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ALDI Nord und ALDI SÜD begrüßen mehr als 2.000 Nachwuchskräfte
ALDI Nord und ALDI SÜD begrüßen mehr als 2.000 Nachwuchskräfte Kategorie: Unternehmen Essen/Mülheim a. d. Ruhr (05.08.2024) Im August und September beginnt für mehr als 2.000 neue Nachwuchskräfte bei ALDI Nord und ALDI SÜD im Verkauf, in der Verwaltung und Logistik das erste Ausbildungsjahr. An ihren ersten Tagen wurden sie in die Welt von ALDI eingeführt, um sie bestmöglich auf ihre Zukunft vorzubereiten. Die mehr als 2.000 Nachwuchskräfte des neuen Jahrgangs verteilen sich auf verschiedene Ausbildungsprogramme: Neben der Ausbildung im Verkauf und in der Logistik, bieten ALDI Nord und ALDI SÜD ebenfalls die Ausbildung zu verschiedenen kaufmännischen Berufen an. Zudem hat ALDI duale Studiengänge mit verschiedenen Schwerpunkten sowie das Abiturient:innenprogramm Handelsfachwirt:in. Darüber hinaus bietet ALDI Nord erstmals das duale Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Spedition, Transport und Logistik an. Ausgezeichnete Ausbildung bei ALDI Nord und ALDI SÜD Die Ausbildung bei ALDI Nord und ALDI SÜD umfasst eine breite Palette an praxisorientierten Inhalten, die die Nachwuchskräfte optimal auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereiten. Vom direkten Kontakt mit Kund:innen im Verkauf bis hin zu betriebswirtschaftlichen Grundlagen im dualen Studium – die Ausbildung bietet eine fundierte und abwechslungsreiche Vorbereitung auf das Berufsleben. „Unsere Nachwuchskräfte sind die Zukunft von ALDI und entscheidend für unseren Erfolg. Gut ausgebildete und hoch motivierte Mitarbeitende sind unerlässlich für unsere stetige Weiterentwicklung. Wir sind stolz darauf, ein Umfeld zu bieten, in dem Talente erkannt und gefördert werden. Gemeinsam mit ihnen gestalten wir eine erfolgreiche und innovative Zukunft“, erklärt André Giesen, Group Director Human Resources bei ALDI SÜD. „Wir bieten in allen Bereichen eine sehr gute, fundierte Ausbildung und verzahnen diese über vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten sowie Karriereperspektiven. Die Ausbildung ist darauf ausgerichtet, den Nachwuchskräften die bestmöglichen Werkzeuge an die Hand zu geben, um in ihrer beruflichen Laufbahn erfolgreich zu sein - ob im Verkauf, in der Logistik oder in der Verwaltung. Dies zeigen auch die diversen Erfolgsgeschichten von Nachwuchskräften der vergangenen Jahre“, erklärt Fabian Fricke, Director People Acquisition & Business Partnering bei ALDI Nord. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
Mikroplastik
Frei von Mikroplastik Mikroplastik sind winzige Kunststoffteilchen, die auf verschiedenen Wegen in unsere Umwelt gelangen. Allein in Deutschland sind es jedes Jahr rund 330.000 Tonnen1. Mikroplastik ist überall: Im Boden, im Wasser, in der Luft. Zum Schutz der Umwelt verzichten wir – wo immer möglich – bei ALDI SÜD auf festes Mikroplastik und biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere („flüssige Kunststoffe“) in unseren Produkten. Mikroplastik in Kosmetik ↓ Ist Mikroplastik gefährlich? ↓ Mikroplastik vermeiden ↓ Siegel Rezeptur ohne Mikroplastik↓ Was ist Mikroplastik und wo kommt es her? Mikroplastik besteht, stark vereinfacht ausgedrückt, aus Kunststoffpartikeln, die kleiner als 5 mm Durchmesser sind (wobei bei Fasern andere Größenangaben gelten). Der Großteil des Mikroplastiks ist sekundäres Mikroplastik. Es wird nicht absichtlich produziert, sondern entsteht, wenn Kunststoffprodukte zerfallen. Größter Verursacher von Mikroplastik ist Reifenabrieb2, gefolgt von über einem Drittel durch Faserabrieb beim Waschen von Kleidung aus synthetischen Stoffen3. Dazu gehören zum Beispiel Viskose, Polyester, Polyethylen und Polyamid (Nylon). Bei rauen Oberflächen wie Fleece und Mikrofaser werden besonders viele Partikel abgerieben. Bei einer Fleecejacke gelangen pro Waschgang 2.000 Mikroplastik-Teilchen4 ungefiltert ins Meer. Achte daher möglichst auf Naturfasern wie Baumwolle, Wolle und Leinen. Sie geben kein Mikroplastik ans Wasser ab und halten lange. Aber auch flüssige Polymere und Kunststoffpartikel in Kosmetikartikeln und Abrieb von Plastikmüll, PET-Flaschen und Plastiktüten gelangen in Meere und Gewässer. Mikroplastik-Verbot: Ist Glitzer verboten? Seit Oktober 2023 ist in der EU vielfach Mikroplastik verboten. Das Verbot umfasst den Verkauf von Mikroplastik als solchem ebenso wie den Verkauf von Produkten, denen Mikroplastik bewusst zugesetzt wurde. Die Regelungen der EU-Kommission treten Schritt für Schritt in Kraft. Den Anfang machen Microbeads, also kleine Kunststoffperlen in Kosmetika, sowie andere kleine Plastikartikel in Farben, Medikamenten – und auch Glitzer aus Kunststoff. Nach und nach wird immer mehr Mikroplastik verboten, bis hin zum Einstreumaterial von Kunstrasenplätzen 2031. Mikroplastik in Kosmetik. Ein besonders anschauliches Beispiel für Mikroplastik sind Microbeads, also kleine Plastikkügelchen, die z.B. in Peelings und Zahnpasta für den Abriebeffekt sorgten. Bei ALDI SÜD verzichten wir bei unseren Eigenmarken seit 2014 auf Microbeads. Wir ersetzen diese Kunststoffkügelchen in unseren Eigenmarkenpeelings z.B. durch gemahlene Aprikosenkerne. Seit Mitte Oktober 2023 ist die Verwendung von Microbeads in Kosmetika in den Ländern der EU gesetzlich verboten.5 Neben Mikroplastik gibt es in Kosmetik auch synthetische Polymere, die sich bei fehlender biologischer Abbaubarkeit in der Umwelt anreichern können. Es handelt sich dabei nicht um festes Mikroplastik, sondern um flüssige oder gelöste Kunststoffe. Diese sorgen zum Beispiel für den Halt in Styling-Produkten und die Wasserfestigkeit von Sonnenschutzmitteln. Wie festes Mikroplastik können auch einige synthetische Polymere nur sehr langsam biologisch abgebaut werden. Bei ALDI SÜD verzichten wir daher weitgehend auf nicht abbaubare synthetische Polymere – wo immer dies in Hinblick auf die Produktsicherheit und Qualität möglich ist. Noch lassen sie sich nicht mit gleicher Leistung durch umweltverträglichere Verbindungen ersetzen. Was ist an Mikroplastik so gefährlich? Mit dem bloßen Auge oft nicht sichtbar, gelangt Mikroplastik auf verschiedenen Wegen in unsere Umwelt. Forscher haben die Mikroplastikpartikel auf der ganzen Welt im Wasser, auf Feldern und in der Luft gefunden – selbst in abgelegenen Gegenden wie der Arktis. Im Meer sammeln sich Kunststoff und Mikroplastik in gigantischen Strudeln. Der Great Pacific Garbage Patch ist fast fünfmal so groß wie Deutschland und besteht aus 1,8 Billionen Kunststoffpartikeln, vor allem Mikroplastik.6 In großen Kunststoffteilen verfangen sich Tiere oft tödlich. Kleinteile wie Mikroplastik werden versehentlich gegessen, getrunken und eingeatmet7 – sowohl von Fischen und anderen Tieren als auch von uns Menschen. Ist Mikroplastik für Menschen gefährlich? Laut einer Studie im Auftrag des WWF nimmt jeder Mensch etwa 5 Gramm Mikroplastik pro Woche auf – das entspricht etwa dem Gewicht einer Kreditkarte. MIkroplastik wurde bereits im menschlichen Blut8, Stuhl9, Herz, Gehirn10 und in der Lunge11 nachgewiesen. Ob und wie schädlich das Mikroplastik im menschlichen Körper ist, ist noch nicht abschließend geklärt.12 Die Studienlage lässt keine eindeutigen Schlüsse zu. Bekannt ist jedoch, dass Kunststoffe oft problematische Inhaltsstoffe wie Weichmacher enthalten13 und weitere Giftstoffe wie polychlorierten Biphenylen (PCB) und polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)14 anziehen. Diese können mit dem Mikroplastik aufgenommen werden. So vermeidest du Mikroplastik. Die Stiftung Warentest gibt Tipps, wie du Mikroplastik vermeiden kannst. Wichtig ist, dass du möglichst wenig Auto fährst und deinen Plastik-Müll richtig entsorgst. Dabei helfen dir auch unsere Mülltrennungstipps, die Tipps für die Tonne. Mikroplastik entsteht auch durch Coffee-to-go-Becher, PET-Flaschen und andere Kunststoffverpackungen. Daher entsorge diese in der richtigen Mülltonne bzw. gebe pfandpflichtige Getränkeverpackungen über den Pfandautomaten wieder zurück. Bei Waschmitteln und Kosmetika kannst du auf Siegel wie „Rezeptur ohne Mikroplastik“ achten. So reduzieren wir Mikroplastik. Wir entwickeln unsere Eigenmarken nicht nur laufend qualitativ weiter – sie werden auch immer umweltschonender. Bereits seit 2016 arbeitet ALDI mit internen Expert:innen aus dem Qualitätswesen und Partner:innen aus der Forschung und Entwicklung zusammen, um biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere durch umweltverträglichere Alternativen zu ersetzen. Dabei achten wir selbstverständlich darauf, dass du und all unsere Kund:innen möglichst keinen Unterschied zur gewohnten Produktqualität bemerken. Unser Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“. Bereits seit 2019 zeichnen wir unsere mikroplastikfreien Produkte aus. 2021 haben wir das ALDI Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“ eingeführt. Du möchtest möglichst umweltfreundlich leben? Dann achte einfach auf Produkte, die das einprägsame Zeichen tragen. Denn unser Siegel bietet dir zweifache Sicherheit: Es garantiert, dass in dem gekennzeichneten Produkt weder Mikroplastik noch synthetische Polymere enthalten sind, die biologisch nicht abbaubar sind. ... dass wir bei ALDI SÜD einen Schwerpunkt auf nachhaltige Kleidung legen? Wir möchten als großer Textilhändler positive Impulse setzen, u.a. indem wir den Einsatz von Bio-Baumwolle und recycelten Fasern erhöhen. Nachhaltige Kleidung Das könnte dich auch interessieren: Umweltfreundliche verpackungen Wir wollen Verpackungsmüll deutlich reduzieren und nutzen verstärkt recyclingfähige oder recycelte Materialien als Verpackungsmaterial. Erfahre mehr. Transparente Lieferkette Was ist eine transparente Lieferkette? Erfahre mehr darüber, wie wir dir die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln und anderen Waren ermöglichen.
Mikroplastik
Immer mehr Produkte ohne Mikroplastik Mikroplastik ist in Verruf geraten. Unter anderem durch Mikroplastik in Kosmetikprodukten, aber auch durch Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln gelangen Kunststoffpartikel über das Abwasser in die Meere. Die Folgen? Noch nicht absehbar. ALDI SÜD verzichtet deshalb bei seinen Eigenmarken bereits seit 2014 auf Microbeads – und hat diese Kunststoffkügelchen in seinen Eigenmarkenpeelings z.B. durch gemahlene Aprikosenkerne ersetzt. Aber das reicht uns nicht. Wir haben auch weniger bekannte Inhaltsstoffe im Blick. Was ist Mikroplastik? Was genau unter Mikroplastik zu verstehen ist, wird zurzeit noch vom Gesetzgeber, Umweltschutzorganisationen und der Öffentlichkeit diskutiert. ALDI orientiert sich bislang an der Definition, die das Umweltzeichen Blauer Engel festgelegt hat, sowie an den Arbeiten zur europäischen Gesetzgebung. Demnach verstehen wir unter Mikroplastik Partikel aus Kunststoff in einer Größe von 100 nm bis 5 mm. Nm ist die Abkürzung von Nanometer (ein Milliardstel Meter). Für eine Umwelt ohne Mikroplastik In der EU wird eine ähnliche Definition von Mikroplastik angedacht. Man diskutiert aber noch über die untere Größengrenze von 100 nm. Hauptkritikpunkt an einer möglichen Aufhebung ist, dass es bislang an analytischen Verfahren zur Überprüfung und Durchsetzung eines Grenzwertes für diese sehr kleinen Teilchen mangelt. Unsere Infografik zeigt, welche Arten von Mikroplastik es gibt und wie sie in die Umwelt gelangen. Noch mehr zu Mikroplastik erfährst du auf unserem Blog. Was sind synthetische Polymere? In der öffentlichen Diskussion werden auch wasserlösliche oder flüssige „synthetische Polymere“ häufig unter dem Begriff „Mikroplastik“ thematisiert. Diese Stoffe besitzen aber nicht die typischen Eigenschaften von „Plastik“. Sie eignen sich z.B. nicht als Werkstoff und werden nur in flüssiger oder gelöster Form eingesetzt. Deshalb ist es sinnvoll, weiterhin unterschiedliche Begriffe zu gebrauchen. Doch obwohl wasserlösliche oder flüssige synthetische Polymere nicht als „Plastik“ bezeichnet werden sollten, können sie die Umwelt ähnlich belasten. Verschiedene Vertreter haben mit Plastik gemein, dass sie nur sehr langsam biologisch abgebaut werden können. ALDI möchte daher auch auf diese Verbindungen – wo immer dies in Hinblick auf die Produktsicherheit und Qualität möglich ist – verzichten. Wo werden synthetische Polymere eingesetzt? Synthetische Polymere sind häufig in Kosmetikartikeln zu finden. Sie sorgen z.B. in Styling-Produkten dafür, dass die Haare sich gut frisieren lassen. Bei Sonnenschutzmitteln bewirken sie, dass das Mittel beim Schwimmen länger an der Haut haftet und so den gewünschten UV-Schutz sicherstellt. Leider lassen sich synthetische Polymere nach dem technischen Stand noch nicht mit gleicher Leistung durch umweltverträglichere Verbindungen ersetzen. Die Rohstoffhersteller arbeiten jedoch verstärkt an Alternativen. Immer mehr Produkte ohne Mikroplastik Vorausschauend für umweltschonende Produkte Wir entwickeln unsere Eigenmarken nicht nur laufend qualitativ weiter – sie werden auch immer umweltschonender. Bereits seit 2016 arbeitet ALDI mit internen Experten aus dem Qualitätswesen und Partnern aus der Forschung und Entwicklung zusammen, um biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere durch umweltverträglichere Alternativen zu ersetzen. Dabei achten wir selbstverständlich darauf, dass unsere Kunden möglichst keinen Unterschied zur gewohnten Produktqualität bemerken. Unsere Produkte frei von Mikroplastik und synthetischen Polymeren *ausgenommen Baby-Pflegetücher 100 % unserer Babypflege-Produkte sind frei von Microbeads und synthetischen Polymeren (ausgenommen Baby-Pflegetücher). ca. 75 % unserer Kosmetik-Produkte sind frei von synthetischen Polymeren. 100 % unserer Wasch- und Reinigungsmittel sowie Kosmetik-Produkte sind frei von Mikrobeads. Was steckt hinter unserem Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“? Bereits seit 2019 zeichnen wir unsere mikroplastikfreien Produkte aus. 2021 haben wir das ALDI Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“ eingeführt. Du möchtest möglichst umweltfreundlich leben? Dann achte einfach auf Produkte, die das einprägsame Zeichen tragen. Denn unser Siegel bietet dir zweifache Sicherheit: Es garantiert, dass in dem gekennzeichneten Produkt weder Mikroplastik noch synthetische Polymere enthalten sind, die biologisch nicht abbaubar sind. Unser Ziel: Noch mehr Umweltschutz bis 2022 Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können. Unser Ziel: Noch mehr Umweltschutz bis 2022 Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können. Weitere Themen, die dich interessieren könnten
Koffer packen
Koffer packen, fertig, los! Mit diesen 5 Tipps und Tricks wirst du Profi im Kofferpacken. Der Urlaub steht vor der Tür und die Vorfreude auf die Reise steigt. Jetzt geht’s ans Kofferpacken. Ob lang geplante Trekkingtour, Familienreise oder Städtetrip mit Handgepäck. Mit diesen 5 Tipps und Tricks packst du deine Koffer schnell, sicher und effizient. 1. Koffer packen: Liste schreiben und das richtige Gepäckstück wählen. Egal, ob du in letzter Minute deine Koffer packst oder deine Sachen schon Tage im Voraus vorbereitest – eine Checkliste hilft dir beim Kofferpacken den Überblick zu behalten. Um optimal für den Urlaub gerüstet zu sein, wähle so früh wie möglich das passende Gepäckstück aus. Je nach Länge und Art deiner Reise brauchst du einen Koffer, einen Trekkingrucksack oder ein Handgepäckstück. Checkliste richtig erstellen – so geht’s. Ob vier Wochen oder nur noch wenige Stunden vor der Abreise, eine Checkliste für den Urlaub ist schnell erstellt und bringt Ordnung in dein Pack-Chaos. Nutze jeden Moment vor deiner Reise, um deine Liste schrittweise zu ergänzen. Hast du alles eingepackt, brauchst du nur noch alles abhaken. So macht Kofferpacken Spaß. Lade dir unsere Checkliste herunter. Hier findest du eine Übersicht, was du für deine Reise brauchst: für den Strandurlaub, Städtetrip oder Wanderurlaub. Für den schnellen Überblick hilft dir unsere kurze Packliste, die du nach deinen Bedürfnissen ergänzen kannst. Kleidung Hosen, Kleider, Socken, Unterwäsche, T-Shirts, Regenjacke, … Accessoires Hut, Sonnenbrille, Halstuch, … Kosmetik Sonnencreme, Shampoo, … Schuhe Badesandalen, Wanderschuhe, High-Heels, … Reiseapotheke Fieberthermometer, Tabletten, Pflaster, … Technik Tablet, Handy, Taschenlampe, Power-Bank, … Dokumente Ausweis, Impfpass, Krankenversichertenkarte, … Trolley, Koffer oder großer Rucksack. Die Wahl des Gepäckstücks hängt maßgeblich von der Art deiner Reise ab. Willst du einen Städtetrip machen, eine Abenteuerreise mit Wandern oder einen zweiwöchigen Familienurlaub am Strand? Für das Backpacking-Abenteuer ist ein Rucksack unverzichtbar. Auch bei Reisen mit Bus und Bahn sowie häufigem Umsteigen sind Rucksäcke sehr praktisch. Komfortabler sind Koffer mit Rollen und ideal für Reisen mit dem Flugzeug oder Auto. Für einen Kurztrip reicht oftmals ein Koffer für das Handgepäck. 2. Kleidung und passende Outfits zusammenstellen. Wohin soll deine Reise gehen? Planst du einen Urlaub am Strand, einen Städtetrip oder eine Reise in die Berge? Welche Kleidungsstücke und Gegenstände du in deinen Koffer packst, hängt davon ab, was du im Urlaub brauchst. Natürlich kannst du nicht alles mitnehmen. Deshalb ist es gut, sich bereits vor der Reise Gedanken über die Outfits zu machen. Unser Tipp: Wähle Kleidungsstücke, die sich vielseitig kombinieren lassen, um Platz zu sparen. Probiere vorher aus, welche Kleidung sich thematisch und farblich gut und mehrfach kombinieren lässt. So kannst du mit wenigen Kleidungsstücken mehrere Outfits zusammenstellen. Nutze das Schichtenprinzip. Nimm mehrere leichte und dünne Kleidungsstücke mit, die du Schicht für Schicht anziehen kannst. So bleibst du bei jedem Wetter flexibel. Erkundige dich, ob du vor Ort deine Kleidung waschen kannst. Dann brauchst du noch weniger einzupacken. Unsere Tipps für den Sommer. Urlaub zu Hause. Ferien zu Hause. Ob im eigenen Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse – dem Alltag entfliehen geht auch ohne Kofferpacken und Urlaubsplanung. Kühl bleiben. Sommerhitze? Perfekt für einen Ausflug an den See oder Strand. Abends freust du dich aber auf ein kühles Zuhause. Mit unseren Tipps bleibt deine Wohnung schön kühl. Sommerspass mit ALDI SÜD. Ein leckeres Eis auf die Hand, Grillparty im Garten und EM-Fieber mit Freund:innen – mit tollen Aktionen und Produkten bei ALDI SÜD wird dein Sommer zum Fest. 3. Elektronik und Wertsachen sicher verpacken. Auch Ladekabel und Netzstecker für Handys und Tablets sind mittlerweile unverzichtbar. Wer sicher gehen will, dass die mobilen Geräte nie leer werden, packt noch eine Power-Bank mit in den Koffer. Für Reisen ins Ausland empfehlen sich Universal-Adapter. Auch Kopfhörer, Babyphone, E-Reader, Nachtlicht und Kameraequipment sind für die ein oder andere Familie unverzichtbar. Unser Tipp: Um empfindliche Geräte vor Schäden während des Transports zu schützen, verwende spezielle Schutzhüllen oder gepolsterte Taschen. Auch Kleidung, wie Pullover oder Handtücher können Schutz vor Stößen bieten. Hartschalenkoffer sind robust und haben sich bewährt. Dokumente, wie Ausweis, Reisepass, Führerschein, Krankenversichertenkarte, Debit- und Kreditkarte kommen ebenfalls auf die Reise. Verstaue Dokumente am besten im Handgepäck, um sie griffbereit und in deiner Nähe zu haben. 4. Flüssigkeiten und Kosmetik auslaufsicher verpacken. Wenn Duschgel oder andere Flüssigkeiten im Koffer während des Transports im Koffer auslaufen, ist das mehr als ärgerlich. Um zu verhindern, dass das passiert, verstaue Flüssigkeiten und Kosmetik zum Beispiel in wiederverschließbaren Beuteln. Auch Gefrierbeutel mit Zip-Verschluss eignen sich dafür. Versichere dich vor dem Kofferpacken, dass alle Behältnisse sicher verschlossen sind. Angebrochene Kosmetik kannst du mit Frischhaltefolie auslaufsicher machen. Und so geht’s: Den Verschluss öffnen, ein Stück Folie fest über die Öffnung und um den Rand legen und mit Deckel oder Schraubverschluss wieder verschließen. Trenne Flüssigkeiten und Kosmetik von anderen Gegenständen im Koffer, insbesondere von Elektronik und Kleidung. Wenn du viel Kosmetik hast, bietet ein Kosmetikkoffer nicht nur genügend Platz, sondern durch die praktische Aufteilung mehrerer Fächer ist alles gut vepackt und gleich griffbereit. Alles dabei? Dann geht’s los in den Urlaub! Was kommt in die Kulturtasche? Wenn Duschgel oder andere Flüssigkeiten im Koffer während des Transports im Koffer auslaufen, ist das mehr als ärgerlich. Um zu verhindern, dass das passiert, verstaue Flüssigkeiten und Kosmetik zum Beispiel in wiederverschließbaren Beuteln. Auch GefriIn die Kulturtasche gehören zum Beispiel: Duschbad, Shampoo (gibt es auch als Kombination), Zahnbürste, Zahnpasta, Deo, Creme und Lotion. Denkt auch an Sonnencreme gegen Sonnenbrand oder Sonnenspray für euch und die Kinder mit dem passenden Lichtschutzfaktor. Wer es braucht, packt noch Rasierzeug, Tampons (Binden), Windeln und Make-Up ein. Unser Tipp: Nicht alles muss in den Urlaub mit. Viele Hygiene-Artikel, wie zum Beispiel Sonnencreme oder Shampoo lassen sich auch gemeinsam nutzen oder vor Ort kaufen. Benutze festes Duschzeug. Das spart nicht nur Platz, sondern auch Gewicht. Und das Beste: es kann nichts auslaufen. 5. Richtig Koffer packen: Auf die Packtechnik kommt’s an. Ganz egal, wie groß dein Koffer ist – mit der passenden Technik und ein paar guten Tricks kannst du alles einpacken, was du für deine Reise brauchst. Koffer richtig packen: rollen statt falten. Kleidungsstücke wie T-Shirts, Longsleeves, Unterwäsche und ähnliches kannst du einfach aufrollen und im Koffer verstauen. Auch Hemden nehmen weniger Platz weg, wenn sie fest gerollt werden. Kleidung aus empfindlichen Stoffen, wie zum Beispiel Seide, solltest du lieber nicht rollen. Hier wirkt der Anti-Knittereffekt nicht. Jeans und dicke Kleidungsstücke wie Wollpullover kannst du rollen oder flach in den Koffer legen. Praktisch sind auch Packtaschen, Packwürfel oder Vakuumbeutel. Sie minimieren Volumen und deine Kleidung ist bereits vorsortiert. Unser Tipp: Ein guter Mix aus Rollen, Stapeln und Falten macht die perfekte Koffer-Packtechnik aus. Koffer in der richtigen Reihenfolge packen. Schwere Gegenstände wie Schuhe, Bücher oder andere Dinge gehören ganz nach unten in den Koffer. Bei Rucksäcken jedoch weiter oben in Schulterhöhe. So wird der Körperschwerpunkt optimal genutzt und das Gewicht trägt sich leichter. Falls du Zwischenstopps in deiner Reise einplanst, packe dein Gepäck so, dass du Dinge, die du sofort benötigst, griffbereit hast. Stauraum im Koffer effektiv nutzen. Nutze jeden noch so kleinen leeren Raum, um ihn mit Kleidung und Gegenständen zu füllen. Die Schuhe kannst du zum Beispiel mit Socken, Unterwäsche oder anderen kleineren Dingen ausfüllen. So sparst du Platz. Platziere kleine Dinge und Gegenstände in den Ecken des Koffers. Fülle die Lücken optimal aus. Unser Tipp: Um die restliche Kleidung vor möglichen Schmutzresten an den Schuhen zu schützen, ist es clever die Schuhsohlen zum Beispiel mit Einweg-Duschhauben oder dünnen Plastiktüten abzudecken. Du kannst Schuhe aber auch in separate Beutel einpacken, damit sie nicht mit den anderen Kleidungsstücken in Berührung kommen. Koffer packen – noch mehr Tipps. Packe deinen Koffer nicht ganz voll, denn oft landet doch das ein oder andere Souvenir mit auf die Rückreise. Wenn du mit dem Flugzeug reist, sparst du dir mögliche Kosten für das Übergepäck. Wenn du mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Bus, Bahn, Flugzeug oder Schiff unterwegs bist, beschrifte deinen Koffer und deine Taschen mit Namen und Adresse. Im Falle eines Verlustes sind sie so schneller auffindbar und auch die Verwechslungsgefahr mit anderem Gepäck wird minimiert. Informiere dich vor der Reise über die Gepäckbestimmungen deiner Reisegesellschaft. Was und wieviel ins Handgepäck kommt oder wie schwer das Aufgabegepäck sein darf, ist von Fluggesellschaft zu Fluggesellschaft verschieden. Oft lässt sich optional noch Gepäck hinzubuchen. Packe dir Snacks, Getränke und Spiele oder Bücher für die Reise ein. Lange Zug- oder Autofahrten können besonders für Familien eine Herausforderung sein. Mit genügend Proviant und Beschäftigungsmöglichkeiten kommt weder Langeweile noch Hunger auf. Das könnte dich auch interessieren:
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