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Weltwassertag am 22. März: ALDI will beim Obst- und Gemüseanbau Wasser sparen
Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Weltwassertag am 22. März: ALDI will beim Obst- und Gemüseanbau Wasser sparen Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (19.03.2021) Vieles von dem Obst und Gemüse, das täglich auf unseren Tellern landet, kommt aus Regionen, die zum Beispiel von Wasserknappheit betroffen sind. Dazu zählen unter anderem Avocados aus Peru oder Tomaten aus Spanien. Pünktlich zum Weltwassertag am 22. März bekennen sich ALDI Nord, ALDI SÜD Deutschland und Hofer als erste Discounter dazu, bis Mitte 2022 neue Standards einzuführen, um sicherzustellen, dass für das Obst und Gemüse im ALDI Regal wassereffiziente Produktionsmethoden zum Einsatz kommen. Die neuen Vorgaben gelten für die 15 meistverkauften Obst- und Gemüseartikel, die aus Wasserrisikogebieten stammen. „Unsere Produzenten verpflichten sich, effiziente wassersparende Maßnahmen umzusetzen, beispielsweise wirkungsvolle technische Verfahren wie die Tröpfchenbewässerung. Entsprechend wird künftig ein Großteil unserer Obst- und Gemüseartikel aus wassereffizienterem Anbau stammen. Damit geht ALDI einen weiteren wichtigen Schritt hin zu verantwortungsbewussterem Wasserschutz“, sagt Erik Hollmann, Director Corporate Responsibility & Quality Assurance bei ALDI Nord. Wasserrisiken entlang der Lieferkette bewerten Zu den 15 meistverkauften Obst- und Gemüseartikeln gehören neben Avocados und Tomaten auch Bananen, Weintrauben und Erdbeeren, aber auch Äpfel, Kartoffeln und Kopfsalat aus Regionen, die einem hohen Wasserrisiko ausgesetzt sind. Diese Regionen hat ALDI mit Hilfe des digitalen WWF-Wasserrisikofilters ermittelt, der einen Grundbaustein des nachhaltigen Wassermanagements darstellt und hilft, Wasserrisiken entlang der Lieferkette zu bewerten. Verantwortungsbewusster Umgang mit Wasser Wasser ist eine essenzielle Ressource und der verantwortungsbewusste Umgang mit Wasser hat in allen Lieferketten von ALDI Priorität. Daher hat sich ALDI dazu entschieden, das Wassermanagement weiter zu professionalisieren. „Mit unseren Anforderungen an einen verantwortungsvollen Umgang mit Wasser zeigen wir unseren Kunden, dass Artikel, die sie bei ALDI kaufen, verantwortungsbewusst bezogen werden“, erklärt Anke Ehlers, Geschäftsführerin der Abteilung Corporate Responsibility International der Unternehmensgruppe ALDI SÜD. Der Maßnahmenkatalog der neuen Standards für eine nachhaltige Wasserwirtschaft reicht von der Überwachung des Wasserverbrauchs bis hin zu optimierten Bewässerungsplänen und soll zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Wassernutzung führen. Dazu gehört beispielsweise der SPRING Standard. Die Abkürzung SPRING steht für „Sustainable Program for Irrigation and Groundwater use“ − zu Deutsch: „Nachhaltiges Programm für die Bewässerung und Verwendung von Grundwasser“. Diese Maßnahme knüpft an das bisherige Engagement der Discounter im Bereich Wasser an: ALDI ist seit dem Jahr 2019 Mitglied der „Alliance for Water Stewardship“ (AWS), dem weltweit größten Netzwerk für nachhaltige Wassernutzung. Weitere Informationen zum Engagement von ALDI im Bereich Wasser finden Sie in der ALDI Wasserschutzpolitik. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de
Weltwassertag am 22. März: ALDI will beim Obst- und Gemüseanbau Wasser sparen
Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Weltwassertag am 22. März: ALDI will beim Obst- und Gemüseanbau Wasser sparen Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (19.03.2021) Vieles von dem Obst und Gemüse, das täglich auf unseren Tellern landet, kommt aus Regionen, die zum Beispiel von Wasserknappheit betroffen sind. Dazu zählen unter anderem Avocados aus Peru oder Tomaten aus Spanien. Pünktlich zum Weltwassertag am 22. März bekennen sich ALDI Nord, ALDI SÜD Deutschland und Hofer als erste Discounter dazu, bis Mitte 2022 neue Standards einzuführen, um sicherzustellen, dass für das Obst und Gemüse im ALDI Regal wassereffiziente Produktionsmethoden zum Einsatz kommen. Die neuen Vorgaben gelten für die 15 meistverkauften Obst- und Gemüseartikel, die aus Wasserrisikogebieten stammen. „Unsere Produzenten verpflichten sich, effiziente wassersparende Maßnahmen umzusetzen, beispielsweise wirkungsvolle technische Verfahren wie die Tröpfchenbewässerung. Entsprechend wird künftig ein Großteil unserer Obst- und Gemüseartikel aus wassereffizienterem Anbau stammen. Damit geht ALDI einen weiteren wichtigen Schritt hin zu verantwortungsbewussterem Wasserschutz“, sagt Erik Hollmann, Director Corporate Responsibility & Quality Assurance bei ALDI Nord. Wasserrisiken entlang der Lieferkette bewerten Zu den 15 meistverkauften Obst- und Gemüseartikeln gehören neben Avocados und Tomaten auch Bananen, Weintrauben und Erdbeeren, aber auch Äpfel, Kartoffeln und Kopfsalat aus Regionen, die einem hohen Wasserrisiko ausgesetzt sind. Diese Regionen hat ALDI mit Hilfe des digitalen WWF-Wasserrisikofilters ermittelt, der einen Grundbaustein des nachhaltigen Wassermanagements darstellt und hilft, Wasserrisiken entlang der Lieferkette zu bewerten. Verantwortungsbewusster Umgang mit Wasser Wasser ist eine essenzielle Ressource und der verantwortungsbewusste Umgang mit Wasser hat in allen Lieferketten von ALDI Priorität. Daher hat sich ALDI dazu entschieden, das Wassermanagement weiter zu professionalisieren. „Mit unseren Anforderungen an einen verantwortungsvollen Umgang mit Wasser zeigen wir unseren Kunden, dass Artikel, die sie bei ALDI kaufen, verantwortungsbewusst bezogen werden“, erklärt Anke Ehlers, Geschäftsführerin der Abteilung Corporate Responsibility International der Unternehmensgruppe ALDI SÜD. Der Maßnahmenkatalog der neuen Standards für eine nachhaltige Wasserwirtschaft reicht von der Überwachung des Wasserverbrauchs bis hin zu optimierten Bewässerungsplänen und soll zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Wassernutzung führen. Dazu gehört beispielsweise der SPRING Standard. Die Abkürzung SPRING steht für „Sustainable Program for Irrigation and Groundwater use“ − zu Deutsch: „Nachhaltiges Programm für die Bewässerung und Verwendung von Grundwasser“. Diese Maßnahme knüpft an das bisherige Engagement der Discounter im Bereich Wasser an: ALDI ist seit dem Jahr 2019 Mitglied der „Alliance for Water Stewardship“ (AWS), dem weltweit größten Netzwerk für nachhaltige Wassernutzung. Weitere Informationen zum Engagement von ALDI im Bereich Wasser finden Sie in der ALDI Wasserschutzpolitik. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de
Grüne Logistik: ALDI SÜD bringt Wasserstoff-Lkw auf die Straße
Grüne Logistik: ALDI SÜD bringt Wasserstoff-Lkw auf die Straße Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (10.10.2024) ALDI SÜD setzt seit Ende August in der Logistik seiner Regionalgesellschaft Aichtal einen Wasserstoff-Lkw ein, der die bereits bestehende Lkw-Flotte mit alternativen Antrieben von insgesamt vier E-Lkw in den Regionalgesellschaften Rastatt bzw. Helmstadt ergänzt. Damit geht der Discounter einen weiteren Schritt hin zu einer nachhaltigeren Lieferkette. LDer Wasserstoff-Lkw der Marke Hyundai wird im Zweischichtbetrieb eingesetzt und soll damit eine jährliche Fahrleistung von mehr als 80.000 Kilometern erbringen. Die Reichweite des Lkw beträgt mindestens 350 km, die Tanks können innerhalb von 15 Minuten wieder komplett befüllt werden. Alexander Markov, Managing Director National Supply Chain Management, erklärt: „Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Element der Unternehmensstrategie von ALDI SÜD. Unsere Logistik spielt dabei eine zentrale Rolle. Darum arbeiten wir konsequent daran, die CO2-Emissionen unserer Logistik zu senken und unsere Lieferkette kontinuierlich nachhaltiger zu gestalten. Der Einsatz von umweltfreundlichen Antriebstechnologien ist dabei ein Hebel.“ Für einen reibungslosen Betrieb arbeitet ALDI SÜD eng mit H2Mobility, dem lokalen Betreiber der öffentlichen Wasserstoff-Tankstellen in der Region Stuttgart, zusammen. Dieser plant ab Ende des Jahres an seinen Tankstellen auf grünen Wasserstoff umzustellen. Mit dieser Umstellung können über 90 Prozent der CO2-Emissionen gegenüber einem Diesel-Lkw eingespart werden. Um die Emissionen des Lkw ganzheitlich zu senken, wird die Kälteanlage zur Kühlung der Ware im Laderaum elektrisch betrieben. Dank dieser Technologie erreicht der Wasserstoff-Lkw ein ähnlich niedriges Geräuschlevel wie ein E-Lkw. Das Projekt wurde im Rahmen der Richtlinie über die Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur (KsNI) mit insgesamt über 367.000 Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert. Die Förderrichtlinie wurde von der NOW GmbH koordiniert, Anträge wurden durch das Bundesamt für Logistik und Mobilität bewilligt. Reduzierung der CO2-Emissionen in allen Unternehmensbereichen Die Einführung des Wasserstoff-Lkw sowie der vier E-Lkw ist für ALDI SÜD Bestandteil der Umsetzung seiner Nachhaltigkeitsstrategie. Der Discounter bekennt sich klar zu den Pariser Klimazielen und reduziert seine CO2-Emissionen in allen Unternehmensbereichen von der Logistik bis hin zu den Filialen. Dazu gehört neben alternativen Antrieben in der Logistik auch die Förderung von Elektromobilität durch Ladestationen für E-Fahrzeuge auf bereits über 550 ALDI SÜD Filialparkplätzen in Deutschland sowie die Nutzung von 100 Prozent Grünstrom in den Filialen und Logistikzentren1. Rund 70 Prozent der ALDI SÜD Filialen sind zudem mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Dank dieser sowie zahlreicher weiterer Maßnahmen konnte ALDI SÜD seine betriebsbedingten Treibhausgasemissionen seit 2016 um 50 Prozent reduzieren2. 1 Ausgenommen sind Standorte, bei denen wir keinen Einfluss auf den Strombezug haben 2 Scope 1, Scope 2 und anteilig Scope 3 nach dem Greenhouse Gas Protocol; Stand 2022. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
Wasser
Ressource Wasser – Wie wir verantwortungsvoll mit ihr umgehen Wasser ist eine wertvolle Ressource, ohne die wir nicht überleben könnten. In Deutschland fließt frisches Trinkwasser jederzeit bei Bedarf aus den Leitungen. In vielen anderen Regionen der Welt ist Wasserknappheit jedoch ein immenses Problem. Deshalb achtet ALDI SÜD darauf, den Wasserverbrauch entlang der gesamten Lieferkette möglichst gering zu halten. Erfahre hier mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene unter anderem für den Schutz der Ressource Wasser engagieren. Obst & Gemüse ↓ Textilien ↓ Verpackungen ↓ Mikroplastik ↓ Unsere Wasserpolitik ↓ Virtueller Wasserverbrauch ↓ Lieferketten – Wo es Wasser besonders zu schützen gilt ALDI SÜD hat gemeinsam mit ALDI Nord in einer eigenen Wasserschutzpolitik feste Kriterien für einen sorgsamen Umgang mit Wasser festgelegt. Gemeinsam mit unseren Partnern und Lieferanten möchten wir den Wasserschutz stärken. Im Fokus: die Lieferketten für Obst, Gemüse und Textilien. Um die Gewässer frei von Plastik zu halten, optimieren wir zusätzlich die Verpackungen unserer Eigenmarken und befreien unsere Kosmetik- und Babypflegeprodukte sowie Wasch- und Reinigungsmittel schrittweise von Mikroplastik. Obst & Gemüse Wieso wir den Wasserverbrauch analysieren Besonders wasserintensiv ist der Anbau von Obst und Gemüse, bei dem etwa ein Drittel des Gesamtwasserbedarfs in der Wertschöpfungskette verbraucht wird. Daher führen wir für die meistverkauften wasserkritischen Obst- und Gemüse-Artikel, wie etwa Bananen oder Avocados, umfangreiche Analysen durch, um die Wassernutzung zu bewerten und mögliche Risiken einzuschätzen. Schon mehr als 2.000 Erzeuger innerhalb unserer Lieferkette wurden analysiert. Wie wir den Wassereinsatz nachhaltiger machen Bis Mitte 2022 werden die meistverkauften Obst- und Gemüseartikel, die in wasserkritischen Regionen erzeugt werden, nach dem Zertifizierungs-Add-ON „SPRING“ von GLOBALG.A.P. oder einem alternativ akzeptierten Standard zertifiziert. Hierzu zählen beispielsweise Tomaten aus der Region Murcia in Spanien oder Avocados aus der Region La Libertad in Peru. Bei den Zertifizierungen werden im Rahmen einer Kontrolle Kriterien im Umgang mit Wasser überprüft und bewertet. Ziel ist es, das Wassermanagement auf Erzeugerebene effizienter zu gestalten und langfristig zu verbessern. Mehr über Obst und Gemüse bei ALDI SÜD erfährst du hier. Textilien Wie wir Wasser sparen Auch in der Textilproduktion wird viel Wasser verbraucht. Bei unseren Textilien setzen wir deshalb verstärkt auf zertifizierte nachhaltige Baumwolle, um Wasser einzusparen. Darüber hinaus verzichten wir bei der gesamten Textilproduktion auf kritische Chemikalien im Rahmen unseres Detox Commitments. Dadurch verbessern wir die Wasserqualität und fördern den Umweltschutz in den Produktionsländern. Mehr zu unseren Textilien findest du hier. Verpackungen Wie wir Wasser schützen Unsere ALDI Verpackungsmission ist auch ein Beitrag zum Schutz der Gewässer. Verpackungen, die achtlos weggeworfen werden und in die Umwelt gelangen, zersetzen sich nur sehr langsam. Daher reduzieren wir Verpackungsmaterialien oder verbessern ihre Recyclingfähigkeit. Zusätzlich haben wir Anfang 2019 Einwegplastikartikel ausgelistet, wie Einwegplastikgeschirr, Plastiktrinkhalme oder Einwegtragetaschen. Wo es möglich ist, nutzen wir Alternativen. Darüber hinaus bieten wir verstärkt Mehrweglösungen an. Auf unsere Mehrwegtragetaschen folgten ab Herbst 2019 Mehrwegnetze für loses Obst und Gemüse und seit 2020 gibt es Mehrwegbrotbeutel bei ALDI SÜD. Ohne Mikroplastik Wie wir Meere schützen Was genau unter Mikroplastik zu verstehen ist, wird zurzeit noch vom Gesetzgeber, Umweltschutzorganisationen und der Öffentlichkeit diskutiert. ALDI orientiert sich bislang an der Definition, die das Umweltzeichen Blauer Engel festgelegt hat. Demnach werden unter Mikroplastik „Partikel aus Kunststoff in einer Größe von 100 nm bis 5 mm“ verstanden. Nm ist die Abkürzung von Nanometer (ein Milliardstel Meter). Diese kleinsten Plastikpartikel können über unterschiedliche Wege in die Umwelt und die Meere gelangen. Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können. Hier erfährst du mehr. Wasserpolitik Informiere dich über unsere Maßnahmen für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser. Mehr erfahren Virtueller Wasserverbrauch Was wir gemeinsam tun können Wir verbrauchen nicht nur im Alltag Wasser, beispielsweise beim Duschen, Kochen oder Putzen. Die Ressource Wasser steckt in fast allem: in Lebensmitteln, Kleidung und vielen anderen Konsumgütern. Der sogenannte virtuelle Wasserverbrauch bezeichnet die Wassermenge, die bei der Produktion von Waren benötigt wird. Bei jedem einzelnen Deutschen kommen im Schnitt täglich 4.000 Liter virtuelles Wasser zusammen. Für die Herstellung von einer Tasse Kaffee werden beispielsweise circa 140 Liter Wasser aufgewendet, für einen Computer sogar 20.000 Liter. Um den virtuellen Wasserverbrauch zu reduzieren, ergreifen wir diverse Maßnahmen, wie beispielsweise die Vermeidung von Lebensmittelverlusten. Übrig gebliebene, noch zum Verzehr geeignete Produkte spenden wir an wohltätige Organisationen, wie die Tafeln. 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