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Gasgrill

Gasgrill

Gasgrill kaufen: Tipps und mehr. Wissenswertes und Inspirationen für das Grillen mit Gas. Grillen ohne Kohle ist längst schon kein Nischenthema mehr. Kein Wunder, schließlich haben Gasgrills so manchen Vorteil und einige Besonderheiten gegenüber klassischen Holzkohlegrills. Wenn du gerne einen Gasgrill kaufen möchtest, dann erfahre hier, was Grillen mit Gas auszeichnet, welches Modell zu dir passt und was du damit alles machen kannst. Grillen mit Gas: Was sind die Besonderheiten? Den Unterschied zwischen einem Holzkohle- und einem Gasgrill? Den kannst du vor allem riechen und sehen. Denn über rußige Hände, Qualmschwaden und Feuergerüche musst du dir beim Kauf eines Gasgrills keine Gedanken machen. Im Gegensatz zu glühenden Holzkohlebriketts verbrennt das Gas geruchlos. Ein weiterer Pluspunkt ist die kurze Zeit, bis die erste Wurst auf dem Grill brutzelt. Während die Kohlen im herkömmlichen Grill erst einmal gründlich durchglühen müssen und bei vielen Grillfans ein sportliches Programm aus Wedeln und Pusten angesagt ist, sind die Grillroste eines Gasgrills innerhalb weniger Minuten aufgeheizt. Schnell und unkompliziert ist auch die Temperaturregelung mit einem Gasgrill. Du möchtest von 250 Grad für die Steaks auf 150 Grad für den zarten Fisch wechseln? Kein Problem. Wie bei einem Herd lässt sich die Temperatur in kurzer Zeit anpassen. Gasgrill kaufen: Welcher Grill passt zu mir? Gasgrills gibt es in allen Größen und Preisklassen. Um einen perfekten und günstigen Gasgrill für dich zu kaufen, solltest du wissen, was du damit vorhast. Die passende Größe. Wenn du nur wenig Platz zur Verfügung hast, etwa auf dem Balkon oder der Terrasse, dann ist der Kauf eines mobilen Gasgrills mit oder ohne Untergestell oder eine kleine Gasgrillstation für dich das Richtige. Diese gibt es zum Teil auch mit klappbarer Ablagefläche. Wer viel unterwegs ist oder wirklich nur sehr wenig Stauraum hat, für den ist vielleicht sogar ein tragbarer Tischgrill das Richtige. Aber auch die Größe der Grillfläche ist entscheidend. Wie viele Personen möchtest du sattkriegen? Feierst du gerne regelmäßig Grillpartys in deinem Garten, dann kann sich die der Kauf einer Gasgrillstation lohnen – mit großer Grillfläche, einer höheren Zahl an Brennern und Features wie verschiedenen Temperaturzonen, Seitentischen oder Unterschränken. Du möchtest gelegentlich in kleiner Runde ein paar Würstchen auf den Rost legen? Dann kann dir ein Kugelgasgrill gute Dienste leisten. Über rußige Hände, Qualmschwaden und Feuergerüche musst du dir beim Kauf eines Gasgrills keine Gedanken machen. Die gewünschte Ausstattung. Die einfachste Formel beim Gasgrill-Kauf lautet: Je mehr Brenner, desto mehr Power und desto mehr kannst du ausprobieren. Ein Kugelgasgrill hat in der Regel 1 bis 2 Brenner und ist vor allem für direktes Grillen geeignet. Möchtest du gerne auch indirekt grillen und verschiedene Temperaturzonen nutzen, brauchst du einen Grill mit mindestens 3 Brennern oder eine Gasgrillstation mit 4 bis 5 Brennern. Der große Vorteil von Gasgrillstationen sind die vielen optionalen Ausstattungsmöglichkeiten. Auf einem Seitenkocher können zum Beispiel ganz nebenbei die Beilagen und Saucen köcheln. Mit einem Heckbrenner oder Backburner heizt du großen Grillstücken wie zum Beispiel Rollbraten am Drehspieß ein. Und auch ein Pizzastein oder ein massiver Dutch Oven finden auf dem geräumigen Grill Platz. Gasgrills kaufen bei ALDI SÜD. Du möchtest die Grillsaison einläuten und einen Gasgrill kaufen? Entdecke die Auswahl an Enders® Gasgrills im ALDI Onlineshop und in der Aktion. Neben ganzen Gasgrillstationen mit vielen Funktionen findest du auch Zubehör wie Grillspieße, Roste, Kochgeschirr oder einen Pizzastein. Enders® Gasgrill Boston Black Pro 6 SIKR TURBO II bei ALDI. Enders® Gasgrill Boston Black Pro 4 SIKR Turbo bei ALDI. Der große Vorteil von Gasgrillstationen sind die vielen optionalen Ausstattungsmöglichkeiten. Enders® SWITCH GRID™ Pizzastein: Perfekt für den Gasgrill. Modularer Trolley zu Boston Serie. Gusseisen Set 6tlg. Grillspieß für Enders Boston 6. Die Grillroste eines Gasgrills sind innerhalb weniger Minuten aufgeheizt.   Gasgrill Kansas Pro 3 SIK Turbo.   Grillspieß für Enders Kansas Pro 3. Was kann man alles auf dem Gasgrill machen? Würstchen, Steak und Gemüse-Spieße? Das ist bei Weitem nicht alles, was du auf deinem Gasgrill zubereiten kannst. Probiere auch Desserts, knusprige Pizza, Flammkuchen oder gefülltes Gemüse. Je mehr Brenner, desto mehr Power und desto mehr kannst du ausprobieren. Wie geht indirektes Grillen mit Gas? Nach dem Kauf beginnt das Experimentieren: Durch ihre Brenner, die nach Belieben an- oder abgeschaltet werden können, eignen sich Gasgrills besonders gut für das indirekte Grillen. Doch was ist indirektes Grillen? Anders als bei der direkten Grillmethode wird das Grillgut beim indirekten Grillen nicht über der Hitzequelle gegart, sondern liegt etwas seitlich versetzt davon. Durch das Schließen des Deckels und die darunter zirkulierende Hitze garen die Grillstücke wie in einem Umluftofen schonend und von allen Seiten durch, ohne dass sie gewendet werden müssen. Diese Methode eignet sich vor allem für große Stücke, wie zum Beispiel ganze Hähnchen, Pulled Pork, Braten, Spareribs, aber auch Brot. Um auf einem Gasgrill indirekt zu grillen, heizt du zunächst alle Brenner bei geschlossenem Deckel hoch. Ist die gewünschte Temperatur erreicht, wird der mittlere Brenner ausgeschaltet, und nur die seitlichen Brenner bleiben an. Das Grillgut gart auf einem Rost über dem ausgeschalteten Brenner. Darunter solltest du eine Tropfschale aufstellen, um heruntertropfendes Fett oder Saft aufzufangen. Den Deckel schließen und mit Blick auf die Temperaturanzeige die aktiven Brenner je nach Bedarf hoch- oder runterregeln, um die Temperatur konstant zu halten. 5 Grillmythen: Was stimmt? Wenn Grillfans zusammenkommen, hat jeder den richtigen Tipp parat. Aber stimmt das denn auch immer? Manche Grillmythen halten sich hartnäckig. Wir klären auf. Für ein richtiges Grillaroma braucht es einen Holzkohlegrill. Falsch: Der Holzkohlegrill ist bekannt für sein intensives Grillaroma, aber auch Gas- und Elektrogrills können zu einem feinen Grillgeschmack beitragen. Wenn man beim Gasgrillen zum Beispiel Holzspäne- oder Räucherchips verwendet, kann das den Rauchgeschmack auch noch verstärken. Erst Grillen und dann salzen? Falsch: Salz entzieht deinem Steak Feuchtigkeit und macht es trocken? Wir räumen mit diesem Grillmythos auf. Es würde viele Stunden brauchen, bis das Salz eine relevante Menge Feuchtigkeit aus dem Fleisch zieht, um es trocken zu machen. Zudem kann das vorherige Salzen sogar den Geschmack intensivieren. Mit einem Gasgrill lässt sich die Temperatur besser regeln. Richtig: Während bei einem Kohlegrill Faktoren wie Wind oder die Qualität und Menge des Brennstoffs die Temperatur beeinflussen können, hat ein Gasgrill diese Probleme nicht. Der Wärmegrad kann hier jederzeit stabil eingestellt werden. Grillfleisch schmeckt am besten ganz frisch vom Grill. Falsch: Wer hätte das gedacht? Frisch gegrillt ist nicht immer besser! Dein Steak darf nach dem Grillen gerne noch ein paar Minuten ruhen, denn das entspannt die Fleischfasern und sorgt dafür, dass beim Anschneiden nicht der Fleischsaft ausläuft. Ein Gasgrill muss nicht vorglühen wie ein Holzkohlegrill. Richtig und Falsch: Die Wahrheit liegt in der Mitte. Während ein klassischer Holzkohlengrill ca. 40 Minuten braucht, um auf Betriebstemperatur zu kommen, muss so ein Gasgrill einfach nur angeschaltet werden. Doch auch dieser sollte vor dem Grillen 10 bis 15 Minuten vorheizen, damit später nichts anbäckt. Das könnte dich auch interessieren.

Gasgrill

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Gasgrill kaufen: Tipps und mehr. Wissenswertes und Inspirationen für das Grillen mit Gas. Grillen ohne Kohle ist längst schon kein Nischenthema mehr. Kein Wunder, schließlich haben Gasgrills so manchen Vorteil und einige Besonderheiten gegenüber klassischen Holzkohlegrills. Wenn du gerne einen Gasgrill kaufen möchtest, dann erfahre hier, was Grillen mit Gas auszeichnet, welches Modell zu dir passt und was du damit alles machen kannst. Grillen mit Gas: Was sind die Besonderheiten? Den Unterschied zwischen einem Holzkohle- und einem Gasgrill? Den kannst du vor allem riechen und sehen. Denn über rußige Hände, Qualmschwaden und Feuergerüche musst du dir beim Kauf eines Gasgrills keine Gedanken machen. Im Gegensatz zu glühenden Holzkohlebriketts verbrennt das Gas geruchlos. Ein weiterer Pluspunkt ist die kurze Zeit, bis die erste Wurst auf dem Grill brutzelt. Während die Kohlen im herkömmlichen Grill erst einmal gründlich durchglühen müssen und bei vielen Grillfans ein sportliches Programm aus Wedeln und Pusten angesagt ist, sind die Grillroste eines Gasgrills innerhalb weniger Minuten aufgeheizt. Schnell und unkompliziert ist auch die Temperaturregelung mit einem Gasgrill. Du möchtest von 250 Grad für die Steaks auf 150 Grad für den zarten Fisch wechseln? Kein Problem. Wie bei einem Herd lässt sich die Temperatur in kurzer Zeit anpassen. Gasgrill kaufen: Welcher Grill passt zu mir? Gasgrills gibt es in allen Größen und Preisklassen. Um einen perfekten und günstigen Gasgrill für dich zu kaufen, solltest du wissen, was du damit vorhast. Die passende Größe. Wenn du nur wenig Platz zur Verfügung hast, etwa auf dem Balkon oder der Terrasse, dann ist der Kauf eines mobilen Gasgrills mit oder ohne Untergestell oder eine kleine Gasgrillstation für dich das Richtige. Diese gibt es zum Teil auch mit klappbarer Ablagefläche. Wer viel unterwegs ist oder wirklich nur sehr wenig Stauraum hat, für den ist vielleicht sogar ein tragbarer Tischgrill das Richtige. Aber auch die Größe der Grillfläche ist entscheidend. Wie viele Personen möchtest du sattkriegen? Feierst du gerne regelmäßig Grillpartys in deinem Garten, dann kann sich die der Kauf einer Gasgrillstation lohnen – mit großer Grillfläche, einer höheren Zahl an Brennern und Features wie verschiedenen Temperaturzonen, Seitentischen oder Unterschränken. Du möchtest gelegentlich in kleiner Runde ein paar Würstchen auf den Rost legen? Dann kann dir ein Kugelgasgrill gute Dienste leisten. Über rußige Hände, Qualmschwaden und Feuergerüche musst du dir beim Kauf eines Gasgrills keine Gedanken machen. Die gewünschte Ausstattung. Die einfachste Formel beim Gasgrill-Kauf lautet: Je mehr Brenner, desto mehr Power und desto mehr kannst du ausprobieren. Ein Kugelgasgrill hat in der Regel 1 bis 2 Brenner und ist vor allem für direktes Grillen geeignet. Möchtest du gerne auch indirekt grillen und verschiedene Temperaturzonen nutzen, brauchst du einen Grill mit mindestens 3 Brennern oder eine Gasgrillstation mit 4 bis 5 Brennern. Der große Vorteil von Gasgrillstationen sind die vielen optionalen Ausstattungsmöglichkeiten. Auf einem Seitenkocher können zum Beispiel ganz nebenbei die Beilagen und Saucen köcheln. Mit einem Heckbrenner oder Backburner heizt du großen Grillstücken wie zum Beispiel Rollbraten am Drehspieß ein. Und auch ein Pizzastein oder ein massiver Dutch Oven finden auf dem geräumigen Grill Platz. Gasgrills kaufen bei ALDI SÜD. Du möchtest die Grillsaison einläuten und einen Gasgrill kaufen? Entdecke die Auswahl an Enders® Gasgrills im ALDI Onlineshop und in der Aktion. Neben ganzen Gasgrillstationen mit vielen Funktionen findest du auch Zubehör wie Grillspieße, Roste, Kochgeschirr oder einen Pizzastein. Enders® Gasgrill Boston Black Pro 6 SIKR TURBO II bei ALDI. Enders® Gasgrill Boston Black Pro 4 SIKR Turbo bei ALDI. Der große Vorteil von Gasgrillstationen sind die vielen optionalen Ausstattungsmöglichkeiten. Enders® SWITCH GRID™ Pizzastein: Perfekt für den Gasgrill. Modularer Trolley zu Boston Serie. Gusseisen Set 6tlg. Grillspieß für Enders Boston 6. Die Grillroste eines Gasgrills sind innerhalb weniger Minuten aufgeheizt. Gasgrill Kansas Pro 3 SIK Turbo. Grillspieß für Enders Kansas Pro 3. Was kann man alles auf dem Gasgrill machen? Würstchen, Steak und Gemüse-Spieße? Das ist bei Weitem nicht alles, was du auf deinem Gasgrill zubereiten kannst. Probiere auch Desserts, knusprige Pizza, Flammkuchen oder gefülltes Gemüse. Je mehr Brenner, desto mehr Power und desto mehr kannst du ausprobieren. Wie geht indirektes Grillen mit Gas? Nach dem Kauf beginnt das Experimentieren: Durch ihre Brenner, die nach Belieben an- oder abgeschaltet werden können, eignen sich Gasgrills besonders gut für das indirekte Grillen. Doch was ist indirektes Grillen? Anders als bei der direkten Grillmethode wird das Grillgut beim indirekten Grillen nicht über der Hitzequelle gegart, sondern liegt etwas seitlich versetzt davon. Durch das Schließen des Deckels und die darunter zirkulierende Hitze garen die Grillstücke wie in einem Umluftofen schonend und von allen Seiten durch, ohne dass sie gewendet werden müssen. Diese Methode eignet sich vor allem für große Stücke, wie zum Beispiel ganze Hähnchen, Pulled Pork, Braten, Spareribs, aber auch Brot. Um auf einem Gasgrill indirekt zu grillen, heizt du zunächst alle Brenner bei geschlossenem Deckel hoch. Ist die gewünschte Temperatur erreicht, wird der mittlere Brenner ausgeschaltet, und nur die seitlichen Brenner bleiben an. Das Grillgut gart auf einem Rost über dem ausgeschalteten Brenner. Darunter solltest du eine Tropfschale aufstellen, um heruntertropfendes Fett oder Saft aufzufangen. Den Deckel schließen und mit Blick auf die Temperaturanzeige die aktiven Brenner je nach Bedarf hoch- oder runterregeln, um die Temperatur konstant zu halten. 5 Grillmythen: Was stimmt? Wenn Grillfans zusammenkommen, hat jeder den richtigen Tipp parat. Aber stimmt das denn auch immer? Manche Grillmythen halten sich hartnäckig. Wir klären auf. Für ein richtiges Grillaroma braucht es einen Holzkohlegrill. Falsch: Der Holzkohlegrill ist bekannt für sein intensives Grillaroma, aber auch Gas- und Elektrogrills können zu einem feinen Grillgeschmack beitragen. Wenn man beim Gasgrillen zum Beispiel Holzspäne- oder Räucherchips verwendet, kann das den Rauchgeschmack auch noch verstärken. Erst Grillen und dann salzen? Falsch: Salz entzieht deinem Steak Feuchtigkeit und macht es trocken? Wir räumen mit diesem Grillmythos auf. Es würde viele Stunden brauchen, bis das Salz eine relevante Menge Feuchtigkeit aus dem Fleisch zieht, um es trocken zu machen. Zudem kann das vorherige Salzen sogar den Geschmack intensivieren. Mit einem Gasgrill lässt sich die Temperatur besser regeln. Richtig: Während bei einem Kohlegrill Faktoren wie Wind oder die Qualität und Menge des Brennstoffs die Temperatur beeinflussen können, hat ein Gasgrill diese Probleme nicht. Der Wärmegrad kann hier jederzeit stabil eingestellt werden. Grillfleisch schmeckt am besten ganz frisch vom Grill. Falsch: Wer hätte das gedacht? Frisch gegrillt ist nicht immer besser! Dein Steak darf nach dem Grillen gerne noch ein paar Minuten ruhen, denn das entspannt die Fleischfasern und sorgt dafür, dass beim Anschneiden nicht der Fleischsaft ausläuft. Ein Gasgrill muss nicht vorglühen wie ein Holzkohlegrill. Richtig und Falsch: Die Wahrheit liegt in der Mitte. Während ein klassischer Holzkohlengrill ca. 40 Minuten braucht, um auf Betriebstemperatur zu kommen, muss so ein Gasgrill einfach nur angeschaltet werden. Doch auch dieser sollte vor dem Grillen 10 bis 15 Minuten vorheizen, damit später nichts anbäckt. Das könnte dich auch interessieren.

Grillen mit Kindern

Grillen mit Kindern

Leckere Rezepte zum Grillen mit Kindern Gemeinsam mit gegrillten Köstlichkeiten den lauen Sommerabend genießen – darauf freut sich die ganze Familie. In der ALDI SÜD Rezeptwelt findest du eine Menge Ideen, die das Grillen mit Kindern zu einem leckeren und lustigen Erlebnis für Groß und Klein machen. Auch das Grillen beim Kindergeburtstag wird mit unseren Ideen beim Nachwuchs zum Hit. Lass dich inspirieren! Einfache Grillrezept-Ideen ↓ Grillen zum Kindergeburtstag ↓Kinderfreundliches Grill-Menü ↓Sicherheit beim Grillen ↓ Rezeptideen für das Grillen mit Kindern Wie du Kinder beim Grillen einbeziehst Grillen ist für Kinder ein Erlebnis, bei dem es viel zu entdecken gibt. Und der Nachwuchs liebt es, mit einbezogen zu werden. Ältere Kinder schauen gerne beim Grillen zu und freuen sich, wenn sie sogar das Fleisch oder anderes Grillgut wenden dürfen. Die Jüngeren kannst du auch in sicherer Entfernung zum Grill einbinden. Ob bei der Vorbereitung von Fleisch, Salat und Co. oder beim Decken des Esstisches – so wird auch für die kleinen Helfer die Grill-Party zum Spaß. Neben der traditionellen Bratwurst machen weitere Leckereien wie Grillgemüse, Brot und Kräuterbutter das Grillen mit Kindern zu einem sommerlichen und abwechslungsreichen Festmahl. Grillen zum Kindergeburtstag Für Geburtstagspartys unter freiem Himmel In der warmen Jahreszeit ist das Grillen zum Kindergeburtstag besonders beliebt. Denn nachdem sich die Kleinen an der frischen Luft ausgetobt haben, schmecken die gegrillten Leckerbissen umso besser. Würstchen, Maiskolben oder Fleisch- und Gemüsespieße sind schnell zubereitet, um den Hunger der kleinen Wirbelwinde zu stillen. Diese Grill-Snacks liegen leicht in der Hand und die Kinder können genüsslich an ihnen knabbern. Und danach geht’s direkt wieder ans Spielen. Stockbrot backen – ein Event für Groß und Klein Ein besonderes Highlight für einen Kindergeburtstag ist das Backen von Stockbrot über der Glut des Grills. Sammle dafür gemeinsam mit der Geburtstagsgruppe bei einer Schnitzeljagd oder einem Ausflug in den Park lange Stöcker. Um diese wickelt ihr später gemeinsam den vorbereiteten Teig. Ob herzhaft oder süß: Stockbrot ist besonders vielseitig. Die langen Stöcke eignen sich ebenso für das Aufspießen von Marshmallows – eine Leckerei für kleine und große Naschkatzen. Grillen mit Kindern: Ideen für ein Menü Schnelle Rezepte für das Familien-Grillfest Wenn die Kleinen hungrig sind, muss es oftmals schnell gehen. Um beim Grillen für Kinder oder Gäste die Wartezeit zwischen den einzelnen Grillgängen zu überbrücken, halten wir schnelle Rezepte für Beilagen wie Nudelsalat für dich bereit – ein wahrer Klassiker. Mit frisch gebackenem Ciabatta-Brot und einem leckeren Dip erfreust du auch die Knabber-Fans. Als Hauptgang essen Kinder beim Grillen gerne Würstchen oder vegetarische Spieße. Während ein saftiges Steak bei vielen Erwachsenen das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt, kann es für den Nachwuchs eine Herausforderung sein. Kinderfreundlicher sind dagegen mundgerechte Frikadellen oder Cevapcici, da die Kleinen diese auch mit den Fingern essen können. Beim Grillen mit Kindern darf der Nachtisch natürlich nicht fehlen. Wie wäre es mit gegrillten Bananen oder Erdbeeren und Vanilleeis? Ein Grill-Menü für große und kleine Leckermäuler Sicher mit Kindern grillen Sicherheit: Worauf es beim Grillen mit Kindern ankommt Standort des Grills Achte immer darauf, dass der Grill auf einem ebenen Boden steht, damit er nicht umkippt und es zu Unfällen kommt. Zudem ist es wichtig, dass du Ruhe bewahrst. Kinder spielen abseits des Grills Der Nachwuchs sollte nicht in unmittelbarer Nähe des Grills toben. Stelle sicher, dass genügend Abstand besteht und der Grill nicht zur Stolperfalle wird. Schutzkleidung Wenn die kleinen Grillmeister tatkräftig unterstützen möchten, schützen eine Schürze aus nicht entflammbarem Material und feuerfeste Grillhandschuhe den Nachwuchs vor Verbrennungen. Grillschalen & Alufolie Grillschalen verhindern, dass Fett in die Glut tropft und sich möglicherweise entzündet. Als Alternative kannst du auch großzügig Alufolie auf dem Grillrost verteilen. Jetzt noch eine lange Grillzange und dein Schützling kann mit dem Helfen beim Grillen loslegen – unter Aufsicht natürlich! Nach dem Grillen Die Asche in einem Holzkohlegrill ist noch lange nach dem Grillen heiß. Erinnere die kleinen Wirbelwinde daran, dass das Spielen in der Nähe des Grills für sie tabu ist. Richtig grillen leicht gemacht

Wintergrillen

Wintergrillen

Wintergrillen – Tipps und Rezepte. So gelingt das Grillen in der kalten Jahreszeit. Im Winter machen wir es uns so richtig gemütlich. Dazu gehören nette Menschen, ein warmes Getränk und ein heißer Grill. Ja, du hast richtig gelesen: Grillen ist in der kalten Jahreszeit angekommen. Ob klassisch mit Würstchen, Stockbrot und Gemüse-Spießen, raffiniert mit Wild-, Fisch- und Veggie-Grillgut oder winterlichen Süßspeisen. Wir zeigen dir die besten Tipps und leckersten Rezepte für das Wintergrillen und empfehlen dir den richtigen Grill für frostige Temperaturen. Gas, Holzkohle oder Elektro ­– Welcher Grill ist der richtige für das Wintergrillen? Grillen birgt im Winter andere Herausforderungen als im Sommer. Achte daher darauf, dass das Wetter und dein Grill zusammenpassen. Bei eisigen Temperaturen grillt es sich mit einem Gasgrill am einfachsten. Du solltest jedoch Propangas zum Wintergrillen nutzen. Das bleibt bis Minus 42 Grad Celsius gasförmig. Das günstigere Butangas verflüssigt sich bereits kurz unter dem Gefrierpunkt.
 Du grillst am liebsten mit dem Holzkohlegrill? Hier brauchst du beim Wintergrillen eine gute Technik: Nutze zum Anfeuern am besten einen Grillkamin mit Holzkohle und Briketts und zum Grillen nur Briketts. Je kälter es ist, desto mehr Kohlen brauchst du. Das gilt auch für das Gas beim Gasgrill.
 Schneit es, oder ist das Wetter regnerisch oder feucht, solltest du einen Elektrogrill nicht draußen verwenden. Er ist ohnehin der einzige Grill, den du drinnen benutzen kannst – eine gute Alternative, wenn das Wetter doch zu ungemütlich ist. Gerade für winterliche Grill-Rezepte wie Braten, Suppen oder Hirschgulasch lohnt sich ein Dutch Oven. Du kannst in ihm auch Getränke erwärmen und gebrannte Mandeln oder Maronen rösten. Je kälter die Umgebung, desto mehr Gas oder Kohlen braucht der Grill zum Heizen. Steak, Fisch und Co. – Deftige Gerichte im Winter grillen. Beim Wintergrillen ist deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt: Klassisch-leckere Würstchen, aromatischer Lachs mit Grillgemüse oder ein gutes Steak mit einer raffinierten Marinade schmecken im Winter genauso gut wie im Sommer. Grillst du indirekt, also mit Deckel auf dem Grill, kannst du sogar Gans, Pute und Co. zubereiten. Wintergrillen ist auch eine schöne Idee für die Feiertage. Für einen Festtagsbraten misst du mit einem Grill-Thermometer die innere Temperatur des Fleisches. Wildschweinrücken ist beispielsweise bei einer Kerntemperatur von 65 Grad Celsius gar – egal ob vom Grill oder aus dem Ofen. Probiere unsere winterlichen Grillrezepte aus. Vegetarische und vegane Rezepte für das Wintergrillen. Klassisches Stockbrot, Tofu, Fleischersatz und herzhaft gefüllter Bratapfel: Veggie-Wintergrillen lässt keine Wünsche offen. Schneide Wintergemüse wie Rote Bete, Zwiebeln, Möhren, Pastinaken, Süßkartoffeln und Rosenkohl in mundgerechte Stücke, mariniere sie in Öl und Gewürzen und gare die winterlichen Gemüsespieße auf dem Holzkohle- oder Gasgrill. Auch Kürbisspalten kannst du so zubereiten. Ein schöner Wintersnack sind Maronen: Schneide die Esskastanien auf der Oberseite kreuzweise ein und röste sie auf einer Grillschale oder im Dutch Oven. Dabei solltest du die Maronen regelmäßig wenden und mit Wasser besprühen, damit sie nicht anbrennen. Nach 20 bis 30 Minuten sind sie fertig und können heiß aus der Schale gegessen werden. Entdecke vegetarische Rezept-Ideen für das Wintergrillen. Passende Beilagen für den Grillabend im Winter. Der Hit bei Groß und Klein: statt langweiliger Folienkartoffeln zauberst du für das Wintergrillen Spiralkartoffelspieße, die deine Gäste aus der Hand essen können. Oder du bereitest zur Einstimmung gefülltes Handbrot wie auf dem Weihnachtsmarkt vor. Winterliche Salat-Rezepte mit Feldsalat, Rosenkohl und anderem Wintergemüse ergänzen das Grillgut. Hmm, lecker: Bratäpfel, gebrannte Mandeln und Maronen vom Wintergrill. Süßes Wintergrillen mit Bratäpfeln und Co. Bratäpfel sind die passende Nachspeise beim Wintergrillen. Mit oder ohne Füllung sind sie schnell vorbereitet und werden nach dem Hauptgang indirekt gegrillt. Ähnlich einfach sind gebrannte Mandeln, Erdnüsse und Co. im Dutch Oven: Für 200 g geschälte Nüsse brauchst du 200 g Zucker, 100 ml Wasser und etwas Zimt. Erwärme unter Rühren Wasser, Zucker und Zimt solange, bis der Zucker geschmolzen ist. Vermische nun Mandeln oder Nüsse mit der heißen Karamellmasse. Lasse die gebrannten Nüsse auf einem Backblech mit Backpapier auskühlen. Gegrillte Sommer-Nachspeisen kannst du im Winter durch Zimt und winterliche Früchte wie Äpfel, Birnen und Orangen saisonal interpretieren. Getränke fürs Wintergrillen – Glühwein, Punsch & Co. Egal ob bei Schnee oder lauem Winterwetter: So richtig gemütlich wird der Grillabend mit klassischem Glühwein oder wärmendem Punsch. Du kannst die Heißgetränke direkt im Dutch Oven erwärmen oder auf dem Herd vorbereiten und in Thermobechern servieren. Passend ist auch ein selbst angesetzter Kirsch-Rumtopf. Ohne Alkohol geht es auch: Verfeinere beispielsweise Kakao mit einer Prise Zimt oder probiere unsere Rezepte für alkoholfreie Winterdrinks. Tipps und Tricks fürs Wintergrillen. Sicherheit geht vor. Platziere bei Schnee und Eis weder den Grill noch deine Gäste unter vorstehende Dächer oder Dachrinnen. Durch die Hitze des Grills können Schnee oder Eiszapfen anschmelzen und vom Dach herabfallen. Sorge für eisfreie Wege und eine gute Beleuchtung am Grill. Möchtest du mit deinen Gästen beim Wintergrillen draußen sitzen, kannst du Sitzpolster, Decken und eine Feuerstelle anbieten. Die Tische kannst du stimmungsvoll mit Kerzen und Fackeln beleuchten. Bei sehr frostigen Temperaturen solltest du für deinen Grillabend Stehtische und Fingerfood wie Tortelloni-Gemüse-Spieße anbieten. Dazu Glühwein, heißer Apfelsaft mit Zimt und andere warme Getränke und der Abend wird wie eine gemütliche Weihnachtsmarkt-Runde. Achte bei kalten Temperaturen darauf, dass sich deine Gäste zwischendurch drinnen aufwärmen können. Das könnte dich auch interessieren:

Wintergrillen

Wintergrillen

Wintergrillen – Tipps und Rezepte. So gelingt das Grillen in der kalten Jahreszeit. Im Winter machen wir es uns so richtig gemütlich. Dazu gehören nette Menschen, ein warmes Getränk und ein heißer Grill. Ja, du hast richtig gelesen: Grillen ist in der kalten Jahreszeit angekommen. Ob klassisch mit Würstchen, Stockbrot und Gemüse-Spießen, raffiniert mit Wild-, Fisch- und Veggie-Grillgut oder winterlichen Süßspeisen. Wir zeigen dir die besten Tipps und leckersten Rezepte für das Wintergrillen und empfehlen dir den richtigen Grill für frostige Temperaturen. Gas, Holzkohle oder Elektro ­– Welcher Grill ist der richtige für das Wintergrillen? Grillen birgt im Winter andere Herausforderungen als im Sommer. Achte daher darauf, dass das Wetter und dein Grill zusammenpassen. Bei eisigen Temperaturen grillt es sich mit einem Gasgrill am einfachsten. Du solltest jedoch Propangas zum Wintergrillen nutzen. Das bleibt bis Minus 42 Grad Celsius gasförmig. Das günstigere Butangas verflüssigt sich bereits kurz unter dem Gefrierpunkt.
 Du grillst am liebsten mit dem Holzkohlegrill? Hier brauchst du beim Wintergrillen eine gute Technik: Nutze zum Anfeuern am besten einen Grillkamin mit Holzkohle und Briketts und zum Grillen nur Briketts. Je kälter es ist, desto mehr Kohlen brauchst du. Das gilt auch für das Gas beim Gasgrill.
 Schneit es, oder ist das Wetter regnerisch oder feucht, solltest du einen Elektrogrill nicht draußen verwenden. Er ist ohnehin der einzige Grill, den du drinnen benutzen kannst – eine gute Alternative, wenn das Wetter doch zu ungemütlich ist. Gerade für winterliche Grill-Rezepte wie Braten, Suppen oder Hirschgulasch lohnt sich ein Dutch Oven. Du kannst in ihm auch Getränke erwärmen und gebrannte Mandeln oder Maronen rösten. Je kälter die Umgebung, desto mehr Gas oder Kohlen braucht der Grill zum Heizen. Steak, Fisch und Co. – Deftige Gerichte im Winter grillen. Beim Wintergrillen ist deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt: Klassisch-leckere Würstchen, aromatischer Lachs mit Grillgemüse oder ein gutes Steak mit einer raffinierten Marinade schmecken im Winter genauso gut wie im Sommer. Grillst du indirekt, also mit Deckel auf dem Grill, kannst du sogar Gans, Pute und Co. zubereiten. Wintergrillen ist auch eine schöne Idee für die Feiertage. Für einen Festtagsbraten misst du mit einem Grill-Thermometer die innere Temperatur des Fleisches. Wildschweinrücken ist beispielsweise bei einer Kerntemperatur von 65 Grad Celsius gar – egal ob vom Grill oder aus dem Ofen. Probiere unsere winterlichen Grillrezepte aus. Vegetarische und vegane Rezepte für das Wintergrillen. Klassisches Stockbrot, Tofu, Fleischersatz und herzhaft gefüllter Bratapfel: Veggie-Wintergrillen lässt keine Wünsche offen. Schneide Wintergemüse wie Rote Bete, Zwiebeln, Möhren, Pastinaken, Süßkartoffeln und Rosenkohl in mundgerechte Stücke, mariniere sie in Öl und Gewürzen und gare die winterlichen Gemüsespieße auf dem Holzkohle- oder Gasgrill. Auch Kürbisspalten kannst du so zubereiten. Ein schöner Wintersnack sind Maronen: Schneide die Esskastanien auf der Oberseite kreuzweise ein und röste sie auf einer Grillschale oder im Dutch Oven. Dabei solltest du die Maronen regelmäßig wenden und mit Wasser besprühen, damit sie nicht anbrennen. Nach 20 bis 30 Minuten sind sie fertig und können heiß aus der Schale gegessen werden. Entdecke vegetarische Rezept-Ideen für das Wintergrillen. Passende Beilagen für den Grillabend im Winter. Der Hit bei Groß und Klein: statt langweiliger Folienkartoffeln zauberst du für das Wintergrillen Spiralkartoffelspieße, die deine Gäste aus der Hand essen können. Oder du bereitest zur Einstimmung gefülltes Handbrot wie auf dem Weihnachtsmarkt vor. Winterliche Salat-Rezepte mit Feldsalat, Rosenkohl und anderem Wintergemüse ergänzen das Grillgut. Hmm, lecker: Bratäpfel, gebrannte Mandeln und Maronen vom Wintergrill. Süßes Wintergrillen mit Bratäpfeln und Co. Bratäpfel sind die passende Nachspeise beim Wintergrillen. Mit oder ohne Füllung sind sie schnell vorbereitet und werden nach dem Hauptgang indirekt gegrillt. Ähnlich einfach sind gebrannte Mandeln, Erdnüsse und Co. im Dutch Oven: Für 200 g geschälte Nüsse brauchst du 200 g Zucker, 100 ml Wasser und etwas Zimt. Erwärme unter Rühren Wasser, Zucker und Zimt solange, bis der Zucker geschmolzen ist. Vermische nun Mandeln oder Nüsse mit der heißen Karamellmasse. Lasse die gebrannten Nüsse auf einem Backblech mit Backpapier auskühlen. Gegrillte Sommer-Nachspeisen kannst du im Winter durch Zimt und winterliche Früchte wie Äpfel, Birnen und Orangen saisonal interpretieren. Getränke fürs Wintergrillen – Glühwein, Punsch & Co. Egal ob bei Schnee oder lauem Winterwetter: So richtig gemütlich wird der Grillabend mit klassischem Glühwein oder wärmendem Punsch. Du kannst die Heißgetränke direkt im Dutch Oven erwärmen oder auf dem Herd vorbereiten und in Thermobechern servieren. Passend ist auch ein selbst angesetzter Kirsch-Rumtopf. Ohne Alkohol geht es auch: Verfeinere beispielsweise Kakao mit einer Prise Zimt oder probiere unsere Rezepte für alkoholfreie Winterdrinks. Tipps und Tricks fürs Wintergrillen. Sicherheit geht vor. Platziere bei Schnee und Eis weder den Grill noch deine Gäste unter vorstehende Dächer oder Dachrinnen. Durch die Hitze des Grills können Schnee oder Eiszapfen anschmelzen und vom Dach herabfallen. Sorge für eisfreie Wege und eine gute Beleuchtung am Grill. Möchtest du mit deinen Gästen beim Wintergrillen draußen sitzen, kannst du Sitzpolster, Decken und eine Feuerstelle anbieten. Die Tische kannst du stimmungsvoll mit Kerzen und Fackeln beleuchten. Bei sehr frostigen Temperaturen solltest du für deinen Grillabend Stehtische und Fingerfood wie Tortelloni-Gemüse-Spieße anbieten. Dazu Glühwein, heißer Apfelsaft mit Zimt und andere warme Getränke und der Abend wird wie eine gemütliche Weihnachtsmarkt-Runde. Achte bei kalten Temperaturen darauf, dass sich deine Gäste zwischendurch drinnen aufwärmen können. Das könnte dich auch interessieren:

Fisch grillen

Fisch grillen

Fisch grillen: Lachs, Forelle und Co. Der perfekte Garpunkt und Garzeittabelle für Fisch vom Grill. Der Duft von frisch Gegrilltem verheißt Genuss und Geselligkeit – insbesondere, wenn es um Fisch geht. Fisch als Grillgut bietet eine leckere Alternative zu Fleisch, Grillkäse und Gemüse. Ob Lachs, Forelle oder Makrele – mit unserer Garzeittabelle und den Grill-Anleitungen für verschiedene Fischsorten gelingt das Fischgrillen im Handumdrehen. Finde die richtige Garmethode und passende Marinade für deinen Lieblingsfisch und probiere unsere Tipps, damit der Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Tipps zum Fischgrillen ↓ Fischsorten zum Grillen ↓ Garzeit von Grill-Fisch ↓ Lachs grillen ↓ Forelle grillen ↓ Dorade grillen ↓ Thunfisch grillen ↓ Makrele grillen ↓ Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen ↓ Garnelen grillen ↓ FAQ Fisch grillen ↓ Tipps zum Fischgrillen: Vorbereitung. Egal ob Filets oder ganzer Fisch: Vor dem Grillgenuss solltest du den Fisch sorgfältig säubern und gegebenenfalls entschuppen und entgräten. Eine Marinade verleiht dem Fisch nicht nur ein leckeres Aroma, sondern schützt das zarte Fleisch auch beim Grillen. Der Fisch bleibt saftiger. Wie beim Fleisch marinieren unterstreicht eine gute Marinade den natürlichen Geschmack von Forelle, Dorade und Co. und überdeckt ihn nicht. Gewürze wie Dill, Zitrone und Knoblauch ergänzen den Fischgeschmack ideal. Neben dem richtigen Garpunkt ist die größte Herausforderung beim Fischgrillen, dass der Fisch, und besonders Filets, schnell am Rost ansetzt und sogar kleben bleiben kann. Deshalb ist das richtige Grillzubehör das A und O. Nutze Fischbräter oder Grillpfannen oder wickle Fischpäckchen in Alufolie oder Backpapier. Auch das Garen auf einem Zedernholzbrett oder Zitronenscheiben verhindert das Festkleben am Rost. Zudem freuen sich Nicht-Fischesser:innen, die vom gleichen Grill essen möchten, wenn das restliche Grillgut nicht nach Fisch schmeckt. Öl-Tuch-Trick, damit Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Bevor der Fisch oder die Garnelen auf den Grillrost kommen, einen Küchentuchknäuel in etwas Öl tränken und damit über den heißen Rost streichen. Dies schafft eine Anti-Haft-Schicht und vermindert das Risiko des Anklebens. Die besten Fischsorten zum Grillen. Beim Grillen spielt die Wahl des richtigen Fisches eine zentrale Rolle. Fischsorten mit einem höheren Fettgehalt wie Lachs oder Makrele sind prädestiniert für den Grill, da das Fett ihnen hilft, saftig zu bleiben und ein Austrocknen verhindert. Auch festfleischige Fische wie Thunfisch und Dorade eignen sich hervorragend, da sie nicht so schnell zerfallen. Nutze frischen Fisch oder lasse tiefgekühlte Fischfilets vor dem Grillen nach Packungsanleitung auftauen. Forelle, Dorade und Makrele lassen sich gut im Ganzen in einer Grillzange grillen. Lachs kannst du als Steak oder großes Stück grillen. Filets wie Seelachs, Dorsch und Kabeljau zerfallen schnell. Möchtest du sie dennoch grillen, binde die Fischfilets zu Grillpäckchen in Alufolie oder Backpapier. So bleibt das Filet schön saftig und du kannst es vor dem Grillen marinieren. Für Meeresfrüchte wie Garnelen nutzt du am besten Grillpfannen oder machst Garnelen-Spieße. Verschiedene Garzeiten von Grill-Fisch. Du hast Lust auf aromatische Fisch-Rezepte? Die meisten Fischsorten garen schneller als Fleisch. Hänge daher wie beim Gemüse grillen den Grillrost beim Holzkohlegrill höher oder reduziere die Temperatur bei einem Elektro- oder Gasgrill auf 180 Grad. Eine Ausnahme bilden Thunfischsteaks, die heiß gegrillt werden. Fischsorte Dicke/Gewicht Garzeit je Seite Lachssteak 2 cm 3–4 min Lachs am Stück 1500 g 15 min Ganze Forelle 300–400 g 5–7 min Thunfischsteak 2 cm 2–3 min Ganze Dorade 400–500 g 6–8 min Seelachs-, Dorsch- oder Kabeljaufilet 2 cm 5–6 min Ganze Makrele 300–500 g 5 min Garnelenspieße mittelgroß 2–3 min Lachs grillen. Lachs mit seiner festen Textur und dem hohen Fettgehalt ist eine der beliebtesten Fischsorten für den Grill. Deswegen findest du unter unseren Lachs-Rezepten auch jede Menge Grill-Rezepte. Lachs sollte vor der Zubereitung immer gewaschen werden. Suche den Lachs auf Gräten ab und ziehe sie heraus. Lachs mit Haut wird zusätzlich entschuppt. Um die Haut knusprig und das Fleisch innen saftig zu halten, kannst du den Lachs auf der Hautseite zuerst grillen. Der Lachs kann pur oder mariniert gegrillt werden. Eine einfache Marinade, die den Eigengeschmack des Lachses abrundet, kann aus Olivenöl, frischen Kräutern und Zitronensaft bestehen. Ein großes Stück Lachs garst du am besten in Alufolie in rund 30 Minuten auf dem Grill. Bei der Zubereitung in Alufolie solltest du jedoch auf Säure wie Zitrone oder Essig verzichten, sie löst das Aluminium aus der Folie. Lachssteaks können direkt auf dem Rost oder in Grillpfannen zubereitet werden. Sie brauchen nur wenige Minuten. Forelle grillen. Forellen werden meist im Ganzen gegrillt. Gefüllt mit Zitronenscheiben und frischen Kräutern, bringen Forellen eine rustikale Note auf den Grill. Das zarte Fleisch der Forelle nimmt Raucharomen besonders gut an. Der Fisch sollte sorgfältig von außen und innen gewaschen werden. Du kannst die Forelle nach Lust und Laune würzen, marinieren oder füllen. Praktisch zur Zubereitung einer ganzen Forelle ist ein Fischbräter. Oder du grillst sie direkt auf dem Rost. Öle den Grill dazu vorher ein oder mariniere die Forelle mit Öl. Auch filetieren und die Zubereitung auf einem gewässerten Holzbrett ist möglich. Während des Grillens ist es wichtig, die Forelle nur einmal zu wenden, um das Fleisch vor dem Zerfallen zu schützen. Dorade grillen. Die Dorade, auch als Goldbrasse bekannt, hat einen leckeren Eigengeschmack. Nicht nur deshalb eignet sie sich gut zum Grillen. Sie hat wenig Gräten und ihr Fleisch bleibt fest. Vor der Zubereitung solltest du sie waschen und entschuppen. Das Einritzen der Haut verkürzt die Garzeit. Eine Marinade mit Olivenöl, Zitrone und mediterranen Kräutern verleiht ihr die charakteristische Note. Doraden haben eine sehr empfindliche Haut. Damit der Fisch nicht zerfällt, wende Doraden immer vorsichtig auf dem Grill. Thunfisch grillen. Thunfischsteaks eignen sich ausgezeichnet für den Grill, da sie sehr fest sind und nicht so schnell zerfallen. Zudem musst du die Hitze des Grills – anders als bei anderem Fisch – nicht reduzieren. Du kannst die Marinade schlicht halten mit etwas Olivenöl, Zitrone und Salz oder asiatisch anlehnen mit Sesamöl, Knoblauch und Chili. Thunfisch ähnelt in der Zubereitung Rindersteaks: Er sollte möglichst heiß und kurz gegrillt werden – ein leicht rosa Kern verspricht perfekten Genuss. Übermäßige Grillzeiten trocknen den Thunfisch aus und machen ihn zäh. Makrele grillen. Ihr festes Fleisch und der hohe Fettanteil machen die Makrele zum idealen Grill-Fisch. Vor dem Grillen sollte die Makrele gewaschen und gegebenenfalls entschuppt werden. Ritze die Haut bei ganzen Makrelen mehrmals diagonal ein. Durch eine Marinade kannst du den aromatischen Geschmack der Makrele verstärken. Makrelenfilets und ganze Makrelen können direkt auf dem Grill geröstet werden. Sie sind sehr ölig und kleben nicht am Rost fest. Marinierte Garnelen-Spieße sind ideal für den Grill. Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen. Kabeljau, Dorsch und Seelachs haben einen feinen Geschmack, zerfallen jedoch auf dem Grill. Daher solltest du Kabeljau, Dorsch und Seelachs als Päckchen in Alufolie oder Backpapier packen. Das Grillpäckchen schützt die empfindlichen Fische vor dem Austrocknen. Wichtiger noch: Zerfällt das Fischfilet, fällt es nicht in die Glut. Du merkst es beim Auspacken und kannst den leckeren Fisch dennoch genießen. Mariniere die Fischfilets mit etwas Öl, Salz und frischem Dill. Nutzt du Backpapier kannst du auch eine Zitronenscheibe miteinwickeln. Bei Päckchen mit Alufolie solltest du erst nach dem Grillen Säure, wie Essig oder Zitrone an deinen Fisch geben. Garnelen grillen. Garnelen sind eine ebenso gute Wahl wie Fisch für den Grill, denn sie lassen sich schnell und unkompliziert zubereiten. Die zarten Krebstiere profitieren von einer kurzen Marinade aus Knoblauch, Zitronensaft, Olivenöl und Kräutern, die ihren natürlichen Geschmack hervorhebt. Auf Spieße gesteckt, lassen sich Garnelen leichter handhaben und sind nicht nur optisch ein Highlight. Das Marinieren sorgt dafür, dass sie beim Grillen nicht zu schnell austrocknen und schön saftig bleiben. Noch mehr gute Ideen zum Grillen. Du möchtest heute Fisch, morgen Gemüse und übermorgen Gemüse grillen? Die Möglichkeiten für leckere Rezepte vom Grill sind nahezu unendlich. Gemüse grillen Burger grillen Fleisch marinieren Spargel grillen Dutch Oven Vegetarisch grillen Salate zum Grillen FAQs Das könnte dich auch interessieren:

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