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    Eine Hand voll Getreide über einem Eimer.
    Eine Hand voll Getreide über einem Eimer.

    Stefan Berthold „Beim Müller“

    Der Naturland-Hof „Beim Müller“ liegt im oberbayerischen Landkreis Dachau. Landwirt Stefan Berthold und seine Familie bewirtschaften den Hof seit 1995 nach Naturland-Richtlinien. Der Hof baut Roggen, Weizen, Hafer, Körnermais, Sojabohnen und Kleegras an. Das Getreide von Stefan Bertholds Biohof kann an der Produktion des NUR NUR NATUR Vollkornbrotes beteiligt sein.

    Naturland-Landwirt Stefan Berthold vor seinem Feld

    Steckbrief

    Beim Müller, Stefan Berthold
    Bayern, Deutschland

    In Familienbesitz seit: 1890
    Biobetrieb seit: 1995
    Betriebsgröße: 55 Hektar
    Anbau: Roggen, Weizen, Hafer, Körnermais, Sojabohnen, Kleegras
    Tierhaltung: Hühner

    Naturland-Hof Stefan Berthold aus der Luft.
    • Stefan Berthold zusammen mit seinen Hühnern.
    • Landwirt Stefan Berthold vor einem Traktor.
    • Stefan Berthold füttert seine Hühner.
    • Stefan Berthold hält eine Schale Getreide in den Händen.
    • Nahaufnahme eines freilaufenden Huhns im dichten Gras.

    Fünf Fragen, Fünf Antworten

    1. Was lieben Sie an lhrem Beruf?
      Das vielseitige und ursprüngliche Arbeiten in der Natur.
    2. Warum haben Sie sich für die biologische Landwirtschaft entschieden?
      Uns war wichtig, im Einklang mit der Natur und ihren Ressourcen zu arbeiten. 
Ein “höher, schneller, weiter” wollten wir deswegen nicht mehr mitmachen.
    3. Was ist die größte Herausforderung bei Ihrer Arbeit?
      In manchen Bereich der biologischen Landwirtschaft fehlt es noch an Erfahrungswerten und wissenschaftlichen Erkenntnissen, die uns bei unserer Arbeit helfen könnten.
    4. Welche Besonderheiten gibt es?
      Wir versuchen, eigene Erkenntnisse zur biologischen Landwirtschaft für unseren Hof zu gewinnen, z.B. die positiven Auswirkungen von Agroforstpflanzen für unseren Betrieb.
    5. Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Landwirtschaft?
      Für die Zukunft wünschen wir uns mehr Forschung in unserem Arbeitsfeld.

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