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Fahrrad Zubehör

Fahrrad Zubehör

E-Bike und Fahrrad: So bist du sicher unterwegs. Alles zum richtigen Zubehör, Pflege und Wartung. Fahrradfahren ist beliebt wie nie. Die schönste Zeit zum Radfahren ist der Frühling. Und der Sommer und der Herbst – für manche sogar der Winter. Doch auch die Zahl der Unfälle steigt. Wir zeigen dir, wie du sicher fährst – vom richtigen Zubehör bis zur Wartung deines Fahrrads oder E-Bikes. Ist dein Fahrrad wirklich sicher? Egal ob Fahrrad oder E-Bike, cooles Mountain-Bike oder praktisches Klapprad: Sicherheit geht vor. Daher ist es wichtig, dass du das für dich passende Rad fährst. Es sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein. Die passende Größe variiert dabei je nach Fahrradtyp. Gängige Radgrößen sind 26 und 28 Zoll. Meist lassen sich Sattel und Lenker einstellen, sodass eine Rahmengröße für viele Menschen passt. Mach dich mit einem neuen Fahrrad am besten außerhalb des Straßenverkehres vertraut. Gerade wenn du ungewohntes Zubehör oder eine für dich neue Art der Gangschaltung oder Bremsen nutzt, solltest du dich einfahren. Auch wenn du vom Fahrrad auf ein E-Bike umsteigst, ist etwas Übung hilfreich. Übrigens: Egal ob Scheiben- und Kettenbremsen – gut eingestellt sind beide sicher. Unser Tipp für mehr Sicherheit: Achte auf das Höchstgewicht deines Rades. Es gibt das Gewicht an, das dein Rad tragen kann, jedoch inklusive des Eigengewichts. Ein Beispiel: Das maximale Gesamtgewicht deines Fahrrads beträgt 150 Kilogramm. Dein Rad ist ein E-Bike und wiegt bereits 27 Kilogramm. Das Zubehör wie Luftpumpe, Gepäcktaschen und Fahrradschloss wiegt weitere 3 Kilogramm. Mit Kleidung und Schuhen bringst du 90 Kilogramm auf die Waage. Damit kannst du noch 30 Kilogramm Gepäck oder Einkäufe transportieren. Nicht zu groß oder zu klein, es muss für dich passen. Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Um dein Rad im Straßenverkehr zu fahren, sollte es mit einer ausreichenden Beleuchtung und Reflektoren ausgestattet sein. Die Straßenverkehrsordnung (StVZO) wurde in den letzten Jahren in dem Punkt gelockert: Du brauchst kein Dynamo-Fahrradlicht mehr. Eine Steckbeleuchtung mit Batterien oder Akkus ist ausreichend. Diese musst du auch nicht mehr tagsüber mit dir führen. Sie ist dennoch kein optionales Zubehör. Nachts und wenn es dunkel ist, musst du die Lampen nicht nur mitführen, sondern benutzen. Auch wenn er vielleicht deine Haare plattdrückt und du lieber auf ihn verzichten würdest: Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Gemeint ist natürlich der Fahrradhelm. Das Tragen eines Helmes auf dem Rad ist freiwillig. Doch würdest du auf Sicherheitsgurte im Auto oder einen Motorradhelm verzichten? Also, achte auch immer auf einen gutsitzenden Fahrradhelm. Beim Fahrradfahren und besonders bei E-Bikes kommt es zu vielen Unfällen, vor denen dich ein Helm schützen kann. Zubehör für mehr Sicherheit auf Rad und E-Bike. Manches Zubehör ist für eine sichere Fahrt wichtig, ohne dass wir es gleich erkennen: Gepäck sollte immer gut und fest verstaut sein, damit du nicht dein Gleichgewicht verlierst. Transportiere es daher nicht in Tüten, sondern gleichmäßig in Gepäcktaschen und Rahmentaschen. Auch die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst: Eine gepolsterte Radhose (Verlinkung IB1702: D/H-Radhose mit Sitzpolster) und atmungsaktive Regenkleidung verhindern zudem Schmerzen und Erkältungen nach deiner Radtour. Und zu guter Letzt: Achte auch auf den Diebstahlschutz deines Fahrrads. Räder werden oft gestohlen. Und selten werden die Diebstähle aufgedeckt. Auch ein Fahrradschloss ist daher wichtiges Zubehör. Gerade bei einem teuren E-Bike solltest du auf Nummer sicher gehen und es immer mit einem guten Fahrradschloss anschließen. Am schwersten zu knacken sind stabile Bügel-, Ketten- und Faltschlösser. Die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst. Sicher fahren dank regelmäßiger Fahrrad-Wartung und Reinigung. Hast du die passende Fahrradart und -größe gefunden, solltest du das Fahrrad regelmäßig warten. Ein guter Zeitpunkt ist nach der Winterpause, die viele beim Radfahren machen. So kannst du die Wartung auch direkt mit dem Frühjahrsputz verbinden. Als Zubehör reichen neben Wasser und einem Lappen haushaltsübliche Werkzeuge wie Schraubendreher und Inbusschlüssel sowie Kettenspray oder -fett. Stell dich neben dein Fahrrad und fange mit einem Allround-Check an: Teste, ob die Reifen frei rollen und du die Pedale frei drehen kannst. Ziehe alle Schrauben einmal nach und öle die Fahrradkette und alle Gelenke des Fahrrads. Sieh nach, ob die Bremsbeläge und die Felgen noch gut sind. Sind Verschleißmarken in Form von Punkten oder Streifen sichtbar, solltest du sie austauschen oder austauschen lassen. Prüfe auch, ob Zubehör wie Fahrrad-Computer, Fahrradkorb und Satteltaschen fest angebracht sind. 4 Tipps für die Inspektion vor der Fahrradtour. Nimm dir vor jeder Fahrt Zeit für eine kurze Routinekontrolle: Überprüfe die Bremsen: Stell dich neben dein Fahrrad und betätige alle Bremsen nacheinander. Achte auf eine ausreichende Bremskraft und auch auf Knackgeräusche. Auch wenn du dir am Hebel die Finger klemmen kannst, müssen die Bremsen nachgestellt werden. Falls deine Bremszüge schon älter sind und noch aus Carbonstahl bestehen, solltest du sie fetten, damit sie nicht rosten. Kontrolliere die komplette Beleuchtung und tausche sie bei Bedarf aus. Moderne Stecklichter sind meist heller als Dynamolampen. Kontrolliere den Luftdruck der Reifen: Fahrradreifen verlieren jeden Monat ein Bar Luftdruck. Sie sollten regelmäßig aufgepumpt werden. Den empfohlenen Luftdruck findest du auf der Seite des Rades. Je dicker ein Reifen, desto geringer muss der Luftdruck sein und umgekehrt. Prüfe den Sitz der Fahrradkette und öle sie regelmäßig mit Fahrrad-Kettenspray ein. Wichtig: Dein E-Bike solltest du jährlich vom Profi in einer Werkstatt überprüfen lassen. Aber auch bei nicht motorisierten Fahrrädern geht Sicherheit vor. Bist du technisch nicht so versiert, gehe lieber direkt in eine Fahrradwerkstatt oder in eine Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt, in der du dein Rad unter Anleitung selbst wartest und reparierst. Das könnte dich auch interessieren.

Fahrrad Zubehör

Fahrrad Zubehör

E-Bike und Fahrrad: So bist du sicher unterwegs. Alles zum richtigen Zubehör, Pflege und Wartung. Fahrradfahren ist beliebt wie nie. Die schönste Zeit zum Radfahren ist der Frühling. Und der Sommer und der Herbst – für manche sogar der Winter. Doch auch die Zahl der Unfälle steigt. Wir zeigen dir, wie du sicher fährst – vom richtigen Zubehör bis zur Wartung deines Fahrrads oder E-Bikes. Ist dein Fahrrad wirklich sicher? Egal ob Fahrrad oder E-Bike, cooles Mountain-Bike oder praktisches Klapprad: Sicherheit geht vor. Daher ist es wichtig, dass du das für dich passende Rad fährst. Es sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein. Die passende Größe variiert dabei je nach Fahrradtyp. Gängige Radgrößen sind 26 und 28 Zoll. Meist lassen sich Sattel und Lenker einstellen, sodass eine Rahmengröße für viele Menschen passt. Mach dich mit einem neuen Fahrrad am besten außerhalb des Straßenverkehres vertraut. Gerade wenn du ungewohntes Zubehör oder eine für dich neue Art der Gangschaltung oder Bremsen nutzt, solltest du dich einfahren. Auch wenn du vom Fahrrad auf ein E-Bike umsteigst, ist etwas Übung hilfreich. Übrigens: Egal ob Scheiben- und Kettenbremsen – gut eingestellt sind beide sicher. Unser Tipp für mehr Sicherheit: Achte auf das Höchstgewicht deines Rades. Es gibt das Gewicht an, das dein Rad tragen kann, jedoch inklusive des Eigengewichts. Ein Beispiel: Das maximale Gesamtgewicht deines Fahrrads beträgt 150 Kilogramm. Dein Rad ist ein E-Bike und wiegt bereits 27 Kilogramm. Das Zubehör wie Luftpumpe, Gepäcktaschen und Fahrradschloss wiegt weitere 3 Kilogramm. Mit Kleidung und Schuhen bringst du 90 Kilogramm auf die Waage. Damit kannst du noch 30 Kilogramm Gepäck oder Einkäufe transportieren. Nicht zu groß oder zu klein, es muss für dich passen. Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Um dein Rad im Straßenverkehr zu fahren, sollte es mit einer ausreichenden Beleuchtung und Reflektoren ausgestattet sein. Die Straßenverkehrsordnung (StVZO) wurde in den letzten Jahren in dem Punkt gelockert: Du brauchst kein Dynamo-Fahrradlicht mehr. Eine Steckbeleuchtung mit Batterien oder Akkus ist ausreichend. Diese musst du auch nicht mehr tagsüber mit dir führen. Sie ist dennoch kein optionales Zubehör. Nachts und wenn es dunkel ist, musst du die Lampen nicht nur mitführen, sondern benutzen. Auch wenn er vielleicht deine Haare plattdrückt und du lieber auf ihn verzichten würdest: Dieses Zubehör kann dein Leben retten. Gemeint ist natürlich der Fahrradhelm. Das Tragen eines Helmes auf dem Rad ist freiwillig. Doch würdest du auf Sicherheitsgurte im Auto oder einen Motorradhelm verzichten? Also, achte auch immer auf einen gutsitzenden Fahrradhelm. Beim Fahrradfahren und besonders bei E-Bikes kommt es zu vielen Unfällen, vor denen dich ein Helm schützen kann. Zubehör für mehr Sicherheit auf Rad und E-Bike. Manches Zubehör ist für eine sichere Fahrt wichtig, ohne dass wir es gleich erkennen: Gepäck sollte immer gut und fest verstaut sein, damit du nicht dein Gleichgewicht verlierst. Transportiere es daher nicht in Tüten, sondern gleichmäßig in Gepäcktaschen und Rahmentaschen. Auch die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst: Eine gepolsterte Radhose (Verlinkung IB1702: D/H-Radhose mit Sitzpolster) und atmungsaktive Regenkleidung verhindern zudem Schmerzen und Erkältungen nach deiner Radtour. Und zu guter Letzt: Achte auch auf den Diebstahlschutz deines Fahrrads. Räder werden oft gestohlen. Und selten werden die Diebstähle aufgedeckt. Auch ein Fahrradschloss ist daher wichtiges Zubehör. Gerade bei einem teuren E-Bike solltest du auf Nummer sicher gehen und es immer mit einem guten Fahrradschloss anschließen. Am schwersten zu knacken sind stabile Bügel-, Ketten- und Faltschlösser. Die richtige Bekleidung sorgt dafür, dass du nicht aus dem Tritt gerätst. Sicher fahren dank regelmäßiger Fahrrad-Wartung und Reinigung. Hast du die passende Fahrradart und -größe gefunden, solltest du das Fahrrad regelmäßig warten. Ein guter Zeitpunkt ist nach der Winterpause, die viele beim Radfahren machen. So kannst du die Wartung auch direkt mit dem Frühjahrsputz verbinden. Als Zubehör reichen neben Wasser und einem Lappen haushaltsübliche Werkzeuge wie Schraubendreher und Inbusschlüssel sowie Kettenspray oder -fett. Stell dich neben dein Fahrrad und fange mit einem Allround-Check an: Teste, ob die Reifen frei rollen und du die Pedale frei drehen kannst. Ziehe alle Schrauben einmal nach und öle die Fahrradkette und alle Gelenke des Fahrrads. Sieh nach, ob die Bremsbeläge und die Felgen noch gut sind. Sind Verschleißmarken in Form von Punkten oder Streifen sichtbar, solltest du sie austauschen oder austauschen lassen. Prüfe auch, ob Zubehör wie Fahrrad-Computer, Fahrradkorb und Satteltaschen fest angebracht sind. 4 Tipps für die Inspektion vor der Fahrradtour. Nimm dir vor jeder Fahrt Zeit für eine kurze Routinekontrolle: Überprüfe die Bremsen: Stell dich neben dein Fahrrad und betätige alle Bremsen nacheinander. Achte auf eine ausreichende Bremskraft und auch auf Knackgeräusche. Auch wenn du dir am Hebel die Finger klemmen kannst, müssen die Bremsen nachgestellt werden. Falls deine Bremszüge schon älter sind und noch aus Carbonstahl bestehen, solltest du sie fetten, damit sie nicht rosten. Kontrolliere die komplette Beleuchtung und tausche sie bei Bedarf aus. Moderne Stecklichter sind meist heller als Dynamolampen. Kontrolliere den Luftdruck der Reifen: Fahrradreifen verlieren jeden Monat ein Bar Luftdruck. Sie sollten regelmäßig aufgepumpt werden. Den empfohlenen Luftdruck findest du auf der Seite des Rades. Je dicker ein Reifen, desto geringer muss der Luftdruck sein und umgekehrt. Prüfe den Sitz der Fahrradkette und öle sie regelmäßig mit Fahrrad-Kettenspray ein. Wichtig: Dein E-Bike solltest du jährlich vom Profi in einer Werkstatt überprüfen lassen. Aber auch bei nicht motorisierten Fahrrädern geht Sicherheit vor. Bist du technisch nicht so versiert, gehe lieber direkt in eine Fahrradwerkstatt oder in eine Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt, in der du dein Rad unter Anleitung selbst wartest und reparierst. Das könnte dich auch interessieren:

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften

Unsere Mitgliedschaften 
für mehr Nachhaltigkeit Wie können wir am wirksamsten für mehr Nachhaltigkeit, Umweltschutz und sozialen Fortschritt eintreten? 
Wir sind davon überzeugt: Gemeinsam mit nationalen und internationalen Partner:innen entwickeln wir effektive Lösungsmodelle für globale Herausforderungen. Hier eine Auswahl unserer Mitgliedschaften. Tierwohl ↓ Lieferketten ↓ Klima- & Umweltschutz ↓ Verpackungen ↓ Soziales & Gesellschaft ↓ Vom runden Tisch bis zur Projektrealisierung Unsere Erfahrung bei ALDI SÜD zeigt, dass langfristige Mitgliedschaften in Initiativen und Organisationen, die alle relevanten Akteur:innen zusammen bringen, die größten Erfolge zeigen. Unsere Sustainability Abteilung treibt Synergieeffekte für Nachhaltigkeit auf vielfältige Weise voran: Angefangen beim Runden Tisch, an dem sich alle Interessenvertreter:innen begegnen, um ihre Positionen zu vertreten, bis zur konkreten Projekt-Partnerschaft. Unsere Mitgliedschaften für mehr Tierwohl Initiative Tierwohl Die Initiative Tierwohl ist ein branchenübergreifendes Bündnis von Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Lebensmitteleinzelhandel. ALDI SÜD gehört zu den Gründungsmitgliedern, die sich seit 2015 für mehr Tierwohl in der Nutztierhaltung einsetzen. Die Initiative Tierwohl ist Trägergesellschaft des Siegels „Haltungsform“ und hat ein eigenes Produktsiegel, welches in der Haltungsform 2 eingeordnet ist. Die ITW überprüft flächendeckend, ob die vereinbarten Maßnahmen eingehalten werden. KAT Der Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen (KAT) hat sich die lückenlose Herkunftskontrolle von Eiern zur Aufgabe gemacht. Mit dem KAT-Prüfsiegel (KAT-Logo) hat der Verein ein Rückverfolgbarkeitssystem geschaffen, das dich über die Haltungsform, das Erzeugerland und die Legebetriebsnummer informiert. Eier aus Boden- und Freilandhaltung werden ebenso überprüft wie Eier aus ökologischer Erzeugung. Leather Working Group Die Leather Working Group bringt weltweit Akteur:innen aus Industrie, Handel, Nichtregierungsorganisationen und wissenschaftlichen Instituten zusammen. Das gemeinsame Ziel ist, die Lederverarbeitung transparent zu machen und nachhaltiger zu gestalten. Fur Free Retailer Fur Free Retailer ist ein weltweiter Zusammenschluss von Einzelhändlern, die keine Textilien mit Pelzanteilen verkaufen, um bedrohte Tierarten zu schützen. Die Organisation bringt ethisch handelnde Unternehmen und an Nachhaltigkeit interessierte Verbraucher:innen zusammen. Unsere Mitgliedschaften im Bereich Lieferketten Sustainable Coffee Challenge In der Sustainable Coffee Challenge haben sich weltweit Unternehmen, Regierungen, Nichtregierungsorganisationen, Forschungseinrichtungen und andere zusammengefunden, um sich gemeinsam einer großen Herausforderung zu stellen. Das Ziel: Die Verbesserung von Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem globalen Kaffeesektor. Forum Nachhaltiger Kakao Im Forum Nachhaltiger Kakao arbeiten Bundesministerien, Unternehmen und Vertreter:innen der Zivilgesellschaft zusammen, um die Lebensumstände der Kakaobäuer:innen und ihrer Familien zu verbessern. Zudem soll der Anbau und die Vermarktung von nach Nachhaltigkeitsstandards zertifiziertem Kakao erhöht werden. Das Ziel ist es, natürliche Ressourcen und die biologische Vielfalt in Kakaoanbauländern zu erhalten und zu schützen. German Retailer Working Group on Living Income and Living Wages (GIZ) Der Zusammenschluss von Akteurinnen aus Privatwirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft setzt sich für existenzsichernde Einkommen und Löhne in globalen landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten ein. Insbesondere verantwortungsvolle Einkaufspraktiken werden von der Initiative gefördert. 
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ist hierbei federführend. Sustainable Nut Initiative (SNI) Die SNI ist eine Kooperationsplattform, die wichtige Akteur:innen der globalen Nusslieferketten zusammenbringt, von Verarbeiter:innen über Röster:innen bis hin zum Einzelhandel, um aktuelle und zukünftige Nachhaltigkeitsherausforderungen auf Branchenebene anzugehen. In einem ersten Schritt konzentriert sich die SNI auf die Verbesserung der globalen Cashew-Lieferketten. World Banana Forum Das World Banana Forum (WBF) ist ein internationaler Zusammenschluss, in dem die Hauptakteur:innen der globalen Bananenlieferkette gemeinsam daran arbeiten, einen Konsens für eine nachhaltigere Produktion und einen faireren Handel von Bananen zu erzielen. Im Dialog zwischen Produzent:innen, Importeur:innen, Exporteur:innen, Regierungen, Händler:innen, Verbraucherorganisationen, Gewerkschaften und Vertreter:innen aus der Zivilgesellschaft werden wichtige Herausforderungen, wie beispielsweise Menschenrechte, angegangen. Soy Transparency Coaliton Gemeinsam mit anderen engagierten Lebensmitteleinzelhändlern hat die 
ALDI SÜD Gruppe 2020 die Soy Transparency Coalition (STC) gegründet. Im Rahmen der STC werden die Anstrengungen der Händler:innen zur nachhaltigeren Beschaffung von Soja jährlich bewertet. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit mit den Händler:innen die Umsetzung nachhaltigerer Sojalieferketten fördern. Retail Soy Group Die Retail Soy Group (RSG) wurde 2013 gegründet, um eine branchenweite Lücke bei der Deckung der Nachfrage nach nachhaltiger erzeugtem Soja zu schließen. Es handelt sich um eine unabhängige Gruppe internationaler Einzelhändler:innen, die gemeinsam daran arbeiten, branchenweite Lösungen für Soja in ihren Lieferketten für Tierfutter und Lebensmittel zu finden. RSPO – Round Table On Sustainable Palm Oil RSPO ist ein runder Tisch, an dem internationale Akteur:innen zusammen-kommen, um nachhaltigere Anbaumethoden für Palmöl zu fördern und die Umweltschädigung durch Palmölgewinnung zu verringern. RTRS – Round Table On Responsible Soy RTRS ist eine globale Multi-Stakeholder-Plattform zur Förderung einer verantwortungsvolleren Produktion, Verarbeitung und des Handels mit Soja auf globaler Ebene. Das Ziel ist es, die negativen sozialen und ökologischen Auswirkungen des Sojaanbaus zu verringern und gleichzeitig die wirtschaftliche Situation der Erzeuger:innen zu erhalten oder zu verbessern. Donau Soja Donau Soja ist eine gemeinnützige europäische Multi-Stakeholder Mitgliederorganisation, die an der Umstellung der Proteinversorgung Europas teilnimmt und sich dabei besonders für eine gentechnikfreie Sojaproduktion einsetzt. POTC - Palm Oil Transparency Coalition POTC ist eine Gruppe von Unternehmen, die im Rahmen einer vorwettbewerblichen Koalition anstreben, Entwaldung und Ausbeutung im Palmölsektor zu beenden. Die wichtigsten internationalen Palmölimporteur:innen werden einbezogen und ihre Fortschritte erfasst. Der Ansatz zielt darauf ab, Transparenz zu fördern und Fortschritte über die Zertifizierung hinaus zu unterstützen. RPOG - Retailers’ Palm Oil Group RPOG ist ein nichtwettbewerbsorientierter Zusammenschluss von Einzelhändler:innen, die das gemeinsame Ziel haben, die Verwendung von nachhaltigerem Palmöl in allen relevanten Lieferketten zur Norm zu machen. Unsere Mitgliedschaften für Klima- und Umweltschutz Food for Biodiversity Der Verein "Food for Biodiversity" ist eine Brancheninitiative und setzt sich für den Schutz der Biologischen Vielfalt in der Lebensmittelbranche ein. Ziel ist die Integration von Biodiversitätskriterien entlang der Lieferkette, Monitoring auf landwirtschaftlichen Betrieben, Sensibilisierung und Förderung entsprechender Produkte sowie politische Unterstützung. Stiftung Klimawirtschaft Die Stiftung KlimaWirtschaft nutzt das Potenzial deutscher Unternehmer:innen, um gemeinsam für den Klimaschutz einzutreten. Ihr wichtigstes Ziel: Die durchschnittliche globale Erderwärmung soll auf deutlich unter 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau beschränkt werden. Klimaschutz Unternehmen In der Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft e. V. unterstützen sich deutsche Unternehmen gegenseitig dabei, Methoden und Praktiken für mehr Klimaschutz zu entwickeln. Die Mitglieder stellen hierfür modellhafte Beispiele zur Optimierung der Nutzung von Energie und zum Klimaschutz vor. Lean and Green Lean and Green, die Initiative für effiziente und grüne Logistik, ist international und branchenübergreifend aktiv. Die Initiative unterstützt Unternehmen dabei, ihre CO2-Emissionen in der Logistik innerhalb von fünf Jahren um 20 % zu senken. In Deutschland wird Lean and Green von GS1 Germany organisiert. Cerrado Statement of Support Group Das Ziel dieses Zusammenschlusses ist es, die Entwaldung und den Verlust der einheimischen Vegetation im Cerrado (Feuchtsavannen im Inland Südost-Brasiliens) zu stoppen und eine widerstandsfähigere Landwirtschaft und nachhaltigere Landschaftsplanungsansätze in der Region zu fördern. Die Unterzeichner:innen unterstützen die Entwicklung der Soja- und Rinderproduktion auf eine Weise, die Abholzung und den Verlust einheimischer Vegetation vermeidet. NRW.Energy 4Climate Bis spätestens 2045 möchte das Bundesland Nordrhein-Westfalen klimaneutral sein. Ziel ist, den Ausstoß von Treibhausgasen drastisch zu senken und zugleich den Industrie- und Dienstleistungsstandort NRW zu stärken. NRW.Energy4Climate arbeitet dafür sektorenübergreifend mit Vertreter:innen aus Energiewirtschaft, Industrie, Gebäude und Verkehr zusammen, denn diese Sektoren sind derzeit noch die Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen in NRW. Science Based Targets Diese weltweit aktive Initiative leistet Hilfestellung für Unternehmen, ehrgeizige, wissenschaftlich fundierte und auf den Sektor zugeschnittene Emissionsreduktionsziele festzulegen. Anhand eines individuellen Plans können die teilnehmenden Unternehmen die Ziele des Pariser Klimaabkommens erfüllen. Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima Die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima unterstützt in den Ländern des globalen Südens unterschiedlichste Akteur:innen bei ihrem freiwilligen Engagement für Klimaschutz. Die von Unternehmen, Organisationen oder Privatpersonen initiierten Klimaschutzprojekte stärken zugleich die wirtschaftliche Entwicklung in den entsprechenden Regionen und sorgen für bessere Lebensumstände. Unsere Mitgliedschaften im Bereich Verpackungen DVI – Deutsches Verpackungsinstitut Seit 30 Jahren bringt das Deutsche Verpackungsinstitut (DVI) branchenübergreifende Akteur:innen der gesamten Wertschöpfungskette von Verpackung zusammen. Vertreter:innen aus den Bereichen Maschinenbau, aller Segmente der Verpackungsindustrie, Konsumgüterindustrie, Handel, bis hin zur Kreislaufwirtschafts- und Recyclingindustrie arbeiten an innovativen Ansätzen für nachhaltigere Verpackungslösungen. Forum Rezyklat Im Forum Rezyklat haben sich Akteur:innen aus allen Bereichen der Kreislaufwirtschaft zusammengeschlossen. Gemeinsam schaffen sie Schnittstellen, um praxis- und verbrauchernahe Lösungen für recyclingfähige Verpackungen zu entwickeln. Ein weiteres Ziel ist es, den Anteil von Rezyklat in Verpackungen zu erhöhen. Unsere Mitgliedschaften für Soziales und Gesellschaft amfori – Trade with Purpose Seit über 40 Jahren ist amfori der führende globale Wirtschaftsverband mit der Vision, dass jeder Handel soziale, ökologische und wirtschaftliche Vorteile für alle Beteiligten mit sich bringt. Seine Aufgabe ist es, jedes seiner Mitglieder dabei zu unterstützen, die Menschenrechte zu stärken, natürliche Ressourcen verantwortungsvoll zu nutzen und den offenen Handel weltweit voranzutreiben. Er bringt über 2.000 Einzelhändler, Importeure, Marken und Verbände zusammen. Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist seit 2008 Mitglied derBusiness Social Compliance Initiative (BSCI). Sedex - Mitglieder Ethical Trade Audit Sedex ist einer der weltweit führenden Dienstleister für ethischen Handel, der sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in globalen Lieferketten einsetzt. Sedex bietet praktische Instrumente, Dienstleistungen und ein Community-Netzwerk, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Geschäftspraktiken und Beschaffung verantwortungsvoller und nachhaltiger zu gestalten. ALDI ist seit 2017 Mitglied. Auch ALDI UK ist Teil des Sedex-Vorstandes. ETI – Ethical Trade Initiative ETI ist ein weltweites Bündnis von Unternehmen, Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen (NGOs), das sich für die Achtung der Arbeitnehmer:innenrechte einsetzt. Durch Zusammenarbeit und Innovation arbeitet die ETI daran, das Engagement der Stakeholder zu fördern, Hindernisse für Veränderungen zu überwinden und die Achtung der Menschenrechte am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Cleanright Cleanright.eu ist das offizielle europäische Verbraucherportal der International Association for Soaps, Detergents and Maintenance Products (A.I.S.E). Mit Cleanright bietet die europäische Waschmittel- und Reinigungsindustrie den Verbraucher:innen fundierte Informationen über Wasch-, Pflege- und Reinigungsmittel. Praktische Ratschläge tragen zu einer sicheren und nachhaltigeren Verwendung der Produkte bei. Partnership for Sustainable Textiles - Bündnis für nachhaltige Textilien Die Partnership for Sustainable Textiles, das Bündnis für nachhaltige Textilien, ist ein Zusammenschluss von Bundesministerien, Unternehmen und weiteren Akteur:innen entlang der Lieferkette für Textilien. Gemeinsames Ziel ist es, die sozialen und ökologischen Bedingungen in der Textilproduktion zu verbessern. Stiftung Lesen Um die Leseförderung von Kindern zu unterstützen, sind wir Mitglied im Stifterrat der Stiftung Lesen. Die Mitgliedschaft steht exemplarisch für unser gesellschaftliches und soziales Engagement in Deutschland. Unser Fokus liegt auf der Förderung von Kindern und Jugendlichen. ... dass wir es dir bei ALDI SÜD ganz leicht 
machen, nachhaltiger einzukaufen? Du erkennst beispielsweise Bio-Erzeugnisse, Produkte 
aus deiner Region oder fair gehandelte Artikel 
in unseren Filialen am entsprechenden Produktsiegel. Erfahre mehr über die Kriterien der einzelnen Kennzeichnungen.   Produktsiegel Das könnte dich auch interessieren: Klimaschutz & Umwelt Für den Schutz von Klima und Umwelt setzen wir seit vielen Jahren zahlreiche Maßnahmen um. Erfahre mehr. Bio Wir bauen unsere Bio-Strategie kontinuierlich aus. Erfahre mehr über das Bio-Engagement bei ALDI SÜD und was uns antreibt.

Menschenrechte

Menschenrechte

Achtung der Menschenrechte bei ALDI SÜD Unternehmerische Verantwortung beginnt für uns mit der Achtung der Menschenrechte in der gesamten Lieferkette, sowohl in Deutschland als auch weltweit. Wie wir diese Rechte schützen, erfährst du in unserer gruppenweit geltenden Richtlinie zur menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflicht. Grundsatzerklärungen ↓ Risikoanalysen ↓ Maßnahmen & Kontrolle ↓ Partnerschaftliches Engagement ↓ Menschenrechte sind für uns unverzichtbar. Wir sind davon überzeugt, dass unternehmerischer Erfolg auf Dauer nur dann möglich ist, wenn Menschenrechte anerkannt und geschützt werden. Unsere Richtlinie zur menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflicht von Dezember 2023 veranschaulicht, wie wir den Schutz der Menschenrechte entlang unserer Lieferketten durch weitere Maßnahmen künftig verbessern. Wir begrüßen das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ausdrücklich und haben im Rahmen des LkSG eine Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte und damit einhergehender Umweltstandards veröffentlicht. Wir fordern einen offenen Dialog über verbindliche Vorschriften zur menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflicht von Unternehmen. Wir sehen großes Potenzial in einer entsprechenden und wirkungsvollen Gesetzgebung, die dazu ermutigen soll, zu Veränderungen beizutragen und kooperative Ansätze zu verfolgen. Daher haben wir uns in der Vergangenheit für eine europäische Gesetzgebung zum Schutz der Menschen in Lieferketten eingesetzt. Der Schutz von Menschenrechten ist für uns nichts Neues – schon seit Jahren setzen wir den Nationalen Aktionsplan (NAP) der Bundesregierung um, der sich an den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen (UNGP) orientiert. Erfahre auf unserer internationalen Sustainabilty-Webseite mehr darüber, wie wir uns weltweit für die Achtung der Menschenrechte einsetzen. Unsere wichtigsten Maßnahmen und Erfolge. Grundsatzerklärung und Richtlinien zur Achtung der Menschenrechte. In unserer im Dezember 2023 publizierten Richtlinie zur menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflicht erklären wir, wie wir die Sorgfaltspflichten in unserem eigenen Geschäftsbereich und gegenüber Geschäftspartner:innen und Menschen entlang unserer Lieferketten erfüllen. Mit der Veröffentlichung einer Grundsatzerklärung für den deutschen Markt kommen wir der Verpflichtung im Rahmen des LkSG nach. Unsere im Februar 2021 herausgegebene Internationale Richtlinie 
zum Umgang mit Zwangsarbeit unterstreicht unseren Grundsatz, keinerlei Art von Knechtschaft oder Sklaverei, Zwangs- oder Pflichtarbeit, Leibeigenschaft, Menschenhandel oder unfreiwilliger Arbeit entlang unserer Lieferketten zu dulden. Unsere ALDI Richtlinie zum Umgang mit Kinderarbeit erläutert, wie wir als Unternehmensgruppe ALDI SÜD zur Prävention, Identifizierung und Abhilfe von Kinderarbeit entlang unserer Lieferketten beitragen. Die Richtlinie ist bereits seit 2019 in Kraft und basiert u.a. auf der Kinderrechtskonvention und der Erklärung der Rechte des Kindes der Vereinten Nationen. Unsere internationalen Nachhaltigkeitsanforderungen, wie z.B. 
die Nachhaltigkeitsstandards für Geschäftspartner:innen, dienen unseren Geschäftspartner:innen als verbindliche Richtlinien für eine nachhaltigere Lieferkette. Wir definieren u.a. unsere Erwartungen an soziale Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie die Achtung von Menschenrechten innerhalb der Produktionsprozesse unserer Produkte. Zudem verweisen wir darin auf international und national geltende Menschenrechtswerke und führen Verantwortlichkeiten auf. Unsere strategischen Grundwerte. Die Säulen unserer Umsetzungsstrategie. Unser Überwachungsinstrument: Risikoanalyse. Zur Identifizierung potenzieller menschenrechtlicher und umweltbezogener Risiken führt ALDI SÜD regelmäßig – mindestens einmal jährlich – Risikoanalysen im eigenen Geschäftsbereich und bei direkten Geschäftspartner:innen durch. Darüber hinaus führen wir anlassbezogene Risikoanalysen durch, etwa wenn die Risikolage sich verändert hat. So behalten wir die tatsächlichen und potenziellen Auswirkungen unseres Handelns möglichst aktuell im Blick. Unsere Grundsätze tolerieren keine Menschenrechtsverletzungen. Verbot von Zwangsarbeit Arbeitsschutz Koalitionsfreiheit Angemessener Lohn Verbot von widerrechtlichem Eentzug von Land, Wasser, Ressourcen Verbot von Sklaverei Verbot von Kinderarbeit Verbot von exzessiver Gewaltanwendung von Sicherheitskräften Anti-diskriminierung Unsere Grundsätze tolerieren keine Umweltschädigung. Persistente, organische Stoffe Gefährliche Abfälle Quecksilber Schädliche Bodenveränderung Übermässiger Wasserverbrauch Umweltverschmutzung Wie erkennen wir, ob Menschenrechte 
Gefährdet sind? Uns ist bewusst, dass die Produktion von Waren entlang der komplexen Lieferketten nachteilige Auswirkungen auf Menschenrechte haben kann. Daher ermitteln wir fortlaufend Menschenrechtsrisiken. Die Ermittlung potenziell negativer Auswirkungen erfolgt unter anderem durch kontinuierliche Recherchen und Hotspot-Analysen. Zusätzlich beziehen wir Einschätzungen externer Expert:innen in unser Handeln mit ein, beispielsweise durch eine umfassende Stakeholder-Befragung. Im Food-Bereich legen wir als Lebensmittelhändler einen besonderen Fokus darauf, Menschenrechtsrisiken entlang unserer Lieferketten zu ermitteln. Aus diesem Grund steigern wir die Anzahl an Sozialaudits3 für Food-Artikel, die wir eigenständig sowie mit Hilfe externer Unternehmen durchführen. Zudem erstellen wir mindestens jährlich mit einem unabhängigen Dienstleister Risikoanalysen für den eigenen Geschäftsbereich, für direkte Geschäftspartner:innen und für tiefe Lieferketten. Das Ziel der Risikoanalysen ist es, potenzielle menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken zu identifizieren. Im Bereich Non-Food überprüfen wir regelmäßig die Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten in Risikoländern. Hierzu nutzen wir flächendeckende Sozialaudits und Zertifizierungen, die durch externe Dienstleister durchgeführt werden, sowie eigene Produktionsstätten-Assessments, den sogenannten ALDI Sustainability Assessments (ASAs). Unsere spezialisierten Mitarbeiter:innen vor Ort führen diese im direkten Dialog mit den Lieferant:innen durch. Darüber hinaus reisen wir selbst in die Produktions- und Ursprungsländer der Waren. Vor Ort identifizieren wir Verletzungen der Menschenrechte und verhindern diese frühzeitig durch den Austausch mit Stakeholdern sowie potenziell Betroffenen. Als Basis für die Erhebungen dienen interne Daten wie Einkaufsvolumina, eingegangene Beschwerden, externe Medienanalysen sowie anerkannte Indizes und Auswertungen. Der Schutz von Mensch und Umwelt 
ist ein wesentlicher Fokus in der strategischen Ausrichtung von 
ALDI SÜD und gehört zu den Kernwerten der Unternehmenskultur. Maßnahmen und Überprüfung der Wirksamkeit. Wir sehen die Risikoanalyse als wichtigen Baustein, um wesentliche potenzielle Menschenrechtsrisiken entlang unserer Lieferketten zu identifizieren und entsprechende Schwerpunkte für unsere weitere Arbeit zu setzen. Einen besonderen Fokus legen wir auf Kaffee, Kakao, Nüsse und Südfrüchte, darunter insbesondere Bananen. Diese Rohstoffe wurden im Rahmen der Analyse als Risikorohstoffe ermittelt, also als Rohstoffe, bei deren Gewinnung die Gefahr besteht, Menschenrechte zu verletzen, etwa durch Kinder- oder Zwangsarbeit. Entsprechend einer internationalen Responsible-Sourcing-Strategie erarbeiten wir gezielte Maßnahmen, um diese Risiken zu vermeiden. Wir setzen bereits heute eine Vielzahl verschiedener Maßnahmen zur Reduzierung von Menschenrechtsrisiken in unseren Food- sowie Non Food-Lieferketten um: Schulung relevanter Mitarbeiter:innen Berücksichtigung etablierter Auditierungs- und Zertifizierungsstandards beim Einkauf sowie Definition von Zielen, beispielsweise in unseren Einkaufspolitiken Lieferant:innen-Schulungen Anpassung von Einkaufsprozessen: Die Berücksichtigung von Menschenrechtsaspekten erfolgt bereits in der Ausschreibung (Intensivierung der Zusammenarbeit mit Lieferant:innen, die eine gute Sustainability-Performance haben) Durchführung von Projekten im Ursprung und entlang des gesamten Einkaufsprozesses: z. B. ProPlanteurs an der Elfenbeinküste für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen, Cocoa Projekt in Ghana zur Erschließung weiterer Einkommensquellen, Pilotierung des Beschwerdemechanismus „Speak for Change“ in Vietnam Überprüfung der Wirksamkeit unserer Maßnahmen im Rahmen unserer Ursprungs- bzw. Lieferkettenprojekte Durchführung von ALDI Sustainability Assessments auf Erzeugerebene im Bereich Obst und Gemüse: Die Kontrollen werden durch einen unabhängigen, auf Obst und Gemüse spezialisierten, Dienstleister durchgeführt. Dieser Ansatz wird genutzt, um die Einhaltung der ALDI Business Partner Sustainability Standards sicherzustellen und Risiken innerhalb der Lieferketten zu identifizieren und wenn möglich, gemeinsam mit Lieferant:innen und Erzeuger:innen zu minimieren. Risikoanalysen dienen als Grundlage für die Überprüfung: Die zu kontrollierenden Artikel und Ursprungsländer werden auf Basis einer Risikoanalyse definiert Beschwerdemechanismen im Bereich Menschenrechte. Wir sind davon überzeugt, dass Beschwerdemechanismen ein geeignetes Mittel sind, um Verstöße gegen unsere Grundsätze zu ermitteln und Abhilfe für die Betroffenen zu schaffen. Aus diesem Grund bieten wir allen Mitarbeiter:innen und externen Dritten geschützte Meldewege, um Verstöße gegen externe und interne Regeln zu melden. ALDI SÜD hat Beschwerdekanäle für die Meldung von Risiken und Verletzungen von Menschenrechten oder Umweltverpflichtungen geöffnet, die im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Tätigkeit entstanden sind. Hinweise können an den Vertrauensanwalt der Unternehmensgruppe 
ALDI SÜD Deutschland übermittelt werden. Darüber hinaus können sich Hinweisgeber:innen auch an die interne Compliance-Abteilung von ALDI SÜD wenden. Die Verfahrensordnung für Beschwerden ist auf der Compliance-Internetseite von ALDI SÜD in verschiedenen Sprachen (Deutsch, Englisch, Spanisch und Chinesisch) zu finden. Außerdem sind dort die Kontaktdaten der bestehenden Hinweisgeberkanäle veröffentlicht. Zudem sind wir an der Einführung unabhängiger Beschwerdemechanismen wie z. B. appellando oder Speak for change weltweit aktiv beteiligt. Darüber hinaus überprüfen von uns genutzte Zertifizierungsstandards, ob es Beschwerdemöglichkeiten für Arbeiter:innen vor Ort gibt. Multi-Stakeholder-Beschwerdemechanismen. Zusätzlich kooperiert ALDI SÜD mit der Zivilgesellschaft und Stakeholdern 
der Branche, um Multi-Stakeholder-Beschwerdemechanismen in den Produktionsländern zu schaffen und zu unterstützen. Wir beteiligen uns 
an Projekten wie: amfori SPEAK FOR CHANGE Unabhängiger Beschwerdemechanismus für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz des RMG-Nachhaltigkeitsrats (RSC) Beschwerdesystem des Runden Tischs für nachhaltiges Palmöl (RSPO) Issara Worker Voice Programm appellando Beschwerdesystem, welches mit dem EHI Retail Institute aufgebaut wird Über diese unabhängigen Kanäle können betroffene Rechteinhaber:innen 
aus den Produktionsländern Beschwerde einreichen. Existenzsichernde Löhne. Wir betrachten die Zahlung von existenzsichernden Löhnen an den Produktionsstandorten4 als wesentlichen Bestandteil unserer Verpflichtung, uns für Menschenrechte einzusetzen. Existenzsichernde Löhne sind ein unverzichtbares Instrument zur Bekämpfung von Ungleichheit und Armut. Deshalb haben wir uns der Arbeitsgruppe „existenzsichernde Einkommen und Löhne“ angeschlossen und im Januar 2020 gemeinsam mit einigen anderen Händler:innen eine Absichtserklärung unterzeichnet. Damit verpflichten wir uns dazu, bis zum Jahr 2030 die Lebensbedingungen der Menschen entlang der globalen Lieferketten zu verbessern. Das Ziel: Arbeiter:innen in globalen Agrarlieferketten sollen existenzsichernde Einkommen und Löhne erhalten. Unser Einsatz basiert auf folgenden Leitlinien, die wir auch in unserem internationalen Standpunktpapier von 2021 zugrundelegen: Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte („International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights“) Übereinkommen der Internationalen Arbeitsorganisation („International Labour Organisation“, ILO) Nr. 131 zu Mindestlöhnen Erklärung der Internationalen Arbeitsorganisation 
(„International Labour Organisation“, ILO) über grundlegende 
Prinzipien und Rechte bei der Arbeit Wir initiieren zudem Projekte für existenzsichernde Löhne, z. B. unser Pilotprojekt zur Überprüfung des existenzsichernden Lohns von Arbeiter:innen in den wichtigsten Bananen produzierenden Ländern Lateinamerikas und unser Projekt zur Unterstützung der Gewerkschafts- und Tarifverhandlungsstrukturen. Berichterstattung und kontinuierliche Verbesserung. Eine transparente Kommunikation ist für uns ein wesentlicher Bestandteil unserer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht. Daher informieren wir regelmäßig in Publikationen wie dem internationalen Nachhaltigkeitsbericht, unseren Nachhaltigkeits-Broschüren oder auf unserer Webseite über unser soziales Engagement entlang der Lieferketten. Über unsere Maßnahmen zur Achtung der Menschenrechte werden wir in Zukunft noch umfassender kommunizieren. Wir sorgen für mehr Transparenz in der Lieferkette, indem wir z.B. regelmäßig alle Endfertigungsstätten für Textilien und Schuhe veröffentlichen. Uns ist bewusst, dass es sich bei der Umsetzung der menschenrechtlichen Sorgfalt um einen fortlaufenden Prozess handelt. Wir überprüfen daher stetig unsere Maßnahmen und Prozesse und versuchen, diese weiter zu optimieren. Unterstützung europäischer Rahmenbedingungen und partnerschaftliches Engagement. Unser langjähriges Engagement und die Zusammenarbeit mit diversen Interessengruppen haben gezeigt, dass Arbeitsbedingungen in 
Lieferketten am besten durch gemeinsame Initiativen und Partnerschaften verbessert werden können. Daher setzen wir uns konsequent für nachhaltige Lösungen ein, die eine Zusammenarbeit aller relevanten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Akteur:innen erfordern. Wir befürworten die Einführung 
eines europaweiten gesetzlichen Rahmens zur Umsetzung einer klar definierten, praxistauglichen und langfristig wirksamen unternehmerischen Sorgfaltspflicht zur Achtung der Menschenrechte. Engagement in Multi-Stakeholder-Initiativen. Zusammen mit ALDI Nord und 24 weiteren Unternehmen haben wir die Erklärung des Business & Human Rights Resource Centre unterzeichnet, in dem Gesetzesinitiativen zu menschenrechtlicher und ökologischer Sorgfaltspflicht auf europäischer Ebene unterstützt werden. Über die Fortschritte unseres Engagements zur Achtung und Einhaltung der Menschenrechte informieren wir regelmäßig. Bereits jetzt engagieren wir uns in warenspezifischen Multi-Stakeholder-Initiativen, wie zum Beispiel: Forum Nachhaltiger Kakao Global Coffee Platform German Retailer Working Group on Living Income and Living Wages (GIZ) World Banana Forum Bündnis für nachhaltige Textilien Bangladesh Accord on Fire and Building Safety ... dass ALDI SÜD bereits heute ein Wunscharbeitgeber ist? Wir bieten zahlreiche Benefits, Weiterbildungsmöglichkeiten und eine wertschätzenden Unternehmenskultur. Mitarbeiter:innen Das könnte dich auch interessieren: Fairtraide Wir arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich mit Fairtrade Deutschland zusammen und haben über hundert Fairtrade-Produkte in unserem Aktions- und Standardsortiment. Zudem unterstützen wir Fairtrade-Projekte. Lieferkette & Anbau Wir achten auf die Einhaltung sozialer und ökologischer Standards entlang unserer Lieferketten. Zugleich setzen wir auf Transparenz, damit sich unsere Kund:innen für nachhaltig produzierte Produkte entscheiden können. 1 Regelmäßige Analysen der menschenrechtlichen und umweltbezogenen Risiken im eigenen Geschäftsbereich, bei den unmittelbaren Geschäftspartner:innen und in den tiefen Lieferketten. 2 Bezieht sich auf alle Non-Food und ausgewählte Food Warengruppen. 3 Sozialaudits finden z.B. im Bereich der Schlachthöfe statt, welche wir auf Tierwohlstandards und auf Einhaltung von Menschenrechten überprüfen. 4 Produktionsstandort: Ein „Produktionsstandort“ ist definiert als ein Ort, an dem von ALDI angebotene Artikel hergestellt oder angebaut werden. Hierzu gehören unter anderem Food- und/oder Non-Food-Artikel herstellende Produktionsstätten, Landwirtschaftsbetriebe, Plantagen und Fischereifahrzeuge.

Tierwohl-Vorreiter ALDI: Ab Juli fünfstufige Haltungsformkennzeichnung

Tierwohl-Vorreiter ALDI: Ab Juli fünfstufige Haltungsformkennzeichnung

Tierwohl-Vorreiter ALDI: Ab Juli fünfstufige Haltungsformkennzeichnung Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (18.01.2024)  ALDI übernimmt zum erstmöglichen Zeitpunkt die neue fünfstufige Haltungsformkennzeichnung der Initiative Tierwohl, die Bio-Produkte mit einer zusätzlichen Stufe gesondert auszeichnet. Im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in Berlin hat die Initiative Tierwohl (ITW) ihre angepasste Haltungsformkennzeichnung vorgestellt. In Anlehnung an die geplante staatliche Tierhaltungskennzeichnung werden die bisherigen vier Stufen um eine zusätzliche „Bio“-Stufe erweitert. Zuvor wurden Bio-Produkte mit der Haltungsform 4 „Premium“ ausgezeichnet. Ab Juli 2024, und damit zum erstmöglichen Zeitpunkt, wird ALDI die erweiterte Haltungsformkennzeichnung mit der zusätzlichen fünften Stufe einführen. „Als Vorreiter beim Thema Tierwohl ist es für uns selbstverständlich, dass wir auch bei der Umstellung auf die fünfstufige Haltungsform der ITW vorangehen und so noch mehr Orientierung für unsere Kund:innen schaffen“, sagt Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD. Mit der Anpassung der Haltungsformen bereitet sich ALDI auf die Umsetzung des von Bundestag und Bundesrat beschlossenen Gesetzes zur Tierhaltungskennzeichnung vor. Dieses verpflichtet Lebensmitteleinzelhändler ab August 2025 zunächst frisches Schweinefleisch entlang von fünf Haltungsformen von „Stall“ bis „Bio“ zu kennzeichnen. Eine Ausweitung auf die Außer-Haus-Verpflegung, verarbeitete Produkte sowie weitere Tierarten soll zügig folgen. Verbraucher:innen werden anhand der bereits gelernten Haltungsformen an das fünfstufige System der Bundesregierung herangeführt. „Nun liegt es an der Politik, endlich klare und praktikable Kriterien zu definieren, für die die bereits etablierten Haltungsformen als Blaupause dienen müssen“, sagt Marc Sagel, Director Sustainability & Stakeholder Relations bei ALDI Nord.   ALDI hält am #Haltungswechsel für mehr Tierwohl fest Im Rahmen des #Haltungswechsels werden ALDI Nord und ALDI SÜD bis 2030 ihr gesamtes Frischfleisch-Sortiment sowie die gekühlten Fleisch- und Wurstwaren auf die höheren Haltungsformen umstellen1. Bereits bis Frühjahr 2024 wird ALDI das gesamte Trinkmilch-Sortiment auf die höheren Haltungsformen umstellen. Dabei setzen die Unternehmen wo immer möglich auf deutsche Herkunft. An diesen Zielen halten die Unternehmen weiterhin fest und integrieren die fünfte Stufe in die bestehende Zielsetzung. 1 Bezogen auf den Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit a) Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel; mit b) Trinkmilch der Eigenmarken; ausgenommen sind Markenartikel bzw. mit c) unseren Eigenmarken aus den Bereichen gekühlte Fleisch-, Wurst- und Schinkenwaren sowie Frikadellen der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen sind internationale Spezialitäten sowie Convenience- und Fertiggerichte. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Strategie & Erfolge

Strategie & Erfolge

Nachhaltigkeit: Strategie & Erfolge Nachhaltiger zu handeln, ist Teil unserer Unternehmens-DNA. Wir übernehmen Verantwortung nach innen und außen – gegenüber unseren Mitarbeiter:innen ebenso wie gegenüber unseren Geschäftspartner:innen und unseren Kund:innen, der Gesellschaft und der Umwelt. Globale Nachhaltigkeitsstrategie ↓ UN-Nachhaltigkeitsziele ↓ Kennzahlen ↓ Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz ↓ Menschenrechte ↓ Soziales Engagement ↓ Mitarbeitende ↓ Auszeichnungen ↓ Mitgliedschaften ↓ Publikationen ↓ Unsere Vision: Nachhaltiges Einkaufen für alle Leistbar machen Nachhaltigkeit ist eines der drängendsten Themen unserer Zeit. Wie wir heute handeln, wirkt sich auf unseren Planeten und das Leben künftiger Generationen aus. Indem wir die wichtigsten sozialen und ökologischen Probleme angehen, können wir unsere Größe und unseren Einfluss nutzen, um den bestmöglichen Nutzen für Mensch und Natur zu erzielen. Unser Ziel ist es, in enger Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartner:innen die globalen Herausforderungen zu meistern und dafür sorgen, nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar zu machen. Unsere globale Nachhaltigkeitsstrategie Unsere globale Nachhaltigkeitsstrategie (Global Sustainability Strategy) zielt darauf ab, Nachhaltigkeitspraktiken in allen Unternehmensbereichen zu verankern. Sie ist nicht nur ein Plan mit klaren Zielen, sondern auch eine Haltung und Kultur, die wir im gesamten Unternehmen pflegen. Dabei konzentrieren wir uns auf sechs Handlungsfelder: Klima, Umwelt und Natur sowie zertifizierte Produkte Tierwohl und Landwirtschaft Bewusste Ernährung Food Waste Kreislaufwirtschaft und Verpackungen Menschenrechte Um Nachhaltigkeit zu etablieren, setzen wir auf Dialog, Zusammenarbeit und Transparenz. Wir teilen die Nachhaltigkeitsziele 
der Vereinten Nationen Im September 2015 wurden von der Generalversammlung der Vereinten Nationen die Sustainable Development Goals verabschiedet. Auch die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung (Stand 2023) baut auf diesen Zielen auf. Die 17 Nachhaltigkeitsziele gelten für alle Staaten und dienen dazu, eine nachhaltige Entwicklung auf der Welt zu sichern. Sie umfassen konkrete Ziele zu den Themen „Menschen“, „Planet“, „Wohlstand“,„Frieden“ und „Partnerschaften“. 
Bis zum Jahr 2030 sollen die Ziele erreicht werden. Auch wir bei ALDI SÜD beteiligen uns bei der Umsetzung der Agenda und unterstützen die Nachhaltigkeitsziele. Mit zahlreichen Maßnahmen und 
Projekten setzen wir uns täglich dafür ein, einen Beitrag zum Schutz der 
Umwelt zu leisten und Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeiter:innen, 
Kund:innen, Geschäftspartner:innen und Produzent:innen sowie der 
Gesellschaft zu übernehmen. Was wir konkret dafür tun, haben wir für jedes 
einzelne Ziel zusammengefasst. Möchtest du wissen, wie alle elf Länder der ALDI SÜD Gruppe zur 
nachhaltigen Entwicklung weltweit beitragen? Dann besuche unsere 
internationale Nachhaltigkeits-Webseite. Wir Begrüssen das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz Seit Januar 2023 ist das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Kraft. Es regelt die unternehmerische Verantwortung zur Einhaltung von Menschenrechten und umweltbezogenen Aspekten in den Lieferketten. Im Rahmen des LkSG haben wir unsere Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte und damit einhergehender Umweltstandards veröffentlicht. Strategie & Erfolge: Mehr Informationen Achtung der Menschenrechte Der Achtung der Menschenrechte räumen wir einen besonders hohen Stellenwert ein. Erfahre mehr darüber, wie wir uns für die Einhaltung der Menschenrechte einsetzen. Menschenrechte Unser Soziales Engagement Unter dem Motto „Spenden, helfen, fördern“ engagieren wir uns – u.a. mit Partnerprogrammen zur Förderung von Kindern und Soforthilfe in Krisensituationen. Soziales Engagement Wunscharbeitgeber für Mitarbeitende Vielfalt, Gesundheit, Respekt und Teamarbeit: Wir stärken das wertschätzende Miteinander und die persönliche und fachliche Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter:innen. Mitarbeiter:innen Auszeichnungen und nominierungen Regelmäßig werden wir für Innovationen im Bereich Nachhaltigkeit ausgezeichnet: u.a. mit dem Deutschen Award für Nachhaltigkeit 2023, dem Deutschen Verpackungspreis 2023, dem WorldStar Award und dem GREEN BRANDS Gütesiegel. Auszeichnungen Unsere Mitgliedschaften Nur gemeinsam mit vielen Akteur:innen aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft kann Nachhaltigkeit gelingen. Deshalb sind wir in zahlreichen Initiativen, Gesprächsrunden und Verbänden aktiv. Mitgliedschaften Unsere Publikationen Unsere Einkaufspolitiken, unser Fortschrittsbericht, unsere Stakeholderbroschüre und unser Ernährungsreport: Wirf einen Blick in unsere Publikationen zum Thema Nachhaltigkeit. Publikationen

#Haltungswechsel: ALDI stellt Trinkmilch bereits 2024 vollständig auf höhere Haltungsformen um

#Haltungswechsel: ALDI stellt Trinkmilch bereits 2024 vollständig auf höhere Haltungsformen um

#Haltungswechsel: ALDI stellt Trinkmilch bereits 2024 vollständig auf höhere Haltungsformen um Kategorie: Nachhaltigkeit Essen/Mülheim a. d. Ruhr (07.08.2023)  Der ALDI #Haltungswechsel geht voran. Bereits im Frühjahr 2024 werden ALDI Nord und ALDI SÜD ausschließlich Milch aus den höheren Haltungsformen 3 und 4 anbieten und erreichen ihr Ziel damit deutlich früher als geplant. Möglich wird dies durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Partner:innen entlang der Lieferkette sowie die hohe Nachfrage nach Milch aus höheren Haltungsformen. Mit dem #Haltungswechsel hat ALDI sich das Ziel gesetzt, bis 2030 ausschließlich Frischfleisch, Trinkmilch sowie gekühlte Fleisch- und Wurstwaren aus den höheren Haltungsformen 3 und 4 anzubieten . Bei der Trinkmilch werden die beiden Discounter dieses Ziel bereits im Frühjahr 2024 erreichen - und damit sechs Jahre früher als ursprünglich geplant. Grund dafür ist sowohl die hohe Nachfrage nach Milch aus höheren Haltungsformen als auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Partner:innen entlang der Lieferkette. Bereits heute liegt der Umsatzanteil von Trinkmilch aus höheren Haltungsformen bei über 60 Prozent. „Dass wir bereits im kommenden Jahr 100 Prozent unserer Milch aus den höheren Haltungsformen anbieten können, unterstreicht unsere Vorreiterrolle beim Tierwohl. Jetzt ist es wichtig, dass weitere Händler nachziehen, denn die Transformation der Landwirtschaft gelingt nur gemeinsam“, sagt Dr. Julia Adou, Director National Sustainability bei ALDI SÜD. „Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten konnten wir uns frühzeitig die entsprechenden Mengen Trinkmilch aus höheren Haltungsformen sichern. Die Haltungsform 3 wird somit bei ALDI zum neuen Mindeststandard unserer Trinkmilch“, erklärt Marc Sagel, Director Stakeholder Relations bei ALDI Nord.   Der ALDI #Haltungswechsel Mit dem #Haltungswechsel hat ALDI einen klaren Plan vorgelegt, um die Transformation der deutschen Landwirtschaft marktseitig zu unterstützen. Weitere Informationen dazu erhalten Sie auf den Webseiten von ALDI Nord und ALDI SÜD. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Neue ALDI SÜD Bio Eigenmarke „Nur Nur Natur“ gewinnt beim Eigenmarkenliebling

Neue ALDI SÜD Bio Eigenmarke „Nur Nur Natur“ gewinnt beim Eigenmarkenliebling

Neue ALDI SÜD Bio Eigenmarke „Nur Nur Natur“ gewinnt beim Eigenmarkenliebling Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (06.11.2023)  Einmal Gold, einmal Bronze - bei der Wahl zum Eigenmarkenliebling 2023 der Zeitschrift Lebensmittelpraxis konnten die zwei Nur Nur Natur Produkte Bio-Fruchtjoghurt im Glas und Bio-Vollkornbrot der neuen ALDI SÜD Bio Eigenmarke die Fachjury überzeugen. Seit Juni ist die neue ALDI SÜD Eigenmarke Nur Nur Natur auf dem Markt. Nicht einmal ein halbes Jahr nach dem Launch wurden nun gleich zwei Produkte von einer Fachjury ausgezeichnet: Erster Platz in der Kategorie „Molkerei-Produkte“: Nur Nur Natur Bio Fruchtjoghurt im Glas (450g für 1,59 Euro) in den Sorten Mango oder Pfirsich-Maracuja. Der Joghurt enthält 100 Prozent natürliche Inhaltsstoffe sowie nicht homogenisierte Milch für eine schonende Verarbeitung. Dritter Platz in der Kategorie „Frühstück/ Aufstriche/ Backwaren“: Nur Nur Natur Bio-Vollkornbrot mit Kürbis- und Sonnenblumenkernen (500g für 2,19 Euro). Das Bio-Vollkornbrot enthält 100 Prozent natürliche Inhaltsstoffe, einen 3-Stufen-Natursauerteig und hat eine mehr als 30 Stunden lange Teigführung.   Nur Nur Natur überzeugt in allen Kriterien Die Jury der Lebensmittelpraxis bewertete die Produkte vor allem nach den Kriterien Innovation, Einzigartigkeit, Produktnutzen/ Mehrwert, Anwendung/ Zubereitung/Handling, Optik & Design, Verpackung und Nachhaltigkeit. Hinzu kam eine Verkostung. „Wir freuen uns sehr über den Erfolg unserer Produkte. Die Auszeichnung zeigt, dass wir mit der neuen Bio Eigenmarke auf dem richtigen Weg sind und das Prinzip der möglichst natürlichen Rezepturen und hochwertigen Zutaten nicht nur uns überzeugt," erklärt Dr. Julia Adou, Director National Sustainability bei ALDI SÜD. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Wegen hoher Nachfrage: Bereits 950 vegane Produktsorten - ALDI SÜD baut pflanzliches Sortiment weiter aus

Wegen hoher Nachfrage: Bereits 950 vegane Produktsorten - ALDI SÜD baut pflanzliches Sortiment weiter aus

Wegen hoher Nachfrage: Bereits 950 vegane Produktsorten - ALDI SÜD baut pflanzliches Sortiment weiter aus Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (31.10.2023)  Pflanzenbasierte Ernährung spielt für viele Verbraucher:innen eine immer größere Rolle. Anlässlich des Weltvegantags am 1. November stellt ALDI SÜD sein pflanzliches Sortiment in den Fokus. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage1 zum pflanzenbetonten Ernährungsverhalten von Verbraucher:innen in Deutschland würden 29 Prozent der Befragten mehr vegane Produkte kaufen, wenn es ein größeres Angebot pflanzlicher Alternativen zu tierischen Erzeugnissen gäbe. Mit bereits über 950 mit der Veganblume oder dem V-Label gekennzeichneten Produktsorten2 ist ALDI SÜD nicht nur der veganfreundlichste Discounter 20233 , sondern bedient auch den Wunsch vieler Kund:innen nach einer vielfältigen Auswahl an pflanzlichen Produkten. Erweiterung des veganen Sortiments auf 1.000 Produktsorten „ALDI SÜD verfolgt das Ziel, eine gute und nachhaltigere Ernährung für alle leistbar zu machen - pflanzenbasierte Produkte spielen dabei eine wichtige Rolle. Daher werden wir bis Ende 2024 das Sortiment auf 1.000 vegan gekennzeichnete Produktsorten erweitern", erklärt Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD. Um dieses Ziel zu erreichen, baut der Discounter sein pflanzliches Sortiment von beispielsweise Fleisch-, Wurst- und Käsealternativen fortlaufend aus.   1 Quelle: Forsa: Pflanzenbetonte Ernährung / August 2023. 2 Gezählt wurden mit dem V-Label vegan oder der Veganblume gekennzeichnete Food- und Kosmetik-Produktsorten (Standard-, Aktions- und Saisonware) über das Jahr 2022 verteilt bei ALDI SÜD. 3 Quelle: Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Sarah Gaspers Pressesprecherin Unternehmenskommunikation presse(at)aldi-sued.de Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

ALDI SÜD für Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert

ALDI SÜD für Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert

ALDI SÜD für Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (23.08.2023)  Für seinen Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft wurde ALDI SÜD von einer unabhängigen Fachjury für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert. Das Unternehmen ist der einzige Discounter, der in der Branche Lebensmittel-Einzelhandel im Rennen um die vom Bundesumweltministerium und der Deutschen Industrie- und Handelskammer verliehenen Auszeichnung ist. ALDI SÜD wurde von Expert:innen aus Branchenpraxis, Forschung, Zivilgesellschaft und Unternehmensberatungen für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert. Die Nominierung ist Ausdruck des wertvollen Beitrags des Discounters für eine nachhaltigere Zukunft. Beispiele hierfür sind der #Haltungswechsel für eine tiergerechte Landwirtschaft, der #Ernährungswechsel für eine bewusste und leistbare Ernährung für alle und die #Verpackungsmission unter dem Motto „Vermeiden, wiederverwenden und recyceln‘‘. ,,Wir freuen uns, dass das nachhaltige Engagement von ALDI SÜD wahrgenommen wird. Dass wir als einziger Discounter in der Branche Lebensmittel-Einzelhandel und vorrangig in Gesellschaft von Bio-Supermärkten für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert wurden, ist vor allem als Würdigung der Arbeit unserer Kolleg:innen und Geschäftspartner:innen zu verstehen. Sie zeigen täglich, welche Nachhaltigkeitsmaßnahmen in der Praxis funktionieren‘‘, betont Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD. 16. Deutscher Nachhaltigkeitspreis Der Preis wird am 23. November 2023 in Düsseldorf vom Bundesumweltministerium, der Deutschen Industrie- und Handelskammer und weiteren Partnern an Vorreiter der Nachhaltigkeit in der deutschen Wirtschaft vergeben. Die Unternehmen werden mithilfe eines mehrstufigen Auswahlverfahrens anhand ihres spezifischen Nachhaltigkeitsprofils bewertet. Die Basis für die Analyse bilden die fünf Transformationsfelder Klima, Natur, Ressourcen, Wertschöpfungskette und Gesellschaft, die sich aus der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung ableiten. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Sarah Gaspers Pressesprecherin Unternehmenskommunikation presse(at)aldi-sued.de Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit

Gut für Mensch, Natur und Umwelt. Als international agierender Handelskonzern sehen wir uns in der Verantwortung, sozial, umweltverträglich, klima- und ressourcenschonend zu wirtschaften. Nachhaltigkeit steht im Zentrum jedes unserer Geschäftsbereiche. Unsere Vision: Wir wollen nachhaltigeres Einkaufen für alle leistbar machen. Neuigkeiten ↓ Fokusthemen ↓ Publikationen ↓ Kennzahlen ↓ Internationales Engagement ↓ Gemeinsam machen wir Nachhaltigkeit zur normalsten Sache der Welt. Du legst Wert auf Nachhaltigkeit? Wir auch. Daher bauen wir unser Angebot an nachhaltigeren Lebensmitteln und Tierwohl-Produkten stetig aus. Bereits jetzt stammt die Hälfte unseres Frischfleischs aus den tierwohlgerechteren Haltungsformen 3 und 4.³ Bei unserer Trinkmilch² und unserem Rindfrischfleisch⁴ beziehen wir sogar 100 % aus den höheren Haltungsformen 3 und 4. Erfahre auf unseren Themenseiten, was wir konkret tun und in wie vielen Bereichen wir Nachhaltigkeit fördern. Einen ersten Einblick erhältst du im nachfolgenden Film. Entdecke Unsere Top Themen Tierwohl, bewusste Ernährung, Verpackungen: Wir sind in vielen Bereichen für mehr Nachhaltigkeit aktiv. Dazu setzen wir uns feste Ziele, die wir teilweise früher als geplant erreichen. Erfahre mehr über unsere Top Themen und aktuellen Meilensteine. Neuigkeiten Nachhaltigkeit: Unser Engagement im Überblick Mit konkreten Strategien, Maßnahmen und Zielsetzungen in relevanten Bereichen machen wir Nachhaltigkeit zur normalsten Sache der Welt. Erfahre mehr über unsere Fokusthemen bei ALDI SÜD. Tierwohl Bio Bewusste Ernährung Foodwaste Lieferkette & Anbau Regional einkaufen Verpackungen & Kreislaufwirtschaft Klima & Umweltschutz Strategie & Erfolge Publikationen Faire Lieferketten, eine nachhaltigere Produktion von Lebensmitteln, unsere Strategie für mehr Klima- und Umweltschutz – als nachhaltiger handelnder Konzern setzen wir uns intensiv mit vielen Themen auseinander. Über unsere Maßnahmen, Ziele und Erfolge informieren wir regelmäßig in verschiedenen Publikationen. Die Bandbreite reicht von Veröffentlichungen, die sich mit Infos und Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag direkt an unsere Kund:innen richten, über Einkaufspolitiken, in denen wir Einblick in unsere Beschaffungsvorgaben geben, bis hin zu Reports und Grundsatzerklärungen. Unsere globale Nachhaltigkeitstrategie. Um nachhaltiges Handeln an jedem Punkt unserer Lieferkette und in all unseren Standorten zu verankern, haben wir eine globale Nachhaltigkeitsstrategie (Global Sustainability Strategy) entwickelt. Erfahre mehr darüber auf unserer internationalen Nachhaltigkeits-Webseite. 1 NielsenIQ Homescan, Food Bio inkl. Frische Bio O&G, MAT September 2023, Absatz Pack, LEH+DM im Aldi Süd-Vertriebsgebiet Deutschland. 2 Bezogen auf den Umsatz bei ALDI SÜD in Deutschland mit Trinkmilch der Eigenmarken; ausgenommen sind Markenartikel. 3 Bezogen auf den Umsatz bei ALDI SÜD in Deutschland mit Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel. 4 Ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel sowie Aktionsartikel und gemischtes Hackfleisch.

ALDI SÜD erweitert pflanzliches Sortiment vorzeitig auf 1.000 Produktsorten und feiert zehn Jahre V-Label

ALDI SÜD erweitert pflanzliches Sortiment vorzeitig auf 1.000 Produktsorten und feiert zehn Jahre V-Label

ALDI SÜD erweitert pflanzliches Sortiment vorzeitig auf 1.000 Produktsorten und feiert zehn Jahre V-Label Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (29.01.2024)  ALDI SÜD baut sein veganes Sortiment auf 1.000 pflanzliche Produktsorten aus. Der Discounter erreicht sein Ziel somit knapp ein Jahr früher als ursprünglich geplant. Das vegane Food-Sortiment von ALDI SÜD ist mit dem V-Label gekennzeichnet, das der Discounter bereits seit zehn Jahren auf seinen Produkten aufbringt. In einer repräsentativen Studie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft1 gab mehr als die Hälfte der Befragten an, in der Vergangenheit bereits vegetarische und vegane Alternativen zu tierischen Lebensmitteln gekauft zu haben. Bei ALDI SÜD ist der Umsatz mit veganen Produkten parallel dazu seit 2020 um rund 50 Prozent gestiegen. Jetzt hat der Erfinder des Discounts einen weiteren Meilenstein erreicht: Über das Jahr verteilt finden Kund:innen inzwischen mehr als 1.000 vegane Produktsorten bei ALDI SÜD.2 „Wir freuen uns, dass wir unser für Ende des Jahres gesetztes Ziel bereits heute erreicht haben. Das unterstreicht unser Vorhaben, eine pflanzliche Ernährung für alle zugänglich und leistbar zu machen“, sagt Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD.   Pflanzliches Jubiläum: Zehn Jahre V-Label bei ALDI SÜD Um pflanzliche Erzeugnisse für seine Kund:innen auf einen Blick erkennbar zu machen, zeichnet ALDI SÜD seine veganen Food-Produkte mit dem V-Label aus - und das bereits seit zehn Jahren. Das von der Organisation ProVeg vergebene Siegel hilft dabei, pflanzliche Produkte beim Einkauf einfach und schnell zu erkennen. Darüber hinaus hat der Discounter kürzlich seine Eigenmarke MyVay vorgestellt unter der beispielsweise Falafel, Sojaghurt und ein Bio-Haferdrink angeboten werden. Alle Produkte von MyVay sind vegan und entsprechend mit dem V-Label gekennzeichnet. ALDI SÜD nimmt in diesem Jahr bereits zum fünften Mal am Veganuary teil und wurde 2023 als veganfreundlichster Discounter ausgezeichnet.3   1Quelle: BMEL-Ernährungsreport 2023/ September 2023.. 2Gezählt wurden mit dem V-Label vegan oder der Veganblume gekennzeichnete Food- und Kosmetik-Produktsorten (Standard-, Aktions- und Saisonware) über das Jahr 2022 verteilt bei ALDI SÜD. 3Quelle: Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Deutscher Nachhaltigkeitspreis: ALDI ist für den #Haltungswechsel nominiert

Deutscher Nachhaltigkeitspreis: ALDI ist für den #Haltungswechsel nominiert

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Deutscher Nachhaltigkeitspreis: ALDI ist für den #Haltungswechsel nominiert Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (14.09.2022) Mit dem #Haltungswechsel hat ALDI im Juni 2021 einen klaren Plan vorgelegt, um die Transformation der deutschen Landwirtschaft marktseitig zu unterstützen und ist damit Vorreiter im Lebensmitteleinzelhandel. Jetzt ist der #Haltungswechsel für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert. Am 2. Dezember wird der Deutsche Nachhaltigkeitspreis verliehen. Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis vergibt Deutschlands größte Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement zusammen mit der Bundesregierung in diesem Jahr bereits zum 15. Mal. ALDI ist mit dem #Haltungswechsel in der Kategorie "Unternehmen” nominiert. „Bis 2030 stellen wir unser Frischfleisch-Sortiment sowie unsere Trinkmilch auf die Haltungsstufen 3 und 4 um. Das ist ein klares Bekenntnis zu mehr Tierwohl. Die Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis ist eine großartige Würdigung unseres Vorhabens“, sagt Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. „Mit dem ALDI Tierwohlversprechen stoßen wir große Veränderungen an und schaffen einen starken Absatzkanal für Tierwohlware. Auch wenn wir damit ein unternehmerisches Risiko eingehen, sind wir überzeugt davon, das Richtige zu tun”, sagt Marc Sagel, Director Sustainability & Stakeholder Relations bei ALDI Nord.   Der ALDI #Haltungswechsel ALDI stellt bis 2030 sein komplettes Frischfleisch1- und Trinkmilch2-Sortiment auf die höheren Haltungsformen 3 (Außenklima) und 4 (Premium/Bio) um. Für die Umsetzung unseres Tierwohlversprechens hat der Erfinder des Discounts einen Stufenplan mit klaren Meilensteinen definiert. Bereits heute stammen über 25 Prozent der Trinkmilch und 15 Prozent des Frischfleischs aus den Haltungsformen 3 und 4. Details dazu finden sich unter: https://www.aldi- sued.de/de/nachhaltigkeit/tierwohl/haltungswechsel.html und www.aldi- nord.de/haltungswechsel.    1 Bezogen auf Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel. 2 Bezogen auf den Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord und ALDI SÜD) in Deutschland mit Trinkmilch der Eigenmarken; Marken sind ausgeschlossen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von Frank Fendler zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI NORD: Christian Schneider, presse@aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Linda van Rennings, presse@aldi-sued.de

Deutscher Nachhaltigkeitspreis: ALDI ist für den #Haltungswechsel nominiert

Deutscher Nachhaltigkeitspreis: ALDI ist für den #Haltungswechsel nominiert

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Deutscher Nachhaltigkeitspreis: ALDI ist für den #Haltungswechsel nominiert Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (14.09.2022) Mit dem #Haltungswechsel hat ALDI im Juni 2021 einen klaren Plan vorgelegt, um die Transformation der deutschen Landwirtschaft marktseitig zu unterstützen und ist damit Vorreiter im Lebensmitteleinzelhandel. Jetzt ist der #Haltungswechsel für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert. Am 2. Dezember wird der Deutsche Nachhaltigkeitspreis verliehen. Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis vergibt Deutschlands größte Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement zusammen mit der Bundesregierung in diesem Jahr bereits zum 15. Mal. ALDI ist mit dem #Haltungswechsel in der Kategorie "Unternehmen” nominiert. „Bis 2030 stellen wir unser Frischfleisch-Sortiment sowie unsere Trinkmilch auf die Haltungsstufen 3 und 4 um. Das ist ein klares Bekenntnis zu mehr Tierwohl. Die Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis ist eine großartige Würdigung unseres Vorhabens“, sagt Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. „Mit dem ALDI Tierwohlversprechen stoßen wir große Veränderungen an und schaffen einen starken Absatzkanal für Tierwohlware. Auch wenn wir damit ein unternehmerisches Risiko eingehen, sind wir überzeugt davon, das Richtige zu tun”, sagt Marc Sagel, Director Sustainability & Stakeholder Relations bei ALDI Nord.   Der ALDI #Haltungswechsel ALDI stellt bis 2030 sein komplettes Frischfleisch1- und Trinkmilch2-Sortiment auf die höheren Haltungsformen 3 (Außenklima) und 4 (Premium/Bio) um. Für die Umsetzung unseres Tierwohlversprechens hat der Erfinder des Discounts einen Stufenplan mit klaren Meilensteinen definiert. Bereits heute stammen über 25 Prozent der Trinkmilch und 15 Prozent des Frischfleischs aus den Haltungsformen 3 und 4. Details dazu finden sich unter: https://www.aldi- sued.de/de/nachhaltigkeit/tierwohl/haltungswechsel.html und www.aldi- nord.de/haltungswechsel.    1 Bezogen auf Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel. 2 Bezogen auf den Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord und ALDI SÜD) in Deutschland mit Trinkmilch der Eigenmarken; Marken sind ausgeschlossen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von Frank Fendler zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI NORD: Christian Schneider, presse@aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Linda van Rennings, presse@aldi-sued.de

Tierwohlware wird immer beliebter: ALDI SÜD stellt auch Rind-frischfleisch deutlich früher auf höhere Haltungsformen 3 und 4 um

Tierwohlware wird immer beliebter: ALDI SÜD stellt auch Rind-frischfleisch deutlich früher auf höhere Haltungsformen 3 und 4 um

Tierwohlware wird immer beliebter: ALDI SÜD stellt auch Rindfrischfleisch deutlich früher auf höhere Haltungsformen 3 und 4 um Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (03.04.2024)  Ab sofort bezieht ALDI SÜD Rindfrischfleisch nur noch aus den höheren Haltungsformen 3 und 4.1 Damit erreicht das Unternehmen einen weiteren Tierwohl-Meilenstein sechs Jahre früher als ursprünglich geplant. Der #Haltungswechsel von ALDI SÜD schreitet weiter voran. Nachdem das Unternehmen bereits Trinkmilch und Putenfrischfleisch frühzeitig auf die höheren Haltungsformen 3 und 4 umstellen konnte, folgt nun das reine Rindfrischfleisch. Auch hier bietet der Discounter ab sofort ausschließlich Tierwohlware aus den Haltungsformen 3 und 4 an und setzt dabei auf deutsche Herkunft: Das gesamte Rindfrischfleisch aus Haltungsform 3 stammt bereits aus deutscher Landwirtschaft2 und auch bei Bio-Rind setzt ALDI SÜD wo immer möglich auf deutsche Herkunft. „Wir freuen uns, dass unsere Kund:innen den Weg zu mehr Tierwohl mit uns gehen und sich immer häufiger für Tierwohlware entscheiden. So ist es uns zusammen mit unseren Partner:innen entlang der gesamten Lieferkette gelungen, auch das Rindfrischfleisch frühzeitig auf die höheren Haltungsformen umzustellen. Jetzt gilt es, dass andere Akteure nachziehen, denn der Weg zu mehr Tierwohl geht nur gemeinsam.“ sagt Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD. Bis 2030 wird ALDI SÜD sein gesamtes Frischfleisch-Sortiment sowie die gekühlten Fleisch- und Wurstwaren ebenfalls auf die höheren Haltungsformen 3 und 4 umstellen. Schon heute stammen 50 Prozent des Umsatzes im Frischfleischsortiment sowie über 20 Prozent der gekühlten Fleisch- und Wurstwaren aus den höheren Haltungsformen 3 und 4.3 Das gesamte Trinkmilchsortiment bezieht ALDI SÜD bereits aus den höheren Haltungsformen4 und setzt hier ausschließlich auf deutsche Herkunft.5   1  Ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel sowie Aktionsartikel und gemischtes Hackfleisch. 2 Ausgenommen Aktionsware und internationale Spezialitäten. 3 Bezogen auf den Umsatz bei ALDI SÜD in Deutschland mit a) Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel bzw. mit b) unseren Eigenmarken aus den Bereichen gekühlte Fleisch-, Wurst- und Schinkenwaren sowie Frikadellen der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen sind internationale Spezialitäten sowie Convenience und Fertiggerichte. 4 Bezogen auf Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit Trinkmilch der Eigenmarken, ausgenommen sind Markenartikel. 5 Betrifft Trinkmilch der Eigenmarken, ausgenommen sind Markenartikel und internationale Spezialitäten. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Jasmin Wüstenberg Pressereferentin Unternehmenskommunikation presse(at)aldi-sued.de Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Tierwohl-Vorreiter: ALDI auf Platz Eins im Tierschutz-Ranking der Albert Schweitzer Stiftung

Tierwohl-Vorreiter: ALDI auf Platz Eins im Tierschutz-Ranking der Albert Schweitzer Stiftung

Tierwohl-Vorreiter: ALDI auf Platz Eins im Tierschutz-Ranking der Albert Schweitzer Stiftung Kategorie: Nachhaltigkeit Essen/Mülheim a. d. Ruhr (24.05.2024)  Als erster Lebensmitteleinzelhändler hat ALDI 2021 mit seinem Haltungswechsel verbindliche Ziele für mehr Tierwohl definiert und mittlerweile erste Meilensteine bereits vorzeitig erreicht. In einem Tierschutz-Ranking der Albert Schweitzer Stiftung belegt der Discounter jetzt den ersten Rang. Mit Blick auf ihr Tierwohl-Engagement haben sich ALDI Nord und ALDI SÜD mit 36 Prozent an die Spitze des Tierschutz-Rankings der Albert Schweitzer Stiftung im Jahr 2024 gesetzt. ,,Dass ALDI im Tierschutzranking auf Rang Eins liegt, ist eine Bestätigung für unseren Kurs hin zu mehr Tierwohl. Mit der Entscheidung, aus den Haltungsform-Stufen 1 und 2 auszusteigen, haben wir als erster Lebensmitteleinzelhändler eine wichtige Weiche gestellt. Aber es gibt noch viel zu tun - eine Herausforderung, die wir gerne gemeinsam mit der Landwirtschaft, unseren Lieferant:innen und unseren Kund:innen angehen‘‘, sagt Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD. Im Ranking wurden die Tierschutzstandards der großen Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland anhand der aktuellen, öffentlich zugänglichen Tierschutz-Policies der Unternehmen bewertet. Insgesamt wurden elf Unternehmen anhand verschiedener Kriterien untersucht. Im Gesamtergebnis belegt ALDI mit 36 Prozent den ersten Rang und konnte im Vergleich zu den anderen untersuchten Unternehmen besonders viele Punkte in den Bereichen Masthühner, Legehennen und Fisch sammeln. Claudia Kinitz, Director Corporate Responsibility & Quality Assurance, von ALDI Nord erklärt: ,,Wir freuen sehr über die Anerkennung unserer Bemühungen für mehr Tierwohl. Mit dem Haltungswechsel hat ALDI ein klares Signal in den Markt gegeben, um in der gesamten Lieferkette die Haltungsbedingungen von Nutztieren zu verbessern. Diesen Weg werden wir konsequent weiterverfolgen.‘‘ Mit dem #Haltungswechsel haben ALDI Nord und ALDI SÜD bereits im Jahr 2021 als erster Lebensmitteleinzelhändler einen weitreichenden Umstieg auf tierwohlgerechtere Haltungsformen eingeleitet und verbindliche Ziele für mehr Tierwohl definiert. Erste Zwischenziele wurden bereits erreicht: Die komplette Trinkmilch haben die Discounter z.B. schon auf die höheren Haltungsformen umgestellt1. Auch in anderen Bereichen setzt sich ALDI für mehr Tierwohl ein: So handeln ALDI Nord und ALDI SÜD eine Vielzahl an zertifizierten Fisch- und Meerestierprodukten und fördern damit deren ressourcenschonende, umweltfreundliche sowie sozial verträgliche Herstellung.   1 Bezogen auf den Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit Trinkmilch der Eigenmarken, ausgenommen sind Markenartikel. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Steigende Nachfrage: Schon heute sind über 20 Prozent des Bio-Sortiments von ALDI SÜD Naturland-zertifiziert

Steigende Nachfrage: Schon heute sind über 20 Prozent des Bio-Sortiments von ALDI SÜD Naturland-zertifiziert

Steigende Nachfrage: Schon heute sind über 20 Prozent des Bio-Sortiments von ALDI SÜD Naturland-zertifiziert Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (25.01.2024)  Der Discounter baut sein Bio-Sortiment kontinuierlich weiter aus und sorgt so dafür, dass Bio in der Breite ankommt. ALDI SÜD ist damit auf dem besten Weg, sein Bio-Zwischenziel zu erreichen. Im Januar 2023 hat ALDI SÜD die Kooperation mit der Naturland Zeichen GmbH als weiteren Schritt seiner Bio-Strategie bekanntgegeben. Jetzt, ein gutes Jahr später, erreicht ALDI SÜD einen wichtigen Meilenstein: Über 20 Prozent des Bio- Standardsortiments sind bereits nach den Richtlinien des Öko-Verbands Naturland zertifiziert. Bis zum Ende des Jahres sollen es mindestens 25 Prozent werden. „Mit der Naturland-Kooperation haben wir unsere Vorreiterrolle beim Angebot biologisch erzeugter Lebensmittel untermauert. Dass wir bereits zu Beginn des Jahres auf dem besten Weg sind, unser Bio-Zwischenziel zu erreichen, zeigt, wie wichtig die kontinuierliche Weiterentwicklung des Bio-Angebots für ALDI SÜD ist“, erklärt Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD. Umfangreiches Bio-Sortiment für alle Als Bio-Händler Nr.1 im eigenen Verkaufsgebiet1 bietet ALDI SÜD bereits heute ein großes Angebot an biologisch erzeugten Lebensmitteln. Mehr als 550 Bio-Produkte sind es über das Jahr verteilt im Standard-, Saison- und Aktionssortiment.2 „Wir sind überzeugt, dass Bio auch in der Breite ankommen muss, damit die Transformation gelingen kann‘‘, sagt Erik Döbele, Managing Director Buying & Customer Interaction bei ALDI SÜD, und ergänzt: „Deshalb sehen wir es als unsere Aufgabe, Bio für alle leistbar und zugänglich zu machen. Denn ‚Gutes für alle‘ heißt für uns auch ‚Bio für alle‘.“ ALDI SÜD auf der Grünen Woche: Bio im Fokus Dieses Jahr ist ALDI SÜD zum ersten Mal als Aussteller auf der Grünen Woche vertreten. In der Bio-Halle 22a rückt ALDI SÜD noch bis zum 28. Januar auf dem Naturland Gemeinschaftsstand sein Bio-Sortiment, die neue Bio-Eigenmarke „Nur Nur Natur“ sowie sein Engagement für eine nachhaltige Landwirtschaft in den Fokus.   1 NielsenIQ Homescan, Food Bio inkl. Frische Bio O&G, MAT September 2023, Absatz Pack, LEH+DM im Aldi Süd- Vertriebsgebiet Deutschland. 2 Über das Jahr 2022 verteilt im Standard-, Saison- und Aktionssortiment. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Erster Lebensmitteleinzelhändler: ALDI SÜD bietet Putenfrischfleisch ab März 2024 ausschließlich aus Haltungsform 3 an

Erster Lebensmitteleinzelhändler: ALDI SÜD bietet Putenfrischfleisch ab März 2024 ausschließlich aus Haltungsform 3 an

  Erster Lebensmitteleinzelhändler: ALDI SÜD bietet Putenfrischfleisch ab März 2024 ausschließlich aus Haltungsform 3 an Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (11.09.2023)  ALDI SÜD baut seine Vorreiterrolle beim Thema Tierwohl im Lebensmitteleinzelhandel weiter aus. Bereits ab März 2024 wird der Discounter Putenfrischfleisch ausschließlich aus der höheren Haltungsform 31 und zu 100 Prozent aus deutscher Herkunft anbieten. Mit der Umstellung des Putenfrischfleischs auf die höhere Haltungsform 3 erreicht ALDI SÜD einen weiteren wichtigen Meilenstein seines Tierwohlversprechens rund sechs Jahre früher als geplant. Dass die Umstellung bereits 2024 erfolgen kann, ist auf die enge Zusammenarbeit mit allen Akteur:innen der Lieferkette zurückzuführen, die von diesem Schritt zu mehr Tierwohl überzeugt sind. Zudem setzen die Kund:innen zunehmend auf Tierwohl-Produkte. Im Rahmen des #Haltungswechsels will das Unternehmen das gesamte Frischfleisch-Sortiment bis 2030 auf die höheren Haltungsformen 3 und 4 umstellen. „Mit der Pute haben wir die erste Tierart komplett auf die höheren Haltungsformen umgestellt und bekennen uns auch ganz bewusst zum Standort Deutschland. Das ist ein großer Erfolg, den wir nur gemeinsam mit allen Partner:innen unserer Lieferkette erreichen konnten. Es ist ein klares Zeichen dafür, dass wir mit dem Haltungswechsel vorankommen und wie versprochen unseren Beitrag zur Transformation der Landwirtschaft leisten. Damit diese Transformation gelingt, ist es wichtig, dass weitere Akteur:innen unserem Beispiel folgen“, sagt Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD. #Haltungswechsel: Schritt für Schritt zu mehr Tierwohl Bis 2030 wird ALDI SÜD sein gesamtes Frischfleisch- und Trinkmilch-Sortiment sowie die gekühlten Fleisch- und Wurstwaren auf die höheren Haltungsformen 3 und 4 umstellen2. Zur Zielerreichung wurde eine verbindliche Roadmap mit konkreten Meilensteinen erarbeitet, von denen ALDI SÜD bereits einige erreicht hat. So wird der Discounter die Trinkmilch ab dem Frühjahr 2024 ausschließlich aus den tierwohlgerechteren Haltungsformen anbieten und das sechs Jahre früher als geplant. Schon heute, drei Jahre vor dem ursprünglichen Zieldatum, kommen über 33 Prozent des Umsatzes im Frischfleischsortiment aus den höheren Haltungsformen 3 und 4. Zudem stammen bereits heute über 15 Prozent der gekühlten Fleisch- und Wurstwaren aus den Haltungsformen 3 und 4.   1 Ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel sowie Saison- und Aktionsartikel. 2 Bezogen auf den Umsatz (ALDI SÜD) in Deutschland mit a) Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel; mit b) Trinkmilch der Eigenmarken; ausgenommen sind Markenartikel bzw. mit c) unseren Eigenmarken aus den Bereichen gekühlte Fleisch-, Wurst- und Schinkenwaren sowie Frikadellen der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen sind internationale Spezialitäten sowie Convenience- und Fertiggerichte. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

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