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    Zwei Hände voll Getreide in der Kornkammer.
    Zwei Hände voll Getreide in der Kornkammer.

    Familie Brunner vom Brunnerhof

    Der Brunnerhof in Bayern ist bereits seit über 100 Jahren im Familienbesitz. 2009 ist der Betrieb auf Bio-Haltung und -Anbau umgestiegen. Familie Brunner baut Gemüse sowie Getreide an und hält Hühner und Schweine. Das Fleisch vom Brunnerhof kann an der Produktion unserer NUR NUR NATUR Bio-Salami beteiligt sein.

    Naturland-Landwirte Herr und Frau Brunner vor Bäumen im Hintergrund.

    Steckbrief

    Brunnerhof, Familie Brunner
    Bayern, Deutschland

    In Familienbesitz seit: 1908
    Biobetrieb seit: 2009
    Betriebsgröße: 85 Hektar
    Anbau: Spargel, Kartoffeln, Getreide, Lupinen, Erbsen
    Tierhaltung: Schweine, Hühner

    Naturland-Hof Brunnerhof der Familie Brunner.
    • Landwirt Reinhard Brunner betrachtet frisch geerntetes Getreide.
    • Landwirt Reinhard Brunner steht vor dem Schweinestall.
    • Ein Bauernhofgebäude mit Solarpanels auf dem Dach, umgeben von grüner Natur, zwei Personen gehen durch das Tor.
    • Landwirt Reinhard Brunner beugt sich über ein üppiges Feld und überprüft die Pflanzen, umgeben von grüner Natur und Bäumen im Hintergrund.
    • Ein traditionelles Bauernhofgebäude mit hölzernem Giebel, Ziegeldach und begrünten Fassaden, ein Traktor steht im Hof.

    Fünf Fragen, Fünf Antworten

    1. Was lieben Sie an lhrem Beruf?
      Wir dürfen tagtäglich in und mit der Natur arbeiten und können als Bio-Betrieb darüber hinaus einen Beitrag für eine zukunftsfähigere Landwirtschaft leisten.
    2. Warum haben Sie sich für die biologische Landwirtschaft entschieden?
      Die biologische Landwirtschaft ist für uns die nachhaltigste Form der Landbewirtschaftung. Ein verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt und das Wohl unserer Tiere ist uns sehr wichtig.
    3. Was ist die größte Herausforderung bei Ihrer Arbeit?
      Der Klimawandel ist momentan unsere größte Herausforderung. Extremwetterereignisse, veränderte Niederschlagsmuster und Hitze im Sommer setzen unseren Kulturen und Tieren zu. Wir müssen ständig neue Wege finden, um mit den sich verändernden Bedingungen zurechtzukommen.
    4. Welche Besonderheiten gibt es?
      Wir vermarkten unsere Produkte auch direkt in unserer Region. Hierbei schätzen wir besonders die Möglichkeit, mit unseren Kundinnen und Kunden ins Gespräch zu kommen und über unsere Arbeit aufklären zu können.
    5. Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Landwirtschaft?
      Wir wünschen uns eine Stärkung der kleinbäuerlichen Betriebe und dass mehr Menschen verstehen, wie viel Arbeit und Leidenschaft in jedem einzelnen landwirtschaftlichen Produkt steckt.

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