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Kompost anlegen
Kompost anlegen – ein natürlicher Kreislauf. Verwandle Garten- und Küchenabfälle in wertvollen Humus. Kompostieren ist nachhaltig und du sparst dabei bares Geld: Biotonne und teurer Biodünger werden überflüssig. Wie du einen Kompost richtig anlegst und fast von allein aus organischen Abfällen nährstoffreichen Humus macht, erfährst du Schicht für Schicht mit unserer Anleitung. Was hat Kompost mit Klimaschutz zu tun? Kompost anlegen – als Teil der Permakultur – heißt einen Biorecycling-Nährstoffkreislauf zu schaffen: Deine Pflanzen bekommen mit Komposterde natürlichen Dünger und werden nach der Ernte selbst zu fruchtbarem Humus für die nächste Sprossen-Generation. Klassischer Dünger versorgt oft nur die Pflanzen und nicht den Boden mit seinen „hungrigen“ winzigen Organismen. Einen Kompost anzulegen, tut außerdem nicht nur der Umwelt, sondern auch deinem Geldbeutel gut. Du sparst dir neben Bio-Dünger und Blumenerde auch die Müllgebühren, wenn du als „Eigenkompostierer“ auf die Biotonne verzichtest. Apropos Nachhaltigkeit: Du kannst deinen selbst hergestellten Humus natürlich auch für spannende Regrowing-Experimente verwenden. Ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Für wen lohnt es sich, einen Kompost anzulegen? So ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Bedenke aber, dass du Erde mit zu viel Kompost auch überdüngen kannst. Für einen Quadratmeter brauchst du höchstens drei Liter Kompost. Es lohnt sich, wenn dein Garten größer als 20 Quadratmeter ist. Nutze bei zu viel Abfall zusätzlich noch eine Biotonne. Der richtige Standort. Wähle für deinen Komposter einen windgeschützten, halbschattigen, etwas versteckten, aber gut zugängigen Platz. Sträucher, Hecken oder Beerenbäumchen dienen als Sicht- und Windschutz. Zu viel Hitze trocknet den Kompost aus. Ist er zu feucht, droht Fäulnis und es können sich klimaschädliche Methangase bilden. Auch Staunässe ist zu vermeiden. Unten wasserdurchlässig, oben regengeschützt und luftig sollte das zukünftige Humus-Haus sein und direkt auf dem Boden stehen. Mikroorganismen und Regenwürmer, deren Ausscheidungen die geschichteten Pflanzenreste zersetzen, sollten guten Zugang haben. Vor Nagern schützt du das Kompost-Refugium mit einem Mäusedraht auf dem erdigen Untergrund. Welches Komposter-Modell ist das Richtige für mich? Für den stetigen Luft- und Wasseraustausch eignen sich grundsätzlich „atmende“, offene Behältnisse. Doch welche Kompostsysteme und Komposter gibt es eigentlich? Für reine Gartenabfälle: Eine Kompost-Miete ist ein aufgeschichteter Kompost-Haufen, der leicht umzuschichten ist und am Schluss mit Stroh oder Rasenschnitt abgedeckt werden sollte. Das einfachste System ist ein etwa ein Meter hoher offener Holz-Komposter. Das ist ein luftiger Verschlag, in dem man Gartenabfälle unkompliziert verrotten lässt. Der Latten-Komposter ist ein höhenverstellbares, an die Menge anpassbares Brettersteck- oder Drahtgittersystem. Für Garten- und Küchenabfälle: Der geschlossene Komposter ist für dich geeignet, wenn du auch Küchenabfälle verwerten möchtest, aber nur einen kleinen Garten besitzt, „schneller ernten“ und unliebsame (größere) Ungeziefer abhalten möchtest. Ein Thermo-Komposter (oder Schnellkomposter) ist eine mit wärmeisolierendem Material, doppelwandig isolierte Tonne. Dieser zeit- und platzsparende Komposter funktioniert nach dem Prinzip einer erhöhten Wärmespeicherung, die mit der Sonnenwärme von außen die Zersetzung beschleunigt. Die Wurmkiste, ein Kompost en miniature eignet sich auch für Balkonbesitzer. Bohre in eine dickwandige Holzkiste Löcher, lege sie mit feuchtem Papier aus, befülle sie mit Gartenerde und obenauf Gemüseabfällen und lasse 500 Würmer einziehen. Der erste Wurmhumus ist nach drei Monaten fertig (nur im Sommer). Im Angebot: Dein Komposter von ALDI SÜD. Langlebig, witterungsfest und leicht zu montieren: Der Metallkomposter eignet sich ideal für Anfänger wie auch erfahrene Kompost-Freunde. Das Stecksystem sorgt für eine besonders leichte Montage und eine gute Durchlüftung. So werden Küchenabfälle zügig zersetzt ohne zu verfaulen und das Kompostgut ist leicht zu entnehmen. Dank dem schönen Metall-Design sieht das Ganze noch modern aus und hält sich auch bei Wind und Wetter. Komposter aus Aluminium. Ab 9.3. in deinem ALDI Onlineshop erhältlich. Schicht für Schicht – so gehts. 1. Schicht: Äste, Reisig 2. Schicht: Laub, Rasenschnitt, kleine Äste 3. Schicht: Gartenreste, Bio-Küchenabfälle Als Basis solltest du feuchte (nicht nasse!) und trockene, möglichst unterschiedlich zerkleinerte Naturmaterialien wie Geäst oder Staudenstiele locker im Wechsel aufeinanderschichten. Leicht (Laub, Rasenschnitt etc.) auf schwer – etwa 20 Zentimeter hoch. Nahezu alle Gartenabfälle sind zu allen Jahreszeiten kompostierbar. Vor allem im Frühling oder Herbst fallen jede Menge Pflanzenabfälle wie angetrockneter Grasschnitt, Stroh, Reisig, welke Blätter und Zweige an. Merke: Baumlaub zerfällt schneller als Nadelgehölz. Je dünner und feiner die Pflanzenreste sind, desto leichter können sie verrotten. Unkräuter, die schon Samen angesetzt haben oder stark von Pilzen (außer Mehltau) befallen sind, gehören in den Biomüll. Gut kompostierbar sind neben Gemüse- und Obstresten auch Eierschalen, Kaffee- und Teefilter. Bananenschalen, gespritzte Zitrusfrüchte, gekochte Essensreste, Brot, Fleisch oder Milchprodukte solltest du hingegen nicht auf den Kompost geben. Was passiert beim Kompostieren? Zu Beginn der sogenannten „Rotte“ werden zuerst die schnell abbaubaren Stoffe von den Mikroorganismen verputzt. Dabei entsteht Wärme. Die Temperaturen in einem frischen Komposthaufen können auf bis zu 70 Grad Celsius steigen. Sobald die Temperatur sinkt, wandern die Kleinstlebewesen zur Kaltrotte ein und beginnen die Humusproduktion. Ein Kompost braucht Sauerstoff und sollte daher ein bis zwei Mal von oben etwas umgegraben werden. Diese Arbeit verrichtet „im Kleinen“ auch der Chef der Kompost-WG, der Regenwurm. Er gräbt den Boden einmal komplett um. Je mehr Regenwürmer, desto gesünder der Boden. Ein gut „gelüfteter“ Kompost fault und stinkt nicht, sondern riecht nach Walderde. Kompost ist das schwarze Gold des Gartens. Wie lange braucht der Kompost? Bei erhöhter Temperatur im Schnellkomposter kann der Mulch- oder Frischkompost bereits nach drei bis sechs Monaten abgetragen werden. Er hat eine starke Düngewirkung. Unter natürlichen Bedingungen verrotten die Ausgangsstoffe innerhalb von sechs bis zwölf Monaten (im Sommer schneller als im Winter). Dieser Reifkompost ist für alle Pflanzen geeignet. Ein großer Komposthaufen braucht maximal zwei Jahre. So solltest du deinen Kompost verwenden Teste den Kompost in einem Töpfchen mit Kresse und beobachte, wie schnell sie wächst. Streue dein durchgesiebtes „schwarzes Gold“ über die Beete und harke nach. Besonders stark zehrende Pflanzen wie Tomaten oder Kürbisse aber auch Obstbäume und viele Beerensträucher freuen sich über dieses Futter. Erdbeeren, Heidelbeeren sowie Rhododendron hingegen vertragen keinen Kompost. Das könnte dich auch interessieren.
Kompost anlegen
Kompost anlegen – ein natürlicher Kreislauf. Verwandle Garten- und Küchenabfälle in wertvollen Humus. Kompostieren ist nachhaltig und du sparst dabei bares Geld: Biotonne und teurer Biodünger werden überflüssig. Wie du einen Kompost richtig anlegst und fast von allein aus organischen Abfällen nährstoffreichen Humus macht, erfährst du Schicht für Schicht mit unserer Anleitung. Was hat Kompost mit Klimaschutz zu tun? Kompost anlegen – als Teil der Permakultur – heißt einen Biorecycling-Nährstoffkreislauf zu schaffen: Deine Pflanzen bekommen mit Komposterde natürlichen Dünger und werden nach der Ernte selbst zu fruchtbarem Humus für die nächste Sprossen-Generation. Klassischer Dünger versorgt oft nur die Pflanzen und nicht den Boden mit seinen „hungrigen“ winzigen Organismen. Einen Kompost anzulegen, tut außerdem nicht nur der Umwelt, sondern auch deinem Geldbeutel gut. Du sparst dir neben Bio-Dünger und Blumenerde auch die Müllgebühren, wenn du als „Eigenkompostierer“ auf die Biotonne verzichtest. Apropos Nachhaltigkeit: Du kannst deinen selbst hergestellten Humus natürlich auch für spannende Regrowing-Experimente verwenden. Ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Für wen lohnt es sich, einen Kompost anzulegen? So ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Bedenke aber, dass du Erde mit zu viel Kompost auch überdüngen kannst. Für einen Quadratmeter brauchst du höchstens drei Liter Kompost. Es lohnt sich, wenn dein Garten größer als 20 Quadratmeter ist. Nutze bei zu viel Abfall zusätzlich noch eine Biotonne. Der richtige Standort. Wähle für deinen Komposter einen windgeschützten, halbschattigen, etwas versteckten, aber gut zugängigen Platz. Sträucher, Hecken oder Beerenbäumchen dienen als Sicht- und Windschutz. Zu viel Hitze trocknet den Kompost aus. Ist er zu feucht, droht Fäulnis und es können sich klimaschädliche Methangase bilden. Auch Staunässe ist zu vermeiden. Unten wasserdurchlässig, oben regengeschützt und luftig sollte das zukünftige Humus-Haus sein und direkt auf dem Boden stehen. Mikroorganismen und Regenwürmer, deren Ausscheidungen die geschichteten Pflanzenreste zersetzen, sollten guten Zugang haben. Vor Nagern schützt du das Kompost-Refugium mit einem Mäusedraht auf dem erdigen Untergrund. Welches Komposter-Modell ist das Richtige für mich? Für den stetigen Luft- und Wasseraustausch eignen sich grundsätzlich „atmende“, offene Behältnisse. Doch welche Kompostsysteme und Komposter gibt es eigentlich? Für reine Gartenabfälle: Eine Kompost-Miete ist ein aufgeschichteter Kompost-Haufen, der leicht umzuschichten ist und am Schluss mit Stroh oder Rasenschnitt abgedeckt werden sollte. Das einfachste System ist ein etwa ein Meter hoher offener Holz-Komposter. Das ist ein luftiger Verschlag, in dem man Gartenabfälle unkompliziert verrotten lässt. Der Latten-Komposter ist ein höhenverstellbares, an die Menge anpassbares Brettersteck- oder Drahtgittersystem. Für Garten- und Küchenabfälle: Der geschlossene Komposter ist für dich geeignet, wenn du auch Küchenabfälle verwerten möchtest, aber nur einen kleinen Garten besitzt, „schneller ernten“ und unliebsame (größere) Ungeziefer abhalten möchtest. Ein Thermo-Komposter (oder Schnellkomposter) ist eine mit wärmeisolierendem Material, doppelwandig isolierte Tonne. Dieser zeit- und platzsparende Komposter funktioniert nach dem Prinzip einer erhöhten Wärmespeicherung, die mit der Sonnenwärme von außen die Zersetzung beschleunigt. Die Wurmkiste, ein Kompost en miniature eignet sich auch für Balkonbesitzer. Bohre in eine dickwandige Holzkiste Löcher, lege sie mit feuchtem Papier aus, befülle sie mit Gartenerde und obenauf Gemüseabfällen und lasse 500 Würmer einziehen. Der erste Wurmhumus ist nach drei Monaten fertig (nur im Sommer). Im Angebot: Dein Komposter von ALDI SÜD. Langlebig, witterungsfest und leicht zu montieren: Der Metallkomposter eignet sich ideal für Anfänger wie auch erfahrene Kompost-Freunde. Das Stecksystem sorgt für eine besonders leichte Montage und eine gute Durchlüftung. So werden Küchenabfälle zügig zersetzt ohne zu verfaulen und das Kompostgut ist leicht zu entnehmen. Dank dem schönen Metall-Design sieht das Ganze noch modern aus und hält sich auch bei Wind und Wetter. Komposter aus Aluminium. Ab 9.3. in deinem ALDI Onlineshop erhältlich. Schicht für Schicht – so gehts. 1. Schicht: Äste, Reisig 2. Schicht: Laub, Rasenschnitt, kleine Äste 3. Schicht: Gartenreste, Bio-Küchenabfälle Als Basis solltest du feuchte (nicht nasse!) und trockene, möglichst unterschiedlich zerkleinerte Naturmaterialien wie Geäst oder Staudenstiele locker im Wechsel aufeinanderschichten. Leicht (Laub, Rasenschnitt etc.) auf schwer – etwa 20 Zentimeter hoch. Nahezu alle Gartenabfälle sind zu allen Jahreszeiten kompostierbar. Vor allem im Frühling oder Herbst fallen jede Menge Pflanzenabfälle wie angetrockneter Grasschnitt, Stroh, Reisig, welke Blätter und Zweige an. Merke: Baumlaub zerfällt schneller als Nadelgehölz. Je dünner und feiner die Pflanzenreste sind, desto leichter können sie verrotten. Unkräuter, die schon Samen angesetzt haben oder stark von Pilzen (außer Mehltau) befallen sind, gehören in den Biomüll. Gut kompostierbar sind neben Gemüse- und Obstresten auch Eierschalen, Kaffee- und Teefilter. Bananenschalen, gespritzte Zitrusfrüchte, gekochte Essensreste, Brot, Fleisch oder Milchprodukte solltest du hingegen nicht auf den Kompost geben. Was passiert beim Kompostieren? Zu Beginn der sogenannten „Rotte“ werden zuerst die schnell abbaubaren Stoffe von den Mikroorganismen verputzt. Dabei entsteht Wärme. Die Temperaturen in einem frischen Komposthaufen können auf bis zu 70 Grad Celsius steigen. Sobald die Temperatur sinkt, wandern die Kleinstlebewesen zur Kaltrotte ein und beginnen die Humusproduktion. Ein Kompost braucht Sauerstoff und sollte daher ein bis zwei Mal von oben etwas umgegraben werden. Diese Arbeit verrichtet „im Kleinen“ auch der Chef der Kompost-WG, der Regenwurm. Er gräbt den Boden einmal komplett um. Je mehr Regenwürmer, desto gesünder der Boden. Ein gut „gelüfteter“ Kompost fault und stinkt nicht, sondern riecht nach Walderde. Kompost ist das schwarze Gold des Gartens. Wie lange braucht der Kompost? Bei erhöhter Temperatur im Schnellkomposter kann der Mulch- oder Frischkompost bereits nach drei bis sechs Monaten abgetragen werden. Er hat eine starke Düngewirkung. Unter natürlichen Bedingungen verrotten die Ausgangsstoffe innerhalb von sechs bis zwölf Monaten (im Sommer schneller als im Winter). Dieser Reifkompost ist für alle Pflanzen geeignet. Ein großer Komposthaufen braucht maximal zwei Jahre. So solltest du deinen Kompost verwenden Teste den Kompost in einem Töpfchen mit Kresse und beobachte, wie schnell sie wächst. Streue dein durchgesiebtes „schwarzes Gold“ über die Beete und harke nach. Besonders stark zehrende Pflanzen wie Tomaten oder Kürbisse aber auch Obstbäume und viele Beerensträucher freuen sich über dieses Futter. Erdbeeren, Heidelbeeren sowie Rhododendron hingegen vertragen keinen Kompost. Das könnte dich auch interessieren.
Umweltfreundliche Verpackungen
umweltfreundliche Verpackungen Wir finden: Die umweltfreundlichste Verpackung ist keine Verpackung. Deshalb bieten wir in unseren Filialen immer mehr Obst & Gemüse unverpackt an. Überall dort, wo Verpackungen notwendig sind, optimieren wir sie. Beispielsweise reduzieren wir das Verpackungsmaterial, vermeiden den Einsatz von Neuplastik und nutzen verstärkt recyclingfähige oder recycelte Materialien. Ist Verpackungsmission ↓ Maßnahmen ↓ Ziele ↓ Erfolge ↓ Umweltfreundliche Beispiele ↓ Materialvergleich ↓ Warum sollten wir umweltfreundlich verpacken? Die Umweltbelastungen durch Verpackungsmüll sind in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Besonders problematisch ist Plastikmüll, denn Kunststoffabfälle belasten Gewässer und Böden weltweit. Makro- und Mikroplastik gelangen vermehrt in die Umwelt. Der NABU (Naturschutzbund Deutschland) hat errechnet, dass 2021 etwa 6,3 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle in Deutschland anfielen.¹ Mehr als die Hälfte des Pro-Kopf-Plastikabfalls entfällt dabei auf Verpackungen. Deshalb sind umweltfreundliche Verpackungen so wichtig. Wie schafft die #ALDIVerpackungsmission umweltfreundliche Verpackungen? Vermeiden, Wiederverwenden und Recyceln: So lauten die drei Kernpunkte unserer #ALDIVerpackungsmission. Als großer Lebensmitteleinzelhändler sehen wir uns in der Verantwortung, wo immer möglich, auf Verpackungen zu verzichten. Ist dies wegen eines drohenden Qualitätsverlusts nicht machbar, achten wir auf eine nachhaltige Verpackung unserer Produkte. Auf unsere #ALDIVerpackungsmission nehmen wir dich gern mit! Denn ob wir mit einer umweltfreundlichen Verpackung Erfolg haben, liegt auch an dir. Sobald du deinen Verpackungsmüll clever trennst, kann er besser recycelt werden. Dabei helfen dir unsere innovativen Trennhinweise „Tipps für die Tonne“, die auf nahezu allen unseren Eigenmarken zu finden sind. Unsere Maßnahmen für umweltfreundliche Verpackungen. Mit unserer 2018 gemeinsam mit ALDI Nord gestarteten #ALDIVerpackungsmission geht eine Vielzahl von konkreten Maßnahmen einher, zum Beispiel: Förderung der Nutzung von Mehrwegbrotbeuteln, -netzen und -tragetaschen Entwicklung von innovativen Verpackungslösungen durch Startup-Förderung Verzicht auf Einweg-Plastiktüten – für Obstknotenbeutel wird ein symbolischer Cent berechnet Kennzeichnung der Eigenmarken-Produktverpackungen mit unserem ALDI Trennhinweis „Tipps für die Tonne“ Einsatz von Mehrweg-Transportverpackungen Einsparung von Verpackungsmaterial bei Eigenmarken-Produktverpackungen Reduzierung von Neukunststoff in Eigenmarken-Produktverpackungen Gezielter Einsatz von recyceltem Material für Eigenmarken-Produktverpackungen Gezielter Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen für Eigenmarken-Produktverpackungen Kooperation mit Interseroh+, einem Verwerter der Wertstoffe, die in dem Gelben Sack oder der Gelben Tonne gesammelt werden Entwicklung der ALDI’s Recyclability Guideline Aktuelle Ziele unserer #ALDIVerpackungsmission. Wer etwas erreichen möchte, sollte sich für seine Ziele feste Termine setzen. Bis Ende 2024: soll die Mehrwegquote bei Obst und Gemüse (= Anteil Obst und Gemüse in Mehrwegtransportverpackungen statt Kartonage) auf 70 % angehoben werden. Bis Ende 2025: sollen die Eigenmarken-Produktverpackungen entweder wiederverwendbar, recycelbar oder kompostierbar sein. Wo immer es recycelbare Lösungen für Verpackungen gibt, sollen diese seit dem 01.01.2023 eingesetzt werden. soll das Gewicht der Eigenmarken-Produktverpackungen um 15 % im Vergleich zum Basisjahr 2020 und relativ zum Umsatz reduziert werden. werden in allen Eigenmarken-Produktverpackungen aus Kunststoff im Durchschnitt mindestens 30 % recycelte Materialien eingesetzt. werden wir den Einsatz von Virgin-Kunststoff bei unseren Eigenmarken-Produktverpackungen um 40 % im Vergleich zum Basisjahr 2020 und relativ zum Umsatz reduzieren. sollen 40 % unserer Obst- und Gemüseartikel unverpackt angeboten werden. Produkte, die aufgrund von Produktqualität und -sicherheit eine Verpackung benötigen, sollen nachhaltiger gestaltet sein.4 Erfolge. das haben wir schon erreicht. Auf dem Weg zu einer umweltfreundlichen Verpackung kommen wir gut voran. Hier einige unserer jüngsten Erfolgszahlen. Allein im Jahr 2023 haben wir ca. 9 Millionen Gelbe Säcke Plastikmaterial eingespart (im Vergleich zum Basisjahr 2020). Bei unserer 1-l-Wasserflasche der Eigenmarke Aqua Select und unserem gekühlten Orangendirektsaft bestehen die Flaschenkörper zu 100 % aus recyceltem Kunststoff. Der Flaschenkörper des Activ-Fruchtgetränks (0,75 l) besteht schon zu 50 % aus Rezyklat. Das Rezyklat stammt vollständig aus unserem eigenen ALDI Flaschenkreislauf. 2023: Die neue Verpackung unserer Tandil 3-in-1 Caps besteht zu 92 % aus recyceltem Kunststoff aus dem Gelben Sack bzw der Gelben Tonne.5 Im Rahmen der #Verpackungsmission haben wir in Zusammenarbeit mit Interseroh+ eine neue Verpackung für den Aktionsartikel Tandil Waschmaschinenpfleger entwickelt. Hier bestehen Flasche und Verschluss bereits zu 95 %5 aus Rezyklat aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne. Umweltfreundliche Verpackungen tragen das #ALDIVerpackungsmission-Logo. In den Jahren 2021, 2022 und 2023 haben wir bereits knapp 300 Verpackungen unserer Eigenmarkenartikel umweltfreundlicher gestaltet. Bei einigen Produkten konnten wir das Verpackungsmaterial reduzieren oder auf Verpackungskomponenten verzichten. Bei anderen Artikeln weisen die Verpackungen eine hohe Recyclingfähigkeit auf oder es wird recycelter Kunststoff eingesetzt. Du erkennst die optimierten Produktverpackungen daran, dass sie das #ALDIVerpackungsmission-Logo tragen. Weniger Materialien Bei Molkereiprodukten wie z.B. unserem MILSANI-Skyr und MILSANI-Kräuterquark verzichten wir auf Deckel aus Kunststoff. Weniger Kunststoff Bei unseren deutschen Kirschen nutzen wir statt der bislang üblichen Kunststoffverpackung offene Kartonschalen. Optimierte Materialien Auch durch die Verringerung der Folienstärke optimieren wir Verpackungen, etwa bei Tiefkühlprodukten wie Brokkoli. Wir bringen Innovationen in unsere Filialen. Wenn es um umweltfreundliche Verpackungen und Materialien geht, haben wir auch aktuelle Entwicklungen auf den Markt im Blick. Achte auf unsere WHAT‘S NEXT Aktionsartikel. Durch diese Startup-Produkte hast du die Gelegenheit, innovative Ideen für mehr Nachhaltigkeit kennenzulernen: In den vergangenen Jahren haben wir beispielsweise kompostierbare Blumentöpfe oder die wiederbefüllbare Kosmetikflasche Nepenthes für dich entdeckt. Welche Materialien sind umweltfreundlich? In Bezug auf Umweltfreundlichkeit hat jede Verpackung Vor- und Nachteile. Wir werfen für dich einen Blick auf die Plus- und Minuspunkte besonders gängiger Materialien. Papier/Karton: Ist ein Karton bzw. Papier umweltfreundlich? Einerseits ja, denn Papier wird aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gewonnen und lässt sich gut recyceln. Andererseits ist die Schadstoffproduktion bei der Herstellung von Papier- und Pappprodukten besonders hoch.6 Wir bei ALDI SÜD verwenden für unsere papierbasierten Eigenmarken-Produktverpackungen ausschließlich Holz- oder Recyclingmaterial, das nach den Standards des FSC®, PEFC oder mit dem „Der Blaue Engel“-Umweltzeichen zertifiziert ist. Einwegglas: Glas lässt sich durch das Einschmelzen unendlich oft wiederverwenden.7 Bei Einweggläsern wie Weinflaschen, Marmeladengläsern und Co. ist allerdings der CO₂-Ausstoß bei Herstellung und durch das Gewicht beim Transport höher als bei anderen Verpackungsmaterialien.8 Weißblech: Lebensmitteldosen bestehen größtenteils aus Weißblech, also dünn gewalztem Stahlblech. Die Umweltbilanz von Konserven aus Weißblech hat den Pluspunkt, dass ihre Recyclingquote mit rund 90 % Prozent sehr hoch ist.9 Negativ fällt jedoch die energieintensive Erzeugung ins Gewicht, zudem wird das Ausgangsmaterial Stahl aus dem endlichen Rohstoff Eisenerz gewonnen.10 Getränkekartons, z. B. Tetra Paks: Getränkekartons sind leicht, bestehen teils aus nachwachsenden Rohstoffen und können fachgerecht recycelt werden. Das verhilft ihnen zu einer guten Ökobilanz.11 Doch ihr üblicher Materialmix aus Kunststoff, Aluminium und Papier macht das Recycling bislang recht aufwendig und wirkt sich als Minuspunkt im Hinblick auf eine umweltfreundliche Verpackung aus.12 Mehrweg-Glasflasche: Glasflaschen lassen sich bis zu 50-mal wieder befüllen, und schonen so Ressourcen und die Umwelt.13 Doch das Material Glas ist so schwer, dass beim Transport im Vergleich zu Kunststoffflaschen höhere CO2-Emissionen verursacht werden.14 PET-Flasche: Die häufig in der Kritik stehenden PET-Flaschen hingegen sind leicht. Die Mehrweg-Variante lässt sich zudem bis zu 25-mal wiederverwenden. Anschließend – oder bei Einweg-PET-Flaschen direkt – eignen sie sich auch als Recyclingmaterial. Negativ fällt ins Gewicht, dass PET aus Erdöl hergestellt wird, einem endlichen und fossilen Rohstoff.15 Kunststoff allgemein: Plastik besitzt als Verpackungsmaterial viele Vorteile: Es ist flexibel einsetzbar, bruchsicherer als Glas und leichter als so manches Metall. Zudem ist es oftmals sehr gut recyclingfähig.16 Deshalb setzt unsere #ALDIVerpackungsmission neben der Vermeidung und Verringerung von Plastik in den Eigenmarken-Produktverpackungen parallel auf den Einsatz von recyceltem Kunststoff als Verpackungsmaterial. Neu: Pfandpflicht für Milch und Milchmischgetränke. Auf Milch und Milchmischgetränke in Einwegkunststoffflaschen mit einem Milchanteil von mindestens 50 Prozent und einem Füllvolumen von 0,1 bis 3 Litern gibt es ab jetzt 25 Cent Pfand. Davon ausgenommen ist beispielsweise Milch im Tetrapak. Erfahre mehr im Film. ... dass wir bei ALDI SÜD nicht nur die Produktverpackungen unserer Eigenmarken optimieren, sondern dich auch bei einer bewussten Ernährung unterstützen? Der Nutri-Score auf unseren Eigenmarken-Produktverpackungen hilft dir z. B. dabei, dich für ein Lebensmittel zu entscheiden, das weniger Zucker und Salz enthält. Bewusste Ernährung Das könnte dich auch interessieren: Food waste Du kannst nicht nur durch weniger Verpackungsabfälle etwas für das Klima und die Umwelt tun. Warum es so wichtig ist, weniger Lebensmittel zu verschwenden und wie dir das gelingt, erfährst du hier. Biologische Landwirtschaft Nicht nur die Verpackung zählt: Was ist der Unterschied zwischen Bio- und ökologischer Landwirtschaft? Wie fördert nachhaltiger Anbau Artenvielfalt und Tierwohl? Erfahre mehr.
Gemüsebeet anlegen
Gemüsebeet richtig anlegen! Was du im Garten oder auf dem Balkon beachten solltest. Gemüse aus eigener Ernte schmeckt besser. Sei es die Arbeit und Zeit, die in das Beet geflossen ist oder der Bio-Faktor. Aber gerade für Anfänger gibt es beim Anlegen eines Gemüsebeets viele Kleinigkeiten zu beachten. Sowohl beim Urban Gardening auf dem Balkon als auch beim Erstversuch im Garten. Hier findest du einen Plan und Ideen, um dein Gemüsebeet richtig anzulegen. Gemüsebeet anlegen im Garten. Miss den Bereich für dein Beet im Garten aus und bringe die Maße auf ein Blatt Papier. Das vereinfacht das Anlegen des Gemüsebeets. Am einfachsten ist ein rechteckiges Beet. Wichtig ist es, einzelne Abteile mit Umrandungen für die verschiedenen Gemüsesorten einzuplanen. Dabei kannst du die Gemüsebeete so lang anlegen, wie du möchtest, jedoch maximal 1,2 Meter in der Breite. So kannst du von jeder Seite gut darin arbeiten. Vergiss auch nicht, die Laufwege zwischen den Gemüsebeeten einzuplanen. Das Gemüsebeet vorbereiten. Vor dem Anlegen deines Gemüsebeets musst du gegebenenfalls die Fläche von Gras befreien. Je nach Größe deiner Planung empfiehlt es sich, eine Fräse oder sogar einen Bagger zu verwenden. Ist die Fläche rasenfrei, solltest du noch einmal neu umgraben. Entferne dabei jegliche Wurzeln und große Steine. Anfängertipp: Während des Umgrabens kannst du Kompost oder anderen nährstoffreichen Dünger einarbeiten, damit sparst du dir den Schritt später. Gemüsebeet mit Umrandungen anlegen. Die Umrandungen sind optional, helfen aber dabei, Schädlinge wie Schnecken oder auch den Rasen und Unkräuter fernzuhalten. Und neben Holz, Metall und Steinen gibt es etliche weitere Ideen. Sogar andere essbare Pflanzen können dir als Grenze dienen. Darunter zählen Thymian, Salbei und Schnittlauch, die du auch aus dem Supermarkt gekauft, einfach umtopfen kannst. Für Anfänger sind Holzplanken am einfachsten. Die ebnest du mithilfe eines Spatens ca. 20 Zentimeter in den Boden ein. Nachbarpflanzen im Gemüsebeet beachten. Achte beim Anlegen deines Gemüsebeets ebenfalls auf umliegende Pflanzen. Bäume und Hecken saugen mit ihren langen Wurzeln Wasser aus der Erde. Das kann zu Wassermangel bei Gemüse und Obst führen. Aus demselben Grund ist es empfehlenswert, dein Gemüsebeet nicht auf einem Hang anzulegen. Dort fließt das Wasser ungleichmäßig ab. Eine Ausnahme ist das Hügelbeet, wobei du extra einen Erdhügel aufschüttest, um die Sonne und den Platz besser zu nutzen. Gemüse aus eigener Ernte schmeckt besser. Gemüsebeet anlegen auf dem Balkon. Ein Gemüsebeet kannst du auf dem Balkon genauso gut wie im Garten anlegen, im Hochbeet genauso wie im Topf oder Blumenkasten. Achte nur darauf, dass du genügend gießt und ausreichend düngst. Plane in der Hochphase ein, etwa alle ein bis zwei Wochen mit einem Flüssigdünger zu gießen. Eine Idee für wenig Platz: Pflanze Snackgemüse, denn kleines Gemüse findet auch auf einem kleinen Balkon Raum! Vom Samen bis zur Pflanze. Ob ausgesät oder bereits als Pflänzchen in die Erde gesetzt, für die Ernte macht es keinen Unterschied. Für Anfänger sind Pflänzchen beim Anlegen eines Gemüsebeets einfacher. Samen sind in der Regel jedoch günstiger. Bestenfalls ziehst du diese auf der Fensterbank vor, wo sie vor Unwetter geschützt sind. Dafür gibt es spezielles Anzuchtequipment, aber kleine Töpfe und ein Sack Anzuchterde aus dem Baumarkt genügen auch. Ein Trick: Stülpe eine kleine Plastiktüte über den Topf, sodass das neue Pflänzchen ein Gewächshaus bekommt. Auf diese Weise ziehst du auf einer sonnigen Fensterbank schon im Februar die ersten Pflanzen hoch. Die richtige Sonne. Die Sonne sorgt nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Obst- und Gemüsepflanzen für mehr Energie. Das bedeutet auch weniger Krankheiten und Schädlinge. Aber manche Gemüsesorten bevorzugen einen schattigen Platz. Wieder andere entfalten sogar erst mit Südseiten-Feeling ihren vollen Geschmack. Diese Gemüsesorten kannst du beim Anlegen deines Gemüsebeets auf einem Südbalkon oder mit viel Sonne im Garten einplanen: Tomaten Paprika Zucchini Gurke Aubergine Salat Mediterrane Kräuter Und hier noch ein paar Ideen für Gemüse in schattigeren Plätzchen: Kohl jeglicher Art Spinat Bohnen Möhren Erbsen Zwiebeln Lauch 3 Anfänger-Tipps zum Gemüsebeet anlegen. Das Gemüsebeet noch vorm Winter anlegen – aber erst nach dem Bodenfrost bepflanzen! Vorbereiten solltest du das Beet schon im Herbst, sodass sich der Boden nach dem Beackern noch setzen kann. Das ist auf dem Balkon nicht nötig, aber einen Plan, wie du dein Gemüsebeet anlegen möchtest, kannst du trotzdem schon einmal erstellen. Die ersten Pflänzchen kannst du draußen nach Ende des Bodenfrosts im Frühjahr setzen. Anfänger sollten trotzdem auf die Samenpackung schauen, um sicherzugehen, bei wie viel Grad du sie aussäen kannst. Die Fruchtfolge beachten – Das bedeutet, nach dem ersten Gartenjahr andere Pflanzensorten in dieselbe Erde zu setzen. Andernfalls saugen die Pflanzen jedes Jahr dieselben Nährstoffe aus dem Boden. Dadurch werden sie schwach und der Ertrag wird geringer. Die Idee stammt aus der Landwirtschaft und nennt sich 4-Felderwirtschaft. Im ersten Jahr wird gedüngt, dann werden Schwachzehrer, wie Salate und Bohnen gepflanzt. Darauf folgen Mittelzehrer, wie Rüben, Möhren und Zwiebeln und darauf die Starkzehrer, wie Kürbis, Brokkoli, Kartoffeln und Paprika, ehe es im fünften Jahr wieder zur Gründüngung freigelassen wird. Solch ein Plan anzulegen, hilft auch deinem Gemüsebeet, langfristig gesund und ertragreich zu sein. Mischkultur betreiben – Pflanzen helfen Pflanzen! Selleriegeruch hält Blattläuse vom Kohlrabi fern. Basilikum gibt Tomaten nicht nur auf dem Teller mehr Geschmack, sondern schon bei der fördernden Nährstoffaufnahme im Beet. Allgemein können ätherische Öle und Seifenstoffe benachbarter Pflanzen ganz natürlich Schädlinge bekämpfen und das Wachstum bestärken. Außerdem kannst du im Gemüsebeet dicke neben dünnen Pflanzen mit weniger Abstand anlegen und so gegenüber der Monokultur sogar Platz sparen. Hier ein paar sinnvolle Beispiel-Kombinationen: Salat / Erbsen Zucchini / Kresse Schnittlauch / Erdbeeren Kohlrabi / Tomaten Möhren / Mangold Meerrettich / Kartoffeln Dill / Rote Bete Mischkulturen wachsen nicht nur gesünder, sie sehen auch ansprechender aus! Das könnte dich auch interessieren:
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