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ALDI verzichtet auf brasilianisches Rindfleisch

ALDI verzichtet auf brasilianisches Rindfleisch

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI verzichtet auf brasilianisches Rindfleisch Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (18.02.2022)  ALDI Nord und ALDI SÜD verzichten künftig auf Rindfleisch aus Brasilien. Damit positionieren sich die Discounter klar gegen die Entwaldung in der Amazonas-Region. Gleichzeitig lösen sie hiermit einen wesentlichen Teil ihres Tierwohl-Versprechens ein: Im Rahmen des Haltungswechsels setzt ALDI konsequent auf Fleisch aus deutscher Herkunft. Die Rinderwirtschaft in Brasilien steht oft in der Kritik: Um Weideland auszuweiten, kommt es häufig zu illegaler Rodung − obwohl es bereits Abkommen gibt, die dies verhindern sollen. „Als internationale Händler mit globalen Lieferketten wollen wir unseren Teil der Verantwortung wahrnehmen, um der Zerstörung bedrohter Waldgebiete entgegenzuwirken“, sagt Category Management und National Buying bei ALDI Gleichzeitig ist dies ein weiterer Beleg dafür, dass wir unseren Haltungswechsel ernst meinen und konsequent mehr Fleisch aus Deutschland anbieten“, so Erik Döbele, Managing Director National Buying bei ALDI SÜD. Der Verzicht auf brasilianisches Rindfleisch gilt ab Sommer 2022 für alle neuen Lieferantenverträge für Frischfleisch und Tiefkühlware. In einem nächsten Schritt überprüfen die Discounter die Herkunft von verarbeitetem Fleisch. Erklärtes Ziel ist es, bis Ende 2030 die Entwaldung entlang der relevanten Lieferketten, wie Soja, Palmöl oder eben Rindfleisch, international zu beenden. Bereits heute stammen rund 85 Prozent der bei ALDI verkauften Frischfleischprodukte aus deutscher oder sogar regionaler Herkunft. Diesen Anteil möchte ALDI auch aufgrund der wachsenden Nachfrage kontinuierlich steigern. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI NORD: Serra Schlesinger, presse@aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Anamaria Inden, presse@aldi-sued.de

ALDI verzichtet auf brasilianisches Rindfleisch

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Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI verzichtet auf brasilianisches Rindfleisch Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (18.02.2022)  ALDI Nord und ALDI SÜD verzichten künftig auf Rindfleisch aus Brasilien. Damit positionieren sich die Discounter klar gegen die Entwaldung in der Amazonas-Region. Gleichzeitig lösen sie hiermit einen wesentlichen Teil ihres Tierwohl-Versprechens ein: Im Rahmen des Haltungswechsels setzt ALDI konsequent auf Fleisch aus deutscher Herkunft. Die Rinderwirtschaft in Brasilien steht oft in der Kritik: Um Weideland auszuweiten, kommt es häufig zu illegaler Rodung − obwohl es bereits Abkommen gibt, die dies verhindern sollen. „Als internationale Händler mit globalen Lieferketten wollen wir unseren Teil der Verantwortung wahrnehmen, um der Zerstörung bedrohter Waldgebiete entgegenzuwirken“, sagt Category Management und National Buying bei ALDI Gleichzeitig ist dies ein weiterer Beleg dafür, dass wir unseren Haltungswechsel ernst meinen und konsequent mehr Fleisch aus Deutschland anbieten“, so Erik Döbele, Managing Director National Buying bei ALDI SÜD. Der Verzicht auf brasilianisches Rindfleisch gilt ab Sommer 2022 für alle neuen Lieferantenverträge für Frischfleisch und Tiefkühlware. In einem nächsten Schritt überprüfen die Discounter die Herkunft von verarbeitetem Fleisch. Erklärtes Ziel ist es, bis Ende 2030 die Entwaldung entlang der relevanten Lieferketten, wie Soja, Palmöl oder eben Rindfleisch, international zu beenden. Bereits heute stammen rund 85 Prozent der bei ALDI verkauften Frischfleischprodukte aus deutscher oder sogar regionaler Herkunft. Diesen Anteil möchte ALDI auch aufgrund der wachsenden Nachfrage kontinuierlich steigern. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI NORD: Serra Schlesinger, presse@aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Anamaria Inden, presse@aldi-sued.de

MEINE KÄSETHEKE

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Käsegenuss aus dem Kühlregal Ab sofort haben wir eine noch größere Auswahl an Käsekreationen für dich, denn die ALDI SÜD Eigenmarke Alpenmark und Hofburger von ALDI Nord werden Teil unserer Eigenmarke MEINE KÄSETHEKE. Unter einheitlichem Design findest du Käse in Scheiben oder am Stück – frisch und individuell verpackt. Überzeuge dich von den vielfältigen Zutaten und der hochwertigen Herstellung unseres Käsesortiments. Wie wäre es mit dem beliebten Weltmeister-Käse oder kräftigem Cheddar? MEINE KÄSETHEKE hat auch ganz besondere Spezialitäten im Repertoire. Dazu gehören sowohl Käsesorten mit besonderer Herkunft sowie regionale Köstlichkeiten. Auch Käse aus Spezialmilch oder mit hohem Anteil an Zugaben wie beispielsweise Trüffeln sind Teil unseres Sortiments. Entdecke in den Regalen deiner nächstgelegenen ALDI SÜD Filiale den passenden Käse für deinen Speiseplan. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem MEINE KÄSETHEKE Sortiment. Frische-Favoriten WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN Käsegenuss aus dem Kühlregal Ab sofort haben wir eine noch größere Auswahl an Käsekreationen für dich, denn die ALDI SÜD Eigenmarke Alpenmark und Hofburger von ALDI Nord werden Teil unserer Eigenmarke MEINE KÄSETHEKE. Unter einheitlichem Design findest du Käse in Scheiben oder am Stück – frisch und individuell verpackt. Überzeuge dich von den vielfältigen Zutaten und der hochwertigen Herstellung unseres Käsesortiments. Wie wäre es mit dem beliebten Weltmeister-Käse oder kräftigem Cheddar? MEINE KÄSETHEKE hat auch ganz besondere Spezialitäten im Repertoire. Dazu gehören sowohl Käsesorten mit besonderer Herkunft sowie regionale Köstlichkeiten. Auch Käse aus Spezialmilch oder mit hohem Anteil an Zugaben wie beispielsweise Trüffeln sind Teil unseres Sortiments. Entdecke in den Regalen deiner nächstgelegenen ALDI SÜD Filiale den passenden Käse für deinen Speiseplan. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem MEINE KÄSETHEKE Sortiment.

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Unsere Grundsatzerklärung 
zum Lieferkettensorgfalts-
pflichtengesetz (LkSG) Wir setzen uns für die Achtung der Menschenrechte und der Umwelt entlang unserer Lieferketten ein. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet Unternehmen dazu, die Achtung von Menschenrechtsstandards und Umweltaspekten im eigenen Geschäftsbereich und in Lieferketten zu wahren. Im Rahmen des LkSG veröffentlichen wir unsere Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte und damit einhergehender Umweltstandards. Aktuelle Grundsatzerklärung ↓ Dokumente ↓ Aktuelle Grundsatzerklärung Grundlegende Dokumente zur Achtung von Mensch und Umwelt bei ALDI SÜD Berichterstattung im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes Pressemitteilungen aus dem newsroom Das könnte dich auch interessieren: Fortschrittsbericht Was tun wir heute für morgen? Erfahre mehr über unsere aktuelle ALDI SÜD Nachhaltigkeits-Strategie. Publikationen Von Tipps für einen umweltschonenderen Alltag und eine bewusstere Ernährung bis zur CR-Broschüre für Stakeholder und unseren Einkaufspolitiken: Erfahre mehr über ALDI SÜD in unseren Publikationen.

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zum Lieferkettensorgfalts-
pflichtengesetz (LkSG) Wir setzen uns für die Achtung der Menschenrechte und der Umwelt entlang unserer Lieferketten ein. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet Unternehmen dazu, die Achtung von Menschenrechtsstandards und Umweltaspekten im eigenen Geschäftsbereich und in Lieferketten zu wahren. Im Rahmen des LkSG veröffentlichen wir unsere Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte und damit einhergehender Umweltstandards. Aktuelle Grundsatzerklärung ↓ Dokumente ↓ Aktuelle Grundsatzerklärung Grundlegende Dokumente zur Achtung von Mensch und Umwelt bei ALDI SÜD Berichterstattung im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes Pressemitteilungen aus dem newsroom Das könnte dich auch interessieren: Fortschrittsbericht Was tun wir heute für morgen? Erfahre mehr über unsere aktuelle ALDI SÜD Nachhaltigkeits-Strategie. Publikationen Von Tipps für einen umweltschonenderen Alltag und eine bewusstere Ernährung bis zur CR-Broschüre für Stakeholder und unseren Einkaufspolitiken: Erfahre mehr über ALDI SÜD in unseren Publikationen.

MEINE KÄSETHEKE

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Entdecke unsere ALDI Eigenmarke MEINE KÄSETHEKE für Käsegenuss aus dem Kühlregal. Ob Käse in Scheiben oder am Stück – überzeuge dich von den vielfältigen Zutaten und der hochwertigen Herstellung unseres Käsesortiments. MEINE KÄSETHEKE hat auch ganz besondere Spezialitäten im Repertoire: Dazu gehören Käsesorten mit besonderer Herkunft, regionale Köstlichkeiten, Käse aus Spezialmilch oder mit hohem Anteil an Zugaben wie beispielsweise Trüffel. Entdecke in deiner ALDI SÜD Filiale den passenden Käse für deinen Speiseplan. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem MEINE KÄSETHEKE Sortiment. WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN Entdecke unsere ALDI Eigenmarke MEINE KÄSETHEKE für Käsegenuss aus dem Kühlregal. Ob Käse in Scheiben oder am Stück – überzeuge dich von den vielfältigen Zutaten und der hochwertigen Herstellung unseres Käsesortiments. MEINE KÄSETHEKE hat auch ganz besondere Spezialitäten im Repertoire: Dazu gehören Käsesorten mit besonderer Herkunft, regionale Köstlichkeiten, Käse aus Spezialmilch oder mit hohem Anteil an Zugaben wie beispielsweise Trüffel. Entdecke in deiner ALDI SÜD Filiale den passenden Käse für deinen Speiseplan. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem MEINE KÄSETHEKE Sortiment.

ALDI TALK: Starter-Set zum günstigen Aktionspreis

ALDI TALK: Starter-Set zum günstigen Aktionspreis

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI TALK: Starter-Set zum günstigen Aktionspreis Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (11.05.2021) Im Aktionszeitraum sparen Neukunden beim Erwerb eines ALDI TALK Starter-Sets 50 Prozent. Vom 17. Mai bis zum 6. Juni 2021 kostet das Starter-Set nur 4,99 statt 9,99 Euro. Im April wurde ALDI TALK außerdem von dem Deutschen Institut für Service-Qualität als „Beliebtester Mobilfunkanbieter“ ausgezeichnet. Das ALDI TALK Starter-Set ist die perfekte Einstiegsmöglichkeit, um die vielfältige Angebotswelt des beliebten Mobilfunkanbieters kennenzulernen. Jedes Starter-Set beinhaltet bereits 10 Euro Startguthaben für die mobile Telefonie oder Datennutzung inklusive LTE. Die ALDI TALK Starter-Sets sind in allen ALDI Filialen sowie unter www.alditalk.de erhältlich. Im Rahmen der SIM-Karten-Aktivierung können Neukunden nochmal sparen, indem sie direkt eine Tarifoption auswählen und diese mit dem Startguthaben verrechnen lassen. Bei der Wahl des Pakets L zahlen Neukunden beispielsweise für die ersten vier Wochen einmalig anstelle der regulären 17,99 Euro nur die 10 Euro ihres Startguthabens. Die SIM-Karten-Aktivierung erfolgt über alditalk.de oder die ALDI TALK Aktivierungs-App.  Alle Tarifoptionen lassen sich bequem per ALDI TALK App oder www.meinalditalk.de verwalten. Die Bezahlung kann entweder vom Prepaid-Guthaben oder komfortabel per Bankkonto vorgenommen werden. ALDI TALK ist „Beliebtester Mobilfunkanbieter“ ALDI TALK wurde im April 2021 im Vergleich mit 22 Anbietern als „Beliebtester Mobilfunkanbieter 2021“ ausgezeichnet, getestet vom Deutschen Institut für Service-Qualität. Die Endverbraucher bewerteten ALDI TALK als einzigen Mobilfunkanbieter 2021 im Gesamturteil mit der Note „sehr gut“. ALDI TALK punktete aus Kundensicht am meisten unter dem Preisaspekt und sorgt hier für eine sehr hohe Zufriedenheit. Verfügbarkeit Das ALDI TALK Starter-Set wird im Aktionszeitraum vom 17. Mai bis zum 6. Juni 2021 zum Preis von 4,99 Euro inklusive 10 Euro Startguthaben angeboten. Weitere Informationen zum ALDI TALK Starter-Set finden Sie hier.   Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

ALDI TALK: Starter-Set zum günstigen Aktionspreis

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Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI TALK: Starter-Set zum günstigen Aktionspreis Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (11.05.2021) Im Aktionszeitraum sparen Neukunden beim Erwerb eines ALDI TALK Starter-Sets 50 Prozent. Vom 17. Mai bis zum 6. Juni 2021 kostet das Starter-Set nur 4,99 statt 9,99 Euro. Im April wurde ALDI TALK außerdem von dem Deutschen Institut für Service-Qualität als „Beliebtester Mobilfunkanbieter“ ausgezeichnet. Das ALDI TALK Starter-Set ist die perfekte Einstiegsmöglichkeit, um die vielfältige Angebotswelt des beliebten Mobilfunkanbieters kennenzulernen. Jedes Starter-Set beinhaltet bereits 10 Euro Startguthaben für die mobile Telefonie oder Datennutzung inklusive LTE. Die ALDI TALK Starter-Sets sind in allen ALDI Filialen sowie unter www.alditalk.de erhältlich. Im Rahmen der SIM-Karten-Aktivierung können Neukunden nochmal sparen, indem sie direkt eine Tarifoption auswählen und diese mit dem Startguthaben verrechnen lassen. Bei der Wahl des Pakets L zahlen Neukunden beispielsweise für die ersten vier Wochen einmalig anstelle der regulären 17,99 Euro nur die 10 Euro ihres Startguthabens. Die SIM-Karten-Aktivierung erfolgt über alditalk.de oder die ALDI TALK Aktivierungs-App.  Alle Tarifoptionen lassen sich bequem per ALDI TALK App oder www.meinalditalk.de verwalten. Die Bezahlung kann entweder vom Prepaid-Guthaben oder komfortabel per Bankkonto vorgenommen werden. ALDI TALK ist „Beliebtester Mobilfunkanbieter“ ALDI TALK wurde im April 2021 im Vergleich mit 22 Anbietern als „Beliebtester Mobilfunkanbieter 2021“ ausgezeichnet, getestet vom Deutschen Institut für Service-Qualität. Die Endverbraucher bewerteten ALDI TALK als einzigen Mobilfunkanbieter 2021 im Gesamturteil mit der Note „sehr gut“. ALDI TALK punktete aus Kundensicht am meisten unter dem Preisaspekt und sorgt hier für eine sehr hohe Zufriedenheit. Verfügbarkeit Das ALDI TALK Starter-Set wird im Aktionszeitraum vom 17. Mai bis zum 6. Juni 2021 zum Preis von 4,99 Euro inklusive 10 Euro Startguthaben angeboten. Weitere Informationen zum ALDI TALK Starter-Set finden Sie hier.   Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

ALDI SÜD Ernährungsreport: Discounter führt mehr pflanzenbasierte als tierbasierte Produkte im Sortiment

ALDI SÜD Ernährungsreport: Discounter führt mehr pflanzenbasierte als tierbasierte Produkte im Sortiment

  ALDI SÜD Ernährungsreport: Discounter führt mehr pflanzenbasierte als tierbasierte Produkte im Sortiment Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (09.09.2024)  ALDI SÜD setzt sich als Grundversorger für eine bewusste und nachhaltigere Ernährungsweise ein, die für alle leistbar ist. In der zweiten Auflage seines Ernährungsreports stellt der Discounter die Fortschritte bei der Umsetzung seines Ernährungswechsels vor. Ein Fokus liegt auf dem Ausbau des Angebots an pflanzlichen Produkten: Dabei liegt der Anteil pflanzenbasierter Produkte im Sortiment von ALDI SÜD schon heute bei 60 Prozent1. Der Discounter führt zudem bereits über 1.200 vegan gekennzeichnete Produktsorten2. In der zweiten Auflage seines Ernährungsreports gibt ALDI SÜD ein Update zu den erreichten Meilensteinen und neuen Zielsetzungen, unter anderem aus dem Bereich der pflanzlichen Ernährung. Dazu erfasst der Discounter ab sofort das Verhältnis pflanzenbasierter zu tierbasierten Produkten in seinem Sortiment - aktuell liegt der Anteil pflanzenbasierter Produkte im Food-Sortiment bereits bei 60 Prozent1 und wird zukünftig weiter wachsen. ,,Der Lebensmitteleinzelhandel spielt eine entscheidende Rolle bei der Umstellung auf eine pflanzlichere Ernährung", sagt Mahi Klosterhalfen, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt. ,,Die Entscheidung von ALDI SÜD, den Anteil pflanzenbasierter im Vergleich zu tierbasierten Produkten zu messen, ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg und markiert den Beginn einer kontinuierlichen Steigerung.‘‘ Bereits heute führt ALDI SÜD über 1.200 vegan gekennzeichnete Produktsorten2 - bis Ende 2026 sollen es 1.400 werden. Optimierte Rezepturen, mehr Bio und Ernährungsbildung Auch in anderen Bereichen geht der Discounter voran, um den eigens ausgerufenen Ernährungswechsel umzusetzen. Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD, erklärt: ,,Wir arbeiten aktiv daran, unser gesamtes Sortiment stetig zu optimieren und eine bewusste und nachhaltigere Ernährung für alle leistbar zu machen. Neben verbesserten Rezepturen, einem steigenden Anteil an Bio-Lebensmitteln und pflanzlichen Produkten sind uns auch der Einsatz für mehr Artenvielfalt und die Förderung von Ernährungsbildung ein großes Anliegen.‘‘ Durch die strategische Partnerschaft mit der Naturland Zeichen GmbH und die Einführung der neuen Bio-Eigenmarke Nur Nur Natur im letzten Jahr, führt ALDI SÜD seine Bio-Offensive konsequent fort. Darüber hinaus setzt sich das Unternehmen verstärkt für mehr Ernährungsbildung ein - bei den eigenen Mitarbeiter:innen, den Kund:innen und durch die Förderung von Ernährungsbildungsmaßnahmen an Schulen in Deutschland. So hat der Discounter in diesem Jahr seine langjährige Partnerschaft mit dem Sozialunternehmen Acker e.V. ausgebaut und ist seit Anfang des Jahres Hauptpartner des Bildungsprogramms GemüseAckerdemie.   1 Bezogen auf die verkaufte Menge pflanzen- und tierbasierter Lebensmittel im Standardsortiment für das Geschäftsjahr 2023, ohne alkoholische Getränke und Mineralwasser. 2 Gezählt wurden mit dem V-Label vegan oder der Veganblume gekennzeichnete Food- und Kosmetik-Produktsorten (Standard-, Aktions- und Saisonware) über das Jahr 2023 verteilt bei ALDI SÜD. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Tierschutzbund

Tierschutzbund

Tierprodukte? Weniger und bewusster konsumieren! Welche Siegel stehen für mehr Tierwohl? Was zeichnet die ALDI SÜD Eigenmarke FAIR & GUT aus? Und wie kann jeder einzelne Verbraucher die Bedingungen der Tierhaltung verbessern? Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes im Gespräch mit ALDI SÜD. Über die Initiative Herr Schröder, was genau sind die Aufgaben des Deutschen Tierschutzbundes? Der Deutsche Tierschutzbund gibt den Tieren eine Stimme und macht sich für den Schutz jedes einzelnen Tieres stark – egal, ob es um Tiere in der Landwirtschaft, um Heimtiere, Tiere im Labor oder in der Natur geht. Wir sind Dachverband von 740 Tierschutzvereinen und 550 Tierheimen und leisten selbst auch praktische Tierschutzarbeit, kümmern uns z.B. um Straßentiere in der Ukraine oder verletzte Wildtiere in unserem Tierschutzzentrum Weidefeld in Schleswig-Holstein. Wir klären die Öffentlichkeit über bestehende Missstände auf – und darüber, wie Tierleid verhindert werden kann. Um die Grundlagen für den Tierschutz zu verbessern, begleiten wir Rechtsetzungsverfahren und halten den Kontakt mit der Politik und Verbänden. Insbesondere in der landwirtschaftlichen Tierhaltung besteht dringender Nachbesserungsbedarf: Hier bestehen oft große Konflikte zwischen den wirtschaftlichen Interessen und Gegebenheiten und den Bedürfnissen der Tiere. Wie bewerten Sie die einheitliche Haltungskennzeichnung, die der Lebensmitteleinzelhandel vor rund einem Jahr eingeführt hat? Dass der Handel einheitlich vorgegangen ist und damit den Verbrauchern mehr Transparenz bietet, ist gut. So ist zumindest erkennbar, welche Haltungsbedingungen für die Tiere hinter einem Produkt stehen. Leider aber ist die Menge an Fleisch im Sortiment noch überwiegend aus der niedrigsten Stufe. Uns fehlt die Weiterentwicklung hin zu mehr Tierschutz in der Breite. Um es deutlich zu sagen: Die Auslistung der konventionellen Ware wäre ein starkes Signal. Zudem sollten neben der Tierhaltung bei einer Kennzeichnung auch Aspekte wie Tierzucht, Transport und Schlachtung berücksichtigt werden – denn auch da sind die Tierschutzprobleme massiv. Die FAIR & GUT Produkte, die bei ALDI erhältlich sind, entsprechen mindestens der Haltungsstufe 3. Die Geflügelfrischfleischprodukte sind auch mit der Einstiegsstufe des Deutschen Tierschutzbundes gekennzeichnet. Was bedeutet dies konkret? In der Einstiegsstufe unseres Tierschutzlabels „Für Mehr Tierschutz“ haben die Hühner mehr Platz, sie haben einen Kaltscharrraum, wo sie Wind und Wetter spüren können. Und in den Ställen sind Sitzstangen und Beschäftigungsmaterialien – etwa in Form von Strohballen oder Pickgegenständen – vorgeschrieben. Zudem dürfen nur langsam wachsende Zuchtlinien eingesetzt werden, die robuster, beweglicher und gesünder sind als Tiere aus Hochleistungszuchtlinien. Ein möglichst tierschonender Umgang soll auch bei Transport und Schlachtung gewährleistet sein, daher ist die Transportdauer auf maximal vier Stunden begrenzt und bei der Schlachtung der Hühner gelten strenge Anforderungen. Warum vergibt der Deutsche Tierschutzbund ein Tierschutzlabel und was bringt das Label den Tieren? Wir kämpfen als Deutscher Tierschutzbund dafür, dass kein Tier mehr für den menschlichen Nutzen leidet oder getötet wird. Solange jedoch Fleisch, Eier und Milch – zudem in diesen Mengen – konsumiert werden, müssen wir die Situation der betroffenen Tiere sofort verbessern. Weil die Politik lange untätig blieb, haben wir uns entschlossen, selbst ein Tierschutzlabel einzuführen – in Partnerschaft mit den Landwirten und der Branche. Denn der Schutz landwirtschaftlich genutzter Tiere ist durch die gesetzlichen Vorgaben bislang bei Weitem nicht gewährleistet. Mit dem Label, das Verbesserungen für die Tiere mit sich bringt, wollen wir allerdings keine Werbung für den Konsum von tierischen Produkten machen. Vielmehr soll es dem Käufer, der noch nicht auf tierische Produkte verzichten möchte, eine Orientierungshilfe bieten und dazu animieren, den Tierschutz beim Einkauf mit zu berücksichtigen. Warum sollten Verbraucher häufiger zu FAIR & GUT Produkten und den Haltungsstufen 3 und 4 greifen? Die Stufe 3 bietet die Mindestanforderungen, unter denen Tiere aus unserer Sicht überhaupt gehalten werden sollten. Die Stufe 4 geht noch darüber hinaus: Sie kommt schon dem sehr nah, was wir als eine wirklich tiergerechtere Haltung ansehen. Wer als Verbraucher zu diesen Produkten greift, kauft wirklich ein Produkt aus tiergerechterer Haltung, erhöht somit auch die Nachfrage und damit die Chance, dass weitere Betriebe auf mehr Tierschutz umstellen. Weil Tierschutz nicht zum Nulltarif zu haben ist, sind die Produkte etwas teurer als die konventionellen Produkte. Aber ein Aspekt bleibt zentral: Es muss nicht jeden Tag Fleisch sein! Für wie zukunftsträchtig halten Sie die Haltungsstufen 1 und 2? Die Haltungsstufen 1 und 2 sind aus unserer Sicht ohne Zukunftsperspektive. Die Haltungsstufe 1 entspricht dem gesetzlichen Mindeststandard und Haltungsstufe 2 repräsentiert die Vorgaben der Initiative Tierwohl, die nur minimal über den gesetzlichen Standard hinausgehen. In den letzten Jahren aber ist der gesellschaftliche Anspruch, dass Verbesserungen in der landwirtschaftlichen Tierhaltung durchgesetzt werden müssen, gewachsen. Dieser Trend ist ungebrochen. Deshalb raten wir dem Handel – unabhängig vom politischen Geschehen –  mittelfristig die ersten beiden Stufen aus dem Sortiment zu nehmen und das Angebot von tierischen Produkten mit Haltungsstufe 3 und 4, die aus tiergerechter Haltung stammen, sukzessive zu steigern. Dazu gehört dann aber auch, auf Billigpreisbewerbung zu verzichten, denn das erzieht den Verbraucher in eine falsche Richtung. Was kann grundsätzlich besser gemacht werden, um das Tierwohl zu verbessern und Verbraucher besser aufzuklären? Es braucht eine Systemwende in der Landwirtschaft. Die Bundesregierung muss im Rahmen einer Nutztierstrategie das Ordnungsrecht stark anheben und Lücken im Gesetz schließen. So gibt es zum Beispiel bis heute keine konkreten Vorgaben für die Haltung von Rindern und Puten. Und nach wie vor dürfen Amputationen am Tier vorgenommen werden: Schweinen werden die Ringelschwäne abgeschnitten und die Eckzähne gekürzt, Kälbern werden ohne Betäubung die Hornanlagen ausgebrannt. Das muss ein Ende haben. Flankierend müssen Forschung, Aus- und Weiterbildung sowie die Beratung von Landwirten verstärkt werden, unterstützt durch eine konsequente Förderpolitik. Auch, um Verbrauchern eine Entscheidungsmöglichkeit zu bieten, sollte eine verbindliche EU-weite Tierschutzkennzeichnung etabliert werden, die Auskunft über die Zucht, die Haltung, den Transport und die Schlachtung des Tieres gibt. Das zusammen bringt auch für die umstellungsbereiten Landwirte, von denen es viele gibt, Planungssicherheit. Und was können Discounter wie ALDI aus Ihrer Sicht besser machen? Die Deutschen gelten als Schnäppchenjäger, was gerade bei Discountern dazu führt, dass sie sich gegenseitig mit Billigpreisen – auch für tierische Produkte – unterbieten. Das aber geht auf Kosten der Tiere und der Landwirte, die kaum Möglichkeiten haben, in ein Mehr an Tierschutz zu investieren. Den Verbrauchern dagegen wird suggeriert, dass Fleisch, Eier und Milch zu Schnäppchenpreisen produziert werden können. Der Handel sollte sich seiner Verantwortung sowohl für die Haltungs- und Produktionsbedingungen als auch für das Verbraucherverhalten bewusst sein. Wenn er höhere Tierschutz- und Umweltaspekte von den Lieferanten einfordern und auf Lockangebote für Fleisch und Co. verzichten würde, wäre ein großer Schritt getan. Produkte mit niedrigen Standards sollten ausgelistet werden und die Angabe der Haltungsform auf tierische Inhaltsstoffe in verarbeiteten Produkten ausgeweitet werden. Erfreulicherweise gehen auch von den Discountern vermehrt Bemühungen hin zu mehr Tierschutz und Nachhaltigkeit aus. Luft nach oben gibt es aber noch. FAIR & GUT vereint mehrere bekannte Tierwohl-Label unter einem Dach, deren Standards über den gesetzlichen Vorgaben liegen. Mehr erfahren Weitere Themen, die dich interessieren könnten

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Tierprodukte? Weniger und bewusster konsumieren! Welche Siegel stehen für mehr Tierwohl? Was zeichnet die ALDI SÜD Eigenmarke FAIR & GUT aus? Und wie kann jeder einzelne Verbraucher die Bedingungen der Tierhaltung verbessern? Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes im Gespräch mit ALDI SÜD. Über die Initiative Herr Schröder, was genau sind die Aufgaben des Deutschen Tierschutzbundes? Der Deutsche Tierschutzbund gibt den Tieren eine Stimme und macht sich für den Schutz jedes einzelnen Tieres stark – egal, ob es um Tiere in der Landwirtschaft, um Heimtiere, Tiere im Labor oder in der Natur geht. Wir sind Dachverband von 740 Tierschutzvereinen und 550 Tierheimen und leisten selbst auch praktische Tierschutzarbeit, kümmern uns z.B. um Straßentiere in der Ukraine oder verletzte Wildtiere in unserem Tierschutzzentrum Weidefeld in Schleswig-Holstein. Wir klären die Öffentlichkeit über bestehende Missstände auf – und darüber, wie Tierleid verhindert werden kann. Um die Grundlagen für den Tierschutz zu verbessern, begleiten wir Rechtsetzungsverfahren und halten den Kontakt mit der Politik und Verbänden. Insbesondere in der landwirtschaftlichen Tierhaltung besteht dringender Nachbesserungsbedarf: Hier bestehen oft große Konflikte zwischen den wirtschaftlichen Interessen und Gegebenheiten und den Bedürfnissen der Tiere. Wie bewerten Sie die einheitliche Haltungskennzeichnung, die der Lebensmitteleinzelhandel vor rund einem Jahr eingeführt hat? Dass der Handel einheitlich vorgegangen ist und damit den Verbrauchern mehr Transparenz bietet, ist gut. So ist zumindest erkennbar, welche Haltungsbedingungen für die Tiere hinter einem Produkt stehen. Leider aber ist die Menge an Fleisch im Sortiment noch überwiegend aus der niedrigsten Stufe. Uns fehlt die Weiterentwicklung hin zu mehr Tierschutz in der Breite. Um es deutlich zu sagen: Die Auslistung der konventionellen Ware wäre ein starkes Signal. Zudem sollten neben der Tierhaltung bei einer Kennzeichnung auch Aspekte wie Tierzucht, Transport und Schlachtung berücksichtigt werden – denn auch da sind die Tierschutzprobleme massiv. Die FAIR & GUT Produkte, die bei ALDI erhältlich sind, entsprechen mindestens der Haltungsstufe 3. Die Geflügelfrischfleischprodukte sind auch mit der Einstiegsstufe des Deutschen Tierschutzbundes gekennzeichnet. Was bedeutet dies konkret? In der Einstiegsstufe unseres Tierschutzlabels „Für Mehr Tierschutz“ haben die Hühner mehr Platz, sie haben einen Kaltscharrraum, wo sie Wind und Wetter spüren können. Und in den Ställen sind Sitzstangen und Beschäftigungsmaterialien – etwa in Form von Strohballen oder Pickgegenständen – vorgeschrieben. Zudem dürfen nur langsam wachsende Zuchtlinien eingesetzt werden, die robuster, beweglicher und gesünder sind als Tiere aus Hochleistungszuchtlinien. Ein möglichst tierschonender Umgang soll auch bei Transport und Schlachtung gewährleistet sein, daher ist die Transportdauer auf maximal vier Stunden begrenzt und bei der Schlachtung der Hühner gelten strenge Anforderungen. Warum vergibt der Deutsche Tierschutzbund ein Tierschutzlabel und was bringt das Label den Tieren? Wir kämpfen als Deutscher Tierschutzbund dafür, dass kein Tier mehr für den menschlichen Nutzen leidet oder getötet wird. Solange jedoch Fleisch, Eier und Milch – zudem in diesen Mengen – konsumiert werden, müssen wir die Situation der betroffenen Tiere sofort verbessern. Weil die Politik lange untätig blieb, haben wir uns entschlossen, selbst ein Tierschutzlabel einzuführen – in Partnerschaft mit den Landwirten und der Branche. Denn der Schutz landwirtschaftlich genutzter Tiere ist durch die gesetzlichen Vorgaben bislang bei Weitem nicht gewährleistet. Mit dem Label, das Verbesserungen für die Tiere mit sich bringt, wollen wir allerdings keine Werbung für den Konsum von tierischen Produkten machen. Vielmehr soll es dem Käufer, der noch nicht auf tierische Produkte verzichten möchte, eine Orientierungshilfe bieten und dazu animieren, den Tierschutz beim Einkauf mit zu berücksichtigen. Warum sollten Verbraucher häufiger zu FAIR & GUT Produkten und den Haltungsstufen 3 und 4 greifen? Die Stufe 3 bietet die Mindestanforderungen, unter denen Tiere aus unserer Sicht überhaupt gehalten werden sollten. Die Stufe 4 geht noch darüber hinaus: Sie kommt schon dem sehr nah, was wir als eine wirklich tiergerechtere Haltung ansehen. Wer als Verbraucher zu diesen Produkten greift, kauft wirklich ein Produkt aus tiergerechterer Haltung, erhöht somit auch die Nachfrage und damit die Chance, dass weitere Betriebe auf mehr Tierschutz umstellen. Weil Tierschutz nicht zum Nulltarif zu haben ist, sind die Produkte etwas teurer als die konventionellen Produkte. Aber ein Aspekt bleibt zentral: Es muss nicht jeden Tag Fleisch sein! Für wie zukunftsträchtig halten Sie die Haltungsstufen 1 und 2? Die Haltungsstufen 1 und 2 sind aus unserer Sicht ohne Zukunftsperspektive. Die Haltungsstufe 1 entspricht dem gesetzlichen Mindeststandard und Haltungsstufe 2 repräsentiert die Vorgaben der Initiative Tierwohl, die nur minimal über den gesetzlichen Standard hinausgehen. In den letzten Jahren aber ist der gesellschaftliche Anspruch, dass Verbesserungen in der landwirtschaftlichen Tierhaltung durchgesetzt werden müssen, gewachsen. Dieser Trend ist ungebrochen. Deshalb raten wir dem Handel – unabhängig vom politischen Geschehen –  mittelfristig die ersten beiden Stufen aus dem Sortiment zu nehmen und das Angebot von tierischen Produkten mit Haltungsstufe 3 und 4, die aus tiergerechter Haltung stammen, sukzessive zu steigern. Dazu gehört dann aber auch, auf Billigpreisbewerbung zu verzichten, denn das erzieht den Verbraucher in eine falsche Richtung. Was kann grundsätzlich besser gemacht werden, um das Tierwohl zu verbessern und Verbraucher besser aufzuklären? Es braucht eine Systemwende in der Landwirtschaft. Die Bundesregierung muss im Rahmen einer Nutztierstrategie das Ordnungsrecht stark anheben und Lücken im Gesetz schließen. So gibt es zum Beispiel bis heute keine konkreten Vorgaben für die Haltung von Rindern und Puten. Und nach wie vor dürfen Amputationen am Tier vorgenommen werden: Schweinen werden die Ringelschwäne abgeschnitten und die Eckzähne gekürzt, Kälbern werden ohne Betäubung die Hornanlagen ausgebrannt. Das muss ein Ende haben. Flankierend müssen Forschung, Aus- und Weiterbildung sowie die Beratung von Landwirten verstärkt werden, unterstützt durch eine konsequente Förderpolitik. Auch, um Verbrauchern eine Entscheidungsmöglichkeit zu bieten, sollte eine verbindliche EU-weite Tierschutzkennzeichnung etabliert werden, die Auskunft über die Zucht, die Haltung, den Transport und die Schlachtung des Tieres gibt. Das zusammen bringt auch für die umstellungsbereiten Landwirte, von denen es viele gibt, Planungssicherheit. Und was können Discounter wie ALDI aus Ihrer Sicht besser machen? Die Deutschen gelten als Schnäppchenjäger, was gerade bei Discountern dazu führt, dass sie sich gegenseitig mit Billigpreisen – auch für tierische Produkte – unterbieten. Das aber geht auf Kosten der Tiere und der Landwirte, die kaum Möglichkeiten haben, in ein Mehr an Tierschutz zu investieren. Den Verbrauchern dagegen wird suggeriert, dass Fleisch, Eier und Milch zu Schnäppchenpreisen produziert werden können. Der Handel sollte sich seiner Verantwortung sowohl für die Haltungs- und Produktionsbedingungen als auch für das Verbraucherverhalten bewusst sein. Wenn er höhere Tierschutz- und Umweltaspekte von den Lieferanten einfordern und auf Lockangebote für Fleisch und Co. verzichten würde, wäre ein großer Schritt getan. Produkte mit niedrigen Standards sollten ausgelistet werden und die Angabe der Haltungsform auf tierische Inhaltsstoffe in verarbeiteten Produkten ausgeweitet werden. Erfreulicherweise gehen auch von den Discountern vermehrt Bemühungen hin zu mehr Tierschutz und Nachhaltigkeit aus. Luft nach oben gibt es aber noch. FAIR & GUT vereint mehrere bekannte Tierwohl-Label unter einem Dach, deren Standards über den gesetzlichen Vorgaben liegen. Mehr erfahren Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Körperpflege

Körperpflege

Jede Dusche ein anregendes Erlebnis, jedes Bad eine Wonne – mit der sanften Körperpflege verwöhnst du dich jeden Tag aufs Neue. Finde bei ALDI SÜD hochwertige Pflegeprodukte, die zu dir und deiner Haut passen. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Körperpflege Sortiment. Jede Dusche ein anregendes Erlebnis, jedes Bad eine Wonne – mit der sanften Körperpflege verwöhnst du dich jeden Tag aufs Neue. Finde bei ALDI SÜD hochwertige Pflegeprodukte, die zu dir und deiner Haut passen. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Körperpflege Sortiment. Weitere Themen, die dich interessieren könnten Hol dir Wellness-Feeling nach Hause – mit Körperpflege von ALDI Deine Haut verdient nur das Beste, denn sie ist täglich vielen Belastungen ausgesetzt. Die ALDI Körperpflege der Eigenmarke OMBIA bietet individuelle Pflege mit fein aufeinander abgestimmten Inhaltsstoffen. Für die tägliche Körperreinigung empfehlen sich ALDI Duschgele, Duschcremes, Duschöle und Waschlotionen mit dezenten Duftnoten. Auch beim regelmäßigen Händewaschen unterstützt dich OMBIA mit sanft reinigender Flüssig- oder Stückseife. Um die Umwelt zu schonen, kannst du deine Flüssigseife bei ALDI SÜD im praktischen Nachfüllpack kaufen und dabei noch Geld sparen. Wer seine Hände oft wäscht, sollte sie auch eincremen, vor allem in der kalten Jahreszeit. Strapazierte und trockene Hände profitieren von der reichhaltigen ALDI Handcreme, die in drei unterschiedlichen Sorten erhältlich ist. Hautpflege für jeden Tag: ALDI Bodylotion Jede Haut braucht eine andere Pflege. Deshalb findest du in unserem Sortiment Körpermilch für normale, sensible und trockene Haut. Speziell auf die Bedürfnisse empfindlicher und zu Trockenheit neigender Haut abgestimmt sind die Produkte unserer Eigenmarke OMBIA MED. Pflege gereizte oder gerötete Haut mit tiefenwirksamer Körperpflege von ALDI – natürlich zu den gewohnt günstigen ALDI Preisen. Neben Körpermilch bietet dir unsere beliebte Eigenmarke OMBIA außerdem Pflege- und Hygieneartikel des täglichen Bedarfs wie Rasierer für Damen und Herren, Deos oder Rasierschaum. Auch Artikel für deine Gesichtspflege findest du in deiner nächsten ALDI Filiale. Frei von Mikroplastik – für eine saubere Umwelt ALDI SÜD bemüht sich, bei Produkten der Eigenmarken Schritt für Schritt auf Mikroplastik zu verzichten. Seit dem Jahr 2014 sind unsere Artikel frei von festem Mikroplastik. Zurzeit sind wir bemüht, auch flüssige und gelförmige Kunststoffe durch biologisch abbaubare Inhaltsstoffe zu ersetzen. 60 Prozent unserer Eigenmarken-Kosmetikprodukte sind bereits frei von Mikroplastik. Dazu gehören beispielsweise die LACURA Körperlotion, das OMBIA Pflegebad und die Waschlotion von OMBIA MED.

Klimaneutralität

Klimaneutralität

Wir handeln klimaneutral Wir bekennen uns zu dem Ziel, die Erderwärmung zu begrenzen. Dafür setzen wir verschiedene Maßnahmen und Projekte um. Wir sind der erste Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland, der klimaneutral handelt. Das gelingt uns in drei Schritten. 1. Technologien ↓2. Grünstrom ↓3. Klimaschutzprojekte ↓ Klimaneutrale Produkte ↓ Tipps für deinen Alltag ↓ 1. Neue Technologien Neue Technologien für klimaverträgliche Lösungen Im ersten Schritt unserer Klimaschutzmaßnahmen optimieren wir Betriebsabläufe und investieren in neue Technologien. Diese nutzen wir dann zum Beispiel für unser Energiemanagement, mit dessen Hilfe wir Ineffizienzen entdecken und jedes Jahr viel Energie einsparen können. Außerdem nutzen wir modernste Kältetechnik, um das Treibhauspotenzial unserer Kühlanlagen fortlaufend zu senken und die Energieeffizienz in unseren Filialen zu steigern. Bis 2030 sollen alle ALDI SÜD Filialen in Deutschland mit umweltfreundlichen CO2-Kälteanlagen ausgestattet sein. 91 Prozent unserer Filialen besitzen bislang nachhaltige Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln. So konnten wir seit 2016 über 297.118 Tonnen CO2 einsparen. In unseren Filialen stellen wir zudem auf energiesparende LED-Beleuchtung um. Das gleiche gilt für unsere Logistikzentren. Stichwort Logistik: Um unsere Waren energieeffizient in unsere Filiale zu transportieren, setzen wir nicht nur auf eine optimale Streckenplanung, sondern testen regelmäßig, inwieweit sich Lkw mit alternativen Antrieben für uns nutzen lassen. 2. 100 Prozent Grünstrom 100 Prozent Grünstrom für Filialen und Kunden In einem zweiten Schritt zur Klimaneutralität produziert ALDI SÜD mithilfe von Fotovoltaikanlagen auf den Dächern von mehr als 1.320 Filialen klimaneutralen Grünstrom. Rund 80 Prozent des gewonnenen Solarstroms nutzen wir selbst. In unseren Filialen betreiben wir damit unter anderem die Beleuchtung, die Kühlregale und den Backautomaten. Den verbleibenden Strombedarf decken wir mit zertifiziertem Grünstrom aus Wasserkraft ab. Die übrigen knapp 20 Prozent unseres Solarstroms speisen wir in das öffentliche Stromnetz ein. Der Ökostrom fließt dann zum Beispiel in private Haushalte. Darüber hinaus können auch unsere Kunden etwas zum Klimaschutz beitragen und ALDI Grünstrom für den eigenen Haushalt beziehen. Wir bieten im Gebiet von ALDI SÜD (deutsches Strom- und Gasnetz) Grünstrom an, der zu 100 Prozent klimafreundlich aus Wasserkraft gewonnen wird. Außerdem gibt es seit November 2018 die Möglichkeit, im Gebiet von ALDI SÜD (deutsches Strom- und Gasnetz) ALDI Ökogas für nachhaltiges Heizen zu beziehen. Für ALDI Ökogas arbeiten wir mit dem Online-Energieversorger 123energie zusammen. Der Versorger unterstützt weltweite Klimaschutzprojekte, die CO2-Emissionen einsparen und nach höchstem Qualitätsstandard, dem Gold Standard, zertifiziert sind. 3. Klimaschutzprojekte Mit Klimaschutzprojekten den CO2-Fußabdruck kompensieren Unser Ziel ist es, mit unseren Maßnahmen, wo immer möglich, Emissionen zu vermeiden oder zu verringern und so zum globalen Klimaschutz beizutragen. Da ein komplett emissionsfreier Betrieb aktuell nicht möglich ist, kompensieren wir unsere nicht vermeidbaren Treibhausgasemissionen durch die Unterstützung ausgewiesener Klimaschutzprojekte. Wir fördern derzeit Klimaschutzprojekte in Ghana, Indien, Brasilien und auf den Philippinen. Zusätzlich unterstützen wir ein weltweites Projekt im Kampf gegen den Plastikmüll. Bei allen Projekten arbeiten wir mit ClimatePartner zusammen. Alle Informationen zu den von uns unterstützten Projekten sowie der kompensierten CO2-Menge findest du hier oder unter unserer ClimatePartner Tracking ID „12841-1805-1001“ Saubere Kochöfen in Ghana Das Kochen mit Holzkohle auf offenen Feuern oder ineffizienten Öfen ist einer der Hauptgründe für die hohe Abholzungsrate in Ghana und verursacht zudem ernsthafte Gesundheitsprobleme. Besonders Frauen und Kinder sind der intensiven Luftverschmutzung durch den Rauch ausgesetzt, die zu Atemwegserkrankungen, Augeninfektionen und vorzeitigen Todesfällen führt. Das von uns unterstützte Klimaschutzprojekt wirkt beiden Problemen entgegen und spart gleichzeitig Kohlenstoffemissionen ein. Solarenergie in Indien Der Großteil an Elektrizität wird in Indien aus fossilen Brennstoffen, wie vorrangig Kohle, gewonnen. Um mehr Energie aus erneuerbaren Quellen beizusteuern, fehlen technisches Knowhow und Geld. Hier setzt dieses Projekt an: Im März 2018 wurde im Dorf Guttigoli in Belgaum im indischen Staat Karnataka ein 100 MW Solarkraftwerk in Betrieb genommen. Der erzeugte Strom wird ins indische Netz eingespeist und ersetzt dabei Strom aus fossilen Energieträgern durch emissionsfreien Solarstrom. Zusätzlich unterstützt das Projekt die nachhaltige Entwicklung in den umliegenden Dörfern. So etwa sorgt es dafür, dass Schulen Bücher, Möbel und andere Infrastruktur erhalten, was die Regierung hier kaum leisten kann. Zudem werden die Kinder durch Musik- und Talentveranstaltungen gefördert. Waldschutz in Brasilien Mit diesem Klimaschutzprojekt in Brasilien unterstützen wir den Erhalt des Ökosystems im Amazonasgebiet und dessen Tier- und Pflanzenwelt. Die Amazonasregion eignet sich unter anderem aufgrund der klimatischen und logistischen Bedingungen besonders für den Sojaanbau. Da das brasilianische Landrecht es erlaubt, sich ungenutztes Land anzueignen, abzuholzen und zu bewirtschaften, gehen jährlich große Flächen an Regenwald verloren. Ziel des Projektes ist es, den Regenwald und die Artenvielfalt vor Ort zu erhalten, indem den Amazonasanwohnern die Landrechte offiziell übertragen werden. So gilt das Gebiet nicht mehr als ungenutzt und Landwirtschaftsbetrieben ist es nicht länger möglich, dieses zu besetzen. Gleichzeitig wird das Auskommen der Anwohner, die zu den ärmsten in Brasilien zählen, gesichert. Mit dem Erhalt des Regenwaldes setzen wir uns für den Klimaschutz ein – denn unsere Wälder, vor allem tropische Wälder, sind für die Speicherung von CO2 essentiell. Meeresschutz und Windenergie auf den Philippinen Ozeane speichern ein Viertel des Kohlenstoffdioxids aus der Atmosphäre und spielen damit eine wesentliche Rolle für unser Klima. Äußere Faktoren wie u.a. Schadstoffe und Müll, die in die Gewässer gelangen, gefährden diese ausgleichende Funktion. Um dem Plastikmüll in den Ozeanen entgegenzuwirken und somit die ausgleichende Funktion der Ozeane zu erhalten, hat das Social Startup Plastic Bank eine effiziente Idee umgesetzt, die wir unterstützen: Es macht Plastik zu einer Währung. In errichteten Sammelstellen in Haiti, Indonesien und auf den Philippinen können die Menschen gesammelten Plastikmüll abgeben und dafür Geld oder eine Sachleistung erhalten. So gelangt Plastik durch dieses Projekt gar nicht erst ins Meer. Aktive Kompensation von CO2-Emissionen Zur aktiven Kompensation unserer CO2-Emissionen unterstützen wir einen Windpark auf den Philippinen. Die Energiegewinnung mithilfe Erneuerbarer Energien ist emissionsfrei und essenziell, um die globale Erwärmung aufzuhalten. Zudem sichert sie langfristig die Energieversorgung der Bevölkerung vor Ort.  Klimaneutrale Produkte Klimaneutrale Produkte in unserem Sortiment Mit unseren klimaneutralen Produkten möchten wir darauf aufmerksam machen und dir eine umweltfreundlichere Alternative bieten. Dafür gleichen wir alle CO2-Emissionen, die entlang der Lieferkette entstehen, vollständig aus. So zum Beispiel mit unserer klimaneutralen Milch oder dem „grünen“ Sneaker, den es im April 2020 in unserem Aktionsangebot gab. Mehr erfahren     Klimaschutz? So können wir alle ganz einfach täglich dazu beitragen. Hier findest du viele Tipps von DIE UMWELTBERATUNG für kleine Änderungen im Alltag, die das Klima schützen. Fang gleich heute mit dem Klimaschutz an. Alle Klimatipps entdecken   Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Adventskalender selber befüllen

Adventskalender selber befüllen

Adventskalender – Ideen zum Befüllen. Jeden Tag eine Überraschung – für Kinder und Erwachsene. Die Adventszeit steht vor der Tür – und mit ihr die Vorfreude auf Weihnachten. Eine schöne Tradition, um die Tage bis zum Fest zu zählen, ist der Adventskalender. Befüllt mit 24 Überraschungen bereitet er Freude für Groß und Klein. Entdecke, welche Produkte sich zum Befüllen besonders eignen und wie du deinen Kalender persönlich und kreativ gestalten kannst. 24 kleine Überraschungen für einen besonderen Menschen. Adventskalender zum selbst befüllen: 3 Ideen. Selbst gemachte Weihnachtskalender haben einen besonderen Charme. Du kannst sie individuell auf die Beschenkten abstimmen und mit liebevollen Kleinigkeiten füllen. Ob süße Leckereien, kleine Überraschungen oder selbst gemachte Geschenke – der DIY-Adventskalender sorgt garantiert für leuchtende Augen. Hinter jedem Türchen oder in jedem Säckchen verbirgt sich eine handverlesene Überraschung, die zeigt: Hier hat sich jemand viel Mühe gegeben und an mich gedacht. Hier sind 3 Ideen für einen selbst gebastelten Adventskalender, bevor wir dir verraten, mit welchen Kleinigkeiten du ihn befüllen kannst. 1. Adventskalender aus Papiertüten. Mit wenigen Handgriffen kannst du aus einfachen Papiertüten einen weihnachtlichen Adventskalender basteln und ihn anschließend mit kleinen Überraschungen befüllen. Das brauchst du: 4 kleine Papiertüten 24 kleine Holzklammern Eine lange Schnur oder Kordel Für die Deko: Zweige (z. B. Tannenzweige), Walnussschalen, Zimtstangen oder andere Naturmaterialien, dekorative Zahlen-Aufkleber oder (selbst gebastelte) Zahlen-Anhänger z. B. aus Holz mit den Zahlen 1–24 Kleber oder Heißklebepistole Ggf. ein Stift Und so geht’s: Dekoriere die Papiertüten mit Naturmaterialien und Anhängern aus Ziffern. Wenn du keine Anhänger hast, schreibe die Zahlen direkt auf die Papiertüten. Befestige eine lange Schnur an der Wand oder am Fenster – dort wo dein Weihnachtskalender hängen soll. Nun kannst du jede Papiertüte mit einer Kleinigkeit befüllen. Befestige jede Tüte mit einer Holzklammer an der Schnur. Optional kannst du deinen Weihnachtskalender mit weiteren Dekorationen, wie Tannenzweigen, Herzformen oder weihnachtlichen Figuren gestalten. Unser Tipp: Bastle einen Adventskalender aus Stoff statt Papiertüten. Kleine Stoffbeutel gibt es meistens das ganze Jahr, aber besonders in der Vorweihnachtszeit im Fachhandel zu kaufen. 2. Weihnachtskalender aus Gläsern. Dieser einzigartige Adventskalender ist nicht nur was für Mathe-Nerds, sondern auch für alle, die es kreativ und nachhaltig lieben. Die Rechenaufgaben machen das Öffnen der Gläser zu einem spielerischen Erlebnis, und das Design lässt sich individuell gestalten – ob schlicht oder bunt. Mit recycelten Gläsern ist dieser Weihnachtskalender eine originelle und umweltfreundliche Alternative. Das brauchst du: 24 leere Gläser mit Deckeln (in verschiedenen Größen und Formen) Sprüh-, Glasmalfarbe oder Acryl (Farben nach Wahl) Wasserfester Kreidestift Stoffreste Schnur Und so geht’s: Reinige die Gläser gründlich von innen und außen, entferne ggf. Etiketten oder Klebereste. Trockne die Gläser gut ab. Bemale oder besprühe die Gläser von außen in einer oder mehreren Wunschfarben. Lass deiner Kreativität freien Lauf. Die Farbe anschließend gut trocknen lassen. In der Zwischenzeit schneide aus deinen Stoffresten Kreise aus, die größer sind als die Deckel der Gläser. Wenn die Gläser getrocknet sind, schreibe darauf mit einem Kreidemarker die Zahlen bzw. Rechenaufgaben, sodass sich die Zahlen 1–24 aufteilen. Befülle die Gläser mit Kleinigkeiten deiner Wahl und verschließe sie mit dem Deckel, verkleide den Deckel mit dem Stoffrest und fixiere ihn mit einer Schnur. Jetzt kannst du die Gläser für deinen Weihnachtskalender anordnen, wie es dir beliebt. Die Zahlen müssen nicht chronologisch nebeneinanderstehen. 3. Adventskalender aus Klorollen basteln. Du hast weder Säckchen, Gläser oder Papiertüten – dann kannst du deinen Adventskalender auch mit Toilettenpapierrollen basteln. Fülle die Rollen mit den kleinen Geschenken und verschließe sie an den offenen Stellen. Alternativ schlage sie in Geschenkpapier ein und wickle sie mit einer Schleife an den jeweiligen Enden zu einem Bonbon zusammen. Zum Schluss die Zahlen direkt auf die Rollen schreiben oder mit einem Anhänger versehen. Hänge deinen Adventskalender aus Klopapierrollen beispielsweise auf einer Schnur auf oder lege sie in einen Korb. Deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Adventskalender für Kinder befüllen. Dein Adventskalender ist fertig gebastelt oder gekauft. Doch womit füllst du die 24 Säckchen oder Tüten? Unser Tipp für Kindergeschenke: Kombiniere Nützliches mit kleinen Überraschungen. Eine neue Lunchbox, lustige Socken oder Snacks, die du ohnehin besorgen wolltest, eignen sich perfekt. So machst du deinem Kind eine Freude, ohne dein Budget zu sprengen. Ideen für Kleinkinder. Süßigkeiten, Snacks: Schokolade, (selbst gemachte) Müsliriegel, Gummibärchen, gebrannte Mandeln, Traubenzucker, Reiswaffeln Spielzeug/Bücher: Jojo, Seifenblasen, Kartenspiel, Holzspielzeug, Malbuch, Kindermagazin oder -buch, Kinderknete, Geduldspiel, Rätselspiel, Kindertattoos, Schleichtiere, Sticker Malen/Basteln/Dekorieren: Stifte, Bastelset, Bügelperlen, Stempel-Set Praktisches: Trinkflasche, Brotdose, Badeschaum, Katzenaugen-Anhänger Persönliches/Selbst gemachtes: Mini-Foto-Leporello, Knete, Schneekugel Highlights: Spieluhr, Gesellschaftsspiel, Kuscheltier Kleinigkeiten und Snacks für Adventskalender für Kinder bei ALDI SÜD. Ideen für größere Kinder. Süßigkeiten/Snacks: Schokolade, Riegel, Kaugummi, Nüsse Spielzeug/Bücher: Magnete, Lego, Comic, Bücher, Kartenspiel (z. B. Auto-Quartett), Knobelspiel Malen/Basteln/Dekorieren: Aquarellstifte, Fensterbilder, Glitzer Praktisches: (lustige) Socken, Mütze, Handschuhe, Schulmaterialien, wie z. B. Geodreieck, Radiergummi, Füller, Lesezeichen, Schlüsselanhänger Persönliches: Schneekugel oder Kissen mit Fotomotiv Gutscheine: Kino, Schlittschuhlaufen, Escape-Room oder ALDI-Gutscheine für Handyguthaben, Musik- oder Video-Streaming Highlights: Modeschmuck, Handyhülle, Fan-Artikel (z. B. vom heißgeliebten Fußballverein) Kleinigkeiten für Adventskalender für Kinder bei ALDI SÜD. Weihnachtskalender für Erwachsene befüllen. Für einen Weihnachtskalender ist man nie zu alt. Auch Erwachsene haben Freude daran, sich jeden Tag überraschen zu lassen. Ob für Papa, Mama, den/die Partner:in oder beste:n Freund:in – die Möglichkeiten sind vielfältig. Persönliche Notizen, besondere Tees, Pralinen, oder praktische Alltagshelfer finden hier ihren Platz. Kreative Ideen wie eine Einladung zu einem gemeinsamen Abend, ein Lieblingsrezept oder ein Pflegeprodukt für kalte Wintertage sorgen für besondere Momente. Adventskalender befüllen für Frauen – unsere Ideen. Pflegeprodukte: Handcreme, Badezusatz, Deodorant, Lippenpflege oder (selbst gemachte) Gesichtsmasken Wellness-Produkte: (selbst gemachte) Duftkerzen, ätherische Öle, kleine Massagegeräte oder andere Wellness-Geschenke Süßigkeiten und Snacks: Schokolade, Pralinen oder besondere Teesorten, Gewürze Gadgets: Mini-Werkzeuge, USB-Sticks oder Schlüsselanhänger Personalisierte Geschenke: Fotogeschenke wie ein Fotobuch, Kissen oder Tasse mit persönlichem Motiv, handgeschriebene (Liebes)-Botschaften Gutscheine: für Abendessen, Massage, Theater, Kino- oder Filmabend, Ausflüge, Video-Streaming, Handyguthaben und Co. Sportzubehör: Handtücher, Trinkflasche, Terraband, Sportsocken Adventskalender für Männer befüllen: Unsere Tipps. Pflegeprodukte: Rasiergel, Bartöl, Duschgel oder Aftershave Gadgets: Schlüsselanhänger mit integriertem Flaschenöffner, Mini-Werkzeuge, Taschenlampen oder Smartphone-Halterungen Süßigkeiten und Snacks: Schokolade, Nüsse, Beef Jerky oder besondere Biersorten Personalisierte Geschenke: Fotogeschenke, personalisierte Geldbörsen oder Schlüsselanhänger, handgeschriebene (Liebes)-Botschaften Gutscheine: für ein Abendessen, Kino, Konzert, einen Escape Room, eine Sportveranstaltung oder ein besonderes Event Sportzubehör: Fitnessbänder, Trinkflaschen, Schweißbänder oder Sporthandschuhe Hobby-Geschenke: Zubehör für Grillen, Werkzeuge, Angel- oder Campingbedarf, Schraubenzieher-Sets Kleinigkeiten für den Weihnachtskalender bei ALDI SÜD. Im ALDI Onlineshop findest du eine große Auswahl an Ideen, um deinen Adventskalender selbst zu befüllen. Do-it-yourself vs. fertige Adventskalender. Selbst gemachte Kalender haben den Vorteil, dass du nachhaltige Materialien wie Stoff oder Papier verwenden kannst. So ist der Kalender jedes Jahr wiederverwendbar. Zudem kannst du die Fächer oder Säckchen individuell füllen und damit gezielt auf die Vorlieben der Beschenkten eingehen. Fertige Adventskalender hingegen bieten den Vorteil, dass du dir keine Gedanken über den Inhalt machen musst. Sie sind praktisch, da sie direkt einsatzbereit sind und es gibt sie in zahlreichen Varianten – von Schokolade über Kosmetik bis hin zu Spielzeug. Auch die Gestaltung ist oft sehr ansprechend, ohne dass du selbst kreativ werden musst. Fazit: Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Der DIY-Adventskalender punktet vor allem in Sachen Individualität, Nachhaltigkeit und Wiederverwendbarkeit, benötigt aber Zeit und kreative Ideen. Fertige Adventskalender hingegen sind bequem und erfordern keinen großen Aufwand, sind jedoch oft nicht wiederverwendbar und weniger individuell. Unser Tipp: Mach dir selbst eine Freude mit dem ALDIventskalender. Hier warten ab dem 1. Dezember jeden Tag tolle Überraschungen auf dich. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: H3 Headline. Teasertext. CTA Button H3 Headline. Teasertext. CTA Button H3 Headline. Teasertext. CTA Button

Adventskalender selber befüllen

Adventskalender selber befüllen

Adventskalender – Ideen zum Befüllen. Jeden Tag eine Überraschung – für Kinder und Erwachsene. Die Adventszeit steht vor der Tür – und mit ihr die Vorfreude auf Weihnachten. Eine schöne Tradition, um die Tage bis zum Fest zu zählen, ist der Adventskalender. Befüllt mit 24 Überraschungen bereitet er Freude für Groß und Klein. Entdecke, welche Produkte sich zum Befüllen besonders eignen und wie du deinen Kalender persönlich und kreativ gestalten kannst. 24 kleine Überraschungen für einen besonderen Menschen. Adventskalender zum selbst befüllen: 3 Ideen. Selbst gemachte Weihnachtskalender haben einen besonderen Charme. Du kannst sie individuell auf die Beschenkten abstimmen und mit liebevollen Kleinigkeiten füllen. Ob süße Leckereien, kleine Überraschungen oder selbst gemachte Geschenke – der DIY-Adventskalender sorgt garantiert für leuchtende Augen. Hinter jedem Türchen oder in jedem Säckchen verbirgt sich eine handverlesene Überraschung, die zeigt: Hier hat sich jemand viel Mühe gegeben und an mich gedacht. Hier sind 3 Ideen für einen selbst gebastelten Adventskalender, bevor wir dir verraten, mit welchen Kleinigkeiten du ihn befüllen kannst. 1. Adventskalender aus Papiertüten. Mit wenigen Handgriffen kannst du aus einfachen Papiertüten einen weihnachtlichen Adventskalender basteln und ihn anschließend mit kleinen Überraschungen befüllen. Das brauchst du: 4 kleine Papiertüten 24 kleine Holzklammern Eine lange Schnur oder Kordel Für die Deko: Zweige (z. B. Tannenzweige), Walnussschalen, Zimtstangen oder andere Naturmaterialien, dekorative Zahlen-Aufkleber oder (selbst gebastelte) Zahlen-Anhänger z. B. aus Holz mit den Zahlen 1–24 Kleber oder Heißklebepistole Ggf. ein Stift Und so geht’s: Dekoriere die Papiertüten mit Naturmaterialien und Anhängern aus Ziffern. Wenn du keine Anhänger hast, schreibe die Zahlen direkt auf die Papiertüten. Befestige eine lange Schnur an der Wand oder am Fenster – dort wo dein Weihnachtskalender hängen soll. Nun kannst du jede Papiertüte mit einer Kleinigkeit befüllen. Befestige jede Tüte mit einer Holzklammer an der Schnur. Optional kannst du deinen Weihnachtskalender mit weiteren Dekorationen, wie Tannenzweigen, Herzformen oder weihnachtlichen Figuren gestalten. Unser Tipp: Bastle einen Adventskalender aus Stoff statt Papiertüten. Kleine Stoffbeutel gibt es meistens das ganze Jahr, aber besonders in der Vorweihnachtszeit im Fachhandel zu kaufen. 2. Weihnachtskalender aus Gläsern. Dieser einzigartige Adventskalender ist nicht nur was für Mathe-Nerds, sondern auch für alle, die es kreativ und nachhaltig lieben. Die Rechenaufgaben machen das Öffnen der Gläser zu einem spielerischen Erlebnis, und das Design lässt sich individuell gestalten – ob schlicht oder bunt. Mit recycelten Gläsern ist dieser Weihnachtskalender eine originelle und umweltfreundliche Alternative. Das brauchst du: 24 leere Gläser mit Deckeln (in verschiedenen Größen und Formen) Sprüh-, Glasmalfarbe oder Acryl (Farben nach Wahl) Wasserfester Kreidestift Stoffreste Schnur Und so geht’s: Reinige die Gläser gründlich von innen und außen, entferne ggf. Etiketten oder Klebereste. Trockne die Gläser gut ab. Bemale oder besprühe die Gläser von außen in einer oder mehreren Wunschfarben. Lass deiner Kreativität freien Lauf. Die Farbe anschließend gut trocknen lassen. In der Zwischenzeit schneide aus deinen Stoffresten Kreise aus, die größer sind als die Deckel der Gläser. Wenn die Gläser getrocknet sind, schreibe darauf mit einem Kreidemarker die Zahlen bzw. Rechenaufgaben, sodass sich die Zahlen 1–24 aufteilen. Befülle die Gläser mit Kleinigkeiten deiner Wahl und verschließe sie mit dem Deckel, verkleide den Deckel mit dem Stoffrest und fixiere ihn mit einer Schnur. Jetzt kannst du die Gläser für deinen Weihnachtskalender anordnen, wie es dir beliebt. Die Zahlen müssen nicht chronologisch nebeneinanderstehen. 3. Adventskalender aus Klorollen basteln. Du hast weder Säckchen, Gläser oder Papiertüten – dann kannst du deinen Adventskalender auch mit Toilettenpapierrollen basteln. Fülle die Rollen mit den kleinen Geschenken und verschließe sie an den offenen Stellen. Alternativ schlage sie in Geschenkpapier ein und wickle sie mit einer Schleife an den jeweiligen Enden zu einem Bonbon zusammen. Zum Schluss die Zahlen direkt auf die Rollen schreiben oder mit einem Anhänger versehen. Hänge deinen Adventskalender aus Klopapierrollen beispielsweise auf einer Schnur auf oder lege sie in einen Korb. Deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Adventskalender für Kinder befüllen. Dein Adventskalender ist fertig gebastelt oder gekauft. Doch womit füllst du die 24 Säckchen oder Tüten? Unser Tipp für Kindergeschenke: Kombiniere Nützliches mit kleinen Überraschungen. Eine neue Lunchbox, lustige Socken oder Snacks, die du ohnehin besorgen wolltest, eignen sich perfekt. So machst du deinem Kind eine Freude, ohne dein Budget zu sprengen. Ideen für Kleinkinder. Süßigkeiten, Snacks: Schokolade, (selbst gemachte) Müsliriegel, Gummibärchen, gebrannte Mandeln, Traubenzucker, Reiswaffeln Spielzeug/Bücher: Jojo, Seifenblasen, Kartenspiel, Holzspielzeug, Malbuch, Kindermagazin oder -buch, Kinderknete, Geduldspiel, Rätselspiel, Kindertattoos, Schleichtiere, Sticker Malen/Basteln/Dekorieren: Stifte, Bastelset, Bügelperlen, Stempel-Set Praktisches: Trinkflasche, Brotdose, Badeschaum, Katzenaugen-Anhänger Persönliches/Selbst gemachtes: Mini-Foto-Leporello, Knete, Schneekugel Highlights: Spieluhr, Gesellschaftsspiel, Kuscheltier Kleinigkeiten und Snacks für Adventskalender für Kinder bei ALDI SÜD. Ideen für größere Kinder. Süßigkeiten/Snacks: Schokolade, Riegel, Kaugummi, Nüsse Spielzeug/Bücher: Magnete, Lego, Comic, Bücher, Kartenspiel (z. B. Auto-Quartett), Knobelspiel Malen/Basteln/Dekorieren: Aquarellstifte, Fensterbilder, Glitzer Praktisches: (lustige) Socken, Mütze, Handschuhe, Schulmaterialien, wie z. B. Geodreieck, Radiergummi, Füller, Lesezeichen, Schlüsselanhänger Persönliches: Schneekugel oder Kissen mit Fotomotiv Gutscheine: Kino, Schlittschuhlaufen, Escape-Room oder ALDI-Gutscheine für Handyguthaben, Musik- oder Video-Streaming Highlights: Modeschmuck, Handyhülle, Fan-Artikel (z. B. vom heißgeliebten Fußballverein) Kleinigkeiten für Adventskalender für Kinder bei ALDI SÜD. Weihnachtskalender für Erwachsene befüllen. Für einen Weihnachtskalender ist man nie zu alt. Auch Erwachsene haben Freude daran, sich jeden Tag überraschen zu lassen. Ob für Papa, Mama, den/die Partner:in oder beste:n Freund:in – die Möglichkeiten sind vielfältig. Persönliche Notizen, besondere Tees, Pralinen, oder praktische Alltagshelfer finden hier ihren Platz. Kreative Ideen wie eine Einladung zu einem gemeinsamen Abend, ein Lieblingsrezept oder ein Pflegeprodukt für kalte Wintertage sorgen für besondere Momente. Adventskalender befüllen für Frauen – unsere Ideen. Pflegeprodukte: Handcreme, Badezusatz, Deodorant, Lippenpflege oder (selbst gemachte) Gesichtsmasken Wellness-Produkte: (selbst gemachte) Duftkerzen, ätherische Öle, kleine Massagegeräte oder andere Wellness-Geschenke Süßigkeiten und Snacks: Schokolade, Pralinen oder besondere Teesorten, Gewürze Gadgets: Mini-Werkzeuge, USB-Sticks oder Schlüsselanhänger Personalisierte Geschenke: Fotogeschenke wie ein Fotobuch, Kissen oder Tasse mit persönlichem Motiv, handgeschriebene (Liebes)-Botschaften Gutscheine: für Abendessen, Massage, Theater, Kino- oder Filmabend, Ausflüge, Video-Streaming, Handyguthaben und Co. Sportzubehör: Handtücher, Trinkflasche, Terraband, Sportsocken Adventskalender für Männer befüllen: Unsere Tipps. Pflegeprodukte: Rasiergel, Bartöl, Duschgel oder Aftershave Gadgets: Schlüsselanhänger mit integriertem Flaschenöffner, Mini-Werkzeuge, Taschenlampen oder Smartphone-Halterungen Süßigkeiten und Snacks: Schokolade, Nüsse, Beef Jerky oder besondere Biersorten Personalisierte Geschenke: Fotogeschenke, personalisierte Geldbörsen oder Schlüsselanhänger, handgeschriebene (Liebes)-Botschaften Gutscheine: für ein Abendessen, Kino, Konzert, einen Escape Room, eine Sportveranstaltung oder ein besonderes Event Sportzubehör: Fitnessbänder, Trinkflaschen, Schweißbänder oder Sporthandschuhe Hobby-Geschenke: Zubehör für Grillen, Werkzeuge, Angel- oder Campingbedarf, Schraubenzieher-Sets Kleinigkeiten für den Weihnachtskalender bei ALDI SÜD. Im ALDI Onlineshop findest du eine große Auswahl an Ideen, um deinen Adventskalender selbst zu befüllen. Do-it-yourself vs. fertige Adventskalender. Selbst gemachte Kalender haben den Vorteil, dass du nachhaltige Materialien wie Stoff oder Papier verwenden kannst. So ist der Kalender jedes Jahr wiederverwendbar. Zudem kannst du die Fächer oder Säckchen individuell füllen und damit gezielt auf die Vorlieben der Beschenkten eingehen. Fertige Adventskalender hingegen bieten den Vorteil, dass du dir keine Gedanken über den Inhalt machen musst. Sie sind praktisch, da sie direkt einsatzbereit sind und es gibt sie in zahlreichen Varianten – von Schokolade über Kosmetik bis hin zu Spielzeug. Auch die Gestaltung ist oft sehr ansprechend, ohne dass du selbst kreativ werden musst. Fazit: Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Der DIY-Adventskalender punktet vor allem in Sachen Individualität, Nachhaltigkeit und Wiederverwendbarkeit, benötigt aber Zeit und kreative Ideen. Fertige Adventskalender hingegen sind bequem und erfordern keinen großen Aufwand, sind jedoch oft nicht wiederverwendbar und weniger individuell. Unser Tipp: Mach dir selbst eine Freude mit dem ALDIventskalender. Hier warten ab dem 1. Dezember jeden Tag tolle Überraschungen auf dich. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Dein Menü zu Weihnachten. Verwöhne deine Gäste mit einem köstlichen Weihnachtsmenü! Ob klassische Weihnachtsgans oder ein veganes 3-Gänge-Menü – hier sind unsere besten Rezepte und Ideen für das perfekte Festessen. Weihnachtsmenü Deko-Ideen für Weihnachten. Schnell gebastelte Papiersterne, festliche Tischdeko oder ein Weihnachtsbaum aus Naturmaterialien. Lass dich inspirieren. Weihnachtsdeko basteln Kreative Weihnachtspost. Wünsche zu Weihnachten haben Tradition. Wir zeigen dir, welche Grußkarten sich schnell und einfach basteln lassen und wie du sie edel verschickst. Weihnachtskarten basteln

Schutz der Waelder

Schutz der Waelder

Wir engagieren uns für die Wälder Wir brauchen die Wälder auf unserer Erde. Sie sind komplexe Ökosysteme und wichtiger Lebensraum für Mensch und Tier, sie binden Kohlenstoff und bremsen den Klimawandel, spenden Schatten und filtern Staub und Partikel aus der Luft. Doch die Wälder rund um den Globus leiden: Nicht nur unser Bedarf an Holz, auch die Nachfrage nach Palmöl und Futtermitteln wie Soja sorgen dafür, dass immer mehr Waldflächen verschwinden. Wir von ALDI SÜD möchten weltweit zum Schutz der Wälder beitragen und der globalen Abholzung entgegenwirken. Unsere Leitlinien ↓ Fokus Palmöl, Holz & Soja ↓ Fokus Rindfleisch ↓ Leitlinien für entwaldungsfreie Lieferketten Im Jahr 2020 haben wir zusammen mit externen Experten die Entwaldungsrisiken entlang unserer globalen Lieferketten untersucht. Das Ziel bestand darin, mögliche negative Auswirkungen unseres Unternehmens auf Wälder zu identifizieren und herauszufinden, an welchen Stellen wir den größten Einfluss ausüben können. Zugleich diente die Untersuchung dazu, die Effektivität und Effizienz unserer aktuellen und zukünftigen Maßnahmen sicherzustellen.  Ambitionierte Ziele entlang unserer Lieferketten ALDI SÜD ist sich der Dringlichkeit von Maßnahmen zur Rettung bedrohter Waldgebiete bewusst und setzt auf schnelles und effektives Handeln. Unser Ziel ist es, bis zum 31. Dezember 2030 der Entwaldung entlang unserer hoch priorisierten Lieferketten unter anderem entgegenzuwirken. Dabei legen wir unseren Fokus nicht nur auf den Regenwald: Bei der Beschaffung unserer Eigenmarkenartikel und Verpackungen achten wir darauf, dass das verwendete holzbasierte Material aus nachhaltigen zertifizierten Quellen stammt und somit zur Schonung der gefährdeten Wälder beiträgt. Wie und mit welchen Maßnahmen wir unser Lieferkettenziel erreichen wollen, kann man auf unserer internationalen Webseite nachlesen. Palmöl Der wachsende Anbau von Ölpalmen ist verantwortlich für einen Großteil der Verdrängung des Regenwaldes. Daher achten wir auf eine nachhaltige Palmölproduktion. Mehr erfahren Holz Unser Ziel ist es, die Holzlieferkette so nachhaltig wie möglich zu gestalten und die Weiterverarbeitung bzw. Wiederverwendung von Holzmaterialien zu fördern. Mehr erfahren Soja Um der sojabedingten Entwaldung entgegenzuwirken, fördern wir den nachhaltigen Anbau und die Transparenz entlang der Lieferkette. Mehr erfahren Nur wenig Rindfleisch aus Südamerika Um Platz für Weideflächen zu schaffen, kommt es in manchen Regionen, insbesondere in Südamerika, zu Regenwaldrodungen. Nur ein sehr geringer Teil von ALDIs weltweitem Rindfleischangebot stammt aus Süd- und Mittelamerika. Wir wollen in Zukunft auch weiterhin bevorzugt deutsches Rindfleisch verkaufen. Bei den geringen Mengen, die wir aus Südamerika beziehen, befolgen wir unser international entwickeltes Rahmenwerk und konzentrieren uns darauf, die Risikoregionen zu vermeiden, in denen es keine Sicherheitsmechanismen gibt. So schließt ALDI SÜD Deutschland frisches und tiefgekühltes Rindfleisch aus Südamerika und Mexiko aus seinen Lieferketten aus. Eine Ausnahme ist Rindfleisch aus folgenden Regionen: Uruguay, Südargentinien (nicht erlaubt sind definierte Provinzen im Norden, die den Gran Chaco beheimaten), und Brasilien. Aus Brasilien beziehen wir Fleisch nur von Lieferanten, die auf die Einhaltung des so genannten brasilianischen Rinderabkommens und von der brasilianischen Regierung vorgegebene Regulierungen (Terms of Adjustment of Conduct , auch „TAC da Carne“) achten. Erfahre mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene dafür einsetzen, den Wald und den Regenwald zu schützen. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Soja

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SOJA Der Sojaanbau ist einer der weltweit größten Treiber der Entwaldung. Um dem entgegenzuwirken, fördert ALDI SÜD den nachhaltigeren Anbau und die Transparenz entlang der Lieferkette. Folgen des Sojaanbaus ↓ Unsere Maßnahmen ↓ Kooperation für nachhaltiges Soja ↓ Eine beliebte Bohne mit weitreichenden Nebenwirkungen Soja wird zum Teil für vegetarische und vegane Lebensmittel, zum Beispiel als pflanzliche Alternativen zu Milch und Joghurt verwendet, oder als Tofu. Der größte Bedarf an Soja jedoch besteht in der Tierfutterproduktion. Der weltweit steigende Fleischkonsum treibt den Sojaanbau: Für die Ausweitung der Ackerfläche werden große Wald- und Savannenflächen umgewandelt. Wir wollen unseren Beitrag aktiv leisten und setzen uns dafür ein, bis 2025 nur noch Sojafuttermittel aus entwaldungsfreiem Anbau1 bei tierischen Produkten einzusetzen. Die Problematik des Sojaanbaus Die Sojabohne gehört zu den Hülsenfrüchten und zeichnet sich durch ihren hohen Protein- und Nährstoffgehalt aus. Historisch wurden Sojabohnen in Asien angebaut, verbreiteten sich aber im Verlauf des vergangenen Jahrhunderts in die restliche Welt. Heute kommt Soja überwiegend aus den USA, Brasilien und Argentinien. Wenn in Südamerika Wald für den Sojaanbau gerodet wird, werden wichtige Lebensräume für Pflanzen und Tiere negativ beeinflusst und erhebliche Mengen CO2 freigesetzt.  Unsere Maßnahmen für Soja aus nachhaltigem Anbau Ohne Soja aus Südamerika: Die Veggie-Produkte bei ALDI SÜD ALDI SÜD möchte mit einem gesamtheitlichen Konzept und gezielten Verbesserungsmaßnahmen aktiv der Entwaldung für Soja-Anbauflächen entgegenwirken und unsere Wälder sowie das Klima schützen. Daher stammt das Soja für unsere veganen und vegetarischen Produkte bereits heute aus Deutschland, Österreich, Frankreich oder den USA – und nicht aus Südamerika. Soja als Futtermittel aus entwaldungsfreiem Anbau Da der überwiegende Teil des Sojaanbaus der Tierfuttergewinnung dient, setzt ALDI SÜD hier einen Schwerpunkt, um für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen: Bis 2025 möchten wir in unseren Lieferketten nur noch entwaldungsfreie Sojafuttermittel bei tierischen Produkten einsetzen. Mindestens die Hälfte des insgesamt eingesetzten Sojafuttermittels soll dabei aus physischen Lieferketten stammen. Für Frischfleisch (Geflügel, Schwein und Rind) sowie Wurstwaren setzen wir seit Anfang 2024 in Deutschland auf das Zusatzmodul „QS-Sojaplus“ im QS-Leitfaden Futtermittelwirtschaft. Im Zusatzmodul wird über die Anerkennung von relevanten Nachhaltigkeitsstandards wie z. B. ProTerra , RTRS oder DonauSoja sichergestellt, dass das eingesetzte Soja aus entwaldungsfreiem Anbau stammt. Wir wollen diese Anforderung auch in anderen Standards etablieren. Damit wollen wir unserer Verantwortung für entwaldungsfreie sowie auch nachhaltigere Lieferketten gerecht werden. Wir ermitteln unseren Soja-Fussabdruck Im Rahmen des „Collective Soy Reportings“ (CSR) ermitteln wir seit 2018 unseren Soja-Fußabdruck, mehr dazu erfährst du auf unserer internationalen Webseite. Gemeinsam für nachhaltigen Sojaanbau Zusammen erreicht man mehr: Wir sind Mitglied mehrerer relevanter Multi-Stakeholder-Gruppen, die sich auf verschiedenen Ebenen der Soja-Lieferkette für nachhaltige Soja-Produktion einsetzen. Dazu gehören die Retail Soy Group (RSG), der Roundtable on Responsible Soy (RTRS), die Soy Transparency Coalition (STC) sowie die Cerrado Statement of Support Group. Diese Mitgliedschaften ermöglichen uns den Dialog und Austausch mit Futtermittelhändlern und -herstellern sowie anderen Lebensmitteleinzelhändlern, um branchenweite Lösungen für nachhaltiges Soja zu etablieren.  Gründung der Soy Transparency Coalition (STC) Da der Export von Soja aus Südamerika über nur wenige große Händler abgewickelt wird, ist deren Einfluss innerhalb der Wertschöpfungskette entscheidend. Diese Marktführer müssen für die Umsetzung systematischer Veränderungen hin zu nachhaltigerem Soja-Anbau gewonnen werden. Aus diesem Grund hat die ALDI SÜD Gruppe 2020 gemeinsam mit anderen engagierten Lebensmitteleinzelhändlern die Soy Transparency Coalition (STC) gegründet. Im Rahmen der STC werden die Anstrengungen der Händler zur nachhaltigen Beschaffung von Soja jährlich bewertet. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit mit den Händlern sicherstellen, dass die Zusagen nachhaltigem Sojaanbau umgesetzt werden. Dies ermöglicht uns, zeitnah möglichst wirkungsorientiert zu agieren. Weitere Massnahmen für einen nachhaltigen Soja-Anbau Daneben gehört die ALDI SÜD Gruppe zu den Unterzeichnern des Cerrado Manifesto Statement of Support (SoS), während ALDI SÜD Deutschland das WWF Cerrado Soja Positionspapier als ein weiteres Signal zum Schutz des brasilianischen Regenwaldes unterzeichnet hat.  ALDI SÜD Deutschland engagiert sich weiterhin im Forum nachhaltigere Eiweißfuttermittel. Auf dieser Plattform tauschen sich Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette zum Thema aus – auch zu nachhaltigem sowie regionalem Sojaanbau. Weitere Themen, die dich interessieren könnten 1 zertifiziert entwaldungsfrei oder aus Herkunft mit vernachlässigbarem Entwaldungsrisiko

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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