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Energie sparen
Energie sparen: Stromverbrauch reduzieren Ein niedriger Energieverbrauch hilft Klima und Umwelt. Wir von ALDI SÜD gestalten daher Kältegeräte, Beleuchtung und Filialen energieeffizient. Mit nachhaltigerem Strom aus Wasserkraft bietet 123energie Grünstrom1 zum Original ALDI Preis an. Energie sparen ist nicht nur umweltfreundlich, es schont auch den Geldbeutel. Wir zeigen dir die besten Tipps zur Senkung deiner Heiz- und Stromkosten. Energie sparen bei ALDI SÜD ↓ 100 % Grünstrom↓ Stromfresser im Haushalt ↓ Energiespartipps für dich ↓ Strom oder Wärme sparen? ↓ So lässt sich Energie sparen. Strom, Kraft- und Brennstoffe kosten Geld und sind je nach Herstellung auch Mitverursacher für den Klimawandel. Daher setzt Deutschland auf die Energiewende, fördert erneuerbare Energien und niedrigen Gas-, Öl-, und Stromverbrauch. Sparpotentiale gibt es jedoch nicht nur bei Industrie, Verkehr und Handel. Über ein Viertel des Energieverbrauchs in Deutschland stammt aus den privaten Haushalten.2 Dabei kannst du fast nebenbei Strom sparen. Auch beim Heizen helfen schon kleine Änderungen. So spart ALDI SÜD Energie. Wir von ALDI SÜD sind uns bewusst, dass ein großer Teil der Energiewende von Industrie und Handel kommen muss. Bereits über zwei Drittel unserer Filialen sind mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Zudem setzen wir auf energiesparende Technik: LED-Beleuchtung, Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln, Nutzung von Wärmerückgewinnung aus der Abluft von Lüftungsanlagen und Wärmepumpen in Neubauten. Um unsere Energieeffizienz deutlich zu steigern, statten wir unsere Kühlstrecke seit April 2023 sukzessive mit Türen aus. Der Energieverbrauch unserer ALDI SÜD Filialen und Logistikzentren wird überwacht und Ineffizienzen werden schnell erkannt und behoben. Die Logistik unserer Waren erfolgt energiebewusst. Wir modernisieren unseren Fuhrpark und verwenden energieeffiziente Mehrkammersysteme in Lkw. Zudem testen wir alternative Antriebe. 100 % Grünstrom. Auf den Dächern von mehr als 1.350 Filialen produzieren wir bei ALDI SÜD mithilfe von Photovoltaikanlagen Grünstrom. In unseren Filialen betreiben wir damit unter anderem die Beleuchtung, die Kühlregale und den Backautomaten. Den verbleibenden Strombedarf decken wir mit Grünstrom ab. Strom aus erneuerbaren Energiequellen: Wie wäre es mit Grüner Energie5 für deinen eigenen Haushalt? 123energie bietet deutschlandweit (deutsches Strom- und Gasnetz) ALDI Grünstrom an, der zu 100 % aus Wasserkraft gewonnen wird. Stromfresser identifizieren: Wo kannst du am meisten Energie sparen? Kühlschrank, Waschmaschine, Fernseher: Welches Gerät verbraucht den meisten Strom? Das kommt auf die jeweiligen Geräte und ihre Einsatzbereiche an. Laut Stiftung Warentest liegt das größte Sparpotential im Haushalt beim Warmwasser.6 Also kürzer und etwas kälter duschen? Deutlicher reduziert ein Sparduschkopf die Warmwasserkosten. Er mischt das Wasser mit Luft. Dadurch verbrauchst du deutlich weniger Wasser – ohne es überhaupt zu merken. Den Energieverbrauch deiner Geräte kannst du ganz einfach mit einem Strommesser identifizieren. Er wird zwischen das Gerät und die Steckdose gesteckt. Ein Strommessgerät kannst du dir auch kostenlos bei der Verbraucherzentrale leihen. Geringverdiener:innen können zudem am Stromspar Check teilnehmen, der mit kostenlosen Soforthilfen wie LED-Lampen, Zeitschaltuhren und Co. unterstützt. Energiespartipps für den Haushalt. Auch ohne Strommessgerät kannst du viel tun, um direkt Energie zu sparen. Das fängt beim Heizen und bei der Beleuchtung an. Ein Wechsel des Energieanbieters kann bares Geld sparen. Zum Original ALDI Preis gibt es den ALDI Grünstrom5 von 123energie. Weitere Tipps zum Energie sparen für den Haushalt: Ausschalten statt Standby: Die meisten Geräte verbrauchen im Standby weiterhin Strom. Schalte Fernseher, Drucker und Router daher lieber aus oder trenne sie vom Stromnetz, wenn du sie gerade nicht brauchst. Das geht einfach mit Steckerleisten und Schaltzeituhren. Nutze Internet und Streaming bewusst: Das Internet gehört zu den größten Stromfressern – zum einen auf der Verbraucherseite, besonders jedoch in den Rechenzentren. Jede E-Mail, App und jeder Webseite-Aufruf verbrauchen Energie. Besonders hoch ist der Stromverbrauch beim Streaming von Filmen, Computerspielen, Podcasts und Musik. Analoge Medien und auch das Abspielen von der Festplatte sind deutlich stromsparender. Kühlschrank, Gefrierschrank, Waschmaschine: achte bei der Anschaffung neuer Geräte auf die Energieeffizienz. Alte, stromfressende Geräte solltest du gegen energiesparende Elektrogeräte ersetzen. Kühle Lebensmittel energiesparend: Kühlschränke sind oft zu kalt eingestellt. Sieben Grad reichen, um Lebensmittel zu kühlen, wenn du den Kühlschrank richtig einräumst. Taue Gefrierfach oder Tiefkühler regelmäßig ab oder nutze No-Frost-Geräte. Nutze Eco-Programme bei Waschmaschine und Geschirrspüler. Sie dauern länger, verbrauchen jedoch weniger Strom, da sie bei niedrigen Temperaturen waschen. Hänge deine Wäsche auf, statt sie in den Wäschetrockner zu geben. LED-Beleuchtung spart bares Geld. Im Vergleich zu Halogen- und sogar Energiesparlampen brauchen LED-Lampen deutlich weniger Strom. Bereits nach ein bis zwei Jahren sind die höheren Anschaffungskosten wieder ausgeglichen – und das bei einer Brenndauer von über zehn Jahren. Im Garten solltest du zudem auf Solarlampen und Bewegungsmelder setzen und die Beleuchtung nicht permanent brennen lassen. Achte auf den Stromverbrauch deiner Küchengeräte Wasserkocher, Mikrowelle und Co. verbrauchen deutlich weniger Strom als der Herd. Gemüse kannst du in der Mikrowelle nicht nur erwärmen und auftauen, sondern auch kochen. Eine Kartoffel gart in der Mikrowelle in gerade einmal 1-3 Minuten (plus 5 Minuten Nachgarzeit im geschlossenen Gefäß). Für mehr als zwei Portionen oder Gemüsebeilage wie Spinat oder Rotkohl ist der Herd jedoch die bessere Wahl. Gleiches gilt auch für Heißluftfritteusen. Sie verbraucht so viel Strom wie ein Backofen, lohnt sich jedoch für kleine Portionen dank kürzerer Vorheizzeit. Noch mehr Klimaschutztipps Strom oder Wärme: Wo kannst du mehr Energie sparen? Fast 70 % der Energie in Haushalten verbrauchen allein Heizungen.7 Daher ist es der Bereich mit dem größten Sparpotential. Erste Hilfe ist das richtige Heizen: Achte auf die richtige Wohntemperatur, ausreichend sind 19-21 Grad Celsius. Kaum genutzte Vorräume kannst du auch auf 16 Grad Celsius reduzieren. Bereits 1 Grad Celsius weniger heizen, senkt den Energieverbrauch um rund 6 %.8 Schalte die Heizung nachts aus oder besorge dir smarte Thermostate, die die Temperatur regeln. Die Heizkörper solltest du regelmäßig entlüften, Türen und Fenster richtig abdichten. Bei dir zieht es? Eine einfache Isolationsschicht schaffst du durch zusammengerollte Decken vor zugigen Fenstern und Türen. Auch Teppiche auf dem Boden verhindern kalte Füße und reduzieren die Heizkosten. Durch Stoßlüften sorgst du dafür, dass kaum Wärme ungenutzt verpufft. Umfassender ist eine energetische Sanierung von Gebäuden. Eine Energieberatung durch die Verbraucherzentrale hilft, die richtigen Maßnahmen samt Fördermitteln für deine Wohnung oder dein Haus zu finden. Möglich sind beispielsweise verschiedene Wärmedämmungen, moderne Fenster, ein neuer Heizkessel und Heizungspumpe oder der Umstieg auf nachhaltigere Heizungsarten wie Wärmepumpen. ... dass wir bei ALDI SÜD nicht nur Energie sparen, sondern auch Salz und Zucker reduzieren? Um dir eine bewusste Ernährung zu erleichtern, verbessern wir die Rezepturen in unseren Eigenmarkenprodukten. Salz- und Zuckerreduktion Das könnte dich auch interessieren: Regional einkaufen Produkte aus der Region zeichnen sich u.a durch kurze Transportwege aus. Erfahre mehr über unser regionales Angebot und unsere Lieferant:innen. Strategie & Erfolge ALDI SÜD übernimmt Verantwortung nach innen und außen. Erfahre mehr über unsere ökologischen & sozialen Nachhaltigkeitsziele und -kriterien.
Nachhaltige Produkte
Nachhaltige Produkte Hier muss noch text integriert werden ..... Klimaschutzpolitik Die Richtlinie für uns und unsere Geschäftspartner für eine energieeffiziente und möglichst emissionsarme Wirtschaftsweise. Mehr erfahren
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Haltungsform 1
Haltungsform 1 – Stallhaltung Die Haltungsform 1 entspricht den gesetzlichen Mindeststandards für die Nutztierhaltung. Was das bedeutet, erfährst du hier. Unser #Haltungswechsel für mehr Tierwohl zielt darauf ab, die tierwohlgerechteren Haltungsformen 3 und 4 in der Nutztierhaltung zu fördern. Schweine ↓ Hähnchen ↓ Mastrinder ↓ Milchkühe ↓ Was bedeutet Haltungsform 1 konkret? Die Haltungsform 1 steht für eine reine Stallhaltung. Es werden die gesetzlichen Mindeststandards zur Haltung von Nutztieren eingehalten. Allen Nutztiergruppen, also Schweinen, Rindern und Geflügel, ist gemeinsam, dass sie keinen Zugang zu frischer Luft erhalten müssen. Je nach Nutztierart gibt es in der Stallhaltung unterschiedliche Eckdaten. Im Rahmen unsere Initiative #Haltungswechsel stellen wir schrittweise unser Sortiment um. Bis spätestens 2030 sind in unseren Filialen keine Frischfleisch1-, Trinkmilch2- und gekühlten Fleisch- und Wurstwaren-Produkte3 mehr aus den Haltungsformen 1 und 2 verfügbar. Haltungsform 1 bei Schweinen. Für Schweine sieht die Stallhaltung unter anderem folgende Bedingungen vor: Platz: Im Stall müssen mindestens 0,75 Quadratmeter für jedes Schwein zur Verfügung stehen. Die Schweine müssen u.a. ungehindert liegen, aufstehen, und sich hinlegen können. Beschäftigung: In einstreulosen Ställen muss sichergestellt sein, dass sich die Schweine jederzeit mit Stroh, Raufutter oder anderen geeigneten Gegenständen beschäftigen können. Tiergesundheit: Die Tiere dürfen nicht mehr als unvermeidbar mit Harn und Kot in Berührung kommen und ihnen muss ein trockener Liegebereich zur Verfügung stehen. Kranke oder verletzte Tiere müssen erforderlichenfalls isoliert werden können. Wir bei ALDI SÜD finden diese Mindestvorgaben nicht ausreichend. Deshalb sieht unser #Haltungswechsel vor, dass wir bis 2025 komplett auf Frischfleisch1 sowie gekühlte Fleisch- und Wurstwaren3 verzichten, die aus der Haltungsform 1 stammen. Erfahre mehr zu unseren bisherigen Erfolgen und Zielen bei der Schweinehaltung. Haltungsform 1 bei Hähnchen und Puten. So wie für alle Geflügelarten wird auch für Hähnchen und Puten der Platz, der im Stall zur Verfügung stehen muss, nicht pro Tier berechnet, sondern pro Kilogramm Tiergewicht. Platz: Pro Quadratmeter Stallfläche dürfen es maximal 39 Kilogramm Hähnchen und höchstens 58 Kilogramm Putenhähne sein. Für Putenhennen liegt die Mindestvorgabe bei 52 Kilogramm pro Quadratmeter. Beschäftigung: Für Hähnchen und Puten muss trockene Einstreu vorhanden sein, die das Staubbaden, Picken und Scharren ermöglicht. Schon jetzt kommen 100 % unseres Geflügelfrischfleischs aus Haltungsform 2 oder höher4. Alle unsere FAIR & GUT Hähnchenfrischfleischprodukte entsprechen bereits den Anforderungen der Haltungsform 3 und der Europäischen Masthuhn-Initiative (EMI). Und es geht weiter: Bis 2026 werden unser gesamtes Hähnchenfrischfleisch sowie unsere gefrorenen Natur-Hähnchenprodukte mindestens die Kriterien der EMI erfüllen. Bis 2030 werden wir mit unserem #Haltungswechsel für Geflügel unser Frischfleisch1 sowie unsere gekühlten Fleisch- und Wurstwaren3 komplett auf die tiergerechteren Haltungsformen 3 und 4 umstellen. Erfahre mehr über unsere Erfolge und Ziele in der Geflügelhaltung. Haltungsform 1 bei Jungbullen, Ochsen, Färsen und Mastkälbern. Für Rinder, die der Fleischgewinnung dienen, sieht die Haltungsform 1 folgende Grundvoraussetzungen vor: Platz: Je nach Gewicht der Jungbullen, Ochsen, Färsen oder Mastkälber müssen den Tieren zwischen 1,5 bis 2,2 Quadratmeter zur Verfügung stehen. Haltung: Eine Laufstallhaltung wird empfohlen, ist aber nicht vorgeschrieben. Wir bei ALDI SÜD behalten auch die Rinderhaltung im Blick. Seit November 2022 bringen wir Rindfleischprodukte der Haltungsform 3 in den Handel. Achte einfach auf unsere FAIR & GUT Rindfleischprodukte. Seit April 2024 beziehen wir Rindfrischfleisch ausschließlich aus den höheren Haltungsformen 3 und 4.5 Haltungsform 1 bei Milchkühen. In diesem Fall beschreibt die Kennzeichnung, wie die Milchkühe gehalten werden. Hier die wichtigsten Eckdaten: Haltung: Ein Laufstall mit Liegeboxen wird als Empfehlung ausgesprochen. Platz: Das Tier-Liegeplatz-Verhältnis muss hierbei 1:1 betragen. Alternative: Auch die sogenannte Kombinationshaltung ist möglich. Das bedeutet: Die Kühe erhalten mindestens 120 Tage (in Ausnahmefällen 90 Tage) im Jahr Bewegung. Mit dem #Haltungswechsel Milch wollen wir die Transformation in der Milchviehhaltung in Deutschland vorantreiben. Den #Haltungswechsel im Bereich Milch haben wir im Februar 2024 bereits vollständig umgesetzt: unsere Trinkmilch stammt zu 100 % aus den tiergerechteren Haltungsformen 3 und 4². Erfahre mehr über unsere Erfolge und Ziele in der Milchkuhhaltung. ... dass ALDI SÜD gezielt Milch aus deiner Region in die Filialen holt? Wir erhöhen den Anteil an regionalen Produkten in unserem Sortiment kontinuierlich, denn das ist gut für die Umwelt und stärkt die heimische Landwirtschaft. Lebensmittel aus der Region wie Obst & Gemüse oder Milch kommen meist tagesfrisch in die Filialen. Regionale Produkte Das könnte dich auch interessieren: Bio-Fleisch Wir machen uns für mehr Fleisch aus Bio-Haltung stark. Erfahre, was den Unterschied zwischen Bio-Fleisch und konventioneller Haltung ausmacht. Bewusste Ernährung Es ist gar nicht schwer, sich bewusst zu ernähren. Was du für eine bewusste Ernährung tun kannst – und wie dir ALDI SÜD dabei hilft. 1 Bezogen auf Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel. 2 Bezogen auf Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit Trinkmilch der Eigenmarken, ausgenommen sind Markenartikel. 3 Bezogen auf den Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit unseren Eigenmarken aus den Bereichen gekühlte Fleisch-, Wurst- und Schinkenwaren sowie Frikadellen unserer Eigenmarken der größten Nutztiergruppen Rund, Schwein, Hähnchen und Pute. Ausgenommen sind internationale Spezialitäten sowie Convenience- und Fertiggerichte. 4 Ausgenommen sind Markenartikel und internationale Spezialitäten. 5 Ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel sowie Aktionsartikel und gemischtes Hackfleisch.
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