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Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff

Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (17.06.2021) ALDI SÜD ergänzt seine Verpackungsmission um ein weiteres ambitioniertes Ziel: Bis Ende 2025 sollen alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen. „Mit dem neuen Rezyklat-Ziel möchten wir den wichtigen Ausbau der Kreislaufwirtschaft in Deutschland weiter unterstützen“, so Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Im Sommer 2018 haben ALDI Nord und ALDI SÜD ihre gemeinsame Verpackungsmission gestartet. Das Rezyklat-Ziel ergänzt die weitreichenden Ziele der ALDI Verpackungsmission. Zu diesen gehören: Bis Ende 2022 sollen alle Eigenmarken-Verpackungen recyclingfähig sein. Zudem wollen die beiden Unternehmen das Verpackungsgewicht ihrer Eigenmarken um 30 Prozent bis Ende 2025 reduzieren.* Zu diesem Zeitpunkt sollen dann auch mindestens 40 Prozent der Obst- und Gemüse-Artikel unverpackt angeboten werden. ALDI auf Verpackungsmission: Viele Zwischenerfolge Wo immer möglich, spart ALDI SÜD Verpackungsmaterial ein und verpackt seine Produkte nachhaltig. Bereits heute kommt bei vielen Eigenmarkenverpackungen Rezyklat zum Einsatz, zum Beispiel bei Wasch-, Putz- und Reinigungsartikeln oder bei zahlreichen Getränken wie unter anderem Mineralwasser und Orangendirektsaft. In 2020 konnte der Discounter das Verpackungsgewicht seiner Eigenmarken um rund 33.000 Tonnen verringern und setzt im Vergleich zu 2015 bereits 20 Prozent weniger Kunststoff ein. Auch die Einführung von Mehrwegnetzen und die Umstellung auf kostenpflichtige Bio-Tüten im Obst- und Gemüse-Bereich zahlen sich aus: Jährlich werden über 48 Millionen weniger „Knotenbeutel“ mit nach Hause genommen.  Weitere Informationen zur ALDI Verpackungsmission und allen Einsparungserfolgen finden Sie hier: https://www.verpackungsmission.aldi.de/ *im Vergleich zum Basisjahr 2015 und im Verhältnis zum Umsatz Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff

Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (17.06.2021) ALDI SÜD ergänzt seine Verpackungsmission um ein weiteres ambitioniertes Ziel: Bis Ende 2025 sollen alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen. „Mit dem neuen Rezyklat-Ziel möchten wir den wichtigen Ausbau der Kreislaufwirtschaft in Deutschland weiter unterstützen“, so Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Im Sommer 2018 haben ALDI Nord und ALDI SÜD ihre gemeinsame Verpackungsmission gestartet. Das Rezyklat-Ziel ergänzt die weitreichenden Ziele der ALDI Verpackungsmission. Zu diesen gehören: Bis Ende 2022 sollen alle Eigenmarken-Verpackungen recyclingfähig sein. Zudem wollen die beiden Unternehmen das Verpackungsgewicht ihrer Eigenmarken um 30 Prozent bis Ende 2025 reduzieren.* Zu diesem Zeitpunkt sollen dann auch mindestens 40 Prozent der Obst- und Gemüse-Artikel unverpackt angeboten werden. ALDI auf Verpackungsmission: Viele Zwischenerfolge Wo immer möglich, spart ALDI SÜD Verpackungsmaterial ein und verpackt seine Produkte nachhaltig. Bereits heute kommt bei vielen Eigenmarkenverpackungen Rezyklat zum Einsatz, zum Beispiel bei Wasch-, Putz- und Reinigungsartikeln oder bei zahlreichen Getränken wie unter anderem Mineralwasser und Orangendirektsaft. In 2020 konnte der Discounter das Verpackungsgewicht seiner Eigenmarken um rund 33.000 Tonnen verringern und setzt im Vergleich zu 2015 bereits 20 Prozent weniger Kunststoff ein. Auch die Einführung von Mehrwegnetzen und die Umstellung auf kostenpflichtige Bio-Tüten im Obst- und Gemüse-Bereich zahlen sich aus: Jährlich werden über 48 Millionen weniger „Knotenbeutel“ mit nach Hause genommen.  Weitere Informationen zur ALDI Verpackungsmission und allen Einsparungserfolgen finden Sie hier: https://www.verpackungsmission.aldi.de/ *im Vergleich zum Basisjahr 2015 und im Verhältnis zum Umsatz Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

ALDI setzt in TANDIL 3-in-1-Box erstmals recycelten Kunststoff aus dem Gelben Sack ein

ALDI setzt in TANDIL 3-in-1-Box erstmals recycelten Kunststoff aus dem Gelben Sack ein

ALDI setzt in TANDIL 3-in-1-Box erstmals recycelten Kunststoff aus dem Gelben Sack ein Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (13.06.2023)  ALDI geht einen weiteren wichtigen Schritt, um den Anteil von Rezyklaten in seinen Produktverpackungen zu erhöhen: Erstmals besteht mit der TANDIL 3-in-1-Box nun eine Produktverpackung fast vollständig aus recyceltem Kunststoff aus Verpackungsabfällen. Schon seit Jahrzehnten hat ALDI die erfolgreiche Eigenmarke TANDIL im Programm, die nun nicht nur in puncto Waschleistung, sondern auch im Bereich Nachhaltigkeit Maßstäbe setzt. Im Rahmen der seit fünf Jahren laufenden „Verpackungsmission“ verfolgen ALDI Nord und ALDI SÜD viele Wege, um die Produktverpackungen ihrer Eigenmarkenprodukte umweltfreundlicher zu gestalten. Überall dort, wo auf Verpackungen nicht gänzlich verzichtet werden kann, setzen die Discounter auf die Einsparung von Verpackungsmaterial, eine Steigerung der Recyclingfähigkeit, Reduzierung von Neukunststoff sowie den gezielten Einsatz von recyceltem Material. Einsparung von 60 Tonnen Neukunststoff Ein weiterer Meilenstein auf diesem Weg ist nun der erstmalige Einsatz von recyceltem Kunststoff aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne in der Waschmittel-Verpackung der TANDIL 3-in-1 Aktiv Caps und Color Caps. Die neuen Verpackungsboxen werden ab Mitte des Jahres sukzessive in zahlreichen Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD zu finden sein und bestehen zu 92 Prozent1 aus recyceltem Polypropylen. Bezogen auf die Verkaufsmenge von ALDI Nord und ALDI SÜD aus dem Jahr 2022 ergibt sich daraus eine jährliche Einsparung von rund 60 Tonnen Neukunststoff, das entspricht etwa dem Gewicht von zehn Elefanten. Alexander Markov, Managing Director National Supply Chain Management bei ALDI SÜD erklärt: „Unser Ziel war eine Verpackung, die Kunststoffe aus dem Gelben Sack beziehungsweise der Gelben Tonne direkt wieder nutzt und damit den Materialkreislauf schließt. Damit gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt, Eigenmarken-Verpackungen von ALDI umweltfreundlicher zu gestalten.“ Arne Ringkowski, Director Supply Chain Management Solutions bei ALDI Nord ergänzt: „Um eine Verpackung mit möglichst schlankem Recyclingprozess zu erreichen, wird die TANDIL Box nicht mehr in unterschiedlichen Farben hergestellt, sondern in einem einheitlichen Grau, um die aufwändige Farbsortierung zu umgehen. Die Differenzierung zwischen Vollwaschmittel und Colorwaschmittel erfolgt künftig allein über das Label.“ Strategische Partnerschaft für bessere Verpackungen Die Verpackung ist ein Ergebnis der strategischen Partnerschaft von ALDI mit dem dualen System Interseroh+ des Kreislaufdienstleisters Interzero. Ziel dieser Recyclingallianz ist es, durch den Zugriff auf Sekundärrohstoffe Materialkreisläufe zu schließen, um zukünftig eine echte Kreislaufwirtschaft zu gewährleisten. Die Kooperation ist zudem ein wichtiger Bestandteil der gemeinsamen Verpackungsmission von ALDI Nord und ALDI SÜD. Neben dem Ziel, den Materialeinsatz bei den Eigenmarkenverpackungen bis 2025 um 30 Prozent2 zu reduzieren, sollen bis Ende 2025 alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen.   1 Die restlichen 8 Prozent sind Füllstoffe/Additive, die notwendig zur Stabilisierung und Verarbeitbarkeit des Materials sind. Der Rezyklatanteil von 92 Prozent bezieht sich auf die Verpackung. Ausgenommen ist das Etikett. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Mikroplastik

Mikroplastik

Frei von Mikroplastik Mikroplastik sind winzige Kunststoffteilchen, die auf verschiedenen Wegen in unsere Umwelt gelangen. 
Allein in Deutschland sind es jedes Jahr rund 330.000 Tonnen1. Mikroplastik ist überall: Im Boden, im Wasser, in der Luft. Zum Schutz der Umwelt verzichten wir – wo immer möglich – bei ALDI SÜD auf festes Mikroplastik und biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere („flüssige Kunststoffe“) in unseren Produkten. Mikroplastik in Kosmetik ↓ Ist Mikroplastik gefährlich? ↓ Mikroplastik vermeiden ↓ Siegel Rezeptur ohne Mikroplastik↓ Was ist Mikroplastik und wo kommt es her? Mikroplastik besteht, stark vereinfacht ausgedrückt, aus Kunststoffpartikeln, die kleiner als 5 mm Durchmesser sind (wobei bei Fasern andere Größenangaben gelten). Der Großteil des Mikroplastiks ist sekundäres Mikroplastik. Es wird nicht absichtlich produziert, sondern entsteht, wenn Kunststoffprodukte zerfallen. Größter Verursacher von Mikroplastik ist Reifenabrieb2, gefolgt von über einem Drittel durch Faserabrieb beim Waschen von Kleidung aus synthetischen Stoffen3. Dazu gehören zum Beispiel Viskose, Polyester, Polyethylen und Polyamid (Nylon). Bei rauen Oberflächen wie Fleece und Mikrofaser werden besonders viele Partikel abgerieben. Bei einer Fleecejacke gelangen pro Waschgang 2.000 Mikroplastik-Teilchen4 ungefiltert ins Meer. 
Achte daher möglichst auf Naturfasern wie Baumwolle, Wolle und Leinen. Sie geben kein Mikroplastik ans Wasser ab und halten lange. Aber auch flüssige Polymere und Kunststoffpartikel in Kosmetikartikeln und Abrieb von Plastikmüll, PET-Flaschen und Plastiktüten gelangen in Meere und Gewässer. Mikroplastik-Verbot: Ist Glitzer verboten? Seit Oktober 2023 ist in der EU vielfach Mikroplastik verboten. Das Verbot umfasst den Verkauf von Mikroplastik als solchem ebenso wie den Verkauf von Produkten, denen Mikroplastik bewusst zugesetzt wurde. Die Regelungen der EU-Kommission treten Schritt für Schritt in Kraft. Den Anfang machen Microbeads, also kleine Kunststoffperlen in Kosmetika, sowie andere kleine Plastikartikel in Farben, Medikamenten – und auch Glitzer aus Kunststoff. Nach und nach wird immer mehr Mikroplastik verboten, bis hin zum Einstreumaterial von Kunstrasenplätzen 2031. Mikroplastik in Kosmetik. Ein besonders anschauliches Beispiel für Mikroplastik sind Microbeads, also 
kleine Plastikkügelchen, die z.B. in Peelings und Zahnpasta für den Abriebeffekt sorgten. Bei ALDI SÜD verzichten wir bei unseren Eigenmarken seit 2014 auf Microbeads. Wir ersetzen diese Kunststoffkügelchen in unseren Eigenmarkenpeelings z.B. durch gemahlene Aprikosenkerne. Seit Mitte Oktober 2023 ist die Verwendung von Microbeads in Kosmetika in den Ländern der EU gesetzlich verboten.5 Neben Mikroplastik gibt es in Kosmetik auch synthetische Polymere, die sich 
bei fehlender biologischer Abbaubarkeit in der Umwelt anreichern können. 
Es handelt sich dabei nicht um festes Mikroplastik, sondern um flüssige oder gelöste Kunststoffe. Diese sorgen zum Beispiel für den Halt in Styling-Produkten und die Wasserfestigkeit von Sonnenschutzmitteln. Wie festes Mikroplastik können auch einige synthetische Polymere nur sehr langsam biologisch abgebaut werden. Bei ALDI SÜD verzichten wir daher weitgehend auf nicht abbaubare synthetische Polymere – wo immer dies in Hinblick auf die Produktsicherheit und Qualität möglich ist. Noch lassen sie sich nicht mit gleicher Leistung durch umweltverträglichere Verbindungen ersetzen. Was ist an Mikroplastik so gefährlich? Mit dem bloßen Auge oft nicht sichtbar, gelangt Mikroplastik auf verschiedenen Wegen in unsere Umwelt. Forscher haben die Mikroplastikpartikel auf der ganzen Welt im Wasser, auf Feldern und in der Luft gefunden – selbst in abgelegenen Gegenden wie der Arktis. Im Meer sammeln sich Kunststoff und Mikroplastik in gigantischen Strudeln. Der Great Pacific Garbage Patch ist fast fünfmal so groß wie Deutschland und besteht aus 1,8 Billionen Kunststoffpartikeln, vor allem Mikroplastik.6 In großen Kunststoffteilen verfangen sich Tiere oft tödlich. Kleinteile wie Mikroplastik werden versehentlich gegessen, getrunken und eingeatmet7 – sowohl von Fischen und anderen Tieren als auch von uns Menschen. Ist Mikroplastik für Menschen gefährlich? Laut einer Studie im Auftrag des WWF nimmt jeder Mensch etwa 5 Gramm Mikroplastik pro Woche auf – das entspricht etwa dem Gewicht einer Kreditkarte. MIkroplastik wurde bereits im menschlichen Blut8, Stuhl9, Herz, Gehirn10 und in der Lunge11 nachgewiesen. Ob und wie schädlich das Mikroplastik im menschlichen Körper ist, ist noch nicht abschließend geklärt.12 Die Studienlage lässt keine eindeutigen Schlüsse zu. Bekannt ist jedoch, dass Kunststoffe oft problematische Inhaltsstoffe wie Weichmacher enthalten13 und weitere Giftstoffe wie polychlorierten Biphenylen (PCB) und polycyclische aromatische Kohlen­wasserstoffe (PAK)14 anziehen. Diese können mit dem Mikroplastik aufgenommen werden. So vermeidest du Mikroplastik. Die Stiftung Warentest gibt Tipps, wie du Mikroplastik vermeiden kannst. Wichtig ist, dass du möglichst wenig Auto fährst und deinen Plastik-Müll richtig entsorgst. Dabei helfen dir auch unsere Mülltrennungstipps, die Tipps für die Tonne. Mikroplastik entsteht auch durch Coffee-to-go-Becher, PET-Flaschen und andere Kunststoffverpackungen. Daher entsorge diese in der richtigen Mülltonne bzw. gebe pfandpflichtige Getränkeverpackungen über den Pfandautomaten wieder zurück. Bei Waschmitteln und Kosmetika kannst du auf Siegel wie „Rezeptur ohne Mikroplastik“ achten. So reduzieren wir Mikroplastik. Wir entwickeln unsere Eigenmarken nicht nur laufend qualitativ weiter – sie werden auch immer umweltschonender. Bereits seit 2016 arbeitet ALDI mit internen Expert:innen aus dem Qualitätswesen und Partner:innen aus der Forschung und Entwicklung zusammen, um biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere durch umweltverträglichere Alternativen zu ersetzen. Dabei achten wir selbstverständlich darauf, dass du und all unsere Kund:innen möglichst keinen Unterschied zur gewohnten Produktqualität bemerken. Unser Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“. Bereits seit 2019 zeichnen wir unsere mikroplastikfreien Produkte aus. 2021 haben wir das ALDI Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“ eingeführt. Du möchtest möglichst umweltfreundlich leben? Dann achte einfach auf Produkte, die das einprägsame Zeichen tragen. Denn unser Siegel bietet dir zweifache Sicherheit: Es garantiert, dass in dem gekennzeichneten Produkt weder Mikroplastik noch synthetische Polymere enthalten sind, die biologisch nicht abbaubar sind. ... dass wir bei ALDI SÜD einen Schwerpunkt auf nachhaltige Kleidung legen? Wir möchten als großer Textilhändler positive Impulse setzen, u.a. indem wir den Einsatz von Bio-Baumwolle und recycelten Fasern erhöhen. Nachhaltige Kleidung Das könnte dich auch interessieren: Umweltfreundliche verpackungen Wir wollen Verpackungsmüll deutlich reduzieren und nutzen verstärkt recyclingfähige oder recycelte Materialien als Verpackungsmaterial. Erfahre mehr. Transparente Lieferkette Was ist eine transparente Lieferkette? Erfahre mehr darüber, wie wir dir die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln und anderen Waren ermöglichen.

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Stilvoll und individuell: Weihnachtsdeko basteln für den Tisch Kreativ und mit festlichem Charme: Stilvolle Tischdeko zu Weihnachten selber zu basteln gelingt bereits mit wenig Aufwand und verleiht deiner Festtafel eine individuelle Note. Ob Serviettenringe, Gestecke aus natürlichen Materialien oder ein DIY-Adventskranz – bei ALDI SÜD findest du inspirierende Ideen für originelle Tischdeko zu Weihnachten. Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten: Mit Materialien aus dem Haushalt Ansprechende Tischdeko für Weihnachten basteln – und das ganz einfach aus Materialien, die du bereits zu Hause hast oder ganz bequem beim Spaziergang findest. Ob aus Pappe und Papier, Naturprodukten oder Alltagsgegenständen: Mit ein wenig Fingerspitzengefühl zauberst du Tischschmuck, der ein weihnachtliches Ambiente schafft und das gesellige Beisammensein mit deinen Liebsten umso gemütlicher macht. Im Handumdrehen kreierst du ausgefallene Weihnachtsdeko für den Tisch mit individuellem Touch. Ebenso kannst du Utensilien aus der Küche upcyceln und in elegante Hingucker auf der festlich gedeckten Tafel verwandeln. Weihnachtliche Tischdeko-Anleitungen Aus Alltagsgegenständen Tischdeko für Weihnachten basteln In jedem Haushalt finden sich geeignete Gegenstände, um Weihnachtsdeko für den Tisch selber zu basteln. Weingläser oder andere edle Trinkgefäße lassen sich im Nu zu Kerzenständern umfunktionieren, indem sie mit der Öffnung zum Tisch – also verkehrt herum – hingestellt werden. Mit kleinen Elementen unter dem Trinkgefäß geschmückt, verleihen sie der Festtagstafel einen eleganten und zugleich modernen Charme. An Weihnachten kannst du ebenso auf den Upcycling-Trend setzen und ausrangierten Küchenutensilien oder Flaschen ein zweites Leben schenken. Wie du den Upcycling-Trend an Weihnachten bei der Tischdeko umsetzt Aus einer Kuchenform, Weihnachtskugeln und vier Kerzen wird ein hübscher Adventskranz mit persönlicher Note. Alte Ausstechformen verwandeln sich in stylische Serviettenringe oder Dekoschälchen. Getrocknete Beeren oder Tannengrün kommen in so einem Schälchen besonders gut zur Geltung. Keksdosen schenkst du mit einem frischen Lack in trendigen Farben neuen Glanz. Besonders angesagt sind dabei Pastell- oder Metalltöne. Kleine Sektflaschen aus Weißglas  oder Einmachgläser werden dagegen mithilfe einer Lichterkette zu ansprechenden Tischlaternen, die du individuell gestalten kannst – lass‘ deiner Kreativität freien Lauf! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Glänzender Gugelhupf - Adventskranz aus einer Gugelhupfform Festliches Upcycling: Wandel eine alte Gugelhupfform in einen ausgefallenen Adventskranz um. Die Form von außen und innen in einem zarten Pastellton ansprühen und trocknen lassen. Dann zu drei Vierteln mit Bastel- oder Vogelsand befüllen. Stecke vier lange, schmale Kerzen so tief in den Sand, dass sie stabil stehen. Um die Kerzen herum farblich passend gestaltete Tannenzapfen (Tannenzapfen lassen sich dekorativ mit Acrylfarbe bepinseln) und Weihnachtsdeko-Artikel drapieren. Fertig ist der DIY-Adventskranz! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Aus alt mach elegant Ausrangierten Baumschmuck nicht wegwerfen, sondern stilvoll umgestalten. Sprühe Weihnachtsbaumkugeln und Tannenzapfen einfach in der gewünschten Farbe an - oder auch leere Blechdosen für die selbst gebackenen Plätzchen. So kannst du deiner Weihnachtsdekoration eine einheitliche Leitfarbe geben, z.B. Weiß oder zartes Pastell, oder du dekorierst im aktuellen Kupfer-Trend. Papier und Pappe: Passende Materialien für Tischdeko Entdecke vielfältige Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten aus Papier und Pappe. Zum Beispiel verschönern selbstgebastelte Papier-Tannenbäume den Esstisch. Aus buntem Tonpapier lassen sich zudem weihnachtliche Serviettenringe basteln. Mit Aufklebern und Malereien verziert, wirken sie besonders kreativ. Ein cleaner Look gelingt dir dagegen mit Serviettenringen in angesagten Pastellfarben. Weihnachtliche Deko für den Tisch aus Naturmaterialien basteln Mit natürlichen Materialien, die du beim Spaziergang oder sogar im eigenen Garten findest, kreierst du weihnachtliche Tischdeko mit traditionellem Chic. Frisches Tannengrün sowie Zapfen verleihen der Weihnachtstafel einen klassischen Look. Elegante Namenskärtchen aus Rosmarinzweigen sorgen für ein modernes Flair, das sich dennoch harmonisch in das Gesamtbild einfügt. Zudem verbreiten sie einen würzigen Duft, der deine Gäste auf das Festessen einstimmt. Ein personalisierter Gruß auf dem Tischkärtchen setzt ein Zeichen der Zuneigung und zaubert deinen Liebsten bestimmt ein Lächeln ins Gesicht. Tipp: Beim Weihnachtsdeko-Basteln für den Tisch können ebenso Kinder kreativ werden und mit Kartoffeldrucken einfarbige Servietten weihnachtlich gestalten. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Bildschön Hingucker: Einen individuellen Platzteller kannst du ganz einfach selbst gestalten. Sprühe einen Dekoteller mit Gold-, Silber- oder Kupferlack an. Lass ein schönes Fotomotiv, egal ob winterlich oder zeitlos, vergrößern und schneide mithilfe eines Zirkels und einer Schere kreisrunde Highlights heraus. Diese klebst du auf den Teller. Am Ende den gesamten Teller mit Klarlack versiegeln und gut trocknen lassen. Tipp: Bei aldifotos.de kannst du deine schönsten Bilder auf Tassen, Tischsets oder Schneidebretter drucken lassen. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Von der Rolle Wenig Aufwand, großer Effekt: Für diesen dekorativen Weihnachtsstern einfach Papprollen (Küchen-, Toilettenpapier- oder Geschenkpapierrollen) sammeln, etwas zusammendrücken und in ca. 1,5 cm breite Ringe schneiden. Die Papprolle kann zuvor bemalt, angesprüht oder beklebt werden. Dann die ovalen Ringe in Sternform nach eigenem Geschmack zusammenlegen und mit Sekundenkleber fixieren.

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Stilvoll und individuell: Weihnachtsdeko basteln für den Tisch Kreativ und mit festlichem Charme: Stilvolle Tischdeko zu Weihnachten selber zu basteln gelingt bereits mit wenig Aufwand und verleiht deiner Festtafel eine individuelle Note. Ob Serviettenringe, Gestecke aus natürlichen Materialien oder ein DIY-Adventskranz – bei ALDI SÜD findest du inspirierende Ideen für originelle Tischdeko zu Weihnachten. Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten: Mit Materialien aus dem Haushalt Ansprechende Tischdeko für Weihnachten basteln – und das ganz einfach aus Materialien, die du bereits zu Hause hast oder ganz bequem beim Spaziergang findest. Ob aus Pappe und Papier, Naturprodukten oder Alltagsgegenständen: Mit ein wenig Fingerspitzengefühl zauberst du Tischschmuck, der ein weihnachtliches Ambiente schafft und das gesellige Beisammensein mit deinen Liebsten umso gemütlicher macht. Im Handumdrehen kreierst du ausgefallene Weihnachtsdeko für den Tisch mit individuellem Touch. Ebenso kannst du Utensilien aus der Küche upcyceln und in elegante Hingucker auf der festlich gedeckten Tafel verwandeln. Weihnachtliche Tischdeko-Anleitungen Aus Alltagsgegenständen Tischdeko für Weihnachten basteln In jedem Haushalt finden sich geeignete Gegenstände, um Weihnachtsdeko für den Tisch selber zu basteln. Weingläser oder andere edle Trinkgefäße lassen sich im Nu zu Kerzenständern umfunktionieren, indem sie mit der Öffnung zum Tisch – also verkehrt herum – hingestellt werden. Mit kleinen Elementen unter dem Trinkgefäß geschmückt, verleihen sie der Festtagstafel einen eleganten und zugleich modernen Charme. An Weihnachten kannst du ebenso auf den Upcycling-Trend setzen und ausrangierten Küchenutensilien oder Flaschen ein zweites Leben schenken. Wie du den Upcycling-Trend an Weihnachten bei der Tischdeko umsetzt Aus einer Kuchenform, Weihnachtskugeln und vier Kerzen wird ein hübscher Adventskranz mit persönlicher Note. Alte Ausstechformen verwandeln sich in stylische Serviettenringe oder Dekoschälchen. Getrocknete Beeren oder Tannengrün kommen in so einem Schälchen besonders gut zur Geltung. Keksdosen schenkst du mit einem frischen Lack in trendigen Farben neuen Glanz. Besonders angesagt sind dabei Pastell- oder Metalltöne. Kleine Sektflaschen aus Weißglas  oder Einmachgläser werden dagegen mithilfe einer Lichterkette zu ansprechenden Tischlaternen, die du individuell gestalten kannst – lass‘ deiner Kreativität freien Lauf! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Glänzender Gugelhupf - Adventskranz aus einer Gugelhupfform Festliches Upcycling: Wandel eine alte Gugelhupfform in einen ausgefallenen Adventskranz um. Die Form von außen und innen in einem zarten Pastellton ansprühen und trocknen lassen. Dann zu drei Vierteln mit Bastel- oder Vogelsand befüllen. Stecke vier lange, schmale Kerzen so tief in den Sand, dass sie stabil stehen. Um die Kerzen herum farblich passend gestaltete Tannenzapfen (Tannenzapfen lassen sich dekorativ mit Acrylfarbe bepinseln) und Weihnachtsdeko-Artikel drapieren. Fertig ist der DIY-Adventskranz! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Aus alt mach elegant Ausrangierten Baumschmuck nicht wegwerfen, sondern stilvoll umgestalten. Sprühe Weihnachtsbaumkugeln und Tannenzapfen einfach in der gewünschten Farbe an - oder auch leere Blechdosen für die selbst gebackenen Plätzchen. So kannst du deiner Weihnachtsdekoration eine einheitliche Leitfarbe geben, z.B. Weiß oder zartes Pastell, oder du dekorierst im aktuellen Kupfer-Trend. Papier und Pappe: Passende Materialien für Tischdeko Entdecke vielfältige Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten aus Papier und Pappe. Zum Beispiel verschönern selbstgebastelte Papier-Tannenbäume den Esstisch. Aus buntem Tonpapier lassen sich zudem weihnachtliche Serviettenringe basteln. Mit Aufklebern und Malereien verziert, wirken sie besonders kreativ. Ein cleaner Look gelingt dir dagegen mit Serviettenringen in angesagten Pastellfarben. Weihnachtliche Deko für den Tisch aus Naturmaterialien basteln Mit natürlichen Materialien, die du beim Spaziergang oder sogar im eigenen Garten findest, kreierst du weihnachtliche Tischdeko mit traditionellem Chic. Frisches Tannengrün sowie Zapfen verleihen der Weihnachtstafel einen klassischen Look. Elegante Namenskärtchen aus Rosmarinzweigen sorgen für ein modernes Flair, das sich dennoch harmonisch in das Gesamtbild einfügt. Zudem verbreiten sie einen würzigen Duft, der deine Gäste auf das Festessen einstimmt. Ein personalisierter Gruß auf dem Tischkärtchen setzt ein Zeichen der Zuneigung und zaubert deinen Liebsten bestimmt ein Lächeln ins Gesicht. Tipp: Beim Weihnachtsdeko-Basteln für den Tisch können ebenso Kinder kreativ werden und mit Kartoffeldrucken einfarbige Servietten weihnachtlich gestalten. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Bildschön Hingucker: Einen individuellen Platzteller kannst du ganz einfach selbst gestalten. Sprühe einen Dekoteller mit Gold-, Silber- oder Kupferlack an. Lass ein schönes Fotomotiv, egal ob winterlich oder zeitlos, vergrößern und schneide mithilfe eines Zirkels und einer Schere kreisrunde Highlights heraus. Diese klebst du auf den Teller. Am Ende den gesamten Teller mit Klarlack versiegeln und gut trocknen lassen. Tipp: Bei aldifotos.de kannst du deine schönsten Bilder auf Tassen, Tischsets oder Schneidebretter drucken lassen. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Von der Rolle Wenig Aufwand, großer Effekt: Für diesen dekorativen Weihnachtsstern einfach Papprollen (Küchen-, Toilettenpapier- oder Geschenkpapierrollen) sammeln, etwas zusammendrücken und in ca. 1,5 cm breite Ringe schneiden. Die Papprolle kann zuvor bemalt, angesprüht oder beklebt werden. Dann die ovalen Ringe in Sternform nach eigenem Geschmack zusammenlegen und mit Sekundenkleber fixieren.

Zwiebeln schneiden

Zwiebeln schneiden

Zwiebeln schneiden leicht gemacht. Tipps und Tricks rund um den würzigen Küchenklassiker. Zwiebeln gehören zu den unverzichtbaren Allroundern in der Küche. Ob du Zwiebelringe für Salate, feine Würfel für Saucen oder Streifen für Pfannengerichte benötigst – das würzige Lauchgewächs ist sehr vielseitig. Wir zeigen dir, wie du Zwiebeln am besten schneidest, welche Schnitttechniken es gibt und mit welchen Tricks du Tränen vermeidest. Die Grundlage: Wie schneidet man eine Zwiebel? Ob Eintopf, Gemüsepfanne oder Risotto: Erstmal eine Zwiebel schneiden. Das würzige Gemüse ist die Basis vieler Gerichte. Doch was ist die richtige Technik, um sicher und einfach feine, gleichmäßige Stücke zu erhalten? Mit diesen Schritten solltest du starten: Zwiebel schälen: Entferne die äußere, trockene Schicht der Zwiebel. Wurzel dranlassen: Die Spitze kannst du bereits zu Anfang entfernen. Das Wurzelende jedoch hält die Zwiebel zusammen und erleichtert das Schneiden. Entferne sie also noch nicht. Zwiebel halbieren: Schneide die Zwiebel der Länge nach (durch die Wurzel) in zwei Hälften. Dies ermöglicht es dir, später eine stabile Auflagefläche zu haben. Verschiedene Schnitttechniken. Ringe, Würfel, Spalten oder Streifen: Die Zwiebel lässt sich nicht nur vielseitig kombinieren, sondern auch schneiden. Wir zeigen dir, worauf es bei den einzelnen Techniken ankommt. Zwiebel in Würfel schneiden. Um gleichmäßige Würfel herzustellen, legst du die geschälte Zwiebelhälfte flach auf das Schneidebrett und schneidest sie der Länge nach mehrmals bis kurz vor den Wurzelansatz ein. Je nach Größe der Zwiebel schneidest du sie nun ein-, zwei- oder dreimal horizontal ein. Zum Schluss brauchst du sie nur noch von oben quer einschneiden und fertig sind die Würfel. Zwiebel in Ringe schneiden. Für Zwiebelringe wird das Gemüse ebenfalls geschält, jedoch nicht halbiert. Schneide es quer in schmale und gleichmäßige Streifen. Die einzelnen Ringe lassen sich anschließend leicht voneinander trennen und weiterverarbeiten. Diese Methode eignet sich perfekt für Salate, Sandwiches oder als Garnitur für Gerichte wie Burger und Hotdogs. Je nach Bedarf kannst du die Dicke der Ringe variieren. Zwiebel in Spalten schneiden. Dicke Zwiebelspalten sind immer dann geeignet, wenn du sie mit anderen grob geschnittenen Zutaten kombinierst. So sorgst du etwa in einer Gemüsepfanne dafür, dass sie nicht zu schnell weich und glasig werden. Auch für rustikale Röstzwiebeln sind Spalten das Richtige. Die geschälte und halbierte Zwiebel am Wurzelansatz festhalten und längs in dicke oder dünne Spalten einschneiden. Zum Schluss die Wurzel entfernen und fertig! Zwiebel in Streifen schneiden. Lege die geschälte und halbierte Zwiebel flach hin. Schneide sie nun der Länge nach in feine, ebenmäßige Streifen. Diese Methode eignet sich besonders für asiatische Wok-Gerichte oder als Topping für Salate. Verwende zum Schneiden den sogenannten Krallengriff. Zwiebel schneiden ohne Tränen – so gelingt’s. Wer Zwiebeln will, muss weinen? Nicht unbedingt! Ein häufiges Problem beim Zwiebelschneiden sind die Tränen, die dabei fließen. Das liegt an den schwefelhaltigen Verbindungen, die freigesetzt werden, wenn die Zwiebelzellen beschädigt werden. Mit diesen Tipps kannst du diesen Effekt lindern oder sogar vermeiden: Kühlschrank-Trick: Lege die Zwiebel vor dem Schneiden für 30 Minuten in den Kühlschrank. Die Kälte verlangsamt die Freisetzung der reizenden Stoffe und verhindert das Weinen. Unter Wasser: Schneide die Zwiebel unter fließendem Wasser oder in einer Schüssel mit Wasser. Dies hilft, die austretenden Gase zu binden und wegzuspülen. Feuchte Utensilien: Wenn du nicht die Zwiebel im Wasser schneiden möchtest, kannst du auch dein Schneidebrett und das Messer anfeuchten. Wasser im Mund: Viele Leute schwören darauf, dass ein Schluck Wasser im Mund gegen tränende Augen hilft. Warum genau das funktioniert, ist jedoch unbekannt. Scharfes Messer: Verwende immer ein gut geschärftes Messer. Dadurch werden die Zellen sauberer durchtrennt und weniger reizende Stoffe freigesetzt. Taucherbrille tragen: Eine unkonventionelle, aber effektive Methode, um die Augen zu schützen. Die Brille verhindert, dass die Reizstoffe an die Augen gelangen. Was hilft beim Zwiebelschneiden? Tipps, Tricks und das richtige Werkzeug. Gerade beim Zwiebelschneiden besteht die Gefahr, abzurutschen und sich zu schneiden. Das kannst du aber mit dem sogenannten Krallengriff ganz einfach vermeiden: Wenn du die Zwiebel festhältst, ziehe die Fingerspitzen ein wenig Richtung Hand ein. So verhinderst du beim Schneiden, dass das Messer deine Fingerspitzen überhaupt treffen kann. Diese Technik schützt nicht nur deine Finger, sondern ermöglicht dir auch präzisere Schnitte. Auch ein scharfes Messer ist das A und O beim Zwiebelschneiden. Es sollte gut in der Hand liegen und regelmäßig nachgeschärft werden. Am besten eignet sich ein Kochmesser mit einer stabilen Klinge, die genügend Länge hat, um die Zwiebel in einem Schnitt zu durchtrennen. Eine hochwertige Messerklinge sorgt dafür, dass du besonders gleichmäßige Schnitte machen kannst. Eine Alternative zum Messer ist die Verwendung eines manuellen oder elektrischen Zwiebelzerkleinerers. Die robusten Klingen des Geräts durchschneiden das Gemüse schnell und unkompliziert. Die Stücke fallen in einen Auffangbehälter und Tränen werden vermieden. Die verschiedenen Zwiebelsorten. Zwiebeln gibt es in vielen Varianten, jede mit ihrem eigenen Geschmack und ihrer eigenen Textur. Hier sind einige der häufigsten Zwiebelsorten und wie man sie verwendet: Zwiebelart Geschmack Verwendung Schnittart Speisezwiebeln Kräftig, würzig Braten, Schmoren, Basis für Saucen Würfeln, Scheiben Rote Zwiebeln Würzig, süßlich Gemüsepfannen, Chutneys Dicke Ringe, Scheiben Weiße Zwiebeln Mild, zartes Aroma Helle Saucen, Salate Würfeln, Scheiben Gemüsezwiebeln Mild Gefüllt, zum Grillen, als Zwiebelringe Dicke Ringe, Scheiben Schalotten Mild, süß Feine Saucen, Dressings, Schmorgerichte Würfeln, Ringe Frühlingszwiebeln Mild Garnitur, Salate, asiatische Küche Feine Ringe Silberzwiebeln Mild, leicht süßlich Sauer eingelegt, in Cocktails, kalte Platten Ganz, eingelegt Andere Gemüsesorten richtig schneiden. Beim Schneiden von Gemüse kommt es auf die richtige Technik an, um das Beste aus jedem Gemüse herauszuholen. Hier sind einige Tipps: Paprika: Um Stiel, Trennwände und Kerngehäuse sauber zu entfernen, schneide am besten zuerst den Stielansatz sowie die Unterseite ab und dann die Paprika einmal von oben nach unten ein. Dann kannst du sie beliebig in dünne Streifen oder mundgerechte Stücke schneiden. Paprika sind reich an Vitamin C und eignen sich hervorragend für Salate, Pfannengerichte und als Snack. Karotte: Am einfachsten ist es, die Möhren in Ringe zu schneiden. Manchmal sollen es aber beispielsweise auch längliche Stifte werden. Damit sie sicherer auf dem Schneidebrett liegen und nicht wegrutschen, drehe sie einfach immer so, dass eine Schnittkante nach unten zeigt und als „Standfläche“ dient. Karotten sind vielseitig einsetzbar und bringen roh, gekocht oder gebraten Farbe auf den Teller. Tomate: Für einige Tomaten-Rezepte ist es sinnvoll, das stark wasserhaltige Kerngehäuse zu entfernen. Dazu die Tomaten zunächst entlang des Strunkes vierteln und diesen entfernen. Dann kannst du das Kerngehäuse ganz einfach herauslösen. Das äußere Tomatenfleisch kannst du anschließend in kleine Würfel oder Spalten schneiden. Gurke und Zucchini: Auch bei diesen beiden Gemüsesorten kann es je nach Rezept sinnvoll sein, die Kerne zu entfernen. Halbiere die Gurke oder Zucchini längs und schabe die Kerne mit einem Löffel heraus. Für mundgerechte Stücke schneidest du die beiden Hälften mittig der Länge nach durch und anschließend quer in Viertel. Gurken und Zucchini sind perfekt für Salate, Pfannengerichte und als Beilage zu vielen Hauptspeisen. Brokkoli und Blumenkohl: Teile den Kopf in einzelne Röschen und entferne dabei den Strunk. Diesen kannst du ebenfalls verwenden, indem du die äußere, harte Schale abschälst und den inneren Teil in dünne Scheiben oder Stifte schneidest. Brokkoli und Blumenkohl eignen sich hervorragend zum Dünsten, Blanchieren, für Eintöpfe oder auch Wok-Gerichte. Knollensellerie: Um die würzige Knolle zu schneiden, entferne zunächst die äußere, harte Schale mit einem Messer oder Schäler. Schneide sie dann in Scheiben und anschließend in Würfel oder Stifte, je nach Bedarf. Sellerie wird häufig für Suppen, Eintöpfe oder als Beilage verwendet. Spargel: Schneide die holzigen Enden ab, bevor du die Stangen zubereitest. Weißer Spargel wird in der Regel geschält, grüner Spargel nicht. Je nach Spargel-Rezept kannst du ihn in mundgerechte Stücke schneiden oder ganz lassen. Spargel eignet sich perfekt zum Kochen, Dämpfen, Grillen – schmeckt aber auch roh hervorragend. Artischocken: Beim Schneiden dieses mediterranen Gemüses ist es wichtig, die äußeren, harten Blätter zu entfernen. Schneide die Spitzen der verbleibenden Blätter ab und kürze den Stiel. Dann kannst du sie halbieren und das „Heu“ im Inneren mit einem Löffel entfernen. Artischocken sind eine delikate Zutat in Salaten, als Antipasti oder gedünstet. Kürbis: Um das beliebte Herbstgemüse zu zerkleinern, schneide zuerst den Stiel und den Boden ab, damit der Kürbis stabil steht. Halbiere ihn und entferne die Kerne mit einem Löffel. Dann kannst du das Fruchtfleisch in Spalten, Würfel oder Scheiben schneiden. Kürbis eignet sich hervorragend zum Rösten, für Suppen oder als Püree. Häufig gestellte Fragen zum Zwiebelschneiden. Das könnte dich auch interessieren: Fisch zubereiten. Grillen, dünsten, pochieren – es gibt viele Arten Fisch zuzubereiten. Lerne alle kennen und hol dir unsere Tipps. Fisch zubereiten Lebensmittel einfrieren. Frisches Gemüse haltbar machen? Mit Einfrieren ganz einfach. Was du dabei beachten solltest und welche Lebensmittel lieber nicht ins Tiefkühlfach gehören, erfährst du hier. Lebensmittel einfrieren Obst und Gemüse lagern. Vorratsschrank, Kühlschrank oder lieber an einem warmen Ort. Damit Obst und Gemüse lange frisch bleiben ist die richtige Lagerung entscheidend. Gemüse aufbewahren

Gemüse schneiden

Gemüse schneiden

Gemüse richtig schneiden – so geht’s! Ob als frischer Snack oder zum Kochen: Gemüseschneiden ist nicht schwer. Aber wie klappt es so schnell wie bei den Profis? Und mit welchen Tipps geht das gleichmäßige Schneiden verschiedener Gemüsesorten einfach besser von der Hand? Würfel, Stifte oder gar Rauten? Du kannst dein Gemüse auf verschiedene Arten schneiden.            Gemüse schneiden wie die Profis Wer sein Gemüse blitzschnell und gleichmäßig in ansehnliche Stücke schneiden möchte, wie das bei Profiköchen zu beobachten ist, der benötigt im Prinzip nur wenige Hilfsmittel. Ein gutes, rutschfestes Schneidebrett, ein qualitativ hochwertiges, scharfes Messer – und die richtige Technik. Wichtig ist zunächst die Handhaltung: Deine Führhand, also die Hand, die das Schnittgut hält, ist dabei leicht gekrümmt in den sogenannten Krallengriff – so als ob du eine Faust machen möchtest, nur dass die Fingerkuppen senkrecht und leicht nach innen gekrümmt das Schnittgut von oben fixieren. So bilden die vorderen Teile der Finger eine Art Wand, an der das Messer entlanggleiten kann. Deine andere Hand mit dem Messer führt nun eine Art Wellenbewegung aus – also eine horizontale Schneidebewegung plus einen vertikalen Schneidedruck. Diese Kombination bewirkt, dass das Gemüse sauber geschnitten und nicht gedrückt wird. So gelingt’s: Tipps für das Schneiden beliebter Gemüsesorten Zwiebel: Besonders wichtig beim Zwiebelschneiden: nicht die Wurzel abschneiden! Sie hält die Zwiebel zusammen und verhindert so, dass diese beim Schneiden auseinanderfällt. Mehr Informationen gewünscht? Hier gibt es eine genauere Anleitung und Tipps gegen Tränen beim Zwiebelschneiden. Paprika: Um Stiel, Trennwände und Kerngehäuse sauber entfernen zu können, schneidest du am besten zuerst den Stielansatz und die Unterseite ab und dann die Paprika einmal von oben nach unten ein. Die Paprika kannst du dann beliebig in dünne Streifen oder mundgerechte Stücke schneiden. Karotte: Am einfachsten ist es, Karotten in Ringe zu schneiden. Manchmal sollen es aber beispielsweise auch längliche Stifte werden. Damit die Karotten dann sicherer auf dem Schneidebrett liegen und nicht wegrutschen, drehe sie einfach immer so, dass eine Schnittkante nach unten zeigt und als „Standfläche“ dient. Tomate: Bei einigen Rezepten ist es sinnvoll, das stark wasserhaltige Kerngehäuse zu entfernen. Dazu viertel die Tomaten zunächst entlang des Strunks und entferne diesen. Dann löst du das Kerngehäuse ganz einfach heraus. Das äußere Tomatenfleisch kannst du anschließend beispielsweise in kleine Würfel schneiden. Gurke und Zucchini: Auch bei diesen beiden Gemüsesorten kann es je nach Rezept Sinn machen, die Kerne zu entfernen. Halbiere die Gurke bzw. Zucchini dazu längs und schabe die Kerne dann mit einem Löffel heraus. Für mundgerechte Stücke schneidest du die beiden Hälften dann mittig der Länge nach durch und anschließend quer in Viertel.            Viele Arten, um Gemüse zu schneiden Je nach Rezept kannst du mit unterschiedlichen Schnittformen experimentieren. Grob unterteilt hast du die Wahl zwischen Würfeln, Streifen und Scheiben. Diese werden auch mit Begriffen aus der französischen Küche versehen und noch weiter unterteilt. Bekannt sind zum Beispiel Paysanne (eckige Scheiben), Vichy (runde Scheiben), Julienne (kleine, sehr schmale Streifen), Bâtonnets (dickere Stifte) und Mirepoix (die klassische Würfelform). Während sich gröbere Schnittformen sehr gut für Beilagen eignen, sind feinere vor allem für die Weiterverarbeitung in Suppen oder Salaten geeignet. Um in der Woche Zeit zu sparen, kann es Sinn machen, das Gemüse in einem Rutsch zu schneiden und es dann nach und nach beim Kochen zu verwenden. Wenn du das Gemüse am Vortag schneidest, verpacke es anschließend luftdicht in einer Vorratsdose und bewahre es im Kühlschrank auf. Alternativ kannst du die vorbereiteten Stücke vieler Gemüsesorten auch problemlos einfrieren. Und: Gemüsereste sind eine tolle Basis für selbstgemachte Bouillon und praktisch, um aromatische Soßen anzudicken!

ALDI treibt Recycling voran: Discounter testet Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen

ALDI treibt Recycling voran: Discounter testet Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen

ALDI treibt Recycling voran: Discounter testet Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen Kategorie: Nachhaltigkeit Essen/Mülheim a. d. Ruhr (07.12.2023)  ALDI engagiert sich für eine verbesserte Trennung von Kunststoffverpackungen. Im Rahmen einer Studie der Initiative HolyGrail 2.0 testet ALDI daher Eigenmarken-Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen. Ziel ist ein hochwertiges Recycling. Eine zentrale Herausforderung des Kunststoffrecyclings ist der Mangel an einheitlichen Recyclinginfrastrukturen hinsichtlich der Sammlung, Sortierung und Verwertung von Kunststoffverpackungen. Daher ist ALDI bereits seit 2022 Mitglied der Initiative HolyGrail 2.0. Ziel der Initiative ist es, die technische Machbarkeit von digitalen Wasserzeichen zu testen, um die Sortierung von Kunststoffverpackungen zu fördern und damit deren Wiederverwertbarkeit zu verbessern. Mit einer entsprechenden Sortierstudie geht die Initiative unter Beteiligung von ALDI aktuell in die dritte Phase. Insgesamt werden 18 verschiedene Kefir- und Joghurtverpackungen der ALDI Eigenmarke MILSANI mit digitalen Wasserzeichen versehen. Erste mit den unsichtbaren Codes gekennzeichnete Produkte sind bereits in den ALDI Filialen erhältlich. Die digitalen Wasserzeichen, die auf der Verpackung aufgebracht sind, enthalten unter anderem Informationen zum Verpackungsmaterial. In Recyclinganlagen sorgen Spezialkameras dafür, dass die relevanten Daten ausgelesen und die Verpackungen genauer in die einzelnen Abfallströme sortiert werden können, um so ein hochwertiges Recycling zu fördern. Teilnahme an Sortierstudie im Rahmen der ALDI Verpackungsmission Der Rezyklateinsatz in Eigenmarken-Produktverpackungen ist eines von mehreren ambitionierten Zielen, die sich ALDI im Rahmen seiner Verpackungsmission gesetzt hat. „Um die Voraussetzung für qualitativ hochwertige Rezyklate am Markt zu schaffen, streben wir als Mitglied der Initiative HolyGrail 2.0 an, dass möglichst viel Material bestmöglich sortiert und so ein wichtiger Beitrag für die Kreislaufwirtschaft geleistet werden kann“, sagt Alexander Markov, Managing Director National Supply Chain Management bei ALDI SÜD. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Sarah Gaspers Pressereferentin Unternehmenskommunikation presse(at)aldi-sued.de Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

ALDI SÜD und Nelson Müller präsentieren exklusive Küchenkollektion

ALDI SÜD und Nelson Müller präsentieren exklusive Küchenkollektion

ALDI SÜD und Nelson Müller präsentieren exklusive Küchenkollektion Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (31.07.2024)  ALDI SÜD hat in Zusammenarbeit mit dem bekannten Sterne-Koch Nelson Müller eine Reihe hochwertiger Küchenartikel zusammengestellt. Die Kollektion wurde von Nelson Müller persönlich kuratiert und ermöglicht Restaurant-Qualität in jeder Küche. Die Produkte sind ab Montag, den 5. August, in allen ALDI SÜD Filialen erhältlich. „Qualität hat für mich immer oberste Priorität. Deswegen freut es mich sehr, dass ich meine Leidenschaft für hochwertige Küchenartikel durch die Zusammenarbeit mit ALDI SÜD einem breiten Publikum näherbringen kann“, sagt Nelson Müller. Um die neuen Küchenartikel direkt auszuprobieren, können sich Kund:innen auf der ALDI SÜD Website von einer großen Auswahl verschiedenster Rezeptideen inspirieren lassen. Folgende Küchenartikel sind ab Montag, den 5. August, in den ALDI SÜD Filialen erhältlich: Küchenzubehör wie Topflappen für 5,99 Euro je 2er-Packung oder 3er-Set Salat- oder Servierbesteck für 5,99 Euro je 2er-Set Messer mit Holzgriff für 7,99 Euro je Stück oder 2er-Set Schneidebrett aus Holz für 12,99 Euro je Stück Servierschüsseln für 12,99 Euro je 3er-Set Servierplatten für 12,99 Euro je Stück oder 2er-Set Gläser für 12,99 Euro je 4er-Set Teller oder Dessert-Teller für 12,99 Euro je 2er- oder 4er-Set Besteckset für 17,99 Euro je 16er-Set Tefal Heißluftfritteuse Easy Fry Classic EY2018 für 79,99 Euro je Stück Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Küche organisieren

Küche organisieren

Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Du möchtest endlich mal wieder backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Der Schneebesen ist verschollen und auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel gar nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche besser organisieren und einräumen kannst. Finde hier Ideen, wie du Geschirr, Besteck, Kochutensilien, Lebensmittel und Gewürze platzsparend und logisch unterbringst. Kleine Küche organisieren: Was brauchst du wirklich? Wenn deine Küche nur wenig Stell- und Schrankfläche besitzt, heißt das: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Der Entsafter, der einmal im Jahr zum Einsatz kommt, ist dann ebenso fehl am Platz wie das 12-teilige Kaffeeservice oder das Festtagsbesteck. Räume die Küche einmal komplett aus. Das Ausmisten gelingt, wenn du alle Dinge, die du in den letzten zwei Monaten nicht genutzt hast, entsorgst oder anderswo unterbringst. Fange erst dann an, das Verbliebene richtig einzuräumen und die Küche zu organisieren. Alles hat seinen festen Platz. Geschirr und Kochutensilien: Wähle im Küchenschrank ein Fach in Greifhöhe für die Tassen, Gläser, Schalen und Teller des täglichen Gebrauchs. Leichte Utensilien, die öfter zum Einsatz kommen, wie Salatschüssel, Sieb oder Lunchboxen kommen ins nächsthöhere Fach, Auflaufformen, Bräter etc. ins Fach darunter. Besteck: Um deine Schubladen in der Küche zu organisieren, nutze am besten einen Einsatz für die Besteckschublade und platziere nur wenige Messer, Gabeln und Löffel in den Fächern. Falls eine zweite Schublade vorhanden ist, kannst du hier Kochmesser, Kuchenheber, Kochlöffel, Teesieb, Ausstechformen etc. durch Trennelemente geordnet deponieren. Räume deine Küche einmal komplett aus! Kochgeschirr: Besitzt dein Backofen ein Unterfach, dann verstaue dort deine Pfanne(n) und Blechkuchenform(en). Räume bis zu drei Topfgrößen, die du täglich nutzt, in das Unterschrankfach, das dem Herd am nächsten steht. Ein täglich genutztes Schneidebrett ist (hochkant gestellt oder gelegt) auf deiner Arbeitsfläche ideal. Kochbesteck: Unser Tipp: Auf der Abstellfläche neben dem Herd sieht ein Krug mit oft benutzten Gegenständen wie Schälmesser, Küchenmesser oder Holzlöffel dekorativ aus und ist zugleich praktisch. Oder du bringst eine Stange in Herdnähe an, an der die wichtigsten Utensilien am Haken hängen. Auch Topflappen sind so immer griffbereit. Lebensmittel: Nutze einen gesonderten Schrank-(teil) für Lebensmittelvorräte. Du kannst sie dort in Behältern und Boxen oft besser und systematischer verstauen, als in den Originalverpackungen. Auf Griffhöhe im Vorratsschrank finden die nahezu täglich gebrauchten Zutaten wie Nudeln, Reis etc. Platz. Konserven, Gläser etc. können weiter unten stehen. Weiter oben kannst du weniger häufig benutzte Zutaten, z.B. zum Backen unterbringen. Obst und Gemüse, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte, findet in einem Etagengitter, das du unter deinem Arbeitsbord installierst, seinen Platz. Du kannst aber auch Minibastkörbe in ein Gitterregal stellen. Schau dir auch unsere Tipps für die Vorratshaltung an. Mülleimer: Zur Küchenorganisation gehört selbstverständlich auch ein optimaler Platz für Küchenabfälle. Hier sind Lösungsmodelle wie ein Eimer, der sich mit der Schranktür unter der Spüle öffnet, oder ein herausziehbares Modell mit zwei Fächern für Verpackungen und Restmüll (ggf. sogar dreiteilig) für Bio-Abfälle empfehlenswert. Gewürze: Gewürze sollten immer griffbereit sein. Nutze deshalb ein Regal oder aufgehängtes Schränkchen in der Nähe deiner Arbeitsfläche. Oder reserviere ein Fach in deinem Vorratsschrank für Paprikapulver und Co. – wichtig ist der Abstand zum Herd, denn Gewürze können durch den Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, verklumpen. DIY-Gewürzgläser: Trendy und funktional. Die Vorräte organisieren, die Küche schlau einräumen: Du brauchst noch ein paar Ideen, wie das Ganze auch schön aussehen kann? Beim Gewürzregal gelingt das besonders preisgünstig und einfach. Sammle ein paar leere Gemüse-, Marmeladen- oder Obstgläser und plane ein, zwei Stunden Bastelzeit ein. Nachdem du die Gläser und Deckel sorgfältig gespült und getrocknet hast, kann es losgehen. Die optische Harmonie erzielst du, indem du die Deckel (zuerst die Ränder, und sobald diese getrocknet, die Rundflächen) mit Tafellack lackierst. Nachdem der Lack trocken ist, geht es ans Beschriften der Deckel. Auch hier kannst du Eleganz und Funktionalität zusammenbringen. Wähle einen farblich kontrastierenden weißen Marker und schreibe den Namen des Gewürzes auf den Deckel. Falls du deine Handschrift nicht magst, kannst du auch Schablonen nutzen. Ebenso wichtig ist es, die Gläser seitlich zu kennzeichnen, damit du beim Kochen immer sofort zum richtigen Gewürz greifst. Unser Tipp: Nutze hierfür trendy geprägte Etiketten im Vintage Schreibmaschinenstyle, die du aufklebst. Dein Gewürzregal kann nun mit jedem leeren Schraubglas wachsen. Wähle kleinere Gläser für Gewürze, die seltener genutzt werden oder schneller ihr Aroma verlieren. Ansonsten gilt das gleiche Prinzip wie für das richtige Einräumen und Organisieren der Küche generell: Häufig Gebrauchtes gehört nach vorn, seltener Genutztes nach hinten. Übrigens: Du kannst die vorbereiteten Gläser auch für selbstgemachten Sirup verwenden. Schenke Schraubgläsern eine neue Bestimmung! Ideen für deine Küche: Organisieren und einräumen. Überlege doch mal! Was sind die täglichen Abläufe in deiner Küche? Zu welchem Messer greifst du fürs Gemüse schneiden? Welche Salatschüssel kommt mittags oder abends zum Einsatz? Wie häufig brauchst du die Käsereibe oder den Mixer? Auch beim Organisieren der Schubladen in der Küche gilt als erste Regel: Das oft Gebrauchte sollte vom weniger oft genutzten getrennt aufbewahrt werden – und griffbereit nahe deiner Arbeitsplatte seinen Platz finden. Wenn Platz Mangelware ist. Um eine besonders kleine Küche zu organisieren, gilt es, den vorhandenen Raum optimal zu nutzen: Indem du Magnetleisten oder Hakenleisten innen an den Schranktüren oder an der Wand anbringst, erhältst du weiteren Platz für Kochutensilien, die dort hängen können. Zusätzliche Eckregale und Hängeschränke sind eine Option, wenn du bislang ungenutzte Wandflächen und Zimmerecken sinnvoll nutzen möchtest. Falls du in deiner Wohnung eine Trittleiter zur Hand hast, eröffnet dir dies auch die Möglichkeit, hohe Wandregionen zu nutzen. Beispielsweise kannst du ein Regal über dem Türrahmen anbringen, auf dem du Kochbücher oder selten genutzte Utensilien unterbringst. Schubladen optimal nutzen. Beim Organisieren deiner Küchenschubladen lautet das Zauberwort wieder Reduzierung. Natürlich kommt es darauf an, wie viele Schubladen du zur Verfügung hast. Aber die planvolle Sortierung bringt dir auch hier, wie generell bei der Küchenorganisation, wertvolle Übersicht. Falls du verschiedene Schubladen zur Verfügung hast. Teile sie – möglichst zusätzlich durch Trennteile geordnet – folgendermaßen ein: Alltagsbesteck, kleine Küchenmesser, Schälmesser Große Messer, Kochlöffel, Schaumkellen, Schieber etc. Teesiebe, Serviettenringe, Zubehör für Küchengeräte, Ausstechformen etc. Mach hier gleich weiter:

Küche organisieren

Küche organisieren

Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Du möchtest endlich mal wieder backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Der Schneebesen ist verschollen und auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel gar nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche besser organisieren und einräumen kannst. Finde hier Ideen, wie du Geschirr, Besteck, Kochutensilien, Lebensmittel und Gewürze platzsparend und logisch unterbringst. Kleine Küche organisieren: Was brauchst du wirklich? Wenn deine Küche nur wenig Stell- und Schrankfläche besitzt, heißt das: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Der Entsafter, der einmal im Jahr zum Einsatz kommt, ist dann ebenso fehl am Platz wie das 12-teilige Kaffeeservice oder das Festtagsbesteck. Räume die Küche einmal komplett aus. Das Ausmisten gelingt, wenn du alle Dinge, die du in den letzten zwei Monaten nicht genutzt hast, entsorgst oder anderswo unterbringst. Fange erst dann an, das Verbliebene richtig einzuräumen und die Küche zu organisieren. Alles hat seinen festen Platz. Geschirr und Kochutensilien: Wähle im Küchenschrank ein Fach in Greifhöhe für die Tassen, Gläser, Schalen und Teller des täglichen Gebrauchs. Leichte Utensilien, die öfter zum Einsatz kommen, wie Salatschüssel, Sieb oder Lunchboxen kommen ins nächsthöhere Fach, Auflaufformen, Bräter etc. ins Fach darunter. Besteck: Um deine Schubladen in der Küche zu organisieren, nutze am besten einen Einsatz für die Besteckschublade und platziere nur wenige Messer, Gabeln und Löffel in den Fächern. Falls eine zweite Schublade vorhanden ist, kannst du hier Kochmesser, Kuchenheber, Kochlöffel, Teesieb, Ausstechformen etc. durch Trennelemente geordnet deponieren. Räume deine Küche einmal komplett aus! Kochgeschirr: Besitzt dein Backofen ein Unterfach, dann verstaue dort deine Pfanne(n) und Blechkuchenform(en). Räume bis zu drei Topfgrößen, die du täglich nutzt, in das Unterschrankfach, das dem Herd am nächsten steht. Ein täglich genutztes Schneidebrett ist (hochkant gestellt oder gelegt) auf deiner Arbeitsfläche ideal. Kochbesteck: Unser Tipp: Auf der Abstellfläche neben dem Herd sieht ein Krug mit oft benutzten Gegenständen wie Schälmesser, Küchenmesser oder Holzlöffel dekorativ aus und ist zugleich praktisch. Oder du bringst eine Stange in Herdnähe an, an der die wichtigsten Utensilien am Haken hängen. Auch Topflappen sind so immer griffbereit. Lebensmittel: Nutze einen gesonderten Schrank-(teil) für Lebensmittelvorräte. Du kannst sie dort in Behältern und Boxen oft besser und systematischer verstauen, als in den Originalverpackungen. Auf Griffhöhe im Vorratsschrank finden die nahezu täglich gebrauchten Zutaten wie Nudeln, Reis etc. Platz. Konserven, Gläser etc. können weiter unten stehen. Weiter oben kannst du weniger häufig benutzte Zutaten, z.B. zum Backen unterbringen. Obst und Gemüse, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte, findet in einem Etagengitter, das du unter deinem Arbeitsbord installierst, seinen Platz. Du kannst aber auch Minibastkörbe in ein Gitterregal stellen. Schau dir auch unsere Tipps für die Vorratshaltung an. Mülleimer: Zur Küchenorganisation gehört selbstverständlich auch ein optimaler Platz für Küchenabfälle. Hier sind Lösungsmodelle wie ein Eimer, der sich mit der Schranktür unter der Spüle öffnet, oder ein herausziehbares Modell mit zwei Fächern für Verpackungen und Restmüll (ggf. sogar dreiteilig) für Bio-Abfälle empfehlenswert. Gewürze: Gewürze sollten immer griffbereit sein. Nutze deshalb ein Regal oder aufgehängtes Schränkchen in der Nähe deiner Arbeitsfläche. Oder reserviere ein Fach in deinem Vorratsschrank für Paprikapulver und Co. – wichtig ist der Abstand zum Herd, denn Gewürze können durch den Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, verklumpen. DIY-Gewürzgläser: Trendy und funktional. Die Vorräte organisieren, die Küche schlau einräumen: Du brauchst noch ein paar Ideen, wie das Ganze auch schön aussehen kann? Beim Gewürzregal gelingt das besonders preisgünstig und einfach. Sammle ein paar leere Gemüse-, Marmeladen- oder Obstgläser und plane ein, zwei Stunden Bastelzeit ein. Nachdem du die Gläser und Deckel sorgfältig gespült und getrocknet hast, kann es losgehen. Die optische Harmonie erzielst du, indem du die Deckel (zuerst die Ränder, und sobald diese getrocknet, die Rundflächen) mit Tafellack lackierst. Nachdem der Lack trocken ist, geht es ans Beschriften der Deckel. Auch hier kannst du Eleganz und Funktionalität zusammenbringen. Wähle einen farblich kontrastierenden weißen Marker und schreibe den Namen des Gewürzes auf den Deckel. Falls du deine Handschrift nicht magst, kannst du auch Schablonen nutzen. Ebenso wichtig ist es, die Gläser seitlich zu kennzeichnen, damit du beim Kochen immer sofort zum richtigen Gewürz greifst. Unser Tipp: Nutze hierfür trendy geprägte Etiketten im Vintage Schreibmaschinenstyle, die du aufklebst. Dein Gewürzregal kann nun mit jedem leeren Schraubglas wachsen. Wähle kleinere Gläser für Gewürze, die seltener genutzt werden oder schneller ihr Aroma verlieren. Ansonsten gilt das gleiche Prinzip wie für das richtige Einräumen und Organisieren der Küche generell: Häufig Gebrauchtes gehört nach vorn, seltener Genutztes nach hinten. Übrigens: Du kannst die vorbereiteten Gläser auch für selbstgemachten Sirup verwenden. Schenke Schraubgläsern eine neue Bestimmung! Ideen für deine Küche: Organisieren und einräumen. Überlege doch mal! Was sind die täglichen Abläufe in deiner Küche? Zu welchem Messer greifst du fürs Gemüse schneiden? Welche Salatschüssel kommt mittags oder abends zum Einsatz? Wie häufig brauchst du die Käsereibe oder den Mixer? Auch beim Organisieren der Schubladen in der Küche gilt als erste Regel: Das oft Gebrauchte sollte vom weniger oft genutzten getrennt aufbewahrt werden – und griffbereit nahe deiner Arbeitsplatte seinen Platz finden. Wenn Platz Mangelware ist. Um eine besonders kleine Küche zu organisieren, gilt es, den vorhandenen Raum optimal zu nutzen: Indem du Magnetleisten oder Hakenleisten innen an den Schranktüren oder an der Wand anbringst, erhältst du weiteren Platz für Kochutensilien, die dort hängen können. Zusätzliche Eckregale und Hängeschränke sind eine Option, wenn du bislang ungenutzte Wandflächen und Zimmerecken sinnvoll nutzen möchtest. Falls du in deiner Wohnung eine Trittleiter zur Hand hast, eröffnet dir dies auch die Möglichkeit, hohe Wandregionen zu nutzen. Beispielsweise kannst du ein Regal über dem Türrahmen anbringen, auf dem du Kochbücher oder selten genutzte Utensilien unterbringst. Schubladen optimal nutzen. Beim Organisieren deiner Küchenschubladen lautet das Zauberwort wieder Reduzierung. Natürlich kommt es darauf an, wie viele Schubladen du zur Verfügung hast. Aber die planvolle Sortierung bringt dir auch hier, wie generell bei der Küchenorganisation, wertvolle Übersicht. Falls du verschiedene Schubladen zur Verfügung hast. Teile sie – möglichst zusätzlich durch Trennteile geordnet – folgendermaßen ein: Alltagsbesteck, kleine Küchenmesser, Schälmesser Große Messer, Kochlöffel, Schaumkellen, Schieber etc. Teesiebe, Serviettenringe, Zubehör für Küchengeräte, Ausstechformen etc. Mach hier gleich weiter.

Recycling

Recycling

Recycling voranbringen Recycling spielt eine wesentliche Rolle bei ALDI SÜD. Wir bauen den Anteil recyclingfähiger Verpackungen 
stetig aus, nutzen mehr Rezyklat als Verpackungsmaterial, fördern innovative Recycling-Techniken und 
die Kreislaufwirtschaft. Recyclability Guideline ↓ Recycling Strategie ↓ Recycling Erfolge ↓ Recycling Arten ↓ Was bedeutet Recycling für die Umwelt? Recycling bietet eine Chance, Verpackungsmüll zu verwerten und unsere endlichen fossilen Ressourcen wie Erdöl oder Erdgas zu schonen. Denn aus diesen endlichen Rohstoffen wird das meiste Neuplastik hergestellt. 
In der Regel werden beim Recyceln auch weniger Energie und Wasser 
verbraucht als bei der Erzeugung neuer Materialien.¹ Der Einsatz von Rezyklat, also recyceltem Kunststoff, nimmt bei ALDI SÜD daher einen besonderen Stellenwert ein. Recycling Weltweit. Gemeinsam mit ALDI Nord haben wir einen internationalen Leitfaden entwickelt. Die ALDI´s International Recyclability Guideline soll Lieferant:innen sowie nationalen und internationalen Einkaufsabteilungen Orientierung und Unterstützung bei der Beschaffung von recycelbaren Verpackungen geben. Das wollen wir erreichen: Verpackungen so konzipieren, dass sie in den 
Wertstoffkreislauf zurückkehren So verbessern wir die Recyclingfähigkeit. Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Recyclingfähigkeit unseres Verpackungsmaterials zu verbessern. Mit Erfolg: So ist die 2022 optimierte Verpackung von FAIR & GUT Mein Landkäse nicht nur sehr gut recycelbar. Das neue Verpackungsformat benötigt gleichzeitig auch 36 % weniger Plastik. Unsere GUT BIO Bio-Nürnberger Rostbratwurst hat 2022 eine neue Verpackung aus besonders gut recycelbarer Folie bekommen. Ein weiteres Beispiel für gelungenes Verpackungsdesign ist die recycelte Verpackung unseres Bio-Farmerschinkens mit Naturland-Zertifizierung aus der ALDI SÜD Frischetheke. Wir Engagieren uns bei Holy grail 2.0. Gemeinsam mit ALDI Nord sind wir seit 2022 Mitglied der Initiative Holy Grail 2.0. Die Initiative möchte es einfacher machen, Rezyklate zu gewinnen. Sie testet die technische Machbarkeit von digitalen Wasserzeichen. Das sind unsichtbare Markierungen, die auf die Oberfläche von Verpackungen gedruckt werden und Informationen über das Produkt enthalten. Hochauflösende Kameras in Sortieranlagen erkennen und entschlüsseln die Wasserzeichen. Die Verpackungen können so viel einfacher ihrer Eigenschaften entsprechend sortiert werden, etwa in Lebensmittel-Verpackungen und Nicht-Lebensmittel-Verpackungen. So kann ein besseres Recycling ermöglicht werden – mit dem Ziel, höhere Recyclingausbringungsquoten als bisher zu verwirklichen. Im Rahmen der aktuell laufenden Sortierstudie hat ALDI bereits 18 Joghurtbecher mit digitalen Wasserzeichen ausgestattet. Du findest die innovativen Joghurtverpackungen schon jetzt in unseren Filialen. was genau ist eigentlich Rezyklat? Rezyklate sind Kunststoffe, die aus dem Recycling von entsorgtem Plastik entstehen. Also zum Beispiel aus sogenannten Post-Consumer Abfällen aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne, etwa Joghurtbecher oder Shampoo-Flaschen. Diese bereits genutzten Kunststoffe werden zu Granulat verarbeitet, das dann wiederum als Rohstoff für neue Verpackungen dient. Ein perfekter Kreislauf! Es gibt allerdings zwei Herausforderungen: Die Kunststoff-Abfallmengen nehmen stetig zu und Rezyklate stehen noch nicht in ausreichender Menge auf dem Markt zur Verfügung. Die Gewinnung und Verwertung von Rezyklaten möchte das Forum Rezyklat verbessern, in dem ALDI SÜD Mitglied ist. Im Fokus der Initiative steht die Ausarbeitung von weiteren Standards, die Verbesserung von Kund:innen-Kommunikation und die inhaltliche Vereinheitlichung der Daten. Unser Flaschenkreislauf. Gemeinsam mit ALDI Nord haben wir bei ALDI SÜD einen Flaschenkreislauf ins Leben gerufen. Wir leiten die in unseren Filialen zurückgenommenen Pfandflaschen gezielt in die Produktion neuer Getränkeflaschen und schließen dadurch einen echten Wertstoffkreislauf. Auch du kannst die Kreislaufwirtschaft unterstützen, indem du deine Pfandflaschen in unseren Filialen abgibst, um ihren Lebenszyklus zu verlängern und die Umwelt zu schützen. Ein Beispiel für unseren Flaschenkreislauf ist unser Activ-Fruchtgetränk (0,75 l). Der Flaschenkörper besitzt einen Rezyklatanteil von 50 % und das genutzte Rezyklat stammt vollständig aus unserem eigenen ALDI Flaschenkreislauf. Partnerschaft mit Interzero Recycling Alliance. Seit 2021 arbeiten wir mit Interzero Recycling Alliance zusammen, einem Verwerter der Wertstoffe, die du im Gelben Sack oder der Gelben Tonne sammelst. 2023 haben wir erstmals eine Verpackung nahezu komplett aus recyceltem Kunststoff gestalten können, der aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne stammt: Die Waschmittel-Verpackung der TANDIL 3-in-1-Caps. Die Verpackungen sind seit Mitte des Jahres 2023 in zahlreichen Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD zu finden und bestehen zu 92 %5 aus recyceltem Polypropylen. Nach dem Gewinn des deutschen Verpackungspreises 2023 in der Kategorie Nachhaltigkeit hat die TANDIL 3-in-1-BOX den internationalen Verpackungspreis WorldStar Award gewonnen. Im Rahmen der #Verpackungsmission hat ALDI in Zusammenarbeit mit Interzero Recycling Alliance zudem den Aktionsartikel TANDIL Waschmaschinenpfleger entwickelt. Hier bestehen Flasche und Verschluss bereits zu 95 %5 aus Rezyklat aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne. Wie funktioniert das Recycling? 1. Materialien Trennen Am Anfang jedes Recyclingprozesses steht die richtige Trennung der Materialien zu Hause. Was kommt in den Gelben Sack oder in die Gelbe Tonne? Was gehört in die Blaue Tonne oder den Glascontainer? Hier bist du gefragt! Beispielsweise lassen sich Joghurtdeckel nur dann optimal wiederverwerten, wenn du den Deckel vor der Entsorgung komplett entfernst. 2. Sortierung Nach der Sammlung werden die verschiedenen Materialien sortiert. Denn Sortenreinheit ist eine Voraussetzung für das Recycling. Je nach Material kommen verschiedene Techniken zum Einsatz – von der Trennung über Wasser und Lichtreflexion (Nahinfrarot-NIR) bis zu Magneten oder Zentrifugen. Digitale Wasserzeichen der Initiative Holy Grail 2.0 können die Sortierung von Kunststoffen weiter erleichtern. 3. Umwandlung zu Wertstoff Im dritten Schritt wird das Verpackungsmaterial wieder zum Wertstoff gewandelt. Auch diese Methoden sind je nach recyceltem Material unterschiedlich. Beispielsweise wird Glas eingeschmolzen, während Papierabfälle zunächst zu einem Brei verarbeitet werden, der auf Bahnen geglättet und getrocknet wird, um Recyclingpapier zu gewinnen. Wie wird Papier recycelt? Bei Holzprodukten wie Papier und Pappe ist das Recycling Standard. Das Verpackungsmaterial aus Holzfasern wird zunächst in Wasser aufgelöst. Spezielle Chemikalien entfernen die Bedruckung. Der entstandene Holzfaserbrei wird gebleicht, um das Recyclingpapier heller zu machen. Aus dem Holzfaserbrei entstehen wieder neue Papierprodukte. Papier kann immer wieder recycelt werden. Allerdings müssen nach dem fünften bis siebten Recyclingvorgang  frische Holzfasern hinzugefügt werden, damit das Recyclingpapier auch dann noch den Qualitätsvorgaben entspricht.6 Bei ALDI SÜD sind sämtliche relevanten holzbasierten Verpackungen nach den Standards des FSC®, PEFC oder mit dem „Der Blaue Engel” zertifiziert. Wie wird Plastik recycelt? Kunststoffe werden üblicherweise durch mechanische Verfahren recycelt. Dieser Prozess ist auch als werkstoffliches Recycling bekannt. Das Plastik wird nach Kunststoffart sortiert und gewaschen. Anschließend kann es eingeschmolzen und zu Rezyklaten aufbereitet werden. Anders als beim mechanischen Recycling wird der Kunststoff beim chemischen Recycling in seine chemischen Bausteine zurückverwandelt. Die Bausteine können dann wieder für Kunststoff-Produkte bzw. Verpackungen genutzt werden. Dieses Recycling-Verfahren ist jedoch wegen seines hohen Energiebedarfs, zusätzlicher Emissionen und zusätzlichem Chemikalieneinsatz noch nicht weit verbreitet.7 Was ist PET und wie wird es recycelt? Polyethylenterephthalat, kurz PET, ist ein Kunststoff bzw. eine Art von Plastik aus der Gruppe der Polyester. PET wird aus Erdöl oder Erdgas gewonnen. Das Material ist leicht und wird gern für Flaschen genutzt. Du entsorgst PET-Flaschen in der Regel in Pfandautomaten, die sie direkt zerdrücken, um sie kompakter transportieren zu können. Beim Recycler wird das Material in kleine Stücke zerteilt, die sogenannten Flakes. Spezielle mechanische Verfahren des Recyclings befreien die Flakes von Etiketten und Verschlüssen. Das zerkleinerte PET wird gewaschen, getrocknet und eingeschmolzen. Das Granulat, das entsteht, dient als Grundstoff für neue PET-Flaschen.8 Wie wird Metall recycelt? Aluminium und Weißblech sind ebenfalls Materialien, die häufig als Verpackungsmaterial dienen. Um sie zu recyclen, werden die Aluminium- oder Weißblechteile mechanisch getrennt. In der Regel kommen hier ein Wirbelstromscheider und Magnete zum Einsatz. Das Metall wird zu Ballen gepresst und eingeschmolzen. Die in der Schmelze gewonnenen Barren (bei Weißblech „Brammen“ genannt) können gewalzt und wiederverwendet werden. Bei Aluminium gibt es allerdings eine Besonderheit im Recyclingablauf: Ein spezielles Erhitzungsverfahren (Pyrolyse) entfernt vor dem Schmelzen des Metalls restlos alle Lack-, Etiketten- oder sonstigen Fremdkörper.9 ... dass die Verwertungsquote bei Papier, Pappe und Karton im Jahr 2022 bereits 93,9 % betrug? Das hat das zentrale Verpackungsregister festgestellt. Auch bei der Kunststoffverwertung geht es voran: Hier lag die werkstoffliche Verwertungsquote 2022 schon bei 67,5 %.10 Das könnte dich auch interessieren: Nachhaltige Kleidung Bei ALDI SÜD findest du Textilien aus nachhaltig angebauter Baumwolle und recycelten Fasern. Erfahre mehr über nachhaltige Kleidung! Lebensmittel retten Lebensmittel zu retten ist gar nicht so schwer. Welche Möglichkeiten gibt es, Nahrungsmittel vor dem Mülleimer zu bewahren? Erfahre mehr.

Umweltfreundliche Verpackungen

Umweltfreundliche Verpackungen

umweltfreundliche Verpackungen Wir finden: Die umweltfreundlichste Verpackung ist keine Verpackung. Deshalb bieten wir in unseren Filialen immer mehr Obst & Gemüse unverpackt an. Überall dort, wo Verpackungen notwendig sind, optimieren wir sie. Beispielsweise reduzieren wir das Verpackungsmaterial, vermeiden den Einsatz von Neuplastik und nutzen verstärkt recyclingfähige oder recycelte Materialien. Ist Verpackungsmission ↓ Maßnahmen ↓ Ziele ↓ Erfolge ↓ Umweltfreundliche Beispiele ↓ Materialvergleich ↓ Warum sollten wir umweltfreundlich verpacken? Die Umweltbelastungen durch Verpackungsmüll sind in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Besonders problematisch ist Plastikmüll, denn Kunststoffabfälle belasten Gewässer und Böden weltweit. Makro- und Mikroplastik gelangen vermehrt in die Umwelt. Der NABU (Naturschutzbund Deutschland) hat errechnet, dass 2021 etwa 6,3 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle in Deutschland anfielen.¹ Mehr als die Hälfte des Pro-Kopf-Plastikabfalls entfällt dabei auf Verpackungen. Deshalb sind umweltfreundliche Verpackungen so wichtig. Wie schafft die #ALDIVerpackungsmission umweltfreundliche Verpackungen? Vermeiden, Wiederverwenden und Recyceln: So lauten die drei Kernpunkte unserer #ALDIVerpackungsmission. Als großer Lebensmitteleinzelhändler sehen wir uns in der Verantwortung, wo immer möglich, auf Verpackungen zu verzichten. Ist dies wegen eines drohenden Qualitätsverlusts nicht machbar, achten wir auf eine nachhaltige Verpackung unserer Produkte. Auf unsere #ALDIVerpackungsmission nehmen wir dich gern mit! Denn ob wir mit einer umweltfreundlichen Verpackung Erfolg haben, liegt auch an dir. Sobald du deinen Verpackungsmüll clever trennst, kann er besser recycelt werden. Dabei helfen dir unsere innovativen Trennhinweise „Tipps für die Tonne“, die auf nahezu allen unseren Eigenmarken zu finden sind. Unsere Maßnahmen für umweltfreundliche Verpackungen. Mit unserer 2018 gemeinsam mit ALDI Nord gestarteten #ALDIVerpackungsmission geht eine Vielzahl von konkreten Maßnahmen einher, zum Beispiel: Förderung der Nutzung von Mehrwegbrotbeuteln, -netzen und -tragetaschen Entwicklung von innovativen Verpackungslösungen durch Startup-Förderung Verzicht auf Einweg-Plastiktüten – für Obstknotenbeutel wird ein symbolischer Cent berechnet Kennzeichnung der Eigenmarken-Produktverpackungen mit unserem ALDI Trennhinweis „Tipps für die Tonne“ Einsatz von Mehrweg-Transportverpackungen Einsparung von Verpackungsmaterial bei Eigenmarken-Produktverpackungen Reduzierung von Neukunststoff in Eigenmarken-Produktverpackungen Gezielter Einsatz von recyceltem Material für Eigenmarken-Produktverpackungen Gezielter Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen für Eigenmarken-Produktverpackungen Kooperation mit Interseroh+, einem Verwerter der Wertstoffe, die in dem Gelben Sack oder der Gelben Tonne gesammelt werden Entwicklung der ALDI’s Recyclability Guideline Aktuelle Ziele unserer #ALDIVerpackungsmission. Wer etwas erreichen möchte, sollte sich für seine Ziele feste Termine setzen. Bis Ende 2024: soll die Mehrwegquote bei Obst und Gemüse (= Anteil Obst und Gemüse in Mehrwegtransportverpackungen statt Kartonage) auf 70 % angehoben werden. Bis Ende 2025: sollen die Eigenmarken-Produktverpackungen entweder wiederverwendbar, recycelbar oder kompostierbar sein. Wo immer es recycelbare Lösungen für Verpackungen gibt, sollen diese seit dem 01.01.2023 eingesetzt werden. soll das Gewicht der Eigenmarken-Produktverpackungen um 15 % im Vergleich zum Basisjahr 2020 und relativ zum Umsatz reduziert werden.  werden in allen Eigenmarken-Produktverpackungen aus Kunststoff im Durchschnitt mindestens 30 % recycelte Materialien eingesetzt. werden wir den Einsatz von Virgin-Kunststoff bei unseren Eigenmarken-Produktverpackungen um 40 % im Vergleich zum Basisjahr 2020 und relativ zum Umsatz reduzieren. sollen 40 % unserer Obst- und Gemüseartikel unverpackt angeboten werden. Produkte, die aufgrund von Produktqualität und -sicherheit eine Verpackung benötigen, sollen nachhaltiger gestaltet sein.4 Erfolge. das haben wir schon erreicht. Auf dem Weg zu einer umweltfreundlichen Verpackung kommen wir gut voran. Hier einige unserer jüngsten Erfolgszahlen. Allein im Jahr 2023 haben wir ca. 9 Millionen Gelbe Säcke Plastikmaterial eingespart (im Vergleich zum Basisjahr 2020). Bei unserer 1-l-Wasserflasche der Eigenmarke Aqua Select und unserem gekühlten Orangendirektsaft bestehen die Flaschenkörper zu 100 % aus recyceltem Kunststoff. Der Flaschenkörper des Activ-Fruchtgetränks (0,75 l) besteht schon zu 50 % aus Rezyklat. Das Rezyklat stammt vollständig aus unserem eigenen ALDI Flaschenkreislauf. 2023: Die neue Verpackung unserer Tandil 3-in-1 Caps besteht zu 92 % aus recyceltem Kunststoff aus dem Gelben Sack bzw der Gelben Tonne.5 Im Rahmen der #Verpackungsmission haben wir in Zusammenarbeit mit Interseroh+ eine neue Verpackung für den Aktionsartikel Tandil Waschmaschinenpfleger entwickelt. Hier bestehen Flasche und Verschluss bereits zu 95 %5 aus Rezyklat aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne. Umweltfreundliche Verpackungen tragen das #ALDIVerpackungsmission-Logo. In den Jahren 2021, 2022 und 2023 haben wir bereits knapp 300 Verpackungen unserer Eigenmarkenartikel umweltfreundlicher gestaltet. Bei einigen Produkten konnten wir das Verpackungsmaterial reduzieren oder auf Verpackungskomponenten verzichten. Bei anderen Artikeln weisen die Verpackungen eine hohe Recyclingfähigkeit auf oder es wird recycelter Kunststoff eingesetzt. Du erkennst die optimierten Produktverpackungen daran, dass sie das #ALDIVerpackungsmission-Logo tragen. Weniger Materialien Bei Molkereiprodukten wie z.B. unserem MILSANI-Skyr und MILSANI-Kräuterquark verzichten wir auf Deckel aus Kunststoff. Weniger Kunststoff Bei unseren deutschen Kirschen nutzen wir statt der 
bislang üblichen Kunststoffverpackung offene Kartonschalen. Optimierte Materialien Auch durch die Verringerung der Folienstärke optimieren wir Verpackungen, etwa bei Tiefkühlprodukten wie Brokkoli. Wir bringen Innovationen in unsere Filialen. Wenn es um umweltfreundliche Verpackungen und Materialien geht, haben wir auch aktuelle Entwicklungen auf den Markt im Blick. Achte auf unsere WHAT‘S NEXT Aktionsartikel. Durch diese Startup-Produkte hast du die Gelegenheit, innovative Ideen für mehr Nachhaltigkeit kennenzulernen: In den vergangenen Jahren haben wir beispielsweise kompostierbare Blumentöpfe oder die wiederbefüllbare Kosmetikflasche Nepenthes für dich entdeckt. Eine Person ist gerade dabei, verschiedene Verpackungen in die E
entsprechenden Recycling Behälter zu sortieren. Welche Materialien sind umweltfreundlich? In Bezug auf Umweltfreundlichkeit hat jede Verpackung Vor- und Nachteile. Wir werfen für dich einen Blick auf die Plus- und Minuspunkte besonders gängiger Materialien. Papier/Karton: Ist ein Karton bzw. Papier umweltfreundlich? Einerseits ja, denn Papier wird aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gewonnen und lässt sich gut recyceln. Andererseits ist die Schadstoffproduktion bei der Herstellung von Papier- und Pappprodukten besonders hoch.6 Wir bei ALDI SÜD verwenden für unsere papierbasierten Eigenmarken-Produktverpackungen ausschließlich Holz- oder Recyclingmaterial, das nach den Standards des FSC®, PEFC oder mit dem „Der Blaue Engel“-Umweltzeichen zertifiziert ist. Einwegglas: Glas lässt sich durch das Einschmelzen unendlich oft wiederverwenden.7 Bei Einweggläsern wie Weinflaschen, Marmeladengläsern und Co. ist allerdings der CO₂-Ausstoß bei Herstellung und durch das Gewicht beim Transport höher als bei anderen Verpackungsmaterialien.8 Weißblech: Lebensmitteldosen bestehen größtenteils aus Weißblech, also dünn gewalztem Stahlblech. Die Umweltbilanz von Konserven aus Weißblech hat den Pluspunkt, dass ihre Recyclingquote mit rund 90 % Prozent sehr hoch ist.9 Negativ fällt jedoch die energieintensive Erzeugung ins Gewicht, zudem wird das Ausgangsmaterial Stahl aus dem endlichen Rohstoff Eisenerz gewonnen.10 Getränkekartons, z. B. Tetra Paks: Getränkekartons sind leicht, bestehen teils aus nachwachsenden Rohstoffen und können fachgerecht recycelt werden. Das verhilft ihnen zu einer guten Ökobilanz.11 Doch ihr üblicher Materialmix aus Kunststoff, Aluminium und Papier macht das Recycling bislang recht aufwendig und wirkt sich als Minuspunkt im Hinblick auf eine umweltfreundliche Verpackung aus.12 Mehrweg-Glasflasche: Glasflaschen lassen sich bis zu 50-mal wieder befüllen, und schonen so Ressourcen und die Umwelt.13 Doch das Material Glas ist so schwer, dass beim Transport im Vergleich zu Kunststoffflaschen höhere CO2-Emissionen verursacht werden.14 PET-Flasche: Die häufig in der Kritik stehenden PET-Flaschen hingegen sind leicht. Die Mehrweg-Variante lässt sich zudem bis zu 25-mal wiederverwenden. Anschließend – oder bei Einweg-PET-Flaschen direkt – eignen sie sich auch als Recyclingmaterial. Negativ fällt ins Gewicht, dass PET aus Erdöl hergestellt wird, einem endlichen und fossilen Rohstoff.15 Kunststoff allgemein: Plastik besitzt als Verpackungsmaterial viele Vorteile: Es ist flexibel einsetzbar, bruchsicherer als Glas und leichter als so manches Metall. Zudem ist es oftmals sehr gut recyclingfähig.16 Deshalb setzt unsere #ALDIVerpackungsmission neben der Vermeidung und Verringerung von Plastik in den Eigenmarken-Produktverpackungen parallel auf den Einsatz von recyceltem Kunststoff als Verpackungsmaterial. Neu: Pfandpflicht für Milch und Milchmischgetränke. Auf Milch und Milchmischgetränke in Einwegkunststoffflaschen mit einem Milchanteil von mindestens 50 Prozent und einem Füllvolumen von 0,1 bis 3 Litern gibt es ab jetzt 25 Cent Pfand. Davon ausgenommen ist beispielsweise Milch im Tetrapak. Erfahre mehr im Film. ... dass wir bei ALDI SÜD nicht nur die Produktverpackungen unserer Eigenmarken optimieren, sondern dich auch bei einer bewussten Ernährung unterstützen? Der Nutri-Score auf unseren Eigenmarken-Produktverpackungen hilft dir z. B. dabei, dich für ein Lebensmittel zu entscheiden, das weniger Zucker und Salz enthält. Bewusste Ernährung Das könnte dich auch interessieren: Food waste Du kannst nicht nur durch weniger Verpackungsabfälle etwas für das Klima und die Umwelt tun. Warum es so wichtig ist, weniger Lebensmittel zu verschwenden und wie dir das gelingt, erfährst du hier. Biologische Landwirtschaft Nicht nur die Verpackung zählt: Was ist der Unterschied zwischen Bio- und ökologischer Landwirtschaft? Wie fördert nachhaltiger Anbau Artenvielfalt und Tierwohl? Erfahre mehr.

Kennzahlen Umwelt & Klima

Kennzahlen Umwelt & Klima

Unsere Erfolge & Ziele beim Schutz der Umwelt Wir sind uns darüber bewusst, dass unser unternehmerisches Handeln einen erheblichen Einfluss auf das Klima und die Umwelt hat. Daher ist unser Ziel, den ökologischen Fußabdruck entlang der Lieferkette und des gesamten Geschäftsbetriebs zu minimieren. Diesem Ziel nähern wir uns durch die Verringerung des Ausstoßes an Treibhausgasen und durch den nachhaltigen Einsatz und Verzicht von Verpackungsmaterial. Klimaschutz ↓Verpackungsmission ↓ Klimaschutz Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Treibhausgasemissionen – wo immer möglich – zu verringern. Der Fokus liegt hierbei auf der systematischen Senkung unseres Energiebverbrauchs, der Nutzung umweltverträglicher Kältemittel, dem Einsatz erneuerbarer Energien im täglichen Geschäftsbetrieb und entlang der Lieferkette sowie der Umsetzung moderner Logistikkonzepte. Alle bislang nicht vermeidbaren Treibhausgasemissionen gleichen wir durch die Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte aus. Reduktion unseres CO2-Fussabdrucks Seit 2012 konnten wir unseren CO2-Fußabdruck um 75 Prozent verringern. Klimaneutraler Lebensmittelhändler seit 2017 Seit 2017 gleichen wir als erster Lebensmittelhändler alle nicht vermeidbaren CO2-Emissionen mittels zertifizierter Klimaschutzprojekte aus. Filialparkplätze mit Ladestationen für E-Fahrzeuge Wir fördern Elektro-Mobilität und bieten unseren Kunden bereits auf über 400 Filialparkplätzen Ladestationen für E-Fahrzeuge. Und jeden Monat kommen neue hinzu. Dort können sie Grünstrom aus unseren Fotovoltaikanlagen oder aus Wasserkraft tanken. Reduktion unserer operativen Emissionen BIS Ende 2025 Durch den Beitritt zur Science Based Targets Initiative (SBTi) haben wir eine Reduktion unserer operativen Emissionen um 26 Prozent bis Ende 2025 im Vergleich zu 2016 zugesagt. Grünstrom seit 2017 Seit 2017 verwenden wir zu 100 Prozent Grünstrom. Eigenmarken-Kosmetikprodukte ohne Mikroplastik Etwa 60 Prozent unserer Eigenmarken-Kosmetikprodukte sind frei von Mikroplastik und synthetischen Polymeren. Filialen mit Photovoltaikanlagen Rund 70 Prozent unserer Filialen besitzen Photovoltaikanlagen. Dadurch sparen wir jährlich über 50.000 Tonnen CO2 ein. 80 Prozent dieses Stroms nutzen wir selbst, die restlichen 20 Prozent speisen wir in das öffentliche Stromnetz ein. Filialen mit nachhaltigen Kälteanlagen 91 Prozent unserer Filialen besitzen nachhaltige Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln. So konnten wir seit 2016 über 314.175 Tonnen Tonnen CO2 einsparen. Bis 2030 sollen alle ALDI SÜD Filialen mit umweltfreundlichen CO2-Kälteanlagen ausgestattet sein. Verpackungsmission Verpackungen werden verwendet, um die Qualität von Lebensmitteln zu garantieren, deren Haltbarkeit und Lagerfähigkeit zu verlängern und somit Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Um jedoch Umwelt sowie Mensch und Tier vor negativen Auswirkungen durch übermäßige Produktion und Verpackungsmüll zu bewahren, müssen sie sinnvoll eingesetzt und verwertet werden. Daher handeln wir nach dem Prinzip „Vermeiden, Wiederverwenden, Recyceln“ und setzen uns vor allem dafür ein, den Einsatz von Verpackungsmaterial zu reduzieren. Mit unserer #ALDIVerpackungsmission konnten wir 2020 im Vergleich zum Basisjahr 2015 bereits 32.800 Tonnen Verpackungsmaterial einsparen. LKW Verpackungsmaterial verwendet Im Vergleich zum Basisjahr 2015 konnten wir 2020 nahezu 1.500 LKW Verpackungsmaterial einsparen. Jährlich eingesparter Kunststoff durch Verzicht auf Plastikverpackungen Durch den Einsatz von offenen Kartonschalen statt Plastikverpackungen bei Erdbeeren und Johannisbeeren können wir jährlich 70 Tonnen Kunststoff einsparen. Jährlich eingesparter Kunststoff durch Verzicht auf Deckel Durch den Verzicht auf den zusätzlichen Deckel bei Joghurtbechern und Kaffeedrinks können wir pro Jahr 165 Tonnen Kunststoff einsparen. Recycelter Kunststoff für 1-l-Flaschen Aqua-select und orangendirektsaft Bei unserer 1-l-Wasserflasche der Eigenmarke "Aqua Select" und dem gekühlten Orangendirektsaft bestehen die Flaschenkörper zu 100 Prozent aus wiederverwertetem Kunststoff. Jährlich eingesparter Kunststoff durch Verzicht auf Plastik bei Wattestäbchen Durch den Verzicht auf Plastik bei Wattestäbchen können wir jährlich 258 Tonnen Kunststoff einsparen. Reduzierte Folienstärke im Textilbereich Bei den Plastikfolienbeuteln im Textilbereich konnten wir die Folienstärke um 40 Prozent reduzieren. Eigenmarken mit „Tipps für die Tonne“ Um unseren Kunden das Recycling zu erleichtern, haben wir auf nahezu all unseren Eigenmarken unsere Trennhinweise „Tipps für die Tonne“ integriert. Eingesparte Kartons durch Verwendung von Mehrwegkisten Im Sortimentsbereich Obst & Gemüse nutzen wir bereits seit 2010 Mehrweg-Transportverpackungen. Im Jahr 2020 wurden dadurch 91 Millionen Kartonagen eingespart. Dies entspricht einer Einsparung von ca. 35.000 Tonnen CO2-Äquivalenten. Förderung von Mehrweg-Nutzung Wir fördern Mehrweg-Nutzung und bieten auch unseren Kunden Mehrweg-Netze, -Brotbeutel und -Tragetaschen als Alternativen zu Einwegtüten an. Zusätzlich findest du in unseren Aktionsartikeln auch immer wieder Produkte wie Silikondeckel oder Bienenwachstücher. Statt in Kartonschalen bieten wir Bio-Strauchtomaten in Schalen aus Grasfaser an und können somit 88 Tonnen Kunststoff pro Jahr einsparen. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Erfolge & Ziele

Erfolge & Ziele

Erfolge und neue Ziele: Die ALDI Verpackungsmission geht weiter Wo wir aktuell mit unserer Verpackungsmission stehen? Im Vergleich zum Basisjahr 2015 haben wir gemeinsam mit ALDI Nord rund 67.000 Tonnen Verpackungsmaterial eingespart. Allein in 2019 waren es 27.000 Tonnen Verpackungsgewicht weniger. 40 Prozent unverpackt: Neues Ziel bei Obst und Gemüse Ein besonderer Fokus der ALDI Verpackungsmission liegt auf dem Obst- und Gemüsebereich. Daher haben wir uns 2020 gemeinsam mit ALDI Nord auf ein neues, ambitioniertes Ziel geeinigt: Bis Ende 2025 bieten wir mindestens 40 Prozent der Artikel unverpackt an. Schon heute kommt jedes dritte Obst und Gemüse bei ALDI SÜD ohne Plastikverpackung aus. Einige Produkte benötigen eine schützende Verpackung, da sie empfindlicher sind und schneller verderben. Für diese Artikel nutzen wir nachhaltige Alternativen und reduzieren den Plastikanteil. Wir erhöhen die Recyclingfähigkeit oder setzen nachhaltige Rohstoffe ein. Beispielsweise nutzen wir für Bio-Strauchtomaten und Bio-Äpfel nachhaltige Schalen aus Grasfaser anstatt aus Karton. Für den Bundespreis Ecodesign 2020 nominiert: Unsere Trennhinweise Anfang 2019 haben wir unsere Trennhinweise „Tipps für die Tonne“ auf unseren Eigenmarken eingeführt. Wir möchten damit weiter für das Thema Recycling sensibilisieren und uns für den Ausbau der Kreislaufwirtschaft sowie die Erhöhung der Recyclingquote einsetzen. Mittlerweile sind nahezu alle Eigenmarken-Verpackungen mit den „Tipps für die Tonne“ ausgestattet. Da die ALDI Trennhinweise besonders ansprechend und leicht verständlich gestaltet sind, wurden sie in diesem Jahr für den renommierten Bundespreis Ecodesign 2020 nominiert. Produktbeispiele für unsere Verpackungsmission Die ALDI Verpackungsmission setzt auf Vermeiden, Wiederverwenden und Recyceln. Bei jedem einzelnen Produkt schauen wir genau hin. Lässt sich auf die Verpackung komplett verzichten? Oder können wir sie optimieren? Hier findest du Beispiele für unsere verschiedenen Strategien und Erfolge. Verpackung vermeiden Joghurtbecher und Kaffeedrinks: Durch den Verzicht auf den zusätzlichen Deckel sparen wir bei ALDI SÜD pro Jahr 165 Tonnen Plastik ein. Kunststoff wiederverwerten Unsere Wasserflasche von Aqua Select besteht zu 80 Prozent aus wiederverwertetem Kunststoff. Damit nutzen wir insgesamt rund 750 Tonnen weniger Neukunststoff. Wir ergänzen unsere Verpackungsmission um ein weiteres großes Ziel: Bis Ende 2025 sollen die Kunststoffverpackungen unserer Eigenmarken durchschnittlich aus mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen. Damit keine natürlichen Rohstoffe für die Herstellung von neuem Kunststoff verbraucht werden, ist es wichtig, dass Kunststoffe mehrfach verwendet werden und den Weg zurück in den Kreislauf finden. Nachhaltige Rohstoffe nutzen Bio-Strauchtomaten und Bio-Äpfel: Statt in Kartons bieten wir diese Produkte in Schalen aus Grasfaser an. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Vermeiden

Vermeiden

Wir lassen Taten sprechen. Sonst nichts. Zum Beispiel, indem wir allein durch den Verzicht auf die Folie der Salatgurke jährlich insgesamt 60 Tonnen Kunststoff einsparen. Und damit unsere Umwelt schonen. Das ist mal ein Wort. Weniger Verpackung, mehr Umweltschutz Am nachhaltigsten ist die Verpackung, die es nicht gibt. Unsere Devise: Wo Verpackungen nicht unbedingt notwendig sind und es beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Haltbarkeit eines Produktes gibt, verzichten wir darauf. Da, wo Verpackungen notwendig sind, gestalten wir diese, wenn möglich, nachhaltiger – wie bei unseren deutschen Erdbeeren: Das empfindliche Obst bieten wir in offenen Kartonschalen an. Damit sparen wir gleich zweifach Plastik ein: Wir verwenden Schalen aus Papier und verzichten auf eine Folie um die Schale herum. Somit ist die Verpackung ab sofort 100 Prozent plastikfrei. Bei Verpackungen wie beim Preis: Weniger ist mehr. Eigentlich sorgt die Natur dafür, dass Obst und Gemüse mit der eigenen Schale quasi schon verpackt ist. Allerdings benötigen einige Obst- und Gemüse-Produkte eine Verpackung, um beim Transport und Verkauf nicht beschädigt zu werden. Da, wo möglich, lassen wir bei ALDI SÜD immer öfter die Hüllen fallen. Seit 2015 konnten wir so den Anteil an unverpackten Produkten nahezu verdoppeln! Zum Beispiel unsere Salatgurken und Bio-Fairtrade-Bananen, die wir nur noch „nackt“ verkaufen. Bei Bio-Artikeln finden sich die gesetzlich vorgeschriebenen Kennzeichnungen nun wahlweise auf kleinen Stickern, Papier-Banderolen oder durch „Natural Branding“ per Laser direkt auf der Haut der Früchte. Allein durch die Nutzung der Banderole für unsere Bio-Fairtrade-Bananen sparen wir jedes Jahr über 260 Tonnen Kunststoff ein. Andere Maßnahmen sind weniger offensichtlich, aber genauso wichtig: So achten wir auf einen geringstmöglichen Materialeinsatz – etwa bei den Glasflaschen für unser Bio-Olivenöl oder bei den Verschlusskappen von Getränkeflaschen. Zudem verzichten wir testweise in ausgewählten Filialen auf den Kunststoffdeckel bei unserem Naturjoghurt. Unsere Erfolge   Seit 2015 sparen wir bei unseren Eigenmarken-Produkten rund 24.000 Tonnen Verpackungsmaterial ein. Zu den Materialien zählen Plastik, Papier, Pappe, Karton, Metalle oder Glas.     Durch die Verringerung der Folienstärke von Plastikverpackungen konnten wir den Kunststoffanteil bei vielen Artikeln (z.B. bei Bettwäsche) um mehr als 25 Tonnen reduzieren.   Im Sortimentsbereich Obst & Gemüse nutzen wir bereits seit 2010 Mehrweg- Transportverpackungen. 2020 wurden dadurch 91 Millionen Kartonagen eingespart. Dies entspricht einer Einsparung von ca. 35.000 Tonnen CO2-Äquivalenten.     Kirschen werden seit Sommer 2019 nicht mehr in einem Kunststoffbeutelchen, sondern in einer PET-Schale mit Deckel angeboten. Das spart einerseits mächtig Kunststoff ein und zudem sind die neuen Schalen auch noch gut recycelbar.     Viele Cerealien, z.B. unsere Zimt-Chips haben kleinere Kartons, für die 25 Prozent weniger Papier benötigt wird. Zusätzlich tragen sie unseren detaillierten Trennhinweis für die richtige Trennung der Verpackungsmaterialien.   Mehrweg statt Einweg Seit 2019 werden 100 Prozent unserer Eigenmarken-Verpackungen nach einem externen Schema bewertet, um diese hinsichtlich wesentlicher Nachhaltigkeitskriterien zu optimieren. Auch Produkte aus Kunststoff hinterfragen wir bei ALDI SÜD kritisch und listen sie zum Teil aus – wie zum Beispiel Einwegplastiktüten, -geschirr, und Wattestäbchen mit Plastikschaft. Diese ersetzen wir teilweise durch nachhaltigere Alternativen, wie z.B. durch Papier bei den Wattestäbchen. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

ALDI Verpackungsmission

ALDI Verpackungsmission

ALDI Verpackungsmission Gerade große Ziele brauchen einen Anfang, einen Anstoß, dem andere folgen können. Daher begeben wir uns auf #ALDIverpackungsmission und engagieren uns in den Bereichen „Vermeiden“, „Wiederverwenden“ und „Recyceln“ für einen verantwortungsvollen Umgang mit Verpackungen. Auf dieser Mission nehmen wir auch unsere Kunden mit, denn auch sie können einen wichtigen Beitrag leisten, z.B. Verpackungsmüll clever trennen, damit er besser recycelt werden kann. Dabei helfen unsere innovativen Trennhinweise „Tipps für die Tonne“, die auf nahezu allen unseren Eigenmarken zu finden sind. Erfahre mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene für Nachhaltigkeit engagieren. Unsere Erfolge & Ziele ↓ Unsere Mission ↓ Deine Mission? ↓ Unsere Ziele Wo wir aktuell mit unserer Verpackungsmission stehen? Im Vergleich zum Basisjahr 2015 haben wir in 2020 gemeinsam mit ALDI Nord rund 70.800 Tonnen Verpackungsmaterial eingespart. Darunter fallen allein 31.300 Tonnen Kunststoff. 30 Prozent weniger Materialeinsatz bei Eigenmarken-Verpackungen bis Ende 2025 (im Vergleich zu 2015 und relativ zum Umsatz). Recyclingfähige Verpackungen der Eigenmarken bis Ende 2022. Mehr unverpacktes Obst und Gemüse: 40 Prozent des Angebots an unverpacktem Obst und Gemüse bis Ende 2025 sowie Artikel, die aufgrund von Produktqualität und -sicherheit eine Verpackung benötigen, sollen nachhaltiger verpackt werden. Alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bis Ende 2025 40 Prozent weniger Einsatz von Virgin Plastik (Neuplastik) bis Ende 2025 (im Vergleich zu 2020) Mehr erfahren   Unsere Mission Recyceln mit unseren Trennhinweisen Wer hätte das gedacht: Am Anfang eines funktionierenden Recyclingkreislaufes steht die Trennung. Denn für mehr recycelte Verpackungsabfälle müssen wir im ersten Schritt die verschieden en Bestandteile der Verpackungen trennen. Und das geht ganz einfach – unsere neuen Trennhinweise „Tipps für die Tonne“ helfen dabei, richtig zu trennen. Mehr erfahren Vermeiden Wir lassen Taten sprechen, sonst nichts. Zum Beispiel, indem wir allein durch den Verzicht auf die Folie der Salatgurke jährlich insgesamt 60 Tonnen Kunststoff einsparen. Und damit unsere Umwelt schonen. Das ist mal ein Wort. Mehr erfahren Wiederverwenden Verpackungen lassen sich nicht immer vermeiden. Schließlich schützen sie verderbliche und empfindliche Lebensmittel oder helfen beim Transport der  Einkäufe. Wir versuchen, wo immer möglich, Verpackungen zu reduzieren und nutzen zunehmend Möglichkeiten, die sich gleich mehrfach verwenden lassen – so wie unsere neuen Mehrwegnetze Mehr erfahren Startup-Förderung Startups sind dafür bekannt, dass sie innovative und oft ungewöhnliche Geschäftsideen auf den Markt bringen. Auch im Bereich der Kreislaufwirtschaft sind junge Gründer wichtige Impulsgeber – ob sie neuartige Verpackungslösungen entwickeln oder Maßnahmen entwerfen, um Plastikabfälle zu vermeiden oder Kunststoffe zu recyceln. Mehr erfahren Mach die #ALDIVERPACKUNGSMISSION zu deiner Mission Vermeiden, wiederverwenden, recyceln – mit Verpackungen sollten wir verantwortungsbewusst umgehen. Mit der ALDI Verpackungsmission machen wir den Anfang, um Schritt für Schritt weniger Verpackungsmüll zu produzieren. Denn je weniger Abfälle wir verursachen, desto weniger landen in der Umwelt, den Ozeanen, der Natur. Wir möchten ein Zeichen setzen, dass jeder einen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann: wir als Unternehmen und du als Verbraucher. Deswegen setzen wir bei ALDI SÜD zahlreiche Maßnahmen um, um Verpackungsabfälle zu reduzieren – und geben nützliche Tipps, wie du selbst Verpackungen vermeiden, Materialien wiederverwenden und das Thema Recycling vorantreiben können. Mach die Verpackungsmission auch zu deiner Mission und mach mit!  Tipp 1: Unterwegs trinken – aus dem Mehrwegbecher Wusstest du schon, dass mit jedem Pappbecher wichtige Ressourcen wie Holz und Wasser – aber auch Kunststoff – im Abfall landen? Für die Herstellung der üblichen Coffee-to-go-Becher wird außerdem wertvolle Energie verbraucht. Du möchtest deinen Kaffee unterwegs lieber nachhaltig genießen? Dafür musst du auf nichts verzichten: Nimm einfach ab jetzt einen Mehrwegbecher mit. Tipp 2: Frisches einkaufen – Lebensmittel aus der Region Ob knackige Äpfel, frisch geernteter Kohl, sahnige Bauernmilch oder bunter Salat: Mit dem Kauf von regionalen und saisonalen Produkten schonst du die Umwelt und Natur. Achte doch mal darauf: ALDI SÜD bietet dir zu jeder Jahreszeit ein breites Angebot an frischen Lebensmitteln aus der Region an. Du erkennen die Produkte an unseren Labeln „Einfach Regional“, „Unser Bayern“ und „Unser Franken“.  Mehr zum Thema Regionalität findest du hier Tipp 3: Weniger Verpackung – mehr Natur Nachhaltig leben heißt auch, der Natur zu vertrauen: Die meisten Früchte und Gemüsesorten besitzen einen natürlichen Schutz. Wenn du diese Lebensmittel nach dem Einkauf – je nach Bedarf – schälst, putzt oder gut wäschst, ist der frische Genuss auch hygienisch einwandfrei. Für den Transport nach Hause nutzt du am besten eine robuste Mehrwegtasche oder unseren ALDI SÜD Mehrwegnetz. Die Verpackungen der Obst- und Gemüse-Sorten, die wir zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen aktuell noch nicht unverpackt anbieten, gestalten wir nachhaltig. Tipp 4: Gut eingekauft – ohne Lebensmittelverschwendung Besonders hilfreich beim Einkauf: der Einkaufszettel. Ob auf Papier oder im Smartphone – die Liste hilft dir garantiert dabei, nachhaltiger zu haushalten. Probiere es einfach mal aus und plane zunächst nur, was eine Woche lang bei dir auf den Tisch kommen soll. Du wirst schnell merken, dass so eine Einkaufsliste effektiv dabei hilft, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Hier gibt’s mehr Tipps zum richtigen Umgang mit Lebensmitteln. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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