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    Apfelwiese auf dem Biohof der Famile Wellenzohn in Südtirol
    Apfelwiese auf dem Biohof der Famile Wellenzohn in Südtirol

    Familie Wellenzohn vom Weingarthof

    Der Weingarthof der Familie Wellenzohn liegt im sonnenverwöhnten Vinschgau. Das Südtiroler Tal ist bekannt für seinen Obstanbau. Die Äpfel vom Weingarthof reifen auf Wiesen in leichter Hanglage. Weil es den Wellenzohns wichtig ist, möglichst unbelasteten Boden weiterzugeben, haben sie sich schon vor vielen Jahren für den Anbau nach biologischen Richtlinien entschieden. Vom Weingarthof können die NUR NUR NATUR Bio-Äpfel kommen.

    Biolandwirt Paul Wellenzohn hält einen reifen roten Apfel in einem üppigen Obstgarten

    Steckbrief

    Weingarthof, Familie Wellenzohn
    Südtirol, Italien

    In Familienbesitz seit: 1724
    Biobetrieb seit: 2015
    Anbau: Äpfel

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    • Paul Wellenzohn sortiert frisch gepflückte Äpfel in einer großen grünen Kiste inmitten eines Apfelgartens mit Traktor im Hintergrund.
    • Drohnenansicht auf Apfelernte bei Familie Wellenzohn
    • Nahansicht von frisch gepflückten Äpfel in einer Kiste auf einem Traktor
    • Blick in eine Apfelplantage der Familie Wellenzohn
    • Bio-Landwirt Paul Wellenzohn auf dem Weg zur Apfelernte

    Fünf Fragen, Fünf Antworten

    1. Was lieben Sie an lhrem Beruf?
      Am meisten Freude macht uns die Arbeit in der Natur und dass kein Tag wie der andere ist.
    2. Warum haben Sie sich für die biologische Landwirtschaft entschieden?
      Wir wollen auf möglichst nachhaltige Art und Weise naturbelassene Lebensmittel produzieren.
    3. Was ist die größte Herausforderung bei Ihrer Arbeit?
      In der Landwirtschaft sind wir stark vom Wetter abhängig. Extremwetterereignisse wie Starkregen, Trockenheit oder Spätfrost haben durch den Klimawandel in den letzten Jahren immer mehr zugenommen, sodass sich Ernten und Erträge kaum noch planen lassen.
    4. Welche Besonderheiten gibt es?
      Unser Hof liegt mitten im Dorfzentrum und ist schon sehr alt. Einige Teile des Wohnhauses stammen aus dem 12. Jahrhundert, die Wirtschaftsgebäude sind teilweise über 300 Jahre alt.
    5. Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Landwirtschaft?
      Wir wünschen uns faire Preise und dass mehr Bio-Produkte in der Gastronomie und Außer-Haus-Verpflegung eingesetzt werden.

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