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Küche organisieren
Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Du möchtest endlich mal wieder backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Der Schneebesen ist verschollen und auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel gar nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche besser organisieren und einräumen kannst. Finde hier Ideen, wie du Geschirr, Besteck, Kochutensilien, Lebensmittel und Gewürze platzsparend und logisch unterbringst. Kleine Küche organisieren: Was brauchst du wirklich? Wenn deine Küche nur wenig Stell- und Schrankfläche besitzt, heißt das: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Der Entsafter, der einmal im Jahr zum Einsatz kommt, ist dann ebenso fehl am Platz wie das 12-teilige Kaffeeservice oder das Festtagsbesteck. Räume die Küche einmal komplett aus. Das Ausmisten gelingt, wenn du alle Dinge, die du in den letzten zwei Monaten nicht genutzt hast, entsorgst oder anderswo unterbringst. Fange erst dann an, das Verbliebene richtig einzuräumen und die Küche zu organisieren. Alles hat seinen festen Platz. Geschirr und Kochutensilien: Wähle im Küchenschrank ein Fach in Greifhöhe für die Tassen, Gläser, Schalen und Teller des täglichen Gebrauchs. Leichte Utensilien, die öfter zum Einsatz kommen, wie Salatschüssel, Sieb oder Lunchboxen kommen ins nächsthöhere Fach, Auflaufformen, Bräter etc. ins Fach darunter. Besteck: Um deine Schubladen in der Küche zu organisieren, nutze am besten einen Einsatz für die Besteckschublade und platziere nur wenige Messer, Gabeln und Löffel in den Fächern. Falls eine zweite Schublade vorhanden ist, kannst du hier Kochmesser, Kuchenheber, Kochlöffel, Teesieb, Ausstechformen etc. durch Trennelemente geordnet deponieren. Räume deine Küche einmal komplett aus! Kochgeschirr: Besitzt dein Backofen ein Unterfach, dann verstaue dort deine Pfanne(n) und Blechkuchenform(en). Räume bis zu drei Topfgrößen, die du täglich nutzt, in das Unterschrankfach, das dem Herd am nächsten steht. Ein täglich genutztes Schneidebrett ist (hochkant gestellt oder gelegt) auf deiner Arbeitsfläche ideal. Kochbesteck: Unser Tipp: Auf der Abstellfläche neben dem Herd sieht ein Krug mit oft benutzten Gegenständen wie Schälmesser, Küchenmesser oder Holzlöffel dekorativ aus und ist zugleich praktisch. Oder du bringst eine Stange in Herdnähe an, an der die wichtigsten Utensilien am Haken hängen. Auch Topflappen sind so immer griffbereit. Lebensmittel: Nutze einen gesonderten Schrank-(teil) für Lebensmittelvorräte. Du kannst sie dort in Behältern und Boxen oft besser und systematischer verstauen, als in den Originalverpackungen. Auf Griffhöhe im Vorratsschrank finden die nahezu täglich gebrauchten Zutaten wie Nudeln, Reis etc. Platz. Konserven, Gläser etc. können weiter unten stehen. Weiter oben kannst du weniger häufig benutzte Zutaten, z.B. zum Backen unterbringen. Obst und Gemüse, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte, findet in einem Etagengitter, das du unter deinem Arbeitsbord installierst, seinen Platz. Du kannst aber auch Minibastkörbe in ein Gitterregal stellen. Schau dir auch unsere Tipps für die Vorratshaltung an. Mülleimer: Zur Küchenorganisation gehört selbstverständlich auch ein optimaler Platz für Küchenabfälle. Hier sind Lösungsmodelle wie ein Eimer, der sich mit der Schranktür unter der Spüle öffnet, oder ein herausziehbares Modell mit zwei Fächern für Verpackungen und Restmüll (ggf. sogar dreiteilig) für Bio-Abfälle empfehlenswert. Gewürze: Gewürze sollten immer griffbereit sein. Nutze deshalb ein Regal oder aufgehängtes Schränkchen in der Nähe deiner Arbeitsfläche. Oder reserviere ein Fach in deinem Vorratsschrank für Paprikapulver und Co. – wichtig ist der Abstand zum Herd, denn Gewürze können durch den Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, verklumpen. DIY-Gewürzgläser: Trendy und funktional. Die Vorräte organisieren, die Küche schlau einräumen: Du brauchst noch ein paar Ideen, wie das Ganze auch schön aussehen kann? Beim Gewürzregal gelingt das besonders preisgünstig und einfach. Sammle ein paar leere Gemüse-, Marmeladen- oder Obstgläser und plane ein, zwei Stunden Bastelzeit ein. Nachdem du die Gläser und Deckel sorgfältig gespült und getrocknet hast, kann es losgehen. Die optische Harmonie erzielst du, indem du die Deckel (zuerst die Ränder, und sobald diese getrocknet, die Rundflächen) mit Tafellack lackierst. Nachdem der Lack trocken ist, geht es ans Beschriften der Deckel. Auch hier kannst du Eleganz und Funktionalität zusammenbringen. Wähle einen farblich kontrastierenden weißen Marker und schreibe den Namen des Gewürzes auf den Deckel. Falls du deine Handschrift nicht magst, kannst du auch Schablonen nutzen. Ebenso wichtig ist es, die Gläser seitlich zu kennzeichnen, damit du beim Kochen immer sofort zum richtigen Gewürz greifst. Unser Tipp: Nutze hierfür trendy geprägte Etiketten im Vintage Schreibmaschinenstyle, die du aufklebst. Dein Gewürzregal kann nun mit jedem leeren Schraubglas wachsen. Wähle kleinere Gläser für Gewürze, die seltener genutzt werden oder schneller ihr Aroma verlieren. Ansonsten gilt das gleiche Prinzip wie für das richtige Einräumen und Organisieren der Küche generell: Häufig Gebrauchtes gehört nach vorn, seltener Genutztes nach hinten. Übrigens: Du kannst die vorbereiteten Gläser auch für selbstgemachten Sirup verwenden. Schenke Schraubgläsern eine neue Bestimmung! Ideen für deine Küche: Organisieren und einräumen. Überlege doch mal! Was sind die täglichen Abläufe in deiner Küche? Zu welchem Messer greifst du fürs Gemüse schneiden? Welche Salatschüssel kommt mittags oder abends zum Einsatz? Wie häufig brauchst du die Käsereibe oder den Mixer? Auch beim Organisieren der Schubladen in der Küche gilt als erste Regel: Das oft Gebrauchte sollte vom weniger oft genutzten getrennt aufbewahrt werden – und griffbereit nahe deiner Arbeitsplatte seinen Platz finden. Wenn Platz Mangelware ist. Um eine besonders kleine Küche zu organisieren, gilt es, den vorhandenen Raum optimal zu nutzen: Indem du Magnetleisten oder Hakenleisten innen an den Schranktüren oder an der Wand anbringst, erhältst du weiteren Platz für Kochutensilien, die dort hängen können. Zusätzliche Eckregale und Hängeschränke sind eine Option, wenn du bislang ungenutzte Wandflächen und Zimmerecken sinnvoll nutzen möchtest. Falls du in deiner Wohnung eine Trittleiter zur Hand hast, eröffnet dir dies auch die Möglichkeit, hohe Wandregionen zu nutzen. Beispielsweise kannst du ein Regal über dem Türrahmen anbringen, auf dem du Kochbücher oder selten genutzte Utensilien unterbringst. Schubladen optimal nutzen. Beim Organisieren deiner Küchenschubladen lautet das Zauberwort wieder Reduzierung. Natürlich kommt es darauf an, wie viele Schubladen du zur Verfügung hast. Aber die planvolle Sortierung bringt dir auch hier, wie generell bei der Küchenorganisation, wertvolle Übersicht. Falls du verschiedene Schubladen zur Verfügung hast. Teile sie – möglichst zusätzlich durch Trennteile geordnet – folgendermaßen ein: Alltagsbesteck, kleine Küchenmesser, Schälmesser Große Messer, Kochlöffel, Schaumkellen, Schieber etc. Teesiebe, Serviettenringe, Zubehör für Küchengeräte, Ausstechformen etc. Mach hier gleich weiter:
Küche organisieren
Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Du möchtest endlich mal wieder backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Der Schneebesen ist verschollen und auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel gar nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche besser organisieren und einräumen kannst. Finde hier Ideen, wie du Geschirr, Besteck, Kochutensilien, Lebensmittel und Gewürze platzsparend und logisch unterbringst. Kleine Küche organisieren: Was brauchst du wirklich? Wenn deine Küche nur wenig Stell- und Schrankfläche besitzt, heißt das: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Der Entsafter, der einmal im Jahr zum Einsatz kommt, ist dann ebenso fehl am Platz wie das 12-teilige Kaffeeservice oder das Festtagsbesteck. Räume die Küche einmal komplett aus. Das Ausmisten gelingt, wenn du alle Dinge, die du in den letzten zwei Monaten nicht genutzt hast, entsorgst oder anderswo unterbringst. Fange erst dann an, das Verbliebene richtig einzuräumen und die Küche zu organisieren. Alles hat seinen festen Platz. Geschirr und Kochutensilien: Wähle im Küchenschrank ein Fach in Greifhöhe für die Tassen, Gläser, Schalen und Teller des täglichen Gebrauchs. Leichte Utensilien, die öfter zum Einsatz kommen, wie Salatschüssel, Sieb oder Lunchboxen kommen ins nächsthöhere Fach, Auflaufformen, Bräter etc. ins Fach darunter. Besteck: Um deine Schubladen in der Küche zu organisieren, nutze am besten einen Einsatz für die Besteckschublade und platziere nur wenige Messer, Gabeln und Löffel in den Fächern. Falls eine zweite Schublade vorhanden ist, kannst du hier Kochmesser, Kuchenheber, Kochlöffel, Teesieb, Ausstechformen etc. durch Trennelemente geordnet deponieren. Räume deine Küche einmal komplett aus! Kochgeschirr: Besitzt dein Backofen ein Unterfach, dann verstaue dort deine Pfanne(n) und Blechkuchenform(en). Räume bis zu drei Topfgrößen, die du täglich nutzt, in das Unterschrankfach, das dem Herd am nächsten steht. Ein täglich genutztes Schneidebrett ist (hochkant gestellt oder gelegt) auf deiner Arbeitsfläche ideal. Kochbesteck: Unser Tipp: Auf der Abstellfläche neben dem Herd sieht ein Krug mit oft benutzten Gegenständen wie Schälmesser, Küchenmesser oder Holzlöffel dekorativ aus und ist zugleich praktisch. Oder du bringst eine Stange in Herdnähe an, an der die wichtigsten Utensilien am Haken hängen. Auch Topflappen sind so immer griffbereit. Lebensmittel: Nutze einen gesonderten Schrank-(teil) für Lebensmittelvorräte. Du kannst sie dort in Behältern und Boxen oft besser und systematischer verstauen, als in den Originalverpackungen. Auf Griffhöhe im Vorratsschrank finden die nahezu täglich gebrauchten Zutaten wie Nudeln, Reis etc. Platz. Konserven, Gläser etc. können weiter unten stehen. Weiter oben kannst du weniger häufig benutzte Zutaten, z.B. zum Backen unterbringen. Obst und Gemüse, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte, findet in einem Etagengitter, das du unter deinem Arbeitsbord installierst, seinen Platz. Du kannst aber auch Minibastkörbe in ein Gitterregal stellen. Schau dir auch unsere Tipps für die Vorratshaltung an. Mülleimer: Zur Küchenorganisation gehört selbstverständlich auch ein optimaler Platz für Küchenabfälle. Hier sind Lösungsmodelle wie ein Eimer, der sich mit der Schranktür unter der Spüle öffnet, oder ein herausziehbares Modell mit zwei Fächern für Verpackungen und Restmüll (ggf. sogar dreiteilig) für Bio-Abfälle empfehlenswert. Gewürze: Gewürze sollten immer griffbereit sein. Nutze deshalb ein Regal oder aufgehängtes Schränkchen in der Nähe deiner Arbeitsfläche. Oder reserviere ein Fach in deinem Vorratsschrank für Paprikapulver und Co. – wichtig ist der Abstand zum Herd, denn Gewürze können durch den Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, verklumpen. DIY-Gewürzgläser: Trendy und funktional. Die Vorräte organisieren, die Küche schlau einräumen: Du brauchst noch ein paar Ideen, wie das Ganze auch schön aussehen kann? Beim Gewürzregal gelingt das besonders preisgünstig und einfach. Sammle ein paar leere Gemüse-, Marmeladen- oder Obstgläser und plane ein, zwei Stunden Bastelzeit ein. Nachdem du die Gläser und Deckel sorgfältig gespült und getrocknet hast, kann es losgehen. Die optische Harmonie erzielst du, indem du die Deckel (zuerst die Ränder, und sobald diese getrocknet, die Rundflächen) mit Tafellack lackierst. Nachdem der Lack trocken ist, geht es ans Beschriften der Deckel. Auch hier kannst du Eleganz und Funktionalität zusammenbringen. Wähle einen farblich kontrastierenden weißen Marker und schreibe den Namen des Gewürzes auf den Deckel. Falls du deine Handschrift nicht magst, kannst du auch Schablonen nutzen. Ebenso wichtig ist es, die Gläser seitlich zu kennzeichnen, damit du beim Kochen immer sofort zum richtigen Gewürz greifst. Unser Tipp: Nutze hierfür trendy geprägte Etiketten im Vintage Schreibmaschinenstyle, die du aufklebst. Dein Gewürzregal kann nun mit jedem leeren Schraubglas wachsen. Wähle kleinere Gläser für Gewürze, die seltener genutzt werden oder schneller ihr Aroma verlieren. Ansonsten gilt das gleiche Prinzip wie für das richtige Einräumen und Organisieren der Küche generell: Häufig Gebrauchtes gehört nach vorn, seltener Genutztes nach hinten. Übrigens: Du kannst die vorbereiteten Gläser auch für selbstgemachten Sirup verwenden. Schenke Schraubgläsern eine neue Bestimmung! Ideen für deine Küche: Organisieren und einräumen. Überlege doch mal! Was sind die täglichen Abläufe in deiner Küche? Zu welchem Messer greifst du fürs Gemüse schneiden? Welche Salatschüssel kommt mittags oder abends zum Einsatz? Wie häufig brauchst du die Käsereibe oder den Mixer? Auch beim Organisieren der Schubladen in der Küche gilt als erste Regel: Das oft Gebrauchte sollte vom weniger oft genutzten getrennt aufbewahrt werden – und griffbereit nahe deiner Arbeitsplatte seinen Platz finden. Wenn Platz Mangelware ist. Um eine besonders kleine Küche zu organisieren, gilt es, den vorhandenen Raum optimal zu nutzen: Indem du Magnetleisten oder Hakenleisten innen an den Schranktüren oder an der Wand anbringst, erhältst du weiteren Platz für Kochutensilien, die dort hängen können. Zusätzliche Eckregale und Hängeschränke sind eine Option, wenn du bislang ungenutzte Wandflächen und Zimmerecken sinnvoll nutzen möchtest. Falls du in deiner Wohnung eine Trittleiter zur Hand hast, eröffnet dir dies auch die Möglichkeit, hohe Wandregionen zu nutzen. Beispielsweise kannst du ein Regal über dem Türrahmen anbringen, auf dem du Kochbücher oder selten genutzte Utensilien unterbringst. Schubladen optimal nutzen. Beim Organisieren deiner Küchenschubladen lautet das Zauberwort wieder Reduzierung. Natürlich kommt es darauf an, wie viele Schubladen du zur Verfügung hast. Aber die planvolle Sortierung bringt dir auch hier, wie generell bei der Küchenorganisation, wertvolle Übersicht. Falls du verschiedene Schubladen zur Verfügung hast. Teile sie – möglichst zusätzlich durch Trennteile geordnet – folgendermaßen ein: Alltagsbesteck, kleine Küchenmesser, Schälmesser Große Messer, Kochlöffel, Schaumkellen, Schieber etc. Teesiebe, Serviettenringe, Zubehör für Küchengeräte, Ausstechformen etc. Mach hier gleich weiter.
Kuchen-Rezepte
Kuchen-Rezepte für Naschkatzen. Kuchen ist die unangefochtene Krönung jedes Kaffeekränzchens. Ob für besondere Anlässe, gemütliche Sonntagnachmittage oder einfach als süße Belohnung zwischendurch: Kuchen sind vielseitig und immer ein Genuss. Tauche ein in die Welt der köstlichen Kreationen und finde dein neues Lieblingsrezept. Schnelle Kuchen-Rezepte: Teigvarianten. Von klassischem Rührteig über luftigen Biskuit bis knusprigen Mürbeteig: Die Basis eines jeden Kuchens bildet ein saftiger Teig. Auf dieser Basis kannst du kreativ werden und deinen Kuchen nach deinem Geschmack gestalten. Entdecke unsere vielfältigen Teigvarianten, mit denen du die Grundlage für köstliche Kreationen für deine Kaffeetafel schaffst. Die Klassiker unter den Kuchen: Apfelkuchen, Obststreusel und Trockenkuchen. Zu den Klassikern gehört der traditionelle Apfelkuchen. Mit aromatischen Äpfeln, Zimt und einer knusprigen Streuseldecke verführt er deine Sinne. Neben Äpfeln kannst du deinen Obststreusel auch mit anderen Früchten belegen: Kirschen, Pfirsiche oder Rhabarber – je nach Geschmack. Ein frischer Zitronenkuchen hingegen besticht mit seiner erfrischenden Säure und seinem leicht süßen Geschmack. Die saftige Textur und das zitronige Aroma machen ihn zu einem Highlight unter den Trockenkuchen. Ob als köstliches Dessert oder als süße Belohnung zwischendurch - Trockenkuchen mit Zitrone, Schokolade oder anderen Geschmacksrichtungen sorgt für genussvolle Momente. 7 Tipps für gelungene Rührkuchen. Er ist der Klassiker unter den süßen Gebäcken und vermutlich das erste Projekt eines jeden Hobbybäckers: der Rührkuchen. Rezepte und Ideen gibt es für diesen Evergreen zahlreiche, denn der Grundteig aus Mehl, Butter, Eiern und Zucker lässt sich ganz leicht abwandeln oder aufpeppen. Mit geraspelten Zucchini oder Karotten wird das Ergebnis zum Beispiel herrlich saftig: Besonders fluffig bekommst du den Kuchen, indem du die Eier trennst und das Eiweiß zu Eischnee aufschlägst. Diesen hebst du ganz zum Schluss vorsichtig unter den Teig. Durch die eingeschlagenen Luftbläschen wird dein Kuchen beim Backen luftig-leicht. Kratze beim Rühren den Schüsselboden immer mal wieder mit einem Teigschaber aus, um auch alle Zutaten miteinander zu vermengen. Gerade Butter neigt dazu, am Boden kleben zu bleiben. Apropos Butter: Dein Rührkuchen wird umso lockerer, wenn du diese ordentlich aufschlägst. Rühre sie mit dem Zucker so lang, bis die Masse eine beige Farbe bekommt und sich ihr Volumen etwa verdoppelt hat. Sobald du Mehl zu deinem Teig hinzufügst, gilt die Faustregel: So lange rühren wie nötig, so kurz wie möglich. Denn sonst schlägst du die mühsam in den Teig gebrachte Luft wieder raus und bekommst am Ende einen flachen, zähen Kuchen. Daher empfiehlt es sich, das Mehl mit einem Teigschaber oder einem großen Schneebesen vorsichtig unter die Butter-Zucker-Mischung zu heben. Obstkuchen: Einfache Backrezepte für Geburtstage. Kuchen-Rezepte ohne Backen. Von erfrischenden Cheesecakes bis hin zu schokoladigen Törtchen – die unkomplizierten No-Bake-Rezepte sind perfekt, wenn es mal schnell gehen muss. Mit einer Mischung aus Kekskrümeln, geschmolzener Butter und leckeren Füllungen wie Frischkäse oder Pudding entstehen im Handumdrehen Desserts, die dich und deine Gäste begeistern werden. Vegane Kuchen-Rezepte. Auch für alle, die sich vegan ernähren, gibt es eine große Auswahl an köstlichen Kuchen-Rezepten. Die typische Saftigkeit und Bindung erreichst du oft mithilfe von pflanzlichen Alternativen wie Apfelmus, Sojajoghurt oder Obst. Nüsse verleihen deinem veganen Kuchen das gewisse Etwas. 10 Profi-Backtipps für stimmige Kuchenkreationen. 1. Kuchenform bestäuben. Nach dem Fetten wird die Backform mit Mehl bestäubt. Bei Schokokuchen kannst du auch Kakopulver nehmen. Für eine fettfreie Variante legst du deine Springform mit Backpapier aus. 2. Mehl praktisch abfüllen. Zum Bemehlen von Arbeitsflächen oder Backformen füllst du dein Mehl einfach in einen Zucker- oder Gewürzstreuer. Damit lässt sich das Mehl viel gleichmäßiger verteilen. 3. Trockene Zutaten immer sieben. Trockene Zutaten wie Mehl, Stärke und auch Backpulver sollten in den Teig gesiebt werden. Auf diese Weise vermeidest du Klümpchen und hilfst Backpulver und Stärke dabei, sich gleichmäßig im Mehl zu verteilen. 4. Teig ohne Klümpchen. Eine Prise Salz im Mehl verhindert zusätzlich die Klümpchenbildung im Teig beim Vermengen mit den nassen Zutaten. 5. Extras am Ende zugeben. Sollen Schokoladenstücke oder Obst im Kuchen unbeschädigt sein, gib diese erst am Ende hinzu. So werden sie beim Rühren nicht zerstört und behalten ihre Form. 6. Ofen immer vorheizen. Kuchenteig muss direkt bei der richtigen Temperatur gebacken werden. Heizt du den Ofen mit dem Kuchenteig darin auf, braucht er mehr Energie bis zur Wunschtemperatur. Außerdem verlängert sich die Backzeit, weil der Kuchen außen bereits zu stocken anfängt und die Hitze so schwerer in die Kuchenmitte gelangt. Empfindliche Kuchenteige wie etwa Biskuit vertragen das nicht gut und werden zäh. 7. Ofentür geschlossen lassen. Lass die Ofentür beim Kuchenbacken unbedingt immer geschlossen. Durch die einströmende kühle Luft fällt dein Gebäck sonst zusammen. Frühestens zum Ende der Backzeit kannst du einen Blick wagen und auch eine Stäbchenprobe zum Test des Gargrades machen. 8. Abkühlen lassen. Hol den fertigen Kuchen aus dem Ofen und lass ihn erst etwa 15 Minuten auf einem Rost oder Kuchengitter auskühlen. Wenn du ihn dann stürzt, löst er sich leichter aus der Form. 9. Festklebendem Kuchen nachhelfen. Löst sich der Kuchen nicht, versuche ihn mit einem Holzstäbchen aus der Form zu lösen. Messer oder Gabel nutzt du dafür besser nicht, denn damit zerkratzt du die Beschichtung der Backform. 10. Wasserbad für hartnäckige Kuchen. Klebt dein ausgekühlter Kuchen trotz Nachhilfe mit dem Holzstäbchen noch in der Form, stellst du diesen einfach für ein paar Minuten in ein heißes Wasserbad. Damit sollte auch der widerwilligste Gugelhupf befreit werden können. Weitere Backrezepte. Du möchtest weitere Backrezepte ausprobieren? Aufwändige Torten, Blechkuchen oder Kekse – was ist dir lieber? Stöbere durch weitere Rezepte und erweitere deine Backkünste. Lass dich von unseren zahlreichen Back-Rezepten inspirieren oder kreiere deine eigenen Kekse und Plätzchen als süßen Snack für zwischendurch oder backe deine eigenen Brötchen zum Frühstück. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Kuchen-Rezepte für Naschkatzen. Kuchen ist die unangefochtene Krönung jedes Kaffeekränzchens. Ob für besondere Anlässe, gemütliche Sonntagnachmittage oder einfach als süße Belohnung zwischendurch: Kuchen sind vielseitig und immer ein Genuss. Tauche ein in die Welt der köstlichen Kreationen und finde dein neues Lieblingsrezept.
Weihnachtsmarkt Frankfurt
Endlich wieder Weihnachtsmarkt in Frankfurt, Saarbrücken und Co. Die schönsten Weihnachtsmärkte in Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz. Es duftet nach gebrannten Mandeln, heißen Maronen und Glühwein: Was wäre die Adventszeit nur ohne ihre Weihnachtsmärkte? Wir nehmen euch mit auf eine weihnachtliche Reise durch Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz und zeigen dir die schönsten Weihnachtsmärkte – von Frankfurt über Saarbrücken bis hin zum Städtchen St. Wendel. Hessen ↓Saarland ↓Rheinland-Pfalz ↓ Hessen: Weihnachtsmarkt in Frankfurt, Kassel, Michelstadt, Bad Homburg und Wiesbaden. In Hessens Städten kommt auf den vielen Weihnachtsmärkten eine festliche Stimmung auf. Durch die Orte zieht der Duft von Glühwein und Lebkuchen und die warmen Lichter an den Fachwerkhäusern versprühen eine feierliche Atmosphäre. Auf dem Römerberg: Weihnachtsmarkt in Frankfurt. Der Weihnachtsmarkt in Frankfurt erstreckt sich über den Römerberg bis hin zur Paulskirche. Er ist einer der ältesten Weihnachtsmärkte Deutschlands und geht auf das Jahr 1393 zurück. Besucher:innen können sich auf gut gewürzten Apfelwein, traditionelle Handwerkskunst und viele Frankfurter Spezialitäten wie Handkäs-Fondue oder Bethmännchen freuen. Richtige Weihnachtsstimmung kommt spätestens dann auf, wenn aus allen zehn Kirchen gleichzeitig die Glocken über dem Markt erklingen. Der Weihnachtsmarkt ist vom 21. November bis zum 22. Dezember täglich geöffnet. „Rosa Weihnacht“ in Frankfurt. Wenn die „Rosa Weihnacht“ nach Frankfurt kommt, wird der ganze Friedrich-Stoltze-Platz in rosa-rotes Licht getaucht. Der Weihnachtsmarkt für die LGBTQ+ Community begeistert vom 21. November bis zum 22. Dezember täglich mit glitzernden, rosa-leuchtenden Weihnachtsbäumen und rosa Weihnachtspunsch. Der Weihnachtsmarkt ist etwas beschaulicher und versteckter als sein großer Nachbar auf dem Römerberg, dafür aber besonders besinnlich und gemütlich. Wie im Märchen: Weihnachtsmarkt in Kassel. Auf dem Kasseler Weihnachtsmarkt wird es vom 21. November bis zum 30. Dezember richtig märchenhaft! Besucher:innen treffen hier auf Schneewittchen, Rotkäppchen und viele andere Märchenfiguren, denn der Weihnachtsmarkt in Kassel ist traditionell an die Märchen der Gebrüder Grimm angelehnt. Ein Highlight ist die Fahrt auf der Märchenrutsche über die zauberhaft dekorierten Buden. Historisch und gemütlich: Weihnachtsmarkt in Michelstadt. Um das weltbekannte alte Fachwerk-Rathaus in Michelstadt findet vom 25. November bis zum 23. Dezember wohl einer der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands statt. In den liebevoll geschmückten Buden versteckt sich das ein oder andere Weihnachtsgeschenk, die vielen Marktstände laden zum gemütlichen Verweilen ein und lebensgroße Nussknackerfiguren weisen den Weg. Der Weihnachtsmarkt hat montags und dienstags Ruhetage. Weihnachtsmarkt am Schloss Bad Homburg. Der Weihnachtsmarkt am Schloss Homburg findet an allen Adventswochenenden statt und lockt mit einem besonderen Ambiente. Besucher:innen können mit einer Dampfeisenbahn durch den Winterwald mit zauberhaften Lichtern und dekorativen Tieren fahren. Kinder erfreuen sich am Märchenland, wo täglich märchenhafte Erzählungen und gemeinsames Singen und Basteln stattfindet. Sternschnuppenmarkt: Weihnachtsmarkt in Wiesbaden. Der Sternschnuppenmarkt auf dem Schlossplatz in Wiesbaden begeistert vom 22. November bis zum 23. Dezember täglich mit Kunsthandwerk, vielen Leckereien und seiner außergewöhnlichen Beleuchtung. Besucher:innen gelangen durch mit Lilien beleuchtete Eingangstore in den Weihnachtsmarkt und auch das Marktgelände wird von den leuchtenden Lilien umrahmt. Tipp für Familien: Auf dem Luisenplatz findet vom 22. November bis zum 8. Januar 2023 der Kindersternschnuppenmarkt statt. Hier warten Karussell, Kindereisenbahn, Kinderbackstube und Kunststoff-Schlittschuhbahn auf die kleinen Gäste. Saarland: Weihnachtsmarkt in Saarbrücken, St. Wendel und Weiskirchen. Auch in dem kleinen Bundesland wird es zur Adventszeit gemütlich weihnachtlich. Neben dem großen Saarbrücker Christkindlmarkt locken auch die kleineren Märkte mit viel weihnachtlicher Stimmung. Weihnachtsmarkt in Saarbrücken. Der bekannte Saarbrücker Christkindlmarkt versüßt mit seinen festlich geschmückten Hütten, Bühnen- und Kinderprogrammen und einer Wichtelwerkstatt die Vorweihnachtszeit. Und mit dem Weihnachtsmann persönlich, der in seinem Rentierschlitten über den Markt fliegt. Auf dem nostalgischen Riesenrad können auch Besucher:innen die schönen Lichter des Weihnachtsmarktes von oben betrachten. Der Weihnachtsmarkt hat täglich vom 21. November bis zum 23. Dezember geöffnet. Weihnachtsmarkt in St. Wendel: Eine Reise ins Mittelalter. Der Mittelaltermarkt in der Altstadt von St. Wendel ist das Highlight zur Vorweihnachtszeit. Vom 3. bis zum 11. Dezember nehmen Händler:innen in historischen Gewändern täglich Besucher:innen mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Sie zeigen authentisch, wie im Mittelalter gelebt, gegessen und gearbeitet wurde. Darüber hinaus sorgen die schneebedeckte Rodelbahn und die lebende Krippe für das Gesamtpaket an Unterhaltung und Weihnachtsstimmung. Weihnachtsmarkt in Weiskirchen. Der Weihnachtmarkt am 3. und 4. Dezember rund um den Marktplatz in Weiskirchen ist klein, aber fein. Hier finden weihnachtliche Konzerte statt, Schüler:innen führen das lustige Weihnachtsstück „In der Weihnachtswerkstatt“ auf und herzhafte Speisen, Gebäck und Glühwein sorgen für das leibliche Wohl. Durch die familiäre Atmosphäre wird es besonders weihnachtlich gemütlich. Hier dreht sich alles um Märchen. Rheinland-Pfalz: Weihnachtsmarkt in Mainz, Trier, Koblenz und Traben-Trarbach. Glühwein trinken, schlemmen und sich von der vorweihnachtlichen Stimmung verzaubern lassen – das geht wunderbar auf den vielen Weihnachtsmärkten in Rheinland-Pfalz. Historisch: Weihnachtsmarkt in Mainz. Der historische Weihnachtsmarkt in Mainz strahlt täglich vom 25. November bis zum 23. Dezember mit über hundert festlich dekorierten Ständen vor dem Martinsdom. Besucher:innen, die sich für Kunsthandwerk interessieren, können in der Künstlerwerkstatt hautnah miterleben, wie Schmuck, Holzspielzeug oder Adventsgesteck entstehen. Die Residenz der Glühweinkönigin: Weihnachtsmarkt in Trier. Vor der Kulisse des Trierer Doms auf dem mittelalterlichen Hauptmarkt reihen sich liebevoll geschmückte Hüttchen aneinander – mit Kunsthandwerk, Leckereien und Glühwein. In dieser malerischen Kulisse befindet sich auch die Residenz der einzigen „Glühweinkönigin“ Deutschlands. Für festliche Stimmung sorgen Blaskapellen und Posaunenchöre. Der Weihnachtsmarkt in Trier findet täglich vom 18. November bis zum 22. Dezember statt. Kinder-Kino und Schlittschuhbahn: Weihnachtsmarkt in Koblenz. Vom 17. November bis zum 8. Januar 2023 ist wieder Weihnachtsmarkt in Koblenz: Aus den rustikalen Holzbuden duftet es nach gebrannten Mandeln, auf dem Kunsthandwerksmarkt gibt es viele Weihnachtsgeschenkideen und abends tönen Chorkonzerte durch die Altstadt. Für strahlende Kinderaugen sorgen das Kinderkino und eine Schlittschuhbahn. Unterirdisch weihnachtlich: Weihnachtsmarkt in Traben-Trarbach. Wenn es draußen kalt und ungemütlich wird, kommt der Weihnachtsmarkt in Traben-Trarbach gerade richtig. In den wohlig-warmen, ehemaligen Weinkellern warten kulinarische Spezialitäten, eine große Auswahl an individuellen und kreativen Geschenkideen und Live-Musik auf Besucher:innen. Die einzigartige Atmosphäre in den alten, unterirdischen Gewölben kann vom 18. November bis zum 18. Dezember und vom 26. Dezember bis zum 1. Januar 2023 erlebt werden. Das könnte dich auch interessieren:
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