Folgende Suchergebnisse für "wein-thermometer" gefunden
Rezepte
179 Rezepte gefunden
Inhalte
438 Ergebnisse gefunden
Weinetikett lesen
Weinetikett lesen: Warum das Kleingedruckte einen Blick wert ist Gehörst du auch zu denjenigen, die einen Wein gerne anhand des Designs seines Etiketts auswählen? Das ist auch gar nicht weiter schlimm, denn natürlich trinkt das Auge mit. Dennoch solltest du das Weinetikett lesen, denn es liefert hilfreiche Informationen über die Rebsorte, die Qualitätsstufe, das Anbaugebiet und mehr. Diese Informationen kannst du auf dem Weinetikett der Flasche lesen Rebsorte: Bei deutschen und österreichischen Weinen ist die Rebsorte oft besonders deutlich auf dem Etikett zu finden. Andere Weinbauländer geben stattdessen die Anbauregion an. Wenn du eine Lieblingssorte hast, erleichtert dir diese Angabe die Orientierung. Qualitätsstufe: Weine gibt es in unterschiedlichen Qualitätsstufen. In welcher Kategorie ein Wein einsortiert wird, hängt mit der Traubenreife zum Zeitpunkt der Ernte zusammen. Klassischerweise wird zwischen Qualitätswein, Prädikatswein, Landwein und Tafelwein unterschieden – zuweilen kannst du die Qualitätsstufe auf dem Weinetikett lesen. Jahrgang: Jedes Weinetikett enthält eine Jahrgangsangabe. Dieses ist wichtig, da das Lagern von Wein nicht für jede Weinsorte gleich gut geeignet ist. Grundsätzlich können Rotweine etwas länger gelagert werden als Weißweine. Aus welchem Jahr ein Wein stammt, hat außerdem Einfluss auf das Weinaroma. Weinanbaugebiet: Allein in Deutschland gibt es 13 Weinanbaugebiete: Ahr, Baden, Franken, Hessische Bergstraße, Mittelrhein, Mosel, Nahe, Pfalz, Rheingau, Rheinhessen, Saale-Unstrut, Sachsen und Württemberg. Aus welchem dein Wein stammt, findest du auf dem Weinetikett. Alkoholgehalt: In der Regel liegt der Alkoholgehalt zwischen 9 und 14 Prozent und wird in Volumenprozent (Vol.-%) angeben. Losnummer: Jeder Produktionstag eines Weines erhält eine eigene Losnummer. Dadurch kann zurückverfolgt werden, wann der Wein abgefüllt wurde. Prüfnummer: Jeder deutsche Qualitätswein muss sich einer amtlichen Prüfung unterziehen, und dies beweist die Prüfnummer, die du auf dem Weinetikett ablesen kannst. Diese stellt sicher, dass es sich um einen fehlerfreien, für die Qualitätsstufe typischen Wein handelt. Allergene: Bei Unverträglichkeiten solltest du einen gründlichen Blick auf die Hinweise zu den allergenen Stoffen werfen. Abfüller: Ist der Wein nicht vom Erzeuger abgefüllt, kannst du zusätzlich den Abfüller auf dem Weinetikett nachlesen. In diesem Fall ist dessen Name und Adresse aufgeführt. Darauf stoßen wir an
Weintrauben
Trauben: die ganze Kraft des Sommers. Sie enthalten viel Wasser und schmecken lieblich süß: Trauben. Besonders im Sommer sind sie gekühlt ein erfrischender Snack und Knabberspaß. Egal, ob hell oder dunkel – Trauben sind knackig und schmackhaft. Trotz ihres hohen Anteils an Fruchtzucker ergänzen sie einen ausgewogenen Ernährungsplan perfekt. Wo Trauben herkommen, wie du sie richtig lagerst und was alles in ihnen steckt, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um die Traube. Herkunft und Anbau. Die Traube ist eine der ältesten durch den Menschen kultivierten Pflanzen. Ihre Frühformen sollen schon vor etwa 130 Millionen im Kaukasus und Zentralasien gewachsen sein. Vor etwa 5.000 Jahren begann dann der Anbau von Trauben-Pflanzen durch den Menschen. Schon in der Antike, von Ägypten bis Griechenland und im Römischen Reich schätzten die Menschen den lieblichen Geschmack der Traube und dessen Produkt, das bei ihrer Gärung entsteht. Römer verbreiteten die Weintraube im Mittelmeerraum und später auch in das nördliche Europa. Sie braucht einen vollsonnigen, geschützten Standort. Je mehr Sonne sie hat, desto süßer werden ihre Trauben. Der Boden sollte kalkarm, nährstoffreich und frei von Steinen sein. Da steckt viel Gutes drin. Obwohl Tafeltrauben mit etwa 81 Prozent hauptsächlich aus Wasser bestehen, haben sie einen hohen Fruchtzuckergehalt. Die kleinen Beeren trumpfen mit nur 0,1 Gramm gesättigten Fettsäuren und 0,3 Gramm Fett. Die meisten Mineralstoffe wie zum Beispiel Kalium stecken in der festen Haut der Trauben. Tafeltrauben haben etwa 70 Kalorien pro 100 Gramm, wobei es bei diesen Angaben kaum einen Unterschied zwischen hellen und dunklen Trauben gibt. Freu dich auf: Tafeltrauben-Saison. In Deutschland werden Weintrauben zur Weinherstellung im Spätsommer geerntet. Vor allem von Ende August und bis November ist die Haupterntezeit der Weinbeeren. Die Trauben im Supermarkt werden hauptsächlich aus dem Ausland importiert. Eines der traditionsreichsten Anbaugebiete für Trauben ist das italienische Apulien. Außerdem findest du in der Obst- und Gemüseabteilung noch Import-Trauben aus Spanien, Marokko, Ägypten oder dem Mittelmeerraum. Wie werden Trauben am besten gelagert? Trauben mögen am liebsten eine kühle Umgebung. Du lagerst sie am besten offen und ungewaschen im Gemüsefach deines Kühlschranks (nicht unter 2°C!). Hier halten sie sich etwa 5 bis 7 Tage lang. Küchentipps und Tricks mit Trauben. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit
Weintraube
Weintrauben: Die ganze Kraft des Sommers Sie liefern tonnenweise Mineralstoffe, enthalten viel Wasser und schmecken lieblich süß: Weintrauben. Besonders im Sommer sind sie gekühlt ein erfrischender Snack und gesunder Knabberspaß. Egal, ob hell oder dunkel – Trauben sind gesund und schmackhaft. Trotz ihres hohen Anteils an Fruchtzucker ergänzen sie einen ausgewogenen Ernährungsplan perfekt. Wissenswertes rund um die Weintraube Nährwerte, Kalorien und Co. Obwohl Weintrauben mit etwa 81 Prozent hauptsächlich aus Wasser bestehen, haben sie einen hohen Fruchtzuckergehalt und enthalten viele Fruchtsäuren. Die kleinen Träubchen enthalten große mengen an Vitamin B6, Folsäure, Kalium sowie Magnesium. Zusätzlich liefern sie sekundäre Pflanzenstoffe wie Ellagsäure und den antioxidativen Pflanzenstoff Resveratrol. Letzterer steckt in der festen Haut der Trauben. Ihr hoher Anteil von oligomeren Procyanidinen schützt dich vor Infektionskrankheiten. Weintrauben enthalten etwa 70 Kalorien pro 100 Gramm, wobei es bei diesen Angaben kaum einen Unterschied zwischen hellen und dunklen Trauben gibt. Herkunft und Anbau Die Weintraube ist eine der ältesten durch den Menschen kultivierten Pflanzen. Ihre Frühformen sollen schon vor etwa 130 Millionen im Kaukasus und Zentralasien gewachsen sein. Vor etwa 5.000 Jahren begann dann der Anbau von Weintrauben-Pflanzen durch den Menschen. Schon in der Antike, von Ägypten bis Griechenland und im Römischen Reich schätzten die Menschen den lieblichen Geschmack der Traube und dessen Produkt, das bei ihrer Gärung entsteht. Römer verbreiteten die Weintraube im Mittelmeerraum und später auch in das nördliche Europa. Sie braucht einen vollsonnigen, geschützten Standort. Je mehr Sonne sie hat, desto süßer werden ihre Trauben. Der Boden sollte kalkarm, nährstoffreich und frei von Steinen sein. Weintraubensorten Bei Trauben wird grob unterschieden zwischen Wein- und Tafeltrauben. Tafeltrauben sind jene, die wir umgangssprachlich Weintrauben nennen und essen. Richtige Weintrauben werden für die Weinherstellung genutzt. Die Zahl der verschiedenen Sorten ist riesig. Die Farben changieren von gelblich oder hellgrün bis zu einem bläulichen Rot und dunklem Blau. Dunkle und helle Sorten unterscheiden sich geschmacklich – dunkle Trauben sind oft etwas süßer – und in der Konzentration ihrer gesunden Inhaltsstoffe. Rote und blaue Trauben enthalten mehr Antioxidantien als helle. Letztere hingegen punkten mit mehr Folsäure und Kalzium sowie weniger Kalorien. Wann haben Weintrauben Saison? In Deutschland werden die Weinbeeren an den Reben im Spätsommer geerntet. Vor allem von Ende August und bis November gibt es reife Tafeltrauben aus der Region in den Supermärkten. Den Rest des Jahres werden die Trauben aus dem Ausland importiert. Im Sommer findest du beim Einkaufen zum Beispiel Trauben aus dem Mittelmeerraum, wo sie früher reif sind als in Deutschland. Küchentipps rund um die Weintraube Die Kerne der Weintraube können ohne Probleme mitgegessen werden. Sie verfügen sogar über viele wichtige sekundäre Pflanzenstoffe. Wasche die Weinbeeren vor dem Verzehr gründlich. Lass sie dazu ein paar Minuten in lauwarmem Wasser schwimmen und spüle sie danach noch einmal ab. Frische Tafeltrauben sind prall und glänzend und haben ähnlich wie Pflaumen oft einen leicht samtigen Überzug, den sogenannten Duftfilm. Achte auch auf die frischen, grünen Rispen. Weintrauben lassen sich problemlos einfrieren. Löse sie hierzu von den Rispen und friere sie einzeln an, bevor du sie in einen Gefrierbeutel füllst. Mit gefrorenen Weintrauben kannst du Getränke kühlen, ohne sie zu verwässern. Im Weißwein sehen gefrorene Trauben sehr edel aus. Weintrauben lagerst du am besten offen und ungewaschen im Gemüsefach deines Kühlschranks. Hier halten sie sich 5 bis 7 Tage lang. Um deine Weintrauben länger haltbar zu machen, kannst du sie entweder in einem Honig-Essig-Gemisch einlegen oder sie zu Rosinen trocknen.
Qualitätsweine
Qualitätsweine: höchste deutsche Weinqualität Kabinett, Spätlese, Auslese: In Deutschland wird zwischen den reinen Qualitätsweinen bestimmter Anbaugebiete (QbA) und der höheren Qualitätsstufe Qualitätswein mit Prädikat unterschieden. Letztere werden seit 2006 auch offiziell Prädikatswein genannt. Damit du am Weinregal den Überblick behältst, informieren wir über die Unterschiede und erleichtern dir so die Auswahl des passenden Qualitätsweins. Was bedeutet Qualitätswein mit und ohne Prädikat? Als Qualitätsweine werden in Deutschland Weine bezeichnet, die bestimmte Kriterien erfüllen und einer höheren Güteklasse entsprechen als Tafelwein und Landwein. Sie werden unterteilt in Prädikatswein (QmP) und Qualitätswein (QbA). Die beiden Auszeichnungen unterscheiden sich vor allem darin, dass sie ein unterschiedliches Mindest-Mostgewicht fordern. Dieses wirkt sich wiederum auf die Weinqualität aus. Qualitätsweine müssen darüber hinaus weitere Anforderungen erfüllen – in Bezug auf die Rebsorte, die Weinlese und den Weinanbau. Sowohl Qualitätsweine als auch Prädikatsweine dürfen nur Trauben aus einem einzigen Anbaugebiet beinhalten. Qualitativ ist der Qualitätswein mit Prädikat dem reinen Qualitätswein überlegen. Denn bei der Weinherstellung darf kein Zucker zugesetzt werden. Kabinett, Spätlese und Auslese: Was sind die Unterschiede? Es gibt sechs verschiedene Prädikate mit unterschiedlichen Mindestmostgewichten, je nach Rebsorte und Anbaugebiet. In südlicheren Anbaugebieten gelten zumeist höhere Anforderungen. Folgende Prädikate werden unterschieden (aufsteigende Reihenfolge): Kabinett: feine, leichte Weine aus reifen Trauben mit geringem Alkoholgehalt Spätlese: reife, elegante Weine aus Trauben, die etwas später geerntet werden Auslese: edle Spitzenweine aus ausgesuchten vollreifen Trauben Beerenauslese: volle, natursüße Weine aus überreifen, edelfaulen Beeren Trockenbeerenauslese: süße Weine mit honigartigem Geschmack aus eingeschrumpften, edelfaulen Beeren Eiswein: hochwertige natursüße Weine aus Trauben, die in gefrorenem Zustand gelesen und gekeltert werden Objektiv betrachtet mögen Qualitätsweine also die beste Wahl sein. Am Ende gilt jedoch wie immer: Dein persönlicher Geschmack entscheidet. Darauf stoßen wir an
Leider kein Ergebnis
Überprüfe die Schreibweise der Suchbegriffe auf mögliche Tippfehler. Wir haben für den folgenden Suchbegriff leider keine passenden Ergebnisse gefunden: "wein-thermometer".