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Dip-Rezepte
Dips: Rezepte für vielseitige Saucen und Cremes. Ob als Beilage zu Gemüsesticks, Chips oder knusprigem Brot – Dips sind die ideale Ergänzung zu den unterschiedlichsten Gerichten und sorgen für eine Extraportion Geschmack. Lass dich von verschiedenen Dip-Rezepten inspirieren und peppe mit ihnen deine Mahlzeiten gekonnt auf. Dip-Vielfalt für jeden Geschmack. Sie gehören zu einem gelungenen Grillabend schlichtweg dazu: Dips sind schnell und zubereitet und passen sowohl zu Fleisch als auch zu Gemüse. Als cremige Grundlage dient meist Crème fraîche, Frischkäse, Schmand oder Quark. Darauf aufbauend, kannst du den Dip anschließend nach deinem persönlichen Geschmack verfeinern. Zu den Klassikern gehört unter anderem würzige Knoblauchcreme. Sie passt hervorragend zu Gemüsesticks oder Steak, eignet sich aber auch als Brotaufstrich sehr gut. Mit frischer Avocado, Limettensaft, Knoblauch und etwas Chili rührst du im Handumdrehen eine leckere Guacamole an. Die cremige Textur und frischen Aromen passen zu Tortilla-Chips oder als Sauce für Wraps. Vegane Dips – schnell und einfach zubereitet. Auch zahlreiche vegane Dip-Alternativen sind schnell gezaubert. Die typische Cremigkeit von Frischkäse erreichst du mit Hilfe von Cashewkernen. Dafür lässt du sie für mindestens drei Stunden in Wasser einweichen und pürierst sie anschließend. Ihr hoher Fettgehalt in Kombination mit weiterem gekochtem Gemüse und Hafermilch sorgt für die gewünschte Konsistenz. Gewürze wie Petersilie, Pfeffer und Curry verleihen deinen veganen Dips das gewisse Extra. Weitere Rezept-Kategorien im Überblick Du hast Lust auf noch mehr Party-Rezepte bekommen? Runde dein Buffet gekonnt ab mit Fingerfood, Wraps oder Snacks. Zurück zur Rezepte Übersicht Entdecke weitere spannende Rezepte für verschiedene Anlässe. Dips: Rezepte für vielseitige Saucen und Cremes. Ob als Beilage zu Gemüsesticks, Chips oder knusprigem Brot – Dips sind die ideale Ergänzung zu den unterschiedlichsten Gerichten und sorgen für eine Extraportion Geschmack. Lass dich von verschiedenen Dip-Rezepten inspirieren und peppe mit ihnen deine Mahlzeiten gekonnt auf.
Grüne Sauce
Grüne Sauce made in Frankfurt! Frankfurts Kultgericht: Sieben Kräuter und allerlei Geschichten. Das wohl bekannteste Gericht im Raum Frankfurt ist eigentlich keines, sondern ein köstliches Beiwerk – eine Farbe, eine Konsistenz und eine Komposition: Die Frankfurter Grüne Sauce. Die cremig-sämige, kalt angerichtete „Grie Soß“ wird traditionell aus sieben, fest definierten Frischkräutern zubereitet, die aus regionalen Gartenanbaubetrieben stammen. Wir erzählen ihre Geschichte und zu welchen Gerichten das Grüne Sauce Rezept klassisch serviert wird. Die Grüne Sauce aus Frankfurt ist geografisch geschützt. In allen Traditionsgerichten steckt immer auch eine Prise Geschichte. Wer die Frankfurter Grüne Sauce erfunden hat, ist reine Munkelei. Ob französische Protestanten oder lombardische Katholiken die erste Rezeptur im 16. oder 17. Jahrhundert mitbrachten, ist nicht genau bekannt. Dem Frankfurter reicht die Tatsache, dass seine geliebte frankfurtische „Grie Soß“ im 19. Jahrhundert nachweislich und ausschließlich im Großraum der hessischen Hauptstadt auf jedem Speisezettel stand. 2016 wurde ihr sogar das EU-Gütezeichen „geschützte geografische Angabe (g.g.A.)“ von der Europäischen Union verliehen. Regionaler geht’s nicht. Es gibt nur ein Grün: Sauce mit strenger Kräuter-Komposition. In manuell verpackten „Kräutergebinderollen“ aus mattem Papier stecken die aromatischen Kräuter mit Blatt und Stil, Blättchen und Triebspitzen in möglichst gleicher Gewichtung. Die Jahrhunderte alte Kräutertradition im Frankfurter Maingebiet erklärt sich durch seine fruchtbaren Böden. Auf dem Wochenmarkt in der Altstadt haben früher die Hockinnen – frankfurtisch für Marktweiber – die Kräuter verkauft. Seit den 1920-er Jahren dürfen die grünen Schätze höchstens bis zur Stadtgrenze in „Küchendörfern“ wie Oberrad oder Sachsenhausen angebaut werden. Herkunft und Art der sieben Kräuter für die Grüne Sauce sind streng geregelt. Saucenklassiker mit grünem Lokalkolorit. Frankfurter Gesetz: Sieben Küchenkräuter für die Grüne Sauce. Das älteste, bekannte gedruckte Grüne Sauce Rezept wurde 1860 im „Praktischen Frankfurter Kochbuch“ als Vinaigrette und später auch als „kalte Sauce nach Art einer Mayonnaise“ oder als Dip beschrieben. Ursprünglich mit Estragon und später dann – bis heute – mit Kresse sind sieben immergleiche Kräuter ein unumstößliches Gesetz für das Grüne in der Sauce. Zumeist werden hartgekochte Eier mit Senf, Essig, Pfeffer und Salz verrührt. Die Kräuter werden fein gehackt, püriert und manchmal passiert. Vor allem Varianten mit Quark, Joghurt oder saurer Sahne sind gängig. Bei der Zubereitung mit Milchprodukten unterscheidet sich die Hessin von ihren gleichfarbigen, internationalen Saucen-, Pesto- und Salsa-Schwestern, die immer mit Öl gerührt sind. Sieben in einem Streich: Nur diese Kräuter dürfen in die echte Sauce. Die Magic „Sieben Kräuter“ in Frankfurts Saucenkönigin sind außerhalb der Einzugsregion in dieser Komposition schwer frisch zu besorgen – außer vielleicht im eigenen Garten. Man findet sie mancherorts auch tiefgefroren. Trotzdem empfehlen wir, sie mit regional erhältlichen Kräutern nach eigenem Gusto herzustellen. Auch Aroma- und Wildkräuter wie Basilikum, Koriander, Giersch oder Bärlauch machen sich gut in einer ebenso köstlichen Variation der Grünen Sauce. Die kräuterreichen Saucen schmecken am besten frisch gemixt und halten sich knapp zwei Tage im Kühlschrank. Boretsch: Das im Volksmund auch „Wohlgemutsblume“ oder „Gurkenkraut“ genannte Grüngewächs mit den behaarten Stängeln und Blättern bringt die frische Unternote. Seine blauen Blüten sehen als Topping auf dem Grünen der Sauce nett aus. Kerbel: Der Kerbel ist ein leicht pfeffriges Würzkraut mit der ätherischen Note von Anis. Er ist einer der erst-geernteten Frühlingskräuter und traditioneller Bestandteil von Gründonnerstagsgerichten (dem Saisonstart der Grünen Sauce). Kresse: Das Vitamin-C-reiche Kreuzblütengewächs aus West- oder Zentralasien schmeckt roh leicht scharf und ist schon ganz schön alt: Gartenkresse-Samen wurden bereits in alten Pharaonengräbern gefunden. Petersilie: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Pimpinelle: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Sauerampfer: Jenes meistens wild wachsende Knöterichgewächs, wird bis zu einen Meter hoch. Wie der Name schon sagt: Es schmeckt säuerlich und fördert die Bekömmlichkeit. Schnittlauch: Den gerne auch über viele Speisen oben aufgestreuten „Mini-Lauch“ kannte man bereits im Mittelalter. Es ist ein Ganzjahres-Kraut, das geschnitten immer wieder treu nachwächst. Es ist angerichtet: aber bitte mit Grüner Sauce! Das Frankfurter Traditionsgericht mag´s bodenständig. Für seine Kombinationsmöglichkeiten gibt es keine festen Regeln, aber erprobte Stammgerichte. Kalt passt die Sauce zu Tafelspitz und Ochsenbrust, kaltem Braten, Kassler oder Fisch. Ein Überbleibsel der 1990er Jahre ist das Frankfurter Schnitzel mit frittierten Kartoffeln. Traditionell wird des Frankfurters liebste Grüne Sauce in der Fastenzeit ab Gründonnerstag bis zum ersten Herbstfrost serviert. In Oberrad wurde ihr sogar ein Denkmal gewidmet. Außerdem wird ihr zu Ehren ein Grüne Sauce-Festival und -Tag gefeiert. Frankfurter Gastronomen kochen ihre „Grie Soß“ dann für einen guten Zweck. Das könnte dich auch interessieren:
Grüne Sauce
Grüne Sauce made in Frankfurt! Frankfurts Kultgericht: Sieben Kräuter und allerlei Geschichten. Das wohl bekannteste Gericht im Raum Frankfurt ist eigentlich keines, sondern ein köstliches Beiwerk – eine Farbe, eine Konsistenz und eine Komposition: Die Frankfurter Grüne Sauce. Die cremig-sämige, kalt angerichtete „Grie Soß“ wird traditionell aus sieben, fest definierten Frischkräutern zubereitet, die aus regionalen Gartenanbaubetrieben stammen. Wir erzählen ihre Geschichte und zu welchen Gerichten das Grüne Sauce Rezept klassisch serviert wird. Die Grüne Sauce aus Frankfurt ist geografisch geschützt. In allen Traditionsgerichten steckt immer auch eine Prise Geschichte. Wer die Frankfurter Grüne Sauce erfunden hat, ist reine Munkelei. Ob französische Protestanten oder lombardische Katholiken die erste Rezeptur im 16. oder 17. Jahrhundert mitbrachten, ist nicht genau bekannt. Dem Frankfurter reicht die Tatsache, dass seine geliebte frankfurtische „Grie Soß“ im 19. Jahrhundert nachweislich und ausschließlich im Großraum der hessischen Hauptstadt auf jedem Speisezettel stand. 2016 wurde ihr sogar das EU-Gütezeichen „geschützte geografische Angabe (g.g.A.)“ von der Europäischen Union verliehen. Regionaler geht’s nicht. Es gibt nur ein Grün: Sauce mit strenger Kräuter-Komposition. In manuell verpackten „Kräutergebinderollen“ aus mattem Papier stecken die aromatischen Kräuter mit Blatt und Stil, Blättchen und Triebspitzen in möglichst gleicher Gewichtung. Die Jahrhunderte alte Kräutertradition im Frankfurter Maingebiet erklärt sich durch seine fruchtbaren Böden. Auf dem Wochenmarkt in der Altstadt haben früher die Hockinnen – frankfurtisch für Marktweiber – die Kräuter verkauft. Seit den 1920-er Jahren dürfen die grünen Schätze höchstens bis zur Stadtgrenze in „Küchendörfern“ wie Oberrad oder Sachsenhausen angebaut werden. Herkunft und Art der sieben Kräuter für die Grüne Sauce sind streng geregelt. Saucenklassiker mit grünem Lokalkolorit. Frankfurter Gesetz: Sieben Küchenkräuter für die Grüne Sauce. Das älteste, bekannte gedruckte Grüne Sauce Rezept wurde 1860 im „Praktischen Frankfurter Kochbuch“ als Vinaigrette und später auch als „kalte Sauce nach Art einer Mayonnaise“ oder als Dip beschrieben. Ursprünglich mit Estragon und später dann – bis heute – mit Kresse sind sieben immergleiche Kräuter ein unumstößliches Gesetz für das Grüne in der Sauce. Zumeist werden hartgekochte Eier mit Senf, Essig, Pfeffer und Salz verrührt. Die Kräuter werden fein gehackt, püriert und manchmal passiert. Vor allem Varianten mit Quark, Joghurt oder saurer Sahne sind gängig. Bei der Zubereitung mit Milchprodukten unterscheidet sich die Hessin von ihren gleichfarbigen, internationalen Saucen-, Pesto- und Salsa-Schwestern, die immer mit Öl gerührt sind. Sieben in einem Streich: Nur diese Kräuter dürfen in die echte Sauce. Die Magic „Sieben Kräuter“ in Frankfurts Saucenkönigin sind außerhalb der Einzugsregion in dieser Komposition schwer frisch zu besorgen – außer vielleicht im eigenen Garten. Man findet sie mancherorts auch tiefgefroren. Trotzdem empfehlen wir, sie mit regional erhältlichen Kräutern nach eigenem Gusto herzustellen. Auch Aroma- und Wildkräuter wie Basilikum, Koriander, Giersch oder Bärlauch machen sich gut in einer ebenso köstlichen Variation der Grünen Sauce. Die kräuterreichen Saucen schmecken am besten frisch gemixt und halten sich knapp zwei Tage im Kühlschrank. Boretsch: Das im Volksmund auch „Wohlgemutsblume“ oder „Gurkenkraut“ genannte Grüngewächs mit den behaarten Stängeln und Blättern bringt die frische Unternote. Seine blauen Blüten sehen als Topping auf dem Grünen der Sauce nett aus. Kerbel: Der Kerbel ist ein leicht pfeffriges Würzkraut mit der ätherischen Note von Anis. Er ist einer der erst-geernteten Frühlingskräuter und traditioneller Bestandteil von Gründonnerstagsgerichten (dem Saisonstart der Grünen Sauce). Kresse: Das Vitamin-C-reiche Kreuzblütengewächs aus West- oder Zentralasien schmeckt roh leicht scharf und ist schon ganz schön alt: Gartenkresse-Samen wurden bereits in alten Pharaonengräbern gefunden. Petersilie: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Pimpinelle: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Sauerampfer: Jenes meistens wild wachsende Knöterichgewächs, wird bis zu einen Meter hoch. Wie der Name schon sagt: Es schmeckt säuerlich und fördert die Bekömmlichkeit. 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ALDI Nord und ALDI SÜD begrüßen mehr als 2.000 Nachwuchskräfte
ALDI Nord und ALDI SÜD begrüßen mehr als 2.000 Nachwuchskräfte Kategorie: Unternehmen Essen/Mülheim a. d. Ruhr (05.08.2024) Im August und September beginnt für mehr als 2.000 neue Nachwuchskräfte bei ALDI Nord und ALDI SÜD im Verkauf, in der Verwaltung und Logistik das erste Ausbildungsjahr. An ihren ersten Tagen wurden sie in die Welt von ALDI eingeführt, um sie bestmöglich auf ihre Zukunft vorzubereiten. Die mehr als 2.000 Nachwuchskräfte des neuen Jahrgangs verteilen sich auf verschiedene Ausbildungsprogramme: Neben der Ausbildung im Verkauf und in der Logistik, bieten ALDI Nord und ALDI SÜD ebenfalls die Ausbildung zu verschiedenen kaufmännischen Berufen an. Zudem hat ALDI duale Studiengänge mit verschiedenen Schwerpunkten sowie das Abiturient:innenprogramm Handelsfachwirt:in. Darüber hinaus bietet ALDI Nord erstmals das duale Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Spedition, Transport und Logistik an. Ausgezeichnete Ausbildung bei ALDI Nord und ALDI SÜD Die Ausbildung bei ALDI Nord und ALDI SÜD umfasst eine breite Palette an praxisorientierten Inhalten, die die Nachwuchskräfte optimal auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereiten. Vom direkten Kontakt mit Kund:innen im Verkauf bis hin zu betriebswirtschaftlichen Grundlagen im dualen Studium – die Ausbildung bietet eine fundierte und abwechslungsreiche Vorbereitung auf das Berufsleben. „Unsere Nachwuchskräfte sind die Zukunft von ALDI und entscheidend für unseren Erfolg. Gut ausgebildete und hoch motivierte Mitarbeitende sind unerlässlich für unsere stetige Weiterentwicklung. Wir sind stolz darauf, ein Umfeld zu bieten, in dem Talente erkannt und gefördert werden. Gemeinsam mit ihnen gestalten wir eine erfolgreiche und innovative Zukunft“, erklärt André Giesen, Group Director Human Resources bei ALDI SÜD. „Wir bieten in allen Bereichen eine sehr gute, fundierte Ausbildung und verzahnen diese über vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten sowie Karriereperspektiven. Die Ausbildung ist darauf ausgerichtet, den Nachwuchskräften die bestmöglichen Werkzeuge an die Hand zu geben, um in ihrer beruflichen Laufbahn erfolgreich zu sein - ob im Verkauf, in der Logistik oder in der Verwaltung. Dies zeigen auch die diversen Erfolgsgeschichten von Nachwuchskräften der vergangenen Jahre“, erklärt Fabian Fricke, Director People Acquisition & Business Partnering bei ALDI Nord. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
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