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Local Offices bei der EXPO REAL

Local Offices bei der EXPO REAL

Alle Neuigkeiten Kontakt EXPO REAL: Hier sind wir zu finden  Mülheim an der Ruhr (05.09.2022)  Mittendrin statt nur dabei! Auf der EXPO REAL präsentieren wir uns als Mitaussteller an den Ständen unserer Partner aus Köln, Stuttgart, Frankfurt am Main, München, Rheinland-Pfalz und der Metropole Ruhr.  Näher als an ihren Ständen können wir unseren regionalen Partnern nicht sein. Auf der diesjährigen EXPO REAL sind unsere Kolleginnen und Kollegen an folgenden Standorten zu finden: Justus Rehn leitet unser Local Office in München. Er und sein Team sind Ansprechpartner für laufende und zukünftige Bauprojekte im Stadtgebiet. Für Aufsehen sorgte zuletzt die Eröffnung unserer Filiale im neuen Quartier „Die Macherei“ – eine ALDI SÜD Filiale im Industrie-Design. A1.320, Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft Lars Podehl leitet unser Local Office in Stuttgart. In der Landeshauptstadt haben wir bereits spektakuläre Projekte realisiert – darunter Filialen, die durch ein außergewöhnliches Design auffallen, eine Kita auf dem Dach haben oder im Stuttgarter Einkaufszentrum „Das Gerber“ für noch mehr Kundenfrequenz sorgen. B1.120, Region Stuttgart Jan Riemann ist zentraler Ansprechpartner für überregionale Kooperationen im Bereich Real Estate. Auf der EXPO REAL sind er und sein Team am Stand der Heimatregion von ALDI SÜD vertreten – zwischen der Stadt Gelsenkirchen und den Kollegen von ALDI Nord. B1.330, Business Metropole Ruhr  Björn Just ist in Köln der erste Ansprechpartner, wenn es um gemeinsame Bauprojekte mit ALDI SÜD geht. Mit der Eröffnung der kleinsten Filiale von Köln zeigten er und sein Team bereits, wie ALDI SÜD auch enge Flächen in hochverdichteten Innenstädten effizient und flexibel nutzen kann.  B2.440, KölnBusiness  Stark vertreten sind auch unsere Immobilien-Experten aus den süd-westlichen Regionen – darunter das Saarland, Teile Baden-Württembergs und Rheinland-Pfalz. Sie haben den Stand der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz als Treffpunkt gewählt. C1.242, Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz  Thorsten Pufe und sein Team sind im Rhein-Main-Gebiet zuständig für die Entwicklung und Umsetzung von Immobilienprojekten. Der Schwerpunkt liegt auf Offenbach und Frankfurt am Main, wo sie vor Kurzem das siebengeschossige Büro- und Geschäftshaus in der Oskar-Sommer-Straße erwerben konnten.  C1.330, Wirtschaftsförderung Frankfurt Unsere regionalen Immobilienexperten beantworten Ihre Fragen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de Immobilien Neuigkeiten

LEH und Deutscher Tierschutzbund: Stärkung einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung

LEH und Deutscher Tierschutzbund: Stärkung einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt LEH und Deutscher Tierschutzbund: Stärkung einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung  Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Bonn (08.03.2021) Die führenden Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) in Deutschland haben sich in Gesprächen mit dem Deutschen Tierschutzbund zu einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung bekannt. Gemeinsam haben Deutscher Tierschutzbund und LEH vereinbart, den Anteil der Produkte mit Haltungsstufe 3 und 4 in den nächsten zwei Jahren zu verdoppeln und bis Ende des Jahres 2026 rund 20% oder mehr ihrer Angebote umzustellen. Die führenden Unternehmen des LEH haben die einheitliche Haltungsform-Kennzeichnung für Produkte aus der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung 2019 erfolgreich im Markt eingeführt. Den Verbraucherinnen und Verbrauchern wird mit der einheitlichen Kennzeichnung eine klare Orientierung gegeben, gleichzeitig werden die Unterschiede im Sortiment transparent und nachvollziehbar gemacht. "Mit dem Mehrangebot in den beiden höchsten Stufen mit der 3 und 4 wird das Tierwohl im Geflügelsortiment gestärkt. Dieses Bekenntnis ist stark, auch mutig. Wir begrüßen das ausdrücklich. Das kann zudem Vorbild für mehr Tierschutz im gesamten Sortiment tierischer Produkte sein. Mit unserem zweistufigen Label ` Für mehr Tierschutz` schaffen wir gemeinsam mit dem beteiligten Handel Transparenz am Regal. Jetzt braucht es aber auch das Bekenntnis der Verbraucher*Innen, die Fleisch essen, an der Ladenkasse!" erklärt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. "Das gemeinsame Bekenntnis der Unternehmen des LEH und des Deutschen Tierschutzbundes ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Tierwohl bei Geflügel", erklärt Dr. Alexander Hinrichs, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH. "Mit der Haltungsform-Kennzeichnung werden derartige Schritte für die Verbraucher sichtbar und verständlich. Wir freuen uns sehr darüber, dass der Deutsche Tierschutzbund und der LEH hier konstruktiv und mit vereinten Kräften das Tierwohl in Deutschland voranbringen." Die Unternehmen des LEH haben in Gesprächen mit dem Deutschen Tierschutzbund ihre Absicht erklärt, im System der einheitlichen Haltungsform-Kennzeichnung den Anteil der Geflügelprodukte aus Programmen, die die Mindestanforderungen der Haltungsformstufen 3 und 4 in der Hähnchenhaltung gewährleisten, in enger Abstimmung mit den Geflügelvermarktern schrittweise zu erhöhen und den Verbraucherinnen und Verbrauchern anzubieten Unter Berücksichtigung der notwendigen Umstellungszeiträume in der Hähnchenhaltung streben sie daher an, den derzeitigen Anteil an entsprechend gekennzeichneten Hähnchenprodukten in ihren Märkten in den nächsten zwei Jahren zu verdoppeln und bis Ende des Jahres 2026 rund 20% oder mehr ihres Angebots auf Waren umzustellen, die mit den Haltungsformstufen 3 und 4 gekennzeichnet sind. Dazu gehören neben weiteren Standards z.B. Produkte aus der Einstiegs- und Premiumstufe des Labels „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes oder auch Bio-zertifiziertes Geflügelfleisch.  Die unterzeichnenden Lebensmitteleinzelhändler wollen damit ein weiteres Bekenntnis zur Förderung einer tiergerechteren und nachhaltigeren Fleischerzeugung abgeben und Verbraucherinnen und Verbrauchern die Möglichkeit geben, Produkte aus verschiedenen Haltungsformstufen erkennen und erwerben zu können. Zugleich bietet dieses Bekenntnis eine verlässliche Perspektive für Landwirte, die an diesen Programmen teilnehmen oder beabsichtigen, dies künftig zu tun. Über die Haltungsform-Kennzeichnung Die Haltungsform-Kennzeichnung ist eine vierstufige Siegel-Klassifikation für tierische Erzeugnisse. Sie wurde im April 2019 eingeführt. Sie klassifiziert Tierwohl-Siegel und Programme entsprechend ihren Anforderungen an die Tierhalter und dem sich daraus ergebenden Tierwohl-Niveau. Die Kennzeichnung finden Verbraucher auf Verpackungen bei ALDI Nord, ALDI SÜD, EDEKA, Kaufland, LIDL, Netto Marken-Discount, PENNY und REWE. Die „Haltungsform“ steht weiteren Unternehmen offen. Die Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH ist Trägerin der Haltungs- form-Kennzeichnung. Sie organisiert die korrekte Eingruppierung von Standards und Programmen in die Systematik dieses Haltungskennzeichens, überwacht die korrekte Anwendung und Umsetzung dieser Systematik und unterstützt die teilnehmenden Unternehmen in der Kommunikation gegenüber Öffentlichkeit und Verbrauchern. Vollständige Informationen zu den Kriterien der einzelnen Stufen erhalten Verbraucher auf der Webseite zur Haltungsform unter www.haltungsform.de.  Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

LEH und Deutscher Tierschutzbund: Stärkung einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung

LEH und Deutscher Tierschutzbund: Stärkung einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt LEH und Deutscher Tierschutzbund: Stärkung einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung  Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Bonn (08.03.2021) Die führenden Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) in Deutschland haben sich in Gesprächen mit dem Deutschen Tierschutzbund zu einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung bekannt. Gemeinsam haben Deutscher Tierschutzbund und LEH vereinbart, den Anteil der Produkte mit Haltungsstufe 3 und 4 in den nächsten zwei Jahren zu verdoppeln und bis Ende des Jahres 2026 rund 20% oder mehr ihrer Angebote umzustellen. Die führenden Unternehmen des LEH haben die einheitliche Haltungsform-Kennzeichnung für Produkte aus der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung 2019 erfolgreich im Markt eingeführt. Den Verbraucherinnen und Verbrauchern wird mit der einheitlichen Kennzeichnung eine klare Orientierung gegeben, gleichzeitig werden die Unterschiede im Sortiment transparent und nachvollziehbar gemacht. "Mit dem Mehrangebot in den beiden höchsten Stufen mit der 3 und 4 wird das Tierwohl im Geflügelsortiment gestärkt. Dieses Bekenntnis ist stark, auch mutig. Wir begrüßen das ausdrücklich. Das kann zudem Vorbild für mehr Tierschutz im gesamten Sortiment tierischer Produkte sein. Mit unserem zweistufigen Label ` Für mehr Tierschutz` schaffen wir gemeinsam mit dem beteiligten Handel Transparenz am Regal. Jetzt braucht es aber auch das Bekenntnis der Verbraucher*Innen, die Fleisch essen, an der Ladenkasse!" erklärt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. "Das gemeinsame Bekenntnis der Unternehmen des LEH und des Deutschen Tierschutzbundes ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Tierwohl bei Geflügel", erklärt Dr. Alexander Hinrichs, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH. "Mit der Haltungsform-Kennzeichnung werden derartige Schritte für die Verbraucher sichtbar und verständlich. Wir freuen uns sehr darüber, dass der Deutsche Tierschutzbund und der LEH hier konstruktiv und mit vereinten Kräften das Tierwohl in Deutschland voranbringen." Die Unternehmen des LEH haben in Gesprächen mit dem Deutschen Tierschutzbund ihre Absicht erklärt, im System der einheitlichen Haltungsform-Kennzeichnung den Anteil der Geflügelprodukte aus Programmen, die die Mindestanforderungen der Haltungsformstufen 3 und 4 in der Hähnchenhaltung gewährleisten, in enger Abstimmung mit den Geflügelvermarktern schrittweise zu erhöhen und den Verbraucherinnen und Verbrauchern anzubieten Unter Berücksichtigung der notwendigen Umstellungszeiträume in der Hähnchenhaltung streben sie daher an, den derzeitigen Anteil an entsprechend gekennzeichneten Hähnchenprodukten in ihren Märkten in den nächsten zwei Jahren zu verdoppeln und bis Ende des Jahres 2026 rund 20% oder mehr ihres Angebots auf Waren umzustellen, die mit den Haltungsformstufen 3 und 4 gekennzeichnet sind. Dazu gehören neben weiteren Standards z.B. Produkte aus der Einstiegs- und Premiumstufe des Labels „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes oder auch Bio-zertifiziertes Geflügelfleisch.  Die unterzeichnenden Lebensmitteleinzelhändler wollen damit ein weiteres Bekenntnis zur Förderung einer tiergerechteren und nachhaltigeren Fleischerzeugung abgeben und Verbraucherinnen und Verbrauchern die Möglichkeit geben, Produkte aus verschiedenen Haltungsformstufen erkennen und erwerben zu können. Zugleich bietet dieses Bekenntnis eine verlässliche Perspektive für Landwirte, die an diesen Programmen teilnehmen oder beabsichtigen, dies künftig zu tun. Über die Haltungsform-Kennzeichnung Die Haltungsform-Kennzeichnung ist eine vierstufige Siegel-Klassifikation für tierische Erzeugnisse. Sie wurde im April 2019 eingeführt. Sie klassifiziert Tierwohl-Siegel und Programme entsprechend ihren Anforderungen an die Tierhalter und dem sich daraus ergebenden Tierwohl-Niveau. Die Kennzeichnung finden Verbraucher auf Verpackungen bei ALDI Nord, ALDI SÜD, EDEKA, Kaufland, LIDL, Netto Marken-Discount, PENNY und REWE. Die „Haltungsform“ steht weiteren Unternehmen offen. Die Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH ist Trägerin der Haltungs- form-Kennzeichnung. Sie organisiert die korrekte Eingruppierung von Standards und Programmen in die Systematik dieses Haltungskennzeichens, überwacht die korrekte Anwendung und Umsetzung dieser Systematik und unterstützt die teilnehmenden Unternehmen in der Kommunikation gegenüber Öffentlichkeit und Verbrauchern. Vollständige Informationen zu den Kriterien der einzelnen Stufen erhalten Verbraucher auf der Webseite zur Haltungsform unter www.haltungsform.de.  Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Menschenrechte

Menschenrechte

Achtung der Menschenrechte bei ALDI SÜD Unternehmerische Verantwortung beginnt für uns mit der Achtung der Menschenrechte in der gesamten Lieferkette, sowohl in Deutschland als auch weltweit. Wie wir diese Rechte schützen, erfährst du in unserer gruppenweit geltenden Richtlinie zur menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflicht. Grundsatzerklärungen ↓ Risikoanalysen ↓ Maßnahmen & Kontrolle ↓ Partnerschaftliches Engagement ↓ Menschenrechte sind für uns unverzichtbar. Wir sind davon überzeugt, dass unternehmerischer Erfolg auf Dauer nur dann möglich ist, wenn Menschenrechte anerkannt und geschützt werden. Unsere Richtlinie zur menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflicht von Dezember 2023 veranschaulicht, wie wir den Schutz der Menschenrechte entlang unserer Lieferketten durch weitere Maßnahmen künftig verbessern. Wir begrüßen das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ausdrücklich und haben im Rahmen des LkSG eine Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte und damit einhergehender Umweltstandards veröffentlicht. Wir fordern einen offenen Dialog über verbindliche Vorschriften zur menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflicht von Unternehmen. Wir sehen großes Potenzial in einer entsprechenden und wirkungsvollen Gesetzgebung, die dazu ermutigen soll, zu Veränderungen beizutragen und kooperative Ansätze zu verfolgen. Daher haben wir uns in der Vergangenheit für eine europäische Gesetzgebung zum Schutz der Menschen in Lieferketten eingesetzt. Der Schutz von Menschenrechten ist für uns nichts Neues – schon seit Jahren setzen wir den Nationalen Aktionsplan (NAP) der Bundesregierung um, der sich an den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen (UNGP) orientiert. Erfahre auf unserer internationalen Sustainabilty-Webseite mehr darüber, wie wir uns weltweit für die Achtung der Menschenrechte einsetzen. Unsere wichtigsten Maßnahmen und Erfolge. Grundsatzerklärung und Richtlinien zur Achtung der Menschenrechte. In unserer im Dezember 2023 publizierten Richtlinie zur menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflicht erklären wir, wie wir die Sorgfaltspflichten in unserem eigenen Geschäftsbereich und gegenüber Geschäftspartner:innen und Menschen entlang unserer Lieferketten erfüllen. Mit der Veröffentlichung einer Grundsatzerklärung für den deutschen Markt kommen wir der Verpflichtung im Rahmen des LkSG nach. Unsere im Februar 2021 herausgegebene Internationale Richtlinie 
zum Umgang mit Zwangsarbeit unterstreicht unseren Grundsatz, keinerlei Art von Knechtschaft oder Sklaverei, Zwangs- oder Pflichtarbeit, Leibeigenschaft, Menschenhandel oder unfreiwilliger Arbeit entlang unserer Lieferketten zu dulden. Unsere ALDI Richtlinie zum Umgang mit Kinderarbeit erläutert, wie wir als Unternehmensgruppe ALDI SÜD zur Prävention, Identifizierung und Abhilfe von Kinderarbeit entlang unserer Lieferketten beitragen. Die Richtlinie ist bereits seit 2019 in Kraft und basiert u.a. auf der Kinderrechtskonvention und der Erklärung der Rechte des Kindes der Vereinten Nationen. Unsere internationalen Nachhaltigkeitsanforderungen, wie z.B. 
die Nachhaltigkeitsstandards für Geschäftspartner:innen, dienen unseren Geschäftspartner:innen als verbindliche Richtlinien für eine nachhaltigere Lieferkette. Wir definieren u.a. unsere Erwartungen an soziale Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie die Achtung von Menschenrechten innerhalb der Produktionsprozesse unserer Produkte. Zudem verweisen wir darin auf international und national geltende Menschenrechtswerke und führen Verantwortlichkeiten auf. Unsere strategischen Grundwerte. Die Säulen unserer Umsetzungsstrategie. Unser Überwachungsinstrument: Risikoanalyse. Zur Identifizierung potenzieller menschenrechtlicher und umweltbezogener Risiken führt ALDI SÜD regelmäßig – mindestens einmal jährlich – Risikoanalysen im eigenen Geschäftsbereich und bei direkten Geschäftspartner:innen durch. Darüber hinaus führen wir anlassbezogene Risikoanalysen durch, etwa wenn die Risikolage sich verändert hat. So behalten wir die tatsächlichen und potenziellen Auswirkungen unseres Handelns möglichst aktuell im Blick. Unsere Grundsätze tolerieren keine Menschenrechtsverletzungen. Verbot von Zwangsarbeit Arbeitsschutz Koalitionsfreiheit Angemessener Lohn Verbot von widerrechtlichem Eentzug von Land, Wasser, Ressourcen Verbot von Sklaverei Verbot von Kinderarbeit Verbot von exzessiver Gewaltanwendung von Sicherheitskräften Anti-diskriminierung Unsere Grundsätze tolerieren keine Umweltschädigung. Persistente, organische Stoffe Gefährliche Abfälle Quecksilber Schädliche Bodenveränderung Übermässiger Wasserverbrauch Umweltverschmutzung Wie erkennen wir, ob Menschenrechte 
Gefährdet sind? Uns ist bewusst, dass die Produktion von Waren entlang der komplexen Lieferketten nachteilige Auswirkungen auf Menschenrechte haben kann. Daher ermitteln wir fortlaufend Menschenrechtsrisiken. Die Ermittlung potenziell negativer Auswirkungen erfolgt unter anderem durch kontinuierliche Recherchen und Hotspot-Analysen. Zusätzlich beziehen wir Einschätzungen externer Expert:innen in unser Handeln mit ein, beispielsweise durch eine umfassende Stakeholder-Befragung. Im Food-Bereich legen wir als Lebensmittelhändler einen besonderen Fokus darauf, Menschenrechtsrisiken entlang unserer Lieferketten zu ermitteln. Aus diesem Grund steigern wir die Anzahl an Sozialaudits3 für Food-Artikel, die wir eigenständig sowie mit Hilfe externer Unternehmen durchführen. Zudem erstellen wir mindestens jährlich mit einem unabhängigen Dienstleister Risikoanalysen für den eigenen Geschäftsbereich, für direkte Geschäftspartner:innen und für tiefe Lieferketten. Das Ziel der Risikoanalysen ist es, potenzielle menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken zu identifizieren. Im Bereich Non-Food überprüfen wir regelmäßig die Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten in Risikoländern. Hierzu nutzen wir flächendeckende Sozialaudits und Zertifizierungen, die durch externe Dienstleister durchgeführt werden, sowie eigene Produktionsstätten-Assessments, den sogenannten ALDI Sustainability Assessments (ASAs). Unsere spezialisierten Mitarbeiter:innen vor Ort führen diese im direkten Dialog mit den Lieferant:innen durch. Darüber hinaus reisen wir selbst in die Produktions- und Ursprungsländer der Waren. Vor Ort identifizieren wir Verletzungen der Menschenrechte und verhindern diese frühzeitig durch den Austausch mit Stakeholdern sowie potenziell Betroffenen. Als Basis für die Erhebungen dienen interne Daten wie Einkaufsvolumina, eingegangene Beschwerden, externe Medienanalysen sowie anerkannte Indizes und Auswertungen. Der Schutz von Mensch und Umwelt 
ist ein wesentlicher Fokus in der strategischen Ausrichtung von 
ALDI SÜD und gehört zu den Kernwerten der Unternehmenskultur. Maßnahmen und Überprüfung der Wirksamkeit. Wir sehen die Risikoanalyse als wichtigen Baustein, um wesentliche potenzielle Menschenrechtsrisiken entlang unserer Lieferketten zu identifizieren und entsprechende Schwerpunkte für unsere weitere Arbeit zu setzen. Einen besonderen Fokus legen wir auf Kaffee, Kakao, Nüsse und Südfrüchte, darunter insbesondere Bananen. Diese Rohstoffe wurden im Rahmen der Analyse als Risikorohstoffe ermittelt, also als Rohstoffe, bei deren Gewinnung die Gefahr besteht, Menschenrechte zu verletzen, etwa durch Kinder- oder Zwangsarbeit. Entsprechend einer internationalen Responsible-Sourcing-Strategie erarbeiten wir gezielte Maßnahmen, um diese Risiken zu vermeiden. Wir setzen bereits heute eine Vielzahl verschiedener Maßnahmen zur Reduzierung von Menschenrechtsrisiken in unseren Food- sowie Non Food-Lieferketten um: Schulung relevanter Mitarbeiter:innen Berücksichtigung etablierter Auditierungs- und Zertifizierungsstandards beim Einkauf sowie Definition von Zielen, beispielsweise in unseren Einkaufspolitiken Lieferant:innen-Schulungen Anpassung von Einkaufsprozessen: Die Berücksichtigung von Menschenrechtsaspekten erfolgt bereits in der Ausschreibung (Intensivierung der Zusammenarbeit mit Lieferant:innen, die eine gute Sustainability-Performance haben) Durchführung von Projekten im Ursprung und entlang des gesamten Einkaufsprozesses: z. B. ProPlanteurs an der Elfenbeinküste für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen, Cocoa Projekt in Ghana zur Erschließung weiterer Einkommensquellen, Pilotierung des Beschwerdemechanismus „Speak for Change“ in Vietnam Überprüfung der Wirksamkeit unserer Maßnahmen im Rahmen unserer Ursprungs- bzw. Lieferkettenprojekte Durchführung von ALDI Sustainability Assessments auf Erzeugerebene im Bereich Obst und Gemüse: Die Kontrollen werden durch einen unabhängigen, auf Obst und Gemüse spezialisierten, Dienstleister durchgeführt. Dieser Ansatz wird genutzt, um die Einhaltung der ALDI Business Partner Sustainability Standards sicherzustellen und Risiken innerhalb der Lieferketten zu identifizieren und wenn möglich, gemeinsam mit Lieferant:innen und Erzeuger:innen zu minimieren. Risikoanalysen dienen als Grundlage für die Überprüfung: Die zu kontrollierenden Artikel und Ursprungsländer werden auf Basis einer Risikoanalyse definiert Beschwerdemechanismen im Bereich Menschenrechte. Wir sind davon überzeugt, dass Beschwerdemechanismen ein geeignetes Mittel sind, um Verstöße gegen unsere Grundsätze zu ermitteln und Abhilfe für die Betroffenen zu schaffen. Aus diesem Grund bieten wir allen Mitarbeiter:innen und externen Dritten geschützte Meldewege, um Verstöße gegen externe und interne Regeln zu melden. ALDI SÜD hat Beschwerdekanäle für die Meldung von Risiken und Verletzungen von Menschenrechten oder Umweltverpflichtungen geöffnet, die im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Tätigkeit entstanden sind. Hinweise können an den Vertrauensanwalt der Unternehmensgruppe 
ALDI SÜD Deutschland übermittelt werden. Darüber hinaus können sich Hinweisgeber:innen auch an die interne Compliance-Abteilung von ALDI SÜD wenden. Die Verfahrensordnung für Beschwerden ist auf der Compliance-Internetseite von ALDI SÜD in verschiedenen Sprachen (Deutsch, Englisch, Spanisch und Chinesisch) zu finden. Außerdem sind dort die Kontaktdaten der bestehenden Hinweisgeberkanäle veröffentlicht. Zudem sind wir an der Einführung unabhängiger Beschwerdemechanismen wie z. B. appellando oder Speak for change weltweit aktiv beteiligt. Darüber hinaus überprüfen von uns genutzte Zertifizierungsstandards, ob es Beschwerdemöglichkeiten für Arbeiter:innen vor Ort gibt. Multi-Stakeholder-Beschwerdemechanismen. Zusätzlich kooperiert ALDI SÜD mit der Zivilgesellschaft und Stakeholdern 
der Branche, um Multi-Stakeholder-Beschwerdemechanismen in den Produktionsländern zu schaffen und zu unterstützen. Wir beteiligen uns 
an Projekten wie: amfori SPEAK FOR CHANGE Unabhängiger Beschwerdemechanismus für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz des RMG-Nachhaltigkeitsrats (RSC) Beschwerdesystem des Runden Tischs für nachhaltiges Palmöl (RSPO) Issara Worker Voice Programm appellando Beschwerdesystem, welches mit dem EHI Retail Institute aufgebaut wird Über diese unabhängigen Kanäle können betroffene Rechteinhaber:innen 
aus den Produktionsländern Beschwerde einreichen. Existenzsichernde Löhne. Wir betrachten die Zahlung von existenzsichernden Löhnen an den Produktionsstandorten4 als wesentlichen Bestandteil unserer Verpflichtung, uns für Menschenrechte einzusetzen. Existenzsichernde Löhne sind ein unverzichtbares Instrument zur Bekämpfung von Ungleichheit und Armut. Deshalb haben wir uns der Arbeitsgruppe „existenzsichernde Einkommen und Löhne“ angeschlossen und im Januar 2020 gemeinsam mit einigen anderen Händler:innen eine Absichtserklärung unterzeichnet. Damit verpflichten wir uns dazu, bis zum Jahr 2030 die Lebensbedingungen der Menschen entlang der globalen Lieferketten zu verbessern. Das Ziel: Arbeiter:innen in globalen Agrarlieferketten sollen existenzsichernde Einkommen und Löhne erhalten. Unser Einsatz basiert auf folgenden Leitlinien, die wir auch in unserem internationalen Standpunktpapier von 2021 zugrundelegen: Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte („International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights“) Übereinkommen der Internationalen Arbeitsorganisation („International Labour Organisation“, ILO) Nr. 131 zu Mindestlöhnen Erklärung der Internationalen Arbeitsorganisation 
(„International Labour Organisation“, ILO) über grundlegende 
Prinzipien und Rechte bei der Arbeit Wir initiieren zudem Projekte für existenzsichernde Löhne, z. B. unser Pilotprojekt zur Überprüfung des existenzsichernden Lohns von Arbeiter:innen in den wichtigsten Bananen produzierenden Ländern Lateinamerikas und unser Projekt zur Unterstützung der Gewerkschafts- und Tarifverhandlungsstrukturen. Berichterstattung und kontinuierliche Verbesserung. Eine transparente Kommunikation ist für uns ein wesentlicher Bestandteil unserer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht. Daher informieren wir regelmäßig in Publikationen wie dem internationalen Nachhaltigkeitsbericht, unseren Nachhaltigkeits-Broschüren oder auf unserer Webseite über unser soziales Engagement entlang der Lieferketten. Über unsere Maßnahmen zur Achtung der Menschenrechte werden wir in Zukunft noch umfassender kommunizieren. Wir sorgen für mehr Transparenz in der Lieferkette, indem wir z.B. regelmäßig alle Endfertigungsstätten für Textilien und Schuhe veröffentlichen. Uns ist bewusst, dass es sich bei der Umsetzung der menschenrechtlichen Sorgfalt um einen fortlaufenden Prozess handelt. Wir überprüfen daher stetig unsere Maßnahmen und Prozesse und versuchen, diese weiter zu optimieren. Unterstützung europäischer Rahmenbedingungen und partnerschaftliches Engagement. Unser langjähriges Engagement und die Zusammenarbeit mit diversen Interessengruppen haben gezeigt, dass Arbeitsbedingungen in 
Lieferketten am besten durch gemeinsame Initiativen und Partnerschaften verbessert werden können. Daher setzen wir uns konsequent für nachhaltige Lösungen ein, die eine Zusammenarbeit aller relevanten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Akteur:innen erfordern. Wir befürworten die Einführung 
eines europaweiten gesetzlichen Rahmens zur Umsetzung einer klar definierten, praxistauglichen und langfristig wirksamen unternehmerischen Sorgfaltspflicht zur Achtung der Menschenrechte. Engagement in Multi-Stakeholder-Initiativen. Zusammen mit ALDI Nord und 24 weiteren Unternehmen haben wir die Erklärung des Business & Human Rights Resource Centre unterzeichnet, in dem Gesetzesinitiativen zu menschenrechtlicher und ökologischer Sorgfaltspflicht auf europäischer Ebene unterstützt werden. Über die Fortschritte unseres Engagements zur Achtung und Einhaltung der Menschenrechte informieren wir regelmäßig. Bereits jetzt engagieren wir uns in warenspezifischen Multi-Stakeholder-Initiativen, wie zum Beispiel: Forum Nachhaltiger Kakao Global Coffee Platform German Retailer Working Group on Living Income and Living Wages (GIZ) World Banana Forum Bündnis für nachhaltige Textilien Bangladesh Accord on Fire and Building Safety ... dass ALDI SÜD bereits heute ein Wunscharbeitgeber ist? Wir bieten zahlreiche Benefits, Weiterbildungsmöglichkeiten und eine wertschätzenden Unternehmenskultur. Mitarbeiter:innen Das könnte dich auch interessieren: Fairtraide Wir arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich mit Fairtrade Deutschland zusammen und haben über hundert Fairtrade-Produkte in unserem Aktions- und Standardsortiment. Zudem unterstützen wir Fairtrade-Projekte. Lieferkette & Anbau Wir achten auf die Einhaltung sozialer und ökologischer Standards entlang unserer Lieferketten. Zugleich setzen wir auf Transparenz, damit sich unsere Kund:innen für nachhaltig produzierte Produkte entscheiden können. 1 Regelmäßige Analysen der menschenrechtlichen und umweltbezogenen Risiken im eigenen Geschäftsbereich, bei den unmittelbaren Geschäftspartner:innen und in den tiefen Lieferketten. 2 Bezieht sich auf alle Non-Food und ausgewählte Food Warengruppen. 3 Sozialaudits finden z.B. im Bereich der Schlachthöfe statt, welche wir auf Tierwohlstandards und auf Einhaltung von Menschenrechten überprüfen. 4 Produktionsstandort: Ein „Produktionsstandort“ ist definiert als ein Ort, an dem von ALDI angebotene Artikel hergestellt oder angebaut werden. Hierzu gehören unter anderem Food- und/oder Non-Food-Artikel herstellende Produktionsstätten, Landwirtschaftsbetriebe, Plantagen und Fischereifahrzeuge.

Menschenrechte

Menschenrechte

Achtung von Menschen­rechten bei ALDI SÜD Als Teil der globalen Wertschöpfungsketten sind wir uns unserer Verantwortung hinsichtlich der Einhaltung von Menschenrechten bewusst. Wir sind davon überzeugt, dass unternehmerischer Erfolg auf Dauer nur dann möglich ist, wenn Menschenrechte anerkannt und geschützt werden. In diesem Zusammenhang bildet die Verabschiedung des Nationalen Aktionsplans „Wirtschaft und Menschenrechte“ durch die Bundesregierung einen wichtigen Meilenstein. Inwieweit wir die Anforderungen des Nationalen Aktionsplans der Bundesregierung bereits umsetzen und wie wir den Schutz der Menschenrechte entlang unserer Lieferketten durch weitere Maßnahmen künftig verbessern werden, haben wir nachfolgend unter den aufklappbaren Reitern zusammengefasst. Darüber hinaus sehen wir eine europäische Gesetzgebung als essentiell an, um die Einhaltung der Menschenrechte entlang globaler Lieferketten zu gewährleisten. Gemeinsam mit ALDI Nord fordern wir einen offenen Dialog über verbindliche Vorschriften zur menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht von Unternehmen. Wir sehen ein großes Potenzial in einer entsprechenden, wirkungsvollen Gesetzgebung, die auch andere Unternehmen dazu ermutigen soll, zu Veränderungen beizutragen und kooperative Ansätze zu verfolgen. Dazu haben wir ein Positionspapier veröffentlicht. Erfahre auf unserer internationalen CR-Webseite mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene für die Achtung der Menschenrechte engagieren.   Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Menschenrechte

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Achtung von Menschen­rechten bei ALDI SÜD Als Teil der globalen Wertschöpfungsketten sind wir uns unserer Verantwortung hinsichtlich der Einhaltung von Menschenrechten bewusst. Wir sind davon überzeugt, dass unternehmerischer Erfolg auf Dauer nur dann möglich ist, wenn Menschenrechte anerkannt und geschützt werden. In diesem Zusammenhang bildet die Verabschiedung des Nationalen Aktionsplans „Wirtschaft und Menschenrechte“ durch die Bundesregierung einen wichtigen Meilenstein. Inwieweit wir die Anforderungen des Nationalen Aktionsplans der Bundesregierung bereits umsetzen und wie wir den Schutz der Menschenrechte entlang unserer Lieferketten durch weitere Maßnahmen künftig verbessern werden, haben wir nachfolgend unter den aufklappbaren Reitern zusammengefasst. Darüber hinaus sehen wir eine europäische Gesetzgebung als essentiell an, um die Einhaltung der Menschenrechte entlang globaler Lieferketten zu gewährleisten. Gemeinsam mit ALDI Nord fordern wir einen offenen Dialog über verbindliche Vorschriften zur menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht von Unternehmen. Wir sehen ein großes Potenzial in einer entsprechenden, wirkungsvollen Gesetzgebung, die auch andere Unternehmen dazu ermutigen soll, zu Veränderungen beizutragen und kooperative Ansätze zu verfolgen. Dazu haben wir ein Positionspapier veröffentlicht. Erfahre auf unserer internationalen CR-Webseite mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene für die Achtung der Menschenrechte engagieren.   Weitere Themen, die dich interessieren könnten

#haltungswechsel: ALDI bekräftigt Tierwohlversprechen

#haltungswechsel: ALDI bekräftigt Tierwohlversprechen

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt #haltungswechsel: ALDI bekräftigt Tierwohlversprechen Kategorie: Verantwortung Großer Zuspruch für ALDIs Bekenntnis zu mehr Tierwohl Erstes Etappenziel vorzeitig erreicht: Schon heute 15 Prozent des Umsatzes mit Frischfleisch aus Haltungsform 3 und 4 ALDI sichert Landwirten Unterstützung zu und setzt sich für verbesserte politische Rahmenbedingungen ein Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/ Mülheim a. d. Ruhr (14.10.2021)  Mit ihrem Haltungswechsel haben ALDI Nord und ALDI SÜD ein großes Echo hervorgerufen. Nach der Bundestagswahl bekräftigen die Discounter ihr Tierwohlversprechen und formulieren ihre Erwartungen an die zukünftige Agrarpolitik. Im Juni haben ALDI Nord und ALDI SÜD den Haltungswechsel angekündigt und damit maßgebliche Verbesserungen für mehr Tierwohl in die Wege geleitet: Bis 2030 stellt ALDI sein komplettes Frischfleisch-Sortiment* auf die höheren Tierwohl-Haltungsformen 3 und 4 um. Für ihr Tierwohlversprechen haben die beiden Discounter großen Zuspruch aus allen Bereichen der Gesellschaft erhalten. Dabei ist ALDI bewusst, dass eine konsequente Umstellung hin zu mehr Tierwohl die gesamte Wertschöpfungskette – insbesondere die deutsche Landwirtschaft – vor große Herausforderungen stellt. Die Discounter bekräftigen daher ihr Bekenntnis, sich für mehr Tierwohl in der Breite einzusetzen und einen sicheren Absatzkanal für heimische Tierwohlware zu schaffen. Wie ein Umstieg zu mehr Tierwohl aussehen kann, hat ALDI mit einem Stufenplan und klar definierten zeitlichen Zielen im Juni kommuniziert. Ein wichtiges Etappenziel haben die Discounter bereits jetzt erreicht: So stammen 15 Prozent des Umsatzes mit Frischfleisch* bei ALDI aus den Haltungsformen 3 und 4. Um den gesellschaftlich geforderten Wandel hin zu mehr Tierwohl weiter voranzutreiben, müssen nun aus Sicht der Discounter weitere Schritte folgen. Tobias Heinbockel, Managing Director Category Management bei ALDI Nord, betont: „Die Transformation der deutschen Landwirtschaft ist bereits in vollem Gange. Damit der Haltungswechsel flächendeckend gelingt, müssen nun alle – Kunden, Landwirte, verarbeitende Industrie, Handel und Politik – an einem Strang ziehen. Der Politik kommt hierbei die wichtige Aufgabe zu, verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Landwir¬ten den Umstieg auf tierwohlgerechtere Haltungsformen erleichtern.“ Im Vorfeld der Koalitionsverhandlungen appelliert ALDI an alle Parteien, die Transformation der deutschen Landwirtschaft ganz oben auf die politische Agenda zu setzen. „Mehr Tierwohl wollen alle, aber das ist nur mit einer Neuausrichtung der Agrarpolitik möglich. Dieses Vorhaben muss in der neuen Legislaturperiode umge¬setzt werden”, sagt Erik Döbele, Managing Director Corporate Buying bei ALDI SÜD. ALDI formuliert konkrete Erwartungen an die zukünftige Agrarpolitik In einem kürzlich veröffentlichten Positionspapier haben die Discounter die wichtigsten Punkte zusammengefasst, auf die es aus ihrer Sicht jetzt ankommt: Zügig einen klaren rechtlichen Rahmen für die Transformation der Landwirtschaft vorlegen Finanzielle Perspektiven für Landwirtinnen und Landwirte schaffen Einfaches Baurecht für Tierwohl-Ställe Verpflichtendes Haltungskennzeichen voranbringen Errungenschaften der Initiative Tierwohl fortführen Öko-Landbau fördern Weitere Informationen zum Haltungswechsel finden Sie auf den Themenseiten von ALDI Nord und ALDI SÜD.   *Bezogen auf den Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI Nord Christian Schneider Eckenbergstraße 16 45307 Essen presse(at)aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD Anamaria Inden Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

#haltungswechsel: ALDI bekräftigt Tierwohlversprechen

#haltungswechsel: ALDI bekräftigt Tierwohlversprechen

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt #haltungswechsel: ALDI bekräftigt Tierwohlversprechen Kategorie: Verantwortung Großer Zuspruch für ALDIs Bekenntnis zu mehr Tierwohl Erstes Etappenziel vorzeitig erreicht: Schon heute 15 Prozent des Umsatzes mit Frischfleisch aus Haltungsform 3 und 4 ALDI sichert Landwirten Unterstützung zu und setzt sich für verbesserte politische Rahmenbedingungen ein Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/ Mülheim a. d. Ruhr (14.10.2021)  Mit ihrem Haltungswechsel haben ALDI Nord und ALDI SÜD ein großes Echo hervorgerufen. Nach der Bundestagswahl bekräftigen die Discounter ihr Tierwohlversprechen und formulieren ihre Erwartungen an die zukünftige Agrarpolitik. Im Juni haben ALDI Nord und ALDI SÜD den Haltungswechsel angekündigt und damit maßgebliche Verbesserungen für mehr Tierwohl in die Wege geleitet: Bis 2030 stellt ALDI sein komplettes Frischfleisch-Sortiment* auf die höheren Tierwohl-Haltungsformen 3 und 4 um. Für ihr Tierwohlversprechen haben die beiden Discounter großen Zuspruch aus allen Bereichen der Gesellschaft erhalten. Dabei ist ALDI bewusst, dass eine konsequente Umstellung hin zu mehr Tierwohl die gesamte Wertschöpfungskette – insbesondere die deutsche Landwirtschaft – vor große Herausforderungen stellt. Die Discounter bekräftigen daher ihr Bekenntnis, sich für mehr Tierwohl in der Breite einzusetzen und einen sicheren Absatzkanal für heimische Tierwohlware zu schaffen. Wie ein Umstieg zu mehr Tierwohl aussehen kann, hat ALDI mit einem Stufenplan und klar definierten zeitlichen Zielen im Juni kommuniziert. Ein wichtiges Etappenziel haben die Discounter bereits jetzt erreicht: So stammen 15 Prozent des Umsatzes mit Frischfleisch* bei ALDI aus den Haltungsformen 3 und 4. Um den gesellschaftlich geforderten Wandel hin zu mehr Tierwohl weiter voranzutreiben, müssen nun aus Sicht der Discounter weitere Schritte folgen. Tobias Heinbockel, Managing Director Category Management bei ALDI Nord, betont: „Die Transformation der deutschen Landwirtschaft ist bereits in vollem Gange. Damit der Haltungswechsel flächendeckend gelingt, müssen nun alle – Kunden, Landwirte, verarbeitende Industrie, Handel und Politik – an einem Strang ziehen. Der Politik kommt hierbei die wichtige Aufgabe zu, verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Landwir¬ten den Umstieg auf tierwohlgerechtere Haltungsformen erleichtern.“ Im Vorfeld der Koalitionsverhandlungen appelliert ALDI an alle Parteien, die Transformation der deutschen Landwirtschaft ganz oben auf die politische Agenda zu setzen. „Mehr Tierwohl wollen alle, aber das ist nur mit einer Neuausrichtung der Agrarpolitik möglich. Dieses Vorhaben muss in der neuen Legislaturperiode umge¬setzt werden”, sagt Erik Döbele, Managing Director Corporate Buying bei ALDI SÜD. ALDI formuliert konkrete Erwartungen an die zukünftige Agrarpolitik In einem kürzlich veröffentlichten Positionspapier haben die Discounter die wichtigsten Punkte zusammengefasst, auf die es aus ihrer Sicht jetzt ankommt: Zügig einen klaren rechtlichen Rahmen für die Transformation der Landwirtschaft vorlegen Finanzielle Perspektiven für Landwirtinnen und Landwirte schaffen Einfaches Baurecht für Tierwohl-Ställe Verpflichtendes Haltungskennzeichen voranbringen Errungenschaften der Initiative Tierwohl fortführen Öko-Landbau fördern Weitere Informationen zum Haltungswechsel finden Sie auf den Themenseiten von ALDI Nord und ALDI SÜD.   *Bezogen auf den Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI Nord Christian Schneider Eckenbergstraße 16 45307 Essen presse(at)aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD Anamaria Inden Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

So geht Frische: ALDI SÜD gibt mit neuer Kampagne ein Frische-Versprechen für Obst und Gemüse

So geht Frische: ALDI SÜD gibt mit neuer Kampagne ein Frische-Versprechen für Obst und Gemüse

So geht Frische: ALDI SÜD gibt mit neuer Kampagne ein Frische-Versprechen für Obst und Gemüse Kategorie: Unternehmen Mülheim a. d. Ruhr (22.07.2024)  ALDI SÜD setzt einen klaren Fokus auf Qualität und Frische und startet mit einem Frische-Versprechen für Obst und Gemüse eine neue Kampagne. Unter dem Motto „So geht Frische" zeigt der Grundversorger ab dem 22. Juli, was es bedeutet, ein Experte in Sachen Frische zu sein. Bei Brot, Salat, Fleisch, Lachs und Blaubeeren sticht in der neuen Image-Kampagne von ALDI SÜD eines direkt heraus: die Frische. Dabei konzentriert sich ALDI SÜD in den Motiven auf die Bereiche Obst & Gemüse, Backwaren, Frischfleisch sowie -fisch. Der Grundversorger macht frischen Genuss für alle leistbar und bietet täglich eine große Auswahl an frischen Lebensmitteln zum Original ALDI Preis an. Täglich frisch geliefertes Obst und Gemüse: ALDI SÜD ist nicht nur Obst und Gemüse-Händler Nr. 1, sondern auch Bio-Händler Nr. 1 im eigenen Verkaufsgebiet1 und bietet 600 Bio-Artikel an. Der Discounter konnte bereits den Bio-Anteil des Sortiments um 30 Prozent steigern. Dabei macht das Bio-Sortiment 16 Prozent des Gesamtsortiments aus. Jeden Tag frische Brot- und Backwaren aus der Region: ALDI SÜD arbeitet mit rund 70 regionalen Bäckereien zusammen, die Filialen täglich mit frischer Ware beliefern. Wurst- und Käsespezialitäten der ALDI Eigenmarken aus 100 Prozent Bio-Qualität: Die Frischetheke bietet in allen rund 2.000 ALDI SÜD Filialen eine besondere Auswahl an Käse- und Wurstspezialitäten von Bio-Schnittkäse mit Bockshornklee über Bio-Heublumenkäse bis hin zur handwerklich hergestellten Bio-Leberwurst. Die ALDI SÜD Frischetheke ist direkt im Kühlregal zu finden und durch ihr Marktstand-Design für Kund:innen gut zu erkennen. Das Frische-Versprechen Das wichtigste Qualitätsmerkmal bei Obst und Gemüse ist für ALDI SÜD die Frische. Mit einem Augenmerk auf höchste Frische wird die Qualität des gesamten Frischebereichs von ALDI SÜD durch markteigene Expert:innen sichergestellt. Filial-Mitarbeiter:innen werden speziell zu Frische-Expert:innen geschult und stellen kontinuierlich die Verfügbarkeit sowie Frische der einzelnen Lebensmittel sicher. Sollten Kund:innen dennoch mit einem Einkauf unzufrieden sein, garantiert ALDI SÜD eine Geld-Zurück-Garantie für Obst und Gemüse. „Mit unserer neuen Frische-Kampagne möchten wir zeigen, dass bei ALDI SÜD Qualität und Genuss Hand in Hand gehen. Bei ALDI SÜD bieten wir Tag für Tag frische Lebensmittel an, die nicht nur lecker schmecken, sondern auch bezahlbar sind - das ist unser Versprechen an unsere Kund:innen.“, sagt Christian Göbel, stellvertretender Geschäftsführer Marketing & Communication bei ALDI SÜD. In der neuen Kampagne „So geht Frische” zeigt ALDI SÜD ab dem 22. Juli auf verschiedenen Kanälen wie OOH, Funk und Social Media mit Makroaufnahmen, wie frisch Frische bei ALDI SÜD ist. Für die Kampagne zeichnet sich die Agentur Zum Goldenen Hirschen aus München verantwortlich. Der Spot zu "So geht Frische" ist auf dem YouTube Kanal von ALDI SÜD abrufbar.   1 Quelle: NielsenIQ Homescan, Food Bio inkl. Frische Bio O&G, MAT September 2023, Absatz Pack, LEH+DM im Aldi Süd-Vertriebsgebiet Deutschland. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Jasmin Wüstenberg Pressereferentin Unternehmenskommunikation presse(at)aldi-sued.de Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Bis zu 37 Prozent: Obst und Gemüse zum Tiefpreis bei ALDI SÜD

Bis zu 37 Prozent: Obst und Gemüse zum Tiefpreis bei ALDI SÜD

Bis zu 37 Prozent: Obst und Gemüse zum Tiefpreis bei ALDI SÜD Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (13.11.2023)  ALDI SÜD lässt die Preise wöchentlich purzeln. Ab dem 13. November werden wieder viele Artikel reduziert, darunter auch Obst und Gemüse Produkte um bis zu 37 Prozent. Bis Ende des Jahres gibt es jede Woche viele weitere Preis-Highlights. Ab dem 13. November bietet ALDI SÜD in allen 2.000 Filialen wieder ausgewähltes Obst und Gemüse sowie weitere Artikel zum Tiefpreis an. Die Preisoffensive umfasst in der ersten Woche unter anderem: Heidelbeeren, 125-g-Schale von 2,22 Euro auf 1,39 Euro (-37 Prozent) Bio-Karotten, 1-kg-Beutel von 1,49 Euro auf 0,99 Euro (-33 Prozent) Zespri Kiwi gold, Stück von 0,65 Euro auf 0,59 Euro (-9 Prozent) Weihnachtsgebäck-Pop-Dot aus der Backwelt von 0,35 auf 0,16 Euro (- 54 Prozent) Volvic Naturelle, 1,5-l-Flasche von 1,15 Euro auf 0,55 Euro (-52 Prozent) Original Wagner Steinofen Pizza, verschiedene Sorten je Stück von 3,39 Euro auf 1,69 Euro (-50 Prozent) Auch in den darauffolgenden Wochen werden sechs ausgewählte Produkte aus dem Obst und Gemüse Sortiment sowie weitere Artikel signifikant im Preis gesenkt.   Der Original ALDI Preis Seit Jahresbeginn hat ALDI SÜD über 2.300 Artikel dauerhaft im Preis gesenkt, darunter Milch, Nudeln, Fleischartikel und viele weitere Grundnahrungsmittel. Getreu seines Claims „Gutes für alle.“ macht das Unternehmen damit gute Lebensmittel für alle leistbar. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Immobilienentwicklung: ALDI SÜD bündelt Kompetenzen

Immobilienentwicklung: ALDI SÜD bündelt Kompetenzen

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Immobilienentwicklung: ALDI SÜD bündelt Kompetenzen Kategorie: Filialen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim an der Ruhr (05.07.2021)  ALDI SÜD bündelt seine Immobilien- Expertise und vereinfacht die Zusammenarbeit mit Städten, Kommunen und Investoren, um Innenstädte mit maßgeschneiderten Immobilienkonzepten noch besser zu stärken und zu beleben. Mit einer Neuausrichtung der Filialentwicklung reagiert ALDI SÜD auf veränderte Rahmenbedingungen am Immobilienmarkt. Städte und Kommunen möchten Flächen ressourcenschonend nutzen und möglichst neuen Wohnraum schaffen. Ebenso stehen sie vor der Herausforderung, ihre Innenstädte zu stärken, die durch den konkurrierenden Online-Handel und Corona-bedingte Einschränkungen zusehends unter Druck geraten. Vor diesem Hintergrund gewinnen lebensmittelgeankerte Immobilien in integrierten Lagen deutlich an Attraktivität. ALDI SÜD greift diese Entwicklungen und Ansprüche auf – und verknüpft sie miteigenen. „Wir glauben an die Innenstadt“, sagt Jan Riemann. Als Director Property Cooperation ist er zentraler Ansprechpartner für überregionale Kooperationen im Immobilienbereich. „Wir möchten die Innenstadt beleben und weiterentwickeln, um noch näher an unseren Kunden zu sein. Kurze Wege machen das Einkaufen einfach und verringern die Verkehrsbelastung in den Städten.“ Die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältig. „Egal ob Wohnungen über Filialen, neue Büroräume oder vielfältige Einzelhandelsstandorte – wir bieten Ideen und maßgeschneiderte Nutzungskonzepte, von denen unsere Partner genauso profitieren wie die Infrastruktur und die Lebensqualität vor Ort“, so Riemann. Ansprache erleichtern, Zusammenarbeit fördern Für die City-Expansion sucht ALDI SÜD weitere Partner. Um die Akquise und die Zusammenarbeit zu vereinfachen, hat der Discounter einerseits eine zentrale Anlaufstelle für Kooperationen im gesamten Verbreitungsgebiet geschaffen. Sie erleichtert die Entwicklung neuer Partnerschaften sowie die Pflege und Betreuung bestehender – etwa die Zusammenarbeit mit Drogeriemärkten, Kaufhäusern oder anderen Unternehmen. Andererseits forciert der Discounter sein regionales Engagement und eröffnet eigene Projektentwicklungsbüros für Köln, für Frankfurt am Main und Offenbach sowie für Stuttgart und für München. Immobilien-Teams für Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und München Die „Local Offices“ sind auf die Entwicklung von Mixed-Use-Immobilien in den jeweiligen Metropolen spezialisiert. „Mitten in der Stadt einen Standort mit Gastronomie, Einzelhandel und einer Kita auf dem Dach zu planen, ist deutlich komplexer als der Bau einer alleinstehenden Filiale im Grünen“, sagt Riemann. „Deshalb bündeln wir unsere Expertise.“ Außerdem sind die „Local Offices“ der direkte Ansprechpartner vor Ort und als solche zuständig für die jeweilige Metropolregion. Riemann: „Wir sind Ratgeber und Ideenentwickler. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir Immobilien entwickeln, die den städtebaulichen Anforderungen entsprechen und für alle Nutzer einen Mehrwert schaffen. Ob als Investor, Eigentümer, Mieter oder Vermieter – das ist nicht entscheidend. Für uns zählt die langfristige Perspektive, und dafür steht die flexible Entwicklung mit dem richtigen Nutzermix im Mittelpunkt.“ Erster Ansprechpartner für Kooperationen Die Eröffnung der „Local Offices“ ist Teil einer Neuausrichtung der Filialentwicklung von ALDI SÜD. Durch die Bündelung von Aufgaben sowie die Spezialisierung auf lokale oder urbane Bauprojekte erhöht der Discounter in diesem Bereich seine Effizienz und Leistungsfähigkeit. Ebenso stärkt ALDI SÜD zentrale Aufgabenbereiche wie die Vermarktung, die Projektsteuerung großer Immobilienprojekte oder die Betreuung überregionaler Kooperationen. „Wir investieren in die Zusammenarbeit mit Städten und Kommunen, Investoren, Projektentwicklern, Asset-Managern, Maklern und Architekten“, sagt Riemann. „Wir wollen für sie der erste Ansprechpartner sein, wenn es um die Realisierung lebensmittelgeankerter Immobilien geht.“ Weitere Informationen zu ALDI SÜD Immobilien finden Sie auf unserer Webseite immobilien.aldi-sued.de. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Immobilienentwicklung: ALDI SÜD bündelt Kompetenzen

Immobilienentwicklung: ALDI SÜD bündelt Kompetenzen

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Immobilienentwicklung: ALDI SÜD bündelt Kompetenzen Kategorie: Filialen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim an der Ruhr (05.07.2021)  ALDI SÜD bündelt seine Immobilien- Expertise und vereinfacht die Zusammenarbeit mit Städten, Kommunen und Investoren, um Innenstädte mit maßgeschneiderten Immobilienkonzepten noch besser zu stärken und zu beleben. Mit einer Neuausrichtung der Filialentwicklung reagiert ALDI SÜD auf veränderte Rahmenbedingungen am Immobilienmarkt. Städte und Kommunen möchten Flächen ressourcenschonend nutzen und möglichst neuen Wohnraum schaffen. Ebenso stehen sie vor der Herausforderung, ihre Innenstädte zu stärken, die durch den konkurrierenden Online-Handel und Corona-bedingte Einschränkungen zusehends unter Druck geraten. Vor diesem Hintergrund gewinnen lebensmittelgeankerte Immobilien in integrierten Lagen deutlich an Attraktivität. ALDI SÜD greift diese Entwicklungen und Ansprüche auf – und verknüpft sie miteigenen. „Wir glauben an die Innenstadt“, sagt Jan Riemann. Als Director Property Cooperation ist er zentraler Ansprechpartner für überregionale Kooperationen im Immobilienbereich. „Wir möchten die Innenstadt beleben und weiterentwickeln, um noch näher an unseren Kunden zu sein. Kurze Wege machen das Einkaufen einfach und verringern die Verkehrsbelastung in den Städten.“ Die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältig. „Egal ob Wohnungen über Filialen, neue Büroräume oder vielfältige Einzelhandelsstandorte – wir bieten Ideen und maßgeschneiderte Nutzungskonzepte, von denen unsere Partner genauso profitieren wie die Infrastruktur und die Lebensqualität vor Ort“, so Riemann. Ansprache erleichtern, Zusammenarbeit fördern Für die City-Expansion sucht ALDI SÜD weitere Partner. Um die Akquise und die Zusammenarbeit zu vereinfachen, hat der Discounter einerseits eine zentrale Anlaufstelle für Kooperationen im gesamten Verbreitungsgebiet geschaffen. Sie erleichtert die Entwicklung neuer Partnerschaften sowie die Pflege und Betreuung bestehender – etwa die Zusammenarbeit mit Drogeriemärkten, Kaufhäusern oder anderen Unternehmen. Andererseits forciert der Discounter sein regionales Engagement und eröffnet eigene Projektentwicklungsbüros für Köln, für Frankfurt am Main und Offenbach sowie für Stuttgart und für München. Immobilien-Teams für Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und München Die „Local Offices“ sind auf die Entwicklung von Mixed-Use-Immobilien in den jeweiligen Metropolen spezialisiert. „Mitten in der Stadt einen Standort mit Gastronomie, Einzelhandel und einer Kita auf dem Dach zu planen, ist deutlich komplexer als der Bau einer alleinstehenden Filiale im Grünen“, sagt Riemann. „Deshalb bündeln wir unsere Expertise.“ Außerdem sind die „Local Offices“ der direkte Ansprechpartner vor Ort und als solche zuständig für die jeweilige Metropolregion. Riemann: „Wir sind Ratgeber und Ideenentwickler. Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir Immobilien entwickeln, die den städtebaulichen Anforderungen entsprechen und für alle Nutzer einen Mehrwert schaffen. Ob als Investor, Eigentümer, Mieter oder Vermieter – das ist nicht entscheidend. Für uns zählt die langfristige Perspektive, und dafür steht die flexible Entwicklung mit dem richtigen Nutzermix im Mittelpunkt.“ Erster Ansprechpartner für Kooperationen Die Eröffnung der „Local Offices“ ist Teil einer Neuausrichtung der Filialentwicklung von ALDI SÜD. Durch die Bündelung von Aufgaben sowie die Spezialisierung auf lokale oder urbane Bauprojekte erhöht der Discounter in diesem Bereich seine Effizienz und Leistungsfähigkeit. Ebenso stärkt ALDI SÜD zentrale Aufgabenbereiche wie die Vermarktung, die Projektsteuerung großer Immobilienprojekte oder die Betreuung überregionaler Kooperationen. „Wir investieren in die Zusammenarbeit mit Städten und Kommunen, Investoren, Projektentwicklern, Asset-Managern, Maklern und Architekten“, sagt Riemann. „Wir wollen für sie der erste Ansprechpartner sein, wenn es um die Realisierung lebensmittelgeankerter Immobilien geht.“ Weitere Informationen zu ALDI SÜD Immobilien finden Sie auf unserer Webseite immobilien.aldi-sued.de. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Compliance

Compliance

Compliance Feeling a bit unfamiliar with the German language? Feel free to switch to the English Version Bei ALDI SÜD werden verantwortungsvolles und rechtmäßiges Handeln großgeschrieben, um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern und Schäden abzuwenden. Compliance ist daher ein elementarer Baustein der Unternehmensverantwortung und bekräftigt unsere Werte: Einfachheit, Verantwortung und Verlässlichkeit. Durch geeignete Compliance-Maßnahmen wie regelmäßige Schulungen unserer Mitarbeitenden, soll das regelkonforme Handeln des gesamten ALDI Teams sichergestellt werden. ALDI SÜD hat eine unabhängige Compliance-Abteilung eingerichtet, die für die stetige Weiterentwicklung des Compliance-Management-Systems verantwortlich ist. Denn nur ein effektives System dient dem Schutz unseres Unternehmens, der Unternehmensleitung und aller Mitarbeitenden vor Bußgeldern, persönlichen Strafen, finanziellen Schäden und dem Schutz der Reputation. Zudem werden die Compliance-Werte von der Unternehmensführung vorgelebt und durch den regelmäßigen „Tone from the Top” in das Unternehmen hineingetragen. Code of Conduct Der Code of Conduct der Unternehmensgruppe ALDI SÜD bildet seit 2016 die Grundlage der Compliance und dient als Leitlinie für alle bei ALDI beschäftigten Personen. Er beschreibt Grundsätze, an die wir uns im täglichen Umgang miteinander, mit unserer Kundschaft oder Geschäftspartnern halten. Das nachfolgende Video zeigt die wesentlichen Inhalte des Code of Conducts. Anlaufstelle bei Compliance-Verstößen Zur Aufklärung von potenziellen Compliance Verstößen pflegt ALDI SÜD eine offene Hinweiskultur. ALDI SÜD Mitarbeitende sowie externe Dritte (wie z. B. Geschäftspartner, Lieferanten oder deren Mitarbeitende) haben daher die Möglichkeit, Gesetzesverstöße, Verstöße gegen den ALDI SÜD Code of Conduct oder gegen andere ALDI SÜD interne Richtlinien zu melden. Zur Bearbeitung solcher Hinweise hat die Unternehmensgruppe ALDI SÜD Deutschland einen standardisierten Prozess eingerichtet, entsprechend dem alle anonym oder namentlich Missstände melden können. Weitere Einzelheiten zum Ablauf des Verfahrens können der unten zum Download bereitgestellten Verfahrensordnung entnommen werden.  Es können insbesondere Hinweise zu folgenden Themen – auch anonym – gemeldet werden: Diebstahl, Unterschlagung Untreue, Betrug, Fälschung von Dokumenten Kartellrechtsverstöße Verstöße gegen den fairen Wettbewerb Verstöße im Zusammenhang mit einem Interessenskonflikt Korruption/Bestechung, Annahme verbotener finanzieller Vorteile Diskriminierung, Mobbing, sexuelle Belästigung Verstöße gegen Arbeitsrecht und Arbeitsschutz Fehlverhalten von Vorgesetzten oder Teammitgliedern Verstöße gegen Menschenrechte Verstöße gegen Datenschutzvorgaben Verstöße gegen Qualitätssicherheitsrichtlinien Verstöße gegen Umweltrechte Weitergabe vertraulicher Informationen Verstöße, die zu erheblichen finanziellen oder Reputationsschäden führen können ALDI SÜD hat über die unten aufgeführten Kanäle zudem einen Beschwerdemechanismus etabliert, der es Personen entlang der Lieferkette ermöglicht, Missstände wie z. B. Menschenrechtsverstöße, Umweltrechtsverstöße, mangelnde Arbeitssicherheit oder ausbleibende Bezahlungen zu melden. ALDI SÜD stellt sicher, dass während des gesamtem Meldeverfahrens die einschlägigen gesetzlichen Vorgaben, insbesondere des Hinweisgeberschutzgesetzes, des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes und der Datenschutzgrundverordnung gewahrt werden. Zudem legt ALDI SÜD bei der Hinweisbearbeitung stets großen Wert auf den Schutz von hinweisgebenden Personen sowie die Beachtung der Betroffenenrechte. Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten im Meldeverfahren sind in der ALDI SÜD Datenschutzerklärung zu finden.   Vertrauensanwalt Dr. Carsten Thiel von Herff Thiel von Herff Rechtsanwälte Loebellstraße 4 33602 Bielefeld Tel.: 0521 557333-0 (Montag bis Freitag 8.00 bis 18.00 Uhr) Mobil: 0151 58230321 (Montag bis Sonntag 6.00 bis 22.00 Uhr) E-Mail: ct(at)thielvonherff.de Hinweissystem: https://report-tvh.com Homepage: https://www.thielvonherff.de/ Als externer Hinweiskanal steht der Vertrauensanwalt der Unternehmensgruppe ALDI SÜD Deutschland zur Seite. Der Vertrauensanwalt ist über seine Internetseite weltweit erreichbar. Neben der Möglichkeit, Hinweise auf Deutsch und Englisch abzugeben, sind zahlreiche weitere Sprachen - insbesondere der Länder, in denen ALDI SÜD geschäftlich tätig ist - verfügbar. Zudem hat der Vertrauensanwalt eine Telefonnummer sowie eine Faxnummer bereitgestellt, über die entsprechende Hinweise abgegeben werden können. Sollte die Sprache einer hinweisgebenden Person systemseitig nicht abgedeckt sein, ist eine Übersetzung des Hinweises dennoch sichergestellt. Compliance-Abteilung Neben der Kontaktaufnahme zum Vertrauensanwalt können sich hinweisgebende Personen bei (potenziellen) Compliance-Verstößen auch direkt an die Compliance- Abteilung wenden. E-Mail: Compliance.Deutschland@aldi-sued.com Datenschutzabteilung Hinweisgebende Personen können zudem (potenzielle) Verstöße gegen Datenschutzvorgaben direkt an die Datenschutzabteilung melden. E-Mail: datenschutzbeauftragter@aldi-sued.de Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bei Nutzung dieser E-Mail-Adresse die Inhalte vom Team Data Protection Officer & Data Protection Advisory und nicht ausschließlich vom Datenschutzbeauftragten zur Kenntnis genommen werden. Wenn vertrauliche Informationen ausgetauscht werden sollen, wird daher um vorherige Kontaktaufnahme über diese E-Mail-Adresse gebeten. Verfahrensordnung

Datenschutzinformationen

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Datenschutzinformation zum Compliance-Verfahren / Hinweisgebersystem bei ALDI SÜD Am 02.07.2024 ist in Deutschland das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) in Kraft getreten, welches Beschäftigungsgeber verpflichtet, interne Meldestellen einzurichten. Bei diesen Stellen können Personen, die im Zusammenhang mit ihrer beruflichen Tätigkeit oder im Vorfeld einer beruflichen Tätigkeit Informationen über Verstöße erlangt haben, diese Verstöße melden. Diese Verpflichtung trifft alle deutschen Gesellschaften der Unternehmensgruppe ALDI SÜD. Bereits vor dem Inkrafttreten des HinSchG hat ALDI SÜD Compliance-Verfahren durchgeführt, um den berechtigten Interessen und rechtlichen Pflichten (insb. dem Legalitätsprinzip nach §§ 30, 130 OWiG) zur Aufklärung und Behebung von Rechtsverstößen gerecht zu werden. Dies gilt auch künftig für solche Meldungen, die nicht in den Anwendungsbereich des HinSchG fallen. Im Rahmen von Compliance-Verfahren verarbeitet ALDI SÜD personenbezogene Daten von Personen, die als Hinweisgeber, Beschuldigte oder Zeugen am Verfahren beteiligt sind. Diese betroffenen Personen können Beschäftigte von ALDI SÜD, aber auch Lieferanten, Geschäftspartner oder sonstige Personen sein, die beruflich mit ALDI SÜD zu tun haben. Verantwortlichkeit Verantwortlich für Datenverarbeitungen im Zusammenhang mit Compliance-Verfahren ist grundsätzlich diejenige ALDI SÜD Gesellschaft, die als Beschäftigungsgeber oder Geschäftspartner für einen gemeldeten Verstoß zuständig ist. In der Regel ist dies diejenige ALDI SÜD Gesellschaft, mit der ein Vertragsverhältnis besteht. Für die ALDI SÜD Unternehmensgruppe wurde eine zentrale Konzernmeldestelle eingerichtet, welche im Auftrag aller deutschen ALDI SÜD Gesellschaften Compliance-Verfahren und die damit verbundenen Datenverarbeitungen durchführt. Diese zentrale Konzernmeldestelle besteht aus Risk and Compliance Management (RCM) ALDI SÜD International Services SE & Co. oHG sowie bei Meldungen mit Datenschutzbezug Data Protection Officer & Data Protection Advisory ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG   Kontakt zum Datenschutzbeauftragten Kontakt zu unserem Datenschutzbeauftragten: datenschutzbeauftragter@aldi-sued.de Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bei Nutzung dieser E-Mail-Adresse die Inhalte nicht ausschließlich von unserem Datenschutzbeauftragten zur Kenntnis genommen werden. Wenn Sie vertrauliche Informationen austauschen möchten, bitten wir darum, zunächst über diese E-Mail-Adresse eine direkte Kontaktaufnahme anzufordern. Zwecke der Datenverarbeitung und Rechtsgrundlagen Die Zwecke der Datenverarbeitung bestehen in der Erfüllung gesetzlicher Aufgaben und Pflichten, insbesondere solcher nach dem HinSchG. Diese umfassen den Schutz von hinweisgebenden Personen sowie den Schutz derjenigen Personen, die Gegenstand einer Meldung sind („Beschuldigte“) und sonstiger Personen, die von einer Meldung betroffen sind (vgl. § 1 HinSchG). Die Aufgaben und Pflichten umfassen des Weiteren die Aufklärung eines gemeldeten Verstoßes sowie das Ergreifen angemessener Folgemaßnahmen zur Behebung. Die in diesem Zusammenhang erhobenen und verarbeiteten Daten können auch zum Zweck der Rechtsausübung, -durchsetzung bzw. Rechtsverteidigung verarbeitet werden, sofern keine gesetzlichen Vorschriften - insb. zum Schutz der am Verfahren beteiligten Personen - diese Nutzung verbieten. Die interne Meldestelle von ALDI SÜD verarbeitet personenbezogene Daten grundsätzlich auf der Rechtsgrundlage einer rechtlichen Verpflichtung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO in Verbindung mit § 10 S. 1 Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) sowie den §§ 13, 17, 18 HinSchG, welche die gesetzlichen Aufgaben interner Meldestellen festlegen. Im Einzelfall erhebt die interne Meldestelle im Rahmen des Meldeverfahrens auch besondere Kategorien personenbezogener Daten im Sinne von Art. 9 Abs. 1 DSGVO oder personenbezogene Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten i.S.v. Art. 10 DSGVO. Dies kann etwa der Fall sein, wenn ein übermittelter Hinweis entsprechende Daten enthält. Die Verarbeitung solcher besonderen Kategorien personenbezogener Daten erfolgt auf Basis von § 10 Satz 2 HinSchG und ist zulässig, wenn dies zur Erfüllung der Aufgaben der Meldestelle erforderlich ist. Sofern wir Daten von hinweisgebenden Personen zur Aufklärung weitergeben, erfolgt diese Verarbeitung ausschließlich auf Grundlage einer ausdrücklichen Einwilligung der hinweisgebenden Person, welche vor der Weitergabe gesondert bei der betroffenen Person eingeholt wird, vgl. § 9 Abs. 3 Nr. 2 HinSchG und Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO. Eine solche Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Es besteht keine Pflicht für hinweisgebende Personen, personenbezogene Daten zur Verfügung zu stellen. In diesem Fall sind unsere Möglichkeiten zur Aufklärung und Behebung gemeldeter Verstöße jedoch möglicherweise eingeschränkt. Es findet keine automatisierte Entscheidungsfindung statt. Datenquellen und Kategorien personenbezogener Daten ALDI SÜD wird grundsätzlich diejenigen personenbezogenen Daten verarbeiten, welche die interne Meldestelle von hinweisgebenden Personen erhält. Dies können insbesondere Namen, Adressen und Kontaktdaten der hinweisgebenden Personen, von Beschuldigten oder Zeugen sein sowie weitere Informationen zu den genannten Personengruppen, welche in der Meldung enthalten sind. Hinsichtlich der in einer Meldung beschuldigten Personen werden regelmäßig Informationen zum vorgeworfenen Rechtsverstoß enthalten sein. Es können außerdem besondere Kategorien personenbezogener Daten im Sinne von Art. 9 DSGVO enthalten sein. ALDI SÜD wird zudem weitere Daten aus internen Quellen verarbeiten, soweit dies für das Verfahren erforderlich ist. Kategorien von Empfängern der Daten Gemäß § 8 Absatz 1 Satz 1 HinSchG hat die interne Meldestelle die Vertraulichkeit der Identität der hinweisgebenden Personen, der Personen, die Gegenstand einer Meldung sind, und der sonstigen in der Meldung genannten Personen zu wahren. Personenbezogene Daten dürfen grundsätzlich von der internen Meldestelle nicht offengelegt werden. Ausnahmen sind in § 9 HinSchG ausdrücklich geregelt und an strenge Voraussetzungen geknüpft. Die interne Meldestelle wird personenbezogene Daten hinweisgebender Personen an weitere Personen und Stellen bei ALDI SÜD ausschließlich dann weitergeben, wenn eine ausdrückliche Einwilligung der hinweisgebenden Person vorliegt und die Weitergabe zur Durchführung von Folgemaßnahmen erforderlich ist. Eine Weitergabe an staatliche Stellen wie Strafverfolgungs- oder Verwaltungsbehörden erfolgt, wenn ALDI SÜD hierzu gesetzlich oder auf Grund einer gerichtlichen Entscheidung verpflichtet ist. ALDI SÜD bedient sich Dienstleistern, die uns bei der Bereitstellung der technischen Infrastruktur, der Gestaltung unserer Services und der Durchführung unserer Aufgaben unterstützen und dabei Zugriff auf deine personenbezogenen Daten haben können. Hierbei können auch Daten an externe Dienstleister und/oder Unternehmen der ALDI SÜD Gruppe außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) übermittelt werden. Die Übermittlung erfolgt nur an Unternehmen in Drittländern, denen durch die EU-Kommission ein angemessenes Datenschutzniveau bestätigt wurde oder an Unternehmen, die andere angemessene Datenschutzgarantien (z. B. verbindliche unternehmensinterne Datenschutzvorschriften oder EU-Standardvertragsklauseln) vorweisen. Detaillierte Information dazu sowie über das Datenschutzniveau bei unseren Dienstleistern in Drittländern können beim jeweiligen Data Protection Coordinator / Datenschutzteam angefordert werden. Speicherdauer und Löschung ALDI SÜD wird alle Daten zum Meldeverfahren einschließlich der personenbezogenen Daten der hinweisgebenden Personen sowie von Personen, die Gegenstand einer Meldung oder in einer Meldung genannt sind gem. § 11 Abs. 5 HinSchG grundsätzlich für 3 Jahre ab Abschluss des Meldeverfahrens speichern und anschließend datenschutzkonform löschen. Rechte der betroffenen Personen Betroffene Personen können jederzeit ihre Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung und Datenübertragbarkeit ihrer gespeicherten Daten ausüben, sofern die Voraussetzungen nach Artt. 15 ff. DSGVO vorliegen. Betroffene Personen haben zudem das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs.1 lit. f DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen. Zur Ausübung der genannten Rechte können betroffene Personen sich an datenschutz@aldi-sued.de wenden. Beschuldigte, werden über ein sie betreffendes Compliance-Verfahren gesondert und konkret im Laufe des Verfahrens informiert und erhalten Gelegenheit, sich zu den Verstößen zu äußern und ihre Rechte wahrzunehmen. ALDI SÜD wird hierbei die bestehenden datenschutzrechtlichen Informationspflichten, insb. nach Art. 14 DSGVO wahren. Wir weisen jedoch ausdrücklich darauf hin, dass diese Informationspflichten gesetzlichen Ausnahmen und Beschränkungen unterliegen, insbesondere um die Rechte und Interessen Dritter zu wahren und den Ermittlungserfolg nicht zu gefährden. Angaben zu diesem Dokument Stand der letzten Bearbeitung: 19.07.2024

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Hier finden Sie ALDI SÜD Projektentwickler aus Ihrer Region Wir möchten möglichst nah an unseren Kunden sein. Deshalb suchen wir Partner, mit denen wir attraktive Filialstandorte entwickeln können. Ihnen bieten wir Erfahrung und Expertise, Kreativität und Flexibilität, Verlässlichkeit und Bonität. Kontakt in Ihrer Region KONTAKT FÜR ÜBERREGIONALE PROJEKTE UND KOOPERATIONEN     Thorsten Koch „Bei der Weiterentwicklung unserer Filialgrundstücke arbeiten wir eng mit lokalen, aber auch mit bundesweit aktiven Partnern zusammen. Für Kooperationen, die mehrere Standorte, Regionen oder unser gesamtes Verbreitungsgebiet umfassen, bin ich der richtige Ansprechpartner." Hier geht's zum Interview mit Thorsten Koch.   Im Wöhr 7-9, 76437 Rastatt +49 7222 9086-297 cooperation@aldi-sued.de Auf LinkedIn vernetzen Kontakte für Projektentwicklungen in Metropolen Spezialisierte Teams Damit wir künftig noch besser vielfältige Immobilienprojekte als Ideengeber, Planer oder Partner begleiten und voranbringen können, haben wir einen Teil unserer Fachkräfte zu spezialisierten Teams zusammengezogen – unsere „Local Offices“. Sie arbeiten in München, Stuttgart, Köln sowie im Rhein-Main-Gebiet.   Lokales Know-how Unsere „Local Offices" konzentrieren sich auf die überregionale Akquise von Baupartnern und strategischen Partnerschaften. Sie entwickeln und vermarkten Großprojekte, adaptieren zunehmend anspruchsvolle Bauanforderungen in Innenstädten und Zentren und bündeln den Einkauf von Bauleistungen. Immobilien Startseite  Filialkonzepte  Mixed-Use-Projekte  Nachhaltigkeit Zusammenarbeit  Aktuelles Kontakt

Data protection

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Data protection statement for compliance proceedings and whistleblowing system at ALDI SÜD The German Whistleblower Protection Act (“Hinweisgeberschutzgesetz”, HinSchG) entered into force on 2 July 2024, requiring employers to establish internal reporting channels. These channels are intended to enable individuals to report violations in connection with work-related activities or prior to a work-related activity. This obligation applies to all German business entities of the ALDI SÜD Group. Even before HinSchG came into force, ALDI SÜD had already carried out compliance proceedings in order to fulfil its legitimate interests and legal obligations (especially the principle of legality according to Sections 30, 130 of the German Act on Regulatory Offences (“Gesetz über Ordnungswidrigkeiten”, OWiG) when clarifying and resolving legal violations. In the future, this will also apply to reported violations that do not fall under the scope of HinSchG. Within the context of compliance proceedings, ALDI SÜD processes the personal data of individuals who are involved as whistleblowers, the accused or witnesses. These individuals can be employees of ALDI SÜD, as well as suppliers, business partners or other persons who have professional dealings with ALDI SÜD. Data Controller The ALDI SÜD business entity that is responsible for a reported violation as the affected employer or business partner is Controller for the processing of personal data in connection with the relevant compliance proceedings. Usually this is the ALDI SÜD business entity which has a contractual relationship with the whistleblower. A central reporting channel has been set up for the ALDI SÜD Group, which carries out all compliance proceedings and processes the associated personal data on behalf of all German ALDI SÜD business entities. The central reporting channel consists of: Risk and Compliance Management (RCM) ALDI SÜD International Services SE & Co. oHG And for reported violations related to data protection: Data Protection Officer & Data Protection Advisory ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG   Contacting our Data Protection Officer Our Data Protection Officer can be contacted here: datenschutzbeauftragter@aldi-sued.de Please note that the contents of any e-mail you send to the above e-mail address may also be read by persons other than our Data Protection Officer. If you would like to share confidential information, please first request direct contact via this e-mail address. Purpose of data processing and legal basis The purpose of data processing is to fulfil our legally mandated duties and obligations, especially those laid out in HinSchG. This includes protecting whistleblowers and protecting the individuals involved in a reported violation (“the accused”), as well any other persons affected by a reported violation (see Section 1 HinSchG). In addition, these duties and obligations include clarifying any reported violations and taking appropriate follow-up measures to resolve them. The data collected and processed in this context can also be processed for the purpose of exercising a right, enforcing a law or defending a right, provided there are no legal provisions prohibiting this use, especially for the protection of the persons involved in the process. In general, the internal reporting channel at ALDI SÜD processes personal data to ensure compliance with a legal obligation as defined in Art. 6 para. 1 lit. c GDPR in connection with Section 10 Paragraph 1 HinSchG and Sections 13, 17, 18 HinSchG, which define the legally mandated duties to be fulfilled by internal reporting channels. In certain cases, the internal reporting channel also collects special categories of personal data as part of the reporting process as defined in Art. 9 para. 1 GDPR or personal data about criminal convictions and criminal offences as defined in Art. 10 GDPR. This may be the case, for example, if a report contains such data. Special categories of personal data are processed based on Section 10 para. 2 HinSchG, which is permitted provided it is deemed necessary to fulfil the duties of the reporting channel. If data of whistleblowers is to be shared with individuals outside the central reporting channel for the purpose of clarifying the facts of a case, this data processing will take place solely on the legal basis of the express consent of the whistleblower, which is obtained separately before the data is shared, see Section 9 para. 3(2) HinSchG and Art. 6 para. 1 lit.a GDPR. This consent can be revoked at any time with future effect. Whistleblowers are not obligated to provide personal data. In this case, however, our options for clarifying and resolving reported violations may be limited. Automated individual decision-making in the sense of Art. 22 GDPR does not take place. Data sources and categories of personal data In general, ALDI SÜD processes personal data received from whistleblowers via the reporting channel. In particular, this data can include the names, addresses and contact information of the whistleblowers, the accused or witnesses, as well as other information about the groups of people included in the report. Regarding the accused individual, a report is normally expected to contain information about the alleged legal violation. In addition, it can also contain special categories of personal data as defined in Art. 9 GDPR. Furthermore, ALDI SÜD processes other data from internal sources as required for the proceedings. Categories of data recipients According to Section 8 para. 1 sentence 1 HinSchG, the internal reporting channel must ensure that the identity of the whistleblowers, the persons involved in a reported violation and any other persons mentioned in the report is kept confidential. As a rule, personal data obtained via the reporting channel must not be disclosed. Exceptions are stipulated explicitly in Section 9 HinSchG based on strict conditions. The internal reporting channel only discloses personal data about whistleblowers to other persons and parties at ALDI SÜD if the whistleblower has given their express consent to do so and if disclosing the information is necessary to implement the follow-up measures. The personal data is disclosed to government agencies such as law enforcement agencies or administrative bodies if ALDI SÜD is required to do so by law or on the grounds of a court ruling. ALDI SÜD receives support from service providers in ensuring the availability of the relevant technical infrastructure, developing its services and carrying out its tasks, and these service providers may have access to your personal data in this context. In this context, data may also be transferred to external service providers and/or business entities of the ALDI SÜD Group outside the European Economic Area (EEA). Data will only be transferred to companies in third countries which have been confirmed by the EU Commission to provide an adequate level of data protection or to companies that provide other adequate data protection safeguards (e.g. binding corporate data protection regulations or EU standard contractual clauses). Detailed information on this and on the level of data protection that our service providers in third countries provide can be requested from the respective Data Protection Coordinator / Data protection team. Retention periods and erasure of data ALDI SÜD stores all data related to the reported violation, including the personal data of the whistleblowers and of the persons involved in or mentioned in the report, for a period of three years after the process has been completed in accordance with Section 11 para. 5 HinSchG and then deletes the data in compliance with applicable data protection laws. Rights of the data subjects Provided that the necessary requirements as stipulated in Art. 15 et seq. GDPR are fulfilled, data subjects are entitled to exercise their rights of access, rectification, erasure, restriction of processing and data portability at any time. In addition, data subjects have the right to object to the processing of their personal data which is based on Art. 6 para. 1 lit. f GDPR, at any time based on grounds relating to their particular situation. To exercise the rights mentioned above, data subjects may contact  datenschutz@aldi-sued.de. Data subjects accused of a legal violation as part of a report (“the accused”) are informed separately of any compliance proceedings concerning them and in detail during the course of the proceedings and are given the opportunity to comment on the violations and exercise their rights. ALDI SÜD complies with any applicable obligation to provide information regarding data protection rights, particularly in accordance with Art. 14 GDPR. However, please note that these obligations to provide information are subject to legal exceptions and restrictions, especially to protect the rights and interests of third parties and to avoid endangering the success of the proceedings. Notes regarding this document Last updated: 18 June 2024

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Gemeinsam entwickeln wir Lebensräume weiter − ihr Kontakt zu ALDI SÜD Wir möchten immer möglichst nah an unseren Kunden sein. Deshalb suchen wir Partner, mit denen wir attraktive Filialstandorte entwickeln können. Ihnen bieten wir Erfahrung und Expertise, Kreativität und Flexibilität, Verlässlichkeit und Bonität. Kontakt in Ihrer Region Kontakt für überregionale Projekte Jan Riemann „Wir glauben an die Innenstadt. Wir möchten sie beleben und weiterentwickeln, um unseren Kunden noch näher zu sein." Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr +49 208 37733-1590 cooperation@aldi-sued.de Auf LinkedIn vernetzen Spezialisiert auf Metropolen Damit wir künftig noch besser vielfältige Immobilienprojekte als Ideengeber, Planer oder Partner begleiten und voranbringen können, haben wir einen Teil unserer Fachkräfte zu spezialisierten Teams zusammengezogen – unsere „Local Offices“. Sie arbeiten in München, Stuttgart, Köln sowie im Rhein-Main-Gebiet. Lokales Know-how Unsere „Local Offices" konzentrieren sich auf die überregionale Akquise von Baupartnern und strategischen Partnerschaften. Sie entwickeln und vermarkten Großprojekte, adaptieren zunehmend anspruchsvolle Bauanforderungen in Innenstädten und Zentren und bündeln den Einkauf von Bauleistungen. Immobilien Startseite Filialkonzepte Nachhaltigkeit Zusammenarbeit Aktuelles Kontakt

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
* Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.