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Sonnenbrand

Sonnenbrand

Das hilft gegen Sonnenbrand. Bei Rötungen und Verbrennungen schnell handeln. Ob beim Sonnenbaden, Schwimmen, Spielen oder der Gartenarbeit: Manchmal fliegt die Zeit beim Sommerspaß im Freien. Und plötzlich ist er da, der Sonnenbrand. Guter Sonnenschutz ist wichtig. Er bewahrt dich nicht nur zuverlässig vor akuten Verbrennungen, vor Rötungen und Schmerzen, sondern auch vor den möglichen Spätfolgen der UV-Strahlung wie Hautkrebs. Wir zeigen dir, was gegen den Sonnenbrand hilft und wie du ihn verhinderst. Das ist zu tun bei Sonnenbrand. Die Sonne ist allzu verlockend: Sie wärmt von außen und innen, bräunt uns und fördert die Bildung von Vitamin D3. Bist du aber zu lange und ohne ausreichenden Schutz in der Sonne, kommt es zu Verbrennungen der Haut mit Rötungen. Der Sonnenbrand schmerzt, die Haut spannt. Jetzt ist schnelle Hilfe gefragt. Die erste Maßnahme bei Sonnenbrand ist immer: Raus aus der Sonne! Hinweis: Hast du weitere Beschwerden wie Blasenbildung, starke Schmerzen oder sogar einen Sonnenstich – dann suche besser eine Arztpraxis auf. Kann dein Sonnenbrand selbst behandelt werden, lautet die zweite Hilfsmaßnahme Abkühlung – von innen und außen: Trinke viel Wasser, denn beim Sonnenbrand verliert der Körper Flüssigkeit. Mache Umschläge mit kühlem Wasser oder noch besser mit abgekühltem schwarzem oder grünem Tee. Die Gerbstoffe, die sich im Tee befinden, vermindern Entzündungen. Handle schnell, um die Symptome zu lindern. Bewährte Hausmittel gegen Sonnenbrand. Wenn du einen Sonnenbrand hast, solltest du deine Haut gut und lange kühlen. Egal ob mit Wasser, Quark oder Eiswürfeln, das Kühlen der Verbrennung lindert die Schmerzen. Sei etwas vorsichtig mit Eiswürfeln oder Coolpacks: wickle sie lieber in Tücher, damit sie nicht zu kalt und direkt auf deiner Haut sind. Verzichte auf Umschläge mit Essig oder Essigwasser, sowie auf Zitrone, Salz und andere Stoffe, die deine Haut zusätzlich reizen können. Trage nach zu viel Sonneneinstrahlung eine feuchtigkeitsspendende und rückfettende Creme wie zum Beispiel eine After-Sun-Lotion auf. Auch Aloe Vera versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und kann Beschwerden lindern. Entzündungshemmende Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure helfen gegen Schmerzen. Diese kühlenden Hausmittel können die Symptome des Sonnenbrandes lindern: Joghurt oder Quark, pur aufgetragen oder als Wickel Gurkenscheiben oder die Gurkenschale, der Länge nach geschält Kalte Kamillentee-Kompressen Was du noch tun kannst bei Sonnenbrand. Vermeide weitere Sonnenbäder, bis die Rötungen vollständig abgeklungen sind und achte auf ausreichenden Sonnenschutz: Bedecke deine Haut mit leichter, weiter Kleidung und einem Sonnenhut mit breiter Krempe. Egal welchen Hauttyp du hast, nutze Sonnenschutzmittel. Bedenke, dass du selbst im Schatten nicht vollkommen sicher vor UV-Strahlen bist, obwohl er die UV-Strahlung um bis zu 95 Prozent vermindern kann. Dichtes Blattwerk von Bäumen oder Sträuchern kann ebenso hilfreich sein wie ein guter Sonnenschirm. Wenn du dir ganz sicher sein willst, keinen Sonnenbrand zu bekommen, bleibe lieber im Gebäude.

 Besondere Maßnahmen gegen Sonnenbrand bei Kindern. Schütze Kinder besonders gut vor Sonneneinstrahlung, sodass es gar nicht erst zu einem Sonnenbrand kommt. Kleinkinder unter sechs Jahre sollten wenig bis gar nicht in die direkte Sonne. Auch im Schatten ist ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor sinnvoll. Sollte es doch einmal zu einem Sonnenbrand kommen, helfen die gleichen Maßnahmen wie bei Erwachsenen: gut kühlen und mit einer feuchtigkeitsspendenden Lotion oder Hausmitteln nachbehandeln. Achte bei Kindern noch stärker auf mögliche Blasenbildung oder Benommenheit und konsultiere gegebenenfalls eine Arztpraxis. Unser Tipp: In Australien ist die Sonneneinstrahlung besonders intensiv. Hier lernen die Kinder schon früh einen Spruch, um gut damit umzugehen: "slip, slop, slap, seek, slide". Frei übersetzt heißt das: in ein T-Shirt schlüpfen, Sonnencreme auftragen, eine Kappe aufsetzen, Schatten suchen und eine Sonnenbrille tragen. Fünfmal „S“ für sicheren Sonnengenuss.

 Sonnenbrand vorbeugen ist der beste Schutz. Wenn wir draußen in der Sonne Spaß haben, kann das Wichtigste manchmal in Vergessenheit geraten: der Sonnenschutz. Gut eincremen mit Sonnenschutzmitteln an allen Stellen des Körpers, die der Sonne direkt ausgesetzt sind, ist das A und O. Dabei immer auf den Hauttyp achten und lieber zu einem höheren Lichtschutzfaktor greifen. Bei empfindlicher Haut sind spezielle Sonnenschutzmittel für sensible Haut die erste Wahl und auch die Lippen sollten mit einem Sonnenstift geschützt werden. Leichte Kleidung aus dicht gewebten Stoffen oder künstlichen Fasern wie Polyester halten die UV-Strahlung besser ab als Naturfasern wie Baumwolle oder Seide. Dunkle Stoffe lassen weniger Sonnenstrahlung durch als helle. Trockene, weite Kleidung schützt besser als nasse oder enganliegende Kleidung vor der UV-Strahlung. Schutz für Kopf und die Augen bieten Sonnenhut und Sonnenbrille. Nicht umsonst gibt es in südlichen Ländern die Siesta, in der nicht nur während des Nachmittags die Arbeit ruht, sondern auch direkte Sonne gemieden wird.

 Das geschieht bei einem Sonnenbrand. Sonnenstrahlen enthalten Anteile an ultraviolettem Licht, die das Zellgewebe zerstören und so die Gefäße der betroffenen Stellen erweitern. Dadurch wird die Durchblutung gesteigert und die Haut rötet sich. Die Bräunung der Haut ist ihr Eigenschutz und ihre Selbstverteidigung. Bei einem Sonnenbrand dringen zu viele UV-Strahlen in die Haut ein und das Melanin, welches die Haut braun färbt, reicht nicht mehr aus, um diese zu schützen. Die Folge: eine akute Entzündung der obersten Hautschichten. Bei diesen Symptomen besser eine Arztpraxis aufsuchen. Ein leichter Sonnenbrand verheilt innerhalb einer Woche von selbst. Wenn die Haut sich nach circa zwei Tagen pellt und schuppt, beginnt der Heilungsprozess: Die Schmerzen lassen nach, das Jucken kann sich verstärken. Bei anhaltenden Beschwerden, starken Verbrennungen mit Blasen oder zusätzlich Übelkeit, Kopfschmerzen oder andere Anzeichen für einen starken Sonnenstich, solltest du schnellstmöglich eine Arztpraxis aufsuchen oder sogar ins Krankenhaus fahren. Ein Sonnenbrand wird anhand der gleichen Tabelle wie andere Verbrennungen eingeteilt: 1. Grad Haut ist gerötet, warm und spannt, Juckreiz, leichte Schmerzen Kein Arztpraxis-Besuch notwendig 2. Grad Haut ist stark gerötet, warm und spannt, Juckreiz, Schmerzen, Schwellungen, Blasenbildung Ärztliche Abklärung wird empfohlen 3. Grad zerstörte Hautoberfläche, starke Schmerzen, Fieber Schnellstmöglich in eine Arztpraxis oder ins Krankenhaus Das könnte dich auch interessieren:

Saftkur selber machen

Saftkur selber machen

Saftkur selber machen: So geht’s! Tipps, Wissenswertes und Rezepte rund ums Thema Saftfasten. Du hast bestimmt schon einmal davon gehört. Das sogenannte Saftfasten oder eine Saftkur gehört zu den beliebtesten Detox-Trends. Doch was steckt dahinter und was solltest du beachten, wenn du eine Saftkur selber machen möchtest? Wir beantworten wichtige Fragen und geben Rezeptideen für selbstgemachte Säfte. Erfahre, für wen sich eine solche Kur eignet und wie du dich darauf vorbereiten kannst. Probiere es aus! Was ist eine Saftkur? Trinken statt essen: Beim Saftfasten ersetzt du für einen festgelegten Zeitraum von drei, fünf oder sieben Tagen feste Nahrung durch kaltgepresste Säfte aus Obst und Gemüse. Wenn du keine fertige Saftkur kaufen möchtest, kannst du deine eigenen Säfte aus frischem Obst- und Gemüse wie Karotte, Apfel, Spinat, Zitrone und Co. selber machen. Ein Entsafter ist dabei praktisch, aber kein Muss. Wie auch beim klassischen Fasten sind Wasser, Tee und leichte Brühen während des Saftfastens erlaubt und liefern wertvolle Salze und zusätzlich Flüssigkeit, die der Körper in der Zeit braucht. Das Hauptziel einer Saftkur ist es, den Körper mit Nährstoffen und Vitaminen zu versorgen, während gleichzeitig auf schwer verdauliche feste Nahrungsmittel verzichtet wird. Während viele Saftkur-Fans auf die entgiftenden Kräfte von Detox-Säften bauen, ist die Detox-Wirkung von Saftkuren wissenschaftlich bislang nicht belegt. Mit der Leber und den Nieren verfügt dein Körper über ein natürliches Entgiftungssystem, so dass sogenannte „Schlacken“, also ungewünschte Ablagerungen von Schadstoffen, gar nicht erst anfallen. Aber wusstest du? Die Verdauung fester Nahrung kostet deinen Körper viel Energie. Auch eine einseitige, zu fett- und zuckerreiche Ernährung kann zu Verdauungsbeschwerden und dauerhafter Müdigkeit führen. Daher kannst du mit einer Saftkur deinem Organismus eine kleine Auszeit gönnen und neue Energie tanken, da gleichzeitig Salz und Zucker reduziert werden. Gönne deinem Organismus eine kleine Auszeit. Für wen ist Saftfasten geeignet? Du bist erwachsen und in guter körperlicher Verfassung? Du möchtest durch ein paar Tage Fasten dein Verdauungssystem entlasten und dabei deinen Körper mit vielen Vitaminen und Flüssigkeit versorgen? Super, dann probiere es einmal aus! Kinder, Schwangere, Stillende, Kranke oder Menschen mit Essstörungen hingegen sollten auf eine Saftkur verzichten. Plane auf jeden Fall vor Beginn deiner Saftfasten-Tage eine hausärztliche Beratung mit ein, vor allem wenn du regelmäßig Medikamente nimmst. Höre außerdem stets auf deinen Körper. Wenn du dich während des Fastens unwohl fühlst, solltest du die Saftkur abbrechen. Kann ich mit einer Saftkur abnehmen? Da du bei einer Saftkur feste Nahrungsmittel durch Säfte ersetzt und eher weniger Kalorien zu dir nimmst als gewöhnlich, kann es vorübergehend zu einem Gewichtsverlust kommen. Dieser ist jedoch größtenteils auf den Verlust von Wasser und Muskelmasse zurückzuführen, weil der Körper seine Kohlenhydratspeicher entleert. Sobald du wieder feste Nahrung zu dir nimmst, wird sich dein Gewicht wieder normalisieren. Als Diät ist eine Saftkur daher nicht geeignet. Aber sie kann der Startpunkt einer nachhaltigen Ernährungsumstellung sein. Vorbereitung auf die Saftkur. Schon etwa 1 bis 2 Wochen bevor du den Entsafter anwirfst, solltest du dich langsam auf deine Saftkur vorbereiten. Achte auf eine ausgewogene und leichte Kost und reduziere in den Tagen zuvor deine Portionsgrößen etwas, um deinen Körper auf die Nahrungsumstellung vorzubereiten. Verzichte auf Alkohol, Nikotin und Koffein, um Entzugssymptome während der Saftkur zu reduzieren. Du möchtest die Säfte deiner Saftkur selber machen? Informiere dich über passende Rezepte und Zutaten für deine Kur. Um Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Antriebslosigkeit während des Saftfastens zu vermeiden, benötigst du Säfte, die deinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen, also sowohl Vitaminen als auch Fetten und Proteinen versorgen. Ein Entsafter ist kein Muss. So funktioniert die selbstgemachte Saftkur. Jetzt geht es also los! Statt Frühstück, Mittag und Abendbrot zum Kauen gibt es bei dir über den ganzen Tag verteilt ca. 5 bis 7 Säfte in einem Abstand von 2 Stunden. Die Portionsgrößen liegen bei 250 bis 500 Milliliter Saft pro Mahlzeit. Achte darauf, in den Pausen auch immer genug Wasser oder alternativ ungesüßten Tee zu trinken, um hydriert zu bleiben. Beginne am Morgen noch vor deinem Saft-Frühstück mit einem Glas warmen Wasser mit Zitrone. Die kaltgepressten Säfte aus dem Entsafter sind leicht verdaulich und versorgen dich mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen. Vor allem wenn du die Säfte deiner Saftkur selber machen möchtest, achte darauf, mehr Gemüse als Obst zu verarbeiten, damit du nicht zu viel Fruchtzucker zu dir nimmst. Zutaten für die Saftkur. Ob Rot, Grün oder leuchtendes Orange: Auch wenn du nicht auf fertige Säfte zurückgreifst, sondern deine Saftkur selber machen möchtest, sind die Möglichkeiten zahlreich. Welche Obst- und Gemüsesorten sich aber besonders gut für deine Saftkur eignen, erfährst du hier. Rote Bete enthält Antioxidantien, Eisen und Folsäure. Ihr Farbstoff Betanin kann unterstützend auf die Leberfunktion wirken. Blattgemüse wie Spinat, Grünkohl, Mangold und Petersilie versorgen dich mit den Vitaminen A, C und K, mit Folsäure, Eisen und Ballaststoffen. Grüne Gurke ist sehr kalorienarm steckt voller Wasser und beruhigt den Magen. Außerdem enthält Gurke Mineralstoffe wie Kalzium, Zink, Eisen, Magnesium, Kalium und Phosphor. Karotten enthalten Beta-Carotin, Vitamin K und Kalium. Weil der Körper das Beta-Carotin besser aufnimmt, wenn die Zellwände der Karotte aufgebrochen sind, ist das Zerkleinern oder Pressen besonders gut. Sellerie hat einen niedrigen Kaloriengehalt, enthält Antioxidantien, Vitamin K und Ballaststoffe und gibt deinen Säften eine angenehme Würze. Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits liefern Vitamin C, können das Immunsystem unterstützen und spenden jede Menge frischen Geschmack. Äpfel enthalten Ballaststoffe, Vitamin C und verschiedene Antioxidantien. Ingwer ist reich an ätherischen Ölen und soll entzündungshemmende Eigenschaften haben. Als Aromakick im Saft ist Ingwer unschlagbar. Öl in kleinen Mengen, etwa 1 TL Leinöl oder Rapsöl im Saft, können dir helfen, wenn der Hunger während der Saftkur zu groß wird. Saftkur selber machen ohne Entsafter. Die Anschaffung eines Entsafters lohnt sich, wenn du regelmäßig frische Säfte, ob für zwischendurch oder für eine Saftkur, selber machen möchtest. Entsafter haben den Vorteil, dass sie den Saft bei niedrigen Drehzahlen extrahieren oder andere Technologien verwenden, um eine Wärmeentwicklung beim Zubereiten zu minimieren. Dadurch bleiben die Nährstoffe im Saft besser erhalten. Außerdem kannst du damit eine Vielzahl verschiedener Obst- und Gemüsesorten verarbeiten, von weichem Obst bis zu hartem Gemüse und auch grünem Blattgemüse. Wenn du aber zum ersten Mal eine Saftkur machst oder nur gelegentlich Saft selber herstellen möchtest, spricht nichts gegen eine Zubereitung ohne Entsafter. Du kannst zum Beispiel deine gewaschenen und gewürfelten Zutaten in einem Mixer oder mit einem Pürierstab zu einem feinen Smoothie verarbeiten. Anschließend alles durch ein sehr feines Sieb, durch ein Küchentuch oder einen Nussmilchbeutel passieren. Fertig ist dein selbst gemachter Saft für deine Kur. 3 Ideen für selbst gemachte Säfte. Worauf hast du Lust? Auf Apfelgeschmack, frische Zitrone, auf Karotten, Sellerie oder Spinat? Probier es aus mit unseren drei vitalisierenden Rezepten für deine Saftkur. Pro Portion erhältst du ca. 400 ml Saft. Grünes Wunder: Spinat, Sellerie, Basilikum und Apfel Zutaten: 70 g Blattspinat 150 g Staudensellerie 15 g Basilikum 3 Äpfel Rotkäppchen: Rote Bete, Sellerie, Karotten, Orangen, Limette und Apfel Zutaten: 200 g Rote Bete (vorgekocht) 200 g Karotten 2 Orangen 1 Stange Staudensellerie Saft 1 Limette 1 Apfel Multi-Vitamin-Kracher: Karotten, Zitrusfrüchte, Mango und Rapsöl Zutaten: ½ Grapefruit ½ Mango 1 Orangen 1 Karotte ½ Zitrone 1 TL Rapsöl Das könnte dich auch interessieren:

Lauch

Lauch

Lauch: Der Vitaminprotz mit zahlreichen Namen Der Lauch hat nicht nur viele Namen, er ist auch ein vielseitig einsetzbares Gemüse. Egal, ob du ihn Porree, Welschzwiebel, Winterlauch, Breitlauch oder auch Fleischlauch nennst: Das grüne Multitalent peppt – auch im Zusammenspiel mit Karotten – zahlreiche Speisen auf. Er schmeckt nicht nur in Suppen oder als Beilage zu Fleisch, sondern ist ganz nebenbei auch noch ein starker Vitaminlieferant. Wissenswertes rund um den Lauch Nährwerte, Vitamine und Co. Mit seinen zahlreichen Vitaminen und Mineralstoffen ist Lauch besonders gesund. Er liefert mit nur einer Portion tonnenweise Vitamin A, B1, B2, B6, C und E. Neben Kalium und Eisen enthält er auch schwefelhaltige ätherische Öle, die sowohl entzündungshemmend wirken als auch eine gesunde Verdauung fördern. Seine sekundären Pflanzenstoffe wirken antioxidativ und antibakteriell. Porree ist mit 29 Kalorien auf 100 g als nahezu fettfreies und ballaststoffreiches Gemüse ein idealer Bestandteil einer gesunden Ernährung.   Herkunft und Anbau Schon 2.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung war das westliche Mittelmeer die Heimat des Porrees. Nach und nach begann dann sein Vormarsch nach Nordeuropa. Sowohl die Römer und Griechen als auch die alten Ägypter verzehrten das schmackhafte Zwiebelgewächs. So schwor bereits der römische Kaiser Nero auf das Lauch-Gemüse. Im Mittelalter fand das Gemüse seinen Weg nach Deutschland. Lauch bevorzugt einen sonnigen Standort, wächst aber auch bei Halbschatten. In einem feuchten und nährstoffreichen Boden fühlt er sich besonders wohl.   Lauchsorten Neben dem gemeinen Lauch gibt es noch zahlreiche Sorten, die mit dem grünen Nährstoffwunder verwandt sind. Dazu gehört beispielsweise der Schnittlauch als Angehöriger der Küchenkräuter mit einem zarten zwiebelartigen Geschmack. Auch der wild zu sammelnde und nach Knoblauch schmeckende Bärlauch gehört zur Lauch-Familie. Apropos Knoblauch: Auch diese Knollenpflanze ist eine Variante des Lauchs. Dazu gesellen sich Schnittknoblauch und Ackerlauch. Beide ähneln mehr dem Knoblauch, als dem Lauch und zeichnen sich durch einen deutlich milderen Geschmack aus.   Lauch-Saison Während Porree ganzjährig erhältlich ist, dauert seine regionale Hauptsaison von August bis November. Die Nebensaison läuft von Januar bis Juli. Heller und schlanker Sommerlauch wird ab August geerntet, während der dunklere Winterlauch ab Mitte Oktober in die Supermarktregale kommt. Etwa ein Viertel des benötigten Porrees wird aus dem Ausland importiert. Küchentipps rund um den Lauch   Lege den Abschnitt des Lauchs in eine Schüssel mit Wasser und lass diesen Wurzeln bilden. Der Porree wird an der Schnittfläche wieder nachwachsen und lässt sich so ganz einfach nachziehen.  Bis zu 7 Tage ist Lauch bei 0 bis 1 °C im Frischefach des Kühlschranks haltbar. Da dieser nicht kälteempfindlich ist, ändern die niedrigen Temperaturen auch nichts an seinem Geschmack. Entferne das äußere dunkle Blatt und dunkelgrüne Blattenden, um deinen Porree haltbarer machen. Wegen seines Geruchs bewahrst du ihn besser getrennt von anderem Gemüse auf. Schneide Lauch in feine Streifen und wasche diese im großzügigen Wasserbad. Lass das ganze einige Minuten lang ruhen, damit Sand und Erde auf den Grund sinken können. Am besten lässt sich Lauch blanchiert einfrieren. Koche ihn dazu wenige Minuten in gesalzenem Wasser und schrecke ihn danach im Eisbad ab. Im Eisfach ist er dann bis zu einem Jahr haltbar. Die dunkelgrünen Blätter des Porrees eignen sich zur Zubereitung von Suppe oder Eintöpfen. Das Weiße ist deutlich milder und passt in Form von Lauch-Gemüse als Beilage zu Fleisch. Sommerporree kann auch roh gegessen werden, weil sein Geschmack besonders mild ist. Er eignet sich ideal für Rohkost-Gerichte.

Lauch

Lauch

Lauch: Der Vitaminprotz mit zahlreichen Namen Der Lauch hat nicht nur viele Namen, er ist auch ein vielseitig einsetzbares Gemüse. Egal, ob du ihn Porree, Welschzwiebel, Winterlauch, Breitlauch oder auch Fleischlauch nennst: Das grüne Multitalent peppt – auch im Zusammenspiel mit Karotten – zahlreiche Speisen auf. Er schmeckt nicht nur in Suppen oder als Beilage zu Fleisch, sondern ist ganz nebenbei auch noch ein starker Vitaminlieferant. Wissenswertes rund um den Lauch Nährwerte, Vitamine und Co. Mit seinen zahlreichen Vitaminen und Mineralstoffen ist Lauch besonders gesund. Er liefert mit nur einer Portion tonnenweise Vitamin A, B1, B2, B6, C und E. Neben Kalium und Eisen enthält er auch schwefelhaltige ätherische Öle, die sowohl entzündungshemmend wirken als auch eine gesunde Verdauung fördern. Seine sekundären Pflanzenstoffe wirken antioxidativ und antibakteriell. Porree ist mit 29 Kalorien auf 100 g als nahezu fettfreies und ballaststoffreiches Gemüse ein idealer Bestandteil einer gesunden Ernährung.   Herkunft und Anbau Schon 2.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung war das westliche Mittelmeer die Heimat des Porrees. Nach und nach begann dann sein Vormarsch nach Nordeuropa. Sowohl die Römer und Griechen als auch die alten Ägypter verzehrten das schmackhafte Zwiebelgewächs. So schwor bereits der römische Kaiser Nero auf das Lauch-Gemüse. Im Mittelalter fand das Gemüse seinen Weg nach Deutschland. Lauch bevorzugt einen sonnigen Standort, wächst aber auch bei Halbschatten. In einem feuchten und nährstoffreichen Boden fühlt er sich besonders wohl.   Lauchsorten Neben dem gemeinen Lauch gibt es noch zahlreiche Sorten, die mit dem grünen Nährstoffwunder verwandt sind. Dazu gehört beispielsweise der Schnittlauch als Angehöriger der Küchenkräuter mit einem zarten zwiebelartigen Geschmack. Auch der wild zu sammelnde und nach Knoblauch schmeckende Bärlauch gehört zur Lauch-Familie. Apropos Knoblauch: Auch diese Knollenpflanze ist eine Variante des Lauchs. Dazu gesellen sich Schnittknoblauch und Ackerlauch. Beide ähneln mehr dem Knoblauch, als dem Lauch und zeichnen sich durch einen deutlich milderen Geschmack aus.   Lauch-Saison Während Porree ganzjährig erhältlich ist, dauert seine regionale Hauptsaison von August bis November. Die Nebensaison läuft von Januar bis Juli. Heller und schlanker Sommerlauch wird ab August geerntet, während der dunklere Winterlauch ab Mitte Oktober in die Supermarktregale kommt. Etwa ein Viertel des benötigten Porrees wird aus dem Ausland importiert. Küchentipps rund um den Lauch   Lege den Abschnitt des Lauchs in eine Schüssel mit Wasser und lass diesen Wurzeln bilden. Der Porree wird an der Schnittfläche wieder nachwachsen und lässt sich so ganz einfach nachziehen.  Bis zu 7 Tage ist Lauch bei 0 bis 1 °C im Frischefach des Kühlschranks haltbar. Da dieser nicht kälteempfindlich ist, ändern die niedrigen Temperaturen auch nichts an seinem Geschmack. Entferne das äußere dunkle Blatt und dunkelgrüne Blattenden, um deinen Porree haltbarer machen. Wegen seines Geruchs bewahrst du ihn besser getrennt von anderem Gemüse auf. Schneide Lauch in feine Streifen und wasche diese im großzügigen Wasserbad. Lass das ganze einige Minuten lang ruhen, damit Sand und Erde auf den Grund sinken können. Am besten lässt sich Lauch blanchiert einfrieren. Koche ihn dazu wenige Minuten in gesalzenem Wasser und schrecke ihn danach im Eisbad ab. Im Eisfach ist er dann bis zu einem Jahr haltbar. Die dunkelgrünen Blätter des Porrees eignen sich zur Zubereitung von Suppe oder Eintöpfen. Das Weiße ist deutlich milder und passt in Form von Lauch-Gemüse als Beilage zu Fleisch. Sommerporree kann auch roh gegessen werden, weil sein Geschmack besonders mild ist. Er eignet sich ideal für Rohkost-Gerichte. So schmeckt der Lauch am besten Sed ut perspiciatis unde omnis iste natus error sit voluptatem accusantium doloremque laudantium, totam rem aperiam, eaque ipsa quae ab illo inventore veritatis et quasi architecto beatae vitae dicta sunt explicabo. Sie haben noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse?

Gesichtsmaske selber machen

Gesichtsmaske selber machen

Gesichtsmaske selber machen. Tu dir was Gutes – mit DIY-Masken für jeden Hauttyp. Hallo frischer Teint – bye-bye Winterhaut! Hol deine strapazierte Haut aus dem Winterschlaf und mach sie wieder fit für den Frühling! Ob fettige, trockene oder unreine Haut, jetzt heißt es: pflegen und stärken. Gönn dir Self Care pur mit unseren Gesichtsmasken zum Selbermachen. Die meisten Zutaten hast du vielleicht sogar schon zu Hause! Probier’s gleich aus! Vorteile von selbst gemachten Gesichtsmasken. Warum sind selbst gemachte Gesichtsmasken so beliebt? Zum Beispiel, weil sie blitzschnell angerührt sind und aus wenigen und dafür natürlichen Zutaten bestehen. Das macht sie auch für sensible Haut so attraktiv. Sie sind umweltfreundlich, denn sie produzieren keinen Verpackungsmüll . Außerdem sind sie eine preiswerte Alternative zu Drogerieartikeln. Die Vorbereitung. Bevor du dich deiner Beauty-Kur für dein Gesicht widmest, bereite alles, was du dafür brauchst, in Ruhe vor. Nimm dir Zeit, denn nicht nur deine Haut, sondern auch deine Seele soll sich bei deiner Wellnessprozedur richtig schön entspannen. Da man für Geschichtsmasken zum Selbermachen natürliche Zutaten braucht, achte darauf, dass du nur frische Zutaten verwendest. So kannst du dir sicher sein, dass noch alle wichtigen Nährstoffe enthalten sind. Auch deine Seele soll sich richtig schön entspannen. Das Auftragen. Reinige dein Gesicht vor dem Auftragen der Maske mit einem sanften Waschgel und warmem Wasser. Nur mit einer gereinigten Haut können die Inhaltsstoffe der Masken richtig gut wirken. Beim Auftragen solltest du deine Augenpartien aussparen, denn die Haut um die Augen ist besonders empfindlich. Erfrischender Tipp: Lege dir, während die Maske einwirkt, je eine Gurkenscheibe auf deine Augen. Die Maske sollte nicht länger als 30 Minuten auf der Haut bleiben und anschließend mit warmem Wasser und sanften Bewegungen abgespült werden. Gesichtsmasken selber machen: Diese Hausmittel tun deiner Haut gut. Frische Gurke, ein Esslöffel Quark und ein Spritzer Zitronensaft – fertig sind die Zutaten für eine wohltuende Gesichtsmaske zum Selbermachen. Doch nicht jedes Hausmittel eignet sich für jeden Hauttyp. Es ist wichtig, dass du nur Zutaten verwendest, die auch wirklich zu deiner Haut passen. Aber welche Hausmittel passen zu deiner Haut? Dazu gibt es eine ganz einfache Regel, die du dir gut merken kannst: Ist deine Haut eher fettig oder Typ Mischhaut, solltest du auf fettarme Produkte wie zum Beispiel Gurken, Tomaten oder Früchte zurückgreifen. Hast du trockene und anspruchsvolle Haut, solltest du besser reichhaltige Zutaten wie Avocado, Eigelb und Milchprodukte verwenden. Du kannst auch eine Gesichtsmaske gegen Pickel selber machen. Hierfür eignet sich Kokosöl besonders gut. Allerdings nur, wenn du trockene Haut hast. Bei fettiger Haut ist eine Honig-Gesichtsmaske zum Selbermachen die bessere Alternative. Honig soll desinfizierend und entzündungshemmend wirken. Gesichtsmaske selber machen: Rezept für trockene Haut. Du möchtest eine Gesichtsmaske selber machen, die deiner trockenen Haut guttut? Alles, was du dafür brauchst, sind Avocado, Honig und Joghurt. Zutaten für die Avocadomaske: ½ Avocado 1 TL Honig 2 EL Joghurt, Natur Um diese Gesichtsmaske selber zu machen, brauchst du nur das Fruchtfleisch aus der Avocado zu lösen und mit einer Gabel zerquetschen. Den Honig und den Joghurt dazugeben und den Feuchtigkeitsmix auf dem gereinigten Gesicht gut verteilen. Lass die Maske 15 Minuten einwirken. Wische sie danach mit einem sauberen Tuch vorsichtig ab und spüle die Reste mit lauwarmem Wasser ab. Goodbye unreine Haut: Gesichtsmaske selber machen gegen Pickel. Diese Gesichtsmaske eignet sich gut für unreine Haut, ist schnell gemacht und duftet herrlich nach Apfel und Honig. Zutaten für die Quark-Honig-Maske: 1 Apfel 2 EL Quark 1 EL Honig Den Apfel schälen, entkernen, würfeln und anschließend pürieren. Das Apfelpüree mit dem Quark und dem Honig verrühren und auf die gereinigte Gesichtshaut auftragen. Du kannst die Maske 30 Minuten einwirken lassen. Spüle das Gesicht danach mit lauwarmem Wasser ab. Gesichtsmaske selber machen für Kinder. Auch Kinder haben Spaß an einem kurzweiligen Wellnessprogramm zu Hause. Und bei dieser Gesichtsmaske zum Selbermachen bekommen Naschkatzen gleich spitze Ohren. Zutaten für die Schoko-Kokos-Maske: 2 TL Kokosöl 1 TL Kakaopulver 1 TL Honig Das Kokosöl auf dem Herd leicht erwärmen, das Kakaopulver einrühren, abkühlen lassen und den Honig hineingeben. Vor dem Auftragen testen, ob die Mischung nicht zu heiß ist. Jetzt den süßen Mix vorsichtig auf dem Gesicht mit den Fingern verteilen und zehn Minuten einwirken lassen. Anschließend die Maske mit einem feuchten Lappen abnehmen. Mach dein Zuhause zum Beauty-Spa. Das könnte dich auch interessieren:

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Was hilft gegen Mücken?

Was hilft gegen Mücken?

Was hilft gegen Mücken? Wirksame Hausmittel gegen Mücken. Mücken sind lästige Plagegeister, die vor allem in den warmen Monaten aktiv sind. Ihre Stiche sind unangenehm und jucken. Doch was hilft gegen Mücken? Es gibt viele Mittel, um die Blutsauger fernzuhalten. Ob ätherische Öle, Kräuter auf der Fensterbank oder dunkle Kleidung: Wir verraten, mit welchen Mitteln sich Stechmücken gut vertreiben lassen – und geben Tipps, was zu tun ist, wenn es doch zu Mückenstichen kommt. Mückenabwehr draußen ↓ Mückenabwehr drinnen ↓ Schnelle Hilfe bei Mückenstichen ↓ Was hilft gegen Mücken und was lockt sie an? Mücken haben einen sehr feinen Geruchssinn. Der Duft unserer Haut und unseres Schweißes zieht sie magisch an. Was also gegen Mückenstiche hilft, ist daher, den individuellen Geruch zu reduzieren – oder zu überdecken. Insektensprays mit den chemischen Wirkstoffen Diethyltoluamid (DEET) oder Icaridin, sogenannte Repellents, sind sehr wirksam. Sie verdecken den Körpergeruch, der Insekten anzieht, einige Stunden lang. Mückenschutz geht aber auch ohne Chemie. Es gibt angenehmere und umweltfreundlichere Methoden gegen die kleinen Blutsauger. Zum Beispiel Duschen: Wer sich kurz vor der Party im Garten oder auf dem Balkon abbraust, reduziert Körpergeruch. Auf süßlich duftende Seifen, Bodylotions, Parfums oder Deodorants sollte man allerdings verzichten. Denn blumige Duftstoffe wie Veilchen oder Ananas ziehen Stechmücken magisch an. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt? In der Dämmerung sind Mücken besonders aktiv. Doch lass dir die Stunden an lauen Abenden nicht verderben! Es gibt verschiedene Strategien, um die Plagegeister fernzuhalten oder zu vertreiben: Trage helle, feingewebte Kleidung. Sie sollte die Haut großflächig bedecken, um wenig Angriffsfläche zu bieten. Dunkle Kleidung zieht die Insekten eher an. Zünde Räucherstäbchen oder ein Feuer im Garten an. Mücken meiden Rauch. Daher können Räucherstäbchen oder ein kleines Lagerfeuer hilfreich sein. Vermeide das Anlegen von Wasserstellen im Garten oder auf dem Balkon. Regentonnen, Vogeltränken oder volle Gießkannen sind Brutstätten für Stechmücken, denn diese legen ihre Eier bevorzugt in abgestandenem Wasser ab. Lass daher keine Gläser oder Gefäße mit Wasser stehen und decke deine Regentonne ab. Benutze eine Duftlampe mit ätherischen Ölen: Duftstoffe wie Citronella (ein aus Zitronengras gewonnenes ätherisches Öl) sowie Düfte wie Lavendel und Eukalyptus mögen Mücken nicht. Diese können in Kerzen oder Duftlampen verwendet werden. Insbesondere der Geruch von Eukalyptus schreckt die Blutsauger ab, haben Forschende herausgefunden. Praktisch und wohlriechend: Kokosöl als Hausmittel gegen Mücken. Bei Kokosöl denken viele ans Kochen oder an Beautyprodukte. Es ist aber auch ein natürliches Hausmittel gegen Mücken! Der Geruch der im Kokosöl enthaltenen Laurinsäure wirkt auf die Insekten abschreckend. Kokosöl kann direkt auf die Haut aufgetragen werden und bietet einen natürlichen Schutz gegen alle Mückenarten. Unser Tipp: Mückenabwehr selber machen: Citronella-Kerze. Duftkerzen mit ätherischen Ölen helfen, Stechmücken zu vertreiben, egal ob im Zimmer, auf der Terrasse oder im Garten. Besonders gut verbreitet sich der Duft in Kerzenform. Kerzen selber machen ist nicht schwer. Die Citronella-Kerze kannst du in wenigen Schritten selber herstellen: Schritt 1: Halbiere ein paar Bio-Zitronen und höhle sie aus. Schritt 2: Lege Kerzenreste in eine alte Konservendose und stelle sie in ein heißes Wasserbad. Sobald das Wachs geschmolzen ist, gibst du ein paar Tropfen Citronella dazu. Schritt 3: Platziere jeweils in der Mitte der Zitronenhälften einen Docht und gieße das flüssige Wachs ein. Schritt 4: Lass das Wachs trocknen. Die Zitronenkerze hält sich circa zwei bis vier Tage. Nichts ist nerviger als eine surrende Mücke im Schlafzimmer. Pflanzen, die Mücken vertreiben. Einige Pflanzen und Küchenkräuter verdampfen ätherische Öle, deren Geruch auf Mücken abschreckend wirkt. Folgende Pflanzen riechen für Mücken unangenehm: Basilikum Duftpelargonie Eukalyptus Minze Katzenminze Lavendel Ringelblume Rosmarin Tomaten Zitronenmelisse Zitronengras Diese Pflanzen lassen sich im Zimmer, aber auch auf dem Balkon oder der Terrasse platzieren. Einige davon sind übrigens auch bewährte Hausmittel gegen Ameisen.
 Was hilft gegen Mücken im Zimmer? Nichts ist nerviger als eine surrende Mücke im Schlafzimmer. Neben Pflanzen und Kräutern, die einen für Stechmücken unangenehmen Geruch verströmen und die du im Zimmer aufstellen kannst, gibt es auch noch andere Methoden, um Mücken in der Wohnung fernzuhalten. Ein einfaches und effektives Mittel gegen Mücken ist es, Fliegengitter an Fenster und Türen anzubringen. So kommen die lästigen Plagegeister gar nicht erst in das Zimmer. Auch ein Moskitonetz über dem Bett hält Insekten fern. Je engmaschiger das Netz, desto größer der Schutz. Was tun gegen Mücken? Mythos und Wahrheit. Es halten sich hartnäckig einige Irrtümer darüber, was wirklich gegen Mücken hilft. Um die kleinen Plagegeister zu vertreiben, ist es sinnvoll, etwas über ihre Lebensweise zu wissen. Mythos 1: Jede Mücke ist ein gefährlicher Blutsauger. In Deutschland gibt es etwa 50 Stechmückenarten. Entscheidend für Menschen sind die Mückenweibchen, denn sie sind es, die zustechen. Weibliche Stechmücken benötigen für die Entwicklung ihrer Eier – und damit für ihre Fortpflanzung – ein spezielles Eiweiß, das in menschlichem und tierischem Blut vorkommt. Männliche Stechmücken hingegen ernähren sich von Blütennektar. Mythos 2: Licht aus bei mückenalarm. Entgegen der weitverbreiteten Meinung werden Mücken nicht von Licht angezogen. Sie reagieren vielmehr auf Körperwärme und Körpergeruch. Vor allem werden sie aber vom ausgeatmeten Kohlendioxid des Menschen angelockt, teilweise über eine Entfernung von bis zu 50 Metern. Mythos 3: „Süßes Blut“ zieht Mücken an. Die Lieblingsopfer der Mücken sind Menschen mit „süßem Blut“? Auch das ist ein weit verbreiteter Irrtum, denn süßes Blut gibt es nicht. Es stimmt aber, dass Stechmücken von einigen Menschen stärker angezogen werden als von anderen. Das liegt an dem individuellen Geruch unserer Haut. Manche Menschen riechen für Mücken einfach besser als andere. Mythos 4: Gewürze vertreiben Mücken. Manche Menschen schwören darauf, dass Gewürze im Essen gegen Mücken helfen, beispielsweise Knoblauch. Denn Mücken werden von unserem Körpergeruch angezogen. Auch unsere Atemluft spielt dabei eine Rolle. Knoblauch enthält wie viele andere Pflanzen, die Mücken vertreiben, ätherische Öle und Duftstoffe. Wenn wir viel Knoblauch essen, riechen wir auch danach, was wiederum abschreckend auf die Plagegeister wirkt – so die Annahme. Studien deuten allerdings darauf hin, dass es keine Auswirkungen auf die Insekten hat, ob wir Knoblauch gegessen haben oder nicht. Viel mehr als das Essen ist der individuelle Körpergeruch entscheidend, ob wir Mücken anziehen oder nicht. Was hilft gegen Mückenstiche? Wenn die Mücke doch zugestochen hat, können folgende Hausmittel den Juckreiz lindern und die Heilung fördern: Einstichstelle kühlen: Hilf­reich ist es, den Stich zu kühlen – mit kühlen Umschlägen, einem Kühl-Pad oder einer eiskalten Flasche. Zwiebelsaft wirkt antibakteriell und ist ein wirksames Mittel gegen Mückenstiche. Dazu eine Speisezwiebel in zwei Hälften schneiden und eine Hälfte vorsichtig auf die betroffene Stelle pressen. Frischer Ingwer kann dazu beitragen, dass der Juckreiz nachlässt. Dazu Ingwer in Scheiben schneiden und damit die Stichstelle einreiben. Essig hat einen kühlenden Effekt auf die Schwellung. Tunke einen Wattebausch in Essig und lege ihn auf die betroffene Stelle. Teebaumöl hilft gegen Mückenstiche, weil es entzündungshemmend und antibakteriell wirkt. Einfach ein paar Tropfen auf den Stich auftragen. Was hilft gegen Mücken – häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren:

Weihnachtsmenü

Weihnachtsmenü

Dein Weihnachtsmenü zum ALDI Preis. Gutes für alle: Festlich und preiswert genießen. Was ist Weihnachten für dich? Vielleicht ist es Familie, Trubel und Lichterglanz, vielleicht aber auch zur Ruhe kommen, „Türe zu“ und Kraft tanken. Für uns bedeutet Weihnachten auch immer: richtig gutes Essen. Wir möchten, dass alle diese besonderen Tage genießen können – mit festlichen Gerichten und ohne, auf etwas zu verzichten. Immer besonders, immer hochwertig und vor allem immer bezahlbar: Entdecke das ALDI Weihnachtsmenü in 3-Gängen zum Original ALDI Preis. Weihnachtsmenü: festliche Vorspeisen. So ein Weihnachtsmenü ist auch immer ein bisschen wie ein Lieblingssong. Ohne gutes Intro geht nichts. Wähle für den Einstieg in dein Weihnachtsmenü kleine Gerichte, die zum Vorbereiten geeignet sind. Zarte Creme-Süppchen, Salate oder einfache Gerichte, die nur schnell im Ofen aufbrutzeln müssen, sind ideal. Unser großes Obst- und Gemüse-Sortiment bietet dir die perfekten Frischekracher für deine Vorspeise. Probiere zum Beispiel unsere fruchtige Apfel-Blumenkohlsuppe mit karamellisierten Apfelscheiben. Zum Rezept Auch aus einfachsten Zutaten können spektakuläre Speisen entstehen. Aperitif zum Weihnachtsmenü. Und wenn du mit deinen Gästen vor dem Hauptgang erst einmal anstoßen möchtest, findest du in der ALDI Produktwelt alkoholische und alkoholfreie Inspiration für einen Aperitif. Weihnachtsmenü: Bühne frei für den Hauptgang. Gutes für alle bedeutet auch, dass für alle etwas dabei ist. Die einen freuen sich schon das ganze Jahr auf den großen Festtagsbraten. Die anderen zaubern sich ein kreatives, vegetarisches Weihnachtsmenü, das ebenso festlich und besonders ist wie die fleischige Variante. Besonders Linsen und andere Hülsenfrüchte lassen sich abwechslungsreich verarbeiten und spenden gute pflanzliche Eiweiße. Wichtig sind allein die guten Zutaten. Was auch immer du also vorhast: mit unseren Fleischprodukten, unserem veganen und vegetarischen Angebot oder unserem Bio-Sortiment kannst du dir dein perfektes Weihnachtsmenü zusammenstellen. Wähle zum Beispiel zwischen unserem großen Putenbraten, einer zarten Gänsebrust oder dem vegetarischen Hauptgericht und reiche dazu Rotkohl und Knödel als Beilage. Klassisch: Festtags-Pute mit Honig-Glasur. Gefüllt mit Brot, Gemüse und getrockneten Aprikosen und mit einer süßen Honig-Glasur eingestrichen, backt dieser Putenbraten im Ofen zu einem echten Festessen. Die GOURMET FINEST CUISINE Festtags-Pute (HKL A, grillfertig, verschiedene Gewichte, z.B. 3,5 kg) bekommst du ab 19.12. in deiner ALDI SÜD Filiale. Zum Rezept Vegetarisch: Linsenbraten mit Nüssen und Preiselbeer-Topping. Dieses knusprig gebackene, fleischfreie Hauptgericht aus Linsen, Nüssen und Gemüse überzeugt nicht nur Vegetarier – festlich, besonders und doch preiswert. Zum Rezept Besonders: Festliches Gänsebrustfilet mit Hibiskusblüten-Lebkuchensoße. Zart rosa gegarte Gänsebrust und eine weihnachtliche Komposition aus Lebkuchen und exotischer Hibiskusblüte: Sowas gibt es nicht alles Tage. Gänsebrustfilets sind eine tolle Alternative zum großen Braten – vor allem wenn du viele Gäste erwartest. Zum Rezept So ein Weihnachtsmenü ist auch immer ein bisschen wie ein Lieblingssong. Als Beilage: Rotkohl mit Birne und Walnüssen. Rotkohl, Birne und Walnüsse sehen schön zusammen aus. Aber noch viel wichtiger: Sie harmonieren auch geschmacklich perfekt. Eine tolle Alternative zum klassischen Apfelrotkohl. Zum Rezept Als Beilage: Spinatknödel mit Salbeibutter. Da gibt es sicher große Augen beim Servieren: Die Spinatknödel sind die perfekte Kombi aus Tradition und Experimentierfreude. Statt Salbei kannst du auch einfach braune Butter verwenden. Zum Rezept Heiligabend: Kartoffelsalat mit Brühe und Würstchen. Kalt serviert und heiß geliebt: In vielen Familien ist der Heiligabend (neben dem Weihnachtsmann) nur einem vorbehalten – dem Kartoffelsalat. Kombiniert mit Würstchen zeigt dieses Gericht, dass ein gutes Weihnachtsmenü auch ganz einfach sein kann. Der Klassiker ist super geeignet für alle, die sich am Heiligabend überhaupt nicht stressen lassen wollen. Zum Rezept Dessert: Süßes Rezept für dein Weihnachtsmenü. Der süße Abschluss unseres Weihnachtsmenüs zeigt noch einmal, dass auch aus einfachsten Zutaten spektakuläre Speisen entstehen können. Unsere riesige Auswahl an vertrauten ALDI Eigenmarken hilft dir dabei. So kannst du aus unserer beliebten Moser Roth Schokolade, GUT BIO Eiern, GOLDÄHREN Weizenmehl und MILSANI Butter diese warmen Schokotörtchen mit flüssigem Kern backen. Zum Rezept Weinbegleitung zum Weihnachtsmenü. Ob du zu deinem Weihnachtsmenü nun einen kräftigen Rotwein wählst oder einen fruchtigen Weißwein ist vor allem eins: Geschmackssache. Zu besonders würzigen Gerichten wie der Festtags-Pute solltest du möglichst einen aromastarken Gegenpart aussuchen. Das leichte Vorsüppchen hingegen harmoniert auch mit leichtfüßigeren Weinen. Guck dich doch einmal in der ALDI Weinwelt um. Viele Weine aus unserem Sortiment erhalten regelmäßig sehr gute Bewertungen der Falstaff-Redaktion. Das könnte dich auch interessieren.

Bienenfreundliche Pflanzen

Bienenfreundliche Pflanzen

Bienenfreundliche Pflanzen für Vielfalt. Bienen mit vielen bunten Blüten helfen. Bienen halten die Natur am Leben. Dank der fleißigen Pollensammlerinnen gedeihen Obst, Gemüse und Blumen. Doch leider summt und brummt es immer weniger. Mit einem blütenreichen Garten oder Balkon bereitest du ihnen ein Festbuffet. Wir zeigen dir, wie bienenfreundliche Pflanzen Balkon oder Terrasse in ein blühendes Paradies verwandeln. Bienenfreundliche Pflanzen: Ob winterhart oder einjährig – sie helfen. Bienen ernähren sich von nektar- und pollenreichen Pflanzen. Seit Jahren verschwinden Bienen und andere Insekten aus unserer Natur. Ein Grund hierfür ist, dass sie immer weniger geeignete Blüten finden. Blühende Wiesen und brachliegende Flächen machen sich rar. Um so wichtiger sind Gärten und Balkone, die naturnah gestaltet sind und Vielfalt bieten. Bienenfreundliche Pflanzen kommen übrigens auch anderen Tieren zugute. So locken sie auch Hummeln, Wespen und bisweilen auch Hornissen an. Doch keine Angst: Alle diese kleinen Brummer sind harmlos. So stechen Honigbienen nur im absoluten Notfall zu. Selbst die zu Unrecht gefürchtete Hornisse gehört zu den friedlichen Insekten. Sie sucht lieber das Weite, statt sich zu verteidigen. Auch ihr Stich ist ungefährlich und tut kaum weh. Daneben freuen sich Vögel über den summenden Besuch. Selbst Arten, die Körner bevorzugen, müssen ihren Nachwuchs mit eiweißhaltigen Insekten versorgen. Und auch wir profitieren von bienenfreundlichen Pflanzen: Ohne sie würden Apfelbaum und Beerenstrauch keine Früchte tragen. Ohne Bienen würden Apfelbaum und Beerenstrauch keine Früchte tragen. Bienenfreundliche Pflanzen für Balkon und Co.: Darauf kommt es an. Licht oder Schatten, schwerer oder leichter Boden? Wie für alle anderen Garten- und Balkongewächse gilt auch für die bienenfreundlichen Pflanzen, dass der Standort stimmen sollte. Unter den bienenfreundlichen Pflanzen gibt es ebenso winterharte wie einjährige Exemplare. Wildblumen, die für gewöhnlich auf Naturwiesen wachsen, zählen zu den kurzlebigen Pflanzen. Da sie sich selbst aussamen, hast du dennoch lange etwas von ihnen. Zu den Wiesenschönheiten zählen zum Beispiel der violett blühende Wiesensalbei und die blaue Kugelblume. Sie sind ideal für Blumenwiesen auf nährstoffarmen Böden. Vielleicht ist ja auf der Spielwiese noch Platz für einen Blühstreifen? Oder du sparst dir die Mühe, Wildkraut zu entfernen? Wie wäre es, einmal nicht den Rasen zu mähen und im Herbst Pflanzenstängel stehen und Laub liegen zu lassen? Unter diese Pflanzenreste ziehen sich nämlich im Winter gerne Insekten zurück. Übrigens gibt es viele tausende Arten von Wildbienen. Einige fliegen fast alles an, was blüht. Andere bevorzugen einige wenige Pflanzenarten. Setzt du auf heimische Pflanzen und eine bunte Vielfalt, hilfst du mehren Bienenarten. Je mehr unterschiedliche bienenfreundliche Pflanzen du pflanzt, desto länger erfreut dich ein Blütenmeer. Wähle also am besten früh- mittel-, und spätblühende Pflanzen, um den Bienen die gesamte Gartensaison über etwas zu bieten. Schon gewusst: Heimische Wildpflanzen bieten Bienen um ein Vielfaches mehr Nektar als hochgezüchtete Blumen. Bei den Frühblühern bieten sich zum Beispiel Wildtulpen an, die der Schönheit gezüchteter Tulpen in nichts nachstehen. Daneben eignen sich ausschließlich ungefüllte Varianten. Bei prall gefüllten Blüten – etwa bei Zierrosen – sind nämlich die Staubgefäße verdeckt. So sehr sich die kleinen Pollensammlerinnen auch bemühen: An Blütenstaub und Nektar gelangen sie nicht. Wichtige bienenfreundliche Pflanzen für Balkon und Garten. Ein eigenes Gartenreich kannst du rundum bienenfreundlich gestalten. Doch auch wenn du „nur“ einen Stadtbalkon besitzt, einen dunklen Hinterhof oder eine Dachterrasse begrünen willst: Bienenfreundliche Pflanzen gibt es für jeden Standort. Vielleicht kennst du auch eine Brachfläche in deiner Nähe, die du in Absprache mit dem Grünflächenamt mit deinen Kindern oder den Nachbarn bepflanzen kannst. Hier eine Auswahl: Ein eigenes Gartenreich kannst du rundum bienenfreundlich gestalten. Doch auch wenn du „nur“ einen Stadtbalkon besitzt, einen dunklen Hinterhof oder eine Dachterrasse begrünen willst: Bienenfreundliche Pflanzen gibt es für jeden Standort. Vielleicht kennst du auch eine Brachfläche in deiner Nähe, die du in Absprache mit dem Grünflächenamt mit deinen Kindern oder den Nachbarn bepflanzen kannst. Hier eine Auswahl: Bienenweide auf Balkon und Terrasse: Zu wunderschönen bienenfreundlichen Pflanzen zählen Kapuzinerkresse, Goldkosmos, Eisenkraut, Männertreu, Sonnenhut, Lavendel. Auch frühblühende Zwiebelblumen, niedrig wachsende Stauden, wie zum Beispiel Fetthenne, gehören zu den bienenfreundlichen Pflanzen für den Balkonkasten. Kübelpflanzen: Auch die Hochstammformen von Fuchsien und Wandelröschen sowie Säulenobst eignen sich für Balkon und Terrasse. In größeren Pflanzgefäßen glücken auch nektarreiche Wildblumen. Kräuter für Garten und Balkon: Auch die typischen Küchenkräuter wie Thymian, Salbei, Zitronenmelisse, Borretsch und Basilikum locken Bienen an. Damit sie Blüten ausbilden, solltest du allerdings nicht alle Kräutertöpfe komplett abernten. Gemüsebeet und Hülsenfrüchte: Unter den Nutzpflanzen gibt es ebenfalls bienenfreundliche Pflanzen. Hierzu zählen Kürbis, Gurke, Möhre, Kohl, Zucchini und Feuerbohne. Mit essbaren Blüten von Ringelblume oder Kapuzinerkresse wird das Gemüsebeet Augen- und Bienenweide zugleich. Sträucher: Schlehe, Weißdorn und Heckenrose sind pflegeleichte Sträucher, die zudem prächtig blühen. Bienenbäume: Neben heimischen Obstbäumen hilfst du mit Linden, Weidenkätzchen und Kastanien. Wer also mehr Platz hat und Bienen ein riesiges Festmahl bieten will, pflanzt diese Baumarten. Bienenfreundliche Pflanzen gibt es für jeden Standort! Wie du Bienen sonst noch hilfst. Neben blühenden bienenfreundlichen Pflanzen und winterharten Gehölzen kannst du folgendes machen, um den Lebensraum für Insekten zu erhalten: Neben blühenden bienenfreundlichen Pflanzen und winterharten Gehölzen kannst du folgendes machen, um den Lebensraum für Insekten zu erhalten: Ein Bienenhotel kann Bienen als Nisthilfe und bei Regenwetter und im Winter als Unterschlupf dienen. Viele Wildbienen brüten in kleinen Erdlöchern, weswegen ihnen kleine, spärlich bewachsene Sandflächen helfen. Verzichte auf chemische Pflanzenschutzmittel und Schädlingsbekämpfung. Auch für den Mückenschutz gibt es natürliche Mittel, die ohne Pestizide auskommen. Am wenigsten Pestizidrückstände weisen Öko-Blumen und Gemüsepflanzen auf. Mit einem Haufen Totholz fühlen sich besonders Hummeln sehr wohl. Eine Benjeshecken aus alten Ästen kann dabei auch als Sichtschutz dienen. Es gibt guten Ersatz für torfhaltige Erde, denn der Torfabbau für Blumenerde schadet dem natürlichen Lebensraum von Wildbienen. Auch mit deiner Ernährung hast du Einfluss auf die Gestaltung der Landwirtschaft: Mit Bio-Obst- und Gemüse sowie mit Fleischalternativen unterstützt du Bienen. Das könnte dich auch interessieren.

Kräutertee

Kräutertee

Kräutertee für erholsame Momente. Gieß‘ dir Entspannung ein. Warm dampfender und würzig duftender Tee: Da kommt sofort ein wohliges Gefühl der Gemütlichkeit auf – besonders im Winter. Wir zeigen dir, welche Kräutertees gesundheitliche positive Effekte haben können und beliebt sind, wie du das Teetrinken genussvoll zelebrierst und eigene Mischungen herstellst. Kräutertee selbst machen ↓ Kräutertee: Gern gekauft aus guten Gründen. Die Japaner, Engländer und Chinesen machen es vor: Sie zelebrieren ihre ausgiebig Teezeit. Ob als Wärmespender, Hilfe bei Erkältung oder Genussmittel – gerade im Winter stehen Kräutertees hoch im Kurs und machen uns glücklich. Die ersten Tees haben sich die Menschen schon vor Tausenden von Jahren aufgebrüht. Ihren Anfang nahm diese Tradition in Asien. Heute ist das Heißgetränk, neben Wasser, das am meisten konsumierte weltweit. Pro Kopf trinken die Deutschen jährlich circa 40 Liter Kräuter- und Früchtetee, Tendenz steigend. Tee aus Kräutern bedeutet Vielfalt an Sorten. Schon gewusst? Streng genommen ist Kräutertee eigentlich gar kein Tee, sondern ein Aufguss. Die Zutaten machen den Unterschied. Anders als schwarzer und grüner Tee besteht er nicht aus den Blättern des Teestrauchs und enthält daher auch kein Koffein. Dem Geschmack schadet dies nicht. Im Gegenteil. Aus den Blättern, Blüten, Rinden, Wurzeln, Stielen und Samen verschiedener Pflanzen lassen sich umso mehr Teemischungen herstellen. Blätter: Minze, Zitronengras und Rooibos zählen zu den beliebtesten Kräuterteesorten. Rund um den Globus schätzt man die erfrischende Würze der Minzblätter. Bereits im antiken Griechenland goss man sie auf. Von den über 200 Minzarten ist die Pfefferminze hierzulande am beliebtesten. Blüten: Auch die getrockneten Blüten der Kamille sind sehr gefragt. Seit Jahrhunderten gewinnt man aus den gelb-weißen Blütenköpfen ätherischen Öle, die als heilsam gelten. Fast jeder deutsche Haushalt hat diesen Kräutertee vorrätig. Seltener gekauft wird Lindenblütentee. Sein blumig-süßen Duft und seine lindengrüne Farbe entführt einen auch im Winter in die sommerliche Natur zur Zeit der Lindenblüte. Rinden: Einst zählte Zimt zu den teuersten Gewürzen der Welt. Der begehrte Zimtbaum wächst nur in Südasien. Die abgeschälte und getrocknete Rinde ist heute als Zimtstange bekannt. Die würzige Süße verfeinert jede Kräuterteemischung. Wurzeln: Aus der Wurzel des südostasiatischen Krautes Ingwer lässt sich ein wunderbarer Kräutertee herstellen. Das scharf-fruchtige Aroma wirkt belebend und harmoniert mit Kardamom, Muskat, Honig und Zitrone. Samen: Auch Fenchel- und Anissamen landen oft aufgebrüht in der Teetasse. Sie gehören zu den milden Kräuterteesorten und schmecken leicht süß. Sind Kräutertees gesund? Sie wärmen und versorgen den Körper mit Flüssigkeit – und zwar kalorienfrei. Dabei schmecken sie besser als pures Wasser. Seit vielen Jahrhunderten wird Kräutertee eine heilende Wirkung nachgesagt. Wissenschaftlich bewiesen ist ihre Heilkraft bislang nicht. Zwar können Arzneitees etwa bei Erkältungen und Verdauungsproblemen durchaus Beschwerden lindern, nicht aber die Ursachen einer Erkrankung bekämpfen. Kräutertees wirken in erster Linie, indem sie das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Auch das hilft, wenn man sich angeschlagen fühlt. Bei einer gewöhnlichen Erkältung heißt es daher: Abwarten und Tee trinken. Das Getränk wärmt den Körper, löst Schleim und befreit kurzzeitig vom lästigen Halskratzen. Insofern unterstützt der Kräutertee dabei, wieder zu gesunden. Kräutertees wirken, indem sie das Wohlbefinden verbessern. Kräutertee und seine entspannende Wirkung. Beim Teetrinken kommen Körper und Geist zur Ruhe. Termine ohne Ende, langer Stau im Feierabendverkehr, die Familie hält einen auf Trab… Höchste Zeit, sich eine kleine Auszeit zu nehmen. Gerade an stressigen Tagen, wenn sich die eigenen Energiereserven erschöpfen, ist eine Tasse Tee ein gutes Rezept für mehr Self-Care. Am besten lässt du dir Zeit, Kräutertee zuzubereiten und ausgiebig zu genießen. Baldrian, Fenchel oder Lavendel? Suche dir die Sorte aus, nach der dir gerade der Sinn steht. Um den Kopf frei zu kriegen, kannst du bereits die Zubereitung des Kräutertees richtig zelebrieren: Einfach die Lieblingstasse wählen, Wasser kochen, Teebeutel ziehen lassen, die duftenden Kräuter und den warmen Dampf bewusst wahrnehmen. Gerade im hohen Norden, wo sich das Tageslicht im Winter rar macht und draußen eisiger Wind weht, steht Teetrinken für Gemütlichkeit. Wer das dänische Hygge-Lebensgefühl heraufbeschwören will, gönnt sich etwas Süßes zum Tee, zündet sich eine Kerze an und lehnt sich einer flauschigen Wolldecke eingewickelt auf dem Sofa zurück. Ein paar Mal an der Tasse nippen – schon fühlt man sich wohlig warm und geborgen. Unser Gehirn reagiert intensiv auf Wohlgeruch und Geschmack. Das weckt Emotionen und bringt einen auf andere Gedanken. Ein kleiner Schluck vom Lavendeltee entführt einen zu den violett strahlenden Blumenfeldern der Provence, Jasminduft erinnert an vergangene Urlaubstage am Mittelmeer, die zitronige Melisse löst eine gedankliche Reise in den sommerlichen Garten aus: Der Tee mit seinen duftenden Kräutern hilft dabei, einmal nichts zu tun und die Gedanken schweifen lassen. Gemeinsame Teerituale. Zugegeben, so befreiend Relaxen auch sein kann: Ist die To-do-Liste lang, fällt das Nichts-Tun mitunter auch bei einer Tasse Kräutertee schwer. Manchmal sehnt man sich vielmehr nach Geselligkeit, vor allem, wenn sonst wenig Zeit für Partner und Freunde bleibt. Mit einem festen Rahmen und ein paar Regeln kann das Teetrinken zum liebgewonnenen gemeinsamen Ritual werden, auf das man sich rascher einstellen kann. Nicht umsonst haben in Japan mehrstündige Teezeremonien eine lange Tradition, die in der buddhistischen Kultur wurzelt. Dabei treffen sich Gastgeber und Gäste in einem Teehaus. Ein Zeremonienmeister stellt mithilfe eines durchchoreografierten Ablaufs sicher, dass das Zusammensein für jeden harmonisch ausfällt und das Ritual Ruhe sowie eine Auszeit vom Alltag erlaubt. Weniger aufwändig ist hingegen eine ostfriesische Teezeremonie. Ob Schwarzteemischung oder Kräutertee: Hauptsache, du und deine Gäste nehmen sich viel Zeit. Die ostfriesische Teezeremonie stiftet Gemeinschaft und stellt den Genuss in den Vordergrund. Oft reicht man den Gästen dabei Rosinenbrot oder Gebäck. Nicht zwingend notwendig ist ein ostfriesisches Teeservice mit Porzellanstövchen und Zuckerzange. Dagegen sollten Sahne und Kandiszucker nicht fehlen. Besonders Roiboos-, Jasmin-, Zimt- und Lapachotees harmonieren mit einem Schuss cremiger Sahne. Für den Tee die losen Kräuter in eine heiß ausgespülte Kanne geben – für jede Person einen Teelöffel. Kräutertee mit kochendem Wasser aufgießen und Kanne je nach gewünschter Teemenge und Konzentration auffüllen. Während der Tee zieht, jeweils ein Stück Kandiszucker in die Tassen legen. Kräutertee in die Tassen gießen bis er den Kandiszucker fast bedeckt. Sahne langsam über den Tassenrand gießen. Taditionell geschieht dies entgegen dem Uhrzeigersinn, um anzuzeigen, dass nun die Zeit stillsteht und man sich bewusst auf den Genuss konzentriert. Die Sahne wird nicht umgerührt, um das Cremige, die Kandissüße und das Würzige des Tees nach und nach zu genießen. Dabei bilden sich kleine Sahnewölkchen. Das Betrachten ihrer wandelnden Form regt die Fantasie an und wirkt entspannend. Kräutertee selber machen. Kräutertee braucht man nicht unbedingt kaufen. Man kann seine Teemischung auch selbst kreieren. Viele Teekräuter kannst du ab März ganz einfach im Garten oder als Topfpflanze auf dem Balkon anbauen. Regionaler kann man seinen Tee wohl nicht trinken. Es lohnt sich, im Sommer einen Vorrat an getrockneter Melisse, Minze, Salbei, Thymian, Kamille, Zitronenverbene oder Fenchelsamen anzulegen. Alternativ nimmst du die Kräuter im Topf, die oftmals ganzjährig erhältlich sind. Topfst du gekaufte Kräuter um, halten sie sich lange. Soll dein Bio-Kräutertee aus Pflanzenblättern bestehen, erntest du diese des Aromas wegen vor der ersten Blüte. Anschließend hängst du die Kräuter bündelweise an einem luftigen Ort auf, wo sie keiner direkten Sonnenausstrahlung ausgesetzt sind. Noch schneller geht es im Backofen auf einem Blech bei circa 50 Grad Celsius. Bei zarten Blättern und Blüten dauert dies nur ein paar Minuten. Sobald die Kräuter für deinen Tee rascheln und leicht zerbrechen, sind sie gut durchgetrocknet. Für deine individuelle Kräuterteemischung kannst du bis zu sieben verschiedene Sorten miteinander kombinieren. Meistens reichen schon drei Kräuterpflanzen und natürlich schmeckt auch ein sortenreiner Thymian- oder Melissentee sehr intensiv. Miteinander harmonieren zum Beispiel Minze, Thymian und Salbei. Es empfiehlt sich, ein Hauptkraut zu nehmen und die restlichen Pflanzenteile in kleineren Mengen beizugeben. Hebst du deinen Kräutertee für später auf, verpackst du ihn luftdicht, und lagerst ihn an einem trockenen und dunklen Ort. Du willst ganz fix deinen Kräutertee selber machen? Dann probiere folgendes Rezept für einen köstlichen Ingwertee. Das funktioniert mit frischer ebenso gut wie mit getrockneter Wurzel. In der kalten Jahreszeit eignet sich dieser Kräutertee wunderbar zum Vorbeugen und Auskurieren einer Erkältung. Im Sommer genießt man ihn abgekühlt mit ein paar Eiswürfeln. Geschälten Ingwer oder ungeschälten Bio-Ingwer in dünne Scheiben schneiden oder raspeln. Ingwer mit kochendem Wasser übergießen und je nach gewünschter Aromaintensität fünf bis zehn Minuten ziehen lassen. Ein Teelöffel Zitronensaft liefert nicht nur zusätzliche Vitamine, sondern schmeckt wunderbar dazu. Um die Schärfe zu mildern, kann man den Kräutertee mit Honig, Ahornsirup oder Agavendicksaft süßen. Orangen-Ingwer-Minztee. Köstlich herb und einfach selbstgemacht. Vor allem im Winter ein wahrer Genuss. Das könnte dich auch interessieren:

Nudeln

Nudeln

Nudel Gerichte: lecker und einfach zubereitet. Liebhaber köstlicher Nudel-Gerichte, aufgepasst! Hier findest du eine vielfältige Auswahl an Nudel-Rezepten, die nicht nur unglaublich schmackhaft sind, sondern auch mühelos zubereitet werden können. Spaghetti und Tagliatelle: die klassischen Nudelsorten. Spaghetti und Tagliatelle, die unangefochtenen Klassiker der Nudelwelt, stehen im Mittelpunkt unserer Sammlung. Erfahre, wie du diese beliebten Nudelsorten in verlockende Gerichte verwandelst. Von traditionellen Bolognese-Saucen bis zu kreativen Pesto-Kreationen – hier gibt es Inspiration für jeden Geschmack. Tortellini-Rezepte: die gefüllten Klassiker. Die kunstvoll gefalteten Tortellini sind nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein Gaumenschmaus. In unseren Tortellini-Rezepten entdeckst du, wie du diese gefüllten Teigtaschen in aromatischen Brühen oder cremigen Saucen perfekt in Szene setzt. Bring Abwechslung auf den Teller und verzaubere deine Gäste mit raffinierten Tortellini-Kreationen. Ravioli-Rezepte: große gefüllte Teigtaschen. Ravioli sind die großen Geschwister der Tortellini. Unsere Raviolo-Rezepte zeigen dir, wie du diese gefüllten Teigtaschen mit Liebe und Kreativität zubereitest. Ob mit einer herzhaften Fleischfüllung oder einer delikaten Ricotta-Spinat-Mischung – hier entstehen Ravioli-Kreationen, die jeden Gaumen verwöhnen. Cannelloni-Rezepte: gefüllt und überbacken ein Genuss. Cannelloni, die gefüllten Röhrennudeln, bieten unendliche Möglichkeiten für kreative Füllungen und saftige Saucen. Tauche ein in die Welt der Cannelloni-Rezepte und entdecke, wie du mit wenig Aufwand eindrucksvolle Gerichte kreierst. Ob mit Fleisch, Gemüse oder einer himmlischen Käsefüllung – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Risoni-Rezepte: die Alternative zu Risotto. Risoni sind kleinen Reisnudeln, die die perfekte Basis für leichte und vielseitige Gerichte bieten. Entdecke in unseren Risoni-Rezepten, wie du diese kleinen Nudeln in aromatischen Salaten, cremigen Risotti oder herzhaften Pfannengerichten verarbeitest. Lass deiner Kreativität freien Lauf und finde neue Lieblingsrezepte für deine Nudelküche. Lasagne-Rezepte: Schicht-Variationen mit Nudelplatten. In unserer Auswahl an Lasagne-Rezepten findest du kreative Ideen, wie du diese köstliche Schichtung aus Nudelplatten, würziger Sauce und cremigem Käse perfektionierst. Ob traditionell mit Hackfleisch und Béchamelsauce oder vegetarisch mit Spinat und Pilzen – hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Gnocchi-Rezepte: Kartoffelklöße mit raffinierten Saucen. Die kleinen italienischen Kartoffelklöße sind eine wahre Delikatesse. In unseren Gnocchi-Rezepten erfährst du, wie du diese fluffigen Leckerbissen in verschiedenen Variationen zubereiten kannst. Von klassisch mit Butter und Salbei bis hin zu raffinierten Kombinationen mit Spinat und Ricotta – lass dich von der Vielfalt der Gnocchi inspirieren. Zurück zur Rezepte Übersicht Hier findest du weitere Rezeptinspirationen.

"RoyALDI" - ALDI SÜD und Tokio Hotel Stars Georg und Gustav begeistern mit dem ersten Beilagenrestaurant Deutschlands

"RoyALDI" - ALDI SÜD und Tokio Hotel Stars Georg und Gustav begeistern mit dem ersten Beilagenrestaurant Deutschlands

"RoyALDI" - ALDI SÜD und Tokio Hotel Stars Georg und Gustav begeistern mit dem ersten Beilagenrestaurant Deutschlands Kategorie: Unternehmen Mülheim a. d. Ruhr (23.07.2024)  ALDI SÜD eröffnete mit dem "RoyALDI" am 22. Juli das erste Beilagenrestaurant Deutschlands in Köln. Unter dem Motto "Alles außer Beilage" standen frisches Obst und Gemüse im Mittelpunkt eines besonderen Menüs, das die Gäste auf eine kulinarische Entdeckungsreise mitnahm. Im Rahmen der aktuellen Social-Media-Kampagne führten die Tokio Hotel Bandmitglieder Gustav und Georg gemeinsam mit reichweitenstarken Influencer:innen wie @niklasunddavid sowie @fabiundphil und @dorothy.js als Gastgeber durch den Abend. Teilnehmer:innen des Events konnten die Tickets für das Event vorab über die Social-Media-Kanäle gewinnen. Im Menü des Abends wurden die Rollen getauscht. So standen Obst und Gemüse im Mittelpunkt und Fleisch beispielsweise war die Beilage. Mit Gerichten wie Tortenstücken von provenzalischem Gemüse mit gegrillter Wassermelone oder Kohlrabi-Salbei-Gratin mit Aprikose und Rindfleisch-Spitzen setzte "RoyALDI" die Vielfalt von Beilagen in Szene. Dabei wurde frisches Obst und Gemüse von ALDI SÜD nicht nur als Star auf dem Teller präsentiert, sondern auch als kreative Tischdekoration und begehrtes Fotomotiv - alles natürlich zum Verzehr gedacht. Mit dem "RoyALDI" zeigt ALDI SÜD Engagement für das Frische-Sortiment und setzt auf gemeinsame Events direkt mit der Community. „Die Eröffnung von "RoyALDI" war für uns alle eine fantastische Premiere. Es hat uns besonders gefreut, gemeinsam mit der Community in den Austausch zu gehen und alle vom leckeren Menü aus Obst und Gemüse zu begeistern", sagte Georg von Tokio Hotel. Gustav ergänzte: „Es war großartig, gemeinsam mit ALDI SÜD zu zeigen, wie kreativ man mit frischem Obst und Gemüse sein kann. Beilagen sind definitiv mehr als nur eine Nebenrolle!"   Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD/Dennis Glomm zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Gourmet-Fest für alle bei ALDI: 3-Gänge-Weihnachtsmenü für unter 10 Euro

Gourmet-Fest für alle bei ALDI: 3-Gänge-Weihnachtsmenü für unter 10 Euro

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Gourmet-Fest für alle bei ALDI: 3-Gänge-Weihnachtsmenü für unter 10 Euro Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (17.11.2022) Die ALDI Eigenmarke „GOURMET FINEST CUISINE“ steht seit jeher für beste Qualität zum Original ALDI Preis. Mit ihr können Kundinnen und Kunden sparen, ohne auf beste Qualität verzichten zu müssen – vor allem zu Weihnachten. Umso wichtiger in aktuell herausfordernden Zeiten. Das vorweihnachtliche kulinarische ALDI Angebot reicht von feinsten belgischen Pralinen und Baumkuchen über Lachs Carpaccio und Iberico-Spezialitäten, bis hin zu leckeren Rot- und Weißweinen oder Champagner. Mit der beliebten ALDI Eigenmarke „GOURMET FINEST CUISINE“ bietet ALDI schon seit Jahren besondere kulinarische Spezialitäten in Premiumqualität an. Dazu gehören Produkte wie Wildlachs in Blätterteig (3,49 Euro je 300g), Knusperenten (6,59 Euro je 320g), Knödelspezialitäten (2,49 Euro je 480g), Festtagssaucen (1,49 Euro je 275g) und feinste Dessert-Törtchen (2,79 Euro, 6x30g). Stille Nacht, günstige Nacht: 3-Gänge-Menü für unter 10 Euro pro Person Wer noch mehr sparen, aber nicht auf Qualität und Geschmack verzichten möchte, kann sich von diesem günstigen 3-Gänge-Menü von ALDI inspirieren lassen.  Vorspeise: Camembert-Ecken mit Honig-Pfeffer-Sauce für unter 2 Euro pro Person Vegane Alternative: Apfel-Blumenkohlsuppe für etwa 1 Euro pro Person Hauptspeise: Festtags-Pute oder Knusperente mit Honig-Glasur für unter 5 Euro pro Person Vegetarische Alternative: Spinatknödel mit Salbeibutter für unter 2 Euro pro Person Dessert: Orangencreme in der Schale gebacken Kern für etwa 1 Euro pro Person Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI NORD: Emily Rosberger, presse@aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe, presse@aldi-sued.de

Gourmet-Fest für alle bei ALDI: 3-Gänge-Weihnachtsmenü für unter 10 Euro

Gourmet-Fest für alle bei ALDI: 3-Gänge-Weihnachtsmenü für unter 10 Euro

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Gourmet-Fest für alle bei ALDI: 3-Gänge-Weihnachtsmenü für unter 10 Euro Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (17.11.2022) Die ALDI Eigenmarke „GOURMET FINEST CUISINE“ steht seit jeher für beste Qualität zum Original ALDI Preis. Mit ihr können Kundinnen und Kunden sparen, ohne auf beste Qualität verzichten zu müssen – vor allem zu Weihnachten. Umso wichtiger in aktuell herausfordernden Zeiten. Das vorweihnachtliche kulinarische ALDI Angebot reicht von feinsten belgischen Pralinen und Baumkuchen über Lachs Carpaccio und Iberico-Spezialitäten, bis hin zu leckeren Rot- und Weißweinen oder Champagner. Mit der beliebten ALDI Eigenmarke „GOURMET FINEST CUISINE“ bietet ALDI schon seit Jahren besondere kulinarische Spezialitäten in Premiumqualität an. Dazu gehören Produkte wie Wildlachs in Blätterteig (3,49 Euro je 300g), Knusperenten (6,59 Euro je 320g), Knödelspezialitäten (2,49 Euro je 480g), Festtagssaucen (1,49 Euro je 275g) und feinste Dessert-Törtchen (2,79 Euro, 6x30g). Stille Nacht, günstige Nacht: 3-Gänge-Menü für unter 10 Euro pro Person Wer noch mehr sparen, aber nicht auf Qualität und Geschmack verzichten möchte, kann sich von diesem günstigen 3-Gänge-Menü von ALDI inspirieren lassen.  Vorspeise: Camembert-Ecken mit Honig-Pfeffer-Sauce für unter 2 Euro pro Person Vegane Alternative: Apfel-Blumenkohlsuppe für etwa 1 Euro pro Person Hauptspeise: Festtags-Pute oder Knusperente mit Honig-Glasur für unter 5 Euro pro Person Vegetarische Alternative: Spinatknödel mit Salbeibutter für unter 2 Euro pro Person Dessert: Orangencreme in der Schale gebacken Kern für etwa 1 Euro pro Person Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI NORD: Emily Rosberger, presse@aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe, presse@aldi-sued.de

Gnocchi-Rezepte

Gnocchi-Rezepte

Gnocchi-Rezepte: für italienischen Hochgenuss. Die kleinen italienischen Teigklößchen sind ein wahres Geschmackserlebnis. Dank der vielseitigen Zubereitungsmöglichkeiten kannst du die Gerichte nach deinem Geschmack variieren und so stets neue, köstliche Mahlzeiten kreieren. Buon appetito! Einfach, schnell und voller Geschmack: Rezepte mit Gnocchi. Gnocchi sind kulinarische Alleskönner und fester Bestandteil in der italienischen Küche. Sie passen sowohl zu Fleisch und Fisch und werden in vegetarischen Rezepten mit frischem Gemüse kombiniert. Besonders simpel und schnell zubereitet sind Gnocchi-Rezepte in der Pfanne. Von klassischen Gnocchi in Tomatensauce bis hin zu innovativen Kreationen mit karamellisierten Feigen genießt du mit Gnocchi-Rezepten die italienische Küche ganz einfach in deinem eigenen Zuhause. Ebenso beliebt sind Gnocchi in Butter und Salbei – eine einfache Zubereitung, die den Geschmack der Teigwaren voll zur Geltung bringt. So kombinieren sie eine minimale Kochzeit mit maximalem Geschmack und eignen sich gut für ein ausgewogenes Abendessen nach Feierabend. Gemüse-Variationen mit Gnocchi. Tomaten, Zucchini oder Champignons – hier findest du vegetarische Rezept-Inspiration an Gemüse-Rezepten mit Gnocchi oder Kombinationen mit Fleisch. Für die schnelle Küche eignen sich Gemüse-Pfannen mit Gnocchi hervorragend und bieten jede Menge Abwechslung. Lass dich von unseren vielseitigen Rezepten inspirieren. Gnocchi-Rezepte: Zubereitungsarten. In wenigen Minuten werden Gnocchi im Salzwasser weich. Perfekt sind sie, wenn sie im Topf oben schwimmen. Dann wird das Salzwasser abgegossen und sie können direkt mit einer leckeren Sauce kombiniert werden, die du während des Kochvorgangs zubereitest. Alternativ kannst du auch mit der Zubereitung der Gemüse-Beilage starten und die Gnocchi anschließend in Topf oder Pfanne hinzugeben.  Schnelle Gnocchi-Rezepte. Durch das Wasser in der Sauce garen die Kartoffelklößchen in kurzer Zeit durch, während sie den Geschmack der anderen Zutaten annehmen. Die einfachen Gerichte mit Gnocchi sind das perfekte Mittagessen, wenn es schnell gehen muss und auch als Meal Prep-Rezept zum Vorkochen bestens geeignet. Gnocchi-Rezepte: Saucen-Variationen. Dank der großen Oberfläche der Gnocchi haften Saucen besonders gut an ihnen. Sie werden daher gern mit unterschiedlichen Zutaten kombiniert. Tomaten und Zucchini, aber auch Spinat und Gorgonzola sind beliebte Kombinationen. Mit leckerem Basilikum-Pesto oder einer bunten Vielfalt an Gemüse, Gnocchi sind eine beliebte Alternative zu klassischen Pasta-Rezepten. Diese Gerichte vereinen die Aromen Italiens gekonnt auf deinem Teller. Tipp: Schöpfe vor dem Abgießen der Nudeln ein wenig Kochwasser ab. Dieses kannst du in die Sauce geben. Aufgrund der enthaltenen Stärke wirkt es wie Bindemittel und sorgt dafür, dass die Sauce cremig wird und an de Gnocchi haftet. Nudelrezepte entdecken. Verwöhne deine Geschmacksknospen mit weiteren italienischen Rezepten. Wie wäre es beispielsweise mit herzhaft gefüllten Tortellini? Oder doch lieber eine sommerliche Tagliatelle und Zitrone? In den Rezept-Kategorien findest du Gerichte, die zu jeder Gelegenheit passen. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Gnocchi-Rezepte: für italienischen Hochgenuss. Die kleinen italienischen Teigklößchen sind ein wahres Geschmackserlebnis. Dank der vielseitigen Zubereitungsmöglichkeiten kannst du die Gerichte nach deinem Geschmack variieren und so stets neue, köstliche Mahlzeiten kreieren. Buon appetito!

Gemüsebeet anlegen

Gemüsebeet anlegen

Gemüsebeet richtig anlegen! Was du im Garten oder auf dem Balkon beachten solltest. Gemüse aus eigener Ernte schmeckt besser. Sei es die Arbeit und Zeit, die in das Beet geflossen ist oder der Bio-Faktor. Aber gerade für Anfänger gibt es beim Anlegen eines Gemüsebeets viele Kleinigkeiten zu beachten. Sowohl beim Urban Gardening auf dem Balkon als auch beim Erstversuch im Garten. Hier findest du einen Plan und Ideen, um dein Gemüsebeet richtig anzulegen. Gemüsebeet anlegen im Garten. Miss den Bereich für dein Beet im Garten aus und bringe die Maße auf ein Blatt Papier. Das vereinfacht das Anlegen des Gemüsebeets. Am einfachsten ist ein rechteckiges Beet. Wichtig ist es, einzelne Abteile mit Umrandungen für die verschiedenen Gemüsesorten einzuplanen. Dabei kannst du die Gemüsebeete so lang anlegen, wie du möchtest, jedoch maximal 1,2 Meter in der Breite. So kannst du von jeder Seite gut darin arbeiten. Vergiss auch nicht, die Laufwege zwischen den Gemüsebeeten einzuplanen. Das Gemüsebeet vorbereiten. Vor dem Anlegen deines Gemüsebeets musst du gegebenenfalls die Fläche von Gras befreien. Je nach Größe deiner Planung empfiehlt es sich, eine Fräse oder sogar einen Bagger zu verwenden. Ist die Fläche rasenfrei, solltest du noch einmal neu umgraben. Entferne dabei jegliche Wurzeln und große Steine. Anfängertipp: Während des Umgrabens kannst du Kompost oder anderen nährstoffreichen Dünger einarbeiten, damit sparst du dir den Schritt später. Gemüsebeet mit Umrandungen anlegen. Die Umrandungen sind optional, helfen aber dabei, Schädlinge wie Schnecken oder auch den Rasen und Unkräuter fernzuhalten. Und neben Holz, Metall und Steinen gibt es etliche weitere Ideen. Sogar andere essbare Pflanzen können dir als Grenze dienen. Darunter zählen Thymian, Salbei und Schnittlauch, die du auch aus dem Supermarkt gekauft, einfach umtopfen kannst. Für Anfänger sind Holzplanken am einfachsten. Die ebnest du mithilfe eines Spatens ca. 20 Zentimeter in den Boden ein. Nachbarpflanzen im Gemüsebeet beachten. Achte beim Anlegen deines Gemüsebeets ebenfalls auf umliegende Pflanzen. Bäume und Hecken saugen mit ihren langen Wurzeln Wasser aus der Erde. Das kann zu Wassermangel bei Gemüse und Obst führen. Aus demselben Grund ist es empfehlenswert, dein Gemüsebeet nicht auf einem Hang anzulegen. Dort fließt das Wasser ungleichmäßig ab. Eine Ausnahme ist das Hügelbeet, wobei du extra einen Erdhügel aufschüttest, um die Sonne und den Platz besser zu nutzen. Gemüse aus eigener Ernte schmeckt besser. Gemüsebeet anlegen auf dem Balkon. Ein Gemüsebeet kannst du auf dem Balkon genauso gut wie im Garten anlegen, im Hochbeet genauso wie im Topf oder Blumenkasten. Achte nur darauf, dass du genügend gießt und ausreichend düngst. Plane in der Hochphase ein, etwa alle ein bis zwei Wochen mit einem Flüssigdünger zu gießen. Eine Idee für wenig Platz: Pflanze Snackgemüse, denn kleines Gemüse findet auch auf einem kleinen Balkon Raum! Vom Samen bis zur Pflanze. Ob ausgesät oder bereits als Pflänzchen in die Erde gesetzt, für die Ernte macht es keinen Unterschied. Für Anfänger sind Pflänzchen beim Anlegen eines Gemüsebeets einfacher. Samen sind in der Regel jedoch günstiger. Bestenfalls ziehst du diese auf der Fensterbank vor, wo sie vor Unwetter geschützt sind. Dafür gibt es spezielles Anzuchtequipment, aber kleine Töpfe und ein Sack Anzuchterde aus dem Baumarkt genügen auch. Ein Trick: Stülpe eine kleine Plastiktüte über den Topf, sodass das neue Pflänzchen ein Gewächshaus bekommt. Auf diese Weise ziehst du auf einer sonnigen Fensterbank schon im Februar die ersten Pflanzen hoch. Die richtige Sonne. Die Sonne sorgt nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Obst- und Gemüsepflanzen für mehr Energie. Das bedeutet auch weniger Krankheiten und Schädlinge. Aber manche Gemüsesorten bevorzugen einen schattigen Platz. Wieder andere entfalten sogar erst mit Südseiten-Feeling ihren vollen Geschmack. Diese Gemüsesorten kannst du beim Anlegen deines Gemüsebeets auf einem Südbalkon oder mit viel Sonne im Garten einplanen: Tomaten Paprika Zucchini Gurke Aubergine Salat Mediterrane Kräuter Und hier noch ein paar Ideen für Gemüse in schattigeren Plätzchen: Kohl jeglicher Art Spinat Bohnen Möhren Erbsen Zwiebeln Lauch 3 Anfänger-Tipps zum Gemüsebeet anlegen. Das Gemüsebeet noch vorm Winter anlegen – aber erst nach dem Bodenfrost bepflanzen! Vorbereiten solltest du das Beet schon im Herbst, sodass sich der Boden nach dem Beackern noch setzen kann. Das ist auf dem Balkon nicht nötig, aber einen Plan, wie du dein Gemüsebeet anlegen möchtest, kannst du trotzdem schon einmal erstellen. Die ersten Pflänzchen kannst du draußen nach Ende des Bodenfrosts im Frühjahr setzen. Anfänger sollten trotzdem auf die Samenpackung schauen, um sicherzugehen, bei wie viel Grad du sie aussäen kannst. Die Fruchtfolge beachten – Das bedeutet, nach dem ersten Gartenjahr andere Pflanzensorten in dieselbe Erde zu setzen. Andernfalls saugen die Pflanzen jedes Jahr dieselben Nährstoffe aus dem Boden. Dadurch werden sie schwach und der Ertrag wird geringer. Die Idee stammt aus der Landwirtschaft und nennt sich 4-Felderwirtschaft. Im ersten Jahr wird gedüngt, dann werden Schwachzehrer, wie Salate und Bohnen gepflanzt. Darauf folgen Mittelzehrer, wie Rüben, Möhren und Zwiebeln und darauf die Starkzehrer, wie Kürbis, Brokkoli, Kartoffeln und Paprika, ehe es im fünften Jahr wieder zur Gründüngung freigelassen wird. Solch ein Plan anzulegen, hilft auch deinem Gemüsebeet, langfristig gesund und ertragreich zu sein. Mischkultur betreiben – Pflanzen helfen Pflanzen! Selleriegeruch hält Blattläuse vom Kohlrabi fern. Basilikum gibt Tomaten nicht nur auf dem Teller mehr Geschmack, sondern schon bei der fördernden Nährstoffaufnahme im Beet. Allgemein können ätherische Öle und Seifenstoffe benachbarter Pflanzen ganz natürlich Schädlinge bekämpfen und das Wachstum bestärken. Außerdem kannst du im Gemüsebeet dicke neben dünnen Pflanzen mit weniger Abstand anlegen und so gegenüber der Monokultur sogar Platz sparen. Hier ein paar sinnvolle Beispiel-Kombinationen: Salat / Erbsen Zucchini / Kresse Schnittlauch / Erdbeeren Kohlrabi / Tomaten Möhren / Mangold Meerrettich / Kartoffeln Dill / Rote Bete Mischkulturen wachsen nicht nur gesünder, sie sehen auch ansprechender aus! Das könnte dich auch interessieren.

Tomaten-Rezepte

Tomaten-Rezepte

Alles mit Tomate: Tolle Rezeptideen. Diese Rezepte mit Tomaten werden dich begeistern. Was ist noch besser als der Duft einer frisch vom Strauch geernteten Tomate? Ihr Geschmack! Tomaten gehören zu den vielseitigsten und beliebtesten Gemüsesorten. Ob frisch, getrocknet, eingekocht oder aus der Dose – mit ihnen lässt sich immer etwas Leckeres zaubern. Entdecke unsere große Auswahl an Rezepten mit Tomaten. Da ist sowohl für die schnelle Küche als auch für besondere Anlässe jede Menge Kochinspiration dabei. Die Tomate - ein junges Gemüse. Tatsächlich ist die Tomate ein recht junges Gemüse – jedenfalls in unseren Breitengraden. Ursprünglich stammt sie aus Mittelamerika, wo sie „Xictomatl“ genannt wurde, übersetzt „Schwellfrucht“. Und obwohl Tomaten schon bald nach der Entdeckung Amerikas nach Europa gelangten, dienten die auch „Liebesapfel“, „Goldapfel“ oder Paradiesapfel“ genannten Pflanzen zunächst nur als Zierfrucht. Erst etwa ab 1700 begann man hierzulande mit ihnen zu kochen. Heute werden Tomaten auf der ganzen Welt produziert und konsumiert. Entsprechend vielfältig sind auch die Rezepte mit Tomaten. Rezepte für jeden Tag: Hauptgerichte mit Tomaten. Von A wie „Agro“ bis Z wie „Zebrino“ – die Auswahl an Tomatensorten ist gigantisch! Es existieren über 3000 Sorten und etwa noch einmal so viele unbenannte Züchtersorten. Um ein wenig Überblick über die Sortenvielfalt zu haben, werden Tomaten in unterschiedliche Gruppen geteilt, etwa in Strauchtomaten, Cocktail- oder Cherrytomaten, Roma- und Fleischtomaten – und viele mehr. Kein Wunder, dass es angesichts dieser Sortenfülle auch unendlich viele Tomatenrezepte gibt, die das Beste aus den runden Alleskönnern holen. Das Schöne daran: Tomaten sind nicht nur vielseitig, sondern meist auch richtig einfach in der Verarbeitung. Fruchtig-süße Mini- oder Salattomaten eignen sich ideal für die schnelle Küche – roh in spannenden Salatrezepten oder kurz in der Pfanne geschwenkt, peppen sie jedes Gericht auf. Große Fleischtomaten oder auch Dosentomaten laufen zu Höchstform auf, wenn sie langsam schmoren dürfen. Egal ob mit Fleisch, vegetarisch oder vegan: Tomaten sind Bestandteil vieler leckerer und oft auch ausgefallener Hauptgerichte. Umami-Rezepte: Das alles passt zu Tomaten. Warum die Tomate so allgemein beliebt ist, liegt unter anderem an einer bestimmten Besonderheit: Ihre Aromen sprechen unseren 5. Geschmackssinn an. Dieser wurde Anfang des letzten Jahrhunderts von japanischen Forschern entdeckt und Umami genannt. Umami ist alles was würzig, herzhaft und einfach richtig lecker schmeckt. Genau wie proteinreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Käse erzeugen auch Tomaten oder gebratene Pilze dieses ganz besondere Mundgefühl. Außerdem schmecken Tomaten nicht nur für sich genommen sehr gut, sie sind auch wahre Team-Player: In Kombination mit anderen Zutaten unterstreichen und unterstützen sie deren Aromen. Das sind die Traumpartner der Tomate: Gemüsesorten wie Aubergine, Zucchini, Zwiebeln, Kapern und Kartoffeln, Paprika, Kohl und Salat Früchte, z. B. Erdbeeren, Himbeeren, Physalis, Mandarinen, Nektarinen, Pfirsich und Melonen Kräuter und Gewürze wie Basilikum, Petersilie, Koriander, Salbei, Minze, Ingwer und Chili Nüsse und Kerne wie Pinienkerne, Walnüsse, Mandeln und Kürbiskerne Milchprodukte wie würziger und cremiger Käse, z.B. Mozzarella, Feta, Parmesan oder Ziegenkäse Würzprodukte wie Sojasauce, Essig, Miso, Senf und Tabasco Von Natur aus würzig: Tomaten sind tolle, pflanzliche Umami-Spender. In purer Form: Rezepte mit frischen Tomaten. In purer Form: Rezepte mit frischen Tomaten. Sommerzeit ist Tomatenzeit! Auch wenn Tomaten durch Gewächshäuser und Importe ganzjährig erhältlich sind, gibt es die aromatischsten Exemplare zwischen April und Oktober. Egal ob selbst ausgesät oder aus dem Handel – frische Tomaten schmecken nicht nur von der Hand in den Mund, sondern in vielen unterschiedlichen Gerichten. Und manchmal kann dafür sogar der Herd kalt bleiben. Wie etwa bei einer mediterranen Gazpacho, die besonders köstlich an heißen Tagen schmeckt. Oder bei der dicken, mit Meersalz besprenkelten Fleischtomaten-Scheibe, die mit einem Klecks Olivenöl oder auf dem frischen Butterbrot das gewisse Etwas verleiht. Stöbere weiter in unseren Rezepten mit frischen Tomaten – lecker! Aromatisch: Rezepte mit getrockneten Tomaten. Tomaten sind wahre Alleskönner. Besonders in getrockneter Form schmecken sie nach Sommer in der Toskana und geben vielen Speisen oder Backwaren einen geschmacklichen Extra-Kick. Und wer es gern vegetarisch mag, wählt sie anstelle von Speckwürfeln. Du kannst Tomaten übrigens auch selber trocknen. Wenn du kein Dörrgerät hast, kannst du dafür den Ofen verwenden. Wähle am besten besonders reife und saftige Exemplare. Diese einfach waschen, halbieren und das Kerngehäuse herauslösen. Dann werden sie mit der Schnittfläche nach oben auf das Backblech gelegt, gesalzen und bei 90 Grad Umluft etwa 5 bis 6 Stunden getrocknet. Damit dabei der Dampf entweichen kann, bitte einen Kochlöffel in die Ofentür klemmen. Viel Spaß mit den Rezepten mit getrockneten Tomaten. Und wenn dir nach einem ganz anderen Tomaten-Klassiker ist, haben wir auch ein Rezept für selbst gemachten Tomatenketchup. Das schmeckt nach Sommer. Festliche Rezepte: Tomaten für ganz besondere Anlässe. Sicher, Spaghetti mit Tomatensauce gehen immer. Aber manchmal soll es auch etwas ganz Besonderes sein. Egal ob sich Gäste angekündigt haben oder du dir selbst ein feines Festmahl gönnen möchtest – auch hier passen Tomatenrezepte perfekt. Besonders in der Kombination mit ausgesuchten Zutaten wie Meeresfrüchten, Weißwein oder Spargel kommt der besondere Umami-Effekt zum Tragen, der die Aromen aller Bestandteile noch unterstreicht. Probiere zum Beispiel Fischsuppe mit Meeresfrüchten. Wir wünschen einen guten Appetit! Das könnte dich auch interessieren.

Gemüsebeet anlegen

Gemüsebeet anlegen

Gemüsebeet richtig anlegen! Was du im Garten oder auf dem Balkon beachten solltest. Gemüse aus eigener Ernte schmeckt besser. Sei es die Arbeit und Zeit, die in das Beet geflossen ist oder der Bio-Faktor. Aber gerade für Anfänger gibt es beim Anlegen eines Gemüsebeets viele Kleinigkeiten zu beachten. Sowohl beim Urban Gardening auf dem Balkon als auch beim Erstversuch im Garten. Hier findest du einen Plan und Ideen, um dein Gemüsebeet richtig anzulegen. Gemüsebeet anlegen im Garten. Miss den Bereich für dein Beet im Garten aus und bringe die Maße auf ein Blatt Papier. Das vereinfacht das Anlegen des Gemüsebeets. Am einfachsten ist ein rechteckiges Beet. Wichtig ist es, einzelne Abteile mit Umrandungen für die verschiedenen Gemüsesorten einzuplanen. Dabei kannst du die Gemüsebeete so lang anlegen, wie du möchtest, jedoch maximal 1,2 Meter in der Breite. So kannst du von jeder Seite gut darin arbeiten. Vergiss auch nicht, die Laufwege zwischen den Gemüsebeeten einzuplanen. Das Gemüsebeet vorbereiten. Vor dem Anlegen deines Gemüsebeets musst du gegebenenfalls die Fläche von Gras befreien. Je nach Größe deiner Planung empfiehlt es sich, eine Fräse oder sogar einen Bagger zu verwenden. Ist die Fläche rasenfrei, solltest du noch einmal neu umgraben. Entferne dabei jegliche Wurzeln und große Steine. Anfängertipp: Während des Umgrabens kannst du Kompost oder anderen nährstoffreichen Dünger einarbeiten, damit sparst du dir den Schritt später. Gemüsebeet mit Umrandungen anlegen. Die Umrandungen sind optional, helfen aber dabei, Schädlinge wie Schnecken oder auch den Rasen und Unkräuter fernzuhalten. Und neben Holz, Metall und Steinen gibt es etliche weitere Ideen. Sogar andere essbare Pflanzen können dir als Grenze dienen. Darunter zählen Thymian, Salbei und Schnittlauch, die du auch aus dem Supermarkt gekauft, einfach umtopfen kannst. Für Anfänger sind Holzplanken am einfachsten. Die ebnest du mithilfe eines Spatens ca. 20 Zentimeter in den Boden ein. Nachbarpflanzen im Gemüsebeet beachten. Achte beim Anlegen deines Gemüsebeets ebenfalls auf umliegende Pflanzen. Bäume und Hecken saugen mit ihren langen Wurzeln Wasser aus der Erde. Das kann zu Wassermangel bei Gemüse und Obst führen. Aus demselben Grund ist es empfehlenswert, dein Gemüsebeet nicht auf einem Hang anzulegen. Dort fließt das Wasser ungleichmäßig ab. Eine Ausnahme ist das Hügelbeet, wobei du extra einen Erdhügel aufschüttest, um die Sonne und den Platz besser zu nutzen. Gemüse aus eigener Ernte schmeckt besser. Gemüsebeet anlegen auf dem Balkon. Ein Gemüsebeet kannst du auf dem Balkon genauso gut wie im Garten anlegen, im Hochbeet genauso wie im Topf oder Blumenkasten. Achte nur darauf, dass du genügend gießt und ausreichend düngst. Plane in der Hochphase ein, etwa alle ein bis zwei Wochen mit einem Flüssigdünger zu gießen. Eine Idee für wenig Platz: Pflanze Snackgemüse, denn kleines Gemüse findet auch auf einem kleinen Balkon Raum! Vom Samen bis zur Pflanze. Ob ausgesät oder bereits als Pflänzchen in die Erde gesetzt, für die Ernte macht es keinen Unterschied. Für Anfänger sind Pflänzchen beim Anlegen eines Gemüsebeets einfacher. Samen sind in der Regel jedoch günstiger. Bestenfalls ziehst du diese auf der Fensterbank vor, wo sie vor Unwetter geschützt sind. Dafür gibt es spezielles Anzuchtequipment, aber kleine Töpfe und ein Sack Anzuchterde aus dem Baumarkt genügen auch. Ein Trick: Stülpe eine kleine Plastiktüte über den Topf, sodass das neue Pflänzchen ein Gewächshaus bekommt. Auf diese Weise ziehst du auf einer sonnigen Fensterbank schon im Februar die ersten Pflanzen hoch. Die richtige Sonne. Die Sonne sorgt nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Obst- und Gemüsepflanzen für mehr Energie. Das bedeutet auch weniger Krankheiten und Schädlinge. Aber manche Gemüsesorten bevorzugen einen schattigen Platz. Wieder andere entfalten sogar erst mit Südseiten-Feeling ihren vollen Geschmack. Diese Gemüsesorten kannst du beim Anlegen deines Gemüsebeets auf einem Südbalkon oder mit viel Sonne im Garten einplanen: Tomaten Paprika Zucchini Gurke Aubergine Salat Mediterrane Kräuter Und hier noch ein paar Ideen für Gemüse in schattigeren Plätzchen: Kohl jeglicher Art Spinat Bohnen Möhren Erbsen Zwiebeln Lauch 3 Anfänger-Tipps zum Gemüsebeet anlegen. Das Gemüsebeet noch vorm Winter anlegen – aber erst nach dem Bodenfrost bepflanzen! Vorbereiten solltest du das Beet schon im Herbst, sodass sich der Boden nach dem Beackern noch setzen kann. Das ist auf dem Balkon nicht nötig, aber einen Plan, wie du dein Gemüsebeet anlegen möchtest, kannst du trotzdem schon einmal erstellen. Die ersten Pflänzchen kannst du draußen nach Ende des Bodenfrosts im Frühjahr setzen. Anfänger sollten trotzdem auf die Samenpackung schauen, um sicherzugehen, bei wie viel Grad du sie aussäen kannst. Die Fruchtfolge beachten – Das bedeutet, nach dem ersten Gartenjahr andere Pflanzensorten in dieselbe Erde zu setzen. Andernfalls saugen die Pflanzen jedes Jahr dieselben Nährstoffe aus dem Boden. Dadurch werden sie schwach und der Ertrag wird geringer. Die Idee stammt aus der Landwirtschaft und nennt sich 4-Felderwirtschaft. Im ersten Jahr wird gedüngt, dann werden Schwachzehrer, wie Salate und Bohnen gepflanzt. Darauf folgen Mittelzehrer, wie Rüben, Möhren und Zwiebeln und darauf die Starkzehrer, wie Kürbis, Brokkoli, Kartoffeln und Paprika, ehe es im fünften Jahr wieder zur Gründüngung freigelassen wird. Solch ein Plan anzulegen, hilft auch deinem Gemüsebeet, langfristig gesund und ertragreich zu sein. Mischkultur betreiben – Pflanzen helfen Pflanzen! Selleriegeruch hält Blattläuse vom Kohlrabi fern. Basilikum gibt Tomaten nicht nur auf dem Teller mehr Geschmack, sondern schon bei der fördernden Nährstoffaufnahme im Beet. Allgemein können ätherische Öle und Seifenstoffe benachbarter Pflanzen ganz natürlich Schädlinge bekämpfen und das Wachstum bestärken. Außerdem kannst du im Gemüsebeet dicke neben dünnen Pflanzen mit weniger Abstand anlegen und so gegenüber der Monokultur sogar Platz sparen. Hier ein paar sinnvolle Beispiel-Kombinationen: Salat / Erbsen Zucchini / Kresse Schnittlauch / Erdbeeren Kohlrabi / Tomaten Möhren / Mangold Meerrettich / Kartoffeln Dill / Rote Bete Mischkulturen wachsen nicht nur gesünder, sie sehen auch ansprechender aus! Das könnte dich auch interessieren:

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