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Fisch & Meeresfrüchte

Fisch & Meeresfrüchte

Fisch und Meeres­früchte Fisch und Meeresfrüchte sind nicht nur lecker, sondern auch reich an wichtigen Nährstoffen. Sie beinhalten unter anderem hochwertiges Eiweiß, Omega-3-Fettsäuren und wichtige Mineralstoffe. Allerdings sind nicht wenige Meeresregionen überfischt und viele Fischarten in ihrem Bestand bedroht. Woher Fisch und Meeresfrüchte bei ALDI SÜD stammen und was wir tun, um nachhaltige Fischerei zu fördern, erfährt du hier. Nachhaltiger Fischkonsum ↓ Internationales Engagement ↓ So kaufst du nachhaltigen Fisch ein – und das immer zum ALDI Preis! Zertifizierte Fischprodukte Wir bei ALDI SÜD legen großen Wert darauf, den Fischbestand und das Ökosystem Meer zu schonen. Daher stammen über 97 Prozent unseres Sortiments an Fisch und Meeresfrüchten aus nachhaltigen Quellen und rund 87 Prozent sind zertifiziert. Gefährdete Arten vermeiden wir. Darüber hinaus besteht ein Verbot des Einsatzes von präventiven Chemikalien und Antibiotika. Alle Anforderungen an eine nachhaltige Fischerei haben wir in unserer Fisch-Einkaufspolitik definiert. Achte beim Einkaufen darauf, dass Fisch und Meeresfrüchte entsprechend zertifiziert und mit einem entsprechenden Siegel versehen sind: So kannst du sicherstellen, dass du gefährdete Arten und die Umwelt schonst.  Das steckt hinter MSC, ASC UND GGN In unseren Filialen findest du MSC, ASC und GNN zertifizierte Produkte. So kennzeichnet zum Beispiel das MSC-Siegel Wildfisch-Fischereien, die das Ökosystem Meer schonen und keine überfischten Bestände befischen. Fisch aus Aquakultur erkennst du entweder an dem grünen ASC-Siegel des Aquaculture Stewardship Councils oder an dem blauen GLOBALG.A.P. Siegel „Zertifizierte Aquakultur“. Du willst mehr über die  Siegel für zertifizierten Fisch und Meeresfrüchte bei ALDI SÜD wissen? Mehr erfahren Regionale Artikel Die weltweite Nachfrage nach Fisch kann ausschließlich durch die Verwendung von Aquakulturen gedeckt werden. Die Zertifizierung von Zuchtfarmen stellt eine verantwortungsvolle und umweltschonende Produktion sicher. Mit regionalen Fischprodukten wie unseren Matjesfilets und unseren frischen Miesmuscheln kannst du zusätzlich etwas Gutes für die Umwelt leisten: Denn durch die kürzeren Transportwege von der heimischen Küste wird für den Transport weniger klimaschädliches CO2 erzeugt. Bio-Qualität Bei uns findest du aber auch Fisch in Bio-Qualität, den du an dem EU-Bio-Logo und unserer Bio-Eigenmarke mit dem GUTbio - Logo leicht erkennst. Du fragst dich, woher dein Fisch genau stammt? Das Logo „ATC“ (ALDI Transparenz Code) auf der Produktverpackung zeigt dir, dass es zu dem Artikel Herkunfts-Informationen gibt. Einfach mit dem Handy den abgebildeten QR-Code scannen und du gelangst direkt zu unserer ATC-Plattform. Dort kannst du per Eingabe des Trackingcodes mehr über dein Produkt erfahren. Mehr zum Thema Produktherkunft erfährst du hier. Schlafen Fische auch? Frage die Experten.  Was wolltest du schon immer über Fisch wissen? Egal, ob du eine Frage zum Meer, zu Fischerei oder Aquakultur oder zur Zubereitung von Fisch hast: Alle Fragen dazu beantworten Experten von MSC und ASC auf dieser Seite. Schlafen Fische auch? Frage die Experten.  Was wolltest du schon immer über Fisch wissen? Egal, ob du eine Frage zum Meer, zu Fischerei oder Aquakultur oder zur Zubereitung von Fisch hast: Alle Fragen dazu beantworten Experten von MSC und ASC auf dieser Seite. Unser internationales Engagement Fisch und Meeresfrüchte nachhaltig erzeugen: Projekte weltweit In Indien und Costa Rica haben wir uns im Rahmen eines Projektes vier Jahre lang für den Schutz der Mangroven, einem wertvollen Ökosystem, eingesetzt und nachhaltige und umweltschonende Methoden bei Garnelenzucht und -fang gefördert. Ein weiterer Bestandteil unseres Projekts in Indien war die Unterstützung eines Fishery Improvement Projects (FIP), das dazu dient, die Fischerei vor Ort nachhaltiger zu gestalten. Die ansässigen Garnelen-Fischereien wurden bei der Entwicklung hin zu einer MSC-Zertifizierung unterstützt. Schau dir unseren Videobeitrag über ein Projekt zur Aufforstung von Mangroven in Costa Rica an. Ein weiteres Fishery Improvement Project (FIP) haben wir gemeinsam mit verschiedenen Partnern für marokkanische Sardinen in Marokko ins Leben gerufen. Unser Ziel: Auch den Sardinenfang in Marokko so nachhaltig zu gestalten, dass er die Standards des Marine Stewardship Councils (MSC) erfüllt. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Fisch und Meeresfrüchte

Fisch und Meeresfrüchte

Fisch und Meeres­früchte Fisch und Meeresfrüchte sind nicht nur lecker, sondern auch reich an wichtigen Nährstoffen. Sie beinhalten unter anderem hochwertiges Eiweiß, Omega-3-Fettsäuren und wichtige Mineralstoffe. Allerdings sind nicht wenige Meeresregionen überfischt und viele Fischarten in ihrem Bestand bedroht. Woher Fisch und Meeresfrüchte bei ALDI SÜD stammen und was wir tun, um nachhaltige Fischerei zu fördern, erfährt du hier. Nachhaltiger Fischkonsum ↓ Internationales Engagement ↓ So kaufst du nachhaltigen Fisch ein – und das immer zum ALDI Preis! Zertifizierte Fischprodukte Wir bei ALDI SÜD legen großen Wert darauf, den Fischbestand und das Ökosystem Meer zu schonen. Daher stammen über 97 Prozent unseres Sortiments an Fisch und Meeresfrüchten aus nachhaltigen Quellen und rund 87 Prozent sind zertifiziert. Gefährdete Arten vermeiden wir. Darüber hinaus besteht ein Verbot des Einsatzes von präventiven Chemikalien und Antibiotika. Alle Anforderungen an eine nachhaltige Fischerei haben wir in unserer Fisch-Einkaufspolitik definiert. Achte beim Einkaufen darauf, dass Fisch und Meeresfrüchte entsprechend zertifiziert und mit einem entsprechenden Siegel versehen sind: So kannst du sicherstellen, dass du gefährdete Arten und die Umwelt schonst.  Das steckt hinter MSC, ASC UND GGN In unseren Filialen findest du MSC, ASC und GNN zertifizierte Produkte. So kennzeichnet zum Beispiel das MSC-Siegel Wildfisch-Fischereien, die das Ökosystem Meer schonen und keine überfischten Bestände befischen. Fisch aus Aquakultur erkennst du entweder an dem grünen ASC-Siegel des Aquaculture Stewardship Councils oder an dem blauen GLOBALG.A.P. Siegel „Zertifizierte Aquakultur“. Du willst mehr über die  Siegel für zertifizierten Fisch und Meeresfrüchte bei ALDI SÜD wissen? Mehr erfahren Regionale Artikel Die weltweite Nachfrage nach Fisch kann ausschließlich durch die Verwendung von Aquakulturen gedeckt werden. Die Zertifizierung von Zuchtfarmen stellt eine verantwortungsvolle und umweltschonende Produktion sicher. Mit regionalen Fischprodukten wie unseren Matjesfilets und unseren frischen Miesmuscheln kannst du zusätzlich etwas Gutes für die Umwelt leisten: Denn durch die kürzeren Transportwege von der heimischen Küste wird für den Transport weniger klimaschädliches CO2 erzeugt. Bio-Qualität Bei uns findest du aber auch Fisch in Bio-Qualität, den du an dem EU-Bio-Logo und unserer Bio-Eigenmarke mit dem GUTbio - Logo leicht erkennst. Du fragst dich, woher dein Fisch genau stammt? Das Logo „ATC“ (ALDI Transparenz Code) auf der Produktverpackung zeigt dir, dass es zu dem Artikel Herkunfts-Informationen gibt. Einfach mit dem Handy den abgebildeten QR-Code scannen und du gelangst direkt zu unserer ATC-Plattform. Dort kannst du per Eingabe des Trackingcodes mehr über dein Produkt erfahren. Mehr zum Thema Produktherkunft erfährst du hier. Schlafen Fische auch? Frage die Experten.  Was wolltest du schon immer über Fisch wissen? Egal, ob du eine Frage zum Meer, zu Fischerei oder Aquakultur oder zur Zubereitung von Fisch hast: Alle Fragen dazu beantworten Experten von MSC und ASC auf dieser Seite. Schlafen Fische auch? Frage die Experten.  Was wolltest du schon immer über Fisch wissen? Egal, ob du eine Frage zum Meer, zu Fischerei oder Aquakultur oder zur Zubereitung von Fisch hast: Alle Fragen dazu beantworten Experten von MSC und ASC auf dieser Seite. Unser internationales Engagement Fisch und Meeresfrüchte nachhaltig erzeugen: Projekte weltweit In Indien und Costa Rica haben wir uns im Rahmen eines Projektes vier Jahre lang für den Schutz der Mangroven, einem wertvollen Ökosystem, eingesetzt und nachhaltige und umweltschonende Methoden bei Garnelenzucht und -fang gefördert. Ein weiterer Bestandteil unseres Projekts in Indien war die Unterstützung eines Fishery Improvement Projects (FIP), das dazu dient, die Fischerei vor Ort nachhaltiger zu gestalten. Die ansässigen Garnelen-Fischereien wurden bei der Entwicklung hin zu einer MSC-Zertifizierung unterstützt. Lies mehr darüber in unserem Blogbeitrag oder schau dir unseren Videobeitrag über ein Projekt zur Aufforstung von Mangroven in Costa Rica an. Ein weiteres Fishery Improvement Project (FIP) haben wir gemeinsam mit verschiedenen Partnern für marokkanische Sardinen in Marokko ins Leben gerufen. Unser Ziel: Auch den Sardinenfang in Marokko so nachhaltig zu gestalten, dass er die Standards des Marine Stewardship Councils (MSC) erfüllt. Fisch-Einkaufspolitik Erfahre mehr über unsere Richtlinie für eine nachhaltige Beschaffung unserer Meerestier- und Fischereiprodukte. Mehr erfahren Fisch-Einkaufspolitik Erfahre mehr über unsere Richtlinie für eine nachhaltige Beschaffung unserer Meerestier- und Fischereiprodukte. Mehr erfahren Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Zitrone

Zitrone

Zitrone: Zitrusfrucht mit vielen Talenten. Wir verbinden die Zitrone mit dem Spruch: sauer macht lustig. Der hohe Vitamin C-Gehalt der sauren Frucht ist neben diesem Sprichwort wohl ihre bekannteste Eigenschaft. Die Zitrone bietet eine Menge Möglichkeiten zur Verarbeitung und ist aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Hierbei kann sowohl ihr Saft, die Schale als auch das erfrischende Fruchtfleisch verwendet werden. Die Zitrone ist also eine der wenigen Früchte, die komplett verarbeitet werden können. Wo die Zitrone herkommt, wie du sie richtig lagerst und wie du sie verarbeiten kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD.   Wissenswertes rund um die Zitrone. Herkunft und Anbau. Ursprünglich stammt die Zitrone aus dem Nordosten Indiens. Heute werden Zitronen vorwiegend in subtropischen und mediterranen Ländern angebaut. Als Hauptproduzenten für den europäischen Markt gelten Italien, Spanien, die Türkei, Südafrika und Argentinien. Sie ist die namensgebende Frucht für die Gattung der Zitruspflanzen. Die aromatischen Früchte gedeihen an immergrünen, bis zu sechs Meter hohen Bäumen. DA STECKT VIEL GUTES DRIN. 100 Gramm der gelben Frucht haben nur 36 Kalorien, weshalb Zitronen als kalorienarmes Obst gelten. Sie liefern dir viel Vitamin C und 100 Gramm Zitrone enthalten bis zu 60 Mikrogramm Vitamin B6. Zudem liefert diese Menge an Frucht bis zu 170 Milligramm Kalium, 26 Milligramm Calcium und 100 Mikrogramm Zink. FREU DICH AUF: ZITRONEN-SAISON. Bei bis zu vier möglichen Ernten im Jahr sind Zitronen bei uns ganzjährig im Handel erhältlich. Zum Glück gehen uns die sauren Früchte nie aus, denn die Früchte reifen sowohl in der heißen Sommersonne als auch in etwas kälteren Tagen. Die Hauptsaison für Zitronen aus dem Mittelmeerraum liegt in den Monaten Oktober bis April. Je nach Herkunft und Anbaugebiet unterscheiden sich die Zitronensorten in ihrer Schalendicke und im Saftgehalt. WIE WERDEN ZITRONEN AM BESTEN GELAGERT? Lagere Zitronen am besten kühl, ein Kellerraum wäre ideal. Nicht angeschnittene Früchte halten sich abgedunkelt bis zu einer Woche. Im Kühlschrank verlängert sich dieser Zeitraum auf mehrere Wochen, sofern die angeschnittene Frucht luftdicht verschlossen gelagert wird. Zitronen ohne chemische Schalenkonservierungsmittel sind bei trockener und kühler Lagerung nur wenige Tage haltbar. Küchentipps und Tricks rund um die Zitrone. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Zitrone

Zitrone

Zitrone: Zitrusfrucht mit vielen Talenten. Wir verbinden die Zitrone mit dem Spruch: sauer macht lustig. Der hohe Vitamin C-Gehalt der sauren Frucht ist neben diesem Sprichwort wohl ihre bekannteste Eigenschaft. Die Zitrone bietet eine Menge Möglichkeiten zur Verarbeitung und ist aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Hierbei kann sowohl ihr Saft, die Schale als auch das erfrischende Fruchtfleisch verwendet werden. Die Zitrone ist also eine der wenigen Früchte, die komplett verarbeitet werden können. Wo die Zitrone herkommt, wie du sie richtig lagerst und wie du sie verarbeiten kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD.   Wissenswertes rund um die Zitrone. Herkunft und Anbau. Ursprünglich stammt die Zitrone aus dem Nordosten Indiens. Heute werden Zitronen vorwiegend in subtropischen und mediterranen Ländern angebaut. Als Hauptproduzenten für den europäischen Markt gelten Italien, Spanien, die Türkei, Südafrika und Argentinien. Sie ist die namensgebende Frucht für die Gattung der Zitruspflanzen. Die aromatischen Früchte gedeihen an immergrünen, bis zu sechs Meter hohen Bäumen. DA STECKT VIEL GUTES DRIN. 100 Gramm der gelben Frucht haben nur 36 Kalorien, weshalb Zitronen als kalorienarmes Obst gelten. Sie liefern dir viel Vitamin C und 100 Gramm Zitrone enthalten bis zu 60 Mikrogramm Vitamin B6. Zudem liefert diese Menge an Frucht bis zu 170 Milligramm Kalium, 26 Milligramm Calcium und 100 Mikrogramm Zink. FREU DICH AUF: ZITRONEN-SAISON. Bei bis zu vier möglichen Ernten im Jahr sind Zitronen bei uns ganzjährig im Handel erhältlich. Zum Glück gehen uns die sauren Früchte nie aus, denn die Früchte reifen sowohl in der heißen Sommersonne als auch in etwas kälteren Tagen. Die Hauptsaison für Zitronen aus dem Mittelmeerraum liegt in den Monaten Oktober bis April. Je nach Herkunft und Anbaugebiet unterscheiden sich die Zitronensorten in ihrer Schalendicke und im Saftgehalt. WIE WERDEN ZITRONEN AM BESTEN GELAGERT? Lagere Zitronen am besten kühl, ein Kellerraum wäre ideal. Nicht angeschnittene Früchte halten sich abgedunkelt bis zu einer Woche. Im Kühlschrank verlängert sich dieser Zeitraum auf mehrere Wochen, sofern die angeschnittene Frucht luftdicht verschlossen gelagert wird. Zitronen ohne chemische Schalenkonservierungsmittel sind bei trockener und kühler Lagerung nur wenige Tage haltbar. Küchentipps und Tricks rund um die Zitrone. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Zitrone

Zitrone

Zitrone: gesunde Zitrusfrucht Wir verbinden die Zitrone mit dem Spruch: sauer macht lustig. Und es stimmt: Der hohe Vitamin-C-Gehalt der sauren Frucht steigert unsere Laune, stärkt das Immunsystem und ist ein wahrer Muntermacher. Die Vitamin-C-Bombe bietet eine Menge Möglichkeiten zur Verarbeitung und ist aus der Küche nicht wegzudenken. Hierbei kann sowohl ihr Saft, die Schale als auch das erfrischende Fruchtfleisch verwendet werden. Die Zitrone ist also eine der wenigen Früchte, die komplett verarbeitet werden können. Wissenswertes rund um die Zitrone Nährwerte, Vitamine und Kalorien 100 Gramm der gelben Frucht haben nur 35 Kalorien. Das ist sehr wenig und zudem unterstützt der hohe Säuregehalt der Zitrone auch den Fettabbau, zügelt den Appetit und fördert die Verdauung. Das liegt vor allem an den enthaltenen Antioxidantien. Zitronen halten uns also nicht nur munter und fit, sie sind auch ein echter Schlankmacher. Zudem liefern sie Kalium und sorgen dafür, dass Eisen besser vom Körper aufgenommen werden kann.   Herkunft und Anbau der Zitrone Ursprünglich stammt die Zitrone aus dem Nordosten Indiens. Heute werden Zitronen vorwiegend in subtropischen und mediterranen Ländern angebaut. Als Hauptproduzenten für den europäischen Markt gelten Italien, Spanien, die Türkei, Südafrika und Argentinien. Sie ist die namensgebende Frucht für die Gattung der Zitruspflanzen.  Die aromatischen Früchte gedeihen an immergrünen, bis zu sechs Meter hohen Bäumen.   Welche Zitronensorten gibt es? Viele der häufigsten Zitronensorten stammen aus Italien. Aber auch andere Herkunftsländer wie Spanien haben ihre eigenen Sorten. Die dornenlose Eureka und die blassgelbe Lunario sind zwei der bekanntesten Sorten. Letztere blüht regelmäßig und wird daher auch Vierjahreszeiten-Zitrone genannt. Die in den USA populäre Meyer-Zitrone ist ein Hybrid aus Zitrone und Orange oder Mandarine und schmeckt daher süßer. Limoncello-Likör wird gerne aus Amalfi-Zitronen oder Sorrento-Zitronen hergestellt.   Wann haben Zitronen Saison? Bei bis zu vier möglichen Ernten im Jahr sind Zitronen bei uns ganzjährig im Handel erhältlich. Zum Glück gehen uns die sauren Früchte nie aus, denn die Früchte reifen sowohl in der heißen Sommersonne als auch in etwas kälteren Tagen. Die Hauptsaison für Zitronen aus dem Mittelmeerraum liegt in den Monaten Oktober bis April. Je nach Herkunft und Anbaugebiet unterscheiden sich die Zitronensorten in ihrer Schalendicke und im Saftgehalt. Küchentipps rund um die Zitrone   Rolle die Zitrone vor dem Aufschneiden mit festem Druck einige Male über die Arbeitsplatte. Dann gibt sie beim Pressen mehr Saft ab. Lagere Zitronen am besten kühl, ein Kellerraum wäre ideal. Du kannst sie auch im Kühlschrank aufbewahren, aber dann verlieren sie ein wenig an Geschmack und Duft. Wasche die Zitrone vor dem Verzehr unter warmem Wasser ab und reibe sie danach trocken. Wenn du die Schale raspeln möchtest, verwende am besten Bio-Zitronen. Reife Zitronen geben auf Druck leicht nach. Grüne Stellen sagen nichts über den Reifegrad aus. Zitronensäure ist ein ausgezeichnetes Reinigungsmittel und bringt vermischt mit Wasser deine Fensterscheiben oder Armaturen wieder zum Glänzen. In Kombination mit Salz ist es ein guter Fleckentferner, beispielsweise bei Rotwein- oder Granatapfelsaft-Flecken auf der Kleidung. Das in der Zitrone enthaltene Pektin ist ein natürliches Geliermittel. Gib für ein besseres Ergebnis einen Spritzer Zitronensaft dazu, wenn du Marmelade kochst.

Orange, Mandarine & Clementine

Orange, Mandarine & Clementine

Orange, Mandarine, Clementine. Die Zitrus-Wucht. Der saftig-süße Frischekick im Winter: Entdecke unsere Zitrusfrüchte Orange, Mandarine und Clementine. Wo sie herkommen, wie du Zitrusfrüchte richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD Orange, Mandarine, Clementine: 4 FAKTEN. Wissenswertes rund um Orange, Mandarine und Clementine. Herkunft und Anbau. Es gibt etwa 1.600 Arten von Zitrusfrüchten, die in vier Gruppen eingeteilt werden: Grapefruits, Mandarinen, Orangen und Zitronen. Sie stammen ursprünglich aus dem tropischen und subtropischen Südosten Asiens, werden heute aber in vielen warmen Regionen angebaut, beispielsweise rund um das Mittelmeer. Denn sie haben alle eine Gemeinsamkeit: Sie lieben die Sonne und lange Sommer. Deshalb holen wir sie direkt aus Südeuropa – hauptsächlich Spanien – für dich in unser Obst- und Gemüseregal. Da steckt viel Gutes drin. In Zitrusfrüchten wie Orange, Clementine und Mandarine findet man unter anderem Vitamin C. In einer reifen Orange stecken beispielsweise auf 100 Gramm um die 50 mg Vitamin C, was bereits 50% des Tagesbedarfs eines Erwachsenen deckt. 100 Gramm frische Orange kommen auf rund 50 Kilokalorien – im Vergleich dazu kommen 100 Gramm Christstollen auf bis zu 400 Kilokalorien. Vielleicht möchtest du den Zitrusfrüchten also öfter mal den Vorrang geben, wenn du etwas Süßes naschen willst. Freu dich auf: Zitrusfrüchte-Saison. Das Beste am Winter? Es ist Hochsaison für Zitrusfrüchte! Orangen und Mandarinen werden in ihren Anbaugebieten in Südeuropa von November bis März geerntet. Während reife Orangen noch bis zu 14 Monate am Baum bleiben können, müssen Mandarinen zügig geerntet werden, wenn sie reif sind. Wie werden Zitrusfrüchte am besten gelagert? Clementinen, Mandarinen und Orangen möchten gerne im Vorratsregal bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden – gerne möglichst hell. Im Gegensatz zu Clementinen und Mandarinen vertragen die Orangen aber auch kühlere Temperaturen. Zitrusfrüchte reifen übrigens nicht mehr nach, sobald sie gepflückt worden sind. Deshalb schon beim Kauf nur möglichst ausgereifte Exemplare wählen und diese dann immer kühl lagern. Eine reife Orange deckt 50 % des Vitamin C-Bedarfs am Tag. Eine reife Orange deckt 50% des Vitamin C-Bedarfs am Tag. So schmecken Zitrusfrüchte am besten. Hier zeigen sich Orange, Mandarine und Clementine auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Orange, Mandarine & Clementine

Orange, Mandarine & Clementine

Orange, Mandarine & Clementine: die Zitrus-Wucht. Der saftig-süße Frischekick im Winter: Entdecke unsere Zitrusfrüchte Orange, Mandarine und Clementine. Wo sie herkommen, wie du Zitrusfrüchte richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD.   Wissenswertes rund um Orange, Mandarine und Clementine. Herkunft und Anbau. Es gibt etwa 1.600 Arten von Zitrusfrüchten, die in vier Gruppen eingeteilt werden: Grapefruits, Mandarinen, Orangen und Zitronen. Sie stammen ursprünglich aus dem tropischen und subtropischen Südosten Asiens, werden heute aber in vielen warmen Regionen angebaut, beispielsweise rund um das Mittelmeer. Denn sie haben alle eine Gemeinsamkeit: Sie lieben die Sonne und lange Sommer. Deshalb holen wir sie direkt aus Südeuropa – hauptsächlich Spanien – für dich in unser Obst- und Gemüseregal. Da steckt viel Gutes drin. In Zitrusfrüchten wie Orange, Clementine und Mandarine findet man unter anderem Vitamin C. In einer reifen Orange stecken beispielsweise auf 100 Gramm um die 50 mg Vitamin C, was bereits 50% des Tagesbedarfs eines Erwachsenen deckt. 100 Gramm frische Orange kommen auf rund 50 Kilokalorien – im Vergleich dazu kommen 100 Gramm Christstollen auf bis zu 400 Kilokalorien. Vielleicht möchtest du den Zitrusfrüchten also öfter mal den Vorrang geben, wenn du etwas Süßes naschen willst. Freu dich auf: Zitrusfrüchte-Saison. Das Beste am Winter? Es ist Hochsaison für Zitrusfrüchte! Orangen und Mandarinen werden in ihren Anbaugebieten in Südeuropa von November bis März geerntet. Während reife Orangen noch bis zu 14 Monate am Baum bleiben können, müssen Mandarinen zügig geerntet werden, wenn sie reif sind. Wie werden Zitrusfrüchte am besten gelagert? Clementinen, Mandarinen und Orangen möchten gerne im Vorratsregal bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden – gerne möglichst hell. Im Gegensatz zu Clementinen und Mandarinen vertragen die Orangen aber auch kühlere Temperaturen. Zitrusfrüchte reifen übrigens nicht mehr nach, sobald sie gepflückt worden sind. Deshalb schon beim Kauf nur möglichst ausgereifte Exemplare wählen und diese dann immer kühl lagern. So schmecken Zitrusfrüchte am besten. Hier zeigen sich Orange, Mandarine und Clementine auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Orange, Mandarine & Clementine

Orange, Mandarine & Clementine

Orange, Mandarine, Clementine. Die Zitrus-Wucht. Der saftig-süße Frischekick im Winter: Entdecke unsere Zitrusfrüchte Orange, Mandarine und Clementine. Wo sie herkommen, wie du Zitrusfrüchte richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD Orange, Mandarine, Clementine: 4 FAKTEN. Wissenswertes rund um Orange, Mandarine und Clementine. Herkunft und Anbau. Es gibt etwa 1.600 Arten von Zitrusfrüchten, die in vier Gruppen eingeteilt werden: Grapefruits, Mandarinen, Orangen und Zitronen. Sie stammen ursprünglich aus dem tropischen und subtropischen Südosten Asiens, werden heute aber in vielen warmen Regionen angebaut, beispielsweise rund um das Mittelmeer. Denn sie haben alle eine Gemeinsamkeit: Sie lieben die Sonne und lange Sommer. Deshalb holen wir sie direkt aus Südeuropa – hauptsächlich Spanien – für dich in unser Obst- und Gemüseregal. Da steckt viel Gutes drin. In Zitrusfrüchten wie Orange, Clementine und Mandarine findet man unter anderem Vitamin C. In einer reifen Orange stecken beispielsweise auf 100 Gramm um die 50 mg Vitamin C, was bereits 50% des Tagesbedarfs eines Erwachsenen deckt. 100 Gramm frische Orange kommen auf rund 50 Kilokalorien – im Vergleich dazu kommen 100 Gramm Christstollen auf bis zu 400 Kilokalorien. Vielleicht möchtest du den Zitrusfrüchten also öfter mal den Vorrang geben, wenn du etwas Süßes naschen willst. Freu dich auf: Zitrusfrüchte-Saison. Das Beste am Winter? Es ist Hochsaison für Zitrusfrüchte! Orangen und Mandarinen werden in ihren Anbaugebieten in Südeuropa von November bis März geerntet. Während reife Orangen noch bis zu 14 Monate am Baum bleiben können, müssen Mandarinen zügig geerntet werden, wenn sie reif sind. Wie werden Zitrusfrüchte am besten gelagert? Clementinen, Mandarinen und Orangen möchten gerne im Vorratsregal bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden – gerne möglichst hell. Im Gegensatz zu Clementinen und Mandarinen vertragen die Orangen aber auch kühlere Temperaturen. Zitrusfrüchte reifen übrigens nicht mehr nach, sobald sie gepflückt worden sind. Deshalb schon beim Kauf nur möglichst ausgereifte Exemplare wählen und diese dann immer kühl lagern. Eine reife Orange deckt 50 % des Vitamin C-Bedarfs am Tag. Eine reife Orange deckt 50% des Vitamin C-Bedarfs am Tag. So schmecken Zitrusfrüchte am besten. Hier zeigen sich Orange, Mandarine und Clementine auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Obstbaumpflege im Herbst

Obstbaumpflege im Herbst

Obstbaumpflege leicht gemacht. Herbst ist Erntezeit aber auch Pflanz- und Pflegezeit. Was ist ab jetzt zu tun? Vor der Ernte ist nach der Ernte: Die richtige Pflege im Herbst und der jährliche Beschnitt deiner Obstbäume entscheiden darüber, wie gesund und vital deine Zöglinge durch den Winter und in die nächste Gartensaison kommen. Hier erfährst du, was im Herbst zu tun ist, damit du auch im kommenden Jahr Körbe voller Äpfel, Pflaumen, Birnen oder Kirschen vom Baum pflücken und naschen kannst. Pflanze im Herbst noch einen Obstbaum. Der Herbst ist ab Oktober die beste Jahreszeit um noch vor Frosteinbruch einen jungen, wurzelnackten Obstbaum zu pflanzen. Wässere ihn nach dem Einpflanzen gut. Forme vor dem ersten Gießen einen kleinen Erdwall, damit das Wasser nicht davonfließt, sondern in den Wurzelraum sickert. Frisch gepflanzte Obstbäume brauchen vor allem im ersten Jahr reichlich Wasser. Düngen musst du sie wie alle Obstbäume frühestens im Frühling! Nicht wundern: Die ersten zwei bis fünf Jahre (je nach Sorte) tragen die Obstbäumchen trotz aller Pflege noch keine Frucht. Bäume mit Ballen kannst du ganzjährig in der frostfreien Zeit einpflanzen. Obstbaumpflege im Herbst: Aufräumen. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Wenn im Herbst der Obstbaum abgeerntet ist, wird aufgeräumt und gepflegt. Befreie ihn von altem Ballast, dazu gehören Totholz, welke Blätter, verwaiste Triebe und vergessene Früchte. In den sogenannten Fruchtmumien kann durch Pilzsporen leicht die Obstbaum-Krankheit „Monilia Fruchtfäule“ entstehen, die das Obst im Frühling befällt. Fallobst solltest du aufsammeln, um keine Schädlinge anzulocken. Kehre heruntergefallenes Laub sorgsam zusammen, denn sicher gibt es auch noch ein paar kleine und für deinen Garten nützliche Mitbewohner darin. Wellness und Pflege für den Stamm deines Obstbaums. „Hautpflege“ für deinen Obstbaum: Bürste die Rinde mit einer Wurzelbürste einmal kräftig ab, um ihn von loser Rinde, Algen, Moos oder versteckten Schädlingen zu befreien. Um seine borkige Schutzhülle noch besser vor Kälte und Rissen aber auch der Sonne zu schützen, kannst du sie mit einer hellen, beige-weißen Kalktinktur oder einem Bio-Baumanstrich einstreichen. Die helle Farbe reflektiert die Sonnenstrahlen und vermindert dadurch den Wechsel zwischen Wärme und Frost. Im Sommer wäscht sich diese Farbe ab. Mit den Jahren bekommen die Bäume davon eine glatte, schädlingsabweisende Rinde. Beim Obstbaumschnitt ist das richtige Timing gefragt. Obstbaumpflege: Der richtige Schnitt macht den Obstbaum fit. Zur Obstbaumpflege gehört auch ein regelmäßiger Rückschnitt. Das Timing, die richtigen Handgriffe und das passende Werkzeug sind gefragt. Los geht’s im Oktober. Hier beantworten wir dir die wichtigsten Fragen: Warum müssen die Obstbäume beschnitten werden? Durch den Beschnitt gewinnen Obstbäume und Pflanzen an Vitalität, es fördert und lenkt ihr Wachstum und den Fruchtertrag, fördert den Neuaustrieb und sie bleiben gesund. Eine bessere Belichtung und dadurch Belüftung in der Baumkrone wirken Pilzerkrankungen und Schädlingsbefall vor.
 Wann ist ein guter Zeitpunkt für einen Obstbaumschnitt?
 Der richtige Zeitpunkt für den Obstbaumschnitt hängt von der Art des Obstbaumes ab. Grundsätzlich gilt: Je früher im Winter oder Herbst du die Schnittmaßnahmen durchführst, desto stärker treiben sie im Frühjahr wieder aus. Junge Bäume brauchen mehr Schnitt als alte.
 Jeder Baum hat eine andere innere Uhr. 
Die Schnittphase für Steinobst wie Pflaumen und Kirschen fängt bereits im Sommer an. Bereits ab dem noch frostfreien Oktober, optimalerweise aber im späten Winter bis Ende Februar, freuen sich stark wachsende Kernobst-Lieferanten wie Birnen- und Apfelbäume über einen Beschnitt. Beim Rückschnitt sollte die Temperatur nicht unter -4 °C liegen.
 Wieviel solltest du schneiden? 
Um den Baum nicht zu schwächen solltest du nie mehr als ein Viertel der Blattmasse entfernen. Junge Kernobstbäume sollten in den ersten Jahren sogar erst ab April bearbeitet werden, da das junge Holz sehr frostanfällig ist. Ältere Bäume solltest du nur wenig schneiden und dabei die Baumkrone lichten, damit sie gut durchgelüftet werden.
 Achtung: Gehölzschnitte sind laut Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 1. März bis zum 30. September verboten. Oberflächliche Form- und Pflegeschnitte dürfen ganzjährig durchgeführt werden!
 > Scharfes Werkzeug ist das A und O. Du solltest für alle Pflegearbeiten an deinen Obstbäumen eine Baumsäge und Astschere parat haben. Für dünnere Äste eignen sich Bypass-Scheren, deren Klingen aneinander vorbeiführen, für dicke Äste die Amboss-Modelle, bei denen die Klinge auf ein festes Gegenstück trifft. Mit einem scharfen Taschenmesser kannst du ausgerissene Schnittflächen nacharbeiten, um eine schnelle Wundheilung zu fördern. Desinfiziere die Werkzeuge mit Alkohol, um Infektionen zu vermeiden. Die Wundränder kannst du mit Baumwachs einstreichen, um ein Austrocknen zu vermeiden. Unliebsame Gäste – Das hilft gegen Schädlinge. Wühlmäuse knabbern gerne an frisch gepflanzten Obstbäumchen, die du durch einen Drahtkorb beim Einpflanzen schützen kannst. Der Frostspanner, ein Nachtfalter und Schädling, kommt hingegen aus der Luft. Im Frühjahr schlüpfen seine Larven, die gerne die Obstbaumblätter, Knospen und Früchtchen anknabbern. Bringe bereits im Oktober zu seiner Paarungszeit Leimringe (aus dem Handel) an, damit das Weibchen nicht bis zum Eiablegen in die Krone kommt. Die Leimringe, die auch Blut- und Schildläuse sowie Spinnmilben abhalten, solltest du im Dezember abnehmen und am besten verbrennen – anschließend den Baum abbürsten. Schütze deine Obstbäume vor Frost- und Schädlingsbefall. Obstbäume abdecken. Du willst deine Obstbäume im Winter pflegen und schützen? Um die Bäume vor unvorhersehbarem Frost – und Schädlingsschäden zu bewahren, umwickelst du die Baumkrone mit einem atmungsfähigen Vlies oder einer Folie. Die Abdeckung sollte locker aufliegen und regelmäßig gelüftet werden. Der Baumstamm wird mit einem Jutesack oder einem Strohband umwickelt, um ihn vor Frostrissen und Sonnenbrand zu schützen. Eine Mulchschicht aus Rasenschnitt, Laub, Stroh oder Rindenmulch schützt die Wurzeln vor Frost und Austrocknung und verbessert die Bodenstruktur und den Nährstoffgehalt. Alles bleibt im Kreislauf. Der grüne Müll – alles was weggeschnitten wurde, also kleine Äste, Zweige, Rasenschnitt, Blätter oder Laub – kann in den Kompost oder ins Hochbeet. Oder bastle dir daraus schöne Gestecke und Herbstkränze mit bereits im Sommer getrockneten Blumen. Die angefallenen Schnittabfälle kannst du mit einem Häcksler zerkleinern und so leicht kompostieren. Gehäckselt eignet sich das Schnittgut aus Zweigen, Blättern und Trieben auch gut zum Abdecken von Beeten. Apfel, Pflaume oder Kirsche: Welcher Obstbaum passt zu mir? Das eigene Obst ernten oder im Schatten des selbst gehegten und gepflegten Apfelbaums verschnaufen: Eine schöne Vorstellung. Aber passt jede Obstbaumsorte zu den Standortbedingungen in deinem Garten? Finde es heraus! Birnen- und Apfelbäume pflegen Kernobstbäume wie Apfel, Birne oder Quitte benötigen vor allem viel Sonne, wachsen aber auch im Halbschatten. Äpfel und Birnen sind Fremdbefruchter. Das bedeutet, sie brauchen immer eine zweite gleichzeitig blühende Apfel- oder Birnensorte Sorte in der Umgebung. Pflege von Kirschbäumen Kirschen mögen einen sonnigen und luftigen Standort und kommen auch mit trockenen Perioden zurecht. Staunässe hingegen vertragen sie nicht gut. Kirschbäume benötigen vor allem in den ersten Jahren einen regelmäßigen Erziehungsschnitt. Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen Steinfruchtbäume wie Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen sind größtenteils selbstbefruchtend, benötigen also keine anderen Sorten in der Nähe, um Früchte auszubilden. Sie mögen sonnige Lagen mit durchlässigen Böden. Pfirsich- und Nektarinenbäume pflegen 
Pfirsich- und Nektarinenbäume gedeihen besonders in Weinbaugebieten, denn sie brauchen viel Wärme. Harte Winter mit Frost bekommen ihnen nicht. Warm, locker und feucht sollte der Boden sein. Wichtig ist ein regelmäßiger Schnitt.
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Obstbaumpflege im Herbst

Obstbaumpflege im Herbst

Obstbaumpflege leicht gemacht. Herbst ist Erntezeit aber auch Pflanz- und Pflegezeit. Was ist ab jetzt zu tun? Vor der Ernte ist nach der Ernte: Die richtige Pflege im Herbst und der jährliche Beschnitt deiner Obstbäume entscheiden darüber, wie gesund und vital deine Zöglinge durch den Winter und in die nächste Gartensaison kommen. Hier erfährst du, was im Herbst zu tun ist, damit du auch im kommenden Jahr Körbe voller Äpfel, Pflaumen, Birnen oder Kirschen vom Baum pflücken und naschen kannst. Pflanze im Herbst noch einen Obstbaum. Der Herbst ist ab Oktober die beste Jahreszeit um noch vor Frosteinbruch einen jungen, wurzelnackten Obstbaum zu pflanzen. Wässere ihn nach dem Einpflanzen gut. Forme vor dem ersten Gießen einen kleinen Erdwall, damit das Wasser nicht davonfließt, sondern in den Wurzelraum sickert. Frisch gepflanzte Obstbäume brauchen vor allem im ersten Jahr reichlich Wasser. Düngen musst du sie wie alle Obstbäume frühestens im Frühling! Nicht wundern: Die ersten zwei bis fünf Jahre (je nach Sorte) tragen die Obstbäumchen trotz aller Pflege noch keine Frucht. Bäume mit Ballen kannst du ganzjährig in der frostfreien Zeit einpflanzen. Obstbaumpflege im Herbst: Aufräumen. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Wenn im Herbst der Obstbaum abgeerntet ist, wird aufgeräumt und gepflegt. Befreie ihn von altem Ballast, dazu gehören Totholz, welke Blätter, verwaiste Triebe und vergessene Früchte. In den sogenannten Fruchtmumien kann durch Pilzsporen leicht die Obstbaum-Krankheit „Monilia Fruchtfäule“ entstehen, die das Obst im Frühling befällt. Fallobst solltest du aufsammeln, um keine Schädlinge anzulocken. Kehre heruntergefallenes Laub sorgsam zusammen, denn sicher gibt es auch noch ein paar kleine und für deinen Garten nützliche Mitbewohner darin. Wellness und Pflege für den Stamm deines Obstbaums. „Hautpflege“ für deinen Obstbaum: Bürste die Rinde mit einer Wurzelbürste einmal kräftig ab, um ihn von loser Rinde, Algen, Moos oder versteckten Schädlingen zu befreien. Um seine borkige Schutzhülle noch besser vor Kälte und Rissen aber auch der Sonne zu schützen, kannst du sie mit einer hellen, beige-weißen Kalktinktur oder einem Bio-Baumanstrich einstreichen. Die helle Farbe reflektiert die Sonnenstrahlen und vermindert dadurch den Wechsel zwischen Wärme und Frost. Im Sommer wäscht sich diese Farbe ab. Mit den Jahren bekommen die Bäume davon eine glatte, schädlingsabweisende Rinde. Beim Obstbaumschnitt ist das richtige Timing gefragt. Obstbaumpflege: Der richtige Schnitt macht den Obstbaum fit. Zur Obstbaumpflege gehört auch ein regelmäßiger Rückschnitt. Das Timing, die richtigen Handgriffe und das passende Werkzeug sind gefragt. Los geht’s im Oktober. Hier beantworten wir dir die wichtigsten Fragen: Warum müssen die Obstbäume beschnitten werden? Durch den Beschnitt gewinnen Obstbäume und Pflanzen an Vitalität, es fördert und lenkt ihr Wachstum und den Fruchtertrag, fördert den Neuaustrieb und sie bleiben gesund. Eine bessere Belichtung und dadurch Belüftung in der Baumkrone wirken Pilzerkrankungen und Schädlingsbefall vor.
 Wann ist ein guter Zeitpunkt für einen Obstbaumschnitt?
 Der richtige Zeitpunkt für den Obstbaumschnitt hängt von der Art des Obstbaumes ab. Grundsätzlich gilt: Je früher im Winter oder Herbst du die Schnittmaßnahmen durchführst, desto stärker treiben sie im Frühjahr wieder aus. Junge Bäume brauchen mehr Schnitt als alte.
 Jeder Baum hat eine andere innere Uhr. 
Die Schnittphase für Steinobst wie Pflaumen und Kirschen fängt bereits im Sommer an. Bereits ab dem noch frostfreien Oktober, optimalerweise aber im späten Winter bis Ende Februar, freuen sich stark wachsende Kernobst-Lieferanten wie Birnen- und Apfelbäume über einen Beschnitt. Beim Rückschnitt sollte die Temperatur nicht unter -4 °C liegen.
 Wieviel solltest du schneiden? 
Um den Baum nicht zu schwächen solltest du nie mehr als ein Viertel der Blattmasse entfernen. Junge Kernobstbäume sollten in den ersten Jahren sogar erst ab April bearbeitet werden, da das junge Holz sehr frostanfällig ist. Ältere Bäume solltest du nur wenig schneiden und dabei die Baumkrone lichten, damit sie gut durchgelüftet werden.
 Achtung: Gehölzschnitte sind laut Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 1. März bis zum 30. September verboten. Oberflächliche Form- und Pflegeschnitte dürfen ganzjährig durchgeführt werden!
 > Scharfes Werkzeug ist das A und O. Du solltest für alle Pflegearbeiten an deinen Obstbäumen eine Baumsäge und Astschere parat haben. Für dünnere Äste eignen sich Bypass-Scheren, deren Klingen aneinander vorbeiführen, für dicke Äste die Amboss-Modelle, bei denen die Klinge auf ein festes Gegenstück trifft. Mit einem scharfen Taschenmesser kannst du ausgerissene Schnittflächen nacharbeiten, um eine schnelle Wundheilung zu fördern. Desinfiziere die Werkzeuge mit Alkohol, um Infektionen zu vermeiden. Die Wundränder kannst du mit Baumwachs einstreichen, um ein Austrocknen zu vermeiden. Unliebsame Gäste – Das hilft gegen Schädlinge. Wühlmäuse knabbern gerne an frisch gepflanzten Obstbäumchen, die du durch einen Drahtkorb beim Einpflanzen schützen kannst. Der Frostspanner, ein Nachtfalter und Schädling, kommt hingegen aus der Luft. Im Frühjahr schlüpfen seine Larven, die gerne die Obstbaumblätter, Knospen und Früchtchen anknabbern. Bringe bereits im Oktober zu seiner Paarungszeit Leimringe (aus dem Handel) an, damit das Weibchen nicht bis zum Eiablegen in die Krone kommt. Die Leimringe, die auch Blut- und Schildläuse sowie Spinnmilben abhalten, solltest du im Dezember abnehmen und am besten verbrennen – anschließend den Baum abbürsten. Schütze deine Obstbäume vor Frost- und Schädlingsbefall. Obstbäume abdecken. Du willst deine Obstbäume im Winter pflegen und schützen? Um die Bäume vor unvorhersehbarem Frost – und Schädlingsschäden zu bewahren, umwickelst du die Baumkrone mit einem atmungsfähigen Vlies oder einer Folie. Die Abdeckung sollte locker aufliegen und regelmäßig gelüftet werden. Der Baumstamm wird mit einem Jutesack oder einem Strohband umwickelt, um ihn vor Frostrissen und Sonnenbrand zu schützen. Eine Mulchschicht aus Rasenschnitt, Laub, Stroh oder Rindenmulch schützt die Wurzeln vor Frost und Austrocknung und verbessert die Bodenstruktur und den Nährstoffgehalt. Alles bleibt im Kreislauf. Der grüne Müll – alles was weggeschnitten wurde, also kleine Äste, Zweige, Rasenschnitt, Blätter oder Laub – kann in den Kompost oder ins Hochbeet. Oder bastle dir daraus schöne Gestecke und Herbstkränze mit bereits im Sommer getrockneten Blumen. Die angefallenen Schnittabfälle kannst du mit einem Häcksler zerkleinern und so leicht kompostieren. Gehäckselt eignet sich das Schnittgut aus Zweigen, Blättern und Trieben auch gut zum Abdecken von Beeten. Apfel, Pflaume oder Kirsche: Welcher Obstbaum passt zu mir? Das eigene Obst ernten oder im Schatten des selbst gehegten und gepflegten Apfelbaums verschnaufen: Eine schöne Vorstellung. Aber passt jede Obstbaumsorte zu den Standortbedingungen in deinem Garten? Finde es heraus! Birnen- und Apfelbäume pflegen Kernobstbäume wie Apfel, Birne oder Quitte benötigen vor allem viel Sonne, wachsen aber auch im Halbschatten. Äpfel und Birnen sind Fremdbefruchter. Das bedeutet, sie brauchen immer eine zweite gleichzeitig blühende Apfel- oder Birnensorte Sorte in der Umgebung. Pflege von Kirschbäumen Kirschen mögen einen sonnigen und luftigen Standort und kommen auch mit trockenen Perioden zurecht. Staunässe hingegen vertragen sie nicht gut. Kirschbäume benötigen vor allem in den ersten Jahren einen regelmäßigen Erziehungsschnitt. Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen Steinfruchtbäume wie Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen sind größtenteils selbstbefruchtend, benötigen also keine anderen Sorten in der Nähe, um Früchte auszubilden. Sie mögen sonnige Lagen mit durchlässigen Böden. Pfirsich- und Nektarinenbäume pflegen 
Pfirsich- und Nektarinenbäume gedeihen besonders in Weinbaugebieten, denn sie brauchen viel Wärme. Harte Winter mit Frost bekommen ihnen nicht. Warm, locker und feucht sollte der Boden sein. Wichtig ist ein regelmäßiger Schnitt.
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Kaffee-Eiswürfel

Kaffee-Eiswürfel

Kaffee-Eiswürfel und Eiswürfel-Ideen. Coole Ideen für die ultimative Sommererfrischung. Iced Coffee ist eine erfrischende Variante von Kaffee, die mit selbst gemachten Kaffee-Eiswürfeln noch raffinierter wird. Ob Espresso- oder Filterkaffee-Eiswürfel, jede:r Kaffeeliebhaber:in sollte mindestens ein Rezept für Eiskaffee kennen. Wir stellen dir coole Ideen für Eiskaffee vor und zeigen, wie du mit Vanille, Zuckersirup oder Karamell noch mehr Geschmack in dein koffeinhaltiges Sommergetränk bringst. Für eine cremige Konsistenz sorgen Kondensmilch, Sahne, Eis oder veganer Mandeldrink. Probiere noch weitere Eiswürfel-Ideen: Fitness-Shots aus Ingwer-Eiswürfeln, Früchte im Eiswürfel oder Eiswürfel für kühlenden Hundespaß. Eiskaffee mit Kaffee-Eiswürfel. Kaffeeliebhaber:innen kennen das Problem. In der Regel wird Iced Coffee mit abgekühltem Filterkaffee oder Espresso zubereitet, und das Glas mit ein paar Eiswürfeln aufgefüllt. Manchmal wird noch ein Schuss Milch oder Sahne hinzugefügt, um den Geschmack abzurunden. Auch eine Kugel Eis wird gern in den kalten Kaffee gegeben. Doch trotz dieser cremigen Zutaten schmeckt ein Eiskaffee, der mit gewöhnlichen Eiswürfeln abgekühlt wird, manchmal zu wässrig. Dabei ist es so einfach, etwas anderes zu probieren: Du kannst die Eiswürfelformen in deinem Tiefkühlfach nämlich nicht nur mit Wasser füllen. Sobald du stattdessen abgekühlten Kaffee einfrierst und als Basis für deinen Eiskaffee nutzt, erhältst du einen Eiskaffee mit vollem Kaffeearoma, der richtig lecker schmeckt. Die Kaffee-Eiswürfel lassen sich bestens portionieren und nach Wunsch mit weiteren Zutaten kombinieren. Kaffee-Eiswürfel: Die Grundvariante. Da du für einen Eiskaffee in der Regel drei bis fünf selbst gemachte Kaffee-Eiswürfel benötigst, solltest du entsprechend viele Eiswürfelformen für deinen sommerlichen Kaffeegenuss bereithalten. Natürlich kannst du auch direkt 20 oder 30 Würfel vorbereiten, falls du Gäste erwartest, oder im Sommer täglich einen Eiskaffee genießen möchtest. Die Zubereitung ist ganz einfach: Koche zuerst eine Kanne Kaffee. Du kannst entweder Filterkaffee aufgießen, oder Espresso sowie Mokka verwenden. Lasse den Kaffee mindestens eine halbe Stunde abkühlen. Gieße den abgekühlten Kaffee mit Hilfe einer Schnabeltasse in die Eiswürfelform. Das vorherige Abkühlen auf Zimmertemperatur ist wichtig, denn warm darfst du die Eiswürfelformen nicht in den Gefrierschrank stellen. Stelle die Kaffee-Eiswürfel für mindestens 6 Stunden, am besten über Nacht ins Tiefkühlfach. Sobald du oder deine Gäste Lust auf Eiskaffee haben, holst du die Würfel aus dem Gefrierschrank. Fülle ein Glas mit Eiswürfeln und gieße es nach Belieben mit Milch oder einer veganen Milchalternative auf. In wenigen Minuten ist der Eiskaffee servierbereit. Entdecke unser Kaffee-Sortiment Kaffee-Eiswürfel: Eiskaffee-Zutaten. Ebenso wie gewöhnlicher Kaffee bietet auch Eiskaffee viele Geschmacksvarianten, die du durch die Wahl weiterer Zutaten bestimmst. Dem Wasser verleihst du durch die Kaffeebohnensorte den passenden Grundgeschmack. Espresso-Eiswürfel oder Eiswürfel aus Mokka sind geschmacksintensiver als Eiswürfel aus Filterkaffee. Eine leichte Süße in deinen Kaffee-Eiswürfeln erhältst du durch die Zugabe von Zucker oder süßer Zutaten wie Karamell, Zuckersirup, Sirup mit Nussaroma oder Vanille-Extrakt. So kreierst du dein individuelles Eiskaffee-Rezept: Gebe je nach gewünschter Süße auf 1 Liter Kaffee: 1–2 EL Zuckersirup oder 1 TL Karamell-Extrakt 1–2 EL süße Kondensmilch 1 EL Vanillezucker oder 1 TL Vanille-Extrakt Du magst es nicht nur süß, sondern auch besonders aromatisch? Dann ist dieses Rezept für Iced Coffee mit echter Vanille unser Tipp für dich: Verrühre das Mark aus 2 Schoten Vanille mit 300 ml Milch und 50 g Zucker. Statt Milch kannst du auch Mandelmilch, Hafermilch oder eine andere vegane Milchalternative wählen. Fülle die Mischung in die Eiswürfelformen. Die Milch-Eiswürfel gibst du für deinen Iced Coffee entweder in Kombination mit Kaffee-Eiswürfeln ins Glas oder du gießt sie mit flüssigem Kaffee auf. Kaffee-Eiswürfel mit cremigem Eis. Richtig lecker und cremig ist die Kombination von Kaffee-Eiswürfeln mit Vanilleeis. Das Rezept ist so simpel wie effektiv: Gebe einfach ein bis zwei Kugeln Eis in dein Glas mit Eiskaffee. Du bist kein Fan von Vanilleeis? Unser Tipp: Auch Eis der Geschmacksrichtungen Schokolade, Karamell oder Kokos harmoniert sehr gut mit Kaffee. Geht es dir einfach vor allem um eine cremigere Konsistenz, kannst du auch einen Schuss Sahne oder Kondensmilch ins Glas gießen. Eiswürfel gehören in jedes Gefrierfach. Kaffee mit Eiswürfeln: Der Name hängt vom Land ab. Die Namen für Eiskaffees sind so vielfältig wie ihre Rezepte. Für den italienischen Affogato übergießt du eine Kugel Vanilleeis mit heißem Espresso. Der griechische Café frappe besteht aus löslichem Kaffee, der im Mixer oder Shaker mit kaltem Wasser und Eiswürfeln vermengt wird. Je nach Geschmack kommen Milch und Zucker hinzu. Der karibische Café Cubano ist besonders süß: Hierfür schlägst du abgekühlten Kaffee mit Zucker schaumig und fügst dann kalte Milch hinzu. Zu den beliebtesten Eiskaffees zählt aber der Kaffee mit Eiswürfeln. Bei allen Varianten sorgen Eiswürfel für die gewünschte Abkühlung. Kaffee mit Eiswürfeln ist je nach Land im englischsprachigen Raum als Iced Coffee, im Frankreich als Café Glacé oder in Italien als Caffè freddo bekannt. Auch unsere coolen Rezepte für Eiskaffee mit Kaffee-Eiswürfeln basieren auf dem Prinzip des Iced Coffees. Zum Eiskaffee-Rezept Können Eiswürfel schlecht werden? Theoretisch sind luftdicht verpackte Eiswürfel unbegrenzt haltbar. Dennoch ist es ratsam, sie nach etwa drei Monaten zu verbrauchen und neue Würfel anzufertigen. Denn kaum ein Behältnis schließt absolut luftdicht ab. Noch mehr Eiswürfel-Ideen für einen erfrischenden Sommer Früchte in Eiswürfeln solltest du unbedingt probieren. Die Früchte, die du mit einem Schuss Wasser in die Eiswürfelform gibst, können frisch oder tiefgekühlt sein. Himbeeren eignen sich besonders gut. Unser Tipp: Kinder freuen sich im Sommer besonders über ihren gefrorenen Lieblings-Fruchtsaft in Eiswürfelform. Wie wäre es mit dem Energie-Booster Ingwer-Eiswürfel? Statt Wasser dienen hier Zitronensaft oder eine Zitronensaft-Orangensaft-Mischung als Basis. Vermenge den Saft mit geschälten Ingwerscheiben und fülle die Mischung in die Eiswürfelformen. Fertig sind die Ingwer-Eiswürfel, die du aufgetaut als Shot genießen kannst. Kräuter-Eiswürfel peppen jeden Drink auf: Ob Minze, Rosmarin, Salbei oder Thymian, die abgezupften Blättchen streust du einfach in die Eiswürfelformen, bevor du das Wasser darüber gießt. Wein-Eiswürfel eignen sich nicht nur perfekt für die kühle Weißweinschorle. Wein-Eiswürfel sind zudem praktisch zum Kochen. In vielen Rezepten ist ein Schuss Wein als Zutat vorgesehen. Dank der kalten Wein-Eiswürfel hast du den Wein hierfür immer parat. Selbst gemachte Brühe-Eiswürfel sind perfekt fürs Kochen und das Verfeinern von Saucen und Suppen. Fülle die abgekühlte klare Brühe in die Eiswürfelformen und lasse sie im Eisfach einfrieren – nutze sie bei Bedarf portionsweise. Unser Tipp: Nutze Eiswürfel für eine schnelle Abkühlung von Speisen, ohne das Aroma zu beeinträchtigen. Ist beispielsweise das morgendliche Porridge zu heiß, rührst du kurz Eiswürfel unter und entfernst sie wieder. Eiswürfel können im Sommer auch erfrischendes Knabberzeug für deinen Hund sein, falls er keinen empfindlichen Magen besitzt. Alternativ kannst du deinem Vierbeiner mit dem Gartenschlauch oder einem untergelegten feuchten Tuch ebenso Abkühlung verschaffen. Probiere jetzt unsere kreativen Kaffee-Eiswürfel-Ideen und Eiswürfel-Hacks aus und genieße den Sommer in vollen Zügen! Das könnte dich auch interessieren:

Bio Obst

Bio Obst

Was ist Bio-Obst? Sind Bio-Früchte wirklich besser? Was Bio-Obst von konventionell angebauten Früchten unterscheidet, sind die umweltschonenderen Anbaumethoden. Für Bio-Landwirt:innen gelten hierfür die strengen Vorschriften der EG-Öko-Verordnung. Erfahre mehr darüber, was Bio-Früchte ausmacht und welche Vorteile sie haben. Bio-Obst Vorteile ↓ Bio-Obst Aufwand ↓ Immer Bio-Obst? ↓ Wo Bio-Obst punktet. Wir möchten dir ein paar Beispiele für die Vorteile von Bio-Obst nennen. 
Das sind die wichtigsten Pluspunkte: Anders als beim Anbau von Feldfrüchten ist auf Obst-Plantagen kein Fruchtwechsel möglich. Für einen akuten Schädlingsbefall oder ähnliche Notfälle lässt die EG-Öko-Verordnung daher für Bio-Obst im Ausnahmefall einige Pflanzenschutzmittel zu, die allerdings nicht so umweltkritisch sind wie die im konventionellen Anbau häufig präventiv genutzten chemisch-synthetischen Mittel. Zum Schutz vor Krankheiten und Schädlingen stärkt der Bio-Obst-Anbau durch humusbildende Maßnahmen die natürlichen Widerstandskräfte von Böden und Pflanzen. Auf Plantagen, auf denen Bio-Obst und Bio-Früchte wachsen, wird zum Beispiel durch Blühstreifen mit Wildpflanzen zwischen den Obstbäumen die Ansiedlung von Nützlingen gefördert. Der Einsatz der erlaubten Pflanzenschutzmittel bei Bio-Obst ist nur 
dann gestattet, wenn zuvor alle vorbeugenden Schutzmaßnahmen ausgeschöpft wurden. Chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel oder gentechnisch veränderte Organismen sind sogar komplett verboten. Bio-Obst darf nicht durch chemische Wachstumsregler wie MCP (gasförmiger Kohlenwasserstoff 1-Methylcyclopropen) behandelt werden. 
Im konventionellen Obstanbau ist der Einsatz von MCP in der EU beispielsweise für Äpfel, Birnen und Pflaumen erlaubt. Bio-Obst-Betriebe investieren viel für dich. Es erfordert für jeden landwirtschaftlichen Betrieb viel Zeit und Arbeit, von konventionellem Anbau auf Ökolandbau umzustellen. Aber die größte Vorleistung wird Obstbau-Betrieben abverlangt. Wusstest du, dass es bis zu drei Jahre dauert, bis ein Apfelbauer oder eine Apfelbäuerin, die auf Bioanbau umsteigen, ihre Ware als Bio-Äpfel in den Handel bringen dürfen? Das gleiche gilt für Plantagen mit anderen Obst-Gewächsen. Etwas schneller klappt es bei der Umstellung auf Bio-Obst nur bei Erdbeerfeldern. Hier werden die Früchte 24 Monate nach der Umstellung auf die ökologische Landwirtschaft als Bioware anerkannt. Verantwortlich für die lange Umstellungszeit sind die strengen Regeln, die verhindern sollen, dass Obst als Bio vermarktet wird, das eventuell noch Schadstoffe aus dem konventionellen Anbau in sich trägt bzw. bei dem das ökologische Gleichgewicht auf der Obstanbaufläche noch nicht wieder hergestellt werden konnte. Welches Obst sollte unbedingt Bio sein? Eigentlich jedes. Denn wir bei ALDI SÜD finden, dass Obst in Bio-Qualität ein großes Plus für dich persönlich und für die Umwelt bietet. Regelmäßig stellen wissenschaftliche Studien die geringere Belastung von Bio-Obst durch Pestizide fest. Wenn dennoch Spuren von Pestiziden gefunden werden, sind sie in der Regel durch Wind, Regen und andere Umwelteinflüsse auf die Bio-Obst-Plantagen gelangt. Das gilt übrigens auch für Bio-Gemüse. Warum haben wir dann nach wie vor auch konventionell erzeugtes Obst im Angebot? Das hat einen ganz einfachen Grund: Derzeit gibt es weltweit noch zu wenig Bio-Obst-Anbauflächen, um die Versorgung mit frischem Bio-Früchten ausreichend zu gewährleisten. Ob Bio oder nicht: Alle Früchte bei ALDI SÜD sind unter Einhaltung von sozialen und ökologischen Standards produziert worden – und kommen täglich frisch in unsere Filialen. Bei unserem konventionellen Obst gelten außerdem strengere Anforderungen an Pflanzenschutzmittel als gesetzlich zugelassen. Zudem kontrollieren wir unsere Produkte engmaschig auf Rückstände. … dass du Obst, das übrigbleibt, zu leckerem Sirup weiterverarbeiten kannst? Wie das geht, erfährst du auf unseren Ratgeberseiten. Dort und in unserem E-Paper gibt es jede Menge Tipps für einen nachhaltigeren Alltag. Sirup selber machen Das könnte dich auch interessieren: Bewusste Ernährung Frisches Gemüse und Obst liefern dir wichtige Nährstoffe für eine ausgewogene Ernährung. Aber du kannst noch viel mehr für eine bewusste Ernährung tun – und  ALDI SÜD hilft dir dabei. Bio-Gemüse Der Anbau von Bio-Gemüse schützt Böden und Wasser. Doch Bio-Gemüse punktet nicht nur beim Umweltschutz. Erfahre mehr!

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte: Klassisches Milcheis oder veganes Eis selber machen. Süß, erfrischend und zartschmelzend: So lieben wir unser Eis im Sommer. Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist, selbst leckeres Eis auch ohne Eismaschine zu machen. Egal ob Eiscreme, Sorbet oder Parfait: Die ALDI SÜD Rezeptwelt bietet dir eine große Auswahl an kreativen Rezepten, mit denen du jede Variante unserer liebsten sommerlichen Erfrischung ganz einfach daheim nachmachen kannst. Eis selber machen ohne Eismaschine. Um leckeres Eis zuhause selber zu machen, brauchst du keine komplizierten Handgriffe oder teure Eismaschinen. Du möchtest vegane Varianten ausprobieren? „Verzicht“ oder „geht nicht“ stehen auf jeden Fall nicht auf der Eiskarte. Erfahre, wie du auch mit pflanzlichen Zutaten cremiges, „sahniges" veganes Eis selber machen kannst. Cremiges Milcheis – einfach zubereitet. Als Basis für das klassische Milcheis benötigst du Milch, Sahne, Kefir oder Crème fraîche – je mehr Fett enthalten ist, desto intensiver wird der Geschmack. In drei Schritten zum perfekten Milcheis. Erhitze die Flüssigkeit deiner Wahl mit Zucker, ohne es aufkochen zu lassen. Parallel dazu schlägst du frisches Eigelb in einer Schüssel auf und rührst die heiße Basis nach und nach unter. Die Masse wird dann noch einmal langsam erhitzt, bis sie sämig wird. Nun ist deine Eismasse fertig und muss abkühlen, ehe du sie ins Gefrierfach stellst. Lass sie etwa eine Stunde lang anfrieren, ehe du anfängst, sie 4 Stunden lang alle 30 Minuten immer wieder umzurühren. So wird deine Eiscreme schön cremig. Mit dieser Basis lässt sich nun allerlei Geschmacksvariation realisieren. Vegan, Cremig, selbst gemacht: Eis, ganz ohne Sahne. Sahnige Eiscreme, aber ohne Sahne? Das klappt! Mit den richtigen pflanzlichen Zutaten und Techniken erreichst du auch ohne tierische Produkte eine cremige Textur in deinem selbst gemachten veganen Eis.  Da veganes Eis auf Sahne oder Eigelb verzichtet, können natürliche Stabilisatoren und Emulgatoren wie Guarkernmehl, Xanthan oder Johannisbrotkernmehl helfen, eine glatte und cremige Textur zu erreichen und die Bildung von Eiskristallen zu minimieren. Cashewnüsse ergeben eingeweicht und anschließend mit etwas Wasser püriert eine gute cremige Basis für ein selbst gemachtes veganes Eis. Die Cashewnüsse verleihen dem Eis eine sahnige Textur und können mit anderen Zutaten wie Kokosmilch oder Früchten kombiniert werden. Kokosmilch ist eine beliebte Alternative zur Sahne. Der hohe Fettgehalt und die natürliche Cremigkeit verleihen dem Eis eine satte Textur. Nimm am besten vollfette Kokosmilch. Wenn du die reine „Kokossahne“ verwenden möchtest, dann stelle die Dose vor der Verwendung für ein paar Stunden in den Kühlschrank. Es setzt sich oben eine feste Schicht ab, die du weiterverwenden kannst. Avocado ist eine hervorragende Zutat, um ein cremiges veganes Eis selbst zu machen. Sie gibt die richtige Konsistenz und harmoniert geschmacklich mit vielen Zutaten. Um eine sahnige Eiscreme herzustellen, püriere reife Avocados mit anderen Zutaten wie Bananen, Datteln oder pflanzlicher Milch. Erfrischende Alternative: selbstgemachtes Joghurt-Eis. Eine weitere leckere erfrischende Variante ist das Joghurt-Eis. Auch hier kannst du gefrorene Beeren als Geschmacksgeber nutzen. Püriere dein tiefgekühltes Obst mit Joghurt und Honig – fertig ist der frostige Snack für zwischendurch. Je nach Fettgehalt schmeckt dein selbstgemachtes Joghurt-Eis umso intensiver. Diese Variante eignet sich besonders für spontanen Besuch im Sommer, denn sie ist mit nur wenigen Zutaten wirklich schnell gemacht. Wenn du gefrorene Früchte benutzt, kannst du das Joghurt-Eis sogar sofort genießen! Für ein cremiges Joghurt-Eis verrührst du Joghurt mit Puderzucker und Zitronensaft. Im Anschluss hebst du halbsteif geschlagene Sahne unter, stellst die Mischung ins Eisfach und rührst diese während des Durchfrierens immer wieder durch. Pflanzliche Joghurtalternativen wie Soja- oder Mandeljoghurt können ebenfalls verwendet werden. Kombiniere sie mit Früchten oder Aromen, um eine leckere Eiscreme zu kreieren. Tipp: Lasse den veganen Frozen Joghurt nur ca. 30 Minuten gefrieren, damit er nicht zu hart wird. Erfrischendes Fruchteis selber machen. Mit selbstgemachtem Eis kannst du selbst entscheiden, welche Zutaten du verwenden möchtest und wie süß es sein soll. Süße es mit Zucker, Honig, Datteln oder gar nicht – wähle die Zutaten für dein Eis einfach ganz nach deinem Gusto. Aus Tiefkühlfrüchten zauberst du in Windeseile ein herrlich-frisches Früchteeis. Püriere einfach gefrorene Erdbeeren, Mangos, Blaubeeren oder Himbeeren mit etwas Quark, Milch oder Sahne und schon hast du ein sofort verzehrfertiges Fruchteis. Dieses lässt sich zusätzlich mit frischen Früchten oder knusprigen Eiswaffeln kombinieren. Zartschmelzend und eisig: selbstgemachtes Parfait. Die Besonderheit eines Parfaits ist seine Beschaffenheit: Es ist ein halbgefrorenes Sahneeis, das Eigelb und manchmal auch geschlagenen Eischnee enthält. Von Schokolade bis zur Orange kannst du so ziemlich alle Geschmacksrichtungen zu einem Parfait machen. Oft wird einem Parfait noch Alkohol hinzugefügt, damit es im Eisfach nicht komplett durchfriert. Essen Kinder oder Schwangere mit, verzichtest du auf den Alkohol und achtest stattdessen darauf, das Parfait rechtzeitig aus dem Gefrierfach zu holen. Am besten lässt du es vor dem Servieren noch einmal antauen, damit es seine zartschmelzende Konsistenz bekommt.  In vier Schritten zum perfekten Sorbet. Für ein Sorbet presst du frischen Saft aus den Früchten, die du dafür verwenden willst. Im Anschluss daran kochst du Wasser und Zucker unter ständigem Rühren auf, sodass sich der Zucker vollständig auflösen kann. Danach gibst du den Fruchtsaft hinzu und lässt das Gemisch vollständig auskühlen. Den so entstandenen Sirup stellst du dann in den Froster. Für etwa 4 Stunden rührst du die Mischung alle 45 Minuten um, um die neugebildeten Eiskristalle aufzubrechen. So entsteht die feinkristalline Struktur, die für Sorbet so charakteristisch ist. Der Klassiker unter den Sorbets ist das Zitronensorbet. Aber auch andere Obstsorten eignen sich für diese Leckerei. In unserer ALDI SÜD Rezeptwelt findest du Sorbet-Ideen, die dazu einladen, ausprobiert zu werden. Saisonale Rezepte für das ganze Jahr. Nach dem berühmtesten Volksfest der Welt geht es mit deftigem Essen weiter, denn wir gehen große Schritte auf Weihnachten zu. Suchst du Rezepte für deine Halloweenparty oder ein gemütliches Herbstdinner? Auch hierfür bieten wir dir passende Rezepte. Entdecke weitere Rezepte für das ganze Jahres zu Ostern oder der Grillsaison im Sommer. Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Eis-Rezepte: Klassisches Milcheis oder veganes Eis selber machen. Süß, erfrischend und zartschmelzend: So lieben wir unser Eis im Sommer. Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist, selbst leckeres Eis auch ohne Eismaschine zu machen. Egal ob Eiscreme, Sorbet oder Parfait: Die ALDI SÜD Rezeptwelt bietet dir eine große Auswahl an kreativen Rezepten, mit denen du jede Variante unserer liebsten sommerlichen Erfrischung ganz einfach daheim nachmachen kannst.

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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