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Saft & Nektar

Saft & Nektar

Sie sind süß, bunt und enthalten häufig viel Vitamin C: Säfte und Nektare schmecken Kindern ebenso wie Erwachsenen und sind in vielen verschiedenen Geschmacksvarianten erhältlich. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Saft & Nektar Sortiment. Sie sind süß, bunt und enthalten häufig viel Vitamin C: Säfte und Nektare schmecken Kindern ebenso wie Erwachsenen und sind in vielen verschiedenen Geschmacksvarianten erhältlich. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Saft & Nektar Sortiment. Weitere Themen, die dich interessieren könnten ALDI Säfte – fruchtig und leicht im Geschmack Der eine schwört auf ein Glas O-Saft zum Frühstück, der andere trinkt gern naturtrüben Apfelsaft zum Essen und der Dritte genießt einfach hin und wieder einen leckeren Nektar. Was auch immer auf dich zutrifft: Bei ALDI Süd findest du frische Säfte und Nektare aus verschiedenen Früchten, die bereits beim Anblick Lust auf eine Erfrischung machen. Aus kontrolliert ökologischer Erzeugung stammen übrigens die Zutaten unserer ALDI Bio-Säfte der Eigenmarke GUT BIO. Du willst nachhaltiger einkaufen? In unserem Spar-Ratgeber zu dem Thema geben wir dir Tipps, wie das besonders günstig gelingt. Saft, Direktsaft von ALDI oder Nektar? Saft und Nektar unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung voneinander. Während Saft zu 100 Prozent aus Fruchtsaft beziehungsweise -fleisch besteht, liegt der Anteil bei Nektar bei 25 bis 50 Prozent. ALDI Nektar enthält bis zu 20 Prozent Zucker, der Rest des Fruchtsaftes wird mit Wasser aufgefüllt. Saft mit einem maximalen Zuckergehalt von 15 Gramm pro Liter gilt hingegen als Fruchtsaft und Direktsaft. Bei Direktsaft von ALDI wandern die Früchte nach dem Pressen direkt in die Abfüllung, bei Fruchtsaft wird der Direktsaft zunächst konzentriert. Später kommt etwas Wasser zum Konzentrat. Übrigens: Obst und Gemüse stellt dir ALDI SÜD aus der Region zur Verfügung. In ausgewählten Filialen erhältst du das Sortiment unserer Eigenmarke Einfach Regional. Über die Herkunft der Produkte informiert dich zudem das blaue „Regionalfenster“ oder die ALDI Lieferkettenverfolgung. Von Apfel bis Orange: erfrischende Saftsorten Zu den wohl beliebtesten Sorten in Deutschland zählen Orangen- und Apfelsaft. Weitere gefragte Getränke sind Trauben-, Tomaten-, Karotten- und Blutorangensaft. Die fruchtigen ALDI Säfte genießt du wahlweise pur oder du verdünnst sie mit etwas Mineralwasser, um dir daraus eine prickelnde Schorle zu zaubern. Natürlich kannst du dir auch mit Hinzugabe von Spirituosen einen leckeren Cocktail mixen. Für einen Screwdriver beispielsweise benötigst du lediglich 6 cl Wodka, 12 cl Orangensaft und ein paar Eiswürfel. Lust auf mehr Getränkerezepte? Bei ALDI SÜD findest du anregende Ideen.

Sirup selber machen

Sirup selber machen

Sirup selber machen. Mit unseren Tipps zum Sirup einkochen holst du dir den Sommer ins Glas. Er verfeinert Nachspeisen, peppt Cocktails auf und gibt Leitungswasser Geschmack: Sirup aus Früchten lässt sich vielseitig in der Küche einsetzen. Gleichzeitig ist Sirup einkochen eine prima Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. So kannst du die Sommerernte aus deinem Garten oder der Region auch nach der Saison noch genießen. Wir verraten dir, was du dabei beachten musst. Sirup-Rezept - Das Grundprinzip. Sirup selber machen ist nicht schwer. Das Grundprinzip eines Sirup-Rezepts ist immer gleich: Du entsaftest Obst deiner Wahl und kochst den Saft mit Zucker (Mischverhältnis 1:1) zu einer konzentrierten Flüssigkeit ein. Der Zucker macht den Sirup haltbar und dickflüssig. Das Entsaften geht am besten im Kochtopf. Dabei kochst du die Früchte mit Wasser so lange, bis sie weich sind und zerfallen. Das dauert bei Obst mit hartem Fruchtfleisch etwa 25 bis 30 Minuten. Bei weichen Beeren wie Erdbeeren oder Johannisbeeren, verkürzt sich die Zeit. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Erdbeersirup selber machen – so einfach geht es. Bei der Wahl der Früchte für deinen Sirup kannst du dich einmal quer durch den Obstgarten kochen. Unser Saisonkalender zeigt dir, wann die richtige Zeit für welche Frucht gekommen ist. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Sie ist süß, hat eine tolle Farbe und lässt sich leicht verarbeiten. Und so einfach kannst du Erdbeersirup selber machen: Wasche und putze die Erdbeeren. Gib die Erdbeeren in einen Topf und fülle Wasser hinzu, gerade so viel, dass die Früchte bedeckt sind. Koche die Erdbeeren bei mittlerer Hitze weich. Du kannst sie gerne auch pürieren. Die weiche Erdbeermasse durch ein Sieb abtropfen lassen. Den so gewonnenen Erdbeersaft misst du in einem Messbecher ab und kochst ihn mit demselben Anteil an Zucker auf. Erhältst du zum Beispiel 500 ml Saft, gibst du 500 g Zucker dazu. Rühre dabei das Zucker-Saftgemisch gut um, bis sich der Zucker komplett auflöst. Wenn du möchtest, gibst du noch ein paar Spritzer Zitronensaft dazu. Fülle den Erdbeersirup mithilfe eines Trichters in ausgekochte Glasflaschen. Bei trockener und dunkler Lagerung ist dein Erdbeersirup etwa ein Jahr haltbar. Nach dem Sirup einkochen: So verwertest du die Obstreste. Ob Erdbeere, Apfel oder Rhabarber: Das Fruchtmus, das beim Sirup selber machen im Sieb übrigbleibt, ist viel zu gut für die Tonne! Du kannst es noch verwerten. Zum Beispiel als Grundlage für eine leckere Marmelade. Oder probiere Fruchtleder aus! Das ist getrocknetes Obstmus. Dazu streichst du das Fruchtmus aus dem Sieb dünn auf ein Backblech auf und backst es 4 bis 6 Stunden im Ofen bei niedriger Temperatur. Fertig ist der fruchtige Snack für zwischendurch! Sirup einkochen ist eine tolle Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. Sirup selber machen mit einem Ansatz aus Kräutern oder Blüten. Auch aus Lavendel, Pfefferminze oder Löwenzahn lässt sich leckerer Sirup einkochen. Um aus Kräutern oder Blüten Sirup selber zu machen, stellst du als Ausgangsprodukt einen Ansatz her. Dazu lässt du die Blütendolden oder Kräuter zusammen mit Wasser und frisch gepresstem Zitronensaft ein bis drei Tage bei Zimmertemperatur ziehen. Den Sud kochst du dann einmal kurz auf, lässt ihn abkühlen und seihst ihn durch ein Mulltuch ab. Den so gewonnenen Kräuter- oder Blütenansatz verarbeitest du wie Fruchtsaft zu Sirup weiter. Bewusste Ernährung: Sirup selber machen ohne Zucker. Du willst Sirup selber machen und dabei den Zucker reduzieren oder ganz weglassen? Kein Problem. Aber denk daran: Der Zuckeranteil im Sirup beeinflusst dessen Haltbarkeit. Denn Zucker in hoher Konzentration bindet Wasser in Lebensmitteln – und das entzieht Bakterien und Keimen die Lebensgrundlage. Sirup selber machen ohne Zucker oder mit weniger Zucker bedeutet auch, dass dieser nicht so lange genießbar ist. Um das zu vermeiden, gibt es zwei Tricks: Zum einen kannst du den Säuregrad in deinem Ausgangsprodukt für Sirup – den selbstgewonnenen Fruchtsaft oder angesetzten Kräutersud – erhöhen. Dazu eignen sich frisch gepresster Zitronensaft oder Zitronensäure. Gib den Saft von 2 Zitronen oder 15 g Zitronensäure auf 1 Liter Flüssigkeit hinzu. Damit dein Sirup nicht zu sauer wird, solltest du ihn auf jeden Fall abschmecken und nach Bedarf süßen. Das geht auch gut mit Honig, Agavendicksaft oder Zuckeraustauschstoffen wie Stevia. Zusätzlich kannst du den Sirup nach dem Einkochen in frisch ausgekochte Flaschen abfüllen, die noch heiß sind. Das tötet die Keime ab. Das könnte dich auch interessieren.

Sirup selber machen

Sirup selber machen

Sirup selber machen. Mit unseren Tipps zum Sirup einkochen holst du dir den Sommer ins Glas. Er verfeinert Nachspeisen, peppt Cocktails auf und gibt Leitungswasser Geschmack: Sirup aus Früchten lässt sich vielseitig in der Küche einsetzen. Gleichzeitig ist Sirup einkochen eine prima Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. So kannst du die Sommerernte aus deinem Garten oder der Region auch nach der Saison noch genießen. Wir verraten dir, was du dabei beachten musst. Sirup-Rezept - das Grundprinzip. Sirup selber machen ist nicht schwer. Das Grundprinzip eines Sirup-Rezepts ist immer gleich: Du entsaftest Obst deiner Wahl und kochst den Saft mit Zucker (Mischverhältnis 1:1) zu einer konzentrierten Flüssigkeit ein. Der Zucker macht den Sirup haltbar und dickflüssig. Das Entsaften geht am besten im Kochtopf. Dabei kochst du die Früchte mit Wasser so lange, bis sie weich sind und zerfallen. Das dauert bei Obst mit hartem Fruchtfleisch etwa 25 bis 30 Minuten. Bei weichen Beeren wie Erdbeeren oder Johannisbeeren, verkürzt sich die Zeit. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Erdbeersirup selber machen – so einfach geht es. Bei der Wahl der Früchte für deinen Sirup kannst du dich einmal quer durch den Obstgarten kochen. Unser Saisonkalender zeigt dir, wann die richtige Zeit für welche Frucht gekommen ist. Ein besonders dankbarer Gast in der Sirupflasche ist die Erdbeere. Sie ist süß, hat eine tolle Farbe und lässt sich leicht verarbeiten. Und so einfach kannst du Erdbeersirup selber machen: Wasche und putze die Erdbeeren. Gib die Erdbeeren in einen Topf und fülle Wasser hinzu, gerade so viel, dass die Früchte bedeckt sind. Koche die Erdbeeren bei mittlerer Hitze weich. Du kannst sie gerne auch pürieren. Die weiche Erdbeermasse durch ein Sieb abtropfen lassen. Den so gewonnenen Erdbeersaft misst du in einem Messbecher ab und kochst ihn mit demselben Anteil an Zucker auf. Erhältst du zum Beispiel 500 ml Saft, gibst du 500 g Zucker dazu. Rühre dabei das Zucker-Saftgemisch gut um, bis sich der Zucker komplett auflöst. Wenn du möchtest, gibst du noch ein paar Spritzer Zitronensaft dazu. Fülle den Erdbeersirup mithilfe eines Trichters in ausgekochte Glasflaschen. Bei trockener und dunkler Lagerung ist dein Erdbeersirup etwa ein Jahr haltbar. Nach dem Sirup einkochen: So verwertest du die Obstreste. Ob Erdbeere, Apfel oder Rhabarber: Das Fruchtmus, das beim Sirup selber machen im Sieb übrigbleibt, ist viel zu gut für die Tonne! Du kannst es noch verwerten. Zum Beispiel als Grundlage für eine leckere Marmelade. Oder probiere Fruchtleder aus! Das ist getrocknetes Obstmus. Dazu streichst du das Fruchtmus aus dem Sieb dünn auf ein Backblech auf und backst es 4 bis 6 Stunden im Ofen bei niedriger Temperatur. Fertig ist der fruchtige Snack für zwischendurch! Sirup einkochen ist eine tolle Methode, um erntefrisches Obst haltbar zu machen. Sirup selber machen mit einem Ansatz aus Kräutern oder Blüten. Auch aus Lavendel, Pfefferminze oder Löwenzahn lässt sich leckerer Sirup einkochen. Um aus Kräutern oder Blüten Sirup selber zu machen, stellst du als Ausgangsprodukt einen Ansatz her. Dazu lässt du die Blütendolden oder Kräuter zusammen mit Wasser und frisch gepresstem Zitronensaft ein bis drei Tage bei Zimmertemperatur ziehen. Den Sud kochst du dann einmal kurz auf, lässt ihn abkühlen und seihst ihn durch ein Mulltuch ab. Den so gewonnenen Kräuter- oder Blütenansatz verarbeitest du wie Fruchtsaft zu Sirup weiter. Bewusste Ernährung: Sirup selber machen ohne Zucker. Du willst Sirup selber machen und dabei den Zucker reduzieren oder ganz weglassen? Kein Problem. Aber denk daran: Der Zuckeranteil im Sirup beeinflusst dessen Haltbarkeit. Denn Zucker in hoher Konzentration bindet Wasser in Lebensmitteln – und das entzieht Bakterien und Keimen die Lebensgrundlage. Sirup selber machen ohne Zucker oder mit weniger Zucker bedeutet auch, dass dieser nicht so lange genießbar ist. Um das zu vermeiden, gibt es zwei Tricks: Zum einen kannst du den Säuregrad in deinem Ausgangsprodukt für Sirup – den selbstgewonnenen Fruchtsaft oder angesetzten Kräutersud – erhöhen. Dazu eignen sich frisch gepresster Zitronensaft oder Zitronensäure. Gib den Saft von 2 Zitronen oder 15 g Zitronensäure auf 1 Liter Flüssigkeit hinzu. Damit dein Sirup nicht zu sauer wird, solltest du ihn auf jeden Fall abschmecken und nach Bedarf süßen. Das geht auch gut mit Honig, Agavendicksaft oder Zuckeraustauschstoffen wie Stevia. Zusätzlich kannst du den Sirup nach dem Einkochen in frisch ausgekochte Flaschen abfüllen, die noch heiß sind. Das tötet die Keime ab. Das könnte dich auch interessieren.

Saftkur selber machen

Saftkur selber machen

Saftkur selber machen: So geht’s! Tipps, Wissenswertes und Rezepte rund ums Thema Saftfasten. Du hast bestimmt schon einmal davon gehört. Das sogenannte Saftfasten oder eine Saftkur gehört zu den beliebtesten Detox-Trends. Doch was steckt dahinter und was solltest du beachten, wenn du eine Saftkur selber machen möchtest? Wir beantworten wichtige Fragen und geben Rezeptideen für selbstgemachte Säfte. Erfahre, für wen sich eine solche Kur eignet und wie du dich darauf vorbereiten kannst. Probiere es aus! Was ist eine Saftkur? Trinken statt essen: Beim Saftfasten ersetzt du für einen festgelegten Zeitraum von drei, fünf oder sieben Tagen feste Nahrung durch kaltgepresste Säfte aus Obst und Gemüse. Wenn du keine fertige Saftkur kaufen möchtest, kannst du deine eigenen Säfte aus frischem Obst- und Gemüse wie Karotte, Apfel, Spinat, Zitrone und Co. selber machen. Ein Entsafter ist dabei praktisch, aber kein Muss. Wie auch beim klassischen Fasten sind Wasser, Tee und leichte Brühen während des Saftfastens erlaubt und liefern wertvolle Salze und zusätzlich Flüssigkeit, die der Körper in der Zeit braucht. Das Hauptziel einer Saftkur ist es, den Körper mit Nährstoffen und Vitaminen zu versorgen, während gleichzeitig auf schwer verdauliche feste Nahrungsmittel verzichtet wird. Während viele Saftkur-Fans auf die entgiftenden Kräfte von Detox-Säften bauen, ist die Detox-Wirkung von Saftkuren wissenschaftlich bislang nicht belegt. Mit der Leber und den Nieren verfügt dein Körper über ein natürliches Entgiftungssystem, so dass sogenannte „Schlacken“, also ungewünschte Ablagerungen von Schadstoffen, gar nicht erst anfallen. Aber wusstest du? Die Verdauung fester Nahrung kostet deinen Körper viel Energie. Auch eine einseitige, zu fett- und zuckerreiche Ernährung kann zu Verdauungsbeschwerden und dauerhafter Müdigkeit führen. Daher kannst du mit einer Saftkur deinem Organismus eine kleine Auszeit gönnen und neue Energie tanken, da gleichzeitig Salz und Zucker reduziert werden. Gönne deinem Organismus eine kleine Auszeit. Für wen ist Saftfasten geeignet? Du bist erwachsen und in guter körperlicher Verfassung? Du möchtest durch ein paar Tage Fasten dein Verdauungssystem entlasten und dabei deinen Körper mit vielen Vitaminen und Flüssigkeit versorgen? Super, dann probiere es einmal aus! Kinder, Schwangere, Stillende, Kranke oder Menschen mit Essstörungen hingegen sollten auf eine Saftkur verzichten. Plane auf jeden Fall vor Beginn deiner Saftfasten-Tage eine hausärztliche Beratung mit ein, vor allem wenn du regelmäßig Medikamente nimmst. Höre außerdem stets auf deinen Körper. Wenn du dich während des Fastens unwohl fühlst, solltest du die Saftkur abbrechen. Kann ich mit einer Saftkur abnehmen? Da du bei einer Saftkur feste Nahrungsmittel durch Säfte ersetzt und eher weniger Kalorien zu dir nimmst als gewöhnlich, kann es vorübergehend zu einem Gewichtsverlust kommen. Dieser ist jedoch größtenteils auf den Verlust von Wasser und Muskelmasse zurückzuführen, weil der Körper seine Kohlenhydratspeicher entleert. Sobald du wieder feste Nahrung zu dir nimmst, wird sich dein Gewicht wieder normalisieren. Als Diät ist eine Saftkur daher nicht geeignet. Aber sie kann der Startpunkt einer nachhaltigen Ernährungsumstellung sein. Vorbereitung auf die Saftkur. Schon etwa 1 bis 2 Wochen bevor du den Entsafter anwirfst, solltest du dich langsam auf deine Saftkur vorbereiten. Achte auf eine ausgewogene und leichte Kost und reduziere in den Tagen zuvor deine Portionsgrößen etwas, um deinen Körper auf die Nahrungsumstellung vorzubereiten. Verzichte auf Alkohol, Nikotin und Koffein, um Entzugssymptome während der Saftkur zu reduzieren. Du möchtest die Säfte deiner Saftkur selber machen? Informiere dich über passende Rezepte und Zutaten für deine Kur. Um Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Antriebslosigkeit während des Saftfastens zu vermeiden, benötigst du Säfte, die deinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen, also sowohl Vitaminen als auch Fetten und Proteinen versorgen. Ein Entsafter ist kein Muss. So funktioniert die selbstgemachte Saftkur. Jetzt geht es also los! Statt Frühstück, Mittag und Abendbrot zum Kauen gibt es bei dir über den ganzen Tag verteilt ca. 5 bis 7 Säfte in einem Abstand von 2 Stunden. Die Portionsgrößen liegen bei 250 bis 500 Milliliter Saft pro Mahlzeit. Achte darauf, in den Pausen auch immer genug Wasser oder alternativ ungesüßten Tee zu trinken, um hydriert zu bleiben. Beginne am Morgen noch vor deinem Saft-Frühstück mit einem Glas warmen Wasser mit Zitrone. Die kaltgepressten Säfte aus dem Entsafter sind leicht verdaulich und versorgen dich mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen. Vor allem wenn du die Säfte deiner Saftkur selber machen möchtest, achte darauf, mehr Gemüse als Obst zu verarbeiten, damit du nicht zu viel Fruchtzucker zu dir nimmst. Zutaten für die Saftkur. Ob Rot, Grün oder leuchtendes Orange: Auch wenn du nicht auf fertige Säfte zurückgreifst, sondern deine Saftkur selber machen möchtest, sind die Möglichkeiten zahlreich. Welche Obst- und Gemüsesorten sich aber besonders gut für deine Saftkur eignen, erfährst du hier. Rote Bete enthält Antioxidantien, Eisen und Folsäure. Ihr Farbstoff Betanin kann unterstützend auf die Leberfunktion wirken. Blattgemüse wie Spinat, Grünkohl, Mangold und Petersilie versorgen dich mit den Vitaminen A, C und K, mit Folsäure, Eisen und Ballaststoffen. Grüne Gurke ist sehr kalorienarm steckt voller Wasser und beruhigt den Magen. Außerdem enthält Gurke Mineralstoffe wie Kalzium, Zink, Eisen, Magnesium, Kalium und Phosphor. Karotten enthalten Beta-Carotin, Vitamin K und Kalium. Weil der Körper das Beta-Carotin besser aufnimmt, wenn die Zellwände der Karotte aufgebrochen sind, ist das Zerkleinern oder Pressen besonders gut. Sellerie hat einen niedrigen Kaloriengehalt, enthält Antioxidantien, Vitamin K und Ballaststoffe und gibt deinen Säften eine angenehme Würze. Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits liefern Vitamin C, können das Immunsystem unterstützen und spenden jede Menge frischen Geschmack. Äpfel enthalten Ballaststoffe, Vitamin C und verschiedene Antioxidantien. Ingwer ist reich an ätherischen Ölen und soll entzündungshemmende Eigenschaften haben. Als Aromakick im Saft ist Ingwer unschlagbar. Öl in kleinen Mengen, etwa 1 TL Leinöl oder Rapsöl im Saft, können dir helfen, wenn der Hunger während der Saftkur zu groß wird. Saftkur selber machen ohne Entsafter. Die Anschaffung eines Entsafters lohnt sich, wenn du regelmäßig frische Säfte, ob für zwischendurch oder für eine Saftkur, selber machen möchtest. Entsafter haben den Vorteil, dass sie den Saft bei niedrigen Drehzahlen extrahieren oder andere Technologien verwenden, um eine Wärmeentwicklung beim Zubereiten zu minimieren. Dadurch bleiben die Nährstoffe im Saft besser erhalten. Außerdem kannst du damit eine Vielzahl verschiedener Obst- und Gemüsesorten verarbeiten, von weichem Obst bis zu hartem Gemüse und auch grünem Blattgemüse. Wenn du aber zum ersten Mal eine Saftkur machst oder nur gelegentlich Saft selber herstellen möchtest, spricht nichts gegen eine Zubereitung ohne Entsafter. Du kannst zum Beispiel deine gewaschenen und gewürfelten Zutaten in einem Mixer oder mit einem Pürierstab zu einem feinen Smoothie verarbeiten. Anschließend alles durch ein sehr feines Sieb, durch ein Küchentuch oder einen Nussmilchbeutel passieren. Fertig ist dein selbst gemachter Saft für deine Kur. 3 Ideen für selbst gemachte Säfte. Worauf hast du Lust? Auf Apfelgeschmack, frische Zitrone, auf Karotten, Sellerie oder Spinat? Probier es aus mit unseren drei vitalisierenden Rezepten für deine Saftkur. Pro Portion erhältst du ca. 400 ml Saft. Grünes Wunder: Spinat, Sellerie, Basilikum und Apfel Zutaten: 70 g Blattspinat 150 g Staudensellerie 15 g Basilikum 3 Äpfel Rotkäppchen: Rote Bete, Sellerie, Karotten, Orangen, Limette und Apfel Zutaten: 200 g Rote Bete (vorgekocht) 200 g Karotten 2 Orangen 1 Stange Staudensellerie Saft 1 Limette 1 Apfel Multi-Vitamin-Kracher: Karotten, Zitrusfrüchte, Mango und Rapsöl Zutaten: ½ Grapefruit ½ Mango 1 Orangen 1 Karotte ½ Zitrone 1 TL Rapsöl Das könnte dich auch interessieren:

Gemüse fermentieren

Gemüse fermentieren

Gemüse fermentieren – so geht’s. Mach dein Gemüse haltbar mit der alten Technik des Fermentierens. Deine Oma konnte es, du findest es à la Carte im Restaurant und bald schon könnte es selbst gemacht und lange haltbar auch in deinem Kühlschrank stehen. Saisonales Gemüse zu fermentieren ist einfach, macht Spaß und schmeckt. Also schnapp dir, was gerade auf Baum, Strauch und Feld wächst und lege dir nach unserer Anleitung einen köstlichen Vorrat an. Den Trend des Fermentierens von Gemüse wiederentdecken. Um auch ohne Kühlschrank wohlgenährt durch den Winter und das Jahr zu kommen, fermentierten Menschen aus vielen Kulturkreisen schon früh frisches Gemüse zu schmackhaften Vorräten. Entdeckt wurde das Haltbarmachen von Lebensmitteln durch Fermentation bereits vor ca. 9000 Jahren in China. Die Fermentation ist genau wie das Einsalzen, das Dörren oder das Räuchern eine wichtige Kulturtechnik, die der sesshaft gewordene Mensch sich im Laufe der Jahrtausende angeeignet hat, um seine Versorgung zu sichern. Die Rezepte unserer Vorfahren haben bis heute nicht an Gültigkeit verloren. Lange in Vergessenheit geraten, liegt Fermentation heute wieder voll im Trend. Die meisten kennen Sauerkraut, oder Kimchi, aber auch Käse, Joghurt, Kefir oder sogar Salami werden fermentiert. Auch alkoholische Getränke wie Bier, Wein, Whisky sind uns aus der Fermentierung bekannt. Dazu gesellen sich Kombucha, Chutneys, Tee, Kaffee oder Kakao sowie Sojasauce und Miso. Der Unterschied zwischen Fermentation, Einlegen und Einkochen. Neben dem Fermentieren gibt es weitere traditionelle Konservierungsmethoden, etwa das Einkochen und Einlegen. Vielleicht fragst du dich, worin die Unterschiede genau liegen: Das Fermentieren ist ein biologischer Prozess, bei dem Mikroorganismen wie zum Beispiel Milchsäurebakterien (Kimchi oder Sauerkraut), Hefen (Bier, Sauerteig oder Kefir) und Schimmelpilze (Edelschimmel-Käse) bewusst verwendet werden, um Lebensmittel geschmacklich zu verändern und zu konservieren. Eine Form der Fermentation ist das sogenannte „milchsaure Einlegen“, bei dem die Kohlenhydrate des Gemüses von Bakterien in Milchsäure umgewandelt werden. Das macht das Gemüse länger haltbar und verleiht ihm den typisch säuerlichen Geschmack. Beim einfachen Einlegen werden Lebensmittel mit Salzlake, Essig oder Öl übergossen, etwa Oliven in Öl oder Feta in Salzlake. Das verhindert das Wachstum schädlicher Mikroorganismen und schützt die Lebensmittel vor dem Verderben. Diese Methode kommt ohne Hitze aus. Im Kühlschrank gelagert, sind eingelegte Antipasti zum Beispiel 3 bis 4 Monate haltbar. Beim Einkochen (oder auch Einmachen) werden Obst und Gemüse in luftdichte Gläser gegeben und diese durch heißes Wasser oder Dampf erhitzt. Beim Abkühlen ziehen sich Luft und Wasserdampf im Glas zusammen und es entsteht ein Unterdruck. Das schafft eine luftdichte Umgebung und macht die Lebensmittel haltbar. Diese Methode wird oft für Marmeladen, Saucen oder Gemüse angewendet. Eingekochtes Obst und Gemüse hält sich kühl und dunkel gelagert mindestens ein Jahr, oft sogar noch länger. So lange ist fermentiertes Gemüse im Glas haltbar. Solange kein Sauerstoff in die Gefäße gelangt, hält das fermentierte Gemüse in der Regel bis zu 6 Monate. Am besten lagerst du deine Fermente im Kühlschrank, da der Fermentationsprozess immer weiterläuft. Die niedrigen Temperaturen verlangsamen ihn jedoch erheblich. So verhinderst du, dass das Gemüse zu sauer wird oder das Glas überläuft. Auch kühle Vorrats-, Dach- Kellerräume oder das Treppenhaus sind ideale Lagerorte für bereits fermentierte Produkte. Einmal angebrochen, solltest du das fermentierte Gemüse innerhalb von 4 bis 6 Wochen aufbrauchen. Das Gemüse sollte stets in der gut zu verschließenden Form mit der Lake bedeckt sein. Notfalls kannst du neu angesetzte Salzlake auffüllen (30 g Salz je Liter Wasser auflösen). Verschiedene Arten von Fermentation. Übersetzt bedeutet das Wort „Fermentation“ übrigens „Gärung“. Diese Gärung läuft unter Ausschluss von Sauerstoff ab. Es ist ein natürlicher Prozess, bei dem sich die Textur, Geschmack und Nährwert von Lebensmitteln verändern. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie dieser Fermentationsprozess startet: einmal durch Zuführung einer Starterkultur oder aber, indem man „wilde Fermente“ die Arbeit tun lässt. Was es damit auf sich hat, erfährst du hier: Fermentieren mit Starterkultur. Häufig wird die Fermentation durch Zuführung einer sogenannten Starterkultur eingeleitet. Sie besteht aus natürlichen Mikroorganismen wie Hefe, guten Bakterien, Enzymen oder Schimmelpilzen. Luftdicht bei Zimmertemperatur gelagert, vermehren sich diese und verwandeln die „organische Materie“ in Gase, Alkohol und vor allem in Säure um. Sauerteig ist zum Beispiel ein fermentierter Teig, der aus einer Starterkultur hergestellt wird. Fermentieren ohne Startkultur. Nicht immer aber müssen Bakterien, Pilze und Co. für eine Fermentation extra hinzugegeben werden. Bei Gemüse befinden sich die Mikroorganismen schon „als wilde Fermente“ auf der Oberfläche, beispielsweise auf der Schale. Um Gemüse aller Art zu fermentieren, braucht es lediglich die Zugabe von Wasser, Salz und ein mit Gewichten beschwertes Gefäß, das den Kontakt zur Luft, sprich dem Sauerstoff verhindert. Während des sogenannten „wilden Fermentierens“ wandeln die Milchsäurebakterien Kohlenhydrate und Zucker in Milchsäure und Vitamine um. Ein saures Milieu entsteht. Alle schädlichen Bakterien, die Lebensmittel unkontrolliert verderben und schimmeln lassen, werden von der Säure eliminiert. Im gut verschlossenen Gefäß bleibt ein, bis zu mehreren Monaten haltbares, aromatisches Lebensmittel. Vorbereitung für das Fermentieren von Gemüse. Passende Gläser oder luftdichte Beutel. Für die Milchsäuregärung unter Sauerstoffausschluss braucht es absolut luftdichte, nicht zu große Glasgefäße, die aber gleichzeitig die bei der Fermentierung entstehenden Gase entweichen lassen. Das können einfache Einkoch-, Schraub- oder Bügelgläser sein. Optimal sind Gläser mit speziellen Ventil-Deckeln. Auch verschließ- und zusammendrückbare Fermentier-Beutel leisten gute Dienste. Mittlerweile gibt es auch spezielle Fermentier-Sets mit kleinen Pumpen, die den Sauerstoff abziehen. Auch passformgerechte Glasgewichte halten das Gemüse unter der Lake. Wir empfehlen dir die Gläser während des Gärprozesses auf Unterteller oder eine flache Auflaufform zu stellen, falls doch mal etwas überläuft. Ohne Salz geht nichts beim Fermentieren von Gemüse. Salz schützt vor Eindringlingen wie fremden Keimen und Bakterien. Die guten Milchsäurebakterien tolerieren Salz problemlos. Beim Gemüsekneten hilft das Salz, den Saft schneller austreten zu lassen. Zur Fermentierung eignet sich jedes lebensmittelechte Salz. Feines Salz löst sich schneller auf als grobkörniges. Verwende unbehandeltes feines Salz ohne chemische Zusätze wie Meer-, Stein- oder Jodsalz. Gefiltertes Wasser oder Quellwasser eignet sich am besten für die Lake. Gewürze bringen Aromen-Vielfalt. Gewürze sorgen für vollen Geschmack. Die Aromen-Vielfalt von fermentiertem Gemüse kannst du individuell nach deinem Geschmack erweitern. Chili, alle Sorten von Pfefferkörnern, Senfkörner oder Kümmel pimpen jedes (Sauer)-Kraut, heben den Geschmack und machen es noch bekömmlicher. Zu Karotten passt die ätherische Schärfe von Ingwer. Auch Wildkräuter und -blüten wie Lindenblüten und Dill mit Lorbeerblättern würzen Gemüse-Potpourris wie den Mix aus Mairübchen, Möhren, Rote Bete und Rettich. Dieses Gemüse kannst du fermentieren. Im Grunde können nahezu alle Gemüsesorten fermentiert werden. Für deine ersten Versuche sind aber feste Gemüsesorten mit geringem Wassergehalt geeignet. Dazu zählen Kohlsorten wie Weiß- oder Chinakohl. Kimchi etwa ist der Fermentations-Star aus Korea. Auch die Zubereitung von Sauerkraut mit Weißkohl, der mit Salz im eigenen Pflanzensaft gärt, ist schon viele Hundert Jahre alt. Auch feste Gemüsesorten wie Kürbis, Wurzelgemüse, Rettich, Paprika, Karotten oder Bohnen eignen sich gut. Bei weicheren, wasserhaltigen Gemüsesorten wie Gurken, Zucchini, Rote Bete oder Tomaten verhindert die richtige Menge an Salz, dass diese Gemüsesorten zu matschig werden. Tipps zum Gemüse fermentieren. Achte auf Sauberkeit: Wasche dir vor der Zubereitung gründlich die Hände mit einer neutralen Seife. Alle Arbeitsflächen, Geräte und Gefäße müssen ebenfalls sauber sein. Fermentiere in einem neutral riechenden Umfeld ohne synthetische Fremdgerüche wie Räucherstäbchen, Duftkerzen oder Parfüm. Die Umgebungstemperatur im Raum sollte nicht zu warm sein. Vorsicht vor undichten Gefäßen: Auf ein undichtes Glas weisen weiße (noch harmlose Kahmhefen) bis pelzige Ablagerungen oder Schimmel hin. Auf die Art bildet sich oft sehr schnell ein weißlicher Belag. Wenn sich der Deckel des Glases wölbt, ist er zu fest zugedreht. Die Gase können nicht entweichen. Riechen, schmecken und probieren. Vertraue deinen Sinnen. Was nicht gut schmeckt oder komisch riecht, solltest du lieber nicht mehr verzehren. Mehrere Varianten des Gemüse-Fermentierens mit Salz. Es gibt zwei Varianten, Gemüse „wild“ zu fermentieren: mit Salz im eigenen Saft oder mit der Zugabe von Salzlake. Da das Gemüse zum Fermentieren immer ausreichend mit Flüssigkeit bedeckt sein sollte, braucht man für grob geschnittenes Gemüse, wie zum Beispiel Gurken oder Blumenkohlröschen mehr Flüssigkeit in Form von Salzlake. Geraspeltes Gemüse gärt durch Zugabe von Salz im eigenen Saft. Variante 1: Gemüse im eigenen Saft fermentieren. Für die Fermentation im eigenen Saft brauchst du nur dein ausgewähltes Gemüse und Salz. Diese Methode eignet sich für besonders fein geschnittenes Gemüse, wie zum Beispiel gehobelten Kohl für Sauerkraut. Das Gemüse gründlich waschen und ggf. schälen (bei zäher Schale). Dellen, faule Stellen und Wurzelansätze entfernen. Das Gemüse in kleine, mundgerechte Stücke schneiden oder in feine Streifen hobeln. In einer Schüssel mit Salz vermengen und kräftig mit einem Stampfer pressen, bis Flüssigkeit austritt. Hinweis: Zum Fermentieren von einem Kilogramm Gemüse benötigst du ca. 20–30 g Salz, also etwa zwei bis drei Prozent. Das Gemüse mit dem Salz kräftig verkneten, drücken oder stampfen, damit ausreichend Saft austritt. Nach Belieben mit Kräutern würzen. Zum Schluss das Gemüse mit der Flüssigkeit in luftdichte, saubere, am besten zuvor ausgekochte Einkoch- oder Schraubgläser füllen. Dabei das Gemüse immer wieder dicht zusammendrücken, sodass möglichst wenig Luft in den Zwischenräumen bleibt. Tipp: Die Lebensmittel mit einem schweren Gegenstand (Stein oder Säckchen mit Glasmurmeln) beschweren. Das Glas verschließen, aber nicht zu fest, denn während des Gärens treten Gase aus, die entweichen müssen. Hinweis: In den ersten drei bis vier Tagen zieht ein etwas strenger Geruch aus dem Fermentier-Gefäß. Bewahre deine Fermentier-Gläser in der ersten Phase am besten in einem separaten Raum bei ca. 20 Grad Celsius auf. Was jetzt passiert: Während des Fermentierens wird dem Gemüse durch das Salz Flüssigkeit entzogen. Bis das Gemüse komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist, sollte es bei Zimmertemperatur und vor Sonnenlicht geschützt stehen. So werden die Lebensmittel vor Keimen geschützt. Lasse das Gemüse 5–7 Tage bei Raumtemperatur fermentieren und anschließend 1–2 Wochen im Kühlschrank. Je länger die Gärung, desto saurer das Endprodukt. Je länger du fermentierst, desto säuerlicher wird das Gemüse. Variante 2: Gemüse mit Salzlake fermentieren. Eine alternative Methode ist die Fermentation mit Hilfe von Salzlake. Bei dieser Variante dürfen die Stücke etwas größer sein, als beim Fermentieren im eigenen Saft. Aber auch hier gilt: Je kleiner die Stücke, desto schneller geht die Fermentation. Das Gemüse gründlich waschen und ggf. schälen (bei zäher Schale). Dellen, faule Stellen und Wurzelansätze entfernen. Schneide das Gemüse in grobe Würfel oder Stücke. Gib zunächst die Gewürze in das Glas, anschließend das Gemüse. Beschwere das Ferment mit sterilen Glas-Gewichten, damit das Gemüse später nicht oben schwimmt. Stelle eine Salzlake her. Löse hierfür 30 g Salz in 1 Liter kaltem Wasser auf. Gieße die Salzlake über das Gemüse, so dass es komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist, und kein Sauerstoff an das Gemüse gelangt. Lasse zum Glasrand ca. 2 cm Platz, damit während des Gärprozesses nichts überläuft. Das Glas verschließen, aber nicht zu fest zudrehen, damit die Gase entweichen können. Stelle einen Teller unter das Glas, falls etwas überläuft. Was jetzt passiert: Lasse das Ferment 5–7 Tage lichtgeschützt und bei Raumtemperatur fermentieren. Anschließend kommt das Glas weitere 1–2 Wochen in den Kühlschrank. So erkennst du, ob das Gemüse fertig fermentiert ist. Wenn die am Gemüse haftenden Bakterien den Zucker im Gemüse in Milchsäure umwandeln, erkennst du das an kleinen Bläschen, die sich im Glas bilden. Die Salzlake wird dabei leicht trüb. Achte darauf, dass die fermentieren Lebensmittel immer von Lake (ob eigener Saft oder hinzugefügte Salzlake) bedeckt sind, damit ihre Haltbarkeit gewährleistet ist. Das könnte dich auch interessieren:

Herstellung

Herstellung

Weinherstellung – Schritt für Schritt. Von der Lese bis zur Abfüllung – so geht’s. Von der Ernte der Traube bis zur Reifung im Fass ist es ein langer Prozess. Verschiedenste Faktoren spielen bei der Weinherstellung zusammen: Neben der Rebsorte, dem Klima und dem Boden, sind auch das handwerkliche Geschick und die Erfahrung der Winzer:innen wichtig für den späteren Genuss. Aber wie genau wird Wein eigentlich hergestellt? Erfahre Wissenswertes über die Weinherstellung und die einzelnen Schritte. 1. Die Weinlese. Die Ernte, oder auch Weinlese, ist einer der spannendsten und arbeitsintensivsten Schritte in der Weinherstellung. Haben die Trauben ein bestimmtes Gewicht und den gewünschten Zuckergehalt erreicht, der als Oechsle im Wein gemessen wird, werden sie geerntet. Der Zeitpunkt der Ernte hängt von der Rebsorte, der gewünschten Weinsorte und den Wetterbedingungen ab. Eine frühere Ernte führt oft zu einem frischen und säurebetonten Wein, während eine spätere Ernte vollere und süßere Weine hervorbringt. In mäßig steilen Weinlagen setzen größere Betriebe dafür häufig Erntemaschinen ein. Andere Winzer:innen nehmen die Weinlese ausschließlich von Hand vor. Während die maschinelle Ernte effizienter ist, ermöglicht die manuelle Ernte eine sorgfältigere Auswahl der Trauben. 2. Sortieren und entstielen. Nach der Ernte müssen die Trauben sortiert und entstielt werden. Das ist wichtig, um die Qualität des Weins zu gewährleisten. Unreife, faule oder beschädigte Früchte werden aussortiert. Durch das Entfernen der Stiele, werden Bitterstoffe im Wein vermieden. Moderne Weinproduzent:innen setzen dafür häufig spezielle Maschinen ein, um diesen Prozess effizienter zu gestalten, während traditionelle Winzer:innen oft noch auf Handarbeit setzen. Danach landen die frisch geernteten Trauben im Keller des Weinbetriebs, wo sie auf ihre Weiterverarbeitung warten. 3. Die Maische. Nach der Ernte folgt die Herstellung der Maische. Bei diesem Prozess werden die Weintrauben zerkleinert, sodass Schalen,  Fruchtfleisch und Kerne zusammenkommen. Verwendet werden hierfür in der Regel spezielle Maschinen, die die Trauben vorsichtig zerdrücken, ohne die Kerne zu stark zu beschädigen. Denn zerquetschte Kerne könnten Bitterstoffe freisetzen. Die Schalen der Trauben enthalten Farbstoffe und Tannine, die während des Maischens in den Saft übergehen. Rotweinherstellung. Bei der Herstellung von Rotwein bleibt die Maische oft für mehrere Tage bis Wochen in Kontakt mit dem Traubensaft. Das sorgt für einen intensiven Übergang der Farbstoffe und Tannine aus den Schalen in den Saft und gibt dem Rotwein seine Farbe und ein komplexes Geschmacksprofil. Weißweinherstellung. Für Weißwein wird die Maische in der Regel schnell abgepresst, um den klaren Saft zu extrahieren, ohne längeren Kontakt mit den Schalen zu haben. Das verhindert die Übertragung von Farbstoffen und Tanninen und macht den Weißwein leicht und klar. Die Aromen im Weißwein stammen hauptsächlich aus dem Traubensaft (Most) und weniger aus den Schalen. Roséweinherstellung. Roséwein ist kein Mix aus Rot- und Weißwein. Der Prozess ähnelt der Herstellung von Weißwein – mit dem Unterschied, dass rote Rebsorten verwendet werden, die jedoch weißen Saft besitzen. Anders als bei Rotwein findet keine lange Mazerationszeit bzw. Maischestandzeit statt. Die Traubenkerne und Schalen bleiben entweder nur für ein paar Stunden mit dem Traubensaft in Kontakt, um einen Teil der Farbe zu extrahieren, oder die Beeren werden direkt gepresst und geben dem Wein nur einen ganz zarten Hauch von rosa Farbe. Bei der Gärung ist die Temperaturkontrolle entscheidend. 4. Alkoholische Gärung. Der Prozess der alkoholischen Gärung kann je nach Weinart mehrere Tage bis Wochen dauern. Sie beginnt mit der Zugabe von Hefe zum Most oder der Maische. Es können sowohl natürliche Hefen, die auf den Traubenschalen vorkommen, als auch gezüchtete Hefestämme verwendet werden. Die Wahl der Hefe und der Zuckergehalt in den Trauben entscheiden zum Beispiel über das geschmackliche Ergebnis und den Alkoholgehalt des Weins. Und so läuft die Vergärung ab: Die Hefe fermentiert den Zucker im Traubensaft und wandelt ihn in Ethanol (Alkohol) und Kohlendioxid (CO₂) um. Diese chemische Reaktion ist exotherm, das heißt, sie produziert Wärme. Die Temperaturkontrolle ist während der Gärung entscheidend, da sie den Geschmack und die Qualität des Weins beeinflusst. Bei zu hohen Temperaturen können die Hefen absterben oder unerwünschte Aromen entwickeln. Für Weißwein sind niedrigere Temperaturen (10–15 °C) ideal. So bleiben die frischen, fruchtigen Aromen erhalten. Rotwein hingegen wird bei höheren Temperaturen (20–30 °C) fermentiert, um eine tiefere Farbe und kräftige Tannine herauszuarbeiten. 5. Pressen bzw. keltern. Die Maische wird in einer Weinpresse – dem Kelter – gepresst. Beim Keltern trennen sich die festen Traubenbestandteile – der sogenannte Trester – vom Traubensaft. Bei diesem Vorgang müssen Winzer:innen und Weinhersteller:innen sehr darauf achten, dass keine Traubenkerne zerdrückt werden: Sie würden dem Saft einen bitteren Geschmack verleihen und den Wein somit verderben. Es gibt verschiedene Pressverfahren, von traditionellen Korbpressen bis zu modernen pneumatischen Pressen. Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile und beeinflusst die Gewinnung von Aromen und Tanninen aus den Trauben. 6. Klären und schwefeln. Um einen klaren und stabilen Wein zu erhalten, wird er geklärt und gefiltert. Dieser Vorgang entfernt Trübstoffe und unerwünschte Partikel, die sich am Boden des Gärbehälters abgesetzt haben. Der Wein kann außerdem durch sogenannte Schönung noch weiter geklärt werden. Dabei werden Klärmittel wie Bentonit (für veganen Wein), Hühnereiweiß oder Gelatine hinzugefügt, die sich mit den verbliebenen Trübstoffen zu größeren Partikeln verbinden und so leichter zu entfernen sind.
 Schwefel wird in der Weinherstellung verwendet, um ihn vor Oxidation und mikrobiellem Verderb zu schützen. Hierbei kommt es auf die richtige Dosierung an, um den Wein haltbar zu machen, ohne seine Aromen zu beeinträchtigen. Bei der Reifung entwickelt der Wein sein endgültiges Aroma. 7. Reifung und Ausbau des Geschmacks. Nach dem Filtern und der Schönung beginnt die Reifung. Jetzt entwickelt der Wein sein volles Aroma und seine finale Struktur, also jenen Mix aus Säure, Tanninen und Textur, der einen Wein einzigartig macht. Er wird entweder in Edelstahltanks oder Holzfässern (Barrique) gelagert. Jedes Material hat unterschiedliche Einflüsse auf den Geschmack. In Holzfässern (meist Eiche) nimmt der Wein Geschmacks-, Farb- und Gerbstoffe aus dem Holz mit auf, wohingegen Edelstahltanks einen reineren Fruchtgeschmack bewahren. Während der Reifung entwickelt der Wein sein Aroma und seine geschmackliche Komplexität. Diese Phase kann mehrere Monate bis Jahre dauern, je nach Weinstil und angestrebter Qualität. 8. Die Abfüllung. Der letzte Schritt in der Weinherstellung ist die Abfüllung. Der Wein wird aus dem Fass in Flaschen abgefüllt, versiegelt und etikettiert. Die Wahl der Flasche und des Verschlusses kann den Reifeprozess und die Lagerfähigkeit des Produktes beeinflussen. Dunkles Glas schützt vor Lichtschäden, und die Flaschengröße beeinflusst die Reifegeschwindigkeit. Natürliche Korken sind ideal für langzeitgereifte Weine, während Schraubverschlüsse und synthetische Korken besser für jüngere Sorten geeignet sind.
 Nach der Abfüllung reift der Wein weiter in der Flasche. Doch wie den Wein richtig lagern? Optimale Lagerbedingungen, wie eine konstante Temperatur und Dunkelheit, sind entscheidend, um die Qualität zu erhalten und seine Aromen zu entwickeln. Weinherstellung zu Hause. Wusstest du: Auch ohne eigenen Weinberg kannst du Wein herstellen. Es erfordert eine sorgfältige Auswahl der Trauben, strikte Hygiene und eine geeignete Ausrüstung. Für deine hauseigene Weinherstellung benötigst du reife, unbeschädigte Trauben, die gewaschen und gut getrocknet sind. Die Trauben werden dann mit einer Saftpresse oder einem Mixer zerkleinert, um den Saft zu gewinnen. Für Weißwein wird der Saft sofort gepresst, während für Rotwein die Maische einige Tage bis Wochen gären darf. Der Traubensaft wird in einen Gärbehälter gegeben und mit Zucker, einer Weinhefe und ggf. einer Zitrone- oder Milchsäure und Tanninen versetzt. Der Gärbehälter hat einen speziellen Verschluss, aus dem Kohlendioxid entweichen kann, ohne dass Sauerstoff eindringt. Die Gärung dauert mindestens 4 Wochen. Wenn keine Bläschen mehr aufsteigen, ist der Gärprozess abgeschlossen. Im Anschluss wird der Wein gefiltert und mit Kaliumpyrosulfit konserviert. Zum Schluss füllst du deinen Wein in saubere, trockene Flaschen ab und verschließt sie. Zubehör zur Weinherstellung. Hochwertige Weintrauben Gärbehälter Presse oder Zerkleinerer (Mühle) Weinhefe Zucker Säuremischung Tannine Säuretest-Set (optional) Filter Abfüllrohr Flaschen und Verschlüsse Häufig gestellte Fragen zur Weinherstellung. Das könnte dich auch interessieren:

Eistee selber machen

Eistee selber machen

Eistee selber machen. Easy und erfrischend – dein Sommer-Getränk aus dem Kühlschrank. Frische Zitrone, Eiswürfel und belebender Tee: Selbstgemachter Eistee ist Sommer im Glas! Frisch aus dem Kühlschrank und mit vielen Früchten verfeinert, schmeckt er am besten. Vielleicht möchtest du die Klassiker Pfirsich-Eistee oder Zitronen-Eistee selber machen oder mit weiteren Sorten experimentieren. Ob Grün- oder Schwarztee, Teebeutel oder loser Tee – die Möglichkeiten sind zahlreich. Kreiere dein ganz eigenes Spezial-Rezept für selbst gemachten Eistee! Diese Tee-Sorten eignen sich am besten für selbstgemachten Eistee. Wie der Name schon verrät, ist die Basis eines leckeren Eistees ein aromatischer, aufgebrühter Tee, der heruntergekühlt, fruchtig verfeinert und eiskalt genossen wird. Wenn du deinen Eistee selber machen möchtest, ist die wohl wichtigste Entscheidung, welche Tee-Sorte du verwendest. Jede Tee-Sorte bringt ihr ganz eigenes Geschmacksprofil mit und eignet sich für unterschiedliche Aromen-Kombinationen. Schwarztee ist ein Klassiker für Eistee-Getränke. Er hat einen kräftigen und erfrischenden Geschmack, der auch beim Abkühlen intensiv bleibt. Er wird besonders gerne gesüßt und mit Zitrone oder Pfirsich und etwas Minze verfeinert serviert. Grüner Tee ist eine gute Wahl für Eistee-Liebhaber, die eine etwas leichtere, blumige oder grasige Note bevorzugen. Wenn du eine koffeinfreie Alternative suchst, sind Kräuter- und Früchtetees das Richtige. Aromatische Kräutertees sorgen nicht nur heiß aufgebrüht für Entspannung, sie geben dir auch als Eistee jede Menge Möglichkeiten zum Experimentieren. Ob dir nun nach belebender Minze oder sanfter Kamille zumute ist – du kannst auch diese Tees mit Früchten, Kräutern oder Saft verfeinern und mit Eiswürfeln gekühlt genießen. Teesorte Früchte Kräuter Schwarztee Zitrone, Limette, Pfirsich, Orange Minze, Rosmarin, Thymian Grüner Tee Limette, Mango, Nektarine, Apfel Zitronenmelisse, Ingwer Weißer Tee Himbeere, Ananas, Aprikose Lavendel, Holunder, Zitronengras Kräutertee Zitrone, Beeren, Apfel, Birne Salbei, Ingwer, Zitronenverbene Früchtetee Erdbeere, Granatapfel, Birne Vanille, Zimt, Basilikum Mate-Tee Zitrone, Limette, Pfirsich, Himbeere Minze, Rosmarin Rooibostee Mango, Melone, Erdbeere, Orange Kardamom, Zimt, Vanille Eistee selber machen, in 4 Schritten. Gib 3 bis 4 Teebeutel (oder ca. 4 TL losen Tee) in eine Tasse und überbrühe alles mit ca. 300 ml kochendem Wasser. Lasse Schwarztee oder Grünen Tee etwa 3-5 Minuten durchziehen. Früchte- und Kräutertee solltest du länger ziehen lassen – ca. 10 Minuten. Gib ca. 400 g Eiswürfel in eine große Karaffe. Entferne die Teebeutel und gieße den konzentrierten Sud über die Eiswürfel, um ihn blitzartig abzukühlen. Seihe losen Tee dabei durch ein feines Sieb. Fülle die Karaffe ganz nach deinem Geschmack mit Wasser oder Saft auf. Verfeinere deinen Eistee mit Zitronensaft, Früchten, Kräutern oder natürlichen Süßungsmitteln wie Honig oder Agavendicksaft und serviere ihn eiskalt aus dem Kühlschrank. Früchte und Beere geben 
natürliche Süße. Entdecke unsere vielfältige Tee-Auswahl. Ob Kräuter-, Früchte- oder grüner Tee: Koste dich einmal durch unser buntes Tee-Sortiment und finde die perfekte Sorte für deinen selbstgemachten Eistee. Natürliche Süße für selbstgemachten Eistee. Du möchtest deinen Eistee ohne Zucker selber machen? Süße Alternativen sind Honig, Ahornsirup oder Agavendicksaft. Einfach in den heißen Tee einrühren. Die beste Möglichkeit, um Geschmack und Süße in deinen Eistee zu bekommen, sind frische Früchte und Beeren. Neben frischen Säurespendern wie Zitrone und Limette sind es Zutaten wie Pfirsiche, Orangen oder Mangos, die mit ihrem Fruchtzucker dem Tee einen leckeren Geschmack verleihen. Tiefgekühlte Beeren sind besonders praktisch, da sie wie kleine Eiswürfel wirken und den Tee beim Auftauen süßen. Aber auch mit Saft kannst du Eistee natürlich süßen. Eistee selber machen mit Kräutern. Die meisten Rezepte zum Selbermachen von Eistee enthalten neben süßenden Zutaten wie Honig, Zucker oder Früchten auch verschiedene Kräuter. Mit ihnen kannst du deinem Eistee besondere und „grüne“ Noten verleihen. Beliebte Kräuter für Eistee sind Minze, Zitronenmelisse, Zitronengras, Basilikum oder Lavendel. Wie du den Kräuter-Geschmack in deinen Eistee bringst, ob du zum Beispiel frische oder getrocknete Kräuter verwendest, ist dir überlassen. Frische Kräuter geben in der Regel ein intensiveres Aroma ab als getrocknete und sind auch optisch ansprechender im Glas. Eine Variante um das maximale Aroma aus frischen Kräutern zu extrahieren, ist, diese mit einem Mörser vorsichtig zerdrücken, bevor du sie dem warmen oder heißen Tee hinzufügst. Auch ein Kräutersirup ist eine gute Alternative, um selbst gemachten Eistee zu süßen und gleichzeitig zu verfeinern. Koche dazu Wasser mit Zucker und den gewünschten Kräutern auf, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Lasse den Sirup abkühlen und seihe die Kräuter ab. Fertig ist dein aromatischer Kräutersirup! Tipps: So wird dein selbstgemachter Eistee nicht bitter. Ob beim Selbermachen von klassischen Pfirsich-Eistee oder Zitronen-Eistee: Vor allem Schwarztee neigt dazu, bitter zu werden, wenn er lange zieht. Um zu verhindern, dass dein Eistee beim Selbermachen bitter wird, solltest du folgende Tipps beherzigen: Richtige Ziehzeit einhalten: Tee sollte nicht länger ziehen als empfohlen, da Tee-Sorten wie Schwarztee und Grüntee sonst Bitterstoffe (Tannine) freisetzen. Schwarztee sollte meist zwischen 3 und 5 Minuten ziehen, grüner Tee oft nur 1 bis 3 Minuten. Teemenge: Wenn du weniger Teeblätter oder Teebeutel im Verhältnis zum Wasser verwendest, reduziert sich das Risiko, dass der Tee zu stark und damit bitter wird. Für einen intensiven Geschmack ohne viele Bitterstoffe kannst du alternativ aber auch mehr Tee verwenden und diesen dafür kürzer ziehen lassen. Richtige Wassertemperatur: Insbesondere grüner und weißer Tee benötigen eine niedrigere Wassertemperatur (ca. 70-80°C beim Grüntee; ca. 70-75°C beim weißen Tee) im Gegensatz zu kochendem Wasser, das bei Schwarztee verwendet wird. Wähle für einen Kinder-Eistee koffeinfreie Tee-Sorten. Eistee für Kinder selber machen: Das solltest du beachten. Ein selbstgemachter Eistee als Erfrischung ist auch für Kinder im Sommer ein Highlight. Auf Koffein solltest du bei einem Kinder-Eistee natürlich verzichten. Verwende koffeinfreie Tees wie Rooibostee, Früchtetee oder Kräutertees als Basis. Statt mit Zucker süße den Tee mit natürlichen Zutaten wie frischen Säften, reifen Früchten oder einem kleinen Schuss Honig (für Kinder über einem Jahr). Bunte Früchte wie Erdbeeren, Kirschen, Himbeeren oder Orangen machen den Eistee nicht nur besonders lecker, sondern auch richtig schön bunt. Mit ein paar Eiswürfeln serviert, ist der kinderfreundliche Sommer-Drink perfekt. Rezept-Inspirationen: Eistee-Ideen zum Selbermachen. Du willst gleich loslegen? Entdecke unsere zwei fruchtigen Eistee-Variationen. Himbeer-Eistee Die Basis dieser erfrischenden Eistee-Variante ist kein klassischer Schwarz- oder Grüntee, sondern ein selbstgemachter Pfefferminz-Aufguss. Mit fruchtigem Himbeersirup verfeinert, wird er besonders lecker und farbenfroh. Du brauchst: 125 g Himbeeren 3 TL Honig, flüssig 3 TL Zucker 1 Zitrone 1/2 Topf Minze Eiswürfel Selbstgemachter Erdbeer-Eistee mit Melone Schwarztee und ein eingekochter Sirup aus lieblicher Honig-Melone und fruchtigen Erdbeeren geben diesem Rezept für Eistee zum Selbermachen das besondere Aroma. Du brauchst: 4 Teebeutel Schwarztee 300 g Zucker 250 g Erdbeeren 500 g Honigmelone 1 Zitrone Eiswürfel 1-2 Zweige Minze Das könnte dich auch interessieren:

Getränke

Getränke

Ob spritziges Mineralwasser, fruchtiger Saft oder süßer Erfrischungsdrink: Trinken gehört zu jeder Tageszeit und zu allen Anlässen. Die ganze Vielfalt an alkoholfreien und alkoholischen Getränken, mit oder ohne Kohlensäure, findest du bei ALDI SÜD. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Sortiment. Wasser Saft & Nektar Cola, Limonaden, Eistee Energy Drinks Wein & Sekt Spirituosen Bier Ob spritziges Mineralwasser, fruchtiger Saft oder süßer Erfrischungsdrink: Trinken gehört zu jeder Tageszeit und zu allen Anlässen. Die ganze Vielfalt an alkoholfreien und alkoholischen Getränken, mit oder ohne Kohlensäure, findest du bei ALDI SÜD. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Sortiment. Wasser Saft & Nektar Cola, Limonaden, Eistee Energy Drinks Wein & Sekt Spirituosen Bier Weitere Themen, die dich interessieren könnten ALDI Getränke: mit oder ohne Alkohol, spritzig oder still Ein Glas Wasser oder Wein zum Abendessen, eine erfrischende Limonade für zwischendurch oder ein edler Tropfen zu feierlichen Anlässen: Die bunte Welt der Getränke dient dem Durstlöschen ebenso wie dem köstlichen Genuss. Und weil hierbei jeder Mensch seine eigenen Vorlieben hat, bietet ALDI SÜD eine umfangreiche Getränkepalette für Jung und Alt. Von stillem und kohlensäurehaltigem Mineralwasser über fruchtige Säfte bis hin zu Spirituosen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und mit ein wenig Erfindergeist kannst du dir aus verschiedenen ALDI Getränken auch Schorlen, Cocktails und vieles mehr selbst mixen. Unsere Rezeptideen liefern dir dazu reichlich Inspiration. Optimal erfrischt mit einem belebenden Kaltgetränk Zwei bis drei Liter Flüssigkeit sollte ein erwachsener Mensch täglich zu sich nehmen. Mineralwasser ist hierzu das ideale Getränk, da es dem Körper neben der dringend benötigten Flüssigkeit auch Nährstoffe zuführt. Ob du lieber die spritzige Erfrischung mit oder den stillen Trinkgenuss ohne Kohlensäure vorziehst: Beides bekommst du in unserem Sortiment. Für sportlich Aktive gibt es bei uns isotonische Getränke, etwa von unserer Eigenmarke TopSport. Im Sommer freust du dich sicher auch mal über ein Glas Limonade oder Eistee – dann bist du bei ALDI SÜD ebenfalls goldrichtig. Saftige Getränkeauswahl für Fruchtliebhaber Zu den beliebten Erfrischern zählen auch safthaltige Getränke. Unterschieden wird zwischen Saft, Nektar und Fruchtsaftgetränk. Säfte weisen mit 100 Prozent den höchsten Fruchtgehalt, Fruchtsaftgetränke den niedrigsten auf. Für ein außergewöhnliches Trinkerlebnis sorgen die als Smoothies bekannten Obst- und Gemüsedrinks. Diese bestehen aus Fruchtpüree, das meist mit Säften oder Milchprodukten gemischt wird. Mit alkoholischen ALDI Getränken die besonderen Momente genießen Für besondere Gelegenheiten braucht man besondere Genussgetränke. Du willst deinen Grillabend mit einer Flasche Bier abrunden oder auf der Party mit einem Glas Sekt anstoßen? Dank unserem breiten Angebot an alkoholischen Getränken muss beim Feiern, geselligen Beisammensein oder romantischen Dinner niemand durstig bleiben. Tipp: Du setzt beim Kauf auf wiederverwendbare und recycelbare Flaschen und Verpackungen? Dann begib dich mit uns auf die ALDI Verpackungsmission und lerne mehr über unsere Mehrweg- und Recyclingvarianten.  1 Die Auszeichnung bezieht sich auf die Branche „Lebensmittelmärkte – Discounter“. Quelle: Kundenmonitor® Deutschland 2023 (www.kundenmonitor.de/23-026-2); ServiceBarometer AG, München.

Kaffee-Eiswürfel

Kaffee-Eiswürfel

Kaffee-Eiswürfel und Eiswürfel-Ideen. Coole Ideen für die ultimative Sommererfrischung. Iced Coffee ist eine erfrischende Variante von Kaffee, die mit selbst gemachten Kaffee-Eiswürfeln noch raffinierter wird. Ob Espresso- oder Filterkaffee-Eiswürfel, jede:r Kaffeeliebhaber:in sollte mindestens ein Rezept für Eiskaffee kennen. Wir stellen dir coole Ideen für Eiskaffee vor und zeigen, wie du mit Vanille, Zuckersirup oder Karamell noch mehr Geschmack in dein koffeinhaltiges Sommergetränk bringst. Für eine cremige Konsistenz sorgen Kondensmilch, Sahne, Eis oder veganer Mandeldrink. Probiere noch weitere Eiswürfel-Ideen: Fitness-Shots aus Ingwer-Eiswürfeln, Früchte im Eiswürfel oder Eiswürfel für kühlenden Hundespaß. Eiskaffee mit Kaffee-Eiswürfel. Kaffeeliebhaber:innen kennen das Problem. In der Regel wird Iced Coffee mit abgekühltem Filterkaffee oder Espresso zubereitet, und das Glas mit ein paar Eiswürfeln aufgefüllt. Manchmal wird noch ein Schuss Milch oder Sahne hinzugefügt, um den Geschmack abzurunden. Auch eine Kugel Eis wird gern in den kalten Kaffee gegeben. Doch trotz dieser cremigen Zutaten schmeckt ein Eiskaffee, der mit gewöhnlichen Eiswürfeln abgekühlt wird, manchmal zu wässrig. Dabei ist es so einfach, etwas anderes zu probieren: Du kannst die Eiswürfelformen in deinem Tiefkühlfach nämlich nicht nur mit Wasser füllen. Sobald du stattdessen abgekühlten Kaffee einfrierst und als Basis für deinen Eiskaffee nutzt, erhältst du einen Eiskaffee mit vollem Kaffeearoma, der richtig lecker schmeckt. Die Kaffee-Eiswürfel lassen sich bestens portionieren und nach Wunsch mit weiteren Zutaten kombinieren. Kaffee-Eiswürfel: Die Grundvariante. Da du für einen Eiskaffee in der Regel drei bis fünf selbst gemachte Kaffee-Eiswürfel benötigst, solltest du entsprechend viele Eiswürfelformen für deinen sommerlichen Kaffeegenuss bereithalten. Natürlich kannst du auch direkt 20 oder 30 Würfel vorbereiten, falls du Gäste erwartest, oder im Sommer täglich einen Eiskaffee genießen möchtest. Die Zubereitung ist ganz einfach: Koche zuerst eine Kanne Kaffee. Du kannst entweder Filterkaffee aufgießen, oder Espresso sowie Mokka verwenden. Lasse den Kaffee mindestens eine halbe Stunde abkühlen. Gieße den abgekühlten Kaffee mit Hilfe einer Schnabeltasse in die Eiswürfelform. Das vorherige Abkühlen auf Zimmertemperatur ist wichtig, denn warm darfst du die Eiswürfelformen nicht in den Gefrierschrank stellen. Stelle die Kaffee-Eiswürfel für mindestens 6 Stunden, am besten über Nacht ins Tiefkühlfach. Sobald du oder deine Gäste Lust auf Eiskaffee haben, holst du die Würfel aus dem Gefrierschrank. Fülle ein Glas mit Eiswürfeln und gieße es nach Belieben mit Milch oder einer veganen Milchalternative auf. In wenigen Minuten ist der Eiskaffee servierbereit. Entdecke unser Kaffee-Sortiment Kaffee-Eiswürfel: Eiskaffee-Zutaten. Ebenso wie gewöhnlicher Kaffee bietet auch Eiskaffee viele Geschmacksvarianten, die du durch die Wahl weiterer Zutaten bestimmst. Dem Wasser verleihst du durch die Kaffeebohnensorte den passenden Grundgeschmack. Espresso-Eiswürfel oder Eiswürfel aus Mokka sind geschmacksintensiver als Eiswürfel aus Filterkaffee. Eine leichte Süße in deinen Kaffee-Eiswürfeln erhältst du durch die Zugabe von Zucker oder süßer Zutaten wie Karamell, Zuckersirup, Sirup mit Nussaroma oder Vanille-Extrakt. So kreierst du dein individuelles Eiskaffee-Rezept: Gebe je nach gewünschter Süße auf 1 Liter Kaffee: 1–2 EL Zuckersirup oder 1 TL Karamell-Extrakt 1–2 EL süße Kondensmilch 1 EL Vanillezucker oder 1 TL Vanille-Extrakt Du magst es nicht nur süß, sondern auch besonders aromatisch? Dann ist dieses Rezept für Iced Coffee mit echter Vanille unser Tipp für dich: Verrühre das Mark aus 2 Schoten Vanille mit 300 ml Milch und 50 g Zucker. Statt Milch kannst du auch Mandelmilch, Hafermilch oder eine andere vegane Milchalternative wählen. Fülle die Mischung in die Eiswürfelformen. Die Milch-Eiswürfel gibst du für deinen Iced Coffee entweder in Kombination mit Kaffee-Eiswürfeln ins Glas oder du gießt sie mit flüssigem Kaffee auf. Kaffee-Eiswürfel mit cremigem Eis. Richtig lecker und cremig ist die Kombination von Kaffee-Eiswürfeln mit Vanilleeis. Das Rezept ist so simpel wie effektiv: Gebe einfach ein bis zwei Kugeln Eis in dein Glas mit Eiskaffee. Du bist kein Fan von Vanilleeis? Unser Tipp: Auch Eis der Geschmacksrichtungen Schokolade, Karamell oder Kokos harmoniert sehr gut mit Kaffee. Geht es dir einfach vor allem um eine cremigere Konsistenz, kannst du auch einen Schuss Sahne oder Kondensmilch ins Glas gießen. Eiswürfel gehören in jedes Gefrierfach. Kaffee mit Eiswürfeln: Der Name hängt vom Land ab. Die Namen für Eiskaffees sind so vielfältig wie ihre Rezepte. Für den italienischen Affogato übergießt du eine Kugel Vanilleeis mit heißem Espresso. Der griechische Café frappe besteht aus löslichem Kaffee, der im Mixer oder Shaker mit kaltem Wasser und Eiswürfeln vermengt wird. Je nach Geschmack kommen Milch und Zucker hinzu. Der karibische Café Cubano ist besonders süß: Hierfür schlägst du abgekühlten Kaffee mit Zucker schaumig und fügst dann kalte Milch hinzu. Zu den beliebtesten Eiskaffees zählt aber der Kaffee mit Eiswürfeln. Bei allen Varianten sorgen Eiswürfel für die gewünschte Abkühlung. Kaffee mit Eiswürfeln ist je nach Land im englischsprachigen Raum als Iced Coffee, im Frankreich als Café Glacé oder in Italien als Caffè freddo bekannt. Auch unsere coolen Rezepte für Eiskaffee mit Kaffee-Eiswürfeln basieren auf dem Prinzip des Iced Coffees. Zum Eiskaffee-Rezept Können Eiswürfel schlecht werden? Theoretisch sind luftdicht verpackte Eiswürfel unbegrenzt haltbar. Dennoch ist es ratsam, sie nach etwa drei Monaten zu verbrauchen und neue Würfel anzufertigen. Denn kaum ein Behältnis schließt absolut luftdicht ab. Noch mehr Eiswürfel-Ideen für einen erfrischenden Sommer Früchte in Eiswürfeln solltest du unbedingt probieren. Die Früchte, die du mit einem Schuss Wasser in die Eiswürfelform gibst, können frisch oder tiefgekühlt sein. Himbeeren eignen sich besonders gut. Unser Tipp: Kinder freuen sich im Sommer besonders über ihren gefrorenen Lieblings-Fruchtsaft in Eiswürfelform. Wie wäre es mit dem Energie-Booster Ingwer-Eiswürfel? Statt Wasser dienen hier Zitronensaft oder eine Zitronensaft-Orangensaft-Mischung als Basis. Vermenge den Saft mit geschälten Ingwerscheiben und fülle die Mischung in die Eiswürfelformen. Fertig sind die Ingwer-Eiswürfel, die du aufgetaut als Shot genießen kannst. Kräuter-Eiswürfel peppen jeden Drink auf: Ob Minze, Rosmarin, Salbei oder Thymian, die abgezupften Blättchen streust du einfach in die Eiswürfelformen, bevor du das Wasser darüber gießt. Wein-Eiswürfel eignen sich nicht nur perfekt für die kühle Weißweinschorle. Wein-Eiswürfel sind zudem praktisch zum Kochen. In vielen Rezepten ist ein Schuss Wein als Zutat vorgesehen. Dank der kalten Wein-Eiswürfel hast du den Wein hierfür immer parat. Selbst gemachte Brühe-Eiswürfel sind perfekt fürs Kochen und das Verfeinern von Saucen und Suppen. Fülle die abgekühlte klare Brühe in die Eiswürfelformen und lasse sie im Eisfach einfrieren – nutze sie bei Bedarf portionsweise. Unser Tipp: Nutze Eiswürfel für eine schnelle Abkühlung von Speisen, ohne das Aroma zu beeinträchtigen. Ist beispielsweise das morgendliche Porridge zu heiß, rührst du kurz Eiswürfel unter und entfernst sie wieder. Eiswürfel können im Sommer auch erfrischendes Knabberzeug für deinen Hund sein, falls er keinen empfindlichen Magen besitzt. Alternativ kannst du deinem Vierbeiner mit dem Gartenschlauch oder einem untergelegten feuchten Tuch ebenso Abkühlung verschaffen. Probiere jetzt unsere kreativen Kaffee-Eiswürfel-Ideen und Eiswürfel-Hacks aus und genieße den Sommer in vollen Zügen! Das könnte dich auch interessieren:

Regionale Produkte

Regionale Produkte

So gut ist Heimat: Bei ALDI SÜD findest du zahlreiche Lebensmittel und regionale Spezialitäten von lokalen Erzeugern. Produziert von heimischen Landwirten, Obstbauern oder Betrieben mit hohen qualitativen Standards – das sind unsere Leckereien aus der Region. Von Fleisch über Saft bis zur Milch bieten unsere ALDI SÜD Filialen alles, was du dir für einen bewussten und umweltverträglichen Lebensstil wünschst. Entdecke hochwertige Lebensmittel aus Deutschland in unseren Regalen. Denn Regionalität wird bei ALDI SÜD großgeschrieben! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem regionalen Sortiment. So gut ist Heimat: Bei ALDI SÜD findest du zahlreiche Lebensmittel und regionale Spezialitäten von lokalen Erzeugern. Produziert von heimischen Landwirten, Obstbauern oder Betrieben mit hohen qualitativen Standards – das sind unsere Leckereien aus der Region. Von Fleisch über Saft bis zur Milch bieten unsere ALDI SÜD Filialen alles, was du dir für einen bewussten und umweltverträglichen Lebensstil wünschst. Entdecke hochwertige Lebensmittel aus Deutschland in unseren Regalen. Denn Regionalität wird bei ALDI SÜD großgeschrieben! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem regionalen Sortiment. Frische-Favoriten Weitere Themen, die dich interessieren könnten  1 Die Auszeichnung bezieht sich auf die Branche „Lebensmittelmärkte – Discounter“. Quelle: Kundenmonitor® Deutschland 2023 (www.kundenmonitor.de/23-026-2); ServiceBarometer AG, München.

Zitrone

Zitrone

Zitrone: gesunde Zitrusfrucht Wir verbinden die Zitrone mit dem Spruch: sauer macht lustig. Und es stimmt: Der hohe Vitamin-C-Gehalt der sauren Frucht steigert unsere Laune, stärkt das Immunsystem und ist ein wahrer Muntermacher. Die Vitamin-C-Bombe bietet eine Menge Möglichkeiten zur Verarbeitung und ist aus der Küche nicht wegzudenken. Hierbei kann sowohl ihr Saft, die Schale als auch das erfrischende Fruchtfleisch verwendet werden. Die Zitrone ist also eine der wenigen Früchte, die komplett verarbeitet werden können. Wissenswertes rund um die Zitrone Nährwerte, Vitamine und Kalorien 100 Gramm der gelben Frucht haben nur 35 Kalorien. Das ist sehr wenig und zudem unterstützt der hohe Säuregehalt der Zitrone auch den Fettabbau, zügelt den Appetit und fördert die Verdauung. Das liegt vor allem an den enthaltenen Antioxidantien. Zitronen halten uns also nicht nur munter und fit, sie sind auch ein echter Schlankmacher. Zudem liefern sie Kalium und sorgen dafür, dass Eisen besser vom Körper aufgenommen werden kann.   Herkunft und Anbau der Zitrone Ursprünglich stammt die Zitrone aus dem Nordosten Indiens. Heute werden Zitronen vorwiegend in subtropischen und mediterranen Ländern angebaut. Als Hauptproduzenten für den europäischen Markt gelten Italien, Spanien, die Türkei, Südafrika und Argentinien. Sie ist die namensgebende Frucht für die Gattung der Zitruspflanzen.  Die aromatischen Früchte gedeihen an immergrünen, bis zu sechs Meter hohen Bäumen.   Welche Zitronensorten gibt es? Viele der häufigsten Zitronensorten stammen aus Italien. Aber auch andere Herkunftsländer wie Spanien haben ihre eigenen Sorten. Die dornenlose Eureka und die blassgelbe Lunario sind zwei der bekanntesten Sorten. Letztere blüht regelmäßig und wird daher auch Vierjahreszeiten-Zitrone genannt. Die in den USA populäre Meyer-Zitrone ist ein Hybrid aus Zitrone und Orange oder Mandarine und schmeckt daher süßer. Limoncello-Likör wird gerne aus Amalfi-Zitronen oder Sorrento-Zitronen hergestellt.   Wann haben Zitronen Saison? Bei bis zu vier möglichen Ernten im Jahr sind Zitronen bei uns ganzjährig im Handel erhältlich. Zum Glück gehen uns die sauren Früchte nie aus, denn die Früchte reifen sowohl in der heißen Sommersonne als auch in etwas kälteren Tagen. Die Hauptsaison für Zitronen aus dem Mittelmeerraum liegt in den Monaten Oktober bis April. Je nach Herkunft und Anbaugebiet unterscheiden sich die Zitronensorten in ihrer Schalendicke und im Saftgehalt. Küchentipps rund um die Zitrone   Rolle die Zitrone vor dem Aufschneiden mit festem Druck einige Male über die Arbeitsplatte. Dann gibt sie beim Pressen mehr Saft ab. Lagere Zitronen am besten kühl, ein Kellerraum wäre ideal. Du kannst sie auch im Kühlschrank aufbewahren, aber dann verlieren sie ein wenig an Geschmack und Duft. Wasche die Zitrone vor dem Verzehr unter warmem Wasser ab und reibe sie danach trocken. Wenn du die Schale raspeln möchtest, verwende am besten Bio-Zitronen. Reife Zitronen geben auf Druck leicht nach. Grüne Stellen sagen nichts über den Reifegrad aus. Zitronensäure ist ein ausgezeichnetes Reinigungsmittel und bringt vermischt mit Wasser deine Fensterscheiben oder Armaturen wieder zum Glänzen. In Kombination mit Salz ist es ein guter Fleckentferner, beispielsweise bei Rotwein- oder Granatapfelsaft-Flecken auf der Kleidung. Das in der Zitrone enthaltene Pektin ist ein natürliches Geliermittel. Gib für ein besseres Ergebnis einen Spritzer Zitronensaft dazu, wenn du Marmelade kochst.

Herstellung

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Weinherstellung – von der Traube bis zur Abfüllung Von der Ernte bis zum Ausbau ist es ein langer Prozess, bei dem verschiedenste Faktoren eine Rolle spielen: Neben der Rebsorte, dem Klima und dem Boden, sind auch die handwerkliche Arbeit des Winzers und seine Erfahrung maßgeblich für den späteren Genuss. Aber wie genau wird Wein hergestellt? Erfahre im Artikel Wissenswertes über die einzelnen Schritte der Weinherstellung. Weinherstellung Schritt 1: die Ernte Die Weinlese ist der erste Schritt bei der Weinherstellung. Sie beginnt in der Regel im Herbst: Haben die Trauben ein bestimmtes Gewicht und einen bestimmten Zuckergehalt (wird in Öchsle beim Wein gemessen) erreicht, werden sie geerntet. In mäßig steilen Weinlagen setzen größere Betriebe dafür häufig Erntemaschinen ein. Andere Winzer nehmen die Weinlese ausschließlich von Hand vor. Schon während der Ernte werden unreife oder faule Trauben aussortiert. Trauben, die sich durch besondere Perfektion vom Durchschnitt abheben, werden gesondert gesammelt. Danach landen die frisch geernteten Trauben im Keller des Winzerbetriebs, wo sie auf ihre Weiterverarbeitung warten.   Weinherstellung Schritt 2: das Maischen Nach der Ernte werden die Trauben von Stielresten und anderen Rückständen befreit oder direkt in einer Ganztraubenpressung mitsamt den Stielen und Rückständen zerdrückt – es entsteht die sogenannte Maische. Damit sich Aromastoffe aus dem Inneren der Traube freisetzen können, lässt der Winzer das Gemisch aus Beerenhaut, Kernen und Saft einige Stunden stehen.   Weinherstellung Schritt 3: Fermentieren und Pressen Während der Maischestandzeit beginnt ein Gärungsprozess. Aus roter Maische, die direkt weiterverarbeitet wird, entsteht Roséwein oder Weißherbst. Auch die Farbe von Rotwein entsteht bei diesem Schritt der Weinherstellung: Die Maische gärt länger und es gelangen mehr Farbstoffe in den Wein. Anschließend wird die Maische in einer Weinpresse, dem Kelter, ausgepresst. Dabei trennen sich die festen Traubenbestandteile – der sogenannte Trester – vom Traubensaft. Bei diesem Vorgang muss der Hersteller sehr darauf achten, dass keine Traubenkerne zerdrückt werden: Sie würden dem Saft einen bitteren Geschmack verleihen und den Wein somit verderben.   Weinherstellung Schritt 4: Filtern und Reifen Weißweine werden vor der Gärung von Trübstoffen befreit. Dies geschieht zumeist durch eine Zentrifugation. Hierbei werden Schwebeteilchen mit Hilfe der Fliehkraft aus der Flüssigkeit entfernt. Außerdem kommt ein Separator zum Einsatz, bei dem die Trübstoffe einfach nach unten sinken (Sedimentation), alternativ ein Filter. Trübungen werden häufig auch durch den Einsatz bestimmter Eiweiße beseitigt, die tierischen Ursprungs sind. Inzwischen verzichten allerdings mehr und mehr Winzer auf tierische Klärmittel, um vegane Weine anbieten zu können. Zum Reifen ruhen die Weine in Tanks oder Fässern. Dabei findet die Hauptgärung statt: Häufig werden dafür Reinzuchthefen zugesetzt, die den Prozess intensivieren. Bei der sich anschließenden malolaktischen Gärung verändert sich die Säurestruktur des Weines. Es folgt der Abstich: Der bei der Gärung entstandene Hefetrub wird vom Wein separiert.   Weinherstellung Schritt 5: Lagerung und Abfüllung Bevor ein Wein in Flaschen abgefüllt und verkorkt wird, lagert er für mindestens drei Monate in einem Tank oder Fass. Bei der Rotweinherstellung muss der Wein wesentlich länger reifen als bei der Weißweinherstellung: In diesem Fall dauert der Prozess ein halbes bis anderthalb Jahre. Doch auch nach der Abfüllung ist für den Wein erst einmal Ruhe wichtig. Daher verbleiben die Flaschen noch für einige Zeit in einem temperierten Raum. Erst danach gelangt der Wein in den Verkauf – wo du ihn beispielsweise für eine Weindegustation erstehen kannst.

Weihnachtsgeschenke aus der Küche

Weihnachtsgeschenke aus der Küche

Weihnachtsgeschenke aus der Küche. Mach deinen Liebsten eine Freude. Winterliche Gewürze, ganz viel Liebe und eine Prise Weihnachtszauber: Selbst gemachte Geschenke aus der Küche sind eine wundervolle Aufmerksamkeit zu Weihnachten. Ob Plätzchen, Pralinen, Likör oder eine herzhafte Köstlichkeit – für jeden Geschmack gibt es das passende Mitbringsel. Hier findest du Inspirationen und Tipps, um die schönsten Geschenke aus der Küche an Weihnachten selbst zu machen und natürlich zu verschenken. Süße Weihnachtsgeschenke aus der Küche: Pralinen, Mandeln und Schokolade. Was wäre Weihnachten ohne Schokolade? Ein besonders edles Schoko-Mitbringsel sind selbst gemachte Pralinen: mit leckeren Füllungen, weihnachtlich dekoriert und hübsch verpackt. Mit diesem Geschenk machst du deinen Liebsten garantiert eine Freude. Und weil Geschmäcker verschieden sind, bekommen alle Beschenkten das, was ihnen am besten schmeckt: Knusper-Schoko-Pralinen für Schoko-Fans, Tiramisu-Konfekt für Kaffee-Liebhaber:innen oder Gugelhupf-Eis-Pralinen für Naschkatzen, die es gern fruchtig mögen. Tipp: Verschenke die Pralinen in einer Pralinenmanschette – so nennt man die geriffelten Papierhüllen für Pralinen oder Petit Fours – und verpacke sie in einer schicken Papierschachtel. Du kannst sie auch smart und nachhaltig verpackt, in einem dekorierten Glas oder in einer weihnachtlichen Tasse verschenken. Ein weihnachtlicher und köstlicher Geschenkegruß aus der Küche sind auch gebrannte Mandeln. Klassisch in der Papiertüte verpackt und mit Puderzucker bestreut sehen sie aus, als kämen sie direkt vom Weihnachtsmarkt. Selbst gemachte Plätzchen und Lebkuchen zu Weihnachten verschenken. Plätzchen gehören an Weihnachten dazu wie die Christkugeln am Weihnachtsbaum. Das Backen und Verzieren macht dabei genauso viel Spaß wie das Naschen selbst. Hübsch verpackt und mit einem Gruß versehen, sind sie auch ideal als Geschenk. Probiere doch mal ein neues Rezept für Plätzchen aus. Wie wäre es mit Butterplätzchen, Lebkuchenplätzchen oder Zimtplätzchen mit Cranberries? Oder versuche einen bunten Mix, indem du aus einem Teig gleich fünf Sorten Plätzchen zubereitest. Tipp: Verschenke deine selbst gemachten Plätzchen in der Keksdose, in einem Einmachglas oder in einer selbst-gebastelten Pappschachtel. Verziere dein Geschenk mit einer hübschen Schleife und einer schönen Botschaft als Anhänger. Ohne Kekse wäre die Welt ein trauriges Plätzchen. Gewürze, Brot und Dips: Selbst gemachte Geschenke aus der Küche. Nicht alle Menschen sind verrückt nach süßen Naschereien. Vielleicht freust du dich ja auch mehr über einen herzhaften Gruß aus der Küche, wie zum Beispiel würzige Dips und Brotaufstriche. Auch selbst gemachtes Brot, ein Kuchen mit weihnachtlichen Gewürzen, eigene Saucenkreationen oder selbst gemachtes Pesto kommt bei Foodlovers gut an. Da die Rezepte aus frischen Zutaten bestehen, solltest du sie am besten erst kurz vor dem Verschenken zubereiten. Selbst gemachte Gewürze, Gewürzöle oder -Essig bereitest du lieber ein paar Wochen vor dem Weihnachtsfest vor, denn die frischen Kräuter sollten genug Zeit zum Trocknen haben. Tipp: Aus deinen selbst gemachten Geschenken aus der Küche und gekauften Lebensmitteln kannst du einen bunt-gemixten Geschenkkorb gestalten. Likör und Sirup: Haltbare Geschenke einfach selber machen. Auch selbst gemachte Liköre kommen als Mitbringsel aus der Küche gut an. Abgefüllt in hübsche Glasflaschen und dekoriert mit Etiketten und Anhängern sind Likör-Kreationen ein schönes Geschenk für Erwachsene. Dank des Alkoholgehaltes sind sie besonders lange haltbar. Probiere ein Rezept für cremigen Eierlikör oder einen selbst gemachten Limoncello. Schoko-Fans schmelzen beim Schokoladen-Likör dahin und beim Orangenlikör mit Zimtnoten kommt Weihnachtsstimmung auf. Wenn du lieber etwas ohne Alkohol verschenken möchtest, kannst du auch Sirup selber machen. Diesen können die Beschenkten zu Hause mit heißem oder kaltem Wasser als Getränk aufgießen. Tipp: Verpacke den selbst gemachten Likör oder Sirup am besten in sterilisierten Glasflaschen mit Schraubverschluss. Weihnachten im Glas: Die Geschenke aus der Küche gut verpacken. Bei selbst gemachten Geschenken aus der Küche ist die Haltbarkeit das A und O. Selbst gemachte Saucen sollten gut einkochen, Kekse und Pralinen am besten luftdicht verpackt werden. Marmeladen- und Einweckgläser lassen sich nicht nur individuell gestalten, sondern sind dazu noch ein nachhaltiges Verpackungsmaterial. Auch kleine Stoffbeutel und Papiertüten sind umweltschonender als zum Beispiel Plastiktüten. Tipp: Schreibe auf deine Geschenke das Datum der Zubereitung und wie lange es ungefähr haltbar ist. Noch mehr Inspiration für selbst gemachte Weihnachtsgeschenke:

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte zum Selber machen: Lecker und einfach. Auch ohne Eismaschine. Süß, erfrischend und zartschmelzend: So lieben wir unser Eis im Sommer. Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist, selber leckeres Eis auch ohne Eismaschine zu machen. Egal ob Eiscreme, Sorbet oder Parfait: Die ALDI SÜD Rezeptwelt bietet dir eine große Auswahl an kreativen Rezepten, mit denen du jede Variante unserer liebsten sommerlichen Erfrischung ganz einfach daheim nachmachen kannst. Cremiges Milcheis ↓Zartschmelzendes Parfait ↓Erfrischendes Fruchteis ↓Eis am Stiel ↓Kreative Sorten ↓ Eis-Sortiment ↓ Cremiges Milcheis - einfach zubereitet. Um leckeres Eis zuhause selber zu machen, brauchst du keine komplizierten Handgriffe oder teure Maschinen. Als Basis benötigst du Milch, Sahne, Kefir oder Crème fraîche – je mehr Fett enthalten ist, desto intensiver wird der Geschmack. Milch, Sahne, Kefir oder Crème fraîche sind die perfekte Basis. In 3 Schritten zum perfekten Milcheis. Erhitze die Flüssigkeit deiner Wahl mit Zucker, ohne es aufkochen zu lassen. Parallel dazu schlägst du frisches Eigelb in einer Schüssel auf und rührst die heiße Basis nach und nach unter. Die Masse wird dann noch einmal langsam erhitzt, bis sie sämig wird. Nun ist deine Eismasse fertig und muss abkühlen, ehe du sie ins Gefrierfach stellst. Lass sie etwa eine Stunde lang anfrieren, ehe du anfängst, sie 4 Stunden lang alle 30 Minuten immer wieder umzurühren. So wird deine Eiscreme schön cremig. Mit dieser Basis lässt sich nun allerlei Geschmacksvariation realisieren. Leckere Eis-Rezepte auf Basis von Milch. Erfrischende Alternative - Selbstgemachtes Joghurt-Eis. Eine weitere leckere erfrischende Variante ist das Joghurt-Eis. Auch hier kannst du gefrorene Beeren als Geschmacksgeber nutzen. Püriere dein tiefgekühltes Obst mit Joghurt und Honig – fertig ist der frostige Snack für zwischendurch. Je nach Fettgehalt schmeckt dein selbstgemachtes Joghurt-Eis umso intensiver. Diese Variante eignet sich besonders für spontanen Besuch im Sommer, denn sie ist mit nur wenigen Zutaten wirklich schnell gemacht. Wenn du gefrorene Früchte benutzt, kannst du das Joghurt-Eis sogar sofort genießen! Hier sind kein langes Durchfrieren und ständiges Rühren notwendig. Für ein cremiges Joghurt-Eis verrührst du Joghurt mit Puderzucker und Zitronensaft. Im Anschluss hebst du halbsteif geschlagene Sahne unter, stellst die Mischung ins Eisfach und rührst diese während des Durchfrierens immer wieder durch. Zartschmelzend und eisig: Selbstgemachtes Parfait. Die Besonderheit eines Parfaits ist seine Beschaffenheit: Es ist ein halbgefrorenes Sahneeis, das Eigelb und manchmal auch geschlagenen Eischnee enthält. Von Schokolade bis zur Orange kannst du so ziemlich alle Geschmacksrichtungen zu einem Parfait machen. Oft wird einem Parfait noch Alkohol hinzugefügt, damit es im Eisfach nicht komplett durchfriert. Essen Kinder oder Schwangere mit, verzichtest du auf den Alkohol und achtest stattdessen darauf, das Parfait rechtzeitig aus dem Gefrierfach zu holen. Am besten lässt du es vor dem Servieren noch einmal antauen, damit es seine zartschmelzende Konsistenz bekommt.  Antauen für eine zartschmelzende Konsistenz. PARFAIT Rezepte zum Dahinschmelzen. Erfrischendes Fruchteis selber machen. Mit selbstgemachtem Eis kannst du selbst entscheiden, welche Zutaten du verwenden möchtest und wie süß es sein soll. Süße es mit Zucker, Honig, Datteln oder gar nicht – wähle die Zutaten für dein Eis einfach ganz nach deinem Gusto. Aus Tiefkühlfrüchten zauberst du in Windeseile ein herrlich-frisches Früchteeis. Püriere einfach gefrorene Erdbeeren, Mangos, Blaubeeren oder Himbeeren mit etwas Quark, Milch oder Sahne und schon hast du ein sofort verzehrfertiges Fruchteis. Dieses lässt sich zusätzlich mit frischen Früchten oder knusprigen Eiswaffeln kombinieren. Tiefkühlfrüchte werden im nu zu leckerem Fruchteis. Was ist Sorbet und wie wird es gemacht? Ein Sorbet ist ein halbgefrorenes Eis, das ohne Sahne oder Milch zubereitet wird. Es besteht aus Wasser, Früchten und Zucker und ist deshalb auch eine leckere vegane Eisvariante. Für ein Sorbet presst du frischen Saft aus den Früchten, die du dafür verwenden willst. Im Anschluss daran kochst du Wasser und Zucker unter ständigem Rühren auf, sodass sich der Zucker vollständig auflösen kann. Danach gibst du den Fruchtsaft hinzu und lässt das Gemisch vollständig auskühlen. Den so entstandenen Sirup stellst du dann in den Froster. Für etwa 4 Stunden rührst du die Mischung alle 45 Minuten um, um die neugebildeten Eiskristalle aufzubrechen. So entsteht die feinkristalline Struktur, die für Sorbet so charakteristisch ist. Der Klassiker unter den Sorbets ist das Zitronensorbet. Aber auch andere Obstsorten eignen sich für diese Leckerei. In unserer ALDI SÜD Rezeptwelt findest du Sorbet-Ideen, die dazu einladen, ausprobiert zu werden. Frische Sorbet Rezepte für heisse Sommertage. Eis am Stiel selber machen - einfach und schnell. Für ein leckeres Eis am Stiel benötigst du eine Popsicle Form. Diese gibt es mittlerweile mit wiederverwertbaren Eisstielen, sodass hier kein unnötiger Abfall entsteht. Für ein Eis am Stiel kannst du sowohl Wassereis als auch cremiges Milcheis nutzen. Besonders interessant wird es auch, wenn du abgekühlten Tee in eine Popsicle-Form gießt und diesen dann in handlicher Form einfrierst. Kreiere dein Eis am Stiel einfach ganz nach deinem Geschmack. Im Gegensatz zur Eiscreme musst du dein Eis am Stiel nicht immer wieder umrühren, sondern stellst einfach die Formen ins Eisfach und lässt sie durchfrieren. Für ein besonderes optisches Highlight legst du Obstscheiben oder kleine Beeren in die Formen. Mit geschnittenen Erdbeeren oder Kiwis wird dein Eis am Stiel direkt zum Hingucker. Beeren machen dein Eis zu einem echten Highlight. Abwechslungsreiche Kreationen statt Standardsorten. Basilikum, Chili, Ingwer oder Avocado sind nicht unbedingt Zutaten, die jeder sofort mit Eiscreme in Verbindung bringt. Doch das Gute an selbstgemachtem Eis ist, dass du hier alles ausprobieren kannst, wonach dir der Sinn steht. Und mit Eiscreme lässt sich tatsächlich eine ganze Menge anstellen. In unserer ALDI SÜD Rezeptwelt haben wir dir eine kleine Auswahl an leckeren und ausgefallenen Eiskreationen zusammengestellt, die du ganz einfach nachmachen kannst. Probiere es aus und finde deine neue Lieblings-Eissorte, die du ganz ohne Eismaschine zuhause zubereiten kannst.  Probier alles aus, wonach dir der Sinn steht! Eisgenuss kann so ALDI sein.

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte zum Selber machen: Lecker und einfach. Auch ohne Eismaschine. Süß, erfrischend und zartschmelzend: So lieben wir unser Eis im Sommer. Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist, selber leckeres Eis auch ohne Eismaschine zu machen. Egal ob Eiscreme, Sorbet oder Parfait: Die ALDI SÜD Rezeptwelt bietet dir eine große Auswahl an kreativen Rezepten, mit denen du jede Variante unserer liebsten sommerlichen Erfrischung ganz einfach daheim nachmachen kannst. Cremiges Milcheis ↓Zartschmelzendes Parfait ↓Erfrischendes Fruchteis ↓Eis am Stiel ↓Kreative Sorten ↓ Eis-Sortiment ↓ Cremiges Milcheis - einfach zubereitet. Um leckeres Eis zuhause selber zu machen, brauchst du keine komplizierten Handgriffe oder teure Maschinen. Als Basis benötigst du Milch, Sahne, Kefir oder Crème fraîche – je mehr Fett enthalten ist, desto intensiver wird der Geschmack. Milch, Sahne, Kefir oder Crème fraîche sind die perfekte Basis. In 3 Schritten zum perfekten Milcheis. Erhitze die Flüssigkeit deiner Wahl mit Zucker, ohne es aufkochen zu lassen. Parallel dazu schlägst du frisches Eigelb in einer Schüssel auf und rührst die heiße Basis nach und nach unter. Die Masse wird dann noch einmal langsam erhitzt, bis sie sämig wird. Nun ist deine Eismasse fertig und muss abkühlen, ehe du sie ins Gefrierfach stellst. Lass sie etwa eine Stunde lang anfrieren, ehe du anfängst, sie 4 Stunden lang alle 30 Minuten immer wieder umzurühren. So wird deine Eiscreme schön cremig. Mit dieser Basis lässt sich nun allerlei Geschmacksvariation realisieren. Leckere Eis-Rezepte auf Basis von Milch. Erfrischende Alternative - Selbstgemachtes Joghurt-Eis. Eine weitere leckere erfrischende Variante ist das Joghurt-Eis. Auch hier kannst du gefrorene Beeren als Geschmacksgeber nutzen. Püriere dein tiefgekühltes Obst mit Joghurt und Honig – fertig ist der frostige Snack für zwischendurch. Je nach Fettgehalt schmeckt dein selbstgemachtes Joghurt-Eis umso intensiver. Diese Variante eignet sich besonders für spontanen Besuch im Sommer, denn sie ist mit nur wenigen Zutaten wirklich schnell gemacht. Wenn du gefrorene Früchte benutzt, kannst du das Joghurt-Eis sogar sofort genießen! Hier sind kein langes Durchfrieren und ständiges Rühren notwendig. Für ein cremiges Joghurt-Eis verrührst du Joghurt mit Puderzucker und Zitronensaft. Im Anschluss hebst du halbsteif geschlagene Sahne unter, stellst die Mischung ins Eisfach und rührst diese während des Durchfrierens immer wieder durch. Zartschmelzend und eisig: Selbstgemachtes Parfait. Die Besonderheit eines Parfaits ist seine Beschaffenheit: Es ist ein halbgefrorenes Sahneeis, das Eigelb und manchmal auch geschlagenen Eischnee enthält. Von Schokolade bis zur Orange kannst du so ziemlich alle Geschmacksrichtungen zu einem Parfait machen. Oft wird einem Parfait noch Alkohol hinzugefügt, damit es im Eisfach nicht komplett durchfriert. Essen Kinder oder Schwangere mit, verzichtest du auf den Alkohol und achtest stattdessen darauf, das Parfait rechtzeitig aus dem Gefrierfach zu holen. Am besten lässt du es vor dem Servieren noch einmal antauen, damit es seine zartschmelzende Konsistenz bekommt.  Antauen für eine zartschmelzende Konsistenz. PARFAIT Rezepte zum Dahinschmelzen. Erfrischendes Fruchteis selber machen. Mit selbstgemachtem Eis kannst du selbst entscheiden, welche Zutaten du verwenden möchtest und wie süß es sein soll. Süße es mit Zucker, Honig, Datteln oder gar nicht – wähle die Zutaten für dein Eis einfach ganz nach deinem Gusto. Aus Tiefkühlfrüchten zauberst du in Windeseile ein herrlich-frisches Früchteeis. Püriere einfach gefrorene Erdbeeren, Mangos, Blaubeeren oder Himbeeren mit etwas Quark, Milch oder Sahne und schon hast du ein sofort verzehrfertiges Fruchteis. Dieses lässt sich zusätzlich mit frischen Früchten oder knusprigen Eiswaffeln kombinieren. Tiefkühlfrüchte werden im nu zu leckerem Fruchteis. Was ist Sorbet und wie wird es gemacht? Ein Sorbet ist ein halbgefrorenes Eis, das ohne Sahne oder Milch zubereitet wird. Es besteht aus Wasser, Früchten und Zucker und ist deshalb auch eine leckere vegane Eisvariante. Für ein Sorbet presst du frischen Saft aus den Früchten, die du dafür verwenden willst. Im Anschluss daran kochst du Wasser und Zucker unter ständigem Rühren auf, sodass sich der Zucker vollständig auflösen kann. Danach gibst du den Fruchtsaft hinzu und lässt das Gemisch vollständig auskühlen. Den so entstandenen Sirup stellst du dann in den Froster. Für etwa 4 Stunden rührst du die Mischung alle 45 Minuten um, um die neugebildeten Eiskristalle aufzubrechen. So entsteht die feinkristalline Struktur, die für Sorbet so charakteristisch ist. Der Klassiker unter den Sorbets ist das Zitronensorbet. Aber auch andere Obstsorten eignen sich für diese Leckerei. In unserer ALDI SÜD Rezeptwelt findest du Sorbet-Ideen, die dazu einladen, ausprobiert zu werden. Frische Sorbet Rezepte für heisse Sommertage. Eis am Stiel selber machen - einfach und schnell. Für ein leckeres Eis am Stiel benötigst du eine Popsicle Form. Diese gibt es mittlerweile mit wiederverwertbaren Eisstielen, sodass hier kein unnötiger Abfall entsteht. Für ein Eis am Stiel kannst du sowohl Wassereis als auch cremiges Milcheis nutzen. Besonders interessant wird es auch, wenn du abgekühlten Tee in eine Popsicle-Form gießt und diesen dann in handlicher Form einfrierst. Kreiere dein Eis am Stiel einfach ganz nach deinem Geschmack. Im Gegensatz zur Eiscreme musst du dein Eis am Stiel nicht immer wieder umrühren, sondern stellst einfach die Formen ins Eisfach und lässt sie durchfrieren. Für ein besonderes optisches Highlight legst du Obstscheiben oder kleine Beeren in die Formen. Mit geschnittenen Erdbeeren oder Kiwis wird dein Eis am Stiel direkt zum Hingucker. Beeren machen dein Eis zu einem echten Highlight. Abwechslungsreiche Kreationen statt Standardsorten. Basilikum, Chili, Ingwer oder Avocado sind nicht unbedingt Zutaten, die jeder sofort mit Eiscreme in Verbindung bringt. Doch das Gute an selbstgemachtem Eis ist, dass du hier alles ausprobieren kannst, wonach dir der Sinn steht. Und mit Eiscreme lässt sich tatsächlich eine ganze Menge anstellen. In unserer ALDI SÜD Rezeptwelt haben wir dir eine kleine Auswahl an leckeren und ausgefallenen Eiskreationen zusammengestellt, die du ganz einfach nachmachen kannst. Probiere es aus und finde deine neue Lieblings-Eissorte, die du ganz ohne Eismaschine zuhause zubereiten kannst.  Probier alles aus, wonach dir der Sinn steht! Eisgenuss kann so ALDI sein.

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte: Klassisches Milcheis oder veganes Eis selber machen. Süß, erfrischend und zartschmelzend: So lieben wir unser Eis im Sommer. Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist, selbst leckeres Eis auch ohne Eismaschine zu machen. Egal ob Eiscreme, Sorbet oder Parfait: Die ALDI SÜD Rezeptwelt bietet dir eine große Auswahl an kreativen Rezepten, mit denen du jede Variante unserer liebsten sommerlichen Erfrischung ganz einfach daheim nachmachen kannst. Eis selber machen ohne Eismaschine. Um leckeres Eis zuhause selber zu machen, brauchst du keine komplizierten Handgriffe oder teure Eismaschinen. Du möchtest vegane Varianten ausprobieren? „Verzicht“ oder „geht nicht“ stehen auf jeden Fall nicht auf der Eiskarte. Erfahre, wie du auch mit pflanzlichen Zutaten cremiges, „sahniges" veganes Eis selber machen kannst. Cremiges Milcheis – einfach zubereitet. Als Basis für das klassische Milcheis benötigst du Milch, Sahne, Kefir oder Crème fraîche – je mehr Fett enthalten ist, desto intensiver wird der Geschmack. In drei Schritten zum perfekten Milcheis. Erhitze die Flüssigkeit deiner Wahl mit Zucker, ohne es aufkochen zu lassen. Parallel dazu schlägst du frisches Eigelb in einer Schüssel auf und rührst die heiße Basis nach und nach unter. Die Masse wird dann noch einmal langsam erhitzt, bis sie sämig wird. Nun ist deine Eismasse fertig und muss abkühlen, ehe du sie ins Gefrierfach stellst. Lass sie etwa eine Stunde lang anfrieren, ehe du anfängst, sie 4 Stunden lang alle 30 Minuten immer wieder umzurühren. So wird deine Eiscreme schön cremig. Mit dieser Basis lässt sich nun allerlei Geschmacksvariation realisieren. Vegan, Cremig, selbst gemacht: Eis, ganz ohne Sahne. Sahnige Eiscreme, aber ohne Sahne? Das klappt! Mit den richtigen pflanzlichen Zutaten und Techniken erreichst du auch ohne tierische Produkte eine cremige Textur in deinem selbst gemachten veganen Eis.  Da veganes Eis auf Sahne oder Eigelb verzichtet, können natürliche Stabilisatoren und Emulgatoren wie Guarkernmehl, Xanthan oder Johannisbrotkernmehl helfen, eine glatte und cremige Textur zu erreichen und die Bildung von Eiskristallen zu minimieren. Cashewnüsse ergeben eingeweicht und anschließend mit etwas Wasser püriert eine gute cremige Basis für ein selbst gemachtes veganes Eis. Die Cashewnüsse verleihen dem Eis eine sahnige Textur und können mit anderen Zutaten wie Kokosmilch oder Früchten kombiniert werden. Kokosmilch ist eine beliebte Alternative zur Sahne. Der hohe Fettgehalt und die natürliche Cremigkeit verleihen dem Eis eine satte Textur. Nimm am besten vollfette Kokosmilch. Wenn du die reine „Kokossahne“ verwenden möchtest, dann stelle die Dose vor der Verwendung für ein paar Stunden in den Kühlschrank. Es setzt sich oben eine feste Schicht ab, die du weiterverwenden kannst. Avocado ist eine hervorragende Zutat, um ein cremiges veganes Eis selbst zu machen. Sie gibt die richtige Konsistenz und harmoniert geschmacklich mit vielen Zutaten. Um eine sahnige Eiscreme herzustellen, püriere reife Avocados mit anderen Zutaten wie Bananen, Datteln oder pflanzlicher Milch. Erfrischende Alternative: selbstgemachtes Joghurt-Eis. Eine weitere leckere erfrischende Variante ist das Joghurt-Eis. Auch hier kannst du gefrorene Beeren als Geschmacksgeber nutzen. Püriere dein tiefgekühltes Obst mit Joghurt und Honig – fertig ist der frostige Snack für zwischendurch. Je nach Fettgehalt schmeckt dein selbstgemachtes Joghurt-Eis umso intensiver. Diese Variante eignet sich besonders für spontanen Besuch im Sommer, denn sie ist mit nur wenigen Zutaten wirklich schnell gemacht. Wenn du gefrorene Früchte benutzt, kannst du das Joghurt-Eis sogar sofort genießen! Für ein cremiges Joghurt-Eis verrührst du Joghurt mit Puderzucker und Zitronensaft. Im Anschluss hebst du halbsteif geschlagene Sahne unter, stellst die Mischung ins Eisfach und rührst diese während des Durchfrierens immer wieder durch. Pflanzliche Joghurtalternativen wie Soja- oder Mandeljoghurt können ebenfalls verwendet werden. Kombiniere sie mit Früchten oder Aromen, um eine leckere Eiscreme zu kreieren. Tipp: Lasse den veganen Frozen Joghurt nur ca. 30 Minuten gefrieren, damit er nicht zu hart wird. Erfrischendes Fruchteis selber machen. Mit selbstgemachtem Eis kannst du selbst entscheiden, welche Zutaten du verwenden möchtest und wie süß es sein soll. Süße es mit Zucker, Honig, Datteln oder gar nicht – wähle die Zutaten für dein Eis einfach ganz nach deinem Gusto. Aus Tiefkühlfrüchten zauberst du in Windeseile ein herrlich-frisches Früchteeis. Püriere einfach gefrorene Erdbeeren, Mangos, Blaubeeren oder Himbeeren mit etwas Quark, Milch oder Sahne und schon hast du ein sofort verzehrfertiges Fruchteis. Dieses lässt sich zusätzlich mit frischen Früchten oder knusprigen Eiswaffeln kombinieren. Zartschmelzend und eisig: selbstgemachtes Parfait. Die Besonderheit eines Parfaits ist seine Beschaffenheit: Es ist ein halbgefrorenes Sahneeis, das Eigelb und manchmal auch geschlagenen Eischnee enthält. Von Schokolade bis zur Orange kannst du so ziemlich alle Geschmacksrichtungen zu einem Parfait machen. Oft wird einem Parfait noch Alkohol hinzugefügt, damit es im Eisfach nicht komplett durchfriert. Essen Kinder oder Schwangere mit, verzichtest du auf den Alkohol und achtest stattdessen darauf, das Parfait rechtzeitig aus dem Gefrierfach zu holen. Am besten lässt du es vor dem Servieren noch einmal antauen, damit es seine zartschmelzende Konsistenz bekommt.  In vier Schritten zum perfekten Sorbet. Für ein Sorbet presst du frischen Saft aus den Früchten, die du dafür verwenden willst. Im Anschluss daran kochst du Wasser und Zucker unter ständigem Rühren auf, sodass sich der Zucker vollständig auflösen kann. Danach gibst du den Fruchtsaft hinzu und lässt das Gemisch vollständig auskühlen. Den so entstandenen Sirup stellst du dann in den Froster. Für etwa 4 Stunden rührst du die Mischung alle 45 Minuten um, um die neugebildeten Eiskristalle aufzubrechen. So entsteht die feinkristalline Struktur, die für Sorbet so charakteristisch ist. Der Klassiker unter den Sorbets ist das Zitronensorbet. Aber auch andere Obstsorten eignen sich für diese Leckerei. In unserer ALDI SÜD Rezeptwelt findest du Sorbet-Ideen, die dazu einladen, ausprobiert zu werden. Saisonale Rezepte für das ganze Jahr. Nach dem berühmtesten Volksfest der Welt geht es mit deftigem Essen weiter, denn wir gehen große Schritte auf Weihnachten zu. Suchst du Rezepte für deine Halloweenparty oder ein gemütliches Herbstdinner? Auch hierfür bieten wir dir passende Rezepte. Entdecke weitere Rezepte für das ganze Jahres zu Ostern oder der Grillsaison im Sommer. Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Eis-Rezepte: Klassisches Milcheis oder veganes Eis selber machen. Süß, erfrischend und zartschmelzend: So lieben wir unser Eis im Sommer. Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist, selbst leckeres Eis auch ohne Eismaschine zu machen. Egal ob Eiscreme, Sorbet oder Parfait: Die ALDI SÜD Rezeptwelt bietet dir eine große Auswahl an kreativen Rezepten, mit denen du jede Variante unserer liebsten sommerlichen Erfrischung ganz einfach daheim nachmachen kannst.

Bio Obst

Bio Obst

Was ist Bio-Obst? Sind Bio-Früchte wirklich besser? Was Bio-Obst von konventionell angebauten Früchten unterscheidet, sind die umweltschonenderen Anbaumethoden. Für Bio-Landwirt:innen gelten hierfür die strengen Vorschriften der EG-Öko-Verordnung. Erfahre mehr darüber, was Bio-Früchte ausmacht und welche Vorteile sie haben. Bio-Obst Vorteile ↓ Bio-Obst Aufwand ↓ Immer Bio-Obst? ↓ Wo Bio-Obst punktet. Wir möchten dir ein paar Beispiele für die Vorteile von Bio-Obst nennen. 
Das sind die wichtigsten Pluspunkte: Anders als beim Anbau von Feldfrüchten ist auf Obst-Plantagen kein Fruchtwechsel möglich. Für einen akuten Schädlingsbefall oder ähnliche Notfälle lässt die EG-Öko-Verordnung daher für Bio-Obst im Ausnahmefall einige Pflanzenschutzmittel zu, die allerdings nicht so umweltkritisch sind wie die im konventionellen Anbau häufig präventiv genutzten chemisch-synthetischen Mittel. Zum Schutz vor Krankheiten und Schädlingen stärkt der Bio-Obst-Anbau durch humusbildende Maßnahmen die natürlichen Widerstandskräfte von Böden und Pflanzen. Auf Plantagen, auf denen Bio-Obst und Bio-Früchte wachsen, wird zum Beispiel durch Blühstreifen mit Wildpflanzen zwischen den Obstbäumen die Ansiedlung von Nützlingen gefördert. Der Einsatz der erlaubten Pflanzenschutzmittel bei Bio-Obst ist nur 
dann gestattet, wenn zuvor alle vorbeugenden Schutzmaßnahmen ausgeschöpft wurden. Chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel oder gentechnisch veränderte Organismen sind sogar komplett verboten. Bio-Obst darf nicht durch chemische Wachstumsregler wie MCP (gasförmiger Kohlenwasserstoff 1-Methylcyclopropen) behandelt werden. 
Im konventionellen Obstanbau ist der Einsatz von MCP in der EU beispielsweise für Äpfel, Birnen und Pflaumen erlaubt. Bio-Obst-Betriebe investieren viel für dich. Es erfordert für jeden landwirtschaftlichen Betrieb viel Zeit und Arbeit, von konventionellem Anbau auf Ökolandbau umzustellen. Aber die größte Vorleistung wird Obstbau-Betrieben abverlangt. Wusstest du, dass es bis zu drei Jahre dauert, bis ein Apfelbauer oder eine Apfelbäuerin, die auf Bioanbau umsteigen, ihre Ware als Bio-Äpfel in den Handel bringen dürfen? Das gleiche gilt für Plantagen mit anderen Obst-Gewächsen. Etwas schneller klappt es bei der Umstellung auf Bio-Obst nur bei Erdbeerfeldern. Hier werden die Früchte 24 Monate nach der Umstellung auf die ökologische Landwirtschaft als Bioware anerkannt. Verantwortlich für die lange Umstellungszeit sind die strengen Regeln, die verhindern sollen, dass Obst als Bio vermarktet wird, das eventuell noch Schadstoffe aus dem konventionellen Anbau in sich trägt bzw. bei dem das ökologische Gleichgewicht auf der Obstanbaufläche noch nicht wieder hergestellt werden konnte. Welches Obst sollte unbedingt Bio sein? Eigentlich jedes. Denn wir bei ALDI SÜD finden, dass Obst in Bio-Qualität ein großes Plus für dich persönlich und für die Umwelt bietet. Regelmäßig stellen wissenschaftliche Studien die geringere Belastung von Bio-Obst durch Pestizide fest. Wenn dennoch Spuren von Pestiziden gefunden werden, sind sie in der Regel durch Wind, Regen und andere Umwelteinflüsse auf die Bio-Obst-Plantagen gelangt. Das gilt übrigens auch für Bio-Gemüse. Warum haben wir dann nach wie vor auch konventionell erzeugtes Obst im Angebot? Das hat einen ganz einfachen Grund: Derzeit gibt es weltweit noch zu wenig Bio-Obst-Anbauflächen, um die Versorgung mit frischem Bio-Früchten ausreichend zu gewährleisten. Ob Bio oder nicht: Alle Früchte bei ALDI SÜD sind unter Einhaltung von sozialen und ökologischen Standards produziert worden – und kommen täglich frisch in unsere Filialen. Bei unserem konventionellen Obst gelten außerdem strengere Anforderungen an Pflanzenschutzmittel als gesetzlich zugelassen. Zudem kontrollieren wir unsere Produkte engmaschig auf Rückstände. … dass du Obst, das übrigbleibt, zu leckerem Sirup weiterverarbeiten kannst? Wie das geht, erfährst du auf unseren Ratgeberseiten. Dort und in unserem E-Paper gibt es jede Menge Tipps für einen nachhaltigeren Alltag. Sirup selber machen Das könnte dich auch interessieren: Bewusste Ernährung Frisches Gemüse und Obst liefern dir wichtige Nährstoffe für eine ausgewogene Ernährung. Aber du kannst noch viel mehr für eine bewusste Ernährung tun – und  ALDI SÜD hilft dir dabei. Bio-Gemüse Der Anbau von Bio-Gemüse schützt Böden und Wasser. Doch Bio-Gemüse punktet nicht nur beim Umweltschutz. Erfahre mehr!

Produktsortiment

Produktsortiment

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