Plätzchen verzieren.

Gebäck dekorieren wie ein Profi.

Mutter und Tochter verzieren frisch gebackene Plätzchen in einer weihnachtlich dekorierten Küche.

Mutter und Tochter verzieren frisch gebackene Plätzchen in einer weihnachtlich dekorierten Küche.

Erst dekorieren, dann naschen – das ist die Devise, wenn es um Kekse und Plätzchen geht. Das Verzieren macht zu jeder Jahreszeit Spaß, zumal die kreativen Ideen und Zutaten beinahe endlos sind. Vom klassisch bunten Mürbeteigplätzchen bis zum ausgefallenen Schmuckstück mit Nüssen verziert – wir zeigen dir einfache Techniken und Inspirationen. Und nicht wundern, wenn die Plätzchen dann ratzfatz weggeputzt sind.

Frisch gebackene Cookies auf Abkühlgitter.

Gibt es einen Unterschied zwischen Plätzchen und Keksen?

Auch wenn Plätzchen und Kekse beides kleine Gebäcke sind, gibt es einen feinen Unterschied. Plätzchen stammen aus der feinen Backkunst und waren früher eine kostspielige Delikatesse, oft veredelt mit Zucker, Nüssen oder Kakao. Sie wurden vor allem zu besonderen Anlässen wie Weihnachten kunstvoll dekoriert und serviert.

Kekse hingegen hatten einen eher praktischen Ursprung. Sie dienten als Proviant auf langen Schiffsreisen und waren als sogenanntes Seefahrergebäck bekannt. Beide Begriffe haben ihre Wurzeln im Wort „Kuchen“. Der Begriff „Plätzchen“ stammt vom lateinischen Wort „placenta“ ab, wogegen sich „Keks“ vom englischen Begriff „cake“ ableitet.

Jemand verziert gebackene herzförmige Plätzchen mit rosa Zuckerguss und Streuseln auf Holzbrett.

Jemand verziert gebackene herzförmige Plätzchen mit rosa Zuckerguss und Streuseln auf Holzbrett.

Das brauchst du zum Verzieren deiner Plätzchen.

Für perfekt verzierte Plätzchen brauchst du das richtige Zubehör:

  • Ausstechformen kann man eigentlich nie genug haben – von klassischen Sternen und Herzen bis zum ausgefallensten Motiv findest du unterschiedlichste Varianten im Handel.
  • Keks-Stempel sind ein echter Trend – mit ihnen lassen sich einfach und schnell kreative Dekorationen zaubern.
  • Spritzbeutel mit verschiedenen Tüllen sind ideal, um Linien, Punkte oder Muster aus Zuckerguss, Schokolade oder Konfitüre sauber aufzutragen.
  • Backpinsel brauchst du, um Plätzchen gleichmäßig mit Eigelb, Zuckerguss oder geschmolzener Schokolade zu bestreichen.
  • Zahnstocher sind ein echter Life-Hack, um feine Details in den Guss zu zeichnen oder beeindruckende Marmor-Effekte zu erzeugen.
  • Mit einem Deko-Streuer oder Sieb verteilst du Puderzucker oder Kakao gleichmäßig und präzise.
  • Lebensmittelfarbe zum Einfärben der Glasuren gibt es in verschiedenen Farben – für feine Linien und filigrane Muster nutzt du am besten Lebensmittelfarbstifte.
  • Toppings, wie Perlen, Streusel und Dekoglitzer machen aus Plätzchen kleine Hingucker.

Plätzchen in Geister- und Fledermausform werden mit weißem Zuckerguss verziert.

Mürbeteig oder Makrone? Diese Plätzchen eignen sich besonders zum Verzieren.

Ob für die festliche Deko oder für das gemeinsame Verzieren mit den allerjüngsten Familienmitgliedern – am besten eignen sich Butterplätzchen, Mürbeteigplätzchen, Lebkuchen und Spritzgebäck, da sie stabile und glatte Oberflächen haben, die mit einer Vielzahl von Techniken individuell gestaltet werden können. Allerdings lassen sich auch andere Kekssorten wie Makronen oder Haferkekse liebevoll verschönern, und sei es nur mit einem Hauch Puderzucker oder Kakao.

Plätzchen in Geister- und Fledermausform werden mit weißem Zuckerguss verziert.

Timing ist alles: Vor oder nach dem Backen verzieren?

Auch wenn der Fantasie beim Dekorieren von Plätzchen keine Grenzen gesetzt sind, solltest du vorher festlegen, wie du sie gestalten möchtest. Denn davon hängt ab, ob du sie vor oder nach dem Backen verzierst.

Zwei Plätzchen mit Baiserhaube, kunstvoll aufgetragen und leicht angebräunt.

Plätzchen vor dem Backen verzieren.

Bestimmte Dekorationen wie hitzebeständige Zuckerstreusel oder Muster mit Keksstempeln müssen vor dem Backen aufgebracht werden, da sie durch die Hitze fixiert oder geformt werden. Auch Eischnee und Eigelb werden zusammen mit den Keksen gebacken. Das Verzieren vor dem Backen hat den Vorteil, dass die Dekoration fest im Teig bleibt. Zudem sparst du Zeit, da du mit dem Verzieren nicht warten musst, bis die Kekse abgekühlt sind. Allerdings sind nicht alle Verzierungen hitzebeständig. Manche schmelzen oder verbrennen, und filigrane Details lassen sich auf rohem Teig oft schwer umsetzen. Folgende Verzierungen kannst du vor dem Backen auftragen.

Jemand bestreicht ausgestochene sternförmige Plätzchen mit weißer Creme.

Eigelb und Eiweiß.

Eine klassische und leckere Verzierung kreierst du, indem du deine Plätzchen vor dem Backen mit verquirltem Eigelb bestreichst. Dadurch erhalten die Kekse einen schönen Glanz. Zusätzlich dient das Eigelb als gut-haftende Unterlage für Streusel, Mandelsplitter, Krokant, Kokosflocken oder getrocknete Früchte, wie etwa bei unseren Zimt-Plätzchen mit Cranberries. Für Veganer:innen gibt es eine einfache Alternative: Anstelle von Eigelb kannst du Pflanzenmilch mit etwas Ahornsirup oder Agavendicksaft mischen. Diese vegane „Glasur“ verleiht den Keksen ebenfalls einen feinen Glanz.

Weihnachtsklassiker wie Zimtsterne werden vor dem Backen mit einer Eiweiß-Zuckerschicht versehen. Dafür rührst du Eiweiß mit Puderzucker zu einer festen, glänzenden Glasur. Diese kannst du mit einem Spritzbeutel oder Löffel auf die Kekse auftragen und anschließend im Ofen backen.

Geprägte Schokoladenplätzchen auf weißem Teller, mit einem blauen Keksstempel im Hintergrund.

Keksstempel.

Das Verzieren mit dem Stempel hat den Vorteil, dass das Ergebnis wenig Arbeit macht und du deine Plätzchen auch ohne Zuckerguss oder Schokolade verzieren kannst. So kannst du deine fertig ausgerollten und ausgestochenen Plätzchen mit schönen Mustern prägen. Hierzu stehen dir Keksstempel mit verschiedensten Motiven aus dem Handel zur Verfügung. Auch die geriffelte Unterseite eines Trinkglases sorgt für schöne Effekte. Besonders individuell wirkt es, wenn du einen Rosmarinzweig benutzt – diesen kannst du jeweils einfach mit leichtem Druck auf die rohen Plätzchen drücken. Das zarte Muster bleibt auch nach dem Backen erhalten.

2 Personen verzieren Lebkuchenplätzchen mit weißem Zuckerguss und Fondantsternen auf Holzbrett.

Plätzchen nach dem Backen verzieren.

Feine Details wie Zuckerglasur oder filigrane Muster lassen sich erst nach dem Backen präzise auftragen. Zudem bleibt die Dekoration unversehrt, ohne zu schmelzen oder zu verbrennen. Diese Methode ist allerdings zeitintensiver, da die Plätzchen erst vollständig abkühlen müssen. Nach dem Backen hast du unzählige Möglichkeiten, deine Kekse zu dekorieren.

2 Personen verzieren Lebkuchenplätzchen mit weißem Zuckerguss und Fondantsternen auf Holzbrett.

Runde Plätzchen mit rosa Zuckerguss verziert.

Zuckerguss.

Besonders beliebt ist der klassische Zuckerguss, den du einfach aus Puderzucker und etwas Flüssigkeit wie Wasser, Milch oder Zitronensaft anrührst. Der Guss kann nach Belieben mit Lebensmittelfarbe eingefärbt werden – oder du verwendest bunte Säfte wie Johannisbeer- oder Granatapfelsaft, die für eine zarte natürliche Färbung sorgen.

Jemand verziert Tannenbaumplätzchen mit grünem Royal Icing, während weitere Plätzchen auf einem Gitter abkühlen.

Royal Icing.

Eine elegante Alternative ist Royal Icing. Häufig für festliche Kuchen verwendet, eignet es sich auch hervorragend als Keksdeko. Für diesen Effekt wird Eiweiß mit Zitronensaft angerührt und nach Belieben mit Lebensmittelfarbe gefärbt. Das Ergebnis ist deutlich stabiler und auffälliger als gewöhnlicher Zuckerguss.

Jemand verziert Tannenbaumplätzchen mit grünem Royal Icing, während weitere Plätzchen auf einem Gitter abkühlen.

Tannenbaumförmige Lebkuchenplätzchen, dekoriert mit Schokoladenstreifen, auf Backpapier zum Abkühlen ausgelegt.

Schokoladenglasur.

Keine Keksbäckerei kommt ohne Schokolade aus: Geschmolzene Kuvertüre oder Schokolade lässt sich hervorragend auftragen und glänzt wunderbar – mit einer Prise Zimt, Chili oder Meersalz bekommt sie zusätzlich einen besonderen Kick. Egal ob dunkle, weiße oder Vollmilchschokolade: Achte darauf, dass die Temperatur beim Schmelzen nicht zu hoch ist. Trage die flüssige Schokolade mit einem Löffel oder Spritzbeutel auf die Oberfläche der Kekse auf oder tauche die fertigen Plätzchen zur Hälfte ein. Anschließend trocknen lassen und genießen.

Auf die Plätzchen, fertig, los!

Jemand taucht herzförmiges Schokoladenplätzchen in weiße Glasur und bestreut es mit rosa Streuseln, neben weiteren Plätzchen und Streuseln.

Bunt, glänzend, knackig: Ideen für Toppings.

Welche Glasur du auch wählst – jetzt ist die Zeit für den allerletzten Schliff. Beim Auftragen von Toppings sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wie wäre es zum Beispiel mit diesen Zutaten:

  • Bunte Zuckerstreusel oder -perlen
  • Schokostreusel oder -raspeln
  • Zuckersternchen
  • Walnusshälften
  • Zuckerperlen
  • Getrocknete Blüten
  • Kandierte Veilchen
  • Hagelzucker
  • Mandelblättchen oder -stifte
  • Getrocknete Ingwerscheiben oder -stifte

Jemand taucht herzförmiges Schokoladenplätzchen in weiße Glasur und bestreut es mit rosa Streuseln, neben weiteren Plätzchen und Streuseln.

Zwei Kinder verzieren Plätzchen mit gelbem Zuckerguss, während die Plätzchen auf einem Abkühlgitter liegen.

Toppings Auftragen.

Und so geht’s: Nach Lust und Laune streust du die Toppings einfach über den noch feuchten Zucker- oder Schokoguss und lässt sie trocknen. Hier können also schon die Kleinsten mithelfen, indem sie fleißig bunte Streusel auf die Plätzchen geben. Ein paar Anregungen, wie unterschiedlich du Plätzchen gestalten kannst, bietet unser Rezept 1 Teig – 5 Sorten Plätzchen. Mit etwas mehr Aufwand kreierst du mit Zuckerperlen Umrandungen, die du mit Zucker- oder Schokostreuseln ausfüllst. Oder du ordnest die Zutaten wie etwa Mandel- oder Ingwerstifte zu hübschen Mustern an.

Unser Tipp: Achte bei aller Kreativität darauf, dass das Gesamtbild stimmig bleibt, denn: „Weniger ist oft mehr“. Und falls es ganz schnell gehen muss, kannst du die fertig gebackenen Plätzchen auch einfach mit Puderzucker, Zimtzucker oder Kakao übersieben.

Kunterbunte Kekse und Plätzchen.

Haferflockenplätzchen mit Trockenfrüchten wie Cranberries und Aprikosen, frisch gebacken auf Backpapier arrangiert.

Vegan oder zuckerfrei: Schöne Verzierungen.

Wer sich bewusst ernährt, muss nicht auf Plätzchen verzichten. Ob vegan, zuckerfrei oder ohne Gluten – mit den richtigen Zutaten lassen sich auch so köstliche Kekse zaubern. Mandel-, Kokos- oder Hafermehl sind von Natur aus glutenfrei. Für das Backen ohne Zucker empfehlen sich natürliche Süßungsmittel wie Dattelpaste, Ahornsirup oder Erythrit, während Kokosöl oder Margarine ein guter Ersatz für Butter sind. Für den Überzug sind vegane geschmolzene Schokolade oder zuckerreduzierte Marmelade schöne Optionen. Auch eine Glasur aus Puderzucker und Haferdrink wie auf unseren veganen Kürbis-Cookies sieht toll aus. Bei den Toppings bieten sich zum Beispiel vegane bunte Streusel, gehackte Nüsse, getrocknete Früchte, Chiasamen oder Kakao sehr gut an.

Haferflockenplätzchen mit Trockenfrüchten wie Cranberries und Aprikosen, frisch gebacken auf Backpapier arrangiert.

Plätzchen in Karottenform mit oranger und grüner Verzierung.

Fehler vermeiden beim Verzieren.

  • Weniger ist mehr: Schlichte Verzierungen lassen Plätzchen edler wirken.
  • Gleichmäßige Glasur: Ob Schokolade oder Zucker, achte darauf, dass der Guss nicht zu flüssig, aber auch nicht zu fest ist und trage ihn sorgfältig auf.
  • Auskühlzeit: Lass die Plätzchen vor dem Verzieren gut auskühlen. So halten Glasur und Farbe besser und nichts verläuft.
  • Trocknungszeit: Sind deine Plätzchen bereits verziert, lasse sie gut trocknen. Die Dekorationen halten so besser und die Plätzchen sind stapelbar.
  • Verzieren bei Zimmertemperatur lässt die Dekorationen besser haften und die Farben trocknen schneller.
  • Nach jeder Farbschicht trocknen lassen: Verwendest du mehrere Farben, lasse eine Schicht immer gut trocknen, bevor du die nächste aufträgst, damit nichts verläuft.

Plätzchen richtig aufbewahren – unsere Tipps.

Damit deine Plätzchen möglichst lange frisch bleiben, sollten sie nach dem Backen und Verzieren vollständig auskühlen. Lagere sie anschließend an einem kühlen, trockenen Ort, jedoch nicht im Kühlschrank. Verpacke sie am besten in große, luftdicht verschließbare Metalldosen. Damit das Aroma erhalten bleibt, nutze separate Dosen oder verpacke die einzelnen Kekssorten mit Backpapier. Im Schnitt bleiben Plätzchen 4 Wochen lang lecker – einzelne Sorten wie Lebkuchen bleiben sogar deutlich länger frisch.

Kreative Plätzchenideen: Von lustig bis elegant.

Das Schöne am Plätzchenverzieren ist, dass du mit ganz einfachen Mitteln und wenigen Zutaten überraschend schöne Effekte erzielst. Und die erfreuen groß und klein.

Runde Plätzchen, mit Smarties und Schokolade zu Rentieren verziert, liegen auf einem weißen Teller.

Rentier- oder Elch-Plätzchen verzieren.

Besonders bei Kindern sind Rentier- oder Elch-Plätzchen beliebt. Mit wenigen Handgriffen lassen sich einfache Butterplätzchen in süße Waldtiere verwandeln. Für lustige Rentier Plätzchen einfach runde Plätzchen ausstechen und Schokolinsen oder Schokotropfen für die Augen und Nase benutzen. Die Geweihe lassen sich mit Schokostreuseln andeuten. Oder du greifst zu einem Elch-Ausstecher und verzierst die Plätzchen mit etwas Zuckerguss und flüssiger Schokolade.

Runde Plätzchen, mit Smarties und Schokolade zu Rentieren verziert, liegen auf einem weißen Teller.

Frisch verzierte Zitronenplätzchen, daneben geschnittene Zitronenscheiben und eine Tasse mit Schokoglasur.

Spiel mit Farbe und Form.

Von Kinderhand mit Zuckerperlen und Schokostreuseln überzogene Plätzchen haben ihren eigenen Reiz, doch manchmal darf es auch etwas eleganter sein. So bringen geometrische Formen schöne Effekte, zum Beispiel indem du die Plätzchen nur zur Hälfte mit einem Puderzucker- oder Schokoladenguss überziehst und zusätzlich mit interessanten Toppings wie getrockneten Früchten versiehst, wie zum Beispiel unsere auffälligen Zitronen-Plätzchen.

Shortbread Stücke liegen auf einem Teller, darunter eine hellblaue Tischdecke.

Pur und schlicht.

Auch schlicht verzierte Plätzchen machen etwas her. Zu einer Tasse Tee passt buttriges Shortbread hervorragend. Zitronen-Ricotta-Kekse, nur leicht mit Puderzucker bestäubt entführen geschmacklich nach Italien. Von den Brownie-Cookies mit raffiniertem Meersalz-Topping sind nicht nur Schokoladenliebhaber:innen begeistert.

Häufig gestellte Fragen.

Am besten lassen sich Kekse nach dem vollständigen Abkühlen verzieren. So bleibt der Zuckerguss oder die Schokolade schön fest und verläuft nicht.

Zum Bestreichen von Plätzchen eignen sich verschiedene Zutaten. Eigelb verleiht den Plätzchen zum Beispiel einen schönen Glanz (oder eine Mischung aus Eigelb und Wasser) . Für vegane Alternativen kannst du eine Mischung aus Pflanzenmilch und Ahornsirup oder Agavendicksaft verwenden. Nach dem Backen kannst du Plätzchen mit Zuckerguss, geschmolzener Kuvertüre oder Marmelade bestreichen, um eine dekorative Grundlage für weitere Verzierungen zu schaffen.

Damit Streusel und andere Deko auf den Plätzchen gut haften, brauchst du eine klebrige Unterlage. Am besten „kleben“ frisch aufgetragener Zuckerguss oder geschmolzene Schokolade. Du solltest die Streusel direkt auftragen, solange die Glasur noch feucht ist, damit sie gut haften bleibt. Alternativ kannst du auch Marmelade verwenden, um die Deko auf den Plätzchen zu fixieren.

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