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Saftkur selber machen

Saftkur selber machen

Saftkur selber machen: So geht’s! Tipps, Wissenswertes und Rezepte rund ums Thema Saftfasten. Du hast bestimmt schon einmal davon gehört. Das sogenannte Saftfasten oder eine Saftkur gehört zu den beliebtesten Detox-Trends. Doch was steckt dahinter und was solltest du beachten, wenn du eine Saftkur selber machen möchtest? Wir beantworten wichtige Fragen und geben Rezeptideen für selbstgemachte Säfte. Erfahre, für wen sich eine solche Kur eignet und wie du dich darauf vorbereiten kannst. Probiere es aus! Was ist eine Saftkur? Trinken statt essen: Beim Saftfasten ersetzt du für einen festgelegten Zeitraum von drei, fünf oder sieben Tagen feste Nahrung durch kaltgepresste Säfte aus Obst und Gemüse. Wenn du keine fertige Saftkur kaufen möchtest, kannst du deine eigenen Säfte aus frischem Obst- und Gemüse wie Karotte, Apfel, Spinat, Zitrone und Co. selber machen. Ein Entsafter ist dabei praktisch, aber kein Muss. Wie auch beim klassischen Fasten sind Wasser, Tee und leichte Brühen während des Saftfastens erlaubt und liefern wertvolle Salze und zusätzlich Flüssigkeit, die der Körper in der Zeit braucht. Das Hauptziel einer Saftkur ist es, den Körper mit Nährstoffen und Vitaminen zu versorgen, während gleichzeitig auf schwer verdauliche feste Nahrungsmittel verzichtet wird. Während viele Saftkur-Fans auf die entgiftenden Kräfte von Detox-Säften bauen, ist die Detox-Wirkung von Saftkuren wissenschaftlich bislang nicht belegt. Mit der Leber und den Nieren verfügt dein Körper über ein natürliches Entgiftungssystem, so dass sogenannte „Schlacken“, also ungewünschte Ablagerungen von Schadstoffen, gar nicht erst anfallen. Aber wusstest du? Die Verdauung fester Nahrung kostet deinen Körper viel Energie. Auch eine einseitige, zu fett- und zuckerreiche Ernährung kann zu Verdauungsbeschwerden und dauerhafter Müdigkeit führen. Daher kannst du mit einer Saftkur deinem Organismus eine kleine Auszeit gönnen und neue Energie tanken, da gleichzeitig Salz und Zucker reduziert werden. Gönne deinem Organismus eine kleine Auszeit. Für wen ist Saftfasten geeignet? Du bist erwachsen und in guter körperlicher Verfassung? Du möchtest durch ein paar Tage Fasten dein Verdauungssystem entlasten und dabei deinen Körper mit vielen Vitaminen und Flüssigkeit versorgen? Super, dann probiere es einmal aus! Kinder, Schwangere, Stillende, Kranke oder Menschen mit Essstörungen hingegen sollten auf eine Saftkur verzichten. Plane auf jeden Fall vor Beginn deiner Saftfasten-Tage eine hausärztliche Beratung mit ein, vor allem wenn du regelmäßig Medikamente nimmst. Höre außerdem stets auf deinen Körper. Wenn du dich während des Fastens unwohl fühlst, solltest du die Saftkur abbrechen. Kann ich mit einer Saftkur abnehmen? Da du bei einer Saftkur feste Nahrungsmittel durch Säfte ersetzt und eher weniger Kalorien zu dir nimmst als gewöhnlich, kann es vorübergehend zu einem Gewichtsverlust kommen. Dieser ist jedoch größtenteils auf den Verlust von Wasser und Muskelmasse zurückzuführen, weil der Körper seine Kohlenhydratspeicher entleert. Sobald du wieder feste Nahrung zu dir nimmst, wird sich dein Gewicht wieder normalisieren. Als Diät ist eine Saftkur daher nicht geeignet. Aber sie kann der Startpunkt einer nachhaltigen Ernährungsumstellung sein. Vorbereitung auf die Saftkur. Schon etwa 1 bis 2 Wochen bevor du den Entsafter anwirfst, solltest du dich langsam auf deine Saftkur vorbereiten. Achte auf eine ausgewogene und leichte Kost und reduziere in den Tagen zuvor deine Portionsgrößen etwas, um deinen Körper auf die Nahrungsumstellung vorzubereiten. Verzichte auf Alkohol, Nikotin und Koffein, um Entzugssymptome während der Saftkur zu reduzieren. Du möchtest die Säfte deiner Saftkur selber machen? Informiere dich über passende Rezepte und Zutaten für deine Kur. Um Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Antriebslosigkeit während des Saftfastens zu vermeiden, benötigst du Säfte, die deinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen, also sowohl Vitaminen als auch Fetten und Proteinen versorgen. Ein Entsafter ist kein Muss. So funktioniert die selbstgemachte Saftkur. Jetzt geht es also los! Statt Frühstück, Mittag und Abendbrot zum Kauen gibt es bei dir über den ganzen Tag verteilt ca. 5 bis 7 Säfte in einem Abstand von 2 Stunden. Die Portionsgrößen liegen bei 250 bis 500 Milliliter Saft pro Mahlzeit. Achte darauf, in den Pausen auch immer genug Wasser oder alternativ ungesüßten Tee zu trinken, um hydriert zu bleiben. Beginne am Morgen noch vor deinem Saft-Frühstück mit einem Glas warmen Wasser mit Zitrone. Die kaltgepressten Säfte aus dem Entsafter sind leicht verdaulich und versorgen dich mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen. Vor allem wenn du die Säfte deiner Saftkur selber machen möchtest, achte darauf, mehr Gemüse als Obst zu verarbeiten, damit du nicht zu viel Fruchtzucker zu dir nimmst. Zutaten für die Saftkur. Ob Rot, Grün oder leuchtendes Orange: Auch wenn du nicht auf fertige Säfte zurückgreifst, sondern deine Saftkur selber machen möchtest, sind die Möglichkeiten zahlreich. Welche Obst- und Gemüsesorten sich aber besonders gut für deine Saftkur eignen, erfährst du hier. Rote Bete enthält Antioxidantien, Eisen und Folsäure. Ihr Farbstoff Betanin kann unterstützend auf die Leberfunktion wirken. Blattgemüse wie Spinat, Grünkohl, Mangold und Petersilie versorgen dich mit den Vitaminen A, C und K, mit Folsäure, Eisen und Ballaststoffen. Grüne Gurke ist sehr kalorienarm steckt voller Wasser und beruhigt den Magen. Außerdem enthält Gurke Mineralstoffe wie Kalzium, Zink, Eisen, Magnesium, Kalium und Phosphor. Karotten enthalten Beta-Carotin, Vitamin K und Kalium. Weil der Körper das Beta-Carotin besser aufnimmt, wenn die Zellwände der Karotte aufgebrochen sind, ist das Zerkleinern oder Pressen besonders gut. Sellerie hat einen niedrigen Kaloriengehalt, enthält Antioxidantien, Vitamin K und Ballaststoffe und gibt deinen Säften eine angenehme Würze. Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits liefern Vitamin C, können das Immunsystem unterstützen und spenden jede Menge frischen Geschmack. Äpfel enthalten Ballaststoffe, Vitamin C und verschiedene Antioxidantien. Ingwer ist reich an ätherischen Ölen und soll entzündungshemmende Eigenschaften haben. Als Aromakick im Saft ist Ingwer unschlagbar. Öl in kleinen Mengen, etwa 1 TL Leinöl oder Rapsöl im Saft, können dir helfen, wenn der Hunger während der Saftkur zu groß wird. Saftkur selber machen ohne Entsafter. Die Anschaffung eines Entsafters lohnt sich, wenn du regelmäßig frische Säfte, ob für zwischendurch oder für eine Saftkur, selber machen möchtest. Entsafter haben den Vorteil, dass sie den Saft bei niedrigen Drehzahlen extrahieren oder andere Technologien verwenden, um eine Wärmeentwicklung beim Zubereiten zu minimieren. Dadurch bleiben die Nährstoffe im Saft besser erhalten. Außerdem kannst du damit eine Vielzahl verschiedener Obst- und Gemüsesorten verarbeiten, von weichem Obst bis zu hartem Gemüse und auch grünem Blattgemüse. Wenn du aber zum ersten Mal eine Saftkur machst oder nur gelegentlich Saft selber herstellen möchtest, spricht nichts gegen eine Zubereitung ohne Entsafter. Du kannst zum Beispiel deine gewaschenen und gewürfelten Zutaten in einem Mixer oder mit einem Pürierstab zu einem feinen Smoothie verarbeiten. Anschließend alles durch ein sehr feines Sieb, durch ein Küchentuch oder einen Nussmilchbeutel passieren. Fertig ist dein selbst gemachter Saft für deine Kur. 3 Ideen für selbst gemachte Säfte. Worauf hast du Lust? Auf Apfelgeschmack, frische Zitrone, auf Karotten, Sellerie oder Spinat? Probier es aus mit unseren drei vitalisierenden Rezepten für deine Saftkur. Pro Portion erhältst du ca. 400 ml Saft. Grünes Wunder: Spinat, Sellerie, Basilikum und Apfel Zutaten: 70 g Blattspinat 150 g Staudensellerie 15 g Basilikum 3 Äpfel Rotkäppchen: Rote Bete, Sellerie, Karotten, Orangen, Limette und Apfel Zutaten: 200 g Rote Bete (vorgekocht) 200 g Karotten 2 Orangen 1 Stange Staudensellerie Saft 1 Limette 1 Apfel Multi-Vitamin-Kracher: Karotten, Zitrusfrüchte, Mango und Rapsöl Zutaten: ½ Grapefruit ½ Mango 1 Orangen 1 Karotte ½ Zitrone 1 TL Rapsöl Das könnte dich auch interessieren:

Zucchini

Zucchini

Zucchini: die Königin des Grills. Es gibt kaum ein Gemüse, das so wandlungsfähig ist wie die Zucchini. Ob roh, gekocht, gegrillt, gebraten oder gebacken: Die Zucchini passt immer. Das ist auch der Grund, warum sie der Star unter den Gemüsesorten ist. Besonders zur Grillsaison hat das saftige Gemüse seinen großen Auftritt. Denn sowohl bei Fleischessern als auch bei Vegetariern und Veganern landet die Zucchini immer gern auf dem Rost. Wo die Zucchini herkommt, wie du sie richtig lagerst und was alles in ihr steckt, erfährst du hier bei ALDI SÜD.  Wissenswertes rund um die Zucchini. Herkunft und Anbau. Die Zucchini ist verwandt mit dem Kürbis, der aus Nordamerika stammt. Mit der Entdeckung Amerikas kam sie schließlich nach Europa. Die Italiener entdeckten sie schon Ende des 17. Jahrhunderts für sich. In deutschen Küchen erfreut sich die Zucchini seit Ende der sechziger Jahre immer größerer Beliebtheit. Als Starkzehrer brauchen Zucchini einen sonnigen, warmen und geschützten Platz mit besonders nährstoffreichem Boden. Sie sollten nicht in Nachbarschaft mit Zierkürbissen angebaut werden. Da steckt viel Gutes drin. Die leicht verdauliche Zucchini enthält viel Wasser. Sie liefert dir pro 100 Gramm 16 Milligramm Vitamin C und 0,22 Milligramm Beta-Carotin, das auch unter dem Namen Provitamin A bekannt ist. Gleichzeitig enthält sie 25 Milligramm Kalzium und 1,5 Milligramm Eisen pro 100 Gramm und ist mit 20 Kalorien besonders kalorienarm. So passt die Zucchini perfekt auf den Speiseplan für eine bewusste Ernährung. Freu dich auf: Zucchini-Saison. Von Juni bis Oktober wird das leuchtend-grüne Gemüse in Deutschland vom Feld eingeholt und ist regional im Supermarkt erhältlich. Zucchini sind immer gefragt und deshalb das ganze Jahr über erhältlich. In den Monaten, in denen der heimische Markt nicht kultiviert anbaut, beliefern uns europäische Länder wie Italien, Frankreich und Spanien mit dem milden Gemüse. Wie werden Zucchini am besten gelagert? Generell gilt: Zucchini sollten nach dem Kauf schnell verzehrt werden, da sie roh nicht lange haltbar sind. Bei einer Temperatur zwischen 8 und 10 Grad kannst du sie jedoch für einige Tage lagern. Eine Lagerung im Gemüsefach deines Kühlschranks ist also dann möglich, wenn du die Zucchini innerhalb weniger Tage nach dem Kauf zubereitest.  Küchentipps und Tricks mit Zucchini. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Steinobst

Steinobst

Pfirsich & Nektarine. Samtig oder glatt: Immer saftig! Jetzt wird es saftig, süß und sommerlich – denn Sommerzeit heißt Pfirsich- und Nektarinenzeit! Sie zeichnen sich durch eine beachtliche Sortenvielfalt aus – so kommt garantiert keine geschmackliche Langeweile auf. Woher sie kommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Pfirsich & Nektarine: 4 Fakten. Wissenswertes rund um Pfirsch & Nektarine. Herkunft und Anbau. Der Pfirsich blickt auf eine lange Geschichte zurück. Im südlichen China wird er bereits seit ca. 4.000 Jahren kultiviert. Vor etwa 1.000 Jahren kam die süße Steinfrucht nach Persien und von dort aus über Griechenland auch in unsere Breitengrade. Die Pfirsiche, die du heute bei uns im Obst- und Gemüseregal findest, kommen überwiegend aus sonnenverwöhnten Regionen in Italien, Spanien, Frankreich und Griechenland. Da steckt viel Gutes drin. Fruchtig, süß und gut. Im Steinobst stecken unter anderem Vitamine wie Beta-Carotin (die Vorstufe von Vitamin A), einige B-Vitamine, Vitamin E sowie Mineralstoffe wie Magnesium und Kalium und vieles mehr. Besonders ist auch die riesige Sortenvielfalt – so kommt geschmacklich definitiv keine Langeweile auf! Ein Meisterwerk der Natur, dem wir nicht widerstehen können. Freu dich auf: Steinobst-Saison. Deutschland ist kein klassisches Anbauland für Pfirsich und Nektarine, dennoch findet man sie hin und wieder in Gebieten mit Weinbauklima, wo sie ab Juli geerntet werden können. Pfirsiche aus Südeuropa werden je nach Sorte und Anbaugebiet zwischen Mai und Oktober geerntet. Wie wird Steinobst am besten gelagert? Pfirsiche und Nektarinen sind Einzelgänger: Sie brauchen Abstand zu ihren Artgenossen und anderem Obst und Gemüse. Dicht gedrängt oder gar gestapelt entwickeln sie in kürzester Zeit Druckstellen und fangen an zu schimmeln. Außerdem sollten sie nicht bei Zimmertemperatur gelagert werden, sondern im Gemüsefach des Kühlschranks. Bis zu fünf Tage bleiben sie dort frisch. Ausnahme: Du möchtest die Früchte nachreifen. Dann gerne auch für ein paar Tage einzeln außerhalb des Kühlschranks lagern. Auch Einfrieren ist übrigens kein Problem. Dazu solltest du die Pfirsiche schälen und in Stücke schneiden. So hast du mehrere Monate lang immer ein paar fruchtige Leckerbissen für Müsli oder Dessert parat. So schmeckt der Pfirsich und die Nektarine am besten. Hier zeigen sich Pfirsich und Nektarine auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

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