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Blühende Aussichten: Gutes für alle Gärten zum Original ALDI Preis
Blühende Aussichten: Gutes für alle Gärten zum Original ALDI Preis Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (06.06.2024) Am Sonntag ist der Tag des Gartens. Rund um diesen Aktionstag können sich ALDI SÜD Kund:innen auf zahlreiche Produkthighlights zum Original ALDI Preis freuen. Von bunt blühenden Beetpflanzen über leistungsstarke Gartenutensilien bis hin zu hochwertigen Dekoartikeln – mit ALDI SÜD wird jeder Garten zur ganz persönlichen Wohlfühloase. Als Preisführer und Erfinder des Discounts bietet ALDI SÜD allen Kund:innen günstige Produkte in guter Qualität. Neben dem Standardsortiment umfasst das Angebot zu besonderen Anlässen auch die passenden Aktionsartikel. Im Jahr 2023 war Gartenarbeit das beliebteste Hobby der Deutschen.* Bei ALDI SÜD finden alle Hobbygärtner:innen die passende Ausrüstung. Ab Donnerstag, den 13. Juni, können sich Kund:innen auf die folgenden Gartenhighlights freuen: GARDENLINE Beetpflanzen- oder Stauden-Mix ab 1,79 Euro je Stück GARDENLINE Gartenhortensie für 6,99 Euro je Stück GARDENLINE Flexibler Gartenschlauch für 14,99 Euro je Stück GARDENLINE Garten-Abfallsack für 5,99 Euro je Stück Scheppach Elektro-Hochdruckreiniger HPC1400 für 39,99 Euro je Stück (UVP 129 Euro) BELAVI Solar-Sommer-Deko für 6,99 Euro je Stück BELAVI Alu-Komfort-Sonnenliege für 69,99 Euro je Stück NOVITESSE Liegenbezug für 9,99 Euro je Stück Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
Obstbaumpflege im Herbst
Obstbaumpflege leicht gemacht. Herbst ist Erntezeit aber auch Pflanz- und Pflegezeit. Was ist ab jetzt zu tun? Vor der Ernte ist nach der Ernte: Die richtige Pflege im Herbst und der jährliche Beschnitt deiner Obstbäume entscheiden darüber, wie gesund und vital deine Zöglinge durch den Winter und in die nächste Gartensaison kommen. Hier erfährst du, was im Herbst zu tun ist, damit du auch im kommenden Jahr Körbe voller Äpfel, Pflaumen, Birnen oder Kirschen vom Baum pflücken und naschen kannst. Pflanze im Herbst noch einen Obstbaum. Der Herbst ist ab Oktober die beste Jahreszeit um noch vor Frosteinbruch einen jungen, wurzelnackten Obstbaum zu pflanzen. Wässere ihn nach dem Einpflanzen gut. Forme vor dem ersten Gießen einen kleinen Erdwall, damit das Wasser nicht davonfließt, sondern in den Wurzelraum sickert. Frisch gepflanzte Obstbäume brauchen vor allem im ersten Jahr reichlich Wasser. Düngen musst du sie wie alle Obstbäume frühestens im Frühling! Nicht wundern: Die ersten zwei bis fünf Jahre (je nach Sorte) tragen die Obstbäumchen trotz aller Pflege noch keine Frucht. Bäume mit Ballen kannst du ganzjährig in der frostfreien Zeit einpflanzen. Obstbaumpflege im Herbst: Aufräumen. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Wenn im Herbst der Obstbaum abgeerntet ist, wird aufgeräumt und gepflegt. Befreie ihn von altem Ballast, dazu gehören Totholz, welke Blätter, verwaiste Triebe und vergessene Früchte. In den sogenannten Fruchtmumien kann durch Pilzsporen leicht die Obstbaum-Krankheit „Monilia Fruchtfäule“ entstehen, die das Obst im Frühling befällt. Fallobst solltest du aufsammeln, um keine Schädlinge anzulocken. Kehre heruntergefallenes Laub sorgsam zusammen, denn sicher gibt es auch noch ein paar kleine und für deinen Garten nützliche Mitbewohner darin. Wellness und Pflege für den Stamm deines Obstbaums. „Hautpflege“ für deinen Obstbaum: Bürste die Rinde mit einer Wurzelbürste einmal kräftig ab, um ihn von loser Rinde, Algen, Moos oder versteckten Schädlingen zu befreien. Um seine borkige Schutzhülle noch besser vor Kälte und Rissen aber auch der Sonne zu schützen, kannst du sie mit einer hellen, beige-weißen Kalktinktur oder einem Bio-Baumanstrich einstreichen. Die helle Farbe reflektiert die Sonnenstrahlen und vermindert dadurch den Wechsel zwischen Wärme und Frost. Im Sommer wäscht sich diese Farbe ab. Mit den Jahren bekommen die Bäume davon eine glatte, schädlingsabweisende Rinde. Beim Obstbaumschnitt ist das richtige Timing gefragt. Obstbaumpflege: Der richtige Schnitt macht den Obstbaum fit. Zur Obstbaumpflege gehört auch ein regelmäßiger Rückschnitt. Das Timing, die richtigen Handgriffe und das passende Werkzeug sind gefragt. Los geht’s im Oktober. Hier beantworten wir dir die wichtigsten Fragen: Warum müssen die Obstbäume beschnitten werden? Durch den Beschnitt gewinnen Obstbäume und Pflanzen an Vitalität, es fördert und lenkt ihr Wachstum und den Fruchtertrag, fördert den Neuaustrieb und sie bleiben gesund. Eine bessere Belichtung und dadurch Belüftung in der Baumkrone wirken Pilzerkrankungen und Schädlingsbefall vor. Wann ist ein guter Zeitpunkt für einen Obstbaumschnitt? Der richtige Zeitpunkt für den Obstbaumschnitt hängt von der Art des Obstbaumes ab. Grundsätzlich gilt: Je früher im Winter oder Herbst du die Schnittmaßnahmen durchführst, desto stärker treiben sie im Frühjahr wieder aus. Junge Bäume brauchen mehr Schnitt als alte. Jeder Baum hat eine andere innere Uhr. Die Schnittphase für Steinobst wie Pflaumen und Kirschen fängt bereits im Sommer an. Bereits ab dem noch frostfreien Oktober, optimalerweise aber im späten Winter bis Ende Februar, freuen sich stark wachsende Kernobst-Lieferanten wie Birnen- und Apfelbäume über einen Beschnitt. Beim Rückschnitt sollte die Temperatur nicht unter -4 °C liegen. Wieviel solltest du schneiden? Um den Baum nicht zu schwächen solltest du nie mehr als ein Viertel der Blattmasse entfernen. Junge Kernobstbäume sollten in den ersten Jahren sogar erst ab April bearbeitet werden, da das junge Holz sehr frostanfällig ist. Ältere Bäume solltest du nur wenig schneiden und dabei die Baumkrone lichten, damit sie gut durchgelüftet werden. Achtung: Gehölzschnitte sind laut Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 1. März bis zum 30. September verboten. Oberflächliche Form- und Pflegeschnitte dürfen ganzjährig durchgeführt werden! > Scharfes Werkzeug ist das A und O. Du solltest für alle Pflegearbeiten an deinen Obstbäumen eine Baumsäge und Astschere parat haben. Für dünnere Äste eignen sich Bypass-Scheren, deren Klingen aneinander vorbeiführen, für dicke Äste die Amboss-Modelle, bei denen die Klinge auf ein festes Gegenstück trifft. Mit einem scharfen Taschenmesser kannst du ausgerissene Schnittflächen nacharbeiten, um eine schnelle Wundheilung zu fördern. Desinfiziere die Werkzeuge mit Alkohol, um Infektionen zu vermeiden. Die Wundränder kannst du mit Baumwachs einstreichen, um ein Austrocknen zu vermeiden. Unliebsame Gäste – Das hilft gegen Schädlinge. Wühlmäuse knabbern gerne an frisch gepflanzten Obstbäumchen, die du durch einen Drahtkorb beim Einpflanzen schützen kannst. Der Frostspanner, ein Nachtfalter und Schädling, kommt hingegen aus der Luft. Im Frühjahr schlüpfen seine Larven, die gerne die Obstbaumblätter, Knospen und Früchtchen anknabbern. Bringe bereits im Oktober zu seiner Paarungszeit Leimringe (aus dem Handel) an, damit das Weibchen nicht bis zum Eiablegen in die Krone kommt. Die Leimringe, die auch Blut- und Schildläuse sowie Spinnmilben abhalten, solltest du im Dezember abnehmen und am besten verbrennen – anschließend den Baum abbürsten. Schütze deine Obstbäume vor Frost- und Schädlingsbefall. Obstbäume abdecken. Du willst deine Obstbäume im Winter pflegen und schützen? Um die Bäume vor unvorhersehbarem Frost – und Schädlingsschäden zu bewahren, umwickelst du die Baumkrone mit einem atmungsfähigen Vlies oder einer Folie. Die Abdeckung sollte locker aufliegen und regelmäßig gelüftet werden. Der Baumstamm wird mit einem Jutesack oder einem Strohband umwickelt, um ihn vor Frostrissen und Sonnenbrand zu schützen. Eine Mulchschicht aus Rasenschnitt, Laub, Stroh oder Rindenmulch schützt die Wurzeln vor Frost und Austrocknung und verbessert die Bodenstruktur und den Nährstoffgehalt. Alles bleibt im Kreislauf. Der grüne Müll – alles was weggeschnitten wurde, also kleine Äste, Zweige, Rasenschnitt, Blätter oder Laub – kann in den Kompost oder ins Hochbeet. Oder bastle dir daraus schöne Gestecke und Herbstkränze mit bereits im Sommer getrockneten Blumen. Die angefallenen Schnittabfälle kannst du mit einem Häcksler zerkleinern und so leicht kompostieren. Gehäckselt eignet sich das Schnittgut aus Zweigen, Blättern und Trieben auch gut zum Abdecken von Beeten. Apfel, Pflaume oder Kirsche: Welcher Obstbaum passt zu mir? Das eigene Obst ernten oder im Schatten des selbst gehegten und gepflegten Apfelbaums verschnaufen: Eine schöne Vorstellung. Aber passt jede Obstbaumsorte zu den Standortbedingungen in deinem Garten? Finde es heraus! Birnen- und Apfelbäume pflegen Kernobstbäume wie Apfel, Birne oder Quitte benötigen vor allem viel Sonne, wachsen aber auch im Halbschatten. Äpfel und Birnen sind Fremdbefruchter. Das bedeutet, sie brauchen immer eine zweite gleichzeitig blühende Apfel- oder Birnensorte Sorte in der Umgebung. Pflege von Kirschbäumen Kirschen mögen einen sonnigen und luftigen Standort und kommen auch mit trockenen Perioden zurecht. Staunässe hingegen vertragen sie nicht gut. Kirschbäume benötigen vor allem in den ersten Jahren einen regelmäßigen Erziehungsschnitt. Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen Steinfruchtbäume wie Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen sind größtenteils selbstbefruchtend, benötigen also keine anderen Sorten in der Nähe, um Früchte auszubilden. Sie mögen sonnige Lagen mit durchlässigen Böden. Pfirsich- und Nektarinenbäume pflegen Pfirsich- und Nektarinenbäume gedeihen besonders in Weinbaugebieten, denn sie brauchen viel Wärme. Harte Winter mit Frost bekommen ihnen nicht. Warm, locker und feucht sollte der Boden sein. Wichtig ist ein regelmäßiger Schnitt. Das könnte dich auch interessieren:
Bienenwachstücher
Bienenwachstücher und Co. Nachhaltige DIY-Verpackungen statt Kunststoffdosen und Alufolie. Schnell ist der Rest vom Abendessen in die Frischhaltedose aus Kunststoff oder das Pausenbrot in die Alufolie gepackt. Doch das Aufheben von Lebensmitteln geht auch nachhaltiger – mit Bienenwachtüchern und Co. Wir zeigen dir, wie du im Handumdrehen neuen Verpackungsmüll vermeidest – ganz nach dem Zero Waste-Prinzip. Nachhaltige Verpackungen mit Zero Waste. Ganz bewusst und nachhaltig packen wir Essensreste gut weg, damit sie sich lange halten. So vermeiden wir Lebensmittelverschwendung. Auch nehmen wir uns immer öfter Essen und Getränke mit, damit wir nicht auf Wegwerfverpackungen etwa beim Coffee to go angewiesen sind. Im Zuge des Zero Waste-Prinzips, kannst du noch einen Schritt weiter gehen. Denn Zero Waste bedeutet „Kein Müll“. Beim Verpacken von Lebensmitteln greifen wir schnell zu Kunststoffdosen, Alufolie und Co. Sie sind bequem und müssen nicht abgewaschen werden – wir werfen sie ja weg. Der Weg aus der Wegwerfgesellschaft ist schon mit kleinen Schritten getan: Erinnere dich an Brotdosen und Trinkflaschen aus deiner Kindheit. Werden sie neu angeschafft, greife am besten direkt zu Aufbewahrungsdosen und Thermobechern aus Metall oder Glas. Das ist nachhaltiger als Plastikboxen. Für warme Speisen kannst du dir einen Henkelmann besorgen: In dem mehrteiligen Blechbehälter, der direkt im Wasserbad erhitzt werden kann, haben schon unsere Großeltern ihr Essen mit zur Arbeit genommen. Noch praktischer ist ein Food Pot, der wie eine Thermokanne das Essen direkt warmhält. Kleine Schritte können viel bewirken. Upcycling von Gurkengläsern, Tüten und Co. Klingt nach Arbeit, ist aber easy peasy und dazu besonders sparsam: Upcycling der Lebensmittelverpackungen. Gurken- oder Marmeladengläser sind hervorragende Alternativen zur Frischhaltedose. Du hast sie sowieso zu Hause, sie können immer wieder verwendet werden und schließen luftdicht. Deine Lebensmittel kannst du im Schraubglas sogar einfrieren. Fülle es nur zu 3/4 und schraub den Deckel erst nach dem Einfrieren fest, damit das Glas beim Tiefkühlen nicht platzt. Auch Papier- und Plastiktüten kannst du einfach aufheben und wiederverwenden. Achte nur darauf, dass keine verderblichen Lebensmittel wie rohes Fleisch in den Plastiktüten aufbewahrt wurden. Baumwolltaschen können beliebig oft wiederverwendet werden. Wusstest du, dass du darin sogar Brot und Brötchen für einige Wochen einfrieren kannst? Wachstücher und Co. – Alternativen zur Frischhaltefolie. Du willst eine Schüssel mit Lebensmitteln abdecken? Lege einen passenden Teller oder ein einfaches Baumwolltuch (zum Beispiel ein Küchenhandtuch) auf die Schale. Das kennst du vielleicht schon vom Backen für die Gehzeit eines Brot- oder Kuchenteigs. Praktisch sind auch selbstgenähte Stoffhauben. Dazu schneidest du einen Stoffrest rund aus. Er sollte etwa 2 Zentimeter größer als die Schale, die du damit abdecken möchtest, sein. Nun nähst du ein Gummiband in den Rand. Die Stoffhaube kannst du immer wieder verwenden und auch waschen. Je elastischer der Stoff ist, desto schneller wird er ausleihern. Daher lohnt sich reine Baumwolle ohne Elastan. Noch mehr können Wachstücher: Sie schützen zum Beispiel Sandwiches, denn das Wachs verhindert, dass Flüssigkeit aus dem Belag durch das Papier sickert. So bleiben belegte Brote frisch und der Picknickkorb sauber. Bienenwachstücher sind luftdicht, sodass du darin sogar Lebensmittel einfrieren kannst – zumindest für einige Wochen. Bienenwachstücher sind luftdicht, sodass du darin sogar Lebensmittel einfrieren kannst. Bienenwachstücher selber machen. Du hast unsere Bienenwachstücher in der Aktion verpasst? Kein Problem, mit unserer Anleitung machst du Wachstücher schnell selber. Für 5 Bienenwachstücher für Pausenbrote brauchst du drei 30 x 30 Zentimeter große Stoffreste, 100 Gramm Bienenwachs, ein Bügeleisen und Backpapier. Überleg dir, was du in das Wachstuch einwickeln möchtest und miss aus den Stoffresten die gewünschte Größe ab. Schneide die Stoffreste zu. Mit einer Zackenschere erhältst du einen schönen Stoffrand und musst die Ränder nicht umnähen. Lege dein Stofftuch auf Backpapier oder ein altes Handtuch. Verteile nun die Bienenwachsplättchen auf dem Stoff. Handtuch oder Backpapier saugen überschüssiges Wachs beim Schmelzen auf. Nun kommt eine Lage Backpapier über das Stofftuch mit dem Bienenwachs. Bügel nun mit dem Bügeleisen auf höchster Stufe über das Tuch, sodass das Bienenwachs schmilzt und in den Stoff eindringt. Das fertige Wachstuch sieht nun leicht glasig aus, die Struktur des Stoffes sollte aber noch spürbar sein. Bienenwachstücher pflegen und weiterverwenden. Bienenwachstücher sind etwa ein Jahr einsetzbar und können mit lauwarmem Wasser und Spülmittel gereinigt werden. Sind sie hinüber, kannst du sie in Streifen schneiden und als Grillanzünder verwenden. Oder du wickelst die alten Wachstücher oben um einen Stock und hast eine tolle DIY-Fackel für den Garten. Für die meisten Lebensmittel sind reine Bienenwachstücher gut geeignet. Das Bienenwachs schmilzt schon bei 62 Grad. Lasse heiße Speisen daher erst etwas abkühlen. Rohen Fisch oder Fleisch solltest du nicht in die Tücher einwickeln, da sie nicht hygienisch genug abgewaschen werden können. Wissenswertes über Bienenwachstücher. Achte auf die Zusammensetzung der Wachsschicht. Bei fettigen Speisen kann sie auf das Essen übergehen. Das ist bei reinem Bienenwachs nicht weiter schlimm. Bienenwachs für die Kerzenherstellung kann jedoch mit Mineralölbestandteilen oder Pestiziden verunreinigt sein. In gekauften Wachstüchern können auch weitere Stoffe wie Kunststoffe, Paraffin und Harze enthalten sein, die nicht verzehrt werden sollten. Um das Wachstuch flexibler zu halten, kannst du etwas Kokosöl zum Bienenwachs geben. Auch Jojobaöl wäre möglich, davon rät das Bundesinstitut für Risikobewertung jedoch ausdrücklich ab. Spuren der Fette bleiben bei Wachstüchern an den Lebensmitteln haften. Jojobaöl ist jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Das könnte dich auch interessieren.
Salate zum Grillen
Salate zum Grillen: Du hast die Wahl. Nahrhaft, köstlich, gut – die besten Beilagen für deine Grillparty! Na klar, beim Grillen geht es natürlich um die Wurst – und um den Gemüsespieß oder den Grillkäse. Aber was wären all die Köstlichkeiten vom Rost ohne die perfekte Umrahmung? Erst die richtigen Salate zum Grillen machen das BBQ rund. Ob nun der Rezept-Klassiker mit Kartoffeln, pikanter Nudelsalat, grüne Blattsalate oder ausgefallene Kreationen mit Früchten: Such dir deinen Lieblingssalat aus und überrasche deine Gäste auf der nächsten Grillparty. Die beliebtesten Salate zum Grillen. Ob knackiger Blattsalat, cremiger Nudelsalat, sättigender Kartoffelsalat, ein Reissalat oder spannender Brotsalat: Welcher Grillsalat ist deine Wahl? Hier findest du vielseitige und leckere Salat-Inspirationen zum Grillen. Sommerliche Salate mit Gemüse zum Grillen. Knackiger Blattsalat, aromatische Tomaten und saftige Gurke: Viel mehr braucht es gar nicht für die perfekte Beilage zum Grillen. An heißen Tagen im Sommer sind Salate mit buntem Gemüse eine gute Möglichkeit, um Farbe und Frische in deine Grillparty zu bringen. Die Basis besteht aus knackigen Salaten wie Eisbergsalat, Rucola oder Feldsalat. Kombiniere Blattsalate mit besonders kräftigem Aroma wie Rucola, Endiviensalat oder Radicchio mit milden Zutaten, die diese starken Aromen ausbalancieren, zum Beispiel mit Früchten, Gurke, Avocado, Nüssen oder mildem Käse. Doch auch kräftig-aromatische Partner wie Feta, Tomaten, Knoblauch oder Speck können mit ihren pikanten Noten ein spannender Gegenpart sein. Salate Geschmack Dazu passt Besonderheiten Eisbergsalat knackig, mild Tomate, Gurke, Mais, Radieschen hoher Wassergehalt, bleibt lange knackig Kopfsalat mild Avocado, Tomate, Frühlingswiebel, Kräuter besonders zarte Blätter Feldsalat nussig, mild Walnüsse, Ziegenkäse, Birne, Rote Bete ein klassischer Herbst- und Wintersalat Rucola scharf, pfeffrig Parmesan, Tomate, Erdbeere, Balsamico, Pinienkerne enthält Senföle, die das pfeffrige Aroma verleihen Lollo Rosso leicht bitter Orangen, Trauben, Fenchel, Oliven, Senf dekorative rote Blätter bringen Farbe in den Salat Radicchio bitter, würzig Feta, Honig, Walnüsse, Thymian, Granatapfel lange haltbar und eng verwandt mit dem Chicorée Schnelle Nudelsalate zum Grillen. Er gehört zu den klassischen Partysalaten zum Grillen: der Nudelsalat. Und das liegt sicher an seiner Vielseitigkeit und einfachen Zubereitung. Die meisten Nudelsalat-Rezepte sind schnell und einfach zubereitet. Wichtig für einen leckeren Nudelsalat ist, dass du die ideale Nudelsorte wählst. Pasta mit einer großen Oberfläche wie beispielsweise Fusilli nimmt am meisten Dressing auf und transportiert so auch den meisten Geschmack in deinen Nudelsalat. Du kannst dein Salat-Rezept sowohl mit Salatcreme als auch mit Essig und Öl oder Pesto zubereiten. Am besten schmeckt’s, wenn du deinen Nudelsalat zum Grillen am Vortag zubereitest und über Nacht im Kühlschrank ziehen lässt. Serviere ihn zimmerwarm, denn so entfaltet er seinen leckeren, würzigen Geschmack. Klassische Kartoffelsalate zum Grillen. Nicht nur zur Weihnachtszeit ist Kartoffelsalat eine beliebte Beilage auf unseren Tellern. Auch als sommerlicher Salat zum Grillen gehört er einfach dazu. Bestimmt hast du dein ganz eigenes oder seit Generationen in deiner Familie weitergereichtes Spezialrezept. Die klassischen Rezept-Varianten werden je nach Region entweder mit Mayonnaise, Brühe oder Essig und Öl zubereitet. Doch auch frische Joghurt-Dressings oder mediterrane Versionen mit Zitrone und Feta passen perfekt zur beliebten Knolle. Verwende möglichst festkochende Sorten Kartoffeln, damit dein Salat beim Umrühren nicht zu matschig wird. Wenn du die Kartoffeln schon am Vortag kochst und sie am nächsten Tag schälst, bleiben sie besonders stabil und lassen sich besser weiterverarbeiten. Finde die Schüssel zum Glück! Ausgefallene Salate mit Früchten zum Grillen. Salate mit ausgefallenen Zutaten bringen Pep in dein Sommer-BBQ. Fruchtig-herzhafte Kombinationen, etwa mit Blaubeeren, Mango oder Erdbeeren, eignen sich hervorragend als Beilage für deine Grillparty. Besonders spannend wird es, wenn den fruchtigen Zutaten würzig-aromatische Partner an die Seite gestellt werden: beispielsweise grüner Spargel, Ziegen- und Schafskäse oder Rucola. Ausgefallen bedeutet auch nicht gleich kompliziert: Aus nicht mehr als drei spannenden Komponenten sind außergewöhnliche und leckere Salate zum Grillen schnell gemacht. Es lohnt sich auch mit Konsistenzen zu experimentieren, also weiche Früchte, knackige Nüsse und cremige Dressings zu kombinieren. Exotische Partysalate zum Grillen. Die Welt ist groß und die Küchen anderer Länder immer wieder eine Quelle der Inspiration: Das gilt auch für sommerliche Salate zum Grillen. Die nordafrikanische oder auch die Levante-Küche begeistern mit fruchtig-pikanten Salaten aus nahrhaften Grundzutaten, wie Couscous, Kichererbsen, Linsen und Kartoffeln. Auch ein Reissalat ist einfach und schnell zubereitet und bietet eine interessante Alternative zu Nudelsalat, Kartoffelsalat und Co. Spannende Akzente geben Granatapfel, Minze, Mandeln und Sultaninen. Italienische Salate zum Grillen, wie etwa der Brotsalat Panzanella, sorgen für Abwechslung. So ein Brotsalat ist die perfekte Möglichkeit, altbackenes Brot köstlich zu verarbeiten. Wichtig hierbei: Alle Komponenten des Salates erst kurz vor dem Servieren mischen. Rezept-Ideen für Salate zum Grillen. Finde die Schüssel zum Glück mit unseren leckeren und abwechslungsreichen Salat-Rezepten. Von leicht und knackig bis klassisch mit Kartoffeln oder exotisch mit Couscous oder Feta und Avocado. Das Dressing für Salate zum Grillen. Dressings sind das leckere i-Tüpfelchen jedes Grillsalates und können die Aromen des Salates mild begleiten oder spannend kontrastieren. Ähnlich wie beim Fleisch marinieren besteht ein Dressing-Rezept in der Regel aus den Komponenten Säure, Öl, Gewürze, Kräuter und Salz. Die einfache Basis eines Salat-Dressings ist eine klassische Vinaigrette: 3 Teile Öl (Olivenöl oder ein anderes Speiseöl deiner Wahl) 1 Teil Essig (Weißweinessig, Rotweinessig, Balsamico-Essig) oder Zitronensaft Salz und Pfeffer Optional ergänzt du Senf, gehackten oder gepressten Knoblauch, frische Kräuter wie Thymian, Basilikum oder Oregano. Für eine süße Balance sorgen Honig, Zucker oder Ahornsirup. Um eine erfolgreich gebundene Emulsion zu erreichen, mischst du die Säure und Würzmittel zuerst und gibst dann langsam das Öl dazu. Unter ständigem Rühren oder Schütteln verbinden sich die einzelnen Zutaten schließlich zu einem Dressing. So bleiben deine GrillSalate länger frisch. Im Sommer findet das Leben gerne draußen statt. Verbringe einen langen schönen Tag im Garten oder Park beim Picknick oder veranstalte eine Grillparty mit einem kleinen Büfett aus Beilagen und abwechslungsreichen Salaten. Damit diese trotz Wärme auch besonders lange frisch bleiben, beachte unsere praktischen Tipps: Sonne vermeiden: Stelle Salate möglichst nicht in direktes Sonnenlicht. Wähle einen schattigen Ort oder stelle für dein Büfett einen Pavillon oder einen Sonnenschirm auf, um die Grillsalate vor der Hitze zu schützen. Dressing separat servieren: Insbesondere für Blattsalate ist es ratsam, das Dressing erst unmittelbar vor dem Servieren hinzuzufügen, um ein Durchweichen zu verhindern. Bei Nudel- oder Kartoffelsalaten hingegen darf das Dressing längere Zeit (am besten über Nacht) im Kühlschrank einziehen. Servieren in Portionen: Statt alles auf einmal zu servieren, bereite kleinere Portionen vor und fülle die Salate nach, sobald die Servierschüssel leer ist. So verhinderst du welke Blätter oder angetrocknete Zutaten. Abdecken: Nutze Frischhaltefolie oder speziell für Lebensmittel konzipierte Abdeckhauben, um die Salatschüsseln abzudecken und vor Insekten zu schützen. Wahl der Salatkomponenten: Für Blattsalate wähle robuste Sorten wie Eisbergsalat oder Radicchio, da diese nicht so schnell welken wie zartere Blätter. Vorbereitung: Wasche das Gemüse gründlich und trockne es gut ab, bevor du den Salat zusammenstellst. Zu viel Feuchtigkeit kann dazu führen, dass Blattsalate schneller matschig werden. Frische Früchte schützen: Wenn du Salate mit Früchten zum Grillen servieren möchtest, beträufel die Fruchtstücke vorab mit etwas Zitronensaft, um das Braunwerden (Oxidation) zu verzögern. Gerade ausreichend zubereiten: Kalkuliere die Menge von Gemüse, Salat, Couscous und Co. so, dass möglichst wenig übrigbleibt. Das könnte dich auch interessieren:
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