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Umwelt

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Umwelt Umwelt- und Klimaschutz wird bei uns großgeschrieben. Die ALDI Verpackungsmission, unser umfassendes Klimaschutzpaket und unser Einsatz für die Artenvielfalt sind wegweisend für die Branche. Wir achten darauf, den Wasserverbrauch entlang der gesamten Lieferkette gering zu halten, verzichten bei unseren Eigenmarken auf Mikroplastik und reduzieren Emissionen bei Logistik und Transport. Das tun wir für den Schutz der Umwelt Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Logistik

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Unsere Logistik – intelligent und umweltfreundlich In Deutschland wurden 2019 mehr als 20 Prozent aller Treibhausgasemissionen durch den Verkehr verursacht. Daher arbeiten wir bei ALDI SÜD stetig daran, unsere CO2-Emissionen im Transport zu senken. Das schaffen wir durch ein moderne und intelligente Logistik, die sich ständig weiterentwickelt. Unsere Aktivitäten Dank unserer Lkw-Flotte und der Zusammenarbeit mit Speditionen können wir unsere Kunden täglich mit allem versorgen, was sie benötigen. Damit die Lebensmittel knackfrisch und pünktlich in unseren Filialen eintreffen, brauchen wir ein ausgeklügeltes Logistiksystem. Dieses System stellt beispielsweise sicher, dass in unseren Logistikzentren immer ausreichend Waren vorhanden sind und diese termingerecht und umweltschonend zu unseren Filialen gelangen. Als Mitglied der Lean and Green Initiative und der Stiftung 2°- tauschen wir uns regelmäßig und branchenübergreifend mit anderen Unternehmen zu neuen Logistiklösungen aus, die gleichzeitig klimafreundlich und kosteneffizient sind. 2018 hat die Bundesvereinigung Logistik (BVL) ALDI SÜD mit dem zweiten Platz des „Nachhaltigkeitspreises Logistik“ ausgezeichnet – eine wichtige Anerkennung unseres Engagements auf unserem Weg zu mehr Klimaschutz. Für den Transport unserer Waren nutzen wir Mehrkammerfahrzeuge mit bis zu drei verschiedenen Temperaturbereichen. So können wir Produkte, die unterschiedlich gekühlt werden müssen, ganz einfach zusammen transportieren und sparen unnötige Streckenkilometer. Unsere Mitarbeiter schulen wir regelmäßig im kraftstoffsparenden Fahren. Daneben sorgen eine optimale Routenplanung und eine hohe Auslastung der Fahrzeuge dafür, dass wir möglichst wenig Kraftstoff verbrauchen. Als klimafreundliche Alternative zu Diesel-Fahrzeugen rollen seit 2018 vier Erdgas-Lkw zum täglichen Warentransport für ALDI SÜD durch Deutschlands Ballungsgebiete. Wir setzen die Lkw mit alternativer Antriebs-Technologie in München, Stuttgart und Düsseldorf ein. Im Vergleich zu Diesel lassen sich die CO2-Emissionen mit Erdgas-Antrieb um bis zu 16 Prozent reduzieren. Unsere Antriebs-Alternative ist außerdem leiser, verursacht 99 Prozent weniger Feinstaub und 70 Prozent weniger Stickoxide. Nach einer fünfjährigen Testphase soll sich zeigen, wie sich der Erdgas-Antrieb über einen langen Zeitraum bewährt hat. Alternative Antriebs-Technologien – Elektro-Lkw Seit 2018 haben wir einen E-Lkw, zur Belieferung von rund 50 ALDI SÜD Filialen im Ruhrgebiet getestet. Es handelt sich um den ersten Elektro-Lkw seiner Art, der im deutschen Lebensmittelhandel im Einsatz ist. Seit 2020 ist unser E-Lkw für rund 70 Filialen im Düsseldorfer Raum unterwegs. Dank Elektro-Antrieb rollt der Lkw ausgesprochen leise über die Straßen und sorgt so vor allem bei der langsamen Anfahrt an die Filiale für eine wesentlich geringere Geräuschkulisse. Der 40-Tonnen-Sattelzug hat noch mehr Vorteile: Elektrisch angetrieben, stößt er keine klimaschädlichen Abgase aus und kann dank eines integrierten Kälteaggregats problemlos auch gekühlte Lebensmittel transportieren. Die Batterie des Fahrzeuges wird ausschließlich mit Grünstrom aufgeladen, der aus erneuerbaren Energiequellen (z.B. Wasserkraft) in Deutschland, Österreich oder der Schweiz stammt. Mit voller Batterie hat der E-Lkw eine Reichweite von bis zu 120 Kilometern. Mehr Informationen zur Nutzung alternativer Antriebe in unserer intelligenten Logistik findest du auch auf unserem Blog. Ausgleich von verbleibenden Treibhausgasemissionen Trotz unserer Maßnahmen zur Verringerung des CO2-Ausstoßes ist eine völlig emissionsfreie Logistik derzeit nicht möglich. Deshalb erfassen wir die verbleibenden Emissionen, die bei Lkw-Transporten zwischen unseren Logistikzentren und denFilialen sowie durch unsere Dienstreisen entstehen – und gleichen sie durch zertifizierte Klimaschutzprojekte aus. Wir sind der erste Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland, der klimaneutral handelt Nicht nur in der Logistik verringern unseren CO2-Ausstoß so weit wie möglich. Wir ergreifen auch in allen anderen Geschäftsbereichen Maßnahmen, um Treibhausgasemissionen zu vermeiden. Uns ist bewusst, dass uns das nicht sofort vollständig gelingen wird. Sämtliche nicht-vermeidbaren Treibhausgasemissionen kompensieren wir daher über zertifizierte Klimaschutzprojekte – seit 2019 sind wir der erste große deutsche Lebensmittelhändler, der klimaneutral handelt. Mehr erfahren Wir sind der erste Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland, der klimaneutral handelt Nicht nur in der Logistik verringern unseren CO2-Ausstoß so weit wie möglich. Wir ergreifen auch in allen anderen Geschäftsbereichen Maßnahmen, um Treibhausgasemissionen zu vermeiden. Uns ist bewusst, dass uns das nicht sofort vollständig gelingen wird. Sämtliche nicht-vermeidbaren Treibhausgasemissionen kompensieren wir daher über zertifizierte Klimaschutzprojekte – seit 2019 sind wir der erste große deutsche Lebensmittelhändler, der klimaneutral handelt. Mehr erfahren Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Logistik

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Unsere Logistik – Modern und intelligent In Deutschland werden rund 20 % aller Treibhausgasemissionen durch den Verkehr verursacht.1 Daher arbeiten wir bei ALDI SÜD stetig daran, unsere CO₂-Emissionen im Transport zu senken – mit einer modernen und intelligenten Logistik, die sich ständig weiterentwickelt. Nachhaltigere Logistiklösungen ↓ Smarte Systeme ↓ Nachhaltigere Fahrzeuge ↓ Was versteht man unter nachhaltigerer Logistik? Die Logistik von Waren ist mit einem großen Energieaufwand verbunden – ein sinnvoller Bereich für nachhaltigere Maßnahmen, um Energie und CO₂ zu sparen. Optimale Routenplanung mit wenig Leerfahrten sowie Fahrzeuge mit alternativem Antrieb und verschiedenen Kältezonen schonen Ressourcen und verringern den Ausstoß von Treibhausgasemissionen. Auch eine klimafreundlichere Kühlung der Waren und eine nachhaltigere Lieferkette gehören zur grünen Logistik. Nachhaltigere Logistiklösungen. Dank unserer Lkw-Flotte und der Zusammenarbeit mit Speditionen können wir unsere Kund:innen täglich mit allem versorgen, was sie benötigen. Damit die Lebensmittel knackfrisch und pünktlich in unseren Filialen eintreffen, brauchen wir ein ausgeklügeltes Logistiksystem. Dieses System stellt beispielsweise sicher, dass in unseren Logistikzentren immer ausreichend Waren vorhanden sind und diese termingerecht und umweltschonender zu unseren Filialen gelangen. Als Mitglied der Lean and Green Initiative tauschen wir uns regelmäßig und branchenübergreifend mit anderen Unternehmen zu neuen Logistiklösungen aus, die gleichzeitig klimafreundlicher und kosteneffizient sind. 2018 hat die Bundesvereinigung Logistik (BVL) ALDI SÜD mit dem zweiten Platz des „Nachhaltigkeitspreises Logistik“ ausgezeichnet2 – eine wichtige Anerkennung unseres Engagements auf unserem Weg zu mehr Klimaschutz. Smarte Systeme & Mehrkammerfahrzeuge. Um unsere Waren energieeffizient in unsere Filiale zu transportieren, setzen wir nicht nur auf eine optimale Streckenplanung, sondern testen regelmäßig, inwieweit sich Lkw mit alternativen Antrieben für uns nutzen lassen. Für den Transport unserer Waren nutzen wir Mehrkammerfahrzeuge mit bis zu drei verschiedenen Temperaturbereichen. So können wir Produkte, die unterschiedlich gekühlt werden müssen, ganz einfach zusammen transportieren und sparen unnötige Streckenkilometer. Unsere Mitarbeiter:innen schulen wir regelmäßig im kraftstoffsparenden Fahren. Daneben sorgen eine optimale Routenplanung und eine hohe Auslastung der Fahrzeuge dafür, dass wir möglichst wenig Kraftstoff verbrauchen. Nachhaltigere Fahrzeuge: Erdgas-Lkw. Als klimafreundlichere Alternative zu Diesel-Fahrzeugen rollen seit 2018 drei Erdgas-Lkw zum täglichen Warentransport für ALDI SÜD durch Deutschlands Ballungsgebiete. Wir setzen die Lkw mit alternativer Antriebstechnologie in Stuttgart und Düsseldorf ein. Im Vergleich zu einem Diesel-Lkw lassen sich laut Fahrzeughersteller IVECO die CO₂-Emissionen mit Erdgasantrieb um bis zu 15 % reduzieren. Unsere Antriebs-Alternative ist außerdem leiser, verursacht 99 % weniger Feinstaub und 70 % weniger Stickoxide. ALDI SÜD setzt erstmals einen Wasserstoff-Lkw ein. Ein weiterer Schritt in Richtung nachhaltige Logistik: die Null-Emissions-Lkw-Flotte in den Regionalgesellschaften Rastatt bzw. Helmstadt bekommt Zuwachs: Seit Ende August wird in Aichtal erstmals ein Wasserstoff-LKW eingesetzt, um die CO2-Emissionen unserer Logistik weiter zu senken. Das Projekt wurde im Rahmen der Richtlinie über die Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur (KsNI) mit insgesamt über 367.000 Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert. Die Förderrichtlinie wurde von der NOW GmbH koordiniert, Anträge wurden durch das Bundesamt für Logistik und Mobilität bewilligt. ... dass ALDI SÜD in Deutschland einer der größten Betreiber von privaten Photovoltaikanlagen ist? Bereits zwei von drei ALDI SÜD Filialen produzieren Solarstrom, den wir nicht nur für unseren Filialbetrieb nutzen, sondern auch ins deutsche Stromnetz einspeisen. Erneuerbare Energien Das könnte dich auch interessieren: Foodwaste Wir bei ALDI SÜD wollen die Lebensmittelverschwendung auf ein Minimum reduzieren. Erfahre mehr über unsere Maßnahmen – und was du tun kannst. Green Brand Award Ausgezeichnet nachhaltig: Zum zweiten Mal haben wir das GREEN BRAND Gütesiegel erhalten. Erfahre mehr über unsere Auszeichnung als „grüne Marke“. 1 https://www.umweltbundesamt.de/daten/verkehr/emissionen-des-verkehrs#verkehr-belastet-luft-und-klima-minderungsziele-der-bundesregierung 2 https://www.umweltdialog.de/de/management/auszeichnungen/2018/Aldi-raeumt-ab.php

Foodwaste

Foodwaste

Food waste – Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung Jedes Jahr landen  in Deutschland circa 11 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll1. Der größte Teil davon lässt sich vermeiden. Wir bei ALDI SÜD wollen die Lebensmittelverschwendung auf ein Minimum reduzieren und setzen dazu eine Vielzahl von Maßnahmen um. Zudem motivieren wir unsere Kund:innen  dazu, Lebensmittel zu retten. Food Waste ↓ Ziele ↓ Maßnahmen ↓ Was ist eigentlich Food Waste? Food Waste sind alle Nahrungsmittel, die für den menschlichen oder tierischen Verzehr nicht mehr geeignet sind. In unseren Mülltonnen landen jedoch auch Lebensmittel, die noch genießbar sind. Das wollen wir ändern. Wir sorgen mit verschiedenen Maßnahmen und intelligenten Prozessen dafür, dass Lebensmittel erst gar nicht entsorgt werden müssen. Wir verkaufen Lebensmittel mit kleinen Makeln, die sonst schon während der Produktion aussortiert werden. Wir spenden Lebensmittel, die noch genießbar, aber unverkäuflich sind, an karitative Einrichtungen. Wir nehmen das Problem Food Waste aber nicht nur in unseren eigenen Filialen in den Blick, sondern auch in Privathaushalten, etwa mit Tipps, wie sich zu Hause Lebensmittelabfälle verringern lassen. Unser Ziel ist es, die Wertschätzung für Lebensmittel zu steigen, damit noch genießbare Nahrungsmittel nicht weggeworfen werden. In Deutschland landen pro Jahr 11 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Das entspricht der Ladung von 275.000 Lastwagen. Food Waste entsteht entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette – von der Produktion über den Handel bis hin zu den privaten Haushalten. Laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)2 
fällt der größte Teil der Lebensmittelabfälle mit 60 Prozent (6,6 Millionen Tonnen) in Privathaushalten an. 17 Prozent (1,9 Millionen Tonnen) verursacht die Außer-Hausverpflegung, 14 Prozent (1,5 Millionen Tonnen) entstehen bei der Verarbeitung und 7 Prozent (0,8 Millionen Tonnen) entfallen auf den Handel. Was sind die drei am häufigsten weggeworfenen Lebensmittel? Laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) entfällt gut ein Drittel - ca. 35 Prozent - der vermeidbaren Lebensmittelabfälle auf frisches Obst und Gemüse. Etwa 13 Prozent des Food Waste in privaten Haushalten machen Brot und Backwaren aus, gefolgt von Getränken (ca. 12 Prozent) und Milchprodukten (ca. 9 Prozent).3 Wie entsteht Food Waste eigentlich? In Produktion, Handel und Gastronomie: Aussehen, Norm-Vorschriften oder Produktqualität genügen nicht den Ansprüchen Fehler bei der Ernte, Produktion, Verpackung, Transport oder Lagerung Falsche Kalkulation und zu große Portionen in Restaurants Essbare Bestandteile werden nicht mit verwertet Hohe, unvorhergesehene Ernteerträge und Überangebot eines Lebensmittels In Privathaushalten: Zu große Portionen Fehlender Überblick bei Lebensmittelvorräten Unüberlegte, spontane Einkäufe in hungrigem Zustand Fehler bei der Lebensmittellagerung Überschätzung des Haltbarkeitsdatums Warum müssen wir etwas gegen Food Waste tun? Weltweit landet etwa ein Drittel aller für den menschlichen Verzehr produzierten Lebensmittel nicht auf dem Teller, sondern in der Tonne. Diese Lebensmittelverschwendung ist nicht nur angesichts des Hungers auf der Welt ein großes Problem. Food Waste schadet auch dem Klima und treibt die Erderwärmung voran. Denn Anbau, Verarbeitung, Verpackung und Transport von Lebensmitteln verbrauchen kostbare und umweltbelastende Ressourcen. Wenn wir die weltweiten Auswirkungen betrachten, gelangen durch Food Waste rund 4,4 Milliarden Tonnen klimaschädlicher Treibhausgase in die Atmosphäre.4 Der verantwortungsvolle Umgang 
mit Lebensmitteln steckt in unserer Discounter-DNA. Pakt gegen Lebensmittelverschwendung: Wir sind dabei. Gemeinsam mit ALDI Nord und anderen Lebensmittelhändlern haben wir uns dem vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft initiierten Pakt gegen Lebensmittelverschwendung angeschlossen und verpflichten uns zur Einhaltung von 5 Pflichtzielen: Verringerung der Lebensmittelabfälle um 30 Prozent bis 2025 und 50 Prozent bis 2030 Weiterer Ausbau von Lebensmittelspenden Handeln nach dem Prinzip:
1. Vermeiden, 2. Spenden, 3. möglichst wenig entsorgen Verantwortungsvoller Umgang mit Retouren Schulung des für den mit Warenumgang relevanten Personals ALDI SÜD und ALDI Nord werden mindestens acht Wahlpflichtmaßnahmen pro Kalenderjahr im eigenen Verantwortungsbereich bzw. an den Schnittstellen zu Lieferant:innen, Kund:innen und Spendenpartner:innen umsetzen. Hier eine Auswahl der Maßnahmen, die wir bereits umsetzen: Über 97 % unserer Filialen spenden Lebensmittel Krumme Dinger: wir geben Lebensmittel mit Schönheitsfehlern eine Chance ALDI SÜD reduziert Artikel kurz vor Ablauf des MHDs Wir bei ALDI SÜD haben Tipps & Tricks für dich, wie du Foodwaste vermeidest, indem du Obst und Gemüse richtig lagerst, einkochst und einmachst oder Reste verwertest. Nähere Infos zum Pakt findest du im Formblatt. Formblatt ansehen Food Waste Reduzieren: Unsere Meilensteine. Detaillierte Informationen zum Thema veranschaulicht dir unser Factsheet. Factsheet ansehen Von Anfang an: So Vermeiden wir Food Waste bei ALDI SÜD. Gezielte Planung Wir planen sorgfältig und nutzen ein intelligentes Bestellsystem, das automatisch die benötigte Ware erfasst. So stellen wir sicher, dass Lebensmittel frisch und am täglichen Bedarf orientiert verfügbar sind. Kurze Transportwege Eine ausgefeilte Logistik mit möglichst kurzen Transportwegen sowie eine optimierte Kühlkette verhindern Food Waste. Wir beliefern unsere Filialen täglich frisch mit Obst und Gemüse, wenn möglich aus der Region. Innovative Lebensmittel Einige unserer WHAT‘S-NEXT-Produkte tragen zur Lebensmittelrettung bei. Rettergut-Limonade aus aussortiertem Obst und Gemüse oder die Heldenbrot-Pasta aus alten Brotlaiben verhindern Food Waste – und machen unsere Kund:innen auf das Thema aufmerksam. Preisanreize schaffen Waren, die kurz vor dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen,  bieten wir zu reduzierten Preisen an. Unser „-30 %“ Etikett haben wir vergrößert und um das Hinweis-Icon „Lebensmittel retten – Ich bin noch gut“ erweitert. Loses Obst Und Gemüse Wir führen seit 2016 loses Obst und Gemüse, um den Einkauf kleinerer Mengen zu erleichtern. Derzeit ist rund ein Drittel unseres Obst- und Gemüsesortiments unverpackt. Erfahre mehr über unsere #ALDIVerpackungsmission. Food Waste vermeiden: Mehr Informationen Krumme Dinger Unsere “Krummen Dinger” haben kleine Makel, schmecken aber prima! Warum wir auch Lebensmittel mit Schönheitsfehlern verkaufen. Krumme Dinger Lebensmittel Spenden Wir spenden unverkaufte Lebensmittel, die noch bedenkenlos verzehrt werden können, an karitative Einrichtungen. Damit helfen wir auch Menschen in Not. Lebensmittel spenden Lebensmittel retten Erfahre mehr darüber, was du zu Hause tun kannst, um noch genießbare Nahrungsmittel vor dem Mülleimer zu bewahren. Lebensmittel retten 1 Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Wirtschaft | Studie Lebensmittelabfälle Deutschland 2 Quelle: https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittelverschwendung/studie-lebensmittelabfaelle-deutschland.html 3 Quelle: https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittelverschwendung/gfk-studie.html 4 Quelle: https://www.fao.org/fileadmin/templates/nr/sustainability_pathways/docs/FWF_and_climate_change.pdf

ALDI SÜD wird noch frischer

ALDI SÜD wird noch frischer

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD wird noch frischer Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (02.08.2022) Als Erfinder des Discounts macht ALDI SÜD Frische für jeden leistbar. Mit dem intelligenten Logistikkonzept der Frischeplattform bündelt der Discounter die Obst- und Gemüselogistik an einem Standort. So werden die Zeit und der Weg vom Erzeuger bis auf den Tisch der Kundinnen und Kunden auf ein Minimum reduziert. Die Frischeplattform von ALDI SÜD sorgt für höchste Qualität und Warenverfügbarkeit im Obst- und Gemüseregal und das zum besten ALDI-Preis. Am 31. Juli hat die ALDI SÜD Frischeplattform in der Rhein-Main-Region ihren Betrieb aufgenommen. Vom Standort Ginsheim-Gustavsburg im Herzen der Region werden in Zukunft täglich über 300 ALDI SÜD Filialen von Papp Logistics als Partner mit frischem Obst und Gemüse versorgt. Das Konzept wurde im Rahmen eines Pilotprojekts in NRW getestet, das in Bezug auf die Standortauswahl wertvolle Erkenntnisse brachte. Wichtige Zusammenarbeit mit strategischen Partnern „Wir freuen uns, dass wir jetzt das Konzept der Frischeplattform in der bevölkerungsreichen Rhein-Main-Region ausrollen. Möglich wurde das nur, weil wir mit unseren Lieferanten seit vielen Jahren partnerschaftlich zusammenarbeiten und nun so ein Frischekonzept mit ihnen umsetzen konnten“, erklärt Uli Voigtsberger, Director Buying bei ALDI SÜD. In der Frischeplattform werden alle Dienstleistungen vom Warenimport über die Sortierung, Disposition und Qualitätskontrolle bis zur Auslieferung an die Regionalgesellschaften zentral gebündelt. Dadurch verkürzt der Discounter die Lieferkette und gestaltet seine Logistik effizienter, um noch mehr Frische und Qualität anzubieten. „Durch die direkte Zusammenarbeit mit Erzeugern im Ursprung erlangen wir außerdem vollständige Transparenz entlang der gesamten Supply Chain“, so Uli Voigtsberger. Daher plant ALDI SÜD auch für die Zukunft, das Konzept der Frischeplattform zeitnah in weiteren Regionen umzusetzen. Gemeinsam mit dem langjährigen Lieferanten Fruchtimport vanWylick als Partner wird eine weitere Frischeplattform voraussichtlich im Frühjahr 2023 in Nordrhein-Westfalen den Betrieb aufnehmen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG Johanna Bril, presse@aldi-sued.de

ALDI SÜD wird noch frischer

ALDI SÜD wird noch frischer

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD wird noch frischer Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (02.08.2022) Als Erfinder des Discounts macht ALDI SÜD Frische für jeden leistbar. Mit dem intelligenten Logistikkonzept der Frischeplattform bündelt der Discounter die Obst- und Gemüselogistik an einem Standort. So werden die Zeit und der Weg vom Erzeuger bis auf den Tisch der Kundinnen und Kunden auf ein Minimum reduziert. Die Frischeplattform von ALDI SÜD sorgt für höchste Qualität und Warenverfügbarkeit im Obst- und Gemüseregal und das zum besten ALDI-Preis. Am 31. Juli hat die ALDI SÜD Frischeplattform in der Rhein-Main-Region ihren Betrieb aufgenommen. Vom Standort Ginsheim-Gustavsburg im Herzen der Region werden in Zukunft täglich über 300 ALDI SÜD Filialen von Papp Logistics als Partner mit frischem Obst und Gemüse versorgt. Das Konzept wurde im Rahmen eines Pilotprojekts in NRW getestet, das in Bezug auf die Standortauswahl wertvolle Erkenntnisse brachte. Wichtige Zusammenarbeit mit strategischen Partnern „Wir freuen uns, dass wir jetzt das Konzept der Frischeplattform in der bevölkerungsreichen Rhein-Main-Region ausrollen. Möglich wurde das nur, weil wir mit unseren Lieferanten seit vielen Jahren partnerschaftlich zusammenarbeiten und nun so ein Frischekonzept mit ihnen umsetzen konnten“, erklärt Uli Voigtsberger, Director Buying bei ALDI SÜD. In der Frischeplattform werden alle Dienstleistungen vom Warenimport über die Sortierung, Disposition und Qualitätskontrolle bis zur Auslieferung an die Regionalgesellschaften zentral gebündelt. Dadurch verkürzt der Discounter die Lieferkette und gestaltet seine Logistik effizienter, um noch mehr Frische und Qualität anzubieten. „Durch die direkte Zusammenarbeit mit Erzeugern im Ursprung erlangen wir außerdem vollständige Transparenz entlang der gesamten Supply Chain“, so Uli Voigtsberger. Daher plant ALDI SÜD auch für die Zukunft, das Konzept der Frischeplattform zeitnah in weiteren Regionen umzusetzen. Gemeinsam mit dem langjährigen Lieferanten Fruchtimport vanWylick als Partner wird eine weitere Frischeplattform voraussichtlich im Frühjahr 2023 in Nordrhein-Westfalen den Betrieb aufnehmen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG Johanna Krautwald, presse@aldi-sued.de

ALDI SÜD gewinnt Deutschen Verpackungspreis

ALDI SÜD gewinnt Deutschen Verpackungspreis

  ALDI SÜD gewinnt Deutschen Verpackungspreis Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (09.08.2023)  ALDI SÜD ist Gewinner des Deutschen Verpackungspreises 2023 in der Kategorie Nachhaltigkeit. Ausgezeichnet wurde die TANDIL 3-in-1 Box, die zu 92 Prozent aus Rezyklat1 besteht. Die Verpackung der TANDIL 3-in-1 Aktiv Caps und Color Caps besteht fast vollständig aus recyceltem Kunststoff aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne und ist damit ein weiterer Meilenstein der ALDI Verpackungsmission. Dafür wurde ALDI SÜD nun erstmals mit dem Deutschen Verpackungspreis ausgezeichnet. „Wir arbeiten intensiv daran, die Verpackungen unserer Eigenmarken umweltfreundlicher zu gestalten und setzen dabei auch auf den Einsatz von recyceltem Material. Die TANDIL 3-in-1 Caps sind ein gutes Beispiel dafür, wie man den Materialkreislauf schließen kann. Wir freuen uns sehr, dass wir für diese innovative Verpackungslösung jetzt mit dem Deutschen Verpackungspreis ausgezeichnet wurden“, sagt Alexander Markov, Managing Director National Supply Chain Management bei ALDI SÜD. Markus Müller-Drexel, CEO des strategischen Partners Interseroh+, freut sich über das Erreichte. "Die TANDIL 3-in-1 Box ist Ergebnis unserer Partnerschaft und wir sind stolz, dass die gemeinsam entwickelte Verpackung diese bedeutende Auszeichnung erhält. Dieses Beispiel zeigt, dass es möglich ist, Materialkreisläufe zu schließen und eine echte Kreislaufwirtschaft zu etablieren." Seit fünf Jahren auf Verpackungsmission ALDI SÜD ist gemeinsam mit ALDI Nord seit 2018 auf Verpackungsmission und stellt seine Eigenmarken-Produktverpackungen auf den Prüfstand. Wo immer möglich, verzichtet oder reduziert ALDI Verpackungen oder optimiert diese im Sinne der Nachhaltigkeit. Die Verpackung der TANDIL 3-in-1 Caps entstand im Rahmen der strategischen Partnerschaft von ALDI und dem dualen System Interseroh+ des Kreislaufdienstleisters Interzero.ALDI SÜD ist gemeinsam mit ALDI Nord seit 2018 auf Verpackungsmission und stellt seine Eigenmarken-Produktverpackungen auf den Prüfstand. Wo immer möglich, verzichtet oder reduziert ALDI Verpackungen oder optimiert diese im Sinne der Nachhaltigkeit. Die Verpackung der TANDIL 3-in-1 Caps entstand im Rahmen der strategischen Partnerschaft von ALDI und dem dualen System Interseroh+ des Kreislaufdienstleisters Interzero. Der Deutsche Verpackungspreis Seit 1963 zeichnet der Deutsche Verpackungspreis herausragende kreative und intelligente Innovationen rund um die Verpackung aus. Die Preisträger werden einmal im Jahr in zehn Kategorien von einer unabhängigen Fach-Jury ermittelt. Ausrichter ist das Deutsche Verpackungsinstitut e. V. (dvi). 1 Ohne Etiketten, die verbleibenden acht Prozent sind Additive (z.B. Zusatzstoffe zur Stabilisierung des Materials) Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Trendence Awards 2024: ALDI SÜD überzeugt mit innovativen HR-Projekten

Trendence Awards 2024: ALDI SÜD überzeugt mit innovativen HR-Projekten

Trendence Awards 2024: ALDI SÜD überzeugt mit innovativen HR-Projekten Kategorie: Unternehmen Mülheim a. d. Ruhr (11.11.2024)  Bei den Verleihungen der diesjährigen Trendence Awards am 07. November in Berlin konnte ALDI SÜD mit Erfolgsprojekten aus den nationalen und internationalen Personalbereichen glänzen. Das Unternehmen sicherte sich zwei Auszeichnungen und einen zweiten Platz. Die Trendence Awards prämieren jährlich die innovativsten und erfolgreichsten Projekte aus den Bereichen Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting. Auszeichnungen: Beste digitale Recruiting-Kampagne / Event übergreifend: ALDI SÜD begeisterte mit der Gamification Kampagne „Next Level Jobs im Verkauf“ und lässt User:innen spielerisch den Arbeitsalltag in der Filiale erleben. Beste digitale Recruiting-Kampagne / Konzern: Die Kampagne „Perfekt unperfekt“ richtete sich an agile Expert:innen und kombinierte unvollständige Werbeanzeigen mit authentischem Erwartungsmanagement, um Professionals für die ALDI SÜD IT zu begeistern. Platz Zwei - Beste Schüler:innen Kampagne / Event KMU / Konzern: Unter dem Motto „GenZ übernimmt“ wurde eine dreiteilige Videoserie speziell für Social-Media-Kanäle produziert, in der drei Auszubildende einen Tag eine ALDI SÜD Filiale nach ihren Wünschen umgestalteten. André Giesen, Group Director Human Resources bei ALDI SÜD, erklärt: „Die Auszeichnungen bei den Trendence Awards sind eine großartige Bestätigung unserer innovativen Ansätze im Employer Branding. Wir freuen uns, dass unsere Kampagnen so großen Anklang finden. Diese Erfolge motivieren uns, weiterhin kreative und mutige Kampagnen für unsere Zielgruppen zu entwickeln.“ „Mit unvollständigen Recruiting-Anzeigen zu werben, war ein mutiger und gleichzeitig äußerst zielgruppengerechter Schritt, um neue Mitarbeiter:innen für unsere agile Transformation zu begeistern. Dass diese erfolgreiche Kampagne nun mit einem der bedeutendsten Personalpreise ausgezeichnet wurde, erfüllt uns mit großem Stolz“, erklärt Wolfgang Frisch, CEO der ALDI SÜD IT. Über die Trendence Awards Die Trendence Awards würdigen jährlich die besten und innovativsten HR-Projekte aus den Kategorien Employer Branding, Recruiting & Talent Intelligence. Sie bieten Unternehmen eine Plattform, um in der Branche Veränderungen anzustoßen und sich in der HR-Arbeit zu benchmarken. Sowohl kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) als auch Konzerne werden dabei von einer neutralen Expert:innen-Jury ausgezeichnet.   Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

ALDI unterzeichnet weitreichende Zielvereinbarung gegen Lebensmittelverschwendung

ALDI unterzeichnet weitreichende Zielvereinbarung gegen Lebensmittelverschwendung

ALDI unterzeichnet weitreichende Zielvereinbarung gegen Lebensmittelverschwendung Kategorie: Nachhaltigkeit Essen/Mülheim a. d. Ruhr (27.06.2023)  Gemeinsam gegen Food Waste: Im Rahmen einer Veranstaltung mit Bundesernährungsminister Cem Özdemir in Berlin haben Vertreter:innen von ALDI gemeinsam mit anderen Handelsunternehmen eine weitreichende Zielvereinbarung gegen Lebensmittelverschwendung unterschrieben. Kern der Vereinbarung ist das Ziel, die Lebensmittelabfälle bis 2030 um 50 Prozent zu verringern. Weltweit wird ca. ein Drittel der produzierten Lebensmittel entsorgt, bevor sie auf dem Teller landen1. Auch wenn der Lebensmitteleinzelhandel nach aktuellen Berechnungen nur für sieben Prozent2 der Lebensmittelabfälle in Deutschland verantwortlich ist, setzen ALDI Nord und ALDI SÜD seit vielen Jahren zahlreiche Maßnahmen um. So beteiligen sich die beiden Discounter seit 2019 an dem Dialogforum Groß- und Einzelhandel des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Als Ergebnis des Dialogforums wurde nun eine weitreichende Zielvereinbarung unterschrieben. Konkret verpflichtet sich ALDI mit Unterzeichnung auf fünf Pflichtmaßnahmen: Verringerung der Lebensmittelabfälle um 30 Prozent bis 2025 und 50 Prozent bis 2030.3 Weiterer Ausbau von Lebensmittelspenden. Handeln nach dem Prinzip „Vermeiden - Spenden - Entsorgen“. Verantwortungsvoller Umgang mit Retouren. Schulung der Mitarbeiter:innen in den Verkaufsstellen. Claudia Kinitz, Director Corporate Responsibility / Quality Assurance bei ALDI Nord, erklärt: „Mit unserer Unterschrift unterstreichen wir einmal mehr, dass ALDI seine ökologischen und sozialen Sorgfaltspflichten ernst nimmt. Der verantwortungsvolle Umgang mit Lebensmitteln steckt in unserer Discounter-DNA.“ Dr. Julia Adou, Director National Sustainability bei ALDI SÜD, ergänzt: „Mit der Zielvereinbarung schaffen wir noch mehr Sichtbarkeit für das Thema Lebensmittelverschwendung. Auch wenn wir durch unsere intensiven Maßnahmen der letzten Jahre schon viele positive Entwicklungen sehen können, werden wir hier nicht stehen bleiben und zukünftig gemeinsam mit unseren Lieferant:innen und Kund:innen weitere Möglichkeiten der Lebensmittelrettung ausschöpfen.“   Bereits heute zahlreiche Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung Bereits heute setzt sich ALDI stark gegen Lebensmittelverschwendung ein und setzt u. a. folgende Maßnahmen um: Ein intelligentes Bestellvorschlagsystem und eine Optimierung der Kühlkette stellen sicher, dass Lebensmittel stets bedarfsorientiert und frisch verfügbar sind. Unter dem Namen „Krumme Dinger“ bietet ALDI Lebensmittel mit Schönheitsfehlern an, die den makellosen Artikeln geschmacklich in nichts nachstehen. Ware, die kurz vor dem Ablaufdatum steht, bietet ALDI zu einem reduzierten Preis an. Aussortierte Lebensmittel, die noch verzehrfähig sind, spendet ALDI in der Regel an die Tafel. Insgesamt kooperieren nahezu 100 Prozent der ALDI Filialen mit einer sozialen Einrichtung. ALDI sensibilisiert mit zahlreichen Maßnahmen seine Kund:innen für einen sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln. ALDI Nord testet zudem seit dem Jahr 2023 in einigen Filialen die Kooperation mit der Organisation „Too Good To Go“. ALDI wies im Rahmen der Veranstaltung darauf hin, dass die Lebensmittelverschwendung am effektivsten reduziert werden kann, wenn Handel, Produzent:innen und Verbraucher:innen gemeinsam darauf hinarbeiten. Auch die Politik kann dazu beitragen, die Rahmenbedingungen für Lebensmittelspenden weiter zu vereinfachen – beispielsweise durch steuerbefreite Spenden von Kaffee und einfachere Kennzeichnungspflichten für Lebensmittelmittelspenden.   1 Quelle: FAO: Global Food Losses and Food Waste 2 Quelle: Statistisches Bundesamt: Lebensmittelabfälle in Deutschland 3 Wie für alle unterzeichnenden Unternehmen vorgegeben, wird auch ALDI spätestens im Jahr 2024 für diese Maßnahme ein Basisjahr übermitteln. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

ALDI SÜD schafft Wohnraum für Studis: Mehr als 200 neue Wohneinheiten über Filialen bezugsfertig

ALDI SÜD schafft Wohnraum für Studis: Mehr als 200 neue Wohneinheiten über Filialen bezugsfertig

ALDI SÜD schafft Wohnraum für Studis: Mehr als 200 neue Wohneinheiten über Filialen bezugsfertig In Tübingen ist das zweite Wohnheim an einem ALDI SÜD Standort fast fertig.  In Landau in der Pfalz feiert das zweite Studierendenwohnheim über einer ALDI SÜD Filiale Richtfest.  Am Mannheimer Campus der Dualen Hochschule Baden-Württemberg steht bereits das nächste Bauprojekt mit nahezu 200 Betten für Studierende in den Startlöchern. Kategorie: Unternehmen Mülheim a. d. Ruhr (30.10.2024)  ALDI SÜD und Studierende passen perfekt zusammen: Dies beweisen erneut die neu entstandenen Wohnheime in den Hochschulstädten Tübingen und Landau in der Pfalz. Zudem sind bereits zahlreiche weitere Wohnungen für Studierende über ALDI SÜD Filialen geplant. Zum Start des aktuellen Wintersemesters 2024 sind die Wartelisten für ein Wohnheimzimmer lang. In Baden-Württemberg fehlen nach Angaben des Landes 46.660 Wohnheimplätze, in Köln sind es mehr als 1.500. Weil ALDI SÜD bei Neubauprojekten oder der Modernisierung von Filialen lokale Anforderungen und Bedarfe aufgreift, ist bereits in vielen Städten Wohnraum für Studierende entstanden. „Die Kombination mit studentischem Wohnen funktioniert an vielen ALDI SÜD Standorten sehr gut. Die vielen neu entstandenen Wohnungen zeigen, wie groß der Bedarf ist – und wie gut wir zusammenpassen,“ sagt Jan Riemann, Group Director Real Estate bei ALDI SÜD. Als Student:in über der ALDI SÜD Filiale wohnen Durch abgeschlossene und bereits begonnene Bauprojekte schafft ALDI SÜD bis Ende dieses Jahres rund 550 Wohnungen, etwa die Hälfte davon nutzen Studierende. In Landau in der Pfalz baut ALDI SÜD bereits das zweite Studierendenwohnheim in Zusammenarbeit mit dem Studierendenwerk Vorderpfalz, in wenigen Tagen wird Richtfest gefeiert. „In Hochschulstädten mit einem angespannten Wohnungsmarkt für Studierende und in Städten ohne geeignete Bauplätze ist die Aufstockung von ALDI SÜD eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten“, sagt Andreas Schülke, Geschäftsführer des Studierendenwerks Vorderpfalz. „Die Uni-Stadt, das Studierendenwerk, die Studierenden und die Umwelt profitieren durch eine intelligente Innenverdichtung statt Versiegelung neuer Flächen.“ An diesen Standorten hat ALDI SÜD unter anderem bereits Wohnraum für Student:innen geschaffen: Bereits 2016 baute ALDI SÜD in Tübingen neben einer Filiale eine Mixed-Use-Immobilie mit 40 Appartements für Student:innen.  Am selben Standort in Tübingen entstehen aktuell über einer neuen Filiale rund 30 weitere Wohnungen.  In Zusammenarbeit mit dem Studierendenwerk Vorderpfalz hat ALDI SÜD in Landau in der Pfalz über einer Filiale drei Obergeschosse mit 32 Appartements und insgesamt 65 Wohnplätzen gebaut.  An einem weiteren Landauer Standort entsteht derzeit über einer neuen Filiale ein Wohnheim mit 126 Appartements und insgesamt 200 Wohnplätzen.  Das nächste Bauprojekt, das Nahversorgung und studentisches Wohnen kombiniert, ist bereits in Planung. In Mannheim, am Campus der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, baut ALDI SÜD eine Mixed-Use-Immobilie mit über 150 Wohneinheiten für Studierende.  Zusätzlicher Wohnraum entsteht außerdem durch Immobilienprojekte, an denen ALDI SÜD als Mieter oder Teileigentümer beteiligt ist. Weitere Informationen zu allen Bauprojekten von ALDI SÜD finden Sie hier: ALDI SÜD Immobilien (aldi-sued.de)   Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Startup bringt neuen Rezepte-Service für übrig gebliebene Lebensmittel auf die ALDI SÜD Webseite

Startup bringt neuen Rezepte-Service für übrig gebliebene Lebensmittel auf die ALDI SÜD Webseite

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Startup bringt neuen Rezepte-Service für übrig gebliebene Lebensmittel auf die ALDI SÜD Webseite Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (20.07.2021)  ALDI SÜD engagiert sich gegen Lebensmittelverschwendung und fördert seit 2019 innovative Startups. Dazu gehört auch Plant Jammer, die seit letztem Jahr Teil des ALDI Accelerator-Programms sind. Das dänische Startup hat eine Technologie entwickelt, die Verbrauchern hilft, passende Rezepte für Lebensmittelreste aus dem eigenen Kühlschrank zu finden. ALDI SÜD bringt diesen innovativen Service mit Verwertungstipps ab sofort kostenlos auf seine Webseite aldi-sued.de. Eine Handvoll Pilze, ein paar Röschen Blumenkohl oder ein Rest Nudeln? In wohl jedem Kühlschrank finden sich hin und wieder übrig gebliebene Lebensmittel. Oft landen diese nach einigen Tagen im Abfall, weil sie nicht rechtzeitig verarbeitet wurden. Die Idee des Startups Plant Jammer ändert das: Ein Algorithmus schlägt Rezepte vor, in denen die vom Nutzer angegebenen Lebensmittelreste als Zutaten für leckere Gerichte dienen. ALDI SÜD integriert diesen nachhaltigen Service nun kostenlos auf seiner Webseite. Kinderleicht und nachhaltig: „Leere deinen Kühlschrank“ Mit der intelligenten Technologie von Plant Jammer gelangt jeder mit wenigen Klicks zu seinem ernährungsbewussten Rezept. Auf der Startseite geben die Nutzer alle Lebensmittel an, die sie verwerten möchten. „Außerdem können sie bestimmen, ob die Rezepte vegetarisch, vegan oder glutenfrei sein sollen“, erklärt Michael Haase, CEO und Gründer von Plant Jammer. „Auch Allergien werden bei der Vorauswahl auf Wunsch berücksichtigt.“ Daraufhin zeigt die Seite verschiedene Rezeptvorschläge mit Foto und Zutatenliste. Der Clou: Das gewählte Rezept lässt sich noch weiter individualisieren. Die Zutatenmenge passt sich der angegebenen Anzahl der Portionen an und viele der aufgelisteten Zutaten können durch ein alternatives Produkt ausgetauscht werden. Ressourcenschonende Innovation Im Rahmen des TechFounders Accelerator-Programms unterstützt ALDI SÜD das dänische Startup Plant Jammer beim Einstieg in den deutschen Markt. Das Jungunternehmen ist eines von vielen Startups, die der Discounter unter anderem finanziell, beim Marketing und mit seiner Fach-Expertise in der Weiterentwicklung fördert. Im Fokus stehen dabei stets nachhaltige Konzepte und Lösungen, die Umwelt und Ressourcen schonen. „Das Food-Tech-Startup Plant Jammer hat uns mit seinem nachhaltigen Ansatz und der nutzerfreundlichen Umsetzung überzeugt“, erklärt Nina Kurth, Managerin Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. „Dank der kreativen Technologie, die das Unternehmen entwickelt hat, bieten wir unseren Kunden jetzt eine einfache Möglichkeit, übrig gebliebene Lebensmittel sinnvoll zu verwerten.“ Engagement für Lebensmittelrettung und eine bewusste Ernährung Der unkomplizierte Service ist ein weiteres Instrument mit dem ALDI SÜD für die Lebensmittelwertschätzung eintritt. Seit Frühjahr 2020 ist der Discounter Mitglied im Dialogforum Groß- und Einzelhandel, das durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) initiiert wurde. Damit verpflichtet sich ALDI SÜD zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung und bekräftigt erneut sein Bekenntnis zum UN-Nachhaltigkeitsziel, die Menge der weggeworfenen Lebensmittel bis 2030 weltweit zu halbieren. Zugleich ergänzt der interaktive Rezepte-Finder das Engagement des Discounters für eine bewusste Ernährung. ALDI SÜD bietet bereits jetzt ein umfassendes, stetig wachsendes Angebot an Bio-Produkten sowie vegetarischen und veganen Lebensmitteln, um seine Kundinnen und Kunden bei einer ausgewogenen Ernährung zu unterstützen. Auf unserem Unternehmensblog berichtet Michael Haase, der Gründer von Plant Jammer, über die Hintergründe und Ziele seines Startups. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Startup bringt neuen Rezepte-Service für übrig gebliebene Lebensmittel auf die ALDI SÜD Webseite

Startup bringt neuen Rezepte-Service für übrig gebliebene Lebensmittel auf die ALDI SÜD Webseite

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Startup bringt neuen Rezepte-Service für übrig gebliebene Lebensmittel auf die ALDI SÜD Webseite Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (20.07.2021)  ALDI SÜD engagiert sich gegen Lebensmittelverschwendung und fördert seit 2019 innovative Startups. Dazu gehört auch Plant Jammer, die seit letztem Jahr Teil des ALDI Accelerator-Programms sind. Das dänische Startup hat eine Technologie entwickelt, die Verbrauchern hilft, passende Rezepte für Lebensmittelreste aus dem eigenen Kühlschrank zu finden. ALDI SÜD bringt diesen innovativen Service mit Verwertungstipps ab sofort kostenlos auf seine Webseite aldi-sued.de. Eine Handvoll Pilze, ein paar Röschen Blumenkohl oder ein Rest Nudeln? In wohl jedem Kühlschrank finden sich hin und wieder übrig gebliebene Lebensmittel. Oft landen diese nach einigen Tagen im Abfall, weil sie nicht rechtzeitig verarbeitet wurden. Die Idee des Startups Plant Jammer ändert das: Ein Algorithmus schlägt Rezepte vor, in denen die vom Nutzer angegebenen Lebensmittelreste als Zutaten für leckere Gerichte dienen. ALDI SÜD integriert diesen nachhaltigen Service nun kostenlos auf seiner Webseite. Kinderleicht und nachhaltig: „Leere deinen Kühlschrank“ Mit der intelligenten Technologie von Plant Jammer gelangt jeder mit wenigen Klicks zu seinem ernährungsbewussten Rezept. Auf der Startseite geben die Nutzer alle Lebensmittel an, die sie verwerten möchten. „Außerdem können sie bestimmen, ob die Rezepte vegetarisch, vegan oder glutenfrei sein sollen“, erklärt Michael Haase, CEO und Gründer von Plant Jammer. „Auch Allergien werden bei der Vorauswahl auf Wunsch berücksichtigt.“ Daraufhin zeigt die Seite verschiedene Rezeptvorschläge mit Foto und Zutatenliste. Der Clou: Das gewählte Rezept lässt sich noch weiter individualisieren. Die Zutatenmenge passt sich der angegebenen Anzahl der Portionen an und viele der aufgelisteten Zutaten können durch ein alternatives Produkt ausgetauscht werden. Ressourcenschonende Innovation Im Rahmen des TechFounders Accelerator-Programms unterstützt ALDI SÜD das dänische Startup Plant Jammer beim Einstieg in den deutschen Markt. Das Jungunternehmen ist eines von vielen Startups, die der Discounter unter anderem finanziell, beim Marketing und mit seiner Fach-Expertise in der Weiterentwicklung fördert. Im Fokus stehen dabei stets nachhaltige Konzepte und Lösungen, die Umwelt und Ressourcen schonen. „Das Food-Tech-Startup Plant Jammer hat uns mit seinem nachhaltigen Ansatz und der nutzerfreundlichen Umsetzung überzeugt“, erklärt Nina Kurth, Managerin Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. „Dank der kreativen Technologie, die das Unternehmen entwickelt hat, bieten wir unseren Kunden jetzt eine einfache Möglichkeit, übrig gebliebene Lebensmittel sinnvoll zu verwerten.“ Engagement für Lebensmittelrettung und eine bewusste Ernährung Der unkomplizierte Service ist ein weiteres Instrument mit dem ALDI SÜD für die Lebensmittelwertschätzung eintritt. Seit Frühjahr 2020 ist der Discounter Mitglied im Dialogforum Groß- und Einzelhandel, das durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) initiiert wurde. Damit verpflichtet sich ALDI SÜD zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung und bekräftigt erneut sein Bekenntnis zum UN-Nachhaltigkeitsziel, die Menge der weggeworfenen Lebensmittel bis 2030 weltweit zu halbieren. Zugleich ergänzt der interaktive Rezepte-Finder das Engagement des Discounters für eine bewusste Ernährung. ALDI SÜD bietet bereits jetzt ein umfassendes, stetig wachsendes Angebot an Bio-Produkten sowie vegetarischen und veganen Lebensmitteln, um seine Kundinnen und Kunden bei einer ausgewogenen Ernährung zu unterstützen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Klimaschutz & Umwelt

Klimaschutz & Umwelt

Gemeinsam Klima und Umwelt Schützen. Klima- und Umweltschutz liegt uns bei ALDI SÜD am Herzen. Als großer Lebensmitteleinzelhändler können wir einiges dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck zu verringern. Sei es mit neuen, energiesparenden Technologien oder der Einsparung von Mikroplastik. Erfahre mehr. Unterschied Klima- und Umweltschutz ↓ Alltagstipps ↓ Mikroplastik ↓ Biodiversität ↓ Erneuerbare Energie ↓ Elektromobilität ↓ Nachhaltige Logistik ↓ Was bedeutet Klimaschutz? Klimaschutz hat das Ziel, die Erderwärmung zu begrenzen. Der Treibhauseffekt ist zwar ein natürliches Phänomen, aber menschengemachte Treibhausgase wie Kohlenstoffdioxid (CO₂), Methan, Lachgas und Fluorkohlenwasserstoffe (HFKW) heizen unseren Planeten weiter auf. Klimaschutz heißt daher in erster Linie, diese schädlichen Treibhausgasemissionen zu reduzieren – zum Beispiel mit stromsparenden Technologien, modernen Kältemitteln und erneuerbarer Energie. Genauso wichtig ist die Erhaltung und Förderung von Biodiversität, Wald- und Wasserschutz sowie natürlichen Ökosystemen, die CO₂ aufnehmen und binden können. Wälder, Moore und Gewässer binden CO₂. Wasser- und Waldschutz sind daher wichtige Bausteine zum Schutz des Klimas. Klima und Umwelt schützen: Umfassende strategie. Klimaschutz ist ein zentraler Bestandteil unseres nachhaltigen Engagements. 
 Wir bekennen uns seit 2015 zum Pariser Klimaabkommen und haben uns verpflichtet zur Eindämmung des Klimawandels beizutragen. 2020 haben wir uns als einer der ersten großen Lebensmitteleinzelhändler der Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen. Die SBTi unterstützt Unternehmen dabei, ihre Emissionsziele wissenschaftlich fundiert und klimawirksam zu gestalten, um 
so einen sinnvollen Beitrag zur Begrenzung der Erderwärmung zu leisten. Mehr Infos zu unseren Zielen findest du auf unserer internationalen Nachhaltigkeits-Webseite. In den letzten Jahren haben wir mit unterschiedlichen Maßnahmen den Ausstoß von CO₂-Äquivalenten1 bereits stark reduzieren können. Bis 2030 reduziert die ALDI SÜD Gruppe die direkten betriebsbedingten2 Treibhausgasemissionen um 52 %10 bis Ende 2030 im Vergleich zu 2021. Wir sind nach dem Umweltmanagementsystem (EMAS) validiert. Von 2023 bis 2024 haben wir das von der Europäischen Union entwickelte Umweltmanagementsystem EMAS (auf Englisch: Eco-Management and Audit Scheme) eingeführt. EMAS ist das weltweit anspruchsvollste Umweltmanagementsystem, mit dem wir sicherstellen, dass alle Umweltaspekte von Energieverbrauch bis zu Abfall und Emissionen rechtssicher und transparent umgesetzt werden. Unabhängige und staatliche zugelassene Umweltgutachter prüfen unsere Filialen, Logistikzentren und Verwaltungsstandorte in Deutschland hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen. Wir haben uns bewusst für den ganzheitlichen Ansatz von EMAS entschieden, da hier – anders als beim Energiemanagementsystem (ISO 50001) – neben dem Bereich Energie auch alle anderen umweltrelevanten Bereiche wie Emissionen, Kälte, Beschaffung, Transport oder Arbeitsschutz und -sicherheit untersucht werden. EMAS unterstützt uns somit bei der Bewertung, Berichterstattung und kontinuierlichen Verbesserung unserer Umweltleistung. Unsere Grundsätze für den Umweltbereich haben wir in unserer Umwelterklärung festgelegt. Erfahre mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene für den Klima- und Umweltschutz engagieren. So kannst du das Klima schützen: Alltagstipps. Der größte Erzeuger von Treibhausgasemissionen in Deutschland ist die Energiewirtschaft, gefolgt von der Industrie und dem Verkehrssektor.3 Achte daher darauf, Energie zu nutzen, die aus natürlichen Ressourcen wie Sonnenlicht, Wind und Wasser gewonnen wird. Kaufe zertifizierte Produkte, beispielsweise mit dem Naturland-Siegel, und nutze öffentliche Verkehrsmittel, Fahrrad oder E-Auto. Im Haushalt verursachen insbesondere Heizen, Warmwasseraufbereitung und Strom CO₂4. Mit dem Wechsel zu ALDI Grünstrom8 kannst du deinen CO₂-Fußabdruck ganz einfach nebenbei reduzieren. Du möchtest tagtäglich etwas für das Klima und die Umwelt tun? Dann schau dir unsere Videos für einen nachhaltigeren Alltag an. Darin erfährst du das Wichtigste zu Klima- und Umweltthemen, und wir beantworten konkrete Fragen unserer Kund:innen. Außerdem haben wir gemeinsam mit DIE UMWELTBERATUNG mehr als 50 Klimaschutz-Tipps für den Alltag entwickelt. Sie zeigen, wie du beim Einkaufen und Kochen, aber auch in der Nutzung von technischen Geräten oder bei der Mobilität besser auf das Klima achten kannst. 
Hier fünf Tipps aus unserer Klimaschutz-Broschüre:




 Nutze beim Kochen Restwärme Lagere Zwiebeln, Tomaten und Co. nicht im Kühlschrank Speichere häufig besuchte Webseiten Nutze den Wäscheständer statt des Trockners Lasse Elektrogeräte reparieren, statt neue zu kaufen Klimaschutz: Unsere Meilensteine Unsere Maßnahmen für den Klimaschutz betreffen jeden Unternehmensbereich. Mikroplastik Eine wichtige Rolle in unserem breit gefächerten Engagement für den Umweltschutz spielt unser Einsatz gegen die weltweite Verschmutzung durch Plastikabfälle. Plastik zersetzt sich extrem langsam und Mikroplastik sammelt sich vermehrt in den Meeren an – letztlich gelangt es sogar in die Nahrungskette. Bei ALDI SÜD verzichten wir deshalb bereits bei vielen Produkten auf die Verwendung von Mikroplastik. Darüber hinaus arbeiten wir stetig daran, Verpackungsmaterial und damit Plastikmüll zu reduzieren. 




 Biodiversität Der Erhalt der vielfältigen Biotope auf unserer Erde ist ein Kernpunkt des nachhaltigeren Handelns. Auch hier sind wir bei ALDI SÜD auf mehreren Gebieten parallel aktiv. Wir treten für den Schutz der Wälder ein, machen uns mit Projekten und Glyphosatreduzierung für Bienen sowie die Artenvielfalt stark. Zudem treten wir für den sparsamen Umgang mit unserer lebenswichtigen Ressource Wasser ein. Erneuerbare Energie Um unsere Ressourcen zu schonen und das Klima zu schützen, sind die Einschränkung des Energieverbrauchs und, wo immer möglich, die grundsätzliche Abkehr von fossiler Energie von immenser Bedeutung. Auch auf diesem Gebiet möchten wir bei ALDI SÜD eine Vorbildfunktion erfüllen. Daher setzen wir unter anderem vermehrt auf erneuerbare Energien. Wir produzieren auf den Dächern von mehr als 1.350 ALDI SÜD Filialen Solarstrom für unseren Eigenbedarf. Zudem bietet 123energie ALDI Grünstrom aus 100 % Wasserkraft sowie ALDI Ökogas9 an. Elektromobilität Der Individualverkehr verursacht derzeit einen Bärenanteil am weltweiten CO₂-Ausstoß. Das liegt daran, dass die meisten Fahrzeuge mit herkömmlichen Antrieben ausgerüstet sind und mit Benzin oder Diesel betankt werden. Wir möchten die E-Mobilität attraktiver machen. Vor immer mehr ALDI SÜD Filialen findest du deshalb Ladesäulen für dein E-Auto. Wir bauen die Infrastruktur für Elektromobilität konsequent aus, damit dir der Umstieg aufs E-Auto leichter fällt. Nachhaltige Logistik Wir bei ALDI SÜD arbeiten kontinuierlich daran, unsere CO₂-Emissionen im Transport zu senken – mit einer modernen und intelligenten Logistik, die sich ständig weiterentwickelt. Unsere Null-Emissions-Lkw-Flotte besteht aus vier E-Lkw und dem neuesten Zuwachs, einem Wasserstoff-LKW. Das könnte dich auch interessieren: Bio Bio-Produkte sind gut für Klima und Umwelt. Erfahre mehr über das Bio-Engagement bei ALDI SÜD und was uns antreibt. Verpackungen & Kreislaufwirtschaft Verpackungsmaterialien vermeiden, wiederverwenden und recyceln: 
wie wir im Rahmen der #ALDIVerpackungsmission die Kreislaufwirtschaft fördern.

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
* Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.