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Einkochen im Backofen

Einkochen im Backofen

Einkochen im Backofen. Vorräte das ganze Jahr – so geht’s! Das Einkochen im Backofen ist neben dem Einmachen und Einlegen eine praktische Methode, um Lebensmittel haltbar zu machen. So hast du dein Lieblingsobst und -gemüse immer griffbereit als Konserve in deiner Vorratskammer. Wir erklären Schritt für Schritt wie das Haltbarmachen im Backofen funktioniert und geben dir nützliche Tipps, damit das Einkochen garantiert gelingt. Einkochen, Einwecken, Einmachen, Einlegen – der feine Unterschied. Die Begriffe zum Haltbarmachen von Lebensmitteln werden oft synonym verwendet, obwohl sie unterschiedliche Techniken beschreiben. „Einkochen“ und „Einwecken“ beschreibt das gleiche, wobei „Einwecken“ auf den Hersteller der WECK-Gläser zurückgeht, die seit mehr als 120 Jahren in deutschen Haushalten zum Einkochen genutzt werden. Beim Einkochen bzw. Einwecken werden Lebensmittel, oft vorgegart, in Gläser gefüllt und anschließend über einen längeren Zeitraum bei hohen Temperaturen im Topf oder Wasserbad im Backofen erhitzt. Im Gegensatz dazu werden beim Einmachen die Lebensmittel vor dem Abfüllen gekocht, was besonders für Marmeladen typisch ist. Diese Methode spart Zeit beim Kochen, führt jedoch zu kürzerer Haltbarkeit im Vergleich zum Einkochen. Wer auf das Kochen ganz verzichten möchte, kann auf das Einlegen oder Fermentieren zurückgreifen, wobei die Lebensmittel in Essig, Öl oder mit Salz und Zucker eingelegt werden. Wie funktioniert das Einkochen im Backofen? Wie auch beim Einwecken im Topf, füllst du beim Einkochen im Ofen Lebensmittel in gut verschließbare Gläser. Diese werden in einem Wasserbad bei hohen Temperaturen von ca. 100–175 °C erhitzt. Im Ofen stehen die Gläser jedoch in weniger Wasser als beim Bad im Topf. Die Hitze beim Einkochen tötet die Keime ab und dank der gleichmäßigen Wärmeverteilung im Glas wird Obst und Gemüse besonders schonend konserviert. Im Inneren der Gläser breiten sich warme Luft und Wasserdampf aus. Das erzeugt einen Überdruck in den Gläsern. Dampf und Flüssigkeit kann durch den Gummiring entweichen, jedoch weder Luft noch Wasser von außen eindringen. Beim Abkühlen bildet sich schließlich ein Vakuum, das den Deckel fest verschließt. So bleiben Obst, Gemüse und Co. lange haltbar. Vorteile vom Einwecken im Backofen. Besonders wenn du größere Mengen an Lebensmitteln haltbar machen möchtest, ist das Einkochen im Backofen eine praktische und einfache Methode. Der Ofen bietet ausreichend Platz, um viele Gläser gleichzeitig zu verarbeiten. Weitere Vorteile des Einkochens im Backofen sind: Zeitersparnis durch das gleichzeitige Einkochen mehrerer Gläser Schonende Konservierung durch eine gleichmäßige Hitzeverteilung Bessere Temperaturkontrolle als im Topf Weniger Aufwand, da der Ofen den Großteil der Arbeit übernimmt Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung – So nutzt du den Backofen zum Haltbarmachen. Zum Einkochen im Backofen benötigst du vor allem Gläser: Schraubgläser eignen sich ebenso wie Einmachgläser mit Gummiringen, Bügelverschluss oder Klammern. Zusätzlich brauchst du ein tiefes Backblech (oder eine Auflaufform), eine Schöpfkelle oder einen Trichter sowie eventuell eine Zange und Geschirrtücher, um dich vor Verbrennungen zu schützen. Bereite auch das Einmachgut vor, also Obst, Gemüse oder bereits vorgekochte Speisen. 1. Gläser sterilisieren. Eine sorgfältige Vorbereitung ist entscheidend. Dazu gehört das Sterilisieren der Gläser und Deckel. So verhinderst du, dass Keime die Haltbarkeit deiner Lebensmittel beeinträchtigen. Du kannst Gläser in kochendem Wasser oder im Ofen sterilisieren. Im Topf: Reinige die Gläser und Deckel gründlich mit heißem Wasser und Spülmittel. Lege sie anschließend in einen großen Topf mit kochendem Wasser. Sie sollten vollständig bedeckt sein. Lasse sie mindestens 10 Minuten in dem kochenden Wasser. Nimm die Gläser danach mit einer Zange aus dem heißen Wasserbad und trockne sie mit einem sauberen Tuch ab. Im Ofen: Auch beim Sterilisieren im Ofen ist es wichtig, die Gläser vorher gründlich von Schmutz und Ablagerungen zu befreien. Trockne sie anschließend gut ab. Stelle die Gläser auf ein Backblech und sterilisiere sie bei 120–130 °C für ca. 15 Minuten im Ofen. Lasse die Gläser vor dem Gebrauch im Ofen oder draußen langsam herunterkühlen. 2. Inhalt vorbereiten und die Gläser befüllen. Wasche Früchte und Gemüse gründlich, schneide sie in Stücke oder püriere es. Befülle die sterilisierten Gläser mit dem Einkochgut – aber nicht randvoll. Wenn du püriertes Obst und Gemüse einfüllst, verwende einen Trichter, um den Glasrand sauber zu halten. Das ist wichtig, damit die Deckel richtig schließen und keine Keime oder Flüssigkeiten eindringen können. Fülle nicht püriertes Obst oder Gemüse mit abgekochtem Wasser, Brühe oder einem anderen Sud deiner Wahl auf. 3. Einmachgläser in den Ofen stellen. Wenn du die Gläser in eine große Auflaufform oder in ein tiefes Backblech stellst, achte darauf, dass sich die Einmachgläser nicht berühren. Gieße nun Wasser in die Form oder auf das Blech. Je tiefer die Gläser im Wasser stehen, desto gleichmäßiger wird die Einkochtemperatur. Unser Tipp: Verwende für jedes Einkochgut gleich große Gläser. So hast du Zeit und Temperatur noch besser unter Kontrolle. 4. Die richtige Temperatur und Einkochzeit einstellen. Beim Einkochen im Backofen ist die richtige Temperatur entscheidend für das Gelingen. Jedes Lebensmittel hat einen unterschiedlichen Wasser- und Säuregehalt, was die Einkochzeit und Temperatur beeinflussen kann. Wenn du verschiedene Lebensmittel gleichzeitig einkochen möchtest, achte darauf, dass sie in ihren Bedingungen nahezu ähnlich sind. Wähle am besten Ober- und Unterhitze, da diese für eine gleichmäßige Wärmeverteilung sorgt. Unser Tipp: Stelle die Gläser nie in einen bereits heißen Ofen. Die Hitze sollte langsam ansteigen, damit sich die Wärme gleichmäßig verteilt und die Gläser nicht platzen. 5. Gläser abkühlen lassen. Lasse die Gläser nach dem Einkochen im ausgeschalteten Ofen langsam abkühlen. So verhinderst du Temperaturschocks, die das Glas zum Platzen bringen könnten. Die Lebensmittel sind konserviert, wenn sich nach dem Abkühlen ein Vakuum gebildet hat. Das erkennst du daran, dass der Deckel leicht nach innen gezogen ist und sich beim Drücken nicht mehr bewegt. So findest du heraus, ob das Einkochen funktioniert hat. Überprüfe den Deckel des Einmachglases nach dem Abkühlen. Bei Schraubgläsern sollte sich der Deckel leicht nach innen wölben und beim Öffnen ein „Plopp“-Geräusch erzeugen, was auf ein entstandenes Vakuum hinweist. Achte darauf, dass keine Bläschen im Inneren des Glases aufsteigen. Bei Gläsern mit Bügelverschluss oder Glasdeckel sollte der Deckel festsitzen. Wenn du dein Einmachgut gelagert hast, kontrolliere regelmäßig, ob die Deckel dicht sind. Verlasse dich beim Öffnen auf deine Sinne. Rieche an dem Eingekochten und probiere eine kleine Menge. So findest du schnell heraus, ob es noch gut ist. Welche Lebensmittel kann man im Backofen sterilisieren? Das Einkochen im Backofen eignet sich vor allem für säurehaltige Lebensmittel wie Obst (z. B. Äpfel, Birnen, Erdbeeren oder Pflaumen), Fruchtzubereitungen (z. B. Marmeladen und Konfitüren), passierte oder gehackte Tomaten und in Essig eingelegtes Gemüse (z. B. Saure Gurken und Mixed Pickles). Säurearme Lebensmittel und solche mit hohem Protein- oder Fettgehalt, wie Fleisch und Milchprodukte, sollten nicht im Backofen eingekocht werden. Die Temperaturen reichen nicht aus, um potenziell gefährliche Mikroorganismen abzutöten. Unser Tipp: Achte darauf, dass während des Einkochens kleine Bläschen im Glas aufsteigen – das zeigt an, dass der Einkochvorgang erfolgreich ist. Lasse das Obst und Gemüse nach der Einkochzeit im ausgeschalteten Ofen langsam abkühlen.   Einkochzeiten und Temperaturen von Gemüse. Möhren (roh): 30–40 Minuten (175 °C Ober- und Unterhitze). Sobald Bläschen aufsteigen, weitere 30 Minuten einkochen. 60–90 Minuten im ausgeschalteten Ofen langsam auskühlen lassen. Zucchini (roh): 30–40 Minuten (175 °C Ober- und Unterhitze). Wenn es im Glas perlt, 30 Minuten im ausgeschalteten Ofen langsam auskühlen lassen.
 Rote Bete (roh): 30–40 Minuten (175 °C Ober- und Unterhitze). Sobald Bläschen aufsteigen, weitere 80 Minuten einkochen und ca. 30 Minuten im ausgeschalteten Ofen langsam auskühlen lassen. Blumenkohl (roh): 30–40 Minuten (175 °C Ober- und Unterhitze). Sobald Bläschen aufsteigen, weitere 80 Minuten einkochen. Wenn es im Glas perlt, weitere 25 Minuten im ausgeschalteten Ofen lassen. Gurken (roh): 30–40 Minuten (175 °C Ober- und Unterhitze). Einkochzeiten und Temperaturen von Obst. Apfel/Rhabarber: 30–40 Minuten (175 °C Ober- und Unterhitze). Wenn es im Glas perlt, weitere 30 Minuten im ausgeschalteten Ofen lassen. Kirschen: 30–40 Minuten (175 °C Ober- und Unterhitze). Wenn es im Glas perlt, weitere 20 Minuten im ausgeschalteten Ofen lassen. Pflaumen/Zwetschgen: 30–40 Minuten (175 °C Ober- und Unterhitze). Wenn es im Glas perlt, weitere 25 Minuten im ausgeschalteten Ofen lassen. Stachelbeeren: 30–40 Minuten (175 °C Ober- und Unterhitze). Wenn es im Glas perlt, weitere 15–20 Minuten im ausgeschalteten Ofen lassen. 2 Einkochrezepte mit Obst. Äpfel und Birnen gibt es zwar das ganze Jahr zu kaufen, aber Saison haben sie im späten Sommer und Herbst. Obst einkochen ist super einfach und schnell gemacht. Hier sind zwei schmackhafte Rezepte, um die leckeren Früchte haltbar zu machen. Rezept: Apfelmus im Backofen einkochen. Apfelmus lässt sich leicht selbst herstellen und im Backofen einkochen. Schäle und entkerne zuerst die Äpfel, koche sie mit etwas Wasser weich und püriere sie zu Mus. Fülle das heiße Apfelmus in sterilisierte Gläser, verschließe diese anschließend fest und stelle sie in eine mit Wasser gefüllte Auflaufform in den Backofen. Erhitze das Mus bei 180 °C so lange, bis im Inneren Bläschen aufsteigen. Verringere nun die Temperatur auf 100 °C und lasse es noch ca. 30 Minuten einkochen – so bleibt das Apfelmus bis zu einem Jahr haltbar​. Rezept: Birnen im Backofen einkochen. Schäle und entkerne die Birnen und schneide sie in Stücke. Gebe sie in die vorbereiteten Gläser und fülle sie mit einem Sud aus Zucker und Wasser auf. Koche die verschlossenen Gläser im Wasserbad bei 160 °C im Backofen 30–40 Minuten ein, bis in den Gläsern gleichmäßig kleine Bläschen aufsteigen. Schalte den Backofen anschließend aus und lasse die Birnen ca. 35 Minuten herunterkühlen. Fertige Gerichte im Ofen einkochen – so geht’s. Du hast für deine Familie oder für Gäste gekocht und es ist noch zu viel übrig? Dann hast du die Möglichkeit, deine Lebensmittel einzufrieren oder auch mittels Einkochens haltbar zu machen. Achte darauf, die Speisen noch heiß in die vorbereiteten Gläser zu füllen und lasse oben am Glasrand ca. 2–3 cm Platz, damit sich die Lebensmittel beim Einkochen ausdehnen können. Folgende Gerichte kannst du durchs Einkochen haltbar machen: Saucen, zum Beispiel Tomatensauce Sirup Kompott, Marmelade Suppen Die Einkochzeiten für Fertiggerichte im Backofen können variieren, abhängig von den enthaltenen Zutaten und der Zubereitungsmethode: Einfache Gemüsesuppe oder Brühe: Einkochzeit ca. 60 Minuten bei 100 °C Gehaltvollere Suppen (Erbsen-, Kartoffel- oder Linsensuppe): Einkochzeit ca. 90 Minuten bei 100 °C Bolognese-Sauce: Einkochzeit ca. 120 Minuten bei 100 °C Häufige Fragen und Antworten. Das könnte dich auch interessieren: Obst & Gemüse lagern. Kühlschrank, Keller oder Vorratsschrank? So lagerst du deine frischen Lebensmittel optimal. Obst & Gemüse aufbewahren So kannst du Kürbis einfrieren. Püriert oder klein geschnitten – Tipps zum Haltbarmachen im Gefrierfach. Kürbis einfrieren So geht Karamellisieren. Zaubere leckere Karmallsauce oder karamellisierte Nüsse. Schnell, einfach und gut erklärt. Karamellisieren Quelle Einkochzeiten und Temperaturen: https://www.pflanzenblog-in.de/2016/08/28/obst-gemuese-backofen-einkochen/

Apfel-Rezepte

Apfel-Rezepte

Apfel-Rezepte: süßer und herzhafter Genuss. Der Apfel ist ein äußerst vielseitiges Obst und findet in der Küche das ganze Jahr über Verwendung. Ob süß oder herzhaft: Unsere Apfel-Rezepte bieten zahlreiche Variationen, die zu jeder Jahreszeit passen. Die Frucht bietet dir Back- und Kochspaß für die gesamte Familie. Viel Freude beim Nachkochen! Vielfältige Rezepte mit Äpfeln. Apfel-Rezepte begeistern mit einer großen geschmacklichen Bandbreite und sind zudem einfach zuzubereiten. Du kannst mit dem leckeren Obst sowohl süße als auch herzhafte Gerichte zaubern. Die liebliche Seite der Äpfel zeigt sich in köstlichen Backrezepten wie dem Apfelstrudel und Apple Crumble, bei denen der natürliche Geschmack und die zarte Süße zur Geltung kommen. Eine Prise Zimt verleiht dem Dessert einen weihnachtlichen Touch. Als Zugabe zu einem Braten oder in Kombination mit Kartoffeln bringen sie eine erfrischende Note mit und sorgen für einen geschmacklichen Kontrast. Ihr Aroma verleiht den würzigen Gerichten im Handumdrehen eine besondere Raffinesse. Apfelkompott und andere Variationen: Saisonale Apfel-Rezepte. Der Apfel ist schon lange nicht mehr nur im Herbst und Winter eine großartige Zutat. Im Frühling und im Sommer kannst du frische Salate mit dem knackigen Obst genießen. Im Herbst und im Winter kommen wärmende Apfelgerichte wie zum Beispiel der Apfelstrudel besonders gut an. Ein Obst, das sich hervorragend für Einmach-Rezepte eignet: Mit Geliermittel verarbeitest du den Apfel zu Marmelade und für Kompott kochst du Äpfel ein. In sterilisierten Einmachgläsern abgefüllt, halten sich diese Köstlichkeiten oft mehrere Monate. Weitere Obst-Rezepte entdecken. Neben Äpfeln gibt es viele weitere interessante Obstsorten, die deine kulinarische Reise bereichern werden. Von Smoothies bis zu bunten Salaten: Entdecke die Vielseitigkeit von Erdbeeren und Bananen mit unseren Rezept-Kategorien. Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Apfel-Rezepte: süßer und herzhafter Genuss das ganze Jahr. Der Apfel ist ein äußerst vielseitiges Obst und findet in der Küche das ganze Jahr über Verwendung. Ob süß oder herzhaft: Unsere Apfel-Rezepte bieten zahlreiche Variationen, die zu jeder Jahreszeit passen. Die Frucht bietet dir Back- und Kochspaß für die gesamte Familie. Viel Freude beim Nachkochen!

Erdbeeren-Rezepte

Erdbeeren-Rezepte

Vielfältige Erdbeeren-Rezepte. Die Erdbeere ist eine süße Frucht, die sich nicht nur in der saisonalen Küche perfekt in einem erfrischenden Salat macht, sondern auch als Marmelade das ganze Jahr über Verwendung findet. Mit unwiderstehlich kreativen Ideen für die Zubereitung erlebst du den unvergleichlichen Geschmack der roten Powerfrucht. Erdbeeren-Rezepte: Hauptspeisen, Desserts und Drinks. Lass dich inspirieren und bringe kulinarische Vielfalt auf den Tisch. Von herzhaften Hauptspeisen über verlockende Desserts, bis hin zu erfrischenden Drinks. Bringe mit unseren vielfältigen Erdbeer-Rezepten köstlichen Fruchtgeschmack und Frische in deine Küche! Erdbeer-Rezepte für Kuchen und Nachtisch. Liebst du das Backen auch so gerne? Backliebhaber aufgepasst! Erlebe die Vielfalt der süßen Frucht und backe saftigen Kuchen oder kreiere leckeren Nachtisch, der das Herz jedes Genießers höherschlagen lässt. Von saftigen Torten bis hin zu leckeren Dessertkreationen – unsere Erdbeer-Rezepte sind so abwechslungsreich wie die Frucht selbst. Herzhafte Erdbeer-Rezepte: Salate, Dips und Beilagen. Wenn du es herzhaft mit einer fruchtigen Note magst, sind unsere Rezepte für Erdbeer-Salate, unwiderstehliche Erdbeer-Dips und Erdbeer-Beilagen genau das Richtige für dich. Die Kombination von süß und herzhaft sorgt für eine echte Geschmacksexplosion auf deinem Teller.  Fruchtige Erdbeer-Getränke. Erfrischung mit Erdbeeren gefällig? Mixe dir einen köstlichen Cocktail, Limonaden oder Smoothies mit Erdbeeren.  Erdbeer-Marmelade: klassische Einmach-Rezepte. Selbstgemacht schmeckt am besten! Die rote Powerfrucht eignet sich hervorragend für Einmach-Rezepte. Mit Geliermittel verarbeitest du die Erdbeeren zu Marmelade und für Kompott kochst du sie zusammen mit Zucker und Zitronensaft ein. In sterilisierten Einmachgläsern abgefüllt, halten sich diese Köstlichkeiten oft mehrere Monate. Einfach zubereitet und mit leckerem Fruchtgeschmack – für den perfekten Start in den Tag oder als süße Begleitung zu deinen Lieblingsgerichten. Weitere Obst-Rezepte. Neben Erdbeeren gibt es viele weitere interessante Obst-Sorten, die deine kulinarische Reise bereichern werden. Von Smoothies bis zu bunten Salaten: Entdecke die Vielseitigkeit von Bananen und Äpfeln mit unseren Rezept-Kategorien.  Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Vielfältige Erdbeeren-Rezepte. Die Erdbeere ist eine süße Frucht, die sich nicht nur in der saisonalen Küche perfekt in einem erfrischenden Salat macht, sondern auch als Marmelade das ganze Jahr über Verwendung findet. Mit unwiderstehlich kreativen Ideen für die Zubereitung erlebst du den unvergleichlichen Geschmack der roten Powerfrucht.

Rhabarber-Rezepte

Rhabarber-Rezepte

Rhababer-Rezepte: Das vielseitige Stangengemüse. Rezepte zur Rhabarberzeit: Das fruchtig-saure Stangengemüse ist unglaublich vielseitig. Kompott, Sorbet, Cupcake, Baiser-Torte: In süßen Desserts und Selbstgebackenem ist die erfrischende Säure unwiderstehlich. Zu den herzhaften Rezepten mit Rhabarber zählen Tartes, Suppen und Chutneys für das Grillbuffet. Als Limonade, Smoothie und Likör beschert es dir sogar Trinkgenuss. Rharbarber-Rezepte: Tipps zur Zubereitung. Das Herzstück sind die Rhabarber-Stangen. Diese solltest du vor allem wegen der Oxalsäure unbedingt kochen und nicht roh verzehren. Die Blätter beinhalten ebenfalls Oxalsäure, daher diese zuerst entfernen.   Am besten schneidest du nach dem Entfernen der Blätter und dem Waschen der Stangen auch das untere, dickere Stielende ab, da dieses schwerer zu verzehren ist. Die dünnen Stiele junger Pflanzen braucht man in der Regel nicht zu schälen, ansonsten eignet sich ein Sparschäler hervorragend, um das Gemüse zu schälen. Schneidest du die Stangen anschließend in circa zwei Zentimeter lange Stücke, werden sie beim Backen oder Kochen noch schneller gar. Die köstlichen Blattstiele sind innerhalb weniger Minuten gar. Wenn man den Rhabarber entsprechend der Rezepte blanchiert und das Kochwasser abgießt, reduziert sich der Gehalt an Oxalsäure und die faserigen Stiele werden schön zart. Da Oxalsäure Kalzium bindet und damit eine Aufnahme dieses Mineralstoffs im Körper verhindert, gleichst du diesen Umstand einfach aus, indem du Rhabarber mit etwas Kalziumhaltigem genießt. Das geht am besten mit Milchprodukten wie Joghurt und Milch, mit denen er auch wunderbar geschmacklich harmoniert. Aber auch kalziumreiche Käse- und Gemüsesorten sorgen für Balance. Tipp: Aus den kaliumreichen Blättern kannst du allerdings natürlichen Dünger für Garten- und Balkonpflanzen herstellen. Ein Sud aus Wasser und Rhabarberblättern im Verhältnis 1:1 eignet sich beispielsweise auch als Schutz vor Blattläusen und vor Krautfäule. Rhabarber einfrieren und einlagern. Am besten bewahrst du die frischen Rhabarber-Stangen in einem feuchten Tuch eingeschlagen im Kühlschrank auf. So hält er sich mehrere Tage und bleibt knackig. Willst du einige Rhabarber-Rezepte wie leckere Blechkuchen im Sommer oder Winter ausprobieren, kannst du Rhabarber einfrieren oder einmachen.  Klassischerweise werden Rotkohl-Rezepte in den kalten Wintermonaten und in der Weihnachtszeit aufgetischt. Der Kohl wird dabei gerne als Beilage zu deftigen Braten mit einer reichhaltigen Sauce serviert. Mit Äpfeln und Gewürzen wie Nelken oder Lorbeerblättern verleihst du dem Blaukraut eine aromatische Note, die bestens mit dem würzigen Fleischgeschmack harmoniert. Frische Rhabarber-Rezepte außerhalb der Saison. Im Tiefkühlfach hält das Gemüse bis zu einem Jahr. Am sichersten gelingt dies, wenn man das Gemüse mithilfe eines Vakuumgeräts lichtdicht verpackt. Wichtig ist es, den Rhabarber vorher zu reinigen, die Schale abzulösen und die Stangen in kleinere Stücke zu teilen. Alternativ kannst du auch Kunststoffbehälter, Keramikbehältnisse oder Gefrierbeutel verwenden. Wie bei allen anderen säurehaltigen Lebensmitteln auch, eignen sich Töpfe und Folien aus Aluminium nicht. Rhabarber-Rezepte zum Einmachen. Um Rhabarber später für deine Rezepte verwenden, kannst du ihn vorab schon Einmachen. Dazu die geputzten und zerkleinerten Stangen in etwas Wasser so lange garen, bis sie weich sind. Nutze hierfür das Verhältnis 4:1: Auf 500 Gramm Rhabarber kommen beispielsweise 125 Milliliter Wasser. Auf dieser Basis kannst du das Stangengemüse später weiterverarbeiten. Ohne Zucker eignet sich der eingemachte Rhabarber für Rezepte mit herzhaftem Geschmack. Für Kompott süßt du nach und würzt ganz nach eigener Vorliebe mit Ingwer, Zitrone oder Vanille. Mit Geliermittel verarbeitest du den Rhabarber zu Marmelade auf Basis dieses Rezeptes weiter. Für Grütze verwendest du Speisestärke. In sterilisierten Einmachgläsern abgefüllt, halten sich diese Köstlichkeiten oft mehrere Monate. Weitere Gemüse-Rezepte entdecken Entdecke eine Vielzahl weiterer spannender Rezepte in unseren Gemüse und Obst-Kategorien. Ist die Rhabarberzeit vorbei und du hast keinen Vorrat eingefroren, probiere einfach süße oder herzhafte Rezepte mit anderen saisonalen Zutaten aus. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Rhababer-Rezepte: Das vielseitige Stangengemüse. Rezepte zur Rhabarberzeit: Das fruchtig-saure Stangengemüse ist unglaublich vielseitig. Kompott, Sorbet, Cupcake, Baiser-Torte: In süßen Desserts und Selbstgebackenem ist die erfrischende Säure unwiderstehlich. Zu den herzhaften Rezepten mit Rhabarber zählen Tartes, Suppen und Chutneys für das Grillbuffet. Als Limonade, Smoothie und Likör beschert es dir sogar Trinkgenuss.

Kerzen selber machen

Kerzen selber machen

Sommergartenlook: Kerzen selber machen. Probiere coole Dip-Dye-Kerzen und selbst gedrehte Kerzen. Kerzen sorgen nicht nur in den Wintermonaten für gemütliches Ambiente. Auch im Sommer – ob im Garten, auf der Terrasse oder deinem Balkon – kannst du mit selbst gemachten Kerzen für eine tolle Lichtstimmung sorgen. Entdecke unsere Anleitungen für sommerliche und farbenfrohe Dip-Dye-Kerzen oder kunstvoll gedrehte Kerzen im Scandi-Look. Erfahre, wie du schlichte Kerzen verschönern kannst und deinen Garten mit tollen Arrangements aus Licht in Szene setzt. Summerstyle: Dip-Dye-Kerzen selber machen. Du hast eine Gartenparty geplant oder möchtest deine Terrasse oder deinen Balkon in Farbe tauchen? Neben schönem Blumenschmuck kannst du auch mit den kunterbunten Dip-Dye-Kerzen ein echtes Style-Statement setzen. Dip-Dye bedeutet soviel wie „tauchen und färben“ und beschreibt eine spezielle Färbetechnik, mit der man Haaren, Textilien und natürlich auch Kerzen einen interessanten Farbverlauf verleihen kann. Um Dip-Dye-Kerzen selber zu machen, werden schlichte weiße oder einfarbige Kerzen mehrfach in verschiedenfarbiges Wachs eingetaucht. Dadurch entsteht ein schöner Farbübergang auf der Oberfläche der Kerze. Du kannst sanfte Pastelltöne verwenden, die kaum merklich ineinander übergehen oder auf kräftige Kontrastfarben setzen, um den Color-Blocking-Trend auszuprobieren. Du würdest es gerne ausprobieren? Eine ausführliche Anleitung, um diese Kerzen selber zu machen findest du im ALDI INSPIRIERT e-Paper. Sorge für den perfekten Twist! Scandi-Style: Gedrehte Kerzen selber machen. Voll verdreht und voll im Trend sind auch die sogenannten „Twisted Candles“ oder Spiralkerzen. Diese passen perfekt zur schlichten Eleganz und minimalistischen Ästhetik des Scandi-Styles und sind der Liebling vieler Interior-Blogger:innen. Das Schöne: Du kannst die kunstvoll gedrehten Kerzen ganz einfach selber machen. Schnapp dir einfach eine Kerze, etwas warmes Wasser und ein Nudelholz und sorge für den perfekten Twist! Wir zeigen dir hier, wie das geht. Du benötigst: Durchgefärbte Kerzen 1 Vase/Glas/Krug (hoch) 1 Nudelholz mit glatter Oberfläche (ein Holz-Nudelholz mit Folie ummanteln) Papier als Unterlage (z.B. Back- oder Pergamentpapier) Warmes Wasser Vorbereiten. Erwärme das Wasser, bis es dampft, aber nicht kocht. Fülle es in ein hohes Gefäß, wie etwa eine dickwandige Vase oder einen Krug. Stelle die Kerzen mit dem Docht nach oben in das Wasser. Warte ca. 10 Minuten. Das Wachs soll durch die Wärme etwas weicher und elastischer werden. Teste mit den Fingern, ob die Kerzen schon weich genug sind. Wenn nicht, lasse sie noch ein bisschen im Wasser stehen. Ausrollen. Sind die Kerzen weich, trockene sie ab und lege sie auf eine Unterlage, wie zum Beispiel Back- oder Pergamentpapier. Rolle die Kerze mithilfe des Nudelholzes vorsichtig und langsam etwas platt. Spare das obere und das untere Ende der Kerze dabei aus. Lege sie anschließend noch einmal kurz in das heiße Wasser, damit sie wieder ein bisschen an Elastizität gewinnt und beim Drehen nicht bricht. Drehen. Nimm die Kerze nun in beide Hände und drehe sie vorsichtig in die jeweilige Gegenrichtung, sodass eine Art Gewinde entsteht. Je nachdem, welchen Look du dir wünschst, kannst du deine Kerzen enger oder auch lockerer drehen. Wenn du mit der Drehform zufrieden bist, kontrolliere zum Schluss, ob die Kerze insgesamt gerade ist. Fertig! Um die Form deiner selbst gemachten, gedrehten Kerzen zu fixieren, tauche sie in kaltes Wasser. Jetzt brauchst du sie nur noch abtrocknen und fertig sind deine coolen Skandi-Kerzen für Terrasse, Garten oder Sommerdeko zu Hause. Für drinnen und draußen: Kerzendeko selber machen. Kerzen selber machen kann auch bedeuten: Kerzen kunstvoll zu arrangieren. In unterschiedlichen Größen, Farben und Formen zusammengestellt, ergeben sich schöne Kombinationen. Schaffe zum Beispiel verschiedene Ebenen: Durch die Platzierung auf verschiedenen Höhen oder in unterschiedlichen Kerzenhaltern kannst du eine interessante visuelle Tiefe erzeugen. Damit sie nicht einfach nur nebeneinanderstehen und du ihnen auch sicheren Halt geben kannst, probiere es doch zum Beispiel mit kleinen Sand-Arrangements. Nimm dir dekorative Gefäße, wie schöne Übertöpfe, Schalen oder ein Tablett und fülle diese mit etwas Sand. Drücke die Kerzen hinein und fertig ist deine sommerliche Kerzendeko für den Garten oder Balkon. Auch hängende Kerzenlaternen sind perfekt geeignet, um im Garten eine romantische und magische Atmosphäre zu schaffen. Hänge sie an Bäumen, Pergolen oder Überdachungen auf, um einen warmen Glanz von oben zu erzeugen. Oder platziere Kerzen in Windlichtern oder Einmachgläsern, um sie vor Wind zu schützen und gleichzeitig ein sanftes, diffuses Licht zu erzeugen. Du kannst die Gläser außerdem mit Sand, Steinen oder Muscheln füllen, um ein dekoratives Element hinzuzufügen. Kerzen verschönern: 7 Ideen. Drehen, Färben, arrangieren: Welche Möglichkeiten gibt es noch, um deinen Kerzen eine individuelle Note zu verleihen? So kannst du auch aus schlichten Kerzen schöne Kunstwerke aus Wachs selber machen. Verzieren mit Kerzenwachs: Verwende bunte Wachsmalstifte (aus Bienenwachs) oder geschmolzenes Wachs anderer Kerzen, um auf die Kerzenoberfläche zu zeichnen. Aufkleber: Verziere die Kerzen mit speziellen Kerzentattoos oder Kerzen-Stickern. Bemalen: Verwende spezielle Kerzenmalfarben oder Acrylfarben, um deine Kerzen zu bemalen. Natürliche Elemente: Arrangiere die Kerzen mit natürlichen, doch nicht brennbaren Materialien wie schönen Steinen, Muscheln oder Sand. Band oder Schnur: Binde zum Verschenken dekoratives Band oder Schnur um die Kerzen, um ihnen einen eleganten oder rustikalen Look zu verleihen. Gold und Silber: Gib deinen dicken Stumpenkerzen einen easy Metallic-Look, indem du goldene oder silberne Reißzwecken hineindrückst. Serviettentechnik: Übertrage schöne Motive von Servietten auf eine schlichte Kerze mithilfe eines Föns und etwas Backpapier. Das könnte dich auch interessieren.

Halloween

Halloween

Halloween Angebote: Gruselige Leckereien für eine unvergessliche Nacht. Wechselnde Angebote, schaurig leckere Rezepte und inspirierende Ideen für deine nächste Halloween-Party.     Bereite dich mit uns auf das ultimative Halloween-Erlebnis vor. ALDI SÜD ist deine Quelle für gruselige Inspiration und Vorbereitungen für das schaurigste Fest des Jahres! Hier findest du eine Fülle von Ideen, um dein Halloween unvergesslich zu gestalten. Von passenden Produkten, um deine Party in Schwung zu bringen, bis hin zu köstlichen Snacks und Rezepten für die ganze Familie. Finde Tipps für atemberaubend schauriges Halloween-Make-up und Kostüme. Entdecke unsere Deko-Ideen, um dein Zuhause in ein Spukhaus zu verwandeln. Tauche ein und lasse dich von unserer Gruselwelt verzaubern. Produkte ↓Faszination Halloween ↓Rezepte ↓Deko-Inspiration ↓Halloween-Fragen ↓ Halloween Angebote bei ALDI: Günstige Produkte und Snacks. Bei ALDI Süd findest du ab dem 10.10.2024 eine große Auswahl an Halloween-Artikeln, um die gruseligste Nacht des Jahres zu genießen. Finde leckere Snacks wie Fledermäuse aus Lakritz oder kreiere aus unseren Produkten gruselige Marshmallow-Geister. Von Dosenfrüchten für leckere Cocktails bis hin zu Halloween-Süßigkeiten in schaurigen Verpackungen. Mit uns gelingt es dir leicht, den Geschmack von Halloween zu erleben und den Tag zu einem kulinarischen Abenteuer zu machen. Gruselige Halloween-Deko und Accessoires. Der Ursprung von Halloween: Von keltischen Ritualen zum modernen Gruselfest. Halloween, ein Fest, das seinen Ursprung in keltischen Traditionen hat, ist heute eine der beliebtesten und am meisten erwarteten Feierlichkeiten weltweit. Der Name "Halloween" leitet sich von "All Hallows' Eve" ab, was so viel bedeutet wie "der Abend vor Allerheiligen". Diese gruselige Nacht, die am 31. Oktober gefeiert wird, bietet eine Gelegenheit, die Dunkelheit zu umarmen und sich in ein Reich der Fantasie und des Schreckens zu begeben.   Halloween in anderen Ländern In den meisten Ländern wird Halloween mit Kostümen, Dekorationen und schaurigen Festlichkeiten zelebriert. Kinder ziehen von Tür zu Tür und rufen "Süßes oder Saures", in der Hoffnung, Leckereien zu ergattern. Kürbisse werden geschnitzt, um gruselige Gesichter darzustellen und Kerzen werden hineingestellt, um als Laternen zu leuchten. Die besten Kostüm-Ideen für Halloween 2024. Die Wahl der Kostüme ist eine zentrale Tradition. Von klassischen Hexen, Vampiren und Zombies bis hin zu modernen Superhelden und Filmcharakteren gibt es unzählige Möglichkeiten, in die Rolle einer anderen Person oder eines anderen Wesens zu schlüpfen. Gruselige Masken, schaurige Make-up-Effekte und fantasievolle Verkleidungen sind an diesem Tag allgegenwärtig. Halloween-Kostüme für Kinder und Jugendliche. Kinder lieben es, sich an Halloween zu verkleiden und in verschiedene Rollen zu schlüpfen. Ob als gruselige Geister, süße Hexen oder ihre Lieblingssuperhelden. Ergänze die Outfits mit passenden Accessoires und Make-up, um den Look perfekt abzurunden.  Ideen für Halloween-Gruppenkostüme. Was gibt es Schöneres, als sich im Freundeskreis oder in der Familie gemeinsam zu verkleiden? Gruppenkostüme sind der perfekte Weg, um bei Halloween-Partys für Aufsehen zu sorgen. Ob als schaurige Geisterfamilie, Zombie-Apokalypse oder verrückte Zirkustruppe – die Koordinierung des Outfits unterstreicht den Zusammenhalt und sorgt für jede Menge Spaß. Lass deiner  Kreativität freien Lauf und entdecke unsere Vorschläge für Gruppenverkleidungen.        Halloween-Make-up: Schmink dich schrecklich schön. Hier sind einige kreative Schminkideen, wie du dich in faszinierende Halloween-Wesen verwandeln kannst: Gruselige Hexe: Mit grüner Haut, einer Warze und einem spitzen Hut wirst du zur gruseligen Hexe. Schwarzer Lippenstift und ein Besen machen deinen Look komplett. Skelett: Ein klassischer Halloween-Look, den du leicht umsetzen kannst. Dein Gesicht weiß grundieren und dann mit schwarzer Farbe die Knochenstruktur aufmalen. Vampir: Mit blasser Haut, dunklen Augenringen und einem Blutstropfen an den Lippen wirst du zum gefährlichen Vampir. Zombie: Mit grauer Haut, künstlichen Wunden und Blutspritzern wirst du im Handumdrehen zu einem gruseligen Zombie. Monster: Hier sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt: Mit bunten Farben, witzigen Frisuren und wilden Mustern wirst du zu einem lustigen Monster. Fledermaus: Mit schwarzer Farbe malst du die Flügel einer Fledermaus auf und erschaffst einen einfachen, aber wirkungsvollen Look. Geist: Ein einfaches weißes Laken mit ausgeschnittenen Augenlöchern verwandelt dich in einen schaurigen Geist. Make-Up Ideen für Kinder. Halloween ist die perfekte Gelegenheit für kreative Verwandlungen – und mit der richtigen Schminke lassen sich aus Kindern gruselige Nachtgestalten zaubern. Hier stellen wir zwei einfache und effektvolle Schminkideen vor, die du ganz leicht umsetzen kannst. Das Happy Skeletti Inspiriert vom mexikanischen „Dia de los Muertos“ schminkst du ein fröhlich-buntes Skelett. Auch hier benötigst du eine bunte Wasserschminkpalette, Pinsel und Schwämme. Nach der Reinigung grundierst du das Gesicht weiß und schminkst die Augenhöhlen schwarz.  Zeichne an der Nase eine Dreiecksform und verziere den Mund mit nähenähnlichen Strichen.  Für die Verzierungen rund um die Augenhöhlen und auf der Stirn benutze bunte Farben wie Blau und Rot.  Zum Schluss werden kleine Tropfen und Blüten als Akzente ergänzt. Ein Happy Skeletti ist eine bunte und kinderfreundliche Variante des klassischen Totenkopfs. Wecke das grüne Monster! Mit dieser Anleitung erweckst du ein schauriges grünes Monster zum Leben. Du benötigst lediglich eine bunte Farbpalette mit Wasserschminke (besonders in Grün, Schwarz und Weiß), diverse Schminkpinsel, Schwämme und Feuchttücher.  Beginne mit der Reinigung des Gesichts, damit die Schminke gut haftet.  Anschließend grundierst du das Gesicht mit grüner Farbe und modellierst es mit dunkelgrünen und schwarzen Akzenten, um es realistischer wirken zu lassen.  Betone Details wie Augenbrauen und Mund mit schwarzem Kajal oder Pinsel und füge mit weißer Schminke abschließende Akzente hinzu. Schon ist das gruselige Monster fertig! Snacks- und Rezept-Ideen für deine Grusel-Nacht. Neben den Kostümen sind Snacks und Leckereien ein weiterer wichtiger Bestandteil von Halloween. Von Kürbiskuchen und Süßigkeiten in Form von Geistern und Fledermäusen bis hin zu herzhaften Gerichten wie Kürbissuppe und gruseligen Fingerwürstchen Geisterfingern– die kulinarische Vielfalt ist groß und bietet für jeden Geschmack etwas.     Schaurig-schöne Genüsse: Deine Rezeptinspiration für Halloween. Entdecke unsere Rezepte für einen spannenden Abend und bereite dich auf ein köstliches Halloween vor. Von gruseligen Geisterfingern bis zu süßen Desserts findest du hier die besten Ideen für dein Halloween-Fest. Sie sind einfach zuzubereiten und unwiderstehlich – lass dich von unserer Rezeptübersicht inspirieren.     Monster-Burger für Halloween: Genieße den Gruselspaß. Bereit für eine gruselige Geschmacksexplosion? Entdecke unser Halloween-Rezept für klassische Hamburger im Monster-Look. Diese schaurig-leckeren Kreationen sorgen garantiert für Begeisterung auf deiner Halloween-Party. Beeindrucke deine Gäste mit diesem Halloween-Kracher. Jetzt das Rezept erkunden und loslegen – Happy Halloween!  Halloween Back-Ideen. Kein Halloween ohne schaurig-schöne Leckereien! Mit unseren Halloween-Back-Ideen zauberst du gruselige und leckere Kreationen, die jede Party bereichern. Wie wäre es beispielsweise mit blutigen Cupcakes, die mit rotem Zuckerguss und essbaren Augen dekoriert sind? Oder mit schaurigen Keksen in Form von Geistern, Kürbissen und Fledermäusen, die mit bunten Glasuren und Streuseln verziert werden?  Kürbisse richtig schnitzen und dekorieren.   Kürbisse schnitzen gehört zu den beliebtesten Halloween-Traditionen und ist ein Spaß für die ganze Familie. Mit ein paar einfachen Tricks und den richtigen Werkzeugen lassen sich aus gewöhnlichen Kürbissen wahre Kunstwerke schaffen. Hier sind einige Tipps, wie du das Beste aus deinen Kürbis-Kreationen herausholen kannst: Schritt 1: Vorbereitung Wähle zuerst einen festen, gleichmäßigen Kürbis aus. Entferne den oberen Deckel, indem du einen Kreis um den Stiel schneidest. Hebe den Deckel ab und schöpfe die Kerne und das Fruchtfleisch mit einem Löffel oder Kürbisschaber heraus. Tipp: Die Kürbiskerne kannst du separat rösten und als leckeren Snack genießen. Schritt 2: Design wählen Ob gruselig, lustig oder kreativ – entscheide dich für ein Design. Vorlagen und Schablonen helfen, besonders komplexe Muster umzusetzen. Übertrage das Design mit einem wasserlöslichen Stift oder zeichne es frei Hand auf den Kürbis. Schritt 3: Schnitzen Mit speziellen Kürbisschnitzwerkzeugen oder einem kleinen, scharfen Messer geht das Schnitzen leichter von der Hand. Beginne mit den großen Flächen und arbeite dich zu den filigranen Details vor. Übe wenig Druck aus und arbeite langsam, um Brüche zu vermeiden. Schritt 4: Beleuchten und Dekorieren Setze eine LED-Kerze oder ein Teelicht in den ausgehöhlten Kürbis, um deinem Kunstwerk den richtigen Gruseleffekt zu verleihen. Für zusätzliche Dekoration kannst du den Kürbis mit Farben bemalen, Glitzer auftragen oder ihn mit Schleifen und Bändern verzieren.   Gruselige Deko-Ideen für drinnen und draußen.     Tipps für die richtige Beleuchtung an Halloween. Die richtige Beleuchtung ist entscheidend für eine gelungene Halloween-Atmosphäre. Mit stimmungsvollen Lichtern und gruseligen Effekten zauberst du die perfekte Kulisse für das schaurige Fest. Hier sind einige Tipps, wie du dein Zuhause in ein furchteinflößend beleuchtetes Gruselkabinett verwandelst: LED-Kerzen und Lichterketten LED-Kerzen sind eine sichere Alternative zu echten Kerzen und ideal, um deine geschnitzten Kürbisse ins rechte Licht zu rücken. Sie flackern realistisch und sind in verschiedenen Farben erhältlich. Lichterketten mit Halloween-Motiven wie Kürbissen, Gespenstern oder Fledermäusen sorgen für zusätzliche Stimmung und lassen sich vielseitig dekorieren, z. B. um Fenster, Türen oder im Garten. Farbwechselnde Glühbirnen Farbwechselnde Glühbirnen sind ein einfacher Weg, um jeden Raum in gruseliges Licht zu tauchen. Mit Fernbedienung oder App-Steuerung kannst du die Farben je nach Stimmung wechseln – von tiefem Rot über gespenstisches Grün bis hin zu unheimlichem Violett. Laternen und Gruselleuchten Selbstgebastelte Laternen aus Einmachgläsern oder Pappmaché und batteriebetriebene Gruselleuchten sind tolle Highlights für drinnen und draußen. Bestücke sie mit LED-Teelichtern und verziere sie mit gruseligen Gesichtern oder Halloween-Motiven. Beleuchtete Wegweiser und Grabsteine Für den ultimativen Gruseleffekt im Garten kannst du beleuchtete Wegweiser und künstliche Grabsteine aufstellen. Verwende LED-Spotlights, um die Dekorationen zu illuminieren. Deine Fragen zu Halloween. Das könnte dich auch interessieren:

Weihnachtsgeschenke aus der Küche

Weihnachtsgeschenke aus der Küche

So lecker: Weihnachtsgeschenke aus der Küche Winterliche Gewürze, ganz viel Liebe und eine Prise Weihnachtszauber: Selbstgemachte Geschenke aus der Küche sind eine wundervolle Aufmerksamkeit zu Weihnachten. Ob Plätzchen, Pralinen, Likör oder eine herzhafte Köstlichkeit – für jeden Geschmack gibt es die passende Geschenkidee. Hier findest du Inspiration und Tipps, um die schönsten Geschenke aus der Küche an Weihnachten selber zu machen. Pralinen für Schokoliebhaber ↓Herzhaft und haltbar ↓Geschenke für Erwachsene ↓Festliche Verpackungen ↓ Leckere Pralinen als Geschenk für Schokoladenliebhaber Was wäre Weihnachten ohne Schokolade? Eine besonders edle Schoko-Überraschung sind selbstgemachte Pralinen. Mit leckeren Füllungen, weihnachtlich dekoriert und hübsch verpackt erstellst du deine eigene kleine Pralinen-Variation, die bei deinen Liebsten sicher für Freude sorgen wird. Dabei gehst du auf die verschiedenen Geschmäcker der Beschenkten ein – mit Knusper-Schoko-Pralinen für Schoko-Fans und Tiramisu-Trüffeln für Kaffee-Liebhaber. Tipp: Ganz klassisch setzt du die Pralinen in eine sogenannte Pralinenmanschette und verpackst sie in einer edlen Papierschachtel. Auch als kleine, überraschende „Füllung“ in einer weihnachtlichen Tasse machen sich die kleinen Köstlichkeiten sehr gut. Süße Pralinen-Rezepte Herzhaft und haltbar Herzhafte Weihnachtsgeschenke aus der Küche Wer es nicht ganz so süß mag, kann mit Brotaufstrichen, Saucen, Pesto und vielem mehr überrascht werden. Wenn du trockene Lebensmittel wie beispielsweise Kräutersalze selber machen möchtest, bereitest du diese einfach schon einige Monate vor Heiligabend vor. Flüssige und feuchte, herzhafte Geschenke werden am besten kurz vor dem Verschenken zubereitet und entweder gekühlt gelagert oder haltbar gemacht durch einkochen. Mit leckeren herzhaften Geschenken aus der Küche gestaltest du abwechslungsreiche Geschenkkörbe und machst deinen Liebsten eine große Freude. Diese Geschenke eignen sich am besten Egal, ob du Liköre, Pralinen oder herzhafte Gaben unter den Weihnachtsbaum legst: Eine lange Haltbarkeit ist für kleine selbstgemachte Geschenke aus der Küche zu Weihnachten besonders wichtig. Denn dann können sich die Beschenkten auch noch Wochen oder sogar Monate später über die kleine Aufmerksamkeit freuen. Pestos und Brotaufstriche haben eine kürzere Haltbarkeit als Kräutersalze, selbstgemachte Essige oder eingekochte Saucen und sollten daher schnell verbraucht werden. Weihnachtsgeschenke aus der Küche für Erwachsene Ob für das unverwechselbare heimische Weihnachtsmarktgefühl oder an den Festtagen: Auch leckere Liköre gehören zu den Weihnachtsgenüssen, die sich ganz einfach selbst herstellen lassen. Der eigenen Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt! Abgefüllt in hübschen Flaschen und dekoriert mit ansehnlichen Etiketten und Anhängern sind köstliche Likör-Kreationen passende selbstgemachte Weihnachtsgeschenke aus der Küche für Erwachsene. Dank des Alkoholgehaltes sind sie besonders lange haltbar, sodass auch noch weit nach der Bescherung damit angestoßen werden kann. Aber auch andere kulinarische Präsente wie ein eigens gemischtes Glühweingewürz oder eine Tüte mit verschiedenen Plätzchen sind wunderbare Geschenke. Likör und mehr Festlich verpackte Weihnachtsgeschenke aus der Küche Von der Papiertüte zur Metalldose Damit deine köstlichen Geschenke auch dekorativ herausgeputzt unter dem Weihnachtsbaum landen, ist die richtige Verpackung wichtig. Für Plätzchen gibt es da eine Bandbreite an Möglichkeiten: In einer kleinen Tüte aus Geschenkpapier sehen sie aus, als kämen sie direkt vom Weihnachtsmarkt. Klassisch verpackst du sie in durchsichtige Bodenbeutel und verschließt sie mit buntem Geschenkband. Länger halten sich Plätzchen in Keksdosen aus Metall. Brotaufstriche, Pesto und Gewürzmischungen füllst du am besten in Schraub- oder Einmachgläser. Wichtig: Achte darauf, dass du dich ausreichend um die Haltbarkeit deines Geschenks kümmerst. Das bedeutet, dass du Saucen einkochst, Kekse und Pralinen luftdicht verpackst und bei Pesto darauf achtest, dass es von einer Schicht Öl oben luftdicht bedeckt ist. Besonders hübsch sieht es aus, wenn du über den Deckel von Schraub- oder Weckgläsern ein rundes Stück Stoff legst und es mit einem Jute- oder Geschenkband befestigst. Für den Likör verwendest du am besten Glasflaschen mit Schraubverschluss. Achte darauf, dass der Flaschenhals für dickflüssige Liköre nicht zu schmal ist. Zu Weihnachten sehen kleine Flaschen in Weihachtsmann- oder Tannenform besonders schön aus. Mehr Rund um die Weihnachtszeit

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Stilvoll und individuell: Weihnachtsdeko basteln für den Tisch Kreativ und mit festlichem Charme: Stilvolle Tischdeko zu Weihnachten selber zu basteln gelingt bereits mit wenig Aufwand und verleiht deiner Festtafel eine individuelle Note. Ob Serviettenringe, Gestecke aus natürlichen Materialien oder ein DIY-Adventskranz – bei ALDI SÜD findest du inspirierende Ideen für originelle Tischdeko zu Weihnachten. Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten: Mit Materialien aus dem Haushalt Ansprechende Tischdeko für Weihnachten basteln – und das ganz einfach aus Materialien, die du bereits zu Hause hast oder ganz bequem beim Spaziergang findest. Ob aus Pappe und Papier, Naturprodukten oder Alltagsgegenständen: Mit ein wenig Fingerspitzengefühl zauberst du Tischschmuck, der ein weihnachtliches Ambiente schafft und das gesellige Beisammensein mit deinen Liebsten umso gemütlicher macht. Im Handumdrehen kreierst du ausgefallene Weihnachtsdeko für den Tisch mit individuellem Touch. Ebenso kannst du Utensilien aus der Küche upcyceln und in elegante Hingucker auf der festlich gedeckten Tafel verwandeln. Weihnachtliche Tischdeko-Anleitungen Aus Alltagsgegenständen Tischdeko für Weihnachten basteln In jedem Haushalt finden sich geeignete Gegenstände, um Weihnachtsdeko für den Tisch selber zu basteln. Weingläser oder andere edle Trinkgefäße lassen sich im Nu zu Kerzenständern umfunktionieren, indem sie mit der Öffnung zum Tisch – also verkehrt herum – hingestellt werden. Mit kleinen Elementen unter dem Trinkgefäß geschmückt, verleihen sie der Festtagstafel einen eleganten und zugleich modernen Charme. An Weihnachten kannst du ebenso auf den Upcycling-Trend setzen und ausrangierten Küchenutensilien oder Flaschen ein zweites Leben schenken. Wie du den Upcycling-Trend an Weihnachten bei der Tischdeko umsetzt Aus einer Kuchenform, Weihnachtskugeln und vier Kerzen wird ein hübscher Adventskranz mit persönlicher Note. Alte Ausstechformen verwandeln sich in stylische Serviettenringe oder Dekoschälchen. Getrocknete Beeren oder Tannengrün kommen in so einem Schälchen besonders gut zur Geltung. Keksdosen schenkst du mit einem frischen Lack in trendigen Farben neuen Glanz. Besonders angesagt sind dabei Pastell- oder Metalltöne. Kleine Sektflaschen aus Weißglas  oder Einmachgläser werden dagegen mithilfe einer Lichterkette zu ansprechenden Tischlaternen, die du individuell gestalten kannst – lass‘ deiner Kreativität freien Lauf! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Glänzender Gugelhupf - Adventskranz aus einer Gugelhupfform Festliches Upcycling: Wandel eine alte Gugelhupfform in einen ausgefallenen Adventskranz um. Die Form von außen und innen in einem zarten Pastellton ansprühen und trocknen lassen. Dann zu drei Vierteln mit Bastel- oder Vogelsand befüllen. Stecke vier lange, schmale Kerzen so tief in den Sand, dass sie stabil stehen. Um die Kerzen herum farblich passend gestaltete Tannenzapfen (Tannenzapfen lassen sich dekorativ mit Acrylfarbe bepinseln) und Weihnachtsdeko-Artikel drapieren. Fertig ist der DIY-Adventskranz! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Aus alt mach elegant Ausrangierten Baumschmuck nicht wegwerfen, sondern stilvoll umgestalten. Sprühe Weihnachtsbaumkugeln und Tannenzapfen einfach in der gewünschten Farbe an - oder auch leere Blechdosen für die selbst gebackenen Plätzchen. So kannst du deiner Weihnachtsdekoration eine einheitliche Leitfarbe geben, z.B. Weiß oder zartes Pastell, oder du dekorierst im aktuellen Kupfer-Trend. Papier und Pappe: Passende Materialien für Tischdeko Entdecke vielfältige Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten aus Papier und Pappe. Zum Beispiel verschönern selbstgebastelte Papier-Tannenbäume den Esstisch. Aus buntem Tonpapier lassen sich zudem weihnachtliche Serviettenringe basteln. Mit Aufklebern und Malereien verziert, wirken sie besonders kreativ. Ein cleaner Look gelingt dir dagegen mit Serviettenringen in angesagten Pastellfarben. Weihnachtliche Deko für den Tisch aus Naturmaterialien basteln Mit natürlichen Materialien, die du beim Spaziergang oder sogar im eigenen Garten findest, kreierst du weihnachtliche Tischdeko mit traditionellem Chic. Frisches Tannengrün sowie Zapfen verleihen der Weihnachtstafel einen klassischen Look. Elegante Namenskärtchen aus Rosmarinzweigen sorgen für ein modernes Flair, das sich dennoch harmonisch in das Gesamtbild einfügt. Zudem verbreiten sie einen würzigen Duft, der deine Gäste auf das Festessen einstimmt. Ein personalisierter Gruß auf dem Tischkärtchen setzt ein Zeichen der Zuneigung und zaubert deinen Liebsten bestimmt ein Lächeln ins Gesicht. Tipp: Beim Weihnachtsdeko-Basteln für den Tisch können ebenso Kinder kreativ werden und mit Kartoffeldrucken einfarbige Servietten weihnachtlich gestalten. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Bildschön Hingucker: Einen individuellen Platzteller kannst du ganz einfach selbst gestalten. Sprühe einen Dekoteller mit Gold-, Silber- oder Kupferlack an. Lass ein schönes Fotomotiv, egal ob winterlich oder zeitlos, vergrößern und schneide mithilfe eines Zirkels und einer Schere kreisrunde Highlights heraus. Diese klebst du auf den Teller. Am Ende den gesamten Teller mit Klarlack versiegeln und gut trocknen lassen. Tipp: Bei aldifotos.de kannst du deine schönsten Bilder auf Tassen, Tischsets oder Schneidebretter drucken lassen. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Von der Rolle Wenig Aufwand, großer Effekt: Für diesen dekorativen Weihnachtsstern einfach Papprollen (Küchen-, Toilettenpapier- oder Geschenkpapierrollen) sammeln, etwas zusammendrücken und in ca. 1,5 cm breite Ringe schneiden. Die Papprolle kann zuvor bemalt, angesprüht oder beklebt werden. Dann die ovalen Ringe in Sternform nach eigenem Geschmack zusammenlegen und mit Sekundenkleber fixieren.

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Stilvoll und individuell: Weihnachtsdeko basteln für den Tisch Kreativ und mit festlichem Charme: Stilvolle Tischdeko zu Weihnachten selber zu basteln gelingt bereits mit wenig Aufwand und verleiht deiner Festtafel eine individuelle Note. Ob Serviettenringe, Gestecke aus natürlichen Materialien oder ein DIY-Adventskranz – bei ALDI SÜD findest du inspirierende Ideen für originelle Tischdeko zu Weihnachten. Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten: Mit Materialien aus dem Haushalt Ansprechende Tischdeko für Weihnachten basteln – und das ganz einfach aus Materialien, die du bereits zu Hause hast oder ganz bequem beim Spaziergang findest. Ob aus Pappe und Papier, Naturprodukten oder Alltagsgegenständen: Mit ein wenig Fingerspitzengefühl zauberst du Tischschmuck, der ein weihnachtliches Ambiente schafft und das gesellige Beisammensein mit deinen Liebsten umso gemütlicher macht. Im Handumdrehen kreierst du ausgefallene Weihnachtsdeko für den Tisch mit individuellem Touch. Ebenso kannst du Utensilien aus der Küche upcyceln und in elegante Hingucker auf der festlich gedeckten Tafel verwandeln. Weihnachtliche Tischdeko-Anleitungen Aus Alltagsgegenständen Tischdeko für Weihnachten basteln In jedem Haushalt finden sich geeignete Gegenstände, um Weihnachtsdeko für den Tisch selber zu basteln. Weingläser oder andere edle Trinkgefäße lassen sich im Nu zu Kerzenständern umfunktionieren, indem sie mit der Öffnung zum Tisch – also verkehrt herum – hingestellt werden. Mit kleinen Elementen unter dem Trinkgefäß geschmückt, verleihen sie der Festtagstafel einen eleganten und zugleich modernen Charme. An Weihnachten kannst du ebenso auf den Upcycling-Trend setzen und ausrangierten Küchenutensilien oder Flaschen ein zweites Leben schenken. Wie du den Upcycling-Trend an Weihnachten bei der Tischdeko umsetzt Aus einer Kuchenform, Weihnachtskugeln und vier Kerzen wird ein hübscher Adventskranz mit persönlicher Note. Alte Ausstechformen verwandeln sich in stylische Serviettenringe oder Dekoschälchen. Getrocknete Beeren oder Tannengrün kommen in so einem Schälchen besonders gut zur Geltung. Keksdosen schenkst du mit einem frischen Lack in trendigen Farben neuen Glanz. Besonders angesagt sind dabei Pastell- oder Metalltöne. Kleine Sektflaschen aus Weißglas  oder Einmachgläser werden dagegen mithilfe einer Lichterkette zu ansprechenden Tischlaternen, die du individuell gestalten kannst – lass‘ deiner Kreativität freien Lauf! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Glänzender Gugelhupf - Adventskranz aus einer Gugelhupfform Festliches Upcycling: Wandel eine alte Gugelhupfform in einen ausgefallenen Adventskranz um. Die Form von außen und innen in einem zarten Pastellton ansprühen und trocknen lassen. Dann zu drei Vierteln mit Bastel- oder Vogelsand befüllen. Stecke vier lange, schmale Kerzen so tief in den Sand, dass sie stabil stehen. Um die Kerzen herum farblich passend gestaltete Tannenzapfen (Tannenzapfen lassen sich dekorativ mit Acrylfarbe bepinseln) und Weihnachtsdeko-Artikel drapieren. Fertig ist der DIY-Adventskranz! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Aus alt mach elegant Ausrangierten Baumschmuck nicht wegwerfen, sondern stilvoll umgestalten. Sprühe Weihnachtsbaumkugeln und Tannenzapfen einfach in der gewünschten Farbe an - oder auch leere Blechdosen für die selbst gebackenen Plätzchen. So kannst du deiner Weihnachtsdekoration eine einheitliche Leitfarbe geben, z.B. Weiß oder zartes Pastell, oder du dekorierst im aktuellen Kupfer-Trend. Papier und Pappe: Passende Materialien für Tischdeko Entdecke vielfältige Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten aus Papier und Pappe. Zum Beispiel verschönern selbstgebastelte Papier-Tannenbäume den Esstisch. Aus buntem Tonpapier lassen sich zudem weihnachtliche Serviettenringe basteln. Mit Aufklebern und Malereien verziert, wirken sie besonders kreativ. Ein cleaner Look gelingt dir dagegen mit Serviettenringen in angesagten Pastellfarben. Weihnachtliche Deko für den Tisch aus Naturmaterialien basteln Mit natürlichen Materialien, die du beim Spaziergang oder sogar im eigenen Garten findest, kreierst du weihnachtliche Tischdeko mit traditionellem Chic. Frisches Tannengrün sowie Zapfen verleihen der Weihnachtstafel einen klassischen Look. Elegante Namenskärtchen aus Rosmarinzweigen sorgen für ein modernes Flair, das sich dennoch harmonisch in das Gesamtbild einfügt. Zudem verbreiten sie einen würzigen Duft, der deine Gäste auf das Festessen einstimmt. Ein personalisierter Gruß auf dem Tischkärtchen setzt ein Zeichen der Zuneigung und zaubert deinen Liebsten bestimmt ein Lächeln ins Gesicht. Tipp: Beim Weihnachtsdeko-Basteln für den Tisch können ebenso Kinder kreativ werden und mit Kartoffeldrucken einfarbige Servietten weihnachtlich gestalten. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Bildschön Hingucker: Einen individuellen Platzteller kannst du ganz einfach selbst gestalten. Sprühe einen Dekoteller mit Gold-, Silber- oder Kupferlack an. Lass ein schönes Fotomotiv, egal ob winterlich oder zeitlos, vergrößern und schneide mithilfe eines Zirkels und einer Schere kreisrunde Highlights heraus. Diese klebst du auf den Teller. Am Ende den gesamten Teller mit Klarlack versiegeln und gut trocknen lassen. Tipp: Bei aldifotos.de kannst du deine schönsten Bilder auf Tassen, Tischsets oder Schneidebretter drucken lassen. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Von der Rolle Wenig Aufwand, großer Effekt: Für diesen dekorativen Weihnachtsstern einfach Papprollen (Küchen-, Toilettenpapier- oder Geschenkpapierrollen) sammeln, etwas zusammendrücken und in ca. 1,5 cm breite Ringe schneiden. Die Papprolle kann zuvor bemalt, angesprüht oder beklebt werden. Dann die ovalen Ringe in Sternform nach eigenem Geschmack zusammenlegen und mit Sekundenkleber fixieren.

Herbstliche Tischdeko

Herbstliche Tischdeko

Schöne Tischdeko für den Herbst. Herbstliche Ideen und DIYs für deine Tischdekoration. Kennst du das? Sobald die Indoor-Saison wieder startet, wächst auch die Lust, kreativ zu werden und das eigene Zuhause besonders schön zu dekorieren. Und es braucht gar nicht viel: warme herbstliche Farben, das richtige Licht und elegante Tischdeko aus Naturmaterialien sorgen für wohnliche Herbststimmung. Mach‘s dir gemütlich mit unseren Tipps und Inspirationen für eine herbstliche Tischdekoration. Licht an: Tischdeko-Ideen für eine stimmungsvolle Beleuchtung. Dich nervt, dass es im Herbst schon so früh dunkel wird? Freue dich stattdessen darüber, dass jetzt die Jahreszeit für tolle Beleuchtung gekommen ist. Gemütliches Licht ist eine der schönsten Formen der Herbstdeko. Besonders beim gemeinsamen Essen kannst du mit leuchtender Tischdeko für schöne Herbstmomente sorgen. Im Wohnzimmer oder jedem anderen Wohnraum: Indirektes Licht ist gemütliches Licht. Und Kerzen sind die perfekte indirekte Lichtquelle. Egal ob du Stumpenkerzen, Kerzenständer, Windlichter oder Teelichter verwendest, gib deinen Kerzen einen Bezugspunkt. Arrangiere sie entweder in verschiedenen Größen und Formen oder binde sie in eine herbstliche Tischdekoration mit ein. Besonders eignen sich Schalen, Tabletts oder – etwas rustikaler – schöne Holzbretter, um Kerzen darauf zu präsentieren und mit anderen Naturmaterialien wie Blättern, Kastanien oder Eicheln zu kombinieren. Eine ungerade Anzahl an Kerzen wirkt für das Auge übrigens besonders harmonisch. Du kannst deine Kerzen selber machen oder verschönern – passend zu deinem persönlichen Einrichtungsstil. Auch in der Mitte des Tischs ausgelegte, kleine Lichterketten mit warmem Licht sind eine tolle Tischdekoidee im Herbst. Oder du verzierst deinen Herbstkranz mit den kleinen Lichtern. Indirektes Licht ist gemütliches Licht. Herbst-Windlicht selber machen: Leuchtende Tischdeko. Ein zartes, warmes Leuchten auf dem herbstlich dekorierten Tisch: Windlichter sind tolle Hingucker und lassen sich auch leicht selber basteln. Wie gut, wenn du dafür einfache Gegenstände des Alltags verwenden kannst, etwa leere Konservendosen. Nachhaltig ist so eine Upcycling-Deko noch dazu. Schau dir in der Step-by-Step-Anleitung an, wie leicht du deine Tischdeko für den Herbst selber basteln kannst. Viel Spaß beim Nachmachen! Du benötigst: Konservendosen Marker Hammer Nägel Stabiler Stock (z.B. Besenstiel) Acrylfarbe Pinsel 1. Muster anzeichnen. Du möchtest, dass zartes Licht durch dein selbst gemachtes Windlicht nach außen fällt? Welches Muster wünschst du dir dafür? Soll es ein leuchtender Stern oder eine Blume sein, ein spezielles Muster oder viele kleine Lichtpunkte wie ein ganzer Sternenhimmel? Zeichne mit einem Permanentmarker die gewünschten Lichtpunkte vor. Damit die Dose am Ende stabil bleibt, sollten die Punkte einen Abstand von mindestens 5 mm haben. Die Farbe des Stiftes wird am Ende nicht mehr sichtbar sein. 2. Muster einarbeiten. Stülpe deine Dose über einen Holzstock oder einen anderen stabilen Gegenstand, der als Gegenstück funktioniert. Das verhindert, dass die Dose beim Bearbeiten mit dem Hammer verformt. Halte den Stock mit der Dose gut fest oder setze dich drauf. Nimm einen Nagel und schlage mit dem Hammer mit vielen kleinen Schlägen Löcher in das biegsame Material. 3. Windlicht anmalen. Wenn du deinem herbstlichen Windlicht ein schönes Muster gegeben hast, kannst du es noch verzieren. Bemale oder besprühe es zum Beispiel mit herbstlichen Farben. Nachdem die Farbe gut durchgetrocknet ist, stelle ein Teelicht in die Mitte deines DIY-Windlichts und freue dich über das warme Licht. Auf dem Tisch sorgt diese herbstliche Deko-Idee für eine gemütliche Atmosphäre. Die schönsten Herbstblumen für deine Tischdeko. Frühling, Sommer, Herbst oder Winter: Blumenschmuck ist zu jeder Jahreszeit die perfekte Tischdeko. Du kannst verschiedene Blumenarrangements auf dem Tisch platzieren, zum Beispiel kleine Sträuße in Vasen oder ein größeres Blumengesteck in der Mitte des Tisches. Wähle rustikale Vasen, Töpfe oder Einmachgläser, um die herbstliche Lässigkeit noch zu unterstreichen. Welche Herbstblumen eignen sich für die Tischdeko? Sonnenblumen sind nicht nur Sommerboten, sie blühen zum Teil bis in den Herbst hinein. Mit ihren kräftigen gelben Blütenköpfen zaubern sie Frische und Farbe auf den Herbsttisch. Dahlien oder Chrysanthemen gibt es in verschiedenen Farben. Sie sind eine hervorragende Wahl für deine herbstlichen Dekorationen. Diese zarten, meist violetten, rosa oder weißen Blüten der Herbstaster verleihen deiner Tischdeko eine romantische Note. Frisch und dekorativ wirkt auch Efeu, wenn er als grüner Hintergrund für deine Blumenarrangements auf dem Tisch ranken darf. Ergänze deine Blumenarrangements gerne mit herbstlichen Elementen wie Zierkürbissen, Tannenzapfen, getrockneten Blättern, Zimtstangen oder Kerzen in warmen Farben. Tischdeko im Herbst: Basteln mit Naturmaterialien. Im Herbst schenkt uns die Natur besonders viele Kostbarkeiten für die Tischdeko. Aus Blättern und Kastanien, Zweigen oder Eicheln lässt sich jede Menge Dekoratives basteln. Die auf dem letzten Herbstspaziergang gesammelten Blätter kannst du zum Beispiel pressen und entweder als Streudekoration auf dem Tisch verwenden oder einen üppigen Herbstkranz daraus basteln. Wenn du zwar Naturmaterialien verwenden möchtest, aber farbliche Experimente liebst, dann besprühe zum Beispiel gesammelte Kiefernzapfen mit Neonfarben oder Metallic-Lack – ein cooler Look, der mit Kontrasten spielt. Kürbisse sind das ultimative Symbol des Herbstes. Sie sind als essbare Frucht oder als Zierkürbisse in verschiedenen Größen und Formen erhältlich und beweisen nicht nur zu Halloween, sondern auch als natürliche Tischdeko ihre Vielseitigkeit. Du kannst sie bemalen, aushöhlen und ein Windlicht daraus basteln oder kleine Exemplare in Schalen anrichten. Apropos essbar: Hast du schon einmal Gewürze als herbstliche Tischdeko ausprobiert? Fülle kleine Vasen oder Gläser mit Zimtstangen, Nelken, Sternanis oder anderen duftenden Gewürzen, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Auch Naturfasern wie Jute oder Leinen passen perfekt zum Herbst. Verwende Tischdecken, Servietten oder Platzsets aus diesen Materialien, um die herbstliche Stimmung zu betonen. Sie ergänzen die Naturmaterialien aus dem Wald perfekt und verleihen deiner Tischdeko eine warme und gemütliche Note. Herbstdeko für den Kindergeburtstag. Du hast ein Herbstkind und der nächste Kindergeburtstag steht an? Warum nicht eine Art Mottoparty daraus machen? Tischdeko, Kinderrezepte und Musik: Alles passt zum Thema Herbst. Dekoriere den Geschenketisch mit warmen herbstlichen Farben wie Orange, Braun, Rot und Gelb. Bastle individuelle Platzsets mit herbstlichen Motiven. Ein Kind bekommt den Igel, ein anderes das Eichhörnchen. Am Ende der Feier können die Kinder ihre Platzsets sogar mit nach Hause nehmen. Und noch mehr Waldtiere: Verwandle als Hauptdekoration auf dem Tisch einen Kürbis in einen niedlichen Fuchs. Male mit weißer und schwarzer Farbe ein Gesicht auf und klebe die Ohren und den Fuchsschwanz aus Papier dran. Ein einfacher und kreativer Hingucker! Das könnte dich auch interessieren:

Weihnachtsgeschenke aus der Küche

Weihnachtsgeschenke aus der Küche

Weihnachtsgeschenke aus der Küche. Mach deinen Liebsten eine Freude. Winterliche Gewürze, ganz viel Liebe und eine Prise Weihnachtszauber: Selbst gemachte Geschenke aus der Küche sind eine wundervolle Aufmerksamkeit zu Weihnachten. Ob Plätzchen, Pralinen, Likör oder eine herzhafte Köstlichkeit – für jeden Geschmack gibt es das passende Mitbringsel. Hier findest du Inspirationen und Tipps, um die schönsten Geschenke aus der Küche an Weihnachten selbst zu machen und natürlich zu verschenken. Süße Weihnachtsgeschenke aus der Küche: Pralinen, Mandeln und Schokolade. Was wäre Weihnachten ohne Schokolade? Ein besonders edles Schoko-Mitbringsel sind selbst gemachte Pralinen: mit leckeren Füllungen, weihnachtlich dekoriert und hübsch verpackt. Mit diesem Geschenk machst du deinen Liebsten garantiert eine Freude. Und weil Geschmäcker verschieden sind, bekommen alle Beschenkten das, was ihnen am besten schmeckt: Knusper-Schoko-Pralinen für Schoko-Fans, Tiramisu-Konfekt für Kaffee-Liebhaber:innen oder Gugelhupf-Eis-Pralinen für Naschkatzen, die es gern fruchtig mögen. Tipp: Verschenke die Pralinen in einer Pralinenmanschette – so nennt man die geriffelten Papierhüllen für Pralinen oder Petit Fours – und verpacke sie in einer schicken Papierschachtel. Du kannst sie auch smart und nachhaltig verpackt, in einem dekorierten Glas oder in einer weihnachtlichen Tasse verschenken. Ein weihnachtlicher und köstlicher Geschenkegruß aus der Küche sind auch gebrannte Mandeln. Klassisch in der Papiertüte verpackt und mit Puderzucker bestreut sehen sie aus, als kämen sie direkt vom Weihnachtsmarkt. Selbst gemachte Plätzchen und Lebkuchen zu Weihnachten verschenken. Plätzchen gehören an Weihnachten dazu wie die Christkugeln am Weihnachtsbaum. Das Backen und Verzieren macht dabei genauso viel Spaß wie das Naschen selbst. Hübsch verpackt und mit einem Gruß versehen, sind sie auch ideal als Geschenk. Probiere doch mal ein neues Rezept für Plätzchen aus. Wie wäre es mit Butterplätzchen, Lebkuchenplätzchen oder Zimtplätzchen mit Cranberries? Oder versuche einen bunten Mix, indem du aus einem Teig gleich fünf Sorten Plätzchen zubereitest. Tipp: Verschenke deine selbst gemachten Plätzchen in der Keksdose, in einem Einmachglas oder in einer selbst-gebastelten Pappschachtel. Verziere dein Geschenk mit einer hübschen Schleife und einer schönen Botschaft als Anhänger. Ohne Kekse wäre die Welt ein trauriges Plätzchen. Gewürze, Brot und Dips: Selbst gemachte Geschenke aus der Küche. Nicht alle Menschen sind verrückt nach süßen Naschereien. Vielleicht freust du dich ja auch mehr über einen herzhaften Gruß aus der Küche, wie zum Beispiel würzige Dips und Brotaufstriche. Auch selbst gemachtes Brot, ein Kuchen mit weihnachtlichen Gewürzen, eigene Saucenkreationen oder selbst gemachtes Pesto kommt bei Foodlovers gut an. Da die Rezepte aus frischen Zutaten bestehen, solltest du sie am besten erst kurz vor dem Verschenken zubereiten. Selbst gemachte Gewürze, Gewürzöle oder -Essig bereitest du lieber ein paar Wochen vor dem Weihnachtsfest vor, denn die frischen Kräuter sollten genug Zeit zum Trocknen haben. Tipp: Aus deinen selbst gemachten Geschenken aus der Küche und gekauften Lebensmitteln kannst du einen bunt-gemixten Geschenkkorb gestalten. Likör und Sirup: Haltbare Geschenke einfach selber machen. Auch selbst gemachte Liköre kommen als Mitbringsel aus der Küche gut an. Abgefüllt in hübsche Glasflaschen und dekoriert mit Etiketten und Anhängern sind Likör-Kreationen ein schönes Geschenk für Erwachsene. Dank des Alkoholgehaltes sind sie besonders lange haltbar. Probiere ein Rezept für cremigen Eierlikör oder einen selbst gemachten Limoncello. Schoko-Fans schmelzen beim Schokoladen-Likör dahin und beim Orangenlikör mit Zimtnoten kommt Weihnachtsstimmung auf. Wenn du lieber etwas ohne Alkohol verschenken möchtest, kannst du auch Sirup selber machen. Diesen können die Beschenkten zu Hause mit heißem oder kaltem Wasser als Getränk aufgießen. Tipp: Verpacke den selbst gemachten Likör oder Sirup am besten in sterilisierten Glasflaschen mit Schraubverschluss. Weihnachten im Glas: Die Geschenke aus der Küche gut verpacken. Bei selbst gemachten Geschenken aus der Küche ist die Haltbarkeit das A und O. Selbst gemachte Saucen sollten gut einkochen, Kekse und Pralinen am besten luftdicht verpackt werden. Marmeladen- und Einweckgläser lassen sich nicht nur individuell gestalten, sondern sind dazu noch ein nachhaltiges Verpackungsmaterial. Auch kleine Stoffbeutel und Papiertüten sind umweltschonender als zum Beispiel Plastiktüten. Tipp: Schreibe auf deine Geschenke das Datum der Zubereitung und wie lange es ungefähr haltbar ist. Noch mehr Inspiration für selbst gemachte Weihnachtsgeschenke:

Backofen reinigen

Backofen reinigen

5 geniale Tipps zum Backofen reinigen. Die besten Tipps und Hausmittel gegen Schmutz und Eingebranntes. Deine letzte Backofenreinigung ist schon länger her? Wenn du deinen Ofen viel nutzt, verschmutzt und verkrustet er leicht und nimmt mit der Zeit unschöne Gerüche an. Eine der anstrengendsten Aufgaben im Haushalt ist das Backofen reinigen. Wir zeigen dir 5 geniale Hausmittel mit Schritt-für-Schritt-Anleitung und einen vielversprechenden Lifehack, der die stärksten Verkrustungen im Backofen löst. Gründe, den Backofen regelmäßig zu reinigen. Du putzt Badezimmer, Küche und Co. täglich bis wöchentlich, um deine Wohnung sauber und hygienisch zu halten? Sehr gut. Auch den Ofen solltest du regelmäßig reinigen. Schmutz und eingebrannte Flecken sehen nicht nur unschön aus, sie sind auch unhygienisch. Essensreste können schimmeln oder den Geschmack deines Essens verderben. Ein Kuchen mit dem Aroma von verbranntem Fett oder verkokelten Pommes ist nicht gerade lecker. Das Backofenreinigen kann dir langfristig Geld sparen: Nimm dazu Hausmittel, zum Beispiel Natron oder Salz. Wie bei einem nicht abgetauten Kühlschrank, verbraucht auch ein verschmutzter Ofen mehr Energie. Der Grund ist der gleiche: Wärme oder Kälte kann nicht mehr richtig geleitet werden. Benutzt du den Backofen, ohne ihn zu reinigen mit eingebrannten Speiseresten weiter, kann das zudem die Lebenszeit deines Backofens verkürzen. Je häufiger du den Backofen reinigst, desto schneller geht das Putzen. Die 5 besten Hausmittel zur Backofenreinigung. Zum Ofen reinigen brauchst du keine Chemie oder einen Backofenreiniger. Mit diesen 5 Hausmitteln gelingt die Backofenreinigung im Handumdrehen. Das Allrounder-Hausmittel: Natron. Natron (Natriumhydrogencarbonat) ist ein echter Allrounder unter den Hausmitteln. Es wird nicht nur zum Reinigen in Industrie und Haushalt eingesetzt. Natron wird auch Backsoda genannt und ist ein Bestandteil von Backpulver. Unser Tipp: Hast du kein Natron zur Hand, kannst du genauso gut Backpulver nutzen. Anwendung: Vermische Natron oder Backpulver 1:1 mit Wasser. Diese Natron-Paste streichst du auf Eingebranntes und Verkrustungen im Ofen oder auf dem Backblech. Lasse das Natron- oder Backpulver-Gemisch einige Minuten einwirken, bis es vollständig getrocknet ist. Mit einem trockenen Tuch kannst du nun Natron oder Backpulver zusammen mit den Essensresten entfernen. Der Kalklöser: Essig. Essig ist nicht das richtige Hausmittel zur Reinigung von fettigen Verschmutzungen. Er hilft gegen Kalk, Gerüche und kann sogar oberflächlichen Schimmel reduzieren. Fett löst die enthaltene Essigsäure nur begrenzt. Unser Tipp: Verwende günstigen Branntweinessig oder Essigessenz. Anwendung: Wische Flecken am besten direkt mit etwas Essig oder verdünnter Essigsäure auf und wische anschließend mit klarem Wasser darüber. Bei hartnäckigen Verschmutzungen lohnt sich eine kurze Einwirkzeit. Hat dein Ofen einen starken Eigengeruch oder den Geruch von Fisch, reifem Käse oder anderen würzigen Speisen angenommen, wische den ganzen Innenraum mit Essigwasser aus. Der Essiggeruch verfliegt nach einer Weile. Der Fensterreiniger: Zitronensäure. Zitronensäure ist ein ähnlich effektives Hausmittel wie Essigsäure und wirkt bei Verschmutzungen und Kalk. Unser Tipp: Hast du keine Zitronensäure im Haus, kannst du auch Zitronensaft oder Zitronensaftkonzentrat zum Reinigen verwenden. Anwendung: Löse pulverförmige Zitronensäure in Wasser und behandle die Backofen-Verschmutzungen direkt und ohne Einwirken mit einem Lappen. Oder probiere unseren genialen Zitronen-Trick und dein Backofen reinigt sich fast von selbst. Gegen Angebranntes: Salz Salz entfernt hartnäckige Verkrustungen und Angebranntes von ebenen Stellen im Backofen, z.B. auf dem Backblech. Unser Tipp: Einfaches Speisesalz reicht zum Reinigen des Backofens aus. Anwendung: Befeuchte die Flecken oder das ganze Backblech mit einem Lappen. Streue großzügig Salz auf die Verunreinigung. Schalte den Backofen auf 50 °C an. Lasse die Salz-Schmutz-Mischung einwirken, bis das Salz braun ist. Schalte den Backofen aus, lasse das Backblech abkühlen und fege das Salz mit dem Schmutz einfach ab. Der Fettlöser: Spülmittel. Spülmittel gehört nicht umsonst zur Grundausstattung in der Küche. Es ist für die Entfernung von Speiseresten konzipiert. Die enthaltenen Tenside lösen Fett und reinigen zuverlässig. Unser Tipp: Nutz das Spülmittel, das du zum Spülen des Geschirrs verwendest. Vermeide Lifehacks mit tensidhaltigen Produkten wie Rasierschaum, die nicht für Lebensmittel geeignet sind. Denke daran, dass du in deinem Backofen Lebensmittel zubereitest. Anwendung: Verdünne das Spülmittel nach Packungshinweis mit lauwarmem Wasser, nimm einen Lappen und wische den Backofen damit aus. Bei hartnäckigen Verschmutzungen kannst du das Spülmittel direkt ohne Wasser auf einen Schwamm mit rauer Oberfläche auftragen und damit den Dreck abscheuern. Mit diesem genialen Trick reinigt sich dein Ofen fast von selbst. Ganz einfach bekommst du deinen Backofen mit einer Selbstreinigungsfunktion sauber. Es gibt verschiedene eingebaute Methoden. Bei der einfachsten Selbstreinigung wird Wasser erwärmt. Der entstehende Wasserdampf weicht Schmutz und Verkrustungen auf. Hat dein Backofen keine Selbstreinigung, hilft dir unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zur gründlichen Reinigung deines Backofens: Presse zwei Zitronen aus. Gib den Zitronensaft zusammen mit einer Tasse Wasser in eine Auflaufform. Stelle die Auflaufform in den Backofen. Lasse die Zitronensaft-Mischung je nach Verschmutzungsgrad deines Ofens eine halbe bis ganze Stunde bei 
120 °C verdampfen. Nutze am besten die Umluftfunktion. Sobald der Ofen etwas ausgekühlt ist, kannst du ihn mit einem Tuch auswischen. Die Zitronensäure entfernt besonders gut Kalk und lässt deine Backofentür wieder streifenlos glänzen. Unser Tipp: Der Zitronen-Trick funktioniert auch für die Mikrowelle. Hier reichen fünf Minuten bei voller Leistung. Die ätherischen Öle der Orangenschalen lösen die stärksten Fettflecken. Lifehack gegen hartnäckige Backofen-Verschmutzungen. Stress, eine große Familie, ein alter Herd: Es gibt viele Gründe, warum ein Backofen richtig stark verschmutzt sein kann. Sind die Essensreste schon länger eingebrannt, hilft nur ein starker Fettlöser. Einen wirksamen Reiniger kannst du ganz einfach aus Zitronen- und Orangenschalen herstellen. Die „Reste“ kannst du anderweitig nutzen, beispielsweise für Orangenkonfitüre oder das Trendgetränk Zitronenwasser. So stellst du den Backofenreiniger her: Schichte die Schalen von einem Kilo Zitrusfrüchten wie Zitronen, Orangen oder Mandarinen in einem großen Einmachglas. Besonders fettlösend sind Orangenschalen. Achte darauf, das Fruchtfleisch gründlich zu entfernen, sonst kann dein Zitrusreiniger schimmeln. Gieße die Zitrusschalen mit einem halben Liter Essig oder 100 ml Essigessenz und 400 ml Wasser auf. Achte darauf, dass die Schalen immer mit Flüssigkeit bedeckt sind, sonst können sie schimmeln. Lasse den Orangenreiniger 2 Wochen ziehen. Gieße die Flüssigkeit in eine (Sprüh-) Flasche. Sprühe deinen Backofen und besonders Fettflecken mit deinem selbst gemachten Zitrusreiniger ein. Nach kurzer Einwirkzeit kannst du selbst Eingebranntes einfach mit einem feuchten Tuch abwischen. Tipps zur Vorbeugung von Verschmutzungen und zur einfacheren Reinigung in Zukunft. Du kannst einem stark verschmutzen Backofen vorbeugen. Nutze Backpapier und wische Flecken und Krümel direkt weg. Kontrolliere deinen Backofen nach jeder Benutzung auf heruntergefallene Essensreste. Reinige den Backofen und die Backbleche regelmäßig, damit erst gar keine eingebrannten Verkrustungen entstehen können. Unser Tipp: Reinige Backbleche und -rost einfach in der Spülmaschine. Falls sie etwas zu groß ist, kannst du den oberen Korb des Geschirrspülers für diesen Spülgang entfernen. Das könnte dich auch interessieren:

Wein korkt

Wein korkt

Dein Wein korkt. Wie du Korkschmecker erkennst, wodurch sie entstehen und was du dagegen tun kannst. Korkschmecker im Wein können einem den Weingenuss ganz schön verleiden. In der Regel lässt sich ein korkender Wein an seinem charakteristischen Geruch erkennen, der oft als feucht, modrig oder muffig beschrieben wird. Im Geschmack kann der Wein dann flach wirken oder sein fruchtiger Charakter ist deutlich gemindert. Wir sagen dir, wie es dazu kommen kann, woran du erkennst, ob der Wein korkt und ob sich etwas gegen den Korkton tun lässt. Außerdem erfährst du, ob Wein mit Fehltönen immer weggeschüttet werden muss. So erkennst du, ob der Wein korkt. Jeder Wein kann korken, egal ob Weiß oder Rot, jung oder alt, preiswert oder sündhaft teuer. Die gute Nachricht: Korkschmecker oder ein muffiger Geruch im Wein sind heute eher die Ausnahme. Meistens merkt man gleich nach dem Öffnen der Weinflasche, ob der Weißwein oder der Rotwein korkt. Der Korkgeschmack oder Korkschmecker tritt nicht nur bei Flaschen mit Korkverschluss auf. Auch Weine mit Schraubverschluss können einen Korkton haben, also muffig riechen oder faulig schmecken. Doch keine Sorge: Auch wenn ein Wein mit Korkton ungenießbar ist – gesundheitsschädlich ist er durch den Weinfehler nicht.
 Wenn nach dem Öffnen einer Weinflasche anstelle eines frischen, fruchtigen Weinaromas ein dumpfer, modriger Geruch aus der Flasche entweicht, ist das ein untrügliches Zeichen auf einen korkenden Wein. Wenn du dir nicht sicher bist, ob der Wein einen Weinfehler hat, solltest du ihn noch einmal prüfen: Rieche ins Glas und nehme einen kleinen Schluck, schmecke, ob sich der Fehlton bestätigt. Ein Weißwein hat oft einen klaren, frischen Duft nach Äpfeln, Ananas oder Zitrusfrüchten. Schmeckt der Wein deutlich weniger fruchtig und spritzig, dafür bitter und etwas modrig, hast du es mit einem korkenden Wein zu tun.
 Bei Rotweinen ist es etwas schwieriger, einen Korkschmecker zu erkennen. Rotweine sind reich an Gerbstoffen und zeichnen sich durch Noten von dunklen Beeren, Schokolade und Röstaromen aus. Manchmal lässt sich ein Korkton erst erkennen, wenn der Wein schon ein paar Minuten geatmet hat. Bei Rotwein einen Weinfehler herauszuschmecken, erfordert etwas Erfahrung. Tipp 1: Am Korken riechen. Rieche sofort nach dem Öffnen der Flasche am Korken, denn oft ist der Korken aussagekräftiger als der Wein der korkt. Der modrige Geruch zeigt sich im Korken ausgeprägter, da die Fehltöne meistens hier ihren Ausgangspunkt haben.
 Tipp 2: Mit Mineralwasser aufgiessen. Bei Weißwein kannst du schnell herausfinden, ob der Wein wirklich korkt. Gieße etwas Mineralwasser oder kohlensäurehaltiges Wasser in die Flasche oder das Glas. Die kohlensäurehaltige Flüssigkeit verstärkt den muffigen Geruch eines korkenden Weins. Der korkige Geschmack im Wein und wie er entsteht. Die Annahme, dass ein Wein mit Korkfehler, auf einen alten oder beschädigten Weinkorken zurückzuführen ist, ist noch immer präsent. Je nachdem, um welche Rebsorte es sich handelt, wie viel Zucker oder Alkohol der betreffende Rot- oder Weißwein enthält, ist der Kork im Wein unterschiedlich ausgeprägt. Verantwortlich dafür sind chemische Reaktionen der enthaltenen Substanzen und nicht allein ein fauliger oder kaputter Korken im Flaschenhals. Ursache für den Korkschmecker im Wein ist das Molekül Trichloranisol (TCA). Wie der Stoff in den Wein gelangt, ist noch nicht ganz geklärt. Man geht davon aus, dass chlorhaltige Substanzen, wie z. B. Reinigungsmittel, mit dem Phenol im Naturkork reagieren und Fehler wie etwa Schimmelpilze entstehen lassen. Das TCA kann aber auch über Schläuche, Fässer, Holzpaletten oder Kartons in den Wein gelangen.
 Schon kleinste Mengen Trichloranisol reichen aus, um die gesamte Weinflasche ungenießbar zu machen. Der Wein bekommt eine schimmlige, muffige Note, die an modrige Erde erinnert. Der unangenehme Geruch verflüchtigt sich auch nicht, egal, wie lange die Flasche offen steht oder sich der Wein im Glas befindet. Doch keine Sorge: Auch wenn ein korkender Wein ungenießbar geworden ist – gesundheitsschädlich ist er nicht. So lässt sich der Korkgeschmack im Wein entfernen. Expert:innen streiten sich darüber, wie viel Prozent aller Weine durch Trichloranisol ungenießbar werden. Meist ist von einem bis drei Prozent die Rede. Die meisten Weinliebhaber:innen sehen bei einem Wein mit Korkton keine andere Möglichkeit, als ihn wegzuschütten. 
Immer wieder machen Tipps die Runde, mit denen man den muffigen Geschmack, für den das Trichloranisol (TCA) verantwortlich ist, aus korkenden Weinen herausbekommt. So soll Frischhaltefolie den Korkgeschmack verringern, weil sie „wie ein Magnet“ das TCA-Molekül anzieht. Tester:innen dieser Methode berichten hingegen, dass die Frischhaltefolie zwar nach einiger Zeit den Korkgeruch des Weins übernommen hat. Ein Genuss soll der Wein aber trotzdem nicht mehr gewesen sein. Tipp 1: Korkschmecker mit Frischhaltefolie verringern. Bevor du korkigen Wein wegschüttest, reinige zunächst den Flaschenhals innen mit einem sauberen Küchentuch. Gieße dann den korkigen Wein in eine Karaffe oder ein anderes Gefäß. Lege ein großes Stück Frischhaltefolie in den Wein und warte 15 bis 20 Minuten. Der Korkschmecker sollte sich zumindest verringert haben. Verwende Weine mit Korkton auch nicht mehr zum Kochen. Korkender Wein könnte den Geschmack deines Essens dominieren und es so verderben. Tipp 2: Korkenden Wein zu Essig Verarbeiten. Falls der Wein nur minimale Korkschmecker hat, kannst du ihn noch zu Weinessig verarbeiten. Gieße dazu 100 ml Wein und 100 ml Wasser in ein sauberes, trockenes Glas (z. B. Gurken-, Vorrats- oder Einmachglas). Gib 50 ml Apfel-Essig dazu und verrühre alles gut mit einem Holzlöffel. Decke die Öffnung mit einem sauberen Küchentuch ab, fixiere das Tuch mit einem Gummiband. Stelle das Glas an einen warmen Ort und lass die Essigsäurebakterien ein paar Wochen „arbeiten“. Diese Verschiedenen Weinkorken gibt es. Naturkorken. Naturkorken werden aus der Rinde von Korkeichen gewonnen. Korkeichen können mehrere hundert Jahre alt werden. Um den Naturkork aus der Korkeiche zu gewinnen, müssen keine Bäume gefällt werden, man „erntet“ die Rinde alle 9 bis 12 Jahre für die Gewinnung des Naturkorkens. Der Vorteil von Naturkork liegt in seiner porösen Struktur. Diese ermöglicht es dem Wein, während der Reifung zu atmen und sich zu entwickeln. Naturkork ist ein erneuerbarer Rohstoff, der bei vielen Weinliebhaber:innen bis heute als Qualitätsmerkmal gilt. Der größte Nachteil von Naturkorken liegt in der Gefahr von Korkfehlern. Außerdem sollten Flaschen mit Naturkorken liegend gelagert werden, damit der Korken nicht austrocknet. Dies könnte die Qualität des Weines beeinträchtigen. Naturkorken werden nach wie vor häufig genutzt, besonders bei Weinen, die für eine Alterung bestimmt sind. Schraubverschluss. Schraubverschlüsse stehen für moderne Effizienz und beugen dem Risiko von Korkfehlern vor. Sie sind einfach zu handhaben, da man die Flaschen mühelos öffnen und wieder verschließen kann. Da Schraubverschlüsse das Austrocknen verhindern, eignen sie sich gut für eine längere Lagerung. Trotz ihrer positiven Eigenschaften lehnen viele Verbraucher:innen und Expert:innen Schraubverschlüsse für hochwertige Weine ab. In den letzten Jahrzehnten hat ihre Popularität dennoch stark zugenommen. In vielen Ländern kommen Schraubverschlüsse bevorzugt für Weiß- und Rotweine im mittleren Preissegment zum Einsatz. Kunststoffkorken. Kunststoffkorken sind frei von Korkfehlern und kostengünstiger als Naturkorken. Weinflaschen lassen sich mit Kunstoffkorken gut verschließen und leicht öffnen. Von Weinexpert:innen werden sie als weniger wertig wahrgenommen, da sie nicht die gleichen Eigenschaften wie Naturkorken, z. B. eine leichte Durchlässigkeit, besitzen. Nachteilig wirkt sich zudem die Umweltbelastung durch Kunststoffproduktion und -entsorgung aus. Bei sehr hochwertigen Weinen werden Kunstoffkorken selten verwendet. DIAM Korken. Diam-Korken gelten als innovative Lösung. Bei Diam-Korken werden die Vorteile von Naturkorken beibehalten, die Risiken von Weinfehlern nahezu eliminieren. Durch die Verwendung von unter Druck gereinigten Korkfragmenten erreicht man eine hohe Qualität, die ein gutes Altern des Weins ermöglicht. Obwohl Diam-Korken teurer in der Herstellung sind und als weniger wertig wahrgenommen werden, sind sie auch als Verschluss von Premiumweinen beliebt. Glasverschluss. Glasverschlüsse, wie z. B. der Vino-Lok, erfreuen sich als umweltfreundliche Alternative wachsender Beliebtheit. Sie sind wiederverwendbar, geschmacksneutral und garantieren eine lange Lagerfähigkeit des Weins. Allerdings sind sie teurer in der Herstellung und es werden spezielle Flaschen und Ausrüstungen für die Abdichtung benötigt. Als Nischenprodukt für Premiumweine haben sich Glasverschlüsse jedoch etabliert. Kronkorken. Kronkorken kommen vor allem bei Schaumweinen oder jungen Weinen zum Einsatz. Sie dichten die Weinflaschen gut ab, verhindern Weinfehler und Weine und Schaumweine lassen sich in der Regel gut lagern. Außerdem sind sie preisgünstig. Das könnte dich auch interessieren:

Eier natürlich färben

Eier natürlich färben

Eier natürlich färben. Bunte Ostereier mit Naturfarben aus Zwiebelschalen, Spinat und Co. Gib deinen Küchenresten ein zweites Leben und nutze sie, um Ostereier natürlich zu färben. Von tiefen Rottönen, über leuchtendes Orange bis hin zu zartem Violett – aus Zwiebelschalen, Roter Bete oder Kukurma kannst du aus deinen Eiern richtige Kunstwerke machen. Wir zeigen dir einfache Anleitungen mit Hausmitteln und geben die besten Tipps für natürlich bunte Ostereier. Los geht‘s! 3 gute Gründe, deine Ostereier natürlich zu färben. Die vielfältige Farbenpracht der Natur kannst du dir auch beim Eier färben zunutze machen. Das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt und führt zu interessanten Ergebnissen. Hier sind drei Gründe, warum du deine Ostereier auf natürliche Weise färben solltest. No Food-Waste: In dem du Küchenabfälle, wie zum Beispiel Zwiebelschalen oder Gemüsereste, weiterverwendest, gibst du ihnen einen sinnvollen Nutzen, bevor sie im Abfall landen. Individualität: Das Färben mit Lebensmitteln bringt unvorhersehbare Ergebnisse. Wenn du Überraschungen liebst und Kreativität vor Perfektion bevorzugst, wirst du beim natürlichen Eierfärben deine pure Freude haben. Schont die Umwelt: Beim Färben mit Lebensmitteln kannst du dir sicher sein, dass keine synthetischen Farbstoffe enthalten sind. Das ist schonend für die Umwelt und birgt kein Risiko für den Verzehr. Rot, grün, blau – die richtige Naturfarbe für jeden Farbton. Natürliche Ostereierfarben sind so vielfältig wie die Natur selbst. Meist verrät die Farbe des Lebensmittels schon die spätere Eierfarbe. Du kannst auch Lebensmittelreste zum Eierfärben nutzen. So tönst du Ostereier in deiner Lieblingsfarbe: Rote Ostereier: Der Klassiker unter den Ostereierfarben ist Rot. Kräftige Rottöne färbst du mit roten Zwiebelschalen oder Roter Bete. Dabei geht der Farbton bei roten Zwiebelschalen eher ins bräunliche und bei Rote Bete in Richtung Pink. Orange bis braune Ostereier: Traditionell werden Ostereier mit Zwiebelschalen gefärbt. Ein kalter Farbsud ergibt orange Farbtöne. Kochst du die Eier in Zwiebelschalen, werden die Ostereierfarben kräftig. Grüne Ostereier: Spinat, Brennnessel-Blätter oder Petersilie? Für grüne Ostereier solltest du die Eier im Farbsud kochen. Kalt gezogene Ostereier werden mit Kräutern eher gelb als grün. Umgekehrt verhält sich Mate-Tee. HeißerMate ergibt hellgelbe Eier, ein Kaltauszug ein schönes Lindgrün. Gelbe Ostereier: Für leuchtend gelbe Ostereier werden die Eier in Kurkuma-Wasser gekocht. Pastellgelb erhältst du mit einem Kaltauszug. Blaue Ostereier: Sogar blaue Ostereier lassen sich auf natürliche Weise färben. Nutze dafür Rotkohl oder Heidelbeeren. Nicht umsonst werden sie auch Blaukraut und Blaubeeren genannt.  Violette Ostereier: Zartes Lila färbst du durch Brombeeren, dunkles Violett mit Holunderbeersaft. Gut zu wissen: Eier wurden in verschiedenen Kulturen und Zeiten gefärbt. Im Mittelalter wurden die Eier während der Fastenzeit gekocht, um sie haltbar zu machen. Erst ab Ostern durften sie wieder gegessen werden. Mit den verschiedenen Farben wurde das Legedatum der Eier markiert. Der Klassiker: Eier beim Kochen natürlich färben. Willst du Ostereier zum späteren Verzehr kräftig bunt färben, geht das besonders einfach. Setze einen Topf mit 2 bis 3 Litern Wasser auf und gib 2 Handvoll Zwiebelschalen dazu. Koche die noch rohen Eier 10 Minuten in dem Zwiebelsud. Voilà – deine Eier sind je nach Zwiebelfarbe Rot oder Braun. Bunte Ostereier mit anderen Naturfarben kochst du in einem 30 Minuten gekochten Farbsud aus Wasser, Essig und Kurkuma, Rotkohl oder Roter Bete.
 Unser Tipp: Für ausgeblasene Eier solltest du einen kalten Farbsud nutzen, sonst kann die Schale platzen. Pastelltöne oder kräftige Farben? Mit Naturfarben ist beides möglich. Anleitung zur natürlichen Kaltfärbung. Eine gute Möglichkeit, um Eier zu färben, ist die Kaltfärbung. Sie funktioniert mit hartgekochten oder ausgepusteten Eiern, die in einem erkalteten Farbsud ziehen gelassen werden. Das schönste Farbergebnis erzielst du bei Naturfarben auf weißen Eiern. Ein Spaß für Kinder und Erwachsene. Für die natürliche Kaltfärbung brauchst du: gekochte oder ausgeblasene Eier, am besten weiß Essig Pflanzenöl alter Kochtopf pro Farbe ein altes Einmachglas, um die Eier im Sud zu färben altes Baumwolltuch, Stoffrest oder Küchenpapier
 Dazu je nach gewünschter Farbe: 450 g tiefgekühlte oder frische Spinatblätter oder 1 Bund Petersilie oder Brennnessel-Blätter oder 70 g Zwiebelschalen oder 300 g Heidelbeeren oder 250 g frischer Rotkohl, frische Rote Bete oder Rote-Bete-Saft oder 2 EL Kurkuma Das beste Farbergebnis erhältst du mit weißen Eiern. Zutaten vorbereiten fürs Eier färben. Entferne den Eier-Stempel mit Essig. Hacke Spinatblätter oder Kräuter möglichst klein. Zerkleinere Zwiebelschalen, Rote Bete oder Rotkohl. Püriere die Heidelbeeren. Stelle die Zutaten jeweils separat in Schälchen bereit. Je stärker Gemüse, Kräuter und Beeren zerkleinert werden, desto besser geben sie ihre Farbpigmente an das Kochwasser und damit auch an die Eier ab. Der natürliche Ostereier-Farbsud. Vermische die Naturfarben im Topf mit jeweils einem Liter Wasser. Kräftige Färbungen fördert ein Schuss Essig im Farbbad. Den Sud kurz aufkochen und 20 bis 30 Minuten köcheln lassen. Kurkuma und andere Gewürze rührst du nur in warmem Wasser an. Abgekühlten Sud abseihen. Rote Bete ode rRotkohl kannst du ganz normal essen. Gib nicht mehr essbare Reste in die Biotonne oder auf den Kompost. Muster und Verzierungen von Eiern. Bunte Eier sind zu Ostern ein Muss. Etwas ganz Besonderes sind Ostereier mit Verzierungen und Mustern. Nimm Blätter und Blüten von ungiftigen Pflanzen, wie Kräutern und essbaren Blumen. Befestige sie vor dem Färben mit Garn oder Stücken einer ausgedienten Nylonstrumpfhose an den Eiern. Du kannst das Garn auch in Mustern um die Eier wickeln. Nach dem Ostereierfärben entfernst du Blätter, Blüten und Garn und hast weiße Verzierungen. Das natürliche Ostereier-Farbbad. Den Sud in ein altes Einweckglas oder Gurkenglas schütten. Die Eier zum Färben vorsichtig in das Farbbad legen. Das Farbergebnis hin und wieder überprüfen. Zarte Töne sind bereits nach 30 Minuten im Farbbad sichtbar, kräftige Töne werden oft erst nach einigen Stunden sichtbar. Die gefärbten Eier mit einem Löffel aus dem Farbbad heben und auf einem alten Geschirrhandtuch ablegen, denn die Farben gehen schwer oder gar nicht mehr heraus. Nach wenigen Minuten ist die Eierschale trocken. Für glänzende Ostereier. Für einen schönen Glanz wurden gefärbte Eier zu Großmutters Zeiten mit einer Speckschwarte abgerieben. Genauso gut funktioniert Pflanzenöl. Lasse die Ostereier gut trocknen und reibe sie mit einem Tuch mit Pflanzenöl ab. Falls die Ölschicht zu dick ist, poliere die Eier mit einem frischen Tuch nach. Tipps und Tricks zum natürlichen Eierfärben. Ombre-Effekt: Bereite den gleichen Farbsud in 5 verschiedenen Konzentrationen vor. Lege das Ei zuerst in den am stärksten verdünnten Sud. Nach 20 Minuten wechselst du zu einer stärkeren Konzentration und tauchst das Ei jedes Mal weniger tief in das Farbbad. Zitronensaft entfernt die Farbe: Du kannst das ungefärbte Ei mit Zitronensaft bemalen und anschließend färben. Oder du entfernst die Farbe nach dem Eierfärben mit einem Wattestäbchen, das du in Zitronensaft tauchst. Punkte: Für gepunktete Ostereier brauchst du eine Zahnbürste. Tauche sie in Zitronensaft und sprenkle damit das Ei vor dem Färben. Muster und Formen: Klebe Papierschablonen, Spitzenbänder oder Blätter auf die ungefärbten Eier. Male die Kontur mit Zitronensaft nach. Entferne die Schablonen und färbe die Eier. Individuelle Ostereier: Mit Wachs und natürlichen Wassermalfarben kannst du Ostereier bemalen. Das könnte dich auch interessieren.

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