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Eistee selber machen

Eistee selber machen

Eistee selber machen. Easy und erfrischend – dein Sommer-Getränk aus dem Kühlschrank. Frische Zitrone, Eiswürfel und belebender Tee: Selbstgemachter Eistee ist Sommer im Glas! Frisch aus dem Kühlschrank und mit vielen Früchten verfeinert, schmeckt er am besten. Vielleicht möchtest du die Klassiker Pfirsich-Eistee oder Zitronen-Eistee selber machen oder mit weiteren Sorten experimentieren. Ob Grün- oder Schwarztee, Teebeutel oder loser Tee – die Möglichkeiten sind zahlreich. Kreiere dein ganz eigenes Spezial-Rezept für selbst gemachten Eistee! Diese Tee-Sorten eignen sich am besten für selbstgemachten Eistee. Wie der Name schon verrät, ist die Basis eines leckeren Eistees ein aromatischer, aufgebrühter Tee, der heruntergekühlt, fruchtig verfeinert und eiskalt genossen wird. Wenn du deinen Eistee selber machen möchtest, ist die wohl wichtigste Entscheidung, welche Tee-Sorte du verwendest. Jede Tee-Sorte bringt ihr ganz eigenes Geschmacksprofil mit und eignet sich für unterschiedliche Aromen-Kombinationen. Schwarztee ist ein Klassiker für Eistee-Getränke. Er hat einen kräftigen und erfrischenden Geschmack, der auch beim Abkühlen intensiv bleibt. Er wird besonders gerne gesüßt und mit Zitrone oder Pfirsich und etwas Minze verfeinert serviert. Grüner Tee ist eine gute Wahl für Eistee-Liebhaber, die eine etwas leichtere, blumige oder grasige Note bevorzugen. Wenn du eine koffeinfreie Alternative suchst, sind Kräuter- und Früchtetees das Richtige. Aromatische Kräutertees sorgen nicht nur heiß aufgebrüht für Entspannung, sie geben dir auch als Eistee jede Menge Möglichkeiten zum Experimentieren. Ob dir nun nach belebender Minze oder sanfter Kamille zumute ist – du kannst auch diese Tees mit Früchten, Kräutern oder Saft verfeinern und mit Eiswürfeln gekühlt genießen. Teesorte Früchte Kräuter Schwarztee Zitrone, Limette, Pfirsich, Orange Minze, Rosmarin, Thymian Grüner Tee Limette, Mango, Nektarine, Apfel Zitronenmelisse, Ingwer Weißer Tee Himbeere, Ananas, Aprikose Lavendel, Holunder, Zitronengras Kräutertee Zitrone, Beeren, Apfel, Birne Salbei, Ingwer, Zitronenverbene Früchtetee Erdbeere, Granatapfel, Birne Vanille, Zimt, Basilikum Mate-Tee Zitrone, Limette, Pfirsich, Himbeere Minze, Rosmarin Rooibostee Mango, Melone, Erdbeere, Orange Kardamom, Zimt, Vanille Eistee selber machen, in 4 Schritten. Gib 3 bis 4 Teebeutel (oder ca. 4 TL losen Tee) in eine Tasse und überbrühe alles mit ca. 300 ml kochendem Wasser. Lasse Schwarztee oder Grünen Tee etwa 3-5 Minuten durchziehen. Früchte- und Kräutertee solltest du länger ziehen lassen – ca. 10 Minuten. Gib ca. 400 g Eiswürfel in eine große Karaffe. Entferne die Teebeutel und gieße den konzentrierten Sud über die Eiswürfel, um ihn blitzartig abzukühlen. Seihe losen Tee dabei durch ein feines Sieb. Fülle die Karaffe ganz nach deinem Geschmack mit Wasser oder Saft auf. Verfeinere deinen Eistee mit Zitronensaft, Früchten, Kräutern oder natürlichen Süßungsmitteln wie Honig oder Agavendicksaft und serviere ihn eiskalt aus dem Kühlschrank. Früchte und Beere geben 
natürliche Süße. Entdecke unsere vielfältige Tee-Auswahl. Ob Kräuter-, Früchte- oder grüner Tee: Koste dich einmal durch unser buntes Tee-Sortiment und finde die perfekte Sorte für deinen selbstgemachten Eistee. Natürliche Süße für selbstgemachten Eistee. Du möchtest deinen Eistee ohne Zucker selber machen? Süße Alternativen sind Honig, Ahornsirup oder Agavendicksaft. Einfach in den heißen Tee einrühren. Die beste Möglichkeit, um Geschmack und Süße in deinen Eistee zu bekommen, sind frische Früchte und Beeren. Neben frischen Säurespendern wie Zitrone und Limette sind es Zutaten wie Pfirsiche, Orangen oder Mangos, die mit ihrem Fruchtzucker dem Tee einen leckeren Geschmack verleihen. Tiefgekühlte Beeren sind besonders praktisch, da sie wie kleine Eiswürfel wirken und den Tee beim Auftauen süßen. Aber auch mit Saft kannst du Eistee natürlich süßen. Eistee selber machen mit Kräutern. Die meisten Rezepte zum Selbermachen von Eistee enthalten neben süßenden Zutaten wie Honig, Zucker oder Früchten auch verschiedene Kräuter. Mit ihnen kannst du deinem Eistee besondere und „grüne“ Noten verleihen. Beliebte Kräuter für Eistee sind Minze, Zitronenmelisse, Zitronengras, Basilikum oder Lavendel. Wie du den Kräuter-Geschmack in deinen Eistee bringst, ob du zum Beispiel frische oder getrocknete Kräuter verwendest, ist dir überlassen. Frische Kräuter geben in der Regel ein intensiveres Aroma ab als getrocknete und sind auch optisch ansprechender im Glas. Eine Variante um das maximale Aroma aus frischen Kräutern zu extrahieren, ist, diese mit einem Mörser vorsichtig zerdrücken, bevor du sie dem warmen oder heißen Tee hinzufügst. Auch ein Kräutersirup ist eine gute Alternative, um selbst gemachten Eistee zu süßen und gleichzeitig zu verfeinern. Koche dazu Wasser mit Zucker und den gewünschten Kräutern auf, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Lasse den Sirup abkühlen und seihe die Kräuter ab. Fertig ist dein aromatischer Kräutersirup! Tipps: So wird dein selbstgemachter Eistee nicht bitter. Ob beim Selbermachen von klassischen Pfirsich-Eistee oder Zitronen-Eistee: Vor allem Schwarztee neigt dazu, bitter zu werden, wenn er lange zieht. Um zu verhindern, dass dein Eistee beim Selbermachen bitter wird, solltest du folgende Tipps beherzigen: Richtige Ziehzeit einhalten: Tee sollte nicht länger ziehen als empfohlen, da Tee-Sorten wie Schwarztee und Grüntee sonst Bitterstoffe (Tannine) freisetzen. Schwarztee sollte meist zwischen 3 und 5 Minuten ziehen, grüner Tee oft nur 1 bis 3 Minuten. Teemenge: Wenn du weniger Teeblätter oder Teebeutel im Verhältnis zum Wasser verwendest, reduziert sich das Risiko, dass der Tee zu stark und damit bitter wird. Für einen intensiven Geschmack ohne viele Bitterstoffe kannst du alternativ aber auch mehr Tee verwenden und diesen dafür kürzer ziehen lassen. Richtige Wassertemperatur: Insbesondere grüner und weißer Tee benötigen eine niedrigere Wassertemperatur (ca. 70-80°C beim Grüntee; ca. 70-75°C beim weißen Tee) im Gegensatz zu kochendem Wasser, das bei Schwarztee verwendet wird. Wähle für einen Kinder-Eistee koffeinfreie Tee-Sorten. Eistee für Kinder selber machen: Das solltest du beachten. Ein selbstgemachter Eistee als Erfrischung ist auch für Kinder im Sommer ein Highlight. Auf Koffein solltest du bei einem Kinder-Eistee natürlich verzichten. Verwende koffeinfreie Tees wie Rooibostee, Früchtetee oder Kräutertees als Basis. Statt mit Zucker süße den Tee mit natürlichen Zutaten wie frischen Säften, reifen Früchten oder einem kleinen Schuss Honig (für Kinder über einem Jahr). Bunte Früchte wie Erdbeeren, Kirschen, Himbeeren oder Orangen machen den Eistee nicht nur besonders lecker, sondern auch richtig schön bunt. Mit ein paar Eiswürfeln serviert, ist der kinderfreundliche Sommer-Drink perfekt. Rezept-Inspirationen: Eistee-Ideen zum Selbermachen. Du willst gleich loslegen? Entdecke unsere zwei fruchtigen Eistee-Variationen. Himbeer-Eistee Die Basis dieser erfrischenden Eistee-Variante ist kein klassischer Schwarz- oder Grüntee, sondern ein selbstgemachter Pfefferminz-Aufguss. Mit fruchtigem Himbeersirup verfeinert, wird er besonders lecker und farbenfroh. Du brauchst: 125 g Himbeeren 3 TL Honig, flüssig 3 TL Zucker 1 Zitrone 1/2 Topf Minze Eiswürfel Selbstgemachter Erdbeer-Eistee mit Melone Schwarztee und ein eingekochter Sirup aus lieblicher Honig-Melone und fruchtigen Erdbeeren geben diesem Rezept für Eistee zum Selbermachen das besondere Aroma. Du brauchst: 4 Teebeutel Schwarztee 300 g Zucker 250 g Erdbeeren 500 g Honigmelone 1 Zitrone Eiswürfel 1-2 Zweige Minze Das könnte dich auch interessieren:

Kräutertee

Kräutertee

Kräutertee für erholsame Momente. Gieß‘ dir Entspannung ein. Warm dampfender und würzig duftender Tee: Da kommt sofort ein wohliges Gefühl der Gemütlichkeit auf – besonders im Winter. Wir zeigen dir, welche Kräutertees gesundheitliche positive Effekte haben können und beliebt sind, wie du das Teetrinken genussvoll zelebrierst und eigene Mischungen herstellst. Kräutertee selbst machen ↓ Kräutertee: Gern gekauft aus guten Gründen. Die Japaner, Engländer und Chinesen machen es vor: Sie zelebrieren ihre ausgiebig Teezeit. Ob als Wärmespender, Hilfe bei Erkältung oder Genussmittel – gerade im Winter stehen Kräutertees hoch im Kurs und machen uns glücklich. Die ersten Tees haben sich die Menschen schon vor Tausenden von Jahren aufgebrüht. Ihren Anfang nahm diese Tradition in Asien. Heute ist das Heißgetränk, neben Wasser, das am meisten konsumierte weltweit. Pro Kopf trinken die Deutschen jährlich circa 40 Liter Kräuter- und Früchtetee, Tendenz steigend. Tee aus Kräutern bedeutet Vielfalt an Sorten. Schon gewusst? Streng genommen ist Kräutertee eigentlich gar kein Tee, sondern ein Aufguss. Die Zutaten machen den Unterschied. Anders als schwarzer und grüner Tee besteht er nicht aus den Blättern des Teestrauchs und enthält daher auch kein Koffein. Dem Geschmack schadet dies nicht. Im Gegenteil. Aus den Blättern, Blüten, Rinden, Wurzeln, Stielen und Samen verschiedener Pflanzen lassen sich umso mehr Teemischungen herstellen. Blätter: Minze, Zitronengras und Rooibos zählen zu den beliebtesten Kräuterteesorten. Rund um den Globus schätzt man die erfrischende Würze der Minzblätter. Bereits im antiken Griechenland goss man sie auf. Von den über 200 Minzarten ist die Pfefferminze hierzulande am beliebtesten. Blüten: Auch die getrockneten Blüten der Kamille sind sehr gefragt. Seit Jahrhunderten gewinnt man aus den gelb-weißen Blütenköpfen ätherischen Öle, die als heilsam gelten. Fast jeder deutsche Haushalt hat diesen Kräutertee vorrätig. Seltener gekauft wird Lindenblütentee. Sein blumig-süßen Duft und seine lindengrüne Farbe entführt einen auch im Winter in die sommerliche Natur zur Zeit der Lindenblüte. Rinden: Einst zählte Zimt zu den teuersten Gewürzen der Welt. Der begehrte Zimtbaum wächst nur in Südasien. Die abgeschälte und getrocknete Rinde ist heute als Zimtstange bekannt. Die würzige Süße verfeinert jede Kräuterteemischung. Wurzeln: Aus der Wurzel des südostasiatischen Krautes Ingwer lässt sich ein wunderbarer Kräutertee herstellen. Das scharf-fruchtige Aroma wirkt belebend und harmoniert mit Kardamom, Muskat, Honig und Zitrone. Samen: Auch Fenchel- und Anissamen landen oft aufgebrüht in der Teetasse. Sie gehören zu den milden Kräuterteesorten und schmecken leicht süß. Sind Kräutertees gesund? Sie wärmen und versorgen den Körper mit Flüssigkeit – und zwar kalorienfrei. Dabei schmecken sie besser als pures Wasser. Seit vielen Jahrhunderten wird Kräutertee eine heilende Wirkung nachgesagt. Wissenschaftlich bewiesen ist ihre Heilkraft bislang nicht. Zwar können Arzneitees etwa bei Erkältungen und Verdauungsproblemen durchaus Beschwerden lindern, nicht aber die Ursachen einer Erkrankung bekämpfen. Kräutertees wirken in erster Linie, indem sie das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Auch das hilft, wenn man sich angeschlagen fühlt. Bei einer gewöhnlichen Erkältung heißt es daher: Abwarten und Tee trinken. Das Getränk wärmt den Körper, löst Schleim und befreit kurzzeitig vom lästigen Halskratzen. Insofern unterstützt der Kräutertee dabei, wieder zu gesunden. Kräutertees wirken, indem sie das Wohlbefinden verbessern. Kräutertee und seine entspannende Wirkung. Beim Teetrinken kommen Körper und Geist zur Ruhe. Termine ohne Ende, langer Stau im Feierabendverkehr, die Familie hält einen auf Trab… Höchste Zeit, sich eine kleine Auszeit zu nehmen. Gerade an stressigen Tagen, wenn sich die eigenen Energiereserven erschöpfen, ist eine Tasse Tee ein gutes Rezept für mehr Self-Care. Am besten lässt du dir Zeit, Kräutertee zuzubereiten und ausgiebig zu genießen. Baldrian, Fenchel oder Lavendel? Suche dir die Sorte aus, nach der dir gerade der Sinn steht. Um den Kopf frei zu kriegen, kannst du bereits die Zubereitung des Kräutertees richtig zelebrieren: Einfach die Lieblingstasse wählen, Wasser kochen, Teebeutel ziehen lassen, die duftenden Kräuter und den warmen Dampf bewusst wahrnehmen. Gerade im hohen Norden, wo sich das Tageslicht im Winter rar macht und draußen eisiger Wind weht, steht Teetrinken für Gemütlichkeit. Wer das dänische Hygge-Lebensgefühl heraufbeschwören will, gönnt sich etwas Süßes zum Tee, zündet sich eine Kerze an und lehnt sich einer flauschigen Wolldecke eingewickelt auf dem Sofa zurück. Ein paar Mal an der Tasse nippen – schon fühlt man sich wohlig warm und geborgen. Unser Gehirn reagiert intensiv auf Wohlgeruch und Geschmack. Das weckt Emotionen und bringt einen auf andere Gedanken. Ein kleiner Schluck vom Lavendeltee entführt einen zu den violett strahlenden Blumenfeldern der Provence, Jasminduft erinnert an vergangene Urlaubstage am Mittelmeer, die zitronige Melisse löst eine gedankliche Reise in den sommerlichen Garten aus: Der Tee mit seinen duftenden Kräutern hilft dabei, einmal nichts zu tun und die Gedanken schweifen lassen. Gemeinsame Teerituale. Zugegeben, so befreiend Relaxen auch sein kann: Ist die To-do-Liste lang, fällt das Nichts-Tun mitunter auch bei einer Tasse Kräutertee schwer. Manchmal sehnt man sich vielmehr nach Geselligkeit, vor allem, wenn sonst wenig Zeit für Partner und Freunde bleibt. Mit einem festen Rahmen und ein paar Regeln kann das Teetrinken zum liebgewonnenen gemeinsamen Ritual werden, auf das man sich rascher einstellen kann. Nicht umsonst haben in Japan mehrstündige Teezeremonien eine lange Tradition, die in der buddhistischen Kultur wurzelt. Dabei treffen sich Gastgeber und Gäste in einem Teehaus. Ein Zeremonienmeister stellt mithilfe eines durchchoreografierten Ablaufs sicher, dass das Zusammensein für jeden harmonisch ausfällt und das Ritual Ruhe sowie eine Auszeit vom Alltag erlaubt. Weniger aufwändig ist hingegen eine ostfriesische Teezeremonie. Ob Schwarzteemischung oder Kräutertee: Hauptsache, du und deine Gäste nehmen sich viel Zeit. Die ostfriesische Teezeremonie stiftet Gemeinschaft und stellt den Genuss in den Vordergrund. Oft reicht man den Gästen dabei Rosinenbrot oder Gebäck. Nicht zwingend notwendig ist ein ostfriesisches Teeservice mit Porzellanstövchen und Zuckerzange. Dagegen sollten Sahne und Kandiszucker nicht fehlen. Besonders Roiboos-, Jasmin-, Zimt- und Lapachotees harmonieren mit einem Schuss cremiger Sahne. Für den Tee die losen Kräuter in eine heiß ausgespülte Kanne geben – für jede Person einen Teelöffel. Kräutertee mit kochendem Wasser aufgießen und Kanne je nach gewünschter Teemenge und Konzentration auffüllen. Während der Tee zieht, jeweils ein Stück Kandiszucker in die Tassen legen. Kräutertee in die Tassen gießen bis er den Kandiszucker fast bedeckt. Sahne langsam über den Tassenrand gießen. Taditionell geschieht dies entgegen dem Uhrzeigersinn, um anzuzeigen, dass nun die Zeit stillsteht und man sich bewusst auf den Genuss konzentriert. Die Sahne wird nicht umgerührt, um das Cremige, die Kandissüße und das Würzige des Tees nach und nach zu genießen. Dabei bilden sich kleine Sahnewölkchen. Das Betrachten ihrer wandelnden Form regt die Fantasie an und wirkt entspannend. Kräutertee selber machen. Kräutertee braucht man nicht unbedingt kaufen. Man kann seine Teemischung auch selbst kreieren. Viele Teekräuter kannst du ab März ganz einfach im Garten oder als Topfpflanze auf dem Balkon anbauen. Regionaler kann man seinen Tee wohl nicht trinken. Es lohnt sich, im Sommer einen Vorrat an getrockneter Melisse, Minze, Salbei, Thymian, Kamille, Zitronenverbene oder Fenchelsamen anzulegen. Alternativ nimmst du die Kräuter im Topf, die oftmals ganzjährig erhältlich sind. Topfst du gekaufte Kräuter um, halten sie sich lange. Soll dein Bio-Kräutertee aus Pflanzenblättern bestehen, erntest du diese des Aromas wegen vor der ersten Blüte. Anschließend hängst du die Kräuter bündelweise an einem luftigen Ort auf, wo sie keiner direkten Sonnenausstrahlung ausgesetzt sind. Noch schneller geht es im Backofen auf einem Blech bei circa 50 Grad Celsius. Bei zarten Blättern und Blüten dauert dies nur ein paar Minuten. Sobald die Kräuter für deinen Tee rascheln und leicht zerbrechen, sind sie gut durchgetrocknet. Für deine individuelle Kräuterteemischung kannst du bis zu sieben verschiedene Sorten miteinander kombinieren. Meistens reichen schon drei Kräuterpflanzen und natürlich schmeckt auch ein sortenreiner Thymian- oder Melissentee sehr intensiv. Miteinander harmonieren zum Beispiel Minze, Thymian und Salbei. Es empfiehlt sich, ein Hauptkraut zu nehmen und die restlichen Pflanzenteile in kleineren Mengen beizugeben. Hebst du deinen Kräutertee für später auf, verpackst du ihn luftdicht, und lagerst ihn an einem trockenen und dunklen Ort. Du willst ganz fix deinen Kräutertee selber machen? Dann probiere folgendes Rezept für einen köstlichen Ingwertee. Das funktioniert mit frischer ebenso gut wie mit getrockneter Wurzel. In der kalten Jahreszeit eignet sich dieser Kräutertee wunderbar zum Vorbeugen und Auskurieren einer Erkältung. Im Sommer genießt man ihn abgekühlt mit ein paar Eiswürfeln. Geschälten Ingwer oder ungeschälten Bio-Ingwer in dünne Scheiben schneiden oder raspeln. Ingwer mit kochendem Wasser übergießen und je nach gewünschter Aromaintensität fünf bis zehn Minuten ziehen lassen. Ein Teelöffel Zitronensaft liefert nicht nur zusätzliche Vitamine, sondern schmeckt wunderbar dazu. Um die Schärfe zu mildern, kann man den Kräutertee mit Honig, Ahornsirup oder Agavendicksaft süßen. Orangen-Ingwer-Minztee. Köstlich herb und einfach selbstgemacht. Vor allem im Winter ein wahrer Genuss. Das könnte dich auch interessieren:

Kräutertee

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Kräutertee für erholsame Momente. Gieß‘ dir Entspannung ein. Warm dampfender und würzig duftender Tee: Da kommt sofort ein wohliges Gefühl der Gemütlichkeit auf – besonders im Winter. Wir zeigen dir, welche Kräutertees gesundheitliche positive Effekte haben können und beliebt sind, wie du das Teetrinken genussvoll zelebrierst und eigene Mischungen herstellst. Kräutertee selbst machen ↓ Kräutertee: Gern gekauft aus guten Gründen. Die Japaner, Engländer und Chinesen machen es vor: Sie zelebrieren ihre ausgiebig Teezeit. Ob als Wärmespender, Hilfe bei Erkältung oder Genussmittel – gerade im Winter stehen Kräutertees hoch im Kurs und machen uns glücklich. Die ersten Tees haben sich die Menschen schon vor Tausenden von Jahren aufgebrüht. Ihren Anfang nahm diese Tradition in Asien. Heute ist das Heißgetränk, neben Wasser, das am meisten konsumierte weltweit. Pro Kopf trinken die Deutschen jährlich circa 40 Liter Kräuter- und Früchtetee, Tendenz steigend. Tee aus Kräutern bedeutet Vielfalt an Sorten. Schon gewusst? Streng genommen ist Kräutertee eigentlich gar kein Tee, sondern ein Aufguss. Die Zutaten machen den Unterschied. Anders als schwarzer und grüner Tee besteht er nicht aus den Blättern des Teestrauchs und enthält daher auch kein Koffein. Dem Geschmack schadet dies nicht. Im Gegenteil. Aus den Blättern, Blüten, Rinden, Wurzeln, Stielen und Samen verschiedener Pflanzen lassen sich umso mehr Teemischungen herstellen. Blätter: Minze, Zitronengras und Rooibos zählen zu den beliebtesten Kräuterteesorten. Rund um den Globus schätzt man die erfrischende Würze der Minzblätter. Bereits im antiken Griechenland goss man sie auf. Von den über 200 Minzarten ist die Pfefferminze hierzulande am beliebtesten. Blüten: Auch die getrockneten Blüten der Kamille sind sehr gefragt. Seit Jahrhunderten gewinnt man aus den gelb-weißen Blütenköpfen ätherischen Öle, die als heilsam gelten. Fast jeder deutsche Haushalt hat diesen Kräutertee vorrätig. Seltener gekauft wird Lindenblütentee. Sein blumig-süßen Duft und seine lindengrüne Farbe entführt einen auch im Winter in die sommerliche Natur zur Zeit der Lindenblüte. Rinden: Einst zählte Zimt zu den teuersten Gewürzen der Welt. Der begehrte Zimtbaum wächst nur in Südasien. Die abgeschälte und getrocknete Rinde ist heute als Zimtstange bekannt. Die würzige Süße verfeinert jede Kräuterteemischung. Wurzeln: Aus der Wurzel des südostasiatischen Krautes Ingwer lässt sich ein wunderbarer Kräutertee herstellen. Das scharf-fruchtige Aroma wirkt belebend und harmoniert mit Kardamom, Muskat, Honig und Zitrone. Samen: Auch Fenchel- und Anissamen landen oft aufgebrüht in der Teetasse. Sie gehören zu den milden Kräuterteesorten und schmecken leicht süß. Sind Kräutertees gesund? Sie wärmen und versorgen den Körper mit Flüssigkeit – und zwar kalorienfrei. Dabei schmecken sie besser als pures Wasser. Seit vielen Jahrhunderten wird Kräutertee eine heilende Wirkung nachgesagt. Wissenschaftlich bewiesen ist ihre Heilkraft bislang nicht. Zwar können Arzneitees etwa bei Erkältungen und Verdauungsproblemen durchaus Beschwerden lindern, nicht aber die Ursachen einer Erkrankung bekämpfen. Kräutertees wirken in erster Linie, indem sie das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Auch das hilft, wenn man sich angeschlagen fühlt. Bei einer gewöhnlichen Erkältung heißt es daher: Abwarten und Tee trinken. Das Getränk wärmt den Körper, löst Schleim und befreit kurzzeitig vom lästigen Halskratzen. Insofern unterstützt der Kräutertee dabei, wieder zu gesunden. Kräutertees wirken, indem sie das Wohlbefinden verbessern. Kräutertee und seine entspannende Wirkung. Beim Teetrinken kommen Körper und Geist zur Ruhe. Termine ohne Ende, langer Stau im Feierabendverkehr, die Familie hält einen auf Trab… Höchste Zeit, sich eine kleine Auszeit zu nehmen. Gerade an stressigen Tagen, wenn sich die eigenen Energiereserven erschöpfen, ist eine Tasse Tee ein gutes Rezept für mehr Self-Care. Am besten lässt du dir Zeit, Kräutertee zuzubereiten und ausgiebig zu genießen. Baldrian, Fenchel oder Lavendel? Suche dir die Sorte aus, nach der dir gerade der Sinn steht. Um den Kopf frei zu kriegen, kannst du bereits die Zubereitung des Kräutertees richtig zelebrieren: Einfach die Lieblingstasse wählen, Wasser kochen, Teebeutel ziehen lassen, die duftenden Kräuter und den warmen Dampf bewusst wahrnehmen. Gerade im hohen Norden, wo sich das Tageslicht im Winter rar macht und draußen eisiger Wind weht, steht Teetrinken für Gemütlichkeit. Wer das dänische Hygge-Lebensgefühl heraufbeschwören will, gönnt sich etwas Süßes zum Tee, zündet sich eine Kerze an und lehnt sich einer flauschigen Wolldecke eingewickelt auf dem Sofa zurück. Ein paar Mal an der Tasse nippen – schon fühlt man sich wohlig warm und geborgen. Unser Gehirn reagiert intensiv auf Wohlgeruch und Geschmack. Das weckt Emotionen und bringt einen auf andere Gedanken. Ein kleiner Schluck vom Lavendeltee entführt einen zu den violett strahlenden Blumenfeldern der Provence, Jasminduft erinnert an vergangene Urlaubstage am Mittelmeer, die zitronige Melisse löst eine gedankliche Reise in den sommerlichen Garten aus: Der Tee mit seinen duftenden Kräutern hilft dabei, einmal nichts zu tun und die Gedanken schweifen lassen. Gemeinsame Teerituale. Zugegeben, so befreiend Relaxen auch sein kann: Ist die To-do-Liste lang, fällt das Nichts-Tun mitunter auch bei einer Tasse Kräutertee schwer. Manchmal sehnt man sich vielmehr nach Geselligkeit, vor allem, wenn sonst wenig Zeit für Partner und Freunde bleibt. Mit einem festen Rahmen und ein paar Regeln kann das Teetrinken zum liebgewonnenen gemeinsamen Ritual werden, auf das man sich rascher einstellen kann. Nicht umsonst haben in Japan mehrstündige Teezeremonien eine lange Tradition, die in der buddhistischen Kultur wurzelt. Dabei treffen sich Gastgeber und Gäste in einem Teehaus. Ein Zeremonienmeister stellt mithilfe eines durchchoreografierten Ablaufs sicher, dass das Zusammensein für jeden harmonisch ausfällt und das Ritual Ruhe sowie eine Auszeit vom Alltag erlaubt. Weniger aufwändig ist hingegen eine ostfriesische Teezeremonie. Ob Schwarzteemischung oder Kräutertee: Hauptsache, du und deine Gäste nehmen sich viel Zeit. Die ostfriesische Teezeremonie stiftet Gemeinschaft und stellt den Genuss in den Vordergrund. Oft reicht man den Gästen dabei Rosinenbrot oder Gebäck. Nicht zwingend notwendig ist ein ostfriesisches Teeservice mit Porzellanstövchen und Zuckerzange. Dagegen sollten Sahne und Kandiszucker nicht fehlen. Besonders Roiboos-, Jasmin-, Zimt- und Lapachotees harmonieren mit einem Schuss cremiger Sahne. Für den Tee die losen Kräuter in eine heiß ausgespülte Kanne geben – für jede Person einen Teelöffel. Kräutertee mit kochendem Wasser aufgießen und Kanne je nach gewünschter Teemenge und Konzentration auffüllen. Während der Tee zieht, jeweils ein Stück Kandiszucker in die Tassen legen. Kräutertee in die Tassen gießen bis er den Kandiszucker fast bedeckt. Sahne langsam über den Tassenrand gießen. Taditionell geschieht dies entgegen dem Uhrzeigersinn, um anzuzeigen, dass nun die Zeit stillsteht und man sich bewusst auf den Genuss konzentriert. Die Sahne wird nicht umgerührt, um das Cremige, die Kandissüße und das Würzige des Tees nach und nach zu genießen. Dabei bilden sich kleine Sahnewölkchen. Das Betrachten ihrer wandelnden Form regt die Fantasie an und wirkt entspannend. Kräutertee selber machen. Kräutertee braucht man nicht unbedingt kaufen. Man kann seine Teemischung auch selbst kreieren. Viele Teekräuter kannst du ab März ganz einfach im Garten oder als Topfpflanze auf dem Balkon anbauen. Regionaler kann man seinen Tee wohl nicht trinken. Es lohnt sich, im Sommer einen Vorrat an getrockneter Melisse, Minze, Salbei, Thymian, Kamille, Zitronenverbene oder Fenchelsamen anzulegen. Alternativ nimmst du die Kräuter im Topf, die oftmals ganzjährig erhältlich sind. Topfst du gekaufte Kräuter um, halten sie sich lange. Soll dein Bio-Kräutertee aus Pflanzenblättern bestehen, erntest du diese des Aromas wegen vor der ersten Blüte. Anschließend hängst du die Kräuter bündelweise an einem luftigen Ort auf, wo sie keiner direkten Sonnenausstrahlung ausgesetzt sind. Noch schneller geht es im Backofen auf einem Blech bei circa 50 Grad Celsius. Bei zarten Blättern und Blüten dauert dies nur ein paar Minuten. Sobald die Kräuter für deinen Tee rascheln und leicht zerbrechen, sind sie gut durchgetrocknet. Für deine individuelle Kräuterteemischung kannst du bis zu sieben verschiedene Sorten miteinander kombinieren. Meistens reichen schon drei Kräuterpflanzen und natürlich schmeckt auch ein sortenreiner Thymian- oder Melissentee sehr intensiv. Miteinander harmonieren zum Beispiel Minze, Thymian und Salbei. Es empfiehlt sich, ein Hauptkraut zu nehmen und die restlichen Pflanzenteile in kleineren Mengen beizugeben. Hebst du deinen Kräutertee für später auf, verpackst du ihn luftdicht, und lagerst ihn an einem trockenen und dunklen Ort. Du willst ganz fix deinen Kräutertee selber machen? Dann probiere folgendes Rezept für einen köstlichen Ingwertee. Das funktioniert mit frischer ebenso gut wie mit getrockneter Wurzel. In der kalten Jahreszeit eignet sich dieser Kräutertee wunderbar zum Vorbeugen und Auskurieren einer Erkältung. Im Sommer genießt man ihn abgekühlt mit ein paar Eiswürfeln. Geschälten Ingwer oder ungeschälten Bio-Ingwer in dünne Scheiben schneiden oder raspeln. Ingwer mit kochendem Wasser übergießen und je nach gewünschter Aromaintensität fünf bis zehn Minuten ziehen lassen. Ein Teelöffel Zitronensaft liefert nicht nur zusätzliche Vitamine, sondern schmeckt wunderbar dazu. Um die Schärfe zu mildern, kann man den Kräutertee mit Honig, Ahornsirup oder Agavendicksaft süßen. 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Eistee selber machen

Eistee selber machen

Eistee selber machen. Easy und erfrischend – dein Sommer-Getränk aus dem Kühlschrank. Frische Zitrone, Eiswürfel und belebender Tee: Selbstgemachter Eistee ist Sommer im Glas! Frisch aus dem Kühlschrank und mit vielen Früchten verfeinert, schmeckt er am besten. Vielleicht möchtest du die Klassiker Pfirsich-Eistee oder Zitronen-Eistee selber machen oder mit weiteren Sorten experimentieren. Ob Grün- oder Schwarztee, Teebeutel oder loser Tee – die Möglichkeiten sind zahlreich. Kreiere dein ganz eigenes Spezial-Rezept für selbst gemachten Eistee! Diese Tee-Sorten eignen sich am besten für selbstgemachten Eistee. Wie der Name schon verrät, ist die Basis eines leckeren Eistees ein aromatischer, aufgebrühter Tee, der heruntergekühlt, fruchtig verfeinert und eiskalt genossen wird. Wenn du deinen Eistee selber machen möchtest, ist die wohl wichtigste Entscheidung, welche Tee-Sorte du verwendest. Jede Tee-Sorte bringt ihr ganz eigenes Geschmacksprofil mit und eignet sich für unterschiedliche Aromen-Kombinationen. Schwarztee ist ein Klassiker für Eistee-Getränke. Er hat einen kräftigen und erfrischenden Geschmack, der auch beim Abkühlen intensiv bleibt. Er wird besonders gerne gesüßt und mit Zitrone oder Pfirsich und etwas Minze verfeinert serviert. Grüner Tee ist eine gute Wahl für Eistee-Liebhaber, die eine etwas leichtere, blumige oder grasige Note bevorzugen. Wenn du eine koffeinfreie Alternative suchst, sind Kräuter- und Früchtetees das Richtige. Aromatische Kräutertees sorgen nicht nur heiß aufgebrüht für Entspannung, sie geben dir auch als Eistee jede Menge Möglichkeiten zum Experimentieren. Ob dir nun nach belebender Minze oder sanfter Kamille zumute ist – du kannst auch diese Tees mit Früchten, Kräutern oder Saft verfeinern und mit Eiswürfeln gekühlt genießen. Teesorte Früchte Kräuter Schwarztee Zitrone, Limette, Pfirsich, Orange Minze, Rosmarin, Thymian Grüner Tee Limette, Mango, Nektarine, Apfel Zitronenmelisse, Ingwer Weißer Tee Himbeere, Ananas, Aprikose Lavendel, Holunder, Zitronengras Kräutertee Zitrone, Beeren, Apfel, Birne Salbei, Ingwer, Zitronenverbene Früchtetee Erdbeere, Granatapfel, Birne Vanille, Zimt, Basilikum Mate-Tee Zitrone, Limette, Pfirsich, Himbeere Minze, Rosmarin Rooibostee Mango, Melone, Erdbeere, Orange Kardamom, Zimt, Vanille Eistee selber machen, in 4 Schritten. Gib 3 bis 4 Teebeutel (oder ca. 4 TL losen Tee) in eine Tasse und überbrühe alles mit ca. 300 ml kochendem Wasser. Lasse Schwarztee oder Grünen Tee etwa 3-5 Minuten durchziehen. Früchte- und Kräutertee solltest du länger ziehen lassen – ca. 10 Minuten. Gib ca. 400 g Eiswürfel in eine große Karaffe. Entferne die Teebeutel und gieße den konzentrierten Sud über die Eiswürfel, um ihn blitzartig abzukühlen. Seihe losen Tee dabei durch ein feines Sieb. Fülle die Karaffe ganz nach deinem Geschmack mit Wasser oder Saft auf. Verfeinere deinen Eistee mit Zitronensaft, Früchten, Kräutern oder natürlichen Süßungsmitteln wie Honig oder Agavendicksaft und serviere ihn eiskalt aus dem Kühlschrank. Früchte und Beere geben 
natürliche Süße. Entdecke unsere vielfältige Tee-Auswahl. Ob Kräuter-, Früchte- oder grüner Tee: Koste dich einmal durch unser buntes Tee-Sortiment und finde die perfekte Sorte für deinen selbstgemachten Eistee. Natürliche Süße für selbstgemachten Eistee. Du möchtest deinen Eistee ohne Zucker selber machen? Süße Alternativen sind Honig, Ahornsirup oder Agavendicksaft. Einfach in den heißen Tee einrühren. Die beste Möglichkeit, um Geschmack und Süße in deinen Eistee zu bekommen, sind frische Früchte und Beeren. Neben frischen Säurespendern wie Zitrone und Limette sind es Zutaten wie Pfirsiche, Orangen oder Mangos, die mit ihrem Fruchtzucker dem Tee einen leckeren Geschmack verleihen. Tiefgekühlte Beeren sind besonders praktisch, da sie wie kleine Eiswürfel wirken und den Tee beim Auftauen süßen. Aber auch mit Saft kannst du Eistee natürlich süßen. Eistee selber machen mit Kräutern. Die meisten Rezepte zum Selbermachen von Eistee enthalten neben süßenden Zutaten wie Honig, Zucker oder Früchten auch verschiedene Kräuter. Mit ihnen kannst du deinem Eistee besondere und „grüne“ Noten verleihen. Beliebte Kräuter für Eistee sind Minze, Zitronenmelisse, Zitronengras, Basilikum oder Lavendel. Wie du den Kräuter-Geschmack in deinen Eistee bringst, ob du zum Beispiel frische oder getrocknete Kräuter verwendest, ist dir überlassen. Frische Kräuter geben in der Regel ein intensiveres Aroma ab als getrocknete und sind auch optisch ansprechender im Glas. Eine Variante um das maximale Aroma aus frischen Kräutern zu extrahieren, ist, diese mit einem Mörser vorsichtig zerdrücken, bevor du sie dem warmen oder heißen Tee hinzufügst. Auch ein Kräutersirup ist eine gute Alternative, um selbst gemachten Eistee zu süßen und gleichzeitig zu verfeinern. Koche dazu Wasser mit Zucker und den gewünschten Kräutern auf, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Lasse den Sirup abkühlen und seihe die Kräuter ab. Fertig ist dein aromatischer Kräutersirup! Tipps: So wird dein selbstgemachter Eistee nicht bitter. Ob beim Selbermachen von klassischen Pfirsich-Eistee oder Zitronen-Eistee: Vor allem Schwarztee neigt dazu, bitter zu werden, wenn er lange zieht. Um zu verhindern, dass dein Eistee beim Selbermachen bitter wird, solltest du folgende Tipps beherzigen: Richtige Ziehzeit einhalten: Tee sollte nicht länger ziehen als empfohlen, da Tee-Sorten wie Schwarztee und Grüntee sonst Bitterstoffe (Tannine) freisetzen. Schwarztee sollte meist zwischen 3 und 5 Minuten ziehen, grüner Tee oft nur 1 bis 3 Minuten. Teemenge: Wenn du weniger Teeblätter oder Teebeutel im Verhältnis zum Wasser verwendest, reduziert sich das Risiko, dass der Tee zu stark und damit bitter wird. Für einen intensiven Geschmack ohne viele Bitterstoffe kannst du alternativ aber auch mehr Tee verwenden und diesen dafür kürzer ziehen lassen. Richtige Wassertemperatur: Insbesondere grüner und weißer Tee benötigen eine niedrigere Wassertemperatur (ca. 70-80°C beim Grüntee; ca. 70-75°C beim weißen Tee) im Gegensatz zu kochendem Wasser, das bei Schwarztee verwendet wird. Wähle für einen Kinder-Eistee koffeinfreie Tee-Sorten. Eistee für Kinder selber machen: Das solltest du beachten. Ein selbstgemachter Eistee als Erfrischung ist auch für Kinder im Sommer ein Highlight. Auf Koffein solltest du bei einem Kinder-Eistee natürlich verzichten. Verwende koffeinfreie Tees wie Rooibostee, Früchtetee oder Kräutertees als Basis. Statt mit Zucker süße den Tee mit natürlichen Zutaten wie frischen Säften, reifen Früchten oder einem kleinen Schuss Honig (für Kinder über einem Jahr). Bunte Früchte wie Erdbeeren, Kirschen, Himbeeren oder Orangen machen den Eistee nicht nur besonders lecker, sondern auch richtig schön bunt. Mit ein paar Eiswürfeln serviert, ist der kinderfreundliche Sommer-Drink perfekt. Rezept-Inspirationen: Eistee-Ideen zum Selbermachen. Du willst gleich loslegen? Entdecke unsere zwei fruchtigen Eistee-Variationen. Himbeer-Eistee Die Basis dieser erfrischenden Eistee-Variante ist kein klassischer Schwarz- oder Grüntee, sondern ein selbstgemachter Pfefferminz-Aufguss. Mit fruchtigem Himbeersirup verfeinert, wird er besonders lecker und farbenfroh. Du brauchst: 125 g Himbeeren 3 TL Honig, flüssig 3 TL Zucker 1 Zitrone 1/2 Topf Minze Eiswürfel Selbstgemachter Erdbeer-Eistee mit Melone Schwarztee und ein eingekochter Sirup aus lieblicher Honig-Melone und fruchtigen Erdbeeren geben diesem Rezept für Eistee zum Selbermachen das besondere Aroma. Du brauchst: 4 Teebeutel Schwarztee 300 g Zucker 250 g Erdbeeren 500 g Honigmelone 1 Zitrone Eiswürfel 1-2 Zweige Minze Das könnte dich auch interessieren:

Tee

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Eine Tasse Tee ist für viele Genießer ein wichtiges Ritual und eine Auszeit vom Alltag. Ob zum Frühstück oder am Nachmittag zur Teestunde – entdecke die Geschmacksvielfalt des Tees bei ALDI Süd. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Tee Sortiment. Eine Tasse Tee ist für viele Genießer ein wichtiges Ritual und eine Auszeit vom Alltag. Ob zum Frühstück oder am Nachmittag zur Teestunde – entdecke die Geschmacksvielfalt des Tees bei ALDI Süd. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Tee Sortiment. Weitere Themen, die dich interessieren könnten Unsere Eigenmarke entdecken Eine Tasse Tee für jeden Moment des Tages: Schwarzer Tee, Kräuter- und Früchte-Tee von ALDI SÜD Earl Grey, English Breakfast, Chai oder Pfefferminz – feiner Tee begleitet dich durch den Tag. Am frühen Morgen weckt eine heiße Tasse Tee deine Sinne, am Nachmittag wirkt das duftende Heißgetränk stimulierend oder beruhigend, je nach Teesorte. Finde bei ALDI SÜD Schwarzen Tee, Kräuter- oder Früchte-Tee in vielen unterschiedlichen Sorten, damit du für jede Tageszeit und jede Stimmung den passenden ALDI Tee im Schrank hast. It’s Teatime … Nicht nur bei den Briten, sondern auch in Deutschland ist die Teestunde für viele ein nahezu heiliges Ritual, vor allem in den Herbst- und Wintermonaten. Serviert wird zur nachmittäglichen Pause aromatischer Schwarzer Tee und Gebäck. Dank den praktischen ALDI Teebeuteln und ALDI Teekapseln ist dein Lieblingsgetränk schnell zubereitet. Warm halten kannst du den duftenden Tee am besten in einer bauchigen Kanne, die auf einem Stövchen steht. Dazu reichst du ganz traditionell Kandis und Milch sowie etwas Süßes. Zum Beispiel leckere Kuchen unserer Eigenmarke meine Kuchenwelt wie Rühr- oder Streuselkuchen. Auch süßes Gebäck von ALDI SÜD passt hervorragend zu einer gemütlichen Teestunde. Mit den Backzutaten kannst du selbstverständlich auch selbst backen. Inspirationen und Rezepte zum Backen findest du ebenfalls bei ALDI SÜD. ALDI Tee: große Auswahl an Kräuter- und Früchtetees Neben Schwarzen Teesorten bietet dir das Sortiment ein umfangreiches Angebot an aromatischen Früchte- und Kräutertees. Entdecke Klassiker wie Kamille, Pfefferminz, Apfel oder Himbeere, aber auch außergewöhnlichen Teevariationen wie Brennnessel mit Zitrone oder Fenchel mit Anis und Kümmel. Liebhaber ausgefallener Teesorten sollten die Ländertees unserer Marke Westcliff kosten: Orientalische Minze, Indischer Chai oder Türkischer Apfel sorgen für ganz besondere Teemomente. Unser Tipp: Achte auf saisonale Angebote in unserem Teesortiment und lass dich von exotischen Tees verführen! Biologisch und fair gehandelt – Tee aus dem Sortiment von ALDI SÜD Natürlich bieten wir dir ALDI Tee aus fairem Handel und in Bio-Qualität. Die unterschiedlichen Sorten werden von Fairtrade-Produzenten angebaut und sind mit dem international anerkannten Fairtrade-Siegel ausgezeichnet.

Kaffee & Tee

Kaffee & Tee

    Kaffee Tee      Weitere Themen, die dich interessieren könnten 1 Auszeichnungen beziehen sich auf die Branche „Lebensmittelmärkte – Discounter“. Quelle: Kundenmonitor® Deutschland 2024 (www.kundenmonitor.de/24-026-2); ServiceBarometer AG, München Kaffee Tee 

Kaffee und Tee

Kaffee und Tee

Kaffee und Tee Espresso zum Wachwerden, Cappuccino im Straßencafé oder ein erfrischender Eiskaffee im Sommer: Wir lieben Kaffee in allen Formen. Doch nicht nur Kaffee, sondern auch Tee hat hierzulande viele Fans. Bei uns findest du neben dem klassischen Schwarz- oder Kräutertee eine Vielzahl an Geschmacksrichtungen und ebenfalls eine breite Auswahl an Kaffeesorten. Der Großteil des Tees, den wir konsumieren, stammt von weit her – meist aus asiatischen Ländern wie China, Sri Lanka oder Indien. Und auch Kaffee legt einen weiten Weg zurück, bis er in unseren Filialen ist. Vielen Verbrauchern stellt sich die Fragen, unter welchen Bedingungen die Produkte hergestellt werden und wie sie den nachhaltigen Umgang mit den Rohstoffen unterstützen können. Wir helfen dabei – denn bei uns findest du eine Vielzahl an zertifizierten Tees und Kaffeesorten. Beim Kauf dieser Produkte trägst du aktiv dazu bei, den Umweltschutz sowie Lebens- und Arbeitsbedingungen der Erzeuger zu verbessern. Was uns wichtig ist Faire Bedingungen beim Anbau Beide Rohstoffe kommen zu großen Teilen aus Ländern, in denen die Umwelt- und Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft nicht so gut sind wie etwa in Deutschland. Deswegen achten wir darauf, nicht nur leckere, hochwertige Produkte anzubieten, sondern auch die sozialen und ökologischen Bedingungen im Kaffee- und Teeanbau zu verbessern und die Kleinbauern durch Wissensvermittlung zu unterstützen, zum Beispiel zu energieeffizienten und ressourcenschonenden Anbaumethoden. So bieten wir möglichst viele Produkte an, die nach einem Nachhaltigkeitsstandard zertifiziert sind. Achte bei deinem Einkauf auf zertifizierte Produkte, mit denen du den Umweltschutz und die Arbeits- sowie Lebensbedingungen der Erzeuger in den Anbauländern unterstützt. Zertifizierter Tee und Kaffee Nachhaltigkeitssiegel zeigen dir, ob ein Kaffee oder ein Tee nachhaltig angebaut und produziert wurde. 80 Prozent unseres Kaffeesortiments sind daher in 2020 nach Fairtrade-, Bio- oder Rainforest Alliance / UTZ-zertifiziert. Damit handeln wir unter den Lebensmitteleinzelhändlern in Deutschland die größte Menge (Volumen) an nachhaltig produziertem Kaffee. 100 Prozent unserer Grün-, Weiß-, Rooibos- und Schwarztees sind ebenfalls nach einem dieser Standards zertifiziert. 40 Prozent unserer Kräuter- und Früchtetees sollen bis 2020 ebenfalls eines der genannten Nachhaltigkeitssiegel tragen. Darüber hinaus hat ALDI weitere Sozialstandards für menschenwürdige und faire Arbeitsbedingungen definiert, die unter anderem von unseren Tee- und Kaffeelieferanten eingehalten werden müssen. Darin geregelt sind Löhne, Arbeitszeiten sowie ein striktes Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit. Mehr zu unserem Engagement für einen nachhaltigen Kaffee- und Teeanbau findest du in unseren Einkaufspolitiken zu den beiden Rohstoffen. Kaffee-Einkaufspolitik Erfahre mehr über unsere Maßnahmen für eine nachhaltige Produktion von Kaffee entlang der gesamten Lieferkette. Mehr erfahren Tee-Einkaufspolitik Erfahre mehr zu unserem Engagement für einen nachhaltigen Teeanbau. Mehr erfahren Für nachhaltigen Kaffee: Unser Engagement vor Ort Es sind die vielen kleinen Projekte, die Großes bewirken. Das von uns finanziell geförderte Projekt in Honduras zeigt, was unser Engagement direkt vor Ort für Mensch und Umwelt bewirkt. Seit 2016 unterstützen wir gemeinsam mit unserem Partner Fairtrade zahlreiche Kooperativen im Kaffeeanbau. Damit setzen wir am Ursprung der Lieferkette an, denn nachhaltiges Engagement beginnt bereits auf dem Feld. Die Bohnen für unseren Kaffee stammen meistens von vielen kleinen Anbauflächen. Jede Fläche wird von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern bewirtschaftet und muss die Existenz einer Familie sichern. Jedoch bedrohen geringe Ernteerträge und die Folgen des Klimawandels ihre Lebensgrundlage immer mehr. In Honduras setzen wir uns für sozial und ökologisch nachhaltigen Kaffeeanbau ein, indem wir an entscheidenden Stellen ansetzen. So will das Projekt die Kapazitäten der Kleinbetriebe verbessern und ihnen mithilfe größerer Erzeugermengen nachhaltigen Kaffees wirtschaftliche Erfolge sichern. Ein wichtiger Schritt, dem Klimawandel entgegenwirken, besteht zudem darin, Kleinbäuerinnen und Kleinbauern wichtige Praktiken ressourcenschonender Landwirtschaft zu vermitteln. Um den Lebensunterhalt lokaler Kleinbäuerinnen und Kleinbauern langfristig zu sichern, zeigt ihnen das Projekt zusätzliche Einkommensquellen auf. Damit sich mehr Frauen und junge Erwachsene in die Kaffeekooperativen einbringen, fördert es ihre Beteiligung an Entscheidungs- und Entwicklungsprozessen. Ein paar Zahlen veranschaulichen, wie nachhaltiger Kaffee erfolgreich sein kann: 22 Kleinerzeugergemeinschaften nehmen am Projekt zu nachhaltigem Kaffeeanbau teil 4.656 Menschen profitieren unmittelbar 20.00 im Umfeld der Kleinbauernbetriebe indirekt geförderte Menschen 83 % aller teilnehmenden Kaffeekooperativen erzielten Gewinne 68 % reduzierten den Gebrauch von Agrochemie auf eine kleine Menge 68 % nutzen für ihre Einnahmen ergänzende Quellen Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Kaffee & Tee

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Kaffee und Tee Espresso zum Wachwerden, Cappuccino im Straßencafé oder ein erfrischender Eiskaffee im Sommer: Wir lieben Kaffee in allen Formen. Doch nicht nur Kaffee, sondern auch Tee hat hierzulande viele Fans. Bei uns findest du neben dem klassischen Schwarz- oder Kräutertee eine Vielzahl an Geschmacksrichtungen und ebenfalls eine breite Auswahl an Kaffeesorten. Der Großteil des Tees, den wir konsumieren, stammt von weit her – meist aus asiatischen Ländern wie China, Sri Lanka oder Indien. Und auch Kaffee legt einen weiten Weg zurück, bis er in unseren Filialen ist. Vielen Verbrauchern stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen die Produkte hergestellt werden und wie sie den nachhaltigen Umgang mit den Rohstoffen unterstützen können. Wir helfen dabei – denn bei uns findest du eine Vielzahl an zertifizierten Tees und Kaffeesorten. Beim Kauf dieser Produkte trägst du aktiv dazu bei, den Umweltschutz sowie Lebens- und Arbeitsbedingungen der Erzeuger zu verbessern. Was uns wichtig ist Faire Bedingungen beim Anbau Beide Rohstoffe kommen zu großen Teilen aus Ländern, in denen die Umwelt- und Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft nicht so gut sind wie etwa in Deutschland. Deswegen achten wir darauf, nicht nur leckere, hochwertige Produkte anzubieten, sondern auch die sozialen und ökologischen Bedingungen im Kaffee- und Teeanbau zu verbessern und die Kleinbauern durch Wissensvermittlung zu unterstützen, zum Beispiel zu energieeffizienten und ressourcenschonenden Anbaumethoden. So bieten wir möglichst viele Produkte an, die nach einem Nachhaltigkeitsstandard zertifiziert sind. Achte bei deinem Einkauf auf zertifizierte Produkte, mit denen du den Umweltschutz und die Arbeits- sowie Lebensbedingungen der Erzeuger in den Anbauländern unterstützt. Zertifizierter Tee und Kaffee Nachhaltigkeitssiegel zeigen dir, ob ein Kaffee oder ein Tee nachhaltig angebaut und produziert wurde. 100 Prozent unseres Kaffeesortiments sind daher seit Ende 2023 nach Fairtrade-, Bio- oder Rainforest Alliance / UTZ-zertifiziert. Damit handeln wir unter den Lebensmitteleinzelhändlern in Deutschland die größte Menge (Volumen) an nachhaltig produziertem Kaffee. Unsere Schwarz- und Grüntees sowie Rooibostees (Eigenmarkenartikel) sind zu 100 Prozent zertifiziert (Fairtrade, Bio oder Rainforest Alliance) und unsere Früchte- und Kräutertees* sind zu über 90 Prozent zertifiziert (Fairtrade, Bio oder Rainforest Alliance). Darüber hinaus hat ALDI weitere Sozialstandards für menschenwürdige und faire Arbeitsbedingungen definiert, die unter anderem von unseren Tee- und Kaffeelieferanten eingehalten werden müssen. Darin geregelt sind Löhne, Arbeitszeiten sowie ein striktes Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit. Mehr zu unserem Engagement für einen nachhaltigen Kaffee- und Teeanbau findest du in unseren Einkaufspolitiken zu den beiden Rohstoffen. Für nachhaltigen Kaffee: Unser Engagement vor Ort Es sind die vielen kleinen Projekte, die Großes bewirken. Das von uns finanziell geförderte Projekt in Honduras zeigt, was unser Engagement direkt vor Ort für Mensch und Umwelt bewirkt. Seit 2016 unterstützen wir gemeinsam mit unserem Partner Fairtrade zahlreiche Kooperativen im Kaffeeanbau. Damit setzen wir am Ursprung der Lieferkette an, denn nachhaltiges Engagement beginnt bereits auf dem Feld. Die Bohnen für unseren Kaffee stammen meistens von vielen kleinen Anbauflächen. Jede Fläche wird von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern bewirtschaftet und muss die Existenz einer Familie sichern. Jedoch bedrohen geringe Ernteerträge und die Folgen des Klimawandels ihre Lebensgrundlage immer mehr. In Honduras setzen wir uns für sozial und ökologisch nachhaltigen Kaffeeanbau ein, indem wir an entscheidenden Stellen ansetzen. So will das Projekt die Kapazitäten der Kleinbetriebe verbessern und ihnen mithilfe größerer Erzeugermengen nachhaltigen Kaffees wirtschaftliche Erfolge sichern. Ein wichtiger Schritt, dem Klimawandel entgegenwirken, besteht zudem darin, Kleinbäuerinnen und Kleinbauern wichtige Praktiken ressourcenschonender Landwirtschaft zu vermitteln. Um den Lebensunterhalt lokaler Kleinbäuerinnen und Kleinbauern langfristig zu sichern, zeigt ihnen das Projekt zusätzliche Einkommensquellen auf. Damit sich mehr Frauen und junge Erwachsene in die Kaffeekooperativen einbringen, fördert es ihre Beteiligung an Entscheidungs- und Entwicklungsprozessen. Ein paar Zahlen veranschaulichen, wie nachhaltiger Kaffee erfolgreich sein kann: 22 Kleinerzeugergemeinschaften nehmen am Projekt zu nachhaltigem Kaffeeanbau teil 4.656 Menschen profitieren unmittelbar 20.00 im Umfeld der Kleinbauernbetriebe indirekt geförderte Menschen 83 % aller teilnehmenden Kaffeekooperativen erzielten Gewinne 68 % reduzierten den Gebrauch von Agrochemie auf eine kleine Menge 68 % nutzen für ihre Einnahmen ergänzende Quellen * Mit mind. 50 % zertifiziertem Anteil und im Eigenmarkensortiment. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Cola, Limonaden, Eistee

Cola, Limonaden, Eistee

Du stehst auf erfrischende Durstlöscher? Von Cola über koffeinfreie Limonade bis Eistee in verschiedenen Sorten findest du bei ALDI SÜD die ganze Vielfalt der Softdrinks. Jetzt deine Lieblingsgetränke entdecken! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Getränke Sortiment. Du stehst auf erfrischende Durstlöscher? Von Cola über koffeinfreie Limonade bis Eistee in verschiedenen Sorten findest du bei ALDI SÜD die ganze Vielfalt der Softdrinks. Jetzt deine Lieblingsgetränke entdecken! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Getränke Sortiment. Weitere Themen, die dich interessieren könnten ALDI Cola, Limonade und Eistee: erfrischende Softdrinks für deinen Trinkgenuss Ob auf Partys, beim Grillen, zum Picknick oder zwischendurch im Alltag: Süße Softdrinks schmecken zu jeder Gelegenheit und Jahreszeit. Erfrischst du dich gerne mit einem Glas Eistee oder schwörst du auf fruchtige Limonade? Bei ALDI SÜD bist du auf der Suche nach deinem Lieblingsdurstlöscher immer goldrichtig. Wir haben für dich die ganze Palette an Cola, Limo & Co. Ob mit oder ohne Kohlensäure, koffeinhaltig oder koffeinfrei, gezuckert oder mit Süßungsmitteln: Finde bei uns den Drink, der am besten zu dir passt. Orangenlimonade, Cola und mehr – Limosorten in großer Auswahl JLimonaden sind unter den Erfrischungsgetränken beliebte Klassiker. Zu ihnen zählt koffeinhaltige Cola ebenso wie fruchthaltige Limonadendrinks mit Orangen- oder Zitronensaftanteil. Ebenso erhältlich sind fertige Mischgetränke, etwa aus Cola und Orangenlimonade, sowie Bitterlimonaden wie Tonic Water und Bitter Lemon. Du bekommst bei ALDI Coca-Cola und andere Markenlimonaden sowie verschiedene ALDI Limonaden von unseren Hausmarken. Bevorzugst du vollen Limogeschmack mit weniger oder ohne Zucker? Dann probiere unsere Light- oder Zero-Limogetränke. Kühle Erfrischung mit Eistee von ALDI Gerade im Sommer ist köstlicher Eistee eine willkommene Alternative zu kohlensäurehaltigen Limonaden. Das Mischgetränk wird aus Tee-Extrakt und Fruchtsaft hergestellt und lockt mit einem großen Sortenspektrum: Von Zitrone über Kirsche bis zu exotischen Kombinationen wie Mango-Maracuja hast du die fruchtig-freie Wahl. Eistee schmeckt – wie der Name verrät – am besten gut gekühlt. Mit ein paar Eiswürfeln dazu wird dein Teekaltgetränk noch erfrischender. Unsere Erfrischungsgetränke für kreative Genießer Die individuellen Geschmäcker sind vielseitig – und ebenso die Möglichkeiten für eigene Getränkekreationen mit unseren Softdrinks. Mit einem Schuss Zitronenlimonade machst du dein Bier im Handumdrehen zum Radler. ALDI Cola oder fruchtiger Eistee eignen sich neben Säften und Likören perfekt als Zutat für leckere Cocktails. Und kombiniert mit Tonic Water servierst du deinen Gin als edlen Longdrink. Für deinen persönlichen Mixfavoriten sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Tipp: Erfahre auf unseren Infoseiten zur ALDI Verpackungsmission, welche Recyclingziele wir für Getränkeverpackungen und -flaschen verfolgen.

Trend-Tee „VitaVate“ ab 15. März bei ALDI SÜD

Trend-Tee „VitaVate“ ab 15. März bei ALDI SÜD

Trend-Tee „VitaVate“ ab 15. März bei ALDI SÜD Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (28.02.2024)  Nach PRIME Hydration folgt VitaVate: ALDI SÜD bringt ab dem 15. März mit dem „VitaVate Tee“ einen weiteren angesagten Drink in die Regale. Die Teekreation, die von den Influencern Elias (eliasn97), Sidney (sidneyeweka) und Niklas (niklas.wilson) entwickelt wurde, steht vor allem für bewussten Tee-Genuss. Denn „VitaVate Tee“ ist die zuckerreduzierte und kalorienarme Variante des Eistees und schon ganz bald aktionsweise bei ALDI SÜD erhältlich - solange der Vorrat reicht. VitaVate Tee wird seinem Namen wirklich gerecht, denn die Herstellung unterscheidet sich von vielen anderen vergleichbaren Produkten: Statt Teekonzentrat wird frisch aufgebrühter Tee verwendet. Außerdem enthält der VitaVate Tee weniger als die Hälfte des durchschnittlich in Eistee-Produkten enthaltenen Zuckergehalts. Das zuckerreduzierte und kalorienarme Trend-Getränk ist bei ALDI SÜD ab dem 15. März in den Sorten Hibiskus, Kaktusfeige, Mehrfrucht- Vanille und Pfirsich für nur 1,29 Euro je 0,5-Liter-Flasche erhältlich. Damit spricht der Discounter vor allem fitnessinteressierte und ernährungsbewusste Kund:innen an, die auf der Suche nach einem besonderen Tee-Erlebnis sind. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Eier natürlich färben

Eier natürlich färben

Eier natürlich färben. Bunte Ostereier mit Naturfarben aus Zwiebelschalen, Spinat und Co. Gib deinen Küchenresten ein zweites Leben und nutze sie, um Ostereier natürlich zu färben. Von tiefen Rottönen, über leuchtendes Orange bis hin zu zartem Violett – aus Zwiebelschalen, Roter Bete oder Kukurma kannst du aus deinen Eiern richtige Kunstwerke machen. Wir zeigen dir einfache Anleitungen mit Hausmitteln und geben die besten Tipps für natürlich bunte Ostereier. Los geht‘s! 3 gute Gründe, deine Ostereier natürlich zu färben. Die vielfältige Farbenpracht der Natur kannst du dir auch beim Eier färben zunutze machen. Das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt und führt zu interessanten Ergebnissen. Hier sind drei Gründe, warum du deine Ostereier auf natürliche Weise färben solltest. No Food-Waste: In dem du Küchenabfälle, wie zum Beispiel Zwiebelschalen oder Gemüsereste, weiterverwendest, gibst du ihnen einen sinnvollen Nutzen, bevor sie im Abfall landen. Individualität: Das Färben mit Lebensmitteln bringt unvorhersehbare Ergebnisse. Wenn du Überraschungen liebst und Kreativität vor Perfektion bevorzugst, wirst du beim natürlichen Eierfärben deine pure Freude haben. Schont die Umwelt: Beim Färben mit Lebensmitteln kannst du dir sicher sein, dass keine synthetischen Farbstoffe enthalten sind. Das ist schonend für die Umwelt und birgt kein Risiko für den Verzehr. Rot, grün, blau – die richtige Naturfarbe für jeden Farbton. Natürliche Ostereierfarben sind so vielfältig wie die Natur selbst. Meist verrät die Farbe des Lebensmittels schon die spätere Eierfarbe. Du kannst auch Lebensmittelreste zum Eierfärben nutzen. So tönst du Ostereier in deiner Lieblingsfarbe: Rote Ostereier: Der Klassiker unter den Ostereierfarben ist Rot. Kräftige Rottöne färbst du mit roten Zwiebelschalen oder Roter Bete. Dabei geht der Farbton bei roten Zwiebelschalen eher ins bräunliche und bei Rote Bete in Richtung Pink. Orange bis braune Ostereier: Traditionell werden Ostereier mit Zwiebelschalen gefärbt. Ein kalter Farbsud ergibt orange Farbtöne. Kochst du die Eier in Zwiebelschalen, werden die Ostereierfarben kräftig. Grüne Ostereier: Spinat, Brennnessel-Blätter oder Petersilie? Für grüne Ostereier solltest du die Eier im Farbsud kochen. Kalt gezogene Ostereier werden mit Kräutern eher gelb als grün. Umgekehrt verhält sich Mate-Tee. HeißerMate ergibt hellgelbe Eier, ein Kaltauszug ein schönes Lindgrün. Gelbe Ostereier: Für leuchtend gelbe Ostereier werden die Eier in Kurkuma-Wasser gekocht. Pastellgelb erhältst du mit einem Kaltauszug. Blaue Ostereier: Sogar blaue Ostereier lassen sich auf natürliche Weise färben. Nutze dafür Rotkohl oder Heidelbeeren. Nicht umsonst werden sie auch Blaukraut und Blaubeeren genannt.  Violette Ostereier: Zartes Lila färbst du durch Brombeeren, dunkles Violett mit Holunderbeersaft. Gut zu wissen: Eier wurden in verschiedenen Kulturen und Zeiten gefärbt. Im Mittelalter wurden die Eier während der Fastenzeit gekocht, um sie haltbar zu machen. Erst ab Ostern durften sie wieder gegessen werden. Mit den verschiedenen Farben wurde das Legedatum der Eier markiert. Der Klassiker: Eier beim Kochen natürlich färben. Willst du Ostereier zum späteren Verzehr kräftig bunt färben, geht das besonders einfach. Setze einen Topf mit 2 bis 3 Litern Wasser auf und gib 2 Handvoll Zwiebelschalen dazu. Koche die noch rohen Eier 10 Minuten in dem Zwiebelsud. Voilà – deine Eier sind je nach Zwiebelfarbe Rot oder Braun. Bunte Ostereier mit anderen Naturfarben kochst du in einem 30 Minuten gekochten Farbsud aus Wasser, Essig und Kurkuma, Rotkohl oder Roter Bete.
 Unser Tipp: Für ausgeblasene Eier solltest du einen kalten Farbsud nutzen, sonst kann die Schale platzen. Pastelltöne oder kräftige Farben? Mit Naturfarben ist beides möglich. Anleitung zur natürlichen Kaltfärbung. Eine gute Möglichkeit, um Eier zu färben, ist die Kaltfärbung. Sie funktioniert mit hartgekochten oder ausgepusteten Eiern, die in einem erkalteten Farbsud ziehen gelassen werden. Das schönste Farbergebnis erzielst du bei Naturfarben auf weißen Eiern. Ein Spaß für Kinder und Erwachsene. Für die natürliche Kaltfärbung brauchst du: gekochte oder ausgeblasene Eier, am besten weiß Essig Pflanzenöl alter Kochtopf pro Farbe ein altes Einmachglas, um die Eier im Sud zu färben altes Baumwolltuch, Stoffrest oder Küchenpapier
 Dazu je nach gewünschter Farbe: 450 g tiefgekühlte oder frische Spinatblätter oder 1 Bund Petersilie oder Brennnessel-Blätter oder 70 g Zwiebelschalen oder 300 g Heidelbeeren oder 250 g frischer Rotkohl, frische Rote Bete oder Rote-Bete-Saft oder 2 EL Kurkuma Das beste Farbergebnis erhältst du mit weißen Eiern. Zutaten vorbereiten fürs Eier färben. Entferne den Eier-Stempel mit Essig. Hacke Spinatblätter oder Kräuter möglichst klein. Zerkleinere Zwiebelschalen, Rote Bete oder Rotkohl. Püriere die Heidelbeeren. Stelle die Zutaten jeweils separat in Schälchen bereit. Je stärker Gemüse, Kräuter und Beeren zerkleinert werden, desto besser geben sie ihre Farbpigmente an das Kochwasser und damit auch an die Eier ab. Der natürliche Ostereier-Farbsud. Vermische die Naturfarben im Topf mit jeweils einem Liter Wasser. Kräftige Färbungen fördert ein Schuss Essig im Farbbad. Den Sud kurz aufkochen und 20 bis 30 Minuten köcheln lassen. Kurkuma und andere Gewürze rührst du nur in warmem Wasser an. Abgekühlten Sud abseihen. Rote Bete ode rRotkohl kannst du ganz normal essen. Gib nicht mehr essbare Reste in die Biotonne oder auf den Kompost. Muster und Verzierungen von Eiern. Bunte Eier sind zu Ostern ein Muss. Etwas ganz Besonderes sind Ostereier mit Verzierungen und Mustern. Nimm Blätter und Blüten von ungiftigen Pflanzen, wie Kräutern und essbaren Blumen. Befestige sie vor dem Färben mit Garn oder Stücken einer ausgedienten Nylonstrumpfhose an den Eiern. Du kannst das Garn auch in Mustern um die Eier wickeln. Nach dem Ostereierfärben entfernst du Blätter, Blüten und Garn und hast weiße Verzierungen. Das natürliche Ostereier-Farbbad. Den Sud in ein altes Einweckglas oder Gurkenglas schütten. Die Eier zum Färben vorsichtig in das Farbbad legen. Das Farbergebnis hin und wieder überprüfen. Zarte Töne sind bereits nach 30 Minuten im Farbbad sichtbar, kräftige Töne werden oft erst nach einigen Stunden sichtbar. Die gefärbten Eier mit einem Löffel aus dem Farbbad heben und auf einem alten Geschirrhandtuch ablegen, denn die Farben gehen schwer oder gar nicht mehr heraus. Nach wenigen Minuten ist die Eierschale trocken. Für glänzende Ostereier. Für einen schönen Glanz wurden gefärbte Eier zu Großmutters Zeiten mit einer Speckschwarte abgerieben. Genauso gut funktioniert Pflanzenöl. Lasse die Ostereier gut trocknen und reibe sie mit einem Tuch mit Pflanzenöl ab. Falls die Ölschicht zu dick ist, poliere die Eier mit einem frischen Tuch nach. Tipps und Tricks zum natürlichen Eierfärben. Ombre-Effekt: Bereite den gleichen Farbsud in 5 verschiedenen Konzentrationen vor. Lege das Ei zuerst in den am stärksten verdünnten Sud. Nach 20 Minuten wechselst du zu einer stärkeren Konzentration und tauchst das Ei jedes Mal weniger tief in das Farbbad. Zitronensaft entfernt die Farbe: Du kannst das ungefärbte Ei mit Zitronensaft bemalen und anschließend färben. Oder du entfernst die Farbe nach dem Eierfärben mit einem Wattestäbchen, das du in Zitronensaft tauchst. Punkte: Für gepunktete Ostereier brauchst du eine Zahnbürste. Tauche sie in Zitronensaft und sprenkle damit das Ei vor dem Färben. Muster und Formen: Klebe Papierschablonen, Spitzenbänder oder Blätter auf die ungefärbten Eier. Male die Kontur mit Zitronensaft nach. Entferne die Schablonen und färbe die Eier. Individuelle Ostereier: Mit Wachs und natürlichen Wassermalfarben kannst du Ostereier bemalen. Das könnte dich auch interessieren.

Eier natürlich färben

Eier natürlich färben

Eier natürlich färben. Bunte Ostereier mit Naturfarben aus Zwiebelschalen, Spinat und Co. Gib deinen Küchenresten ein zweites Leben und nutze sie, um Ostereier natürlich zu färben. Von tiefen Rottönen, über leuchtendes Orange bis hin zu zartem Violett – aus Zwiebelschalen, Roter Bete oder Kukurma kannst du aus deinen Eiern richtige Kunstwerke machen. Wir zeigen dir einfache Anleitungen mit Hausmitteln und geben die besten Tipps für natürlich bunte Ostereier. Los geht‘s! 3 gute Gründe, deine Ostereier natürlich zu färben. Die vielfältige Farbenpracht der Natur kannst du dir auch beim Eier färben zunutze machen. Das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt und führt zu interessanten Ergebnissen. Hier sind drei Gründe, warum du deine Ostereier auf natürliche Weise färben solltest. No Food-Waste: In dem du Küchenabfälle, wie zum Beispiel Zwiebelschalen oder Gemüsereste, weiterverwendest, gibst du ihnen einen sinnvollen Nutzen, bevor sie im Abfall landen. Individualität: Das Färben mit Lebensmitteln bringt unvorhersehbare Ergebnisse. Wenn du Überraschungen liebst und Kreativität vor Perfektion bevorzugst, wirst du beim natürlichen Eierfärben deine pure Freude haben. Schont die Umwelt: Beim Färben mit Lebensmitteln kannst du dir sicher sein, dass keine synthetischen Farbstoffe enthalten sind. Das ist schonend für die Umwelt und birgt kein Risiko für den Verzehr. Rot, grün, blau – die richtige Naturfarbe für jeden Farbton. Natürliche Ostereierfarben sind so vielfältig wie die Natur selbst. Meist verrät die Farbe des Lebensmittels schon die spätere Eierfarbe. Du kannst auch Lebensmittelreste zum Eierfärben nutzen. So tönst du Ostereier in deiner Lieblingsfarbe: Rote Ostereier: Der Klassiker unter den Ostereierfarben ist Rot. Kräftige Rottöne färbst du mit roten Zwiebelschalen oder Roter Bete. Dabei geht der Farbton bei roten Zwiebelschalen eher ins bräunliche und bei Rote Bete in Richtung Pink. Orange bis braune Ostereier: Traditionell werden Ostereier mit Zwiebelschalen gefärbt. Ein kalter Farbsud ergibt orange Farbtöne. Kochst du die Eier in Zwiebelschalen, werden die Ostereierfarben kräftig. Grüne Ostereier: Spinat, Brennnessel-Blätter oder Petersilie? Für grüne Ostereier solltest du die Eier im Farbsud kochen. Kalt gezogene Ostereier werden mit Kräutern eher gelb als grün. Umgekehrt verhält sich Mate-Tee. HeißerMate ergibt hellgelbe Eier, ein Kaltauszug ein schönes Lindgrün. Gelbe Ostereier: Für leuchtend gelbe Ostereier werden die Eier in Kurkuma-Wasser gekocht. Pastellgelb erhältst du mit einem Kaltauszug. Blaue Ostereier: Sogar blaue Ostereier lassen sich auf natürliche Weise färben. Nutze dafür Rotkohl oder Heidelbeeren. Nicht umsonst werden sie auch Blaukraut und Blaubeeren genannt.  Violette Ostereier: Zartes Lila färbst du durch Brombeeren, dunkles Violett mit Holunderbeersaft. Gut zu wissen: Eier wurden in verschiedenen Kulturen und Zeiten gefärbt. Im Mittelalter wurden die Eier während der Fastenzeit gekocht, um sie haltbar zu machen. Erst ab Ostern durften sie wieder gegessen werden. Mit den verschiedenen Farben wurde das Legedatum der Eier markiert. Der Klassiker: Eier beim Kochen natürlich färben. Willst du Ostereier zum späteren Verzehr kräftig bunt färben, geht das besonders einfach. Setze einen Topf mit 2 bis 3 Litern Wasser auf und gib 2 Handvoll Zwiebelschalen dazu. Koche die noch rohen Eier 10 Minuten in dem Zwiebelsud. Voilà – deine Eier sind je nach Zwiebelfarbe Rot oder Braun. Bunte Ostereier mit anderen Naturfarben kochst du in einem 30 Minuten gekochten Farbsud aus Wasser, Essig und Kurkuma, Rotkohl oder Roter Bete.
 Unser Tipp: Für ausgeblasene Eier solltest du einen kalten Farbsud nutzen, sonst kann die Schale platzen. Pastelltöne oder kräftige Farben? Mit Naturfarben ist beides möglich. Anleitung zur natürlichen Kaltfärbung. Eine gute Möglichkeit, um Eier zu färben, ist die Kaltfärbung. Sie funktioniert mit hartgekochten oder ausgepusteten Eiern, die in einem erkalteten Farbsud ziehen gelassen werden. Das schönste Farbergebnis erzielst du bei Naturfarben auf weißen Eiern. Ein Spaß für Kinder und Erwachsene. Für die natürliche Kaltfärbung brauchst du: gekochte oder ausgeblasene Eier, am besten weiß Essig Pflanzenöl alter Kochtopf pro Farbe ein altes Einmachglas, um die Eier im Sud zu färben altes Baumwolltuch, Stoffrest oder Küchenpapier
 Dazu je nach gewünschter Farbe: 450 g tiefgekühlte oder frische Spinatblätter oder 1 Bund Petersilie oder Brennnessel-Blätter oder 70 g Zwiebelschalen oder 300 g Heidelbeeren oder 250 g frischer Rotkohl, frische Rote Bete oder Rote-Bete-Saft oder 2 EL Kurkuma Das beste Farbergebnis erhältst du mit weißen Eiern. Zutaten vorbereiten fürs Eier färben. Entferne den Eier-Stempel mit Essig. Hacke Spinatblätter oder Kräuter möglichst klein. Zerkleinere Zwiebelschalen, Rote Bete oder Rotkohl. Püriere die Heidelbeeren. Stelle die Zutaten jeweils separat in Schälchen bereit. Je stärker Gemüse, Kräuter und Beeren zerkleinert werden, desto besser geben sie ihre Farbpigmente an das Kochwasser und damit auch an die Eier ab. Der natürliche Ostereier-Farbsud. Vermische die Naturfarben im Topf mit jeweils einem Liter Wasser. Kräftige Färbungen fördert ein Schuss Essig im Farbbad. Den Sud kurz aufkochen und 20 bis 30 Minuten köcheln lassen. Kurkuma und andere Gewürze rührst du nur in warmem Wasser an. Abgekühlten Sud abseihen. Rote Bete ode rRotkohl kannst du ganz normal essen. Gib nicht mehr essbare Reste in die Biotonne oder auf den Kompost. Muster und Verzierungen von Eiern. Bunte Eier sind zu Ostern ein Muss. Etwas ganz Besonderes sind Ostereier mit Verzierungen und Mustern. Nimm Blätter und Blüten von ungiftigen Pflanzen, wie Kräutern und essbaren Blumen. Befestige sie vor dem Färben mit Garn oder Stücken einer ausgedienten Nylonstrumpfhose an den Eiern. Du kannst das Garn auch in Mustern um die Eier wickeln. Nach dem Ostereierfärben entfernst du Blätter, Blüten und Garn und hast weiße Verzierungen. Das natürliche Ostereier-Farbbad. Den Sud in ein altes Einweckglas oder Gurkenglas schütten. Die Eier zum Färben vorsichtig in das Farbbad legen. Das Farbergebnis hin und wieder überprüfen. Zarte Töne sind bereits nach 30 Minuten im Farbbad sichtbar, kräftige Töne werden oft erst nach einigen Stunden sichtbar. Die gefärbten Eier mit einem Löffel aus dem Farbbad heben und auf einem alten Geschirrhandtuch ablegen, denn die Farben gehen schwer oder gar nicht mehr heraus. Nach wenigen Minuten ist die Eierschale trocken. Für glänzende Ostereier. Für einen schönen Glanz wurden gefärbte Eier zu Großmutters Zeiten mit einer Speckschwarte abgerieben. Genauso gut funktioniert Pflanzenöl. Lasse die Ostereier gut trocknen und reibe sie mit einem Tuch mit Pflanzenöl ab. Falls die Ölschicht zu dick ist, poliere die Eier mit einem frischen Tuch nach. Tipps und Tricks zum natürlichen Eierfärben. Ombre-Effekt: Bereite den gleichen Farbsud in 5 verschiedenen Konzentrationen vor. Lege das Ei zuerst in den am stärksten verdünnten Sud. Nach 20 Minuten wechselst du zu einer stärkeren Konzentration und tauchst das Ei jedes Mal weniger tief in das Farbbad. Zitronensaft entfernt die Farbe: Du kannst das ungefärbte Ei mit Zitronensaft bemalen und anschließend färben. Oder du entfernst die Farbe nach dem Eierfärben mit einem Wattestäbchen, das du in Zitronensaft tauchst. Punkte: Für gepunktete Ostereier brauchst du eine Zahnbürste. Tauche sie in Zitronensaft und sprenkle damit das Ei vor dem Färben. Muster und Formen: Klebe Papierschablonen, Spitzenbänder oder Blätter auf die ungefärbten Eier. Male die Kontur mit Zitronensaft nach. Entferne die Schablonen und färbe die Eier. Individuelle Ostereier: Mit Wachs und natürlichen Wassermalfarben kannst du Ostereier bemalen. Das könnte dich auch interessieren.

Fasten mit Anleitung

Fasten mit Anleitung

Leicht gemacht: Fasten mit Anleitung. Von Saftkur bis Buchinger: Fasten einfacher als du denkst. Eine reinigende Auszeit für Körper und Geist: Du wolltest schon immer einmal das Fasten ausprobieren, findest aber den Einstieg nicht? Fasten mit Anleitung ist auch für Anfänger gut möglich. Ob Saftkur oder nach Buchinger, es gibt mehrere Methoden des Teil- oder Heilfastens. Wir begleiten dich Schritt für Schritt durch deine erste Runde. Bei ALDI SÜD findest du alle Tipps und Zutaten für diese wohltuende Form der bewussten Ernährung. Mache dich leicht, indem du es dir leicht machst. Fasten für Anfänger: Informieren und loslegen. Verschaffe dir als Fasten-Anfänger erst einmal einen Überblick, bevor du loslegst. Der erste Schritt: Informiere dich. Erfahre mehr vom Ursprung bis zu heutigen Erkenntnissen und den verschiedenen Methoden des Fastens. Ersetze Worte wie „Verzicht“, „Verbot“ oder „Mangel“ durch „Freude“, „Leichtigkeit“ und „Dankbarkeit“ darüber, es geschafft zu haben. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Wichtig ist aber auch: Fasten sollte nur, wer gesund und ohne bedenkliche Vorerkrankungen ist. Kindern, Jugendlichen, Hochbetagten, Schwangeren, Stillenden sowie Menschen mit einer Essstörung, Stoffwechselerkrankungen, sehr niedrigem Blutdruck oder diversen chronischen Vorerkrankungen ist vom Fasten abzuraten. Kontaktiere im Zweifelsfall deine Hausarztpraxis und lasse dich fachkundig beraten oder begleiten. Auch für gesunde Menschen kann ein medizinischer Check-up vor und nach dem Fasten sinnvoll sein. Warum und wann wird eigentlich gefastet? Fasten ist längst im alltäglichen Lifestyle angekommen. Der richtige Zeitpunkt um zu Fasten ist eigentlich fast immer. Manche schwören auf den abnehmenden Mond, andere bevorzugen den Frühling oder die kuschelige Winterzeit und es gibt Menschen, die fasten, wenn ihnen danach ist. Es war einmal. Seit Jahrtausenden ist Fasten ein Teil religiöser Riten. In unserem Breitengrad liegt die „Fastenzeit“ traditionell zwischen Aschermittwoch und Ostern. Während dieser „Zeit der Enthaltsamkeit“ verzichteten die Gläubigen vierzig Tage lang auf Fleischspeisen und Alkohol. Fasten (althochdeutschen fastēn „(fest)halten, bewachen) steht ursprünglich für „Fest-Sein“ durch Enthaltsamkeit. Zuhause Fasten: Genieße Deine Auszeit. Dein Fasten zu Hause hat nichts mit Selbstkasteiung zu tun. Für deine erste Fastenrunde solltest du einen Zeitraum einplanen, an dem du dich bei dir zu Hause oder an einem ruhigen Ort ungestört zurückziehen kannst. Wähle zum Einstieg ein langes Wochenende oder einen Kurzurlaub – ohne Alltagsstress und To-Do-Listen. Lege dir ein schönes Buch bereit. Führe ein Fastentagebuch, denn auch reinigende Gedanken verdienen ihren Raum. Wie lange? Fasten-Neulinge sollten ihren Einstieg drei, besser noch fünf Tage, ausprobieren. Denke in drei Phasen: einer Vorbereitungs-, Fastenkern- und Aufbauzeit. Beginne schon jetzt, deine Ernährung auf leichtere gesunde Kost umzustellen und vor allem zwei Wochen vor der Kur Genussmittel wie Alkohol, Kaffee, Zigaretten oder Zucker nach und nach wegzulassen. Eine schrittweise Gewöhnung an diesen „Entzug“ kann auch die häufig in der Anfangszeit auftretenden Kopfschmerzen abmildern. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase kann es losgehen. Fastenkrisen sind normal. Am dritten oder vierten Tag passt sich der Körper an und das Hungergefühl verschwindet. Ganz normal ist eine kleine oder je nach Konstitution auch größere Fastenkrise am dritten Tag. Typisch sind Kopfschmerzen, Kreislaufstörungen, Blähungen, Mundgeruch, Stimmungstiefs oder Schlafstörungen. Höre auf deinen Körper und gönne ihm Ruhe. Ist das überstanden, beginnt die Leichtigkeit des Fastens und du kannst sogar arbeiten oder Sport machen. Übrigens: Bereits ein Fastentag (zum Üben) kann schon Wirkung zeigen. Fasten – Hausputz von innen. Die heilsame Wirkung auf den Organismus ist durch wissenschaftliche Studien belegt. So soll sich Fasten positiv auf den Stoffwechsel und die Blutwerte auswirken, stimmungsaufhellend und konzentrationsfördernd sein. Auch der Schlaf verbessere sich. Die innere Reinigung kann sich auch im Außen zeigen: Das Hautbild verfeinert sich, das Gefühl von „Aufgedunsenheit“ nimmt ab. Erst verschwinden Wassereinlagerungen und auch ein paar Kilos können purzeln. Diese sind bei einer Rückkehr zu vollwertiger Kost aber schnell wieder zurück. Fasten ist eine innere Reinigung. Buchinger oder Saftkur: Welche Fastenkur passt zu dir? Es gibt zahlreiche Fastenmethoden. Entscheide selbst, welche die Richtige für dich ist. Alle Fastenarten – ob Voll-, Teil-, oder Heilfasten – haben eines gemeinsam: eine Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Getrunken werden etwa 2 bis 3 Liter kalorienfreie Getränke wie Wasser, Kräutertee, Säfte oder klare Brühe. Alkoholische, koffeinhaltige oder gesüßte Getränke sind unbedingt zu meiden. Vollfasten. Das entspricht dem Hungern und einer missverständlichen und von Vorurteilen geprägten, uninformierten Interpretation von Fasten – nichts zu essen oder zu trinken außer Licht und Luft. Davon raten wir ausdrücklich ab. Abstinenz-Fasten. Verzicht auf einzelne Speisen, Getränke, Inhaltsstoffe oder Zutaten wie beispielsweise Fleischprodukte, Gluten, Weizen- oder Milchprodukte, Alkohol oder Zucker. Abstinenz kann aber auch bedeuten, abseits der Ernährung seinen Konsum zu überdenken, etwa durch Digitales Fasten, Verzicht auf (Online)-Shopping oder Plastik. Intervallfasten. Du hast sicherlich schon mal vom Intervallfasten als Trend der Ernährungsmedizin gehört. Die Methode gibt dem Körper viel Zeit zur Fettverbrennung und soll langfristig helfen, gesund abzunehmen und das Körpergewicht zu halten. Eine Nahrungspause von mindestens 14 Stunden zwischen der Mahlzeit des Vortags setzt diesen Prozess in Gang. Oder du isst an fünf Tagen in der Woche „normal“, an zwei Tagen beispielsweise nur zwei Mahlzeiten. Einen täglichen Wechsel nennt man 1:1. Heilfasten. Die bekannteste Fastenmethode ist das klassische Heilfasten nach Buchinger, bei dem für mindestens fünf Tage bis mehrere Wochen komplett auf Nahrung (Nulldiät) verzichtet wird. Es dürfen nur große Mengen an kalorienfreiem Wasser, (salzfreie) Gemüsebrühe, Kräutertee oder verdünnter Haferschleim verzehrt werden. Diese Fastenart ist eine Form der Hungerphase – ohne Energiezuführung durch feste Nahrung. Unterstützt wird diese Kur für Fortgeschrittene durch eine einleitende Darmentleerung, Einläufe, Leberwickel und viel Me-Time – zu Hause und in der Natur. Diese Methode bedarf einer genau einzuhaltenden Vorbereitungs- und Aufbauphase nach Anleitung. Für Menschen mit Vorerkrankungen ist eine medizinische Begleitung mit einer längeren Vorbereitungsphase anzuraten. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Saftfasten. Beim Saftfasten trinkst für einen Zeitraum von drei Tagen neben Wasser, Kräutertees oder klarer Gemüsebrühe auch frisch gepresste, möglichst saisonale und regionale Obst- und Gemüsesäfte oder Smoothies. Das versorgt dich mit Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen, aber auch Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Der Körper schaltet dabei nicht in den kompletten Fastenstoffwechsel. Steigere später den Zeitraum auf eine Woche. Tipp: Wenn du keine fertige Saftkur kaufen möchtest, kannst du dir ganz leicht mit frischen Zutaten deine Saftkur selber machen. Fasten-Anleitung mit Tipps und Rezepten. Für Fasten-Anfänger empfehlen wir dir eine erfrischende Saftkur in sieben Schritten. Und so geht’s: Gute Vorbereitung. Beginne zwei bis drei Tage vor dem Fasten damit, einzelne Mahlzeiten durch frisch gepresste Säfte zu ersetzen, auf Genussmittel zu verzichten und bereits zwei Wochen vorher leichter zu essen. Plane dein Zeitfenster. Blocke dir für deine Anfänger-Fastenkur drei bis fünf Tage an einem langen Wochenende oder nehme einen Kurzurlaub. Zum Üben tut es sogar nur ein einzelner, durchaus wirkungsvoller Safttag. Frische Zutaten einkaufen. Suche dir Saftrezepte aus und kaufe alle saisonalen Zutaten möglichst in Bio-Qualität für drei Tage ein, damit du alles dahast, was du brauchst. Wähle Gemüse wie Spinat, Grün- oder Weißkohl, Möhren, Sellerie, Rote Bete, Tomate, Gurken und Paprika. Frische Kräuter bringen ein würziges Aroma. Greife beim Obst zu frischen Beeren, grünen Äpfeln, Birnen, Ananas, Pflaume oder Exoten wie Melonen, Zitronen und Orangen. Bananen sollten nicht zu reif sein. Als besonderes Extra kannst du deine Säfte mit Ingwer, Kurkuma oder Gerstengras verfeinern. Mit einem Teelöffel Leinöl werden die fettlöslichen Vitamine vom Körper noch besser aufgenommen. Faste zu Hause. Mache es dir einfach und faste ganz easy zu Hause. Schaffe dir einen Raum der Entspannung und sorge gut für dich, zum Beispiel mit Raum- oder Badezusatz-Düften, Kerzen, frischen Blumen, aber auch Wärmflasche und Socken. Willkommen in deiner Saftbar. Genieße über den Tag verteilt etwa fünf bis sechs große Gläser mit frisch gepressten Säften, die maßgeblich aus Gemüse bestehen. Obst sollte nur fruchtigen Geschmack einbringen. Denn zu viel Fruchtzucker jagt den Blutzuckerspiegel in die Höhe. Am Abend empfehlen wir beruhigende Kräutertees wie Lavendel oder Salbei. Ruhen und Bewegen. Ruhe dich aus, wenn dir danach zumute ist. Auch „feuchtwarme Leberwickel“ mit einem ausgewrungenen Handtuch und Wärmflasche fördern die Regeneration. Um deine Muskeln und den Kreislauf aktiv zu halten, bewege dich moderat. Gehe Spazieren oder walke eine Runde im Park. Auch leichtes Dehnen, Yoga, und Schwimmen werden dir guttun. Nach dem Fasten langsam die Energiezufuhr erhöhen. Nach dem Fasten ist es wichtig, die Energiezufuhr sehr langsam zu erhöhen, auch um den berüchtigten Jo-Jo-Effekt zu vermeiden. Klassisch beginnt man mit einem gedünsteten Apfel. Egal für welche Fastenmethode du dich auch entscheidest, mache sie mit Freude und wiederhole sie ein bis zweimal jährlich. Fasten ist der perfekter Einstieg, um langfristige Ernährungsgewohnheiten umzustellen. Du entscheidest, welche die richtige Fastenkur für dich ist. Das könnte dich auch interessieren.

Fasten mit Anleitung

Fasten mit Anleitung

Leicht gemacht: Fasten mit Anleitung. Von Saftkur bis Buchinger: Fasten einfacher als du denkst. Eine reinigende Auszeit für Körper und Geist: Du wolltest schon immer einmal das Fasten ausprobieren, findest aber den Einstieg nicht? Fasten mit Anleitung ist auch für Anfänger gut möglich. Ob Saftkur oder nach Buchinger, es gibt mehrere Methoden des Teil- oder Heilfastens. Wir begleiten dich Schritt für Schritt durch deine erste Runde. Bei ALDI SÜD findest du alle Tipps und Zutaten für diese wohltuende Form der bewussten Ernährung. Mache dich leicht, indem du es dir leicht machst. Fasten für Anfänger: Informieren und loslegen. Verschaffe dir als Fasten-Anfänger erst einmal einen Überblick, bevor du loslegst. Der erste Schritt: Informiere dich. Erfahre mehr vom Ursprung bis zu heutigen Erkenntnissen und den verschiedenen Methoden des Fastens. Ersetze Worte wie „Verzicht“, „Verbot“ oder „Mangel“ durch „Freude“, „Leichtigkeit“ und „Dankbarkeit“ darüber, es geschafft zu haben. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Wichtig ist aber auch: Fasten sollte nur, wer gesund und ohne bedenkliche Vorerkrankungen ist. Kindern, Jugendlichen, Hochbetagten, Schwangeren, Stillenden sowie Menschen mit einer Essstörung, Stoffwechselerkrankungen, sehr niedrigem Blutdruck oder diversen chronischen Vorerkrankungen ist vom Fasten abzuraten. Kontaktiere im Zweifelsfall deine Hausarztpraxis und lasse dich fachkundig beraten oder begleiten. Auch für gesunde Menschen kann ein medizinischer Check-up vor und nach dem Fasten sinnvoll sein. Warum und wann wird eigentlich gefastet? Fasten ist längst im alltäglichen Lifestyle angekommen. Der richtige Zeitpunkt um zu Fasten ist eigentlich fast immer. Manche schwören auf den abnehmenden Mond, andere bevorzugen den Frühling oder die kuschelige Winterzeit und es gibt Menschen, die fasten, wenn ihnen danach ist. Es war einmal. Seit Jahrtausenden ist Fasten ein Teil religiöser Riten. In unserem Breitengrad liegt die „Fastenzeit“ traditionell zwischen Aschermittwoch und Ostern. Während dieser „Zeit der Enthaltsamkeit“ verzichteten die Gläubigen vierzig Tage lang auf Fleischspeisen und Alkohol. Fasten (althochdeutschen fastēn „(fest)halten, bewachen) steht ursprünglich für „Fest-Sein“ durch Enthaltsamkeit. Zuhause Fasten: Genieße Deine Auszeit. Dein Fasten zu Hause hat nichts mit Selbstkasteiung zu tun. Für deine erste Fastenrunde solltest du einen Zeitraum einplanen, an dem du dich bei dir zu Hause oder an einem ruhigen Ort ungestört zurückziehen kannst. Wähle zum Einstieg ein langes Wochenende oder einen Kurzurlaub – ohne Alltagsstress und To-Do-Listen. Lege dir ein schönes Buch bereit. Führe ein Fastentagebuch, denn auch reinigende Gedanken verdienen ihren Raum. Wie lange? Fasten-Neulinge sollten ihren Einstieg drei, besser noch fünf Tage, ausprobieren. Denke in drei Phasen: einer Vorbereitungs-, Fastenkern- und Aufbauzeit. Beginne schon jetzt, deine Ernährung auf leichtere gesunde Kost umzustellen und vor allem zwei Wochen vor der Kur Genussmittel wie Alkohol, Kaffee, Zigaretten oder Zucker nach und nach wegzulassen. Eine schrittweise Gewöhnung an diesen „Entzug“ kann auch die häufig in der Anfangszeit auftretenden Kopfschmerzen abmildern. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase kann es losgehen. Fastenkrisen sind normal. Am dritten oder vierten Tag passt sich der Körper an und das Hungergefühl verschwindet. Ganz normal ist eine kleine oder je nach Konstitution auch größere Fastenkrise am dritten Tag. Typisch sind Kopfschmerzen, Kreislaufstörungen, Blähungen, Mundgeruch, Stimmungstiefs oder Schlafstörungen. Höre auf deinen Körper und gönne ihm Ruhe. Ist das überstanden, beginnt die Leichtigkeit des Fastens und du kannst sogar arbeiten oder Sport machen. Übrigens: Bereits ein Fastentag (zum Üben) kann schon Wirkung zeigen. Fasten – Hausputz von innen. Die heilsame Wirkung auf den Organismus ist durch wissenschaftliche Studien belegt. So soll sich Fasten positiv auf den Stoffwechsel und die Blutwerte auswirken, stimmungsaufhellend und konzentrationsfördernd sein. Auch der Schlaf verbessere sich. Die innere Reinigung kann sich auch im Außen zeigen: Das Hautbild verfeinert sich, das Gefühl von „Aufgedunsenheit“ nimmt ab. Erst verschwinden Wassereinlagerungen und auch ein paar Kilos können purzeln. Diese sind bei einer Rückkehr zu vollwertiger Kost aber schnell wieder zurück. Fasten ist eine innere Reinigung. Buchinger oder Saftkur: Welche Fastenkur passt zu dir? Es gibt zahlreiche Fastenmethoden. Entscheide selbst, welche die Richtige für dich ist. Alle Fastenarten – ob Voll-, Teil-, oder Heilfasten – haben eines gemeinsam: eine Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Getrunken werden etwa 2 bis 3 Liter kalorienfreie Getränke wie Wasser, Kräutertee, Säfte oder klare Brühe. Alkoholische, koffeinhaltige oder gesüßte Getränke sind unbedingt zu meiden. Vollfasten. Das entspricht dem Hungern und einer missverständlichen und von Vorurteilen geprägten, uninformierten Interpretation von Fasten – nichts zu essen oder zu trinken außer Licht und Luft. Davon raten wir ausdrücklich ab. Abstinenz-Fasten. Verzicht auf einzelne Speisen, Getränke, Inhaltsstoffe oder Zutaten wie beispielsweise Fleischprodukte, Gluten, Weizen- oder Milchprodukte, Alkohol oder Zucker. Abstinenz kann aber auch bedeuten, abseits der Ernährung seinen Konsum zu überdenken, etwa durch Digitales Fasten, Verzicht auf (Online)-Shopping oder Plastik. Intervallfasten. Du hast sicherlich schon mal vom Intervallfasten als Trend der Ernährungsmedizin gehört. Die Methode gibt dem Körper viel Zeit zur Fettverbrennung und soll langfristig helfen, gesund abzunehmen und das Körpergewicht zu halten. Eine Nahrungspause von mindestens 14 Stunden zwischen der Mahlzeit des Vortags setzt diesen Prozess in Gang. Oder du isst an fünf Tagen in der Woche „normal“, an zwei Tagen beispielsweise nur zwei Mahlzeiten. Einen täglichen Wechsel nennt man 1:1. Heilfasten. Die bekannteste Fastenmethode ist das klassische Heilfasten nach Buchinger, bei dem für mindestens fünf Tage bis mehrere Wochen komplett auf Nahrung (Nulldiät) verzichtet wird. Es dürfen nur große Mengen an kalorienfreiem Wasser, (salzfreie) Gemüsebrühe, Kräutertee oder verdünnter Haferschleim verzehrt werden. Diese Fastenart ist eine Form der Hungerphase – ohne Energiezuführung durch feste Nahrung. Unterstützt wird diese Kur für Fortgeschrittene durch eine einleitende Darmentleerung, Einläufe, Leberwickel und viel Me-Time – zu Hause und in der Natur. Diese Methode bedarf einer genau einzuhaltenden Vorbereitungs- und Aufbauphase nach Anleitung. Für Menschen mit Vorerkrankungen ist eine medizinische Begleitung mit einer längeren Vorbereitungsphase anzuraten. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Saftfasten. Beim Saftfasten trinkst für einen Zeitraum von drei Tagen neben Wasser, Kräutertees oder klarer Gemüsebrühe auch frisch gepresste, möglichst saisonale und regionale Obst- und Gemüsesäfte oder Smoothies. Das versorgt dich mit Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen, aber auch Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Der Körper schaltet dabei nicht in den kompletten Fastenstoffwechsel. Steigere später den Zeitraum auf eine Woche. Tipp: Wenn du keine fertige Saftkur kaufen möchtest, kannst du dir ganz leicht mit frischen Zutaten deine Saftkur selber machen. Fasten-Anleitung mit Tipps und Rezepten. Für Fasten-Anfänger empfehlen wir dir eine erfrischende Saftkur in sieben Schritten. Und so geht’s: Gute Vorbereitung. Beginne zwei bis drei Tage vor dem Fasten damit, einzelne Mahlzeiten durch frisch gepresste Säfte zu ersetzen, auf Genussmittel zu verzichten und bereits zwei Wochen vorher leichter zu essen. Plane dein Zeitfenster. Blocke dir für deine Anfänger-Fastenkur drei bis fünf Tage an einem langen Wochenende oder nehme einen Kurzurlaub. Zum Üben tut es sogar nur ein einzelner, durchaus wirkungsvoller Safttag. Frische Zutaten einkaufen. Suche dir Saftrezepte aus und kaufe alle saisonalen Zutaten möglichst in Bio-Qualität für drei Tage ein, damit du alles dahast, was du brauchst. Wähle Gemüse wie Spinat, Grün- oder Weißkohl, Möhren, Sellerie, Rote Bete, Tomate, Gurken und Paprika. Frische Kräuter bringen ein würziges Aroma. Greife beim Obst zu frischen Beeren, grünen Äpfeln, Birnen, Ananas, Pflaume oder Exoten wie Melonen, Zitronen und Orangen. Bananen sollten nicht zu reif sein. Als besonderes Extra kannst du deine Säfte mit Ingwer, Kurkuma oder Gerstengras verfeinern. Mit einem Teelöffel Leinöl werden die fettlöslichen Vitamine vom Körper noch besser aufgenommen. Faste zu Hause. Mache es dir einfach und faste ganz easy zu Hause. Schaffe dir einen Raum der Entspannung und sorge gut für dich, zum Beispiel mit Raum- oder Badezusatz-Düften, Kerzen, frischen Blumen, aber auch Wärmflasche und Socken. Willkommen in deiner Saftbar. Genieße über den Tag verteilt etwa fünf bis sechs große Gläser mit frisch gepressten Säften, die maßgeblich aus Gemüse bestehen. Obst sollte nur fruchtigen Geschmack einbringen. Denn zu viel Fruchtzucker jagt den Blutzuckerspiegel in die Höhe. Am Abend empfehlen wir beruhigende Kräutertees wie Lavendel oder Salbei. Ruhen und Bewegen. Ruhe dich aus, wenn dir danach zumute ist. Auch „feuchtwarme Leberwickel“ mit einem ausgewrungenen Handtuch und Wärmflasche fördern die Regeneration. Um deine Muskeln und den Kreislauf aktiv zu halten, bewege dich moderat. Gehe Spazieren oder walke eine Runde im Park. Auch leichtes Dehnen, Yoga, und Schwimmen werden dir guttun. Nach dem Fasten langsam die Energiezufuhr erhöhen. Nach dem Fasten ist es wichtig, die Energiezufuhr sehr langsam zu erhöhen, auch um den berüchtigten Jo-Jo-Effekt zu vermeiden. Klassisch beginnt man mit einem gedünsteten Apfel. Egal für welche Fastenmethode du dich auch entscheidest, mache sie mit Freude und wiederhole sie ein bis zweimal jährlich. Fasten ist der perfekter Einstieg, um langfristige Ernährungsgewohnheiten umzustellen. Du entscheidest, welche die richtige Fastenkur für dich ist. Das könnte dich auch interessieren.

Fasten – Anleitung für Anfänger

Fasten – Anleitung für Anfänger

Leicht gemacht: Fasten mit Anleitung. Von Saftkur bis Buchinger: Fasten einfacher als du denkst. Eine reinigende Auszeit für Körper und Geist: Du wolltest schon immer einmal das Fasten ausprobieren, findest aber den Einstieg nicht? Fasten mit Anleitung ist auch für Anfänger gut möglich. Ob Saftkur oder nach Buchinger, es gibt mehrere Methoden des Teil- oder Heilfastens. Wir begleiten dich Schritt für Schritt durch deine erste Runde. Bei ALDI SÜD findest du alle Tipps und Zutaten für diese wohltuende Form der bewussten Ernährung. Mache dich leicht, indem du es dir leicht machst. Fasten für Anfänger: Informieren und loslegen. Verschaffe dir als Fasten-Anfänger erst einmal einen Überblick, bevor du loslegst. Der erste Schritt: Informiere dich. Erfahre mehr vom Ursprung bis zu heutigen Erkenntnissen und den verschiedenen Methoden des Fastens. Ersetze Worte wie „Verzicht“, „Verbot“ oder „Mangel“ durch „Freude“, „Leichtigkeit“ und „Dankbarkeit“ darüber, es geschafft zu haben. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Wichtig ist aber auch: Fasten sollte nur, wer gesund und ohne bedenkliche Vorerkrankungen ist. Kindern, Jugendlichen, Hochbetagten, Schwangeren, Stillenden sowie Menschen mit einer Essstörung, Stoffwechselerkrankungen, sehr niedrigem Blutdruck oder diversen chronischen Vorerkrankungen ist vom Fasten abzuraten. Kontaktiere im Zweifelsfall deine Hausarztpraxis und lasse dich fachkundig beraten oder begleiten. Auch für gesunde Menschen kann ein medizinischer Check-up vor und nach dem Fasten sinnvoll sein. Warum und wann wird eigentlich gefastet? Fasten ist längst im alltäglichen Lifestyle angekommen. Der richtige Zeitpunkt um zu Fasten ist eigentlich fast immer. Manche schwören auf den abnehmenden Mond, andere bevorzugen den Frühling oder die kuschelige Winterzeit und es gibt Menschen, die fasten, wenn ihnen danach ist. Es war einmal. Seit Jahrtausenden ist Fasten ein Teil religiöser Riten. In unserem Breitengrad liegt die „Fastenzeit“ traditionell zwischen Aschermittwoch und Ostern. Während dieser „Zeit der Enthaltsamkeit“ verzichteten die Gläubigen vierzig Tage lang auf Fleischspeisen und Alkohol. Fasten (althochdeutschen fastēn „(fest)halten, bewachen) steht ursprünglich für „Fest-Sein“ durch Enthaltsamkeit. Zuhause Fasten: Genieße Deine Auszeit. Dein Fasten zu Hause hat nichts mit Selbstkasteiung zu tun. Für deine erste Fastenrunde solltest du einen Zeitraum einplanen, an dem du dich bei dir zu Hause oder an einem ruhigen Ort ungestört zurückziehen kannst. Wähle zum Einstieg ein langes Wochenende oder einen Kurzurlaub – ohne Alltagsstress und To-Do-Listen. Lege dir ein schönes Buch bereit. Führe ein Fastentagebuch, denn auch reinigende Gedanken verdienen ihren Raum. Wie lange? Fasten-Neulinge sollten ihren Einstieg drei, besser noch fünf Tage, ausprobieren. Denke in drei Phasen: einer Vorbereitungs-, Fastenkern- und Aufbauzeit. Beginne schon jetzt, deine Ernährung auf leichtere gesunde Kost umzustellen und vor allem zwei Wochen vor der Kur Genussmittel wie Alkohol, Kaffee, Zigaretten oder Zucker nach und nach wegzulassen. Eine schrittweise Gewöhnung an diesen „Entzug“ kann auch die häufig in der Anfangszeit auftretenden Kopfschmerzen abmildern. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase kann es losgehen. Fastenkrisen sind normal. Am dritten oder vierten Tag passt sich der Körper an und das Hungergefühl verschwindet. Ganz normal ist eine kleine oder je nach Konstitution auch größere Fastenkrise am dritten Tag. Typisch sind Kopfschmerzen, Kreislaufstörungen, Blähungen, Mundgeruch, Stimmungstiefs oder Schlafstörungen. Höre auf deinen Körper und gönne ihm Ruhe. Ist das überstanden, beginnt die Leichtigkeit des Fastens und du kannst sogar arbeiten oder Sport machen. Übrigens: Bereits ein Fastentag (zum Üben) kann schon Wirkung zeigen. Fasten – Hausputz von innen. Die heilsame Wirkung auf den Organismus ist durch wissenschaftliche Studien belegt. So soll sich Fasten positiv auf den Stoffwechsel und die Blutwerte auswirken, stimmungsaufhellend und konzentrationsfördernd sein. Auch der Schlaf verbessere sich. Die innere Reinigung kann sich auch im Außen zeigen: Das Hautbild verfeinert sich, das Gefühl von „Aufgedunsenheit“ nimmt ab. Erst verschwinden Wassereinlagerungen und auch ein paar Kilos können purzeln. Diese sind bei einer Rückkehr zu vollwertiger Kost aber schnell wieder zurück. Fasten ist eine innere Reinigung. Buchinger oder Saftkur: Welche Fastenkur passt zu dir? Es gibt zahlreiche Fastenmethoden. Entscheide selbst, welche die Richtige für dich ist. Alle Fastenarten – ob Voll-, Teil-, oder Heilfasten – haben eines gemeinsam: eine Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Getrunken werden etwa 2 bis 3 Liter kalorienfreie Getränke wie Wasser, Kräutertee, Säfte oder klare Brühe. Alkoholische, koffeinhaltige oder gesüßte Getränke sind unbedingt zu meiden. Vollfasten. Das entspricht dem Hungern und einer missverständlichen und von Vorurteilen geprägten, uninformierten Interpretation von Fasten – nichts zu essen oder zu trinken außer Licht und Luft. Davon raten wir ausdrücklich ab. Abstinenz-Fasten. Verzicht auf einzelne Speisen, Getränke, Inhaltsstoffe oder Zutaten wie beispielsweise Fleischprodukte Gluten, Weizen- oder Milchprodukte, Alkohol oder Zucker. Abstinenz kann aber auch bedeuten, abseits der Ernährung seinen Konsum zu überdenken, etwa durch Digitales Fasten, Verzicht auf (Online)-Shopping oder Plastik. Intervallfasten. Du hast sicherlich schon mal vom Intervallfasten als Trend der Ernährungsmedizin gehört. Die Methode gibt dem Körper viel Zeit zur Fettverbrennung und soll langfristig helfen, gesund abzunehmen und das Körpergewicht zu halten. Eine Nahrungspause von mindestens 14 Stunden zwischen der Mahlzeit des Vortags setzt diesen Prozess in Gang. Oder du isst an fünf Tagen in der Woche „normal“, an zwei Tagen beispielsweise nur zwei Mahlzeiten. Einen täglichen Wechsel nennt man 1:1. Heilfasten. Die bekannteste Fastenmethode ist das klassische Heilfasten nach Buchinger, bei dem für mindestens fünf Tage bis mehrere Wochen komplett auf Nahrung (Nulldiät) verzichtet wird. Es dürfen nur große Mengen an kalorienfreiem Wasser, (salzfreie) Gemüsebrühe, Kräutertee oder verdünnter Haferschleim verzehrt werden. Diese Fastenart ist eine Form der Hungerphase – ohne Energiezuführung durch feste Nahrung. Unterstützt wird diese Kur für Fortgeschrittene durch eine einleitende Darmentleerung, Einläufe, Leberwickel und viel Me-Time – zu Hause und in der Natur. Diese Methode bedarf einer genau einzuhaltenden Vorbereitungs- und Aufbauphase nach Anleitung. Für Menschen mit Vorerkrankungen ist eine medizinische Begleitung mit einer längeren Vorbereitungsphase anzuraten. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Saftfasten. Beim Saftfasten trinkst für einen Zeitraum von drei Tagen neben Wasser, Kräutertees oder klarer Gemüsebrühe auch frisch gepresste, möglichst saisonale und regionale Obst- und Gemüsesäfte oder Smoothies. Das versorgt dich mit Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen, aber auch Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Der Körper schaltet dabei nicht in den kompletten Fastenstoffwechsel. Steigere später den Zeitraum auf eine Woche. Fasten-Anleitung für deine ALDI-Saftkur mit Tipps und Rezepten. Für Fasten-Anfänger empfehlen wir dir eine erfrischende Saftkur in sieben Schritten. Und so geht’s: Gute Vorbereitung. Beginne zwei bis drei Tage vor dem Fasten damit, einzelne Mahlzeiten durch frisch gepresste Säfte zu ersetzen, auf Genussmittel zu verzichten und bereits zwei Wochen vorher leichter zu essen. Plane dein Zeitfenster. Blocke dir für deine Anfänger-Fastenkur drei bis fünf Tage an einem langen Wochenende oder nehme einen Kurzurlaub. Zum Üben tut es sogar nur ein einzelner, durchaus wirkungsvoller Safttag. Frische Zutaten einkaufen. Suche dir Saftrezepte aus und kaufe alle saisonalen Zutaten möglichst in Bio-Qualität für drei Tage ein, damit du alles dahast, was du brauchst. Wähle Gemüse wie Spinat, Grün- oder Weißkohl, Möhren, Sellerie, Rote Bete, Tomate, Gurken und Paprika. Frische Kräuter bringen ein würziges Aroma. Greife beim Obst zu frischen Beeren, grünen Äpfeln, Birnen, Ananas, Pflaume oder Exoten wie Melonen, Zitronen und Orangen. Bananen sollten nicht zu reif sein. Als besonderes Extra kannst du deine Säfte mit Ingwer, Kurkuma oder Gerstengras verfeinern. Mit einem Teelöffel Leinöl werden die fettlöslichen Vitamine vom Körper noch besser aufgenommen. Faste zu Hause. Mache es dir einfach und faste ganz easy zu Hause. Schaffe dir einen Raum der Entspannung und sorge gut für dich, zum Beispiel mit Raum- oder Badezusatz-Düften, Kerzen, frischen Blumen, aber auch Wärmflasche und Socken. Willkommen in deiner Saftbar. Genieße über den Tag verteilt etwa fünf bis sechs große Gläser mit frisch gepressten Säften, die maßgeblich aus Gemüse bestehen. Obst sollte nur fruchtigen Geschmack einbringen. Denn zu viel Fruchtzucker jagt den Blutzuckerspiegel in die Höhe. Am Abend empfehlen wir beruhigende Kräutertees wie Lavendel oder Salbei. Ruhen und Bewegen. Ruhe dich aus, wenn dir danach zumute ist. Auch „feuchtwarme Leberwickel“ mit einem ausgewrungenen Handtuch und Wärmflasche fördern die Regeneration. Um deine Muskeln und den Kreislauf aktiv zu halten, bewege dich moderat. Gehe Spazieren oder walke eine Runde im Park. Auch leichtes Dehnen, Yoga, und Schwimmen werden dir guttun. Und danach. Nach dem Fasten ist es wichtig, die Energiezufuhr sehr langsam zu erhöhen, auch um den berüchtigten Jo-Jo-Effekt zu vermeiden. Klassisch beginnt man mit einem gedünsteten Apfel. Egal für welche Fastenmethode du dich auch entscheidest, mache sie mit Freude und wiederhole sie ein bis zweimal jährlich. Fasten ist der perfekter Einstieg, um langfristige Ernährungsgewohnheiten umzustellen. Du entscheidest, welche die richtige Fastenkur für dich ist. Das könnte dich auch interessieren.

Indische Rezepte

Indische Rezepte

Indische Rezepte: unverkennbarer Genuss. Begib dich auf eine kulinarische Reise durch die Vielfalt der indischen Küche. Von scharfen Curry-Gerichten bis zu milden Dals: Eine große Auswahl an indischen Rezeptideen wartet darauf, von dir nachgekocht zu werden. Guten Appetit! Die Geschmacksvielfalt der indischen Gerichte. Indiens Küche eröffnet dir eine faszinierende Welt von Aromen. Mit unseren indischen Rezepten erlebst du authentische Geschmacksexplosionen, welche die Vielfalt und Lebendigkeit der Küche in jeder einzelnen Speise widerspiegeln. Exotische Gewürze wie Kurkuma und Kreuzkümmel, Kardamom oder Garam Masala machen jeden Bissen zu einer Entdeckungsreise für die Sinne. Während das goldgelbe Kurkuma eine erdige Note verleiht, fügt der herzhafte Kreuzkümmel eine würzige Tiefe hinzu. Kardamom besticht hingegen durch eine subtile Süße und ein blumiges Aroma. Indische Rezepte begeistern mit einer facettenreichen Gewürzvielfalt, die den Gerichten eine unverkennbare Intensität verleihen und deinen Gaumen verzaubern. Indische Rezepte mit Fleisch oder vegetarisch. Indische Gerichte sind reichhaltig, vielseitig im Geschmack und leicht vorzubereiten. Beliebte Klassiker sind Butter Chicken und Tikka Masala. Beide Speisen begeistern mit saftigem Hähnchenfleisch in cremigen Tomatensaucen, als Beilage fungiert Basmati-Reis. Indische Rezepte bieten jedoch auch für eine vegetarische oder vegane Ernährung köstliche Optionen: Cremige Linsen-Dals und bunte Gemüsecurrys sind besonders nährstoffreich und lecker zugleich. Neben reichhaltigen Hauptgerichten findest du in der indischen Rezeptauswahl auch köstliche Kleinigkeiten für zwischendurch. Knusprige Samosas gelten als unverzichtbarer Bestandteil der indischen Küche. Die kleinen Teigtaschen begeistern mit einer herzhaften Füllung aus Kartoffeln, Erbsen und Kräutern. Sie eignen sich besonders gut als Fingerfood oder auch als Vorspeise. Internationale Rezepte aus anderen Küchen. Du möchtest weitere internationale Rezepte ausprobieren? Entdecke neben original indischen Rezepten auch weitere Köstlichkeiten aus Fernost und aller Welt. In unseren Rezept-Kategorien warten verschiedene asiatische, europäische, amerikanische und afrikanische Rezepte auf dich. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Indische Rezepte: unverkennbarer Genuss. Begib dich auf eine kulinarische Reise durch die Vielfalt der indischen Küche. Von scharfen Curry-Gerichten bis zu milden Dals: Eine große Auswahl an indischen Rezeptideen wartet darauf, von dir nachgekocht zu werden. Guten Appetit!

RIO D'ORO

RIO D'ORO

Entdecke die erfrischende Welt von RIO D’ORO – unserer ALDI Eigenmarke für traditionelle, exotische Fruchtsäfte und Fruchtnektare. Finde dein passendes Getränk als Erfrischung für zwischendurch, zum pur Genießen, zum Mixen oder auch als perfekte Ergänzung exotischer Gerichte. VIEL FRUCHT IN GROSSER AUSWAHL. Mit der ALDI Eigenmarke RIO D’ORO kommt saftige Abwechslung in deinen Alltag. Genieße die große Auswahl an Fruchtsäften und entdecke köstliche Klassiker, beliebte Landfrüchte und Exotisches aus fernen Ländern. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem RIO D’ORO Sortiment. DIE GANZE WELT DER FRUCHTSÄFTE. Genieße unsere RIO D’ORO Säfte in Premium-Qualität und bring Frische und Abwechslung in deinen Alltag. Lust auf etwas Fruchtiges? Starte deinen Morgen mit der Getränkevielfalt von RIO D’ORO: zum Beispiel mit Klassikern wie Orangensaft, Traubensaft, Multivitaminsaft oder Apfelsaft. Dabei entsteht der köstliche Geschmack in unseren Premium-Direktsäften oder Landfruchtsäften durch fruchteigenen Zucker. Lust auf etwas Neues? Lass dich von unserem erfrischenden Ananassaft in exotische Geschmackswelten entführen – er eignet sich auch ideal für sommerliche Cocktails. Perfekt gewappnet für den Tag bist du auch mit unseren fertig gemixten RIO D’ORO Smoothies oder den Protein Smoothies. Praktisch für unterwegs: Probier unsere RIO D’ORO Trinkpäckchen oder auch den RIO D’ORO Bio Shot in den Sorten Ingwer oder Kurkuma – er kombiniert die Schärfe des Ingwers mit einer sanften Kurkuma-Note. Entdecke mit RIO D’ORO Gutes für alle und teste unsere Rezeptvorschläge. REZEPTE MIT RIO D’ORO. Mit unseren RIO D’ORO Säften bieten wir dir die köstliche Grundlage für ausgefallene Sommerdrinks, Cocktails und auch für verschiedene Mahlzeiten. Probiere unsere passenden Rezepte selbst aus: Noch mehr Bio für dich. Du bist auf den Geschmack gekommen? Dann stöbere durch unsere aktuellen Angebote und entdecke weitere ALDI Eigenmarken für deinen Einkauf. WÖCHENTLICH NEUE PREISAKTIONEN. Verpasse keine aktuellen Angebote und spare jede Woche aufs Neue mit unseren ALDI Eigenmarken. TÄGLICH FRISCH GELIEFERT. Entdecke alle aktuellen und kommenden Frische-Highlights mit unserem knackigen Obst & Gemüse. NOCH MEHR ALDI EIGENMARKEN. Plane deinen Wocheneinkauf mit unseren günstigen Produkten für deinen Alltag. Entdecke die erfrischende Welt von RIO D’ORO – unserer ALDI Eigenmarke für traditionelle, exotische Fruchtsäfte und Fruchtnektare. Finde dein passendes Getränk als Erfrischung für zwischendurch, zum pur Genießen, zum Mixen oder auch als perfekte Ergänzung exotischer Gerichte. VIEL FRUCHT IN GROSSER AUSWAHL. Mit der ALDI Eigenmarke RIO D’ORO kommt saftige Abwechslung in deinen Alltag. Genieße die große Auswahl an Fruchtsäften und entdecke köstliche Klassiker, beliebte Landfrüchte und Exotisches aus fernen Ländern. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem RIO D’ORO Sortiment.

Erstmals bei ALDI SÜD: Pflanzlicher Ei-Ersatz von Simply Eggless

Erstmals bei ALDI SÜD: Pflanzlicher Ei-Ersatz von Simply Eggless

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Erstmals bei ALDI SÜD: Pflanzlicher Ei-Ersatz von Simply Eggless Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (23.03.2022) Eine nachhaltige Alternative zum klassischen Hühnerei finden Kunden jetzt bei ALDI SÜD. Mit Simply Eggless hat der Discounter ab dem 25. März erstmals einen pflanzlichen Ei-Ersatz im Angebot. Die innovative Produktneuheit ist natürlich zum gewohnten ALDI Preis erhältlich. Eine pflanzliche Ernährungsweise wird für viele Menschen immer selbstverständlicher – ob komplett oder als Teil des üblichen Speiseplans. Mit seinem Angebot beweist ALDI SÜD einmal mehr, dass sich eine vegane Ernährung ganz leicht im Alltag umsetzten lässt. Mit Simply Eggless haben die Kunden einen pflanzlichen Ei-Ersatz im Einkaufswagen, der dem Original geschmacklich in nichts nachsteht und sich auch genauso verarbeiten lässt. Hoher Proteingehalt Das vegane Flüssig-Ei basiert auf der Hülsenfrucht Lupine, genauer gesagt auf deren Samen, die einen besonders hohen Proteingehalt aufweisen. Zu den weiteren Zutaten gehören Sonnenblumenöl, Kurkuma und Beta Glucan als natürliches Präbiotikum. Simply Eggless ist damit nicht nur rein pflanzlich, sondern auch darmfreundlich. Es ist außerdem frei von Laktose, Soja, Gluten und Nüssen sowie natürlich von Cholesterin. Einfach in der Zubereitung Ob als Omelette, Kuchen oder Rührei – der pflanzliche Ei-Ersatz kann wie das Original zum Aufschlagen, Braten oder Backen verwendet werden und eröffnet damit vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Simply Eggless ist ab dem 25. März für 4,99 Euro in der 400 ml Flasche in den Filialen von ALDI SÜD erhältlich. Ergänzung des veganen Produktsortiments Mit rund 600 als vegan gekennzeichneten Produktsorten im Standard-, Aktions- und Saisonsortiment bietet ALDI SÜD über das ganze Jahr verteilt ein breites Angebot – für Veganer und alle, die ihren Konsum an tierischen Produkten reduzieren möchten. Für sein umfangreiches Sortiment erhielt ALDI im Jahr 2020 von der Tierrechtsorganisation PETA den Vegan Food Award in der Kategorie „Vegan freundlichster Supermarkt“. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji,  presse@aldi-sued.de

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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