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Blechkuchen-Rezepte

Blechkuchen-Rezepte

Einfache Blechkuchen, die garantiert gelingen. Wenn es einmal schnell gehen muss: In wenigen Minuten kannst du köstliche Blechkuchen zaubern, die viele Gäste satt machen. Schnelle Zubereitung und kurze Backzeiten machen unsere Rezepte perfekt für spontane Naschmomente oder kurzfristige Kaffeetafeln. Probiere es aus und erlebe, wie einfach und schnell saftiger Blechkuchengenuss sein kann. Blechkuchen Rezepte. Blechkuchenrezepte bieten unendliche Kreativität. Von fruchtig-frischen Varianten mit Beeren oder Äpfeln bis zu cremigen Köstlichkeiten mit Quark oder Schokolade – die Möglichkeiten sind vielfältig. Einfach zubereitet auf einem Blech, versprechen diese Rezepte süße Genüsse für jeden Geschmack und jeden Anlass. Schnelle Blechkuchen. Für den spontanen Besuch sind unsere schnellen Blechkuchenrezepte die perfekte Lösung. In wenigen Minuten zubereitet und mit kurzen Backzeiten bringen sie süße Freude auf dein Blech. Von fruchtigen Kreationen mit saftigen Beeren, Apfelscheiben oder Pfirsichhälften bis hin zu cremigen Varianten mit Quark oder Pudding – die Auswahl ist grenzenlos. Ein einfacher Rührteig oder Blätterteig bildet die unkomplizierte Grundlage, die du nach Lust und Laune gestalten kannst. Mit einem Hauch Zimt, Vanille oder einer Prise Nüsse verleihst du jedem Kuchen deine persönliche Note. Und wer es knusprig mag, der greift zu Streuseln aus Nüssen oder Keksbröseln. In Windeseile entstehen süße Meisterwerke, die Groß und Klein gleichermaßen begeistern. Genieße köstliche Kuchen auf einem Blech ohne lange Wartezeiten. Einfache Blechkuchen. Oft liegt die Kunst des Backens in der Einfachheit. Unsere Rezepte für Blechkuchen vereinen unkomplizierte Zubereitung mit köstlichem Geschmack. Ob saftiger Apfelkuchen oder traditioneller Butterkuchen – hier findest du die Essenz von süßem Genuss ohne Schnickschnack. Raffinierte Blechkuchen. Für besondere Anlässe bieten außergewöhnliche Blechkuchenrezepte die perfekte Herausforderung. Von fruchtigen Rhabarberstreuseln bis zu exotischen Mandarinen-Quark-Kreationen – entdecke neue Geschmackshorizonte und beeindrucke deine Gäste mit raffinierten Blechkuchen. Weitere Backrezepte. Du möchtest weitere Backrezepte ausprobieren? Backe deine eigenen Brötchen oder lass dich von unseren zahlreichen Kuchen- und Tortenrezepten inspirieren. Außerdem findest du Keks- und Plätzchenrezepte als süßen Snack für zwischendurch oder für den Sonntagnachmittag zu Kaffee und Kuchen. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Einfache Blechkuchen, die garantiert gelingen. Wenn es einmal schnell gehen muss: In wenigen Minuten kannst du köstliche Blechkuchen zaubern, die viele Gäste satt machen. Schnelle Zubereitung und kurze Backzeiten machen unsere Rezepte perfekt für spontane Naschmomente oder kurzfristige Kaffeetafeln. Probiere es aus und erlebe, wie einfach und schnell saftiger Blechkuchengenuss sein kann.

Weitere Back-Rezepte

Weitere Back-Rezepte

  Weitere Backrezepte: Pfannkuchen, Flammkuchen und Co. Neben klassischen Back-Rezepten findest du hier Inspiration für Pfannkuchen, Flammkuchen oder außergewöhnliche weitere Back-Rezepte.  Weitere Back-Rezepte Du sehnst dich nach noch mehr süßer Verführung? Dann wirf einen Blick auf unsere Rezepte für Torten, Kuchen und Desserts. Entdecke zudem unsere Weihnachts-Rezepte. Neben Plätzchen findest du dort auch eine große Auswahl an herzhaften Gerichten. Du möchtest weitere Backrezepte ausprobieren? Aufwändige Blechkuchen, Kekse oder selbstgemachte Brötchen – was ist dir lieber? Stöbere durch weitere Rezepte und erweitere deine Backkünste. Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Weitere Backrezepte: Pfannkuchen, Flammkuchen und Co. Neben klassischen Back-Rezepten findest du hier Inspiration für Pfannkuchen, Flammkuchen oder außergewöhnliche weitere Back-Rezepte. 

Plätzchen-Rezepte

Plätzchen-Rezepte

Plätzchen-Rezepte: Süß, knusprig, lecker. Ob zu Weihnachten, zum Geburtstag oder einfach so zu einer Tasse Tee: Plätzchen-Rezepte passen zu den verschiedensten Anlässen und lassen die Herzen von Naschkatzen jedes Mal höherschlagen. Das Backen der knusprig-zarten Leckereien verspricht zudem großen Spaß für die ganze Familie. Gemeinsam den Teig ausrollen, bunte Ausstechformen verwenden und die Plätzchen liebevoll verzieren, begeistert Groß und Klein gleichermaßen. Einfache Teig-Rezepte für schnelle Plätzchen. Die Grundlage für Plätzchen bildet der Teig: Mit nur wenigen Zutaten wie Butter, Zucker, Eier und Weizenmehl lassen sich köstliche Teige zaubern. Ein Hauch Vanille verleiht den Plätzchen eine liebliche Note, während eine Prise Zimt und Salz für das gewisse Extra sorgen. Backpulver sorgt dafür, dass sie locker und dennoch knusprig werden. Übrigens: Für leckeren Low-Carb-Genuss kannst du etwa zehn bis 20 Prozent des angegebenen Weizenmehls durch Mandelmehl ersetzen. Es enthält deutlich weniger Kohlenhydrate. Kreative Plätzchen-Rezepte für jeden Geschmack. Von klassischen Vanillekipferl über knusprige Schokoladenmakronen bis hin zu aufwändigen Linzer Augen mit fruchtiger Marmelade: Dank der großen Vielfalt an Plätzchen-Rezepten kannst du dich kulinarisch ausleben. Die kleinen Leckereien werden durch ihre Füllungen und Dekorationen zu wahren Kunstwerken. Eine cremige Quarkfüllung verleiht ihnen eine besondere Frische, während Mandeln und Schokolade für eine knusprige Textur und leckere Geschmackskombinationen sorgen. Mit Zuckerglasur, bunten Streuseln oder feinen Schokoladendekorationen verleihst du deinen Plätzchen eine persönliche Note. Weitere Backrezepte Du sehnst dich nach noch mehr süßer Verführung? Dann wirf einen Blick auf unsere Rezepte für Torten, Kuchen und Desserts. Entdecke zudem unsere Weihnachts-Rezepte. Neben Plätzchen findest du dort auch eine große Auswahl an herzhaften Gerichten. Du möchtest weitere Backrezepte ausprobieren? Aufwändige Blechkuchen, Kekse oder selbstgemachte Brötchen – was ist dir lieber? Stöbere durch weitere Rezepte und erweitere deine Backkünste. Zurück zur Rezepte Übersicht Stöbere in unserer Rezeptauswahl und finde weitere genussvolle Rezeptideen. Plätzchen-Rezepte: Süß, knusprig, lecker. Ob zu Weihnachten, zum Geburtstag oder einfach so zu einer Tasse Tee: Plätzchen-Rezepte passen zu den verschiedensten Anlässen und lassen die Herzen von Naschkatzen jedes Mal höherschlagen. Das Backen der knusprig-zarten Leckereien verspricht zudem großen Spaß für die ganze Familie. Gemeinsam den Teig ausrollen, bunte Ausstechformen verwenden und die Plätzchen liebevoll verzieren, begeistert Groß und Klein gleichermaßen.

Backen

Backen

Back-Rezepte: Kuchen, Kekse, Teilchen und mehr. Willkommen in der ALDI SÜD Backstube, in der du herzhafte und süße Backrezepte findest. Von saftigen Apfelkuchen bis zu luftigen Zimtschnecken – Tauche in die Welt des Backens ein und entdecke köstliche Inspirationen für den Alltag und besondere Anlässe. Stöbere gleich los und entdecke schmackhafte Backkreationen. Kuchen backen: einfache Klassiker und exotische Backneuheiten. Hier werden zeitlose Klassiker wie Käsekuchen und exotische Backvariationen wie eine No-Bake-Smothie-Torte vereint. Ob verschiedene Obst-Streuselkuchen oder Dessertvariationen wie Apfel-Cheesecake im Glas – hier findest du eine Vielfalt an Geschmackshighlights, die traditionelle und internationale Aromen perfekt kombinieren. Tauche auch ein in die Welt der Tortenkunst. Von aufwendigen Sahnetorten bis zu schlichten Tartes – hier findest du inspirierende Tortenrezepte für jeden Anlass. Entdecke außerdem einfache Blechkuchenrezepte, die nicht nur köstlich sind, sondern auch für Geburtstage und andere Festlichkeiten mit großen Gesellschaften passen. Brötchen-Rezepte: Selbst gebacken für den perfekten Start in den Tag. Genieße den Duft von frisch gebackenen Brötchen bei dir zu Hause! Unsere Brötchenrezepte bieten vielfältige Möglichkeiten Brötchen selbst zu backen. Entdecke vielseitige Rezepte von selbstgemachten Burger Buns über Low carb Brötchen bis hin zu süßen Rezepten für Schokobrötchen. Plätzchen backen Unsere Plätzchenrezepte entführen dich in eine Welt von Köstlichkeiten, die jede Jahreszeit – vor allem aber Weihnachten – versüßen. Ob klassische Butterplätzchen mit zarter Vanillenote oder kreative Zimtsterne, hier findest du Backrezepte, die nicht nur den Gaumen verzaubern, sondern auch das Herz erwärmen. Die kunstvollen Formen und aromatischen Gewürze machen unsere Plätzchen zu kleinen Meisterwerken, perfekt für gemütliche Kaffeekränzchen und die gemütliche Vorweihnachtszeit. Lass dich inspirieren und entdecke die Magie des Plätzchenbackens! Kekse & Cookies backen Knusprig, zart und unwiderstehlich lecker – unsere Keks- und Cookie-Rezepte sind wahre Freuden für Naschkatzen. Von traditionellen Haferflockenkeksen bis zu leckeren Kokosmakronen bieten wir eine vielfältige Auswahl an Rezepten, die jeden Geschmack treffen. Ob als Begleiter zum Kaffee oder als süße Belohnung zwischendurch, tauche ein in die Welt der Kekse, entdecke neue Geschmacksrichtungen und werde zum Meister der süßen Verführung! Weitere Back-Rezepte Weitere Rezepte aus dem Ofen. Das ist nur der Anfang. Entdecke noch mehr Rezepte in unseren weiteren Kategorien. Ob Pizza, Lasagne oder Aufläufe – hier findest du Inspiration für jedes Backabenteuer. Finde eine Vielfalt herzhafter Back-Rezepte, Desserts oder süßer Hauptspeisen. Zurück zur Rezepte Übersicht Hier findest du weitere Rezeptinspirationen.

Kuchen-Rezepte

Kuchen-Rezepte

Kuchen-Rezepte für Naschkatzen. Kuchen ist die unangefochtene Krönung jedes Kaffeekränzchens. Ob für besondere Anlässe, gemütliche Sonntagnachmittage oder einfach als süße Belohnung zwischendurch: Kuchen sind vielseitig und immer ein Genuss. Tauche ein in die Welt der köstlichen Kreationen und finde dein neues Lieblingsrezept. Schnelle Kuchen-Rezepte: Teigvarianten. Von klassischem Rührteig über luftigen Biskuit bis knusprigen Mürbeteig: Die Basis eines jeden Kuchens bildet ein saftiger Teig. Auf dieser Basis kannst du kreativ werden und deinen Kuchen nach deinem Geschmack gestalten. Entdecke unsere vielfältigen Teigvarianten, mit denen du die Grundlage für köstliche Kreationen für deine Kaffeetafel schaffst. Die Klassiker unter den Kuchen: Apfelkuchen, Obststreusel und Trockenkuchen. Zu den Klassikern gehört der traditionelle Apfelkuchen. Mit aromatischen Äpfeln, Zimt und einer knusprigen Streuseldecke verführt er deine Sinne. Neben Äpfeln kannst du deinen Obststreusel auch mit anderen Früchten belegen: Kirschen, Pfirsiche oder Rhabarber – je nach Geschmack. Ein frischer Zitronenkuchen hingegen besticht mit seiner erfrischenden Säure und seinem leicht süßen Geschmack. Die saftige Textur und das zitronige Aroma machen ihn zu einem Highlight unter den Trockenkuchen. Ob als köstliches Dessert oder als süße Belohnung zwischendurch - Trockenkuchen mit Zitrone, Schokolade oder anderen Geschmacksrichtungen sorgt für genussvolle Momente. Kuchen-Rezepte ohne Backen. Von erfrischenden Cheesecakes bis hin zu schokoladigen Törtchen – die unkomplizierten No-Bake-Rezepte sind perfekt, wenn es mal schnell gehen muss. Mit einer Mischung aus Kekskrümeln, geschmolzener Butter und leckeren Füllungen wie Frischkäse oder Pudding entstehen im Handumdrehen Desserts, die dich und deine Gäste begeistern werden. Vegane Kuchen-Rezepte. Auch für alle, die sich vegan ernähren, gibt es eine große Auswahl an köstlichen Kuchen-Rezepten. Die typische Saftigkeit und Bindung erreichst du oft mithilfe von pflanzlichen Alternativen wie Apfelmus, Sojajoghurt oder Obst. Nüsse verleihen deinem veganen Kuchen das gewisse Etwas. Weitere Backrezepte. Du möchtest weitere Backrezepte ausprobieren? Aufwändige Torten, Blechkuchen oder Kekse – was ist dir lieber? Stöbere durch weitere Rezepte und erweitere deine Backkünste. Lass dich von unseren zahlreichen Back-Rezepten inspirieren oder kreiere deine eigenen Kekse und Plätzchen als süßen Snack für zwischendurch oder backe deine eigenen Brötchen zum Frühstück. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Kuchen-Rezepte für Naschkatzen. Kuchen ist die unangefochtene Krönung jedes Kaffeekränzchens. Ob für besondere Anlässe, gemütliche Sonntagnachmittage oder einfach als süße Belohnung zwischendurch: Kuchen sind vielseitig und immer ein Genuss. Tauche ein in die Welt der köstlichen Kreationen und finde dein neues Lieblingsrezept.

Pflaume

Pflaume

Pflaume: spätsommerlicher Genuss Wenn sich der Sommer dem Ende zuneigt, beginnt die Zwetschgenzeit. Die oftmals bläulich schimmernden Steinfrüchte sind ein beliebtes Obst für Blechkuchen, schmecken aber auch ausgezeichnet als süße Note in herzhaften Gerichten. Das gelbe Fruchtfleisch hat eine weiche und saftige Konsistenz. Und auch beim Geschmack überrascht die Pflaume – es gibt sowohl saure Pflaumen als auch süße Zwetschgen. Wissenswertes rund um die Pflaume Nährwerte, Vitamine und Kalorien In Pflaumen stecken viele gesunde Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen und Zink. Zudem enthalten sie das Provitamin A und die Vitamine C, E und einige aus dem B-Komplex. Reife Zwetschgen sind sehr fruchtzuckerhaltig. Außerdem wird Pflaumen nachgesagt, ein kleiner Helfer bei Magenproblemen wie Verstopfung zu sein. 100 Gramm frische Pflaumen enthalten etwa 47 Kalorien, Trockenpflaumen hingegen etwa 225 Kalorien auf 100 Gramm. Wie der Granatapfel und die meisten anderen Obstsorten bestehen sie zum größten Teil aus Wasser.   Herkunft und Anbau Pflaumen sind eine der ältesten Kulturobstsorten und gehören zur Familie der Rosengewächse. Ihren saftigen und süßen Geschmack haben die Früchte erst im Laufe der Zeit und durch zahlreiche Kreuzungen entwickelt. Insgesamt existieren weltweit fast 2000 verschiedene Sorten in vielen verschiedenen Farben. Die Hauptanbaugebiete liegen in Deutschland in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, weltweit ist China das Land mit der größten Pflaumenproduktion.   Welche Pflaumensorten gibt es? Hinter dem Begriff Pflaumen verbergen sich mehrere Steinfruchtarten, die Unterschiede bei ihrem Saftgehalt und ihrer Reifezeit aufweisen. Der Unterschied zwischen Pflaumen und Zwetschgen ist nicht so leicht darzustellen, da viele Kreuzungsprodukte im Handel erhältlich sind. Zwetschgen sind länglich mit einem ebenfalls länglichen Kern im Inneren, Pflaumen haben eher eine runde Form und Kern sowie eine Naht im Fruchtfleisch. Die gelb gefärbte, kleine Mirabelle besitzt festes Fruchtfleisch und lässt sich gut vom Stein lösen. Die Reneklode dagegen kann verschiedene Farben haben, ist ein wenig größer, weichfleischig und löst sich schwerer vom Stein.   Wann haben Pflaumen Saison? Pflaumen und Zwetschgen sind die Könige des Spätsommers. Hauptblühphase der Pflaume ist in Deutschland von April bis Mai. Geerntet wird die süße Frucht von Juli bis Oktober. Aber auch Früchte aus anderen Ländern sind bei uns das ganze Jahr über als Importobst erhältlich. Durch die fließenden Übergänge ist das Farb- und Formenspektrum sind so vielfältig wie bei kaum einer anderen Frucht. Das gesunde Obst gibt es in den Farben Schwarz, Blau, Rot, Violett, aber auch in Gelb oder Grün. Küchentipps rund um die Pflaume   Wasche die Früchte zuerst heiß und dann im Anschluss kalt ab. Ihre Kerne sind nicht essbar. Renekloden und Mirabellen sind angenehm süß. Aufgrund dessen sind sie sehr beliebte Früchte zum Einmachen. Reife Früchte erkennst du an ihrer prallen Haut. Diese gibt bei leichtem Fingerdruck etwas nach. Die natürliche, weißlich schimmernde Wachsschicht kann mitgegessen werden. Die meisten Früchte sind zwei bis drei Tage haltbar. Maximal eine Woche können sie im Kühlschrank gelagert werden. Du kannst Pflaumen und Zwetschgen sehr gut bis zu einem Jahr einfrieren. Entkerne und halbiere sie zuerst, bevor du sie vorfrierst und dann zum Lagern weiter verpackst. Die Früchte lassen sich gut haltbar machen. Du kannst sie Einkochen, als Marmelade verarbeiten oder auch hervorragend trocknen. Beim Kochen von Pflaumen zerkleinerst du die Früchte am besten, da die Haut der Früchte nicht zerkocht.

Torten-Rezepte

Torten-Rezepte

Klassische und außergewöhnliche Torten-Rezepte. Finde die perfekte Inspiration für köstliche Back-Kreationen und lass dich von der süßen Torten Vielfalt in die bunte Rezeptwelt verführen. Es erwarten dich einfache und kreative Rezeptideen, die deine Backkünste auf ein neues Level heben werden. Leckere Torten: Ideen zum Selbermachen. Suchst du nach der perfekten Torte und findest sie nicht? Dann backe deine individuelle Torte und entdecke Rezepte mit zeitlosen Favoriten und außergewöhnlichen Meisterstücken. Lass dich von unterschiedlichen Aromen und Texturen überraschen und werde zum Meisterkonditor in deiner eigenen Küche. Kreiere außergewöhnliche Meisterwerke und interpretiere Klassiker wie die traditionelle Schwarzwälder Kirschtorte neu. Von der leckeren Apfeltorte bis hin zur fruchtig frischen und innovativen No-Bake-Smoothie-Torte – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Einfache und klassische Torten Rezepte. Du magst es einfach und klassisch? Für jeden ist etwas dabei, der es gerne unkompliziert mag. Schnell zubereitet und mit wenigen Zutaten zauberst du einen leckeren Schoko-Kuchen oder eine cremig, fruchtige Zitronen-Quark-Torte. Genieße den puren Geschmack, ohne dabei auf raffinierte Leichtigkeit zu verzichten. No-Bake: Torten Rezepte ohne Backen. Für alle, die es eilig oder keine Lust auf Backen haben, bieten wir köstliche No-Bake-Torten-Rezepte als einfache Alternative zum Backen. Mit frischen Früchten, wenige Zutaten und der perfekten Portion an Kreativität, kannst du eine fantastische Torte zaubern, ohne den Ofen zu benutzen. Entdecke die Welt der No-Bake Möglichkeiten und überrasche deine Liebsten mit unkomplizierten, aber dennoch beeindruckenden Torten. Torten Rezepte für jeden Anlass. Feiere die schönen Momente des Lebens mit deiner selbstgemachten Torte - Ganz egal ob Geburtstag, Hochzeit oder gemütlichem Kaffeeklatsch, damit sorgst du bei jedem Anlasse für einen echten Hingucker, der nicht nur gut aussieht, sondern auch himmlisch schmeckt. Überrasche deine Gäste mit einer Tiramisu-Torte und verleihe deiner Feier mit einer kunstvoll geschichteten Pfirsich-Mascarponetorte einen ganz persönlichen Charme. Festliche Torten-Rezepte zu Geburtstag oder Hochzeit. Mache deine Feierlichkeit zum unvergesslichen Moment und sorge mit festlichen Torten-Rezepten für einen bleibenden Eindruck. Greife zu einfachen Geburtstags-Rezepten und setze deiner Kreativität keine Grenzen, dann entdeckst du neue Geschmackshorizonte und kreierst beeindruckende Torten für deinen besonderen Festtag. Cremige Sahnetorten. Tauche ein in die Welt cremiger Genüsse und erfreue dich an der Vielfalt unserer Sahnetorten-Rezepte. Im Mittelpunkt dieser cremigen Torte steht die zarte und lockere Konsistenz, welche den ganz besonderen Genuss unterstreicht. Eine feine Mascarpone-Creme-Torte bildet die perfekte Balance zwischen luftigen Böden und verführerischen Sahneschichten, die jede Torte zu einem unwiderstehlichen Gaumenschmaus machen. Weitere Back-Rezepte von ALDI SÜD. Du möchtest weitere Back-Rezepte ausprobieren? Schnelle Blechkuchen oder einfache Kekse – was ist dir lieber? Stöbere durch weitere Rezepte und erweitere deine Backkünste. Lass dich von unseren zahlreichen Back-Rezepten inspirieren oder kreiere deine eigenen Kekse und Plätzchen als süßen Snack für Zwischendurch oder backe deine eigenen Brötchen für den Sonntagsbrunch. Zurück zur Rezepte Übersicht Stöbere in unserer Rezeptauswahl und finde weitere genussvolle Rezeptideen. Klassische und außergewöhnliche Torten-Rezepte. Finde die perfekte Inspiration für köstliche Back-Kreationen und lass dich von der süßen Torten Vielfalt in die bunte Rezeptwelt verführen. Es erwarten dich einfache und kreative Rezeptideen, die deine Backkünste auf ein neues Level heben werden.

Rhabarber-Rezepte

Rhabarber-Rezepte

Rhababer-Rezepte: Das vielseitige Stangengemüse. Rezepte zur Rhabarberzeit: Das fruchtig-saure Stangengemüse ist unglaublich vielseitig. Kompott, Sorbet, Cupcake, Baiser-Torte: In süßen Desserts und Selbstgebackenem ist die erfrischende Säure unwiderstehlich. Zu den herzhaften Rezepten mit Rhabarber zählen Tartes, Suppen und Chutneys für das Grillbuffet. Als Limonade, Smoothie und Likör beschert es dir sogar Trinkgenuss. Rharbarber-Rezepte: Tipps zur Zubereitung. Das Herzstück sind die Rhabarber-Stangen. Diese solltest du vor allem wegen der Oxalsäure unbedingt kochen und nicht roh verzehren. Die Blätter beinhalten ebenfalls Oxalsäure, daher diese zuerst entfernen.   Am besten schneidest du nach dem Entfernen der Blätter und dem Waschen der Stangen auch das untere, dickere Stielende ab, da dieses schwerer zu verzehren ist. Die dünnen Stiele junger Pflanzen braucht man in der Regel nicht zu schälen, ansonsten eignet sich ein Sparschäler hervorragend, um das Gemüse zu schälen. Schneidest du die Stangen anschließend in circa zwei Zentimeter lange Stücke, werden sie beim Backen oder Kochen noch schneller gar. Die köstlichen Blattstiele sind innerhalb weniger Minuten gar. Wenn man den Rhabarber entsprechend der Rezepte blanchiert und das Kochwasser abgießt, reduziert sich der Gehalt an Oxalsäure und die faserigen Stiele werden schön zart. Da Oxalsäure Kalzium bindet und damit eine Aufnahme dieses Mineralstoffs im Körper verhindert, gleichst du diesen Umstand einfach aus, indem du Rhabarber mit etwas Kalziumhaltigem genießt. Das geht am besten mit Milchprodukten wie Joghurt und Milch, mit denen er auch wunderbar geschmacklich harmoniert. Aber auch kalziumreiche Käse- und Gemüsesorten sorgen für Balance. Tipp: Aus den kaliumreichen Blättern kannst du allerdings natürlichen Dünger für Garten- und Balkonpflanzen herstellen. Ein Sud aus Wasser und Rhabarberblättern im Verhältnis 1:1 eignet sich beispielsweise auch als Schutz vor Blattläusen und vor Krautfäule. Rhabarber einfrieren und einlagern. Am besten bewahrst du die frischen Rhabarber-Stangen in einem feuchten Tuch eingeschlagen im Kühlschrank auf. So hält er sich mehrere Tage und bleibt knackig. Willst du einige Rhabarber-Rezepte wie leckere Blechkuchen im Sommer oder Winter ausprobieren, kannst du Rhabarber einfrieren oder einmachen.  Klassischerweise werden Rotkohl-Rezepte in den kalten Wintermonaten und in der Weihnachtszeit aufgetischt. Der Kohl wird dabei gerne als Beilage zu deftigen Braten mit einer reichhaltigen Sauce serviert. Mit Äpfeln und Gewürzen wie Nelken oder Lorbeerblättern verleihst du dem Blaukraut eine aromatische Note, die bestens mit dem würzigen Fleischgeschmack harmoniert. Frische Rhabarber-Rezepte außerhalb der Saison. Im Tiefkühlfach hält das Gemüse bis zu einem Jahr. Am sichersten gelingt dies, wenn man das Gemüse mithilfe eines Vakuumgeräts lichtdicht verpackt. Wichtig ist es, den Rhabarber vorher zu reinigen, die Schale abzulösen und die Stangen in kleinere Stücke zu teilen. Alternativ kannst du auch Kunststoffbehälter, Keramikbehältnisse oder Gefrierbeutel verwenden. Wie bei allen anderen säurehaltigen Lebensmitteln auch, eignen sich Töpfe und Folien aus Aluminium nicht. Rhabarber-Rezepte zum Einmachen. Um Rhabarber später für deine Rezepte verwenden, kannst du ihn vorab schon Einmachen. Dazu die geputzten und zerkleinerten Stangen in etwas Wasser so lange garen, bis sie weich sind. Nutze hierfür das Verhältnis 4:1: Auf 500 Gramm Rhabarber kommen beispielsweise 125 Milliliter Wasser. Auf dieser Basis kannst du das Stangengemüse später weiterverarbeiten. Ohne Zucker eignet sich der eingemachte Rhabarber für Rezepte mit herzhaftem Geschmack. Für Kompott süßt du nach und würzt ganz nach eigener Vorliebe mit Ingwer, Zitrone oder Vanille. Mit Geliermittel verarbeitest du den Rhabarber zu Marmelade auf Basis dieses Rezeptes weiter. Für Grütze verwendest du Speisestärke. In sterilisierten Einmachgläsern abgefüllt, halten sich diese Köstlichkeiten oft mehrere Monate. Weitere Gemüse-Rezepte entdecken Entdecke eine Vielzahl weiterer spannender Rezepte in unseren Gemüse und Obst-Kategorien. Ist die Rhabarberzeit vorbei und du hast keinen Vorrat eingefroren, probiere einfach süße oder herzhafte Rezepte mit anderen saisonalen Zutaten aus. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Rhababer-Rezepte: Das vielseitige Stangengemüse. Rezepte zur Rhabarberzeit: Das fruchtig-saure Stangengemüse ist unglaublich vielseitig. Kompott, Sorbet, Cupcake, Baiser-Torte: In süßen Desserts und Selbstgebackenem ist die erfrischende Säure unwiderstehlich. Zu den herzhaften Rezepten mit Rhabarber zählen Tartes, Suppen und Chutneys für das Grillbuffet. Als Limonade, Smoothie und Likör beschert es dir sogar Trinkgenuss.

Kochen mit Heißluftfritteuse

Kochen mit Heißluftfritteuse

Kochen mit der Heißluftfritteuse. Airfryer statt Fritteuse. Das kann das Trend-Küchengerät. Knusprige Pommes oder krosse Hähnchenkeulen – und das mit nur ein bis zwei Teelöffeln Öl. Heißluftfritteusen oder Airfryer sind im Trend. Sie versprechen fettarmes Kochen mit knusprigen Ergebnissen. Erfahre, was du mit einer Heißluftfritteuse zubereiten kannst, was sie von einem Backofen unterscheidet und welche Rezepte sich für den Airfryer eignen. Heißluftfritteuse: Was ist das? Genau genommen ist der Name Heißluftfritteuse irreführend. Denn anders als bei einer richtigen Fritteuse werden Snack-Rezepte wie Pommes, Nuggets, aber auch Gemüse-Rezepte und Co. hier nicht in einem Bad aus Fett ausgebacken, sondern durch Heißluft knusprig gegart. Die Heißluftfritteuse funktioniert nach dem Prinzip eines Umluftofens. Ein Heizelement erwärmt die Luft im Inneren des Küchengeräts und ein Ventilator sorgt dafür, dass die heiße Luft schnell und gleichmäßig um die Lebensmittel zirkuliert. Zeit und Temperatur lassen sich individuell einstellen. Mit voreingestellten Programmen für Pommes, zum Backen oder Warmhalten geht es noch einfacher. Heißluftfritteusen oder Airfryer sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, weil sie eine schnelle, einfache und fettärmere Alternative zu traditionellen Fritteusen sind. Grillen, Backen, Dörren: Kochen mit der Heißluftfritteuse ist vielseitig. Frittieren: Das knusprige Frittieren von Pommes, Fischstäbchen, Nuggets oder Gemüse gehört zu den Hauptaufgaben einer Heißluftfritteuse oder eines Airfryers, allerdings mit weniger Fett als in herkömmlichen Fritteusen.
 Backen: Wie in einem kleinen Backofen kannst du Back-Rezepte wie Kuchen, Muffins, Aufbackbrötchen und sogar Brot zubereiten. Hierfür ist Zubehör wie eine Kuchenform oder ein Brotbackkorb für die Heißluftfritteuse praktisch. Grillen: Fleisch, Fisch und Gemüse lassen sich in der Heißluftfritteuse kross grillen. Die schnelle Luftzirkulation ermöglicht eine schöne Kruste und je nach Gerät und Zubehör sind bei Grill-Rezepten auch schöne Grillmuster möglich.
 Rösten: Als Topping für Salate oder Gemüse-Gerichte: Röste einfach Nüsse und Samen ohne Zugabe von Fett in der Heißluftfritteuse.
 Aufwärmen: Im Gegensatz zur Mikrowelle, in der krosse Speisen beim Aufwärmen oft weich werden, wärmst du in der Heißluftfritteuse die Lebensmittel nicht nur auf, sondern gibst ihnen auch ihre Knusprigkeit zurück.
 Dörren: Einige Heißluftfritteusen bieten die Einstellung, Obst, Gemüse und Kräuter bei niedriger Temperatur und einer längeren Garzeit zu trocknen . Kein Vorheizen: Die Heißluftfritteuse ist sofort startklar. Kochen mit der Heißluftfritteuse oder im Backofen: der Vergleich. Heißluftfritteuse oder Backofen: Im Grunde kann eine Heißluftfritteuse das, was auch ein Ofen mit Umluftfunktion kann. Lohnt sich für dich die Anschaffung eines neuen Küchengeräts oder überwiegen die Vorteile des Backofens? Finde es heraus! Die Vorteile der Heißluftfritteuse. Schnelle Zubereitungszeit: Aufgrund der sehr schnellen Luftzirkulation können Gerichte schneller zubereitet werden als in einem Backofen. Auch in Sachen Knusprigkeit bringt die Heißluftfritteuse schneller Ergebnisse. Energie sparend: Beim Energieverbrauch liegen beide Geräte fast gleichauf (Ofen: 1500 bis 2000 Watt pro Stunde / Heißluftfritteuse: 1400 bis 2100 Watt pro Stunde). Doch weil die Speisen im Airfryer schneller knusprig gebacken sind, kannst du im Vergleich zum Ofen doch etwas Energie sparen. Vorheizen entfällt: Während ein Backofen in der Regel erst einmal auf Temperatur gebracht werden muss, ist der Airfryer bzw. die Heißluftfritteuse sofort startklar. Auch das spart Energie. Platzsparend: Heißluftfritteuse und Airfryer sind kompakter und können auf der Arbeitsfläche der Küche Platz finden. Einfache Reinigung: Viele Modelle haben antihaftbeschichtete Körbe, die leicht zu reinigen sind und oftmals spülmaschinengeeignet sind. Die Vorteile des Backofens. Größe und Kapazität: In einem Backofen kannst du größere Mengen Essen auf einmal zubereiten, zum Beispiel Gerichte wie einen Braten, Blechkuchen oder große Aufläufe. Vielseitigkeit: Durch die Zusatzfunktionen eines Backofens hast du mehr Flexibilität. Schnelles Gratinieren mit Oberhitze oder der Grillfunktion oder mit Unterhitze eine Pizza kross backen: Das kannst du nur mit einem Backofen. Zuverlässige Garergebnisse: Backöfen sind für ihre gleichmäßige Wärmeverteilung bekannt. In der Heißluftfritteuse kann es mitunter vorkommen, dass Lebensmittel nicht ganz gleichmäßig gegart werden, wenn sie überladen ist. Seltene Reinigung: Gemüse, Fleisch oder Pommes – die Lebensmittel kommen in der Regel auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech oder einer Backform in den Ofen. Im Airfryer kommt alles direkt in den Korb. Dieser wird nach jeder Benutzung gereinigt. Das entfällt beim Backofen. Der Unterschied zwischen einem Airfryer und einer Heißluftfritteuse. Airfryer oder Heißluftfritteuse: Bestimmt hast du dich schon gefragt, worin diese sich unterscheiden. Tatsächlich gibt es keinen wesentlichen Unterschied zwischen einem Airfryer und einer Heißluftfritteuse. Es handelt sich lediglich um verschiedene Bezeichnungen für dasselbe Küchengerät und variiert je nach Hersteller. Beide beschreiben Geräte, die Lebensmittel mit Heißluft knusprig zubereiten und ihnen eine frittierte Textur verleihen – und das mit nur wenig Öl. Kochen mit der Heißluftfritteuse: Rezept-Inspirationen. Ein Sonntagsfrühstück oder Brunch-Rezepte im Airfryer zubereiten? Kein Problem! Aufbackbrötchen sind wie gemacht für den Airfryer-Einsatz und sogar Eier kochen kannst du in der Heißluftfritteuse. Auch sonst sind die Rezept-Möglichkeiten vielfältig. Neben klassischen Frittier-Rezepten wie Pommes, Chicken Nuggets oder Frühlingsrollen bieten sich auch nahezu alle Gemüsesorten für das Rösten in der Heißluftfritteuse an. Probiere zum Beispiel unsere Rezepte für würzig gebackene Blumenkohlröschen, gefüllte Champignons, krosse Kartoffel-Wedges oder eine bunte Gemüsepfanne. Ein überbackener Camembert funktioniert im Airfryer ebenso wie schnelle Käse-Brötchen. In unserer großen Rezepte-Sammlung findest du jede Menge Rezepte für Hauptspeisen und Ofen-Gerichte, die auch für die Heißluftfritteuse geeignet sind. Probiere es aus! Das könnte dich auch interessieren:

Küche organisieren

Küche organisieren

Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Du möchtest endlich mal wieder backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Der Schneebesen ist verschollen und auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel gar nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche besser organisieren und einräumen kannst. Finde hier Ideen, wie du Geschirr, Besteck, Kochutensilien, Lebensmittel und Gewürze platzsparend und logisch unterbringst. Kleine Küche organisieren: Was brauchst du wirklich? Wenn deine Küche nur wenig Stell- und Schrankfläche besitzt, heißt das: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Der Entsafter, der einmal im Jahr zum Einsatz kommt, ist dann ebenso fehl am Platz wie das 12-teilige Kaffeeservice oder das Festtagsbesteck. Räume die Küche einmal komplett aus. Das Ausmisten gelingt, wenn du alle Dinge, die du in den letzten zwei Monaten nicht genutzt hast, entsorgst oder anderswo unterbringst. Fange erst dann an, das Verbliebene richtig einzuräumen und die Küche zu organisieren. Alles hat seinen festen Platz. Geschirr und Kochutensilien: Wähle im Küchenschrank ein Fach in Greifhöhe für die Tassen, Gläser, Schalen und Teller des täglichen Gebrauchs. Leichte Utensilien, die öfter zum Einsatz kommen, wie Salatschüssel, Sieb oder Lunchboxen kommen ins nächsthöhere Fach, Auflaufformen, Bräter etc. ins Fach darunter. Besteck: Um deine Schubladen in der Küche zu organisieren, nutze am besten einen Einsatz für die Besteckschublade und platziere nur wenige Messer, Gabeln und Löffel in den Fächern. Falls eine zweite Schublade vorhanden ist, kannst du hier Kochmesser, Kuchenheber, Kochlöffel, Teesieb, Ausstechformen etc. durch Trennelemente geordnet deponieren. Räume deine Küche einmal komplett aus! Kochgeschirr: Besitzt dein Backofen ein Unterfach, dann verstaue dort deine Pfanne(n) und Blechkuchenform(en). Räume bis zu drei Topfgrößen, die du täglich nutzt, in das Unterschrankfach, das dem Herd am nächsten steht. Ein täglich genutztes Schneidebrett ist (hochkant gestellt oder gelegt) auf deiner Arbeitsfläche ideal. Kochbesteck: Unser Tipp: Auf der Abstellfläche neben dem Herd sieht ein Krug mit oft benutzten Gegenständen wie Schälmesser, Küchenmesser oder Holzlöffel dekorativ aus und ist zugleich praktisch. Oder du bringst eine Stange in Herdnähe an, an der die wichtigsten Utensilien am Haken hängen. Auch Topflappen sind so immer griffbereit. Lebensmittel: Nutze einen gesonderten Schrank-(teil) für Lebensmittelvorräte. Du kannst sie dort in Behältern und Boxen oft besser und systematischer verstauen, als in den Originalverpackungen. Auf Griffhöhe im Vorratsschrank finden die nahezu täglich gebrauchten Zutaten wie Nudeln, Reis etc. Platz. Konserven, Gläser etc. können weiter unten stehen. Weiter oben kannst du weniger häufig benutzte Zutaten, z.B. zum Backen unterbringen. Obst und Gemüse, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte, findet in einem Etagengitter, das du unter deinem Arbeitsbord installierst, seinen Platz. Du kannst aber auch Minibastkörbe in ein Gitterregal stellen. Schau dir auch unsere Tipps für die Vorratshaltung an. Mülleimer: Zur Küchenorganisation gehört selbstverständlich auch ein optimaler Platz für Küchenabfälle. Hier sind Lösungsmodelle wie ein Eimer, der sich mit der Schranktür unter der Spüle öffnet, oder ein herausziehbares Modell mit zwei Fächern für Verpackungen und Restmüll (ggf. sogar dreiteilig) für Bio-Abfälle empfehlenswert. Gewürze: Gewürze sollten immer griffbereit sein. Nutze deshalb ein Regal oder aufgehängtes Schränkchen in der Nähe deiner Arbeitsfläche. Oder reserviere ein Fach in deinem Vorratsschrank für Paprikapulver und Co. – wichtig ist der Abstand zum Herd, denn Gewürze können durch den Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, verklumpen. DIY-Gewürzgläser: Trendy und funktional. Die Vorräte organisieren, die Küche schlau einräumen: Du brauchst noch ein paar Ideen, wie das Ganze auch schön aussehen kann? Beim Gewürzregal gelingt das besonders preisgünstig und einfach. Sammle ein paar leere Gemüse-, Marmeladen- oder Obstgläser und plane ein, zwei Stunden Bastelzeit ein. Nachdem du die Gläser und Deckel sorgfältig gespült und getrocknet hast, kann es losgehen. Die optische Harmonie erzielst du, indem du die Deckel (zuerst die Ränder, und sobald diese getrocknet, die Rundflächen) mit Tafellack lackierst. Nachdem der Lack trocken ist, geht es ans Beschriften der Deckel. Auch hier kannst du Eleganz und Funktionalität zusammenbringen. Wähle einen farblich kontrastierenden weißen Marker und schreibe den Namen des Gewürzes auf den Deckel. Falls du deine Handschrift nicht magst, kannst du auch Schablonen nutzen. Ebenso wichtig ist es, die Gläser seitlich zu kennzeichnen, damit du beim Kochen immer sofort zum richtigen Gewürz greifst. Unser Tipp: Nutze hierfür trendy geprägte Etiketten im Vintage Schreibmaschinenstyle, die du aufklebst. Dein Gewürzregal kann nun mit jedem leeren Schraubglas wachsen. Wähle kleinere Gläser für Gewürze, die seltener genutzt werden oder schneller ihr Aroma verlieren. Ansonsten gilt das gleiche Prinzip wie für das richtige Einräumen und Organisieren der Küche generell: Häufig Gebrauchtes gehört nach vorn, seltener Genutztes nach hinten. Übrigens: Du kannst die vorbereiteten Gläser auch für selbstgemachten Sirup verwenden. Schenke Schraubgläsern eine neue Bestimmung! Ideen für deine Küche: Organisieren und einräumen. Überlege doch mal! Was sind die täglichen Abläufe in deiner Küche? Zu welchem Messer greifst du fürs Gemüse schneiden? Welche Salatschüssel kommt mittags oder abends zum Einsatz? Wie häufig brauchst du die Käsereibe oder den Mixer? Auch beim Organisieren der Schubladen in der Küche gilt als erste Regel: Das oft Gebrauchte sollte vom weniger oft genutzten getrennt aufbewahrt werden – und griffbereit nahe deiner Arbeitsplatte seinen Platz finden. Wenn Platz Mangelware ist. Um eine besonders kleine Küche zu organisieren, gilt es, den vorhandenen Raum optimal zu nutzen: Indem du Magnetleisten oder Hakenleisten innen an den Schranktüren oder an der Wand anbringst, erhältst du weiteren Platz für Kochutensilien, die dort hängen können. Zusätzliche Eckregale und Hängeschränke sind eine Option, wenn du bislang ungenutzte Wandflächen und Zimmerecken sinnvoll nutzen möchtest. Falls du in deiner Wohnung eine Trittleiter zur Hand hast, eröffnet dir dies auch die Möglichkeit, hohe Wandregionen zu nutzen. Beispielsweise kannst du ein Regal über dem Türrahmen anbringen, auf dem du Kochbücher oder selten genutzte Utensilien unterbringst. Schubladen optimal nutzen. Beim Organisieren deiner Küchenschubladen lautet das Zauberwort wieder Reduzierung. Natürlich kommt es darauf an, wie viele Schubladen du zur Verfügung hast. Aber die planvolle Sortierung bringt dir auch hier, wie generell bei der Küchenorganisation, wertvolle Übersicht. Falls du verschiedene Schubladen zur Verfügung hast. Teile sie – möglichst zusätzlich durch Trennteile geordnet – folgendermaßen ein: Alltagsbesteck, kleine Küchenmesser, Schälmesser Große Messer, Kochlöffel, Schaumkellen, Schieber etc. Teesiebe, Serviettenringe, Zubehör für Küchengeräte, Ausstechformen etc. Mach hier gleich weiter.

Küche organisieren

Küche organisieren

Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Du möchtest endlich mal wieder backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Der Schneebesen ist verschollen und auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel gar nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche besser organisieren und einräumen kannst. Finde hier Ideen, wie du Geschirr, Besteck, Kochutensilien, Lebensmittel und Gewürze platzsparend und logisch unterbringst. Kleine Küche organisieren: Was brauchst du wirklich? Wenn deine Küche nur wenig Stell- und Schrankfläche besitzt, heißt das: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Der Entsafter, der einmal im Jahr zum Einsatz kommt, ist dann ebenso fehl am Platz wie das 12-teilige Kaffeeservice oder das Festtagsbesteck. Räume die Küche einmal komplett aus. Das Ausmisten gelingt, wenn du alle Dinge, die du in den letzten zwei Monaten nicht genutzt hast, entsorgst oder anderswo unterbringst. Fange erst dann an, das Verbliebene richtig einzuräumen und die Küche zu organisieren. Alles hat seinen festen Platz. Geschirr und Kochutensilien: Wähle im Küchenschrank ein Fach in Greifhöhe für die Tassen, Gläser, Schalen und Teller des täglichen Gebrauchs. Leichte Utensilien, die öfter zum Einsatz kommen, wie Salatschüssel, Sieb oder Lunchboxen kommen ins nächsthöhere Fach, Auflaufformen, Bräter etc. ins Fach darunter. Besteck: Um deine Schubladen in der Küche zu organisieren, nutze am besten einen Einsatz für die Besteckschublade und platziere nur wenige Messer, Gabeln und Löffel in den Fächern. Falls eine zweite Schublade vorhanden ist, kannst du hier Kochmesser, Kuchenheber, Kochlöffel, Teesieb, Ausstechformen etc. durch Trennelemente geordnet deponieren. Räume deine Küche einmal komplett aus! Kochgeschirr: Besitzt dein Backofen ein Unterfach, dann verstaue dort deine Pfanne(n) und Blechkuchenform(en). Räume bis zu drei Topfgrößen, die du täglich nutzt, in das Unterschrankfach, das dem Herd am nächsten steht. Ein täglich genutztes Schneidebrett ist (hochkant gestellt oder gelegt) auf deiner Arbeitsfläche ideal. Kochbesteck: Unser Tipp: Auf der Abstellfläche neben dem Herd sieht ein Krug mit oft benutzten Gegenständen wie Schälmesser, Küchenmesser oder Holzlöffel dekorativ aus und ist zugleich praktisch. Oder du bringst eine Stange in Herdnähe an, an der die wichtigsten Utensilien am Haken hängen. Auch Topflappen sind so immer griffbereit. Lebensmittel: Nutze einen gesonderten Schrank-(teil) für Lebensmittelvorräte. Du kannst sie dort in Behältern und Boxen oft besser und systematischer verstauen, als in den Originalverpackungen. Auf Griffhöhe im Vorratsschrank finden die nahezu täglich gebrauchten Zutaten wie Nudeln, Reis etc. Platz. Konserven, Gläser etc. können weiter unten stehen. Weiter oben kannst du weniger häufig benutzte Zutaten, z.B. zum Backen unterbringen. Obst und Gemüse, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte, findet in einem Etagengitter, das du unter deinem Arbeitsbord installierst, seinen Platz. Du kannst aber auch Minibastkörbe in ein Gitterregal stellen. Schau dir auch unsere Tipps für die Vorratshaltung an. Mülleimer: Zur Küchenorganisation gehört selbstverständlich auch ein optimaler Platz für Küchenabfälle. Hier sind Lösungsmodelle wie ein Eimer, der sich mit der Schranktür unter der Spüle öffnet, oder ein herausziehbares Modell mit zwei Fächern für Verpackungen und Restmüll (ggf. sogar dreiteilig) für Bio-Abfälle empfehlenswert. Gewürze: Gewürze sollten immer griffbereit sein. Nutze deshalb ein Regal oder aufgehängtes Schränkchen in der Nähe deiner Arbeitsfläche. Oder reserviere ein Fach in deinem Vorratsschrank für Paprikapulver und Co. – wichtig ist der Abstand zum Herd, denn Gewürze können durch den Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, verklumpen. DIY-Gewürzgläser: Trendy und funktional. Die Vorräte organisieren, die Küche schlau einräumen: Du brauchst noch ein paar Ideen, wie das Ganze auch schön aussehen kann? Beim Gewürzregal gelingt das besonders preisgünstig und einfach. Sammle ein paar leere Gemüse-, Marmeladen- oder Obstgläser und plane ein, zwei Stunden Bastelzeit ein. Nachdem du die Gläser und Deckel sorgfältig gespült und getrocknet hast, kann es losgehen. Die optische Harmonie erzielst du, indem du die Deckel (zuerst die Ränder, und sobald diese getrocknet, die Rundflächen) mit Tafellack lackierst. Nachdem der Lack trocken ist, geht es ans Beschriften der Deckel. Auch hier kannst du Eleganz und Funktionalität zusammenbringen. Wähle einen farblich kontrastierenden weißen Marker und schreibe den Namen des Gewürzes auf den Deckel. Falls du deine Handschrift nicht magst, kannst du auch Schablonen nutzen. Ebenso wichtig ist es, die Gläser seitlich zu kennzeichnen, damit du beim Kochen immer sofort zum richtigen Gewürz greifst. Unser Tipp: Nutze hierfür trendy geprägte Etiketten im Vintage Schreibmaschinenstyle, die du aufklebst. Dein Gewürzregal kann nun mit jedem leeren Schraubglas wachsen. Wähle kleinere Gläser für Gewürze, die seltener genutzt werden oder schneller ihr Aroma verlieren. Ansonsten gilt das gleiche Prinzip wie für das richtige Einräumen und Organisieren der Küche generell: Häufig Gebrauchtes gehört nach vorn, seltener Genutztes nach hinten. Übrigens: Du kannst die vorbereiteten Gläser auch für selbstgemachten Sirup verwenden. Schenke Schraubgläsern eine neue Bestimmung! Ideen für deine Küche: Organisieren und einräumen. Überlege doch mal! Was sind die täglichen Abläufe in deiner Küche? Zu welchem Messer greifst du fürs Gemüse schneiden? Welche Salatschüssel kommt mittags oder abends zum Einsatz? Wie häufig brauchst du die Käsereibe oder den Mixer? Auch beim Organisieren der Schubladen in der Küche gilt als erste Regel: Das oft Gebrauchte sollte vom weniger oft genutzten getrennt aufbewahrt werden – und griffbereit nahe deiner Arbeitsplatte seinen Platz finden. Wenn Platz Mangelware ist. Um eine besonders kleine Küche zu organisieren, gilt es, den vorhandenen Raum optimal zu nutzen: Indem du Magnetleisten oder Hakenleisten innen an den Schranktüren oder an der Wand anbringst, erhältst du weiteren Platz für Kochutensilien, die dort hängen können. Zusätzliche Eckregale und Hängeschränke sind eine Option, wenn du bislang ungenutzte Wandflächen und Zimmerecken sinnvoll nutzen möchtest. Falls du in deiner Wohnung eine Trittleiter zur Hand hast, eröffnet dir dies auch die Möglichkeit, hohe Wandregionen zu nutzen. Beispielsweise kannst du ein Regal über dem Türrahmen anbringen, auf dem du Kochbücher oder selten genutzte Utensilien unterbringst. Schubladen optimal nutzen. Beim Organisieren deiner Küchenschubladen lautet das Zauberwort wieder Reduzierung. Natürlich kommt es darauf an, wie viele Schubladen du zur Verfügung hast. Aber die planvolle Sortierung bringt dir auch hier, wie generell bei der Küchenorganisation, wertvolle Übersicht. Falls du verschiedene Schubladen zur Verfügung hast. Teile sie – möglichst zusätzlich durch Trennteile geordnet – folgendermaßen ein: Alltagsbesteck, kleine Küchenmesser, Schälmesser Große Messer, Kochlöffel, Schaumkellen, Schieber etc. Teesiebe, Serviettenringe, Zubehör für Küchengeräte, Ausstechformen etc. Mach hier gleich weiter:

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