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Meine Kuchenwelt

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Süße Begleiter von MEINE KUCHENWELT Ob Kindergeburtstag, Familienfest, Kaffeepause im Büro oder einfach so: Genuss vom Feinsten bieten die exquisiten Kuchen- und Kleingebäck-Spezialitäten unserer ALDI SÜD Eigenmarke MEINE KUCHENWELT. Immer wenn der Appetit auf Kuchen kommt, sind die servierfertigen MEINE KUCHENWELT Feinbackwaren im Handumdrehen auf dem Tisch. Genau das Richtige für Kuchenfans, die keine Zeit oder Lust zum Backen haben, aber höchsten Genuss zu schätzen wissen. Die vielfältigen süßen Versuchungen, die wir von ALDI SÜD stets im Sortiment führen, überzeugen durch beste Zutaten, raffinierte Rezepturen und verwöhnen den Gaumen mit hervorragendem Geschmack. Wie wäre es zum Beispiel mit saftigem Streuselkuchen mit Apfelstücken, der so gut wie aus Omas Ofen schmeckt? Besondere Leckerbissen und nicht nur bei Kindern heiß begehrt sind unsere Cup Cakes. Mit knackiger Glasur überzogen und farbigen Schokoladen-Dragees dekoriert, ist das Trendgebäck ein bunter Blickfang auf dem gedeckten Tisch. Unbedingt probieren sollten Gourmets auch unsere mit Butter verfeinerten Fertigback-Croissants, die im heimischen Ofen nur wenige Minuten aufgebacken werden müssen. Probiere jetzt selbst unsere Spezialitäten von MEINE KUCHENWELT in deiner nächsten ALDI SÜD Filiale! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem MEINE KUCHENWELT Sortiment. Frische-Favoriten WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN Süße Begleiter von MEINE KUCHENWELT Ob Kindergeburtstag, Familienfest, Kaffeepause im Büro oder einfach so: Genuss vom Feinsten bieten die exquisiten Kuchen- und Kleingebäck-Spezialitäten unserer ALDI SÜD Eigenmarke MEINE KUCHENWELT. Immer wenn der Appetit auf Kuchen kommt, sind die servierfertigen MEINE KUCHENWELT Feinbackwaren im Handumdrehen auf dem Tisch. Genau das Richtige für Kuchenfans, die keine Zeit oder Lust zum Backen haben, aber höchsten Genuss zu schätzen wissen. Die vielfältigen süßen Versuchungen, die wir von ALDI SÜD stets im Sortiment führen, überzeugen durch beste Zutaten, raffinierte Rezepturen und verwöhnen den Gaumen mit hervorragendem Geschmack. Wie wäre es zum Beispiel mit saftigem Streuselkuchen mit Apfelstücken, der so gut wie aus Omas Ofen schmeckt? Besondere Leckerbissen und nicht nur bei Kindern heiß begehrt sind unsere Cup Cakes. Mit knackiger Glasur überzogen und farbigen Schokoladen-Dragees dekoriert, ist das Trendgebäck ein bunter Blickfang auf dem gedeckten Tisch. Unbedingt probieren sollten Gourmets auch unsere mit Butter verfeinerten Fertigback-Croissants, die im heimischen Ofen nur wenige Minuten aufgebacken werden müssen. Probiere jetzt selbst unsere Spezialitäten von MEINE KUCHENWELT in deiner nächsten ALDI SÜD Filiale! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem MEINE KUCHENWELT Sortiment.

MEINE KUCHENWELT

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Süße Begleiter von MEINE KUCHENWELT Ob Kindergeburtstag, Familienfest, Kaffeepause im Büro oder einfach so: Genuss vom Feinsten bieten die exquisiten Kuchen- und Kleingebäck-Spezialitäten unserer ALDI SÜD Eigenmarke MEINE KUCHENWELT. Immer wenn der Appetit auf Kuchen kommt, sind die servierfertigen MEINE KUCHENWELT Feinbackwaren im Handumdrehen auf dem Tisch. Genau das Richtige für Kuchenfans, die keine Zeit oder Lust zum Backen haben, aber höchsten Genuss zu schätzen wissen. Die vielfältigen süßen Versuchungen, die wir von ALDI SÜD stets im Sortiment führen, überzeugen durch beste Zutaten, raffinierte Rezepturen und verwöhnen den Gaumen mit hervorragendem Geschmack. Wie wäre es zum Beispiel mit saftigem Streuselkuchen mit Apfelstücken, der so gut wie aus Omas Ofen schmeckt? Besondere Leckerbissen und nicht nur bei Kindern heiß begehrt sind unsere Cup Cakes. Mit knackiger Glasur überzogen und farbigen Schokoladen-Dragees dekoriert, ist das Trendgebäck ein bunter Blickfang auf dem gedeckten Tisch. Unbedingt probieren sollten Gourmets auch unsere mit Butter verfeinerten Fertigback-Croissants, die im heimischen Ofen nur wenige Minuten aufgebacken werden müssen. Probiere jetzt selbst unsere Spezialitäten von MEINE KUCHENWELT in deiner nächsten ALDI SÜD Filiale! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem MEINE KUCHENWELT Sortiment. Frische-Favoriten WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN Süße Begleiter von MEINE KUCHENWELT Ob Kindergeburtstag, Familienfest, Kaffeepause im Büro oder einfach so: Genuss vom Feinsten bieten die exquisiten Kuchen- und Kleingebäck-Spezialitäten unserer ALDI SÜD Eigenmarke MEINE KUCHENWELT. Immer wenn der Appetit auf Kuchen kommt, sind die servierfertigen MEINE KUCHENWELT Feinbackwaren im Handumdrehen auf dem Tisch. Genau das Richtige für Kuchenfans, die keine Zeit oder Lust zum Backen haben, aber höchsten Genuss zu schätzen wissen. Die vielfältigen süßen Versuchungen, die wir von ALDI SÜD stets im Sortiment führen, überzeugen durch beste Zutaten, raffinierte Rezepturen und verwöhnen den Gaumen mit hervorragendem Geschmack. Wie wäre es zum Beispiel mit saftigem Streuselkuchen mit Apfelstücken, der so gut wie aus Omas Ofen schmeckt? Besondere Leckerbissen und nicht nur bei Kindern heiß begehrt sind unsere Cup Cakes. Mit knackiger Glasur überzogen und farbigen Schokoladen-Dragees dekoriert, ist das Trendgebäck ein bunter Blickfang auf dem gedeckten Tisch. Unbedingt probieren sollten Gourmets auch unsere mit Butter verfeinerten Fertigback-Croissants, die im heimischen Ofen nur wenige Minuten aufgebacken werden müssen. Probiere jetzt selbst unsere Spezialitäten von MEINE KUCHENWELT in deiner nächsten ALDI SÜD Filiale! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem MEINE KUCHENWELT Sortiment.

Kuchen-Rezepte

Kuchen-Rezepte

Kuchen-Rezepte für Naschkatzen. Kuchen ist die unangefochtene Krönung jedes Kaffeekränzchens. Ob für besondere Anlässe, gemütliche Sonntagnachmittage oder einfach als süße Belohnung zwischendurch: Kuchen sind vielseitig und immer ein Genuss. Tauche ein in die Welt der köstlichen Kreationen und finde dein neues Lieblingsrezept. Schnelle Kuchen-Rezepte: Teigvarianten. Von klassischem Rührteig über luftigen Biskuit bis knusprigen Mürbeteig: Die Basis eines jeden Kuchens bildet ein saftiger Teig. Auf dieser Basis kannst du kreativ werden und deinen Kuchen nach deinem Geschmack gestalten. Entdecke unsere vielfältigen Teigvarianten, mit denen du die Grundlage für köstliche Kreationen für deine Kaffeetafel schaffst. Die Klassiker unter den Kuchen: Apfelkuchen, Obststreusel und Trockenkuchen. Zu den Klassikern gehört der traditionelle Apfelkuchen. Mit aromatischen Äpfeln, Zimt und einer knusprigen Streuseldecke verführt er deine Sinne. Neben Äpfeln kannst du deinen Obststreusel auch mit anderen Früchten belegen: Kirschen, Pfirsiche oder Rhabarber – je nach Geschmack. Ein frischer Zitronenkuchen hingegen besticht mit seiner erfrischenden Säure und seinem leicht süßen Geschmack. Die saftige Textur und das zitronige Aroma machen ihn zu einem Highlight unter den Trockenkuchen. Ob als köstliches Dessert oder als süße Belohnung zwischendurch - Trockenkuchen mit Zitrone, Schokolade oder anderen Geschmacksrichtungen sorgt für genussvolle Momente. Kuchen-Rezepte ohne Backen. Von erfrischenden Cheesecakes bis hin zu schokoladigen Törtchen – die unkomplizierten No-Bake-Rezepte sind perfekt, wenn es mal schnell gehen muss. Mit einer Mischung aus Kekskrümeln, geschmolzener Butter und leckeren Füllungen wie Frischkäse oder Pudding entstehen im Handumdrehen Desserts, die dich und deine Gäste begeistern werden. Vegane Kuchen-Rezepte. Auch für alle, die sich vegan ernähren, gibt es eine große Auswahl an köstlichen Kuchen-Rezepten. Die typische Saftigkeit und Bindung erreichst du oft mithilfe von pflanzlichen Alternativen wie Apfelmus, Sojajoghurt oder Obst. Nüsse verleihen deinem veganen Kuchen das gewisse Etwas. Weitere Backrezepte. Du möchtest weitere Backrezepte ausprobieren? Aufwändige Torten, Blechkuchen oder Kekse – was ist dir lieber? Stöbere durch weitere Rezepte und erweitere deine Backkünste. Lass dich von unseren zahlreichen Back-Rezepten inspirieren oder kreiere deine eigenen Kekse und Plätzchen als süßen Snack für zwischendurch oder backe deine eigenen Brötchen zum Frühstück. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Kuchen-Rezepte für Naschkatzen. Kuchen ist die unangefochtene Krönung jedes Kaffeekränzchens. Ob für besondere Anlässe, gemütliche Sonntagnachmittage oder einfach als süße Belohnung zwischendurch: Kuchen sind vielseitig und immer ein Genuss. Tauche ein in die Welt der köstlichen Kreationen und finde dein neues Lieblingsrezept.

Blechkuchen-Rezepte

Blechkuchen-Rezepte

Einfache Blechkuchen, die garantiert gelingen. Wenn es einmal schnell gehen muss: In wenigen Minuten kannst du köstliche Blechkuchen zaubern, die viele Gäste satt machen. Schnelle Zubereitung und kurze Backzeiten machen unsere Rezepte perfekt für spontane Naschmomente oder kurzfristige Kaffeetafeln. Probiere es aus und erlebe, wie einfach und schnell saftiger Blechkuchengenuss sein kann. Blechkuchen Rezepte. Blechkuchenrezepte bieten unendliche Kreativität. Von fruchtig-frischen Varianten mit Beeren oder Äpfeln bis zu cremigen Köstlichkeiten mit Quark oder Schokolade – die Möglichkeiten sind vielfältig. Einfach zubereitet auf einem Blech, versprechen diese Rezepte süße Genüsse für jeden Geschmack und jeden Anlass. Schnelle Blechkuchen. Für den spontanen Besuch sind unsere schnellen Blechkuchenrezepte die perfekte Lösung. In wenigen Minuten zubereitet und mit kurzen Backzeiten bringen sie süße Freude auf dein Blech. Von fruchtigen Kreationen mit saftigen Beeren, Apfelscheiben oder Pfirsichhälften bis hin zu cremigen Varianten mit Quark oder Pudding – die Auswahl ist grenzenlos. Ein einfacher Rührteig oder Blätterteig bildet die unkomplizierte Grundlage, die du nach Lust und Laune gestalten kannst. Mit einem Hauch Zimt, Vanille oder einer Prise Nüsse verleihst du jedem Kuchen deine persönliche Note. Und wer es knusprig mag, der greift zu Streuseln aus Nüssen oder Keksbröseln. In Windeseile entstehen süße Meisterwerke, die Groß und Klein gleichermaßen begeistern. Genieße köstliche Kuchen auf einem Blech ohne lange Wartezeiten. Einfache Blechkuchen. Oft liegt die Kunst des Backens in der Einfachheit. Unsere Rezepte für Blechkuchen vereinen unkomplizierte Zubereitung mit köstlichem Geschmack. Ob saftiger Apfelkuchen oder traditioneller Butterkuchen – hier findest du die Essenz von süßem Genuss ohne Schnickschnack. Raffinierte Blechkuchen. Für besondere Anlässe bieten außergewöhnliche Blechkuchenrezepte die perfekte Herausforderung. Von fruchtigen Rhabarberstreuseln bis zu exotischen Mandarinen-Quark-Kreationen – entdecke neue Geschmackshorizonte und beeindrucke deine Gäste mit raffinierten Blechkuchen. Weitere Backrezepte. Du möchtest weitere Backrezepte ausprobieren? Backe deine eigenen Brötchen oder lass dich von unseren zahlreichen Kuchen- und Tortenrezepten inspirieren. Außerdem findest du Keks- und Plätzchenrezepte als süßen Snack für zwischendurch oder für den Sonntagnachmittag zu Kaffee und Kuchen. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Einfache Blechkuchen, die garantiert gelingen. Wenn es einmal schnell gehen muss: In wenigen Minuten kannst du köstliche Blechkuchen zaubern, die viele Gäste satt machen. Schnelle Zubereitung und kurze Backzeiten machen unsere Rezepte perfekt für spontane Naschmomente oder kurzfristige Kaffeetafeln. Probiere es aus und erlebe, wie einfach und schnell saftiger Blechkuchengenuss sein kann.

MEINE KUCHEN WELT

MEINE KUCHEN WELT

Die große Auswahl an Kuchen- und Kleingebäck-Spezialitäten unserer ALDI SÜD Eigenmarke MEINE KUCHEN WELT eignet sich für Kindergeburtstage, Familienfeste, Kaffeepausen im Büro oder den einfach so. Immer wenn der Appetit auf Kuchen kommt, sind die servierfertigen MEINE KUCHEN WELT Feinbackwaren im Handumdrehen auf dem Tisch. Genau das Richtige für Kuchenfans, die keine Zeit oder Lust zum Backen haben, aber höchsten Genuss zu schätzen wissen. Die vielen süßen Versuchungen überzeugen durch beste Zutaten, raffinierte Rezepturen und hervorragenden Geschmack. Wie wäre es zum Beispiel mit saftigem Streuselkuchen mit Apfelstücken? Oder süße Cup Cakes? Mit knackiger Glasur überzogen und farbigen Schokoladen-Dragees dekoriert, ist das Trendgebäck ein bunter Blickfang auf dem gedeckten Tisch. Probiere jetzt selbst unsere Spezialitäten von MEINE KUCHEN WELT in deiner nächsten ALDI SÜD Filiale! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem MEINE KUCHEN WELT Sortiment. WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN Die große Auswahl an Kuchen- und Kleingebäck-Spezialitäten unserer ALDI SÜD Eigenmarke MEINE KUCHEN WELT eignet sich für Kindergeburtstage, Familienfeste, Kaffeepausen im Büro oder den einfach so. Immer wenn der Appetit auf Kuchen kommt, sind die servierfertigen MEINE KUCHEN WELT Feinbackwaren im Handumdrehen auf dem Tisch. Genau das Richtige für Kuchenfans, die keine Zeit oder Lust zum Backen haben, aber höchsten Genuss zu schätzen wissen. Die vielen süßen Versuchungen überzeugen durch beste Zutaten, raffinierte Rezepturen und hervorragenden Geschmack. Wie wäre es zum Beispiel mit saftigem Streuselkuchen mit Apfelstücken? Oder süße Cup Cakes? Mit knackiger Glasur überzogen und farbigen Schokoladen-Dragees dekoriert, ist das Trendgebäck ein bunter Blickfang auf dem gedeckten Tisch. Probiere jetzt selbst unsere Spezialitäten von MEINE KUCHEN WELT in deiner nächsten ALDI SÜD Filiale! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem MEINE KUCHEN WELT Sortiment.

Kuchen und Kekse dekorieren

Kuchen und Kekse dekorieren

Kuchen und Kekse dekorieren leicht gemacht. Von Schokostreuseln bis zu zarten Zuckerblüten. Fondant, Zuckerguss, Streusel oder Buttercreme – Möglichkeiten zum Dekorieren von Kuchen und Keksen gibt es viele. Ob schlicht oder aufwendig, eine hübsche Verzierung macht gleich noch mehr Appetit auf die süße Leckerei. Schließlich isst das Auge mit. Wie du dekorierst und was du dafür brauchst, erfährst du hier. Kuchen dekorieren: Glasur, Buttercreme und Fondant. Die leichteste Art dein Gebäck zu verzieren ist eine einfache Glasur. Dafür brauchst du nur zwei Dinge: Puderzucker und Wasser. Siebe zunächst den Puderzucker, damit er frei von Klümpchen ist. Dann verrührst du ihn mit ein wenig Wasser zu einer glatten, dickflüssigen Masse. Das Wasser gibst du am besten in kleinen Schlucken dazu, bis du die gewünschte Konsistenz erreicht hast. Fruchtiger wird es mit Zitronensaft statt Wasser. Dadurch bekommt deine Glasur eine frische Note. Für eine besonders weiße Farbe nutzt du erhitzte Milch. Keine Sorge: Durch den hohen Zuckergehalt ist die Glasur mit Milch ebenso lange haltbar wie die zitronige Variante. Durch rote Säfte wie beispielsweise Johannisbeer- oder Granatapfelsaft wird der Guss dagegen rosa und hat ein köstliches Fruchtaroma. Du brauchst nur Puderzucker und Wasser. Innen wie außen lecker: Buttercreme. Charakteristisch für Buttercreme ist ihr intensiver Geschmack und ihre Formbarkeit. Sie eignet sich daher sowohl als Füllung als auch als Überzug für Torten und Kuchen. Es gibt regional unterschiedliche Rezepte, beispielsweise für amerikanische und französische Buttercreme. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass französische Buttercreme mit Eigelb gemacht wird und in ihrer Konsistenz sehr viel geschmeidiger ist als amerikanische. Variiere dein Rezept zusätzlich, indem du gemahlene Nüsse, kandierte Früchte oder Likör untermischst. Durch ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe gibst du der Buttercreme eine schöne Tönung. Noch mehr Farbe gefällig? Dann gestalte deine Tortendekoration beispielsweise mit einem Farbverlauf. Mit ein wenig Übung und Werkzeugen wie Kammschabern, Glasurmessern oder Spritztüllen trägst du die Creme glatt, strukturiert oder tupfenförmig auf. Fondant: Süßer Zuckertraum. Farbenfroh und formbar – das ist Fondant. Die Zuckermasse stellst du aus Puderzucker, Zitronensaft, Pflanzenfett, Wasser und wahlweise Lebensmittelfarbe selber her oder kaufst sie einfach fertig. Fondant ist in allerlei Farben erhältlich. Rolle ihn auf die gewünschte Größe aus und lege ihn auf deinen Kuchen. Anschließend streichst du ihn von der Mitte aus nach außen über den Rand hinweg glatt und drückst ihn sanft an den abgekühlten Kuchen. Die glatte Oberfläche eignet sich wunderbar für weitere Deko-Elemente wie Zuckerperlen, Blütendekor oder essbarem Glitzer. Damit die Deko auch hält, befestigst du sie vorzugsweise mit essbarem Dekorkleber. Die besten Toppings. Streusel und Perlen. Dekoriere deinen Kuchen im Nu mit Streuseln und Perlen. Auf einer frisch aufgetragenen Glasur haften sie ideal. Egal, wie du sie streust: Es sieht einfach immer gut aus. Hier können sogar schon die kleinsten Bäcker mithelfen, indem sie fleißig bunte Streusel auf den Kuchen geben. Mit ein bisschen mehr Aufwand kreierst du mit Zuckerperlen Umrandungen, die du mit Streuseln ausfüllst. Achte bei aller Kreativität darauf, dass das Gesamtbild stimmig bleibt – sonst wirkt dein Kuchen schnell überladen. Marzipan. Aromatisch duftend und mit feinem Mandelgeschmack präsentiert sich Marzipan. Die Masse aus gemahlenen Mandeln eignet sich sowohl als Backzutat in deinem Kuchen als auch als reines Deko-Element. Mit Lebensmittelfarben färbst du Marzipan leicht ein und modellierst es anschließend. Marzipan-Figuren gibt es aber auch fertig zu kaufen. Besonders gut sehen beispielsweise kleine Marzipankarotten zu einem Möhrenkuchen mit Buttercreme aus. Geschmacklich passt es darüber hinaus auch zu fruchtigen Kuchen mit beispielsweise Äpfeln oder Kirschen. Zuckerdekor. Klassischen Zuckerdekor kennen die meisten in Form von kleinen Blumen. Zu kaufen gibt es ihn aber inzwischen in allen erdenklichen Formen und Farben – von schwarz-weißen Fußbällen bis hin zu farbenfrohen Waldtieren. Wähle den Zuckerdekor je nach Anlass und ordne ihn nach deinen Wünschen auf dem Kuchen an. Damit er auch bleibt, wo er soll, bietet sich eine Creme – etwa Butter- oder Sahnecreme – als Basis oder essbarer Dekorkleber an. Deinen eigenen Zuckerdekor stellst du aus Eischnee, Puderzucker und Lebensmittelfarbe selbst her. Daraus formst du mit Spritztüllen oder speziellen Pinseln das gewünschte Motiv. Achtung: Der Zuckerdekor muss 24 Stunden lang trocknen – plane diese Zeit mit ein. Früchte und essbare Blüten. Einen eigenen dekorativen Twist bieten natürliche Dekorationen aus Früchten. Rote Beeren, Ananasringe oder halbierte Pfirsiche schmecken frisch und passen auch zu schokoladigen Kuchenteigen. Ganz gleich, ob wild durcheinander oder zu einem Muster gelegt: mit Obst wird dein Kuchen fruchtig und bunt. Früchte finden am besten auf feuchter Glasur halt. Auf einem trockenen Untergrund hilft dir Gelatine für mehr Haftung. Ebenfalls ein echter Hingucker: essbare Blüten. Jasmin, Kapuzinerkresse und Vergissmeinnicht sehen schön aus und haben zudem einen angenehmen Geschmack, der wunderbar mit süßem Teig harmoniert. Kekse dekorieren: Schnell und einfach. Keksverzierungen für jeden Geschmack. Anders als beim Kuchen dekorierst du Kekse zum Teil schon vor dem Backen. Bepinsle deine Kekse beispielsweise noch vor dem Backen mit Eigelb. So kriegen sie eine besonders schöne goldgelbe Farbe und den typischen Glanz. Diese Art der Keks-Dekoration ist sehr zurückhaltend, verändert den Geschmack deiner Plätzchen dafür sehr leicht. Ebenfalls vor dem Backen verzierst du Kekse mit Nüssen. Drücke die gewünschten Nüsse, beispielsweise Wal- oder Haselnüsse, in den Keksteig. Bei großen Keksen kannst du auch ein Muster mit kleineren Nüssen legen. Das sieht dekorativ aus und schmeckt dazu. Nach dem Backen stehen dir ähnlich wie beim Kuchen viele Deko-Möglichkeiten offen. Besonders beliebt ist der klassische Zuckerguss. Für ein auffälliges Aussehen sorgt zusätzliche Schokolade. Bestreiche deine Kekse zunächst mit Zuckerguss und gib anschließend etwas flüssige Schokolade darauf. Ziehe nun einen Holzspieß durch die Schokolade, sodass ein Muster entsteht. Genauso schokoladig und zudem unkompliziert ist Kakaopulver. Wälze deine warmen, frisch gebackenen Kekse in gezuckertem Kakaopulver.  Sieht pudrig aus und schmeckt köstlich. Präge deinen Teig vor dem Backen mit einer speziellen Teigrolle für schöne Muster. Kuchen und Kekse verzieren wie ein Profi. Russische Spritztüten: Diese Tüllen haben ein raffiniertes ausgestanztes Muster und es gibt sie in bis zu 90 verschiedenen Varianten. Mit Übung, einer besonders standfesten Creme und einer ruhigen Hand spritzt du mit ihnen zauberhafte Blüten, die fast echt aussehen. Lace-Matten: Essbare Spitzenbordüren? Ja, das gibt‘s! Mit Lace-Matten aus Silikon und einer speziell angerührten, essbaren Paste stellst du filigrane Spitzenmuster selbst her. Modellierwerkzeug: Statt mit den Fingern bearbeitest du Fondant, Marzipan und Co. am besten mit dem passenden Modellierwerkzeug. Mit ihm schneidest und formst du deine Dekoration ganz individuell. Gitterschneider: Für gedeckte Kuchen wie die klassische Linzer Torte oder Kekse mit Mustern benutzt du einfach einen Gitterschneider. Er sorgt für eine gleichmäßige Struktur. Veiner: Hinter dem englischen Begriff steht ein Werkzeug, mit welchem du feinste Äderchen auf selbstgemachte Blüten und Blätter druckst. So sehen sie noch echter aus. Entdecke mehr Tipps rund ums Backen.

Kuchen backen: Ideen und Tricks

Kuchen backen: Ideen und Tricks

Kuchenkreationen mit Leichtigkeit zaubern. Saftige Kuchen backen: Tipps für Anfänger und Profis. Apfelkuchen, Nusskuchen, Käsekuchen – Beim Kuchenbacken findet so ziemlich jeder das passende Gebäck für seinen Geschmack. Vom einfachen Rührkuchen bis zum kreativ drapierten Obstkuchen liegt es ganz bei dir, wie aufwendig das Rezept am Ende sein darf. Hier erfährst du, wie dir dein Rührkuchen besonders fluffig gelingt und warum du am besten eine Packung Sahnesteif auf deinen Tortenboden streust, bevor du frisches Obst darauflegst. Tipps für gelungene Rührkuchen. Er ist der Klassiker unter den süßen Gebäcken und vermutlich das erste Projekt eines jeden Hobbybäckers: der Rührkuchen. Rezepte und Ideen gibt es für diesen Evergreen zahlreiche, denn der Grundteig aus Mehl, Butter, Eiern und Zucker lässt sich ganz leicht abwandeln oder aufpeppen. Mit geraspelten Zucchini oder Karotten wird das Ergebnis zum Beispiel herrlich saftig. Besonders fluffig bekommst du den Kuchen, indem du die Eier trennst und das Eiweiß zu Eischnee aufschlägst. Diesen hebst du ganz zum Schluss vorsichtig unter den Teig. Durch die eingeschlagenen Luftbläschen wird dein Kuchen beim Backen luftig-leicht. Kratze beim Rühren den Schüsselboden immer mal wieder mit einem Teigschaber aus, um auch alle Zutaten miteinander zu vermengen. Gerade Butter neigt dazu, am Boden kleben zu bleiben. Apropos Butter: Dein Rührkuchen wird umso lockerer, wenn du diese ordentlich aufschlägst. Rühre sie mit dem Zucker so lang, bis die Masse eine beige Farbe bekommt und sich ihr Volumen etwa verdoppelt hat. Sobald du Mehl zu deinem Teig hinzufügst, gilt die Faustregel: So lange rühren wie nötig, so kurz wie möglich. Denn sonst schlägst du die mühsam in den Teig gebrachte Luft wieder raus und bekommst am Ende einen flachen, zähen Kuchen. Daher empfiehlt es sich, das Mehl mit einem Teigschaber oder einem großen Schneebesen vorsichtig unter die Butter-Zucker-Mischung zu heben. Rühre den Teig so lange wie nötig und so kurz wie möglich. Einfache Rührkuchen-Ideen zum Nachbacken. Profi-Backtipps für stimmige Kuchenkreationen. 1. Kuchenform bestäuben. Nach dem Fetten wird die Backform mit Mehl bestäubt. Bei Schokokuchen kannst du auch Kakopulver nehmen. Für eine fettfreie Variante legst du deine Springform mit Backpapier aus. 2. Mehl praktisch abfüllen. Zum Bemehlen von Arbeitsflächen oder Backformen füllst du dein Mehl einfach in einen Zucker- oder Gewürzstreuer. Damit lässt sich das Mehl viel gleichmäßiger verteilen. 3. Trockene Zutaten immer sieben. Trockene Zutaten wie Mehl, Stärke und auch Backpulver sollten in den Teig gesiebt werden. Auf diese Weise vermeidest du Klümpchen und hilfst Backpulver und Stärke dabei, sich gleichmäßig im Mehl zu verteilen. 4. Teig ohne Klümpchen. Eine Prise Salz im Mehl verhindert zusätzlich die Klümpchenbildung im Teig beim Vermengen mit den nassen Zutaten. 5. Extras am Ende zugeben. Sollen Schokoladenstücke oder Obst im Kuchen unbeschädigt sein, gib diese erst am Ende hinzu. So werden sie beim Rühren nicht zerstört und behalten ihre Form. 6. Ofen immer vorheizen. Kuchenteig muss direkt bei der richtigen Temperatur gebacken werden. Heizt du den Ofen mit dem Kuchenteig darin auf, braucht er mehr Energie bis zur Wunschtemperatur. Außerdem verlängert sich die Backzeit, weil der Kuchen außen bereits zu stocken anfängt und die Hitze so schwerer in die Kuchenmitte gelangt. Empfindliche Kuchenteige wie etwa Biskuit vertragen das nicht gut und werden zäh. Eine Prise Salz im Mehl verhindert die Klümpchenbildung. 7. Ofentür geschlossen lassen. Lass die Ofentür beim Kuchenbacken unbedingt immer geschlossen. Durch die einströmende kühle Luft fällt dein Gebäck sonst zusammen. Frühestens zum Ende der Backzeit kannst du einen Blick wagen und auch eine Stäbchenprobe zum Test des Gargrades machen. 8. Abkühlen lassen. Hol den fertigen Kuchen aus dem Ofen und lass ihn erst etwa 15 Minuten auf einem Rost oder Kuchengitter auskühlen. Wenn du ihn dann stürzt, löst er sich leichter aus der Form. 9. Festklebendem Kuchen nachhelfen. Löst sich der Kuchen nicht, versuche ihn mit einem Holzstäbchen aus der Form zu lösen. Messer oder Gabel nutzt du dafür besser nicht, denn damit zerkratzt du die Beschichtung der Backform. 10. Wasserbad für hartnäckige Kuchen. Klebt dein ausgekühlter Kuchen trotz Nachhilfe mit dem Holzstäbchen noch in der Form, stellst du diesen einfach für ein paar Minuten in ein heißes Wasserbad. Damit sollte auch der widerwilligste Gugelhupf befreit werden können. Käsekuchen: Kuchen in zahlreichen Versionen. Ob klassisch, mit Früchten oder ganz anders: Mit Käsekuchen lassen sich viele Ideen umsetzen und er wird so zum Liebling vieler Gäste. Besonders fluffig wird er, wenn du Eischnee unter den Teig hebst. Cremiger wird das Backergebnis, indem du etwa ein Viertel des Quarks durch eine fettigere Komponente ersetzt. Dafür eignen sich Schmand, Frischkäse, Mascarpone oder sogar Ricotta. Für einen besonderen Twist kannst du deinen Kuchen – wie bei American Cheesecake oder bei japanischem Käsekuchen – im Wasserbad backen. Dazu wickelst du die Springform mehrfach in Alufolie und stellst sie in eine mit Wasser gefüllte Fettpfanne. Durch den Wasserdampf bekommt der Kuchen seine charakteristische Konsistenz, wie man sie von der US-amerikanischen und der japanischen Variante kennt. Eine glatte Oberfläche behält dein Käsekuchen, indem du ihn nach dem Backen nicht sofort aus dem Ofen nimmst. Lass ihn im ausgeschalteten Ofen bei leicht geöffneter Ofentür auskühlen. Und sollte es doch einmal zu Rissen kommen, kaschierst du das einfach mit einem hübschen Fruchtspiegel oder einer leckeren Masse aus Sahne und Kuvertüre - auch Ganache genannt. Schmand, Frischkäse oder Mascarpone statt Quark sorgt für ein cremigeres Ergebnis. Von klassisch bis kreativ: leckere Käsekuchenideen. Kuchenbacken passend zur Saison. Ideen für sommerliche Obstkuchen. Die Früchte- und Beerensaison im Sommer lockt geradezu zum Backen frischer Obstkuchen. Ob auf gekauftem Tortenboden oder selbstgemachten Biskuitteig: Die bunten Obstsorten machen eine herrliche Figur auf der Kaffeetafel. Neben der klassischen Version, auf der du nur eine Obstsorte verwendest, bietet ein Patchwork-Kuchen gleich noch interessante optische Kontraste. Mit Erdbeeren, Heidelbeeren, Brombeeren, Trauben und auch Bananen kreierst du hübsche Muster und bietest gleichzeitig geschmackliche Abwechslung an. Damit der gebackene Tortenboden nicht von den Früchten aufgeweicht wird, bestreichst du ihn am besten mit einer dünnen Schicht Konfitüre. Um ganz sicher zu gehen, kannst du auch eine Packung Sahnesteif auf den Boden streuen. Damit bindest du den austretenden Fruchtsaft und der Tortenboden weicht nicht durch. Kuchenideen für den Herbst. Auch zur Herbstsaison zauberst du herrliche Obstkuchen, die gleichzeitig perfekt zum kühleren Wetter passen. Zwetschgen, Birnen, Äpfel und Kürbisse sind jetzt die Protagonisten beim Backen. Richtiges Herbst-Feeling erzeugst du, indem du deinem Obstkuchen Walnüsse, Haselnüsse oder Pecannüsse beimischst. Auch Karamell oder Ahornsirup passen zu diesen Kreationen. Statt leicht und frisch sind klassische Herbstkuchen mit Obst deutlich kräftiger im Geschmack. Neben verschiedenen Süßungsmitteln ergänzen unterschiedliche Gewürze das Geschmackserlebnis. Jetzt beginnt die Zeit für Zimt, Vanille und Kardamom. Diese Geschmäcker assoziieren wir mit kalten Jahreszeiten und stimmen uns auch langsam auf die Weihnachtszeit ein. In Kombination mit Ingwer und Muskat wird die Herbststimmung beim Kuchenbacken perfekt. Ganz besonders für Apfelkuchen lohnt sich eine solche Würzmischung. Probier es doch einfach mal aus! Mehr Tipps zum Thema Kuchenbacken.

Outdoorküche

Outdoorküche

Outdoorküche für einen Traumsommer. Draußen kochen liegt hier voll im Trend. Schönes Wetter, nette Gäste und ein geselliges Barbecue mit tollem Essen auf der Terrasse oder im Garten – kann man das noch toppen? Ja, mit einer Küche für draußen. Schnippeln, kochen, grillen und nebenbei mit den Gästen plaudern – Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Outdoorküche selber bauen: Diese vier Fragen solltest du dir stellen. Holz, Stein oder Edelstahl – modern, einfach oder rustikal? Welche Outdoorküche passt zu dir? Design und Funktionalität sollten am besten Hand in Hand gehen. Bevor du mit der Planung loslegst, solltest du dir folgende Fragen beantworten: Wie viele Gäste möchtest du bewirten? Soll deine Gartenküche eher für den engen Familienkreis sein, oder möchtest du richtig große Feste feiern? Wenn du dich für eine große Küchenzeile entscheidest, sollte auch der Essbereich für draußen entsprechend gestaltet sein. Wo soll deine Außenküche stehen? Nah am Haus, auf der Terrasse oder mitten im Garten – wer die Wahl hat, hat die Qual. Bedenke aber, dass du für deine Gartenküche auch Anschlüsse für Elektronik, Wasser oder Gas brauchst. Wenn du deine Outdoorküche nur ab und zu nutzen möchtest, ist eine mobile Variante vielleicht genau das Richtige für dich. Dank montierter Rollen lassen sich modulare Küchenelemente über den Winter problemlos im Keller oder im Schuppen lagern. Welche Ausstattung schwebt dir vor? Bevor du mit der Küchenplanung loslegst, überlege dir genau, wie deine Outdoorküche ausgestattet sein soll. An Spülbecken, Grill, Kühlschrank und Stauraum hast du sicherlich schon gedacht, aber vielleicht möchtest du auch noch eine Spülmaschine und zusätzliche Kochplatten? Wie hoch ist dein Budget? Eine voll ausgestattete Outdoorküche mit Essbereich kann sehr kostspielig sein. Aber auch eine einfache Küche mit Basiskomponenten kann viel Spaß machen. Du willst gleich loslegen? Dann schnapp dir Holz, Hammer und Säge und bau dir ein Basismodul für deine Outdoorküche. Die Vorteile einer Küche im Garten oder auf der Terrasse. Mit den Gästen plaudern, während man grillt oder kocht Zubereiten, kochen und grillen und gleichzeitig das schöne Wetter genießen Getränke, Essen und Geschirr sind immer griffbereit Kein Hin- und Herpendeln zwischen Haus und Garten Kochgeruch und Rauch bleiben gleich draußen und verteilen sich nicht im Haus Ein überdachter Koch- und Essbereich macht das Barbecue auch bei Regenwetter gemütlich Outdoorküchen: Das Wichtigste im Überblick. Ob du deine Outdoorküche kaufen oder selbst bauen möchtest, hängt nicht nur vom Budget ab. Für ein so großes DIY-Projekt braucht man handwerkliches Geschick und Erfahrung beim Bauen. Wir geben einen Überblick darüber, woran zu denken ist. Material. Eine Küche unter freiem Himmel sollte Wind und Wetter trotzen. Die Küche sollte wasserresistent und UV-beständig sein. Empfehlenswert sind Outdoorküchen aus Edelstahl und Stein. Aber auch gut verarbeitetes Holz eignet sich als Material für die Outdoorküche. Marmor, Beton oder Naturstein sind ebenso beliebte Werkstoffe für den Bau einer Außenküche. Größe und Ausstattung. Wie bei einer Einbauküche für drinnen, braucht auch eine Outdoorküche eine Grundausstattung. Dazu gehört meistens: Grill Spüle Arbeitsfläche Obendrein lassen sich sogar elektrische Geräte wie ein Kühlschrank, Ofen oder Induktionsherd integrieren. Wichtig ist, dass diese witterungsbeständig sind. Ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt du hast entsprechend Platz und Budget. Welche Option du auch wählst: Outdoorküche kaufen oder selber bauen: Plane ungefähr ein paar tausend Euro ein. Rechtliches. Braucht man für eine Outdoorküche eine Baugenehmigung? Das kommt darauf an. In Deutschland regelt jedes Bundesland das Baurecht eigenhändig. Bevor du also mit der Planung loslegst, erkundige dich vorsichtshalber beim zuständigen Bauamt. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück sollte eingehalten werden. Los geht‘s: Tolle Ideen für deine Outdoorküche Wenn du eine grobe Orientierung hast, kannst du mit der Planung deiner Outdoorküche loslegen. Hier sind ein paar Ideen: Outdoorküchen aus Holz. Die einfachste Variante ist eine Outdoorküche aus Holz. Allerdings sollte man beachten, dass das Naturmaterial im Laufe der Zeit „arbeitet“ und nicht so resistent ist wie beispielsweise Stein oder Polymerwerkstoffe. Letztere sind relativ günstig in der Anschaffung und punkten mit Wetterfestigkeit und einfacher Pflege. Was gibt es schöneres, als unter freiem Himmel zu kochen? Outdoorküchen aus Edelstahl. Edelstahl ist in der Regel rostfrei und pflegeleichter als zum Beispiel Holz. Edelstahl sieht clean aus und wirkt modern. Kombiniert mit Holzelementen bekommt die Gartenküche dadurch noch einen besonderen Look. Outdoorküchen aus Stein. Eine Outdoorküche, die zum Beispiel aus Stein gemauert ist, punktet mit Stabilität und Langlebigkeit. Mit Naturstein bekommt deine Outdoorküche ein edles Design. Sie ist robust, feuerfest und pflegeleicht. Outdoorküchen überdacht. Noch witterungsbeständiger ist eine überdachte Küche. Ist auch der Essbereich von oben gut geschützt, etwa durch das Terrassendach oder eine Pergola, kann man sogar bei Regen das „Draußenfeeling“ mit Barbecue und Gästen genießen. Sogar bei Regen kannst du das Feeling genießen. Und was kochst du in deiner neuen Küche? Lass dich von unseren Rezepten inspirieren. Das könnte dich auch interessieren.

Outdoorküche

Outdoorküche

Outdoorküche für einen Traumsommer. Draußen kochen liegt hier voll im Trend. Schönes Wetter, nette Gäste und ein geselliges Barbecue mit tollem Essen auf der Terrasse oder im Garten – kann man das noch toppen? Ja, mit einer Küche für draußen. Schnippeln, kochen, grillen und nebenbei mit den Gästen plaudern – Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Outdoorküche selber bauen: Diese vier Fragen solltest du dir stellen. Holz, Stein oder Edelstahl – modern, einfach oder rustikal? Welche Outdoorküche passt zu dir? Design und Funktionalität sollten am besten Hand in Hand gehen. Bevor du mit der Planung loslegst, solltest du dir folgende Fragen beantworten: Wie viele Gäste möchtest du bewirten? Soll deine Gartenküche eher für den engen Familienkreis sein, oder möchtest du richtig große Feste feiern? Wenn du dich für eine große Küchenzeile entscheidest, sollte auch der Essbereich für draußen entsprechend gestaltet sein. Wo soll deine Außenküche stehen? Nah am Haus, auf der Terrasse oder mitten im Garten – wer die Wahl hat, hat die Qual. Bedenke aber, dass du für deine Gartenküche auch Anschlüsse für Elektronik, Wasser oder Gas brauchst. Wenn du deine Outdoorküche nur ab und zu nutzen möchtest, ist eine mobile Variante vielleicht genau das Richtige für dich. Dank montierter Rollen lassen sich modulare Küchenelemente über den Winter problemlos im Keller oder im Schuppen lagern. Welche Ausstattung schwebt dir vor? Bevor du mit der Küchenplanung loslegst, überlege dir genau, wie deine Outdoorküche ausgestattet sein soll. An Spülbecken, Grill, Kühlschrank und Stauraum hast du sicherlich schon gedacht, aber vielleicht möchtest du auch noch eine Spülmaschine und zusätzliche Kochplatten? Wie hoch ist dein Budget? Eine voll ausgestattete Outdoorküche mit Essbereich kann sehr kostspielig sein. Aber auch eine einfache Küche mit Basiskomponenten kann viel Spaß machen. Du willst gleich loslegen? Dann schnapp dir Holz, Hammer und Säge und bau dir ein Basismodul für deine Outdoorküche. Die Vorteile einer Küche im Garten oder auf der Terrasse. Mit den Gästen plaudern, während man grillt oder kocht Zubereiten, kochen und grillen und gleichzeitig das schöne Wetter genießen Getränke, Essen und Geschirr sind immer griffbereit Kein Hin- und Herpendeln zwischen Haus und Garten Kochgeruch und Rauch bleiben gleich draußen und verteilen sich nicht im Haus Ein überdachter Koch- und Essbereich macht das Barbecue auch bei Regenwetter gemütlich Outdoorküchen: Das Wichtigste im Überblick. Ob du deine Outdoorküche kaufen oder selbst bauen möchtest, hängt nicht nur vom Budget ab. Für ein so großes DIY-Projekt braucht man handwerkliches Geschick und Erfahrung beim Bauen. Wir geben einen Überblick darüber, woran zu denken ist. Material. Eine Küche unter freiem Himmel sollte Wind und Wetter trotzen. Die Küche sollte wasserresistent und UV-beständig sein. Empfehlenswert sind Outdoorküchen aus Edelstahl und Stein. Aber auch gut verarbeitetes Holz eignet sich als Material für die Outdoorküche. Marmor, Beton oder Naturstein sind ebenso beliebte Werkstoffe für den Bau einer Außenküche. Größe und Ausstattung. Wie bei einer Einbauküche für drinnen, braucht auch eine Outdoorküche eine Grundausstattung. Dazu gehört meistens: Grill Spüle Arbeitsfläche Obendrein lassen sich sogar elektrische Geräte wie ein Kühlschrank, Ofen oder Induktionsherd integrieren. Wichtig ist, dass diese witterungsbeständig sind. Ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt du hast entsprechend Platz und Budget. Welche Option du auch wählst: Outdoorküche kaufen oder selber bauen: Plane ungefähr ein paar tausend Euro ein. Rechtliches. Braucht man für eine Outdoorküche eine Baugenehmigung? Das kommt darauf an. In Deutschland regelt jedes Bundesland das Baurecht eigenhändig. Bevor du also mit der Planung loslegst, erkundige dich vorsichtshalber beim zuständigen Bauamt. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück sollte eingehalten werden. Los geht‘s: Tolle Ideen für deine Outdoorküche Wenn du eine grobe Orientierung hast, kannst du mit der Planung deiner Outdoorküche loslegen. Hier sind ein paar Ideen: Outdoorküchen aus Holz. Die einfachste Variante ist eine Outdoorküche aus Holz. Allerdings sollte man beachten, dass das Naturmaterial im Laufe der Zeit „arbeitet“ und nicht so resistent ist wie beispielsweise Stein oder Polymerwerkstoffe. Letztere sind relativ günstig in der Anschaffung und punkten mit Wetterfestigkeit und einfacher Pflege. Was gibt es schöneres, als unter freiem Himmel zu kochen? Outdoorküchen aus Edelstahl. Edelstahl ist in der Regel rostfrei und pflegeleichter als zum Beispiel Holz. Edelstahl sieht clean aus und wirkt modern. Kombiniert mit Holzelementen bekommt die Gartenküche dadurch noch einen besonderen Look. Outdoorküchen aus Stein. Eine Outdoorküche, die zum Beispiel aus Stein gemauert ist, punktet mit Stabilität und Langlebigkeit. Mit Naturstein bekommt deine Outdoorküche ein edles Design. Sie ist robust, feuerfest und pflegeleicht. Outdoorküchen überdacht. Noch witterungsbeständiger ist eine überdachte Küche. Ist auch der Essbereich von oben gut geschützt, etwa durch das Terrassendach oder eine Pergola, kann man sogar bei Regen das „Draußenfeeling“ mit Barbecue und Gästen genießen. Sogar bei Regen kannst du das Feeling genießen. Und was kochst du in deiner neuen Küche? Lass dich von unseren Rezepten inspirieren. Das könnte dich auch interessieren:

Weihnachtsgeschenke aus der Küche

Weihnachtsgeschenke aus der Küche

So lecker: Weihnachtsgeschenke aus der Küche Winterliche Gewürze, ganz viel Liebe und eine Prise Weihnachtszauber: Selbstgemachte Geschenke aus der Küche sind eine wundervolle Aufmerksamkeit zu Weihnachten. Ob Plätzchen, Pralinen, Likör oder eine herzhafte Köstlichkeit – für jeden Geschmack gibt es die passende Geschenkidee. Hier findest du Inspiration und Tipps, um die schönsten Geschenke aus der Küche an Weihnachten selber zu machen. Pralinen für Schokoliebhaber ↓Herzhaft und haltbar ↓Geschenke für Erwachsene ↓Festliche Verpackungen ↓ Leckere Pralinen als Geschenk für Schokoladenliebhaber Was wäre Weihnachten ohne Schokolade? Eine besonders edle Schoko-Überraschung sind selbstgemachte Pralinen. Mit leckeren Füllungen, weihnachtlich dekoriert und hübsch verpackt erstellst du deine eigene kleine Pralinen-Variation, die bei deinen Liebsten sicher für Freude sorgen wird. Dabei gehst du auf die verschiedenen Geschmäcker der Beschenkten ein – mit Knusper-Schoko-Pralinen für Schoko-Fans und Tiramisu-Trüffeln für Kaffee-Liebhaber. Tipp: Ganz klassisch setzt du die Pralinen in eine sogenannte Pralinenmanschette und verpackst sie in einer edlen Papierschachtel. Auch als kleine, überraschende „Füllung“ in einer weihnachtlichen Tasse machen sich die kleinen Köstlichkeiten sehr gut. Süße Pralinen-Rezepte Herzhaft und haltbar Herzhafte Weihnachtsgeschenke aus der Küche Wer es nicht ganz so süß mag, kann mit Brotaufstrichen, Saucen, Pesto und vielem mehr überrascht werden. Wenn du trockene Lebensmittel wie beispielsweise Kräutersalze selber machen möchtest, bereitest du diese einfach schon einige Monate vor Heiligabend vor. Flüssige und feuchte, herzhafte Geschenke werden am besten kurz vor dem Verschenken zubereitet und entweder gekühlt gelagert oder haltbar gemacht durch einkochen. Mit leckeren herzhaften Geschenken aus der Küche gestaltest du abwechslungsreiche Geschenkkörbe und machst deinen Liebsten eine große Freude. Diese Geschenke eignen sich am besten Egal, ob du Liköre, Pralinen oder herzhafte Gaben unter den Weihnachtsbaum legst: Eine lange Haltbarkeit ist für kleine selbstgemachte Geschenke aus der Küche zu Weihnachten besonders wichtig. Denn dann können sich die Beschenkten auch noch Wochen oder sogar Monate später über die kleine Aufmerksamkeit freuen. Pestos und Brotaufstriche haben eine kürzere Haltbarkeit als Kräutersalze, selbstgemachte Essige oder eingekochte Saucen und sollten daher schnell verbraucht werden. Weihnachtsgeschenke aus der Küche für Erwachsene Ob für das unverwechselbare heimische Weihnachtsmarktgefühl oder an den Festtagen: Auch leckere Liköre gehören zu den Weihnachtsgenüssen, die sich ganz einfach selbst herstellen lassen. Der eigenen Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt! Abgefüllt in hübschen Flaschen und dekoriert mit ansehnlichen Etiketten und Anhängern sind köstliche Likör-Kreationen passende selbstgemachte Weihnachtsgeschenke aus der Küche für Erwachsene. Dank des Alkoholgehaltes sind sie besonders lange haltbar, sodass auch noch weit nach der Bescherung damit angestoßen werden kann. Aber auch andere kulinarische Präsente wie ein eigens gemischtes Glühweingewürz oder eine Tüte mit verschiedenen Plätzchen sind wunderbare Geschenke. Likör und mehr Festlich verpackte Weihnachtsgeschenke aus der Küche Von der Papiertüte zur Metalldose Damit deine köstlichen Geschenke auch dekorativ herausgeputzt unter dem Weihnachtsbaum landen, ist die richtige Verpackung wichtig. Für Plätzchen gibt es da eine Bandbreite an Möglichkeiten: In einer kleinen Tüte aus Geschenkpapier sehen sie aus, als kämen sie direkt vom Weihnachtsmarkt. Klassisch verpackst du sie in durchsichtige Bodenbeutel und verschließt sie mit buntem Geschenkband. Länger halten sich Plätzchen in Keksdosen aus Metall. Brotaufstriche, Pesto und Gewürzmischungen füllst du am besten in Schraub- oder Einmachgläser. Wichtig: Achte darauf, dass du dich ausreichend um die Haltbarkeit deines Geschenks kümmerst. Das bedeutet, dass du Saucen einkochst, Kekse und Pralinen luftdicht verpackst und bei Pesto darauf achtest, dass es von einer Schicht Öl oben luftdicht bedeckt ist. Besonders hübsch sieht es aus, wenn du über den Deckel von Schraub- oder Weckgläsern ein rundes Stück Stoff legst und es mit einem Jute- oder Geschenkband befestigst. Für den Likör verwendest du am besten Glasflaschen mit Schraubverschluss. Achte darauf, dass der Flaschenhals für dickflüssige Liköre nicht zu schmal ist. Zu Weihnachten sehen kleine Flaschen in Weihachtsmann- oder Tannenform besonders schön aus. Mehr Rund um die Weihnachtszeit

Küche organisieren

Küche organisieren

Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Du möchtest endlich mal wieder backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Der Schneebesen ist verschollen und auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel gar nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche besser organisieren und einräumen kannst. Finde hier Ideen, wie du Geschirr, Besteck, Kochutensilien, Lebensmittel und Gewürze platzsparend und logisch unterbringst. Kleine Küche organisieren: Was brauchst du wirklich? Wenn deine Küche nur wenig Stell- und Schrankfläche besitzt, heißt das: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Der Entsafter, der einmal im Jahr zum Einsatz kommt, ist dann ebenso fehl am Platz wie das 12-teilige Kaffeeservice oder das Festtagsbesteck. Räume die Küche einmal komplett aus. Das Ausmisten gelingt, wenn du alle Dinge, die du in den letzten zwei Monaten nicht genutzt hast, entsorgst oder anderswo unterbringst. Fange erst dann an, das Verbliebene richtig einzuräumen und die Küche zu organisieren. Alles hat seinen festen Platz. Geschirr und Kochutensilien: Wähle im Küchenschrank ein Fach in Greifhöhe für die Tassen, Gläser, Schalen und Teller des täglichen Gebrauchs. Leichte Utensilien, die öfter zum Einsatz kommen, wie Salatschüssel, Sieb oder Lunchboxen kommen ins nächsthöhere Fach, Auflaufformen, Bräter etc. ins Fach darunter. Besteck: Um deine Schubladen in der Küche zu organisieren, nutze am besten einen Einsatz für die Besteckschublade und platziere nur wenige Messer, Gabeln und Löffel in den Fächern. Falls eine zweite Schublade vorhanden ist, kannst du hier Kochmesser, Kuchenheber, Kochlöffel, Teesieb, Ausstechformen etc. durch Trennelemente geordnet deponieren. Räume deine Küche einmal komplett aus! Kochgeschirr: Besitzt dein Backofen ein Unterfach, dann verstaue dort deine Pfanne(n) und Blechkuchenform(en). Räume bis zu drei Topfgrößen, die du täglich nutzt, in das Unterschrankfach, das dem Herd am nächsten steht. Ein täglich genutztes Schneidebrett ist (hochkant gestellt oder gelegt) auf deiner Arbeitsfläche ideal. Kochbesteck: Unser Tipp: Auf der Abstellfläche neben dem Herd sieht ein Krug mit oft benutzten Gegenständen wie Schälmesser, Küchenmesser oder Holzlöffel dekorativ aus und ist zugleich praktisch. Oder du bringst eine Stange in Herdnähe an, an der die wichtigsten Utensilien am Haken hängen. Auch Topflappen sind so immer griffbereit. Lebensmittel: Nutze einen gesonderten Schrank-(teil) für Lebensmittelvorräte. Du kannst sie dort in Behältern und Boxen oft besser und systematischer verstauen, als in den Originalverpackungen. Auf Griffhöhe im Vorratsschrank finden die nahezu täglich gebrauchten Zutaten wie Nudeln, Reis etc. Platz. Konserven, Gläser etc. können weiter unten stehen. Weiter oben kannst du weniger häufig benutzte Zutaten, z.B. zum Backen unterbringen. Obst und Gemüse, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte, findet in einem Etagengitter, das du unter deinem Arbeitsbord installierst, seinen Platz. Du kannst aber auch Minibastkörbe in ein Gitterregal stellen. Schau dir auch unsere Tipps für die Vorratshaltung an. Mülleimer: Zur Küchenorganisation gehört selbstverständlich auch ein optimaler Platz für Küchenabfälle. Hier sind Lösungsmodelle wie ein Eimer, der sich mit der Schranktür unter der Spüle öffnet, oder ein herausziehbares Modell mit zwei Fächern für Verpackungen und Restmüll (ggf. sogar dreiteilig) für Bio-Abfälle empfehlenswert. Gewürze: Gewürze sollten immer griffbereit sein. Nutze deshalb ein Regal oder aufgehängtes Schränkchen in der Nähe deiner Arbeitsfläche. Oder reserviere ein Fach in deinem Vorratsschrank für Paprikapulver und Co. – wichtig ist der Abstand zum Herd, denn Gewürze können durch den Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, verklumpen. DIY-Gewürzgläser: Trendy und funktional. Die Vorräte organisieren, die Küche schlau einräumen: Du brauchst noch ein paar Ideen, wie das Ganze auch schön aussehen kann? Beim Gewürzregal gelingt das besonders preisgünstig und einfach. Sammle ein paar leere Gemüse-, Marmeladen- oder Obstgläser und plane ein, zwei Stunden Bastelzeit ein. Nachdem du die Gläser und Deckel sorgfältig gespült und getrocknet hast, kann es losgehen. Die optische Harmonie erzielst du, indem du die Deckel (zuerst die Ränder, und sobald diese getrocknet, die Rundflächen) mit Tafellack lackierst. Nachdem der Lack trocken ist, geht es ans Beschriften der Deckel. Auch hier kannst du Eleganz und Funktionalität zusammenbringen. Wähle einen farblich kontrastierenden weißen Marker und schreibe den Namen des Gewürzes auf den Deckel. Falls du deine Handschrift nicht magst, kannst du auch Schablonen nutzen. Ebenso wichtig ist es, die Gläser seitlich zu kennzeichnen, damit du beim Kochen immer sofort zum richtigen Gewürz greifst. Unser Tipp: Nutze hierfür trendy geprägte Etiketten im Vintage Schreibmaschinenstyle, die du aufklebst. Dein Gewürzregal kann nun mit jedem leeren Schraubglas wachsen. Wähle kleinere Gläser für Gewürze, die seltener genutzt werden oder schneller ihr Aroma verlieren. Ansonsten gilt das gleiche Prinzip wie für das richtige Einräumen und Organisieren der Küche generell: Häufig Gebrauchtes gehört nach vorn, seltener Genutztes nach hinten. Übrigens: Du kannst die vorbereiteten Gläser auch für selbstgemachten Sirup verwenden. Schenke Schraubgläsern eine neue Bestimmung! Ideen für deine Küche: Organisieren und einräumen. Überlege doch mal! Was sind die täglichen Abläufe in deiner Küche? Zu welchem Messer greifst du fürs Gemüse schneiden? Welche Salatschüssel kommt mittags oder abends zum Einsatz? Wie häufig brauchst du die Käsereibe oder den Mixer? Auch beim Organisieren der Schubladen in der Küche gilt als erste Regel: Das oft Gebrauchte sollte vom weniger oft genutzten getrennt aufbewahrt werden – und griffbereit nahe deiner Arbeitsplatte seinen Platz finden. Wenn Platz Mangelware ist. Um eine besonders kleine Küche zu organisieren, gilt es, den vorhandenen Raum optimal zu nutzen: Indem du Magnetleisten oder Hakenleisten innen an den Schranktüren oder an der Wand anbringst, erhältst du weiteren Platz für Kochutensilien, die dort hängen können. Zusätzliche Eckregale und Hängeschränke sind eine Option, wenn du bislang ungenutzte Wandflächen und Zimmerecken sinnvoll nutzen möchtest. Falls du in deiner Wohnung eine Trittleiter zur Hand hast, eröffnet dir dies auch die Möglichkeit, hohe Wandregionen zu nutzen. Beispielsweise kannst du ein Regal über dem Türrahmen anbringen, auf dem du Kochbücher oder selten genutzte Utensilien unterbringst. Schubladen optimal nutzen. Beim Organisieren deiner Küchenschubladen lautet das Zauberwort wieder Reduzierung. Natürlich kommt es darauf an, wie viele Schubladen du zur Verfügung hast. Aber die planvolle Sortierung bringt dir auch hier, wie generell bei der Küchenorganisation, wertvolle Übersicht. Falls du verschiedene Schubladen zur Verfügung hast. Teile sie – möglichst zusätzlich durch Trennteile geordnet – folgendermaßen ein: Alltagsbesteck, kleine Küchenmesser, Schälmesser Große Messer, Kochlöffel, Schaumkellen, Schieber etc. Teesiebe, Serviettenringe, Zubehör für Küchengeräte, Ausstechformen etc. Mach hier gleich weiter.

Küche und Kochen

Küche und Kochen

Grundlagen in der Küche: Kochen leicht gemacht Sooo gut: Ein selbstgekochtes Essen aus frischen Zutaten ist Nahrung für Körper, Geist und Seele. Doch ein Gericht von Grund auf zuzubereiten, ohne dabei ein kleines Küchenchaos zu veranstalten: Das will auch gelernt sein. Mit ein wenig Basiswissen und ein paar Tipps gelingt es aber im Handumdrehen. Hier erfährst du, wie du verschiedene Lebensmittel richtig zubereitest – und erhältst viele weitere Tipps rund um die wichtigsten Basics in der Küche. Viel Spaß beim Stöbern und Ausprobieren! Obst und Gemüse lagern - so geht's Wie bleiben Obst und Gemüse länger frisch? Hier gibt es Tipps und Lagertemperaturen zu den wichtigsten Sorten im Überblick!  Jetzt lesen Maßeinheiten beim Kochen: Im Überblick Ob Löffel, Tasse, Gramm oder Milliliter: Hier gibt es die wichtigen Maße und Gewichte in der Küche im Überblick. Jetzt lesen Gemüse schneiden – so geht‘s Schnell wie die Profis, mit einfachen Tipps: So schneidest du Gemüse zu gleichmäßigen Würfeln oder Streifen. Jetzt lesen Lebensmittel einfrieren – so geht‘s Ob Obst, Gemüse, Teigwaren oder Fleisch: Welche Lebensmittel kann man wie lange einfrieren? Entdecke unsere Tipps & Tricks. Jetzt lesen Zwiebeln schneiden: So geht‘s Wie schneidet man Zwiebeln in Würfel oder Ringe –  schnell und ohne Tränen? Jetzt lesen Fisch zubereiten: Grillen, dünsten und Co. Die wichtigsten Zubereitungsarten für Fisch: Ob backen, grillen, dünsten oder dämpfen – du kannst Fisch ganz unterschiedlich garen.  Jetzt lesen Fleisch braten: So gelingt’s perfekt  Tipps und Tricks, um Fleisch richtig anzubraten. Wie und wie lange du Steak und Co. brätst für ein saftiges Ergebnis. Jetzt lesen

Deutsche Küche

Deutsche Küche

Deutsche Rezepte: authentische Vielfalt. Vom klassischen Sauerkraut mit Bratwurst bis zu Spätzle mit Pilzsaue: Die deutsche Küche ist stark regional und saisonal geprägt und bietet daher große Abwechslung für jeden Geschmack. Entdecke dein Lieblingsgericht! Deutsche Hausmannskost: Futtern wie bei Muttern. Es gibt sie, diese Gerichte, die wie eine Zeitmaschine wirken. Sobald wir ihren Duft in der Nase und den Geschmack auf der Zunge haben, sind wir wieder Kind, sitzen bei Mama, Papa oder Oma am Tisch und löffeln drauf los. Oft sind es gerade die einfachen Gerichte, echte Hausmannskost eben, die dieses wohlige Gefühl wecken. Entdecke traditionelle deutsche Küche und deine Lieblingsrezepte noch einmal neu. Deutsche Küche: saisonal und regional. Was koche ich morgen? Wenn deine Antwort deutsche Hausmannskost lautet, dann lass dich von unseren Klassikern inspirieren. Dabei greifst du auf das volle Repertoire von regionalen und saisonalen Gemüsesorten wie zum Beispiel Kohl, Kartoffeln oder Möhren zurück und zauberst von herzhaften Fleischgerichten bis zu vegetarischen Leckereien deine liebsten deutschen Speisen. Kräftig und deftig kommen diese meistens daher. Kein Wunder, wenn man den geschichtlichen Ursprung dieses Wortes aus dem 16. Jahrhundert betrachtet. Schließlich sollte damals der „Hausmann“ oder „Hausherr“ mitsamt seiner ganzen Familie mit diesen nahrhaften Gerichten gestärkt und gesättigt werden. Vor allem aber sind die deutschen Hausmannskostrezepte regional geprägt. Während zum Beispiel Spezialitäten wie „Himmel und Erde“ („Himmel un Äd“) ursprünglich vor allem im Rheinland und Hessen serviert wurden, kommen in Süddeutschland klassische Rezepte zum Oktoberfest wie Knödel und Spätzle auf den Tisch. Ein Blick über den regionalen Tellerrand lohnt sich also allemal. Deutsche Küche: Herzhaft, traditionell und lecker. Von Nord bis Süd sind deutsche Rezepte bekannt für ihre Abwechslung in Bezug auf Geschmack und Zutaten. Die Fischgerichte des Nordens lassen die Herzen von Feinschmeckern höher schlagen, während deftige Hausmannskost aus dem Süden mit Spezialitäten wie gebratener Blutwurst oder würzigen Käsespätzle lockt. Auch, wenn die deutsche Küche für ihre Würste und ihr Eisbein bekannt ist, gibt es auch zahlreiche vegetarische Köstlichkeiten, die unsere Rezeptsammlung für dich bereit hält. Bunt belegter Flammkuchen gehört beispielsweise im Elsass, Saarland oder Baden zu den echten Traditionsgerichten. Auch Aufläufe und Gratins aller Art sorgen goldbraun blubbernd aus dem Ofen für nostalgische Stimmung. Und nichts geht über ein lockeres, buttriges Kartoffelpüree oder vegetarisch gefüllte Maultaschen. Fleischlose Hausmannskost: vegetarische Rezepte der deutschen Küche. Hausmannskost = Fleisch? Das ist nur auf den ersten Blick richtig. Denn gibt es so viele vegetarische Lieblingsgerichte, die auf eine mindestens genauso lange Geschichte zurückschauen können wie Roulade, Hackbraten und Co. Bunt belegter Flammkuchen gehört im Elsass, Saarland oder Baden zu den echten Traditionsgerichten. Auch Aufläufe und Gratins aller Art sorgen goldbraun blubbernd aus dem Ofen für nostalgische Stimmung. Und nichts geht über ein lockeres, buttriges Kartoffelpüree – oder Stampf, oder Brei. Wie auch immer du diesen vegetarischen Hausmannskostklassiker nennst. Kleiner kurioser Tipp: Wer sich im Rheinland einen „Halven Hahn“ („Halber Hahn“ auf Hochdeutsch) bestellt, wird es für eine Verwechslung halten, wenn ihm ein Roggenbrötchen mit einer dicken Scheibe Gouda serviert wird. Hausmannskost zum Löffeln: Suppen und Eintöpfe. Auch in früheren Zeiten gab es nicht jeden Tag einen aufwendigen Braten. Viele Hausmannskostrezepte sind auch als „Arme-Leute-Essen“ bekannt. Besonders wenn viele Menschen auf einmal satt werden sollen oder wenig Zeit zum Kochen ist, dann ist ein großer Kessel Suppe oder ein nahrhafter Eintopf genau das Richtige. Regionale und saisonale Gemüsesorten wie Kohl, Kartoffeln oder Möhren werden in einer kräftigen Brühe gekocht. Als würzige Einlage kommen gerne Bockwürstchen, Knacker oder gepökeltes Fleisch zum Einsatz. Aber auch die cremige, meist pürierte Variante, etwa eine Champignoncreme-Suppe, ist schnell gemacht – unkomplizierte Hausmannskost. Deutsche Gerichte als Dessert Neben den rustikalen und herzhaften Rezepten der deutschen Küche erwarten dich auch viele süße Alternativen. Ob klassische Schwarzwälder Kirschtorte, Pflaumenknödel mit brauner Butter oder Omas Schokoladenpudding: Deutsche Desserts verzaubern dich mit aromatischen Kombinationen aus Vanille, Schokolade und Obst. Zu Omas Dessert-Lieblingen gehört eingekochtes Obst aller Art, egal ob als Apfelmus oder als Kompott. Schließlich war das Haltbarmachen durch Einkochen und Einmachen von Obst und Gemüse sowie die Resteverwertung von Lebensmitteln zu allen Zeiten wichtiger Bestandteil einer schlauen Haushaltsführung – und somit damals schon ressourcenschonend. Internationale Rezepte aus anderen Küchen. Du möchtest weitere internationale Rezepte ausprobieren? Dann probiere die französische Küche mit ihren buttrigen Gebäcken oder die italienische Küche mit ihrer großen Pasta-Vielfalt aus. Auch die asiatische Küche bietet von süß-sauer bis feurig scharf Gerichte für alle Geschmäcker. Mit unseren regionalen und internationalen Rezepten reist du quer durch die kulinarische Welt. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Deutsche Rezepte: authentische Vielfalt. Vom klassischen Sauerkraut mit Bratwurst bis zu Spätzle mit Pilzsaue: Die deutsche Küche ist stark regional und saisonal geprägt und bietet daher große Abwechslung für jeden Geschmack. Entdecke dein Lieblingsgericht!

Kleine Küche einrichten

Kleine Küche einrichten

Kleine Küche einrichten und gestalten. Kreative Ideen für die optimale Raumnutzung. Deine Küche ist schmal, quadratisch oder liegt unter einer Dachschräge? Auf jeden Fall ist sie klein? Egal, ob du gerade neu einziehst oder schon länger mit deiner Mini-Küche lebst – optimieren geht immer. Mit der richtigen Planung und smarten Ideen, kannst du deine Küche in einen praktischen und schönen Happy-Place verwandeln. Wir zeigen dir, wie’s geht. Erst planen, dann einrichten: was kleine Küchen groß macht. Große Küche auf kleinstem Raum, geht das? Ja, mit der richtigen Reihenfolge. Eine gute Planung ist der erste Schritt, um deine kleine Küche zu einem ebenso wohnlichen wie funktionalen Raum des Alltäglichen zu machen. Auf folgende Punkte solltest du nach dem Prinzip „Function follows form“ – in diesem Fall Schnitt und Größe, bei der Einrichtung achten. Jede noch so kleine Nische und Lücke – jeder Zentimeter zählt, um ihn als Stauraum zu nutzen. Eine gute Planung ist der erste Schritt. Prioritäten setzen. Bevor du mit der Planung und dem Kauf deiner Küche beginnst oder deine bestehende Küche neu einrichtest, mache dir vorab ein Gesamtbild – von dir und deiner Küche. Zeichne am besten alles einmal grob auf. Messe deine Küche sehr genau aus und mache dir einen Raumplan. Jeder Zentimeter zählt. Funktionalität an erste Stelle setzen. Überlege dir was dir wirklich wichtig ist und setze dabei das Funktionale an die erste Stelle. Trenne dich von Überflüssigem und schaffe mehr Stauraum. Sperriges wie eine Gefriertruhe oder einen Vorratsschrank kannst du beispielsweise auch in den Keller auslagern. Überlege dir genau wie du deine Küche zukünftig organisieren wirst. Persönlichkeit übertragen. Deine Küche ist Teil deines Lifestyles: Überlege dir im Vorfeld, wie du passend zu deiner Persönlichkeit deine kleine Küche einrichten möchtest. Kochst du üppig und kreativ? Dann benötigst du viel Stauraum für Geschirr, Küchengeräte und Produkte und clever erweiterte Arbeitsfläche. Lädst du gerne Freund:innen zum Essen ein und brauchst einen gut integrierten Essplatz? Dann nutze Wandregal- und Schranksysteme. Bist du Single, Draußen-Esser:in oder eher ein Kochmuffel? Dann passt eine All-in-One-Kompakt-Lösung. Erst planen, dann einrichten: was kleine Küchen groß macht. Große Küche auf kleinstem Raum, geht das? Ja, mit der richtigen Reihenfolge. Eine gute Planung ist der erste Schritt, um deine Kombüse zu einem ebenso wohnlichen wie funktionalen Raum des Alltäglichen zu machen. Auf folgende Punkte solltest du nach dem Prinzip „Function follows form“ – in diesem Fall: Schnitt und Größe, bei der Einrichtung achten. Jede noch so kleine Nische und Lücke – jeder Zentimeter zählt, um ihn als Stauraum zu nutzen. Vertikal denken. Wenn du deine kleine Küche einrichtest, solltest alle freien Flächen einbeziehen. Raum- oder Seitenwände zwischen Arbeitsplatte und Oberschrank kannst du als zusätzlichen Stauraum nutzen. Nutze die Flächen bis oben zur Decke aus und verstaue dort Geräte wie Fritteuse, Waffeleisen oder Eiscrusher, die du nicht täglich nutzt. Offene Wandregale oder geschlossene Eck-, und Rollregale, Apotheker- und andere Hängeschränke mit schmucken Jalousien oder schmale Schuhregale sind ideal für die täglichen Handgriffe. Nutze sie als Vorratskammer oder verstaue darin kleine Kochutensilien und Gewürze. Mit originellen DIY-Ideen wie beispielweise ein Regal aus Wasserrohren im Industrial-Style bringst du einen persönlichen Twist in deine „Kreativ-Kombüse“. Auch an Haken, Stangen und Gittern kannst du Kleinteiliges, Handtücher oder Kochlöffel aufhängen. Smarte Küchenschränke. Möbel in der kleinen Küche sind im besten Fall praktisch, schmal und multifunktional. Unterschränke mit ausziehbaren Drehtüren und Karussells sowie Oberschränke mit sich nach oben öffnenden Klappen sind besonders praktisch. Küchenmöbel mit Schiebetüren, bestenfalls mit grifflosen Fronten wirken nicht nur modern und minimalistisch, sie klauen dem Freiraum kein weiteres Volumen. Schubladensysteme schaffen Ordnung und Besteck, Servietten und Kleinkram wie Tischdeko sind immer griffbereit. Stapelbare beschriftete Dosen helfen beim Clustern. Flache Tabletts oder Backbleche verschwinden bestens in schmalen Auszügen. Je kleiner die Küche, desto weniger Schrank- und Stellflächen gibt es. Damit du hier nicht im Chaos versinkst, ist Ordnung in der Küche das A und O. Sortiere zum Beispiel Überflüssiges oder Doppeltes aus. Trenne dich von Dingen, die du nie oder nur selten nutzt. Miniküche im Schrank. Du nutzt deine Küche nur für das Allernötigste? Statt Lunch und Dinner gibt es bei dir meistens nur Snacks oder Frühstück? Dann passt vielleicht eine Mini-, Single- oder Schrankküche zu dir. Bei der All-in-One-Küche verstecken sich Spüle, Kochfeld und Kühlschrank in einem Unterschrank. Noch übersichtlicher ist die Kitchenette (französisch für kleine Küche), die als kleinste Einbauküche mit Spüle, Kühlschrank und Kochfeld den ersten Platz belegt. Eine Pantryküche (Anrichte) kann auch nur ein blockartiges Modul sein. Einfacher geht das Einrichten nicht! Unkonventioneller Essplatz. Frühstücks-, Snack- und kleine Kaffeepausen sind ebenso wie große Mehrgang-Menüs auch in der kleinsten Küche möglich. Ein aufklappbarer Wandtisch für den Essplatz ist der Super-Platzsparer. Bewährt hat sich auch der Ausziehtisch, der sich im Unterschrank der Küche befindet und wie eine Schublade zu bedienen ist. Stapelbare Hocker sind nicht nur eine lässige Smart-Kitchen-Variante, du kannst sie durchaus auch als praktische oder dekorative Ablage nutzen. Auch der gute alte Servierwagen erfährt in kleinen Küchen ein echtes Revival. Licht und helle Farben machen kleine Küchen größer. Raumleichte Küchen und Einbaugeräte. Wähle aus den beiden Standardgrößen der Einbaugeräte statt der gängigen 60-Zentimeter-Breite lieber Geräte mit 45 Zentimetern Breite. Eine Übereckspüle mit Abtropffläche kannst du übrigens auch als Arbeitsfläche nutzen. Du kannst auch den Backofen separat weiter oben einbauen lassen, um unter dem Herd für Spül- oder Waschmaschine mehr Platz zu schaffen. In einem speziellen Geräte-Hochschrank lassen sich Elektrogeräte easy übereinander stellen. Naturmaterialien und helle Farben. Wähle helle Farben, um kleine Küchen größer wirken zu lassen. Es muss nicht Weiß sein: ein helles Anthrazit-Grau oder zarte Pastellfarben sind optimal. Setze kräftige und bunte oder warme bis dunkle Farben – am besten Erd- und Naturtöne – zum Akzentuieren ein. Auch schöne Fotos, Bilder oder selbstklebende Bordüren lockern deine Küche auf. Sinnvoll sind helle Materialien und Hochglanz-Fronten, die das Licht reflektieren. Dir gefallen Holzelemente? Eine Arbeitsplatte aus Buche, Nussbaum oder Kirschholz macht deine Küche edel und gemütlich. Sorge für viel Licht. Hast du in deiner kleinen Küche nur kleine Fenster, die die Küche nur wenig mit Tageslicht versorgen, solltest du dein Küchenreich mit einer sehr hellen Deckenlampe oder Hängeleuchte ausleuchten. Integrierte LED-Lichtleisten, Spots oder Unterbau-Leuchten unter den Oberschränken bringen ebenfalls Licht ins Dunkle. Das könnte dich auch interessieren:

Küche organisieren

Küche organisieren

Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Du möchtest endlich mal wieder backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Der Schneebesen ist verschollen und auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel gar nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche besser organisieren und einräumen kannst. Finde hier Ideen, wie du Geschirr, Besteck, Kochutensilien, Lebensmittel und Gewürze platzsparend und logisch unterbringst. Kleine Küche organisieren: Was brauchst du wirklich? Wenn deine Küche nur wenig Stell- und Schrankfläche besitzt, heißt das: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Der Entsafter, der einmal im Jahr zum Einsatz kommt, ist dann ebenso fehl am Platz wie das 12-teilige Kaffeeservice oder das Festtagsbesteck. Räume die Küche einmal komplett aus. Das Ausmisten gelingt, wenn du alle Dinge, die du in den letzten zwei Monaten nicht genutzt hast, entsorgst oder anderswo unterbringst. Fange erst dann an, das Verbliebene richtig einzuräumen und die Küche zu organisieren. Alles hat seinen festen Platz. Geschirr und Kochutensilien: Wähle im Küchenschrank ein Fach in Greifhöhe für die Tassen, Gläser, Schalen und Teller des täglichen Gebrauchs. Leichte Utensilien, die öfter zum Einsatz kommen, wie Salatschüssel, Sieb oder Lunchboxen kommen ins nächsthöhere Fach, Auflaufformen, Bräter etc. ins Fach darunter. Besteck: Um deine Schubladen in der Küche zu organisieren, nutze am besten einen Einsatz für die Besteckschublade und platziere nur wenige Messer, Gabeln und Löffel in den Fächern. Falls eine zweite Schublade vorhanden ist, kannst du hier Kochmesser, Kuchenheber, Kochlöffel, Teesieb, Ausstechformen etc. durch Trennelemente geordnet deponieren. Räume deine Küche einmal komplett aus! Kochgeschirr: Besitzt dein Backofen ein Unterfach, dann verstaue dort deine Pfanne(n) und Blechkuchenform(en). Räume bis zu drei Topfgrößen, die du täglich nutzt, in das Unterschrankfach, das dem Herd am nächsten steht. Ein täglich genutztes Schneidebrett ist (hochkant gestellt oder gelegt) auf deiner Arbeitsfläche ideal. Kochbesteck: Unser Tipp: Auf der Abstellfläche neben dem Herd sieht ein Krug mit oft benutzten Gegenständen wie Schälmesser, Küchenmesser oder Holzlöffel dekorativ aus und ist zugleich praktisch. Oder du bringst eine Stange in Herdnähe an, an der die wichtigsten Utensilien am Haken hängen. Auch Topflappen sind so immer griffbereit. Lebensmittel: Nutze einen gesonderten Schrank-(teil) für Lebensmittelvorräte. Du kannst sie dort in Behältern und Boxen oft besser und systematischer verstauen, als in den Originalverpackungen. Auf Griffhöhe im Vorratsschrank finden die nahezu täglich gebrauchten Zutaten wie Nudeln, Reis etc. Platz. Konserven, Gläser etc. können weiter unten stehen. Weiter oben kannst du weniger häufig benutzte Zutaten, z.B. zum Backen unterbringen. Obst und Gemüse, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte, findet in einem Etagengitter, das du unter deinem Arbeitsbord installierst, seinen Platz. Du kannst aber auch Minibastkörbe in ein Gitterregal stellen. Schau dir auch unsere Tipps für die Vorratshaltung an. Mülleimer: Zur Küchenorganisation gehört selbstverständlich auch ein optimaler Platz für Küchenabfälle. Hier sind Lösungsmodelle wie ein Eimer, der sich mit der Schranktür unter der Spüle öffnet, oder ein herausziehbares Modell mit zwei Fächern für Verpackungen und Restmüll (ggf. sogar dreiteilig) für Bio-Abfälle empfehlenswert. Gewürze: Gewürze sollten immer griffbereit sein. Nutze deshalb ein Regal oder aufgehängtes Schränkchen in der Nähe deiner Arbeitsfläche. Oder reserviere ein Fach in deinem Vorratsschrank für Paprikapulver und Co. – wichtig ist der Abstand zum Herd, denn Gewürze können durch den Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, verklumpen. DIY-Gewürzgläser: Trendy und funktional. Die Vorräte organisieren, die Küche schlau einräumen: Du brauchst noch ein paar Ideen, wie das Ganze auch schön aussehen kann? Beim Gewürzregal gelingt das besonders preisgünstig und einfach. Sammle ein paar leere Gemüse-, Marmeladen- oder Obstgläser und plane ein, zwei Stunden Bastelzeit ein. Nachdem du die Gläser und Deckel sorgfältig gespült und getrocknet hast, kann es losgehen. Die optische Harmonie erzielst du, indem du die Deckel (zuerst die Ränder, und sobald diese getrocknet, die Rundflächen) mit Tafellack lackierst. Nachdem der Lack trocken ist, geht es ans Beschriften der Deckel. Auch hier kannst du Eleganz und Funktionalität zusammenbringen. Wähle einen farblich kontrastierenden weißen Marker und schreibe den Namen des Gewürzes auf den Deckel. Falls du deine Handschrift nicht magst, kannst du auch Schablonen nutzen. Ebenso wichtig ist es, die Gläser seitlich zu kennzeichnen, damit du beim Kochen immer sofort zum richtigen Gewürz greifst. Unser Tipp: Nutze hierfür trendy geprägte Etiketten im Vintage Schreibmaschinenstyle, die du aufklebst. Dein Gewürzregal kann nun mit jedem leeren Schraubglas wachsen. Wähle kleinere Gläser für Gewürze, die seltener genutzt werden oder schneller ihr Aroma verlieren. Ansonsten gilt das gleiche Prinzip wie für das richtige Einräumen und Organisieren der Küche generell: Häufig Gebrauchtes gehört nach vorn, seltener Genutztes nach hinten. Übrigens: Du kannst die vorbereiteten Gläser auch für selbstgemachten Sirup verwenden. Schenke Schraubgläsern eine neue Bestimmung! Ideen für deine Küche: Organisieren und einräumen. Überlege doch mal! Was sind die täglichen Abläufe in deiner Küche? Zu welchem Messer greifst du fürs Gemüse schneiden? Welche Salatschüssel kommt mittags oder abends zum Einsatz? Wie häufig brauchst du die Käsereibe oder den Mixer? Auch beim Organisieren der Schubladen in der Küche gilt als erste Regel: Das oft Gebrauchte sollte vom weniger oft genutzten getrennt aufbewahrt werden – und griffbereit nahe deiner Arbeitsplatte seinen Platz finden. Wenn Platz Mangelware ist. Um eine besonders kleine Küche zu organisieren, gilt es, den vorhandenen Raum optimal zu nutzen: Indem du Magnetleisten oder Hakenleisten innen an den Schranktüren oder an der Wand anbringst, erhältst du weiteren Platz für Kochutensilien, die dort hängen können. Zusätzliche Eckregale und Hängeschränke sind eine Option, wenn du bislang ungenutzte Wandflächen und Zimmerecken sinnvoll nutzen möchtest. Falls du in deiner Wohnung eine Trittleiter zur Hand hast, eröffnet dir dies auch die Möglichkeit, hohe Wandregionen zu nutzen. Beispielsweise kannst du ein Regal über dem Türrahmen anbringen, auf dem du Kochbücher oder selten genutzte Utensilien unterbringst. Schubladen optimal nutzen. Beim Organisieren deiner Küchenschubladen lautet das Zauberwort wieder Reduzierung. Natürlich kommt es darauf an, wie viele Schubladen du zur Verfügung hast. Aber die planvolle Sortierung bringt dir auch hier, wie generell bei der Küchenorganisation, wertvolle Übersicht. Falls du verschiedene Schubladen zur Verfügung hast. Teile sie – möglichst zusätzlich durch Trennteile geordnet – folgendermaßen ein: Alltagsbesteck, kleine Küchenmesser, Schälmesser Große Messer, Kochlöffel, Schaumkellen, Schieber etc. Teesiebe, Serviettenringe, Zubehör für Küchengeräte, Ausstechformen etc. Mach hier gleich weiter:

Kleine Küche einrichten

Kleine Küche einrichten

Kleine Küche einrichten und gestalten. Kreative Ideen für die optimale Raumnutzung. Deine Küche ist schmal, quadratisch oder liegt unter einer Dachschräge? Auf jeden Fall ist sie klein? Egal, ob du gerade neu einziehst oder schon länger mit deiner Mini-Küche lebst – optimieren geht immer. Mit der richtigen Planung und smarten Ideen, kannst du deine Küche in einen praktischen und schönen Happy-Place verwandeln. Wir zeigen dir, wie’s geht. Erst planen, dann einrichten: was kleine Küchen groß macht. Große Küche auf kleinstem Raum, geht das? Ja, mit der richtigen Reihenfolge. Eine gute Planung ist der erste Schritt, um deine kleine Küche zu einem ebenso wohnlichen wie funktionalen Raum des Alltäglichen zu machen. Auf folgende Punkte solltest du nach dem Prinzip „Function follows form“ – in diesem Fall Schnitt und Größe, bei der Einrichtung achten. Jede noch so kleine Nische und Lücke – jeder Zentimeter zählt, um ihn als Stauraum zu nutzen. Eine gute Planung ist der erste Schritt. Prioritäten setzen. Bevor du mit der Planung und dem Kauf deiner Küche beginnst oder deine bestehende Küche neu einrichtest, mache dir vorab ein Gesamtbild – von dir und deiner Küche. Zeichne am besten alles einmal grob auf. Messe deine Küche sehr genau aus und mache dir einen Raumplan. Jeder Zentimeter zählt. Funktionalität an erste Stelle setzen. Überlege dir was dir wirklich wichtig ist und setze dabei das Funktionale an die erste Stelle. Trenne dich von Überflüssigem und schaffe mehr Stauraum. Sperriges wie eine Gefriertruhe oder einen Vorratsschrank kannst du beispielsweise auch in den Keller auslagern. Überlege dir genau wie du deine Küche zukünftig organisieren wirst. Persönlichkeit übertragen. Deine Küche ist Teil deines Lifestyles: Überlege dir im Vorfeld, wie du passend zu deiner Persönlichkeit deine kleine Küche einrichten möchtest. Kochst du üppig und kreativ? Dann benötigst du viel Stauraum für Geschirr, Küchengeräte und Produkte und clever erweiterte Arbeitsfläche. Lädst du gerne Freund:innen zum Essen ein und brauchst einen gut integrierten Essplatz? Dann nutze Wandregal- und Schranksysteme. Bist du Single, Draußen-Esser:in oder eher ein Kochmuffel? Dann passt eine All-in-One-Kompakt-Lösung. Erst planen, dann einrichten: was kleine Küchen groß macht. Große Küche auf kleinstem Raum, geht das? Ja, mit der richtigen Reihenfolge. Eine gute Planung ist der erste Schritt, um deine Kombüse zu einem ebenso wohnlichen wie funktionalen Raum des Alltäglichen zu machen. Auf folgende Punkte solltest du nach dem Prinzip „Function follows form“ – in diesem Fall: Schnitt und Größe, bei der Einrichtung achten. Jede noch so kleine Nische und Lücke – jeder Zentimeter zählt, um ihn als Stauraum zu nutzen. Vertikal denken. Wenn du deine kleine Küche einrichtest, solltest alle freien Flächen einbeziehen. Raum- oder Seitenwände zwischen Arbeitsplatte und Oberschrank kannst du als zusätzlichen Stauraum nutzen. Nutze die Flächen bis oben zur Decke aus und verstaue dort Geräte wie Fritteuse, Waffeleisen oder Eiscrusher, die du nicht täglich nutzt. Offene Wandregale oder geschlossene Eck-, und Rollregale, Apotheker- und andere Hängeschränke mit schmucken Jalousien oder schmale Schuhregale sind ideal für die täglichen Handgriffe. Nutze sie als Vorratskammer oder verstaue darin kleine Kochutensilien und Gewürze. Mit originellen DIY-Ideen wie beispielweise ein Regal aus Wasserrohren im Industrial-Style bringst du einen persönlichen Twist in deine „Kreativ-Kombüse“. Auch an Haken, Stangen und Gittern kannst du Kleinteiliges, Handtücher oder Kochlöffel aufhängen. Smarte Küchenschränke. Möbel in der kleinen Küche sind im besten Fall praktisch, schmal und multifunktional. Unterschränke mit ausziehbaren Drehtüren und Karussells sowie Oberschränke mit sich nach oben öffnenden Klappen sind besonders praktisch. Küchenmöbel mit Schiebetüren, bestenfalls mit grifflosen Fronten wirken nicht nur modern und minimalistisch, sie klauen dem Freiraum kein weiteres Volumen. Schubladensysteme schaffen Ordnung und Besteck, Servietten und Kleinkram wie Tischdeko sind immer griffbereit. Stapelbare beschriftete Dosen helfen beim Clustern. Flache Tabletts oder Backbleche verschwinden bestens in schmalen Auszügen. Je kleiner die Küche, desto weniger Schrank- und Stellflächen gibt es. Damit du hier nicht im Chaos versinkst, ist Ordnung in der Küche das A und O. Sortiere zum Beispiel Überflüssiges oder Doppeltes aus. Trenne dich von Dingen, die du nie oder nur selten nutzt. Miniküche im Schrank. Du nutzt deine Küche nur für das Allernötigste? Statt Lunch und Dinner gibt es bei dir meistens nur Snacks oder Frühstück? Dann passt vielleicht eine Mini-, Single- oder Schrankküche zu dir. Bei der All-in-One-Küche verstecken sich Spüle, Kochfeld und Kühlschrank in einem Unterschrank. Noch übersichtlicher ist die Kitchenette (französisch für kleine Küche), die als kleinste Einbauküche mit Spüle, Kühlschrank und Kochfeld den ersten Platz belegt. Eine Pantryküche (Anrichte) kann auch nur ein blockartiges Modul sein. Einfacher geht das Einrichten nicht! Unkonventioneller Essplatz. Frühstücks-, Snack- und kleine Kaffeepausen sind ebenso wie große Mehrgang-Menüs auch in der kleinsten Küche möglich. Ein aufklappbarer Wandtisch für den Essplatz ist der Super-Platzsparer. Bewährt hat sich auch der Ausziehtisch, der sich im Unterschrank der Küche befindet und wie eine Schublade zu bedienen ist. Stapelbare Hocker sind nicht nur eine lässige Smart-Kitchen-Variante, du kannst sie durchaus auch als praktische oder dekorative Ablage nutzen. Auch der gute alte Servierwagen erfährt in kleinen Küchen ein echtes Revival. Licht und helle Farben machen kleine Küchen größer. Raumleichte Küchen und Einbaugeräte. Wähle aus den beiden Standardgrößen der Einbaugeräte statt der gängigen 60-Zentimeter-Breite lieber Geräte mit 45 Zentimetern Breite. Eine Übereckspüle mit Abtropffläche kannst du übrigens auch als Arbeitsfläche nutzen. Du kannst auch den Backofen separat weiter oben einbauen lassen, um unter dem Herd für Spül- oder Waschmaschine mehr Platz zu schaffen. In einem speziellen Geräte-Hochschrank lassen sich Elektrogeräte easy übereinander stellen. Naturmaterialien und helle Farben. Wähle helle Farben, um kleine Küchen größer wirken zu lassen. Es muss nicht Weiß sein: ein helles Anthrazit-Grau oder zarte Pastellfarben sind optimal. Setze kräftige und bunte oder warme bis dunkle Farben – am besten Erd- und Naturtöne – zum Akzentuieren ein. Auch schöne Fotos, Bilder oder selbstklebende Bordüren lockern deine Küche auf. Sinnvoll sind helle Materialien und Hochglanz-Fronten, die das Licht reflektieren. Dir gefallen Holzelemente? Eine Arbeitsplatte aus Buche, Nussbaum oder Kirschholz macht deine Küche edel und gemütlich. Sorge für viel Licht. Hast du in deiner kleinen Küche nur kleine Fenster, die die Küche nur wenig mit Tageslicht versorgen, solltest du dein Küchenreich mit einer sehr hellen Deckenlampe oder Hängeleuchte ausleuchten. Integrierte LED-Lichtleisten, Spots oder Unterbau-Leuchten unter den Oberschränken bringen ebenfalls Licht ins Dunkle. Das könnte dich auch interessieren:

Küche und Kochen

Küche und Kochen

Grundlagen in der Küche: Kochen leicht gemacht Sooo gut: Ein selbstgekochtes Essen aus frischen Zutaten ist Nahrung für Körper, Geist und Seele. Doch ein Gericht von Grund auf zuzubereiten, ohne dabei ein kleines Küchenchaos zu veranstalten: Das will auch gelernt sein. Mit ein wenig Basiswissen und ein paar Tipps gelingt es aber im Handumdrehen. Hier erfährst du, wie du verschiedene Lebensmittel richtig zubereitest – und erhältst viele weitere Tipps rund um die wichtigsten Basics in der Küche. Viel Spaß beim Stöbern und Ausprobieren! Obst und Gemüse richtig aufbewahren. Wie bleiben Obst und Gemüse länger frisch? Hier gibt es Tipps und Tricks zur Lagerung der wichtigsten Obst- und Gemüsesorten. Tipps zu Gemüse aufbewahren Maßeinheiten beim Kochen: Im Überblick Ob Löffel, Tasse, Gramm oder Milliliter: Hier gibt es die wichtigen Maße und Gewichte in der Küche im Überblick. Zu den Maßeinheiten Gemüse schneiden: so geht‘s Schnell wie die Profis, mit einfachen Tipps: So schneidest du Gemüse zu gleichmäßigen Würfeln oder Streifen. Jetzt lesen Lebensmittel einfrieren: so geht‘s Ob Obst, Gemüse, Teigwaren oder Fleisch: Welche Lebensmittel kann man wie lange einfrieren? Entdecke unsere Tipps & Tricks. Jetzt lesen Zwiebeln schneiden: So geht‘s Wie schneidet man Zwiebeln in Würfel oder Ringe –  schnell und ohne Tränen? Jetzt lesen Fisch richtig zubereiten. Backen, grillen, dünsten oder dämpfen: Es gibt viele Möglichkeiten Fisch zu garen. Hier gibt es Tipps und Küchenwissen für die Zubereitung von Fisch.  Tipps zum Fisch zubereiten Fleisch braten: So gelingt’s perfekt  Tipps und Tricks, um Fleisch richtig anzubraten. Wie und wie lange du Steak und Co. brätst für ein saftiges Ergebnis. Jetzt lesen Kochen für Gäste: So gelingt dein Menü Ob mit Fleisch, vegetarisch oder vegan: Mit diesen 3-Gänge-Menüs wirst du deine Gäste zum Staunen bringen.  Dazu gibt es praktische Tipps für Gastgeber:innen. Jetzt lesen Gemüse fermentieren: So geht's Ob Kimchi oder Sauerkraut: Fermentieren ist nicht nur eine beliebte Methode zum Haltbarmachen von Gemüse – es schmeckt auch ganz besonders.  Jetzt lesen Backofen reinigen: 5 Tipps Eine eingebrannte und hartnäckige Fettschicht im Ofen? Mit unseren Tipps und Tricks gehst du den Verunreinigungen ans Eingemachte. Jetzt lesen Bunt und kreativ: Pausenbrot-Ideen Lustige Sandwich-Tiere, Zauberstab-Obstspieße oder japanische Bento-Box. Lass dich inspirieren von unseren nahrhaften Ideen für die Brotbox. Jetzt lesen Kaffeesatz: Einfach weiterverwenden Kaffeesatz ist wertvoller als du vielleicht denkst: So setzt du ihn beim Putzen, im Garten oder als Beauty-Helfer sinnvoll ein.   Jetzt lesen Gefrierschrank abtauen: So geht's Eisbildung reduzieren und Energie sparen – das Abtauen des Gefrierschranks hat viele Vorteile. Wir geben Tipps zum richtigen Abtauen und zur Vermeidung von Neuvereisung. Jetzt lesen Kühlschrank reinigen: So geht's Ein sauberer Kühlschrank sieht gut aus, hält Lebensmittel länger frisch und spart Energie. Und das Reinigen ist super einfach. Wir zeigen dir, wie es geht. Jetzt lesen Geschenkkorb Ideen: lass dich inspirieren Mach deinen Liebsten eine Freude mit einem individuell zusammengestellten Geschenkkorb. Was kommt hinein? Welche Themen sind möglich? Wir geben Tipps und Anregungen. Jetzt lesen Eistee selber machen: So geht's. Hier kommt deine Sommer-Erfrischung: Einen eiskalten und aromatischen Eistee kannst du ganz leicht selber machen. Einfach den Tee deiner Wahl überbrühen, schnell herunterkühlen und verfeinern. Wir zeigen dir, was alles hineinkommt. Eistee selber machen Rhabarber einfrieren: so geht's. Einfrieren ist eine einfache Methode, um Obst und Gemüse länger haltbar zu machen. Auch Rhabarber kannst du einfrieren. Wir zeigen dir wie es geht und geben nützliche Tipps. Rhabarber einfrieren Kochen mit der Heißluftfritteuse: so geht's. Grillen, backen, frittieren: Kochen mit der Heißluftfritteuse kann so einfach sein. Wir verraten was den Airfryer vom Backofen unterscheidet und geben Tipps zur Benutzung. Kochen mit Heißluftfritteuse

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