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Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf deine Gesundheit auswirken kann, ist dir sicherlich nicht neu. Aber wusstest du, dass deine Ernährung auch deine Gene beeinflusst? Das behauptet jedenfalls das biologische Forschungsfeld: Epigenetik. In wissenschaftlichen Studien¹ fand man heraus, dass Umwelteinflüsse wie bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen, aber auch die Ernährung die Gene nachhaltig verändern lassen. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung, also ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt also mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern, das nennt man Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Auf Basis dieses Wissens geht man davon aus, dass auch Ernährung oder Stress, aber auch Traumata und das Rauchen unsere Gene nachhaltig beeinflussen – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Nice to know: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen². Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Ein gesundheitsbewusster Lebensstil, Sport, Meditation, aber auch unsere Essgewohnheiten sollen die Programmierung unserer Gene zu unserem Vorteil beeinflussen können. Aus dieser Grunderkenntnis der Epigenetik hat sich ein neuer Lifestyle- und Foodtrend entwickelt, der sich epigenetische Ernährung nennt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren können. Stoffwechselprozesse, körpereigene Reparaturprogramme, aber auch das Immunsystem sollen so gestärkt werden. Wie wirst du zum Epi-Foodist? Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: verzichte auf Weizenmehl-, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker und ersetze sie besser durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel: Quinoa, Buchweizen, Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Sojamilch, Hanf-, Kokos-, Haselnuss-, Reis- oder Mandelmilch oder Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte mit grünem Tee, einem Matcha-Smoothie oder Kaffee in deinen Tag. Wähle für deine tägliche Ernährung Produkte mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Omega-3-Fette bekommt dein „Gen-Computer“ über Fisch, Nüsse und Olivenöl – als einen der wichtigsten Stellvertreter der mediterranen Küche. Gemeinsam mit der asiatischen Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt sie eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food- Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren oder rote Trauben, die sind nämlich reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind reich an pflanzlichem Eiweiß und an den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Im Brötchen, Toast oder krossen Sauerteigbrot: Weizen ist der Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Und er ist einfacher zu ersetzen, als du vielleicht denkst. Wir haben ein paar Ideen, wie ein Epi-Food-Frühstück ohne Weizen aussehen könnte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Porridge aus Haferflocken, Früchten und Nüssen? Auch ein Mandelghurtmit Beeren, Sonnenblumenkernen und Agavendicksaft ist ein nahrhafter Start in den Tag. Du könntest dir aber auch ein proteinreiches Rührei mit Lachs bereiten oder eine leckere Avocado-Stulle mit Brot ohne Mehl. Tipp: Wenn du dich entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Süsses ohne weissen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbstgemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat, zum Nachtisch oder für zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Haferflocken. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Bühne frei für deine epigenetischen Rezept-Ideen. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst einfach nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Statt viel Tutti Frutti halte dich an rote Beeren. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen: 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html Das könnte dich auch interessieren.

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf deine Gesundheit auswirken kann, ist dir sicherlich nicht neu. Aber wusstest du, dass deine Ernährung auch deine Gene beeinflusst? Das behauptet jedenfalls das biologische Forschungsfeld: Epigenetik. In wissenschaftlichen Studien¹ fand man heraus, dass Umwelteinflüsse wie bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen, aber auch die Ernährung die Gene nachhaltig verändern lassen. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung, also ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt also mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern, das nennt man Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Auf Basis dieses Wissens geht man davon aus, dass auch Ernährung oder Stress, aber auch Traumata und das Rauchen unsere Gene nachhaltig beeinflussen – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Nice to know: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen². Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Ein gesundheitsbewusster Lebensstil, Sport, Meditation, aber auch unsere Essgewohnheiten sollen die Programmierung unserer Gene zu unserem Vorteil beeinflussen können. Aus dieser Grunderkenntnis der Epigenetik hat sich ein neuer Lifestyle- und Foodtrend entwickelt, der sich epigenetische Ernährung nennt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren können. Stoffwechselprozesse, körpereigene Reparaturprogramme, aber auch das Immunsystem sollen so gestärkt werden. Wie wirst du zum Epi-Foodist? Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: verzichte auf Weizenmehl-, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker und ersetze sie besser durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel: Quinoa, Buchweizen, Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Sojamilch, Hanf-, Kokos-, Haselnuss-, Reis- oder Mandelmilch oder Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte mit grünem Tee, einem Matcha-Smoothie oder Kaffee in deinen Tag. Wähle für deine tägliche Ernährung Produkte mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Omega-3-Fette bekommt dein „Gen-Computer“ über Fisch, Nüsse und Olivenöl – als einen der wichtigsten Stellvertreter der mediterranen Küche. Gemeinsam mit der asiatischen Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt sie eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food- Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren oder rote Trauben, die sind nämlich reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind ein reich an pflanzlichem Eiweiß und an den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Im Brötchen, Toast oder krossen Sauerteigbrot: Weizen ist der Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Und er ist einfacher zu ersetzen, als du vielleicht denkst. Wir haben ein paar Ideen, wie ein Epi-Food-Frühstück ohne Weizen aussehen könnte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Porridge aus Haferflocken, Früchten und Nüssen? Auch ein Mandelghurtmit Beeren, Sonnenblumenkernen und Agavendicksaft ist ein nahrhafter Start in den Tag. Du könntest dir aber auch ein proteinreiches Rührei mit Lachs bereiten oder eine leckere Avocado-Stulle mit Brot ohne Mehl. Tipp: Wenn du dich entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Süsses ohne weissen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbstgemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat, zum Nachtisch oder für zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Haferflocken. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Bühne frei für deine epigenetischen Rezept-Ideen. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst einfach nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Statt viel Tutti Frutti halte dich an rote Beeren. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen: 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html Das könnte dich auch interessieren.

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf deine Gesundheit auswirken kann, ist dir sicherlich nicht neu. Aber wusstest du, dass deine Ernährung auch deine Gene beeinflusst? Das behauptet jedenfalls das biologische Forschungsfeld: Epigenetik. In wissenschaftlichen Studien¹ fand man heraus, dass Umwelteinflüsse wie bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen, aber auch die Ernährung die Gene nachhaltig verändern lassen. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung, also ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt also mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern, das nennt man Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Auf Basis dieses Wissens geht man davon aus, dass auch Ernährung oder Stress, aber auch Traumata und das Rauchen unsere Gene nachhaltig beeinflussen – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Nice to know: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen². Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Ein gesundheitsbewusster Lebensstil, Sport, Meditation, aber auch unsere Essgewohnheiten sollen die Programmierung unserer Gene zu unserem Vorteil beeinflussen können. Aus dieser Grunderkenntnis der Epigenetik hat sich ein neuer Lifestyle- und Foodtrend entwickelt, der sich epigenetische Ernährung nennt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren können. Stoffwechselprozesse, körpereigene Reparaturprogramme, aber auch das Immunsystem sollen so gestärkt werden. Wie wirst du zum Epi-Foodist? Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: verzichte auf Weizenmehl-, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker und ersetze sie besser durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel: Quinoa, Buchweizen, Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Sojamilch, Hanf-, Kokos-, Haselnuss-, Reis- oder Mandelmilch oder Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte mit grünem Tee, einem Matcha-Smoothie oder Kaffee in deinen Tag. Wähle für deine tägliche Ernährung Produkte mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Omega-3-Fette bekommt dein „Gen-Computer“ über Fisch, Nüsse und Olivenöl – als einen der wichtigsten Stellvertreter der mediterranen Küche. Gemeinsam mit der asiatischen Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt sie eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food- Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren oder rote Trauben, die sind nämlich reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind ein reich an pflanzlichem Eiweiß und an den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Im Brötchen, Toast oder krossen Sauerteigbrot: Weizen ist der Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Und er ist einfacher zu ersetzen, als du vielleicht denkst. Wir haben ein paar Ideen, wie ein Epi-Food-Frühstück ohne Weizen aussehen könnte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Porridge aus Haferflocken, Früchten und Nüssen? Auch ein Mandelghurtmit Beeren, Sonnenblumenkernen und Agavendicksaft ist ein nahrhafter Start in den Tag. Du könntest dir aber auch ein proteinreiches Rührei mit Lachs bereiten oder eine leckere Avocado-Stulle mit Brot ohne Mehl. Tipp: Wenn du dich entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Süsses ohne weissen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbstgemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat, zum Nachtisch oder für zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Haferflocken. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Bühne frei für deine epigenetischen Rezept-Ideen. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst einfach nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Statt viel Tutti Frutti halte dich an rote Beeren. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen: 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html Das könnte dich auch interessieren.

Asiatische Rezepte

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Asiatische Rezepte: authentische Geschmackserlebnisse. Die asiatische Küche ist weltweit für ihre Aromen- und Gewürzwelt bekannt. Von traditionellen Klassikern bis zu modernen Interpretationen: Die breite Palette an asiatischen Gerichten bietet dir eine Vielzahl an kulinarischen Möglichkeiten. Hier findet jeder Gaumen das passende asiatische Rezept – guten Appetit! Die Aromenvielfalt der asiatischen Gerichte. Unsere asiatischen Rezepte bereichern deine Geschmackspalette mit einer außergewöhnlichen Bandbreite. In den traditionellen kulinarischen Kreationen Asiens verschmelzen süße und salzige sowie saure und scharfe Noten harmonisch miteinander. Exotische Gewürze wie Ingwer, Koriander und Chili verleihen den Gerichten eine unverkennbare Intensität. Von den sorgfältig abgestimmten Gewürzmischungen chinesischer Rezepte bis zu delikaten Aromen der japanischen Küche – die Vielfalt der asiatischen Aromen nimmt deinen Gaumen mit auf eine aufregende Entdeckungsreise. Asiatische Rezepte mit Fleisch, Fisch und frischem Gemüse. Von cremigen Kokos-Currys mit Hähnchen über gebratene Nudeln aus dem Wok bis hin zu reichhaltigen Reis-Bowls: Asiatische Rezepte bestechen mit einer vielfältigen Auswahl an Gerichten. Neben Fleisch und Fisch ist auch Gemüse eine beliebte Hauptzutat vieler Mahlzeiten und sorgt für kulinarische Abwechslung auf dem Teller. Die Bedeutung von frischem Gemüse spiegelt sich auch in der Vielzahl an vegetarischen Rezepten wider, welche die asiatische Küche zu bieten hat. Internationale Rezepte aus anderen Küchen. Du möchtest weitere internationale Rezepte ausprobieren? Neben der asiatischen Küche haben wir auch weitere Köstlichkeiten aus aller Welt in unserem Repertoire. In unseren Rezept-Kategorien warten verschiedene asiatische, europäische, amerikanische und afrikanische Rezepte auf dich. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Asiatische Rezepte: authentische Geschmackserlebnisse. Die asiatische Küche ist weltweit für ihre Aromen- und Gewürzwelt bekannt. Von traditionellen Klassikern bis zu modernen Interpretationen: Die breite Palette an asiatischen Gerichten bietet dir eine Vielzahl an kulinarischen Möglichkeiten. Hier findet jeder Gaumen das passende asiatische Rezept – guten Appetit!

Britische Rezepte

Britische Rezepte

Plane deine eigene Teatime. Britische Esskultur vom Feinsten. Kleine Porzellantässchen mit Tee, Polstersessel und mit süßen oder salzigen Köstlichkeiten belegte Etageren: Siehst du es vor dir? Die Teatime oder wie die Briten selbst sagen, der „Afternoon Tea“, ist ein echter Klassiker der britischen Esskultur. Lass dich von unseren Rezepten für deine eigene englische Teatime inspirieren! Wann ist die richtige Teatime-Uhrzeit? Es soll im 19. Jahrhundert Lady Bedford gewesen sein, eine Hofdame von Queen Victoria, die am Nachmittag häufig einen kleinen Hunger spürte und sich eine Tasse Tee und einen Imbiss liefern ließ. Damit wurde sie zur Trendsetterin des britischen Adels. Der gesellige Nachmittagstee wurde zu einem gesellschaftlichen Ereignis und die elegante Teatime im Salon war erfunden. Die klassische Teatime-Uhrzeit ist zwischen drei und fünf Uhr am Nachmittag. Auch heute noch machen viele Briten täglich um diese Zeit eine kleine Teepause. Für eine richtige Teatime mit Snacks ist aber meist nur am Wochenende Zeit. Schließlich möchte diese ja richtig zelebriert werden. Englische Tea Time: Welcher Tee? Die Hauptattraktion der Teatime ist natürlich der Tee. Die Briten sind passionierte Teetrinker. Und mit Tee ist immer schwarzer Tee gemeint, denn Kräuter- oder Früchtetees heißen im Vereinigten Königreich „Infusion“. Welche Teesorte du bei deiner Teatime anbieten möchtest, ob nun einen leichten Darjeeling, einen etwas stärkeren Ceylon oder einen aromatisierten Tee wie Earl Grey, das ist deinem Geschmack überlassen. Klassischerweise werden die Tees übrigens nicht gesüßt. Ein Schuss Milch hingegen ist gerne gesehen. Um zu verhindern, dass das gute Porzellan zerspringt, wurden früher übrigens oft erst die Milch und dann der Tee eingegossen. Süßes für die British Teatime. Kleine Köstlichkeiten, für die man kein Besteck benötigt, sind perfekt für eine Teatime wie man sie in England und ganz Großbritannien genießt. Zu den klassischen süßen Teatime-Rezepten gehören Scones. Dieses brötchenartige, mürbe Gebäck wird gerne mit Marmelade, Butter, der Zitronencreme Lemon Curd oder sogenannter Clotted Cream, einer Art Streichrahm gereicht. Aber auch Cookies jeder Art oder hübsch dekorierte Cupcakes finden sich auf der Etagere einer englischen Teatime wieder. Zum Löffeln und Genießen bieten die Briten fruchtige Crumbles, also süße Aufläufe, an. Zur Teatime passen auch Sandwiches. Du magst es lieber herzhaft? Salzige Teatime-Rezepte sind genauso beliebt wie süße Küchlein. Besonders traditionsbewusste Genießer servieren Gurken-Sandwiches, die du am besten in handliche Häppchen schneidest. Scones lassen sich mit Fisch oder Käse herzhaft interpretieren und auch mit einem britischen Picknick-Klassiker wie Würstchen im Schlafrock, den Sausage Rolls, kannst du bei deiner Teatime nichts verkehrt machen. It’s Tea Time: Ein kleiner Knigge. Du hast den Tee aufgebrüht und die Leckereien vor dir stehen? Dann kann es ja losgehen! Um aber so richtig stilsicher deine Teatime zu genießen, solltest du folgende Knigge-Regeln beachten: Die Scones dürfen nur mit den Händen zerbrochen, nicht aber mit dem Messer aufgeschnitten werden. Zuerst die Clotted Cream oder die Marmelade? Das ist eine Glaubensfrage, die in jeder Region anders beantwortet wird. Wenn du deinen Tee mit Milch trinkst, solltest du darauf achten, dass du beim Umrühren nicht mit dem Löffel klapperst. Die Gastgeberin oder der Gastgeber schenkt den Gästen ein. Der Henkel der Tasse wird mit Daumen und Zeigefinger gehalten. Auch wenn es richtig gut schmeckt: Bitte nicht schlürfen beim Trinken. Das könnte dich auch inspirieren.

Tisch decken

Tisch decken

Tisch decken für Weihnachten und andere Feste. So wird der gedeckte Tisch zur festlichen Tafel. Beim Weihnachtsessen, dem Geburtstagsfest oder der Familienfeier sorgt das Ambiente für die festliche Stimmung. Besonders viel her macht ein stilvoll gedeckter Tisch, mit einem guten Porzellanservice, edlen Gläsern und glanzvollem Besteck, abgerundet durch ein feines Tischtuch und Servietten. So deckst du die Tafel festlich ein. Der gedeckte Tisch. Klar, den Tisch decken wir zu fast jeder gemeinsam eingenommenen Mahlzeit zu Hause ein. Je nach Gericht schnell den entsprechenden Teller samt Besteck hingestellt, ein Glas dazu und fertig. Bei einem festlichen Anlass lohnt es sich jedoch, wenn du dir mehr Zeit für den gedeckten Tisch nimmst. Überlege dir schon vor dem Tisch decken, ob du noch ein festliches Geschirr, Gläser oder Besteck brauchst. Schön macht sich auch Tischdeko passend zum Anlass, etwa eine weihnachtliche Tischdecke und Servietten. Den Tisch richtig decken: Die Teller. Neben dem Alltagsgeschirr lohnt sich die Anschaffung eines festlichen Kaffee- und Tafelservice, um den Tisch für ein Fest richtig zu decken. Besonders stilvoll ist es, wenn du mit Serviergeschirr wie einer Servierplatte sowie Platztellern eindeckst. Der Platzteller wird als Blickpunkt in der Mitte angeordnet und bleibt das ganze Menü lang stehen. Falls du keinen Platzteller hast, kannst du auch einen größeren Teller aus einem anderen Geschirr nehmen. Die Teller können nun nach und nach passend zum jeweiligen Gang serviert werden. Auf dem Platzteller oder -set werden nun die weiteren Teller platziert. Bei einem 3-Gänge-Menü können die Teller auch direkt gedeckt werden. Die Reihenfolge richtet sich hier nach der Benutzung: Auf dem flachen Teller für den Hauptgang steht ein kleiner oder tiefer Teller für Vorspeise oder Suppe. Der Dessertteller sollte laut Knigge jedoch erst nach dem Hauptgang eingedeckt werden. Besteck richtig legen nach Knigge. Laut Knigge kann Besteck für bis zu 7 Gänge direkt auf den Tisch gelegt werden. Heute beschränkt sich das eingedeckte Besteck meist auf bis zu 3 Teile links und vier Teile rechts vom Teller. Solltest du mehr Gänge planen, decke Gabeln, Messer und Löffel für die nachfolgenden Gänge später ein. Um das Besteck richtig zu legen, gibt es drei einfache Regeln: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung von außen nach innen gelegt. Der Löffel für die Vorsuppe gehört daher nach außen. Messer und Löffel liegen rechts vom Teller, Gabeln links. Das ist abgeleitet von der Hand, mit der das jeweilige Besteck gegriffen wird. Für ein einheitliches Gesamtbild orientierst du dich dabei an Rechtshändern. Nicht nach Knigge, aber besonders aufmerksam ist es, für Linkshänder das Besteck andersherum einzudecken. Teelöffel, Kuchengabeln und weiteres Dessertbesteck werden über dem Teller platziert. Der Griff zeigt dabei nach rechts, damit er gut zu greifen ist. Eine Sonderregel gibt es für das Buttermesser, wenn Brot zum Essen gereicht wird. Es liegt auf einem kleinen Brotteller, der über der linken Besteckreihe steht. Einfache Regel: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung gelegt. Tisch eindecken: Die Gläser. Bei einem klassischen Menü wird Wasser sowie Rot- und Weißwein passend zum jeweiligen Gang serviert. Manchmal gibt es noch einen Dessertwein wie Sherry oder Portwein. Dementsprechend wird der Tisch eingedeckt. Auch hier werden die Gläser nach der Reihenfolge der Benutzung angeordnet. Das Wasserglas steht immer rechts außen über dem Besteck. Nach innen folgen Weißwein- und Rotweinglas sowie je nach Getränk zum Dessert ein Likör- oder Sektglas. Die Ausrichtung der Gläser erfolgt schräg nach innen oben. Moderner wäre eine dreieckige Ausrichtung. Du planst kein klassisches Menü oder weißt, dass deine Gäste keine Weintrinker:innen sind? Heutzutage kannst du auch mit anderen Gläsern eindecken. Wie wäre es mit einem edlen Bierglas oder einer Espressotasse für den Nachtisch? Tisch dekorieren: Tischdecke, Servietten und Co. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch dekorieren und eine Tischdecke auflegen. Schon ein einfaches weißes Tischtuch macht viel her. Passende Tischdecken sorgen für die richtige Stimmung, besonders zu Festen wie Weihnachten oder Ostern. Prunkvoller wird die Tafel mit zusätzlichen Tischläufern und kleinen Tischtüchern. Für edle Anlässe kannst du Stoffservietten auflegen. Sie werden einfach gerollt und mit einem schönen Serviettenring zusammengehalten. Nicht so nachhaltig, aber einfacher – besonders nach der Anwendung – sind Papierservietten. Sie werden klassisch unter das rechte Besteck gelegt oder zu einem Dreieck gefaltet und auf die Teller gestellt. Ausgefallener sind gefaltete Fächer, Vögel oder Weihnachtsbäume aus Servietten. Ähnlich wie beim Origami sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Abgerundet wird die Tischdeko durch schöne Blumen und Kerzen. Auch Dekosterne, Herzen, Schokotäfelchen, Lichterketten oder Efeuranken machen sich gut auf einer festlichen Tafel. Oder du bastelst die Tischdeko ganz einfach selbst. Ist dir eine Sitzordnung wichtig, platziere noch Namenschilder an den Sitzplätzen. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch decken. Das könnte dich auch interessieren:

Terrazzo Tisch

Terrazzo Tisch

Terrazzo-Tisch selbst gemacht. Die Terrazzo-Optik auf deinem eigenen Tisch, individuell und einfach! Er schmückt römische Villen und moderne Hauseingänge: Terrazzo, der antike Bodenbelag mit effektvollem Sprenkel-Muster. Heute feiert die Optik sein Comeback auf Arbeitsplatten, Fliesen oder sogar Waschbecken. Wie du deinen eigenen Terrazzo-Tisch baust, siehst du in unserer DIY-Anleitung. Was ist Terrazzo eigentlich? Terrazzo-Fliesen, Terrazzo-Arbeitsplatten, Terrazzo-Waschbecken: Was wir heute in Küche und Bad haben, war vor tausend Jahren nur großen Villen am Mittelmeer vorbehalten. Für echten Terrazzo wird nämlich ein Unterboden aus Kalk, Wasser und Bruchstücken aus farbigen Natursteinstücken, wie etwa Marmor, Kalkstein oder Granit, gemischt. Nach dem Aushärten wird die Fläche abgeschliffen und poliert. So entsteht ein fugenloser, glatter Belag mit aparten Tupfern oder kunstvollen Mosaikmustern. Terrazzo ist zudem sehr robust und strapazierfähig. Ein wichtiger Punkt, wenn man bedenkt, dass das Wort von „Terrasse“ stammt. Bei Abnutzungserscheinungen lässt sich der Belag durch Schleifen und Polieren auch problemlos wieder aufarbeiten. Der antike Bodenbelag war vor tausend Jahren nur großen Villen am Mittelmeer vorbehalten. Der nachhaltige Terrazzo Tisch. Ob als Tisch, Treppe oder Fliese, echter Terrazzo hat eine hohe Lebensdauer. Während ein Pressspan-Tisch nur einige Jahre überlebt, musst du dir nie wieder einen zweiten Terrazzo- Tisch kaufen – oder bauen. Und das Beste: Du brauchst weder viel Geld in die Hand nehmen, noch musst du Betongießer sein, um dir selbst etwas in Terrazzo-Optik zu bauen. Alte Keramikteile reichen als Farbgeber und die grundlegenden Materialien findest du in jedem Baumarkt. Und der Bonus ist, jedes Möbelstück und jede Fliese sind Unikate, denn die gleichen Bruchstücke kriegt niemand ein zweites Mal so hin wie du! Terrazzo-Tisch selber machen. Baue dir dein eigenes Stück Kunst mit unserer DIY-Schritt-für-Schritt-Anleitung. Dabei kannst du beim Terrazzo-Trend ganz kreativ werden, unterschiedliche Farben und Materialien benutzen. Unsere Platte besteht aus eingefärbter Zementmasse und kleinen Stücken von zerschlagenen Fliesen. Vorsicht: Bei der Herstellung wird es etwas staubig. Am besten arbeitest du draußen oder deckst den Boden ab – und setzt in jedem Fall eine Schutzbrille auf. Das braucht du, um deinen Terrazzo-Tisch selber zu machen:   MDF-Platte, 40 x 40 cm sowie 4 Leisten, 40 x 10 cm Farbige Keramikfliesen 1,5 Kilo weißer Zement 3 Kilo sehr feiner Sand Hammer oder Meißel Spachtel Wasser Schleifpapier Zementversiegelung Außerdem: Tischbeine (Kannst du in den meisten Baumärkten kaufen) Steinbohrer Schrauben und Dübel Je nach Größe und Farbe der Steinsplitter entstehen individuelle Muster. Vorbereiten. Für die Schalung die Leisten an der Holzplatte mit Kleber befestigen. Zerschlagen. Die Keramikfliesen mit dem Hammer oder dem Meißel in kleine Stücke zerschlagen. Die Teile sollten verschieden groß und möglichst unterschiedlich geformt sein. So entsteht eine interessante Terrazzo-Optik. Verteilen. Fliesenbruch gleichmäßig in der MDF-Form verteilen. Bei diesem Schritt kannst du dich kreativ austoben. Magst du klassischen Terrazzo, achte darauf, abwechselnd große und kleine Stückchen hineinzulegen. Mischen. Vermenge Sand und Zement vorsichtig miteinander. Nach und nach Wasser zuschütten und verrühren, bis eine teigähnliche Masse entstanden ist. Hilfreich: Rühraufsätze für Bohrmaschinen. Gießen. Die Mischung in die Schalung gießen und mit dem Spachtel glattstreichen, sodass sich die Fliesenstückchen am Boden möglichst nicht verschieben. Fertigstellen. Lasse die Masse durchtrocknen. Das dauert etwa drei Tage. Entferne dann die Leisten an der MDF-Schalung. Drehe die Terrazzo-Platte um und schleife sie mit Sandpapier ab. Wenn du möchtest, kannst du noch eine Zementversiegelung auftragen. Jetzt brauchst du nur noch Löcher in die Unterseite deiner Terrazzo-Tischplatte zu bohren, Dübel einzusetzen und die Beine an der Platte festschrauben. Gerade zu Ostern bietet der Terrazzo-Stil eine bunte Optik. Deshalb haben wir uns noch ein paar andere Terrazzo-Ideen für dich ausgedacht. Das könnte dich auch interessieren:

Herbstliche Tischdeko

Herbstliche Tischdeko

Schöne Tischdeko für den Herbst. Herbstliche Ideen und DIYs für deine Tischdekoration. Kennst du das? Sobald die Indoor-Saison wieder startet, wächst auch die Lust, kreativ zu werden und das eigene Zuhause besonders schön zu dekorieren. Und es braucht gar nicht viel: warme herbstliche Farben, das richtige Licht und elegante Tischdeko aus Naturmaterialien sorgen für wohnliche Herbststimmung. Mach‘s dir gemütlich mit unseren Tipps und Inspirationen für eine herbstliche Tischdekoration. Licht an: Tischdeko-Ideen für eine stimmungsvolle Beleuchtung. Dich nervt, dass es im Herbst schon so früh dunkel wird? Freue dich stattdessen darüber, dass jetzt die Jahreszeit für tolle Beleuchtung gekommen ist. Gemütliches Licht ist eine der schönsten Formen der Herbstdeko. Besonders beim gemeinsamen Essen kannst du mit leuchtender Tischdeko für schöne Herbstmomente sorgen. Im Wohnzimmer oder jedem anderen Wohnraum: Indirektes Licht ist gemütliches Licht. Und Kerzen sind die perfekte indirekte Lichtquelle. Egal ob du Stumpenkerzen, Kerzenständer, Windlichter oder Teelichter verwendest, gib deinen Kerzen einen Bezugspunkt. Arrangiere sie entweder in verschiedenen Größen und Formen oder binde sie in eine herbstliche Tischdekoration mit ein. Besonders eignen sich Schalen, Tabletts oder – etwas rustikaler – schöne Holzbretter, um Kerzen darauf zu präsentieren und mit anderen Naturmaterialien wie Blättern, Kastanien oder Eicheln zu kombinieren. Eine ungerade Anzahl an Kerzen wirkt für das Auge übrigens besonders harmonisch. Du kannst deine Kerzen selber machen oder verschönern – passend zu deinem persönlichen Einrichtungsstil. Auch in der Mitte des Tischs ausgelegte, kleine Lichterketten mit warmem Licht sind eine tolle Tischdekoidee im Herbst. Oder du verzierst deinen Herbstkranz mit den kleinen Lichtern. Indirektes Licht ist gemütliches Licht. Herbst-Windlicht selber machen: Leuchtende Tischdeko. Ein zartes, warmes Leuchten auf dem herbstlich dekorierten Tisch: Windlichter sind tolle Hingucker und lassen sich auch leicht selber basteln. Wie gut, wenn du dafür einfache Gegenstände des Alltags verwenden kannst, etwa leere Konservendosen. Nachhaltig ist so eine Upcycling-Deko noch dazu. Schau dir in der Step-by-Step-Anleitung an, wie leicht du deine Tischdeko für den Herbst selber basteln kannst. Viel Spaß beim Nachmachen! Du benötigst: Konservendosen Marker Hammer Nägel Stabiler Stock (z.B. Besenstiel) Acrylfarbe Pinsel 1. Muster anzeichnen. Du möchtest, dass zartes Licht durch dein selbst gemachtes Windlicht nach außen fällt? Welches Muster wünschst du dir dafür? Soll es ein leuchtender Stern oder eine Blume sein, ein spezielles Muster oder viele kleine Lichtpunkte wie ein ganzer Sternenhimmel? Zeichne mit einem Permanentmarker die gewünschten Lichtpunkte vor. Damit die Dose am Ende stabil bleibt, sollten die Punkte einen Abstand von mindestens 5 mm haben. Die Farbe des Stiftes wird am Ende nicht mehr sichtbar sein. 2. Muster einarbeiten. Stülpe deine Dose über einen Holzstock oder einen anderen stabilen Gegenstand, der als Gegenstück funktioniert. Das verhindert, dass die Dose beim Bearbeiten mit dem Hammer verformt. Halte den Stock mit der Dose gut fest oder setze dich drauf. Nimm einen Nagel und schlage mit dem Hammer mit vielen kleinen Schlägen Löcher in das biegsame Material. 3. Windlicht anmalen. Wenn du deinem herbstlichen Windlicht ein schönes Muster gegeben hast, kannst du es noch verzieren. Bemale oder besprühe es zum Beispiel mit herbstlichen Farben. Nachdem die Farbe gut durchgetrocknet ist, stelle ein Teelicht in die Mitte deines DIY-Windlichts und freue dich über das warme Licht. Auf dem Tisch sorgt diese herbstliche Deko-Idee für eine gemütliche Atmosphäre. Die schönsten Herbstblumen für deine Tischdeko. Frühling, Sommer, Herbst oder Winter: Blumenschmuck ist zu jeder Jahreszeit die perfekte Tischdeko. Du kannst verschiedene Blumenarrangements auf dem Tisch platzieren, zum Beispiel kleine Sträuße in Vasen oder ein größeres Blumengesteck in der Mitte des Tisches. Wähle rustikale Vasen, Töpfe oder Einmachgläser, um die herbstliche Lässigkeit noch zu unterstreichen. Welche Herbstblumen eignen sich für die Tischdeko? Sonnenblumen sind nicht nur Sommerboten, sie blühen zum Teil bis in den Herbst hinein. Mit ihren kräftigen gelben Blütenköpfen zaubern sie Frische und Farbe auf den Herbsttisch. Dahlien oder Chrysanthemen gibt es in verschiedenen Farben. Sie sind eine hervorragende Wahl für deine herbstlichen Dekorationen. Diese zarten, meist violetten, rosa oder weißen Blüten der Herbstaster verleihen deiner Tischdeko eine romantische Note. Frisch und dekorativ wirkt auch Efeu, wenn er als grüner Hintergrund für deine Blumenarrangements auf dem Tisch ranken darf. Ergänze deine Blumenarrangements gerne mit herbstlichen Elementen wie Zierkürbissen, Tannenzapfen, getrockneten Blättern, Zimtstangen oder Kerzen in warmen Farben. Tischdeko im Herbst: Basteln mit Naturmaterialien. Im Herbst schenkt uns die Natur besonders viele Kostbarkeiten für die Tischdeko. Aus Blättern und Kastanien, Zweigen oder Eicheln lässt sich jede Menge Dekoratives basteln. Die auf dem letzten Herbstspaziergang gesammelten Blätter kannst du zum Beispiel pressen und entweder als Streudekoration auf dem Tisch verwenden oder einen üppigen Herbstkranz daraus basteln. Wenn du zwar Naturmaterialien verwenden möchtest, aber farbliche Experimente liebst, dann besprühe zum Beispiel gesammelte Kiefernzapfen mit Neonfarben oder Metallic-Lack – ein cooler Look, der mit Kontrasten spielt. Kürbisse sind das ultimative Symbol des Herbstes. Sie sind als essbare Frucht oder als Zierkürbisse in verschiedenen Größen und Formen erhältlich und beweisen nicht nur zu Halloween, sondern auch als natürliche Tischdeko ihre Vielseitigkeit. Du kannst sie bemalen, aushöhlen und ein Windlicht daraus basteln oder kleine Exemplare in Schalen anrichten. Apropos essbar: Hast du schon einmal Gewürze als herbstliche Tischdeko ausprobiert? Fülle kleine Vasen oder Gläser mit Zimtstangen, Nelken, Sternanis oder anderen duftenden Gewürzen, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Auch Naturfasern wie Jute oder Leinen passen perfekt zum Herbst. Verwende Tischdecken, Servietten oder Platzsets aus diesen Materialien, um die herbstliche Stimmung zu betonen. Sie ergänzen die Naturmaterialien aus dem Wald perfekt und verleihen deiner Tischdeko eine warme und gemütliche Note. Herbstdeko für den Kindergeburtstag. Du hast ein Herbstkind und der nächste Kindergeburtstag steht an? Warum nicht eine Art Mottoparty daraus machen? Tischdeko, Kinderrezepte und Musik: Alles passt zum Thema Herbst. Dekoriere den Geschenketisch mit warmen herbstlichen Farben wie Orange, Braun, Rot und Gelb. Bastle individuelle Platzsets mit herbstlichen Motiven. Ein Kind bekommt den Igel, ein anderes das Eichhörnchen. Am Ende der Feier können die Kinder ihre Platzsets sogar mit nach Hause nehmen. Und noch mehr Waldtiere: Verwandle als Hauptdekoration auf dem Tisch einen Kürbis in einen niedlichen Fuchs. Male mit weißer und schwarzer Farbe ein Gesicht auf und klebe die Ohren und den Fuchsschwanz aus Papier dran. Ein einfacher und kreativer Hingucker! Das könnte dich auch interessieren:

Tisch decken

Tisch decken

Tisch decken für Weihnachten und andere Feste. So wird der gedeckte Tisch zur festlichen Tafel. Beim Weihnachtsessen, dem Geburtstagsfest oder der Familienfeier sorgt das Ambiente für die festliche Stimmung. Besonders viel her macht ein stilvoll gedeckter Tisch, mit einem guten Porzellanservice, edlen Gläsern und glanzvollem Besteck, abgerundet durch ein feines Tischtuch und Servietten. So deckst du die Tafel festlich ein. Der gedeckte Tisch. Klar, den Tisch decken wir zu fast jeder gemeinsam eingenommenen Mahlzeit zu Hause ein. Je nach Gericht schnell den entsprechenden Teller samt Besteck hingestellt, ein Glas dazu und fertig. Bei einem festlichen Anlass lohnt es sich jedoch, wenn du dir mehr Zeit für den gedeckten Tisch nimmst. Überlege dir schon vor dem Tisch decken, ob du noch ein festliches Geschirr, Gläser oder Besteck brauchst. Schön macht sich auch Tischdeko passend zum Anlass, etwa eine weihnachtliche Tischdecke und Servietten. Den Tisch richtig decken: Die Teller. Neben dem Alltagsgeschirr lohnt sich die Anschaffung eines festlichen Kaffee- und Tafelservice, um den Tisch für ein Fest richtig zu decken. Besonders stilvoll ist es, wenn du mit Serviergeschirr wie einer Servierplatte sowie Platztellern eindeckst. Der Platzteller wird als Blickpunkt in der Mitte angeordnet und bleibt das ganze Menü lang stehen. Falls du keinen Platzteller hast, kannst du auch einen größeren Teller aus einem anderen Geschirr nehmen. Die Teller können nun nach und nach passend zum jeweiligen Gang serviert werden. Auf dem Platzteller oder -set werden nun die weiteren Teller platziert. Bei einem 3-Gänge-Menü können die Teller auch direkt gedeckt werden. Die Reihenfolge richtet sich hier nach der Benutzung: Auf dem flachen Teller für den Hauptgang steht ein kleiner oder tiefer Teller für Vorspeise oder Suppe. Der Dessertteller sollte laut Knigge jedoch erst nach dem Hauptgang eingedeckt werden. Besteck richtig legen nach Knigge. Laut Knigge kann Besteck für bis zu 7 Gänge direkt auf den Tisch gelegt werden. Heute beschränkt sich das eingedeckte Besteck meist auf bis zu 3 Teile links und vier Teile rechts vom Teller. Solltest du mehr Gänge planen, decke Gabeln, Messer und Löffel für die nachfolgenden Gänge später ein. Um das Besteck richtig zu legen, gibt es drei einfache Regeln: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung von außen nach innen gelegt. Der Löffel für die Vorsuppe gehört daher nach außen. Messer und Löffel liegen rechts vom Teller, Gabeln links. Das ist abgeleitet von der Hand, mit der das jeweilige Besteck gegriffen wird. Für ein einheitliches Gesamtbild orientierst du dich dabei an Rechtshändern. Nicht nach Knigge, aber besonders aufmerksam ist es, für Linkshänder das Besteck andersherum einzudecken. Teelöffel, Kuchengabeln und weiteres Dessertbesteck werden über dem Teller platziert. Der Griff zeigt dabei nach rechts, damit er gut zu greifen ist. Eine Sonderregel gibt es für das Buttermesser, wenn Brot zum Essen gereicht wird. Es liegt auf einem kleinen Brotteller, der über der linken Besteckreihe steht. Einfache Regel: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung gelegt. Tisch eindecken: Die Gläser. Bei einem klassischen Menü wird Wasser sowie Rot- und Weißwein passend zum jeweiligen Gang serviert. Manchmal gibt es noch einen Dessertwein wie Sherry oder Portwein. Dementsprechend wird der Tisch eingedeckt. Auch hier werden die Gläser nach der Reihenfolge der Benutzung angeordnet. Das Wasserglas steht immer rechts außen über dem Besteck. Nach innen folgen Weißwein- und Rotweinglas sowie je nach Getränk zum Dessert ein Likör- oder Sektglas. Die Ausrichtung der Gläser erfolgt schräg nach innen oben. Moderner wäre eine dreieckige Ausrichtung. Du planst kein klassisches Menü oder weißt, dass deine Gäste keine Weintrinker:innen sind? Heutzutage kannst du auch mit anderen Gläsern eindecken. Wie wäre es mit einem edlen Bierglas oder einer Espressotasse für den Nachtisch? Tisch dekorieren: Tischdecke, Servietten und Co. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch dekorieren und eine Tischdecke auflegen. Schon ein einfaches weißes Tischtuch macht viel her. Passende Tischdecken sorgen für die richtige Stimmung, besonders zu Festen wie Weihnachten oder Ostern. Prunkvoller wird die Tafel mit zusätzlichen Tischläufern und kleinen Tischtüchern. Für edle Anlässe kannst du Stoffservietten auflegen. Sie werden einfach gerollt und mit einem schönen Serviettenring zusammengehalten. Nicht so nachhaltig, aber einfacher – besonders nach der Anwendung – sind Papierservietten. Sie werden klassisch unter das rechte Besteck gelegt oder zu einem Dreieck gefaltet und auf die Teller gestellt. Ausgefallener sind gefaltete Fächer, Vögel oder Weihnachtsbäume aus Servietten. Ähnlich wie beim Origami sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Abgerundet wird die Tischdeko durch schöne Blumen und Kerzen. Auch Dekosterne, Herzen, Schokotäfelchen, Lichterketten oder Efeuranken machen sich gut auf einer festlichen Tafel. Oder du bastelst die Tischdeko ganz einfach selbst. Ist dir eine Sitzordnung wichtig, platziere noch Namenschilder an den Sitzplätzen. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch decken. Das könnte dich auch interessieren:

Terrazzo Tisch

Terrazzo Tisch

Terrazzo-Tisch selbst gemacht. Die Terrazzo-Optik auf deinem eigenen Tisch, individuell und einfach! Er schmückt römische Villen und moderne Hauseingänge: Terrazzo, der antike Bodenbelag mit effektvollem Sprenkel-Muster. Heute feiert die Optik sein Comeback auf Arbeitsplatten, Fliesen oder sogar Waschbecken. Wie du deinen eigenen Terrazzo-Tisch baust, siehst du in unserer DIY-Anleitung. Was ist Terrazzo eigentlich? Terrazzo-Fliesen, Terrazzo-Arbeitsplatten, Terrazzo-Waschbecken: Was wir heute in Küche und Bad haben, war vor tausend Jahren nur großen Villen am Mittelmeer vorbehalten. Für echten Terrazzo wird nämlich ein Unterboden aus Kalk, Wasser und Bruchstücken aus farbigen Natursteinstücken, wie etwa Marmor, Kalkstein oder Granit, gemischt. Nach dem Aushärten wird die Fläche abgeschliffen und poliert. So entsteht ein fugenloser, glatter Belag mit aparten Tupfern oder kunstvollen Mosaikmustern. Terrazzo ist zudem sehr robust und strapazierfähig. Ein wichtiger Punkt, wenn man bedenkt, dass das Wort von „Terrasse“ stammt. Bei Abnutzungserscheinungen lässt sich der Belag durch Schleifen und Polieren auch problemlos wieder aufarbeiten. Der antike Bodenbelag war vor tausend Jahren nur großen Villen am Mittelmeer vorbehalten. Der nachhaltige Terrazzo Tisch. Ob als Tisch, Treppe oder Fliese, echter Terrazzo hat eine hohe Lebensdauer. Während ein Pressspan-Tisch nur einige Jahre überlebt, musst du dir nie wieder einen zweiten Terrazzo- Tisch kaufen – oder bauen. Und das Beste: Du brauchst weder viel Geld in die Hand nehmen, noch musst du Betongießer sein, um dir selbst etwas in Terrazzo-Optik zu bauen. Alte Keramikteile reichen als Farbgeber und die grundlegenden Materialien findest du in jedem Baumarkt. Und der Bonus ist, jedes Möbelstück und jede Fliese sind Unikate, denn die gleichen Bruchstücke kriegt niemand ein zweites Mal so hin wie du! Terrazzo-Tisch selber machen. Baue dir dein eigenes Stück Kunst mit unserer DIY-Schritt-für-Schritt-Anleitung. Dabei kannst du beim Terrazzo-Trend ganz kreativ werden, unterschiedliche Farben und Materialien benutzen. Unsere Platte besteht aus eingefärbter Zementmasse und kleinen Stücken von zerschlagenen Fliesen. Vorsicht: Bei der Herstellung wird es etwas staubig. Am besten arbeitest du draußen oder deckst den Boden ab – und setzt in jedem Fall eine Schutzbrille auf. Das braucht du, um deinen Terrazzo-Tisch selber zu machen:   MDF-Platte, 40 x 40 cm sowie 4 Leisten, 40 x 10 cm Farbige Keramikfliesen 1,5 Kilo weißer Zement 3 Kilo sehr feiner Sand Hammer oder Meißel Spachtel Wasser Schleifpapier Zementversiegelung Außerdem: Tischbeine (Kannst du in den meisten Baumärkten kaufen) Steinbohrer Schrauben und Dübel Je nach Größe und Farbe der Steinsplitter entstehen individuelle Muster. Vorbereiten. Für die Schalung die Leisten an der Holzplatte mit Kleber befestigen. Zerschlagen. Die Keramikfliesen mit dem Hammer oder dem Meißel in kleine Stücke zerschlagen. Die Teile sollten verschieden groß und möglichst unterschiedlich geformt sein. So entsteht eine interessante Terrazzo-Optik. Verteilen. Fliesenbruch gleichmäßig in der MDF-Form verteilen. Bei diesem Schritt kannst du dich kreativ austoben. Magst du klassischen Terrazzo, achte darauf, abwechselnd große und kleine Stückchen hineinzulegen. Mischen. Vermenge Sand und Zement vorsichtig miteinander. Nach und nach Wasser zuschütten und verrühren, bis eine teigähnliche Masse entstanden ist. Hilfreich: Rühraufsätze für Bohrmaschinen. Gießen. Die Mischung in die Schalung gießen und mit dem Spachtel glattstreichen, sodass sich die Fliesenstückchen am Boden möglichst nicht verschieben. Fertigstellen. Lasse die Masse durchtrocknen. Das dauert etwa drei Tage. Entferne dann die Leisten an der MDF-Schalung. Drehe die Terrazzo-Platte um und schleife sie mit Sandpapier ab. Wenn du möchtest, kannst du noch eine Zementversiegelung auftragen. Jetzt brauchst du nur noch Löcher in die Unterseite deiner Terrazzo-Tischplatte zu bohren, Dübel einzusetzen und die Beine an der Platte festschrauben. Gerade zu Ostern bietet der Terrazzo-Stil eine bunte Optik. Deshalb haben wir uns noch ein paar andere Terrazzo-Ideen für dich ausgedacht. Das könnte dich auch interessieren:

Terrazzo Tisch

Terrazzo Tisch

Terrazzo-Tisch selbst gemacht. Die Terrazzo-Optik auf deinem eigenen Tisch, individuell und einfach! Er schmückt römische Villen und moderne Hauseingänge: Terrazzo, der antike Bodenbelag mit effektvollem Sprenkel-Muster. Heute feiert die Optik sein Comeback auf Arbeitsplatten, Fliesen oder sogar Waschbecken. Wie du deinen eigenen Terrazzo-Tisch baust, siehst du in unserer DIY-Anleitung. Was ist Terrazzo eigentlich? Terrazzo-Fliesen, Terrazzo-Arbeitsplatten, Terrazzo-Waschbecken: Was wir heute in Küche und Bad haben, war vor tausend Jahren nur großen Villen am Mittelmeer vorbehalten. Für echten Terrazzo wird nämlich ein Unterboden aus Kalk, Wasser und Bruchstücken aus farbigen Natursteinstücken, wie etwa Marmor, Kalkstein oder Granit, gemischt. Nach dem Aushärten wird die Fläche abgeschliffen und poliert. So entsteht ein fugenloser, glatter Belag mit aparten Tupfern oder kunstvollen Mosaikmustern. Terrazzo ist zudem sehr robust und strapazierfähig. Ein wichtiger Punkt, wenn man bedenkt, dass das Wort von „Terrasse“ stammt. Bei Abnutzungserscheinungen lässt sich der Belag durch Schleifen und Polieren auch problemlos wieder aufarbeiten. Der antike Bodenbelag war vor tausend Jahren nur großen Villen am Mittelmeer vorbehalten. Der nachhaltige Terrazzo Tisch. Ob als Tisch, Treppe oder Fliese, echter Terrazzo hat eine hohe Lebensdauer. Während ein Pressspan-Tisch nur einige Jahre überlebt, musst du dir nie wieder einen zweiten Terrazzo- Tisch kaufen – oder bauen. Und das Beste: Du brauchst weder viel Geld in die Hand nehmen, noch musst du Betongießer sein, um dir selbst etwas in Terrazzo-Optik zu bauen. Alte Keramikteile reichen als Farbgeber und die grundlegenden Materialien findest du in jedem Baumarkt. Und der Bonus ist, jedes Möbelstück und jede Fliese sind Unikate, denn die gleichen Bruchstücke kriegt niemand ein zweites Mal so hin wie du! Terrazzo-Tisch selber machen. Baue dir dein eigenes Stück Kunst mit unserer DIY-Schritt-für-Schritt-Anleitung. Dabei kannst du beim Terrazzo-Trend ganz kreativ werden, unterschiedliche Farben und Materialien benutzen. Unsere Platte besteht aus eingefärbter Zementmasse und kleinen Stücken von zerschlagenen Fliesen. Vorsicht: Bei der Herstellung wird es etwas staubig. Am besten arbeitest du draußen oder deckst den Boden ab – und setzt in jedem Fall eine Schutzbrille auf. Das braucht du, um deinen Terrazzo-Tisch selber zu machen:   MDF-Platte, 40 x 40 cm sowie 4 Leisten, 40 x 10 cm Farbige Keramikfliesen 1,5 Kilo weißer Zement 3 Kilo sehr feiner Sand Hammer oder Meißel Spachtel Wasser Schleifpapier Zementversiegelung Außerdem: Tischbeine (Kannst du in den meisten Baumärkten kaufen) Steinbohrer Schrauben und Dübel Je nach Größe und Farbe der Steinsplitter entstehen individuelle Muster. Vorbereiten. Für die Schalung die Leisten an der Holzplatte mit Kleber befestigen. Zerschlagen. Die Keramikfliesen mit dem Hammer oder dem Meißel in kleine Stücke zerschlagen. Die Teile sollten verschieden groß und möglichst unterschiedlich geformt sein. So entsteht eine interessante Terrazzo-Optik. Verteilen. Fliesenbruch gleichmäßig in der MDF-Form verteilen. Bei diesem Schritt kannst du dich kreativ austoben. Magst du klassischen Terrazzo, achte darauf, abwechselnd große und kleine Stückchen hineinzulegen. Mischen. Vermenge Sand und Zement vorsichtig miteinander. Nach und nach Wasser zuschütten und verrühren, bis eine teigähnliche Masse entstanden ist. Hilfreich: Rühraufsätze für Bohrmaschinen. Gießen. Die Mischung in die Schalung gießen und mit dem Spachtel glattstreichen, sodass sich die Fliesenstückchen am Boden möglichst nicht verschieben. Fertigstellen. Lasse die Masse durchtrocknen. Das dauert etwa drei Tage. Entferne dann die Leisten an der MDF-Schalung. Drehe die Terrazzo-Platte um und schleife sie mit Sandpapier ab. Wenn du möchtest, kannst du noch eine Zementversiegelung auftragen. Jetzt brauchst du nur noch Löcher in die Unterseite deiner Terrazzo-Tischplatte zu bohren, Dübel einzusetzen und die Beine an der Platte festschrauben. Gerade zu Ostern bietet der Terrazzo-Stil eine bunte Optik. Deshalb haben wir uns noch ein paar andere Terrazzo-Ideen für dich ausgedacht. Das könnte dich auch interessieren.

Tisch decken

Tisch decken

Tisch decken für Weihnachten und andere Feste. So wird der gedeckte Tisch zur festlichen Tafel. Beim Weihnachtsessen, dem Geburtstagsfest oder der Familienfeier sorgt das Ambiente für die festliche Stimmung. Besonders viel her macht ein stilvoll gedeckter Tisch, mit einem guten Porzellanservice, edlen Gläsern und glanzvollem Besteck, abgerundet durch ein feines Tischtuch und Servietten. So deckst du die Tafel festlich ein. Der gedeckte Tisch. Klar, den Tisch decken wir zu fast jeder gemeinsam eingenommenen Mahlzeit zu Hause ein. Je nach Gericht schnell den entsprechenden Teller samt Besteck hingestellt, ein Glas dazu und fertig. Bei einem festlichen Anlass lohnt es sich jedoch, wenn du dir mehr Zeit für den gedeckten Tisch nimmst. Überlege dir schon vor dem Tisch decken, ob du noch ein festliches Geschirr, Gläser oder Besteck brauchst. Schön macht sich auch Tischdeko passend zum Anlass, etwa eine weihnachtliche Tischdecke und Servietten. Den Tisch richtig decken: Die Teller. Neben dem Alltagsgeschirr lohnt sich die Anschaffung eines festlichen Kaffee- und Tafelservice, um den Tisch für ein Fest richtig zu decken. Besonders stilvoll ist es, wenn du mit Serviergeschirr wie einer Servierplatte sowie Platztellern eindeckst. Der Platzteller wird als Blickpunkt in der Mitte angeordnet und bleibt das ganze Menü lang stehen. Falls du keinen Platzteller hast, kannst du auch einen größeren Teller aus einem anderen Geschirr nehmen. Die Teller können nun nach und nach passend zum jeweiligen Gang serviert werden. Auf dem Platzteller oder -set werden nun die weiteren Teller platziert. Bei einem 3-Gänge-Menü können die Teller auch direkt gedeckt werden. Die Reihenfolge richtet sich hier nach der Benutzung: Auf dem flachen Teller für den Hauptgang steht ein kleiner oder tiefer Teller für Vorspeise oder Suppe. Der Dessertteller sollte laut Knigge jedoch erst nach dem Hauptgang eingedeckt werden. Besteck richtig legen nach Knigge. Laut Knigge kann Besteck für bis zu 7 Gänge direkt auf den Tisch gelegt werden. Heute beschränkt sich das eingedeckte Besteck meist auf bis zu 3 Teile links und vier Teile rechts vom Teller. Solltest du mehr Gänge planen, decke Gabeln, Messer und Löffel für die nachfolgenden Gänge später ein. Um das Besteck richtig zu legen, gibt es drei einfache Regeln: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung von außen nach innen gelegt. Der Löffel für die Vorsuppe gehört daher nach außen. Messer und Löffel liegen rechts vom Teller, Gabeln links. Das ist abgeleitet von der Hand, mit der das jeweilige Besteck gegriffen wird. Für ein einheitliches Gesamtbild orientierst du dich dabei an Rechtshändern. Nicht nach Knigge, aber besonders aufmerksam ist es, für Linkshänder das Besteck andersherum einzudecken. Teelöffel, Kuchengabeln und weiteres Dessertbesteck werden über dem Teller platziert. Der Griff zeigt dabei nach rechts, damit er gut zu greifen ist. Eine Sonderregel gibt es für das Buttermesser, wenn Brot zum Essen gereicht wird. Es liegt auf einem kleinen Brotteller, der über der linken Besteckreihe steht. Einfache Regel: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung gelegt. Tisch eindecken: Die Gläser. Bei einem klassischen Menü wird Wasser sowie Rot- und Weißwein passend zum jeweiligen Gang serviert. Manchmal gibt es noch einen Dessertwein wie Sherry oder Portwein. Dementsprechend wird der Tisch eingedeckt. Auch hier werden die Gläser nach der Reihenfolge der Benutzung angeordnet. Das Wasserglas steht immer rechts außen über dem Besteck. Nach innen folgen Weißwein- und Rotweinglas sowie je nach Getränk zum Dessert ein Likör- oder Sektglas. Die Ausrichtung der Gläser erfolgt schräg nach innen oben. Moderner wäre eine dreieckige Ausrichtung. Du planst kein klassisches Menü oder weißt, dass deine Gäste keine Weintrinker:innen sind? Heutzutage kannst du auch mit anderen Gläsern eindecken. Wie wäre es mit einem edlen Bierglas oder einer Espressotasse für den Nachtisch? Tisch dekorieren: Tischdecke, Servietten und Co. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch dekorieren und eine Tischdecke auflegen. Schon ein einfaches weißes Tischtuch macht viel her. Passende Tischdecken sorgen für die richtige Stimmung, besonders zu Festen wie Weihnachten oder Ostern. Prunkvoller wird die Tafel mit zusätzlichen Tischläufern und kleinen Tischtüchern. Für edle Anlässe kannst du Stoffservietten auflegen. Sie werden einfach gerollt und mit einem schönen Serviettenring zusammengehalten. Nicht so nachhaltig, aber einfacher – besonders nach der Anwendung – sind Papierservietten. Sie werden klassisch unter das rechte Besteck gelegt oder zu einem Dreieck gefaltet und auf die Teller gestellt. Ausgefallener sind gefaltete Fächer, Vögel oder Weihnachtsbäume aus Servietten. Ähnlich wie beim Origami sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Abgerundet wird die Tischdeko durch schöne Blumen und Kerzen. Auch Dekosterne, Herzen, Schokotäfelchen, Lichterketten oder Efeuranken machen sich gut auf einer festlichen Tafel. Oder du bastelst die Tischdeko ganz einfach selbst. Ist dir eine Sitzordnung wichtig, platziere noch Namenschilder an den Sitzplätzen. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch decken. Das könnte dich auch interessieren.

Dessert-Rezepte

Dessert-Rezepte

Dessert-Rezepte für jeden Anlass. Ganz gleich, ob für besondere Ereignisse oder spontane Naschereien: Köstliche Dessert-Rezepte versüßen dir jede Mahlzeit. Lass dich von der Vielfalt inspirieren! Klassische Rezepte für Desserts. Von Apfelstrudel über Waffeln bis hin zu Brownies: Die Klassiker unter den Dessert-Rezepten sorgen stets für süße Augenblicke. Die warmen Nachtische unter den Back-Rezepten eignen sich als krönender Abschluss eines leckeren Abendessens oder aber auch als Begleitung zum sonntäglichen Kaffeekränzchen. Mit Eis oder Sahne rundest du die Rezepte gekonnt ab. Ein weiterer Klassiker, der jedoch kein Backen erfordert, ist Tiramisù. Die italienische Spezialität lässt sich spielend leicht im Glas zubereiten und individuell anpassen. Verleihe deinem Nachtisch beispielsweise eine weihnachtliche Note, indem du statt Biscuitfinger Spekulatius-Kekse verwendest. Sie harmonieren ebenso gut mit der Mascarponecreme. Neben klassischem Kuchen findest du in unserer großen Auswahl an Rezepten auch erfrischende Sommerdesserts. Sie sind einfach zubereitet und jedes Mal ein unwiderstehlicher Genuss für die ganze Familie. Erfrischende Desserts für den Sommer. Wer bei heißen Außentemperaturen nicht auf eine süße Versuchung verzichten möchte, kann zu leichten Dessert-Rezepten greifen. Cremige Panna Cotta und luftige Pavlova bieten eine erfrischende Alternative zu den warmen Nachtischen. Mit einer Variation mit Rhabarber oder Erdbeeren verleihst du ihnen eine zusätzliche frische Note. Weitere Rezept-Kategorien im Überblick. Desserts-Rezepte setzen deinen Hauptspeisen die Krone auf. Egal zu welcher Tageszeit bist du mit unseren Rezepten für dein Menü gut versorgt: genussvolles Frühstück oder aber ein herzhaftes Abendessen für gesellige Momente. Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Dessert-Rezepte für jeden Anlass. Ganz gleich, ob für besondere Ereignisse oder spontane Naschereien: Köstliche Dessert-Rezepte versüßen dir jede Mahlzeit. Lass dich von der Vielfalt inspirieren!

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Stilvoll und individuell: Weihnachtsdeko basteln für den Tisch Kreativ und mit festlichem Charme: Stilvolle Tischdeko zu Weihnachten selber zu basteln gelingt bereits mit wenig Aufwand und verleiht deiner Festtafel eine individuelle Note. Ob Serviettenringe, Gestecke aus natürlichen Materialien oder ein DIY-Adventskranz – bei ALDI SÜD findest du inspirierende Ideen für originelle Tischdeko zu Weihnachten. Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten: Mit Materialien aus dem Haushalt Ansprechende Tischdeko für Weihnachten basteln – und das ganz einfach aus Materialien, die du bereits zu Hause hast oder ganz bequem beim Spaziergang findest. Ob aus Pappe und Papier, Naturprodukten oder Alltagsgegenständen: Mit ein wenig Fingerspitzengefühl zauberst du Tischschmuck, der ein weihnachtliches Ambiente schafft und das gesellige Beisammensein mit deinen Liebsten umso gemütlicher macht. Im Handumdrehen kreierst du ausgefallene Weihnachtsdeko für den Tisch mit individuellem Touch. Ebenso kannst du Utensilien aus der Küche upcyceln und in elegante Hingucker auf der festlich gedeckten Tafel verwandeln. Weihnachtliche Tischdeko-Anleitungen Aus Alltagsgegenständen Tischdeko für Weihnachten basteln In jedem Haushalt finden sich geeignete Gegenstände, um Weihnachtsdeko für den Tisch selber zu basteln. Weingläser oder andere edle Trinkgefäße lassen sich im Nu zu Kerzenständern umfunktionieren, indem sie mit der Öffnung zum Tisch – also verkehrt herum – hingestellt werden. Mit kleinen Elementen unter dem Trinkgefäß geschmückt, verleihen sie der Festtagstafel einen eleganten und zugleich modernen Charme. An Weihnachten kannst du ebenso auf den Upcycling-Trend setzen und ausrangierten Küchenutensilien oder Flaschen ein zweites Leben schenken. Wie du den Upcycling-Trend an Weihnachten bei der Tischdeko umsetzt Aus einer Kuchenform, Weihnachtskugeln und vier Kerzen wird ein hübscher Adventskranz mit persönlicher Note. Alte Ausstechformen verwandeln sich in stylische Serviettenringe oder Dekoschälchen. Getrocknete Beeren oder Tannengrün kommen in so einem Schälchen besonders gut zur Geltung. Keksdosen schenkst du mit einem frischen Lack in trendigen Farben neuen Glanz. Besonders angesagt sind dabei Pastell- oder Metalltöne. Kleine Sektflaschen aus Weißglas  oder Einmachgläser werden dagegen mithilfe einer Lichterkette zu ansprechenden Tischlaternen, die du individuell gestalten kannst – lass‘ deiner Kreativität freien Lauf! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Glänzender Gugelhupf - Adventskranz aus einer Gugelhupfform Festliches Upcycling: Wandel eine alte Gugelhupfform in einen ausgefallenen Adventskranz um. Die Form von außen und innen in einem zarten Pastellton ansprühen und trocknen lassen. Dann zu drei Vierteln mit Bastel- oder Vogelsand befüllen. Stecke vier lange, schmale Kerzen so tief in den Sand, dass sie stabil stehen. Um die Kerzen herum farblich passend gestaltete Tannenzapfen (Tannenzapfen lassen sich dekorativ mit Acrylfarbe bepinseln) und Weihnachtsdeko-Artikel drapieren. Fertig ist der DIY-Adventskranz! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Aus alt mach elegant Ausrangierten Baumschmuck nicht wegwerfen, sondern stilvoll umgestalten. Sprühe Weihnachtsbaumkugeln und Tannenzapfen einfach in der gewünschten Farbe an - oder auch leere Blechdosen für die selbst gebackenen Plätzchen. So kannst du deiner Weihnachtsdekoration eine einheitliche Leitfarbe geben, z.B. Weiß oder zartes Pastell, oder du dekorierst im aktuellen Kupfer-Trend. Papier und Pappe: Passende Materialien für Tischdeko Entdecke vielfältige Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten aus Papier und Pappe. Zum Beispiel verschönern selbstgebastelte Papier-Tannenbäume den Esstisch. Aus buntem Tonpapier lassen sich zudem weihnachtliche Serviettenringe basteln. Mit Aufklebern und Malereien verziert, wirken sie besonders kreativ. Ein cleaner Look gelingt dir dagegen mit Serviettenringen in angesagten Pastellfarben. Weihnachtliche Deko für den Tisch aus Naturmaterialien basteln Mit natürlichen Materialien, die du beim Spaziergang oder sogar im eigenen Garten findest, kreierst du weihnachtliche Tischdeko mit traditionellem Chic. Frisches Tannengrün sowie Zapfen verleihen der Weihnachtstafel einen klassischen Look. Elegante Namenskärtchen aus Rosmarinzweigen sorgen für ein modernes Flair, das sich dennoch harmonisch in das Gesamtbild einfügt. Zudem verbreiten sie einen würzigen Duft, der deine Gäste auf das Festessen einstimmt. Ein personalisierter Gruß auf dem Tischkärtchen setzt ein Zeichen der Zuneigung und zaubert deinen Liebsten bestimmt ein Lächeln ins Gesicht. Tipp: Beim Weihnachtsdeko-Basteln für den Tisch können ebenso Kinder kreativ werden und mit Kartoffeldrucken einfarbige Servietten weihnachtlich gestalten. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Bildschön Hingucker: Einen individuellen Platzteller kannst du ganz einfach selbst gestalten. Sprühe einen Dekoteller mit Gold-, Silber- oder Kupferlack an. Lass ein schönes Fotomotiv, egal ob winterlich oder zeitlos, vergrößern und schneide mithilfe eines Zirkels und einer Schere kreisrunde Highlights heraus. Diese klebst du auf den Teller. Am Ende den gesamten Teller mit Klarlack versiegeln und gut trocknen lassen. Tipp: Bei aldifotos.de kannst du deine schönsten Bilder auf Tassen, Tischsets oder Schneidebretter drucken lassen. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Von der Rolle Wenig Aufwand, großer Effekt: Für diesen dekorativen Weihnachtsstern einfach Papprollen (Küchen-, Toilettenpapier- oder Geschenkpapierrollen) sammeln, etwas zusammendrücken und in ca. 1,5 cm breite Ringe schneiden. Die Papprolle kann zuvor bemalt, angesprüht oder beklebt werden. Dann die ovalen Ringe in Sternform nach eigenem Geschmack zusammenlegen und mit Sekundenkleber fixieren.

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Stilvoll und individuell: Weihnachtsdeko basteln für den Tisch Kreativ und mit festlichem Charme: Stilvolle Tischdeko zu Weihnachten selber zu basteln gelingt bereits mit wenig Aufwand und verleiht deiner Festtafel eine individuelle Note. Ob Serviettenringe, Gestecke aus natürlichen Materialien oder ein DIY-Adventskranz – bei ALDI SÜD findest du inspirierende Ideen für originelle Tischdeko zu Weihnachten. Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten: Mit Materialien aus dem Haushalt Ansprechende Tischdeko für Weihnachten basteln – und das ganz einfach aus Materialien, die du bereits zu Hause hast oder ganz bequem beim Spaziergang findest. Ob aus Pappe und Papier, Naturprodukten oder Alltagsgegenständen: Mit ein wenig Fingerspitzengefühl zauberst du Tischschmuck, der ein weihnachtliches Ambiente schafft und das gesellige Beisammensein mit deinen Liebsten umso gemütlicher macht. Im Handumdrehen kreierst du ausgefallene Weihnachtsdeko für den Tisch mit individuellem Touch. Ebenso kannst du Utensilien aus der Küche upcyceln und in elegante Hingucker auf der festlich gedeckten Tafel verwandeln. Weihnachtliche Tischdeko-Anleitungen Aus Alltagsgegenständen Tischdeko für Weihnachten basteln In jedem Haushalt finden sich geeignete Gegenstände, um Weihnachtsdeko für den Tisch selber zu basteln. Weingläser oder andere edle Trinkgefäße lassen sich im Nu zu Kerzenständern umfunktionieren, indem sie mit der Öffnung zum Tisch – also verkehrt herum – hingestellt werden. Mit kleinen Elementen unter dem Trinkgefäß geschmückt, verleihen sie der Festtagstafel einen eleganten und zugleich modernen Charme. An Weihnachten kannst du ebenso auf den Upcycling-Trend setzen und ausrangierten Küchenutensilien oder Flaschen ein zweites Leben schenken. Wie du den Upcycling-Trend an Weihnachten bei der Tischdeko umsetzt Aus einer Kuchenform, Weihnachtskugeln und vier Kerzen wird ein hübscher Adventskranz mit persönlicher Note. Alte Ausstechformen verwandeln sich in stylische Serviettenringe oder Dekoschälchen. Getrocknete Beeren oder Tannengrün kommen in so einem Schälchen besonders gut zur Geltung. Keksdosen schenkst du mit einem frischen Lack in trendigen Farben neuen Glanz. Besonders angesagt sind dabei Pastell- oder Metalltöne. Kleine Sektflaschen aus Weißglas  oder Einmachgläser werden dagegen mithilfe einer Lichterkette zu ansprechenden Tischlaternen, die du individuell gestalten kannst – lass‘ deiner Kreativität freien Lauf! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Glänzender Gugelhupf - Adventskranz aus einer Gugelhupfform Festliches Upcycling: Wandel eine alte Gugelhupfform in einen ausgefallenen Adventskranz um. Die Form von außen und innen in einem zarten Pastellton ansprühen und trocknen lassen. Dann zu drei Vierteln mit Bastel- oder Vogelsand befüllen. Stecke vier lange, schmale Kerzen so tief in den Sand, dass sie stabil stehen. Um die Kerzen herum farblich passend gestaltete Tannenzapfen (Tannenzapfen lassen sich dekorativ mit Acrylfarbe bepinseln) und Weihnachtsdeko-Artikel drapieren. Fertig ist der DIY-Adventskranz! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Aus alt mach elegant Ausrangierten Baumschmuck nicht wegwerfen, sondern stilvoll umgestalten. Sprühe Weihnachtsbaumkugeln und Tannenzapfen einfach in der gewünschten Farbe an - oder auch leere Blechdosen für die selbst gebackenen Plätzchen. So kannst du deiner Weihnachtsdekoration eine einheitliche Leitfarbe geben, z.B. Weiß oder zartes Pastell, oder du dekorierst im aktuellen Kupfer-Trend. Papier und Pappe: Passende Materialien für Tischdeko Entdecke vielfältige Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten aus Papier und Pappe. Zum Beispiel verschönern selbstgebastelte Papier-Tannenbäume den Esstisch. Aus buntem Tonpapier lassen sich zudem weihnachtliche Serviettenringe basteln. Mit Aufklebern und Malereien verziert, wirken sie besonders kreativ. Ein cleaner Look gelingt dir dagegen mit Serviettenringen in angesagten Pastellfarben. Weihnachtliche Deko für den Tisch aus Naturmaterialien basteln Mit natürlichen Materialien, die du beim Spaziergang oder sogar im eigenen Garten findest, kreierst du weihnachtliche Tischdeko mit traditionellem Chic. Frisches Tannengrün sowie Zapfen verleihen der Weihnachtstafel einen klassischen Look. Elegante Namenskärtchen aus Rosmarinzweigen sorgen für ein modernes Flair, das sich dennoch harmonisch in das Gesamtbild einfügt. Zudem verbreiten sie einen würzigen Duft, der deine Gäste auf das Festessen einstimmt. Ein personalisierter Gruß auf dem Tischkärtchen setzt ein Zeichen der Zuneigung und zaubert deinen Liebsten bestimmt ein Lächeln ins Gesicht. Tipp: Beim Weihnachtsdeko-Basteln für den Tisch können ebenso Kinder kreativ werden und mit Kartoffeldrucken einfarbige Servietten weihnachtlich gestalten. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Bildschön Hingucker: Einen individuellen Platzteller kannst du ganz einfach selbst gestalten. Sprühe einen Dekoteller mit Gold-, Silber- oder Kupferlack an. Lass ein schönes Fotomotiv, egal ob winterlich oder zeitlos, vergrößern und schneide mithilfe eines Zirkels und einer Schere kreisrunde Highlights heraus. Diese klebst du auf den Teller. Am Ende den gesamten Teller mit Klarlack versiegeln und gut trocknen lassen. Tipp: Bei aldifotos.de kannst du deine schönsten Bilder auf Tassen, Tischsets oder Schneidebretter drucken lassen. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Von der Rolle Wenig Aufwand, großer Effekt: Für diesen dekorativen Weihnachtsstern einfach Papprollen (Küchen-, Toilettenpapier- oder Geschenkpapierrollen) sammeln, etwas zusammendrücken und in ca. 1,5 cm breite Ringe schneiden. Die Papprolle kann zuvor bemalt, angesprüht oder beklebt werden. Dann die ovalen Ringe in Sternform nach eigenem Geschmack zusammenlegen und mit Sekundenkleber fixieren.

ALDI TALK Kombi-Pakete: Gigantisch mehr Daten mit dauerhaft bis zu 100 Prozent mehr Datenvolumen¹

ALDI TALK Kombi-Pakete: Gigantisch mehr Daten mit dauerhaft bis zu 100 Prozent mehr Datenvolumen¹

ALDI TALK Kombi-Pakete: Gigantisch mehr Daten mit dauerhaft bis zu 100 Prozent mehr Datenvolumen¹ Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (02.12.2024)  Bei ALDI TALK gibt es ab heute, den 2. Dezember 2024 dauerhaft mehr Datenvolumen in den Kombi-Paketen. Kund:innen erhalten so noch mehr Gigabyte zum gewohnt günstigen ALDI Preis. Die Anpassung bei den Kombi-Paketen im Überblick: Kombi-Paket S: 15 statt 10 GB für 8,99 Euro / 4 Wochen² Kombi-Paket M: 30 statt 20 GB für 13,99 Euro / 4 Wochen² Kombi-Paket L: 60 statt 30 GB für 18,99 Euro / 4 Wochen² Ab dem 2. Dezember profitieren alle Neu- und Bestandskund:innen von den verbesserten ALDI TALK Kombi-Paketen. Neben der Erhöhung des Datenvolumens enthalten die drei Kombi-Pakete wie gehabt 5G mit bis zu 100 Mbit/s³ sowie eine Flatrate für Telefonieren und SMS.² Die Tarifoptionen sind dauerhaft verfügbar und können in der ALDI TALK App oder unter alditalk.de gebucht werden. „‚Gutes für alle‘ bedeutet für uns, dass jede:r Zugang zu einem guten Mobilfunknetz haben sollte. Mit ALDI TALK bieten wir unseren Kund:innen eine umfangreiche Kommunikationsmöglichkeit mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das beweisen mehrere unabhängige Testergebnisse. Die neuen Kombi-Pakete unterstreichen dabei das Engagement für hohe Qualität zum günstigen Preis“, so Kai Schmidhuber, Managing Director E-Commerce & Digital bei ALDI SÜD. „Die optimierten ALDI TALK Kombi-Pakete überzeugen mit einer Erhöhung auf bis zu 60 GB und sind die ideale Lösung für alle, die Wert auf Flexibilität und ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis bei Mobilfunk legen. So können unsere Kund:innen jederzeit, überall und zu einem günstigen Preis in Verbindung bleiben.“ ergänzt Thomas Weischer, Team Lead Online Services bei ALDI Nord. Starter-Set für 1,99 € mit 10 € Startguthaben⁴ Zur Buchung eines Kombi-Pakets ist ein ALDI TALK Starter-Set inkl. SIM-Karte und 10 Euro Startguthaben4 erforderlich. Das Starter-Set können Neukund:innen in allen ALDI Filialen an der Kasse oder auf alditalk.de erwerben. Das Startguthaben lässt sich direkt für die Buchung einer der drei Tarifoption nutzen. So kann beispielsweise das Kombi-Paket L mit 60 GB im ersten Monat allein durch das Startguthaben gebucht werden.⁵ Für Bestandskund:innen gilt: Bei der nächsten Verlängerung der Kombi-Pakete erhalten sie automatisch das erhöhte Datenvolumen. Noch bis zum 15. Dezember 2024 sparen Neukund:innen beim Kauf des ALDI TALK Starter-Stets und zahlen nur 1,99 Euro. Das Startguthaben von 10 Euro bleibt enthalten.⁴   Leistungserbringer der Mobilfunkdienstleistung ist E-Plus Service GmbH (EPS), E-Plus-Straße 1, 40472 Düsseldorf. Die EPS erbringt ihre Leistung im Netz der Telefónica Germany GmbH & Co. OHG. ALDI und MEDION handeln im Namen und für Rechnung der EPS. Bei den angegebenen Geschwindigkeiten handelt es sich jeweils um die technisch mögliche Maximalgeschwindigkeit. Die tatsächlich & durchschnittlich erreichte Geschwindigkeit kann davon abweichen und ist u.a. abhängig vom Endgerät & Netzausbaugebiet Alle Infos: alditalk.de. 1 Die neuen Kombi-Pakete enthalten mehr Datenvolumen im Vergleich zu den bisherigen Kombi-Paketen: Kombi-Paket S 15 statt 10 GB (+50%) für 8,99€, Kombi-Paket M 30 statt 20 GB (+50%) für 13,99€ und Kombi-Paket L 60 statt 30 GB (+100%) für 18,99€ (alle Preise pro 4 Wochen). 2 Kombi-Paket S/M/L: Buchbar zum ALDI TALK Basis-Tarif. Enthalten: Gespräche und SMS innerhalb DE und im EU-Ausland. Ohne Sondernr., (Mehrwert-)Dienste. EU-weite Daten-Flat mit 15/30/60 GB Volumen bei Kombi-Paket S/M/L. Die Laufzeit beginnt mit dem Zeitpunkt der Aktivierung. Option verlängert sich bei ausreichendem Guthaben autom. um je 4 Wochen. 3 Max. Geschwindigkeit Inklusivdatenvolumen: 100 Mbit/s Download, 25 Mbit/s Upload, danach max. 64 kbit/s im Up-/Download. 5G und 4G/LTE nur mit kompatibler Hardware nutzbar. 4 Niedrigster Preis innerhalb der letzten 30 Tage: 2,99€. Normalpreis laut Preisliste: 9,99€. Startguthaben nicht auszahlbar. Verlängerung der Aktion vorbehalten. Innerhalb DE und im EU-Ausland: Gespräche (60/1) und SMS zu ALDI TALK 0,03 €/Min./SMS, Standard-Gespräche (60/1) und SMS 0,11 €/Min./SMS. Datenverbindung 0,24 €/MB (mit bis zu 25 Mbit/s im Download und bis zu 10 Mbit/s im Upload, Taktung 10 KB Schritte).Preise u. Taktungsangaben gelten nicht für Sondernr., (Mehrwert-)Dienste. 5 Neukundenvorteil: Bei Auswahl der Kombi-Pakete M oder L im online SIM-Karten-Aktivierungsprozess auf alditalk.de, kostet die Tarifoption für die ersten 4 Wochen ab Aktivierung der SIM-Karte nur 10 €, die direkt bei Aktivierung mit dem Startguthaben verrechnet werden. Bei Auswahl der Zahlungsart „Bankkonto“ wird der ermäßigte Preis in Höhe von 10 € direkt vom Bankkonto abgebucht. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Salate zum Grillen

Salate zum Grillen

Salate zum Grillen: Du hast die Wahl. Nahrhaft, köstlich, gut – die besten Beilagen für dein BBQ! Na klar, beim Grillen geht es natürlich um die Wurst – und um den Gemüsespieß oder den Grillkäse. Aber was wären all die Köstlichkeiten vom Rost ohne die perfekte Umrahmung? Erst die richtigen Salate zum Grillen machen das BBQ rund. Ob nun kartoffeliger Klassiker, pikanter Nudelsalat oder ausgefallene Kreationen mit Früchten: Such dir deinen Lieblingssalat aus und überrasche deine Gäste auf dem nächsten Grillfest. Sommerliche Nudelsalate zum Grillen. Er gehört zu den klassischen Partysalaten zum Grillen: der Nudelsalat. Und das liegt sicher an seiner Vielseitigkeit und einfachen Zubereitung. Wichtig für einen schmackhaften Nudelsalat ist, dass du die ideale Nudelsorte wählst. Pasta mit einer großen Oberfläche wie beispielsweise Fusilli nimmt am meisten Dressing auf und transportiert so auch den meisten Geschmack in deinen Nudelsalat. Du kannst deine Salatkreation sowohl mit Salatcreme als auch mit Essig und Öl oder Pesto ansetzen. Am besten schmeckt’s, wenn du deinen Nudelsalat zum Grillen am Vortag zubereitest und über Nacht im Kühlschrank ziehen lässt. Serviere ihn zimmerwarm, denn so entfaltet er seinen würzigen Geschmack. Schnelle Kartoffelsalate zum Grillen. Nicht nur zur Weihnachtszeit ist Kartoffelsalat eine beliebte Beilage auf unseren Tellern. Auch als sommerlicher Salat zum Grillen gehört er einfach mit dazu. Und bestimmt hast du dein ganz eigenes oder seit Generationen in deiner Familie weitergereichtes Spezialrezept. Die klassischen Varianten werden je nach Region entweder mit Mayonnaise, Brühe oder Essig und Öl zubereitet. Doch auch frische Joghurt-Dressings oder mediterrane Versionen mit Zitrone und Feta passen perfekt zur beliebten Knolle. Verwende möglichst festkochende Sorten, damit dein Salat beim Umrühren nicht zu Brei wird. Wenn du die Kartoffeln schon am Vortag kochst und sie am nächsten Tag schälst, bleiben sie besonders stabil und lassen sich besser weiterverarbeiten. Am Vortag gekocht, bleiben die Kartoffeln besonders stabil und lassen sich besser schälen. Fruchtig: Ausgefallene Salate zum Grillen. Salate mit ausgefallenen Zutaten bringen Pep in dein BBQ. Fruchtig-herzhafte Kombinationen, etwa mit Blaubeeren, Rhabarber, Mango oder Erdbeeren, eignen sich hervorragend für Party-Salate zum Grillen. Besonders spannend wird es, wenn den fruchtigen Zutaten würzig-aromatische Partner an die Seite gestellt werden: beispielsweise grüner Spargel, Ziegen- und Schafskäse oder Rucola. Und ausgefallen bedeutet nicht gleich kompliziert: Aus nicht mehr als drei spannenden Komponenten sind außergewöhnliche Salate zum Grillen schnell gemacht. Es lohnt sich auch mit Konsistenzen zu experimentieren, also weiche Früchte, knackige Nüsse und cremige Dressings zu kombinieren. Exotische Partysalate zum Grillen. Die Welt ist groß und die Küchen anderer Länder immer wieder eine Quelle der Inspiration: Das gilt auch für sommerliche Salate zum Grillen. Die nordafrikanische oder auch die Levante-Küche begeistert mit fruchtig-pikanten Salaten aus nahrhaften Grundzutaten, wie Couscous, Kichererbsen oder Linsen. Spannende Akzente geben Granatapfel, Minze, Mandeln und Sultaninen. Aber auch italienische Salate zum Grillen, wie etwa der Brotsalat Panzanella, sorgen für Abwechslung. Dieser ist auch die perfekte Möglichkeit, altbackenes Brot köstlich zu verarbeiten. Wichtig hierbei: Alle Komponenten des Salates erst kurz vor dem Servieren mischen. Tipp: Alle Komponenten des Salates erst kurz vor dem Servieren mischen! Schichtsalate zum Grillen schnell gemacht. Du suchst nach optisch besonders ansprechenden Salaten zum Grillen? Dann sind Schichtsalate genau das Richtige! Du kannst sie entweder in einer großen gläsernen Schüssel anrichten oder vorportioniert in vielen kleinen Gefäßen, um ihre verschiedenen Schichten zu präsentieren. Beachte aber, dass du empfindliche Zutaten, wie zum Beispiel Avocadostücke oder frische Spinatblätter, als oberste Schicht nutzt. So werden sie nicht zerdrückt und bleiben länger frisch. Du kannst leichte Gemüsesalate schichten oder kleine Mahlzeiten to go mit proteinreichen Zutaten oder sättigenden Komponenten, wie Linsen, Nudeln oder Quinoa, zusammenstellen. Du hast Lust bekommen, deinen Grill anzuschmeißen? Finde alles, was du brauchst in unserem großen Grillsortiment. Das könnte dich auch interessieren.

Weinwelt

Weinwelt

Alles, was du über Wein wissen musst – und noch mehr. Die große Welt des Weins bietet viele spannende Fakten und Tipps. Was gehört alles dazu, wenn du einen „guten Wein“ servieren möchtest? Und was bedeutet eigentlich dieser eine Begriff auf dem Weinetikett? Je nachdem, ob du gerade erst anfängst, dich für Wein zu interessieren oder bereits ein Weinkenner bist, stellst du dir vielleicht ganz unterschiedliche Fragen. Hier findest du daher konkrete Einsteigertipps ebenso wie weiterführendes Weinwissen aus der Welt der Winzer und Sommeliers. Der Winzer und der Starkoch: Johannes Leitz kocht mit The Duc Ngo. Der perfekte Wein zum Essen: Manchmal ist das auch der perfekte Wein im Essen. Wie gut, wenn sich zwei Experten aus beiden Welten treffen und gemeinsam kochen. In unserem YouTube-Format #WieEinGourmet geht der Berliner Starkoch und Gastronom The Duc Ngo auf eine kulinarische Tour durch das ALDI SÜD Gebiet und interpretiert lokale Rezeptklassiker neu. In der neuesten Ausgabe besucht er den renommierten Winzer Johannes Leitz im Rheingau. Mit Blick über die Weinterrassen und den Rhein erzählt der erfahrene Wein-Maker Leitz, warum der Rüdesheimer Berg zu einem der berühmtesten Weinbaugebiete Deutschlands zählt und welche Bedeutung das Klima und der Boden für den Geschmack eines Weines haben. Gemeinsam kochen die beiden Ducs Interpretation des „Rheingauer Woihinkelche“. Und das natürlich mit dem exzellenten Riesling aus dem Hause Leitz. Diesen Top-Wein findest du im Weinregal deiner ALDI SÜD Filiale. Wie nah Ducs Version am Original ist, erfährst du im Video. Noch mehr Infos über die aktuelle Staffel und The Duc Ngo findest du im Interview und alle Folgen von #WieEinGourmet auf unserem YouTube-Kanal. Weinwissen für Einsteiger: praktische Tipps für den Alltag. Stehst du manchmal ratlos vor dem Weinregal und weißt nicht weiter? Oder fragst du dich, ob du beim Servieren des Weins wirklich alles richtig machst? Die riesige Auswahl an verschiedenen Weinsorten, vermeintliche Regeln und Fachbegriffe können den Einstieg in die Welt des Weins schwierig erscheinen lassen. Doch keine Sorge: Der erste Schritt auf dem Weg zu vollendetem Weingenuss ist mit deiner Neugierde schon getan. Und je mehr du über Wein weißt, desto leichter wird es dir fallen, Weine nach deinen persönlichen Vorlieben zu finden. Die häufigsten Fragen von Einsteigern in das Thema Wein haben wir hier für dich zusammengestellt. So verschaffst du dir einen schnellen Überblick über die wirklich wichtigen Informationen – und entlarvst auch hartnäckige Weinmythen mit Leichtigkeit. Erfahre zum Beispiel, worauf du bei der Lagerung von Wein achten musst und lies unsere Tipps zur optimalen Trinktemperatur verschiedener Weine. Interessierst du dich dafür, welche Weinsorte die meisten Kalorien hat? Oder wusstest du schon, dass Frischhaltefolie helfen kann, wenn Wein korkt? Wie entferne ich Rotweinflecken? Ob auf dem Sofa, Teppich oder Lieblingshemd: Hier findest du hilfreiche Tipps zum Entfernen von Rotweinflecken. Tipps zum Rotweinflecken entfernen Empfehlungen über Empfehlungen: Wein des Monats. Wie hieß denn nochmal der Wein letzten Oktober? Hier wirst du fündig! Schau dir aktuelle und vergangene Empfehlungen noch einmal an. Zum Wein des Monats Wie viele Kalorien hat Wein? Ob Rotwein oder Weißwein, Glas oder Flasche: Hier gibt es die Kalorienangaben auf einen Blick sowie hilfreiche Tipps zum Kaloriensparen. Kalorien im Wein Was ist der Marangoni-Effekt? Was hat es mit den kirchenfensterartigen Schlieren im Weinglas auf sich? Wir verraten es dir. Jetzt lesen Wie lese ich das Weinetikett? Was verrät das Weinetikett? Erfahre, welche Informationen sich auf der Flasche befinden. Jetzt lesen Wie lagerst du Wein richtig? Welche Weine kann ich lagern und wie lange? Was ist bei Rotwein und offenen Weinen zu beachten? Wein lagern Kann Wein schlecht werden? 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So kannst du gemeinsam erforschen, ob ein Wein einen langen oder einen kurzen Abgang hat und das Bukett wie ein Profi beschreiben. Nebenbei lernst du wichtige Fachbegriffe für Freizeitsommeliers kennen – vom Öchslegrad bis zum Marangoni-Effekt. Du siehst: Die Welt des Weins ist facettenreich und es gibt viel zu entdecken. Haben wir dir nicht nur nützliches Wissen über Wein vermittelt, sondern auch Lust auf ein Glas Wein gemacht? Dann lade deine Freunde zu einer privaten Weindegustation ein und tausche dein Wissen über deine Lieblingsweine aus. Oder stöbere ein bisschen in unserem Weinsortiment! Welche Weinaromen gibt es? Primär, sekundär, tertiär: Wir stellen dir die drei Weinaromen vor. Jetzt lesen Was ist das Bukett – und wie beschreibe ich es? Bukett oder Bouquet? Mit beidem kannst du Wein beschreiben. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff? Jetzt lesen Was sind Tannine – und was bewirken sie im Wein? Kenner sprechen gerne von Tanninen im Wein. 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¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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