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Weihnachtsbasteln mit Kindern

Weihnachtsbasteln mit Kindern

Spaß für die ganze Familie: Weihnachtsbasteln mit Kindern Der Kreativität freien Lauf lassen: Das gemeinsame Basteln mit Kindern bereitet Groß und Klein Freude und stimmt auf die besinnliche Weihnachtszeit ein. Ob Sterne aus Tonpapier und Pappe oder Wandschmuck aus Zweigen und Zapfen: Bereits mit wenigen Materialien bastelt dein Nachwuchs ansprechende Deko, die der Wohnung einen festlichen Hauch verleiht. Anschließend einen geeigneten Platz für die geschaffenen Kunstwerke zu finden, erfüllt die Kleinen bestimmt mit Stolz. Ideen für das Weihnachtsbasteln mit Kindern: Für kreative Stunden Für das Basteln mit Kindern zu Weihnachten eignen sich Zweige, Tannenzapfen sowie Stöcke als Grundlage. Diese kannst du gemeinsam mit deinem Nachwuchs im Garten oder bei einem Ausflug auf den Spielplatz sammeln. Ihre eigenen Bastelmaterialien in der Natur zu suchen, bereitet den Kleinen Spaß und steigert die Vorfreude auf das anschließende Gestalten der Weihnachtsdeko. Mit etwas Farbe, Papier und Filz sowie Bindfäden entstehen ebenso individuelle Kreationen, die Fenster und Festtafel verschönern – für spaßige Bastelstunden mit der Familie in der Weihnachtszeit. Werde jetzt kreativ mit unseren Anleitungen Weihnachtliches Basteln mit Kindern aus klassischen Materialien Altersgerecht und inspirierend: Für das Weihnachtsbasteln mit Kindern findest du bei ALDI SÜD Anleitungen, die du ganz einfach mit deinem Nachwuchs nachbasteln kannst – denn das meiste davon hast du bereits zuhause. So verwandelt sich zum Beispiel ein Eierkarton mit etwas Farbe und niedlichen Tierfiguren in eine weihnachtliche Wunderwelt.  Bildquelle: living4media Weihnachtswunderwelt Für kleine Tannenbäumchen brauchst du nicht viel: ein paar Eierkartons aus Pappe (am besten fängst du schon mal mit dem Sammeln an), eine Schere und grüne Farbe. Einfach die Spitzen von den Eierkartons abschneiden und nach Belieben mit grüner Farbe bepinseln, aber wenn du nicht alles ganz grün malst, sieht es aus wie Schnee. Jeweils 3 oder 4 getrocknete Spitzen übereinanderstecken - fertig sind die Bäumchen! Bildquelle: Raufeld Medien Sternenzauber Das brauchst du für die Sterne: Papier, Schere, Faden, Stift und Kleber. 1. Schneide aus einem Blatt Papier einen Streifen in der Größe 12 cm x 24 cm aus. 2. Falte den Streifen wie eine Ziehharmonika, die Falten sollten ca. 2 cm breit sein. 3. Binde den Faden um die Mitte des zusammengefalteten Streifens, verknote ihn fest mit einem Doppelknoten und zeichne kleine Dreiecke auf das Papier. Schneide nun die vorgemalten Formen aus. 4. Klappe die Ziehharmonika wie einen Fächer auf und verklebe die Enden miteinander. Dabei einen langen Faden zum Aufhängen mit einkleben. Erfinde neue eigene Formen! Sterne als beliebte Idee für das Weihnachtsbasteln mit dem Nachwuchs Wahre Klassiker für das Weihnachtsbasteln mit Kindern sind zudem Sterne. Aus Papprollen oder Tonpapier lassen sich im Handumdrehen hübsche Modelle sowie Schneeflocken gestalten, die Fenster und Tannenbaum schmücken können. Ob buntes oder weißes Papier, schlicht gehalten oder mit Aufklebern verziert: Hier sind der Kreativität des Nachwuchses keine Grenzen gesetzt. Wickelsterne aus Filz und bunten Fäden sind ebenso besondere Hingucker im Fenster. Bei der Vorbereitung wird die Hilfe eines Erwachsenen benötigt. Im Anschluss können die Kinder individuelle Muster kreieren. Tipp: Kleinere Sterne eignen sich ebenso als Geschenkanhänger mit persönlicher Note. Bildquelle: Raufeld Medien Wickelsterne - Als Fenster- / Baumschmuck oder Geschenkanhänger Du brauchst Tonpapier oder dünnen Bastelfilz, eine Lochzange, eine stumpfe Sticknadel und bunte Fäden. Schneide aus Tonpapier oder Bastelfilz 5 Kreise à 7 cm Durchmesser. Drücke in regelmäßigen Abständen mit der Lochzange beliebig viele Löcher in den großen Kreis. Fixiere den kleinen Kreis mit Kleber auf dem großen. Ziehe einen Faden von unten so weit durch ein Loch, dass ein Stück davon als Aufhänger übrig bleibt. Steche die lange Seite des Arbeitsfadens von oben in das gegenüberliegende Kreisloch und führe ihn auf der Rückseite durch ein neues Loch wieder nach oben. So geht es immer weiter: Den Arbeitsfaden von oben durch ein Loch fädeln und ihn von unten durch ein neues Loch wieder nach oben ziehen. Mit der Zeit entsteht so ein Muster. Zum Schluss führe den Arbeitsfaden zurück zum 1. Loch. Verknüpfe ihn mit dem übrigen Faden vom Anfang zu einem Aufhänger. Weihnachtsbasteln mit Kindern: Kreationen mit natürlichen Materialien Neben Pappe und Papier zählen ebenso Naturmaterialien zum traditionellen Bastelzubehör – besonders in der Weihnachtszeit. Aus Tannenzweigen und Stöckchen lassen sich Baumschmuck sowie Deko für die Wohnung und den Esstisch gestalten. Aus Stöcken und Watte entsteht eine Schneeball-Girlande, die das Wohnzimmer in ein winterliches Wunderland verwandelt. Ebenso lässt sich aus Stöcken, einer Lichterkette sowie Baumschmuck ein hübscher Tannenbaum basteln – so können die Kleinen ihren eigenen Weihnachtsbaum im Kinderzimmer bewundern. Wie du einen Adventskranz mit Kindern gestalten kannst Ein Adventskranz eignet sich hervorragend zum Basteln mit Kindern für Weihnachten. Die gemeinsam im Park oder auf dem Spielplatz gesammelten Zapfen und Zweige bleiben entweder natürlich belassen oder werden in den Lieblingsfarben des Nachwuchses lackiert. Mit vier Kerzen und Baumschmuck in einer Gugelhupfform drapiert, entsteht ein DIY-Adventskranz mit besonderem Charme.

Weihnachtsbasteln mit Kindern

Weihnachtsbasteln mit Kindern

Spaß für die ganze Familie: Weihnachtsbasteln mit Kindern Der Kreativität freien Lauf lassen: Das gemeinsame Basteln mit Kindern bereitet Groß und Klein Freude und stimmt auf die besinnliche Weihnachtszeit ein. Ob Sterne aus Tonpapier und Pappe oder Wandschmuck aus Zweigen und Zapfen: Bereits mit wenigen Materialien bastelt dein Nachwuchs ansprechende Deko, die der Wohnung einen festlichen Hauch verleiht. Anschließend einen geeigneten Platz für die geschaffenen Kunstwerke zu finden, erfüllt die Kleinen bestimmt mit Stolz. Ideen für das Weihnachtsbasteln mit Kindern: Für kreative Stunden Für das Basteln mit Kindern zu Weihnachten eignen sich Zweige, Tannenzapfen sowie Stöcke als Grundlage. Diese kannst du gemeinsam mit deinem Nachwuchs im Garten oder bei einem Ausflug auf den Spielplatz sammeln. Ihre eigenen Bastelmaterialien in der Natur zu suchen, bereitet den Kleinen Spaß und steigert die Vorfreude auf das anschließende Gestalten der Weihnachtsdeko. Mit etwas Farbe, Papier und Filz sowie Bindfäden entstehen ebenso individuelle Kreationen, die Fenster und Festtafel verschönern – für spaßige Bastelstunden mit der Familie in der Weihnachtszeit. Werde jetzt kreativ mit unseren Anleitungen Weihnachtliches Basteln mit Kindern aus klassischen Materialien Altersgerecht und inspirierend: Für das Weihnachtsbasteln mit Kindern findest du bei ALDI SÜD Anleitungen, die du ganz einfach mit deinem Nachwuchs nachbasteln kannst – denn das meiste davon hast du bereits zuhause. So verwandelt sich zum Beispiel ein Eierkarton mit etwas Farbe und niedlichen Tierfiguren in eine weihnachtliche Wunderwelt.  Bildquelle: living4media Weihnachtswunderwelt Für kleine Tannenbäumchen brauchst du nicht viel: ein paar Eierkartons aus Pappe (am besten fängst du schon mal mit dem Sammeln an), eine Schere und grüne Farbe. Einfach die Spitzen von den Eierkartons abschneiden und nach Belieben mit grüner Farbe bepinseln, aber wenn du nicht alles ganz grün malst, sieht es aus wie Schnee. Jeweils 3 oder 4 getrocknete Spitzen übereinanderstecken - fertig sind die Bäumchen! Bildquelle: Raufeld Medien Sternenzauber Das brauchst du für die Sterne: Papier, Schere, Faden, Stift und Kleber. 1. Schneide aus einem Blatt Papier einen Streifen in der Größe 12 cm x 24 cm aus. 2. Falte den Streifen wie eine Ziehharmonika, die Falten sollten ca. 2 cm breit sein. 3. Binde den Faden um die Mitte des zusammengefalteten Streifens, verknote ihn fest mit einem Doppelknoten und zeichne kleine Dreiecke auf das Papier. Schneide nun die vorgemalten Formen aus. 4. Klappe die Ziehharmonika wie einen Fächer auf und verklebe die Enden miteinander. Dabei einen langen Faden zum Aufhängen mit einkleben. Erfinde neue eigene Formen! Sterne als beliebte Idee für das Weihnachtsbasteln mit dem Nachwuchs Wahre Klassiker für das Weihnachtsbasteln mit Kindern sind zudem Sterne. Aus Papprollen oder Tonpapier lassen sich im Handumdrehen hübsche Modelle sowie Schneeflocken gestalten, die Fenster und Tannenbaum schmücken können. Ob buntes oder weißes Papier, schlicht gehalten oder mit Aufklebern verziert: Hier sind der Kreativität des Nachwuchses keine Grenzen gesetzt. Wickelsterne aus Filz und bunten Fäden sind ebenso besondere Hingucker im Fenster. Bei der Vorbereitung wird die Hilfe eines Erwachsenen benötigt. Im Anschluss können die Kinder individuelle Muster kreieren. Tipp: Kleinere Sterne eignen sich ebenso als Geschenkanhänger mit persönlicher Note. Bildquelle: Raufeld Medien Wickelsterne - Als Fenster- / Baumschmuck oder Geschenkanhänger Du brauchst Tonpapier oder dünnen Bastelfilz, eine Lochzange, eine stumpfe Sticknadel und bunte Fäden. Schneide aus Tonpapier oder Bastelfilz 5 Kreise à 7 cm Durchmesser. Drücke in regelmäßigen Abständen mit der Lochzange beliebig viele Löcher in den großen Kreis. Fixiere den kleinen Kreis mit Kleber auf dem großen. Ziehe einen Faden von unten so weit durch ein Loch, dass ein Stück davon als Aufhänger übrig bleibt. Steche die lange Seite des Arbeitsfadens von oben in das gegenüberliegende Kreisloch und führe ihn auf der Rückseite durch ein neues Loch wieder nach oben. So geht es immer weiter: Den Arbeitsfaden von oben durch ein Loch fädeln und ihn von unten durch ein neues Loch wieder nach oben ziehen. Mit der Zeit entsteht so ein Muster. Zum Schluss führe den Arbeitsfaden zurück zum 1. Loch. Verknüpfe ihn mit dem übrigen Faden vom Anfang zu einem Aufhänger. Weihnachtsbasteln mit Kindern: Kreationen mit natürlichen Materialien Neben Pappe und Papier zählen ebenso Naturmaterialien zum traditionellen Bastelzubehör – besonders in der Weihnachtszeit. Aus Tannenzweigen und Stöckchen lassen sich Baumschmuck sowie Deko für die Wohnung und den Esstisch gestalten. Aus Stöcken und Watte entsteht eine Schneeball-Girlande, die das Wohnzimmer in ein winterliches Wunderland verwandelt. Ebenso lässt sich aus Stöcken, einer Lichterkette sowie Baumschmuck ein hübscher Tannenbaum basteln – so können die Kleinen ihren eigenen Weihnachtsbaum im Kinderzimmer bewundern. Wie du einen Adventskranz mit Kindern gestalten kannst Ein Adventskranz eignet sich hervorragend zum Basteln mit Kindern für Weihnachten. Die gemeinsam im Park oder auf dem Spielplatz gesammelten Zapfen und Zweige bleiben entweder natürlich belassen oder werden in den Lieblingsfarben des Nachwuchses lackiert. Mit vier Kerzen und Baumschmuck in einer Gugelhupfform drapiert, entsteht ein DIY-Adventskranz mit besonderem Charme.

Richtig aufräumen

Richtig aufräumen

Richtig aufräumen mit System. Die besten Tipps für ein aufgeräumtes Zuhause. Ein aufgeräumtes Zuhause sieht nicht nur schön aus, es sorgt auch für Wohlbefinden und ein Gefühl von Stabilität in unserem Leben. Unser Bedürfnis nach Ordnung macht uns effizienter und zufriedener. Aber wie schafft man es, im Alltag Ordnung zu halten oder überhaupt erstmal mit dem Aufräumen anzufangen? Wir zeigen dir, wie du Ordnung schaffst und geben praktische Tipps, um am Ball zu bleiben. 3 gute Gründe, warum Aufräumen wichtig ist. Du bist produktiver: Ein aufgeräumtes Zuhause lenkt nicht ab. Du kannst dich besser konzentrieren. Je weniger visuelle Ablenkungen es gibt, desto besser kannst du dich auf die wirklich wichtigen Dinge fokussieren. Du hast mehr Platz: Je weniger herumsteht oder -liegt, desto größer wirkt auch dein Zuhause. Ordnung schafft also (Frei-)Raum. Schöner Nebeneffekt: sind die Oberflächen nicht vollgestellt oder liegt nichts auf dem Boden herum, macht dir auch das Putzen weniger Arbeit. Du sparst Zeit: Wenn alles an seinem festen Platz ist und du weißt, wo sich alles befindet, sparst du dir unnötiges Suchen von Dingen oder auch Dokumenten. Das reduziert auch dein Chaos im Kopf. Du hast weniger Stress. Schluss mit dem Chaos – Aufräumen nach Marie Kondo Wenn es um Ordnung und Aufräumen mit System geht, dann kommt man um den Namen Marie Kondo nicht herum. Vielleicht hast du schon mal von der nach ihr benannten KonMari-Methode gehört? Sie verspricht nicht nur Ordnung, sondern auch Freude und Glück, die das Aufräumen mit sich bringt. Das Prinzip ist simpel: Wenn es nach Marie Kondo geht, solltest du nur Dinge behalten, die dir wirklich Freude bereiten. Dafür nimmst du beim Aufräumen jeden Gegenstand in die Hand und fragst dich ganz ehrlich, ob er dir Freude bereitet. Falls nicht, kann er weg. Statt Raum für Raum durchzugehen, rät die japanische Aufräumexpertin dazu, nach Kategorien auszumisten: erst die Kleidung, dann Bücher, Dokumente und so weiter. Das Aufräumprinzip ist sehr effektiv, aber auch zeitintensiv. Es kann auch emotional fordernd sein, sich immer wieder aufs Neue mit der eigenen Bindung an bestimmte Gegenstände auseinanderzusetzen. Richtig Aufräumen – Praktische Tipps. Es gibt auch schnelle und effiziente Techniken, mit denen du ratzfatz Ordnung schaffen kannst. Egal ob es um das Sortieren von Gegenständen, um das Umräumen von Räumen oder das Ausmisten generell geht – mit unseren Tipps verwandelst du dein Zuhause in einen Happy-Place. Lieber kurz aufräumen, dafür öfter. Schnelle Ergebnisse regen dein neuronales Belohnungssystem an. Wenn du jeden Tag ein bisschen aufräumst, kann das große Chaos gar nicht erst entstehen. Geschirr spülen, Wäsche waschen oder lose Gegenstände, die in der Wohnung verteilt sind, wieder an ihren Platz zu legen – das ist schnell gemacht und effektiv. Alles hat seinen festen Platz. Ein zentraler Aspekt in der KonMari-Methode ist, dass jeder Gegenstand einen festen Platz hat. Egal ob es sich um den Autoschlüssel, das Besteck oder die Winterjacke handelt – nichts sollte seinen Ort ändern, es sei denn, es wird aktiv benutzt. Durch die „Fester-Platz-Regel“ verhinderst du, dass Unordnung überhaupt erst entsteht. Und es erleichtert dir das Auffinden von Gegenständen. Prioritäten setzen. Was und welcher Raum am ordentlichsten sein sollte, entscheidest du natürlich selbst. Die Priorität solltest du aber auf die Räume legen, die häufig genutzt werden. Das kann zum Beispiel die Küche, das Wohnzimmer oder der Flur sein. Realistisch bleiben. Nicht alles auf einmal machen! Überlege dir vorher genau, was dir am wichtigsten ist, und bis wann du was erledigt haben möchtest. Mach dir einen Zeitplan und eine To-do-Liste zum Abhaken. So bleibst du motiviert, sogar wenn ein großes Aufräum-Chaos auf dich wartet. One in, one out. Überlege dir vor jedem Kauf, ob du es wirklich brauchst. Mache für jede neue Anschaffung Platz, indem etwas anderes dafür gehen muss. Wenn du dir zum Beispiel ein neues T-Shirt kaufst, gib ein altes dafür weg. So vermeidest du, dass dein Kleiderschrank überfüllt. Die Methode funktioniert genauso gut mit Haushaltsgegenständen oder Werkzeug. Motivier dich! Du liebst Musik oder Podcasts? Dann ist beim Aufräumen die beste Zeit dafür. Mit der richtigen Unterhaltung auf den Ohren geht das Aufräumen fast wie von allein. Bist du der Challenge-Typ? Stell dir den Timer und versuche in kürzester Zeit eine Ecke im Zimmer aufzuräumen. Du wirst sehen, mit der Zeit wirst du immer strukturierter und auch effizienter. Wenn du magst, belohne dich nach getaner Arbeit mit einem leckeren Snack oder Getränk. Ordnung halten durch Labeln. Aufräumen ist das eine, Ordnung halten das andere. Mit Etikettieren kannst du dem Chaos effektiv vorbeugen. Sortiere deine Gegenstände in beschriftete Kisten. So findest du schnell, was du brauchst. Mit dieser Methode kannst du alle Räume, wie zum Beispiel dein Arbeitszimmer, das Bad oder auch die Küche organisieren. Warum fällt uns das Aufräumen so schwer? Im Alltag kann regelmäßiges Aufräumen eine Herausforderung sein. Der Wäschekorb will sich einfach nicht leeren, der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und im Kinderzimmer ist seit Wochen kein Durchkommen, weil sich das Spielzeug über den ganzen Fußboden verteilt. Es gibt viele Gründe, warum uns das Aufräumen im Alltag so schwerfällt. Keine Zeit: Viele Menschen haben einen straffen Terminplan. Arbeit, familiäre Verpflichtungen, soziale Kontakte und Aktivitäten haben Priorität. Das Aufräumen wird immer wieder aufgeschoben. Emotionale Bindung: Mit Gegenständen verknüpfen wir oftmals auch eine besondere Erinnerung. Deshalb fällt es uns manchmal schwer, uns von Dingen zu trennen. Ob das Souvenir aus dem letzten Urlaub, Fotos, Briefe oder auch Sammelgegenstände – sie haben keinen praktischen Nutzen mehr. Trotzdem hängen wir emotional an ihnen. Mangelnde Motivation: Besonders wenn sich viele Dinge angehäuft haben, kann es mühselig sein, sich aufzuraffen und das Aufräumen diszipliniert anzugehen. Planlosigkeit: Wo fange ich am besten an? Oftmals sind wir überfordert von der scheinbar nicht zur bewältigenden Aufgabe. Aufräumen heißt Platz für Neues schaffen. Sich von Dingen Trennen befreit: Was darf weg? Wenn wir uns von Dingen nicht trennen können, ist Chaos vorprogrammiert. Die „One in, one out“-Methode funktioniert nicht immer. Was also tun, wenn wir emotional an Dingen hängen? Oder wir uns einfach nicht entscheiden können, was bleiben darf und was nicht? Trenne dich von Dingen, wenn: sie kaputt sind du sie doppelt hast du keine Verwendung mehr für sie hast sie nicht mehr passen du sie seit über einem Jahr nicht mehr benutzt hast Tipp: Wenn das Trennen sehr schwerfällt, kannst du die aussortierten Gegenstände auch fotografieren. Die Fotos dienen als Gedächtnisstütze und das Loslassen fällt leichter. Nachhaltig ausmisten Verschenken und weitergeben: Wenn die Gegenstände noch in gutem Zustand sind, kannst du sie an gemeinnützige Organisationen spenden oder in deinem Freundeskreis oder deiner Familie fragen, ob jemand sie gebrauchen kann. Reparieren: Ein kaputter Rasenmäher oder Schuhschrank lässt sich vielleicht sogar reparieren. Überlege, ob du es selbst machen kannst, oder jemanden beauftragen möchtest. In Internetforen oder Nachbarschaftsprojekten findet sich bestimmt jemand, der oder die das kann. Aus alt mach neu: Anstatt Dinge direkt wegzuwerfen, kannst du ihnen auch eine neue Verwendung geben. Mit unseren Upcycling-Ideen sparst du Ressourcen und schonst auch noch deinen Geldbeutel. So wird aus einem löchrigen Socken ein smartes Steckenpferd für Kinder und aus kaputter Kleidung ein wohlduftendes Kräuterkissen. Tauschen & verkaufen: Was dir nicht mehr gefällt, kann für jemand anderes noch wertvoll sein. Biete deine aussortierten Sachen auf dem Flohmarkt an oder tausche sie auf Tauschbörsen im Internet. So machst du vielleicht noch den ein oder anderen Euro und ermöglichst es auch anderen, preisgünstig an gebrauchte Artikel zu kommen. Das könnte dich auch interessieren.

Fensterdeko zu Weihnachten basteln

Fensterdeko zu Weihnachten basteln

Fensterdeko zu Weihnachten selber basteln. Lichterbögen, Adventssterne und immergrüne Kränze: Fensterschmuck rundet deine Weihnachtsdeko erst richtig ab. Neben gekauftem Dekor machen DIY-Elemente besonders viel her. Du willst deine Fensterdeko zu Weihnachten selber machen? Dann bist du hier genau richtig. Manche Dekorationen brauchen etwas Zeit, andere sind super für Last-Minute-Fans. Einige Ideen sind schlicht und natürlich, andere ausgefallen. Du siehst: Hier findest du sicher das perfekte Bastelprojekt für die Weihnachtszeit. Fensterdeko aus Naturmaterialien ↓ Makramee und Fensterbilder ↓ Lebensmittel als Fensterdekoration ↓Fensterdeko aus Papier ↓ Weihnachtliche Fensterdeko aus Naturmaterialien. Weihnachtlicher Fensterschmuck für Naturfans. Zweige, Tannenzapfen, Beeren: Naturmaterialien eignen sich wunderbar für weihnachtliche DIY-Fensterdekorationen. Je nach Geschmack kannst du sie entweder naturbelassen verwenden oder mit Glitzerstaub verzieren. In jedem Fall zaubern sie eine warme, gemütliche Note in den Raum. Wie wäre es zum Beispiel mit einem zarten Zweig, den du mit einer Lichterkette zum Strahlen bringst? Du kannst zum Beispiel noch Tannenzapfen oder andere Anhänger wie Kugeln daran befestigen. Lust auf etwas Farbe? Die Zweige der Stechpalme oder andere roten Beeren passen wunderbar in die Weihnachtszeit. Achte aber darauf, nur ungiftige Beeren – beispielsweise Weiß- oder Sanddorn – zu kaufen, wenn du Haustiere oder kleine Kinder hast. Selbstgemachter Tannenstern. Auch ein selbstgemachter Tannenstern macht sich zu Weihnachten richtig schön im Fenster. Dafür umwickelst du einen Drahtstern mit Tannenzweigen und verzierst ihn anschließend – zum Beispiel mit einer Lichterkette oder Beeren. Du möchtest wissen, wie das genau funktioniert? Hier findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Zur Anleitung Weitere Ideen: Makramee und Fensterbilder zu Weihnachten selber machen. Makramee – nicht nur für Sommer-Deko! Die Knüpftechnik Makramee kommt ursprünglich aus dem Orient, ist aber seit ein paar Jahren auch hierzulande sehr beliebt bei Bastelfans. Vielleicht assoziierst du sie hauptsächlich mit Blumenampeln, Hängesitzen und anderen sommerlichen Deko-Elementen. Es gibt aber auch wunderschöne winterliche Knotenkreationen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem geknüpften Engel, einem Stern oder einer Schneeflocke? Auch ein echter Hingucker: Tannenmakramee. Im Handumdrehen selbstgemacht. Bastle eine einfache Makramee-Variante mit Tannenzweigen. Dieser Tannen-Wandschmuck ist leicht gemacht und sieht dazu noch stylisch aus.  So geht’s Bunte Fensterbilder zu Weihnachten basteln. Fensterbilder werden direkt auf das Glas gebracht. Dafür befestigst du Motive aus halbtransparentem Papier mit Klebeband oder malst direkt auf das Fenster. Letzteres funktioniert besonders gut mit Kreidemarkern. Damit kreierst du zum Beispiel Winterlandschaften, Schneeflocken oder Rentiere, die einen Schlitten ziehen. Schriftzüge wie „Merry Christmas“, „Frohe Weihnachten“ oder eine Zeile aus deinem Lieblingsweihnachtslied sehen auch wunderschön aus. Achte bei Schriftzügen allerdings darauf, dass du sie spiegelverkehrt schreibst. Lebensmittel als Fensterdekoration zu Weihnachten. Gruß aus der Küche: Trockenobst als Deko. Aus Zimtstangen, getrockneten Apfel- oder Orangenscheiben kannst du allerhand basteln. Ordne zum Beispiel unterschiedlich große Zimtstangen der Größe nach und umwickele sie dann mit goldfarbenem Basteldraht. Schon hast du einen modernen Anhänger in Tannenbaumform. Oder wie wäre es mit einem Hauch von US-amerikanischen Traditionen? Dann bastle mit Cranberrys und Popcorn. Fädele sie abwechselnd mit einer Nadel auf einen Faden auf und schmücke mit der entstandenen Girlande beispielsweise deine Gardinenstange. Back dir deine Fensterdeko! Du backst gern? Dann ist Salzteig-Fensterschmuck genau das Richtige für dich.  Mische dafür Mehl mit Salz und Wasser in einem Verhältnis von 2 zu 1 zu 1. Knete den Teig etwa zehn Minuten, bis er nicht mehr klebt und formbar ist. Ausrollen, ausstechen, Loch zum Aufhängen anbringen und dann ab damit in den Ofen bei etwa 150 Grad Ober- und Unterhitze für circa zwei Stunden. Jetzt bemalst du die Anhänger mit Acrylfarbe, bestäubst sie mit Glitzer oder verzierst sie mit Watte-Pompons. Der Klassiker: Weihnachtliche Fensterdekoration aus Papier. Lass deiner Fantasie freien Lauf – mit einem der vielfältigsten Bastelmaterialien. Ob Tannenbaum, Geschenk, Stern oder Kerze: Aus Papier zauberst du deine liebsten Weihnachtsmotive und hängst sie anschließend am Fenster auf. Ist dir dein Papier ausgegangen, kannst du mit Frühstückstüten und Backpapier super improvisieren! Schneide dafür einfach ein Quadrat zu, falte es zwei Mal diagonal und schneide dann kleine Dreiecke an den Seiten heraus. Schon hast du eine Schneeflocke gebastelt, die du mit einem Faden und einer Reißzwecke oder einem Stück Klebestreifen im Fensterrahmen befestigst. Ansonsten gibt es aber auch eine große Bandbreite an unterschiedlichsten Papierarten. Je nach Dicke und Struktur eignen sich die Papiere für verschiedene Bastelprojekte. Beispiele für Papierarten und Verwendungsmöglichkeiten. Glitzer- und Motivpapier – zum Beispiel mit glänzenden Sternen oder Punkten – macht aus schlichten Kreisen festliche Anhänger in Christbaumschmuck-Optik. Zeichenkarton und Wellpappe sind stabiler und eignen sich dadurch besonders gut für Bastel-Sessions mit kleineren Kindern. Transparenz- und Seidenpapier ist besonders dünn und lässt das Licht sanft durchscheinen. Noch mehr Bastelideen zu Weihnachten:

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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