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Masthuhn-Initiative

Masthuhn-Initiative

Europäische Masthuhn-Initiative – Für mehr Tierwohl Als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland sind wir im November 2020 der Europäischen Masthuhn-Initiative (EMI) beigetreten. Unser Ziel: Die Haltungsbedingungen in der Hühnermast bis 2026 deutlich zu verbessern. Wir können nur dann richtig erfolgreich sein, wenn sich viele weitere Marktteilnehmer der Initiative anschließen. Nur so kann mehr Tierwohl in der Breite erreicht werden. Über die Initiative Die Europäische Masthuhn-Initiative ist eine Selbstverpflichtung für mehr Tierwohl, die von europäischen Tierrechtsorganisationen wie der Albert Schweitzer Stiftung ins Leben gerufen wurde. Sie enthält strenge Anforderungen an die tiergerechtere Masthühnerhaltung. Die Selbstverpflichtung umfasst viele Bereiche der Mast. Die Hühner erhalten durch geringere Besatzdichten mehr Platz im Stall. Zudem verpflichten sich die Mastbetriebe im Rahmen der Europäischen Masthuhn-Initiative, ausschließlich langsamer wachsende Hühnerrassen zu nutzen. Zunächst wird der Fokus auf der vollständigen Umstellung des gesamten Hühner-Frischfleisch-Sortiments sowie der gefrorenen Natur-Hühnerprodukte liegen. Zusätzlich gehört auch eine bessere Luftqualität in den Ställen zum Maßnahmenpaket. Die Mastbetriebe müssen in ein tiergerechteres Umfeld investieren. Dazu gehört, dass natürliches Tageslicht in die Ställe einfällt, die Hühner Sitzstangen nutzen können und ihnen mehr Möglichkeiten zum Picken gegeben werden. Was tut ALDI SÜD für die bessere Masthühnerhaltung? ALDI SÜD bekennt sich gemeinsam mit ALDI Nord als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland dazu, die Kriterien der Masthuhn-Initiative zu unterstützen und damit die Haltungsbedingungen in der Hühnermast bis 2026 konsequent zu verbessern. Damit geben wir ein klares Signal in Europäische den Markt. Wichtig ist, dass andere Marktteilnehmer aus Handel und der Gastronomie unserem Beispiel folgen. Nur gemeinsam schaffen wir es, mehr Tierwohl in der Breite zu erreichen. Erfahre mehr in unserem Film: ALDI SÜD und ALDI Nord besitzen keine eigenen Geflügelmastbetriebe. Daher setzen wir bei unseren Zulieferern an. Wir wollen mit den Mastbetrieben gemeinsam daran arbeiten, in unserem Hühner-Frischfleisch-Sortiment und bei gefrorenen Natur-Hühnerprodukten ausschließlich Artikel anzubieten, die gemäß den Richtlinien der Europäischen Masthuhn-Initiative erzeugt wurden. Wie wichtig ist ALDI SÜD das Tierwohl in der Hühnerhaltung? Beim Einsatz für mehr Tierwohl möchten wir eine Vorreiterrolle einnehmen. So haben wir uns bereits Anfang des Jahres dazu entschlossen, das Kükentöten in der Schaleneierproduktion zu beenden. Hierzu setzen wir unter anderem technische Verfahren zur frühzeitigen Geschlechtsbestimmung ein, um zu verhindern, dass männliche Küken nach dem Schlüpfen getötet werden. Außerdem unterstützen wir das Bruderhahn-Projekt, bei dem die männlichen Küken mit aufgezogen werden. Wir prüfen auch die Haltung von Zweinutzungshühnern. Diese Hühner eignen sich für die Mast und auch als Legehennen. Mehr erfahren   Was kannst du tun? Wer etwas für das Tierwohl tun möchte, kann schon beim nächsten Einkauf ganz einfach dazu beitragen, dass sich Haltungsbedingungen spürbar verbessern. Wie wäre es beispielsweise mit Fleischartikeln von GUT Bio oder FAIR & GUT-Produkten? ALDI SÜD bietet zudem bereits viele Eiprodukte an, die tiergerechter erzeugt werden. Die Europäische Masthuhn-Initiative und die Abschaffung des Kükentötens sind zwei bedeutende Schritte in die richtige Richtung. Doch auch das Kaufverhalten ist wichtig. Gemeinsam können wir viel für das Tierwohl erreichen!   Weitere Themen, die dich interessieren könnten

ALDI SÜD mit Partnern auf der EXPO REAL

ALDI SÜD mit Partnern auf der EXPO REAL

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD mit Partnern auf der EXPO REAL Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.09.2022) Auf der diesjährigen EXPO REAL in München, der größten Fachmesse für Immobilien in Europa, präsentiert sich ALDI SÜD als Mitaussteller an Ständen von Partnern wie Städten und Kommunen, Investoren, Projektentwicklern, Asset-Managern, Maklern und Architekten. Damit unterstreicht der Discounter sein großes Interesse an einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung und einer perfekten Infrastruktur. So sehen die Pläne für die „Zooterrassen" aus, die ALDI SÜD an einem seit 1985 bestehenden Standort im Düsseldorfer Zooviertel entwickeln möchte. Um die Zusammenarbeit mit den Partnern noch weiter zu stärken und diese eng zu betreuen, hat ALDI SÜD eigene Immobilien-Büros für Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und München eröffnet. Zusätzlich erleichtert eine neu geschaffene Anlaufstelle für Kooperationen im gesamten Verbreitungsgebiet die Entwicklung neuer Partnerschaften sowie die Pflege und Betreuung bestehender.   Nutzen für Partner, Nachbarschaft und lokale Infrastruktur Diese Entwicklungen drücken sich im diesjährigen Messeauftritt aus. „Die Nähe zu unseren Regionen und eine einfache Erreichbarkeit für unsere Partner ist für uns von zentraler Bedeutung - im Alltagsgeschäft genauso wie auf der EXPO REAL“, betont Jan Riemann, Director Property Cooperation bei ALDI SÜD. „Bündeln wir unsere Kompetenz mit der unserer Partner, gelingt es uns immer, eine Win-Win- Situation für alle Beteiligten zu generieren - für die Menschen, die in direkter Umgebung durch ALDI SÜD versorgt werden, bis hin zu unseren Partnern.“   Innenstädte und urbanes Umfeld im Fokus Dass sich die Nähe zu den Partnern bereits bewährt, belegen neue und anstehende Bauprojekte − zum Beispiel die Entwicklung der „Zooterrassen“ in Düsseldorf. Ohne zusätzliche Flächenversieglung soll dort aus einer ALDI SÜD Filiale ein Komplex mit öffentlichen Plätzen, eine Quartiersgarage sowie Flächen für Büros, Wohnungen und Gastronomie entstehen. So umfangreiche Projektentwicklungen sind kein Einzelfall. Auch in Köln und Frankfurt am Main bestehen Pläne zur Überbauung bestehender Filialen mit Wohnungen und anderen Nutzungen. In Waldbronn bei Karlsruhe, in Freiburg und Sindelfingen werden sie bereits realisiert.   Diese und weitere Projekte mit Partnern aus Köln, Stuttgart, Frankfurt am Main, München, Rheinland-Pfalz und der Metropole Ruhr präsentiert ALDI SÜD auf der EXPO REAL in München. „Wir wollen hier unser bestehendes Netzwerk pflegen und neue, potenzielle Partner finden“, sagt Jan Riemann. „Wir freuen uns auf den persönlichen Austausch!“     Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von RKW Architektur/Ponnie Images zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lanna Riese, presse@aldi-sued.de

ALDI SÜD mit Partnern auf der EXPO REAL

ALDI SÜD mit Partnern auf der EXPO REAL

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD mit Partnern auf der EXPO REAL Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.09.2022) Auf der diesjährigen EXPO REAL in München, der größten Fachmesse für Immobilien in Europa, präsentiert sich ALDI SÜD als Mitaussteller an Ständen von Partnern wie Städten und Kommunen, Investoren, Projektentwicklern, Asset-Managern, Maklern und Architekten. Damit unterstreicht der Discounter sein großes Interesse an einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung und einer perfekten Infrastruktur. So sehen die Pläne für die „Zooterrassen" aus, die ALDI SÜD an einem seit 1985 bestehenden Standort im Düsseldorfer Zooviertel entwickeln möchte. Um die Zusammenarbeit mit den Partnern noch weiter zu stärken und diese eng zu betreuen, hat ALDI SÜD eigene Immobilien-Büros für Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und München eröffnet. Zusätzlich erleichtert eine neu geschaffene Anlaufstelle für Kooperationen im gesamten Verbreitungsgebiet die Entwicklung neuer Partnerschaften sowie die Pflege und Betreuung bestehender.   Nutzen für Partner, Nachbarschaft und lokale Infrastruktur Diese Entwicklungen drücken sich im diesjährigen Messeauftritt aus. „Die Nähe zu unseren Regionen und eine einfache Erreichbarkeit für unsere Partner ist für uns von zentraler Bedeutung - im Alltagsgeschäft genauso wie auf der EXPO REAL“, betont Jan Riemann, Director Property Cooperation bei ALDI SÜD. „Bündeln wir unsere Kompetenz mit der unserer Partner, gelingt es uns immer, eine Win-Win- Situation für alle Beteiligten zu generieren - für die Menschen, die in direkter Umgebung durch ALDI SÜD versorgt werden, bis hin zu unseren Partnern.“   Innenstädte und urbanes Umfeld im Fokus Dass sich die Nähe zu den Partnern bereits bewährt, belegen neue und anstehende Bauprojekte − zum Beispiel die Entwicklung der „Zooterrassen“ in Düsseldorf. Ohne zusätzliche Flächenversieglung soll dort aus einer ALDI SÜD Filiale ein Komplex mit öffentlichen Plätzen, eine Quartiersgarage sowie Flächen für Büros, Wohnungen und Gastronomie entstehen. So umfangreiche Projektentwicklungen sind kein Einzelfall. Auch in Köln und Frankfurt am Main bestehen Pläne zur Überbauung bestehender Filialen mit Wohnungen und anderen Nutzungen. In Waldbronn bei Karlsruhe, in Freiburg und Sindelfingen werden sie bereits realisiert.   Diese und weitere Projekte mit Partnern aus Köln, Stuttgart, Frankfurt am Main, München, Rheinland-Pfalz und der Metropole Ruhr präsentiert ALDI SÜD auf der EXPO REAL in München. „Wir wollen hier unser bestehendes Netzwerk pflegen und neue, potenzielle Partner finden“, sagt Jan Riemann. „Wir freuen uns auf den persönlichen Austausch!“     Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von RKW Architektur/Ponnie Images zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lanna Riese, presse@aldi-sued.de

Masthuhn-Initiative

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Europäische Masthuhn-Initiative – Für mehr Tierwohl Als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland sind wir im November 2020 der Europäischen Masthuhn-Initiative (EMI) beigetreten. Unser Ziel: Die Haltungsbedingungen in der Hühnermast bis 2026 deutlich zu verbessern. Wir können nur dann richtig erfolgreich sein, wenn sich viele weitere Marktteilnehmer der Initiative anschließen. Nur so kann mehr Tierwohl in der Breite erreicht werden. Über die Initiative Die Europäische Masthuhn-Initiative ist eine Selbstverpflichtung für mehr Tierwohl, die von europäischen Tierrechtsorganisationen wie der Albert Schweitzer Stiftung ins Leben gerufen wurde. Sie enthält strenge Anforderungen an die tiergerechtere Masthühnerhaltung. Die Selbstverpflichtung umfasst viele Bereiche der Mast. Die Hühner erhalten durch geringere Besatzdichten mehr Platz im Stall. Zudem verpflichten sich die Mastbetriebe im Rahmen der Europäischen Masthuhn-Initiative, ausschließlich langsamer wachsende Hühnerrassen zu nutzen. Zunächst wird der Fokus auf der vollständigen Umstellung des gesamten Hühner-Frischfleisch-Sortiments sowie der gefrorenen Natur-Hühnerprodukte liegen. Zusätzlich gehört auch eine bessere Luftqualität in den Ställen zum Maßnahmenpaket. Die Mastbetriebe müssen in ein tiergerechteres Umfeld investieren. Dazu gehört, dass natürliches Tageslicht in die Ställe einfällt, die Hühner Sitzstangen nutzen können und ihnen mehr Möglichkeiten zum Picken gegeben werden. Europäische Masthuhn-Initiative Fortschrittsbericht 2021 Nachdem wir uns 2020 zu den Zielen der Europäischen Masthuhn-Initiative comittet haben und damit die Haltungsbedingungen von Masthühnern verbessern wollen, möchten wir nun transparent über unsere Fortschritte im Jahr 2021 informieren. Unser Status Quo der einzelnen Kriterien ist in unserem Masthuhn-Initiative Fortschrittsbericht 2021 zu finden. Jetzt ansehen Was tut ALDI SÜD für die bessere Masthühnerhaltung? ALDI SÜD bekennt sich gemeinsam mit ALDI Nord als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland dazu, die Kriterien der Masthuhn-Initiative zu unterstützen und damit die Haltungsbedingungen in der Hühnermast bis 2026 konsequent zu verbessern. Damit geben wir ein klares Signal in Europäische den Markt. Wichtig ist, dass andere Marktteilnehmer aus Handel und der Gastronomie unserem Beispiel folgen. Nur gemeinsam schaffen wir es, mehr Tierwohl in der Breite zu erreichen. Erfahre mehr in unserem Film: ALDI SÜD und ALDI Nord besitzen keine eigenen Geflügelmastbetriebe. Daher setzen wir bei unseren Zulieferern an. Wir wollen mit den Mastbetrieben gemeinsam daran arbeiten, in unserem Hühner-Frischfleisch-Sortiment und bei gefrorenen Natur-Hühnerprodukten ausschließlich Artikel anzubieten, die gemäß den Richtlinien der Europäischen Masthuhn-Initiative erzeugt wurden. Wie wichtig ist ALDI SÜD das Tierwohl in der Hühnerhaltung? Beim Einsatz für mehr Tierwohl möchten wir eine Vorreiterrolle einnehmen. So haben wir uns bereits Anfang des Jahres dazu entschlossen, das Kükentöten in der Schaleneierproduktion zu beenden. Hierzu setzen wir unter anderem technische Verfahren zur frühzeitigen Geschlechtsbestimmung ein, um zu verhindern, dass männliche Küken nach dem Schlüpfen getötet werden. Außerdem unterstützen wir das Bruderhahn-Projekt, bei dem die männlichen Küken mit aufgezogen werden. Wir prüfen auch die Haltung von Zweinutzungshühnern. Diese Hühner eignen sich für die Mast und auch als Legehennen. Mehr erfahren   Was kannst du tun? Wer etwas für das Tierwohl tun möchte, kann schon beim nächsten Einkauf ganz einfach dazu beitragen, dass sich Haltungsbedingungen spürbar verbessern. Wie wäre es beispielsweise mit Fleischartikeln von GUT Bio oder FAIR & GUT-Produkten? ALDI SÜD bietet zudem bereits viele Eiprodukte an, die tiergerechter erzeugt werden. Die Europäische Masthuhn-Initiative und die Abschaffung des Kükentötens sind zwei bedeutende Schritte in die richtige Richtung. Doch auch das Kaufverhalten ist wichtig. Gemeinsam können wir viel für das Tierwohl erreichen!   Weitere Themen, die dich interessieren könnten

ALDI SÜD mit Partnern auf der EXPO REAL

ALDI SÜD mit Partnern auf der EXPO REAL

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD mit Partnern auf der EXPO REAL Kategorie: Filialen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.09.2022) Auf der diesjährigen EXPO REAL in München, der größten Fachmesse für Immobilien in Europa, präsentiert sich ALDI SÜD als Mitaussteller an Ständen von Partnern wie Städten und Kommunen, Investoren, Projektentwicklern, Asset-Managern, Maklern und Architekten. Damit unterstreicht der Discounter sein großes Interesse an einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung und einer perfekten Infrastruktur. So sehen die Pläne für die „Zooterrassen" aus, die ALDI SÜD an einem seit 1985 bestehenden Standort im Düsseldorfer Zooviertel entwickeln möchte. Um die Zusammenarbeit mit den Partnern noch weiter zu stärken und diese eng zu betreuen, hat ALDI SÜD eigene Immobilien-Büros für Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und München eröffnet. Zusätzlich erleichtert eine neu geschaffene Anlaufstelle für Kooperationen im gesamten Verbreitungsgebiet die Entwicklung neuer Partnerschaften sowie die Pflege und Betreuung bestehender.   Nutzen für Partner, Nachbarschaft und lokale Infrastruktur Diese Entwicklungen drücken sich im diesjährigen Messeauftritt aus. „Die Nähe zu unseren Regionen und eine einfache Erreichbarkeit für unsere Partner ist für uns von zentraler Bedeutung - im Alltagsgeschäft genauso wie auf der EXPO REAL“, betont Jan Riemann, Director Property Cooperation bei ALDI SÜD. „Bündeln wir unsere Kompetenz mit der unserer Partner, gelingt es uns immer, eine Win-Win- Situation für alle Beteiligten zu generieren - für die Menschen, die in direkter Umgebung durch ALDI SÜD versorgt werden, bis hin zu unseren Partnern.“   Innenstädte und urbanes Umfeld im Fokus Dass sich die Nähe zu den Partnern bereits bewährt, belegen neue und anstehende Bauprojekte − zum Beispiel die Entwicklung der „Zooterrassen“ in Düsseldorf. Ohne zusätzliche Flächenversieglung soll dort aus einer ALDI SÜD Filiale ein Komplex mit öffentlichen Plätzen, eine Quartiersgarage sowie Flächen für Büros, Wohnungen und Gastronomie entstehen. So umfangreiche Projektentwicklungen sind kein Einzelfall. Auch in Köln und Frankfurt am Main bestehen Pläne zur Überbauung bestehender Filialen mit Wohnungen und anderen Nutzungen. In Waldbronn bei Karlsruhe, in Freiburg und Sindelfingen werden sie bereits realisiert.   Diese und weitere Projekte mit Partnern aus Köln, Stuttgart, Frankfurt am Main, München, Rheinland-Pfalz und der Metropole Ruhr präsentiert ALDI SÜD auf der EXPO REAL in München. „Wir wollen hier unser bestehendes Netzwerk pflegen und neue, potenzielle Partner finden“, sagt Jan Riemann. „Wir freuen uns auf den persönlichen Austausch!“     Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von RKW Architektur/Ponnie Images zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lanna Riese, presse@aldi-sued.de

ALDI SÜD mit Partnern auf der EXPO REAL

ALDI SÜD mit Partnern auf der EXPO REAL

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD mit Partnern auf der EXPO REAL Kategorie: Filialen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.09.2022) Auf der diesjährigen EXPO REAL in München, der größten Fachmesse für Immobilien in Europa, präsentiert sich ALDI SÜD als Mitaussteller an Ständen von Partnern wie Städten und Kommunen, Investoren, Projektentwicklern, Asset-Managern, Maklern und Architekten. Damit unterstreicht der Discounter sein großes Interesse an einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung und einer perfekten Infrastruktur. So sehen die Pläne für die „Zooterrassen" aus, die ALDI SÜD an einem seit 1985 bestehenden Standort im Düsseldorfer Zooviertel entwickeln möchte. Um die Zusammenarbeit mit den Partnern noch weiter zu stärken und diese eng zu betreuen, hat ALDI SÜD eigene Immobilien-Büros für Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und München eröffnet. Zusätzlich erleichtert eine neu geschaffene Anlaufstelle für Kooperationen im gesamten Verbreitungsgebiet die Entwicklung neuer Partnerschaften sowie die Pflege und Betreuung bestehender.   Nutzen für Partner, Nachbarschaft und lokale Infrastruktur Diese Entwicklungen drücken sich im diesjährigen Messeauftritt aus. „Die Nähe zu unseren Regionen und eine einfache Erreichbarkeit für unsere Partner ist für uns von zentraler Bedeutung - im Alltagsgeschäft genauso wie auf der EXPO REAL“, betont Jan Riemann, Director Property Cooperation bei ALDI SÜD. „Bündeln wir unsere Kompetenz mit der unserer Partner, gelingt es uns immer, eine Win-Win- Situation für alle Beteiligten zu generieren - für die Menschen, die in direkter Umgebung durch ALDI SÜD versorgt werden, bis hin zu unseren Partnern.“   Innenstädte und urbanes Umfeld im Fokus Dass sich die Nähe zu den Partnern bereits bewährt, belegen neue und anstehende Bauprojekte − zum Beispiel die Entwicklung der „Zooterrassen“ in Düsseldorf. Ohne zusätzliche Flächenversieglung soll dort aus einer ALDI SÜD Filiale ein Komplex mit öffentlichen Plätzen, eine Quartiersgarage sowie Flächen für Büros, Wohnungen und Gastronomie entstehen. So umfangreiche Projektentwicklungen sind kein Einzelfall. Auch in Köln und Frankfurt am Main bestehen Pläne zur Überbauung bestehender Filialen mit Wohnungen und anderen Nutzungen. In Waldbronn bei Karlsruhe, in Freiburg und Sindelfingen werden sie bereits realisiert.   Diese und weitere Projekte mit Partnern aus Köln, Stuttgart, Frankfurt am Main, München, Rheinland-Pfalz und der Metropole Ruhr präsentiert ALDI SÜD auf der EXPO REAL in München. „Wir wollen hier unser bestehendes Netzwerk pflegen und neue, potenzielle Partner finden“, sagt Jan Riemann. „Wir freuen uns auf den persönlichen Austausch!“     Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von RKW Architektur/Ponnie Images zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lanna Riese, presse@aldi-sued.de

Masthuhn-Initiative

Masthuhn-Initiative

Europäische Masthuhn-Initiative – 
Für mehr Tierwohl Als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland sind ALDI SÜD und ALDI Nord im November 2020 der Europäischen Masthuhn-Initiative (EMI) beigetreten. Unser Ziel: Die Haltungsbedingungen in der Hühnermast bis 2026 deutlich zu verbessern. Wir werben dafür, dass sich viele weitere Marktteilnehmer:innen der Initiative anschließen. Masthuhn-Initiative ↓ Fortschritte bei ALDI SÜD ↓ Partner:innen ↓ Fair & Gut ↓ Wer steht hinter der Masthuhn-Initiative? Die Europäische Masthuhn-Initiative (EMI) ist eine Selbstverpflichtung für mehr Tierwohl, die von europäischen Tierrechtsorganisationen wie der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt ins Leben gerufen wurde. Sie zielt darauf ab, die Haltungsbedingungen in der Hühnermast zu verbessern und geht mit ihren Anforderungen über die gesetzlichen Mindeststandards hinaus. Die Ziele der Europäischen Masthuhn-Initiative. Die Europäische Masthuhn-Initiative umfasst viele Kriterien. Hier die wichtigsten im Überblick: Die Hühner erhalten durch geringere Besatzdichten mehr Platz im Stall. Die Mastbetriebe verpflichten sich, ausschließlich langsamer wachsende Hühnerrassen einzusetzen. Die Mastbetriebe müssen in ein tiergerechteres Umfeld investieren. Dazu gehört, dass natürliches Tageslicht in die Ställe einfällt, die Hühner Sitzstangen nutzen können und dass ihnen mehr Möglichkeiten zum Picken gegeben werden. Auch eine bessere Luftqualität in den Ställen gehört zum Maßnahmenpaket. Wir bei ALDI SÜD legen den Fokus zunächst auf die vollständige Umstellung unseres gesamten Hühnerfrischfleisch-Sortiments sowie der gefrorenen Natur-Hühnerprodukte. ALDI SÜD UNterstützt die Masthuhn-Initiative. ALDI SÜD hat sich gemeinsam mit ALDI Nord als erster großer Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland schon 2020 dazu verpflichtet, die Kriterien der Masthuhn-Initiative zu unterstützen. Seither sind wir dafür aktiv, die Haltungsbedingungen in der Hühnermast bis 2026 konsequent zu verbessern. Damit geben wir ein klares Signal für den gesamten Europäischen Markt. Wichtig ist, dass andere Marktteilnehmer aus dem Handel und der Gastronomie unserem Beispiel folgen. Nur gemeinsam schaffen wir es, mehr Tierwohl in der Breite zu erreichen. Masthuhn-Initiative – Unsere Fortschritte. Unser Ziel: Alle unsere Hühnerfrischfleisch-Produkte sowie gefrorene Natur-Hühnerprodukte sollen künftig mindestens den Kriterien der europäischen Masthuhn-Initiative (EMI) entsprechen. Über unsere Fortschritte berichten wir transparent. Unsere Maßnahmen und Ziele sind in unserem Fortschrittsbericht 2021, 2022 und 2023 zur Europäischen Masthuhn-Initiative zu finden. Masthuhn-Initiative – 
Unsere Partner für die Umsetzung. So wie bei unserem #Haltungswechsel für mehr Tierwohl setzen wir auch bei der Umsetzung der EMI-Vorgaben bei unseren Zulieferern an. Wir wollen mit den Mastbetrieben gemeinsam daran arbeiten, in unserem Hühner-Frischfleisch-Sortiment und bei gefrorenen Natur-Hühnerprodukten ausschließlich Artikel anzubieten, die gemäß den Richtlinien der Europäischen Masthuhn-Initiative erzeugt wurden. Aktiv für mehr Tierwohl bei Hühnern. Beim Einsatz für mehr Tierwohl möchten wir auch für die Hühnerhaltung eine Vorreiterrolle einnehmen. Deshalb schließt unser #Haltungswechsel auch explizit Masthühner mit ein. Was kannst du für die Masthuhn-Initiative tun? Du kannst mit deinem Einkaufsverhalten zum Tierwohl beitragen. Wie wäre es beispielsweise mit Hähnchenfleischprodukten unserer ALDI Eigenmarke 
FAIR & GUT? Alle unserer FAIR & GUT Hähnchenfleischprodukte sind EMI-konform produziert und entsprechen darüber hinaus den Vorgaben der Haltungsform 3. Greif einfach zu – für mehr Tierwohl! ... dass wir uns nicht nur für mehr Tierwohl, sondern auch für mehr Klimaschutz einsetzen? Wir sind beispielsweise Mitglied der Science Based Targets Initiative (SBTi), die Unternehmen weltweit dabei unterstützt, Ziele und Maßnahmen zur Reduktion von Emissionen zu entwickeln und umzusetzen. Klimaschutz Das könnte dich auch interessieren: Bio-Eier Was steckt hinter der Bezeichnung Bio-Eier? Wir geben dir Hintergrundinfos, um deine Kaufentscheidung zu erleichtern. Bio-Fleisch Wir machen uns für mehr Fleisch aus Bio-Betrieben stark. Erfahre, was den Unterschied zwischen Bio-Fleisch und konventioneller Haltung ausmacht.

ALDI SÜD startet Kooperation mit myflexbox

ALDI SÜD startet Kooperation mit myflexbox

ALDI SÜD startet Kooperation mit myflexbox Kategorie: Unternehmen Mülheim a. d. Ruhr (09.10.2024)  Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Alltag erleichtern: ALDI SÜD hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Filialen durch DHL-Paketstationen ergänzt. Mit dem neuesten Kooperationspartner, dem anbieteroffenen Paketstationen-Netzwerk myflexbox, stattet das Unternehmen jetzt auch alle verbleibenden ALDI SÜD Standorte mit einem Paket-Service aus. Mit einer Fahrt gleich mehrere Besorgungen erledigen – das ist praktisch und schont Ressourcen. So lässt sich neben dem Einkauf bei ALDI SÜD noch auf kurzem Weg ein Paket abholen oder eine Retoure versenden. „Als eines der größten offenen, anbieterneutralen Smart Locker Netzwerke Europas bietet myflexbox sichere und flexible Abholstationen für Pakete und Waren – ein echter Mehrwert für unsere Standorte“, sagt Thorsten Koch, Ansprechpartner für Standortkooperationen bei ALDI SÜD. „Unsere Kund:innen können so an noch mehr Standorten Pakete abholen oder versenden. Damit sparen sie Zeit und letztlich auch Kilometer – und das ist gut für alle.“ „Durch unsere Partnerschaft mit ALDI SÜD können wir den Alltag der Kund:innen, aber auch der Paketdienstleister nun noch flächendeckender erleichtern“, sagt Lukas Wieser, Co-CEO & Founder von myflexbox. „Wir sind stolz, mit ALDI SÜD einen Partner gefunden zu haben, der unsere Vision teilt, Nutzer:innen erhöhtem Komfort und mehr Flexibilität zu bieten und dabei die Logistik der Städte zu entlasten sowie unnötige Emissionen zu reduzieren.“ Kooperation mit myflexbox schließt Angebotslücke Die meisten ALDI SÜD Filialen bieten bereits DHL-Paketstationen. Durch die Kooperation mit myflexbox können nun auch die Standorte nachziehen, die bisher noch keine DHL-Paketstation haben. An ihnen lassen sich künftig Pakete der Logistikpartner GLS, UPS und FedEx kontaktlos empfangen, versenden und retournieren. Die Integration weiterer Logistikpartner:innen ist für 2025 geplant. In NRW richtet das Unternehmen ab sofort die ersten Stationen an ALDI SÜD Filialen ein – unter anderem in Duisburg, Bocholt und Moers. Dieses und kommendes Jahr folgen rund 50 weitere Standorte im gesamten ALDI SÜD Verbreitungsgebiet. ALDI SÜD verfolgt “One-Stop-Shopping"-Prinzip Um Filialstandorte besonders alltagstauglich und damit attraktiver für Kund:innen zu gestalten, entwickelt ALDI SÜD sie nach dem „One-Stop-Shopping“-Prinzip weiter. So entstehen zusätzliche Flächen für Gastronomie, ergänzenden Handel oder Büros. Wo die Rahmenbedingungen es zulassen, ist der Nahversorger auch offen für alle Formen von Wohnen oder schafft Räume für Kitas, Fitness-Studios oder auch Mobilitätsstationen. An über 1.300 Standorten kooperiert der Nahversorger mit insgesamt rund 400 Partnerunternehmen – Tendenz steigend. Der individuelle Nutzungsmix richtet sich jeweils nach baurechtlichen Rahmenbedingungen, kommunalen Ansprüchen und lokalen Kundenbedürfnissen. Bei der Entwicklung von Standortkonzepten und möglichen Partnerschaften ist ALDI SÜD sehr flexibel und offen. Über myflexbox: Der Last Mile-Spezialist myflexbox hat sich seit der Gründung 2018 als größtes anbieteroffenes Smart-Locker-Netzwerk im deutschsprachigen Raum etabliert. Die Paketstationen punkten als effiziente 24-Stunden-Alternative zu klassischen Paketshops. Downloads Sie finden die Pressemitteilung zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

ALDI SÜD: Großes Potenzial für Projektentwicklungen

ALDI SÜD: Großes Potenzial für Projektentwicklungen

ALDI SÜD: Großes Potenzial für Projektentwicklungen Kategorie: Unternehmen Mülheim a. d. Ruhr (25.09.2023)  Während aktuelle Rahmenbedingungen landesweit Bauprojekte ausbremsen, schreitet der Discounter ALDI SÜD bei der Modernisierung und dem Ausbau von Handelsstandorten voran. Auf der Expo Real 2023 sucht der Nahversorger weitere Partner:innen für die gemeinsame Entwicklung von Filialen und Mixed-Use-Immobilien. 40 Appartements in Pforzheim, 60 Wohnungen in Nürnberg, 115 in Waldbronn bei Karlsruhe und 200 Wohnplätze für Studierende in Landau an der Pfalz: An zahlreichen Standorten im ALDI SÜD Gebiet entstehen aktuell neue Filialen in Kombination mit zusätzlichem Wohnraum. Anderenorts gehören Räumlichkeiten für Kitas oder Wohnprojekte, Büros sowie Flächen für Öffentlichkeit, Gastronomie, Handel, Tiefgaragen und diverse Mobilitätsstationen zum Nutzungsmix, der immer auf lokale Ansprüche zugeschnitten ist. Ein Kölner Bauprojekt sieht unter anderem Proberäume für lokale Bands vor. Neustrukturierung des Geschäftsbereichs trägt erste Früchte Vor rund zwei Jahren hatte ALDI SÜD die Neuausrichtung seiner Immobiliensparte eingeleitet. Der Discounter bündelte seine vormals ausschließlich regional verortete Immobilienkompetenz und spezialisierte sich zudem auf anspruchsvolle Projektentwicklungen im urbanen Raum. Entstanden sind seitdem vielfältige Mixed-Use-Konzepte, an denen ALDI SÜD als Eigentümer oder Projektpartner beteiligt ist. Trotz Inflation und Baukostensteigerung werden die ersten Großbauprojekte im kommenden Jahr planmäßig abgeschlossen. Viele Weitere befinden sich in der Planung oder der Genehmigung. Mit seiner Immobilienkompetenz schafft der Nahversorger Mehrwert für Kund:innen, Anwohner:innen und Projektpartner:innen. „Die Neustrukturierung unseres Geschäftsbereichs trägt erste Früchte. Wir entwickeln Filialen für zeitgemäßes Einkaufen und stärken lokale Infrastruktur“, sagt Jan Riemann, Group Director Real Estate bei ALDI SÜD. „Viele Städte und Kommunen wünschen sich Wohnraum. Wir haben bereits rund 600 Wohnungen geschaffen, und allein durch die laufenden Bauprojekte entstehen noch einmal 500. An unseren Standorten sehen wir ein großes Potenzial vielfältiger Nutzungsmöglichkeiten – unter anderem dafür suchen wir auf der EXPO REAL nach Partner:innen.“ Auf der Expo Real 2023 sucht ALDI SÜD wieder die Nähe zu regionalen Partner:innen und ist deshalb an insgesamt sechs Ständen vertreten: B1.330 / Metropole Ruhr:      -  Portfolio Management     -  Construction (Umsetzung Großbauprojekte)     -  Projektenwicklung NRW B2.440 / KölnBusiness: Projektentwicklung Köln C1.242 / ISB Rheinland-Pfalz: Projektentwicklung Rheinland-Pfalz  C1.330 / Wirtschaftsförderung Frankfurt:     -  Projektentwicklung Frankfurt am Main & Offenbach     -  Projektentwicklung Hessen B1.120 / Region Stuttgart: Projektentwicklung Stuttgart A1320 / Stand der Landeshauptstadt München: Projektentwicklung München Weiterführende Informationen zu den ALDI SÜD Teams auf der EXPO REAL 2023 sowie zu aktuellen Projektentwicklungen finden Sie hier: https://www.aldi- sued.de/de/immobilien/aktuelles.html Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Carolin Sunderhaus Pressesprecherin Unternehmenskommunikation presse(at)aldi-sued.de Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Immobilienentwicklung: ALDI SÜD bündelt Kompetenzen

Immobilienentwicklung: ALDI SÜD bündelt Kompetenzen

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Immobilienentwicklung: ALDI SÜD bündelt Kompetenzen Kategorie: Filialen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim an der Ruhr (05.07.2021)  ALDI SÜD bündelt seine Immobilien- Expertise und vereinfacht die Zusammenarbeit mit Städten, Kommunen und Investoren, um Innenstädte mit maßgeschneiderten Immobilienkonzepten noch besser zu stärken und zu beleben. Mit einer Neuausrichtung der Filialentwicklung reagiert ALDI SÜD auf veränderte Rahmenbedingungen am Immobilienmarkt. Städte und Kommunen möchten Flächen ressourcenschonend nutzen und möglichst neuen Wohnraum schaffen. Ebenso stehen sie vor der Herausforderung, ihre Innenstädte zu stärken, die durch den konkurrierenden Online-Handel und Corona-bedingte Einschränkungen zusehends unter Druck geraten. Vor diesem Hintergrund gewinnen lebensmittelgeankerte Immobilien in integrierten Lagen deutlich an Attraktivität. ALDI SÜD greift diese Entwicklungen und Ansprüche auf – und verknüpft sie miteigenen. „Wir glauben an die Innenstadt“, sagt Jan Riemann. Als Director Property Cooperation ist er zentraler Ansprechpartner für überregionale Kooperationen im Immobilienbereich. „Wir möchten die Innenstadt beleben und weiterentwickeln, um noch näher an unseren Kunden zu sein. Kurze Wege machen das Einkaufen einfach und verringern die Verkehrsbelastung in den Städten.“ Die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältig. „Egal ob Wohnungen über Filialen, neue Büroräume oder vielfältige Einzelhandelsstandorte – wir bieten Ideen und maßgeschneiderte Nutzungskonzepte, von denen unsere Partner genauso profitieren wie die Infrastruktur und die Lebensqualität vor Ort“, so Riemann. Ansprache erleichtern, Zusammenarbeit fördern Für die City-Expansion sucht ALDI SÜD weitere Partner. Um die Akquise und die Zusammenarbeit zu vereinfachen, hat der Discounter einerseits eine zentrale Anlaufstelle für Kooperationen im gesamten Verbreitungsgebiet geschaffen. Sie erleichtert die Entwicklung neuer Partnerschaften sowie die Pflege und Betreuung bestehender – etwa die Zusammenarbeit mit Drogeriemärkten, Kaufhäusern oder anderen Unternehmen. Andererseits forciert der Discounter sein regionales Engagement und eröffnet eigene Projektentwicklungsbüros für Köln, für Frankfurt am Main und Offenbach sowie für Stuttgart und für München. Immobilien-Teams für Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und München Die „Local Offices“ sind auf die Entwicklung von Mixed-Use-Immobilien in den jeweiligen Metropolen spezialisiert. „Mitten in der Stadt einen Standort mit Gastronomie, Einzelhandel und einer Kita auf dem Dach zu planen, ist deutlich komplexer als der Bau einer alleinstehenden Filiale im Grünen“, sagt Riemann. „Deshalb bündeln wir unsere Expertise.“ Außerdem sind die „Local Offices“ der direkte Ansprechpartner vor Ort und als solche zuständig für die jeweilige Metropolregion. Riemann: „Wir sind Ratgeber und Ideenentwickler. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir Immobilien entwickeln, die den städtebaulichen Anforderungen entsprechen und für alle Nutzer einen Mehrwert schaffen. Ob als Investor, Eigentümer, Mieter oder Vermieter – das ist nicht entscheidend. Für uns zählt die langfristige Perspektive, und dafür steht die flexible Entwicklung mit dem richtigen Nutzermix im Mittelpunkt.“ Erster Ansprechpartner für Kooperationen Die Eröffnung der „Local Offices“ ist Teil einer Neuausrichtung der Filialentwicklung von ALDI SÜD. Durch die Bündelung von Aufgaben sowie die Spezialisierung auf lokale oder urbane Bauprojekte erhöht der Discounter in diesem Bereich seine Effizienz und Leistungsfähigkeit. Ebenso stärkt ALDI SÜD zentrale Aufgabenbereiche wie die Vermarktung, die Projektsteuerung großer Immobilienprojekte oder die Betreuung überregionaler Kooperationen. „Wir investieren in die Zusammenarbeit mit Städten und Kommunen, Investoren, Projektentwicklern, Asset-Managern, Maklern und Architekten“, sagt Riemann. „Wir wollen für sie der erste Ansprechpartner sein, wenn es um die Realisierung lebensmittelgeankerter Immobilien geht.“ Weitere Informationen zu ALDI SÜD Immobilien finden Sie auf unserer Webseite immobilien.aldi-sued.de. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Immobilienentwicklung: ALDI SÜD bündelt Kompetenzen

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Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Immobilienentwicklung: ALDI SÜD bündelt Kompetenzen Kategorie: Filialen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim an der Ruhr (05.07.2021)  ALDI SÜD bündelt seine Immobilien- Expertise und vereinfacht die Zusammenarbeit mit Städten, Kommunen und Investoren, um Innenstädte mit maßgeschneiderten Immobilienkonzepten noch besser zu stärken und zu beleben. Mit einer Neuausrichtung der Filialentwicklung reagiert ALDI SÜD auf veränderte Rahmenbedingungen am Immobilienmarkt. Städte und Kommunen möchten Flächen ressourcenschonend nutzen und möglichst neuen Wohnraum schaffen. Ebenso stehen sie vor der Herausforderung, ihre Innenstädte zu stärken, die durch den konkurrierenden Online-Handel und Corona-bedingte Einschränkungen zusehends unter Druck geraten. Vor diesem Hintergrund gewinnen lebensmittelgeankerte Immobilien in integrierten Lagen deutlich an Attraktivität. ALDI SÜD greift diese Entwicklungen und Ansprüche auf – und verknüpft sie miteigenen. „Wir glauben an die Innenstadt“, sagt Jan Riemann. Als Director Property Cooperation ist er zentraler Ansprechpartner für überregionale Kooperationen im Immobilienbereich. „Wir möchten die Innenstadt beleben und weiterentwickeln, um noch näher an unseren Kunden zu sein. Kurze Wege machen das Einkaufen einfach und verringern die Verkehrsbelastung in den Städten.“ Die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältig. „Egal ob Wohnungen über Filialen, neue Büroräume oder vielfältige Einzelhandelsstandorte – wir bieten Ideen und maßgeschneiderte Nutzungskonzepte, von denen unsere Partner genauso profitieren wie die Infrastruktur und die Lebensqualität vor Ort“, so Riemann. Ansprache erleichtern, Zusammenarbeit fördern Für die City-Expansion sucht ALDI SÜD weitere Partner. Um die Akquise und die Zusammenarbeit zu vereinfachen, hat der Discounter einerseits eine zentrale Anlaufstelle für Kooperationen im gesamten Verbreitungsgebiet geschaffen. Sie erleichtert die Entwicklung neuer Partnerschaften sowie die Pflege und Betreuung bestehender – etwa die Zusammenarbeit mit Drogeriemärkten, Kaufhäusern oder anderen Unternehmen. Andererseits forciert der Discounter sein regionales Engagement und eröffnet eigene Projektentwicklungsbüros für Köln, für Frankfurt am Main und Offenbach sowie für Stuttgart und für München. Immobilien-Teams für Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und München Die „Local Offices“ sind auf die Entwicklung von Mixed-Use-Immobilien in den jeweiligen Metropolen spezialisiert. „Mitten in der Stadt einen Standort mit Gastronomie, Einzelhandel und einer Kita auf dem Dach zu planen, ist deutlich komplexer als der Bau einer alleinstehenden Filiale im Grünen“, sagt Riemann. „Deshalb bündeln wir unsere Expertise.“ Außerdem sind die „Local Offices“ der direkte Ansprechpartner vor Ort und als solche zuständig für die jeweilige Metropolregion. Riemann: „Wir sind Ratgeber und Ideenentwickler. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir Immobilien entwickeln, die den städtebaulichen Anforderungen entsprechen und für alle Nutzer einen Mehrwert schaffen. Ob als Investor, Eigentümer, Mieter oder Vermieter – das ist nicht entscheidend. Für uns zählt die langfristige Perspektive, und dafür steht die flexible Entwicklung mit dem richtigen Nutzermix im Mittelpunkt.“ Erster Ansprechpartner für Kooperationen Die Eröffnung der „Local Offices“ ist Teil einer Neuausrichtung der Filialentwicklung von ALDI SÜD. Durch die Bündelung von Aufgaben sowie die Spezialisierung auf lokale oder urbane Bauprojekte erhöht der Discounter in diesem Bereich seine Effizienz und Leistungsfähigkeit. Ebenso stärkt ALDI SÜD zentrale Aufgabenbereiche wie die Vermarktung, die Projektsteuerung großer Immobilienprojekte oder die Betreuung überregionaler Kooperationen. „Wir investieren in die Zusammenarbeit mit Städten und Kommunen, Investoren, Projektentwicklern, Asset-Managern, Maklern und Architekten“, sagt Riemann. „Wir wollen für sie der erste Ansprechpartner sein, wenn es um die Realisierung lebensmittelgeankerter Immobilien geht.“ Weitere Informationen zu ALDI SÜD Immobilien finden Sie auf unserer Webseite immobilien.aldi-sued.de. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Startup-Förderung

Startup-Förderung

Innova­tionen voran­treiben: ALDI kooperiert mit Tech­Founders Startups sind dafür bekannt, dass sie innovative und oft ungewöhnliche Geschäftsideen auf den Markt bringen. Nicht nur bei innovativen Produkten, auch im Bereich der Kreislaufwirtschaft sind junge Gründer wichtige Impulsgeber – sie entwickeln neuartige Verpackungslösungen oder entwerfen Maßnahmen, um Plastikabfälle zu vermeiden oder Kunststoffe zu recyceln. Deswegen kooperieren wir seit Januar 2019 gemeinsam mit ALDI Nord als erster Lebensmitteleinzelhändler mit dem führenden Startup-Accelerator TechFounders. Startups bei ALDI? Das passt gut zusammen! Die Kooperation eines traditionsreichen Handelsunternehmens wie ALDI mit jungen und innovativen Startups ist für beide Seiten spannend und lehrreich. Wir sehen es als wunderbare Möglichkeit, um zum Beispiel Themen wie Recycling und Verpackungsreduktion voranzubringen. Die Förderung ist Bestandteil der ALDI Verpackungsmission, die unter dem Motto „Vermeiden. Wiederverwenden. Recyceln.“ verschiedene Maßnahmen umsetzt, um das Abfallaufkommen durch Verpackungen zu verringern. Wie funktioniert die Zusammen­arbeit? Im ersten Schritt identifiziert TechFounders gemeinsam mit ALDI in einem aufwendigen Auswahlprozess geeignete Startups für Kooperationsprojekte. Im Rahmen des dann folgenden 20-wöchigen TechFounders Accelerator Programms entwickeln die Startups ihre Ideen und ihr Geschäftsmodell weiter. Ziel ist es, gemeinsam mit ALDI im Anschluss ein Produkt auf den Markt zu bringen oder eine andere innovative Idee zu realisieren, die z.B. das Reduzieren von Verpackungsabfällen oder die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung unterstützt. Das Programm bietet Jungunternehmern neben dem Kooperationsprojekt mit den Industriepartnern umfassendes Coaching zu verschiedensten Themen. So sollen die Startups für weitere innovative Ideen und deren Vermarktung fit gemacht werden. Auf unserem Unternehmensblog findest du weitere spannende Informationen zu unserer Startup-Förderung. Was passiert aktuell? Wir starten in die vierte Runde unserer Förderung: Mehr als 160 Bewerbungen sind eingegangen, sechs Startups konnten uns und unseren Partner TechFounders zuletzt bei einem Online-Pitch ihre Ideen für mehr Nachhaltigkeit bei Produkten, Verpackungen und Technologien präsentieren. Überzeugt haben die beiden Startups Plant Jammer und Terra Vegane. Ihre Geschäftsideen wurden von der Expertenjury als besonders innovativ und erfolgsversprechend bewertet. Plant Jammer ist eine Rezepte-App, die dank eines ausgeklügelten Algorithmus dazu beitragen kann, Lebensmittelverluste zu reduzieren und gleichzeitig eine bewusste Ernährung zu fördern. Das junge Unternehmen Terra Vegane entwickelt vegane Fleisch-, Käse- und Ei-Alternativen, die in Berlin handgefertigt werden. Die jungen Gründer werden in das Förderprogramm des Accelerators TechFounders aufgenommen und bei der Weiterentwicklung ihrer Ideen unterstützt. Nordic Oceanfruit – Veganer Lupinen-Thunfisch aus der Dose „Betterfish“ schmeckt, sieht aus und fühlt sich an wie Thunfisch. Ist aber vegan und besteht aus Meeresalgen und pflanzlichen Proteinen. Die perfekte Alternative für den Dosen-Thunfisch auf der Lieblingspizza, dem Salat oder Sandwich. Das Startup Nordic Oceanfruit hat bereits Meeressalate aus Algen in die Gastronomie und den Handel gebracht. Die Meeresalgen werden in Norwegen angebaut und sind eine echte Alternative zur Fischerei. Dieses „Superfood“ benötigt weder Ackerland noch Süßwasser oder Dünger und der Anbau hat sogar einen positiven Effekt auf die Biodiversität der Meere. Das junge Unternehmen hat kürzlich sogar den Vegan Food Award 2020 von PETA erhalten. Mehr zu Nordic Oceanfruit. Mushlabs – Fleischersatz auf Pilzbasis Pilze haben Potential. Das hat Mushlabs erkannt, ein technologieorientiertes Unternehmen, das Fleischersatz aus den Wurzeln von Pilzen gewinnt. Geplant sind Würstchen, Frikadellen, Aufstriche, Burger oder Pasteten – alles, was das Herz begehrt. Und das vegan oder vegetarisch, hergestellt in einem speziellen Fermentationsprozess. Das erklärte Ziel von Mushlabs ist es, Lebensmittel anzubieten, die gut für unsere Sinne, unseren Körper und unseren Planeten sind. Für die Herstellung wird weniger CO2 verbraucht als bei der Tierhaltung. Die Transportwege sind kürzer und die Pilze brauchen beim Anbau wenig Platz. Erfahre mehr zu Mushlabs. Sause – Brausetabletten für natürliche Seife In den letzten Wochen war sie noch gefragter als sonst: Die Seife. Schön, wenn man Flüssig- oder Schaumseife einfach selbst zu Hause herstellen kann. Das geht mit den Seifen-Brausetabletten der Sause UG. Diese sind in kleinen Packungen zu kaufen, die aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Der Vorteil: Flüssigseife besteht zu einem großen Teil aus Wasser. Lässt man das weg, hat man weniger zu transportieren. Das spart beim Transport CO2, im Geschäft Regalfläche und beim Nach-Hause-Tragen Gewicht. Das Händewaschen geht so komplett ohne Einwegplastik, denn die Seife kann im gleichen Gefäß immer wieder angemischt werden – natürlich, nachhaltig und vegan. Erfahre mehr zu dem Startup Sause. Was haben wir bereits erreicht? Aus unserer dritten Runde hat sich die Zusammenarbeit mit Nordic Ocean Fruit ergeben. Sie haben sich gegen alle anderen Bewerber durchgesetzt und das TechFounders Accelerator Programm durchlaufen. Anfang 2019 hatte dies bereits das Startup Spoontainable geschafft – das Wortspiel aus Spoon (engl. Löffel) und Sustainable (engl. nachhaltig) steht für essbare Eislöffel. Die nachhaltige Plastik-Alternative besteht aus den Fasern der Kakaoschale, die bei der Schokoladenproduktion übrigbleiben. Zusammen mit dem veganen Schokoladendessert des Startups Prolupin haben wir den essbaren Spoontainable-Löffel erst kürzlich in unseren Filialen angeboten. Erfolgreiche Produktentwicklungen Im Sommer 2019 wurden die drei Startups Cyclic Design, Wisefood und Ogata in das Förderprogramm aufgenommen. Die Jungunternehmen konnten ihre Produkte weiterentwickeln und für den Handel optimieren. Die essbaren Trinkhalme von Wisefood schafften es bereits 2019 als Aktionsartikel in unsere Filialen. Den hilfreichen Mehrwegtragerucksack von Ogata haben wir im Frühjahr 2020 angeboten – darauf wird demnächst die clevere Shampoo-Flasche zum Wiederbefüllen von Cyclic Design folgen. Rucksack aus recyceltem Kunststoff Kappenlose Shampoo-Flasche Essbarer Strohhalm Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Foodwaste

Foodwaste

Food waste – Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung Jedes Jahr landen  in Deutschland circa 11 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll1. Der größte Teil davon lässt sich vermeiden. Wir bei ALDI SÜD wollen die Lebensmittelverschwendung auf ein Minimum reduzieren und setzen dazu eine Vielzahl von Maßnahmen um. Zudem motivieren wir unsere Kund:innen  dazu, Lebensmittel zu retten. Food Waste ↓ Ziele ↓ Maßnahmen ↓ Was ist eigentlich Food Waste? Food Waste sind alle Nahrungsmittel, die für den menschlichen oder tierischen Verzehr nicht mehr geeignet sind. In unseren Mülltonnen landen jedoch auch Lebensmittel, die noch genießbar sind. Das wollen wir ändern. Wir sorgen mit verschiedenen Maßnahmen und intelligenten Prozessen dafür, dass Lebensmittel erst gar nicht entsorgt werden müssen. Wir verkaufen Lebensmittel mit kleinen Makeln, die sonst schon während der Produktion aussortiert werden. Wir spenden Lebensmittel, die noch genießbar, aber unverkäuflich sind, an karitative Einrichtungen. Wir nehmen das Problem Food Waste aber nicht nur in unseren eigenen Filialen in den Blick, sondern auch in Privathaushalten, etwa mit Tipps, wie sich zu Hause Lebensmittelabfälle verringern lassen. Unser Ziel ist es, die Wertschätzung für Lebensmittel zu steigen, damit noch genießbare Nahrungsmittel nicht weggeworfen werden. In Deutschland landen pro Jahr 11 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Das entspricht der Ladung von 275.000 Lastwagen. Food Waste entsteht entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette – von der Produktion über den Handel bis hin zu den privaten Haushalten. Laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)2 
fällt der größte Teil der Lebensmittelabfälle mit 60 Prozent (6,6 Millionen Tonnen) in Privathaushalten an. 17 Prozent (1,9 Millionen Tonnen) verursacht die Außer-Hausverpflegung, 14 Prozent (1,5 Millionen Tonnen) entstehen bei der Verarbeitung und 7 Prozent (0,8 Millionen Tonnen) entfallen auf den Handel. Was sind die drei am häufigsten weggeworfenen Lebensmittel? Laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) entfällt gut ein Drittel - ca. 35 Prozent - der vermeidbaren Lebensmittelabfälle auf frisches Obst und Gemüse. Etwa 13 Prozent des Food Waste in privaten Haushalten machen Brot und Backwaren aus, gefolgt von Getränken (ca. 12 Prozent) und Milchprodukten (ca. 9 Prozent).3 Wie entsteht Food Waste eigentlich? In Produktion, Handel und Gastronomie: Aussehen, Norm-Vorschriften oder Produktqualität genügen nicht den Ansprüchen Fehler bei der Ernte, Produktion, Verpackung, Transport oder Lagerung Falsche Kalkulation und zu große Portionen in Restaurants Essbare Bestandteile werden nicht mit verwertet Hohe, unvorhergesehene Ernteerträge und Überangebot eines Lebensmittels In Privathaushalten: Zu große Portionen Fehlender Überblick bei Lebensmittelvorräten Unüberlegte, spontane Einkäufe in hungrigem Zustand Fehler bei der Lebensmittellagerung Überschätzung des Haltbarkeitsdatums Warum müssen wir etwas gegen Food Waste tun? Weltweit landet etwa ein Drittel aller für den menschlichen Verzehr produzierten Lebensmittel nicht auf dem Teller, sondern in der Tonne. Diese Lebensmittelverschwendung ist nicht nur angesichts des Hungers auf der Welt ein großes Problem. Food Waste schadet auch dem Klima und treibt die Erderwärmung voran. Denn Anbau, Verarbeitung, Verpackung und Transport von Lebensmitteln verbrauchen kostbare und umweltbelastende Ressourcen. Wenn wir die weltweiten Auswirkungen betrachten, gelangen durch Food Waste rund 4,4 Milliarden Tonnen klimaschädlicher Treibhausgase in die Atmosphäre.4 Der verantwortungsvolle Umgang 
mit Lebensmitteln steckt in unserer Discounter-DNA. Pakt gegen Lebensmittelverschwendung: Wir sind dabei. Gemeinsam mit ALDI Nord und anderen Lebensmittelhändlern haben wir uns dem vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft initiierten Pakt gegen Lebensmittelverschwendung angeschlossen und verpflichten uns zur Einhaltung von 5 Pflichtzielen: Verringerung der Lebensmittelabfälle um 30 Prozent bis 2025 und 50 Prozent bis 2030 Weiterer Ausbau von Lebensmittelspenden Handeln nach dem Prinzip:
1. Vermeiden, 2. Spenden, 3. möglichst wenig entsorgen Verantwortungsvoller Umgang mit Retouren Schulung des für den mit Warenumgang relevanten Personals ALDI SÜD und ALDI Nord werden mindestens acht Wahlpflichtmaßnahmen pro Kalenderjahr im eigenen Verantwortungsbereich bzw. an den Schnittstellen zu Lieferant:innen, Kund:innen und Spendenpartner:innen umsetzen. Hier eine Auswahl der Maßnahmen, die wir bereits umsetzen: 97 % unserer Filialen spenden Lebensmittel zum menschlichen Verzehr Krumme Dinger: wir geben Lebensmittel mit Schönheitsfehlern eine Chance ALDI SÜD reduziert Artikel kurz vor Ablauf des MHDs Wir bei ALDI SÜD haben Tipps & Tricks für dich, wie du Foodwaste vermeidest, indem du Obst und Gemüse richtig lagerst, einkochst und einmachst oder Reste verwertest. Nähere Infos zum Pakt findest du im Formblatt. Formblatt ansehen Food Waste Reduzieren: Unsere Meilensteine. Detaillierte Informationen zum Thema veranschaulicht dir unser Factsheet. Factsheet ansehen Von Anfang an: So Vermeiden wir Food Waste bei ALDI SÜD. Gezielte Planung Wir planen sorgfältig und nutzen ein intelligentes Bestellsystem, das automatisch die benötigte Ware erfasst. So stellen wir sicher, dass Lebensmittel frisch und am täglichen Bedarf orientiert verfügbar sind. Kurze Transportwege Eine ausgefeilte Logistik mit möglichst kurzen Transportwegen sowie eine optimierte Kühlkette verhindern Food Waste. Wir beliefern unsere Filialen täglich frisch mit Obst und Gemüse, wenn möglich aus der Region. Innovative Lebensmittel Einige unserer WHAT‘S-NEXT-Produkte tragen zur Lebensmittelrettung bei. Rettergut-Limonade aus aussortiertem Obst und Gemüse oder die Heldenbrot-Pasta aus alten Brotlaiben verhindern Food Waste – und machen unsere Kund:innen auf das Thema aufmerksam. Preisanreize schaffen Waren, die kurz vor dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen,  bieten wir zu reduzierten Preisen an. Unser „-30 %“ Etikett haben wir vergrößert und um das Hinweis-Icon „Lebensmittel retten – Ich bin noch gut“ erweitert. Loses Obst Und Gemüse Wir führen seit 2016 loses Obst und Gemüse, um den Einkauf kleinerer Mengen zu erleichtern. Derzeit ist rund ein Drittel unseres Obst- und Gemüsesortiments unverpackt. Bis 2025 sollen es 40 % sein. Erfahre mehr über unsere #ALDIVerpackungsmission. Food Waste vermeiden: Mehr Informationen Krumme Dinger Unsere “Krummen Dinger” haben kleine Makel, schmecken aber prima! Warum wir auch Lebensmittel mit Schönheitsfehlern verkaufen. Krumme Dinger Lebensmittel Spenden Wir spenden unverkaufte Lebensmittel, die noch bedenkenlos verzehrt werden können, an karitative Einrichtungen. Damit helfen wir auch Menschen in Not. Lebensmittel spenden Lebensmittel retten Erfahre mehr darüber, was du zu Hause tun kannst, um noch genießbare Nahrungsmittel vor dem Mülleimer zu bewahren. Lebensmittel retten 1 Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Wirtschaft | Studie Lebensmittelabfälle Deutschland 2 Quelle: https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittelverschwendung/studie-lebensmittelabfaelle-deutschland.html 3 Quelle: https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittelverschwendung/gfk-studie.html 4 Quelle: https://www.fao.org/fileadmin/templates/nr/sustainability_pathways/docs/FWF_and_climate_change.pdf

Weihnachtsmarkt NRW

Weihnachtsmarkt NRW

Weihnachtsmärkte in NRW 2022. Aachen, Bonn oder Dortmund: Entdecke die schönsten Weihnachtsmärkte. Jeder einzelne Weihnachtsmarkt in NRW ist etwas ganz Besonderes. Ob in Dortmund, Düsseldorf, Bonn, Aachen oder dem Hinterland – sie finden klein wie groß vor unterschiedlichen Kulissen statt. Ob in historischen Altstädtchen, inmitten von Industriebrachen, auf einer mittelalterlichen Burgruine oder einem Weihnachtsmarktdorf in der Stadt. Eines haben sie gemeinsam: Es duftet, es glitzert und die Vorfreude auf das große Fest wabert in der Luft. Dortmund: Größter Weihnachtsbaum der Welt. Um richtig in Stimmung zu kommen, besuchen wir auf dem Weihnachtsmarkt in Dortmund (17. November - 30. Dezember 2022) einen Lichtriesen: Nicht weniger als 48.000 Lichter leuchten vom wohl weltweit größten Weihnachtsbaum auf einen der größten Märkte Deutschlands. 45 Meter ragt das aus 1.700 Rotfichten zusammengebaute Baumkonstrukt des Dortmunder Weihnachtsmarkts stolz über den 300 Ständen. Weihnachts- marktzeit ist Vorfreudezeit. Düsseldorf: Glitzernde Zeitreise am Rhein. Glanz verbreitet auch der Sternchenmarkt des Weihnachtsmarktes in Düsseldorf am Stadtbrückchen: 1001 Kristalle funkeln wie herumflirrende Sterne und verbreiten eine magische Stimmung. Vor dem Düsseldorfer Rathaus geht es dafür bodenständig zu: Beim Handwerkermarkt mit seinen rustikalen Holzhütten schaut man den Meister:innen traditioneller Kunstfertigkeiten über die Schulter. Vom 17. November bis 30. Dezember 2022 verwandelt sich die Stadt am Rhein in eine Stadt von anno dazumal. Bonn: Trompetenklang und Lichterengel des Erzgebirges. Mit Lichterglanz, Weihnachtsklängen und dampfendem Glühwein lockt vom 18. November bis 23. Dezember 2022 der Weihnachtsmarkt in Bonn Besucher:innen in die Innenstadt. An den Ständen findet sich neben Kunsthandwerk auch viel zauberhafter Weihnachtsschmuck. An allen Adventssamstagen verbreiten die Turmbläser vorm Bonner Münster eine vorweihnachtlich klingende Schwingung. Bonn-Bad Godesberg: Für noch mehr schöne Geschenke lohnt sich der Abstecher in den Kastaniengarten des Rheinhotels „Dreesen“ im Stadtteil Bad Godesberg (22. November bis 22. Dezember 2022). Auf dem erzgebirgischen Weihnachtsmarkt mit seinen 30 Ständen mit viel Kunsthandwerk wie Schnitzen, Spinnen oder Klöppeln wird man schnell fündig. Köln: Non-Stopp Weihnachten. Am besten mehrere Tage einplanen sollte man für den Besuch der sieben Weihnachtsmärkte in Köln. Natürlich ist der Markt am Dom auf dem Roncalliplatz der kultigste und kuscheligste, denn in der Vorweihnachtszeit strömen viele Menschen vom 17. November bis 23. Dezember 2022 auf den großen Platz unter Kölns Wahrzeichen. Auf der Bühne spielt (quasi) ein Non-Stopp-Programm. Die 150 Stände unter dem Sternenlichterzelt bieten viel Handwerk und Kulinarik. Mit 25 Metern Höhe steht der Cologna-Christbaum auf dem „Markt der Herzen“. Er ist der größte – natürlich gewachsene – in NRW. Aachen: Der Geschmack von Weihnachten. Zur blauen Stunde auf dem Weihnachtsmarkt in Aachen zu stehen und auf den angestrahlten Dom und das Rathaus zu blicken, ist ein rührseliger Moment. Von dieser Stimmung fühlen sich Besucher:innen aus ganz Europa angezogen. Vor allem aber möchten sie die berühmten Aachener Printen mit weihnachtlichen Gewürzen kosten. Diese Bäcker-Tradition wird in der Stadt seit Jahrhunderten hochgehalten (18. November bis 23. Dezember 2022). Essen: Die ganze Welt auf einem Weihnachtsmarkt. Ein Wunschszenario: klirrende Kälte, pudriger Schneefall und dazu ein wärmender Glühwein im Schein der Weihnachtslichter der 250 Stände des internationalen Weihnachtsmarktes Essen. Traditionelle Handwerkskunst und gastronomische Angebote aus ganz Deutschland und über 20 Ländern locken jedes Jahr in die Essener Innenstadt, die ihre Adventstüren weit und lange geöffnet hat (12. November bis 23. Dezember 2022). Printen, Glühwein oder Bratwurst: ein Weihnachtsduft liegt in der Luft. Brühl: Ihr Kinderlein kommet. Vom 19. November 2022 bis 29. Januar 2023 werden die sowieso schon geweiteten Kinderaugen noch größer: Das Phantasialand in Brühl verwandelt sich in eine zauberhafte Winterwelt mit Eis- und Flammenshows und leuchtenden Fassadenprojektionen. Und es gibt sogar ein Feuerwerk, das sich über dem 18 Meter hohen Weihnachtsbaum ergießt. Neben vielen Naschständen sind auch alle Attraktionen des Phantasialands geöffnet. Hürtgenwald: Viel Herzblut-Romantik für den guten Zweck. Das Besondere am Weihnachtsmarkt Bergstein in der Gemeinde Hürtgenwald: er beschenkt am 26. und 27. November 2022 mit viel weihnachtlicher Romantik wie dem gemeinsamen Baumschmücken und anderen Glanzstücken nicht nur die eigenen Herzen. Bei aller Freude denkt man hier auch an Menschen, denen es nicht so gut geht: Alle Einnahmen gehen an einen guten Zweck. Waltrop: Transformation: Glanzvoller Stahl und Beton. Ein bisschen Kontrast darf sein: in NRW gibt’s nun mal viel Industrie und Brachen, die auch als Kulisse für stimmungsvolles Adventsvergnügen dienen. Vor und in der historischen Kulisse des LWL-Industriemuseums Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop erwartet die Besucher am ersten Adventswochenende (26. bis 27. November 2022) ein Kosmos voller Kunsthandwerk, Geschenkideen und Kulinarischem aus der Region. Glanzvolles Schloss oder Mittelalter in der Burg? NRW ist nicht nur das Land der transformierten Industrie-Tempel. In allen Richtungen verstreut liegen kleine und größere Schlösser und verbreiten ihren märchenhaften Zauber. Eine perfekte Kulisse für die schönsten Weihnachtsmärkte in NRW. Wir geben vier Schlösser-Tipps: Essen: Willkommen im Schloss vom Nikolaus. Am ersten Adventswochenende sollte schon jetzt ein Ausflug zum Stadtrand von Essen geplant werden. Der Vor- und Innenhof des Wasserschlosshotels Hugenpoet wird einmal im Jahr zum Nikolausland (25. November bis 4. Dezember 2022). Vor der schneeweißen Pagode und zwischen geschmückten Weihnachtshütten empfängt Herr Nikolaus höchstpersönlich die kleinen Besucher:innen. Süß munden die Weihnachtsleckereien der Schlosskonditorei und im Brotbackhaus duften ofenfrisch die Brote und süßen Hefeteilchen. Bergisch Gladbach: Viel Kulinarik im Inneren des Schlosses. Der Innenhof vom Schloss Bensberg in Bergisch Gladbach ist vom 9. bis 11. Dezember 2022 wieder prachtvoll geschmückt. Bei viel Kulinarik wie den würzigen Spanferkelbrötchen und Bensberger-Bratwürsten sowie Bergischen Waffeln oder Frischgebackenem vom Bergischen Holzofenbäcker lauschen die Menschen besinnlichen Konzerten in beeindruckender Kulisse. Solingen: Kleines Schloss im Wald. Das Schloss Grünewald in Solingen ist ein Kleinod mitten im Wald. Der vom 25. November bis 18. Dezember 2022 stattfindende mittelalterliche Weihnachtsmarkt ist klein – fein – kreativ: In den nur von Kerzen beleuchteten Zelten können Kinder ihre geheimsten Wünsche aufschreiben und mit Mondstaub in den Himmel pusten, Mäuseroulette spielen, Knusperhäuschen basteln oder herzhaft über den albernen Hofnarren lachen. Dorenburg: Feuer, Fackel, Fachwerk im Freilichtmuseum. Beim „Romantischen Weihnachtsmarkt“ im Niederrheinischen Freilichtmuseum des Wasserschloss Dorenburg ist Feuer vor alter Fassade das große Thema: Überall verbreiten Fackeln, knisternde Feuerkörbe und 1001 kleine Lichterketten ihre Magie. Vom 2. bis 11. Dezember 2022 präsentieren an die 100 Designer, Künstler und Kunsthandwerker ihre selbst gefertigten Kreationen an den Ständen in den Fachwerkhöfen. Hattingen: Himmlisch und nostalgisch: Durch die Altstadt-Gassen zu Frau Holle. Zur Adventszeit gehört das Erinnern an Kindheit, alte Bräuche und die jährlich stattfindenden Weihnachtsrituale wie das Amen in der Kirche dazu: Auf dem Nostalgischen Weihnachtsmarkt in Hattingen kann man dieses Gefühl vom 21. November bis 22. Dezember 2022 beim Schlendern durch die Gassen der historischen Fachwerk-Altstadt zelebrieren. Auch Frau Holle macht sich ab dem 1. Dezember täglich auf den Weg zum Alten Rathaus. Jeden Abend öffnet sie eines der 24 Fenster des Adventskalenders, singt Weihnachtslieder, erzählt Geschichten und lässt Goldtaler auf den Untermarkt herabrieseln. Man lauscht und schlürft Feuerzangenbowle oder „Hattinger Kirschtraum“. Arnsberg: Stille Nacht, heilige Nacht … ist im Wald am allerschönsten. Am 10. und 11. Dezember 2022 erhellen bei Wildwald Vosswinkel bei Arnsberg Kerzen und Lagerfeuer den dunklen Forst wie eine weihnachtliche Fata Morgana. Zwischen den Bäumen stehen einmal im Jahr die Holzhütten, in denen Kunsthandwerker aus der Region ihre Waren, Geschmeide und Leckereien feilbieten. Mit im Sortiment sind kuschelweiche Alpakawolle, handschmeichlerische Holzschnitzarbeiten und viel Handmade-Schmuck. Hier finden sich garantiert noch die letzten Gaben für die Lieben, die aus dem Wald ihren Weg unter den Baum in die eigene Weihnachtsstube finden. Das könnte dich auch interessieren:

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
* Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.