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Gemeinsamer Einsatz für Artenvielfalt: Bereits über 100 Landwirtschaftsbetriebe Teil des von ALDI unterstützten Naturland Förderprogramms
Gemeinsamer Einsatz für Artenvielfalt: Bereits über 100 Landwirtschaftsbetriebe Teil des von ALDI unterstützten Naturland Förderprogramms Kategorie: Marke&Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (05.06.2024) 2023 haben ALDI und Naturland ihre Zusammenarbeit gestartet. Ein wichtiger Pfeiler dieser Partnerschaft ist das Naturland-Förderprogramm ,,Für mehr Artenvielfalt‘‘, dessen Aufbau ALDI als exklusiver Partner unterstützt. Das Programm fördert Naturland-Landwirt:innen, die zusätzliche Maßnahmen für Artenvielfalt umsetzen. Schon jetzt haben sich über 100 Landwirt:innen angemeldet. Das Förderprogramm ,,Für mehr Artenvielfalt‘‘ unterstützt Bio-Landwirt:innen dabei, gezielt neue Lebensräume für verschiedene Arten, wie Insekten und Vögel, zu schaffen. Seit der Einführung des Programms haben sich bereits über 100 Landwirt:innen angemeldet. ,,Wir freuen uns, mit ALDI einen starken Partner an unserer Seite zu haben, der Bio-Produkte in Naturland-Qualität in der Breite zugänglich macht. Mit unserem Förderprogramm unterstützen wir unsere Landwirt:innen dabei, noch mehr konkrete Verbesserungen für Artenvielfalt und Klima zu erreichen“, so Wilhelm Heilmann, Geschäftsführer der Naturland Zeichen GmbH. Schon in der Pilotphase, an der zehn Betriebe teilgenommen haben, wurden bereits biodiversitätsfördernde Maßnahmen auf einer Fläche von 185 Fußballfeldern umgesetzt. In den nächsten Monaten wird diese Fläche weiter wachsen und das Programm ausgebaut. Erik Döbele, Managing Director National Buying und Customer Interaction bei ALDI SÜD, sagt: ,,Die Partnerschaft mit Naturland ist ein konsequenter Schritt für die Weiterentwicklung unseres Bio-Sortiments und ein wichtiges Zeichen für mehr Biodiversität. Wir freuen uns sehr, dass das Naturland-Förderprogramm von der Landwirtschaft gut angenommen wird und so immer mehr Maßnahmen zur Förderung von Artenvielfalt umgesetzt werden.‘‘ Lars Kürten, Managing Director Procurement bei ALDI Nord ergänzt: ,,Die Kooperation mit Naturland ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Bio-Strategie. Mit dem Förderprogramm ,Für mehr Artenvielfalt‘ bieten wir einen zusätzlichen Mehrwert für die Umwelt und unsere Kundinnen und Kunden. Wir sehen uns darin bestätigt, mit einem starken Partner wie Naturland einen neuen, höheren Standard für Bio-Produkte zu setzen.“ Kund:innen unterstützen aktiv Biodiversität Zur Finanzierung des Förderprogramms zahlt ALDI für jedes verkaufte Naturland-zertifizierte Produkt einen Betrag in einen Fördertopf ein. Teilnehmende Landwirt:innen erhalten für die Ausweitung ihrer Maßnahmen für mehr Biodiversität finanzielle Unterstützung. Auf den Produkten wird dieses Engagement durch das Label „Für mehr Artenvielfalt“ sichtbar gemacht. ALDI Kund:innen haben so die Möglichkeit, mit dem Kauf von Naturland-zertifizierten Produkten, direkt Maßnahmen für mehr Artenschutz zu unterstützen. Bei ALDI sind bereits über 20 Prozent des Bio-Standard-Sortiments nach den Richtlinien von Naturland zertifiziert und fördern so das Programm für mehr Artenvielfalt. Programm schafft Mehrwerte für Artenvielfalt und Klima Unter die umgesetzten Maßnahmen des Programms fallen der wildtierfördernde Anbau von Kleegras, Altgras, überwinternden Zwischenfrüchten sowie die Neuanlage von Hecken. Diese wirken sich positiv auf die Biodiversität aus, indem Lebensräume, Rückzugsorte und Nahrungsquellen für Insekten, Bodenlebewesen oder auch verschiedene Wildtierarten wie Vögel und Säugetiere geschaffen werden. Die Maßnahmen fördern zudem die Fruchtbarkeit sowie die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens und tragen zu mehr Klimaschutz bei: So wird beispielsweise durch die Anlage von Hecken CO2 aus der Atmosphäre gebunden und auf diese Weise die flächenbezogenen Treibhausgasemissionen reduziert. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
Brokkoli
Brokkoli: Die grüne Eiweißquelle. Das grüne Wunder ist ein wahrer Star und Allrounder in der breitgefächerten Kohlfamilie. Genießer und Ernährungsexperten lieben die grünen Röschen. Mit ihrem frischen Aussehen, Inhaltsstoffen wie Folsäure und den Vitaminen C und K sowie ihrem leckeren Geschmack sind sie einfach unnachahmlich. Außerdem ist Brokkoli mit 3,8 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm eine natürliche Eiweißquelle. Wo Brokkoli herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um Brokkoli. Herkunft und Anbau. Die ursprüngliche Heimat des Brokkoli liegt in Kleinasien. Im 16. Jahrhundert kam das Gemüse nach Italien und verbreitete sich dann über Frankreich und England. Ende der 1970er Jahre erreichte das grüne Gemüse schließlich Deutschland. Damals gab es den Brokkoli nur in ausgewählten Gemüseläden, seit den 90er Jahren ist er auch in Discountmärkten zu kaufen. Als Starkzehrer freut sich Brokkoli über einen tiefgründigen und nährstoffreichen Boden mit großem Wasserspeichervermögen. Genau wie Blumenkohl bevorzugt der Brokkoli viel Sonne. Da steckt viel Gutes drin. Brokkoli ist eine Quelle für Vitamin A, C und K sowie die B-Komplexe. Zusätzlich enthalten 100 Gramm des Gemüses 58 Milligramm Kalzium, 18 Milligramm Magnesium sowie 256 Milligramm Kalium – und das bei gerade einmal 34 Kalorien. Mit diesen Werten gilt Brokkoli als besonders arm an Kalorien. Freu dich auf: Brokkoli-Saison. Im Supermarkt ist Brokkoli das ganze Jahr über erhältlich. Seine Haupterntezeit in Deutschland beginnt im Freiland Ende Juli und geht bis in den Oktober hinein. 40 Prozent der heimischen Ernte wird in dieser Zeit in den Bundesländern NRW und Rheinland-Pfalz angebaut. Den Rest des Jahres importieren wir den Brokkoli aus wärmeren europäischen Ländern wie Italien oder Spanien. Brokkoli aus dem regionalen Gewächshaus findet sich während der Nebensaison kaum in deutschen Supermärkten. Wie wird Brokkoli am besten gelagert? Brokkoli ist nicht besonders lagerfähig und sollte am besten direkt verarbeitet werden. Denn im Gemüsefach des Kühlschranks bleibt er nur drei bis vier Tage frisch. Damit er besonders knackig bleibt, kannst du ihn in ein feuchtes Tuch einwickeln. Am haltbarsten ist Brokkoli, wenn du ihn luftdicht in Frischhaltefolie verpackst. Küchentipps und Tricks mit Brokkoli. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit
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