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Gegen Lebensmittelverschwendung
Unser Engagement gegen Lebensmittelverschwendung Ob in der Landwirtschaft, im Handel oder in der Küche beim Verbraucher: Entlang der Wertschöpfungskette landen jedes Jahr in Deutschland rund 12 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll*. Der größte Teil davon lässt sich vermeiden. Wir bei ALDI SÜD setzen uns dafür ein, die Menge an Lebensmitteln, die weggeworfen werden, so gering wie möglich zu halten und haben eine Vielzahl von Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung entwickelt. Ziele ↓ Maßnahmen ↓ Tipps für dich ↓ UNSERE ZIELE ZUR REDUKTION VON LEBENSMITTELVERSCHWENDUNG MIT VEREINTEN KRÄFTEN GEGEN FOODWASTE Wir unterstützen die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und damit die Absicht, die Menge der weggeworfenen Lebensmittel weltweit bis zum Jahr 2030 zu halbieren. Im Jahr 2020 haben wir die Beteiligungserklärung am Dialogforum Groß- und Einzelhandel unterzeichnet und damit unser Ziel, die Lebenmittelverschwendung zu reduzieren, noch einmal bekräftigt. Politik zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten Erfahre mehr über die Unternehmenspolitik von ALDI SÜD zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln. Mehr erfahren Politik zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten Erfahre mehr über die Unternehmenspolitik von ALDI SÜD zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln. Mehr erfahren Unsere Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung VERSCHWENDUNG VON ANFANG AN VERMEIDEN In unseren Filialen achten wir ganz bewusst darauf, Lebensmittelverluste zu minimieren. Das gelingt uns durch eine genaue Planung und durch tägliche, von der aktuellen Nachfrage abhängige Bestellungen. So können wir vor allem bei frischen Produkten vermeiden, dass am Ende des Tages große Warenmengen übrigbleiben und möglicherweise entsorgt werden müssen. Bei den Logistikprozessen achten wir darauf, dass Transportwege möglichst kurz sind, um Verluste bei frischen Lebensmitteln in Folge von Qualitätseinbußen zu verhindern. Wir beliefern unsere Filialen täglich mit Obst und Gemüse und achten darauf, möglichst regionale Produkte zu beschaffen. NACHHALTIGES ANGEBOT FüR WENIGER FOODWASTE Viele Menschen wohnen alleine und führen einen Ein-Personen-Haushalt. Im Vergleich zu Familien benötigen sie innerhalb einer Woche deutlich weniger Lebensmittel. Große Verpackungen, vor allem bei frischen Waren wie Obst und Gemüse, sind häufig ein Problem: Die Lebensmittel können nicht immer rechtzeitig gegessen werden und müssen entsorgt werden. Um unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, individuelle und auch kleinere Mengen einzukaufen, führen wir seit 2016 loses Obst und Gemüse in unseren Filialen. Das Angebot weiten wir zunehmend aus. Damit können wir zugleich Verpackungen einsparen – erfahre mehr über unsere Verpackungsmission. Wir reduzieren die Preise bei Produkten mit kurzer Haltbarkeit oder Lebensmitteln, die kurz vor Überschreitung des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen und kennzeichnen dies mit farbigen Rabattschildern. So können Kunden sich bewusst für Lebensmittel mit einer kurzen Restlaufzeit entscheiden. Um das Thema Lebensmittelverschwendung noch stärker in den Fokus zu rücken, wurde das bestehende „-30 %“ Etikett vergrößert und um das Hinweis-Icon „Lebensmittel retten – Ich bin noch gut“ erweitert. So sensibilisieren wir unsere Kunden noch stärker für das Thema Lebensmittelverschwendung. Krumme Dinger: Obst mit Schönheitsfehlern Die sogenannten „Krummen Dinger“, wie sie bei ALDI SÜD gekennzeichnet werden, können Schönheitsfehler aufweisen. In puncto Geschmack stehen sie ihren makellosen Artgenossen aber in nichts nach. ALDI SÜD prüft regelmäßig, welche Obst- und Gemüsesorten als „Krumme Dinger“ angeboten werden können. Dies kann saisonal und regional variieren. Seit neuestem zählen dazu beispielsweise die „Krumme Dinger“ Kaki. Die süße, gelb-orangene Frucht ist aktuell in unseren Filialen als Ware der Klasse 2 in der 1-kg-Schale erhältlich. Die Äpfel sind seit Ende September 2017 und nun auch im dauerhaften Sortiment bei uns erhältlich. Mehr erfahren Zusätzlich führen wir derzeit regional zwei Wurstwaren-Artikel aus der Kühlung mit dem Label „Krumme Dinger“. Dabei handelt es sich um Wiener Würstchen und Salami. Die Artikel wurden nach einer erfolgreichen Testphase regional in unser Standardsortiment aufgenommen. In den Produkten sind auch weniger ebenmäßige Scheiben, krumme Würstchen oder Stücke mit Ecken und Kanten enthalten. Dies kommt den Lieferanten zugute, da sie mit der „unperfekten“ Ware eine zusätzliche Absatzmöglichkeit haben. Sofern sich bei den gekühlten Wurstwaren weitere Möglichkeiten für Krumme Dinger Artikel anbieten, werden wir diese ebenfalls testen. GEMEINSAM LEBENSMITTEL RETTEN Lebensmittel spenden Nahezu alle Filialen spenden Lebensmittel, die noch ohne Einschränkungen zum Verzehr geeignet sind, aber nicht mehr verkauft werden können, an wohltätige Organisationen wie die Tafeln. Zudem arbeiten wir eng mit der Caritas und der Arbeiterwohlfahrt zusammen. So können die Lebensmittel sinnvoll weitergegeben werden, anstatt im Abfall zu landen. Nicht mehr zum Verzehr geeignete Waren können wir als Futtermittel an Landwirte oder Tierheime weitergeben. Aktionen starten Mit unserer Aktion „Reste retten“ haben wir unsere Kunden 2018 über das Thema Lebensmittelverwertung aufgeklärt. Hier haben wir unter anderem auf unserem Facebook-Kanal unsere Follower dazu aufgerufen, ihre Lebensmittelreste zu posten. Zwei Köche haben täglich einen Post ausgewählt und aus den Zutaten ein leckeres Gericht zubereitet, das die Zuschauer nachkochen konnten. Das Fazit: Mit etwas Kreativität lassen sich aus Resten ganz einfach schmackhafte Speisen zubereiten. Wie du Reste verwerten und Lebensmitteln vor dem Verderb schützen kannst, erfährst Du in unserem Ratgeber zum Lebensmittelumgang. Mindesthaltbarkeitshinweis ALDI hat 2018 einen eigenen Erklärhinweis zum Mindesthaltbarkeitsdatum namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf Frischmilch-Verpackungen sowie auf verschiedenen Käsesorten eingeführt. Damit möchten wir den Verbraucher dazu animieren, die Genusstauglichkeit der Produkte zuerst zu überprüfen, bevor er sie bei Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums entsorgt. Dieser Hinweis trägt nachweislich zu einer Sensibilisierung der Verbraucher bei. Daher war dieser 2020 auch für den Bundespreis „Zu gut für die Tonne!“ nominiert. Es wir stetig geprüft, ob weitere Produkte mit dem Störer ausgelobt werden können. Praktische Tipps und Informationen für dich Wie kann ich einkaufen, ohne nachher etwas wegwerfen zu müssen? Wie lagere ich Lebensmittel, damit sie länger frisch bleiben? Und wie friere ich überzählige Waren ein, ohne dass sie an Qualität verlieren? Auf unserem Ratgeber zum Lebenmittelumgang Nachhaltigkeitsportal bieten viele Anregungen, was Verbraucher gegen Lebensmittelverschwendung tun können. Mehr erfahren Die beiden Tomaten sind überreif, die Zitronenhälfte droht, auszutrocknen und der Nudelrest ist winzig? Das ist kein Grund, diese Lebensmittel einfach wegzuwerfen. Mit der Technologie von Plant Jammer machen wir es dir ab sofort leicht: Der kostenlose Service bietet passende Rezeptideen für übrig gebliebene Lebensmittel aus deinem Kühlschrank. So kannst du diese immer individuell verwerten, anstatt sie sinnlos zu entsorgen. Mehr erfahren *Quelle: Lebensmittel: Zwischen Wertschätzung und Verschwendung | Verbraucherzentrale.de Weitere Themen, die dich interessieren könnten
Lebensmittel retten
Lebensmittel retten – So klappt es Welche Möglichkeiten gibt es, Nahrungsmittel vor dem Mülleimer zu bewahren? Wir bei ALDI SÜD haben einfache, effektive Tipps für dich. Sie helfen dir dabei, die Lebensmittelabfälle, die in Privathaushalten anfallen, deutlich zu verringern. Mindesthaltbarkeitsdatum ↓ Einkaufsplanung ↓ Resteverwertung ↓ Lebensmittel retten – Worum es geht Warum sollst du überhaupt Lebensmittel retten? In Deutschland landen jährlich ca. 6.5 Millionen Tonnen Lebensmittel im Haushaltsmüll.1 Wir bei ALDI SÜD unterstützen Initiativen wie die Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel“, um auf die Problematik aufmerksam zu machen. Unser Ziel: Wir wollen die Menge an weggeworfenen Lebensmitteln bis 2030 halbieren – und wir freuen uns sehr, wenn du dich diesem Vorhaben anschließt. Lebensmittel retten – Mindesthaltbarkeitsdatum prüfen Nutze deine eigenen Sinne, um Lebensmittel zu retten! Denn das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), das auf Nahrungsmitteln abgebildet ist, ist immer nur eine ungefähre Angabe. Viel verlässlicher ist: Du schaust, wie das Lebensmittel aussieht. Sieht es vollkommen in Ordnung aus, überprüfe es weiter, bevor du es entsorgst. Du riechst am Lebensmittel. Ob etwa ein Milchprodukt schlecht geworden ist, lässt sich meist am Geruch leicht erkennen. Du probierst ein bisschen vom Lebensmittel. Denn selbst wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, bleiben viele Lebensmittel länger genießbar. Kennst du den Erklärhinweis: „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“? Wir bringen ihn seit 2018 z.B. auf Frischmilch-Verpackungen auf, um dich dazu zu ermutigen, Lebensmittel zu retten, deren Mindesthaltbarkeitsdatum bereits abgelaufen ist. Es freut uns, dass dieser Tipp nachweislich zu einer Sensibilisierung der Verbraucher:innen beiträgt. Daher war unser Hinweis 2020 auch für den Bundespreis „Zu gut für die Tonne!“ nominiert. Wir prüfen stetig, ob weitere Produkte mit diesem Aufdruck versehen werden können. Das Mindesthaltbarkeitsdatum hat einen negativen Effekt auf die Lebensmittelrettung. Denn viele Menschen scheuen sich, Produkte zu kaufen, deren MHD näher rückt. Um Lebensmittel zu retten, ist es aber wichtig, dass sie vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums gekauft werden. Wir ermuntern dich und all unsere Kund:innen zum Kauf und Verzehr dieser Produkte, indem wir den Preis der Lebensmittel, deren MDH näher rückt, um bis zu 30 % verringern. Lebensmittel retten – Planvoll einkaufen Die meisten Lebensmittel, die später im Haushalt weggeworfen werden, sind die Folge eines planlosen Einkaufs. Deshalb solltest du beim Einkauf vier Dinge beachten:. Nicht hungrig einkaufen gehen Vor dem Einkauf die Vorräte checken Vor dem Einkauf Mahlzeiten planen und eine Liste anfertigen Auf die passende Packungsgröße/Menge achten Auch beim planvollen Einkauf unterstützen wir dich gern. So kommt bereits heute fast ein Drittel der Obst- und Gemüseartikel bei uns ohne Verpackungen aus, damit du deinem tatsächlichen Bedarf entsprechend einkaufen kannst. Bis Ende 2025 möchten wir 40 % unserer Obst- und Gemüseartikel unverpackt anbieten. Lebensmittel retten – Alltagstipps Wer seine Mahlzeiten ein paar Tage im voraus plant und gezielt einkaufen geht, vermeidet Food Waste. Aber es gibt noch viel mehr Ideen, wenn du Lebensmittel retten möchtest: Wie lagerst du Lebensmittel, damit sie länger frisch bleiben? Wie frierst du überzählige Waren ein, ohne dass sie an Qualität verlieren? Auf unseren Ratgeberseiten bieten wir viele alltagstaugliche Anregungen, was Verbraucher:innen tun können, um Lebensmittel zu retten. Lebensmittel retten – Resteverwertung Um Lebensmittel zu retten, ist es gut, wenn du dir angewöhnst, regelmäßig deinen Kühlschrank und deine Vorräte zu überprüfen. Sobald du auf gekochte Kartoffeln vom Vortag stößt und die Möhren drohen schrumpelig zu werden, suche nach einem Rezept, in dem beides Verwendung findet. Mit anderen Worten: Lass dich inspirieren. Weitere Tipps zum Reste retten erhältst du in unserem Video. Lebensmittel retten – keine Reste lassen Doch was sind eigentlich Lebensmittelreste? Wusstest du schon, dass du die meisten Strünke, Stängel oder Schalen von Bio-Obst oder Gemüse nach der gründlichen Reinigung direkt mitessen oder mitkochen kannst? Gewöhne dir beispielsweise an, Gurken, Möhren, jungen Kohlrabi oder Rote Bete mit Schale zuzubereiten. Doch auch wenn du Schalen oder Stängel nicht direkt mit verwenden möchtest, sind sie zu gut für die Tonne: Gut gewaschene Schalen von Bio-Obst wie Bananen lassen sich prima zur Zubereitung von Smoothies nutzen. Mit einer Ausnahme: Mangoschalen eignen sich nicht zur Resteverwertung. Schon ausprobiert? Zwiebelschalen, Möhrenschalen und Gemüsereste wie Porreegrün geben Suppe oder Brühe die richtige Würze. Aus dem Gemüsegrün von Möhren, Kohlrabi, Radieschen oder Brokkoli lässt sich ein Pesto für Nudeln machen. Lebensmittel retten kannst du auch in der Nachbarschaft. Du hast versehentlich zum großen Netz Zwiebeln gegriffen? Frag doch mal deine Nachbarn, ob sie Verwendung dafür haben. In immer mehr Städten kannst du Lebenmittelreste auch spenden. Wir bei ALDI SÜD spenden seit vielen Jahren Lebensmittel an verschiedene Einrichtungen. … dass wir dich bei ALDI SÜD mit aufeinander abgestimmten Rezeptideen dabei unterstützen, deinen Wocheneinkauf optimal zu gestalten und Lebensmittelreste zu vermeiden? Mit unserer Kochwoche bekommst du tolle Rezeptideen für jeden Wochentag – und kaufst nur so viel ein, wie du dafür benötigst. Zur Kochwoche Das könnte dich auch interessieren: Regionale Lebensmittel Erfahre mehr über unser regionales Angebot und wie wir die heimische Landwirtschaft und lokale Lebensmittelproduzenten fördern. Verpackung & Kreislaufwirtschaft Mit unserer #ALDIVerpackungsmission setzen wir uns für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen ein. Erfahre mehr darüber, wie wir Verpackungsmüll reduzieren und vermeiden. 1 Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/themen/ein-drittel-der-lebensmittel-wird-verschwendet.html 2 Quelle: https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/_Ernaehrung/Lebensmittelverschwendung/Studie_GfK.html
Ist das noch gut? So gehst du mit Lebensmitteln richtig um!
Ist das noch gut? Fleckige Bananen, abgelaufene Joghurts, trockenes Brot: Jeder von uns schmeißt Jahr für Jahr durchschnittlich 82 Kilogramm Lebensmittel weg. Mit den Abfällen wandert auch eine Menge Geld in den Müll: Schätzungsweise rund 940 Euro pro Jahr sind es in einem 4-Personen-Haushalt. Und auch die Umwelt leidet: Denn mit jedem zu viel produzierten Produkt werden wertvolle Rohstoffe und Energie vergeudet. Wir finden, das muss nicht sein – und engagieren uns für einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln, wie du hier erfährst. Wenn auch bei dir zu Hause Essen lieber auf dem Teller als in der Tonne landen soll, hier ein paar einfache Tipps. Haltbarkeit ↓ Der richtige Umgang mit Lebensmitteln ↓ Mehr entdecken ↓ So erkennst du die Haltbarkeit 1. Nicht nur aufs MHD achten Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), das du auf verpackten Lebensmitteln findest, ist kein Stichtag zum Wegwerfen. Es gibt einfach nur an, wie lange ein Produkt auf jeden Fall haltbar ist, ohne dass sich sein Geschmack oder seine Qualität verändert. Vor dem Wegschmeißen gilt daher: riechen und probieren. 1. Nicht nur aufs MHD achten Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), das du auf verpackten Lebensmitteln findest, ist kein Stichtag zum Wegwerfen. Es gibt einfach nur an, wie lange ein Produkt auf jeden Fall haltbar ist, ohne dass sich sein Geschmack oder seine Qualität verändert. Vor dem Wegschmeißen gilt daher: riechen und probieren. Bei unserer milfina Frischmilch sowie auf weiteren Molkereiprodukten, wie unserem Alpenmark Frischkäse und dem jungen Gouda, haben wir die zusätzliche Kennzeichnung „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut“ eingeführt. Der Hinweis soll dazu dienen, daran zu erinnern, die Genusstauglichkeit eines Produktes zunächst selbst zu testen, bevor das Produkt entsorgt wird. 2. Ein Herz für "krumme Dinger" zeigen Obst und Gemüse wird in der EU in Handelsklassen eingeteilt. Entscheidend dafür sind Form, Farbe und Größe. Ein krummer Apfel wird deshalb zwar als 2. Klasse ausgezeichnet, schmeckt aber trotzdem erstklassig. Um darauf aufmerksam zu machen und um zu verhindern, dass die einwandfreien Lebensmittel vor dem Verkauf aussortiert werden, verkaufen wir bei ALDI die „krummen Dinger“: Unsere knackigen Äpfel mit kleinen Schönheitsfehlern. Einfach mal darauf achten und probieren! 3. Den Einkauf planen Wer keine Lust hat, eine klassische Einkaufsliste zu schreiben, kann zum Beispiel unsere App verwenden. Wichtig ist, dass du dir schon vor dem Einkaufen überlegst, was du in den nächsten Tagen brauchst. So verhinderst du, dass du den Kühlschrank überlädst, und kannst obendrein ganz geplant mal wieder ein neues Rezept ausprobieren. Ebenfalls wichtig: Plan dir genug Zeit für den Einkauf ein. Wer gestresst oder hungrig ist, greift häufiger daneben. 4. Richtig kühlen Nutz dazu die verschiedenen Kältezonen deines Kühlschranks: Frisch zubereitete Gerichte, angebrochene Lebensmittel und Käse gehören nach oben, denn dort ist es mit acht bis zehn Grad am wärmsten. Ins mittlere Fach gehören Milchprodukte wie Joghurt oder Sahne, unten (über der Glasplatte) sind leicht verderbliche Lebensmittel wie Hackfleisch, Wurst oder Fisch bei zwei bis drei Grad bestens aufgehoben. 4. Richtig kühlen Nutz dazu die verschiedenen Kältezonen deines Kühlschranks: Frisch zubereitete Gerichte, angebrochene Lebensmittel und Käse gehören nach oben, denn dort ist es mit acht bis zehn Grad am wärmsten. Ins mittlere Fach gehören Milchprodukte wie Joghurt oder Sahne, unten (über der Glasplatte) sind leicht verderbliche Lebensmittel wie Hackfleisch, Wurst oder Fisch bei zwei bis drei Grad bestens aufgehoben. Die Türfächer sind perfekt für Butter, Getränke, Eier und Saucen. Im Gemüsefach lassen sich vor allem kälteliebende Gemüsesorten gut lagern, wie zum Beispiel Gurken, Zucchini, Möhren und Blattgemüse. Nicht in den Kühlschrank gehören dagegen kälteempfindliche Südfrüchte wie Orangen oder Nektarinen. Auch Tomaten solltest du bei Zimmertemperatur aufbewahren, denn sie verlieren in der Kälte schnell ihr Aroma. 5. Brot luftig lagern Brot solltest du weder in einer Plastiktüte noch im Kühlschrank aufbewahren. Falsch gelagert, trocknet es entweder schneller aus, verliert an Geschmack oder schimmelt. Wer nicht auf Vorrat kauft, ist mit der Papiertüte vom Bäcker ausreichend bedient. Für alle anderen ist ein Brotkasten mit Luftlöchern oder ein Brottopf aus Ton die bessere Alternative. 6. Kreativ kochen Im Kühlschrank stehen die gekochten Kartoffeln vom Vortag, aber auf Bratkartoffeln hast du so gar keine Lust? Kein Problem: Vielleicht findest du im Gemüsefach ja noch ein paar einsame Tomaten, die du für deine Eigenkreation genauso nutzen kannst wie den Kräuterfrischkäse. Mit anderen Worten: Lass dich inspirieren – entweder ganz frei oder mit unserem Film zur Aktion „Reste retten“, den du dir hier anschauen kannst. 7. Reste spenden Die Tafeln, eine gemeinnützige Organisation, sammeln seit 1993 qualitativ einwandfreie Lebensmittel und verteilen sie an Bedürftige. Auch ALDI gehört zu den Unterstützern: Fast alle Filialen spenden aussortierte Waren an die regionalen Organisationen der Tafeln und an andere wohltätige Organisationen. Wer privat Lebensmittel spenden möchte, kann sich zudem an die gemeinnützige Organisation „Foodsharing“ (deutsch: Essen teilen) wenden. Sie kümmert sich darum, nicht benötigte Waren abzuholen und zu verteilen. Hier erfährst du mehr. Tipps für den richtigen Umgang mit Lebensmitteln Bewusste Ernährung bedeutet auch, verantwortungsvoll mit Lebensmitteln umzugehen. Denn häufig schmeißen wir Essbares weg, das eigentlich noch verwendbar gewesen wäre. Bestimmte Obst- und Gemüsesorten schaffen es nicht in die Regale, weil Form, Größe oder Farbe nicht mit den Anforderungen des Abnehmers übereinstimmen. Dabei schmecken sie genauso gut wie ihre perfekt geformten Geschwister. Zeitmangel sorgt zudem dafür, dass die Menschen mehr außer Haus essen und das Wissen in puncto Kochen, Lebensmittelaufbewahrung oder -auswahl tendenziell abnimmt. Die Folge davon: Viel zu viele Nahrungsmittel werden weggeschmissen. Das wirkt sich auch negativ auf unsere Umwelt aus. Vom Anbau der Nahrungsmittel bis in den Handel werden enorme Mengen an Energie, Wasser und anderen Ressourcen benötigt. 30 Prozent der angebauten Lebensmittel landen schlussendlich im Müll – ein Umstand, der zum Nachdenken anregt. Denn allein in Deutschland sind das jedes Jahr rund elf Millionen Tonnen. Jeder kann etwas tun, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden. Tipps für den richtigen Umgang mit Lebensmitteln Foodsharing Wenn du darüber hinaus etwas zur Rettung von Lebensmitteln beitragen möchtest, kannst du Übriggebliebenes auch einfach spenden, jedoch nur, wenn es noch originalverpackt ist. Foodsharing ist eine gute Alternative, wenn du unverpackte Lebensmittel abzugeben hast. Jetzt über Foodsharing informieren Mehr über Küche & Kochen
Lebensmittel einfrieren
Lebensmittel richtig einfrieren: so geht´s! Durch das Einfrieren hast du immer einen frischen Vorrat. Lebensmittel einfrieren ist eine gute und einfache Methode, um Nährstoffe und Geschmack von frischen Produkten möglichst lange zu erhalten. Mit unseren Tipps und Tricks zeigen wir dir, wie Obst und Gemüse, Brot, Fleisch, Fisch oder Kräuter im Gefrierfach am besten frisch bleiben – und wie du Gefrierbrand, Eiskristalle und eine matschige Konsistenz vermeidest. Was kann man alles einfrieren? Grundsätzlich lassen sich sehr viele Lebensmittel durch Einfrieren haltbarer machen. Zuvor erhitzte Lebensmittel sind besonders geeignet. Ob Saucen, Suppen, Braten oder Aufläufe – Gerichte zum Vorkochen und Essensreste lassen sich bestens einfrieren. Auch Backwaren wie Brot und Brötchen sowie trockene Kuchen eignen sich luftdicht im Gefrierbeutel verpackt gut als Gefriergut. Rohe Lebensmittel einfrieren. Beim Einfrieren von rohen Lebensmitteln gibt es erhebliche Unterschiede: Einige Lebensmittel lassen sich gut einfrieren, während andere weniger geeignet sind. Gut geeignet Mäßig geeignet Nicht geeignet Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Beeren, Steinobst, Wasserärmeres Gemüse , z. B. Möhren, Kürbis oder Bohnen, die meisten frischen Kräuter, Fleisch, Fisch, Butter, Käse Empfindliche Kräuter wie Basilikum, Majoran, Oregano, Wasserreiches Gemüse, z. B. Tomaten, Spargel oder Gurken und Obst, Blattsalate, Milch, Sahne Eier, Joghurt, Kartoffeln, Speisen mit Gelatine, Knoblauch, Zwiebeln Diese Lebensmittel kannst du gut einfrieren. Beim Gemüse einfrieren sind wasserarme Sorten, wie Möhren, Kürbis und Bohnen im Vorteil. Niedrige Temperaturen im Eisfach halten zuvor blanchierte Bohnen und Erbsen knackig frisch. Auch rohes Gemüse wie Möhren, Zucchini, Champignons, Avocados, Kohlrabi oder Kürbis kannst du eingefroren gut haltbar machen. Beim Obst einfrieren sind Heidelbeeren, Himbeeren, Pfirsiche, Aprikosen, Rhabarber oder Pflaumen eine gute Wahl. Fleisch, ob Rind, Schwein oder Geflügel sowie Fisch lässt sich ebenfalls sehr gut in rohem Zustand tiefkühlen. Gründlich gewaschen und getrocknet sind Petersilie, Dill, Estragon, Kerbel, Koriander, Zitronenmelisse oder Schnittlauch ideales Gefriergut. Auch Milchprodukte wie Butter und Käse sind gut fürs Gefrierfach geeignet. Diese Lebensmittel reagieren empfindlich auf das Einfrieren. Einige Kräuter wie Rosmarin, Majoran, Oregano und Thymian verlieren durch das Einfrieren deutlich an Aroma. Basilikum wird beim Auftauen leicht matschig. Das gilt auch für Gemüsesorten mit hohem Wasseranteil wie Tomaten oder Gurken. Stark wasserhaltige Früchte wie Melonen lassen sich aus dem gleichen Grund nicht optimal Einfrieren. Für Gemüse und Obst, das sich nicht zum Einfrieren eignet, haben wir Tipps für die richtige Lagerung, durch die sie länger frisch bleiben. Aufgetaute Milchprodukte verlieren, anders als Eiscreme, nach dem Auftauen etwas von ihrer Geschmacksintensität. Zuvor eingefrorene Milch solltest du deshalb z. B. eher für Kaffee oder Milchspeisen nutzen als sie pur zu genießen. Wiederaufgetaute Sahne lässt sich zudem nicht so steif schlagen wie frische. Aus dem Gefrierfach eignet sie sich also eher als Zutat in Rezepten oder als Kaffeesahne. Was kann man nicht einfrieren? Einige Lebensmittel eignen sich überhaupt nicht zum Einfrieren. Roh eingefrorene Kartoffeln werden beim Auftauen matschig und schmecken unangenehm süßlich, da sich die in ihnen enthaltene Stärke im Gefrierfach in Zucker umwandelt. Rohe Eier können im Gefrierfach platzen, weil sich die in ihnen enthaltene Flüssigkeit in gefrorenem Zustand ausdehnt. Joghurt flockt beim Auftauen aus und bekommt einen unangenehmen Geschmack. Lebensmittel mit Gelatine können im Tiefkühlfach flüssig werden. 6 Tipps mit denen das Einfrieren klappt. Wichtig ist, dass dein Gefrierfach regelmäßig abgetaut wird, damit es leistungsstark bleibt. Darüber hinaus kannst du beim Einfrieren nicht viel falsch machen. Indem du ein paar einfache Tipps für das Tiefkühlen umsetzt, sorgst du aber dafür, dass möglichst viele Nährstoffe lange erhalten bleiben. Zudem helfen dir ein paar Tricks dabei, Gefrierbrand zu vermeiden. Mit der richtigen Technik verhinderst du auch, dass die aufgetauten Lebensmittel matschig werden oder stark an Geschmack verlieren. 1. Wähle das passende Behältnis. Berücksichtige bei der Wahl des Behältnisses die Art des Lebensmittels und die erforderliche Lagerdauer. Für flüssige oder feuchte Lebensmittel eignen sich luftdichte Kunststoff- oder Glasbehälter mit Gummidichtung, um Auslaufen und Gefrierbrand zu verhindern. Für trockene oder portionierte Lebensmittel sind Gefrierbeutel ideal, da sie weniger Platz im Gefrierfach einnehmen. Achte bei Glasbehältern darauf, dass sie gefriergeeignet sind, damit sie nicht springen. Nutze für loses Obst und Gemüse aber auch für Lebensmittel, die in Pappe verpackt sind, luftdicht abschließbare Behältnisse. 2. Achte auf wenig Luft im Behältnis. Lasse die Luft aus dem Gefrierbeutel entweichen, um die Gefahr von Gefrierbrand zu verringern und die Haltbarkeit zu erhöhen. Wenn du viel einfrierst, lohnt sich die Anschaffung eines Vakuumiergeräts. Falls du keine Gefrierbeutel nutzt, ist es wichtig, dass die Behältnisse luftdicht verschlossen sind. Eindringende Luft erhöht das Risiko von Austrocknungsschäden. 3. Blanchiere Gemüse vor dem Einfrieren. Beim Gemüse einfrieren gilt die Regel: Durch das kurze Blanchieren in heißem Wasser und das anschließende Abkühlen in Eiswasser gehen zwar minimal Nährstoffe verloren, dafür zerstört diese Art der Vorbehandlung mögliche Keime. Das Gemüse bleibt durch das Blanchieren länger knackig-frisch und behält seine wertvollen Inhaltsstoffe. 4. Portioniere die Lebensmittel. In kleine Stücke geschnitten und portioniert kannst du zum Beispiel gefrorenes Obst und Gemüse immer nach Bedarf auftauen und beim Kochen verwenden. Auch Brot kannst du problemlos schon vor dem Einfrieren in Scheiben schneiden und dir nach Belieben die passende Anzahl an Brotscheiben auftauen. 5. Lasse warme Speisen erst auskühlen. Direkt vom Herd ab ins Kühl- oder Gefrierfach? Besser nicht, denn dadurch erhöht sich dort die Temperatur. Außerdem kann die Kühlkette auch bei den umliegenden Lebensmitteln teilweise unterbrochen werden. Das führt zu lästigen Eiskristallen und kann dem Gefriergut ernsthaft schaden. Erst wenn die Speisen Zimmertemperatur erreicht haben, sollten sie – dann aber ohne längere Wartezeit – eingefroren werden. 6. Beschrifte dein Gefriergut. In deiner Küche ist alles gut organisiert? Auch im Gefrierfach darf Ordnung einkehren. Beschrifte die Verpackungen deines Gefrierguts mit dem Einfrierdatum und einer Mengen- und Inhaltsangabe, um den Überblick über deinen Vorrat zu behalten. Indem du dich an den generellen Angaben zur Haltbarkeit von Lebensmitteln orientierst, kannst du sogar ein voraussichtliches Haltbarkeitsdatum errechnen und hinzufügen. So lange kannst du diese verschiedenen Lebensmittel einfrieren. Lebensmittel werden durch das Tiefkühlen zwar deutlich länger haltbar, dennoch ist ihre Haltbarkeit nicht unendlich. Wir empfehlen dir als Faustregel, die gefrorenen Lebensmittel im Zeitraum von vier Wochen zu verwerten. Doch das Gefrierfach hält natürlich länger frisch. Lebensmittel Maximale Haltbarkeit im Gefrierfach Auftauzeit (Kühlschrank) Auftauzeit (Zimmer) Kräuter ca. 12 Monate 1–2 Stunden 0,5–1 Stunde Magerer Fisch, z. B. Kabeljau oder Seezunge ca. 6 Monate 8–12 Stunden 1–2 Stunden Fetter Fisch, z. B. Lachs oder Thunfisch ca. 3 Monate 12-24 Stunden 2–3 Stunden Kasseler oder Kotelett ca. 2–3 Monate 12-24 Stunden 2–3 Stunden Schweinefleisch ca. 4 Monate 24–36 Stunden 4–5 Stunden Rindersteaks ca. 6 Monate 12-24 Stunden 2–3 Stunden Rinderbraten ca. 12 Monate 24–48 Stunden 5–6 Stunden Hähnchen, Suppenhuhn, Pute ca. 6 Monate 24–48 Stunden 5–6 Stunden Ente, Gans ca. 2–3 Monate 48–72 Stunden 6–8 Stunden Brot, trockene Kuchen ca. 2–3 Monate 2–4 Stunden 1–2 Stunden Obst und Gemüse Ca. 3–12 Monate 4–8 Stunden 1–3 Stunden Unser Tipp: Deine gefrorenen Speisereste von Mahlzeiten oder vorgegarte Speisen und Milchprodukte taust du am besten schon nach einigen Wochen wieder auf. Länger als 3 Monate solltest du sie nicht im Gefrierfach lassen. Warum Aufgetautes nicht wieder einfrieren? Einige aufgetaute Lebensmittel wie Brot, trockener Kuchen oder Gemüse und Obst kannst du nach dem Auftauen wieder einfrieren. Die bessere Lösung ist es aber immer, Lebensmittel nach dem Auftauen zu verarbeiten und zu verzehren. Denn ein erneutes Einfrieren hat immer einen Qualitätsverlust in Farbe, Konsistenz und Geschmack zur Folge. Besonders leicht verderbliche Lebensmittel wie Fisch oder Fleisch sowie Milchprodukte solltest du keinesfalls wieder einfrieren. So verhinderst du Eiskristalle und Gefrierbrand. Gehörst du zu den Menschen, die zwar eifrig ihren Kühlschrank nutzen, aber das Gefrierfach meiden? Damit bist du kein Einzelfall. Viele Verbraucher:innen haben Bedenken, weil sie Phänomene wie Eiskristalle oder Gefrierbrand fürchten. Dabei hat es einen guten Grund, dass mittlerweile jeder moderne Kühlschrank über ein Gefrierfach oder eine integrierte Gefriertruhe verfügt: Du hast dadurch immer schonend haltbar gemachte Lebensmittel parat. Vor Eiskristallen oder gar Gefrierbrand schützen diese Vorkehrungen. Eiskristalle ade. Eiskristalle bilden sich, wenn du die Lebensmittel in einem Behälter einfrierst, der nicht feuchtigkeitsbeständig ist oder nicht für das Einfrieren von Lebensmitteln gedacht ist (Schraubgläser, Frischhaltefolie etc). Zudem entstehen Eiskristalle sobald die Temperaturen des Gefrierguts schwanken. Achte deshalb darauf, dass die Temperatur im Gefrierschrank oder Gefrierfach konstant niedrig (bei mindestens -18 Grad) bleibt. Öffne das Gefrierfach immer so kurz wie möglich und lege niemals Speisen mit höheren Temperaturen hinein. Dass sich trotz bester Vorkehrungen hin und wieder ein paar kleine Eiskristalle bilden ist normal und völlig ungefährlich. Tiefkühlen ohne Gefrierbrand. Wenn sich Eiskristalle auf dem Eingefrorenen bilden, ist das nur ein optisches Ärgernis. Echter Gefrierbrand beeinträchtigt auch die Qualität. Dabei trocknen die Randschichten des Gefrierguts aus und die Konsistenz verändert sich. Du erkennst es an den Verfärbungen, die je nach Lebensmittel weiß, grau oder braun sind. Diese Stellen sollten vor der Zubereitung entfernt werden. Auch wenn Gefrierbrand nicht gesundheitsschädlich ist, durch eine gleichmäßige Temperatur im Tiefkühlfach und luftdichte Gefrierbeutel oder -behälter kannst du ihn vermeiden. Häufig gestellte Fragen zum Einfrieren. Das könnte dich auch interessieren:
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