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Saftkur selber machen

Saftkur selber machen

Saftkur selber machen: So geht’s! Tipps, Wissenswertes und Rezepte rund ums Thema Saftfasten. Du hast bestimmt schon einmal davon gehört. Das sogenannte Saftfasten oder eine Saftkur gehört zu den beliebtesten Detox-Trends. Doch was steckt dahinter und was solltest du beachten, wenn du eine Saftkur selber machen möchtest? Wir beantworten wichtige Fragen und geben Rezeptideen für selbstgemachte Säfte. Erfahre, für wen sich eine solche Kur eignet und wie du dich darauf vorbereiten kannst. Probiere es aus! Was ist eine Saftkur? Trinken statt essen: Beim Saftfasten ersetzt du für einen festgelegten Zeitraum von drei, fünf oder sieben Tagen feste Nahrung durch kaltgepresste Säfte aus Obst und Gemüse. Wenn du keine fertige Saftkur kaufen möchtest, kannst du deine eigenen Säfte aus frischem Obst- und Gemüse wie Karotte, Apfel, Spinat, Zitrone und Co. selber machen. Ein Entsafter ist dabei praktisch, aber kein Muss. Wie auch beim klassischen Fasten sind Wasser, Tee und leichte Brühen während des Saftfastens erlaubt und liefern wertvolle Salze und zusätzlich Flüssigkeit, die der Körper in der Zeit braucht. Das Hauptziel einer Saftkur ist es, den Körper mit Nährstoffen und Vitaminen zu versorgen, während gleichzeitig auf schwer verdauliche feste Nahrungsmittel verzichtet wird. Während viele Saftkur-Fans auf die entgiftenden Kräfte von Detox-Säften bauen, ist die Detox-Wirkung von Saftkuren wissenschaftlich bislang nicht belegt. Mit der Leber und den Nieren verfügt dein Körper über ein natürliches Entgiftungssystem, so dass sogenannte „Schlacken“, also ungewünschte Ablagerungen von Schadstoffen, gar nicht erst anfallen. Aber wusstest du? Die Verdauung fester Nahrung kostet deinen Körper viel Energie. Auch eine einseitige, zu fett- und zuckerreiche Ernährung kann zu Verdauungsbeschwerden und dauerhafter Müdigkeit führen. Daher kannst du mit einer Saftkur deinem Organismus eine kleine Auszeit gönnen und neue Energie tanken, da gleichzeitig Salz und Zucker reduziert werden. Gönne deinem Organismus eine kleine Auszeit. Für wen ist Saftfasten geeignet? Du bist erwachsen und in guter körperlicher Verfassung? Du möchtest durch ein paar Tage Fasten dein Verdauungssystem entlasten und dabei deinen Körper mit vielen Vitaminen und Flüssigkeit versorgen? Super, dann probiere es einmal aus! Kinder, Schwangere, Stillende, Kranke oder Menschen mit Essstörungen hingegen sollten auf eine Saftkur verzichten. Plane auf jeden Fall vor Beginn deiner Saftfasten-Tage eine hausärztliche Beratung mit ein, vor allem wenn du regelmäßig Medikamente nimmst. Höre außerdem stets auf deinen Körper. Wenn du dich während des Fastens unwohl fühlst, solltest du die Saftkur abbrechen. Kann ich mit einer Saftkur abnehmen? Da du bei einer Saftkur feste Nahrungsmittel durch Säfte ersetzt und eher weniger Kalorien zu dir nimmst als gewöhnlich, kann es vorübergehend zu einem Gewichtsverlust kommen. Dieser ist jedoch größtenteils auf den Verlust von Wasser und Muskelmasse zurückzuführen, weil der Körper seine Kohlenhydratspeicher entleert. Sobald du wieder feste Nahrung zu dir nimmst, wird sich dein Gewicht wieder normalisieren. Als Diät ist eine Saftkur daher nicht geeignet. Aber sie kann der Startpunkt einer nachhaltigen Ernährungsumstellung sein. Vorbereitung auf die Saftkur. Schon etwa 1 bis 2 Wochen bevor du den Entsafter anwirfst, solltest du dich langsam auf deine Saftkur vorbereiten. Achte auf eine ausgewogene und leichte Kost und reduziere in den Tagen zuvor deine Portionsgrößen etwas, um deinen Körper auf die Nahrungsumstellung vorzubereiten. Verzichte auf Alkohol, Nikotin und Koffein, um Entzugssymptome während der Saftkur zu reduzieren. Du möchtest die Säfte deiner Saftkur selber machen? Informiere dich über passende Rezepte und Zutaten für deine Kur. Um Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Antriebslosigkeit während des Saftfastens zu vermeiden, benötigst du Säfte, die deinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen, also sowohl Vitaminen als auch Fetten und Proteinen versorgen. Ein Entsafter ist kein Muss. So funktioniert die selbstgemachte Saftkur. Jetzt geht es also los! Statt Frühstück, Mittag und Abendbrot zum Kauen gibt es bei dir über den ganzen Tag verteilt ca. 5 bis 7 Säfte in einem Abstand von 2 Stunden. Die Portionsgrößen liegen bei 250 bis 500 Milliliter Saft pro Mahlzeit. Achte darauf, in den Pausen auch immer genug Wasser oder alternativ ungesüßten Tee zu trinken, um hydriert zu bleiben. Beginne am Morgen noch vor deinem Saft-Frühstück mit einem Glas warmen Wasser mit Zitrone. Die kaltgepressten Säfte aus dem Entsafter sind leicht verdaulich und versorgen dich mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen. Vor allem wenn du die Säfte deiner Saftkur selber machen möchtest, achte darauf, mehr Gemüse als Obst zu verarbeiten, damit du nicht zu viel Fruchtzucker zu dir nimmst. Zutaten für die Saftkur. Ob Rot, Grün oder leuchtendes Orange: Auch wenn du nicht auf fertige Säfte zurückgreifst, sondern deine Saftkur selber machen möchtest, sind die Möglichkeiten zahlreich. Welche Obst- und Gemüsesorten sich aber besonders gut für deine Saftkur eignen, erfährst du hier. Rote Bete enthält Antioxidantien, Eisen und Folsäure. Ihr Farbstoff Betanin kann unterstützend auf die Leberfunktion wirken. Blattgemüse wie Spinat, Grünkohl, Mangold und Petersilie versorgen dich mit den Vitaminen A, C und K, mit Folsäure, Eisen und Ballaststoffen. Grüne Gurke ist sehr kalorienarm steckt voller Wasser und beruhigt den Magen. Außerdem enthält Gurke Mineralstoffe wie Kalzium, Zink, Eisen, Magnesium, Kalium und Phosphor. Karotten enthalten Beta-Carotin, Vitamin K und Kalium. Weil der Körper das Beta-Carotin besser aufnimmt, wenn die Zellwände der Karotte aufgebrochen sind, ist das Zerkleinern oder Pressen besonders gut. Sellerie hat einen niedrigen Kaloriengehalt, enthält Antioxidantien, Vitamin K und Ballaststoffe und gibt deinen Säften eine angenehme Würze. Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits liefern Vitamin C, können das Immunsystem unterstützen und spenden jede Menge frischen Geschmack. Äpfel enthalten Ballaststoffe, Vitamin C und verschiedene Antioxidantien. Ingwer ist reich an ätherischen Ölen und soll entzündungshemmende Eigenschaften haben. Als Aromakick im Saft ist Ingwer unschlagbar. Öl in kleinen Mengen, etwa 1 TL Leinöl oder Rapsöl im Saft, können dir helfen, wenn der Hunger während der Saftkur zu groß wird. Saftkur selber machen ohne Entsafter. Die Anschaffung eines Entsafters lohnt sich, wenn du regelmäßig frische Säfte, ob für zwischendurch oder für eine Saftkur, selber machen möchtest. Entsafter haben den Vorteil, dass sie den Saft bei niedrigen Drehzahlen extrahieren oder andere Technologien verwenden, um eine Wärmeentwicklung beim Zubereiten zu minimieren. Dadurch bleiben die Nährstoffe im Saft besser erhalten. Außerdem kannst du damit eine Vielzahl verschiedener Obst- und Gemüsesorten verarbeiten, von weichem Obst bis zu hartem Gemüse und auch grünem Blattgemüse. Wenn du aber zum ersten Mal eine Saftkur machst oder nur gelegentlich Saft selber herstellen möchtest, spricht nichts gegen eine Zubereitung ohne Entsafter. Du kannst zum Beispiel deine gewaschenen und gewürfelten Zutaten in einem Mixer oder mit einem Pürierstab zu einem feinen Smoothie verarbeiten. Anschließend alles durch ein sehr feines Sieb, durch ein Küchentuch oder einen Nussmilchbeutel passieren. Fertig ist dein selbst gemachter Saft für deine Kur. 3 Ideen für selbst gemachte Säfte. Worauf hast du Lust? Auf Apfelgeschmack, frische Zitrone, auf Karotten, Sellerie oder Spinat? Probier es aus mit unseren drei vitalisierenden Rezepten für deine Saftkur. Pro Portion erhältst du ca. 400 ml Saft. Grünes Wunder: Spinat, Sellerie, Basilikum und Apfel Zutaten: 70 g Blattspinat 150 g Staudensellerie 15 g Basilikum 3 Äpfel Rotkäppchen: Rote Bete, Sellerie, Karotten, Orangen, Limette und Apfel Zutaten: 200 g Rote Bete (vorgekocht) 200 g Karotten 2 Orangen 1 Stange Staudensellerie Saft 1 Limette 1 Apfel Multi-Vitamin-Kracher: Karotten, Zitrusfrüchte, Mango und Rapsöl Zutaten: ½ Grapefruit ½ Mango 1 Orangen 1 Karotte ½ Zitrone 1 TL Rapsöl Das könnte dich auch interessieren:

Zucchini

Zucchini

Zucchini: die Königin des Grills. Es gibt kaum ein Gemüse, das so wandlungsfähig ist wie die Zucchini. Ob roh, gekocht, gegrillt, gebraten oder gebacken: Die Zucchini passt immer. Das ist auch der Grund, warum sie der Star unter den Gemüsesorten ist. Besonders zur Grillsaison hat das saftige Gemüse seinen großen Auftritt. Denn sowohl bei Fleischessern als auch bei Vegetariern und Veganern landet die Zucchini immer gern auf dem Rost. Wo die Zucchini herkommt, wie du sie richtig lagerst und was alles in ihr steckt, erfährst du hier bei ALDI SÜD.  Wissenswertes rund um die Zucchini. Herkunft und Anbau. Die Zucchini ist verwandt mit dem Kürbis, der aus Nordamerika stammt. Mit der Entdeckung Amerikas kam sie schließlich nach Europa. Die Italiener entdeckten sie schon Ende des 17. Jahrhunderts für sich. In deutschen Küchen erfreut sich die Zucchini seit Ende der sechziger Jahre immer größerer Beliebtheit. Als Starkzehrer brauchen Zucchini einen sonnigen, warmen und geschützten Platz mit besonders nährstoffreichem Boden. Sie sollten nicht in Nachbarschaft mit Zierkürbissen angebaut werden. Da steckt viel Gutes drin. Die leicht verdauliche Zucchini enthält viel Wasser. Sie liefert dir pro 100 Gramm 16 Milligramm Vitamin C und 0,22 Milligramm Beta-Carotin, das auch unter dem Namen Provitamin A bekannt ist. Gleichzeitig enthält sie 25 Milligramm Kalzium und 1,5 Milligramm Eisen pro 100 Gramm und ist mit 20 Kalorien besonders kalorienarm. So passt die Zucchini perfekt auf den Speiseplan für eine bewusste Ernährung. Freu dich auf: Zucchini-Saison. Von Juni bis Oktober wird das leuchtend-grüne Gemüse in Deutschland vom Feld eingeholt und ist regional im Supermarkt erhältlich. Zucchini sind immer gefragt und deshalb das ganze Jahr über erhältlich. In den Monaten, in denen der heimische Markt nicht kultiviert anbaut, beliefern uns europäische Länder wie Italien, Frankreich und Spanien mit dem milden Gemüse. Wie werden Zucchini am besten gelagert? Generell gilt: Zucchini sollten nach dem Kauf schnell verzehrt werden, da sie roh nicht lange haltbar sind. Bei einer Temperatur zwischen 8 und 10 Grad kannst du sie jedoch für einige Tage lagern. Eine Lagerung im Gemüsefach deines Kühlschranks ist also dann möglich, wenn du die Zucchini innerhalb weniger Tage nach dem Kauf zubereitest.  Küchentipps und Tricks mit Zucchini. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Steinobst

Steinobst

Pfirsich & Nektarine. Samtig oder glatt: Immer saftig! Jetzt wird es saftig, süß und sommerlich – denn Sommerzeit heißt Pfirsich- und Nektarinenzeit! Sie zeichnen sich durch eine beachtliche Sortenvielfalt aus – so kommt garantiert keine geschmackliche Langeweile auf. Woher sie kommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Pfirsich & Nektarine: 4 Fakten. Wissenswertes rund um Pfirsch & Nektarine. Herkunft und Anbau. Der Pfirsich blickt auf eine lange Geschichte zurück. Im südlichen China wird er bereits seit ca. 4.000 Jahren kultiviert. Vor etwa 1.000 Jahren kam die süße Steinfrucht nach Persien und von dort aus über Griechenland auch in unsere Breitengrade. Die Pfirsiche, die du heute bei uns im Obst- und Gemüseregal findest, kommen überwiegend aus sonnenverwöhnten Regionen in Italien, Spanien, Frankreich und Griechenland. Da steckt viel Gutes drin. Fruchtig, süß und gut. Im Steinobst stecken unter anderem Vitamine wie Beta-Carotin (die Vorstufe von Vitamin A), einige B-Vitamine, Vitamin E sowie Mineralstoffe wie Magnesium und Kalium und vieles mehr. Besonders ist auch die riesige Sortenvielfalt – so kommt geschmacklich definitiv keine Langeweile auf! Ein Meisterwerk der Natur, dem wir nicht widerstehen können. Freu dich auf: Steinobst-Saison. Deutschland ist kein klassisches Anbauland für Pfirsich und Nektarine, dennoch findet man sie hin und wieder in Gebieten mit Weinbauklima, wo sie ab Juli geerntet werden können. Pfirsiche aus Südeuropa werden je nach Sorte und Anbaugebiet zwischen Mai und Oktober geerntet. Wie wird Steinobst am besten gelagert? Pfirsiche und Nektarinen sind Einzelgänger: Sie brauchen Abstand zu ihren Artgenossen und anderem Obst und Gemüse. Dicht gedrängt oder gar gestapelt entwickeln sie in kürzester Zeit Druckstellen und fangen an zu schimmeln. Außerdem sollten sie nicht bei Zimmertemperatur gelagert werden, sondern im Gemüsefach des Kühlschranks. Bis zu fünf Tage bleiben sie dort frisch. Ausnahme: Du möchtest die Früchte nachreifen. Dann gerne auch für ein paar Tage einzeln außerhalb des Kühlschranks lagern. Auch Einfrieren ist übrigens kein Problem. Dazu solltest du die Pfirsiche schälen und in Stücke schneiden. So hast du mehrere Monate lang immer ein paar fruchtige Leckerbissen für Müsli oder Dessert parat. So schmeckt der Pfirsich und die Nektarine am besten. Hier zeigen sich Pfirsich und Nektarine auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Steinobst

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Zucchini

Zucchini

Zucchini: die Königin des Grills. Es gibt kaum ein Gemüse, das so wandlungsfähig ist wie die Zucchini. Ob roh, gekocht, gegrillt, gebraten oder gebacken: Die Zucchini passt immer. Das ist auch der Grund, warum sie der Star unter den Gemüsesorten ist. Besonders zur Grillsaison hat das saftige Gemüse seinen großen Auftritt. Denn sowohl bei Fleischessern als auch bei Vegetariern und Veganern landet die Zucchini immer gern auf dem Rost. Wo die Zucchini herkommt, wie du sie richtig lagerst und was alles in ihr steckt, erfährst du hier bei ALDI SÜD.  Wissenswertes rund um die Zucchini. Herkunft und Anbau. Die Zucchini ist verwandt mit dem Kürbis, der aus Nordamerika stammt. Mit der Entdeckung Amerikas kam sie schließlich nach Europa. Die Italiener entdeckten sie schon Ende des 17. Jahrhunderts für sich. In deutschen Küchen erfreut sich die Zucchini seit Ende der sechziger Jahre immer größerer Beliebtheit. Als Starkzehrer brauchen Zucchini einen sonnigen, warmen und geschützten Platz mit besonders nährstoffreichem Boden. Sie sollten nicht in Nachbarschaft mit Zierkürbissen angebaut werden. Da steckt viel Gutes drin. Die leicht verdauliche Zucchini enthält viel Wasser. Sie liefert dir pro 100 Gramm 16 Milligramm Vitamin C und 0,22 Milligramm Beta-Carotin, das auch unter dem Namen Provitamin A bekannt ist. Gleichzeitig enthält sie 25 Milligramm Kalzium und 1,5 Milligramm Eisen pro 100 Gramm und ist mit 20 Kalorien besonders kalorienarm. So passt die Zucchini perfekt auf den Speiseplan für eine bewusste Ernährung. Freu dich auf: Zucchini-Saison. Von Juni bis Oktober wird das leuchtend-grüne Gemüse in Deutschland vom Feld eingeholt und ist regional im Supermarkt erhältlich. Zucchini sind immer gefragt und deshalb das ganze Jahr über erhältlich. In den Monaten, in denen der heimische Markt nicht kultiviert anbaut, beliefern uns europäische Länder wie Italien, Frankreich und Spanien mit dem milden Gemüse. Wie werden Zucchini am besten gelagert? Generell gilt: Zucchini sollten nach dem Kauf schnell verzehrt werden, da sie roh nicht lange haltbar sind. Bei einer Temperatur zwischen 8 und 10 Grad kannst du sie jedoch für einige Tage lagern. Eine Lagerung im Gemüsefach deines Kühlschranks ist also dann möglich, wenn du die Zucchini innerhalb weniger Tage nach dem Kauf zubereitest.  Küchentipps und Tricks mit Zucchini. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Zucchini

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Zucchini: die Königin des Grills. Es gibt kaum ein Gemüse, das so wandlungsfähig ist wie die Zucchini. Ob roh, gekocht, gegrillt, gebraten oder gebacken: Die Zucchini passt immer. Das ist auch der Grund, warum sie der Star unter den Gemüsesorten ist. Besonders zur Grillsaison hat das saftige Gemüse seinen großen Auftritt. Denn sowohl bei Fleischessern als auch bei Vegetariern und Veganern landet die Zucchini immer gern auf dem Rost. Wo die Zucchini herkommt, wie du sie richtig lagerst und was alles in ihr steckt, erfährst du hier bei ALDI SÜD.  Wissenswertes rund um die Zucchini. Herkunft und Anbau. Die Zucchini ist verwandt mit dem Kürbis, der aus Nordamerika stammt. Mit der Entdeckung Amerikas kam sie schließlich nach Europa. Die Italiener entdeckten sie schon Ende des 17. Jahrhunderts für sich. In deutschen Küchen erfreut sich die Zucchini seit Ende der sechziger Jahre immer größerer Beliebtheit. Als Starkzehrer brauchen Zucchini einen sonnigen, warmen und geschützten Platz mit besonders nährstoffreichem Boden. Sie sollten nicht in Nachbarschaft mit Zierkürbissen angebaut werden. Da steckt viel Gutes drin. Die leicht verdauliche Zucchini enthält viel Wasser. Sie liefert dir pro 100 Gramm 16 Milligramm Vitamin C und 0,22 Milligramm Beta-Carotin, das auch unter dem Namen Provitamin A bekannt ist. Gleichzeitig enthält sie 25 Milligramm Kalzium und 1,5 Milligramm Eisen pro 100 Gramm und ist mit 20 Kalorien besonders kalorienarm. So passt die Zucchini perfekt auf den Speiseplan für eine bewusste Ernährung. Freu dich auf: Zucchini-Saison. Von Juni bis Oktober wird das leuchtend-grüne Gemüse in Deutschland vom Feld eingeholt und ist regional im Supermarkt erhältlich. Zucchini sind immer gefragt und deshalb das ganze Jahr über erhältlich. In den Monaten, in denen der heimische Markt nicht kultiviert anbaut, beliefern uns europäische Länder wie Italien, Frankreich und Spanien mit dem milden Gemüse. Wie werden Zucchini am besten gelagert? Generell gilt: Zucchini sollten nach dem Kauf schnell verzehrt werden, da sie roh nicht lange haltbar sind. Bei einer Temperatur zwischen 8 und 10 Grad kannst du sie jedoch für einige Tage lagern. Eine Lagerung im Gemüsefach deines Kühlschranks ist also dann möglich, wenn du die Zucchini innerhalb weniger Tage nach dem Kauf zubereitest.  Küchentipps und Tricks mit Zucchini. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Kürbis

Kürbis

KÜRBIS. ROBUSTER HERBST-LIEBLING. Farbenfroh und lecker – Herbstzeit ist Kürbiszeit. Aus vielfältigen Sorten, Formen und Farben findest auch du deinen perfekten Kürbis für dein Herbstmenü. Wo der Kürbis herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. DER KÜRBIS: 4 FAKTEN. Wissenswertes rund um den Kürbis. Herkunft und Anbau. Die Ur-Heimat des Kürbis ist Süd- und Mittelamerika. Von dort ging es dann nach Südeuropa, bis ihn die Portugiesen nach Asien brachten. Von der japanischen Stadt Hokkaido hat die bekannteste Kürbis-Sorte übrigens auch ihren Namen. Heute sind viele leckere Kürbissorten bei uns vollständig eingebürgert. So stammen in der Haupt-Erntesaison alle Kürbisse bei ALDI SÜD ausschließlich aus Deutschland. Gut fürs Klima, für die regionale Landwirtschaft und für knackfrischen Genuss! DA STECKT VIEL GUTES DRIN. Unter seiner harten Schale, stecken zuerst einmal bis zu 90% Wasser. Das faserige „Fleisch“ der „klassischen“ Kürbissorten* enthält – je nach Sorte – verschiedene Vitamine, so auch die Vorstufe von Vitamin A, das Beta-Carotin. Darüber hinaus findet man in Kürbissen Mineralstoffe wie beispielsweise Kalium und Eisen. Beim Kürbis haben es sogar die Kerne in sich. Nicht nur, dass sie geröstet extrem lecker in Salaten schmecken – sie enthalten unter anderem Zink, Magnesium, Eisen und Selen sowie ungesättigte Fettsäuren und Vitamin E. Es lohnt sich also, sie zu waschen, zu rösten und mitzuessen. *Botanisch zählen eigentlich auch Zucchini, Gurken und Wassermelonen zu den Kürbisgewächsen. FREU DICH AUF: KÜRBIS-SAISON. Die Saison für unser liebstes Herbstgemüse startet schon im August. Die zucchiniartigen Sommerkürbisse kann man sogar bereits ab Ende Juli ernten. Im Herbst hat die Kürbissaison ihren Höhepunkt: Im September werden Hokkaido-Kürbis, Muskatkürbis und Butternut-Kürbis geerntet. Der erste Frost läutet das Ende der Saison ein, meistens gegen Mitte November. WIE WIRD DER KÜRBIS AM BESTEN GELAGERT? Dank seiner dicken Schale ist der Kürbis ein robuster Zeitgenosse. Viel falsch machen kann man bei der Aufbewahrung deshalb nicht. Am längsten frisch bleibt er im Keller oder in der Speisekammer, aber selbst offen bei Zimmertemperatur hält er sich meist länger als eine Woche. Ist er schon angeschnitten, sollte er aber schnell in den Kühlschrank wandern und innerhalb weniger Tage dann auch komplett verputzt werden. Du willst noch ein bisschen länger etwas von ihm haben? Dann einfach waschen, schneiden, Kerne entfernen und portionsweise einfrieren. So hast du noch Monate später immer eine köstliche Beilage parat. Lecker und nährstoffreich – die Kerne haben´s in sich. Lecker und nährstoffreich – die Kerne haben´s in sich. So schmeckt der Kürbis am besten. Hier zeigt sich der Kürbis auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit.

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Zucchini

Zucchini

Zucchini: Die Königin des Grills Es gibt kaum ein Gemüse, das so wandlungsfähig ist wie die Zucchini. Ob roh, gekocht, gegrillt, gebraten oder gebacken: Die Zucchini passt immer. Das ist auch der Grund, warum sie der Star unter den Gemüsesorten ist. Besonders zur Grillsaison hat das saftige Gemüse seinen großen Auftritt. Denn sowohl bei Fleischessern als auch bei Vegetariern und Veganern landet die Zucchini immer öfter auf dem Rost. Wissenswertes rund um die Zucchini Nährwerte, Vitamine und Co. Die leicht verdauliche Zucchini enthält viel Wasser, Mineralstoffe und Vitamine. Sie liefert dir tonnenweise Kalzium, Eisen und Beta-Carotin sowie das Provitamin A. Als besonders mineralstoffreiches Gemüse ist die Zucchini außerordentlich gesund. Gleichzeitig enthält sie besonders viel Vitamin-C. Die Zucchini ist mit 17 Kalorien pro 100 Gramm besonders kalorienarm und passt so perfekt in den Speiseplan einer gesunden Ernährung.   Herkunft und Anbau Die Zucchini ist verwandt mit dem Kürbis, der aus Nordamerika stammt. Mit der Entdeckung Amerikas kam sie schließlich nach Europa. Die Italiener entdeckten sie schon Ende des 17. Jahrhunderts für sich. In deutschen Küchen erfreut sich die Zucchini seit Ende der sechziger Jahre immer größerer Beliebtheit. Als Starkzehrer brauchen Zucchini einen sonnigen, warmen und geschützten Platz mit besonders nährstoffreichem Boden. Sie sollten nicht in Nachbarschaft mit Zierkürbissen angebaut werden.   Zucchinisorten Besonders die dunkelgrüne Zucchini erfreut sich hierzulande großer Beliebtheit. Weniger bekannt hingegen sind die gelben, weißen, creme-grünen und gestreiften Zucchini. Die etwas exotischeren Sorten wachsen in runder Form und sehen dadurch ihren Verwandten – den Kürbissen – sehr ähnlich. Der Defender ist eine grüne und besonders ertragreiche, dunkelgrüne Sorte, die früh reif wird. Zucchini Lemon ist kugelförmig und gelb wie eine Zitrone. Im Kontrast dazu steht der Long White Bush mit seiner keulenartigen Form in hellem Pastellgrün mit weißen Flecken. Die Coucourelle ist eine grün-cremeweiß gestreifte zylindrische Frucht, die besonders wetterresistent ist.   Wann hat die Zucchini Saison? Von Juni bis Oktober wird das leuchtend-grüne Gemüse in Deutschland eingeholt und ist regional im Supermarkt erhältlich. Zucchini sind immer gefragt und deshalb das ganze Jahr über erhältlich. In den Monaten, in denen der heimische Markt nicht kultiviert anbaut, beliefern uns europäische Länder wie Italien, Frankreich und Spanien mit dem milden Gemüse. Küchentipps rund um die Zucchini   Schmeckt eine Zucchini bitter, entsorgst du diese besser sofort. Die enthaltenen Bitterstoffe sind bei Verzehr giftig und sorgen für Erbrechen und Durchfall. Zucchini kannst du auch roh essen. Fein gehobelt passt sie perfekt zu einem leichten Sommersalat. Sogar die große Blüte ist essbar und ein optischer Hingucker auf dem Teller. Beim Einkaufen erkennst du eine frische Zucchini an ihrer glatten, glänzenden Schale. Sie sollte keine Schäden aufweisen und auf Druck nicht nachgeben. Da die Zucchini sehr kälteempfindlich ist, lagerst du sie besser nicht unter 8 Grad. Dann verliert sie schnell an Geschmack und Festigkeit. In Würfel geschnitten kannst du Zucchini problemlos einfrieren. Hierzu muss das milde Gemüse noch nicht einmal blanchiert werden. Bei Zimmertemperatur sind Zucchini bis zu 12 Tage haltbar. Das funktioniert aber nur, wenn die Schale keine Schäden aufweist. Du kannst deine Zucchini noch länger haltbar machen, indem du sie sauer einlegst. So lässt sich ihre Haltbarkeit – je nach Rezept – auf einige Monate verlängern.

Zucchini

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Karotte

Karotte

Karotten: knackig, süß und wandelbar. Ob als leckerer Snack für zwischendurch, in Kuchen oder in herzhaften Currys: Die vielseitige Karotte ist pur, gekocht und gebacken ein Genuss. Dank ihres süßlichen Aromas sind die knackigen Stangen, die auch Möhren oder Mohrrüben genannt werden, auch bei Kindern beliebt. Ihr besonderes Plus: Das Wurzelgemüse ist reich an Carotin und besonders kalorienarm. Wo die Karotte herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD.  Wissenswertes rund um die Karotte. Herkunft und Anbau. Woher die Möhre ursprünglich stammt, ist nicht eindeutig belegt. Vermutet wird, dass die orange Wurzel ihren Ursprung in Nordafrika, Vorderasien und Südeuropa hat. Grundsätzlich gedeiht die Karotte in gemäßigtem bis subtropischem Klima. In kühleren Regionen Europas wie in Deutschland erzielt der Karottenanbau jedoch bessere Erträge. Die Karotte bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und lockere Böden. Da steckt viel Gutes drin. Mit nur 26 Kalorien, 0,2 Gramm Fett und kaum Kohlenhydraten gehört die Karotte zu den kalorienärmsten Gemüsesorten. Herausragend ist insbesondere ihr Anteil an Carotin, auch Provitamin A genannt. Zudem tragen Mohrrüben mit ihrem Gehalt an Ballaststoffen, Eisen und Eiweiß zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Freu dich auf: Karotten-Saison. Ab Mitte Mai sind die ersten frisch geernteten Bundmöhren aus Deutschland in den Märkten erhältlich. Im Juni folgen die mittelfrühen Karottensorten. Hochsaison für die Karottenernte ist jedoch von Juli bis September. Vor dem ersten Frost werden die sogenannten Lagermöhren geerntet, die bis zum Frühjahr lagerfähig sind. Zusätzlich ergänzen im Winter Karotten aus den Niederlanden das Angebot, im Frühjahr Möhren aus Israel, Südspanien oder Frankreich. Wie werden Karotten am besten gelagert? Möhren werden am liebsten kühl und dunkel gelagert. Im Gemüsefach deines Kühlschranks halten sie sich drei bis vier Wochen. Damit Bundmöhren länger frisch und knackig bleiben, entferne das Blattgrün nach dem Kauf. Dieses entzieht den Karotten Wasser und lässt sie schneller welken. Wickle sie am besten noch in ein feuchtes Küchentuch, damit sie nicht so schnell verschrumpeln. Küchentipps und Tricks mit Karotten. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Karotte

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Karotten: knackig, süß und wandelbar. Ob als leckerer Snack für zwischendurch, in Kuchen oder in herzhaften Currys: Die vielseitige Karotte ist pur, gekocht und gebacken ein Genuss. Dank ihres süßlichen Aromas sind die knackigen Stangen, die auch Möhren oder Mohrrüben genannt werden, auch bei Kindern beliebt. Ihr besonderes Plus: Das Wurzelgemüse ist reich an Carotin und besonders kalorienarm. Wo die Karotte herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD.  Wissenswertes rund um die Karotte. Herkunft und Anbau. Woher die Möhre ursprünglich stammt, ist nicht eindeutig belegt. Vermutet wird, dass die orange Wurzel ihren Ursprung in Nordafrika, Vorderasien und Südeuropa hat. Grundsätzlich gedeiht die Karotte in gemäßigtem bis subtropischem Klima. In kühleren Regionen Europas wie in Deutschland erzielt der Karottenanbau jedoch bessere Erträge. Die Karotte bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und lockere Böden. Da steckt viel Gutes drin. Mit nur 26 Kalorien, 0,2 Gramm Fett und kaum Kohlenhydraten gehört die Karotte zu den kalorienärmsten Gemüsesorten. Herausragend ist insbesondere ihr Anteil an Carotin, auch Provitamin A genannt. Zudem tragen Mohrrüben mit ihrem Gehalt an Ballaststoffen, Eisen und Eiweiß zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Freu dich auf: Karotten-Saison. Ab Mitte Mai sind die ersten frisch geernteten Bundmöhren aus Deutschland in den Märkten erhältlich. Im Juni folgen die mittelfrühen Karottensorten. Hochsaison für die Karottenernte ist jedoch von Juli bis September. Vor dem ersten Frost werden die sogenannten Lagermöhren geerntet, die bis zum Frühjahr lagerfähig sind. Zusätzlich ergänzen im Winter Karotten aus den Niederlanden das Angebot, im Frühjahr Möhren aus Israel, Südspanien oder Frankreich. Wie werden Karotten am besten gelagert? Möhren werden am liebsten kühl und dunkel gelagert. Im Gemüsefach deines Kühlschranks halten sie sich drei bis vier Wochen. Damit Bundmöhren länger frisch und knackig bleiben, entferne das Blattgrün nach dem Kauf. Dieses entzieht den Karotten Wasser und lässt sie schneller welken. Wickle sie am besten noch in ein feuchtes Küchentuch, damit sie nicht so schnell verschrumpeln. Küchentipps und Tricks mit Karotten. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Karotte

Karotte

Karotten: knackig, süß und gesund Ob als leckerer Snack für zwischendurch, in Kuchen oder in herzhaften Currys: Die vielseitige Karotte ist pur, gekocht und gebacken ein Genuss. Dank ihres süßlichen Aromas sind die knackigen Stangen, die auch Möhren oder Mohrrüben genannt werden, auch bei Kindern beliebt. Ihr besonderes Plus: Das Wurzelgemüse ist reich an Carotin und besonders kalorienarm. Wissenswertes rund um die Karotte Nährwerte, Kalorien und Co. Mit nur 26 Kalorien, 0,2 Gramm Fett, kaum Kohlenhydraten und etwa einem Prozent Protein gehört die Karotte zu den kalorienärmsten und gesündesten Gemüsesorten. Herausragend ist insbesondere ihr Anteil an Carotin, auch Provitamin A genannt, das wichtig für die Sehfähigkeit, das Immunsystem und das Zellwachstum ist. Zudem tragen Mohrrüben mit einem hohen Gehalt an B-Vitaminen, Vitamin C, Kalium und Eisen zu einer gesunden Ernährung bei.   Herkunft und Anbau Woher die Möhre ursprünglich stammt, ist nicht eindeutig belegt. Vermutet wird, dass die orange Wurzel ihren Ursprung in Nordafrika, Vorderasien und Südeuropa hat. Grundsätzlich gedeiht die Karotte im gemäßigten bis subtropischen Klima. In kühleren Regionen Europas wie in Deutschland erzielt der Karottenanbau jedoch bessere Erträge. Die Karotte bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und lockere Böden.   Wann haben Karotten Saison? Ab Mitte Mai sind die ersten frisch geernteten Bundmöhren aus Deutschland in den Märkten erhältlich. Im Juni folgen die mittelfrühen Karottensorten. Hochsaison für die Karottenernte ist jedoch von Juli bis September. Vor dem ersten Frost werden die sogenannten Lagermöhren geerntet, die bis zum Frühjahr lagerfähig sind. Zusätzlich ergänzen im Winter Karotten aus den Niederlanden das Angebot, im Frühjahr Möhren aus Israel, Südspanien oder Frankreich.   Gut zu wissen: Karottenarten Neben der weitverbreiteten orangefarbenen Möhre gibt es von länglich bis oval und violett bis gelb unterschiedliche Karottenarten, die sich auch im Geschmack unterscheiden. Der orange Klassiker ist sowohl süß als auch knackig und daher besonders beliebt. Als noch süßer gelten hingegen violette Karotten, während gelbe Möhren nur minimal Süße enthalten. Beide Sorten sind weniger geläufig und nur selten im Handel zu finden. Küchentipps rund um die Banane   Frische Karotten sind an der festen, knackigen Konsistenz erkennbar. Sie weisen keinerlei dunkle Flecken auf und wenn du sie biegst, brechen sie leicht. Blanchierte Möhren kannst du problemlos einfrieren. Sie bleiben bis zu neun Monaten haltbar. In kleine Stücke geschnitten, sind sie später portionsweise entnehmbar. Damit der volle Karottengeschmack und wertvolle Inhaltsstoffe beim Garen erhalten bleiben, dünste die Möhren, anstatt sie zu kochen. Je nach Größe sind Möhren beim Kochen in Salzwasser nach circa 5 bis 15 Minuten fertig gegart. Rutscht die Karotte bei der Garprobe leicht vom Messer, ist sie durch. Besonders harmonisch schmeckt die Kombination der süßlichen Karotte mit leicht säuerlichen Obstsorten wie Äpfeln oder Orangen. Damit Bundmöhren länger frisch und knackig bleiben, entferne das Blattgrün nach dem Kauf. Dieses entzieht den Karotten Wasser und lässt sie schneller welken. Kühl und dunkel gelagert, wie etwa im Gemüsefach des Kühlschranks, sind Möhren einige Tage haltbar. Wenn du Karotten gut zerkleinerst, können die in ihnen enthaltenen Vitamine beim Verzehr besser vom Körper aufgenommen werden.

Nährstoffe

Nährstoffe

Nährstoffe – Bausteine deines Lebens. EIn umfassender Überblick über die Funktionen von Nährstoffen. Nährstoffe sind unsere Energielieferanten. Wir nehmen sie über pflanzliche und tierische Nahrung auf. Wir benötigen sie zum Denken, um uns zu bewegen und um zu wachsen. Du interessierst dich für bewusste Ernährung oder möchtest eine neue Form der Ernährung wie vegan, vegetarisch oder Low Carb ausprobieren? Dann solltest du wissen, welche Nährstoffe es gibt, in welchen Lebensmitteln sie vorkommen und welche Funktionen sie für deinen Körper erfüllen. Nährstoffaufnahme pro Tag ↓ Makronährstoffe ↓ Mikronährstoffe ↓ Was sind Nährstoffe? Nährstoffe sind wichtige Bestandteile unserer Ernährung, die unser Körper für eine Vielzahl von Funktionen benötigt. Nachdem wir sie über die Nahrung aufgenommen haben, werden sie über den Stoffwechsel verarbeitet. So können sie wichtige Aufgaben in unserem Körper erfüllen, wie zum Beispiel die Bereitstellung von Energie, die Regulierung des Stoffwechsels und den Aufbau und Erhalt von Gewebe, Muskeln und Knochen. Nährstoffe lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiß) und Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente). Während Makronährstoffe in größeren Mengen benötigt werden und dem Körper Energie liefern, sind Mikronährstoffe nur in kleinen Mengen notwendig. Sie spielen eine wichtige Rolle in vielen biologischen Funktionen. Unterschiede von Nährstoffen und Nährwerten. Die Begriffe Nährstoffe und Nährwerte sind sich zum Verwechseln ähnlich, bezeichnen aber unterschiedliche Dinge. Nährstoffe sind die einzelnen Bausteine, aus denen Lebensmittel bestehen. Sie können organisch (zum Beispiel Kohlenhydrate, Proteine und Fette) aber auch anorganisch (zum Beispiel Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente) sein. Der Nährwert dagegen beschreibt, in welcher Menge und in welchem Verhältnis die einzelnen Nährstoffe in einem Lebensmittel enthalten sind. Die Informationen zu den Nährwerten findest du auf den Verpackungen von Lebensmitteln in Form einer Nährwerttabelle. Sie werden auch die „Big 7“ genannt. Die Nährwertangaben helfen dir dabei, deine Ernährung zu planen und auf deine individuellen Bedürfnisse abzustimmen. Das sind die Nährwerte Big 7 Brennwert in kJ und kcal Fett Gesättigte Fettsäuren Kohlenhydrate Zucker Eiweiß Salz Die Nährwertkennzeichnung, sowie noch weitere Mindestanforderungen, die auf den Lebensmittelverpackungen stehen müssen, sind EU-weit einheitlich in der Lebensmittel-Informationsverordnung geregelt. Die Nährwerte müssen auf fast allen verpackten Lebensmitteln angegeben sein. Ausnahmen sind zum Beispiel Lebensmittel, die nur aus einer Zutat bestehen, wie Obst, Gemüse, Mehl oder Reis. Auch Tee, Kräuter, Gewürze und sogar Kaugummi müssen keine Nährwerttabelle aufführen. Welche Nährstoffe braucht der Körper pro Tag? Wenn du dich schon einmal mit bewusster Ernährung und individuellen Ernährungsformen beschäftigt hast, weißt du, wie wichtig es ist, bestimmte Nährstoffe in ausreichender Menge über Lebensmittel aufzunehmen. Für eine ausgewogene Ernährung ist eine abwechslungsreiche Zufuhr verschiedener Nährstoffe notwendig. Dazu gehören Hauptnährstoffe – auch Makronährstoffe genannt – wie Kohlenhydrate, Proteine, Fette und Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Zusätzlich benötigt der Körper Wasser und Ballaststoffe. Wieviele Nährstoffe der Körper tagtäglich benötigt, hängt zum Beispiel von deinem Alter, Geschlecht, Körpergewicht und Aktivitätslevel ab. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) empfiehlt Referenzwerte für die einzelnen Nährstoffe, unter Berücksichtigung von Alter, Körpergewicht und Aktivitätslevel, an denen du dich orientieren kannst. Bewusst und nahrhaft kochen kann so einfach sein. In der ALDI SÜD YouTube-Folge GEKAUFT GEGEN GEKOCHT mit @maxxpane kannst du sehen, wie einfach es ist, eine leckere und nahrhafte Bowl für unter 5 Euro pro Person zuzubereiten. Du glaubst es nicht? Dann schau selbst und probier‘s gleich aus! Makronährstoffe liefern uns Energie. Hauptnährstoffe, auch Makronährstoffe genannt, sind essenzielle Nährstoffe. Sie liefern die Energie und die Bausteine, die der Körper für Wachstum, Entwicklung und tägliche Aktivitäten benötigt. Es gibt drei Haupttypen von Makronährstoffen: Kohlenhydrate, Eiweiße (Proteine) und Fette (Lipide). Kohlenhydrate: Energiequelle für Körper und Geist. Kohlenhydrate gehören neben Eiweißen und Fetten zu den drei Hauptnährstoffen. Nach der Aufnahme über die Nahrung werden die meisten Kohlenhydrate im Körper in Glukose (Traubenzucker) umgewandelt. So liefern sie schnell Energie für kurzfristige Belastungen. Überschüssige Kohlenhydrate speichert der Körper in den Muskeln als Glykogen, das bei Bedarf als Energiequelle genutzt werden kann. Deshalb sind Kohlenhydrate besonders bei Sportler:innen beliebt, die langfristigen Belastungen ausgesetzt sind, zum Beispiel beim Joggen oder Fußballspielen. Ob du vor oder nach dem Sport essen solltest, hängt von der Art deiner Aktivität ab. Auf jeden Fall gilt: je weniger der Magen arbeiten muss, desto besser. Trotzdem ist es ratsam mit gefülltem Energiespeicher ins Workout zu gehen und anschließend deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Einfache und komplexe Kohlenhydrate. Ob dein Körper nur kurz oder langfristig mit Energie versorgt wird, hängt davon ab, ob du komplexe oder einfache Kohlenhydrate über die Nahrung aufnimmst. Einfache Kohlenhydrate sorgen für einen schnellen Energieschub, werden aber auch schnell wieder abgebaut. Komplexe Kohlenhydrate bestehen aus langen Ketten von Zuckermolekülen. Aufgrund ihrer komplexen Struktur benötigen sie länger, um im Verdauungstrakt aufgespalten werden. Das sorgt für eine stabile Energieversorgung. Komplexe Kohlenhydrate sind also perfekt für Ausdauersport oder wenn du dich konzentrieren musst, zum Beispiel im Job oder beim Autofahren. Eiweiße: Bausteine für Zellen und Muskeln. Eiweiße, auch als Proteine bekannt sind Makromoleküle. Nach der Aufnahme über die Nahrung werden Eiweiße in Aminosäuren zerlegt, die der Körper für zahlreiche Prozesse nutzt und als Bausteine für den Aufbau neuer Proteine benötigt. Eiweiße werden unterteilt in tierisches und pflanzliches Eiweiß. Fette und Fettsäuren: Energiespeicher und Helfer. Fette bzw. Lipide sind für den menschlichen Körper essentiell. Ihre organischen Verbindungen bestehen aus Glycerin und Fettsäuren – diese sind wichtige Bestandteile der Zellmembranen und tragen zur Flexibilität und Integrität der Zellen bei. Gesättigte und nicht gesättigte Fettsäuren. Man unterscheidet bei den Fettsäuren zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren. Gesättigte Fettsäuren kommen hauptsächlich in tierischen Produkten wie Fleisch, Butter und Käse vor. Gesättigte Fettsäuren sind ein wichtiger Bestandteil deiner Ernährung, sollten allerdings nur in Maßen genossen werden. Sekundäre Pflanzenstoffe versus primäre Pflanzenstoffe. Vielleicht sind dir schon einmal die Begriffe „primäre und sekundäre Pflanzenstoffe“ begegnet. Aber was ist der Unterschied? Primäre Pflanzenstoffe sind chemische Verbindungen, die von Pflanzen produziert werden und ohne die sie nicht wachsen könnten. Dazu gehören Kohlenhydrate, Proteine und Fette genauso wie Vitamine und Mineralstoffe. Sekundäre Pflanzenstoffe, darunter Flavonoide und Carotinoide, haben keine direkte Nährstofffunktion. Sie bieten Pflanzen aber unter anderem Schutz vor Fressfeinden und Krankheiten. Mikronährstoffe sind unverzichtbar. Neben Makronährstoffen benötigt der Körper auch Mikronährstoffe. Sie liefern zwar keine Energie und wir brauchen sie nur in geringen Mengen – für unseren Stoffwechsel und anderen Körperfunktionen sind sie aber unverzichtbar. Zu den Mikronährstoffen gehören Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine. Mineralstoffe und Spurenelemente. Mineralstoffe sind unverzichtbare Mikronährstoffe, die an vielen essenziellen Funktionen im Körper beteiligt sind. Unter anderem sind sie hilfreich für die Knochenfunktion, den Sauerstofftransport oder den Zellschutz. Mineralstoffe kommen sowohl in tierischen als auch in pflanzlichen Lebensmitteln vor, dazu zählen zum Beispiel: Kalzium, Magnesium oder Natrium. Spurenelemente sind Mineralstoffe, die der Körper nur in geringen Mengen benötigt. Das heißt aber nicht, dass sie weniger wichtig für uns sind. Zu den Spurenelementen gehören zum Beispiel: Eisen, Zink oder Kupfer. Vitamine sind auch wichtig. Vitamine sind wichtig für die Aufrechterhaltung unserer normalen Körperfunktion. Sie unterstützen unter anderem unser Immunsystem, sind gut für Knochen und Haut und wir brauchen sie für den Energiestoffwechsel. Vitamin A ist wichtig für den Zellaufbau, für Augen, Haut und Schleimhäute. Vitamin B beschreibt eine ganze Gruppe von Vitaminen. Sie sind wichtig für den Stoffwechsel, die Blutbildung oder das Nervensystem. Vitamin C stärkt unter anderem das Immunsystem und hilft, Botenstoffe und Hormone zu bilden. Vitamin D kann in geringen Teilen über die Nahrung aufgenommen werden. Mit Hilfe der Sonne kann der Körper auch eigenes Vitamin D herstellen. Deshalb wird es auch oft „Sonnenvitamin“ genannt. Vitamin E fördert die Blutbildung und hat eine antioxidative Wirkung. Eine ausgewogene Ernährung ist reich an ungesättigten Fettsäuren, Eiweiß und komplexen Kohlenhydraten. So ernährst du dich nährstoffreich und ausgewogen. Wähle bevorzugt Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren. Hervorragende Eiweißquellen sind vielfältig und sollten regelmäßig in den Speiseplan integriert werden. Greife zu ballaststoffreichen Lebensmitteln, da diese viele wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten. Getreideprodukte sind eine gute Wahl. Zuckerreiche Lebensmittel und Getränke sollten hingegen nur in Maßen konsumiert werden. Die Ernährungspyramide gibt dir einen guten Überblick, welche Lebensmittel dein Körper in welcher Menge benötigt. Schon gewusst? Bunt ist schlau! Je bunter dein Teller ist, desto bunter ist auch der Mix aus verschiedenen Nährstoffen. Ob Banane, Brokkoli oder Tomate – kein Lebensmittel kann dich mit allen Vitaminen oder Mineralstoffen ausreichend versorgen. Wenn du dich nicht nur abwechslungsreich, sondern auch mit buntem Obst und Gemüse ernährst, versorgst du deinen Körper mit vielen wertvollen Nährstoffen. Im Idealfall isst du dich jeden Tag durch das Farbspektrum eines Regenbogens. Erfahre mehr über das Prinzip der Regenbogenernährung oder probiere gleich unser leckeres und schnell gemachtes Rezept aus: Regenbogen-Bowl mit buntem Gemüse. Regenbogenbowl Ballaststoffe sind wichtige Nahrungsfasern. Ballaststoffe sind fast ausschließlich Pflanzenstoffe. Sie zählen in den meisten Definitionen nicht zu den Nährstoffen, weil sie nicht lebensnotwendig sind. Ballaststoffe sind aber gut für die Verdauung und machen lange satt. Sie sind ein wertvoller Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Ob ein Lebensmittel viele oder wenige Ballaststoffe hat, wird auch im Nutri-Score erfasst. Ballaststoffe findest du beispielsweise in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und verschiedenen Gemüsearten. Häufig gestellte Fragen zu Nährstoffen. Das könnte dich auch interessieren:

Trendsportarten

Trendsportarten

8 beliebte Trendsportarten. Fun und Action für deinen Sommer. Trends kommen und gehen. Manche jedoch bleiben oder kommen immer wieder. So auch beim Sport. Wir stellen dir 8 aktuelle Trendsportarten vor, die du unbedingt ausprobieren solltest. Trendsport Hula Hoop – einfach mal durchdrehen. Auf TikTok und Instagram kannst du sie einfach nicht übersehen: coole Videos, in denen die bunten Reifen locker und easy um die Taille geschwungen werden. Sieht leichter aus als getan, aber mit ein bisschen Übung kommt jeder in Schwung. Wichtig ist, dass du die passende Reifengröße für dich aussuchst. Ist der Umfang des Reifens zu klein, kommt er schlecht ins Schwingen und fällt schnell zu Boden. Um das zu verhindern, gibt es eine einfache Faustregel: Vor dir aufgestellt sollte dir der Hula Hoop bis zum Bauchnabel reichen. Hast du den Dreh erstmal raus, ist deine regelmäßige Hula Hoop-Fitnesseinheit ein effektives Ganzkörpertraining: dein Stoffwechsel wird angeregt, deine Bauch- und Rückenmuskulatur gekräftigt, deine Balance geschult und du verbrennst dazu noch Kalorien Trendsport für jedes Alter: Nordic Walking. Oft belächelt und vielmals als Rentnersport abgetan – dabei ist Nordic Walking mehr als nur Wandern mit Stöckern an der frischen Luft. Hat man die Technik erstmal raus, läuft‘s wie geschmiert. Ob im Park, auf flachen Wanderwegen oder einfach querfeldein – der Ausdauersport ist nicht örtlich gebunden und man kann ihn allein genauso gut, wie in der Gruppe ausführen. Durch die gleichzeitige Beanspruchung von Ober- und Unterkörper werden bei dieser Trendsportart ca. 90 Prozent deiner Muskeln aktiviert. Dein Kreislauf wird angekurbelt, der Stoffwechsel angeregt, Muskulatur und Knochen werden gestärkt. Wer regelmäßig walkt wird schnell merken: Körperhaltung und Motorik verbessern sich und eventuell purzeln auch ein paar Kilos. Inline-Skaten: die 90er sind zurück. Inline-Skaten, das ist Spaß auf Rollen für die ganze Familie. In den 1990er Jahren lösten die Rollerblades den klassischen Rollschuh ab. Statt parallel zueinander wurden die Rollen nun hintereinander angebracht. Das sorgte für mehr Balance und wenn man erstmal verstanden hat, wie es geht, auch für einen schönen Geschwindigkeitsrausch. Seit Neuestem ist der Roller-Hype zurück – und besonders im Frühling eine schöne Gelegenheit sich mit der ganzen Familie sportlich zu betätigen. Kinder lieben den Trend, denn als Inline-Anfänger:in kommt man schnell rein. Überall wo Asphalt liegt, und keine Autos fahren, kann man sich austoben. Hüpf, hüpf, hurra: Lasst uns Trampolin springen. Wo ein Trampolin ist, da sind Kids nicht weit. Kinder hüpfen von Natur aus gern. Das schult ihren Bewegungsapparat, verbessert die Koordination und das Gleichgewicht und stärkt die Muskulatur. Zudem kann Hüpfen sogar helfen, Stress zu regulieren. Aber der Hüpf-Spaß ist nicht nur etwas für Kinder. In Fitnessstudios gibt es sogar Trampolin-Workouts, bei denen zu schneller Musik nonstop gesprungen wird, bis auch der letzte Schweiß aus der Pore tropft. Die Mini-Trampoline für die Jumping Sessions sind gerade mal einen Meter breit und zur Unterstützung der Balance mit einer Stange zum Festhalten ausgestattet. Also macht euch bereit für einen sprungvollen Sommer: ob beim Fitnesstraining, in der Trampolin-Halle, auf dem Spielplatz oder im eigenen Garten. Trendsportart Balance Board. Das Balance-Board ist die ideale Ergänzung für jede Sportart. Damit trainierst du nicht nur dein Gleichgewicht, sondern stärkst auch deine Tiefenmuskulatur. Wer das Balancieren erstmal ausprobieren möchte, braucht sich nicht unbedingt gleich ein Balance Board zulegen. Für den Anfang genügt eine Yogamatte. Stell dich mit nackten Füßen auf die eingerollte Matte und versuche ein paar Sekunden die Balance zu halten. Am Anfang fühlt es sich etwas wackelig an, aber du wirst sehen, mit der Zeit wirst du mehr Kraft haben und besser die Balance halten können. Ob Regen oder Sonnenschein, dieser Trendsport ist für Indoor und Outdoor geeignet. HIIT-Yoga. Und wenn du schon mal die Yogamatte bereit hast, können wir dir noch eine weitere Trendsportart empfehlen: HIIT-Yoga – das ist HIIT-Krafttraining kombiniert mit Yoga-Übungen. Ein interessanter Mix aus sportlicher Intensität und meditativer Entspannung. HIIT-Yoga schult deine Balance, kräftigt deine Muskulatur und kann Verspannungen lösen. SUP – Stand Up Paddling. Auch beim Stand Up Paddling zählt nur eins: Balance! Egal ob auf dem See, Fluss oder ruhigen Meer – auch dieses Jahr kommt man an der Trendsportart „Stehpaddeln“ nicht vorbei. Um sich auf dem wackeligen Board halten zu können, ist permanente Körperspannung gefragt. Das ständige Ausbalancieren stärkt die Muskulatur und stabilisiert Knie- und Fußgelenke. Mit dem Stechpaddel bewegt man sich vorwärts. SUP ist eine tolle Outdoor-Sportart, die besonders bei Naturfreund:innen Anklang findet. Während man auf dem Wasserweg auf Entdeckertour geht, tut man gleichzeitig was für die Fitness. Trail Running – über Stock und über Stein. Rennen war gestern – Trail Running heißt die neue Trendsportart. Wie der Name es schon verrät, wird auf Pfaden und Wegen gerannt – Hauptsache an der frischen Luft und ohne Asphalt unter den Füßen. Ob hügelig oder flach, Schotter oder Sand: Trail Running kannst du überall machen. Abwechslungsreicher als deine Runden auf dem Sportplatz ist es allemal und du aktivierst andere Muskeln, als wenn du auf immer gleichförmigem Gelände joggst. Wer zudem auch noch was für die Umwelt tun möchte, steigert seinen Trail mit Plogging. Was ist das schon wieder – noch ein Trend? Ja, schon, aber eher eine Selbstverständlichkeit: Plogging ist eine Sportart bei der du bis auf bequeme Schuhe nichts weiter brauchst. Während du vor deiner Haustür oder durch die Natur joggst, sammelst du liegen gebliebenen Müll auf, den du dann dort hinbringst, wo er wirklich hingehört: in die Tonne. Laufen und dabei Gutes tun. Das könnte dich auch interessieren.

Trendsportarten

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Hast du den Dreh erstmal raus, ist deine regelmäßige Hula Hoop-Fitnesseinheit ein effektives Ganzkörpertraining: dein Stoffwechsel wird angeregt, deine Bauch- und Rückenmuskulatur gekräftigt, deine Balance geschult und du verbrennst dazu noch Kalorien Trendsport für jedes Alter: Nordic Walking. Oft belächelt und vielmals als Rentnersport abgetan – dabei ist Nordic Walking mehr als nur Wandern mit Stöckern an der frischen Luft. Hat man die Technik erstmal raus, läuft‘s wie geschmiert. Ob im Park, auf flachen Wanderwegen oder einfach querfeldein – der Ausdauersport ist nicht örtlich gebunden und man kann ihn allein genauso gut, wie in der Gruppe ausführen. Durch die gleichzeitige Beanspruchung von Ober- und Unterkörper werden bei dieser Trendsportart ca. 90 Prozent deiner Muskeln aktiviert. Dein Kreislauf wird angekurbelt, der Stoffwechsel angeregt, Muskulatur und Knochen werden gestärkt. Wer regelmäßig walkt wird schnell merken: Körperhaltung und Motorik verbessern sich und eventuell purzeln auch ein paar Kilos. Inline-Skaten: die 90er sind zurück. Inline-Skaten, das ist Spaß auf Rollen für die ganze Familie. In den 1990er Jahren lösten die Rollerblades den klassischen Rollschuh ab. Statt parallel zueinander wurden die Rollen nun hintereinander angebracht. Das sorgte für mehr Balance und wenn man erstmal verstanden hat, wie es geht, auch für einen schönen Geschwindigkeitsrausch. Seit Neuestem ist der Roller-Hype zurück – und besonders im Frühling eine schöne Gelegenheit sich mit der ganzen Familie sportlich zu betätigen. Kinder lieben den Trend, denn als Inline-Anfänger:in kommt man schnell rein. Überall wo Asphalt liegt, und keine Autos fahren, kann man sich austoben. Hüpf, hüpf, hurra: Lasst uns Trampolin springen. Wo ein Trampolin ist, da sind Kids nicht weit. Kinder hüpfen von Natur aus gern. Das schult ihren Bewegungsapparat, verbessert die Koordination und das Gleichgewicht und stärkt die Muskulatur. Zudem kann Hüpfen sogar helfen, Stress zu regulieren. Aber der Hüpf-Spaß ist nicht nur etwas für Kinder. In Fitnessstudios gibt es sogar Trampolin-Workouts, bei denen zu schneller Musik nonstop gesprungen wird, bis auch der letzte Schweiß aus der Pore tropft. Die Mini-Trampoline für die Jumping Sessions sind gerade mal einen Meter breit und zur Unterstützung der Balance mit einer Stange zum Festhalten ausgestattet. Also macht euch bereit für einen sprungvollen Sommer: ob beim Fitnesstraining, in der Trampolin-Halle, auf dem Spielplatz oder im eigenen Garten. Trendsportart Balance Board. Das Balance-Board ist die ideale Ergänzung für jede Sportart. Damit trainierst du nicht nur dein Gleichgewicht, sondern stärkst auch deine Tiefenmuskulatur. Wer das Balancieren erstmal ausprobieren möchte, braucht sich nicht unbedingt gleich ein Balance Board zulegen. Für den Anfang genügt eine Yogamatte. Stell dich mit nackten Füßen auf die eingerollte Matte und versuche ein paar Sekunden die Balance zu halten. Am Anfang fühlt es sich etwas wackelig an, aber du wirst sehen, mit der Zeit wirst du mehr Kraft haben und besser die Balance halten können. Ob Regen oder Sonnenschein, dieser Trendsport ist für Indoor und Outdoor geeignet. HIIT-Yoga. Und wenn du schon mal die Yogamatte bereit hast, können wir dir noch eine weitere Trendsportart empfehlen: HIIT-Yoga – das ist HIIT-Krafttraining kombiniert mit Yoga-Übungen. Ein interessanter Mix aus sportlicher Intensität und meditativer Entspannung. HIIT-Yoga schult deine Balance, kräftigt deine Muskulatur und kann Verspannungen lösen. SUP – Stand Up Paddling. Auch beim Stand Up Paddling zählt nur eins: Balance! Egal ob auf dem See, Fluss oder ruhigen Meer – auch dieses Jahr kommt man an der Trendsportart „Stehpaddeln“ nicht vorbei. Um sich auf dem wackeligen Board halten zu können, ist permanente Körperspannung gefragt. Das ständige Ausbalancieren stärkt die Muskulatur und stabilisiert Knie- und Fußgelenke. Mit dem Stechpaddel bewegt man sich vorwärts. SUP ist eine tolle Outdoor-Sportart, die besonders bei Naturfreund:innen Anklang findet. Während man auf dem Wasserweg auf Entdeckertour geht, tut man gleichzeitig was für die Fitness. Trail Running – über Stock und über Stein. Rennen war gestern – Trail Running heißt die neue Trendsportart. Wie der Name es schon verrät, wird auf Pfaden und Wegen gerannt – Hauptsache an der frischen Luft und ohne Asphalt unter den Füßen. Ob hügelig oder flach, Schotter oder Sand: Trail Running kannst du überall machen. Abwechslungsreicher als deine Runden auf dem Sportplatz ist es allemal und du aktivierst andere Muskeln, als wenn du auf immer gleichförmigem Gelände joggst. Wer zudem auch noch was für die Umwelt tun möchte, steigert seinen Trail mit Plogging. Was ist das schon wieder – noch ein Trend? Ja, schon, aber eher eine Selbstverständlichkeit: Plogging ist eine Sportart bei der du bis auf bequeme Schuhe nichts weiter brauchst. Während du vor deiner Haustür oder durch die Natur joggst, sammelst du liegen gebliebenen Müll auf, den du dann dort hinbringst, wo er wirklich hingehört: in die Tonne. Laufen und dabei Gutes tun. Das könnte dich auch interessieren.

ALDI SPORTS ist offizieller Partner der TV total WOK WM 2023

ALDI SPORTS ist offizieller Partner der TV total WOK WM 2023

ALDI SPORTS ist offizieller Partner der TV total WOK WM 2023 Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (07.11.2023)  ALDI SPORTS ist offizieller Partner der TV total WOK WM am 11.11.2023 in der Eis-Arena in Winterberg. Auch Kund:innen konnten sich über ein Gewinnspiel einen begehrten Platz im 4-er Wok sichern. ALDI SPORTS plant, sein Engagement künftig auszuweiten. ALDI SPORTS steigt erstmals als offizieller Partner der TV total WOK WM auf ProSieben ein. Bei dem sportlichen Großereignis stellen sich seit 2003 einmal im Jahr Prominente und Spitzensportler:innen der besonderen Herausforderung und wagen sich auf umgebauten Renn-Woks in den Eiskanal. Auch ALDI SÜD Kund:innen konnten sich vorab per Gewinnspiel einen begehrten Platz im 4-er Wok mit den bekannten Creatorn Amar Al-Naimi (amartv), Inscope21 und Rewinside sichern.   Event mit namhaften Stars Das Wintersport-Event wird live ab 20.15 Uhr auf ProSieben und Joyn zu sehen sein, am Vorabend strahlt ProSieben das Qualifying aus. Zahlreiche Prominente wie TV total-Moderator Sebastian Pufpaff, Fußballer Kevin Großkreutz, Ex-Skispringer Sven Hannawald sowie Extremsportler Joey Kelly und Influencer:innen wie Sophia Thiel oder Stefano Zarrella nehmen teil. Zusätzlich zum TV-Event setzt ALDI SPORTS mit der Kreativ- und Vermarktungsagentur Banijay Media Germany auch eine umfassende digitale Story um.   ALDI SPORTS weitet sein Engagement aus ALDI SPORTS ist die neue ALDI Marke, die sich mit Produkten wie Proteinriegeln oder -Pulver längst im Sortiment etabliert hat. Das ALDI SPORTS Engagement soll künftig ausgeweitet werden. „Wir freuen uns, bei diesem sehr besonderen Sportevent mit unserer noch jungen Marke ALDI SPORTS dabei zu sein und planen schon jetzt weitere Engagements,“ erklärt Kai Schmidhuber, Managing Director Customer Interaction und kündigt an: „In Zukunft werden wir den Kund:innen von ALDI SÜD durch ALDI SPORTS helfen, sportliche Betätigung und bewusste Ernährung auf eine Weise in ihren Alltag zu integrieren, die im Discount-Bereich bisher einzigartig ist.“ Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Fahrrad Zubehör

Fahrrad Zubehör

E-Bike und Fahrrad: So bist du sicher unterwegs. Alles zum richtigen Zubehör, Pflege und Wartung. Fahrradfahren ist beliebt wie nie. Die schönste Zeit zum Radfahren ist der Frühling. Und der Sommer und der Herbst – für manche sogar der Winter. Doch auch die Zahl der Unfälle steigt. Wir zeigen dir, wie du sicher fährst – vom richtigen Zubehör bis zur Wartung deines Fahrrads oder E-Bikes. Ist dein Fahrrad wirklich sicher? Egal ob Fahrrad oder E-Bike, cooles Mountain-Bike oder praktisches Klapprad: Sicherheit geht vor. Daher ist es wichtig, dass du das für dich passende Rad fährst. Es sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein. Die passende Größe variiert dabei je nach Fahrradtyp. Gängige Radgrößen sind 26 und 28 Zoll. Meist lassen sich Sattel und Lenker einstellen, sodass eine Rahmengröße für viele Menschen passt. Mach dich mit einem neuen Fahrrad am besten außerhalb des Straßenverkehres vertraut. Gerade wenn du ungewohntes Zubehör oder eine für dich neue Art der Gangschaltung oder Bremsen nutzt, solltest du dich einfahren. Auch wenn du vom Fahrrad auf ein E-Bike umsteigst, ist etwas Übung hilfreich. Übrigens: Egal ob Scheiben- und Kettenbremsen – gut eingestellt sind beide sicher. Unser Tipp für mehr Sicherheit: Achte auf das Höchstgewicht deines Rades. Es gibt das Gewicht an, das dein Rad tragen kann, jedoch inklusive des Eigengewichts. Ein Beispiel: Das maximale Gesamtgewicht deines Fahrrads beträgt 150 Kilogramm. Dein Rad ist ein E-Bike und wiegt bereits 27 Kilogramm. Das Zubehör wie Luftpumpe, Gepäcktaschen und Fahrradschloss wiegt weitere 3 Kilogramm. Mit Kleidung und Schuhen bringst du 90 Kilogramm auf die Waage. Damit kannst du noch 30 Kilogramm Gepäck oder Einkäufe transportieren. Nicht zu groß oder zu klein, es muss für dich passen. Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Um dein Rad im Straßenverkehr zu fahren, sollte es mit einer ausreichenden Beleuchtung und Reflektoren ausgestattet sein. Die Straßenverkehrsordnung (StVZO) wurde in den letzten Jahren in dem Punkt gelockert: Du brauchst kein Dynamo-Fahrradlicht mehr. Eine Steckbeleuchtung mit Batterien oder Akkus ist ausreichend. Diese musst du auch nicht mehr tagsüber mit dir führen. Sie ist dennoch kein optionales Zubehör. Nachts und wenn es dunkel ist, musst du die Lampen nicht nur mitführen, sondern benutzen. Auch wenn er vielleicht deine Haare plattdrückt und du lieber auf ihn verzichten würdest: Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Gemeint ist natürlich der Fahrradhelm. Das Tragen eines Helmes auf dem Rad ist freiwillig. Doch würdest du auf Sicherheitsgurte im Auto oder einen Motorradhelm verzichten? Also, achte auch immer auf einen gutsitzenden Fahrradhelm. Beim Fahrradfahren und besonders bei E-Bikes kommt es zu vielen Unfällen, vor denen dich ein Helm schützen kann. Zubehör für mehr Sicherheit auf Rad und E-Bike. Manches Zubehör ist für eine sichere Fahrt wichtig, ohne dass wir es gleich erkennen: Gepäck sollte immer gut und fest verstaut sein, damit du nicht dein Gleichgewicht verlierst. Transportiere es daher nicht in Tüten, sondern gleichmäßig in Gepäcktaschen und Rahmentaschen. Auch die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst: Eine gepolsterte Radhose (Verlinkung IB1702: D/H-Radhose mit Sitzpolster) und atmungsaktive Regenkleidung verhindern zudem Schmerzen und Erkältungen nach deiner Radtour. Und zu guter Letzt: Achte auch auf den Diebstahlschutz deines Fahrrads. Räder werden oft gestohlen. Und selten werden die Diebstähle aufgedeckt. Auch ein Fahrradschloss ist daher wichtiges Zubehör. Gerade bei einem teuren E-Bike solltest du auf Nummer sicher gehen und es immer mit einem guten Fahrradschloss anschließen. Am schwersten zu knacken sind stabile Bügel-, Ketten- und Faltschlösser. Die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst. Sicher fahren dank regelmäßiger Fahrrad-Wartung und Reinigung. Hast du die passende Fahrradart und -größe gefunden, solltest du das Fahrrad regelmäßig warten. Ein guter Zeitpunkt ist nach der Winterpause, die viele beim Radfahren machen. So kannst du die Wartung auch direkt mit dem Frühjahrsputz verbinden. Als Zubehör reichen neben Wasser und einem Lappen haushaltsübliche Werkzeuge wie Schraubendreher und Inbusschlüssel sowie Kettenspray oder -fett. Stell dich neben dein Fahrrad und fange mit einem Allround-Check an: Teste, ob die Reifen frei rollen und du die Pedale frei drehen kannst. Ziehe alle Schrauben einmal nach und öle die Fahrradkette und alle Gelenke des Fahrrads. Sieh nach, ob die Bremsbeläge und die Felgen noch gut sind. Sind Verschleißmarken in Form von Punkten oder Streifen sichtbar, solltest du sie austauschen oder austauschen lassen. Prüfe auch, ob Zubehör wie Fahrrad-Computer, Fahrradkorb und Satteltaschen fest angebracht sind. 4 Tipps für die Inspektion vor der Fahrradtour. Nimm dir vor jeder Fahrt Zeit für eine kurze Routinekontrolle: Überprüfe die Bremsen: Stell dich neben dein Fahrrad und betätige alle Bremsen nacheinander. Achte auf eine ausreichende Bremskraft und auch auf Knackgeräusche. Auch wenn du dir am Hebel die Finger klemmen kannst, müssen die Bremsen nachgestellt werden. Falls deine Bremszüge schon älter sind und noch aus Carbonstahl bestehen, solltest du sie fetten, damit sie nicht rosten. Kontrolliere die komplette Beleuchtung und tausche sie bei Bedarf aus. Moderne Stecklichter sind meist heller als Dynamolampen. Kontrolliere den Luftdruck der Reifen: Fahrradreifen verlieren jeden Monat ein Bar Luftdruck. Sie sollten regelmäßig aufgepumpt werden. Den empfohlenen Luftdruck findest du auf der Seite des Rades. Je dicker ein Reifen, desto geringer muss der Luftdruck sein und umgekehrt. Prüfe den Sitz der Fahrradkette und öle sie regelmäßig mit Fahrrad-Kettenspray ein. Wichtig: Dein E-Bike solltest du jährlich vom Profi in einer Werkstatt überprüfen lassen. Aber auch bei nicht motorisierten Fahrrädern geht Sicherheit vor. Bist du technisch nicht so versiert, gehe lieber direkt in eine Fahrradwerkstatt oder in eine Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt, in der du dein Rad unter Anleitung selbst wartest und reparierst. Das könnte dich auch interessieren:

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