch ein paar hochwertige Sorten, die das Potenzial haben, einige Jahre zu altern und auf diese Weise eine zusätzliche Komplexität zu entwickeln.  Nach dem Öffnen halten Weißweine in der Regel mindestens fünf Tage im Kühlschrank. Unser Tipp für die Verlängerung der Haltbarkeit von Wein: Lagere sie kühl und luftdicht – so schmecken sie auch in den nächsten Tagen noch. Haltbarkeit und Lagerung In der Regel ist Weißburgunder für den sofortigen Genuss bestimmt. Darum sollte er nicht für einen längeren Zeitraum gelagert werden. Möchtest du den Wein dennoch aufbewahren, ist für die Lagerung ein dunkler, kühler und nicht zu trockener Keller oder sogar ein Weinkeller ideal. Eine Vielzahl der Weißburgunder sind für den Konsum innerhalb der ersten zwei bis vier Jahre nach der Ernte gedacht. Es gibt jedoch ein paar hochwertige Sorten, die das Potenzial haben, einige Jahre zu altern und auf diese Weise eine zusätzliche Komplexität zu entwickeln. Nach dem Öffnen halten Weißweine in der Regel mindestens fünf Tage im Kühlschrank. Unser Tipp für die Verlängerung der Haltbarkeit von Wein: Lagere sie kühl und luftdicht – so schmecken sie auch in den nächsten Tagen noch. Weitere Rebsorten Corvina Bobal Tempranillo Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Wein des Monats November

Wein des Monats November

Wein des Monats November: Bio-Glühwein Starte stilecht mit einem aromatischen Klassiker in die Vorweihnachtszeit. Spätestens wenn die ersten Weihnachtsmärkte öffnen, erfüllt ein feiner Glühweinduft die Luft. Der Advents-Klassiker verzaubert Jahr für Jahr mit seinen Aromen nach Zimt, Sternanis und Gewürznelken. Auch zu Hause sorgt er in der Vorweihnachtszeit für besondere Momente. Mit dem Bio-Glühwein holst du dir eine weihnachtliche Atmosphäre direkt nach Hause. Steckbrief. Je 0,75-l-Flasche Herkunft: Deutschland Rebsorte: Tempranillo Geschmacksrichtung: aromatisch, würzig Empfohlene Serviertemperatur: 45 °C Allergene: enthält Sulfite Alkoholgehalt: 10 Prozent Bio: ja Vegan: nein Was ist das Besondere an Glühwein? Glühwein ist ein rein saisonales Getränk. Mit Glühwein verbinden die meisten Menschen die kalte Jahreszeit, eine gemütliche und stimmungsvolle Adventszeit sowie die Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Um die Zeit bis dahin zu verkürzen, zieht es Jung und Alt auf die Weihnachtsmärkte. Einmal im Jahr wird hier der mit Zimt, Gewürznelken und Sternanis aromatisierte Glühwein heiß aus dampfenden Kesseln in Glühweinbecher und -tassen gegossen. Woher stammen die Trauben für den Bio-Glühwein? Die Basis für guten Glühwein ist immer ein qualitativ hochwertiger Grundwein. Beim Bio-Glühwein ist dies ein Tempranillo aus der spanischen Region Kastilien-La Mancha. Typisch für diese Region ist ein extremes Kontinentalklima. Im Sommer steigen die Temperaturen auf bis zu 45 Grad, im Winter können sie auf minus 10 Grad fallen. Regen gibt es hier selten. Das Gelände der Winzer:innen-Genossenschaft, die den Grundwein für den Glühwein herstellt, liegt auf einer Höhe von 600 bis 800 Metern über dem Meeresspiegel. Es ist flach und von lehmigen, kalkhaltigen, oft auch sandigen Böden geprägt. Die Tempranillo-Trauben für den Wein stammen ausschließlich aus kontrolliert biologischem Anbau und sind mit dem EU-Bio-Siegel zertifiziert. Was macht den Bio-Glühwein besonders? Tempranillo-Weine zeichnen sich durch eine große Aromenvielfalt aus. Rote Früchte wie Kirschen, Erdbeeren und Pflaumen prägen das Aroma, zurückhaltende Gewürznoten sowie ein Hauch von Tabak, Leder und Schokolade geben dem Wein Duft und Fülle. Der Bio-zertifizierte Grundwein aus Spanien bildet die Basis. Im bayerischen Fischach bei Augsburg wird dann durch Zugabe weihnachtlicher Zutaten und Süßung mit Zucker aus kontrolliert biologischem Anbau aus dem Grundwein der Bio-Glühwein. Der Glühwein bekommt seinen weihnachtlichen Geschmack durch die Zugabe ausgewählter Auszüge winterlicher Gewürze und natürlicher Aromen von Zimt und Heidelbeere. Er schmeckt aromatisch und besitzt ein würziges, süßes Profil. Die optimale Trinktemperatur des Weins liegt bei ca. 45 Grad. Dies alles macht den Bio-Glühwein zu einem köstlichen, heißen Genuss an kalten Wintertagen. Was passt gut zu Glühwein? Keine Frage: Am besten schmeckt heißer Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. Aber es spricht auch nichts dagegen, seine Freund:innen zu einem Gläschen Glühwein in den Garten ans Winterfeuer einzuladen oder zum Lebkuchenessen in die eigenen vier Wände. Lebkuchen und Spekulatius passen gut zu Glühwein, da beide mit ihrer Süße und den weihnachtlichen Gewürzen perfekt mit Glühwein harmonieren. Wer es herzhafter mag, wird mit Bratwurst, Laugengebäck oder Käse nichts falsch machen. Oder wie wäre es mit Tapas? Kleine Fleischbällchen (Albóndigas), feuriger Chorizo oder Patatas Bravas, die beliebten gewürzten Kartoffeln, schlagen die Brücke zur spanischen Herkunft des Tempranillo-Grundweins. Zum Knabbern kommt eine Schale Maronen auf den Tisch. Ihr nussiger Geschmack ergänzt die vielfältigen Aromen des Bio-Glühweins. Im antiken Rom wurde gewürzter Weißwein zu festlichen Anlässen kredenzt. Ein echter Europäer. Den Geschmack an einem Glas heißen Glühwein oder Punsch teilen wir mit vielen Europäer:innen. In Frankreich, Italien oder Schweden wird der würzige Trunk mit ähnlichen weihnachtlichen Gewürzen zubereitet, wie bei uns: Zimt, Gewürznelken, Sternanis und Orange gehören traditionell dazu. Je nach Geschmack lässt sich ein Rotwein auch mit Ingwer, Kardamom, Zitrone oder Vanille aufpeppen. Immer aber kommt etwas Zucker oder ein Schuss Honig on top. Seit wann ist Glühwein bekannt? Die Idee, Wein mit Gewürzen und Aromen zu verfeinern, ist nicht neu. Bereits vor Tausenden von Jahren waren aromatisierte Weine in einigen Kulturen verbreitet. Im antiken Rom zum Beispiel wurde gewürzter Weißwein zu festlichen Anlässen und Banketten kredenzt. Seinen besonderen Geschmack erhielt der ursprünglich noch kalte Vorläufer des Glühweins durch wertvolle Gewürze wie schwarzen Pfeffer, Lorbeerblätter oder Safran. Versüßt wurden die eher sauren Weißweine mit Datteln und Honig. Bekannt war der antike Gewürzwein unter dem lateinischen Namen Conditum Paradoxum, was ins Deutsche übersetzt so viel bedeutet wie „seltsam gewürzte Zubereitung“. Winterlicher Genuss. Dieser Beschreibung würden echte Weinliebhaber:innen wahrscheinlich noch heute zustimmen. Denn der Wein wird nicht nur gewürzt, er wird auch noch heiß getrunken. Mittlerweile gibt es auch Rezepte für verschiedene rote und weiße alkoholfreie Varianten. Anstelle von Rotwein werden hier fruchtige Säfte wie zum Beispiel Apfel-, Orangen- oder Kirschsaft genommen. Die alkoholfreien Alternativen sind auch als Punsch bekannt. Ob mit oder ohne Alkohol: Ein winterlicher Genuss sind Glühweine allemal! Ausdrucksstarke Weine in der Vorweihnachtszeit: Noch mehr Wein-Inspiration aus unserem Sortiment. Verzaubert mit samtigem und weichem Geschmack: 
Doppio Tratto Primitivo Puglia 0,75 l IGT Kirsch- und Beerenfruchtaromen mit dezentem Anklang von dunkler Schokolade: Spätburgunder mit Lagenbezeichnung 0,75 l Halbtrockener Rotwein, der mit kräftigem Charakter überzeugt: Dornfelder Spätburgunder QbA halbtrocken Rheinhessen/Pfalz 1 l Das könnte dich auch interessieren:

Wein des Monats November

Wein des Monats November

Wein des Monats November: Bio-Glühwein Starte stilecht mit einem aromatischen Klassiker in die Vorweihnachtszeit. Spätestens wenn die ersten Weihnachtsmärkte öffnen, erfüllt ein feiner Glühweinduft die Luft. Der Advents-Klassiker verzaubert Jahr für Jahr mit seinen Aromen nach Zimt, Sternanis und Gewürznelken. Auch zu Hause sorgt er in der Vorweihnachtszeit für besondere Momente. Mit dem Bio-Glühwein holst du dir eine weihnachtliche Atmosphäre direkt nach Hause. Steckbrief. Je 0,75-l-Flasche Herkunft: Deutschland Rebsorte: Tempranillo Geschmacksrichtung: aromatisch, würzig Empfohlene Serviertemperatur: 45 °C Allergene: enthält Sulfite Alkoholgehalt: 10 Prozent Bio: ja Vegan: nein Was ist das Besondere an Glühwein? Glühwein ist ein rein saisonales Getränk. Mit Glühwein verbinden die meisten Menschen die kalte Jahreszeit, eine gemütliche und stimmungsvolle Adventszeit sowie die Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Um die Zeit bis dahin zu verkürzen, zieht es Jung und Alt auf die Weihnachtsmärkte. Einmal im Jahr wird hier der mit Zimt, Gewürznelken und Sternanis aromatisierte Glühwein heiß aus dampfenden Kesseln in Glühweinbecher und -tassen gegossen. Woher stammen die Trauben für den Bio-Glühwein? Die Basis für guten Glühwein ist immer ein qualitativ hochwertiger Grundwein. Beim Bio-Glühwein ist dies ein Tempranillo aus der spanischen Region Kastilien-La Mancha. Typisch für diese Region ist ein extremes Kontinentalklima. Im Sommer steigen die Temperaturen auf bis zu 45 Grad, im Winter können sie auf minus 10 Grad fallen. Regen gibt es hier selten. Das Gelände der Winzer:innen-Genossenschaft, die den Grundwein für den Glühwein herstellt, liegt auf einer Höhe von 600 bis 800 Metern über dem Meeresspiegel. Es ist flach und von lehmigen, kalkhaltigen, oft auch sandigen Böden geprägt. Die Tempranillo-Trauben für den Wein stammen ausschließlich aus kontrolliert biologischem Anbau und sind mit dem EU-Bio-Siegel zertifiziert. Was macht den Bio-Glühwein besonders? Tempranillo-Weine zeichnen sich durch eine große Aromenvielfalt aus. Rote Früchte wie Kirschen, Erdbeeren und Pflaumen prägen das Aroma, zurückhaltende Gewürznoten sowie ein Hauch von Tabak, Leder und Schokolade geben dem Wein Duft und Fülle. Der Bio-zertifizierte Grundwein aus Spanien bildet die Basis. Im bayerischen Fischach bei Augsburg wird dann durch Zugabe weihnachtlicher Zutaten und Süßung mit Zucker aus kontrolliert biologischem Anbau aus dem Grundwein der Bio-Glühwein. Der Glühwein bekommt seinen weihnachtlichen Geschmack durch die Zugabe ausgewählter Auszüge winterlicher Gewürze und natürlicher Aromen von Zimt und Heidelbeere. Er schmeckt aromatisch und besitzt ein würziges, süßes Profil. Die optimale Trinktemperatur des Weins liegt bei ca. 45 Grad. Dies alles macht den Bio-Glühwein zu einem köstlichen, heißen Genuss an kalten Wintertagen. Was passt gut zu Glühwein? Keine Frage: Am besten schmeckt heißer Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. Aber es spricht auch nichts dagegen, seine Freund:innen zu einem Gläschen Glühwein in den Garten ans Winterfeuer einzuladen oder zum Lebkuchenessen in die eigenen vier Wände. Lebkuchen und Spekulatius passen gut zu Glühwein, da beide mit ihrer Süße und den weihnachtlichen Gewürzen perfekt mit Glühwein harmonieren. Wer es herzhafter mag, wird mit Bratwurst, Laugengebäck oder Käse nichts falsch machen. Oder wie wäre es mit Tapas? Kleine Fleischbällchen (Albóndigas), feuriger Chorizo oder Patatas Bravas, die beliebten gewürzten Kartoffeln, schlagen die Brücke zur spanischen Herkunft des Tempranillo-Grundweins. Zum Knabbern kommt eine Schale Maronen auf den Tisch. Ihr nussiger Geschmack ergänzt die vielfältigen Aromen des Bio-Glühweins. Im antiken Rom wurde gewürzter Weißwein zu festlichen Anlässen kredenzt. Ein echter Europäer. Den Geschmack an einem Glas heißen Glühwein oder Punsch teilen wir mit vielen Europäer:innen. In Frankreich, Italien oder Schweden wird der würzige Trunk mit ähnlichen weihnachtlichen Gewürzen zubereitet, wie bei uns: Zimt, Gewürznelken, Sternanis und Orange gehören traditionell dazu. Je nach Geschmack lässt sich ein Rotwein auch mit Ingwer, Kardamom, Zitrone oder Vanille aufpeppen. Immer aber kommt etwas Zucker oder ein Schuss Honig on top. Seit wann ist Glühwein bekannt? Die Idee, Wein mit Gewürzen und Aromen zu verfeinern, ist nicht neu. Bereits vor Tausenden von Jahren waren aromatisierte Weine in einigen Kulturen verbreitet. Im antiken Rom zum Beispiel wurde gewürzter Weißwein zu festlichen Anlässen und Banketten kredenzt. Seinen besonderen Geschmack erhielt der ursprünglich noch kalte Vorläufer des Glühweins durch wertvolle Gewürze wie schwarzen Pfeffer, Lorbeerblätter oder Safran. Versüßt wurden die eher sauren Weißweine mit Datteln und Honig. Bekannt war der antike Gewürzwein unter dem lateinischen Namen Conditum Paradoxum, was ins Deutsche übersetzt so viel bedeutet wie „seltsam gewürzte Zubereitung“. Winterlicher Genuss. Dieser Beschreibung würden echte Weinliebhaber:innen wahrscheinlich noch heute zustimmen. Denn der Wein wird nicht nur gewürzt, er wird auch noch heiß getrunken. Mittlerweile gibt es auch Rezepte für verschiedene rote und weiße alkoholfreie Varianten. Anstelle von Rotwein werden hier fruchtige Säfte wie zum Beispiel Apfel-, Orangen- oder Kirschsaft genommen. Die alkoholfreien Alternativen sind auch als Punsch bekannt. Ob mit oder ohne Alkohol: Ein winterlicher Genuss sind Glühweine allemal! Ausdrucksstarke Weine in der Vorweihnachtszeit: Noch mehr Wein-Inspiration aus unserem Sortiment. Verzaubert mit samtigem und weichem Geschmack: Doppio Tratto Primitivo Puglia 0,75 l IGT Kirsch- und Beerenfruchtaromen mit dezentem Anklang von dunkler Schokolade: Spätburgunder mit Lagenbezeichnung 0,75 l Halbtrockener Rotwein, der mit kräftigem Charakter überzeugt: Dornfelder Spätburgunder QbA halbtrocken Rheinhessen/Pfalz 1 l Das könnte dich auch interessieren:

Wein des Monats November

Wein des Monats November

Wein des Monats November: Bio-Glühwein Starte stilecht mit einem aromatischen Klassiker in die Vorweihnachtszeit. Spätestens wenn die ersten Weihnachtsmärkte öffnen, erfüllt ein feiner Glühweinduft die Luft. Der Advents-Klassiker verzaubert Jahr für Jahr mit seinen Aromen nach Zimt, Sternanis und Gewürznelken. Auch zu Hause sorgt er in der Vorweihnachtszeit für besondere Momente. Mit dem Bio-Glühwein von ALDI SÜD holst du dir eine weihnachtliche Atmosphäre direkt nach Hause. Steckbrief. Je 0,75-l-Flasche Herkunft: hergestellt in Deutschland Rebsorte: Tempranillo Geschmack: aromatisch nach winterlichen Gewürzen Empfohlene Serviertemperatur: 45 °C Verzehrempfehlungen: Pizza, Pasta, Reis, BBQ, kräfitger Käse Allergene: Enthält Sulfite 97 Luca Maroni Punkte Auszeichnung: DLG-Silbermedaille Alkoholgehalt: 9,9 Prozent Was ist das Besondere an Glühwein? Glühwein ist ein rein saisonales Getränk. Mit Glühwein verbinden die meisten Menschen die kalte Jahreszeit, eine gemütliche und stimmungsvolle Adventszeit sowie die Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Um die Zeit bis dahin zu verkürzen, zieht es Jung und Alt auf die Weihnachtsmärkte. Einmal im Jahr wird hier der mit Zimt, Gewürznelken und Sternanis aromatisierte Glühwein heiß aus dampfenden Kesseln in Glühweinbecher und -tassen gegossen. Woher stammen die Trauben für den ALDI SÜD Bio-Glühwein? Die Basis für guten Glühwein ist immer ein qualitativ hochwertiger Grundwein. Beim ALDI SÜD Bio-Glühwein ist dies ein Tempranillo aus der spanischen Region Kastilien-La Mancha. Typisch für diese Region ist ein extremes Kontinentalklima. Im Sommer steigen die Temperaturen auf bis zu 45 Grad, im Winter können sie auf minus 10 Grad fallen. Regen gibt es hier selten. Das Gelände der Winzer:innen-Genossenschaft, die den Grundwein für den ALDI Glühwein herstellt, liegt auf einer Höhe von 600 bis 800 Metern über dem Meeresspiegel. Es ist flach und von lehmigen, kalkhaltigen, oft auch sandigen Böden geprägt. Die Tempranillo-Trauben für den ALDI Wein stammen ausschließlich aus kontrolliert biologischem Anbau und sind mit dem EU-Bio-Siegel zertifiziert. Was macht den ALDI SÜD Bio-Glühwein besonders? Tempranillo-Weine zeichnen sich durch eine große Aromenvielfalt aus. Rote Früchte wie Kirschen, Erdbeeren und Pflaumen prägen das Aroma, zurückhaltende Gewürznoten sowie ein Hauch von Tabak, Leder und Schokolade geben dem Wein Duft und Fülle. Der Bio-zertifizierte Grundwein aus Spanien bildet die Basis. Im bayerischen Fischach bei Augsburg wird dann durch Zugabe weihnachtlicher Zutaten und Süßung mit Zucker aus kontrolliert biologischem Anbau aus dem Grundwein der Bio-Glühwein von ALDI SÜD. Der ALDI Glühwein bekommt seinen weihnachtlichen Geschmack durch die Zugabe ausgewählter Auszüge winterlicher Gewürze und natürlicher Aromen von Zimt und Heidelbeere. Er schmeckt aromatisch und besitzt ein würziges, süßes Profil. Die optimale Trinktemperatur des ALDI Weins liegt bei ca. 45 Grad. Dies alles macht den ALDI SÜD Bio-Glühwein zu einem köstlichen, heißen Genuss an kalten Wintertagen. Was passt gut zu Glühwein? Keine Frage: Am besten schmeckt heißer Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. Aber es spricht auch nichts dagegen, seine Freund:innen zu einem Gläschen Glühwein in den Garten ans Winterfeuer einzuladen oder zum Lebkuchenessen in die eigenen vier Wände. Lebkuchen und Spekulatius passen gut zu Glühwein, da beide mit ihrer Süße und den weihnachtlichen Gewürzen perfekt mit Glühwein harmonieren. Wer es herzhafter mag, wird mit Bratwurst, Laugengebäck oder Käse nichts falsch machen. Oder wie wäre es mit Tapas? Kleine Fleischbällchen (Albóndigas), feuriger Chorizo oder Patatas Bravas, die beliebten gewürzten Kartoffeln, schlagen die Brücke zur spanischen Herkunft des Tempranillo-Grundweins. Zum Knabbern kommt eine Schale Maronen auf den Tisch. Ihr nussiger Geschmack ergänzt die vielfältigen Aromen des ALDI SÜD Bio-Glühweins. Im antiken Rom wurde gewürzter Weißwein zu festlichen Anlässen kredenzt. Ein echter Europäer. Den Geschmack an einem Glas heißen Glühwein oder Punsch teilen wir mit vielen Europäer:innen. In Frankreich, Italien oder Schweden wird der würzige Trunk mit ähnlichen weihnachtlichen Gewürzen zubereitet, wie bei uns: Zimt, Gewürznelken, Sternanis und Orange gehören traditionell dazu. Je nach Geschmack lässt sich ein Rotwein auch mit Ingwer, Kardamom, Zitrone oder Vanille aufpeppen. Immer aber kommt etwas Zucker oder ein Schuss Honig on top. Seit wann ist Glühwein bekannt? Die Idee, Wein mit Gewürzen und Aromen zu verfeinern, ist nicht neu. Bereits vor Tausenden von Jahren waren aromatisierte Weine in einigen Kulturen verbreitet. Im antiken Rom zum Beispiel wurde gewürzter Weißwein zu festlichen Anlässen und Banketten kredenzt. Seinen besonderen Geschmack erhielt der ursprünglich noch kalte Vorläufer des Glühweins durch wertvolle Gewürze wie schwarzen Pfeffer, Lorbeerblätter oder Safran. Versüßt wurden die eher sauren Weißweine mit Datteln und Honig. Bekannt war der antike Gewürzwein unter dem lateinischen Namen Conditum Paradoxum, was ins Deutsche übersetzt so viel bedeutet wie „seltsam gewürzte Zubereitung“. Winterlicher Genuss. Dieser Beschreibung würden echte Weinliebhaber:innen wahrscheinlich noch heute zustimmen. Denn der Wein wird nicht nur gewürzt, er wird auch noch heiß getrunken. Mittlerweile gibt es auch Rezepte für verschiedene rote und weiße alkoholfreie Varianten. Anstelle von Rotwein werden hier fruchtige Säfte wie zum Beispiel Apfel-, Orangen- oder Kirschsaft genommen. Die alkoholfreien Alternativen sind auch als Punsch bekannt. Ob mit oder ohne Alkohol: Ein winterlicher Genuss sind Glühweine allemal! Ausdrucksstarke Weine in der Vorweihnachtszeit: Noch mehr Wein-Inspiration aus unserem Sortiment. Verzaubert mit samtigem und weichem Geschmack: 
Doppio Tratto Primitivo Puglia 0,75l IGT Kirsch- und Beerenfruchtaromen mit dezentem Anklang von dunkler Schokolade: BADEN Spätburgunder QbA 0,75 l Halbtrockener Rotwein, der mit kräftigem Charakter überzeugt: Dornfelder Spätburgunder QbA halbtrocken Rheinhessen/Pfalz 1 l Das könnte dich auch interessieren:

Rheingau

Rheingau

Rheingau Weine: Auserlesen und elegant. Entdecke die Heimat des Rieslings und andere Weinsorten aus der Region. Der Rheingau ist eine der berühmtesten Weinregionen Deutschlands mit geschichtsträchtigen Weingütern und auserlesenen Weinen. Hier wurde die Spätlese geboren und die Qualitätsstufe Kabinett etabliert. Der Rheingau steht für ausgewählte Rieslinge und elegante Pinot Noirs (Spätburgunder), aber auch andere Weinsorten profitieren von den vorteilhaften klimatischen Bedingungen. Folge uns in den schönen Rheingau und erfahre mehr über Klima, Lage und typische Rebsorten der Region. Die Region der Rheingau Weine: Das Weinanbaugebiet auf einen Blick. Zwischen Wiesbaden und Lorch, eingebettet in eine malerische Natur, dicht geschmückt mit Klöstern, Schlössern und romantischen Weinorten, erstreckt sich das Weinanbaugebiet Rheingau. Links und rechts des mächtigen Rheins prägen unzählige Rebflächen das Landschaftsbild. Im Rheingau wird überwiegend Weißwein angebaut. Allen voran und mit 78 Prozent Anbaufläche der Platzhirsch unter den Trauben: der Riesling. Aber auch Spätburgunder hat seinen festen Platz in den Weinbergen des Rheingaus und wird für seine exzellente Qualität geschätzt. Insbesondere die Weingüter im Gebiet Assmannshausen haben sich hier international einen Namen gemacht. Lage und Klima: Das Anbaugebiet der Rheingau Weine. Westlich von Wiesbaden, den Rhein entlang bis nach Lorchhausen im Norden von Rüdesheim, erstreckt sich das Weinanbaugebiet Rheingau. Dazu gehören auch weitere Rebflächen zwischen der Mainmündung in den Rhein und Flörsheim. Sogar im Frankfurter Stadtgebiet wird Rheingauer Wein angebaut. Mit ca. 3200 Hektar ist der Rheingau ein eher kleines Anbaugebiet. Sonnenverwöhnte Steillagen, vielfältige Bodenbeschaffenheit und ein mildes Klima bieten optimale Bedingungen für hervorragende Weißweine und Rotweine. Dank der geschützten Lage zwischen dem Taunus im Norden und den sanften Hügeln am Rhein ist es im Winter mild und im Sommer überwiegend trocken und warm. Zudem dient der massive Rhein als praktischer Temperaturspeicher. Geschichte der Rheingau Weine. Die Historie der Rheingau Weine reicht bis in die Zeit der Römer zurück, die hier vor fast 2000 Jahren mit dem Weinbau begannen. Im Mittelalter spielte die Kirche, besonders das berühmte Zisterzienser-Kloster Eberbach eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Verfeinerung der Weinherstellung. Hier wurde der Begriff „Kabinett“ erfunden, der heute ein Prädikat für Qualitätsweine darstellt. Bereits Anfang des 16. Jahrhundert lagerten die Winzer:innen im Kloster Eberbach die feinen und besonders guten Weine, in einem separaten Raum, dem „Cabinetkeller“. Damals unterlag die Selektion noch einem subjektiven Empfinden – heute müssen Weine, die sich „Kabinett“ nennen, bestimmte Mindestanforderungen erfüllen. Je nach Weinanbaugebiet und Rebsorte müssen Weine für den Zusatz „Kabinett“ ein Mostgewicht, den sogenannten Oechsle zwischen 67 und 82 nachweisen. Die Entdeckung der Spätlese im Rheingau. Auf dem Weingut Schloss Johannisberg entstand 1720 der erste geschlossene Rieslingweinberg der Welt. 55 Jahre später, im Jahr 1775 wurde durch Zufall die „Spätlese“ entdeckt. Weil die „Leseerlaubnis“ aus nicht geklärten Gründen auf sich warten ließ, waren die Trauben schon geschrumpft und von Fäulnis befallen, als man sie vom Rebstock holte und separat zu Wein verarbeitete. Doch statt „schlechtem“ Wein entdeckten die Winzer:innen, dass die überreifen Trauben dem Wein eine ganz besondere Geschmacksnote gaben. Die sogenannte Edelfäule war geboren und fortan war die „Spätlese“ eine neue Art der Weinproduktion geboren. Vielfältiges Terroir – einzigartige Bodenbeschaffenheit für Rheingau Weine. Im Rheingau zeichnet sich jede Lage durch eine einzigartige Bodenbeschaffenheit aus. Die Steillagen des Rheingaus sind geprägt durch lehmige Sand-, Schiefer- und Quarzböden. In den tiefergelegenen Lagen findet man vor allem kalkhaltige Lössböden. Die Kombination von Boden, natürlichen Standortfaktoren und Pflege der Reben bilden das Terroir – ein Begriff aus dem französischen, der zunehmend auch im Weinbau Verwendung findet, um den Facettenreichtum an Geschmack und Ausprägung der Weine kenntlich zu machen. Je nach Terroir können die Rebsorten unterschiedliche Ausprägungen haben, die man nach dem Keltern in den feinen Geschmacksnoten erkennt. Kalkhaltige Böden geben den Weinen eine weiche und vollmundige Note, wogegen sandige Böden Säure und Lebendigkeit verleihen. Typische Rebsorten der Rheingau Weine. Von Weinkenner:innen auf der ganzen Welt geschätzt und liebevoll als König der Weißweine bezeichnet, nimmt der Riesling hier im Rheingau eine besondere Stellung ein. Nicht nur, weil er die meiste Anbaufläche für sich behauptet, sondern auch weil er hier im Rheingau sein Spektrum an Aromen vollends entfalten kann. Der Riesling spiegelt das Terroir des Rheingaus auf eindrucksvolle Weise wider. Bekannt ist der Riesling für seine lebendige, oft knackige Säure. Als Spätlese kann er sich auch mit süßen Ausprägungen zeigen. Seine vielseitigen Geschmacksnoten reichen von mineralisch bis blumig, über nussig bis fruchtbetont und vollmundig. Aber auch der Spätburgunder profitiert von der besonderen Lage des Rheingaus und bringt exzellente Rotweine hervor. Von Hochheim bis Lorchhausen wird in den Weinbergen Spätburgunder angebaut. Besonders hervorzuheben ist hier das Anbaugebiet Assmannshausen. Auf den steilen Schieferwänden hinter den Dächern des gleichnamigen Weinortes befindet sich mit 75 Hektar die größte zusammenhängende Anbaufläche für Spätburgunder in Deutschland. Hier werden erlesene Spätburgunder produziert, die international Spitzenniveau erreichen. Rheingau Weine bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und Winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Die Weingüter im Rheingau gehören zu den renommiertesten Deutschlands und genießen weltweit einen ausgezeichneten Ruf, vor allem für ihre Rieslinge. Mit berühmten Weingütern wie dem Kloster Eberbach oder Schloss Johannisburg kann das Weingebiet Rheingau auf eine jahrhundertealte Geschichte zurückblicken. Weingüter der Gegenwart, wie zum Beispiel Georg Breuer, Robert Weil oder Johannes Leitz symbolisieren hohe Qualität der Rheingauer Weinregion und verbinden Tradition und Moderne auf hohem Niveau.
 Das Weingut Leitz ist seit 1996 Mitglied des VdP (Verband der besten Weinproduzenten Deutschlands). Seit 2018 produziert der renommierte Winzer Johannes Leitz aus der Region Rüdesheim auch hervorragende Rieslinge für ALDI SÜD. Im dauerhaften Sortiment ist der trockene und vegane LEITZ Riesling. Dank der Quarzit- und Lössböden des mittleren Rheingaus entwickelt der LEITZ Riesling seinen besonderen Charakter. Der Weißwein überzeugt mit einer leicht mineralischen Note und einem Bukett von reifen Pfirsichen, grünem Apfel und sonnigen Zitrusnoten. So entsteht am Gaumen ein ausgewogener Genuss: harmonisch und elegant. Der LEITZ Riesling ist ein toller Begleiter zu leichten Speisen und der perfekte „Terrassenwein“ beim geselligen Zusammensein mit Freund:innen. Der Winzer und der Starkoch: Johannes Leitz kocht mit The Duc Ngo. Für die ALDI SÜD Produktion #WieEinGourmet stehen der renommierte Winzer Johannes Leitz und Spitzenkoch The Duc Ngo gemeinsam am Herd. Gekocht wird Ngos Interpretation des „Rheingauer Woihinkelche“. Und das natürlich mit dem exzellenten Riesling aus dem Hause Leitz. Diesen Top-Wein findest du im Weinregal deiner ALDI SÜD Filiale. Mit Blick über die Weinterrassen und den Rhein erzählt der erfahrene Wein-Maker Leitz, warum der Rüdesheimer Berg zu einem der berühmtesten Weinbaugebiete Deutschlands zählt und welche Bedeutung das Klima und der Boden für den Geschmack eines Weines haben. Gemeinsam   Rheingau Weine passen zu fast allen Gerichten und Speisen. Rheingauer Weine, allen voran der Riesling sind nicht nur für ihre hervorragende Qualität bekannt, sondern auch exzellente Begleiter zu fast allen Speisen und Gerichten. Die spritzige Säure und die Palette an fruchtigen Nuancen eines trockenen Rheingauer Rieslings eignen sich wunderbar für sommerliche Salatkreationen, feine Meeresfrüchte und Fischgerichte, wie zum Beispiel Fisch en Papilote mit Lachs. Die leichte Restsüße eines halbtrockenen Rieslings kann Chilischärfe abmildern und macht ihn somit zu einem guten Begleiter für asiatische Gerichte. Trüffel-Pasta, Pilz- oder Wildgerichte genießt man am besten mit einem gut ausbalancierten Spätburgunder aus dem Rheingau. Die feinen Tannine und Aromen von roten Früchten und Beeren unterstreichen den würzig-kräftigen Geschmack dieser Speisen besonders gut. Entdecke weitere Weinregionen. Rheinhessen Weine Moselweine Pfälzer Weine Fränkische Weine Das könnte dich auch interessieren:

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Rheingau Weine: Auserlesen und elegant. Entdecke die Heimat des Rieslings und andere Weinsorten aus der Region. Der Rheingau ist eine der berühmtesten Weinregionen Deutschlands mit geschichtsträchtigen Weingütern und auserlesenen Weinen. Hier wurde die Spätlese geboren und die Qualitätsstufe Kabinett etabliert. Der Rheingau steht für ausgewählte Rieslinge und elegante Pinot Noirs (Spätburgunder), aber auch andere Weinsorten profitieren von den vorteilhaften klimatischen Bedingungen. Folge uns in den schönen Rheingau und erfahre mehr über Klima, Lage und typische Rebsorten der Region. Die Region der Rheingau Weine: Das Weinanbaugebiet auf einen Blick. Zwischen Wiesbaden und Lorch, eingebettet in eine malerische Natur, dicht geschmückt mit Klöstern, Schlössern und romantischen Weinorten, erstreckt sich das Weinanbaugebiet Rheingau. Links und rechts des mächtigen Rheins prägen unzählige Rebflächen das Landschaftsbild. Im Rheingau wird überwiegend Weißwein angebaut. Allen voran und mit 78 Prozent Anbaufläche der Platzhirsch unter den Trauben: der Riesling. Aber auch Spätburgunder hat seinen festen Platz in den Weinbergen des Rheingaus und wird für seine exzellente Qualität geschätzt. Insbesondere die Weingüter im Gebiet Assmannshausen haben sich hier international einen Namen gemacht. Lage und Klima: Das Anbaugebiet der Rheingau Weine. Westlich von Wiesbaden, den Rhein entlang bis nach Lorchhausen im Norden von Rüdesheim, erstreckt sich das Weinanbaugebiet Rheingau. Dazu gehören auch weitere Rebflächen zwischen der Mainmündung in den Rhein und Flörsheim. Sogar im Frankfurter Stadtgebiet wird Rheingauer Wein angebaut. Mit ca. 3200 Hektar ist der Rheingau ein eher kleines Anbaugebiet. Sonnenverwöhnte Steillagen, vielfältige Bodenbeschaffenheit und ein mildes Klima bieten optimale Bedingungen für hervorragende Weißweine und Rotweine. Dank der geschützten Lage zwischen dem Taunus im Norden und den sanften Hügeln am Rhein ist es im Winter mild und im Sommer überwiegend trocken und warm. Zudem dient der massive Rhein als praktischer Temperaturspeicher. Geschichte der Rheingau Weine. Die Historie der Rheingau Weine reicht bis in die Zeit der Römer zurück, die hier vor fast 2000 Jahren mit dem Weinbau begannen. Im Mittelalter spielte die Kirche, besonders das berühmte Zisterzienser-Kloster Eberbach eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Verfeinerung der Weinherstellung. Hier wurde der Begriff „Kabinett“ erfunden, der heute ein Prädikat für Qualitätsweine darstellt. Bereits Anfang des 16. Jahrhundert lagerten die Winzer:innen im Kloster Eberbach die feinen und besonders guten Weine, in einem separaten Raum, dem „Cabinetkeller“. Damals unterlag die Selektion noch einem subjektiven Empfinden – heute müssen Weine, die sich „Kabinett“ nennen, bestimmte Mindestanforderungen erfüllen. Je nach Weinanbaugebiet und Rebsorte müssen Weine für den Zusatz „Kabinett“ ein Mostgewicht, den sogenannten Oechsle zwischen 67 und 82 nachweisen. Die Entdeckung der Spätlese im Rheingau. Auf dem Weingut Schloss Johannisberg entstand 1720 der erste geschlossene Rieslingweinberg der Welt. 55 Jahre später, im Jahr 1775 wurde durch Zufall die „Spätlese“ entdeckt. Weil die „Leseerlaubnis“ aus nicht geklärten Gründen auf sich warten ließ, waren die Trauben schon geschrumpft und von Fäulnis befallen, als man sie vom Rebstock holte und separat zu Wein verarbeitete. Doch statt „schlechtem“ Wein entdeckten die Winzer:innen, dass die überreifen Trauben dem Wein eine ganz besondere Geschmacksnote gaben. Die sogenannte Edelfäule war geboren und fortan war die „Spätlese“ eine neue Art der Weinproduktion geboren. Vielfältiges Terroir – einzigartige Bodenbeschaffenheit für Rheingau Weine. Im Rheingau zeichnet sich jede Lage durch eine einzigartige Bodenbeschaffenheit aus. Die Steillagen des Rheingaus sind geprägt durch lehmige Sand-, Schiefer- und Quarzböden. In den tiefergelegenen Lagen findet man vor allem kalkhaltige Lössböden. Die Kombination von Boden, natürlichen Standortfaktoren und Pflege der Reben bilden das Terroir – ein Begriff aus dem französischen, der zunehmend auch im Weinbau Verwendung findet, um den Facettenreichtum an Geschmack und Ausprägung der Weine kenntlich zu machen. Je nach Terroir können die Rebsorten unterschiedliche Ausprägungen haben, die man nach dem Keltern in den feinen Geschmacksnoten erkennt. Kalkhaltige Böden geben den Weinen eine weiche und vollmundige Note, wogegen sandige Böden Säure und Lebendigkeit verleihen. Typische Rebsorten der Rheingau Weine. Von Weinkenner:innen auf der ganzen Welt geschätzt und liebevoll als König der Weißweine bezeichnet, nimmt der Riesling hier im Rheingau eine besondere Stellung ein. Nicht nur, weil er die meiste Anbaufläche für sich behauptet, sondern auch weil er hier im Rheingau sein Spektrum an Aromen vollends entfalten kann. Der Riesling spiegelt das Terroir des Rheingaus auf eindrucksvolle Weise wider. Bekannt ist der Riesling für seine lebendige, oft knackige Säure. Als Spätlese kann er sich auch mit süßen Ausprägungen zeigen. Seine vielseitigen Geschmacksnoten reichen von mineralisch bis blumig, über nussig bis fruchtbetont und vollmundig. Aber auch der Spätburgunder profitiert von der besonderen Lage des Rheingaus und bringt exzellente Rotweine hervor. Von Hochheim bis Lorchhausen wird in den Weinbergen Spätburgunder angebaut. Besonders hervorzuheben ist hier das Anbaugebiet Assmannshausen. Auf den steilen Schieferwänden hinter den Dächern des gleichnamigen Weinortes befindet sich mit 75 Hektar die größte zusammenhängende Anbaufläche für Spätburgunder in Deutschland. Hier werden erlesene Spätburgunder produziert, die international Spitzenniveau erreichen. Rheingau Weine bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und Winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Die Weingüter im Rheingau gehören zu den renommiertesten Deutschlands und genießen weltweit einen ausgezeichneten Ruf, vor allem für ihre Rieslinge. Mit berühmten Weingütern wie dem Kloster Eberbach oder Schloss Johannisburg kann das Weingebiet Rheingau auf eine jahrhundertealte Geschichte zurückblicken. Weingüter der Gegenwart, wie zum Beispiel Georg Breuer, Robert Weil oder Johannes Leitz symbolisieren hohe Qualität der Rheingauer Weinregion und verbinden Tradition und Moderne auf hohem Niveau.
 Das Weingut Leitz ist seit 1996 Mitglied des VdP (Verband der besten Weinproduzenten Deutschlands). Seit 2018 produziert der renommierte Winzer Johannes Leitz aus der Region Rüdesheim auch hervorragende Rieslinge für ALDI SÜD. Im dauerhaften Sortiment ist der trockene und vegane LEITZ Riesling. Dank der Quarzit- und Lössböden des mittleren Rheingaus entwickelt der LEITZ Riesling seinen besonderen Charakter. Der Weißwein überzeugt mit einer leicht mineralischen Note und einem Bukett von reifen Pfirsichen, grünem Apfel und sonnigen Zitrusnoten. So entsteht am Gaumen ein ausgewogener Genuss: harmonisch und elegant. Der LEITZ Riesling ist ein toller Begleiter zu leichten Speisen und der perfekte „Terrassenwein“ beim geselligen Zusammensein mit Freund:innen. Der Winzer und der Starkoch: Johannes Leitz kocht mit The Duc Ngo. Für die ALDI SÜD Produktion #WieEinGourmet stehen der renommierte Winzer Johannes Leitz und Spitzenkoch The Duc Ngo gemeinsam am Herd. Gekocht wird Ngos Interpretation des „Rheingauer Woihinkelche“. Und das natürlich mit dem exzellenten Riesling aus dem Hause Leitz. Diesen Top-Wein findest du im Weinregal deiner ALDI SÜD Filiale. Mit Blick über die Weinterrassen und den Rhein erzählt der erfahrene Wein-Maker Leitz, warum der Rüdesheimer Berg zu einem der berühmtesten Weinbaugebiete Deutschlands zählt und welche Bedeutung das Klima und der Boden für den Geschmack eines Weines haben. Gemeinsam   Rheingau Weine passen zu fast allen Gerichten und Speisen. Rheingauer Weine, allen voran der Riesling sind nicht nur für ihre hervorragende Qualität bekannt, sondern auch exzellente Begleiter zu fast allen Speisen und Gerichten. Die spritzige Säure und die Palette an fruchtigen Nuancen eines trockenen Rheingauer Rieslings eignen sich wunderbar für sommerliche Salatkreationen, feine Meeresfrüchte und Fischgerichte, wie zum Beispiel Fisch en Papilote mit Lachs. Die leichte Restsüße eines halbtrockenen Rieslings kann Chilischärfe abmildern und macht ihn somit zu einem guten Begleiter für asiatische Gerichte. Trüffel-Pasta, Pilz- oder Wildgerichte genießt man am besten mit einem gut ausbalancierten Spätburgunder aus dem Rheingau. Die feinen Tannine und Aromen von roten Früchten und Beeren unterstreichen den würzig-kräftigen Geschmack dieser Speisen besonders gut. Entdecke weitere Weinregionen. Rheinhessen Weine Moselweine Pfälzer Weine Fränkische Weine Das könnte dich auch interessieren:

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Rheinhessen

Weine aus Rheinhessen: vielfältig und qualitativ. Ein Blick in das größte Weinbaugebiet Deutschlands. Rheinhessen, das größte Weinbaugebiet Deutschlands ist geprägt von einer gelungenen Kombination aus Tradition und Moderne. In dieser Region gedeihen qualitativ hochwertige Rebsorten wie Riesling, Silvaner und Dornfelder. Rheinhessen ist sogar international für seine Spitzenweine bekannt. Entdecke Rheinhessenweine und erfahre mehr über die Besonderheiten und die Vielfalt der Region. Weine aus Rheinhessen: Anbaugebiet auf einen Blick. In Rheinhessen, dem größten Weinanbaugebiet Deutschlands, produzieren zahlreiche Winzer:innen und Weinmacher:innen eine Vielzahl von exzellenten Weinen. Sowohl Rotweine als auch Weißweine wie Silvaner und Dornfelder wachsen auf den Rebflächen links des Rheins und erlangen weltweite Bekanntheit. Die Qualität der Rheinhessenweine basiert auf der günstigen Lage, den vielfältigen Böden und dem milden Klima. Die langjährige Erfahrung und traditionelle Herangehensweise der Winzer:innen, kombiniert mit innovativen Anbaumethoden, tragen maßgeblich zum Erfolg des Weinbaugebiets Rheinhessen bei. Lage und Klima: Das Anbaugebiet der Rheinhessenweine. Das Weinbaugebiet Rheinhessen befindet sich am linken Rheinufer und bildet ein Dreieck zwischen den Städten Mainz, Worms und Bingen im Bundesland Rheinland-Pfalz. Mit einer Rebfläche von über 26.000 Hektar ist Rheinhessen das größte Anbaugebiet unter den 13 deutschen Anbaugebieten. Hier wachsen auf 24 Großlagen und über 400 Einzellagen die Trauben für Riesling, Dornfelder und andere Sorten in einer der sonnenreichsten und trockensten Regionen Mitteleuropas. Rheinhessen liegt zwischen Taunus und Odenwald und profitiert von seiner geschützten Lage. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt etwa 10 Grad Celsius, was milde Winter und warme Sommer ermöglicht und somit ideale Bedingungen für die Produktion exzellenter Weine schafft. Rheinhessischer Wein Wächst auf besonderen Böden. Rheinhessenweine profitieren von einer vielfältigen Bodenbeschaffenheit. Hier findet man Löss-, Lehm- und Kalksteinböden sowie Sand, Quarzit und Ton. Die fruchtbaren Löss- und Lösslehmböden bringen reife und kräftige Weine hervor. In Rheinhessen können daher Rieslinge mit intensiven Aromen und kraftvolle, farbintensive Dornfelder entwickelt werden. Die Kalksteinböden verleihen den Weinen hingegen Mineralität und Frische, was insbesondere bei Weißweinen elegante Zitrusnoten mit einer markanten Säure zur Folge hat. Zwischen Nierstein und Nackenheim, mitten im Mainzer Rhein-Main-Becken, ist vor Millionen von Jahren ein ganz besonderes Terroir entstanden. Der kalkreiche, tonige, rote und eisenhaltige Boden des oberen Rotliegend bringt charakterstarke Weine hervor, die sich durch ihren Facettenreichtum und zartwürzige-mineralische Noten auszeichnen. Zudem wird den hier angebauten Weinen eine lange Haltbarkeit zugesprochen. Rheinhessen – Ein Stück Hessen in Rheinland-Pfalz. Der Name Rheinhessen sorgt im ersten Moment für Verwirrung, liegt doch das Weinanbaugebiet nicht in Hessen, sondern in Rheinland-Pfalz. Die Namensgebung ist aber schnell erklärt. Der Begriff Rheinhessen stammt noch aus der Zeit vor 1945, als Rheinhessen noch der Provinz Preußen und dem Großherzogtum Hessen zugeordnet war. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Rheinhessen im Zuge der Errichtung der französischen und amerikanischen Besatzungszonen von Hessen getrennt und wurde ein Teil des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Der Name für das Weinbaugebiet Rheinhessen blieb aber bestehen. Geschichte der Rheinhessenweine. Die Geschichte des Weinbaus der Rheinhessenweine reicht bis in das 20. Jahrhundert v. Chr. zurück, als hier bereits die Römer mit dem Weinbau begannen. Im Jahr 1490 wurde der Riesling („Rüssling“) in Rheinhessen erstmals urkundlich erwähnt. Im 19. Jahrhundert kelterten Mönche im Weinberg der Wormser Liebfrauenkirche die Weinsorte „Liebfrauenmilch“. Der Wein galt damals als einer der besten und teuersten Deutschlands und begeisterte mit seinem lieblichen Geschmack weit über Rheinhessen hinaus. Im Jahr 1910 ermöglichte die Wormser Handelskammer allen anderen Winzer:innen über den Klostergarten hinaus, ihre Qualitätsweine mit dem Etikett „Liebfrauenmilch“ zu betiteln. Wie genau die Qualität aussehen sollte, war allerdings nicht geregelt. Der rheinhessische Wein wurde zum Exportschlager, der in den 1990er Jahren seinen Höhepunkt erreichte und zum Synonym rheinhessischen Süßwein wurde. Heute schreibt das Weingesetz vor, dass der Liebfraumilch-Wein zu 70 Prozent aus den Rebsorten Müller-Thurgau, Kerner, Silvaner oder Riesling bestehen muss und der Restzuckergehalt 18 Gramm nicht überschreiten darf.­ Schon gewusst? Mainz als Landeshauptstadt von Rheinhessen gehört seit 2008 zu den Great Wine Capitals – ein globales Netzwerk von acht Großstädten weltweit, deren Ziel es ist Weine aus der Region im globalen Wettbewerb noch besser zu platzieren. Noch mit dabei sind die Städte: Bordeaux, Kapstadt und Mendoza (Argentinien). Typische Rebsorten der Weine aus Rheinhessen. Das Weinbaugebiet Rheinhessen ist eines der vielseitigsten Weinanbaugebiete Deutschlands. Die Region Rheinhessen ist besonders für den Anbau von Weißwein, insbesondere für die Rebsorten Riesling und Müller-Thurgau bekannt. Aber auch Grauburgunder, Weißer Burgunder, Silvaner oder Chardonnay kommen von hier. Bei den Rotweinen ist der Dornfelder ganz vorn dabei, gefolgt von Spätburgunder und Portugieser. Das Anbaugebiet Rheinhessen kann auf eine über 2000 Jahre lange Erfahrung bauen. Ambionierte und junge Winzer:innen, zum Beispiel aus eine der nahegelegenen Hochschulen für Weinbau und Oenologie, bringen neuen Schwung und Know-How in die Weinentwicklung. Rheinhessenweine bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und Winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Rheinhessen beheimatet über 6000 Winzer:innen und mehr als 2400 Weingüter, die herausragende Weine produzieren. Die Bandbreite reicht von feinen Tafelweinen, über delikate Cuvées bis hin zu international konkurrenzfähigen Spitzenweinen. ALDI SÜD arbeitet mit vielen renommierten Weinmacher:innen und Winzer:innen aus der Region zusammen, darunter Josef Müller und Sabrina Becker. Das Weingut Josef Müller & Sohn, das bereits in der dritten Generation von Michael Müller geführt wird, produziert seit über 300 Jahren exzellente Weine in bester Familientradition. In Bingen-Dromersheim in Rheinhessen entstehen trockene, halbtrockene und liebliche Rot- und Weißweine. Auch ALDI SÜD führt eine Auswahl der Weine von Josef Müller & Sohn im Sortiment. Das Weingut Becker überzeugt seit mehreren Generationen mit seinen Weiß- und Rotweinen in Spiesheim, Rheinhessen. Seit 2017 bringt Sabrina Becker frischen Wind in das Weingut und kreiert mit viel Fingerspitzengefühl und Leidenschaft ihre eigene Weinkollektion. Bei ALDI SÜD ist der qualitativ hochwertige Weißwein Riesling Scheurebe QbA zu einem unschlagbaren Preis erhältlich. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Weinen aus Rheinhessen. Ein klassischer Riesling aus Rheinhessen mit einer leicht spritzen Säure und feinen Frucht ist der ideale Begleiter zu leichten Vorspeisen, zum Beispiel einem bunten Salat oder traditionellem Flammkuchen. Die Rebsorte Silvaner harmoniert perfekt mit dem Frühlingsgemüse Spargel oder auch Hähnchen. Die milde Säure gepaart mit dem feinen Duft, der oft an Stachelbeere erinnert, bringt das Aroma der Speisen vollends zur Geltung. Zu kräftigem Rind oder Wildgerichten empfehlt sich ein Burgunder aus Rheinhessen, der mit tiefen Beerennoten und dominanten Tanninen die kräftigen Aromen der Gerichte ergänzt. Entdecke weitere Weinregionen. Rheingau Weine Pfälzer Weine Fränkische Weine Badische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Rheinhessen

Rheinhessen

Weine aus Rheinhessen: vielfältig und qualitativ. Ein Blick in das größte Weinbaugebiet Deutschlands. Rheinhessen, das größte Weinbaugebiet Deutschlands ist geprägt von einer gelungenen Kombination aus Tradition und Moderne. In dieser Region gedeihen qualitativ hochwertige Rebsorten wie Riesling, Silvaner und Dornfelder. Rheinhessen ist sogar international für seine Spitzenweine bekannt. Entdecke Rheinhessenweine und erfahre mehr über die Besonderheiten und die Vielfalt der Region. Weine aus Rheinhessen: Anbaugebiet auf einen Blick. In Rheinhessen, dem größten Weinanbaugebiet Deutschlands, produzieren zahlreiche Winzer:innen und Weinmacher:innen eine Vielzahl von exzellenten Weinen. Sowohl Rotweine als auch Weißweine wie Silvaner und Dornfelder wachsen auf den Rebflächen links des Rheins und erlangen weltweite Bekanntheit. Die Qualität der Rheinhessenweine basiert auf der günstigen Lage, den vielfältigen Böden und dem milden Klima. Die langjährige Erfahrung und traditionelle Herangehensweise der Winzer:innen, kombiniert mit innovativen Anbaumethoden, tragen maßgeblich zum Erfolg des Weinbaugebiets Rheinhessen bei. Lage und Klima: Das Anbaugebiet der Rheinhessenweine. Das Weinbaugebiet Rheinhessen befindet sich am linken Rheinufer und bildet ein Dreieck zwischen den Städten Mainz, Worms und Bingen im Bundesland Rheinland-Pfalz. Mit einer Rebfläche von über 26.000 Hektar ist Rheinhessen das größte Anbaugebiet unter den 13 deutschen Anbaugebieten. Hier wachsen auf 24 Großlagen und über 400 Einzellagen die Trauben für Riesling, Dornfelder und andere Sorten in einer der sonnenreichsten und trockensten Regionen Mitteleuropas. Rheinhessen liegt zwischen Taunus und Odenwald und profitiert von seiner geschützten Lage. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt etwa 10 Grad Celsius, was milde Winter und warme Sommer ermöglicht und somit ideale Bedingungen für die Produktion exzellenter Weine schafft. Rheinhessischer Wein Wächst auf besonderen Böden. Rheinhessenweine profitieren von einer vielfältigen Bodenbeschaffenheit. Hier findet man Löss-, Lehm- und Kalksteinböden sowie Sand, Quarzit und Ton. Die fruchtbaren Löss- und Lösslehmböden bringen reife und kräftige Weine hervor. In Rheinhessen können daher Rieslinge mit intensiven Aromen und kraftvolle, farbintensive Dornfelder entwickelt werden. Die Kalksteinböden verleihen den Weinen hingegen Mineralität und Frische, was insbesondere bei Weißweinen elegante Zitrusnoten mit einer markanten Säure zur Folge hat. Zwischen Nierstein und Nackenheim, mitten im Mainzer Rhein-Main-Becken, ist vor Millionen von Jahren ein ganz besonderes Terroir entstanden. Der kalkreiche, tonige, rote und eisenhaltige Boden des oberen Rotliegend bringt charakterstarke Weine hervor, die sich durch ihren Facettenreichtum und zartwürzige-mineralische Noten auszeichnen. Zudem wird den hier angebauten Weinen eine lange Haltbarkeit zugesprochen. Rheinhessen – Ein Stück Hessen in Rheinland-Pfalz. Der Name Rheinhessen sorgt im ersten Moment für Verwirrung, liegt doch das Weinanbaugebiet nicht in Hessen, sondern in Rheinland-Pfalz. Die Namensgebung ist aber schnell erklärt. Der Begriff Rheinhessen stammt noch aus der Zeit vor 1945, als Rheinhessen noch der Provinz Preußen und dem Großherzogtum Hessen zugeordnet war. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Rheinhessen im Zuge der Errichtung der französischen und amerikanischen Besatzungszonen von Hessen getrennt und wurde ein Teil des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Der Name für das Weinbaugebiet Rheinhessen blieb aber bestehen. Geschichte der Rheinhessenweine. Die Geschichte des Weinbaus der Rheinhessenweine reicht bis in das 20. Jahrhundert v. Chr. zurück, als hier bereits die Römer mit dem Weinbau begannen. Im Jahr 1490 wurde der Riesling („Rüssling“) in Rheinhessen erstmals urkundlich erwähnt. Im 19. Jahrhundert kelterten Mönche im Weinberg der Wormser Liebfrauenkirche die Weinsorte „Liebfrauenmilch“. Der Wein galt damals als einer der besten und teuersten Deutschlands und begeisterte mit seinem lieblichen Geschmack weit über Rheinhessen hinaus. Im Jahr 1910 ermöglichte die Wormser Handelskammer allen anderen Winzer:innen über den Klostergarten hinaus, ihre Qualitätsweine mit dem Etikett „Liebfrauenmilch“ zu betiteln. Wie genau die Qualität aussehen sollte, war allerdings nicht geregelt. Der rheinhessische Wein wurde zum Exportschlager, der in den 1990er Jahren seinen Höhepunkt erreichte und zum Synonym rheinhessischen Süßwein wurde. Heute schreibt das Weingesetz vor, dass der Liebfraumilch-Wein zu 70 Prozent aus den Rebsorten Müller-Thurgau, Kerner, Silvaner oder Riesling bestehen muss und der Restzuckergehalt 18 Gramm nicht überschreiten darf.­ Schon gewusst? Mainz als Landeshauptstadt von Rheinhessen gehört seit 2008 zu den Great Wine Capitals – ein globales Netzwerk von acht Großstädten weltweit, deren Ziel es ist Weine aus der Region im globalen Wettbewerb noch besser zu platzieren. Noch mit dabei sind die Städte: Bordeaux, Kapstadt und Mendoza (Argentinien). Typische Rebsorten der Weine aus Rheinhessen. Das Weinbaugebiet Rheinhessen ist eines der vielseitigsten Weinanbaugebiete Deutschlands. Die Region Rheinhessen ist besonders für den Anbau von Weißwein, insbesondere für die Rebsorten Riesling und Müller-Thurgau bekannt. Aber auch Grauburgunder, Weißer Burgunder, Silvaner oder Chardonnay kommen von hier. Bei den Rotweinen ist der Dornfelder ganz vorn dabei, gefolgt von Spätburgunder und Portugieser. Das Anbaugebiet Rheinhessen kann auf eine über 2000 Jahre lange Erfahrung bauen. Ambionierte und junge Winzer:innen, zum Beispiel aus eine der nahegelegenen Hochschulen für Weinbau und Oenologie, bringen neuen Schwung und Know-How in die Weinentwicklung. Rheinhessenweine bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und Winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Rheinhessen beheimatet über 6000 Winzer:innen und mehr als 2400 Weingüter, die herausragende Weine produzieren. Die Bandbreite reicht von feinen Tafelweinen, über delikate Cuvées bis hin zu international konkurrenzfähigen Spitzenweinen. ALDI SÜD arbeitet mit vielen renommierten Weinmacher:innen und Winzer:innen aus der Region zusammen, darunter Josef Müller und Sabrina Becker. Das Weingut Josef Müller & Sohn, das bereits in der dritten Generation von Michael Müller geführt wird, produziert seit über 300 Jahren exzellente Weine in bester Familientradition. In Bingen-Dromersheim in Rheinhessen entstehen trockene, halbtrockene und liebliche Rot- und Weißweine. Auch ALDI SÜD führt eine Auswahl der Weine von Josef Müller & Sohn im Sortiment. Das Weingut Becker überzeugt seit mehreren Generationen mit seinen Weiß- und Rotweinen in Spiesheim, Rheinhessen. Seit 2017 bringt Sabrina Becker frischen Wind in das Weingut und kreiert mit viel Fingerspitzengefühl und Leidenschaft ihre eigene Weinkollektion. Bei ALDI SÜD ist der qualitativ hochwertige Weißwein Riesling Scheurebe QbA zu einem unschlagbaren Preis erhältlich. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Weinen aus Rheinhessen. Ein klassischer Riesling aus Rheinhessen mit einer leicht spritzen Säure und feinen Frucht ist der ideale Begleiter zu leichten Vorspeisen, zum Beispiel einem bunten Salat oder traditionellem Flammkuchen. Die Rebsorte Silvaner harmoniert perfekt mit dem Frühlingsgemüse Spargel oder auch Hähnchen. Die milde Säure gepaart mit dem feinen Duft, der oft an Stachelbeere erinnert, bringt das Aroma der Speisen vollends zur Geltung. Zu kräftigem Rind oder Wildgerichten empfehlt sich ein Burgunder aus Rheinhessen, der mit tiefen Beerennoten und dominanten Tanninen die kräftigen Aromen der Gerichte ergänzt. Entdecke weitere Weinregionen. Rheingau Weine Pfälzer Weine Fränkische Weine Badische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Baden

Baden

Badischer Wein: Sonnenverwöhnt und Charakteristisch. Entdecke das südlichste Weinanbaugebiet Deutschlands. Die Weinregion Baden ist für Weinliebhaber:innen ein ganz besonderes Fleckchen Erde. Keine andere Weinregion in Deutschland ist räumlich so ausgedehnt und unterschiedlich im Terroir, keine wärmer und sonnenreicher. Ob ein lebendiger Gutedel aus dem Breisgau oder ein charaktervoller Spätburgunder aus dem Kaiserstuhl – entdecke die Vielfalt Badischer Weine und was für sie so typisch ist. Wein aus Baden: Das Anbaugebiet auf einen Blick. Mit einer Rebfläche von über 15.800 Hektar zählt das Weinanbaugebiet Baden zu den bedeutendsten in Deutschland. Es erstreckt sich über 400 Kilometer lang vom Tauberfranken im Norden entlang der Rheinebene bis zum Bodensee im Süden. Die Region ist in neun Gebiete aufgeteilt, darunter der sonnenverwöhnte Kaiserstuhl, die hügelige Ortenau und das Markgräflerland im südlichen Schwarzwald. Die Weinregion Baden gilt als Burgunderparadies, etwa die Hälfte aller hier angebauten Reben sind Spätburgunder, Grauburgunder und Weißburgunder. Mit sehr milden Durchschnittstemperaturen ist Baden das wärmste Weinanbaugebiet hierzulande. Lage und Klima: Das Anbaugebiet badischer Weine. Badener Wein profitiert von einem außergewöhnlich milden, fast mediterranen Klima. Als einziges Weinbaugebiet in Deutschland wird Baden der Weinbauzone B zugeordnet. Diese von der EU vergebene Klassifizierung stellt die Weinregion Baden in eine Liga mit französischen Anbaugebieten wie dem Elsass, der Champagne und der Loire. Eingerahmt von den Vogesen im Westen, den Alpen im Süden und dem Schwarzwald im Osten ist die Region vor kalten Winden geschützt. Die südliche Lage sorgt für die nötige Wärme, sodass die Trauben für badischen Wein optimal reifen können. Die Weinregion Baden besteht aus neun Gebieten (von Nord nach Süd): Badische Bergstraße Tauberfranken Kraichgau Ortenau Breisgau Kaiserstuhl Tuniberg Markgräflerland Bodensee Fruchtbare Böden und vielfältige badische Weine. Nicht nur das Klima, auch die Beschaffenheit der Böden bietet ideale Voraussetzungen für den Weinanbau in Baden. In dieser landschaftlich abwechslungsreichen Weinbauzone sind die Böden sehr unterschiedlich. Sie reichen vom vulkanischem Verwitterungsgestein am Kaiserstuhl über Löss-Lehm-Böden im Breisgau bis hin zu Schwemmsand am Bodensee. Entsprechend vielfältig sind auch die Rebsorten, die hier wachsen – neben roten und weißen Sorten aus der Burgunderfamilie sind das unter anderem auch Riesling, Müller-Thurgau und Gutedel.  Badischer Wein steht für eine erstaunliche Diversität, was die Region für Weinliebhaber:innen so interessant macht. Geschichte und Entwicklung der Weinregion Baden. Wie überall in Deutschland geht auch der Weinbau in Baden auf den Einfluss der Römer zurück, die in ihren nördlichen Provinzen nicht auf ihr Lieblingsgetränk verzichten wollten. Im Mittelalter verbreiteten Mönche, allen voran die Zisterzienser, das erlangte Weinwissen weiter und verhalfen dem Weinbaugebiet Baden zu einer ersten Blüte. Dass in der Weinregion Baden Rebsorten wie Spätburgunder, Grauburgunder und Weißburgunder, wachsen, verdanken wir angeblich dem römischen Kaiser Karl III, einem Urenkel Karls des Großen. Er soll bei einem Besuch auf Schloss Bodmann am Bodensee im Jahre 884 die ersten Burgunderreben auf deutschem Boden gepflanzt haben. Heute ist die Weinszene in Baden geprägt durch eine große Vielfalt von Traditionsbetrieben, Quereinsteiger:innen und Pionieren, die mit großer Hingabe badischen Rotwein und Weißwein herstellen und weiterentwickeln. Typische Rebsorten badischer Weine. Badische Weine sind so vielfältig wie die Region selbst. In den nördlichen Anbaugebieten Badische Bergstraße, Tauberfranken und Kraichgau werden vor allem Weißweine wie Müller-Thurgau produziert. Aus der Ortenau kommen hervorragende Burgunderweine, vor allem der Grauburgunder sticht hier hervor. Im Breisgau und am Kaiserstuhl, den Weinanbaugebieten im Schwarzwald, geben Burgundersorten den Ton an. Der fruchtbare Vulkanboden und das fast mediterrane Klima bieten ideale Voraussetzungen für Spitzenweine, vor allem Weiß- und Grauburgunder finden hier ihren idealen Standort. Ähnlich verhält es sich am Tuniberg, wo vor allem die Reben von Weiß- und Spätburgunder gedeihen. Im Markgräflerland, der „Toskana Deutschlands“, prägt der Gutedel, eine der ältesten Rebsorten der Welt, das regionale Weinangebot. Am Bodensee hingegen dominiert, begünstigt durch das milde Klima der Region, der Müller-Thurgau die Rebflächen, neben Weißburgunder und Spätburgunder. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Badener Wein. Die Vielfalt der badischen Weine und Rebsorten bietet für jeden Geschmack und jede Gelegenheit das Richtige. Ein samtiger Rotwein und Spätburgunder vom Kaiserstuhl passen hervorragend zu kräftigen Fleisch- und Wildgerichten oder zu würzigem Käse. Ein frischer Weißburgunder mit seiner milden Säure in den Trauben ist der ideale Begleiter zu Lachs, Zander, Kabeljau und Salaten. Ein halbtrockener Müller-Thurgau unterstreicht mit seinem Muskataroma und der leichten Süße Gerichte aus der asiatischen Küche. Mit einer Flasche Gutedel aus dem Marktgräfelland kann man nichts falsch machen: Dieser unkomplizierte Alltags- und Tafelwein passt besonders gut zu leichten Vorspeisen und Snacks. Das blumige Bukett eines Müller-Thurgau hingegen verträgt sich bestens mit frischen Sommersalaten oder leichten Nudelgerichten. Entdecke weitere Weinregionen. Württembergische Weine Fränkische Weine Pfälzer Weine Rheinhessen Weine Das könnte dich auch interessieren:

Baden

Baden

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Die Weinregion Baden gilt als Burgunderparadies, etwa die Hälfte aller hier angebauten Reben sind Spätburgunder, Grauburgunder und Weißburgunder. Mit sehr milden Durchschnittstemperaturen ist Baden das wärmste Weinanbaugebiet hierzulande. Lage und Klima: Das Anbaugebiet badischer Weine. Badener Wein profitiert von einem außergewöhnlich milden, fast mediterranen Klima. Als einziges Weinbaugebiet in Deutschland wird Baden der Weinbauzone B zugeordnet. Diese von der EU vergebene Klassifizierung stellt die Weinregion Baden in eine Liga mit französischen Anbaugebieten wie dem Elsass, der Champagne und der Loire. Eingerahmt von den Vogesen im Westen, den Alpen im Süden und dem Schwarzwald im Osten ist die Region vor kalten Winden geschützt. Die südliche Lage sorgt für die nötige Wärme, sodass die Trauben für badischen Wein optimal reifen können. Die Weinregion Baden besteht aus neun Gebieten (von Nord nach Süd): Badische Bergstraße Tauberfranken Kraichgau Ortenau Breisgau Kaiserstuhl Tuniberg Markgräflerland Bodensee Fruchtbare Böden und vielfältige badische Weine. Nicht nur das Klima, auch die Beschaffenheit der Böden bietet ideale Voraussetzungen für den Weinanbau in Baden. In dieser landschaftlich abwechslungsreichen Weinbauzone sind die Böden sehr unterschiedlich. Sie reichen vom vulkanischem Verwitterungsgestein am Kaiserstuhl über Löss-Lehm-Böden im Breisgau bis hin zu Schwemmsand am Bodensee. Entsprechend vielfältig sind auch die Rebsorten, die hier wachsen – neben roten und weißen Sorten aus der Burgunderfamilie sind das unter anderem auch Riesling, Müller-Thurgau und Gutedel.  Badischer Wein steht für eine erstaunliche Diversität, was die Region für Weinliebhaber:innen so interessant macht. Geschichte und Entwicklung der Weinregion Baden. Wie überall in Deutschland geht auch der Weinbau in Baden auf den Einfluss der Römer zurück, die in ihren nördlichen Provinzen nicht auf ihr Lieblingsgetränk verzichten wollten. Im Mittelalter verbreiteten Mönche, allen voran die Zisterzienser, das erlangte Weinwissen weiter und verhalfen dem Weinbaugebiet Baden zu einer ersten Blüte. Dass in der Weinregion Baden Rebsorten wie Spätburgunder, Grauburgunder und Weißburgunder, wachsen, verdanken wir angeblich dem römischen Kaiser Karl III, einem Urenkel Karls des Großen. Er soll bei einem Besuch auf Schloss Bodmann am Bodensee im Jahre 884 die ersten Burgunderreben auf deutschem Boden gepflanzt haben. Heute ist die Weinszene in Baden geprägt durch eine große Vielfalt von Traditionsbetrieben, Quereinsteiger:innen und Pionieren, die mit großer Hingabe badischen Rotwein und Weißwein herstellen und weiterentwickeln. Typische Rebsorten badischer Weine. Badische Weine sind so vielfältig wie die Region selbst. In den nördlichen Anbaugebieten Badische Bergstraße, Tauberfranken und Kraichgau werden vor allem Weißweine wie Müller-Thurgau produziert. Aus der Ortenau kommen hervorragende Burgunderweine, vor allem der Grauburgunder sticht hier hervor. Im Breisgau und am Kaiserstuhl, den Weinanbaugebieten im Schwarzwald, geben Burgundersorten den Ton an. Der fruchtbare Vulkanboden und das fast mediterrane Klima bieten ideale Voraussetzungen für Spitzenweine, vor allem Weiß- und Grauburgunder finden hier ihren idealen Standort. Ähnlich verhält es sich am Tuniberg, wo vor allem die Reben von Weiß- und Spätburgunder gedeihen. Im Markgräflerland, der „Toskana Deutschlands“, prägt der Gutedel, eine der ältesten Rebsorten der Welt, das regionale Weinangebot. Am Bodensee hingegen dominiert, begünstigt durch das milde Klima der Region, der Müller-Thurgau die Rebflächen, neben Weißburgunder und Spätburgunder. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Badener Wein. Die Vielfalt der badischen Weine und Rebsorten bietet für jeden Geschmack und jede Gelegenheit das Richtige. Ein samtiger Rotwein und Spätburgunder vom Kaiserstuhl passen hervorragend zu kräftigen Fleisch- und Wildgerichten oder zu würzigem Käse. Ein frischer Weißburgunder mit seiner milden Säure in den Trauben ist der ideale Begleiter zu Lachs, Zander, Kabeljau und Salaten. Ein halbtrockener Müller-Thurgau unterstreicht mit seinem Muskataroma und der leichten Süße Gerichte aus der asiatischen Küche. Mit einer Flasche Gutedel aus dem Marktgräfelland kann man nichts falsch machen: Dieser unkomplizierte Alltags- und Tafelwein passt besonders gut zu leichten Vorspeisen und Snacks. Das blumige Bukett eines Müller-Thurgau hingegen verträgt sich bestens mit frischen Sommersalaten oder leichten Nudelgerichten. Entdecke weitere Weinregionen. Württembergische Weine Fränkische Weine Pfälzer Weine Rheinhessen Weine Das könnte dich auch interessieren:

Tausendfarben

Tausendfarben

Der Geschmack von TAUSENDFARBEN. Exklusiv für ALDI SÜD: Grauer Burgunder by Julia Lergenmüller. Die Weinmakerin Julia Lergenmüller hat exklusiv für ALDI SÜD den TAUSENDFARBEN Grauer Burgunder kreiert. Mit ihrem Wissen und ihrer Leidenschaft ist ihr ein Wein gelungen, der ihre individuelle Handschrift trägt und der zu jeder Jahreszeit Spaß macht. Erfahre mehr über die Frau, die mit ihrem Namen hinter dem TAUSENDFARBEN Grauer Burgunder steht. Steckbrief. Je 0,75-l-Flasche Trockener Weißwein aus der Pfalz Weinstil: Weißwein still Trinktemperatur: 8–10°C Geschmack: trocken Anbaugebiet: Pfalz Herkunft: Deutschland Rebsorte: Grauer Burgunder Alkoholgehalt: 12,5 Prozent Die Frau hinter dem Wein: Julia Lergenmüller. Julia Lergenmüller stammt aus einer alteingesessenen Pfälzer Winzerfamilie. Den Grundstein legten ihre Vorfahren 1538 mit einer kleinen Parzelle entlang der Südlichen Weinstraße. Heute gehört das Weingut Lergenmüller in 15. Generation zu den größten und ertragreichsten familiengeführten Weingütern in der Pfalz. Julia Lergenmüller gehört zu einer neuen Generation von Winzer:innen und Weinmacher:innen. „Ich habe von klein auf bei uns im Familienbetrieb alles miterlebt“, sagt die 34-Jährige Mutter zweier Kinder. „Ich war mit Opa und Vater oft im Weinberg und im Keller.“ Nach ihrer Ausbildung und ein paar Jahren in der 5-Sterne-Hotellerie, ist Julia Lergenmüller seit 10 Jahren wieder zurück in der Pfalz. „Einmal Pfälzerin, immer Pfälzerin!“, sagt sie. Zusammenarbeit mit ALDI SÜD. 2019 wurde das Weingut Lergenmüller von ALDI SÜD angefragt, ob Interesse an einer Zusammenarbeit bestünde. Ob man ein Konzept hätte, das in die heutige Zeit passt. TAUSENDFARBEN lag schon fertig in der Schublade – ein unabhängiges, frisches Konzept, das Leichtigkeit in die teils versnobte Weinwelt bringen und einfach Lust auf Wein machen sollte. „Wir sind unsere eigene Ideenschmiede und kreieren unsere Konzepte auch speziell für unsere Kunden. Dass wir hier auch den Geschmack von ALDI SÜD getroffen haben, hat uns natürlich unglaublich gefreut.“ TAUSENDFARBEN: eine Erfolgsgeschichte. Exklusiv für ALDI SÜD hat die Winemakerin Julia Lergenmüller 2019 den TAUSENDFARBEN Grauer Burgunder kreiert. Und sich mit ihrem frischen Weißwein in die vom Branchenmagazin „Weinwirtschaft“ herausgegebene aktuelle Liste der Top 100 „Weine des Jahres 2023 aus dem Fach- und Lebensmitteleinzelhandel“ katapultiert. In der Kategorie „Weißwein im Lebensmitteleinzelhandel“ belegt der trocken ausgebaute ALDI SÜD Wein einen herausragenden zweiten Platz. Im Gesamt-Ranking schaffte es der TAUSENDFARBEN Grauer Burgunder by Julia Lergenmüller sogar auf Platz neun und konnte sich unter anderem gegen hochpreisige VDP Weine (Verband der Prädikatsweingüter) durchsetzen. Und auch beim Tasting vom Weinmagazin „falstaff“ schnitt der 2022er-Jahrgang des TAUSENDFARBEN Grauer Burgunder by Julia Lergenmüller sehr gut ab: Der facettenreiche, elegante und frische ALDI Wein wurde von den Expert:innen mit 88 falstaff-Punkten bewertet. Grauburgunder: Lerne die Rebsorte kennen. Der Grauburgunder gehört zur Pinot-Familie und damit zu einer der ältesten Rebsorten. Seinen Ursprung hat sie im französischen Burgund. Hier ist die Pinot-Familie seit Hunderten von Jahren beheimatet. Weine wie der Pinot Noir oder der Pinot Blanc gehören auch dazu. Ursprünglich wurde der Grauburgunder aus der blauen Traubensorte Pinot Noir gezüchtet. Die Mutation führte zu einer hellen, rosafarbenen Beere, die dann als eigenständige Sorte kultiviert wurde. Die Rebsorte Grauburgunder ist weit verbreitet und auch als Pinot Gris, Pinot Grigio, Malvoisie und Ruländer im badisch-schwäbischen Raum bekannt. Nach Deutschland kam der Graue Burgunder vermutlich Ende des 18. Jahrhunderts. Man nimmt an, dass er erstmals in Speyer an der Pfalz angebaut wurde. Im Laufe der Jahrhunderte verbreitete sich der Anbau des Grauen Burgunders in andere deutsche Weinregionen wie Baden, dem Rheingau, Rheinhessen, der Nahe und Württemberg. Der Geschmack: Das erwartet dich. Wer einen Grauburgunder bestellt, kann sich auf einen cremigen, fruchtbetonten Wein mit dezenter Säure und einem Duft nach gelben Früchten freuen. Schon beim Öffnen einer Flasche nimmt man seine unterschiedlichen Düfte wahr. In der Nase gefällt der Weißwein mit Noten von Birne, Pfirsich und Quitte, feine Zitrusaromen sorgen für Frische. Je nach Anbauort, Herstellungsmethode und individuellem Stil des Weins entwickelt er unterschiedliche Aromen. So kann Grauburgunder am Gaumen auch subtile florale Aromen sowie feine Noten von Honig, Mandel oder Mineralien enthalten, und vom Duft her an Schiefer oder nassen Stein erinnern. Grauer Burgunder wird trocken bis halbtrocken ausgebaut und ist sogar als süße oder edelsüße Variante erhältlich. Im Glas zeigt sich der Weißwein in einer Palette von Gelbtönen, sie reichen von blassgelb bis zu intensiv goldgelb. Die Pfalz: Was die Region besonders macht. Das Klima ist für den Weinbau ein großer Faktor. Und in der Pfalz finden sich die besten Bedingungen. Die Region gehört zu den wärmsten und trockensten Gebieten Deutschlands, mit einem fast mediterranen Klima. Es gibt viel Sonne und meist auch genug Regen, karge und reichhaltige Böden, sanfte Hügel und anspruchsvolle Hanglagen. Die Pfalz ist bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Rieslinge, aber auch für andere Rebsorten wie Müller-Thurgau, Dornfelder, Weiß- und Grauburgunder sowie Spätburgunder. Der Pfälzer Wald schützt vor heftigen Wetterwechseln aus dem Westen und sorgt für ein angenehmes Klima. Warme Tage und kühle Nächte verleihen den Trauben ein tolles Aroma. Sie können perfekt ausreifen. Die typische Frische von trockenem Grauburgunder wird erreicht, indem die Trauben sehr früh am Tag gelesen werden. Die Lese beginnt oft bereits in der Nacht und endet mittags. Im Interview: Julia Lergenmüller. ALDI SÜD: Frau Lergenmüller, wie sind Sie auf den Namen TAUSENDFARBEN gekommen? Julia Lergenmüller: Das Leben ist nicht nur schwarz-weiß, es gibt Höhen und Tiefen, es hat Ecken und Kanten und leuchtet in allen möglichen Farben. Ich vergleiche es immer so gerne mit den Farben eines Kaleidoskops. Jede Drehung eröffnet einem eine neue, verwunschene Welt aus Farben und Formen – das kann man auf das Leben übertragen und eben auch auf den Wein. Denn das was im Glas passiert, das ist das Resultat einer jeden Drehung des Kaleidoskops. Jeder empfindet einen Wein anders und es gibt kein richtig oder falsch – sondern es sind eben diese TAUSENDFARBEN, die den Wein in seiner Vielfalt so vollkommen machen. Grauburgunder ist ein absoluter „All-Day-Wein”. ALDI SÜD: Der TAUSENDFARBEN ist ein Grauer Burgunder. Warum haben Sie sich genau für diese Weißwein-Rebsorte entschieden? Julia Lergenmüller: Grauburgunder ist ein absoluter All-Day-Wein und geht immer, für jeden und überall. Gut gekühlt macht er einfach Spaß. Und hier bei uns in der Pfalz haben wir die optimalen Bedingungen, um diesen speziellen Typ Wein herzustellen, der beim ersten Schluck direkt präsent, aber nicht zu schwer sein darf. Er muss lebendig und frisch sein, sollte in der Säure allerdings gering sein, ebenso im Alkohol. Das Aroma sollte im Sommer, aber auch im Winter ansprechend sein. Und da gibt es in der Familie der Burgunder nur einen, der das alles beherrscht: der Grauburgunder. ALDI SÜD: Zu welchen Speisen würden Sie den Wein empfehlen? Julia Lergenmüller: Eben weil Grauburgunder kräftig und lebendig im Geschmack, aber zurückhaltend in der Säure ist, ist er ein absoluter Allrounder. Er passt mittags toll zum Salat, zu Gambas oder zur Pasta. Und abends dann auch gerne zum Steak mit schönen Röstaromen, neben denen er sich gut behaupten kann – die Regel Weißwein zu weißem Fleisch und Rotwein zu rotem, ist längst überholt. Die Weinwelt ist da viel offener geworden und akzeptiert den persönlichen, individuellen Geschmack. Und da gibt es in der Familie der Burgunder nur einen, der das alles beherrscht: der Grauburgunder.
 ALDI SÜD: Was schätzen Sie besonders an der Zusammenarbeit mit ALDI SÜD? 

Julia Lergenmüller: Es hat sich über die Jahre eine sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit sympathischen Menschen entwickelt. Wir sind gut eingespielt und Fragen lassen sich auf kurzem Wege klären. Wir können uns aufeinander verlassen, denn jeder kennt die Abläufe und Vorgehensweisen und falls doch ein Problem auftauchen sollte, findet man gemeinsam eine Lösung. Das könnte dich auch interessieren:

Tausendfarben

Tausendfarben

Der Geschmack von TAUSENDFARBEN. Exklusiv für ALDI SÜD: Grauer Burgunder by Julia Lergenmüller. Die Weinmakerin Julia Lergenmüller hat exklusiv für ALDI SÜD den TAUSENDFARBEN Grauer Burgunder kreiert. Mit ihrem Wissen und ihrer Leidenschaft ist ihr ein Wein gelungen, der ihre individuelle Handschrift trägt und der zu jeder Jahreszeit Spaß macht. Erfahre mehr über die Frau, die mit ihrem Namen hinter dem TAUSENDFARBEN Grauer Burgunder steht. Steckbrief. Je 0,75-l-Flasche Trockener Weißwein aus der Pfalz Weinstil: Weißwein still Trinktemperatur: 8–10°C Geschmack: trocken Anbaugebiet: Pfalz Herkunft: Deutschland Rebsorte: Grauer Burgunder Alkoholgehalt: 12,5 Prozent Die Frau hinter dem Wein: Julia Lergenmüller. Julia Lergenmüller stammt aus einer alteingesessenen Pfälzer Winzerfamilie. Den Grundstein legten ihre Vorfahren 1538 mit einer kleinen Parzelle entlang der Südlichen Weinstraße. Heute gehört das Weingut Lergenmüller in 15. Generation zu den größten und ertragreichsten familiengeführten Weingütern in der Pfalz. Julia Lergenmüller gehört zu einer neuen Generation von Winzer:innen und Weinmacher:innen. „Ich habe von klein auf bei uns im Familienbetrieb alles miterlebt“, sagt die 34-Jährige Mutter zweier Kinder. „Ich war mit Opa und Vater oft im Weinberg und im Keller.“ Nach ihrer Ausbildung und ein paar Jahren in der 5-Sterne-Hotellerie, ist Julia Lergenmüller seit 10 Jahren wieder zurück in der Pfalz. „Einmal Pfälzerin, immer Pfälzerin!“, sagt sie. Zusammenarbeit mit ALDI SÜD. 2019 wurde das Weingut Lergenmüller von ALDI SÜD angefragt, ob Interesse an einer Zusammenarbeit bestünde. Ob man ein Konzept hätte, das in die heutige Zeit passt. TAUSENDFARBEN lag schon fertig in der Schublade – ein unabhängiges, frisches Konzept, das Leichtigkeit in die teils versnobte Weinwelt bringen und einfach Lust auf Wein machen sollte. „Wir sind unsere eigene Ideenschmiede und kreieren unsere Konzepte auch speziell für unsere Kunden. Dass wir hier auch den Geschmack von ALDI SÜD getroffen haben, hat uns natürlich unglaublich gefreut.“ TAUSENDFARBEN: eine Erfolgsgeschichte. Exklusiv für ALDI SÜD hat die Winemakerin Julia Lergenmüller 2019 den TAUSENDFARBEN Grauer Burgunder kreiert. Und sich mit ihrem frischen Weißwein in die vom Branchenmagazin „Weinwirtschaft“ herausgegebene aktuelle Liste der Top 100 „Weine des Jahres 2023 aus dem Fach- und Lebensmitteleinzelhandel“ katapultiert. In der Kategorie „Weißwein im Lebensmitteleinzelhandel“ belegt der trocken ausgebaute ALDI SÜD Wein einen herausragenden zweiten Platz. Im Gesamt-Ranking schaffte es der TAUSENDFARBEN Grauer Burgunder by Julia Lergenmüller sogar auf Platz neun und konnte sich unter anderem gegen hochpreisige VDP Weine (Verband der Prädikatsweingüter) durchsetzen. Und auch beim Tasting vom Weinmagazin „falstaff“ schnitt der 2022er-Jahrgang des TAUSENDFARBEN Grauer Burgunder by Julia Lergenmüller sehr gut ab: Der facettenreiche, elegante und frische ALDI Wein wurde von den Expert:innen mit 88 falstaff-Punkten bewertet. Grauburgunder: Lerne die Rebsorte kennen. Der Grauburgunder gehört zur Pinot-Familie und damit zu einer der ältesten Rebsorten. Seinen Ursprung hat sie im französischen Burgund. Hier ist die Pinot-Familie seit Hunderten von Jahren beheimatet. Weine wie der Pinot Noir oder der Pinot Blanc gehören auch dazu. Ursprünglich wurde der Grauburgunder aus der blauen Traubensorte Pinot Noir gezüchtet. Die Mutation führte zu einer hellen, rosafarbenen Beere, die dann als eigenständige Sorte kultiviert wurde. Die Rebsorte Grauburgunder ist weit verbreitet und auch als Pinot Gris, Pinot Grigio, Malvoisie und Ruländer im badisch-schwäbischen Raum bekannt. Nach Deutschland kam der Graue Burgunder vermutlich Ende des 18. Jahrhunderts. Man nimmt an, dass er erstmals in Speyer an der Pfalz angebaut wurde. Im Laufe der Jahrhunderte verbreitete sich der Anbau des Grauen Burgunders in andere deutsche Weinregionen wie Baden, dem Rheingau, Rheinhessen, der Nahe und Württemberg. Der Geschmack: Das erwartet dich. Wer einen Grauburgunder bestellt, kann sich auf einen cremigen, fruchtbetonten Wein mit dezenter Säure und einem Duft nach gelben Früchten freuen. Schon beim Öffnen einer Flasche nimmt man seine unterschiedlichen Düfte wahr. In der Nase gefällt der Weißwein mit Noten von Birne, Pfirsich und Quitte, feine Zitrusaromen sorgen für Frische. Je nach Anbauort, Herstellungsmethode und individuellem Stil des Weins entwickelt er unterschiedliche Aromen. So kann Grauburgunder am Gaumen auch subtile florale Aromen sowie feine Noten von Honig, Mandel oder Mineralien enthalten, und vom Duft her an Schiefer oder nassen Stein erinnern. Grauer Burgunder wird trocken bis halbtrocken ausgebaut und ist sogar als süße oder edelsüße Variante erhältlich. Im Glas zeigt sich der Weißwein in einer Palette von Gelbtönen, sie reichen von blassgelb bis zu intensiv goldgelb. Die Pfalz: Was die Region besonders macht. Das Klima ist für den Weinbau ein großer Faktor. Und in der Pfalz finden sich die besten Bedingungen. Die Region gehört zu den wärmsten und trockensten Gebieten Deutschlands, mit einem fast mediterranen Klima. Es gibt viel Sonne und meist auch genug Regen, karge und reichhaltige Böden, sanfte Hügel und anspruchsvolle Hanglagen. Die Pfalz ist bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Rieslinge, aber auch für andere Rebsorten wie Müller-Thurgau, Dornfelder, Weiß- und Grauburgunder sowie Spätburgunder. Der Pfälzer Wald schützt vor heftigen Wetterwechseln aus dem Westen und sorgt für ein angenehmes Klima. Warme Tage und kühle Nächte verleihen den Trauben ein tolles Aroma. Sie können perfekt ausreifen. Die typische Frische von trockenem Grauburgunder wird erreicht, indem die Trauben sehr früh am Tag gelesen werden. Die Lese beginnt oft bereits in der Nacht und endet mittags. Im Interview: Julia Lergenmüller. ALDI SÜD: Frau Lergenmüller, wie sind Sie auf den Namen TAUSENDFARBEN gekommen? Julia Lergenmüller: Das Leben ist nicht nur schwarz-weiß, es gibt Höhen und Tiefen, es hat Ecken und Kanten und leuchtet in allen möglichen Farben. Ich vergleiche es immer so gerne mit den Farben eines Kaleidoskops. Jede Drehung eröffnet einem eine neue, verwunschene Welt aus Farben und Formen – das kann man auf das Leben übertragen und eben auch auf den Wein. Denn das was im Glas passiert, das ist das Resultat einer jeden Drehung des Kaleidoskops. Jeder empfindet einen Wein anders und es gibt kein richtig oder falsch – sondern es sind eben diese TAUSENDFARBEN, die den Wein in seiner Vielfalt so vollkommen machen. Grauburgunder ist ein absoluter „All-Day-Wein”. ALDI SÜD: Der TAUSENDFARBEN ist ein Grauer Burgunder. Warum haben Sie sich genau für diese Weißwein-Rebsorte entschieden? Julia Lergenmüller: Grauburgunder ist ein absoluter All-Day-Wein und geht immer, für jeden und überall. Gut gekühlt macht er einfach Spaß. Und hier bei uns in der Pfalz haben wir die optimalen Bedingungen, um diesen speziellen Typ Wein herzustellen, der beim ersten Schluck direkt präsent, aber nicht zu schwer sein darf. Er muss lebendig und frisch sein, sollte in der Säure allerdings gering sein, ebenso im Alkohol. Das Aroma sollte im Sommer, aber auch im Winter ansprechend sein. Und da gibt es in der Familie der Burgunder nur einen, der das alles beherrscht: der Grauburgunder. ALDI SÜD: Zu welchen Speisen würden Sie den Wein empfehlen? Julia Lergenmüller: Eben weil Grauburgunder kräftig und lebendig im Geschmack, aber zurückhaltend in der Säure ist, ist er ein absoluter Allrounder. Er passt mittags toll zum Salat, zu Gambas oder zur Pasta. Und abends dann auch gerne zum Steak mit schönen Röstaromen, neben denen er sich gut behaupten kann – die Regel Weißwein zu weißem Fleisch und Rotwein zu rotem, ist längst überholt. Die Weinwelt ist da viel offener geworden und akzeptiert den persönlichen, individuellen Geschmack. Und da gibt es in der Familie der Burgunder nur einen, der das alles beherrscht: der Grauburgunder.
 ALDI SÜD: Was schätzen Sie besonders an der Zusammenarbeit mit ALDI SÜD? 

Julia Lergenmüller: Es hat sich über die Jahre eine sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit sympathischen Menschen entwickelt. Wir sind gut eingespielt und Fragen lassen sich auf kurzem Wege klären. Wir können uns aufeinander verlassen, denn jeder kennt die Abläufe und Vorgehensweisen und falls doch ein Problem auftauchen sollte, findet man gemeinsam eine Lösung. Das könnte dich auch interessieren:

Weindegustation

Weindegustation

Weindegustation: Wein verkosten und beschreiben Du musst kein Weinexperte sein, um einen Wein zu verkosten und um beurteilen zu können, ob du ihn magst oder nicht. Ein gut ausgestatteter Weinkeller ist für eine Weindegustation ebenfalls nicht notwendig. Drei bis sechs Weine reichen vollkommen aus. Damit du bestens vorbereitet bist, haben wir Wissenswertes rund um das Thema Weindegustation für dich zusammengestellt und verraten dir, wie du den Wein richtig beschreibst und verkostest. Wein richtig verkosten: ansehen, schwenken, riechen, schmecken Einige Tipps zur Weindegustation vorweg: Verkoste Wein nicht, wenn du hungrig bist, denn dann ist dein Geschmackssinn weniger präzise. Wähle Weine mit gemeinsamen Eigenschaften für deine Weindegustation aus, um leichter Vergleiche ziehen zu können. Probiere Weißweine vor Rotweinen, trockene Weine vor lieblichen Weinen und leichte vor schweren. Auch die richtige Trinktemperatur ist wichtig, um Wein richtig zu verkosten. Die Temperatur von Rotwein sollte beispielsweise 18 Grad Celsius nicht überschreiten. Welches Weinglas für welchen Wein gewählt wird, sollte ebenfalls nicht dem Zufall überlassen werden. Stelle zu guter Letzt noch stilles Wasser und einfaches Weißbrot zum Neutralisieren bereit. Nun kann die Weinprobe beginnen.   Für eine gelungene Weindegustation ist vor allem wichtig, dass du dir Zeit nimmst und mit allen Sinnen auf den Wein einlässt. Weniger wichtig ist hingegen, ganz bestimmte Worte für die Beschreibung der Weine zu wählen. Finde lieber deine eigenen – und vor allem deinen Lieblingswein. Ansehen: Schau zu Beginn der Weindegustation von oben ins Glas und halte den Wein auch gegen das Licht. Schon die Farbe verrät etwas über Alter und Rebsorte. Ein junger Rotwein ist eher violett oder hat einen Blaustich. Wenn der Wein älter ist, ist seine rote Farbe heller. Ein heller Weißwein schmeckt leicht und frisch, tiefere Gelbreflexe versprechen einen volleren Geschmack. Bernsteinfarbene Weißweine sind süß. Schwenken: Bevor du an einem Wein riechst, lass das Glas vorsichtig kreisen und halte es dabei schräg. So vergrößert sich die Oberfläche und mehr Aromastoffe können freigesetzt werden. Riechen: Fruchtig, würzig, rauchig, blumig, holzig – wie riecht der Wein? An was erinnert sein Geruch? An welche Früchte – rote, frische oder getrocknete? Mit Hilfe dieser Fragen entsteht im Laufe der Weindegustation eine Liste, mit der du den Wein beschreiben kannst. Schmecken: Nimm einen großen Schluck und lass ihn genüsslich über alle Bereiche der Zunge wandern. Atme dabei intensiv durch die Nase ein, um alle Aromen wahrzunehmen. Nach etwa 15 Sekunden schluckst du den Wein herunter oder spuckst ihn in ein dafür vorgesehenes Gefäß. Lass den Eindruck, den der Wein bei dir hinterlassen hat, auf dich wirken.   Weinvokabular: Wein beschreiben wie ein Profi Die Sprache der Weinprofis musst du nicht beherrschen. Wer sich dennoch einige Grundbegriffe für die nächste Weindegustation aneignen möchte, sollte mit den Basics beginnen. Folgende Vokabeln können helfen, Weine präzise zu beschreiben.   Bukett: Weine sind nicht nur Geschmack. Auch der Geruch, den Kenner als Bukett – oder auf Französisch Bouquet – bezeichnen, spielt eine wichtige Rolle. Mit ein wenig Übung kannst du im Bukett des Weins blumige Noten wie Orangenblüten oder Rosenduft erkennen, fruchtige Töne wie Beerenobst und nussige oder würzige Gerüche. Von vegetativen Gerüchen spricht man, wenn sich der Geruch nach frischem Gras erahnen lässt. Ein guter Wein kann stark oder zart riechen. Keinesfalls sollte er aber einen aufdringlichen oder gar keinen Geruch haben. Säure: Für einen frischen und runden Geschmack ist die Säure im Wein verantwortlich. Die Säure fühlst du an den hinteren Rändern der Zunge, wenn du den Wein bei der Weindegustation verkostest. Schmeckt der Wein frisch, rassig oder stahlig? Rassig meint einen guten Gesamteindruck mit ausgeprägter Säure, stahlig bezeichnet eine stärkere, sehr betonte Säure, die als „fest“ wahrgenommen wird. Süße: Schmeckt ein Wein süß, sind die Trauben entweder nicht vollständig vergoren oder hatten einen hohen Reifegrad erreicht. Einige Zuckerarten bleiben bei der Gärung übrig und geben dann dem Wein eine Restsüße. Hat dein Tropfen eine angenehme Süße, sind Begriffe wie halbtrocken (nur ganz leicht süß), dezent süß oder edelsüß angebracht. Ist die Abwesenheit von Süße angenehm, bezeichnet man den Wein als trocken. Sprichst du von plump oder klebrig, ist das negativ. Tannine: Ein guter Wein schmeckt in der Regel ein klein wenig bitter. Diese Noten entstehen vor allem durch die Gerbstoffe, Tannine genannt, die durch die Stiele, Hülsen und Kerne der Trauben bei der Gärung hervorgerufen werden. Empfindest du die bittere Note als angenehm, kannst du den Wein als samtig, weich, rund oder angenehm gerbstoffreich bezeichnen. Harmonie: Wenn du Bukett, Süße, Säure und Bitterstoffe während der Weindegustation erfühlt hast, wird es Zeit für ein Gesamturteil. Wie spielen alle Noten zusammen? Wirkt der Wein harmonisch, süffig, elegant? Vielleicht sogar finessenreich oder vielschichtig? Dann hast du einen guten Tropfen vor dir. Wenn du zu dem Schluss kommst, der Wein ist unharmonisch, ausdruckslos oder eckig, solltest du ihn kein zweites Mal kaufen. Darauf stoßen wir an

Weindegustation

Weindegustation

Weindegustation: Wein verkosten und beschreiben Du musst kein Weinexperte sein, um einen Wein zu verkosten und um beurteilen zu können, ob du ihn magst oder nicht. Ein gut ausgestatteter Weinkeller ist für eine Weindegustation ebenfalls nicht notwendig. Drei bis sechs Weine reichen vollkommen aus. Damit du bestens vorbereitet bist, haben wir Wissenswertes rund um das Thema Weindegustation für dich zusammengestellt und verraten dir, wie du den Wein richtig beschreibst und verkostest. Wein richtig verkosten: ansehen, schwenken, riechen, schmecken Einige Tipps zur Weindegustation vorweg: Verkoste Wein nicht, wenn du hungrig bist, denn dann ist dein Geschmackssinn weniger präzise. Wähle Weine mit gemeinsamen Eigenschaften für deine Weindegustation aus, um leichter Vergleiche ziehen zu können. Probiere Weißweine vor Rotweinen, trockene Weine vor lieblichen Weinen und leichte vor schweren. Auch die richtige Trinktemperatur ist wichtig, um Wein richtig zu verkosten. Die Temperatur von Rotwein sollte beispielsweise 18 Grad Celsius nicht überschreiten. Welches Weinglas für welchen Wein gewählt wird, sollte ebenfalls nicht dem Zufall überlassen werden. Stelle zu guter Letzt noch stilles Wasser und einfaches Weißbrot zum Neutralisieren bereit. Nun kann die Weinprobe beginnen.   Für eine gelungene Weindegustation ist vor allem wichtig, dass du dir Zeit nimmst und mit allen Sinnen auf den Wein einlässt. Weniger wichtig ist hingegen, ganz bestimmte Worte für die Beschreibung der Weine zu wählen. Finde lieber deine eigenen – und vor allem deinen Lieblingswein. Ansehen: Schau zu Beginn der Weindegustation von oben ins Glas und halte den Wein auch gegen das Licht. Schon die Farbe verrät etwas über Alter und Rebsorte. Ein junger Rotwein ist eher violett oder hat einen Blaustich. Wenn der Wein älter ist, ist seine rote Farbe heller. Ein heller Weißwein schmeckt leicht und frisch, tiefere Gelbreflexe versprechen einen volleren Geschmack. Bernsteinfarbene Weißweine sind süß. Schwenken: Bevor du an einem Wein riechst, lass das Glas vorsichtig kreisen und halte es dabei schräg. So vergrößert sich die Oberfläche und mehr Aromastoffe können freigesetzt werden. Riechen: Fruchtig, würzig, rauchig, blumig, holzig – wie riecht der Wein? An was erinnert sein Geruch? An welche Früchte – rote, frische oder getrocknete? Mit Hilfe dieser Fragen entsteht im Laufe der Weindegustation eine Liste, mit der du den Wein beschreiben kannst. Schmecken: Nimm einen großen Schluck und lass ihn genüsslich über alle Bereiche der Zunge wandern. Atme dabei intensiv durch die Nase ein, um alle Aromen wahrzunehmen. Nach etwa 15 Sekunden schluckst du den Wein herunter oder spuckst ihn in ein dafür vorgesehenes Gefäß. Lass den Eindruck, den der Wein bei dir hinterlassen hat, auf dich wirken.   Weinvokabular: Wein beschreiben wie ein Profi Die Sprache der Weinprofis musst du nicht beherrschen. Wer sich dennoch einige Grundbegriffe für die nächste Weindegustation aneignen möchte, sollte mit den Basics beginnen. Folgende Vokabeln können helfen, Weine präzise zu beschreiben.   Bukett: Weine sind nicht nur Geschmack. Auch der Geruch, den Kenner als Bukett – oder auf Französisch Bouquet – bezeichnen, spielt eine wichtige Rolle. Mit ein wenig Übung kannst du im Bukett des Weins blumige Noten wie Orangenblüten oder Rosenduft erkennen, fruchtige Töne wie Beerenobst und nussige oder würzige Gerüche. Von vegetativen Gerüchen spricht man, wenn sich der Geruch nach frischem Gras erahnen lässt. Ein guter Wein kann stark oder zart riechen. Keinesfalls sollte er aber einen aufdringlichen oder gar keinen Geruch haben. Säure: Für einen frischen und runden Geschmack ist die Säure im Wein verantwortlich. Die Säure fühlst du an den hinteren Rändern der Zunge, wenn du den Wein bei der Weindegustation verkostest. Schmeckt der Wein frisch, rassig oder stahlig? Rassig meint einen guten Gesamteindruck mit ausgeprägter Säure, stahlig bezeichnet eine stärkere, sehr betonte Säure, die als „fest“ wahrgenommen wird. Süße: Schmeckt ein Wein süß, sind die Trauben entweder nicht vollständig vergoren oder hatten einen hohen Reifegrad erreicht. Einige Zuckerarten bleiben bei der Gärung übrig und geben dann dem Wein eine Restsüße. Hat dein Tropfen eine angenehme Süße, sind Begriffe wie halbtrocken (nur ganz leicht süß), dezent süß oder edelsüß angebracht. Ist die Abwesenheit von Süße angenehm, bezeichnet man den Wein als trocken. Sprichst du von plump oder klebrig, ist das negativ. Tannine: Ein guter Wein schmeckt in der Regel ein klein wenig bitter. Diese Noten entstehen vor allem durch die Gerbstoffe, Tannine genannt, die durch die Stiele, Hülsen und Kerne der Trauben bei der Gärung hervorgerufen werden. Empfindest du die bittere Note als angenehm, kannst du den Wein als samtig, weich, rund oder angenehm gerbstoffreich bezeichnen. Harmonie: Wenn du Bukett, Süße, Säure und Bitterstoffe während der Weindegustation erfühlt hast, wird es Zeit für ein Gesamturteil. Wie spielen alle Noten zusammen? Wirkt der Wein harmonisch, süffig, elegant? Vielleicht sogar finessenreich oder vielschichtig? Dann hast du einen guten Tropfen vor dir. Wenn du zu dem Schluss kommst, der Wein ist unharmonisch, ausdruckslos oder eckig, solltest du ihn kein zweites Mal kaufen. Darauf stoßen wir an

Weindegustation

Weindegustation

Weindegustation: Wein verkosten und beschreiben Du musst kein Weinexperte sein, um einen Wein zu verkosten und um beurteilen zu können, ob du ihn magst oder nicht. Ein gut ausgestatteter Weinkeller ist für eine Weindegustation ebenfalls nicht notwendig. Drei bis sechs Weine reichen vollkommen aus. Damit du bestens vorbereitet bist, haben wir Wissenswertes rund um das Thema Weindegustation für dich zusammengestellt und verraten dir, wie du den Wein richtig beschreibst und verkostest. Wein richtig verkosten: ansehen, schwenken, riechen, schmecken Einige Tipps zur Weindegustation vorweg: Verkoste Wein nicht, wenn du hungrig bist, denn dann ist dein Geschmackssinn weniger präzise. Wähle Weine mit gemeinsamen Eigenschaften für deine Weindegustation aus, um leichter Vergleiche ziehen zu können. Probiere Weißweine vor Rotweinen, trockene Weine vor lieblichen Weinen und leichte vor schweren. Auch die richtige Trinktemperatur ist wichtig, um Wein richtig zu verkosten. Die Temperatur von Rotwein sollte beispielsweise 18 Grad Celsius nicht überschreiten. Welches Weinglas für welchen Wein gewählt wird, sollte ebenfalls nicht dem Zufall überlassen werden. Stelle zu guter Letzt noch stilles Wasser und einfaches Weißbrot zum Neutralisieren bereit. Nun kann die Weinprobe beginnen. Für eine gelungene Weindegustation ist vor allem wichtig, dass du dir Zeit nimmst und mit allen Sinnen auf den Wein einlässt. Weniger wichtig ist hingegen, ganz bestimmte Worte für die Beschreibung der Weine zu wählen. Finde lieber deine eigenen – und vor allem deinen Lieblingswein.   Ansehen: Schau zu Beginn der Weindegustation von oben ins Glas und halte den Wein auch gegen das Licht. Schon die Farbe verrät etwas über Alter und Rebsorte. Ein junger Rotwein ist eher violett oder hat einen Blaustich. Wenn der Wein älter ist, ist seine rote Farbe heller. Ein heller Weißwein schmeckt leicht und frisch, tiefere Gelbreflexe versprechen einen volleren Geschmack. Bernsteinfarbene Weißweine sind süß. Schwenken: Bevor du an einem Wein riechst, lass das Glas vorsichtig kreisen und halte es dabei schräg. So vergrößert sich die Oberfläche und mehr Aromastoffe können freigesetzt werden. Riechen: Fruchtig, würzig, rauchig, blumig, holzig – wie riecht der Wein? An was erinnert sein Geruch? An welche Früchte – rote, frische oder getrocknete? Mit Hilfe dieser Fragen entsteht im Laufe der Weindegustation eine Liste, mit der du den Wein beschreiben kannst. Schmecken: Nimm einen großen Schluck und lass ihn genüsslich über alle Bereiche der Zunge wandern. Atme dabei intensiv durch die Nase ein, um alle Aromen wahrzunehmen. Nach etwa 15 Sekunden schluckst du den Wein herunter oder spuckst ihn in ein dafür vorgesehenes Gefäß. Lass den Eindruck, den der Wein bei dir hinterlassen hat, auf dich wirken.   Weinvokabular: Wein beschreiben wie ein Profi Die Sprache der Weinprofis musst du nicht beherrschen. Wer sich dennoch einige Grundbegriffe für die nächste Weindegustation aneignen möchte, sollte mit den Basics beginnen. Folgende Vokabeln können helfen, Weine präzise zu beschreiben.   Bukett: Weine sind nicht nur Geschmack. Auch der Geruch, den Kenner als Bukett – oder auf Französisch Bouquet – bezeichnen, spielt eine wichtige Rolle. Mit ein wenig Übung kannst du im Bukett des Weins blumige Noten wie Orangenblüten oder Rosenduft erkennen, fruchtige Töne wie Beerenobst und nussige oder würzige Gerüche. Von vegetativen Gerüchen spricht man, wenn sich der Geruch nach frischem Gras erahnen lässt. Ein guter Wein kann stark oder zart riechen. Keinesfalls sollte er aber einen aufdringlichen oder gar keinen Geruch haben. Säure: Für einen frischen und runden Geschmack ist die Säure im Wein verantwortlich. Die Säure fühlst du an den hinteren Rändern der Zunge, wenn du den Wein bei der Weindegustation verkostest. Schmeckt der Wein frisch, rassig oder stahlig? Rassig meint einen guten Gesamteindruck mit ausgeprägter Säure, stahlig bezeichnet eine stärkere, sehr betonte Säure, die als „fest“ wahrgenommen wird.   Süße: Schmeckt ein Wein süß, sind die Trauben entweder nicht vollständig vergoren oder hatten einen hohen Reifegrad erreicht. Einige Zuckerarten bleiben bei der Gärung übrig und geben dann dem Wein eine Restsüße. Hat dein Tropfen eine angenehme Süße, sind Begriffe wie halbtrocken (nur ganz leicht süß), dezent süß oder edelsüß angebracht. Ist die Abwesenheit von Süße angenehm, bezeichnet man den Wein als trocken. Sprichst du von plump oder klebrig, ist das negativ.   Tannine: Ein guter Wein schmeckt in der Regel ein klein wenig bitter. Diese Noten entstehen vor allem durch die Gerbstoffe, Tannine genannt, die durch die Stiele, Hülsen und Kerne der Trauben bei der Gärung hervorgerufen werden. Empfindest du die bittere Note als angenehm, kannst du den Wein als samtig, weich, rund oder angenehm gerbstoffreich bezeichnen.   Harmonie: Wenn du Bukett, Süße, Säure und Bitterstoffe während der Weindegustation erfühlt hast, wird es Zeit für ein Gesamturteil. Wie spielen alle Noten zusammen? Wirkt der Wein harmonisch, süffig, elegant? Vielleicht sogar finessenreich oder vielschichtig? Dann hast du einen guten Tropfen vor dir. Wenn du zu dem Schluss kommst, der Wein ist unharmonisch, ausdruckslos oder eckig, solltest du ihn kein zweites Mal kaufen.

Qualitätsweine

Qualitätsweine

Wein und seine Qualitätsstufen. Die Sprache des Weins: Was Qualitätsstufen wirklich bedeuten. Fühlst du dich manchmal mit der Vielfalt im Weinregal überfordert? Dann lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die Qualitätsstufen von Wein zu werfen. Diese Einteilung klassifiziert die edlen Tropfen nach festgelegten Standards und soll Verbraucher:innen Orientierung geben. Entscheidende Kriterien sind die Herkunft, die Rebsorten, der Reifegrad der Trauben und die Herstellungsverfahren. Welche Qualitätsstufen es bei Wein gibt und wo die Unterschiede liegen, erfährst du in diesem Artikel. Welche Qualitätsstufen gibt es bei Wein? In Deutschland regelt das Deutsche Weingesetz (WeinG) die Qualitätsstufen von Wein sowie viele weitere Aspekte der Weinproduktion, etwa wo und wie er offiziell hergestellt werden darf. Das Gesetz unterscheidet dabei vier Qualitätsstufen. Im Jahr 2021 wurde es reformiert und an die neue EU-Weinmarktordnung angepasst. Seitdem steht die Herkunft der Weine stärker im Fokus. Die bisher in Deutschland üblichen vier Qualitätsstufen bleiben aber weiterhin erhalten. So ist sichergestellt, dass deutsche Weine auch international klare Vorgaben erfüllen – und nationale Besonderheiten trotzdem berücksichtigt werden. Gut zu wissen. Die EU-Weinmarktordnung sorgt für übergeordnete einheitliche Standards auf dem europäischen Markt. Ihr wichtigstes Kriterium für Qualität ist die geografische Herkunft. Dahinter steckt der Grundgedanke, dass die Charakteristik eines Weines in erster Linie von seiner natürlichen Umgebung abhängt, in der er entsteht. Dazu zählen Bodeneigenschaften und die Lage, aber auch das Klima und die Anbaumethoden der Winzer:innen. In Ländern wie Frankreich, Italien und Spanien war das Terroir schon immer ein relevantes Qualitätsmerkmal. In Deutschland hingegen spielt das Mostgewicht, also der Zuckergehalt in der Traube, eine wichtige Rolle. Je höher es ist, desto höher die Qualität des Rebensafts. Gemessen wird es in Öchsle. Kriterien nach dem deutschen Weingesetz. Im Jahr 2023 wurden in Deutschland etwa 8,3 Millionen Hektoliter Wein produziert. Das deutsche Weingesetz soll sicherstellen, dass sowohl beim Anbau als auch bei der Wein-Herstellung und dem Verkauf alles mit rechten Dingen zugeht. Bei der Einteilung von Wein in Qualitätsstufen werden die folgenden Kriterien bewertet: Anbaugebiet Anbaumethoden Gesundheit der Trauben Bodenart Rebsorte Restzucker Säure und Alkoholgehalt Mostgewicht und -gehalt Anreicherung mit Zucker Weinprüfnummer Qualitätsstufen von Wein in Deutschland. Beim deutschen Wein werden vier Qualitätsstufen unterschieden: Deutsche Weine (ehemals Tafelweine) Landweine Qualitätsweine bestimmter Anbaugebiete (QbA) Qualitätsweine mit Prädikat (QmP), auch Prädikatswein genannt Für die Unterscheidung spielt unter anderem der Zuckergehalt im Mostgewicht und die Herkunft aus einem der 13 offiziell zugelassenen deutschen Weinanbaugebiete eine Rolle. Deutscher Wein bzw. Tafelwein: Die Einstiegskategorie. Deutscher Wein ohne Herkunftsangabe ist ein einfacher, unprätentiöser Wein. Bis 2009 war er unter dem Begriff „Tafelwein“ bekannt. Er wird häufig in großen Mengen hergestellt und darf aus Trauben verschiedener Anbaugebiete und Rebsorten bestehen. Er wird ohne genauere Angaben zur Herkunft oder zum Jahrgang abgefüllt. Deutscher Wein bzw. Tafelwein ist genauso wie Landwein meist günstiger als Qualitätswein. Letzterer schlägt nämlich aufgrund seiner strengeren Anforderungen an Herkunft und Herstellung mit einem höheren Preis zu Buche. Tafelwein und Landwein eignen sich als unkomplizierte Alltagsweine zu einem leckeren Essen oder in geselliger Runde. Deutscher Wein bzw. Tafelwein hat den geringsten Qualitätsanspruch. Er unterliegt keiner besonderen Qualitätsprüfung. Er hat einen niedrigen Alkoholgehalt. Er hat ein Mostgewicht von 44 bis 50 Grad Öchsle. Landwein: Regionale Herkunft und höhere Standards. Im Gegensatz zum Deutschen Wein muss ein Landwein aus einem fest definierten geografischen Gebiet kommen – zum Beispiel einer Weinbauregion oder einer bestimmten Weinbauzone. Darüber hinaus muss er bestimmte Mindestanforderungen an die Weinqualität erfüllen. In der Regel tragen Landweine auch ein Jahrgangs- und Herkunftslabel. Ein Landwein überzeugt mit mehr Struktur und Charakter als Tafelwein, bleibt in Aroma und Abgang jedoch unkompliziert. Landwein muss aus einem der 13 deutschen Anbaugebiete stammen. Das Anbaugebiet wird auf dem Weinetikett angegeben, ohne auf spezifische Lagen zu verweisen, zum Beispiel als „Landwein aus Rheinhessen“. Eine anerkannte Prüfstelle muss den Wein abnehmen, bevor er die Bezeichnung Landwein tragen darf. Der Wein muss einen Mindestalkoholgehalt von 8,5 Volumenprozent haben und das Mostgewicht ausweisen. Qualitätswein – was bedeutet das? Als Qualitätsweine werden in Deutschland Weine bezeichnet, die bestimmte Kriterien erfüllen und einer höheren Güteklasse entsprechen als Deutscher Wein und Landwein. Sie werden unterteilt in Qualitätsweine bestimmter Anbaugebiete (QbA), auch Qualitätsweine genannt, und Qualitätsweine mit Prädikat (QmP), auch Prädikatsweine genannt. Qualitätswein in Deutschland (QbA). Für einen deutschen Qualitätswein müssen die Trauben aus nur einem der 13 zugelassenen Weinanbaugebiete stammen und den dort zugelassenen Rebsorten entsprechen. Außerdem ist der Wein an ein Mindestmostgewicht sowie an einen festgelegten Alkoholgehalt gebunden. Außerdem muss er folgende Anforderungen erfüllen: Der Wein muss aus einer bestimmten geografischen Lage innerhalb des Anbaugebiets kommen. Auf seinem Etikett wird neben Anbaugebiet und Jahrgang auch die Rebsorte (zum Beispiel Riesling oder Spätburgunder) genannt. Das Etikett enthält eine Kontrollnummer und ein Prüfzeichen zur Bestätigung, dass der Wein die gesetzlichen Anforderungen eines QbA erfüllt. Ein QbA muss ein Mindestmostgewicht von 49 Grad Oechsle und einen festgelegten Alkoholgehalt von mindestens 8,5 Volumenprozent haben. Prädikatswein: Spitzenklasse in sechs Ausprägungen. Noch eine Stufe höher als der Qualitätswein (QbA) steht der Prädikatswein. Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Qualitätsstufen ist die Reife der Trauben und die natürliche Süße, die bei der Produktion erzielt wird. Denn bei der Herstellung eines Prädikatsweins darf kein Zucker zugesetzt werden. Die natürliche Süße der Trauben führt zu einer komplexeren Aromenkonzentration. Prädikatsweine werden zusätzlich in sechs verschiedene Stufen unterteilt: Kabinett: feine, leichte Weine aus reifen Trauben mit mindestens 7 Volumenprozent Alkohol Spätlese: reife, elegante Weine aus Trauben, die etwas später geerntet werden, mit mindestens 7 Volumenprozent Alkohol Auslese: edle Spitzenweine aus ausgesuchten vollreifen Trauben, mit mindestens 7 Volumenprozent Alkohol Beerenauslese: volle, natursüße Weine aus überreifen, edelfaulen Beeren, mit mindestens 5,5 Volumenprozent Alkohol Trockenbeerenauslese: süße Weine mit honigartigem Geschmack aus eingeschrumpften, edelfaulen Beeren, mit mindestens 5,5 Volumenprozent Alkohol Eiswein: hochwertige natursüße Weine aus Trauben, die in gefrorenem Zustand gelesen und gekeltert werden, mit mindestens 5,5 Volumenprozent Alkohol Qualitätsweine mögen objektiv die beste Wahl sein. Letztlich entscheidet dein persönlicher Geschmack, der von verschiedenen Weinaromen beeinflusst wird. Übrigens: Auf den Etiketten vieler Qualitäts- und Prädikatsweine findest du heute den Hinweis „Wein mit geschützter Ursprungsangabe (g.U)“. Diese Bezeichnung wurde 2009 im Zuge der neuen EU-Weinmarktordnung eingeführt, um die Abkürzungen QbA und QmP zu ersetzen. Die alten Bezeichnungen sind aber nach wie vor noch zulässig und noch immer auf Weinetiketten zu finden. Ob Qualitätswein oder nicht – dein Geschmack zählt! Überblick: Qualitätsstufen von Wein.   Herkunft Trauben Mostgewicht Zuckerzusatz Kontrollen Mindestalkohol Geschmacksrichtungen Deutscher Wein/ Tafelwein Keine spezifische Herkunft 44–50 Grad Oechsle Ja Lebensmittelrechtli-che Kontrolle 8,5 % vol. alle Landwein 85 % aus definiertem geografischen Gebiet 47–55 Grad Oechsle Ja Lebensmittelrechtli-che Kontrolle 8,5 % vol. trocken, halbtrocken Qualitätswein 100 % aus bestimmter geografischer Lage in einem zugelassenen Weinbaugebiet 55–72 Grad Oechsle Ja Amtliche Qualitätsweinprüf-ung 7 % vol. alle Prädikatswein 100 % aus bestimmter geografischer Lage in einem zugelassenen Weinbaugebiet 70–154 Grad Oechsle Nein Amtliche Qualitätsweinprüf-ung 5,5 % vol. alle Weine bei ALDI SÜD. Klassifikation nach Herkunft (VDP). Die Einteilung in die oben beschriebenen Qualitätsstufen nach deutschem Weinrecht berücksichtigt grob die Herkunft der Weine. Seit 2012 gibt es jedoch zusätzlich die VDP-Klassifikation (Verband Deutscher Prädikatsweingüter), die nicht nur den Zuckergehalt und das Prädikat eines Weines zur Qualitätsbestimmung heranzieht, sondern auch das Terroir, die Handwerkskunst der Winzer:innen und die Qualität des Weinbergs bewertet. Diese Klassifizierung ist freiwillig und wurde von einer exklusiven Vereinigung führender Winzer:innen entwickelt. Sie legt ähnliche Kriterien zugrunde wie die Weinbäuer:innen in Frankreich, Italien und Spanien. Es gibt vier VDP-Qualitätsstufen: VDP.Gutswein: Basiswein, der den typischen Charakter des Weinguts trägt. VDP.Ortswein: Wein aus einer herausragenden Lage einer bestimmten Gemeinde. VDP.Erste Lage: Hochwertiger Wein aus anerkannter Spitzenlage. VDP.Große Lage: Herausragende Weine aus ausschließlich den besten Parzellen – vergleichbar mit der Bezeichnung „Grand Cru“. Unterschied Qualitätsweine nach WeinG und VDP.   Deutsches Weingesetz VDP-Klassifikation Ziel Gesetzliche Grundlage und verbindliche Standards schaffen, Verbraucherschutz Förderung des Herkunftsprinzips Bewertungskriterien Mostgewicht, Region, Prüfung Terroir, Qualität des Weinbergs, Winzerkunst Basis Gesetzliche Verpflichtung Freiwillige Selbstverpflichtung Herausgeber Gesetzgeber Prädikatsweingüter Vorteile Gesetzliche Verpflichtung Individueller Spielraum für Winzer Nachteile Gesetzgeber Eher für Spitzenweine Internationale Wein-Qualitätsstufen im Vergleich. Die EU-Weinmarktordnung unterteilt Weine in zwei Hauptkategorien: solche mit und ohne geografische Angabe. Weine ohne geografische Angabe: Diese Kategorie umfasst die einfacheren Weine, die keinen Bezug zu einer bestimmten Region haben. In Deutschland gehört dazu der Deutsche Wein oder Tafelwein. Er hat keine geographische Herkunftsbezeichnung und wird häufig aus Trauben verschiedener Anbaugebiete verschnitten. Diese Weine sind in der Regel preiswert und bieten ein einfaches und unkompliziertes Weinerlebnis. Weine mit geografischer Angabe sind an bestimmte geografische Regionen gebunden, was für eine höhere Qualität und eine stärkere Bindung an das Terroir spricht. Diese Kategorie wird wiederum unterteilt in Weine mit einer geschützten geografischen Angabe und Weine mit einer geschützten Ursprungsbezeichnung. Weine mit geschützter geografischer Angabe (g.g.A) müssen mindestens 85 Prozent der Trauben aus einer definierten Region enthalten. Sie haben oft einen mittleren Qualitätsanspruch und bieten typischerweise ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese Weine sollen die regionalen Besonderheiten und den Charakter der Herkunft widerspiegeln, ohne jedoch die strengeren Anforderungen der höchsten Qualitätsstufen zu erfüllen. Weine mit geschützter Ursprungsbezeichnung (g.U.): Diese höchste Qualitätsstufe erfordert, dass 100 Prozent der Trauben aus einer genau definierten Region stammen. Weine, die mit einer geschützten Ursprungsbezeichnung ausgezeichnet sind, unterliegen den strengsten Anforderungen in Bezug auf Produktionsmethoden, zugelassenen Rebsorten und Qualitätskontrollen. Nur Weine, die all diese Kriterien erfüllen, dürfen das Label g.U. tragen. Diese Weine spiegeln die einzigartigen Eigenschaften ihres Anbaugebiets wider und sind häufig mit einem höheren Preis verbunden, da sie eine besonders hohe Qualität und Authentizität garantieren.   Deutsches Weingesetz EU-Qualitätssystem Qualitätsstufen Deutscher Wein/Tafelwein Landwein Qualitätswein (QbA) Prädikatswein (QbP) Wein ohne Angabe Wein mit geschützter geografischer Angabe Wein mit geschützter Ursprungsbezeichnung Geltungs-bereich Deutschland Für alle EU-Mitgliedsstaaten Kriterien Mostgewicht, Herkunft, Prüfungen Geografische Herkunft und Produktionsregeln Frankreich: Wein-Qualitätsstufen nach AOC. Die Qualitätsstufen von Wein in Frankreich werden nach dem AOC-System (Appellation d'Origine Contrôlée) klassifiziert, das die Herkunft und Qualität der Weine regelt. Diese Klassifikation stellt sicher, dass ein Wein aus einer bestimmten Region stammt und bestimmte Qualitätsanforderungen erfüllt. Sie basiert auf der Tradition und dem Terroir der jeweiligen Anbaugebiete. Es gibt drei Qualitätsstufen innerhalb des AOC-Systems, die sich je nach Herkunft und Produktionsanforderungen unterscheiden: Vin de France: Dies ist die niedrigste Stufe und bezeichnet Weine, die keine spezifische geografische Herkunft haben oder aus Trauben mehrerer Regionen gemischt werden. Diese Weine sind in der Regel einfach und preiswert und entsprechen einem Tafelwein. Vin de Pays (IGP): Weine mit einer geschützten geografischen Angabe (Indication Géographique Protégée, IGP) stammen aus einer definierten geografischen Region, jedoch mit weniger strengen Anforderungen als AOC-Weine. Diese Weine haben oft einen mittleren Qualitätsanspruch, bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und entsprechen einem Landwein. AOC (Appellation d'Origine Contrôlée): Dies ist die höchste Qualitätsstufe, bei der alle Trauben aus einer definierten Region stammen müssen. AOC-Weine unterliegen strengen Vorschriften hinsichtlich der Rebsorten, des Ertrags, der Weinbereitung und der Abfüllung. Sie sind in der Regel von sehr hoher Qualität und spiegeln die Besonderheiten ihres Terroirs wider. Sie entsprechen einem Qualitäts- oder Prädikatswein. Bekannte französische Weine, die nach dem AOC-System klassifiziert sind, sind zum Beispiel die Rotweine aus dem Bordeaux. Sie bestehen aus einer Mischung von Rebsorten der höchsten Qualitätsstufe wie Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc sowie Merlot . Château Margaux und Château Lafite Rothschild sind Beispiele für Spitzenweine aus dieser Region. Bekannt ist auch das Burgund für seine Pinot Noir Rotweine und Chardonnay Weißweine. Und natürlich die Champagne, die weltberühmt für ihren Schaumwein ist: Nur Schaumweine, die in dieser Region unter bestimmten Bedingungen hergestellt werden, dürfen sich Champagner nennen. Was bedeutet eigentlich die Abkürzung AOP bei französischem Wein? AOP steht für Appellation d'Origine Protégée, was auf Deutsch geschützte Ursprungsbezeichnung bedeutet. Diese Bezeichnung wurde 2012 in Frankreich eingeführt und entspricht der AOC, ist jedoch Teil des EU-weiten Systems für geschützte Ursprungsbezeichnungen. Es handelt sich dabei um eine einheitliche Kennzeichnung für Weine, die strengen Anforderungen an Herkunft und Qualität genügen. AOC und AOP sind also gleichbedeutend. Italien: Qualitätsweine DOC und DOCG. Die Weinqualitätsstufen sind auch in Italien durch die geografische Herkunft und Produktionsvorgaben definiert. Es gibt drei Qualitätsstufen: Vini Comuni e Varietali sind einfache Weine, die keine spezifische Herkunft oder gesetzlich geschützte Rebsorten aufweisen. Sie sind meist regional oder national erhältlich und haben weniger Anforderungen an Herkunft und Qualität. Man kann sie mit einem Tafelwein vergleichen. Weine mit der Bezeichnung IGT (Indicazione Geografica Tipica) und IGP (Indicazione Geografica Protetta) stammen aus einer bestimmten Region, unterliegen aber relativ lockeren Vorschriften. IGP-Weine haben eine geschützte geographische Herkunft, aber auch hier sind die Produktionsmethoden flexibel. Beide könnte man mit einem Landwein vergleichen. Weine mit der Kennzeichnung DOC (Denominazione di Origine Controllata) und DOCG (Denominazione di Origine Controllata e Garantita) sind Weine der höchsten italienischen Qualitätsstufe. Sie unterliegen strengen Qualitätskontrollen und festgelegten Herkunftsbezeichnungen. DOCG-Weine werden zudem zusätzlichen Prüfungen unterzogen und garantieren höchste Qualität. Bekannte Weine aus Italien sind unter anderem der Barolo DOCG aus dem Piemont, der Brunello di Montalcino DOCG aus der Toskana und der Amarone della Valpolicella DOCG aus Venetien. Aber auch die italienischen Prosecco-Weine erfreuen sich großer Beliebtheit. Wusstest du, dass Prosecco in zwei Qualitätsstufen unterteilt wird? Prosecco DOC für Weine aus größeren Anbaugebieten und Prosecco DOCG für Spitzenweine aus ausgewiesenen Regionen wie Conegliano-Valdobbiadene. Sie repräsentieren das Beste, was die italienische Weinproduktion zu bieten hat. Spanischer Wein und seine Qualitätsstufen (DOCa). In Spanien gibt es ebenfalls ein strenges Klassifikationssystem für Weine, das die Herkunft und Qualität sicherstellt. Vino de Mesa (Tafelwein) stellt die niedrigste Qualitätsstufe dar. Er umfasst Weine, die keiner spezifischen Herkunftsbezeichnung zugeordnet sind. Vino de la Tierra (VdT) stammt aus einer definierten geografischen Region, unterliegt jedoch weniger strengen Produktionsanforderungen als die Spitzenweine. Er ist in etwa vergleichbar mit dem deutschen Landwein. Weine mit der Bezeichnung DO (Denominación de Origen) und DOCa (Denominación de Origen Calificada) stammen aus anerkannten Weinbaugebieten und müssen strenge Qualitätsstandards erfüllen. DOCa ist die höchste Auszeichnung und wird nur an Weinanbaugebiete verliehen, die konstant hohe Qualität liefern, wie es zum Beispiel bei der Region Rioja der Fall ist. Wein aus der berühmten spanischen Weinregion Rioja wird in drei Qualitätsstufen unterteilt, die vor allem die Reifedauer und die Herkunft des Weins kennzeichnen. Crianza muss mindestens zwei Jahre gereift sein, davon mindestens ein Jahr in Holzfässern. Reserva braucht mindestens drei Jahre Reifezeit, davon mindestens ein Jahr im Holz. Gran Reserva reift mindestens fünf Jahre, davon mindestens zwei Jahre im Fass, was dem Wein eine besonders komplexe Aromenstruktur verleiht. Andere bekannte spanische Weine sind neben dem Rioja DOCa der Ribera del Duero DO und der Priorat DOCa. Sie werden für ihre hervorragende Qualität und Vielfalt international geschätzt. Aber auch Cava, ein Schaumwein, der hauptsächlich aus Katalonien stammt, ist international beliebt. Er wird in den Qualitätsstufen Cava DO und Cava DO (Gran Reserva) angeboten, je nachdem, wie lange er gereift ist. Spanische Weine bei ALDI SÜD. Bedeutung der Qualitätsstufen für Verbraucher:innen. Die verschiedenen Bezeichnungen – wie Deutscher Wein, Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete (QbA) oder Prädikatswein – geben Auskunft darüber, wie hoch der Qualitätsanspruch des Weines ist und welche Eigenschaften du erwarten kannst. Für den Alltag oder einfache Anlässe kann ein Deutscher Wein, ein Landwein oder ein Qualitätswein eine gute Wahl sein, da sie meist preiswert sind und dennoch einen soliden Geschmack bieten. Für besondere Anlässe, wie ein festliches Dinner oder eine Weinverkostung, bieten sich Prädikatsweine an. Sie sind aufgrund ihrer höheren Qualität und Komplexität die edlere Wahl. Häufige Fragen zu Wein und seinen Qualitätsstufen. Das könnte dich auch interessieren: Weine verkosten leicht gemacht. Erfahre, wie du Weine verkostest und angemessen beschreibst. Dafür musst du kein Profi sein. Weindegustation Tannine. Tannine sind natürliche Gerbstoffe im Wein. Erfahre hier, wie sie Struktur, Geschmack und Reifung prägen.   Tannine im Wein Wein und sein Duft. Grauburgunder, Sauvignon oder Chianti – jeder Wein trägt einzigartige Aromen. Finde heraus, wie du ihren Duft am besten beschreibst. Wein Bukett

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