Folgende Suchergebnisse für "kräuter der provence" gefunden
Rezepte
252 Rezepte gefunden
Inhalte
535 Ergebnisse gefunden
Kräutertee
Kräutertee für erholsame Momente. Gieß‘ dir Entspannung ein. Warm dampfender und würzig duftender Tee: Da kommt sofort ein wohliges Gefühl der Gemütlichkeit auf – besonders im Winter. Wir zeigen dir, welche Kräutertees gesundheitliche positive Effekte haben können und beliebt sind, wie du das Teetrinken genussvoll zelebrierst und eigene Mischungen herstellst. Kräutertee selbst machen ↓ Kräutertee: Gern gekauft aus guten Gründen. Die Japaner, Engländer und Chinesen machen es vor: Sie zelebrieren ihre ausgiebig Teezeit. Ob als Wärmespender, Hilfe bei Erkältung oder Genussmittel – gerade im Winter stehen Kräutertees hoch im Kurs und machen uns glücklich. Die ersten Tees haben sich die Menschen schon vor Tausenden von Jahren aufgebrüht. Ihren Anfang nahm diese Tradition in Asien. Heute ist das Heißgetränk, neben Wasser, das am meisten konsumierte weltweit. Pro Kopf trinken die Deutschen jährlich circa 40 Liter Kräuter- und Früchtetee, Tendenz steigend. Tee aus Kräutern bedeutet Vielfalt an Sorten. Schon gewusst? Streng genommen ist Kräutertee eigentlich gar kein Tee, sondern ein Aufguss. Die Zutaten machen den Unterschied. Anders als schwarzer und grüner Tee besteht er nicht aus den Blättern des Teestrauchs und enthält daher auch kein Koffein. Dem Geschmack schadet dies nicht. Im Gegenteil. Aus den Blättern, Blüten, Rinden, Wurzeln, Stielen und Samen verschiedener Pflanzen lassen sich umso mehr Teemischungen herstellen. Blätter: Minze, Zitronengras und Rooibos zählen zu den beliebtesten Kräuterteesorten. Rund um den Globus schätzt man die erfrischende Würze der Minzblätter. Bereits im antiken Griechenland goss man sie auf. Von den über 200 Minzarten ist die Pfefferminze hierzulande am beliebtesten. Blüten: Auch die getrockneten Blüten der Kamille sind sehr gefragt. Seit Jahrhunderten gewinnt man aus den gelb-weißen Blütenköpfen ätherischen Öle, die als heilsam gelten. Fast jeder deutsche Haushalt hat diesen Kräutertee vorrätig. Seltener gekauft wird Lindenblütentee. Sein blumig-süßen Duft und seine lindengrüne Farbe entführt einen auch im Winter in die sommerliche Natur zur Zeit der Lindenblüte. Rinden: Einst zählte Zimt zu den teuersten Gewürzen der Welt. Der begehrte Zimtbaum wächst nur in Südasien. Die abgeschälte und getrocknete Rinde ist heute als Zimtstange bekannt. Die würzige Süße verfeinert jede Kräuterteemischung. Wurzeln: Aus der Wurzel des südostasiatischen Krautes Ingwer lässt sich ein wunderbarer Kräutertee herstellen. Das scharf-fruchtige Aroma wirkt belebend und harmoniert mit Kardamom, Muskat, Honig und Zitrone. Samen: Auch Fenchel- und Anissamen landen oft aufgebrüht in der Teetasse. Sie gehören zu den milden Kräuterteesorten und schmecken leicht süß. Sind Kräutertees gesund? Sie wärmen und versorgen den Körper mit Flüssigkeit – und zwar kalorienfrei. Dabei schmecken sie besser als pures Wasser. Seit vielen Jahrhunderten wird Kräutertee eine heilende Wirkung nachgesagt. Wissenschaftlich bewiesen ist ihre Heilkraft bislang nicht. Zwar können Arzneitees etwa bei Erkältungen und Verdauungsproblemen durchaus Beschwerden lindern, nicht aber die Ursachen einer Erkrankung bekämpfen. Kräutertees wirken in erster Linie, indem sie das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Auch das hilft, wenn man sich angeschlagen fühlt. Bei einer gewöhnlichen Erkältung heißt es daher: Abwarten und Tee trinken. Das Getränk wärmt den Körper, löst Schleim und befreit kurzzeitig vom lästigen Halskratzen. Insofern unterstützt der Kräutertee dabei, wieder zu gesunden. Kräutertees wirken, indem sie das Wohlbefinden verbessern. Kräutertee und seine entspannende Wirkung. Beim Teetrinken kommen Körper und Geist zur Ruhe. Termine ohne Ende, langer Stau im Feierabendverkehr, die Familie hält einen auf Trab… Höchste Zeit, sich eine kleine Auszeit zu nehmen. Gerade an stressigen Tagen, wenn sich die eigenen Energiereserven erschöpfen, ist eine Tasse Tee ein gutes Rezept für mehr Self-Care. Am besten lässt du dir Zeit, Kräutertee zuzubereiten und ausgiebig zu genießen. Baldrian, Fenchel oder Lavendel? Suche dir die Sorte aus, nach der dir gerade der Sinn steht. Um den Kopf frei zu kriegen, kannst du bereits die Zubereitung des Kräutertees richtig zelebrieren: Einfach die Lieblingstasse wählen, Wasser kochen, Teebeutel ziehen lassen, die duftenden Kräuter und den warmen Dampf bewusst wahrnehmen. Gerade im hohen Norden, wo sich das Tageslicht im Winter rar macht und draußen eisiger Wind weht, steht Teetrinken für Gemütlichkeit. Wer das dänische Hygge-Lebensgefühl heraufbeschwören will, gönnt sich etwas Süßes zum Tee, zündet sich eine Kerze an und lehnt sich einer flauschigen Wolldecke eingewickelt auf dem Sofa zurück. Ein paar Mal an der Tasse nippen – schon fühlt man sich wohlig warm und geborgen. Unser Gehirn reagiert intensiv auf Wohlgeruch und Geschmack. Das weckt Emotionen und bringt einen auf andere Gedanken. Ein kleiner Schluck vom Lavendeltee entführt einen zu den violett strahlenden Blumenfeldern der Provence, Jasminduft erinnert an vergangene Urlaubstage am Mittelmeer, die zitronige Melisse löst eine gedankliche Reise in den sommerlichen Garten aus: Der Tee mit seinen duftenden Kräutern hilft dabei, einmal nichts zu tun und die Gedanken schweifen lassen. Gemeinsame Teerituale. Zugegeben, so befreiend Relaxen auch sein kann: Ist die To-do-Liste lang, fällt das Nichts-Tun mitunter auch bei einer Tasse Kräutertee schwer. Manchmal sehnt man sich vielmehr nach Geselligkeit, vor allem, wenn sonst wenig Zeit für Partner und Freunde bleibt. Mit einem festen Rahmen und ein paar Regeln kann das Teetrinken zum liebgewonnenen gemeinsamen Ritual werden, auf das man sich rascher einstellen kann. Nicht umsonst haben in Japan mehrstündige Teezeremonien eine lange Tradition, die in der buddhistischen Kultur wurzelt. Dabei treffen sich Gastgeber und Gäste in einem Teehaus. Ein Zeremonienmeister stellt mithilfe eines durchchoreografierten Ablaufs sicher, dass das Zusammensein für jeden harmonisch ausfällt und das Ritual Ruhe sowie eine Auszeit vom Alltag erlaubt. Weniger aufwändig ist hingegen eine ostfriesische Teezeremonie. Ob Schwarzteemischung oder Kräutertee: Hauptsache, du und deine Gäste nehmen sich viel Zeit. Die ostfriesische Teezeremonie stiftet Gemeinschaft und stellt den Genuss in den Vordergrund. Oft reicht man den Gästen dabei Rosinenbrot oder Gebäck. Nicht zwingend notwendig ist ein ostfriesisches Teeservice mit Porzellanstövchen und Zuckerzange. Dagegen sollten Sahne und Kandiszucker nicht fehlen. Besonders Roiboos-, Jasmin-, Zimt- und Lapachotees harmonieren mit einem Schuss cremiger Sahne. Für den Tee die losen Kräuter in eine heiß ausgespülte Kanne geben – für jede Person einen Teelöffel. Kräutertee mit kochendem Wasser aufgießen und Kanne je nach gewünschter Teemenge und Konzentration auffüllen. Während der Tee zieht, jeweils ein Stück Kandiszucker in die Tassen legen. Kräutertee in die Tassen gießen bis er den Kandiszucker fast bedeckt. Sahne langsam über den Tassenrand gießen. Taditionell geschieht dies entgegen dem Uhrzeigersinn, um anzuzeigen, dass nun die Zeit stillsteht und man sich bewusst auf den Genuss konzentriert. Die Sahne wird nicht umgerührt, um das Cremige, die Kandissüße und das Würzige des Tees nach und nach zu genießen. Dabei bilden sich kleine Sahnewölkchen. Das Betrachten ihrer wandelnden Form regt die Fantasie an und wirkt entspannend. Kräutertee selber machen. Kräutertee braucht man nicht unbedingt kaufen. Man kann seine Teemischung auch selbst kreieren. Viele Teekräuter kannst du ab März ganz einfach im Garten oder als Topfpflanze auf dem Balkon anbauen. Regionaler kann man seinen Tee wohl nicht trinken. Es lohnt sich, im Sommer einen Vorrat an getrockneter Melisse, Minze, Salbei, Thymian, Kamille, Zitronenverbene oder Fenchelsamen anzulegen. Alternativ nimmst du die Kräuter im Topf, die oftmals ganzjährig erhältlich sind. Topfst du gekaufte Kräuter um, halten sie sich lange. Soll dein Bio-Kräutertee aus Pflanzenblättern bestehen, erntest du diese des Aromas wegen vor der ersten Blüte. Anschließend hängst du die Kräuter bündelweise an einem luftigen Ort auf, wo sie keiner direkten Sonnenausstrahlung ausgesetzt sind. Noch schneller geht es im Backofen auf einem Blech bei circa 50 Grad Celsius. Bei zarten Blättern und Blüten dauert dies nur ein paar Minuten. Sobald die Kräuter für deinen Tee rascheln und leicht zerbrechen, sind sie gut durchgetrocknet. Für deine individuelle Kräuterteemischung kannst du bis zu sieben verschiedene Sorten miteinander kombinieren. Meistens reichen schon drei Kräuterpflanzen und natürlich schmeckt auch ein sortenreiner Thymian- oder Melissentee sehr intensiv. Miteinander harmonieren zum Beispiel Minze, Thymian und Salbei. Es empfiehlt sich, ein Hauptkraut zu nehmen und die restlichen Pflanzenteile in kleineren Mengen beizugeben. Hebst du deinen Kräutertee für später auf, verpackst du ihn luftdicht, und lagerst ihn an einem trockenen und dunklen Ort. Du willst ganz fix deinen Kräutertee selber machen? Dann probiere folgendes Rezept für einen köstlichen Ingwertee. Das funktioniert mit frischer ebenso gut wie mit getrockneter Wurzel. In der kalten Jahreszeit eignet sich dieser Kräutertee wunderbar zum Vorbeugen und Auskurieren einer Erkältung. Im Sommer genießt man ihn abgekühlt mit ein paar Eiswürfeln. Geschälten Ingwer oder ungeschälten Bio-Ingwer in dünne Scheiben schneiden oder raspeln. Ingwer mit kochendem Wasser übergießen und je nach gewünschter Aromaintensität fünf bis zehn Minuten ziehen lassen. Ein Teelöffel Zitronensaft liefert nicht nur zusätzliche Vitamine, sondern schmeckt wunderbar dazu. Um die Schärfe zu mildern, kann man den Kräutertee mit Honig, Ahornsirup oder Agavendicksaft süßen. Orangen-Ingwer-Minztee. Köstlich herb und einfach selbstgemacht. Vor allem im Winter ein wahrer Genuss. Das könnte dich auch interessieren:
Kräutertee
Kräutertee für erholsame Momente. Gieß‘ dir Entspannung ein. Warm dampfender und würzig duftender Tee: Da kommt sofort ein wohliges Gefühl der Gemütlichkeit auf – besonders im Winter. Wir zeigen dir, welche Kräutertees gesundheitliche positive Effekte haben können und beliebt sind, wie du das Teetrinken genussvoll zelebrierst und eigene Mischungen herstellst. Kräutertee selbst machen ↓ Kräutertee: Gern gekauft aus guten Gründen. Die Japaner, Engländer und Chinesen machen es vor: Sie zelebrieren ihre ausgiebig Teezeit. Ob als Wärmespender, Hilfe bei Erkältung oder Genussmittel – gerade im Winter stehen Kräutertees hoch im Kurs und machen uns glücklich. Die ersten Tees haben sich die Menschen schon vor Tausenden von Jahren aufgebrüht. Ihren Anfang nahm diese Tradition in Asien. Heute ist das Heißgetränk, neben Wasser, das am meisten konsumierte weltweit. Pro Kopf trinken die Deutschen jährlich circa 40 Liter Kräuter- und Früchtetee, Tendenz steigend. Tee aus Kräutern bedeutet Vielfalt an Sorten. Schon gewusst? Streng genommen ist Kräutertee eigentlich gar kein Tee, sondern ein Aufguss. Die Zutaten machen den Unterschied. Anders als schwarzer und grüner Tee besteht er nicht aus den Blättern des Teestrauchs und enthält daher auch kein Koffein. Dem Geschmack schadet dies nicht. Im Gegenteil. Aus den Blättern, Blüten, Rinden, Wurzeln, Stielen und Samen verschiedener Pflanzen lassen sich umso mehr Teemischungen herstellen. Blätter: Minze, Zitronengras und Rooibos zählen zu den beliebtesten Kräuterteesorten. Rund um den Globus schätzt man die erfrischende Würze der Minzblätter. Bereits im antiken Griechenland goss man sie auf. Von den über 200 Minzarten ist die Pfefferminze hierzulande am beliebtesten. Blüten: Auch die getrockneten Blüten der Kamille sind sehr gefragt. Seit Jahrhunderten gewinnt man aus den gelb-weißen Blütenköpfen ätherischen Öle, die als heilsam gelten. Fast jeder deutsche Haushalt hat diesen Kräutertee vorrätig. Seltener gekauft wird Lindenblütentee. Sein blumig-süßen Duft und seine lindengrüne Farbe entführt einen auch im Winter in die sommerliche Natur zur Zeit der Lindenblüte. Rinden: Einst zählte Zimt zu den teuersten Gewürzen der Welt. Der begehrte Zimtbaum wächst nur in Südasien. Die abgeschälte und getrocknete Rinde ist heute als Zimtstange bekannt. Die würzige Süße verfeinert jede Kräuterteemischung. Wurzeln: Aus der Wurzel des südostasiatischen Krautes Ingwer lässt sich ein wunderbarer Kräutertee herstellen. Das scharf-fruchtige Aroma wirkt belebend und harmoniert mit Kardamom, Muskat, Honig und Zitrone. Samen: Auch Fenchel- und Anissamen landen oft aufgebrüht in der Teetasse. Sie gehören zu den milden Kräuterteesorten und schmecken leicht süß. Sind Kräutertees gesund? Sie wärmen und versorgen den Körper mit Flüssigkeit – und zwar kalorienfrei. Dabei schmecken sie besser als pures Wasser. Seit vielen Jahrhunderten wird Kräutertee eine heilende Wirkung nachgesagt. Wissenschaftlich bewiesen ist ihre Heilkraft bislang nicht. Zwar können Arzneitees etwa bei Erkältungen und Verdauungsproblemen durchaus Beschwerden lindern, nicht aber die Ursachen einer Erkrankung bekämpfen. Kräutertees wirken in erster Linie, indem sie das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Auch das hilft, wenn man sich angeschlagen fühlt. Bei einer gewöhnlichen Erkältung heißt es daher: Abwarten und Tee trinken. Das Getränk wärmt den Körper, löst Schleim und befreit kurzzeitig vom lästigen Halskratzen. Insofern unterstützt der Kräutertee dabei, wieder zu gesunden. Kräutertees wirken, indem sie das Wohlbefinden verbessern. Kräutertee und seine entspannende Wirkung. Beim Teetrinken kommen Körper und Geist zur Ruhe. Termine ohne Ende, langer Stau im Feierabendverkehr, die Familie hält einen auf Trab… Höchste Zeit, sich eine kleine Auszeit zu nehmen. Gerade an stressigen Tagen, wenn sich die eigenen Energiereserven erschöpfen, ist eine Tasse Tee ein gutes Rezept für mehr Self-Care. Am besten lässt du dir Zeit, Kräutertee zuzubereiten und ausgiebig zu genießen. Baldrian, Fenchel oder Lavendel? Suche dir die Sorte aus, nach der dir gerade der Sinn steht. Um den Kopf frei zu kriegen, kannst du bereits die Zubereitung des Kräutertees richtig zelebrieren: Einfach die Lieblingstasse wählen, Wasser kochen, Teebeutel ziehen lassen, die duftenden Kräuter und den warmen Dampf bewusst wahrnehmen. Gerade im hohen Norden, wo sich das Tageslicht im Winter rar macht und draußen eisiger Wind weht, steht Teetrinken für Gemütlichkeit. Wer das dänische Hygge-Lebensgefühl heraufbeschwören will, gönnt sich etwas Süßes zum Tee, zündet sich eine Kerze an und lehnt sich einer flauschigen Wolldecke eingewickelt auf dem Sofa zurück. Ein paar Mal an der Tasse nippen – schon fühlt man sich wohlig warm und geborgen. Unser Gehirn reagiert intensiv auf Wohlgeruch und Geschmack. Das weckt Emotionen und bringt einen auf andere Gedanken. Ein kleiner Schluck vom Lavendeltee entführt einen zu den violett strahlenden Blumenfeldern der Provence, Jasminduft erinnert an vergangene Urlaubstage am Mittelmeer, die zitronige Melisse löst eine gedankliche Reise in den sommerlichen Garten aus: Der Tee mit seinen duftenden Kräutern hilft dabei, einmal nichts zu tun und die Gedanken schweifen lassen. Gemeinsame Teerituale. Zugegeben, so befreiend Relaxen auch sein kann: Ist die To-do-Liste lang, fällt das Nichts-Tun mitunter auch bei einer Tasse Kräutertee schwer. Manchmal sehnt man sich vielmehr nach Geselligkeit, vor allem, wenn sonst wenig Zeit für Partner und Freunde bleibt. Mit einem festen Rahmen und ein paar Regeln kann das Teetrinken zum liebgewonnenen gemeinsamen Ritual werden, auf das man sich rascher einstellen kann. Nicht umsonst haben in Japan mehrstündige Teezeremonien eine lange Tradition, die in der buddhistischen Kultur wurzelt. Dabei treffen sich Gastgeber und Gäste in einem Teehaus. Ein Zeremonienmeister stellt mithilfe eines durchchoreografierten Ablaufs sicher, dass das Zusammensein für jeden harmonisch ausfällt und das Ritual Ruhe sowie eine Auszeit vom Alltag erlaubt. Weniger aufwändig ist hingegen eine ostfriesische Teezeremonie. Ob Schwarzteemischung oder Kräutertee: Hauptsache, du und deine Gäste nehmen sich viel Zeit. Die ostfriesische Teezeremonie stiftet Gemeinschaft und stellt den Genuss in den Vordergrund. Oft reicht man den Gästen dabei Rosinenbrot oder Gebäck. Nicht zwingend notwendig ist ein ostfriesisches Teeservice mit Porzellanstövchen und Zuckerzange. Dagegen sollten Sahne und Kandiszucker nicht fehlen. Besonders Roiboos-, Jasmin-, Zimt- und Lapachotees harmonieren mit einem Schuss cremiger Sahne. Für den Tee die losen Kräuter in eine heiß ausgespülte Kanne geben – für jede Person einen Teelöffel. Kräutertee mit kochendem Wasser aufgießen und Kanne je nach gewünschter Teemenge und Konzentration auffüllen. Während der Tee zieht, jeweils ein Stück Kandiszucker in die Tassen legen. Kräutertee in die Tassen gießen bis er den Kandiszucker fast bedeckt. Sahne langsam über den Tassenrand gießen. Taditionell geschieht dies entgegen dem Uhrzeigersinn, um anzuzeigen, dass nun die Zeit stillsteht und man sich bewusst auf den Genuss konzentriert. Die Sahne wird nicht umgerührt, um das Cremige, die Kandissüße und das Würzige des Tees nach und nach zu genießen. Dabei bilden sich kleine Sahnewölkchen. Das Betrachten ihrer wandelnden Form regt die Fantasie an und wirkt entspannend. Kräutertee selber machen. Kräutertee braucht man nicht unbedingt kaufen. Man kann seine Teemischung auch selbst kreieren. Viele Teekräuter kannst du ab März ganz einfach im Garten oder als Topfpflanze auf dem Balkon anbauen. Regionaler kann man seinen Tee wohl nicht trinken. Es lohnt sich, im Sommer einen Vorrat an getrockneter Melisse, Minze, Salbei, Thymian, Kamille, Zitronenverbene oder Fenchelsamen anzulegen. Alternativ nimmst du die Kräuter im Topf, die oftmals ganzjährig erhältlich sind. Topfst du gekaufte Kräuter um, halten sie sich lange. Soll dein Bio-Kräutertee aus Pflanzenblättern bestehen, erntest du diese des Aromas wegen vor der ersten Blüte. Anschließend hängst du die Kräuter bündelweise an einem luftigen Ort auf, wo sie keiner direkten Sonnenausstrahlung ausgesetzt sind. Noch schneller geht es im Backofen auf einem Blech bei circa 50 Grad Celsius. Bei zarten Blättern und Blüten dauert dies nur ein paar Minuten. Sobald die Kräuter für deinen Tee rascheln und leicht zerbrechen, sind sie gut durchgetrocknet. Für deine individuelle Kräuterteemischung kannst du bis zu sieben verschiedene Sorten miteinander kombinieren. Meistens reichen schon drei Kräuterpflanzen und natürlich schmeckt auch ein sortenreiner Thymian- oder Melissentee sehr intensiv. Miteinander harmonieren zum Beispiel Minze, Thymian und Salbei. Es empfiehlt sich, ein Hauptkraut zu nehmen und die restlichen Pflanzenteile in kleineren Mengen beizugeben. Hebst du deinen Kräutertee für später auf, verpackst du ihn luftdicht, und lagerst ihn an einem trockenen und dunklen Ort. Du willst ganz fix deinen Kräutertee selber machen? Dann probiere folgendes Rezept für einen köstlichen Ingwertee. Das funktioniert mit frischer ebenso gut wie mit getrockneter Wurzel. In der kalten Jahreszeit eignet sich dieser Kräutertee wunderbar zum Vorbeugen und Auskurieren einer Erkältung. Im Sommer genießt man ihn abgekühlt mit ein paar Eiswürfeln. Geschälten Ingwer oder ungeschälten Bio-Ingwer in dünne Scheiben schneiden oder raspeln. Ingwer mit kochendem Wasser übergießen und je nach gewünschter Aromaintensität fünf bis zehn Minuten ziehen lassen. Ein Teelöffel Zitronensaft liefert nicht nur zusätzliche Vitamine, sondern schmeckt wunderbar dazu. Um die Schärfe zu mildern, kann man den Kräutertee mit Honig, Ahornsirup oder Agavendicksaft süßen. Orangen-Ingwer-Minztee. Köstlich herb und einfach selbstgemacht. Vor allem im Winter ein wahrer Genuss. Das könnte dich auch interessieren:
Kräuter
Indoor Farming: Frische Kräuter aus unseren Filialen Frische Kräuter sind das i-Tüpfelchen eines Gerichts. Sie verleihen unseren Speisen das richtige Aroma und sorgen für einen besonderen und individuellen Geschmack. Je frischer die Pflanze, desto intensiver ist der Geschmack ihrer Blätter. Mit unseren neuen Kräuter-Kleingärten in ausgewählten ALDI SÜD Filialen bauen wir unser Frische-Angebot im Obst- und Gemüsebereich weiter aus. Wir setzen auf „Indoor Farming“ und bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Lieblingskräuter erntefrisch bei uns einzukaufen. Sechs Kräuter, die sich für jede Küche eignen, werden wir zunächst in unseren sogenannten „Indoor-Farmen“ anbauen: Italienisches- und Griechisches Basilikum, Bergkoriander, Schnittlauch, Glatte Petersilie und Minze. Seit Ende Mai 2020 sind die ersten Farmen in fünf Filialen in den Regionen Düsseldorf und Frankfurt zu finden. Unsere Kräuterauswahl Bergkoriander Die Pflanze wirkt sehr zart, doch ist der Geschmack der Blätter besonders intensiv. Er erinnert mit seiner pikanten, leicht bitteren Note an die asiatische Küche, in der Bergkoriander eines der wichtigsten Küchenkräuter darstellt. So passt das süße, erdige Aroma gut zu einem Curry oder lässt sich als Gewürz für verschiedene Dips einsetzen. Schnittlauch Das hochwachsende Kraut ist für seine angenehme Zwiebel- und Knoblauchnote bekannt. Die röhrenförmigen, grünen Laubblätter lassen sich als Gewürz für vielzählige Speisen einsetzen. Gerne wird Schnittlauch in Salaten verwendet, um ihnen eine delikate Zwiebelnote und einen leicht würzigen Geschmack zu verleihen. Minze Minze ist vielfältig und besonders erfrischend. In Speisen sorgt sie für ein hervorstechendes Aroma und einen frischen Geschmack. Auch für heiße oder kalte Getränke eignen sich die Blätter der Pflanze. In aufgekochtem Wasser oder in einem kühlen Cocktail verleiht Minze dem Getränk eine intensive Geschmacksnote. Italienischer Basilikum Der Geschmack der Pflanze erinnert an Italien. Basilikum lässt sich ideal für Gerichte, wie Pizza, Pasta oder Salate nutzen. Frisch schmecken die Blätter besonders gut. Sie lassen sich aber auch für schmackhaften Speisen, wie Pesto, weiterverarbeiten. Griechischer Basilikum Das aromatische, leicht süßliche Kraut ist im Vergleich zum klassischen italienischen Basilikum buschiger und hat wesentlich kleinere Blätter. Diese passen – getrocknet oder frisch – besonders gut zu Salaten und lassen sich zum Verfeinern von Pasta-Gerichten nutzen. Die Blätter sollten nicht geschnitten, sondern nur mit den Händen zerrissen werden oder den Speisen im Ganzen beigefügt werden. Glatte Petersilie Die glatte Petersilie hat ein sehr intensives und anhaltendes Aroma. Die Pflanze verleiht einen lang anhaltenden Geschmack und kann vielfältig zum Verfeinern von Speisen, wie Currys oder Gemüsegerichten, verwendet werden. Die Blätter können dafür frisch oder leicht erhitzt hinzugefügt werden. Frisch, frischer, Infarm Die frische Kräuterernte gelingt dank des weltweit erfolgreichen Unternehmens Infarm aus Berlin. Zusammen mit dem Jungunternehmen statten wir sukzessive ausgewählte Filialen in den Regionen Düsseldorf und Frankfurt mit Kräuter-Kleingärten aus. Es handelt sich dabei um Glasschränke, in denen die sechs verschiedenen Kräutersorten auf äußerst platzsparende Weise und klimaschonender heranwachsen. Folgende Filialen werden zuerst mit einem Infarm Kräutergarten ausgestattet: Butzbach, Industriestraße 1 B, 61449, Steinbach Langenselbold, Römerstraße 5-9, 63486, Bruchköbel Mörfelden, Mainzer Landstraße 18, 64569, Nauheim Dormagen, An der Sausweide 1, 41542, Dormagen-Nievenheim Neuss-Norf, Ruhrstraße 40, 41469, Neuss Die Kräuter werden direkt in der Filiale im Obst- und Gemüsebereich angebaut und geerntet. Dank der smarten Technologie des Jungunternehmens sind die Pflanzen während ihrer dreiwöchigen Wachstumsphase bestmöglich mit Nährstoffen und Licht versorgt. Damit die Kräuter optimal wachsen und gedeihen, kommt zusätzlich zweimal pro Woche ein Infarm-Gärtner in die Filiale und kümmert sich um Aufzucht, Pflege und Ernte. Du kannst den Pflanzen bei jedem Einkauf beim Wachsen zuschauen, bis du sie frisch geerntet mit nach Hause nehmen kannst. Die Kooperation von Infarm und ALDI SÜD Umweltfreundlicher Genuss Der vertikale Anbau der Pflanzen macht es möglich, dass ein Infarm-Garten von zwei Quadratmetern bis zu 7500 Pflanzen pro Jahr produziert. Das entspricht der Anzahl an Pflanzen, die auf einem regulären Ackerland mit rund 114 Quadratmetern wachsen. Dabei nutzt Infarm im Vergleich zur herkömmlichen Produktion 95 Prozent weniger Wasser. Zusätzlich werden für die Aufzucht keinerlei chemische Pestizide sowie gentechnisch verändertes Saatgut verwendet. Da Anbau, Aufzucht, Ernte und Verkauf direkt in der Filiale stattfinden, ist die Lieferkette der Kräuter besonders kurz. Das bedeutet 90 Prozent weniger Transportwege im Vergleich zur herkömmlichen Produktion. Dank der kurzen Wege wird die Umwelt geschont und die Produkte sind besonders frisch und voll im Geschmack. Die Filialen, die eine Kräuter-Farm besitzen, erhalten täglich frische Kräuter direkt aus der Farm. Alle anderen Filialen in den Regionen Düsseldorf und Frankfurt werden über sogenannte „Growing-Center“ mit den Produkten versorgt. Das Unternehmen Infarm baut in diesen Centern eigens für ALDI SÜD die sechs Kräutersorten Italienisches- und Griechisches Basilikum, Bergkoriander, Schnittlauch, Glatte Petersilie und Minze an. Innovationen erkennen und fördern Wir arbeiten bereits mit verschiedenen jungen Unternehmen zusammen, die innovative Angebote und Lösungen mit einem Mehrwert für unsere Kunden bieten. Seit 2019 fördern wir im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit dem Startuup Accelerator Programm TechFounders Jungunternehmen, die nachhaltige Verpackungslösungen entwickeln. Die ersten innovativen Produkte haben es bereits ins ALDI Regal geschafft. Darunter waren zum Beispiel die nachhaltigen Trinkhalme von Wisefood, die es im Dezember 2019 als Aktionsartikel bei ALDI gab. Weitere Themen, die dich interessieren könnten
Kräuter
Indoor Farming: Frische Kräuter aus unseren Filialen Frische Kräuter sind das i-Tüpfelchen eines Gerichts. Sie verleihen unseren Speisen das richtige Aroma und sorgen für einen besonderen und individuellen Geschmack. Je frischer die Pflanze, desto intensiver ist der Geschmack ihrer Blätter. Mit unseren neuen Kräuter-Kleingärten in ausgewählten ALDI SÜD Filialen bauen wir unser Frische-Angebot im Obst- und Gemüsebereich weiter aus. Wir setzen auf „Indoor Farming“ und bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Lieblingskräuter erntefrisch bei uns einzukaufen. Sechs Kräuter, die sich für jede Küche eignen, werden wir zunächst in unseren sogenannten „Indoor-Farmen“ anbauen: Italienisches- und Griechisches Basilikum, Bergkoriander, Schnittlauch, Glatte Petersilie und Minze. Seit Ende Mai 2020 sind die ersten Farmen in fünf Filialen in den Regionen Düsseldorf und Frankfurt zu finden. Unsere Kräuterauswahl Bergkoriander Die Pflanze wirkt sehr zart, doch ist der Geschmack der Blätter besonders intensiv. Er erinnert mit seiner pikanten, leicht bitteren Note an die asiatische Küche, in der Bergkoriander eines der wichtigsten Küchenkräuter darstellt. So passt das süße, erdige Aroma gut zu einem Curry oder lässt sich als Gewürz für verschiedene Dips einsetzen. Schnittlauch Das hochwachsende Kraut ist für seine angenehme Zwiebel- und Knoblauchnote bekannt. Die röhrenförmigen, grünen Laubblätter lassen sich als Gewürz für vielzählige Speisen einsetzen. Gerne wird Schnittlauch in Salaten verwendet, um ihnen eine delikate Zwiebelnote und einen leicht würzigen Geschmack zu verleihen. Minze Minze ist vielfältig und besonders erfrischend. In Speisen sorgt sie für ein hervorstechendes Aroma und einen frischen Geschmack. Auch für heiße oder kalte Getränke eignen sich die Blätter der Pflanze. In aufgekochtem Wasser oder in einem kühlen Cocktail verleiht Minze dem Getränk eine intensive Geschmacksnote. Italienischer Basilikum Der Geschmack der Pflanze erinnert an Italien. Basilikum lässt sich ideal für Gerichte, wie Pizza, Pasta oder Salate nutzen. Frisch schmecken die Blätter besonders gut. Sie lassen sich aber auch für schmackhaften Speisen, wie Pesto, weiterverarbeiten. Griechischer Basilikum Das aromatische, leicht süßliche Kraut ist im Vergleich zum klassischen italienischen Basilikum buschiger und hat wesentlich kleinere Blätter. Diese passen – getrocknet oder frisch – besonders gut zu Salaten und lassen sich zum Verfeinern von Pasta-Gerichten nutzen. Die Blätter sollten nicht geschnitten, sondern nur mit den Händen zerrissen werden oder den Speisen im Ganzen beigefügt werden. Glatte Petersilie Die glatte Petersilie hat ein sehr intensives und anhaltendes Aroma. Die Pflanze verleiht einen lang anhaltenden Geschmack und kann vielfältig zum Verfeinern von Speisen, wie Currys oder Gemüsegerichten, verwendet werden. Die Blätter können dafür frisch oder leicht erhitzt hinzugefügt werden. Frisch, frischer, Infarm Die frische Kräuterernte gelingt dank des weltweit erfolgreichen Unternehmens Infarm aus Berlin. Zusammen mit dem Jungunternehmen statten wir sukzessive ausgewählte Filialen in den Regionen Düsseldorf und Frankfurt mit Kräuter-Kleingärten aus. Es handelt sich dabei um Glasschränke, in denen die sechs verschiedenen Kräutersorten auf äußerst platzsparende Weise und besonders klimafreundlich heranwachsen. Erfahre auf unserem Blog mehr über den Trend Indoor Farming und über den Anbau der Pflanzen in unseren Filialen. Folgende Filialen werden zuerst mit einem Infarm Kräutergarten ausgestattet: Butzbach, Industriestraße 1 B, 61449, Steinbach Langenselbold, Römerstraße 5-9, 63486, Bruchköbel Mörfelden, Mainzer Landstraße 18, 64569, Nauheim Dormagen, An der Sausweide 1, 41542, Dormagen-Nievenheim Neuss-Norf, Ruhrstraße 40, 41469, Neuss Die Kräuter werden direkt in der Filiale im Obst- und Gemüsebereich angebaut und geerntet. Dank der smarten Technologie des Jungunternehmens sind die Pflanzen während ihrer dreiwöchigen Wachstumsphase bestmöglich mit Nährstoffen und Licht versorgt. Damit die Kräuter optimal wachsen und gedeihen, kommt zusätzlich zweimal pro Woche ein Infarm-Gärtner in die Filiale und kümmert sich um Aufzucht, Pflege und Ernte. Du kannst den Pflanzen bei jedem Einkauf beim Wachsen zuschauen, bis du sie frisch geerntet mit nach Hause nehmen kannst. Die Kooperation von Infarm und ALDI SÜD Umweltfreundlicher Genuss Der vertikale Anbau der Pflanzen macht es möglich, dass ein Infarm-Garten von zwei Quadratmetern bis zu 7500 Pflanzen pro Jahr produziert. Das entspricht der Anzahl an Pflanzen, die auf einem regulären Ackerland mit rund 114 Quadratmetern wachsen. Dabei nutzt Infarm im Vergleich zur herkömmlichen Produktion 95 Prozent weniger Wasser. Zusätzlich werden für die Aufzucht keinerlei chemische Pestizide sowie gentechnisch verändertes Saatgut verwendet. Da Anbau, Aufzucht, Ernte und Verkauf direkt in der Filiale stattfinden, ist die Lieferkette der Kräuter besonders kurz. Das bedeutet 90 Prozent weniger Transportwege im Vergleich zur herkömmlichen Produktion. Dank der kurzen Wege wird die Umwelt geschont und die Produkte sind besonders frisch und voll im Geschmack. Die Filialen, die eine Kräuter-Farm besitzen, erhalten täglich frische Kräuter direkt aus der Farm. Alle anderen Filialen in den Regionen Düsseldorf und Frankfurt werden über sogenannte „Growing-Center“ mit den Produkten versorgt. Das Unternehmen Infarm baut in diesen Centern eigens für ALDI SÜD die sechs Kräutersorten Italienisches- und Griechisches Basilikum, Bergkoriander, Schnittlauch, Glatte Petersilie und Minze an. Innovationen erkennen und fördern Wir arbeiten bereits mit verschiedenen jungen Unternehmen zusammen, die innovative Angebote und Lösungen mit einem Mehrwert für unsere Kunden bieten. Seit 2019 fördern wir im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit dem Startuup Accelerator Programm TechFounders Jungunternehmen, die nachhaltige Verpackungslösungen entwickeln. Die ersten innovativen Produkte haben es bereits ins ALDI Regal geschafft. Darunter waren zum Beispiel die nachhaltigen Trinkhalme von Wisefood, die es im Dezember 2019 als Aktionsartikel bei ALDI gab. Weitere Themen, die dich interessieren könnten
Leider kein Ergebnis
Überprüfe die Schreibweise der Suchbegriffe auf mögliche Tippfehler. Wir haben für den folgenden Suchbegriff leider keine passenden Ergebnisse gefunden: "kräuter der provence".