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Wäsche waschen

Wäsche waschen

Wäsche waschen – aber richtig! Vermeide diese häufigen Fehler beim Wäsche waschen. Wir zeigen dir, wie es richtig geht! Kennst du das? Dein frisch gewaschener Lieblingspulli passt plötzlich nicht mehr, dein weißes T-Shirt hat sich verfärbt, deine schwarze Jeans ist voller weißer Fusseln oder deine Sockenpaare werden mit der Zeit immer weniger? Kaum zu glauben, aber beim Wäschewaschen können jede Menge Fehler passieren. Wie du deine Wäsche richtig wäschst, du damit auch noch die Umwelt schonst, verraten wir dir in diesem Beitrag. Die häufigsten Fehler beim Wäschewaschen. Deine Wäsche riecht muffig oder stinkt sogar nach dem Waschen, dein Handtuch saugt kein Wasser mehr richtig auf oder deine Klamotten haben plötzlich kleine Risse oder Löcher im Stoff? Das sind nur ein paar Beispiele, die passieren können, wenn du deine Wäsche nicht richtig wäschst. Wir haben ein paar Tipps für dich zusammengestellt, die das Wäschewaschen zum Kinderspiel machen. 1. Weiße, bunte und dunkle Wäsche richtig vorsortieren. Zum Wäschewaschen gehört nicht nur: das richtige Programm einstellen, Waschmittel einfüllen und auf den Start-Knopf drücken. Wenn du deine Sachen vorher richtig sortierst, kann dir das jede Menge Ärger ersparen. Bevor du dich also an die Wäsche machst, denke daran sie gut zu sortieren. Trenne dunkle von hellen Sachen, um Verfärbungen zu vermeiden. Sortiere deine Wäsche aber auch nach Material. Textilien aus Wolle und Seide brauchen zum Beispiel ein anderes Waschprogramm als Jeans und Bettbezüge aus Baumwolle oder Leinen. 2. Wäsche gut vorbereiten. Damit deine Verschlüsse von der Jeans, Jacke oder deinem Bettzeug länger halten und sie die anderen Textilien beim Waschen nicht beschädigen, schließe alle Reißverschlüsse, Knöpfe und Haken vor dem Waschgang. Jeans und bedruckte Kleidung drehst du auf links, so bleiben Farbe und Material besser erhalten. Entleere auch deine Hosen- und Jackentaschen, nicht nur um später kein Kleingeld aus der Trommel zu sammeln, sondern auch um unschöne Fusseln zu vermeiden. Papiertaschentücher zum Beispiel können deine ganze Wäsche mit weißen Papierkrümelchen ruinieren. Bevor du dich an die Wäsche machst, denke daran sie gut zu sortieren. 3. Wäsche bei der richtigen Temperatur waschen. Wieviel Grad deine Kleidung verträgt, verrät dir das Wasch- oder Pflegeetikett. Oft reichen schon 30 Grad aus, um deine Wäsche sauber zu bekommen. Waschen bei niedrigen Temperaturen spart sogar Energie und ist umweltschonender, denn die meiste Energie wird beim Aufheizen des Wassers benötigt. Normale Kleidung wäschst du am besten bei 30 bis 40 Grad – je nach Schmutzgrad oder Material, vorzugsweise aber bei niedrigeren 30 Grad. Bettbezüge und Handtücher kannst du oft bei 60 oder sogar 90 Grad waschen. Das tötet nicht nur Bakterien ab, sondern die hohen Tempertaturen reinigen auch gleichzeitig deine Maschine. Gut zu wissen: Eco-Programme dauern deutlich länger als andere Programme. Das Wasser wird nur kurz erhitzt, dafür aber länger genutzt. Das spart Wasser und Strom, schont den Geldbeutel und die Umwelt. 4. Das richtige Waschmittel. Waschmittel gibt es in jeglicher Form. Sie sind auf verschiedene Textilarten abgestimmt. Feinwaschmittel eignet sich zum Beispiel gut für Dessous oder Kleidung aus Wolle, Seide oder Satin. Mit Vollwaschmittel wäschst du deine unempfindliche Weiß- und Buntwäsche. Da Universal- und Weißwaschprodukte Bleichmittel enthalten, solltest du damit wirklich nur weiße oder helle Sachen waschen, damit die Farben deiner Kleidung erhalten bleiben. Tipp: Wasche deine schwarze Wäsche ausschließlich mit schwarzen bzw. dunklen Sachen. Gib ab und zu ein Färbetuch für Schwarzwäsche mit in die Trommel, so bleibt die Farbe länger frisch. Ob Flüssig, in Pulverform oder als Tabs – alle Waschmittel machen gleich sauber, wenn du sie richtig anwendest. Pulver hat den Nachteil, dass es nach dem Waschen weiße Flecken hinterlassen kann. Waschmitteltabs und Flüssigwaschmittel sind einfach in der Handhabung, enthalten allerdings mehr Tenside, die in die Umwelt gelangen können. Wenn du also nachhaltig waschen willst, dann greife lieber zum Pulver. Tipp: Das Pulverfach regelmäßig reinigen und die Waschmaschinentür geöffnet lassen, damit die Trommel gut durchlüften kann. 5. Waschmittel richtig dosieren. Ob Flüssigwaschmittel oder Waschmittel in Pulverform – auf die Dosierung kommt es an. Die meisten Menschen geben viel zu viel Waschmittel in die Maschine. Das ist nicht nur belastend für die Umwelt, sondern kann auch dem Gerät schaden. Bleiben Rückstände in der Maschine, kann das zu Schimmel und Verkalkung führen. Bevor du also wahllos Waschmittel in das Fach gibst, erkundige dich nach deinem Wasserhärte-Grad, dieser kann nämlich von Wohnort zu Wohnort unterschiedlich sein. Je kalkhaltiger dein Wasser ist, desto mehr Waschmittel ist notwendig. Auf der Waschmittelverpackung wird die empfohlene Dosierung für jeden Wasser-Härtegrad angegeben. Gut zu wissen: Ab und zu braucht die Waschmaschine einen heißen Gang. Eine 60-Grad-Wäsche einmal im Monat löst die Rückstände und macht somit die Maschine langlebiger. Je kalkhaltiger dein Wasser ist, desto mehr Waschmittel ist notwendig. 6. Die richtige Füllmenge beachten. Die Trommel voll machen oder nur halb beladen – welcher Typ bist du? Soviel sei verraten, hier gibt es kein richtig oder falsch, denn auf das Waschprogramm kommt es an! Koch- und Buntwäsche (Waschgang 30 bis 95 Grad) kannst du maximal beladen, aber nicht überfüllen. Beim Programm „Pflegeleicht“, zum Beispiel für Hemden, Sportklamotten oder dunkle Wäsche, solltest du deine Maschine nur zur Hälfte füllen und wenn du Wolle, Seide oder Handwäsche wäschst, dann mit nur sehr wenigen Kleidungsstücken. Gut zu wissen: Belade deine Maschine nie randvoll, sonst kann sie sich beim Waschen nicht bewegen. Hierbei gibt es eine einfache Faustregel: Hat deine senkrecht aufgestellte Hand noch Platz zwischen Wäsche und Trommel, kannst du den Waschgang starten. 7. Flecken vorbehandeln. Hartnäckige Flecken auf deinen Textilien solltest du unbedingt vorbehandeln. Damit kannst du verhindern, einen weiteren Waschgang einzulegen und musst die Wäsche auch nicht extra heiß waschen. Oft braucht es keine speziellen Fleckenentferner, es reicht den Fleck mit Gallseife einzureiben – einwirken lassen und den Rest macht die Waschmaschine. 8. Weichspüler ja oder nein? Weichspüler sorgt dafür, dass deine Wäsche herrlich duftet und sich schön weich anfühlt. Darüber hinaus bewirkt er einen Anti-Knitter-Effekt und sorgt dafür, dass die Wäsche weniger elektrostatisch aufgeladen ist. Doch nicht immer ist der Einsatz von Weichspüler sinnvoll und umweltfreundlich schon gar nicht. Weichspüler enthalten meist sogenannte kationische Tenside, die dafür sorgen, dass die Wäsche weniger steif und dafür weicher wird. Zwar ist seit 2006 vorgeschrieben, dass die Tenside in Weichspülern vollständig biologisch abbaubar sein müssen, aber das gilt zum Beispiel nicht für zugefügte Duftstoffe. Deshalb ist jeder Einsatz von Weichspüler auch immer eine Belastung für die Umwelt. Also lieber sparsam einsetzen und auch nur wenn es wirklich nötig ist. Gut zu wissen: Weichspüler beeinflusst die Saugfähigkeit von Handtüchern. Sie nehmen dann deutlich weniger Wasser auf. Hier also lieber ganz auf Weichspüler verzichten. Das könnte dich auch interessieren.

Wäsche waschen

Wäsche waschen

Wäsche waschen – aber richtig! Vermeide diese häufigen Fehler beim Wäsche waschen. Wir zeigen dir, wie es richtig geht! Kennst du das? Dein frisch gewaschener Lieblingspulli passt plötzlich nicht mehr, dein weißes T-Shirt hat sich verfärbt, deine schwarze Jeans ist voller weißer Fusseln oder deine Sockenpaare werden mit der Zeit immer weniger? Kaum zu glauben, aber beim Wäschewaschen können jede Menge Fehler passieren. Wie du deine Wäsche richtig wäschst, du damit auch noch die Umwelt schonst, verraten wir dir in diesem Beitrag. Die häufigsten Fehler beim Wäschewaschen. Deine Wäsche riecht muffig oder stinkt sogar nach dem Waschen, dein Handtuch saugt kein Wasser mehr richtig auf oder deine Klamotten haben plötzlich kleine Risse oder Löcher im Stoff? Das sind nur ein paar Beispiele, die passieren können, wenn du deine Wäsche nicht richtig wäschst. Wir haben ein paar Tipps für dich zusammengestellt, die das Wäschewaschen zum Kinderspiel machen. 1. Weiße, bunte und dunkle Wäsche richtig vorsortieren. Zum Wäschewaschen gehört nicht nur: das richtige Programm einstellen, Waschmittel einfüllen und auf den Start-Knopf drücken. Wenn du deine Sachen vorher richtig sortierst, kann dir das jede Menge Ärger ersparen. Bevor du dich also an die Wäsche machst, denke daran sie gut zu sortieren. Trenne dunkle von hellen Sachen, um Verfärbungen zu vermeiden. Sortiere deine Wäsche aber auch nach Material. Textilien aus Wolle und Seide brauchen zum Beispiel ein anderes Waschprogramm als Jeans und Bettbezüge aus Baumwolle oder Leinen. 2. Wäsche gut vorbereiten. Damit deine Verschlüsse von der Jeans, Jacke oder deinem Bettzeug länger halten und sie die anderen Textilien beim Waschen nicht beschädigen, schließe alle Reißverschlüsse, Knöpfe und Haken vor dem Waschgang. Jeans und bedruckte Kleidung drehst du auf links, so bleiben Farbe und Material besser erhalten. Entleere auch deine Hosen- und Jackentaschen, nicht nur um später kein Kleingeld aus der Trommel zu sammeln, sondern auch um unschöne Fusseln zu vermeiden. Papiertaschentücher zum Beispiel können deine ganze Wäsche mit weißen Papierkrümelchen ruinieren. Bevor du dich an die Wäsche machst, denke daran sie gut zu sortieren. 3. Wäsche bei der richtigen Temperatur waschen. Wieviel Grad deine Kleidung verträgt, verrät dir das Wasch- oder Pflegeetikett. Oft reichen schon 30 Grad aus, um deine Wäsche sauber zu bekommen. Waschen bei niedrigen Temperaturen spart sogar Energie und ist umweltschonender, denn die meiste Energie wird beim Aufheizen des Wassers benötigt. Normale Kleidung wäschst du am besten bei 30 bis 40 Grad – je nach Schmutzgrad oder Material, vorzugsweise aber bei niedrigeren 30 Grad. Bettbezüge und Handtücher kannst du oft bei 60 oder sogar 90 Grad waschen. Das tötet nicht nur Bakterien ab, sondern die hohen Tempertaturen reinigen auch gleichzeitig deine Maschine. Gut zu wissen: Eco-Programme dauern deutlich länger als andere Programme. Das Wasser wird nur kurz erhitzt, dafür aber länger genutzt. Das spart Wasser und Strom, schont den Geldbeutel und die Umwelt. 4. Das richtige Waschmittel. Waschmittel gibt es in jeglicher Form. Sie sind auf verschiedene Textilarten abgestimmt. Feinwaschmittel eignet sich zum Beispiel gut für Dessous oder Kleidung aus Wolle, Seide oder Satin. Mit Vollwaschmittel wäschst du deine unempfindliche Weiß- und Buntwäsche. Da Universal- und Weißwaschprodukte Bleichmittel enthalten, solltest du damit wirklich nur weiße oder helle Sachen waschen, damit die Farben deiner Kleidung erhalten bleiben. Tipp: Wasche deine schwarze Wäsche ausschließlich mit schwarzen bzw. dunklen Sachen. Gib ab und zu ein Färbetuch für Schwarzwäsche mit in die Trommel, so bleibt die Farbe länger frisch. Ob Flüssig, in Pulverform oder als Tabs – alle Waschmittel machen gleich sauber, wenn du sie richtig anwendest. Pulver hat den Nachteil, dass es nach dem Waschen weiße Flecken hinterlassen kann. Waschmitteltabs und Flüssigwaschmittel sind einfach in der Handhabung, enthalten allerdings mehr Tenside, die in die Umwelt gelangen können. Wenn du also nachhaltig waschen willst, dann greife lieber zum Pulver. Tipp: Das Pulverfach regelmäßig reinigen und die Waschmaschinentür geöffnet lassen, damit die Trommel gut durchlüften kann. 5. Waschmittel richtig dosieren. Ob Flüssigwaschmittel oder Waschmittel in Pulverform – auf die Dosierung kommt es an. Die meisten Menschen geben viel zu viel Waschmittel in die Maschine. Das ist nicht nur belastend für die Umwelt, sondern kann auch dem Gerät schaden. Bleiben Rückstände in der Maschine, kann das zu Schimmel und Verkalkung führen. Bevor du also wahllos Waschmittel in das Fach gibst, erkundige dich nach deinem Wasserhärte-Grad, dieser kann nämlich von Wohnort zu Wohnort unterschiedlich sein. Je kalkhaltiger dein Wasser ist, desto mehr Waschmittel ist notwendig. Auf der Waschmittelverpackung wird die empfohlene Dosierung für jeden Wasser-Härtegrad angegeben. Gut zu wissen: Ab und zu braucht die Waschmaschine einen heißen Gang. Eine 60-Grad-Wäsche einmal im Monat löst die Rückstände und macht somit die Maschine langlebiger. Je kalkhaltiger dein Wasser ist, desto mehr Waschmittel ist notwendig. 6. Die richtige Füllmenge beachten. Die Trommel voll machen oder nur halb beladen – welcher Typ bist du? Soviel sei verraten, hier gibt es kein richtig oder falsch, denn auf das Waschprogramm kommt es an! Koch- und Buntwäsche (Waschgang 30 bis 95 Grad) kannst du maximal beladen, aber nicht überfüllen. Beim Programm „Pflegeleicht“, zum Beispiel für Hemden, Sportklamotten oder dunkle Wäsche, solltest du deine Maschine nur zur Hälfte füllen und wenn du Wolle, Seide oder Handwäsche wäschst, dann mit nur sehr wenigen Kleidungsstücken. Gut zu wissen: Belade deine Maschine nie randvoll, sonst kann sie sich beim Waschen nicht bewegen. Hierbei gibt es eine einfache Faustregel: Hat deine senkrecht aufgestellte Hand noch Platz zwischen Wäsche und Trommel, kannst du den Waschgang starten. 7. Flecken vorbehandeln. Hartnäckige Flecken auf deinen Textilien solltest du unbedingt vorbehandeln. Damit kannst du verhindern, einen weiteren Waschgang einzulegen und musst die Wäsche auch nicht extra heiß waschen. Oft braucht es keine speziellen Fleckenentferner, es reicht den Fleck mit Gallseife einzureiben – einwirken lassen und den Rest macht die Waschmaschine. 8. Weichspüler ja oder nein? Weichspüler sorgt dafür, dass deine Wäsche herrlich duftet und sich schön weich anfühlt. Darüber hinaus bewirkt er einen Anti-Knitter-Effekt und sorgt dafür, dass die Wäsche weniger elektrostatisch aufgeladen ist. Doch nicht immer ist der Einsatz von Weichspüler sinnvoll und umweltfreundlich schon gar nicht. Weichspüler enthalten meist sogenannte kationische Tenside, die dafür sorgen, dass die Wäsche weniger steif und dafür weicher wird. Zwar ist seit 2006 vorgeschrieben, dass die Tenside in Weichspülern vollständig biologisch abbaubar sein müssen, aber das gilt zum Beispiel nicht für zugefügte Duftstoffe. Deshalb ist jeder Einsatz von Weichspüler auch immer eine Belastung für die Umwelt. Also lieber sparsam einsetzen und auch nur wenn es wirklich nötig ist. Gut zu wissen: Weichspüler beeinflusst die Saugfähigkeit von Handtüchern. Sie nehmen dann deutlich weniger Wasser auf. Hier also lieber ganz auf Weichspüler verzichten. Das könnte dich auch interessieren.

Pfirsich & Nektarine

Pfirsich & Nektarine

Obst & Gemüse des Monats August: der Pfirsich & die Nektarine Jetzt wird es saftig, süß und sommerlich – denn Sommerzeit heißt Pfirsich- und Nektarinenzeit! Sie zeichnen sich durch eine beachtliche Sortenvielfalt aus – so kommt garantiert keine geschmackliche Langweile auf. Woher sie kommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier.     Knackige Fakten gefällig? Herkunft und Anbau Lange war man davon ausgegangen, dass der Pfirsich und die Nektarine – übrigens auch eine Pfirsich-Art – vom Menschen kultivierte Pflanzen sind. Heute weiß man: Der Pfirsich blickt auf eine lange Geschichte zurück. Schon seit Tausenden von Jahren fing man in Asien mit der Zucht an und schon wenig später kam die zuckersüße Frucht über Griechenland auch in unsere Breitengrade. Die Pfirsiche, die Sie heute bei uns im Obst- und Gemüseregal finden, kommen überwiegend aus sonnenverwöhnten Regionen in Italien, Spanien, Frankreich und Griechenland. Da steckt viel Gutes drin Kaum zu glauben, dass dieses fruchtig-süße Obst auch noch so gut für den Körper ist. Der Pfirsich und die Nektarine enthält unter anderem die Vitamine A, B1, B2 und C. Und auch Mineralien wie Kalzium, Zink und Magnesium stecken in ordentlichen Mengen in dem kleinen Leckerbissen. Besonders ist auch die riesige Sortenvielfalt, so kommt geschmacklich defnitiv keine Langeweile auf! Ein Meisterwerk der Natur, dem man weder widerstehen kann, noch widerstehen sollte. Lagerung: Im feuchten Tuch in den Kühlschrank Pfirsiche und Nektarinen sind Einzelgänger: Sie brauchen Abstand zu ihren Artgenossen und anderem Obst und Gemüse. Dicht gedrängt oder gar gestapelt entwickeln sie in kürzester Zeit Druckstellen und fangen an zu schimmeln. Außerdem sollten sie nicht bei Zimmertemperatur gelagert werden, sondern im Gemüsefach des Kühlschranks. Bis zu fünf Tage bleiben sie dort frisch. Ausnahme: Sie möchten die Früchte nachreifen. Dann gerne auch für ein paar Tage einzeln außerhalb des Kühlschranks lagern. Auch Einfrieren ist übrigens kein Problem. Dazu sollten Sie die Pfirsiche schälen und in Stücke schneiden. So haben Sie mehrere Monate lang immer ein paar fruchtige Leckerbissen für Müsli oder Dessert parat. So schmeckt der Pfirsich und die Nektarine am besten Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse?

Paprika

Paprika

Paprika: der starke Vitamin C-Lieferant. Von süß bis herb: Die Paprika gibt es in vielen Farben und Geschmacksnuancen. Zum Knabbern als Rohkost mögen die meisten rote oder gelbe Paprika passend zu in Stiften geschnittener Gurke. Grüne Paprika eignen sich hingegen gut für deftige Gerichte. Doch egal, wofür sie verwendet werden soll, die Gemüsepaprika ist ein wahres Vitamin-Wunder. Gleichzeitig liefert sie 14 Milligramm Magnesium und 260 Milligramm Kalium pro 100 Gramm. Zudem enthält das Gemüse Ballaststoffe. Wo Paprika herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um die Paprika. Herkunft und Anbau. Ursprünglich stammt die Paprikapflanze aus Mittel- und Südamerika. Dort wurde sie bereits um 5.000 vor Christus angebaut. Spanier und Portugiesen brachten das Gemüse mit nach Europa, wo es zunächst nur als scharfes Gewürz verwendet wurde. Als im 20. Jahrhundert mildere Paprika gezüchtet wurde, entstanden jene Sorten, die wir als Gemüsepaprika kennen. Sie benötigt viel Wärme und verträgt keinen Frost. Außerdem braucht sie viel Wasser, um eine ertragreiche Ernte zu entwickeln. Da steckt viel Gutes drin. Paprikaschoten haben pro 100 Gramm etwa 43 Kalorien und liefern gleichzeitig 55 Mikrogramm Folsäure, 260 Milligramm Kalium und 3,6 Gramm Ballaststoffe. Neben Vitamin B6 enthält Paprika sogar mehr Vitamin C als Zitronen oder Orangen. Freu dich auf: Paprika-Saison. Regionale Paprika hat ihre Hauptsaison von Juli bis Oktober. Damit es sie das ganze Jahr über im Supermarkt zu kaufen gibt, wird sie den Rest des Jahres aus dem Ausland importiert. Von April bis Oktober kommen Paprikaschoten aus den Niederlanden. Aus Israel werden sie von November bis März importiert. Von September bis Mai finden sich Paprika aus Spanien in den Supermärkten. Wie wird Paprika am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur halten sich Paprika etwa zwei bis drei Tage. Eine Lagerung in der kühleren Speisekammer oder im Keller ist ideal und verlängert die Haltbarkeit auf eine Woche. Stehen diese nicht zur Verfügung, kannst du die Paprika auch im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Dann sollte sie bald verzehrt werden, da das kälteempfindliche Gemüse hier leicht Feuchtigkeit verliert und runzelig wird.  Küchentipps und Tricks mit Paprika. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Ananas

Ananas

Ananas: Exotisch-süß und schmackhaft. Sie ist der Star unter den Südfrüchten. Kein Wunder: Mit ihrem unverwechselbar-exotischen Aroma und ihrer erfrischend-saftigen Art schmeckt die die Ananas hinreißend köstlich. Sie eignet sich hervorragend für tropische Smoothies oder Obstsalate. Die Ananas steckt voller Vitamin C und B5 und ist die perfekte Ergänzung für einen ausgewogenen Ernährungsplan. Wo die Ananas herkommt, wie du sie richtig lagerst und wie du sie zubereiten kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um die Ananas. Herkunft und Anbau. Die Heimat der Ananas liegt in Amerika. Ihr Siegeszug rund um die Welt begann 1943. Aber wo wachsen Ananas heute? Die leckere Südfrucht ist in fast allen sonnenverwöhnten Ländern der Tropen und Subtropen heimisch. Für den europäischen Markt werden aktuell insbesondere süße Sorten angebaut. Die kräftige, rund ein Meter große Pflanze aus der Familie der Bromeliengewächse mag Sonne, konstant warme Temperaturen und eine gute Wasserführung. Die meisten Früchte stammen aus Thailand, Costa Rica und Brasilien. Diese Länder haben Hawaii als einst größten Ananas-Produzenten abgelöst. Da steckt viel Gutes drin. Eine Portion leckerer Ananas liefert dir etwa 55 Kalorien pro 100 Gramm. Zusätzlich enthalten 100 Gramm von ihr fast 20 Milligramm Vitamin C, 180 Milligramm Kalium und 17 Milligramm Magnesium. Freu Dich auf: Ananas-Saison. Das ganze Jahr über sind die exotischen Südfrüchte erhältlich. Die Ananas aus dem Supermarkt kommt hauptsächlich aus Costa Rica und wird zusätzlich aus Südafrika, Ghana, Ecuador, Honduras und der Elfenbeinküste importiert. Von Mai bis August dauert die Nebensaison der anbauenden Länder. In dieser Zeit sind die Früchte teurer, weil das Angebot geringer ist. Wie werden Ananas am besten gelagert? Die Ananas mag es warm: Sie verliert bei Temperaturen unter sieben Grad schnell an Geschmack. Daher ist es besser, sie bei Zimmertemperatur zu lagern. So hält sich eine ungeschälte Ananas etwa 2 Tage lang. Hängst du sie am Blattschopf im kühlen Keller auf, bleibt sie eine Woche lang haltbar. Küchentipps und Tricks mit Ananas. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Granatapfel

Granatapfel

Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht. Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Sein besonderer Geschmack passt sowohl zu herzhaften als auch süßen Speisen. Bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wo der Granatapfel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Granatapfel. Herkunft und Anbau. Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten. Da steckt viel Gutes drin. Die saftigen Kerne des Granatapfels liefern 7 mg Vitamin C pro 100 Gramm. Außerdem enthalten sie 290 mg Kalium pro 100 Gramm sowie 8 mg Kalzium, 3 mg Magnesium, 7 mg Natrium und 17 mg Phosphor pro 100 Gramm. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch. Freu dich auf: Granatapfel-Saison. Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Feburar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsison in den Wintermonaten. Wie werden Granatäpfel am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur gelagert hält ein Granatapfel einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Da die Früchte nicht nachreifen, solltest du immer reife Früchte kaufen – anders als zum Beispiel bei Bananen. Nach dem Schälen solltest du die Granatapfelkerne zügig verbrauchen, da sie wegen ihres hohen Wassergehaltes, ohne den Schutz der Schale schnell zu schimmeln anfangen. Küchentipps und Tricks mit Granatäpfeln. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Wirsing

Wirsing

Wirsing: passend für die kalten Wintertage. Ob in kräftigen Eintöpfen, vielfältigen vegetarischen Gerichten oder als Gemüsebeilage zu Lamm, Rind, Schwein oder Wild: Wirsing ist das ideale Gemüse für deftige Speisen im Winter. Das hat mehr als nur geschmackliche Gründe! Nicht nur, dass Wirsing genauso wie Blumenkohl als Basis für Low Carb-Gerichte ganz hervorragend geeignet ist, er ist zusätzlich ein wichtiger Vitamin E-Lieferant. Wo Wirsing herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Wirsing. Herkunft und Anbau. Wirsingkohl tauchte erstmals im 16. Jahrhundert im Mittelmeerraum auf. Ab dem 18. Jahrhundert wurde dieser auch in Deutschland angebaut. Hier herrschen die optimalen Bedingungen zum Anbau von Wirsinggemüse. Da Wirsing ein sogenannter Starkzehrer ist, braucht er nährstoff- und humusreichen lehmigen Boden, der gleichmäßig bewässert wird. Da steckt viel Gutes drin. Wirsingkohl ist mit etwa 26 Kalorien pro 100 Gramm sehr kalorienarm und enthält wenig Fett. Er liefert außerdem Vitamin E und versorgt dich zusätzlich pro 100 Gramm mit 49 Milligramm Vitamin C. Eine Portion von 100 Gramm Wirsinggemüse liefert weiterhin 12 Milligramm Magnesium und 236 Milligramm Kalium. Freu dich auf: Wirsing Saison. Auch wenn es den krausen Kohl ganzjährig zu kaufen gibt, liegt die klassische Wirsing-Zeit in der kalten Jahreszeit. Herbstwirsing hat von Anfang Oktober bis Mitte Februar Saison. Den deutlich milderen Frühwirsing gibt es ab Mai bis etwa Ende Juli. Ergänzt wird das Wirsinggemüse durch den Sommerwirsing, der ab Mitte Juni bis Ende September Hauptsaison hat. Wie wird Wirsing am besten gelagert? Winterwirsing lässt sich 1 bis 2 Wochen im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Früh- und Sommerwirsing fängt nach 2 bis 3 Tagen bereits an zu welken. Am längsten hält sich Wirsingkohl im kühlen und dunklen Keller. In Zeitungspapier eingeschlagen kann er hier bis zu zwei Wochen lang gelagert werden. Generell gilt, dass Wirsing erst kurz vor Gebrauch gewaschen werden sollte. Kommt er während der Lagerung mit Wasser in Berührung, fängt er schnell an zu schimmeln, da sich die Feuchtigkeit in seinen krausen Blättern sammelt.  Küchentipps und Tricks mit Wirsing. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Brokkoli

Brokkoli

Brokkoli: Die grüne Eiweißquelle. Das grüne Wunder ist ein wahrer Star und Allrounder in der breitgefächerten Kohlfamilie. Genießer und Ernährungsexperten lieben die grünen Röschen. Mit ihrem frischen Aussehen, Inhaltsstoffen wie Folsäure und den Vitaminen C und K sowie ihrem leckeren Geschmack sind sie einfach unnachahmlich. Außerdem ist Brokkoli mit 3,8 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm eine natürliche Eiweißquelle. Wo Brokkoli herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um Brokkoli. Herkunft und Anbau. Die ursprüngliche Heimat des Brokkoli liegt in Kleinasien. Im 16. Jahrhundert kam das Gemüse nach Italien und verbreitete sich dann über Frankreich und England. Ende der 1970er Jahre erreichte das grüne Gemüse schließlich Deutschland. Damals gab es den Brokkoli nur in ausgewählten Gemüseläden, seit den 90er Jahren ist er auch in Discountmärkten zu kaufen. Als Starkzehrer freut sich Brokkoli über einen tiefgründigen und nährstoffreichen Boden mit großem Wasserspeichervermögen. Genau wie Blumenkohl bevorzugt der Brokkoli viel Sonne. Da steckt viel Gutes drin. Brokkoli ist eine Quelle für Vitamin A, C und K sowie die B-Komplexe. Zusätzlich enthalten 100 Gramm des Gemüses 58 Milligramm Kalzium, 18 Milligramm Magnesium sowie 256 Milligramm Kalium – und das bei gerade einmal 34 Kalorien. Mit diesen Werten gilt Brokkoli als besonders arm an Kalorien. Freu dich auf: Brokkoli-Saison. Im Supermarkt ist Brokkoli das ganze Jahr über erhältlich. Seine Haupterntezeit in Deutschland beginnt im Freiland Ende Juli und geht bis in den Oktober hinein. 40 Prozent der heimischen Ernte wird in dieser Zeit in den Bundesländern NRW und Rheinland-Pfalz angebaut. Den Rest des Jahres importieren wir den Brokkoli aus wärmeren europäischen Ländern wie Italien oder Spanien. Brokkoli aus dem regionalen Gewächshaus findet sich während der Nebensaison kaum in deutschen Supermärkten. Wie wird Brokkoli am besten gelagert? Brokkoli ist nicht besonders lagerfähig und sollte am besten direkt verarbeitet werden. Denn im Gemüsefach des Kühlschranks bleibt er nur drei bis vier Tage frisch. Damit er besonders knackig bleibt, kannst du ihn in ein feuchtes Tuch einwickeln. Am haltbarsten ist Brokkoli, wenn du ihn luftdicht in Frischhaltefolie verpackst. Küchentipps und Tricks mit Brokkoli. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Lauch

Lauch

Lauch: das Gemüse mit zahlreichen Namen. Der Lauch hat nicht nur viele Namen, er ist auch ein vielseitig einsetzbares Gemüse. Egal, ob du ihn Porree, Welschzwiebel, Winterlauch, Breitlauch oder auch Fleischlauch nennst: Das grüne Multitalent peppt – auch im Zusammenspiel mit Karotten – zahlreiche Speisen auf. Er schmeckt nicht nur in Suppen oder als Beilage zu Fleisch, sondern ist ganz nebenbei auch noch ein starker Lieferant für beispielsweise Vitamin C und K. Wo Lauch herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Lauch. Herkunft und Anbau. Schon 2.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung war das westliche Mittelmeer die Heimat des Porrees. Nach und nach begann dann sein Vormarsch nach Nordeuropa. Sowohl die Römer und Griechen als auch die alten Ägypter verzehrten das schmackhafte Zwiebelgewächs. So schwor bereits der römische Kaiser Nero auf das Lauch-Gemüse. Im Mittelalter fand das Gemüse seinen Weg nach Deutschland. Lauch bevorzugt einen sonnigen Standort, wächst aber auch bei Halbschatten. In einem feuchten und nährstoffreichen Boden fühlt er sich besonders wohl. Da steckt viel Gutes drin. Lauch liefert mit nur einer Portion von 100 Gramm viel Vitamin C und K. Neben 279 Milligramm Kalium und 15 Milligramm Magnesium enthält er auch bis zu 63 Milligramm Calcium. Porree ist mit 29 Kalorien auf 100 Gramm als nahezu fettfreies, folsäure- und eiweißreiches Gemüse ein idealer Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Freu dich auf: Lauch-Saison. Während Porree ganzjährig erhältlich ist, dauert seine regionale Hauptsaison von August bis November. Die Nebensaison läuft von Januar bis Juli. Heller und schlanker Sommerlauch wird ab August geerntet, während der dunklere Winterlauch ab Mitte Oktober in die Supermarktregale kommt. Etwa ein Viertel des benötigten Porrees wird aus dem Ausland importiert. Wie wird Lauch am besten gelagert? Bis zu 7 Tage ist Lauch bei 0 bis 1 °C im Frischefach des Kühlschranks haltbar. Da dieser nicht kälteempfindlich ist, ändern die niedrigen Temperaturen auch nichts an seinem Geschmack. Im dunklen, kühlen und vor allem trockenen Keller verlängert sich die Haltbarkeit sogar um mehrere Wochen. Bis zu zwölf Monate hält Lauch, wenn du ihn einfrierst.  Küchentipps und Tricks mit Lauch. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Kiwi

Kiwi

Kiwi: pelzige Exotenfrucht. Die Kiwi ist eine vielfältige Beerenfrucht. Sie hat ein leicht säuerliches Aroma und schwarze Kerne rund um das meist grüne Fruchtfleisch. Sie wurde nach dem australischen Kiwi-Vogel benannt. Ähnlich wie die Zitrone ist sie eine zuverlässige Vitamin C-Lieferantin unter den Früchten. Zudem wird die Kiwi gern als Dekoration auf Käseplatten oder Torten verwendet. Smoothies und Obstsalaten verleiht sie eine besondere Geschmacksnote. Wissenswertes rund um die Kiwi. Herkunft und Anbau. Die Kiwi gehört zur Familie der Strahlengriffelgewächse. Ihren Ursprung hat die Kiwi im Nordosten Chinas. Dort wachsen die kletternden Sträucher ähnlich wie die der Weinreben in den dortigen Wäldern. Erst um das Jahr 1900 gelangte die Frucht als sogenannte chinesische Stachelbeere nach Neuseeland. Von dort begann in den 1960er Jahren die weltweite Vermarktung der Kiwi. In den 70er Jahren startete die Kiwi-Produktion auch in anderen sonnigen Ländern wie Italien. Da steckt viel Gutes drin. Die pelzige Kiwi liefert verschiedene Nährstoffe wie 24 Milligramm Magnesium oder 38 Milligramm Kalzium pro 100 Gramm Frucht. Sie enthält außerdem 45 Milligramm Vitamin C in einer Portion von 100 Gramm. Aber auch Vitamin K und Kalium sind in der Kiwi vorhanden. Das Fruchtfleisch enthält Ballaststoffe und dank ihres hohen Wassergehaltes liefert die Kiwi nur 50 Kalorien pro 100 Gramm Frucht. Freu dich auf: Kiwi-Saison. Kiwis aus europäischem Anbau haben ihre Hochsaison zwischen November und März. Meist kommen sie dann aus sonnenverwöhnten Ländern wie Italien, Frankreich und Griechenland. Aber auch in den restlichen Monaten sind Kiwis bei uns im Handel erhältlich. Dann kommen sie aus Neuseeland. Da die Kiwi unreif geerntet wird, schafft sie die weiteren Transportwege gut und reift auf dem Weg in den Handel und im Geschäft nach. Wie werden Kiwis am besten gelagert? Bereits reife Kiwis kannst du im Keller oder im Kühlschrank lagern. So sind sie sogar bis zu 2 Wochen haltbar. Ist die Kiwi noch hart und somit noch nicht gänzlich gereift, kannst du sie ebenfalls kühl lagern. Dann hält sie mehrere Wochen. Möchtest du den Reifeprozess der unreifen Frucht dagegen beschleunigen, lass sie bei Zimmertemperatur nachreifen.  Küchentipps und Tricks mit Kiwis. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Steinobst

Steinobst

Pfirsich & Nektarine. Samtig oder glatt: Immer saftig! Jetzt wird es saftig, süß und sommerlich – denn Sommerzeit heißt Pfirsich- und Nektarinenzeit! Sie zeichnen sich durch eine beachtliche Sortenvielfalt aus – so kommt garantiert keine geschmackliche Langeweile auf. Woher sie kommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Pfirsich & Nektarine: 4 Fakten. Wissenswertes rund um Pfirsch & Nektarine. Herkunft und Anbau. Der Pfirsich blickt auf eine lange Geschichte zurück. Im südlichen China wird er bereits seit ca. 4.000 Jahren kultiviert. Vor etwa 1.000 Jahren kam die süße Steinfrucht nach Persien und von dort aus über Griechenland auch in unsere Breitengrade. Die Pfirsiche, die du heute bei uns im Obst- und Gemüseregal findest, kommen überwiegend aus sonnenverwöhnten Regionen in Italien, Spanien, Frankreich und Griechenland. Da steckt viel Gutes drin. Fruchtig, süß und gut. Im Steinobst stecken unter anderem Vitamine wie Beta-Carotin (die Vorstufe von Vitamin A), einige B-Vitamine, Vitamin E sowie Mineralstoffe wie Magnesium und Kalium und vieles mehr. Besonders ist auch die riesige Sortenvielfalt – so kommt geschmacklich definitiv keine Langeweile auf! Ein Meisterwerk der Natur, dem wir nicht widerstehen können. Freu dich auf: Steinobst-Saison. Deutschland ist kein klassisches Anbauland für Pfirsich und Nektarine, dennoch findet man sie hin und wieder in Gebieten mit Weinbauklima, wo sie ab Juli geerntet werden können. Pfirsiche aus Südeuropa werden je nach Sorte und Anbaugebiet zwischen Mai und Oktober geerntet. Wie wird Steinobst am besten gelagert? Pfirsiche und Nektarinen sind Einzelgänger: Sie brauchen Abstand zu ihren Artgenossen und anderem Obst und Gemüse. Dicht gedrängt oder gar gestapelt entwickeln sie in kürzester Zeit Druckstellen und fangen an zu schimmeln. Außerdem sollten sie nicht bei Zimmertemperatur gelagert werden, sondern im Gemüsefach des Kühlschranks. Bis zu fünf Tage bleiben sie dort frisch. Ausnahme: Du möchtest die Früchte nachreifen. Dann gerne auch für ein paar Tage einzeln außerhalb des Kühlschranks lagern. Auch Einfrieren ist übrigens kein Problem. Dazu solltest du die Pfirsiche schälen und in Stücke schneiden. So hast du mehrere Monate lang immer ein paar fruchtige Leckerbissen für Müsli oder Dessert parat. So schmeckt der Pfirsich und die Nektarine am besten. Hier zeigen sich Pfirsich und Nektarine auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Granatapfel

Granatapfel

Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht. Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Sein besonderer Geschmack passt sowohl zu herzhaften als auch süßen Speisen. Bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wo der Granatapfel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Granatapfel. Herkunft und Anbau. Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten. Da steckt viel Gutes drin. Die saftigen Kerne des Granatapfels liefern 7 mg Vitamin C pro 100 Gramm. Außerdem enthalten sie 290 mg Kalium pro 100 Gramm sowie 8 mg Kalzium, 3 mg Magnesium, 7 mg Natrium und 17 mg Phosphor pro 100 Gramm. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch. Freu dich auf: Granatapfel-Saison. Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Feburar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsison in den Wintermonaten. Wie werden Granatäpfel am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur gelagert hält ein Granatapfel einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Da die Früchte nicht nachreifen, solltest du immer reife Früchte kaufen – anders als zum Beispiel bei Bananen. Nach dem Schälen solltest du die Granatapfelkerne zügig verbrauchen, da sie wegen ihres hohen Wassergehaltes, ohne den Schutz der Schale schnell zu schimmeln anfangen. Küchentipps und Tricks mit Granatäpfeln. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Lauch

Lauch

Lauch: das Gemüse mit zahlreichen Namen. Der Lauch hat nicht nur viele Namen, er ist auch ein vielseitig einsetzbares Gemüse. Egal, ob du ihn Porree, Welschzwiebel, Winterlauch, Breitlauch oder auch Fleischlauch nennst: Das grüne Multitalent peppt – auch im Zusammenspiel mit Karotten – zahlreiche Speisen auf. Er schmeckt nicht nur in Suppen oder als Beilage zu Fleisch, sondern ist ganz nebenbei auch noch ein starker Lieferant für beispielsweise Vitamin C und K. Wo Lauch herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Lauch. Herkunft und Anbau. Schon 2.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung war das westliche Mittelmeer die Heimat des Porrees. Nach und nach begann dann sein Vormarsch nach Nordeuropa. Sowohl die Römer und Griechen als auch die alten Ägypter verzehrten das schmackhafte Zwiebelgewächs. So schwor bereits der römische Kaiser Nero auf das Lauch-Gemüse. Im Mittelalter fand das Gemüse seinen Weg nach Deutschland. Lauch bevorzugt einen sonnigen Standort, wächst aber auch bei Halbschatten. In einem feuchten und nährstoffreichen Boden fühlt er sich besonders wohl. Da steckt viel Gutes drin. Lauch liefert mit nur einer Portion von 100 Gramm viel Vitamin C und K. Neben 279 Milligramm Kalium und 15 Milligramm Magnesium enthält er auch bis zu 63 Milligramm Calcium. Porree ist mit 29 Kalorien auf 100 Gramm als nahezu fettfreies, folsäure- und eiweißreiches Gemüse ein idealer Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Freu dich auf: Lauch-Saison. Während Porree ganzjährig erhältlich ist, dauert seine regionale Hauptsaison von August bis November. Die Nebensaison läuft von Januar bis Juli. Heller und schlanker Sommerlauch wird ab August geerntet, während der dunklere Winterlauch ab Mitte Oktober in die Supermarktregale kommt. Etwa ein Viertel des benötigten Porrees wird aus dem Ausland importiert. Wie wird Lauch am besten gelagert? Bis zu 7 Tage ist Lauch bei 0 bis 1 °C im Frischefach des Kühlschranks haltbar. Da dieser nicht kälteempfindlich ist, ändern die niedrigen Temperaturen auch nichts an seinem Geschmack. Im dunklen, kühlen und vor allem trockenen Keller verlängert sich die Haltbarkeit sogar um mehrere Wochen. Bis zu zwölf Monate hält Lauch, wenn du ihn einfrierst.  Küchentipps und Tricks mit Lauch. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Erdbeere

Erdbeere

Erdbeere: Unsere fruchtig-süße Lieblingsnascherei. Wer liebt sie nicht, die beinahe herzförmige Frucht? Nicht umsonst wird die Erdbeere auch „Königin der Beeren“ genannt. Die Erdbeersaison liegt meistens zwischen Anfang Mai und Ende Juli. Wo die Erdbeere herkommt, wie du sie richtig lagerst und wie du sie zubereiten kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um die Erdbeere. Herkunft und Anbau. Früher wurde in Europa die Walderdbeere kultiviert. Im 17. bzw. 18. Jahrhundert kamen dann aus Amerika die großfrüchtigen Sorten bei uns an. Heute werden Erdbeeren in fast allen Teilen der Erde angebaut und vielseitig verwendet – ob in der Torte, auf dem Pfannkuchen oder auch in herzhaften Speisen. Die Beeren, die du im Obst- und Gemüseregal bei ALDI SÜD findest, stammen in der Sommerzeit hauptsächlich aus Deutschland und Südeuropa. Für den Genuss in den kälteren Monaten des Jahres importieren wir die Beeren für dich frisch aus Spanien und Griechenland Da steckt viel Gutes drin. Mit nur etwa 32 Kilokalorien pro 100 Gramm sind Erdbeeren ein leichter Genuss für Zwischendurch. Darüber hinaus enthalten Erdbeeren mehr Vitamin C als Zitronen – wenn sie richtig schön rot sind bis zu 60 mg auf 100 Gramm! Außerdem findet man in der Erdbeere Vitamin A, Vitamin E, Vitamin K, Jod, Magnesium, Eisen, Phosphor und das wichtige B-Vitamin Folsäure. Aber verliebt in die Erdbeere sind nicht nur Menschen, die Wert auf eine bewusste Ernährung legen, sondern auch alle, die gerne naschen. Freu dich auf: Erdbeer-Saison. Je nach Region blühen Erdbeeren von April bis Mai und können in milden Regionen ab Mai geerntet werden. Ihre Hochsaison dauert nur etwa 3 Monate von Mai bis Juli und endet spätestens Anfang August. Erdbeeren, die aus wärmeren Regionen importiert werden, kannst du natürlich das ganze Jahr über genießen. Wie werden Erdbeeren am besten gelagert? Erdbeeren halten sich (ungewaschen!) ein bis zwei Tage im Gemüsefach deines Kühlschranks. Am besten deckst du sie ab und lagerst sie auf einem Teller oder in einer Schüssel. Ein Trick, um die Haltbarkeit zu verlängern: Lege sie in ein Bad aus Essig und Wasser. Im Ganzen solltest du sie nicht einfrieren, sonst werden sie nach dem Auftauen matschig. Aber du könntest sie vorher pürieren und nach dem Auftauen beispielsweise in deinem Smoothie verwenden. SO SCHMECKT DIE ERDBEERE AM BESTEN. Hier zeigt sich die Erdbeere auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Mango

Mango

Mango: sonnig süße Tropenfrucht. Die Mango punktet mit ihrem sonnig-süßen Fruchtfleisch. Exotischen Gerichten verleiht sie einen einzigartigen Geschmack, fruchtigen Smoothies gibt sie einen süßen Geschmackskick. Wo sie herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um die Mango. Herkunft und Anbau. Ihr Ursprung liegt vermutlich in Ostindien über Myanmar, Südchina bis Malaysia. Durch spanische und portugiesische Seefahrer gelangte die süße Frucht im 19. Jahrhundert nach Europa, Amerika und Afrika. Indien gilt nach wie vor als Hauptproduzent dieser tollen Südfrüchte. Das Steinobst wächst an Mangobäumen, die bis zu 35 Meter hoch und sehr alt werden können. Es gibt über 1.000 Sorten, hier in Deutschland werden aber nur ein Bruchteil davon verkauft. Sie hat eine glatte Schale, die von Grün über Orange bis Rot gefärbt ist. Das Fruchtfleisch ist weich bis faserig. DA STECKT VIEL GUTES DRIN. Mangos schmecken köstlich und haben ausgezeichnete Nährwerte. Schon 200 Gramm der Frucht decken deinen Tagesbedarf an Provitamin A und Vitamin C. Daneben enthalten sie unter anderem B-Vitamine, viel Eisen sowie Kalium, Magnesium und Kalzium. Neben den gesunden Eigenschaften ist die Mango außerdem ein echter Schlankmacher. Auf 100 Gramm Fruchtfleisch kommen nur knapp 60 Kalorien. Mangos sättigen dank ihres hohen Wasseranteils von etwa 80 Prozent auch sehr gut. Deshalb eigenen sie sich ideal als Ergänzung für eine abwechslungsreiche Ernährung.  FREU DICH AUF: MANGO-SAISON. Als Tropenfrucht werden Mangos ähnlich wie Granatäpfel vor allem in den Wintermonaten zwischen Oktober und Februar geerntet. Man kann sie aber das ganze Jahr über im Handel finden. Damit sie den Transport in alle Länder gut überstehen, werden sie in der Regel noch unreif geerntet und reifen auf ihrem Weg zu uns nach.   Wie werden Mangos am besten gelagert? Idealerweise werden Mangos bei Zimmertemperatur gelagert. Reife Früchte sollten von Äpfeln, Tomaten und anderen Ethylen-Erzeugern ferngehalten werden. Andernfalls fangen sie schnell zu gären an. Unreife Mangos reifen schneller nach, wenn sie gemeinsam mit beispielsweise Äpfeln gelagert werden. KÜCHENTIPPS UND TRICKS RUND UM DIE MANGO. SO SCHMECKT DIE MANGO AM BESTEN. Hier zeigt sich die Mango auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Kiwi

Kiwi

Kiwi: pelzige Exotenfrucht. Die Kiwi ist eine vielfältige Beerenfrucht. Sie hat ein leicht säuerliches Aroma und schwarze Kerne rund um das meist grüne Fruchtfleisch. Sie wurde nach dem australischen Kiwi-Vogel benannt. Ähnlich wie die Zitrone ist sie eine zuverlässige Vitamin C-Lieferantin unter den Früchten. Zudem wird die Kiwi gern als Dekoration auf Käseplatten oder Torten verwendet. Smoothies und Obstsalaten verleiht sie eine besondere Geschmacksnote. Wissenswertes rund um die Kiwi. Herkunft und Anbau. Die Kiwi gehört zur Familie der Strahlengriffelgewächse. Ihren Ursprung hat die Kiwi im Nordosten Chinas. Dort wachsen die kletternden Sträucher ähnlich wie die der Weinreben in den dortigen Wäldern. Erst um das Jahr 1900 gelangte die Frucht als sogenannte chinesische Stachelbeere nach Neuseeland. Von dort begann in den 1960er Jahren die weltweite Vermarktung der Kiwi. In den 70er Jahren startete die Kiwi-Produktion auch in anderen sonnigen Ländern wie Italien. Da steckt viel Gutes drin. Die pelzige Kiwi liefert verschiedene Nährstoffe wie 24 Milligramm Magnesium oder 38 Milligramm Kalzium pro 100 Gramm Frucht. Sie enthält außerdem 45 Milligramm Vitamin C in einer Portion von 100 Gramm. Aber auch Vitamin K und Kalium sind in der Kiwi vorhanden. Das Fruchtfleisch enthält Ballaststoffe und dank ihres hohen Wassergehaltes liefert die Kiwi nur 50 Kalorien pro 100 Gramm Frucht. Freu dich auf: Kiwi-Saison. Kiwis aus europäischem Anbau haben ihre Hochsaison zwischen November und März. Meist kommen sie dann aus sonnenverwöhnten Ländern wie Italien, Frankreich und Griechenland. Aber auch in den restlichen Monaten sind Kiwis bei uns im Handel erhältlich. Dann kommen sie aus Neuseeland. Da die Kiwi unreif geerntet wird, schafft sie die weiteren Transportwege gut und reift auf dem Weg in den Handel und im Geschäft nach. Wie werden Kiwis am besten gelagert? Bereits reife Kiwis kannst du im Keller oder im Kühlschrank lagern. So sind sie sogar bis zu 2 Wochen haltbar. Ist die Kiwi noch hart und somit noch nicht gänzlich gereift, kannst du sie ebenfalls kühl lagern. Dann hält sie mehrere Wochen. Möchtest du den Reifeprozess der unreifen Frucht dagegen beschleunigen, lass sie bei Zimmertemperatur nachreifen.  Küchentipps und Tricks mit Kiwis. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Brokkoli

Brokkoli

Brokkoli: Die grüne Eiweißquelle. Das grüne Wunder ist ein wahrer Star und Allrounder in der breitgefächerten Kohlfamilie. Genießer und Ernährungsexperten lieben die grünen Röschen. Mit ihrem frischen Aussehen, Inhaltsstoffen wie Folsäure und den Vitaminen C und K sowie ihrem leckeren Geschmack sind sie einfach unnachahmlich. Außerdem ist Brokkoli mit 3,8 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm eine natürliche Eiweißquelle. Wo Brokkoli herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um Brokkoli. Herkunft und Anbau. Die ursprüngliche Heimat des Brokkoli liegt in Kleinasien. Im 16. Jahrhundert kam das Gemüse nach Italien und verbreitete sich dann über Frankreich und England. Ende der 1970er Jahre erreichte das grüne Gemüse schließlich Deutschland. Damals gab es den Brokkoli nur in ausgewählten Gemüseläden, seit den 90er Jahren ist er auch in Discountmärkten zu kaufen. Als Starkzehrer freut sich Brokkoli über einen tiefgründigen und nährstoffreichen Boden mit großem Wasserspeichervermögen. Genau wie Blumenkohl bevorzugt der Brokkoli viel Sonne. Da steckt viel Gutes drin. Brokkoli ist eine Quelle für Vitamin A, C und K sowie die B-Komplexe. Zusätzlich enthalten 100 Gramm des Gemüses 58 Milligramm Kalzium, 18 Milligramm Magnesium sowie 256 Milligramm Kalium – und das bei gerade einmal 34 Kalorien. Mit diesen Werten gilt Brokkoli als besonders arm an Kalorien. Freu dich auf: Brokkoli-Saison. Im Supermarkt ist Brokkoli das ganze Jahr über erhältlich. Seine Haupterntezeit in Deutschland beginnt im Freiland Ende Juli und geht bis in den Oktober hinein. 40 Prozent der heimischen Ernte wird in dieser Zeit in den Bundesländern NRW und Rheinland-Pfalz angebaut. Den Rest des Jahres importieren wir den Brokkoli aus wärmeren europäischen Ländern wie Italien oder Spanien. Brokkoli aus dem regionalen Gewächshaus findet sich während der Nebensaison kaum in deutschen Supermärkten. Wie wird Brokkoli am besten gelagert? Brokkoli ist nicht besonders lagerfähig und sollte am besten direkt verarbeitet werden. Denn im Gemüsefach des Kühlschranks bleibt er nur drei bis vier Tage frisch. Damit er besonders knackig bleibt, kannst du ihn in ein feuchtes Tuch einwickeln. Am haltbarsten ist Brokkoli, wenn du ihn luftdicht in Frischhaltefolie verpackst. Küchentipps und Tricks mit Brokkoli. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Wirsing

Wirsing

Wirsing: passend für die kalten Wintertage. Ob in kräftigen Eintöpfen, vielfältigen vegetarischen Gerichten oder als Gemüsebeilage zu Lamm, Rind, Schwein oder Wild: Wirsing ist das ideale Gemüse für deftige Speisen im Winter. Das hat mehr als nur geschmackliche Gründe! Nicht nur, dass Wirsing genauso wie Blumenkohl als Basis für Low Carb-Gerichte ganz hervorragend geeignet ist, er ist zusätzlich ein wichtiger Vitamin E-Lieferant. Wo Wirsing herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Wirsing. Herkunft und Anbau. Wirsingkohl tauchte erstmals im 16. Jahrhundert im Mittelmeerraum auf. Ab dem 18. Jahrhundert wurde dieser auch in Deutschland angebaut. Hier herrschen die optimalen Bedingungen zum Anbau von Wirsinggemüse. Da Wirsing ein sogenannter Starkzehrer ist, braucht er nährstoff- und humusreichen lehmigen Boden, der gleichmäßig bewässert wird. Da steckt viel Gutes drin. Wirsingkohl ist mit etwa 26 Kalorien pro 100 Gramm sehr kalorienarm und enthält wenig Fett. Er liefert außerdem Vitamin E und versorgt dich zusätzlich pro 100 Gramm mit 49 Milligramm Vitamin C. Eine Portion von 100 Gramm Wirsinggemüse liefert weiterhin 12 Milligramm Magnesium und 236 Milligramm Kalium. Freu dich auf: Wirsing Saison. Auch wenn es den krausen Kohl ganzjährig zu kaufen gibt, liegt die klassische Wirsing-Zeit in der kalten Jahreszeit. Herbstwirsing hat von Anfang Oktober bis Mitte Februar Saison. Den deutlich milderen Frühwirsing gibt es ab Mai bis etwa Ende Juli. Ergänzt wird das Wirsinggemüse durch den Sommerwirsing, der ab Mitte Juni bis Ende September Hauptsaison hat. Wie wird Wirsing am besten gelagert? Winterwirsing lässt sich 1 bis 2 Wochen im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Früh- und Sommerwirsing fängt nach 2 bis 3 Tagen bereits an zu welken. Am längsten hält sich Wirsingkohl im kühlen und dunklen Keller. In Zeitungspapier eingeschlagen kann er hier bis zu zwei Wochen lang gelagert werden. Generell gilt, dass Wirsing erst kurz vor Gebrauch gewaschen werden sollte. Kommt er während der Lagerung mit Wasser in Berührung, fängt er schnell an zu schimmeln, da sich die Feuchtigkeit in seinen krausen Blättern sammelt.  Küchentipps und Tricks mit Wirsing. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

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