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Gemeinsam für Diversität und Chancengleichheit: ALDI SÜD mit Mars beim ersten DE&I Summit für Industrie und Handel

Gemeinsam für Diversität und Chancengleichheit: ALDI SÜD mit Mars beim ersten DE&I Summit für Industrie und Handel

Gemeinsam für Diversität und Chancengleichheit: ALDI SÜD mit Mars beim ersten DE&I Summit für Industrie und Handel Kategorie: Unternehmen Mülheim a. d. Ruhr (09.10.2024)  Gemeinsam ins Handeln kommen: Das stand am 09. Oktober für 120 Teilnehmende im M&M'S Store Berlin beim DE&I Summit (Diversity, Equity und Inclusion) für Industrie und Handel auf dem Programm. Unter der Überschrift "Wo stehen wir 2024 bei Diversität, Chancengleichheit und einer inklusiven Unternehmenskultur in Industrie und Handel?" haben Mars, ALDI SÜD und ACI Consulting erstmals führende Unternehmen zusammengebracht, um gemeinsam über die Bedeutung von DE&I-Initiativen zu diskutieren.   Der DE&I Summit bot den Teilnehmer:innen ein breites Spektrum an Themen, darunter gelebte Neuroinklusion, inklusive Führung, DE&I Management für Verwaltung, Logistik und die Märkte sowie spannende Paneltalks zur Zukunft des Handels. Die Referent:innen teilten Best Practices, Herausforderungen und Umsetzungsfragen offen und transparent, was von den Teilnehmer:innen als wertvolle Impulse für die Zukunft aufgenommen wurde. Neben den Themen Diversität, Chancengleichheit und einer inklusiven Unternehmenskultur (DE&I) für Industrie und Handel gab es auch Praxiseinblicke, wie die Chancengleichheit in allen Prozessen erreicht werden kann, wie der gelebte DE&I der FMCG-Branche zukunftssicher gemacht wird und welche Erfahrungen andere Unternehmen mit der Umsetzung von DE&I Initiativen haben.  „Wir freuen uns, ein Teil dieser zukunftsweisenden Veranstaltung gewesen zu sein. Bei ALDI SÜD setzen wir uns aktiv für Chancengleichheit ein und leben eine inklusive Unternehmenskultur. Die Zusammenarbeit mit starken Partnern wie Mars und ACI Consulting ermöglicht uns, voneinander zu lernen, gemeinsam die Branche voranzubringen und echte Veränderungen anzustoßen“, betont André Giesen, Group Director Human Resources bei ALDI SÜD. Carsten Simon, Geschäftsführer von Mars Wrigley Deutschland, ergänzt: „Wir bei Mars möchten, dass die Welt von morgen inklusiver und fairer ist. Eine inklusive Kultur, die allen Mitarbeitenden die gleichen Chancen bietet und den gleichen Respekt entgegenbringt, ist eine wichtige Säule der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Fortschritt erfordert sowohl die klare Benennung der Bereiche, wo wir mehr Anstrengungen benötigen als auch das Anerkennen und Teilen von Erfolgsbeispielen. Unsere Produkte und Dienstleistungen sind für alle da, daher sind wir in der Verantwortung und in der Lage, Veränderung anzustoßen – für unsere Mitarbeitenden, die Branche und die Gesellschaft. Der Austausch heute ist ein großartiger Anfang dafür.“ Das Event war geprägt von inspirierenden Gesprächen und Einblicken in die Zukunft der Branche. Spannende Insights brachte auch der Programmpunkt „Stating the Facts: Wo stehen wir bei Chancengleichheit in der Branche?“. Vier Expert:innen präsentierten dabei Handlungsbedarfe für mehr Chancengleichheit in den Bereichen sozialer Aufstieg, Neurodiversität und Marginalisierung innerhalb aller Unternehmensebenen. Durch die gesamte Veranstaltung zog sich aber eins: Ein offener Austausch in einem vertrauensvollen Umfeld, in dem die Herausforderungen der FMCG-Branche diskutiert wurden. Das Event lockte insgesamt 120 Gäst:innen aus der Industrie und dem Handel in den M&M'S Store Berlin und bot somit eine einzigartige Plattform für den Austausch und die Weiterentwicklung von DE&I-Themen. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

ALDI SÜD eröffnet Filiale im Industrial-Design in München

ALDI SÜD eröffnet Filiale im Industrial-Design in München

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD eröffnet Filiale im Industrial-Design in München Kategorie: Filialen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ München (28.10.2021)  Am heutigen Donnerstag eröffnet ALDI SÜD im Münchener Stadtteil Berg am Laim eine außergewöhnliche Filiale. Sie ist Teil des Büro- und Gewerbeareals „Die MACHEREI“ und greift dessen Design auf.   Im Erdgeschoss des „M2“-Gebäudes der Quartiersentwicklung „Die MACHEREI“ leuchtet das ALDI SÜD Logo in ungewohnter Farbe. Am Eingang der Filiale greift das stilisierte „A“ als Corten-Stahl-Installation das Quartier-Design auf. Dieses war auch bei der Gestaltung der Filiale maßgeblich. Damit präsentiert sich ALDI SÜD als integraler Bestandteil des Gesamtkonzepts. Die neue Filiale übernimmt die Architektursprache und damit die Quartiersidentität der „MACHEREI“. Neben der Stahl-Installation am Eingang verleihen schlicht gestaltete Werbeanlagen in reduziertem Schwarz, offene Decken, großflächiger Sichtbeton sowie das Farbdesign der rund 1500 Quadratmeter großen Verkaufsfläche einen Industrial-Look. Damit erfüllt ALDI SÜD den Wunsch der beiden Entwickler der Quartiersentwicklung: Art-Invest Real Estate und ACCUMULATA Real Estate. Große Fensterflächen lassen viel Tageslicht ein und öffnen die Filiale zu der hochfrequentierten B304. Mit der Filiale an der Berg-am-Laim-Straße 107 ergänzt ALDI SÜD das Büro- und Geschäftsquartier als Nahversorger mit großem Bio- und Frischesortiment. Mit konzeptioneller Flexibilität und Begeisterung für die „MACHEREI“-Idee hatte sich ALDI SÜD als Idealbesetzung für den attraktiven Standort empfohlen. „Wir freuen uns, mit ALDI SÜD eine starke und bodenständige Marke für die Macherei München gewonnen zu haben. Die Zuverlässigkeit wie auch die Offenheit für das innovative Quartierskonzept und dessen DNA machen ALDI Süd für uns zu einem perfekten Partner − und eben einem echten Macher“, sagt Tobias Wilhelm, Partner und Niederlassungsleiter München bei der Art-Invest Real Estate. Stefan Stadler, Geschäftsführer der ACCUMULATA Real Estate, ergänzt: „Das Design der neuen Filiale unterstreicht erneut, dass wir hier mit ALDI SÜD eine gemeinsame Vision verfolgen und bei der Realisierung eines harmonischen Gesamtkonzepts an einem Strang ziehen.“ Die „MACHEREI“-Filiale ist ein weiterer Standort, den ALDI SÜD in hochverdichteter, urbaner Umgebung eröffnet. „Wir sind dankbar für die Chance, in so einem attraktiven Umfeld zu zeigen, was wir können“, sagt Justus Rehn, der das neu gegründete Projektentwicklungsbüro von ALDI SÜD in München leitet. „Wir möchten nah an unseren Kunden sein. Dafür suchen wir Partner, denen wir kreative Nutzungskonzepte bieten oder diese gemeinsam mit ihnen entwickeln.“ ALDI SÜD bietet ein zeitgemäßes Sortiment, das über das Jahr verteilt unter anderem 450 Bioartikel, 500 Artikel mit V-Label vegetarisch und vegan, 180 Fairtrade-Artikel sowie rund 2500 regionale Artikel umfasst. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Tobias Neuhaus Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

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Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD eröffnet Filiale im Industrial-Design in München Kategorie: Filialen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ München (28.10.2021)  Am heutigen Donnerstag eröffnet ALDI SÜD im Münchener Stadtteil Berg am Laim eine außergewöhnliche Filiale. Sie ist Teil des Büro- und Gewerbeareals „Die MACHEREI“ und greift dessen Design auf.   Im Erdgeschoss des „M2“-Gebäudes der Quartiersentwicklung „Die MACHEREI“ leuchtet das ALDI SÜD Logo in ungewohnter Farbe. Am Eingang der Filiale greift das stilisierte „A“ als Corten-Stahl-Installation das Quartier-Design auf. Dieses war auch bei der Gestaltung der Filiale maßgeblich. Damit präsentiert sich ALDI SÜD als integraler Bestandteil des Gesamtkonzepts. Die neue Filiale übernimmt die Architektursprache und damit die Quartiersidentität der „MACHEREI“. Neben der Stahl-Installation am Eingang verleihen schlicht gestaltete Werbeanlagen in reduziertem Schwarz, offene Decken, großflächiger Sichtbeton sowie das Farbdesign der rund 1500 Quadratmeter großen Verkaufsfläche einen Industrial-Look. Damit erfüllt ALDI SÜD den Wunsch der beiden Entwickler der Quartiersentwicklung: Art-Invest Real Estate und ACCUMULATA Real Estate. Große Fensterflächen lassen viel Tageslicht ein und öffnen die Filiale zu der hochfrequentierten B304. Mit der Filiale an der Berg-am-Laim-Straße 107 ergänzt ALDI SÜD das Büro- und Geschäftsquartier als Nahversorger mit großem Bio- und Frischesortiment. Mit konzeptioneller Flexibilität und Begeisterung für die „MACHEREI“-Idee hatte sich ALDI SÜD als Idealbesetzung für den attraktiven Standort empfohlen. „Wir freuen uns, mit ALDI SÜD eine starke und bodenständige Marke für die Macherei München gewonnen zu haben. Die Zuverlässigkeit wie auch die Offenheit für das innovative Quartierskonzept und dessen DNA machen ALDI Süd für uns zu einem perfekten Partner − und eben einem echten Macher“, sagt Tobias Wilhelm, Partner und Niederlassungsleiter München bei der Art-Invest Real Estate. Stefan Stadler, Geschäftsführer der ACCUMULATA Real Estate, ergänzt: „Das Design der neuen Filiale unterstreicht erneut, dass wir hier mit ALDI SÜD eine gemeinsame Vision verfolgen und bei der Realisierung eines harmonischen Gesamtkonzepts an einem Strang ziehen.“ Die „MACHEREI“-Filiale ist ein weiterer Standort, den ALDI SÜD in hochverdichteter, urbaner Umgebung eröffnet. „Wir sind dankbar für die Chance, in so einem attraktiven Umfeld zu zeigen, was wir können“, sagt Justus Rehn, der das neu gegründete Projektentwicklungsbüro von ALDI SÜD in München leitet. „Wir möchten nah an unseren Kunden sein. Dafür suchen wir Partner, denen wir kreative Nutzungskonzepte bieten oder diese gemeinsam mit ihnen entwickeln.“ ALDI SÜD bietet ein zeitgemäßes Sortiment, das über das Jahr verteilt unter anderem 450 Bioartikel, 500 Artikel mit V-Label vegetarisch und vegan, 180 Fairtrade-Artikel sowie rund 2500 regionale Artikel umfasst. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Tobias Neuhaus Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften

Unsere Mitgliedschaften 
für mehr Nachhaltigkeit Wie können wir am wirksamsten für mehr Nachhaltigkeit, Umweltschutz und sozialen Fortschritt eintreten? 
Wir sind davon überzeugt: Gemeinsam mit nationalen und internationalen Partner:innen entwickeln wir effektive Lösungsmodelle für globale Herausforderungen. Hier eine Auswahl unserer Mitgliedschaften. Tierwohl ↓ Lieferketten ↓ Klima- & Umweltschutz ↓ Verpackungen ↓ Soziales & Gesellschaft ↓ Vom runden Tisch bis zur Projektrealisierung Unsere Erfahrung bei ALDI SÜD zeigt, dass langfristige Mitgliedschaften in Initiativen und Organisationen, die alle relevanten Akteur:innen zusammen bringen, die größten Erfolge zeigen. Unsere Sustainability Abteilung treibt Synergieeffekte für Nachhaltigkeit auf vielfältige Weise voran: Angefangen beim Runden Tisch, an dem sich alle Interessenvertreter:innen begegnen, um ihre Positionen zu vertreten, bis zur konkreten Projekt-Partnerschaft. Unsere Mitgliedschaften für mehr Tierwohl Initiative Tierwohl Die Initiative Tierwohl ist ein branchenübergreifendes Bündnis von Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Lebensmitteleinzelhandel. ALDI SÜD gehört zu den Gründungsmitgliedern, die sich seit 2015 für mehr Tierwohl in der Nutztierhaltung einsetzen. Die Initiative Tierwohl ist Trägergesellschaft des Siegels „Haltungsform“ und hat ein eigenes Produktsiegel, welches in der Haltungsform 2 eingeordnet ist. Die ITW überprüft flächendeckend, ob die vereinbarten Maßnahmen eingehalten werden. KAT Der Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen (KAT) hat sich die lückenlose Herkunftskontrolle von Eiern zur Aufgabe gemacht. Mit dem KAT-Prüfsiegel (KAT-Logo) hat der Verein ein Rückverfolgbarkeitssystem geschaffen, das dich über die Haltungsform, das Erzeugerland und die Legebetriebsnummer informiert. Eier aus Boden- und Freilandhaltung werden ebenso überprüft wie Eier aus ökologischer Erzeugung. Leather Working Group Die Leather Working Group bringt weltweit Akteur:innen aus Industrie, Handel, Nichtregierungsorganisationen und wissenschaftlichen Instituten zusammen. Das gemeinsame Ziel ist, die Lederverarbeitung transparent zu machen und nachhaltiger zu gestalten. Fur Free Retailer Fur Free Retailer ist ein weltweiter Zusammenschluss von Einzelhändlern, die keine Textilien mit Pelzanteilen verkaufen, um bedrohte Tierarten zu schützen. Die Organisation bringt ethisch handelnde Unternehmen und an Nachhaltigkeit interessierte Verbraucher:innen zusammen. Unsere Mitgliedschaften im Bereich Lieferketten Sustainable Coffee Challenge In der Sustainable Coffee Challenge haben sich weltweit Unternehmen, Regierungen, Nichtregierungsorganisationen, Forschungseinrichtungen und andere zusammengefunden, um sich gemeinsam einer großen Herausforderung zu stellen. Das Ziel: Die Verbesserung von Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem globalen Kaffeesektor. Forum Nachhaltiger Kakao Im Forum Nachhaltiger Kakao arbeiten Bundesministerien, Unternehmen und Vertreter:innen der Zivilgesellschaft zusammen, um die Lebensumstände der Kakaobäuer:innen und ihrer Familien zu verbessern. Zudem soll der Anbau und die Vermarktung von nach Nachhaltigkeitsstandards zertifiziertem Kakao erhöht werden. Das Ziel ist es, natürliche Ressourcen und die biologische Vielfalt in Kakaoanbauländern zu erhalten und zu schützen. German Retailer Working Group on Living Income and Living Wages (GIZ) Der Zusammenschluss von Akteurinnen aus Privatwirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft setzt sich für existenzsichernde Einkommen und Löhne in globalen landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten ein. Insbesondere verantwortungsvolle Einkaufspraktiken werden von der Initiative gefördert. 
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ist hierbei federführend. Sustainable Nut Initiative (SNI) Die SNI ist eine Kooperationsplattform, die wichtige Akteur:innen der globalen Nusslieferketten zusammenbringt, von Verarbeiter:innen über Röster:innen bis hin zum Einzelhandel, um aktuelle und zukünftige Nachhaltigkeitsherausforderungen auf Branchenebene anzugehen. In einem ersten Schritt konzentriert sich die SNI auf die Verbesserung der globalen Cashew-Lieferketten. World Banana Forum Das World Banana Forum (WBF) ist ein internationaler Zusammenschluss, in dem die Hauptakteur:innen der globalen Bananenlieferkette gemeinsam daran arbeiten, einen Konsens für eine nachhaltigere Produktion und einen faireren Handel von Bananen zu erzielen. Im Dialog zwischen Produzent:innen, Importeur:innen, Exporteur:innen, Regierungen, Händler:innen, Verbraucherorganisationen, Gewerkschaften und Vertreter:innen aus der Zivilgesellschaft werden wichtige Herausforderungen, wie beispielsweise Menschenrechte, angegangen. Soy Transparency Coaliton Gemeinsam mit anderen engagierten Lebensmitteleinzelhändlern hat die 
ALDI SÜD Gruppe 2020 die Soy Transparency Coalition (STC) gegründet. Im Rahmen der STC werden die Anstrengungen der Händler:innen zur nachhaltigeren Beschaffung von Soja jährlich bewertet. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit mit den Händler:innen die Umsetzung nachhaltigerer Sojalieferketten fördern. Retail Soy Group Die Retail Soy Group (RSG) wurde 2013 gegründet, um eine branchenweite Lücke bei der Deckung der Nachfrage nach nachhaltiger erzeugtem Soja zu schließen. Es handelt sich um eine unabhängige Gruppe internationaler Einzelhändler:innen, die gemeinsam daran arbeiten, branchenweite Lösungen für Soja in ihren Lieferketten für Tierfutter und Lebensmittel zu finden. RSPO – Round Table On Sustainable Palm Oil RSPO ist ein runder Tisch, an dem internationale Akteur:innen zusammen-kommen, um nachhaltigere Anbaumethoden für Palmöl zu fördern und die Umweltschädigung durch Palmölgewinnung zu verringern. RTRS – Round Table On Responsible Soy RTRS ist eine globale Multi-Stakeholder-Plattform zur Förderung einer verantwortungsvolleren Produktion, Verarbeitung und des Handels mit Soja auf globaler Ebene. Das Ziel ist es, die negativen sozialen und ökologischen Auswirkungen des Sojaanbaus zu verringern und gleichzeitig die wirtschaftliche Situation der Erzeuger:innen zu erhalten oder zu verbessern. Donau Soja Donau Soja ist eine gemeinnützige europäische Multi-Stakeholder Mitgliederorganisation, die an der Umstellung der Proteinversorgung Europas teilnimmt und sich dabei besonders für eine gentechnikfreie Sojaproduktion einsetzt. POTC - Palm Oil Transparency Coalition POTC ist eine Gruppe von Unternehmen, die im Rahmen einer vorwettbewerblichen Koalition anstreben, Entwaldung und Ausbeutung im Palmölsektor zu beenden. Die wichtigsten internationalen Palmölimporteur:innen werden einbezogen und ihre Fortschritte erfasst. Der Ansatz zielt darauf ab, Transparenz zu fördern und Fortschritte über die Zertifizierung hinaus zu unterstützen. RPOG - Retailers’ Palm Oil Group RPOG ist ein nichtwettbewerbsorientierter Zusammenschluss von Einzelhändler:innen, die das gemeinsame Ziel haben, die Verwendung von nachhaltigerem Palmöl in allen relevanten Lieferketten zur Norm zu machen. Unsere Mitgliedschaften für Klima- und Umweltschutz Food for Biodiversity Der Verein "Food for Biodiversity" ist eine Brancheninitiative und setzt sich für den Schutz der Biologischen Vielfalt in der Lebensmittelbranche ein. Ziel ist die Integration von Biodiversitätskriterien entlang der Lieferkette, Monitoring auf landwirtschaftlichen Betrieben, Sensibilisierung und Förderung entsprechender Produkte sowie politische Unterstützung. Stiftung Klimawirtschaft Die Stiftung KlimaWirtschaft nutzt das Potenzial deutscher Unternehmer:innen, um gemeinsam für den Klimaschutz einzutreten. Ihr wichtigstes Ziel: Die durchschnittliche globale Erderwärmung soll auf deutlich unter 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau beschränkt werden. Klimaschutz Unternehmen In der Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft e. V. unterstützen sich deutsche Unternehmen gegenseitig dabei, Methoden und Praktiken für mehr Klimaschutz zu entwickeln. Die Mitglieder stellen hierfür modellhafte Beispiele zur Optimierung der Nutzung von Energie und zum Klimaschutz vor. Lean and Green Lean and Green, die Initiative für effiziente und grüne Logistik, ist international und branchenübergreifend aktiv. Die Initiative unterstützt Unternehmen dabei, ihre CO2-Emissionen in der Logistik innerhalb von fünf Jahren um 20 % zu senken. In Deutschland wird Lean and Green von GS1 Germany organisiert. Cerrado Statement of Support Group Das Ziel dieses Zusammenschlusses ist es, die Entwaldung und den Verlust der einheimischen Vegetation im Cerrado (Feuchtsavannen im Inland Südost-Brasiliens) zu stoppen und eine widerstandsfähigere Landwirtschaft und nachhaltigere Landschaftsplanungsansätze in der Region zu fördern. Die Unterzeichner:innen unterstützen die Entwicklung der Soja- und Rinderproduktion auf eine Weise, die Abholzung und den Verlust einheimischer Vegetation vermeidet. NRW.Energy 4Climate Bis spätestens 2045 möchte das Bundesland Nordrhein-Westfalen klimaneutral sein. Ziel ist, den Ausstoß von Treibhausgasen drastisch zu senken und zugleich den Industrie- und Dienstleistungsstandort NRW zu stärken. NRW.Energy4Climate arbeitet dafür sektorenübergreifend mit Vertreter:innen aus Energiewirtschaft, Industrie, Gebäude und Verkehr zusammen, denn diese Sektoren sind derzeit noch die Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen in NRW. Science Based Targets Diese weltweit aktive Initiative leistet Hilfestellung für Unternehmen, ehrgeizige, wissenschaftlich fundierte und auf den Sektor zugeschnittene Emissionsreduktionsziele festzulegen. Anhand eines individuellen Plans können die teilnehmenden Unternehmen die Ziele des Pariser Klimaabkommens erfüllen. Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima Die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima unterstützt in den Ländern des globalen Südens unterschiedlichste Akteur:innen bei ihrem freiwilligen Engagement für Klimaschutz. Die von Unternehmen, Organisationen oder Privatpersonen initiierten Klimaschutzprojekte stärken zugleich die wirtschaftliche Entwicklung in den entsprechenden Regionen und sorgen für bessere Lebensumstände. Unsere Mitgliedschaften im Bereich Verpackungen DVI – Deutsches Verpackungsinstitut Seit 30 Jahren bringt das Deutsche Verpackungsinstitut (DVI) branchenübergreifende Akteur:innen der gesamten Wertschöpfungskette von Verpackung zusammen. Vertreter:innen aus den Bereichen Maschinenbau, aller Segmente der Verpackungsindustrie, Konsumgüterindustrie, Handel, bis hin zur Kreislaufwirtschafts- und Recyclingindustrie arbeiten an innovativen Ansätzen für nachhaltigere Verpackungslösungen. Forum Rezyklat Im Forum Rezyklat haben sich Akteur:innen aus allen Bereichen der Kreislaufwirtschaft zusammengeschlossen. Gemeinsam schaffen sie Schnittstellen, um praxis- und verbrauchernahe Lösungen für recyclingfähige Verpackungen zu entwickeln. Ein weiteres Ziel ist es, den Anteil von Rezyklat in Verpackungen zu erhöhen. Unsere Mitgliedschaften für Soziales und Gesellschaft amfori – Trade with Purpose Seit über 40 Jahren ist amfori der führende globale Wirtschaftsverband mit der Vision, dass jeder Handel soziale, ökologische und wirtschaftliche Vorteile für alle Beteiligten mit sich bringt. Seine Aufgabe ist es, jedes seiner Mitglieder dabei zu unterstützen, die Menschenrechte zu stärken, natürliche Ressourcen verantwortungsvoll zu nutzen und den offenen Handel weltweit voranzutreiben. Er bringt über 2.000 Einzelhändler, Importeure, Marken und Verbände zusammen. Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist seit 2008 Mitglied derBusiness Social Compliance Initiative (BSCI). Sedex - Mitglieder Ethical Trade Audit Sedex ist einer der weltweit führenden Dienstleister für ethischen Handel, der sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in globalen Lieferketten einsetzt. Sedex bietet praktische Instrumente, Dienstleistungen und ein Community-Netzwerk, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Geschäftspraktiken und Beschaffung verantwortungsvoller und nachhaltiger zu gestalten. ALDI ist seit 2017 Mitglied. Auch ALDI UK ist Teil des Sedex-Vorstandes. ETI – Ethical Trade Initiative ETI ist ein weltweites Bündnis von Unternehmen, Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen (NGOs), das sich für die Achtung der Arbeitnehmer:innenrechte einsetzt. Durch Zusammenarbeit und Innovation arbeitet die ETI daran, das Engagement der Stakeholder zu fördern, Hindernisse für Veränderungen zu überwinden und die Achtung der Menschenrechte am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Cleanright Cleanright.eu ist das offizielle europäische Verbraucherportal der International Association for Soaps, Detergents and Maintenance Products (A.I.S.E). Mit Cleanright bietet die europäische Waschmittel- und Reinigungsindustrie den Verbraucher:innen fundierte Informationen über Wasch-, Pflege- und Reinigungsmittel. Praktische Ratschläge tragen zu einer sicheren und nachhaltigeren Verwendung der Produkte bei. Partnership for Sustainable Textiles - Bündnis für nachhaltige Textilien Die Partnership for Sustainable Textiles, das Bündnis für nachhaltige Textilien, ist ein Zusammenschluss von Bundesministerien, Unternehmen und weiteren Akteur:innen entlang der Lieferkette für Textilien. Gemeinsames Ziel ist es, die sozialen und ökologischen Bedingungen in der Textilproduktion zu verbessern. Stiftung Lesen Um die Leseförderung von Kindern zu unterstützen, sind wir Mitglied im Stifterrat der Stiftung Lesen. Die Mitgliedschaft steht exemplarisch für unser gesellschaftliches und soziales Engagement in Deutschland. Unser Fokus liegt auf der Förderung von Kindern und Jugendlichen. ... dass wir es dir bei ALDI SÜD ganz leicht 
machen, nachhaltiger einzukaufen? Du erkennst beispielsweise Bio-Erzeugnisse, Produkte 
aus deiner Region oder fair gehandelte Artikel 
in unseren Filialen am entsprechenden Produktsiegel. Erfahre mehr über die Kriterien der einzelnen Kennzeichnungen.   Produktsiegel Das könnte dich auch interessieren: Klimaschutz & Umwelt Für den Schutz von Klima und Umwelt setzen wir seit vielen Jahren zahlreiche Maßnahmen um. Erfahre mehr. Bio Wir bauen unsere Bio-Strategie kontinuierlich aus. Erfahre mehr über das Bio-Engagement bei ALDI SÜD und was uns antreibt.

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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