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    Erntemaschine auf einem Gemüsefeld.
    Erntemaschine auf einem Gemüsefeld.

    Hof Rosenau

    Der 100 Hektar große Naturland-Betrieb Hof Rosenau liegt in Nordrhein-Westfalen. Seit 2011 baut er heimisches Gemüse in Bio-Qualität an: Kartoffeln, Möhren, Fenchel, Zucchini, Brokkoli, Wurzelpetersilie und Pastinaken. Der Hof kann mit verschiedenen Gemüsesorten an der Produktion von NUR NUR NATUR Produkten beteiligt sein.

    Portrait der Naturland-Landwirte vom Hof Rosenau auf dem Gemüsefeld.

    Steckbrief

    Hof Rosenau
    Nordrhein-Westfalen, Deutschland

    Biobetrieb seit: 2011
    Betriebsgröße: 101 Hektar
    Anbau: Gemüse, Kartoffeln, Getreide

    Der Hof Rosenau
    • Landwirte reden im Zucchini Feld.
    • Eine Person untersucht einen frisch aufgeschnittnen Kohlkopf.
    • Zwei Landwirte begutachten junge Pflanzen auf einem weiten Feld unter blauem Himmel, umgeben von grüner Landschaft.
    • Ein lächelnder Landwirt mit grüner Kappe hält frisch geernteten Kopfsalat in den Händen, vor einem rustikalen Hintergrund.
    • Hände eines Landwirts halten frisch geerntete, erdige Kartoffeln auf einem Acker.

    Fünf Fragen, Fünf Antworten

    1. Was lieben Sie an lhrem Beruf?
      Zu sehen, wie die eigenen Bemühungen die Ernte heranwachsen lassen und den Stolz, sie später in den Händen zu halten.
    2. Warum haben Sie sich für die biologische Landwirtschaft entschieden?
      Wir möchten einen Beitrag zum Umwelt- und Artenschutz leisten sowie möglichst gesunde Lebensmittel für alle produzieren.
    3. Was ist die größte Herausforderung bei Ihrer Arbeit?
      Als Bio-Betrieb setzen wir von Grund auf keine chemisch-synthetischen Mittel ein. Schädlinge und mögliche Pflanzenkrankheiten zu regulieren, ist daher sehr arbeits- und kostenintensiv. Unsere größte Herausforderung besteht deshalb darin, ausreichend Erträge zu kostendeckenden Preisen zu produzieren.
    4. Welche Besonderheiten gibt es?
      Wir betreiben intensiven biologischen Gemüseanbau: von Kartoffeln und Möhren über Fenchel, Zucchini, Brokkoli bis hin zu Wurzelpetersilie und Pastinaken.
    5. Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Landwirtschaft?
      Wir wünschen uns mehr Anerkennung der Umweltbemühungen von Bio-Betrieben seitens Politik und Gesellschaft sowie möglichst geringe Subventionen und dafür angemessene Erzeugerpreise.

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