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Masthuhn-Initiative
Europäische Masthuhn-Initiative – Für mehr Tierwohl Als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland sind wir im November 2020 der Europäischen Masthuhn-Initiative (EMI) beigetreten. Unser Ziel: Die Haltungsbedingungen in der Hühnermast bis 2026 deutlich zu verbessern. Wir können nur dann richtig erfolgreich sein, wenn sich viele weitere Marktteilnehmer der Initiative anschließen. Nur so kann mehr Tierwohl in der Breite erreicht werden. Über die Initiative Die Europäische Masthuhn-Initiative ist eine Selbstverpflichtung für mehr Tierwohl, die von europäischen Tierrechtsorganisationen wie der Albert Schweitzer Stiftung ins Leben gerufen wurde. Sie enthält strenge Anforderungen an die tiergerechtere Masthühnerhaltung. Die Selbstverpflichtung umfasst viele Bereiche der Mast. Die Hühner erhalten durch geringere Besatzdichten mehr Platz im Stall. Zudem verpflichten sich die Mastbetriebe im Rahmen der Europäischen Masthuhn-Initiative, ausschließlich langsamer wachsende Hühnerrassen zu nutzen. Zunächst wird der Fokus auf der vollständigen Umstellung des gesamten Hühner-Frischfleisch-Sortiments sowie der gefrorenen Natur-Hühnerprodukte liegen. Zusätzlich gehört auch eine bessere Luftqualität in den Ställen zum Maßnahmenpaket. Die Mastbetriebe müssen in ein tiergerechteres Umfeld investieren. Dazu gehört, dass natürliches Tageslicht in die Ställe einfällt, die Hühner Sitzstangen nutzen können und ihnen mehr Möglichkeiten zum Picken gegeben werden. Was tut ALDI SÜD für die bessere Masthühnerhaltung? ALDI SÜD bekennt sich gemeinsam mit ALDI Nord als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland dazu, die Kriterien der Masthuhn-Initiative zu unterstützen und damit die Haltungsbedingungen in der Hühnermast bis 2026 konsequent zu verbessern. Damit geben wir ein klares Signal in Europäische den Markt. Wichtig ist, dass andere Marktteilnehmer aus Handel und der Gastronomie unserem Beispiel folgen. Nur gemeinsam schaffen wir es, mehr Tierwohl in der Breite zu erreichen. Erfahre mehr in unserem Film: ALDI SÜD und ALDI Nord besitzen keine eigenen Geflügelmastbetriebe. Daher setzen wir bei unseren Zulieferern an. Wir wollen mit den Mastbetrieben gemeinsam daran arbeiten, in unserem Hühner-Frischfleisch-Sortiment und bei gefrorenen Natur-Hühnerprodukten ausschließlich Artikel anzubieten, die gemäß den Richtlinien der Europäischen Masthuhn-Initiative erzeugt wurden. Wie wichtig ist ALDI SÜD das Tierwohl in der Hühnerhaltung? Beim Einsatz für mehr Tierwohl möchten wir eine Vorreiterrolle einnehmen. So haben wir uns bereits Anfang des Jahres dazu entschlossen, das Kükentöten in der Schaleneierproduktion zu beenden. Hierzu setzen wir unter anderem technische Verfahren zur frühzeitigen Geschlechtsbestimmung ein, um zu verhindern, dass männliche Küken nach dem Schlüpfen getötet werden. Außerdem unterstützen wir das Bruderhahn-Projekt, bei dem die männlichen Küken mit aufgezogen werden. Wir prüfen auch die Haltung von Zweinutzungshühnern. Diese Hühner eignen sich für die Mast und auch als Legehennen. Mehr erfahren Was kannst du tun? Wer etwas für das Tierwohl tun möchte, kann schon beim nächsten Einkauf ganz einfach dazu beitragen, dass sich Haltungsbedingungen spürbar verbessern. Wie wäre es beispielsweise mit Fleischartikeln von GUT Bio oder FAIR & GUT-Produkten? ALDI SÜD bietet zudem bereits viele Eiprodukte an, die tiergerechter erzeugt werden. Die Europäische Masthuhn-Initiative und die Abschaffung des Kükentötens sind zwei bedeutende Schritte in die richtige Richtung. Doch auch das Kaufverhalten ist wichtig. Gemeinsam können wir viel für das Tierwohl erreichen! Weitere Themen, die dich interessieren könnten
ALDI SÜD mit Partnern auf der EXPO REAL
Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD mit Partnern auf der EXPO REAL Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.09.2022) Auf der diesjährigen EXPO REAL in München, der größten Fachmesse für Immobilien in Europa, präsentiert sich ALDI SÜD als Mitaussteller an Ständen von Partnern wie Städten und Kommunen, Investoren, Projektentwicklern, Asset-Managern, Maklern und Architekten. Damit unterstreicht der Discounter sein großes Interesse an einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung und einer perfekten Infrastruktur. So sehen die Pläne für die „Zooterrassen" aus, die ALDI SÜD an einem seit 1985 bestehenden Standort im Düsseldorfer Zooviertel entwickeln möchte. Um die Zusammenarbeit mit den Partnern noch weiter zu stärken und diese eng zu betreuen, hat ALDI SÜD eigene Immobilien-Büros für Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und München eröffnet. Zusätzlich erleichtert eine neu geschaffene Anlaufstelle für Kooperationen im gesamten Verbreitungsgebiet die Entwicklung neuer Partnerschaften sowie die Pflege und Betreuung bestehender. Nutzen für Partner, Nachbarschaft und lokale Infrastruktur Diese Entwicklungen drücken sich im diesjährigen Messeauftritt aus. „Die Nähe zu unseren Regionen und eine einfache Erreichbarkeit für unsere Partner ist für uns von zentraler Bedeutung - im Alltagsgeschäft genauso wie auf der EXPO REAL“, betont Jan Riemann, Director Property Cooperation bei ALDI SÜD. „Bündeln wir unsere Kompetenz mit der unserer Partner, gelingt es uns immer, eine Win-Win- Situation für alle Beteiligten zu generieren - für die Menschen, die in direkter Umgebung durch ALDI SÜD versorgt werden, bis hin zu unseren Partnern.“ Innenstädte und urbanes Umfeld im Fokus Dass sich die Nähe zu den Partnern bereits bewährt, belegen neue und anstehende Bauprojekte − zum Beispiel die Entwicklung der „Zooterrassen“ in Düsseldorf. Ohne zusätzliche Flächenversieglung soll dort aus einer ALDI SÜD Filiale ein Komplex mit öffentlichen Plätzen, eine Quartiersgarage sowie Flächen für Büros, Wohnungen und Gastronomie entstehen. So umfangreiche Projektentwicklungen sind kein Einzelfall. Auch in Köln und Frankfurt am Main bestehen Pläne zur Überbauung bestehender Filialen mit Wohnungen und anderen Nutzungen. In Waldbronn bei Karlsruhe, in Freiburg und Sindelfingen werden sie bereits realisiert. Diese und weitere Projekte mit Partnern aus Köln, Stuttgart, Frankfurt am Main, München, Rheinland-Pfalz und der Metropole Ruhr präsentiert ALDI SÜD auf der EXPO REAL in München. „Wir wollen hier unser bestehendes Netzwerk pflegen und neue, potenzielle Partner finden“, sagt Jan Riemann. „Wir freuen uns auf den persönlichen Austausch!“ Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von RKW Architektur/Ponnie Images zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lanna Riese, presse@aldi-sued.de
ALDI SÜD mit Partnern auf der EXPO REAL
Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD mit Partnern auf der EXPO REAL Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.09.2022) Auf der diesjährigen EXPO REAL in München, der größten Fachmesse für Immobilien in Europa, präsentiert sich ALDI SÜD als Mitaussteller an Ständen von Partnern wie Städten und Kommunen, Investoren, Projektentwicklern, Asset-Managern, Maklern und Architekten. Damit unterstreicht der Discounter sein großes Interesse an einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung und einer perfekten Infrastruktur. So sehen die Pläne für die „Zooterrassen" aus, die ALDI SÜD an einem seit 1985 bestehenden Standort im Düsseldorfer Zooviertel entwickeln möchte. Um die Zusammenarbeit mit den Partnern noch weiter zu stärken und diese eng zu betreuen, hat ALDI SÜD eigene Immobilien-Büros für Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und München eröffnet. Zusätzlich erleichtert eine neu geschaffene Anlaufstelle für Kooperationen im gesamten Verbreitungsgebiet die Entwicklung neuer Partnerschaften sowie die Pflege und Betreuung bestehender. Nutzen für Partner, Nachbarschaft und lokale Infrastruktur Diese Entwicklungen drücken sich im diesjährigen Messeauftritt aus. „Die Nähe zu unseren Regionen und eine einfache Erreichbarkeit für unsere Partner ist für uns von zentraler Bedeutung - im Alltagsgeschäft genauso wie auf der EXPO REAL“, betont Jan Riemann, Director Property Cooperation bei ALDI SÜD. „Bündeln wir unsere Kompetenz mit der unserer Partner, gelingt es uns immer, eine Win-Win- Situation für alle Beteiligten zu generieren - für die Menschen, die in direkter Umgebung durch ALDI SÜD versorgt werden, bis hin zu unseren Partnern.“ Innenstädte und urbanes Umfeld im Fokus Dass sich die Nähe zu den Partnern bereits bewährt, belegen neue und anstehende Bauprojekte − zum Beispiel die Entwicklung der „Zooterrassen“ in Düsseldorf. Ohne zusätzliche Flächenversieglung soll dort aus einer ALDI SÜD Filiale ein Komplex mit öffentlichen Plätzen, eine Quartiersgarage sowie Flächen für Büros, Wohnungen und Gastronomie entstehen. So umfangreiche Projektentwicklungen sind kein Einzelfall. Auch in Köln und Frankfurt am Main bestehen Pläne zur Überbauung bestehender Filialen mit Wohnungen und anderen Nutzungen. In Waldbronn bei Karlsruhe, in Freiburg und Sindelfingen werden sie bereits realisiert. Diese und weitere Projekte mit Partnern aus Köln, Stuttgart, Frankfurt am Main, München, Rheinland-Pfalz und der Metropole Ruhr präsentiert ALDI SÜD auf der EXPO REAL in München. „Wir wollen hier unser bestehendes Netzwerk pflegen und neue, potenzielle Partner finden“, sagt Jan Riemann. „Wir freuen uns auf den persönlichen Austausch!“ Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von RKW Architektur/Ponnie Images zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lanna Riese, presse@aldi-sued.de
Masthuhn-Initiative
Europäische Masthuhn-Initiative – Für mehr Tierwohl Als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland sind wir im November 2020 der Europäischen Masthuhn-Initiative (EMI) beigetreten. Unser Ziel: Die Haltungsbedingungen in der Hühnermast bis 2026 deutlich zu verbessern. Wir können nur dann richtig erfolgreich sein, wenn sich viele weitere Marktteilnehmer der Initiative anschließen. Nur so kann mehr Tierwohl in der Breite erreicht werden. Über die Initiative Die Europäische Masthuhn-Initiative ist eine Selbstverpflichtung für mehr Tierwohl, die von europäischen Tierrechtsorganisationen wie der Albert Schweitzer Stiftung ins Leben gerufen wurde. Sie enthält strenge Anforderungen an die tiergerechtere Masthühnerhaltung. Die Selbstverpflichtung umfasst viele Bereiche der Mast. Die Hühner erhalten durch geringere Besatzdichten mehr Platz im Stall. Zudem verpflichten sich die Mastbetriebe im Rahmen der Europäischen Masthuhn-Initiative, ausschließlich langsamer wachsende Hühnerrassen zu nutzen. Zunächst wird der Fokus auf der vollständigen Umstellung des gesamten Hühner-Frischfleisch-Sortiments sowie der gefrorenen Natur-Hühnerprodukte liegen. Zusätzlich gehört auch eine bessere Luftqualität in den Ställen zum Maßnahmenpaket. Die Mastbetriebe müssen in ein tiergerechteres Umfeld investieren. Dazu gehört, dass natürliches Tageslicht in die Ställe einfällt, die Hühner Sitzstangen nutzen können und ihnen mehr Möglichkeiten zum Picken gegeben werden. Europäische Masthuhn-Initiative Fortschrittsbericht 2021 Nachdem wir uns 2020 zu den Zielen der Europäischen Masthuhn-Initiative comittet haben und damit die Haltungsbedingungen von Masthühnern verbessern wollen, möchten wir nun transparent über unsere Fortschritte im Jahr 2021 informieren. Unser Status Quo der einzelnen Kriterien ist in unserem Masthuhn-Initiative Fortschrittsbericht 2021 zu finden. Jetzt ansehen Was tut ALDI SÜD für die bessere Masthühnerhaltung? ALDI SÜD bekennt sich gemeinsam mit ALDI Nord als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland dazu, die Kriterien der Masthuhn-Initiative zu unterstützen und damit die Haltungsbedingungen in der Hühnermast bis 2026 konsequent zu verbessern. Damit geben wir ein klares Signal in Europäische den Markt. Wichtig ist, dass andere Marktteilnehmer aus Handel und der Gastronomie unserem Beispiel folgen. Nur gemeinsam schaffen wir es, mehr Tierwohl in der Breite zu erreichen. Erfahre mehr in unserem Film: ALDI SÜD und ALDI Nord besitzen keine eigenen Geflügelmastbetriebe. Daher setzen wir bei unseren Zulieferern an. Wir wollen mit den Mastbetrieben gemeinsam daran arbeiten, in unserem Hühner-Frischfleisch-Sortiment und bei gefrorenen Natur-Hühnerprodukten ausschließlich Artikel anzubieten, die gemäß den Richtlinien der Europäischen Masthuhn-Initiative erzeugt wurden. Wie wichtig ist ALDI SÜD das Tierwohl in der Hühnerhaltung? Beim Einsatz für mehr Tierwohl möchten wir eine Vorreiterrolle einnehmen. So haben wir uns bereits Anfang des Jahres dazu entschlossen, das Kükentöten in der Schaleneierproduktion zu beenden. Hierzu setzen wir unter anderem technische Verfahren zur frühzeitigen Geschlechtsbestimmung ein, um zu verhindern, dass männliche Küken nach dem Schlüpfen getötet werden. Außerdem unterstützen wir das Bruderhahn-Projekt, bei dem die männlichen Küken mit aufgezogen werden. Wir prüfen auch die Haltung von Zweinutzungshühnern. Diese Hühner eignen sich für die Mast und auch als Legehennen. Mehr erfahren Was kannst du tun? Wer etwas für das Tierwohl tun möchte, kann schon beim nächsten Einkauf ganz einfach dazu beitragen, dass sich Haltungsbedingungen spürbar verbessern. Wie wäre es beispielsweise mit Fleischartikeln von GUT Bio oder FAIR & GUT-Produkten? ALDI SÜD bietet zudem bereits viele Eiprodukte an, die tiergerechter erzeugt werden. Die Europäische Masthuhn-Initiative und die Abschaffung des Kükentötens sind zwei bedeutende Schritte in die richtige Richtung. Doch auch das Kaufverhalten ist wichtig. Gemeinsam können wir viel für das Tierwohl erreichen! Weitere Themen, die dich interessieren könnten
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