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Grüne Bohnen

Grüne Bohnen

Grüne Bohnen: vielseitig und lecker. Vom frischen Bohnensalat bis zum herzhaften Bohneneintopf, pur genossen oder als Beilage: Die grüne Bohne ist neben dem Kohlrabi ein echter Klassiker in der Küche. Kein Wunder – die Hülsenfrucht mit dem nussigen, dezent-würzigen Geschmack lässt sich zu vielseitigen leckeren Gerichten zubereiten. Dazu ist sie eine hervorragende Eiweißquelle. Wo grüne Bohnen herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um die grüne Bohne. Herkunft und Anbau. Die Wildform der Bohne wurde bereits vor über 8.000 Jahren in Mexiko domestiziert. Doch auch in Europa ist das Klima zum Anbau für Bohnen ideal: Grüne Bohnen wachsen hier eigentlich überall. Wer selbst grüne Bohnen pflanzen möchte, kann sich zwischen Stangenbohnen und Buschbohnen entscheiden. Da steckt viel Gutes drin. Bohnen zählen zu den wichtigsten pflanzlichen Eiweißquellen, und enthalten wenig Fett sowie Kohlenhydrate. Grüne Bohnen haben auf 100 g nur etwa 32 kcal und gelten deshalb auch als besonders kalorienarm. Außerdem sind sie ein hervorragender Vitamin C-Lieferant. Freu dich auf: Grüne Bohnen-Saison. Die Hauptsaison der grünen Bohnen ist in Europa von Mitte Mai bis Ende Oktober. In diesem Zeitraum wachsen sie in Deutschland als Freilandbohnen. Außerhalb der Saison werden sie unter Glas angebaut und können so von April bis Dezember in den Märkten erhältlich sein. Darüber hinaus werden grüne Bohnen in afrikanischen Staaten wie Ägypten oder Marokko angebaut und importiert, sodass sie auch ganzjährig auf unsere Teller finden. Wie werden grüne Bohnen am besten gelagert? Frische grüne Bohnen sind sehr empfindlich und deshalb auch nicht besonders lagerfähig. Luftig und trocken verpackt halten sich grüne Bohnen sich etwa zwei Tage lang im Gemüsefach des Kühlschranks. Küchentipps und Tricks mit grünen Bohnen. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Grüne Bohnen

Grüne Bohnen

Grüne Bohnen: vielseitig und lecker. Vom frischen Bohnensalat bis zum herzhaften Bohneneintopf, pur genossen oder als Beilage: Die grüne Bohne ist neben dem Kohlrabi ein echter Klassiker in der Küche. Kein Wunder – die Hülsenfrucht mit dem nussigen, dezent-würzigen Geschmack lässt sich zu vielseitigen leckeren Gerichten zubereiten. Dazu ist sie eine hervorragende Eiweißquelle. Wo grüne Bohnen herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um die grüne Bohne. Herkunft und Anbau. Die Wildform der Bohne wurde bereits vor über 8.000 Jahren in Mexiko domestiziert. Doch auch in Europa ist das Klima zum Anbau für Bohnen ideal: Grüne Bohnen wachsen hier eigentlich überall. Wer selbst grüne Bohnen pflanzen möchte, kann sich zwischen Stangenbohnen und Buschbohnen entscheiden. Da steckt viel Gutes drin. Bohnen zählen zu den wichtigsten pflanzlichen Eiweißquellen, und enthalten wenig Fett sowie Kohlenhydrate. Grüne Bohnen haben auf 100 g nur etwa 32 kcal und gelten deshalb auch als besonders kalorienarm. Außerdem sind sie ein hervorragender Vitamin C-Lieferant. Freu dich auf: Grüne Bohnen-Saison. Die Hauptsaison der grünen Bohnen ist in Europa von Mitte Mai bis Ende Oktober. In diesem Zeitraum wachsen sie in Deutschland als Freilandbohnen. Außerhalb der Saison werden sie unter Glas angebaut und können so von April bis Dezember in den Märkten erhältlich sein. Darüber hinaus werden grüne Bohnen in afrikanischen Staaten wie Ägypten oder Marokko angebaut und importiert, sodass sie auch ganzjährig auf unsere Teller finden. Wie werden grüne Bohnen am besten gelagert? Frische grüne Bohnen sind sehr empfindlich und deshalb auch nicht besonders lagerfähig. Luftig und trocken verpackt halten sich grüne Bohnen sich etwa zwei Tage lang im Gemüsefach des Kühlschranks. Küchentipps und Tricks mit grünen Bohnen. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Grüne Bohnen

Grüne Bohnen

Grüne Bohnen: vielseitig und lecker. Vom frischen Bohnensalat bis zum herzhaften Bohneneintopf, pur genossen oder als Beilage: Die grüne Bohne ist neben dem Kohlrabi ein echter Klassiker in der Küche. Kein Wunder – die Hülsenfrucht mit dem nussigen, dezent-würzigen Geschmack lässt sich zu vielseitigen leckeren Gerichten zubereiten. Dazu ist sie eine hervorragende Eiweißquelle. Wo grüne Bohnen herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um die grüne Bohne. Herkunft und Anbau. Die Wildform der Bohne wurde bereits vor über 8.000 Jahren in Mexiko domestiziert. Doch auch in Europa ist das Klima zum Anbau für Bohnen ideal: Grüne Bohnen wachsen hier eigentlich überall. Wer selbst grüne Bohnen pflanzen möchte, kann sich zwischen Stangenbohnen und Buschbohnen entscheiden. Da steckt viel Gutes drin. Bohnen zählen zu den wichtigsten pflanzlichen Eiweißquellen, und enthalten wenig Fett sowie Kohlenhydrate. Grüne Bohnen haben auf 100 g nur etwa 32 kcal und gelten deshalb auch als besonders kalorienarm. Außerdem sind sie ein hervorragender Vitamin C-Lieferant. Freu dich auf: Grüne Bohnen-Saison. Die Hauptsaison der grünen Bohnen ist in Europa von Mitte Mai bis Ende Oktober. In diesem Zeitraum wachsen sie in Deutschland als Freilandbohnen. Außerhalb der Saison werden sie unter Glas angebaut und können so von April bis Dezember in den Märkten erhältlich sein. Darüber hinaus werden grüne Bohnen in afrikanischen Staaten wie Ägypten oder Marokko angebaut und importiert, sodass sie auch ganzjährig auf unsere Teller finden. Wie werden grüne Bohnen am besten gelagert? Frische grüne Bohnen sind sehr empfindlich und deshalb auch nicht besonders lagerfähig. Luftig und trocken verpackt halten sich grüne Bohnen sich etwa zwei Tage lang im Gemüsefach des Kühlschranks. Küchentipps und Tricks mit grünen Bohnen. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Grüne Bohnen

Grüne Bohnen

Grüne Bohnen: Vielseitig, lecker und gesund Vom frischen Bohnensalat bis zum herzhaften Bohneneintopf, pur genossen oder als Beilage: Die grüne Bohne ist neben dem Kohlrabi ein echter Klassiker in der Küche. Kein Wunder – die Hülsenfrucht mit dem nussigen, dezent-würzigen Geschmack lässt sich zu vielseitigen leckeren Gerichten zubereiten. Dazu ist sie eine hervorragende Eiweißquelle. Wissenswertes rund um grüne Bohnen Nährwerte, Kalorien und Co. Bohnen sind gesund: Sie zählen zu den wichtigsten pflanzlichen Eiweißquellen, sind ballaststoffreich und enthalten wenig Fett sowie Kohlenhydrate. Grüne Bohnen haben auf 100 g nur etwa 35 kcal. Außerdem enthalten sie große Mengen Kalium, Calcium, Magnesium sowie die Vitamine A, B, C und E.   Herkunft und Anbau Die Wildform der Bohne wurde bereits vor über 8.000 Jahren in Mexiko domestiziert. Doch auch in Europa ist das Klima zum Anbau für Bohnen ideal: Grüne Bohnen wachsen hier eigentlich überall. Wer selbst grüne Bohnen pflanzen möchte, kann sich zwischen Stangenbohnen und Buschbohnen entscheiden.   Wann haben grüne Bohnen Saison? Die Hauptsaison der grünen Bohnen ist in Europa von Mitte Mai bis Ende Oktober. In diesem Zeitraum wachsen sie in Deutschland als Freilandbohnen. Außerhalb der Saison werden sie unter Glas angebaut und können so von April bis Dezember in den Märkten erhältlich sein. Darüber hinaus werden grüne Bohnen in afrikanischen Staaten wie Kenia angebaut und importiert, sodass sie auch ganzjährig auf unsere Teller finden.   Gut zu wissen: Bohnensorten Unter dem Begriff „grüne Bohnen“ werden verschiedene Gartenbohnen (Phaseolus vulgaris) zusammengefasst. Die im Handel verwendeten Bezeichnungen beziehen sich häufig aber nicht auf verschiedene Sorten, sondern auf bestimmte Eigenschaften der Bohnen: So sind Prinzessbohnen besonders zarte, jung geerntete grüne Bohnen. Schnitt- oder Brechbohnen bezeichnen einfach die Verwendung in geschnittener Form in klassischen Bohnengerichten. Küchentipps rund um grüne Bohnen   Erstmal aufgepasst: Roh sind grüne Bohnen giftig! Die Hülsenfrucht ist nur gegart oder gekocht zum Verzehr geeignet. Auch das Kochwasser solltest du nicht verwenden. Frische grüne Bohnen sind kräftig grün, knackig und brechen, wenn man sie biegt. Luftig und trocken verpackt halten sie sich etwa zwei Tage lang im Gemüsefach des Kühlschranks. Durch Einfrieren lassen sich grüne Bohnen bis zu ein Jahr lang aufbewahren. Um die grüne Farbe zu erhalten: Kurz blanchieren, mit kaltem Wasser abschrecken und ab ins Gefrierfach. Putze grüne Bohnen vor dem Kochen: Nach kurzem, aber gründlichem Waschen schneidest du die Enden ab und entfernst eventuelle Fäden entlang der Bohne. Nach etwa 15 Minuten Kochzeit sind grüne Bohnen schön weich, aber noch bissfest. Kurzes Abschrecken mit kaltem Wasser lässt sie knackig bleiben. Für mehr Aroma kannst du zusätzlich Butter oder Olivenöl ins Wasser geben. Um Blähstoffen vorzubeugen, bietet sich der Zusatz von Kümmel oder Koriander an. Um das saftige Grün der Bohnen beim Kochen zu erhalten, gibst du einen Teelöffel Backpulver oder Natron ins Wasser, bevor die Bohnen in den Kochtopf wandern.

ALDI SÜD setzt auch in dieser Saison auf heimischen weißen und violetten Spargel

ALDI SÜD setzt auch in dieser Saison auf heimischen weißen und violetten Spargel

ALDI SÜD setzt auch in dieser Saison auf heimischen weißen und violetten Spargel Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (04.04.2024)  ALDI SÜD bekräftigt sein Engagement für Regionalität und Saisonalität, indem das Unternehmen auch in diesem Jahr während der gesamten deutschen Saison ausschließlich weißen und violetten Spargel aus Deutschland anbietet. Mit dieser Initiative stellt ALDI SÜD erneut unter Beweis, dass die Unterstützung heimischer Produzent:innen zu den Kernwerten des Unternehmens gehört. Schon 2023 hat ALDI SÜD während der deutschen Spargelsaison ausschließlich weißen und violetten Spargel aus heimischem Anbau angeboten. Dieses Versprechen weitet der Discounter nun auf dieses Jahr aus und bekräftigt damit sein Engagement für kurze Transportwege vom Feld in die Filialen und gewährleistet so noch mehr Frische. Frisches Obst und Gemüse - direkt vom heimischen Feld „Wir sind im letzten Jahr erstmals den Schritt gegangen, ausschließlich weißen und violetten Spargel von deutschen Feldern in unseren Filialen anzubieten. Die positiven Reaktionen unserer Kund:innen haben gezeigt, dass die Entscheidung richtig war und uns darin bestärkt, diesen Weg auch in diesem Jahr zu gehen“, erklärt Erik Döbele, Managing Director National Buying und Customer Interaction bei ALDI SÜD. „Indem wir eng mit regionalen Landwirt:innen zusammenarbeiten, reduzieren wir nicht nur lange Transportwege, sondern stärken auch die heimische Landwirtschaft und bieten unseren Kund:innen Produkte an, die vom Feld direkt in ihre Filialen kommen.“ Fokus auf regionale Obst- und Gemüseprodukte Landwirt Jörg Knödler freut sich über das erneute Bekenntnis von ALDI SÜD. „Diese Entscheidung fördert nicht nur die lokale Landwirtschaft, sondern garantiert auch Frische und Qualität. Ich freue mich, Teil dieser Initiative zu sein und mit ALDI SÜD zusammenzuarbeiten, um die Tradition des deutschen Spargelanbaus zu stärken." Täglich werden alle rund 2.000 ALDI SÜD Filialen mit frischem Obst und Gemüse beliefert. Das Unternehmen pflegt langfristige Partnerschaften mit regionalen Erzeuger:innen, um gemäß des Claims "Gutes für alle." den Kund:innen stets frische Produkte zu garantieren. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Weißkohl

Weißkohl

WEISSKOHL. HALTBARER KOHLKOPF. Kappes, Weißkraut, Kraut oder Kabis – Weißkohl hat zahlreiche Namen. Der kulinarische Alleskönner schmeckt – genau wie Wirsing – hervorragend als Beilage zu Fleisch, in der Suppe sowie als Hauptakteur in vegetarischen oder veganen Gerichten. Wo der Weißkohl herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. DER WEISSKOHL: 4 FAKTEN. Wissenswertes rund um den Weißkohl. Herkunft und Anbau. Vor über 2.500 Jahren wurde Weißkohl erstmals im Mittelmeerraum aus Wildkohl kultiviert. In seiner Urform ist er noch heute auf der Nordseeinsel Helgoland zu finden. Im Mittelalter wurde Weißkohl abfällig als „Arme-Leute-Essen“ verpönt. Heute ist er in Asien, in der Ukraine, in Polen und auf der ganzen Welt die Basis zahlreicher schmackhafter Gerichte. Weißkohl fühlt sich in direkter Sonne und auch im Halbschatten wohl und benötigt einen festen Anbauboden mit gutem Wasserhaltevermögen. Ideale Bedingungen findet er vor allem auf deutschen Äckern.. Da steckt viel Gutes drin. Mit gerade einmal 25 Kalorien pro 100 Gramm ist Weißkohl ein beliebtes Gemüse für ausgewogene und kalorienarme Speisen. Außerdem liefert der pralle Kohl eine große Menge Vitamin B9. Mit 4 Gramm pro 100 Gramm enthält er außerdem wenig Kohlenhydrate, was ihn besonders beliebt für Low Carb-Gerichte macht. Zusätzlich fördern die Ballaststoffe des Weißkohls eine aktive Verdauung. FREU DICH AUF: WEISSKOHL-SAISON. Die Hauptsaison für Weißkohl dauert von Juni bis März. Aber auch während der Nebensaison von April bis Mai lassen sich noch geringe Mengen an Kohlköpfen auf den Feldern ernten. Während der Weißkohl in der Hauptsaison erntefrisch in die Supermärkte gelangt, wird außerhalb der Saison Lagerware verkauft. Aufgrund seiner großartigen Lagerfähigkeit ist Weißkohl problemlos ganzjährig im Supermarkt erhältlich. Wie wird Weißkohl am besten gelagert? Weißkohl lässt sich im Gemüsefach des Kühlschranks bis zu 3 Wochen lagern. Im kühlen Kellerhält er sich sogar mehrere Monate, wenn er kopfüber von der Decke gehängt wird. Je frischer du ihn jedoch verzehrst, desto mehr Vitamin B9 enthält er.  Weisskohl ist besonders beliebt für Low Carb-Gerichte. Weisskohl ist besonders beliebt für Low Carb- Gerichte.“ So schmeckt der Weisskohl am besten. Hier zeigt sich der Weißkohl auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit.

Weißkohl

Weißkohl

Weißkohl: haltbarer Kohlkopf. Kappes, Weißkraut, Kraut oder Kabis – Weißkohl hat zahlreiche Namen. Der kulinarische Alleskönner schmeckt – genau wie Wirsing – hervorragend als Beilage zu Fleisch, in der Suppe sowie als Hauptakteur in vegetarischen oder veganen Gerichten. Wo der Weißkohl herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Weißkohl. Herkunft und Anbau. Vor über 2.500 Jahren wurde Weißkohl erstmals im Mittelmeerraum aus Wildkohl kultiviert. In seiner Urform ist er noch heute auf der Nordseeinsel Helgoland zu finden. Im Mittelalter wurde Weißkohl abfällig als „Arme-Leute-Essen“ verpönt. Heute ist er in Asien, in der Ukraine, in Polen und auf der ganzen Welt die Basis zahlreicher schmackhafter Gerichte. Weißkohl fühlt sich in direkter Sonne und auch im Halbschatten wohl und benötigt einen festen Anbauboden mit gutem Wasserhaltevermögen. Ideale Bedingungen findet er vor allem auf deutschen Äckern. Da steckt viel Gutes drin. Mit gerade einmal 25 Kalorien pro 100 Gramm ist Weißkohl ein beliebtes Gemüse für ausgewogene und kalorienarme Speisen. Außerdem liefert der pralle Kohl eine große Menge Vitamin B9. Mit 4 Gramm pro 100 Gramm enthält er außerdem wenig Kohlenhydrate, was ihn besonders beliebt für Low Carb-Speisen macht. Zusätzlich fördern die Ballaststoffe des Weißkohls eine aktive Verdauung. FREU DICH AUF: WEISSKOHL-SAISON. Die Hauptsaison für Weißkohl dauert von Juni bis März. Aber auch während der Nebensaison von April bis Mai lassen sich noch geringe Mengen an Kohlköpfen auf den Feldern ernten. Während der Weißkohl in der Hauptsaison erntefrisch in die Supermärkte gelangt, wird außerhalb der Saison Lagerware verkauft. Aufgrund seiner großartigen Lagerfähigkeit ist Weißkohl problemlos ganzjährig im Supermarkt erhältlich. Wie wird Weißkohl am besten gelagert? Weißkohl lässt sich im Gemüsefach des Kühlschranks bis zu 3 Wochen lagern. Im kühlen Keller hält er sich sogar mehrere Monate, wenn er kopfüber von der Decke gehängt wird. Je frischer du ihn jedoch verzehrst, desto mehr Vitamin B9 enthält er.  Küchentipps und Tricks mit Weißkohl. So schmeckt der Weisskohl am besten. Hier zeigt sich der Weißkohl auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! WEITERE KOHLSORTEN AUS DEM FRISCHE-ABC. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Quark

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Weißwein

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Weißkohl-Rezepte

Weißkohl-Rezepte

Weißkohl-Rezepte für individuellen Geschmack. Entdecke köstliche kulinarische Kreationen mit Weißkohl. Die zahlreichen Rezepte sind abwechslungsreich, schnell und einfach. Von herzhaft bis süß, von geschmort bis roh: Der nährstoffreiche Kohl erweist sich als echtes Multitalent in der Küche und bringt Vielfalt auf deinen Teller. Einfache Rezepte mit Weißkohl. Das aromatische Wintergemüse ist eine wandelbare Zutat und lässt sich zu zahlreichen verschiedenen Gerichten verarbeiten. Neben klassischen Kohlrouladen, gefüllt mit würzigem Fleisch, bietet Weißkohl daher auch weitere vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten. Das Wintergemüse wird zum Beispiel gerne in Suppen und Eintöpfen verwendet. Die langsame Zubereitungsmethode ermöglicht es, dass sich die Aromen des Kohls gekonnt entfalten. Aber roh in frischen Salaten passt er sowohl zu fruchtigem Obst als auch zu knackig herben Nüssen. Gleichzeitig können auch Weißkohl-Rezepte ganz hervorragend ohne Fleischbeilage genossen werden, denn auch in vegetarischen Varianten entfaltet das Gemüse seinen einzigartigen Geschmack. Ein beliebter Klassiker der winterlichen Küche ist das Auflauf-Gericht. Das Ofengericht begeistert vor allem mit seiner knusprigen Kruste. Weißkohl eignet sich hervorragend als überbackenes Ofengemüse mit Kartoffeln und Speck. Finde weitere inspirierenden Kombinationen von Hauptspeisen in unseren Kartoffel-Rezepten. Weißkohl-Rezepte für leichte Genussmomente. Im Vergleich zu anderen stärkehaltigen Gemüsesorten enthält Weißkohl nur wenig Kohlenhydrate. Das macht ihn zu einer geeigneten Option für Low-Carb-Rezepte. Zudem ist Weißkohl reich an Ballaststoffen. Diese erzeugen ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Schnelle Rezepte mit Weißkohl lassen sich leicht in jeden Lebensstil integrieren und unterstützen dich bei deiner bewussten Ernährungsweise. Die Weißkohl-Rezepte lassen sich je nach individuellem Geschmack variieren und mit einer persönlichen Note verfeinern – viel Spaß beim Nachkochen. Weitere Rezept-Kategorien im Überblick Du bist auf der Suche nach weiteren leckeren Rezepten mit Gemüse, die deine kulinarische Reise bereichern. Von Brokkoli über Weißkohl bis hin zu Grünkohl: Hier findest du passende Gerichte für deinen Geschmack. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Weißkohl-Rezepte für individuellen Geschmack. Entdecke köstliche kulinarische Kreationen mit Weißkohl. Die zahlreichen Rezepte sind abwechslungsreich, schnell und einfach. Von herzhaft bis süß, von geschmort bis roh: Der nährstoffreiche Kohl erweist sich als echtes Multitalent in der Küche und bringt Vielfalt auf deinen Teller.

Power Food

Power Food

Protein­reich und vegan. Pflanzliches Eiweiß? Hier steckt’s drin! Wofür du pflanzliches Eiweiß brauchst und in welchen Lebensmitteln du es findest, erfährst du hier. Entdecke auch unsere tollen veganen Rezeptideen! Alles über pflanzliches Eiweiß ↓Pflanzliche Eiweißquellen ↓Proteinreiche, vegane Rezepte ↓ Alles über pflanzliches Eiweiss. Pflanzliches Eiweiss – das solltest du essen! Hast du es schon mitbekommen? Es ist wieder Veganuary! Ein ganzer Monat also, der der veganen Lebensweise und pflanzlicher Ernährung gewidmet ist. Vielleicht bist du ja auch dabei und fragst dich, wie du dich ausgewogen pflanzlich ernähren kannst. Ein wichtiger Baustein hierfür ist pflanzliches Eiweiß in Lebensmitteln. Wofür dein Körper Proteine braucht und wo besonders viel pflanzliches Eiweiß drinsteckt, erfährst du hier! Lass dich auch von unseren eiweißreichen, veganen Rezepten inspirieren. Alles, was du dafür brauchst, findest du in unserem großen veganen Produkt-Sortiment, das stetig weiterwächst. Hallo Muskelaufbau: Dafür braucht dein Körper pflanzliches Eiweiss. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiße geht nichts. Jede einzelne deiner Zellen braucht Eiweiße, um zu funktionieren. Sie liefern das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Auch viele Hormone und Enzyme gehören zu den Eiweißen. Daher ist auch deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Denn speichern können wir das Eiweiß leider nicht. Genau genommen benötigt der menschliche Körper übrigens die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene braucht der Mensch – acht von ihnen kann unser Körper aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Was ist besser – pflanzliches oder tierisches EiweiSS? Zu einer bewussten und ausgewogenen Ernährung gehört Eiweiß also dazu. Du kannst es aus pflanzlichen oder tierischen Eiweißquellen bekommen. Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle acht Aminosäuren enthalten, die der Körper braucht. Pflanzliche Eiweißquellen haben oft je nur zwei oder drei Aminosäuren. Doch wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, dann hast du keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken.  Das machst du sicher ohnehin schon jeden Tag, etwa wenn du deine Haferflocken mit Nüssen isst oder in deine Gemüsepfanne noch etwas Tofu schnippelst. Und einen Vorteil haben pflanzlichen Eiweißquellen gegenüber den tierischen: Über zu viele gesättigte Fette oder Cholesterin musst du dir keine Sorgen machen. Pflanzliche Eiweißquellen enthalten wenig gesättigte Fette und Cholesterin. Pflanzliche Eiweissquellen. Aber in welchen Lebensmitteln steckt denn nun pflanzliches Eiweiß? Das Schöne ist: Die Auswahl ist riesig! Und sie lassen sich super mixen, kombinieren und untereinander tauschen. Baue diese eiweißreichen pflanzlichen Lebensmittel in deinen Speiseplan ein und du bekommst die volle Eiweiß-Power! Hülsenfrüchte Kidneybohnen im Chili, Linsen oder Kichererbsen im Salat und allen voran die Sojabohne im Tofu: Hülsenfrüchte sind richtig gute Lieferanten für pflanzliches Eiweiß. Außerdem machen sie ordentlich satt. Nüsse Die Walnuss, die Haselnuss und auch jene, die botanisch gesehen nicht wirklich dazugehören, wie zum Beispiel die Mandeln, Cashews oder Erdnüsse: Sie alle spenden jede Menge pflanzliches Eiweiß. Samen Du liebst Chiasamen, Sesam und Sonnenblumenkerne? Glückwunsch, diese sind perfekt für eine eiweißreiche Ernährung geeignet. Vor allem Hanfsamen sind bei veganen Sportlern sehr beliebt. Getreide Ob nun Weizen, Dinkel, Hafer, Reis, Hirse oder Mais: Hier steckt Eiweiß drin. So hilft dir jedes Müsli, jede Scheibe Brot oder Nudelpfanne deinen Eiweißbedarf mit Genuss zu decken. Pseudogetreide Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind perfekt für bunte Salate – und auch zum Backen geeignet. Proteinreiche, vegane Rezepte. Regenbogen-Bowl mit weiSSen Bohnen, Erbsen und Granatapfel. Grüne Erbsen, Rote Bete, weiße Bohnen und gelber Paprika sind nur ein paar der guten Zutaten, die dir hier einen Regenbogen in die Schale zaubern. So eine Bowl ist perfekt als leichter Lunch oder um Gemüsereste aufzubrauchen. Geröstete Aubergine mit grünem Hummus und Granatapfelsauce. Die Kichererbsen im Hummus spenden viel pflanzliches Eiweiß. Die Kombination mit angerösteter Aubergine und einer fruchtigen Sauce aus Granatapfelkernen erinnert an die Levante-Küche und die Aromen des Nahen Ostens. Volle Eiweiß-Power! Ofengemüse mit Tofu, knusprigen Kichererbsen und Salsa Verde. Wenn es um pflanzliches Eiweiß geht, dann darf Tofu nicht fehlen. Hier wird er knusprig angebraten und mit einem raffinierten Mix aus Gemüse und fruchtigen Trauben vom Blech kombiniert. Und der perfekte Sidekick: Würzige Salsa verde mit Kräutern. Indisches Linsen-Dal mit Rote Bete und SüSSkartoffeln. Linsen sind nicht nur gute Protein-Spender, sie sind auch die Grundlage für diesen indischen Klassiker. Als frischer Farbtupfer können Rote Bete und Spinat punkten. Ein tolles wärmendes Gericht für kalte Tage! Mango-Soja-Dessert mit Nuss-Karamell und Ananas. Pflanzliches Eiweiß im Dessert? Kein Problem! Ob nun veganer Soja-, Kokos- oder Mandelghurt: alle drei Varianten haben pflanzliche Proteine zu bieten. Genau wie die Nüsse im goldenen Nuss-Karamell. Das könnte dich auch interessieren.

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Power Food: Protein­reich und vegan. Pflanzliches Eiweiß? Hier steckt’s drin! Wofür du pflanzliches Eiweiß brauchst und in welchen Lebensmitteln du es findest, erfährst du hier. Entdecke auch unsere tollen veganen Rezeptideen! Alles über pflanzliches Eiweiß ↓Pflanzliche Eiweißquellen ↓Proteinreiche, vegane Rezepte ↓ Alles über pflanzliches Eiweiss. Pflanzliches Eiweiss – das solltest du essen! Hast du es schon mitbekommen? Es ist wieder Veganuary! Ein ganzer Monat also, der der veganen Lebensweise und pflanzlicher Ernährung gewidmet ist. Vielleicht bist du ja auch dabei und fragst dich, wie du dich ausgewogen pflanzlich ernähren kannst. Ein wichtiger Baustein hierfür ist pflanzliches Eiweiß in Lebensmitteln. Wofür dein Körper Proteine braucht und wo besonders viel pflanzliches Eiweiß drinsteckt, erfährst du hier! Lass dich auch von unseren eiweißreichen, veganen Rezepten inspirieren. Alles, was du dafür brauchst, findest du in unserem großen veganen Produkt-Sortiment, das stetig weiterwächst. Hallo Muskelaufbau: Dafür braucht dein Körper pflanzliches Eiweiss. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiße geht nichts. Jede einzelne deiner Zellen braucht Eiweiße, um zu funktionieren. Sie liefern das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Auch viele Hormone und Enzyme gehören zu den Eiweißen. Daher ist auch deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Denn speichern können wir das Eiweiß leider nicht. Genau genommen benötigt der menschliche Körper übrigens die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene braucht der Mensch – acht von ihnen kann unser Körper aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Was ist besser – pflanzliches oder tierisches Eiweiß? Zu einer bewussten und ausgewogenen Ernährung gehört Eiweiß also dazu. Du kannst es aus pflanzlichen oder tierischen Eiweißquellen bekommen. Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle acht Aminosäuren enthalten, die der Körper braucht. Pflanzliche Eiweißquellen haben oft je nur zwei oder drei Aminosäuren. Doch wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, dann hast du keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken.  Das machst du sicher ohnehin schon jeden Tag, etwa wenn du deine Haferflocken mit Nüssen isst oder in deine Gemüsepfanne noch etwas Tofu schnippelst. Und einen Vorteil haben pflanzlichen Eiweißquellen gegenüber den tierischen: Über zu viele gesättigte Fette oder Cholesterin musst du dir keine Sorgen machen. Pflanzliche Eiweißquellen enthalten wenig gesättigte Fette und Cholesterin. Pflanzliche Eiweißquellen. Aber in welchen Lebensmitteln steckt denn nun pflanzliches Eiweiß? Das Schöne ist: Die Auswahl ist riesig! Und sie lassen sich super mixen, kombinieren und untereinander tauschen. Baue diese eiweißreichen pflanzlichen Lebensmittel in deinen Speiseplan ein und du bekommst die volle Eiweiß-Power! Hülsenfrüchte Kidneybohnen im Chili, Linsen oder Kichererbsen im Salat und allen voran die Sojabohne im Tofu: Hülsenfrüchte sind richtig gute Lieferanten für pflanzliches Eiweiß. Außerdem machen sie ordentlich satt. Nüsse Die Walnuss, die Haselnuss und auch jene, die botanisch gesehen nicht wirklich dazugehören, wie zum Beispiel die Mandeln, Cashews oder Erdnüsse: Sie alle spenden jede Menge pflanzliches Eiweiß. Samen Du liebst Chiasamen, Sesam und Sonnenblumenkerne? Glückwunsch, diese sind perfekt für eine eiweißreiche Ernährung geeignet. Vor allem Hanfsamen sind bei veganen Sportlern sehr beliebt. Getreide Ob nun Weizen, Dinkel, Hafer, Reis, Hirse oder Mais: Hier steckt Eiweiß drin. So hilft dir jedes Müsli, jede Scheibe Brot oder Nudelpfanne deinen Eiweißbedarf mit Genuss zu decken. Pseudogetreide Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind perfekt für bunte Salate – und auch zum Backen geeignet. Proteinreiche, vegane Rezepte. Regenbogen-Bowl mit weißen Bohnen, Erbsen und Granatapfel. Grüne Erbsen, Rote Bete, weiße Bohnen und gelber Paprika sind nur ein paar der guten Zutaten, die dir hier einen Regenbogen in die Schale zaubern. So eine Bowl ist perfekt als leichter Lunch oder um Gemüsereste aufzubrauchen. Geröstete Aubergine mit grünem Hummus und Granatapfelsauce. Die Kichererbsen im Hummus spenden viel pflanzliches Eiweiß. Die Kombination mit angerösteter Aubergine und einer fruchtigen Sauce aus Granatapfelkernen erinnert an die Levante-Küche und die Aromen des Nahen Ostens. Volle Eiweiß-Power! Ofengemüse mit Tofu, knusprigen Kichererbsen und Salsa Verde. Wenn es um pflanzliches Eiweiß geht, dann darf Tofu nicht fehlen. Hier wird er knusprig angebraten und mit einem raffinierten Mix aus Gemüse und fruchtigen Trauben vom Blech kombiniert. Und der perfekte Sidekick: Würzige Salsa verde mit Kräutern. Indisches Linsen-Dal mit Rote Bete und Süßkartoffeln. Linsen sind nicht nur gute Protein-Spender, sie sind auch die Grundlage für diesen indischen Klassiker. Als frischer Farbtupfer können Rote Bete und Spinat punkten. Ein tolles wärmendes Gericht für kalte Tage! Mango-Soja-Dessert mit Nuss-Karamell und Ananas. Pflanzliches Eiweiß im Dessert? Kein Problem! Ob nun veganer Soja-, Kokos- oder Mandelghurt: alle drei Varianten haben pflanzliche Proteine zu bieten. Genau wie die Nüsse im goldenen Nuss-Karamell. Das könnte dich auch interessieren.

Japanische Rezepte

Japanische Rezepte

Japanische Rezepte: kulinarische Vielfalt genießen. Die japanische Küche ist weltweit für ihre exquisite Einfachheit, raffinierte Präsentation und unverwechselbaren Geschmack bekannt. Von Sushi über Ramen und Tempura bis Teriyaki – japanische Rezepte bieten eine breite Palette an exotischen Aromen und frischen Zutaten. Tauche ein in die Welt der japanischen Kulinarik und finde köstliche Gerichte, die du ganz einfach zuhause zubereiten kannst. Viel Spaß beim Nachkochen! Entdecke authentische japanische Gerichte. Japanische Rezepte bieten eine Fülle von Möglichkeiten, um die kulinarische Vielfalt des Landes zu erkunden und zu genießen. Beliebte Hauptzutaten sind vor allem frischer Fisch sowie Meeresfrüchte. Aber auch deftiges Rindfleisch findet sich häufig in Gerichten wie Ramen wieder. Als Beilagen werden gerne Reis und eine bunte Auswahl an leckerem Gemüse serviert. Für vegetarischen Genuss kannst du das Fleisch problemlos durch Tofu ersetzen. Die japanische Küche bietet jedoch auch viele bereits vegetarische Gerichte wie beispielsweise gedämpftes Gemüse mit Ponzu-Sauce. Die Rezepte ohne Fleisch lassen sich auch gut an eine vegane Ernährungsweise anpassen. Japanische-Rezepte: Saucen mit Süße und Würze. Teriyaki ist eine beliebte japanische Zubereitungsart, die durch ihre köstliche Sauce gekennzeichnet ist. Sie ist bekannt für ihre Kombination aus süß und salzig, die aus Sojasauce, Zucker, Sake und Ingwer besteht. Ob Huhn, Rind oder Lachs: Teriyaki-Sauce verleiht Gerichten eine unwiderstehliche Geschmackskomposition. Ponzu-Sauce hingegen ist eine vielseitige Zitrussauce. Sie wird aus Sojasauce, Zitronen- oder Orangensaft und Reisessig hergestellt. Die erfrischende Kombination besticht durch eine einzigartige Balance aus salzigen, süßen und sauren Aromen. Ponzu-Sauce wird in der japanischen Küche oft als Dip für Sashimi, Sushi oder Gyoza verwendet – kann aber auch als Marinade für Fleisch, Fisch und Gemüse dienen. Gerichte der japanischen Küche mit ihren charakteristischen Saucen sind ein Fest für die Sinne und lassen sich einfach zuhause nachkochen. Internationale Rezepte aus anderen Küchen Du möchtest weitere internationale Rezepte ausprobieren? Neben der japanischen Küche haben wir Rezepte aus aller Welt zusammengestellt. Entdecke neue Rezeptideen. Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Japanische Rezepte: kulinarische Vielfalt genießen. Die japanische Küche ist weltweit für ihre exquisite Einfachheit, raffinierte Präsentation und unverwechselbaren Geschmack bekannt. Von Sushi über Ramen und Tempura bis Teriyaki – japanische Rezepte bieten eine breite Palette an exotischen Aromen und frischen Zutaten. Tauche ein in die Welt der japanischen Kulinarik und finde köstliche Gerichte, die du ganz einfach zuhause zubereiten kannst. Viel Spaß beim Nachkochen!

Asiatische Rezepte

Asiatische Rezepte

Asiatische Rezepte: authentische Geschmackserlebnisse. Die asiatische Küche ist weltweit für ihre Aromen- und Gewürzwelt bekannt. Von traditionellen Klassikern bis zu modernen Interpretationen: Die breite Palette an asiatischen Gerichten bietet dir eine Vielzahl an kulinarischen Möglichkeiten. Hier findet jeder Gaumen das passende asiatische Rezept – guten Appetit! Die Aromenvielfalt der asiatischen Gerichte. Unsere asiatischen Rezepte bereichern deine Geschmackspalette mit einer außergewöhnlichen Bandbreite. In den traditionellen kulinarischen Kreationen Asiens verschmelzen süße und salzige sowie saure und scharfe Noten harmonisch miteinander. Exotische Gewürze wie Ingwer, Koriander und Chili verleihen den Gerichten eine unverkennbare Intensität. Von den sorgfältig abgestimmten Gewürzmischungen chinesischer Rezepte bis zu delikaten Aromen der japanischen Küche – die Vielfalt der asiatischen Aromen nimmt deinen Gaumen mit auf eine aufregende Entdeckungsreise. Asiatische Rezepte mit Fleisch, Fisch und frischem Gemüse. Von cremigen Kokos-Currys mit Hähnchen über gebratene Nudeln aus dem Wok bis hin zu reichhaltigen Reis-Bowls: Asiatische Rezepte bestechen mit einer vielfältigen Auswahl an Gerichten. Neben Fleisch und Fisch ist auch Gemüse eine beliebte Hauptzutat vieler Mahlzeiten und sorgt für kulinarische Abwechslung auf dem Teller. Die Bedeutung von frischem Gemüse spiegelt sich auch in der Vielzahl an vegetarischen Rezepten wider, welche die asiatische Küche zu bieten hat. Internationale Rezepte aus anderen Küchen. Du möchtest weitere internationale Rezepte ausprobieren? Neben der asiatischen Küche haben wir auch weitere Köstlichkeiten aus aller Welt in unserem Repertoire. In unseren Rezept-Kategorien warten verschiedene asiatische, europäische, amerikanische und afrikanische Rezepte auf dich. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Asiatische Rezepte: authentische Geschmackserlebnisse. Die asiatische Küche ist weltweit für ihre Aromen- und Gewürzwelt bekannt. Von traditionellen Klassikern bis zu modernen Interpretationen: Die breite Palette an asiatischen Gerichten bietet dir eine Vielzahl an kulinarischen Möglichkeiten. Hier findet jeder Gaumen das passende asiatische Rezept – guten Appetit!

Chinesische Rezepte

Chinesische Rezepte

Chinesische-Rezepte: schnell und einfach zubereitet. Die chinesische Küche ist weltweit für ihre Reis-Gerichte, Nudel-Variationen und Gemüse-Pfannen bekannt. Gewürze wie Sojasauce, Ingwer oder Knoblauch nehmen dich mit auf eine aufregende Entdeckungstour durch die Aromenvielfalt Chinas – guten Appetit! Gebratenen Nudeln, Suppen und leichte Kost: Rezepte chinesischer Art. Unter den einfacheren chinesischen Rezepten finden sich beliebte Klassiker wie Wok-Gerichte und gebratenes Gemüse, die schnell zubereitet sind. Sie lassen sich spielend leicht variieren und an die persönlichen Geschmacksvorlieben anpassen. Neben einer bunten Auswahl an frischem Gemüse bilden Nudeln und Reis die Basis für viele authentische chinesische Gerichte. Mindestens genauso beliebt sind Suppen. Mit ihrer aromatischen Brühe und der Vielfalt an Gewürzen wärmen sie von innen und begleiten dich zuverlässig durch die kalten Herbst- und Wintermonate, bieten jedoch auch leichte Kost für warme Sommertage. Dank der einfachen Zubereitung sind die Gerichte häufig im Handumdrehen nachzukochen. Chinesische Rezepte mit Fleisch, Fisch und frischem Gemüse. Von Gemüse-Pfannen über gebratene Nudeln aus dem Wok bis hin zu reichhaltigen Reis-Bowls: Fleisch wie Huhn, Rind oder Schwein ergänzen die Rezepte. Chinesische Rezepte können jedoch genauso gut durch eine pflanzliche Alternative wie beispielsweise Tofu ersetzt werden. Neben Fleisch und Fisch ist auch Gemüse eine beliebte Hauptzutat vieler Mahlzeiten und sorgt für kulinarische Abwechslung auf dem Teller. Die Bedeutung von frischem Gemüse spiegelt sich auch in der Vielzahl an vegetarischen Rezepten wider, welche die chinesische Küche zu bieten hat. Chinesische Rezepte verzaubern mit einer beeindruckenden Palette an Geschmacksrichtungen und kulinarischen Traditionen. Internationale Rezepte aus anderen Küchen. Du möchtest weitere internationale Rezepte ausprobieren? Neben der chinesischen Küche haben wir auch weitere Köstlichkeiten aus Fernost und aller Welt in unserem Repertoire. In unseren Rezept-Kategorien warten verschiedene chinesische, europäische, amerikanische und afrikanische Rezepte auf dich. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Chinesische-Rezepte: schnell und einfach zubereitet. Die chinesische Küche ist weltweit für ihre Reis-Gerichte, Nudel-Variationen und Gemüse-Pfannen bekannt. Gewürze wie Sojasauce, Ingwer oder Knoblauch nehmen dich mit auf eine aufregende Entdeckungstour durch die Aromenvielfalt Chinas – guten Appetit!

Indische Rezepte

Indische Rezepte

Indische Rezepte: unverkennbarer Genuss. Begib dich auf eine kulinarische Reise durch die Vielfalt der indischen Küche. Von scharfen Curry-Gerichten bis zu milden Dals: Eine große Auswahl an indischen Rezeptideen wartet darauf, von dir nachgekocht zu werden. Guten Appetit! Die Geschmacksvielfalt der indischen Gerichte. Indiens Küche eröffnet dir eine faszinierende Welt von Aromen. Mit unseren indischen Rezepten erlebst du authentische Geschmacksexplosionen, welche die Vielfalt und Lebendigkeit der Küche in jeder einzelnen Speise widerspiegeln. Exotische Gewürze wie Kurkuma und Kreuzkümmel, Kardamom oder Garam Masala machen jeden Bissen zu einer Entdeckungsreise für die Sinne. Während das goldgelbe Kurkuma eine erdige Note verleiht, fügt der herzhafte Kreuzkümmel eine würzige Tiefe hinzu. Kardamom besticht hingegen durch eine subtile Süße und ein blumiges Aroma. Indische Rezepte begeistern mit einer facettenreichen Gewürzvielfalt, die den Gerichten eine unverkennbare Intensität verleihen und deinen Gaumen verzaubern. Indische Rezepte mit Fleisch oder vegetarisch. Indische Gerichte sind reichhaltig, vielseitig im Geschmack und leicht vorzubereiten. Beliebte Klassiker sind Butter Chicken und Tikka Masala. Beide Speisen begeistern mit saftigem Hähnchenfleisch in cremigen Tomatensaucen, als Beilage fungiert Basmati-Reis. Indische Rezepte bieten jedoch auch für eine vegetarische oder vegane Ernährung köstliche Optionen: Cremige Linsen-Dals und bunte Gemüsecurrys sind besonders nährstoffreich und lecker zugleich. Neben reichhaltigen Hauptgerichten findest du in der indischen Rezeptauswahl auch köstliche Kleinigkeiten für zwischendurch. Knusprige Samosas gelten als unverzichtbarer Bestandteil der indischen Küche. Die kleinen Teigtaschen begeistern mit einer herzhaften Füllung aus Kartoffeln, Erbsen und Kräutern. Sie eignen sich besonders gut als Fingerfood oder auch als Vorspeise. Internationale Rezepte aus anderen Küchen. Du möchtest weitere internationale Rezepte ausprobieren? Entdecke neben original indischen Rezepten auch weitere Köstlichkeiten aus Fernost und aller Welt. In unseren Rezept-Kategorien warten verschiedene asiatische, europäische, amerikanische und afrikanische Rezepte auf dich. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Indische Rezepte: unverkennbarer Genuss. Begib dich auf eine kulinarische Reise durch die Vielfalt der indischen Küche. Von scharfen Curry-Gerichten bis zu milden Dals: Eine große Auswahl an indischen Rezeptideen wartet darauf, von dir nachgekocht zu werden. Guten Appetit!

Griechische Rezepte

Griechische Rezepte

Griechische Rezepte: Koste ein Stück Sonne. Feiere das Leben mit typisch griechischem Essen und farbenfrohen Rezepten. Die griechische Mittelmeerküche gilt als „Essen der Hundertjährigen“. Die typischen Gerichte von Küste und Hinterland sind geprägt von Fischfang, Land- und Weidewirtschaft. Mit im Topf ist neben sonnenverwöhnten, natürlichen Produkten und viel gesundem Olivenöl auch die griechische Gastfreundschaft. Zu Hause kannst du deinen Lieben mit unseren einfachen und abwechslungsreichen Hellas-Rezepten das mediterrane Lebensgefühl gleich mitservieren. Historisch geprägt: Essen wie im antiken Griechenland. Die Griech:innen halten ihre jahrtausendealte kulinarische Kultur in Ehren. Sie essen „einfach“ das, was die Inseln, das Festland und das ägäische Meer auf den Speiseplan bringen. Auch die reiche Geschichte des Landes wie die Zugehörigkeit zum Byzantinischen Reich oder der Einfluss des Osmanischen Reiches finden ihren Ausdruck auf den Tellern. Die orthodoxe Kirche und die Fastenzeiten bestimmten die Rezepte im Speiseplan ebenso wie die geografische Nähe zu Italien, dem Balkan und der Türkei. Griechisch Essen: der perfekte Tag. Tagsüber isst man in der warmen Mittelmeerregion leicht und langsam. Der Tag beginnt mit einem starken schwarzen Kaffee aus dem Kupferkännchen, Obst, in Sirup eingelegten Früchten und etwas Süßem wie Bougatsa. Das ist ein mit Vanillecreme oder Käse gefüllter Filoteig mit einer 2600 Jahre alten Tradition. Auch die herzhaft gefüllten Filoteig-Spezialitäten Tyropita (mit Ei und Käse) oder Spanakopita (mit Feta und Spinat) sind ein beliebter Snack. Das klassische Pita-Fladenbrot lässt sich nach eigenem Gusto auch kreativ mit leckeren Pasten und Grillgemüse befüllen.

 Der dickrahmige griechische Joghurt mit Honig und einem nussigen Mix aus Walnüssen, Mandeln, Pistazien oder Pinienkernen wird gerne zum Frühstück oder als Dessert gereicht. Zeit nehmen sich die Bewohner:innen der Ägäis für ein leichtes Mittagessen mit marktfrischem Gemüse zu fangfrischem Fisch oder Meeresfrüchten wie Oktopus, Shrimps, Garnelen, Kalamari oder knusprig ausgebackenen Sardellen. Mit etwas Olivenöl und Zitrone sind diese ein köstlicher Mittagssnack, der sich schnell wegknabbert. Erst zur kühleren, blauen Stunde – ab 21 Uhr bis nach Mitternacht – kommt die warme Hauptmahlzeit des Tages auf die Tische. Griechisch aufgetafelt: Das große Essen am Abend. Neben Familie, Nachbarschaft und Freund:innen – der Parea (Tischgesellschaft) – sitzt die griechische Gastfreundschaft mit am Tisch der heimeligen Tavernen. In Hellas wird jedes Essen zum Fest. Es kommt vielfältig, üppig und gleichzeitig aufs Tablett, damit jeder von allem probieren kann. 

Los geht’s mit „Yamas!“ (oder Jámas, griech. Prost). Nach dem obligatorischen Geselligkeits-Trunk Ouzo (Anis-Likör) haben die Meze (Mezedes oder Mesédes) ihren Auftritt. Das sind die vielen kleinen Vorspeisen und Snacks, die mit viel Sorg- und Vielfalt gegrillt, mariniert, gerollt oder geschichtet werden. Beliebt sind gebackene Zucchini- und Auberginenscheiben oder marinierte Paprikaschoten mit Reis und Fetakäse gefüllt, dicke weiße Bohnen (Gigantes Plaki), gefüllte Zwiebeln oder proteinreiche Linsensalate. Immer griffbereit stehen sämige Dips und Pasten wie Taramosalata (kalte Fischroggencreme), Hummus und natürlich Tzatziki, jene Mischung aus Joghurt, Salatgurke und Knoblauch-satt. Griechischer Salat – die Essenz des griechischen Essens. Bei keinem echten griechischen Essen darf Choriatiki fehlen. Der griechische (Bauern-) Salat ist das Herzstück der hellenischen Vorspeisen-Küche. Denn er bringt die Philosophie einer produktzentrierten Küche anschaulich in die Schale. Was gehört hinein in diesen Klassiker? Gemüse: Tomaten, Gurken, grüne Paprika und rote oder weiße Zwiebeln: Von den griechischen Wochenmärkten kommen alle Gemüsesorten sonnengereift auf den Teller. Feta: Bereits seit dem Altertum wird der griechische Schafskäse (auch aus Ziegenmilch) in Salzlake eingelegt und zu vielen Mahlzeiten genossen. Sein Name leitet sich vom italienischen „fetta“ (Scheibe) ab. Olivenöl: Nur das kalt gepresste, native Olivenöl kommt ins griechische Essen. Das beste Öl geben die kleinsten Oliven (Koroneiki oder Vasiliki). Der Geschmack geht von zart, mild, fruchtig, würzig, zitronig bis pikant. Oliven: Eine visuelle und geschmackliche Akzentuierung im Salat. Die dunkelvioletten Kalamata-Oliven bringen, eingelegt in Rotwein-Essig, eine würzige Säure. Gewürze und Kräuter: Kein griechischer Salat geht ohne Oregano auf den Tisch. Málaka ist eine Gewürzmischung aus Oregano, Pfeffer, Salz und Zitronenschalen. 
Varianten: Manche Tavernen kredenzen den griechischen Salat auch mit Kapern und Zwieback! Als Topping passen auch fruchtige Granatapfelkerne oder Feigen.

 Fleischrezepte in der griechischen Küche. Griechenland eilt sein Ruf als Fleisch-Genuss-Land voraus. In vielen traditionellen griechischen Essen finden sich vor allen Schaf- und Ziegenlammfleisch. Das Fleisch landet mit frischen Wildkräutern, Knoblauch und Olivenöl mariniert meist auf dem Grill oder in deftigen Aufläufen wie dem geschichteten Hackfleisch-Auberginen-Kartoffel-Moussaka. Neben Bifteki-Hacksteak aus Rind- oder gemischtem Hackfleisch stehen der Schweinefleisch-Spieß Souvlaki (auch mit Lamm oder Huhn) und das vom Drehspieß gekratzte Gyros (gíros: griech. für Kreisel) immer noch ganz oben auf der Ranking-Liste. Aus dem Ofen kommt das Kleftiko, ein besonders langsam gegartes Lamm oder Ziegenfleisch. Mit Ofengemüse oder Bohnen serviert, gehört diese deftige Speise zur typischen Küche des karstigen Hinterlands. Typisch mediterranes Gemüse wie Auberginen, Zucchini, Tomaten, Spinat oder Paprika gilt in der griechischen Esskultur selten als Beilage, sondern wird mit Fleisch und Fisch gleichgesetzt. Ofenkartoffeln, Kritharaki (Hartweizengrieß-Nudeln, die wie Reis aussehen) oder Tomatenreis sind die traditionellen Lieblingsbeilagen.

 Jássas! Viel Gesundheit wünscht man sich zum griechischen Essen, zum hervorragenden roten und weißen griechischen Wein oder natürlich zum klassischen Retsina – einem trockenen, mit Harz versetzten Tafelwein. Internationale Rezepte aus anderen Küchen Du möchtest weitere internationale Rezepte ausprobieren? Neben französische Küche haben wir Rezepte aus aller Welt zusammengestellt. Entdecke neue Rezeptideen! Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen.

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