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ALDI SÜD startet mit erster eigener Apfelsorte und sucht einen Namen

ALDI SÜD startet mit erster eigener Apfelsorte und sucht einen Namen

  ALDI SÜD startet mit erster eigener Apfelsorte - und sucht einen Namen Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (24.04.2023)  Neue Sorte, neuer Name: Zur Ernte im Herbst 2023 bringt ALDI SÜD exklusiv eine eigene Apfelsorte aus dem Alten Land in seine Filialen. Dafür können Kundinnen und Kunden ab sofort über den Namen abstimmen und tolle Preise gewinnen. Saftig, knackig, süßlich im Geschmack und leuchtend rot: Das macht die neue Apfelsorte deutschen Ursprungs aus, die es ab Oktober 2023 exklusiv in allen über 2.000 ALDI SÜD Filialen geben wird. Entwickelt hat die neue Sorte die Züchtungsinitiative Niederelbe (ZIN) in Zusammenarbeit mit der Hochschule Osnabrück. Bislang hat der neue Apfel jedoch noch keinen Namen. Aus diesem Grund lässt ALDI SÜD unter den beiden Namensvorschlägen RoyALDI und ALDIamo auf aldi-sued.de/deinapfel abstimmen. Unter allen Teilnehmenden wird die kleinste Kreuzfahrt der Welt verlost: eine Reise vom Hamburger Hafen ins alte Land, dorthin wo der neue Apfel angebaut wird und wächst. Zusammenarbeit mit der Hochschule Osnabrück Gemeinsam mit der Hochschule Osnabrück hat die Züchtungsinitiative Niederelbe mehr als zwanzig Jahre am perfekten Apfel getüftelt. „Wir suchen uns die Eltern- sorten gezielt aus und können Sorten mit idealen Bedingungen miteinander kreuzen und somit den idealen Apfel züchten“, erklärt Prof. Dr. Werner Dierend von der Fakultät Agrarwissenschaften und Landwirtschaftsarchitektur der Hochschule Osnabrück. Im Herbst 2019 ist ALDI SÜD als Partner hinzugekommen. „Mit dem ALDI SÜD Apfel können wir unseren Kundinnen und Kunden ein ganz besonderes Produkt anbieten, das einerseits geschmacklich und qualitativ überzeugt, andererseits aber Lieferanten und Erzeugern langfristige Planungssicherheit bietet“, betont Erik Döbele, Managing Director National Buying & Services bei ALDI SÜD. Der ALDI SÜD Apfel - eine besondere Geschichte Das Alte Land ist das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Nordeuropas und bietet ideale Bedingungen für das Wachstum der neuen Sorte. „Vor 25 Jahren hat die Züchtungsinitiative beschlossen, dass wir im Alten Land wieder neue Sorten züchten müssen und in diesem Jahr wird die neue Sorte dann zum ersten Mal geerntet und bei ALDI SÜD verkauft. Das ist für uns eine ganz besondere Geschichte und macht uns natürlich sehr stolz“, erklärt Landwirt Ulrich Buchterkirch. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

ALDI SÜD startet mit exklusiver Apfelsorte „ALDIamo“

ALDI SÜD startet mit exklusiver Apfelsorte „ALDIamo“

ALDI SÜD startet mit exklusiver Apfelsorte „ALDIamo“ Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (27.09.2023)  Ab Mitte Oktober verkauft ALDI SÜD die erste eigene Apfelsorte unter dem Namen „ALDIamo“. Hierfür konnten Kund:innen im Frühjahr dieses Jahres abstimmen. Der Apfel wird exklusiv in allen rund 2.000 ALDI SÜD Filialen erhältlich sein. Leuchtend rot, knackig, saftig und ein frischer, süßlicher Geschmack: Das macht die neue ALDI SÜD Apfelsorte deutschen Ursprungs aus. Der exklusive „ALDIamo“ Apfel wächst im Alten Land vor den Toren Hamburgs, dem größten zusammenhängenden Obstanbaugebiet Nordeuropas. Dank seiner guten Lagerfähigkeit kann die neue Sorte fast ganzjährig bei ALDI SÜD angeboten werden. Der Apfel wird lose verkauft. „Wir freuen uns sehr, dass der ALDI SÜD Apfel bald endlich in all unseren Filialen verkauft wird. „ALDIamo“ ist ein Projekt, das nur durch die enge Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Partner:innen im Alten Land entstehen konnte“, betont Erik Döbele, Managing Director Buying & Customer Interaction bei ALDI SÜD. Enge Partnerschaft im Projektverlauf Entwickelt wurde die neue Sorte in Zusammenarbeit der Züchtungsinitiative Niederelbe (ZIN) mit der Hochschule Osnabrück. Im Herbst 2019 ist ALDI SÜD als strategischer Partner in das Projekt eingestiegen. Aufbauend auf einer engen Zusammenarbeit mit den Lieferant:innen im Alten Land konnte das exklusive Projekt zwischen ALDI SÜD und der ZIN partnerschaftlich wachsen. „Eine neue Sorte zu entwickeln, dauert sehr lange. Bis wir so weit waren, dass wir den Vertrieb planen konnten, sind 20 Jahre vergangen“, erklärt Landwirt Ulrich Buchterkirch und ergänzt: „Deshalb sind wir jetzt natürlich besonders stolz, dass wir die Früchte unserer Arbeit endlich ernten und dann auch in den ALDI SÜD Filialen sehen können.” Die Entstehungsgeschichte der neuen Sorte zeigt ALDI SÜD in einem Video. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Apfel

Apfel

Apfel: der absolute Alleskönner. Der Apfel beeindruckt mit seiner Vielseitigkeit. Wir lieben ihn in sämtlichen Sorten, Zubereitungen und Farben. Äpfel sind knackig, saftig, süß oder säuerlich – ein Apfel geht eigentlich immer. Wo Äpfel herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um Äpfel. Herkunft und Anbau. Der Apfel hat seinen Ursprung in der Bergregion Kasachstan. Über die Seidenstraße fand er schließlich seinen Weg nach Europa. Zu Beginn noch klein, sehr sauer und eigentlich mehr aus Kernen als aus Fruchtfleisch bestehend, wurde er durch die Veredelungskünste der Griechen und Römer erst zu der unwiderstehlichen süßen Leckerei, als die wir ihn heute kennen und lieben. Die Äpfel in unseren Obst- und Gemüseregalen stammen übrigens meist aus regionalem Anbau in Deutschland. Damit du aber auch außerhalb der Saison nicht auf dein knackiges Lieblingsobst verzichten musst, importieren wir unsere Äpfel in der restlichen Zeit des Jahres für dich aus sonnenreichen Gebieten in Südamerika und Neuseeland. Da steckt viel Gutes drin. Je nach Sorte enthält ein Apfel unterschiedliche Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. In jedem Fall enthalten Äpfel Vitamine wie Vitamin C und Mineralien wie Kalium, Kalzium und Magnesium. Die nackte Wahrheit: Schälen solltest du den Apfel nicht, denn die meisten seiner Vitamine und Ballaststoffe sitzen in und direkt unter der Schale. Freu dich auf: Apfel-Saison. Der Sommer geht zu Ende und das ist auch gut so. Zumindest, wenn man Äpfel liebt. Denn Herbstzeit ist Apfelzeit! In vielen Regionen Deutschlands beginnt die Apfelernte im September. Je nach Sorte werden Äpfel aber auch schon ab August bis in den Oktober hinein geerntet. Da sie sich sehr lange lagern lassen, kannst du die Saison noch bis weit über den Winter hinaus verlängern. Wie werden Äpfel am besten gelagert? Äpfel solltest du kühl und möglichst dunkel aufbewahren, am besten in einer Speisekammer oder deinem Keller. Aber auch im Gemüsefach deines Kühlschranks kannst du Äpfel gut lagern – dann am besten nicht direkt neben anderem Obst oder Gemüse. Sind die Äpfel trotz richtiger Lagerung einmal etwas schrumpelig geworden, ist auch das kein Problem: zu Apfelmus, Kuchen, Marmelade oder leckeren Apfelchips lassen sich auch die reiferen Exemplare vortrefflich verarbeiten. So schmeckt der Apfel am besten. Hier zeigt sich der Apfel auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Apfel

Apfel

Apfel. DER ABSOLUTE ALLESKÖNNER. Der Apfel beeindruckt mit seiner Vielseitigkeit. Wir lieben ihn in sämtlichen Sorten, Zubereitungen und Farben. Äpfel sind knackig, saftig, süß oder säuerlich – ein Apfel geht eigentlich immer. Wo Äpfel herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. DER APFEL: 4 FAKTEN. Wissenswertes rund um den Apfel. Herkunft und Anbau. Der Apfel hat seinen Ursprung in der Bergregion Kasachstans. Über die Seidenstraße fand er schließlich seinen Weg nach Europa. Zu Beginn noch klein, sehr sauer und eigentlich mehr aus Kernen als aus Fruchtfleisch bestehend, wurde er erst durch die Veredelungskünste der Griechen und Römer zu der unwiderstehlichen süßen Leckerei, die wir heute kennen und lieben. Die Äpfel in unseren Obst- und Gemüseregalen stammen übrigens meist aus regionalem Anbau in Deutschland. Damit du aber auch außerhalb der Saison nicht auf dein knackiges Lieblingsobst verzichten musst, importieren wir unsere Äpfel in der restlichen Zeit des Jahres für dich aus sonnenreichen Gebieten in Südamerika und Neuseeland. Da steckt viel Gutes drin. Je nach Sorte enthält ein Apfel unterschiedliche Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. In jedem Fall enthalten Äpfel Vitamine wie Vitamin C und Mineralien wie Kalium, Kalzium und Magnesium. Die nackte Wahrheit: Schälen solltest du den Apfel nicht, denn die meisten seiner Vitamine und Ballaststoffe sitzen in und direkt unter der Schale. Freu dich auf: Apfel-Saison. Der Sommer geht zu Ende und das ist auch gut so. Zumindest, wenn man Äpfel liebt. Denn Herbstzeit ist Apfelzeit! In vielen Regionen Deutschlands beginnt die Apfelernte im September. Je nach Sorte werden Äpfel aber auch schon ab August bis in den Oktober hinein geerntet. Da sie sich sehr lange lagern lassen, kannst du die Saison noch bis weit über den Winter hinaus verlängern. Wie werden Äpfel am besten gelagert? Äpfel solltest du kühl und möglichst dunkel aufbewahren, am besten in einer Speisekammer oder deinem Keller. Aber auch im Gemüsefach deines Kühlschranks kannst du Äpfel gut lagern – dann am besten nicht direkt neben anderem Obst oder Gemüse. Sind die Äpfel trotz richtiger Lagerung einmal etwas schrumpelig geworden, ist auch das kein Problem: zu Apfelmus, Kuchen, Marmelade oder leckeren Apfelchips lassen sich auch die reiferen Exemplare vortrefflich verarbeiten. Die meisten Vitamine & Ballaststoffe stecken in der Schale. Die meisten Vitamine & Ballaststoffe stecken in der Schale. So schmeckt der Apfel am besten. Hier zeigt sich der Apfel auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Tomate

Tomate

Tomate. Das rote Wunder. Über 3.000 verschiedene Sorten und ein Farbspektrum von Grün über Gelb und Orange bis hin zu leuchtendem Rot: die Tomate hat schon optisch eine Menge zu bieten. Wo sie herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Die Tomate: 4 Fakten. Wissenswertes rund um die Tomate. Herkunft und Anbau. Das ganze Jahr über fruchtig frische Tomaten genießen: bei ALDI SÜD kein Problem. Denn dank unseren langjährigen Partnerschaften mit Produzenten in Mittelamerika, Niederlanden, Südeuropa und Nordafrika können wir von Januar bis Dezember frisch geerntete Sonnentomaten anbieten. Unser Engagement beim Bündnis GLOBALG.A.P. garantiert dabei die Einhaltung hoher landwirtschaftlicher Standards. Da steckt viel Gutes drin. Weder als Frucht noch klar als Gemüse einzuordnen – dafür aber das beliebteste Fruchtgemüse der Welt. Der Paradiesapfel, Liebesapfel oder einfach: die Tomate. Der Hauptbestandteil der Tomate ist zunächst einmal Wasser, nämlich ca. 95 Prozent. Darüber hinaus findet man in der Tomate Vitamine wie Vitamin A, B1, B2, C, E, Niacin, sekundäre Pflanzenstoffe und Mineralstoffe wie beispielsweise Kalium und vieles andere mehr. Und das auf die wahrscheinlich leckerste Art überhaupt. Also dann: auf zur nächsten Tomatina! Oder einfach zu ALDI SÜD. Freu dich auf: Tomaten-Saison. Tomaten, die in Deutschland angebaut werden, werden ab April bis Oktober geerntet. Die Hauptsaison ist von Mai bis September. Da wir die Tomaten in unserem Sortiment auch importieren oder aus Gewächshausanbau mit ganzjährig subtropischem Klima beziehen, haben sie bei ALDI SÜD das ganze Jahr über Saison. Wie werden Tomaten am besten gelagert? Damit die Tomate möglichst lange frisch bleibt, aber auch ihre wichtigen Nährstoffe behält, gibt es eine simple Regel: Die Tomate mag die gleichen Temperaturen wie du. Also ganz einfach in einer Schale bei Zimmertemperatur in die Küche stellen. Gerne noch etwas luftig abdecken, damit sie es schattig hat. Das war's. Sind die Tomaten noch nicht ganz ausgereift, kannst du die kleinen, roten Wunder auch direkt in die Sonne stellen. Umgekehrt gilt das allerdings nicht: Besonders reife Tomaten sollten nicht im Kühlschrank geparkt, sondern am besten schnell in ein leckeres Gericht verwandelt werden. Am wohlsten fühlt sich die Tomate lichtgeschützt bei Zimmertemperatur. Am wohlsten fühlt sich die Tomate lichtgeschützt bei Zimmertemperatur. SO SCHMECKT DIE TOMATE AM BESTEN. Hier zeigt sich die Tomate auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Apfel

Apfel

Apfel. DER ABSOLUTE ALLESKÖNNER. Der Apfel beeindruckt mit seiner Vielseitigkeit. Wir lieben ihn in sämtlichen Sorten, Zubereitungen und Farben. Äpfel sind knackig, saftig, süß oder säuerlich – ein Apfel geht eigentlich immer. Wo Äpfel herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. DER APFEL: 4 FAKTEN. Wissenswertes rund um den Apfel. Herkunft und Anbau. Der Apfel hat seinen Ursprung in der Bergregion Kasachstans. Über die Seidenstraße fand er schließlich seinen Weg nach Europa. Zu Beginn noch klein, sehr sauer und eigentlich mehr aus Kernen als aus Fruchtfleisch bestehend, wurde er erst durch die Veredelungskünste der Griechen und Römer zu der unwiderstehlichen süßen Leckerei, die wir heute kennen und lieben. Die Äpfel in unseren Obst- und Gemüseregalen stammen übrigens meist aus regionalem Anbau in Deutschland. Damit du aber auch außerhalb der Saison nicht auf dein knackiges Lieblingsobst verzichten musst, importieren wir unsere Äpfel in der restlichen Zeit des Jahres für dich aus sonnenreichen Gebieten in Südamerika und Neuseeland. Da steckt viel Gutes drin. Je nach Sorte enthält ein Apfel unterschiedliche Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. In jedem Fall enthalten Äpfel Vitamine wie Vitamin C und Mineralien wie Kalium, Kalzium und Magnesium. Die nackte Wahrheit: Schälen solltest du den Apfel nicht, denn die meisten seiner Vitamine und Ballaststoffe sitzen in und direkt unter der Schale. Freu dich auf: Apfel-Saison. Der Sommer geht zu Ende und das ist auch gut so. Zumindest, wenn man Äpfel liebt. Denn Herbstzeit ist Apfelzeit! In vielen Regionen Deutschlands beginnt die Apfelernte im September. Je nach Sorte werden Äpfel aber auch schon ab August bis in den Oktober hinein geerntet. Da sie sich sehr lange lagern lassen, kannst du die Saison noch bis weit über den Winter hinaus verlängern. Wie werden Äpfel am besten gelagert? Äpfel solltest du kühl und möglichst dunkel aufbewahren, am besten in einer Speisekammer oder deinem Keller. Aber auch im Gemüsefach deines Kühlschranks kannst du Äpfel gut lagern – dann am besten nicht direkt neben anderem Obst oder Gemüse. Sind die Äpfel trotz richtiger Lagerung einmal etwas schrumpelig geworden, ist auch das kein Problem: zu Apfelmus, Kuchen, Marmelade oder leckeren Apfelchips lassen sich auch die reiferen Exemplare vortrefflich verarbeiten. Die meisten Vitamine & Ballaststoffe stecken in der Schale. Die meisten Vitamine & Ballaststoffe stecken in der Schale. So schmeckt der Apfel am besten. Hier zeigt sich der Apfel auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Tomate

Tomate

Tomate. Das rote Wunder. Über 3.000 verschiedene Sorten und ein Farbspektrum von Grün über Gelb und Orange bis hin zu leuchtendem Rot: die Tomate hat schon optisch eine Menge zu bieten. Wo sie herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Die Tomate: 4 Fakten. Wissenswertes rund um die Tomate. Herkunft und Anbau. Das ganze Jahr über fruchtig frische Tomaten genießen: bei ALDI SÜD kein Problem. Denn dank unseren langjährigen Partnerschaften mit Produzenten in Mittelamerika, Niederlanden, Südeuropa und Nordafrika können wir von Januar bis Dezember frisch geerntete Sonnentomaten anbieten. Unser Engagement beim Bündnis GLOBALG.A.P. garantiert dabei die Einhaltung hoher landwirtschaftlicher Standards. Da steckt viel Gutes drin. Weder als Frucht noch klar als Gemüse einzuordnen – dafür aber das beliebteste Fruchtgemüse der Welt. Der Paradiesapfel, Liebesapfel oder einfach: die Tomate. Der Hauptbestandteil der Tomate ist zunächst einmal Wasser, nämlich ca. 95 Prozent. Darüber hinaus findet man in der Tomate Vitamine wie Vitamin A, B1, B2, C, E, Niacin, sekundäre Pflanzenstoffe und Mineralstoffe wie beispielsweise Kalium und vieles andere mehr. Und das auf die wahrscheinlich leckerste Art überhaupt. Also dann: auf zur nächsten Tomatina! Oder einfach zu ALDI SÜD. Freu dich auf: Tomaten-Saison. Tomaten, die in Deutschland angebaut werden, werden ab April bis Oktober geerntet. Die Hauptsaison ist von Mai bis September. Da wir die Tomaten in unserem Sortiment auch importieren oder aus Gewächshausanbau mit ganzjährig subtropischem Klima beziehen, haben sie bei ALDI SÜD das ganze Jahr über Saison. Wie werden Tomaten am besten gelagert? Damit die Tomate möglichst lange frisch bleibt, aber auch ihre wichtigen Nährstoffe behält, gibt es eine simple Regel: Die Tomate mag die gleichen Temperaturen wie du. Also ganz einfach in einer Schale bei Zimmertemperatur in die Küche stellen. Gerne noch etwas luftig abdecken, damit sie es schattig hat. Das war's. Sind die Tomaten noch nicht ganz ausgereift, kannst du die kleinen, roten Wunder auch direkt in die Sonne stellen. Umgekehrt gilt das allerdings nicht: Besonders reife Tomaten sollten nicht im Kühlschrank geparkt, sondern am besten schnell in ein leckeres Gericht verwandelt werden. Am wohlsten fühlt sich die Tomate lichtgeschützt bei Zimmertemperatur. Am wohlsten fühlt sich die Tomate lichtgeschützt bei Zimmertemperatur. SO SCHMECKT DIE TOMATE AM BESTEN. Hier zeigt sich die Tomate auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Apfel-Rezepte

Apfel-Rezepte

Apfel-Rezepte: süßer und herzhafter Genuss. Der Apfel ist ein äußerst vielseitiges Obst und findet in der Küche das ganze Jahr über Verwendung. Ob süß oder herzhaft: Unsere Apfel-Rezepte bieten zahlreiche Variationen, die zu jeder Jahreszeit passen. Die Frucht bietet dir Back- und Kochspaß für die gesamte Familie. Viel Freude beim Nachkochen! Vielfältige Rezepte mit Äpfeln. Apfel-Rezepte begeistern mit einer großen geschmacklichen Bandbreite und sind zudem einfach zuzubereiten. Du kannst mit dem leckeren Obst sowohl süße als auch herzhafte Gerichte zaubern. Die liebliche Seite der Äpfel zeigt sich in köstlichen Backrezepten wie dem Apfelstrudel und Apple Crumble, bei denen der natürliche Geschmack und die zarte Süße zur Geltung kommen. Eine Prise Zimt verleiht dem Dessert einen weihnachtlichen Touch. Als Zugabe zu einem Braten oder in Kombination mit Kartoffeln bringen sie eine erfrischende Note mit und sorgen für einen geschmacklichen Kontrast. Ihr Aroma verleiht den würzigen Gerichten im Handumdrehen eine besondere Raffinesse. Apfelkompott und andere Variationen: Saisonale Apfel-Rezepte. Der Apfel ist schon lange nicht mehr nur im Herbst und Winter eine großartige Zutat. Im Frühling und im Sommer kannst du frische Salate mit dem knackigen Obst genießen. Im Herbst und im Winter kommen wärmende Apfelgerichte wie zum Beispiel der Apfelstrudel besonders gut an. Ein Obst, das sich hervorragend für Einmach-Rezepte eignet: Mit Geliermittel verarbeitest du den Apfel zu Marmelade und für Kompott kochst du Äpfel ein. In sterilisierten Einmachgläsern abgefüllt, halten sich diese Köstlichkeiten oft mehrere Monate. Weitere Obst-Rezepte entdecken. Neben Äpfeln gibt es viele weitere interessante Obstsorten, die deine kulinarische Reise bereichern werden. Von Smoothies bis zu bunten Salaten: Entdecke die Vielseitigkeit von Erdbeeren und Bananen mit unseren Rezept-Kategorien. Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Apfel-Rezepte: süßer und herzhafter Genuss das ganze Jahr. Der Apfel ist ein äußerst vielseitiges Obst und findet in der Küche das ganze Jahr über Verwendung. Ob süß oder herzhaft: Unsere Apfel-Rezepte bieten zahlreiche Variationen, die zu jeder Jahreszeit passen. Die Frucht bietet dir Back- und Kochspaß für die gesamte Familie. Viel Freude beim Nachkochen!

Granatapfel

Granatapfel

Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht. Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Sein besonderer Geschmack passt sowohl zu herzhaften als auch süßen Speisen. Bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wo der Granatapfel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Granatapfel. Herkunft und Anbau. Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten. Da steckt viel Gutes drin. Die saftigen Kerne des Granatapfels liefern 7 mg Vitamin C pro 100 Gramm. Außerdem enthalten sie 290 mg Kalium pro 100 Gramm sowie 8 mg Kalzium, 3 mg Magnesium, 7 mg Natrium und 17 mg Phosphor pro 100 Gramm. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch. Freu dich auf: Granatapfel-Saison. Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Feburar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsison in den Wintermonaten. Wie werden Granatäpfel am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur gelagert hält ein Granatapfel einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Da die Früchte nicht nachreifen, solltest du immer reife Früchte kaufen – anders als zum Beispiel bei Bananen. Nach dem Schälen solltest du die Granatapfelkerne zügig verbrauchen, da sie wegen ihres hohen Wassergehaltes, ohne den Schutz der Schale schnell zu schimmeln anfangen. Küchentipps und Tricks mit Granatäpfeln. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Granatapfel

Granatapfel

Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht. Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Sein besonderer Geschmack passt sowohl zu herzhaften als auch süßen Speisen. Bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wo der Granatapfel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Granatapfel. Herkunft und Anbau. Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten. Da steckt viel Gutes drin. Die saftigen Kerne des Granatapfels liefern 7 mg Vitamin C pro 100 Gramm. Außerdem enthalten sie 290 mg Kalium pro 100 Gramm sowie 8 mg Kalzium, 3 mg Magnesium, 7 mg Natrium und 17 mg Phosphor pro 100 Gramm. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch. Freu dich auf: Granatapfel-Saison. Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Feburar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsison in den Wintermonaten. Wie werden Granatäpfel am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur gelagert hält ein Granatapfel einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Da die Früchte nicht nachreifen, solltest du immer reife Früchte kaufen – anders als zum Beispiel bei Bananen. Nach dem Schälen solltest du die Granatapfelkerne zügig verbrauchen, da sie wegen ihres hohen Wassergehaltes, ohne den Schutz der Schale schnell zu schimmeln anfangen. Küchentipps und Tricks mit Granatäpfeln. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Granatapfel

Granatapfel

Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht. Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Sein besonderer Geschmack passt sowohl zu herzhaften als auch süßen Speisen. Bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wo der Granatapfel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Granatapfel. Herkunft und Anbau. Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten. Da steckt viel Gutes drin. Die saftigen Kerne des Granatapfels liefern 7 mg Vitamin C pro 100 Gramm. Außerdem enthalten sie 290 mg Kalium pro 100 Gramm sowie 8 mg Kalzium, 3 mg Magnesium, 7 mg Natrium und 17 mg Phosphor pro 100 Gramm. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch. Freu dich auf: Granatapfel-Saison. Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Feburar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsison in den Wintermonaten. Wie werden Granatäpfel am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur gelagert hält ein Granatapfel einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Da die Früchte nicht nachreifen, solltest du immer reife Früchte kaufen – anders als zum Beispiel bei Bananen. Nach dem Schälen solltest du die Granatapfelkerne zügig verbrauchen, da sie wegen ihres hohen Wassergehaltes, ohne den Schutz der Schale schnell zu schimmeln anfangen. Küchentipps und Tricks mit Granatäpfeln. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Kuchen-Rezepte

Kuchen-Rezepte

Kuchen-Rezepte für Naschkatzen. Kuchen ist die unangefochtene Krönung jedes Kaffeekränzchens. Ob für besondere Anlässe, gemütliche Sonntagnachmittage oder einfach als süße Belohnung zwischendurch: Kuchen sind vielseitig und immer ein Genuss. Tauche ein in die Welt der köstlichen Kreationen und finde dein neues Lieblingsrezept. Schnelle Kuchen-Rezepte: Teigvarianten. Von klassischem Rührteig über luftigen Biskuit bis knusprigen Mürbeteig: Die Basis eines jeden Kuchens bildet ein saftiger Teig. Auf dieser Basis kannst du kreativ werden und deinen Kuchen nach deinem Geschmack gestalten. Entdecke unsere vielfältigen Teigvarianten, mit denen du die Grundlage für köstliche Kreationen für deine Kaffeetafel schaffst. Die Klassiker unter den Kuchen: Apfelkuchen, Obststreusel und Trockenkuchen. Zu den Klassikern gehört der traditionelle Apfelkuchen. Mit aromatischen Äpfeln, Zimt und einer knusprigen Streuseldecke verführt er deine Sinne. Neben Äpfeln kannst du deinen Obststreusel auch mit anderen Früchten belegen: Kirschen, Pfirsiche oder Rhabarber – je nach Geschmack. Ein frischer Zitronenkuchen hingegen besticht mit seiner erfrischenden Säure und seinem leicht süßen Geschmack. Die saftige Textur und das zitronige Aroma machen ihn zu einem Highlight unter den Trockenkuchen. Ob als köstliches Dessert oder als süße Belohnung zwischendurch - Trockenkuchen mit Zitrone, Schokolade oder anderen Geschmacksrichtungen sorgt für genussvolle Momente. Kuchen-Rezepte ohne Backen. Von erfrischenden Cheesecakes bis hin zu schokoladigen Törtchen – die unkomplizierten No-Bake-Rezepte sind perfekt, wenn es mal schnell gehen muss. Mit einer Mischung aus Kekskrümeln, geschmolzener Butter und leckeren Füllungen wie Frischkäse oder Pudding entstehen im Handumdrehen Desserts, die dich und deine Gäste begeistern werden. Vegane Kuchen-Rezepte. Auch für alle, die sich vegan ernähren, gibt es eine große Auswahl an köstlichen Kuchen-Rezepten. Die typische Saftigkeit und Bindung erreichst du oft mithilfe von pflanzlichen Alternativen wie Apfelmus, Sojajoghurt oder Obst. Nüsse verleihen deinem veganen Kuchen das gewisse Etwas. Weitere Backrezepte. Du möchtest weitere Backrezepte ausprobieren? Aufwändige Torten, Blechkuchen oder Kekse – was ist dir lieber? Stöbere durch weitere Rezepte und erweitere deine Backkünste. Lass dich von unseren zahlreichen Back-Rezepten inspirieren oder kreiere deine eigenen Kekse und Plätzchen als süßen Snack für zwischendurch oder backe deine eigenen Brötchen zum Frühstück. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Kuchen-Rezepte für Naschkatzen. Kuchen ist die unangefochtene Krönung jedes Kaffeekränzchens. Ob für besondere Anlässe, gemütliche Sonntagnachmittage oder einfach als süße Belohnung zwischendurch: Kuchen sind vielseitig und immer ein Genuss. Tauche ein in die Welt der köstlichen Kreationen und finde dein neues Lieblingsrezept.

Krumme Dinger

Krumme Dinger

Äpfel sind manchmal krumm – aber lecker Die Natur ist vielfältig! Mit unserer Eigenmarke Krumme Dinger geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Warum das ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung ist, zeigt ein Besuch beim Apfelbauern Stefan Mömesheim in der Voreifel. Ein Besuch beim Apfelbauer Krumme Äpfel sind Naturprodukte Stefan Mömesheim ist Apfelbauer am Rande der Voreifel. In dem sonnenverwöhnten Landstrich rund um Meckenheim gedeihen Äpfel unter den besten Bedingungen. Doch die Natur ist vielfältig. „Manchmal ernte ich einen Apfel, dem die vorgeschriebene rote Deckfarbe fehlt“, sagt der Apfelbauer. Oder der Apfel ist größer gewachsen als die Norm es erlaubt. Auch ein etwas kleiner geratenes Exemplar fällt aus dem Raster. Und ein knubbeliger Apfel hat sowieso keine Chance auf einen Platz in der Obstabteilung. Vielfalt wertschätzen statt verschwenden „Äpfel, die nur ein wenig von der Norm abweichen, werden wie Fallobst behandelt“, berichtet Stefan Mömesheim. Das heißt konkret: Die schmackhaften, knackigen Äpfel landen bestenfalls in der Saftpresse. Äpfel mit kleinen Makeln generell auszusortieren, hält der Apfelbauer für Lebensmittelverschwendung. Deshalb begrüßt der Obstproduzent die ALDI SÜD Eigenmarke Krumme Dinger, die Äpfel mit kleinen Schönheitsfehlern in den Handel bringt. Bei krummen Äpfeln zählt der Geschmack „Die Äpfel mit kleinen Schönheitsfehlern schmecken genauso gut wie die makellosen“, sagt Stefan Mömesheim. „Sie wurden mit der gleichen Sorgfalt über Monate gehegt und schonend mit der Hand geerntet.“ Für dich zählt vor allem der Geschmack? Die Krummen Dinger von Stefan Mömesheim und weiteren regionalen Apfelbauern findest du zum günstigen Preis als Äpfel der Handelsklasse II in unseren Filialen. Krumme Dinger in unserem Frische-Sortiment Künftige Bio-Äpfel als Krumme Dinger In einigen ausgewählten ALDI SÜD Filialen vertreiben wir auch Äpfel von Bauern, die auf Bio-Anbau umstellen, unter dem eingängigen Namen Krumme Dinger. Der Hintergrund: Bis ein Bauer seine Äpfel als Bio-Äpfel verkaufen kann, dauert die Umstellungsphase bis zu drei Jahre. In dieser Zeit ist der Anbau zwar schon wesentlich aufwendiger – aber die Äpfel können noch nicht als teurere Bio-Äpfel vermarktet werden. Wir kaufen diese künftigen Bio-Äpfel als sogenannte Umstellungsware in der Übergangsphase bis zur Bio-Zulassung auf. Die Bauern erhalten von uns dafür bereits höhere Einkaufspreise als für konventionell erzeugte Äpfel. Denn ALDI SÜD möchte Obstbauern dazu ermutigen, auf den Bio-Anbau umzusteigen. Krumme Dinger gegen Lebensmittelverschwendung ALDI SÜD ist ein bewusster Umgang mit Lebensmitteln wichtig. Unsere Eigenmarke Krumme Dinger ist Teil unserer breit angelegten Strategie für mehr Nachhaltigkeit und gegen Lebensmittelverschwendung . Weitere Tipps gegen Lebensmittelverschwendung Du möchtest auch, dass weniger Lebensmittel verschwendet werden? Dann sind nicht nur die Äpfel mit kleinen Makeln für dich interessant. Wir haben viele weitere Tipps gegen Lebensmittelverschwendung gesammelt. Mehr erfahren Obst & Gemüse richtig lagern – so geht’s Wie bleiben Obst und Gemüse länger frisch? Hier gibt es Tipps und Lagertemperaturen zu den wichtigsten Sorten im Überblick! Damit kannst du dazu beitragen, dass dein gekauftes Obst & Gemüse länger verwendet werden kann. Mehr erfahren Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Weihnachtsrezepte

Weihnachtsrezepte

Weihnachtsrezepte: Leckereien zum Fest. Jedes Jahr freuen wir uns auf das Schlemmen in der Adventszeit und zum Weihnachtsfest. Hol dir alle Festtagsleckereien mit unseren Rezepten nach Hause. Weihnachtsrezepte: Festliche Gaumenfreuden für die besinnliche Jahreszeit. Du stehst vor der Herausforderung, das perfekte Weihnachtsessen auf den Tisch zu zaubern? Keine Sorge, hier findest du die besten Weihnachtsrezepte, die dein Fest zu einem kulinarischen Highlight machen. Bratapfel und Lebkuchen sind neben Plätzchen die unangefochtene Nummer eins, wenn wir an Weihnachten denken. Gefüllt mit Nüssen, Rosinen und Zimt, ist der Bratapfel eine nostalgische Leckerei, die Gemütlichkeit und Wärme versprüht. Dieser festliche Klassiker verwandelt sich im Ofen zu einem süßen Kunstwerk und sorgt für ein himmlisches Aroma in der Weihnachtsküche. Selbstgemachter Lebkuchen mit Honig und Gewürzen versüßen nicht nur den Gaumen, sondern auch die Vorfreude auf das Fest. Plätzchenträume: Zuckersüße Weihnachts-Versuchungen. Die Weihnachtsbäckerei ist in vollem Gange, wenn hauchdünne Vanillekipferl, aromatische Zimtsterne und knusprige Butterplätzchen die Keksdosen füllen. Plätzchen sind nicht nur zum Naschen, sondern auch zum Teilen und Verschenken geeignet. Lass dich in der Weihnachtsbäckerei in festliche Stimmung bringen und genieße die Begeisterung von Kindern beim Plätzchenbacken. Hier findest du Rezepte, die die Kleinsten zu wahren Meisterbäckern werden lassen. Herzhafte Weihnachtsrezepte: Gänsebraten und Kartoffelsalat. Ein saftiger Gänsebraten, knusprig gebraten und perfekt gewürzt, ist ein Klassiker beim Weihnachtsessen. Begleitet von würzigen Bratkartoffeln, Rotkohl und einer reichhaltigen Soße, entfaltet sich hier der vollendete Genuss eines traditionellen Weihnachtsfestmahls. Aber auch Kartoffelsalat mit Würstchen ist ein traditionelles deutsches Gericht für das Zusammenkommen an Weihnachten. Festlicher Fischgenuss. Für diejenigen, die den kulinarischen Fokus auf Fisch legen, ist geräucherter Lachs ein Weihnachtsklassiker. Serviert auf frischem Brot oder mit einer feinen Dillsoße, verleiht er dem Festessen eine elegante Note und sorgt für eine willkommene Abwechslung auf dem festlichen Tisch. Dein perfektes Weihnachtsmenü. Gestalte dein festliches Menü mit feierlichen Vorspeisen, die den Gaumen verwöhnen. Von herzhaften Suppen über erfrischende Salate bis hin zu verführerischen Starters – hier findest du Weihnachts-Rezepte, die den perfekten Auftakt für dein Festessen bilden. Wenn du noch Inspiration suchst, kann unser Weihnachtsmenü dich für besinnliche Festtage entlasten. Tipp: Mach dir dein Leben um die Festtage einfacher und plane dein Menü so, dass du Gerichte wählst, die du bereits vor den Weihnachtstagen vorbereiten kannst. Saisonale Rezepte für das ganze Jahr. Weihnachtsessen muss nicht auf die Feiertage beschränkt sein. Entdecke saisonale Rezepte, die das ganze Jahr über für Festlichkeit auf dem Teller sorgen. Von frühlingshaften Leckereien bis zu herbstlichen Genüssen – hier findest du Inspiration für köstliche Momente zu jeder Jahreszeit. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Weihnachtsrezepte: Leckereien zum Fest. Jedes Jahr freuen wir uns auf das Schlemmen in der Adventszeit und zum Weihnachtsfest. Hol dir alle Festtagsleckereien mit unseren Rezepten nach Hause.

Obstbaumpflege im Herbst

Obstbaumpflege im Herbst

Obstbaumpflege leicht gemacht. Herbst ist Erntezeit aber auch Pflanz- und Pflegezeit. Was ist ab jetzt zu tun? Vor der Ernte ist nach der Ernte: Die richtige Pflege im Herbst und der jährliche Beschnitt deiner Obstbäume entscheiden darüber, wie gesund und vital deine Zöglinge durch den Winter und in die nächste Gartensaison kommen. Hier erfährst du, was im Herbst zu tun ist, damit du auch im kommenden Jahr Körbe voller Äpfel, Pflaumen, Birnen oder Kirschen vom Baum pflücken und naschen kannst. Pflanze im Herbst noch einen Obstbaum. Der Herbst ist ab Oktober die beste Jahreszeit um noch vor Frosteinbruch einen jungen, wurzelnackten Obstbaum zu pflanzen. Wässere ihn nach dem Einpflanzen gut. Forme vor dem ersten Gießen einen kleinen Erdwall, damit das Wasser nicht davonfließt, sondern in den Wurzelraum sickert. Frisch gepflanzte Obstbäume brauchen vor allem im ersten Jahr reichlich Wasser. Düngen musst du sie wie alle Obstbäume frühestens im Frühling! Nicht wundern: Die ersten zwei bis fünf Jahre (je nach Sorte) tragen die Obstbäumchen trotz aller Pflege noch keine Frucht. Bäume mit Ballen kannst du ganzjährig in der frostfreien Zeit einpflanzen. Obstbaumpflege im Herbst: Aufräumen. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Wenn im Herbst der Obstbaum abgeerntet ist, wird aufgeräumt und gepflegt. Befreie ihn von altem Ballast, dazu gehören Totholz, welke Blätter, verwaiste Triebe und vergessene Früchte. In den sogenannten Fruchtmumien kann durch Pilzsporen leicht die Obstbaum-Krankheit „Monilia Fruchtfäule“ entstehen, die das Obst im Frühling befällt. Fallobst solltest du aufsammeln, um keine Schädlinge anzulocken. Kehre heruntergefallenes Laub sorgsam zusammen, denn sicher gibt es auch noch ein paar kleine und für deinen Garten nützliche Mitbewohner darin. Wellness und Pflege für den Stamm deines Obstbaums. „Hautpflege“ für deinen Obstbaum: Bürste die Rinde mit einer Wurzelbürste einmal kräftig ab, um ihn von loser Rinde, Algen, Moos oder versteckten Schädlingen zu befreien. Um seine borkige Schutzhülle noch besser vor Kälte und Rissen aber auch der Sonne zu schützen, kannst du sie mit einer hellen, beige-weißen Kalktinktur oder einem Bio-Baumanstrich einstreichen. Die helle Farbe reflektiert die Sonnenstrahlen und vermindert dadurch den Wechsel zwischen Wärme und Frost. Im Sommer wäscht sich diese Farbe ab. Mit den Jahren bekommen die Bäume davon eine glatte, schädlingsabweisende Rinde. Beim Obstbaumschnitt ist das richtige Timing gefragt. Obstbaumpflege: Der richtige Schnitt macht den Obstbaum fit. Zur Obstbaumpflege gehört auch ein regelmäßiger Rückschnitt. Das Timing, die richtigen Handgriffe und das passende Werkzeug sind gefragt. Los geht’s im Oktober. Hier beantworten wir dir die wichtigsten Fragen: Warum müssen die Obstbäume beschnitten werden? Durch den Beschnitt gewinnen Obstbäume und Pflanzen an Vitalität, es fördert und lenkt ihr Wachstum und den Fruchtertrag, fördert den Neuaustrieb und sie bleiben gesund. Eine bessere Belichtung und dadurch Belüftung in der Baumkrone wirken Pilzerkrankungen und Schädlingsbefall vor.
 Wann ist ein guter Zeitpunkt für einen Obstbaumschnitt?
 Der richtige Zeitpunkt für den Obstbaumschnitt hängt von der Art des Obstbaumes ab. Grundsätzlich gilt: Je früher im Winter oder Herbst du die Schnittmaßnahmen durchführst, desto stärker treiben sie im Frühjahr wieder aus. Junge Bäume brauchen mehr Schnitt als alte.
 Jeder Baum hat eine andere innere Uhr. 
Die Schnittphase für Steinobst wie Pflaumen und Kirschen fängt bereits im Sommer an. Bereits ab dem noch frostfreien Oktober, optimalerweise aber im späten Winter bis Ende Februar, freuen sich stark wachsende Kernobst-Lieferanten wie Birnen- und Apfelbäume über einen Beschnitt. Beim Rückschnitt sollte die Temperatur nicht unter -4 °C liegen.
 Wieviel solltest du schneiden? 
Um den Baum nicht zu schwächen solltest du nie mehr als ein Viertel der Blattmasse entfernen. Junge Kernobstbäume sollten in den ersten Jahren sogar erst ab April bearbeitet werden, da das junge Holz sehr frostanfällig ist. Ältere Bäume solltest du nur wenig schneiden und dabei die Baumkrone lichten, damit sie gut durchgelüftet werden.
 Achtung: Gehölzschnitte sind laut Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 1. März bis zum 30. September verboten. Oberflächliche Form- und Pflegeschnitte dürfen ganzjährig durchgeführt werden!
 > Scharfes Werkzeug ist das A und O. Du solltest für alle Pflegearbeiten an deinen Obstbäumen eine Baumsäge und Astschere parat haben. Für dünnere Äste eignen sich Bypass-Scheren, deren Klingen aneinander vorbeiführen, für dicke Äste die Amboss-Modelle, bei denen die Klinge auf ein festes Gegenstück trifft. Mit einem scharfen Taschenmesser kannst du ausgerissene Schnittflächen nacharbeiten, um eine schnelle Wundheilung zu fördern. Desinfiziere die Werkzeuge mit Alkohol, um Infektionen zu vermeiden. Die Wundränder kannst du mit Baumwachs einstreichen, um ein Austrocknen zu vermeiden. Unliebsame Gäste – Das hilft gegen Schädlinge. Wühlmäuse knabbern gerne an frisch gepflanzten Obstbäumchen, die du durch einen Drahtkorb beim Einpflanzen schützen kannst. Der Frostspanner, ein Nachtfalter und Schädling, kommt hingegen aus der Luft. Im Frühjahr schlüpfen seine Larven, die gerne die Obstbaumblätter, Knospen und Früchtchen anknabbern. Bringe bereits im Oktober zu seiner Paarungszeit Leimringe (aus dem Handel) an, damit das Weibchen nicht bis zum Eiablegen in die Krone kommt. Die Leimringe, die auch Blut- und Schildläuse sowie Spinnmilben abhalten, solltest du im Dezember abnehmen und am besten verbrennen – anschließend den Baum abbürsten. Schütze deine Obstbäume vor Frost- und Schädlingsbefall. Obstbäume abdecken. Du willst deine Obstbäume im Winter pflegen und schützen? Um die Bäume vor unvorhersehbarem Frost – und Schädlingsschäden zu bewahren, umwickelst du die Baumkrone mit einem atmungsfähigen Vlies oder einer Folie. Die Abdeckung sollte locker aufliegen und regelmäßig gelüftet werden. Der Baumstamm wird mit einem Jutesack oder einem Strohband umwickelt, um ihn vor Frostrissen und Sonnenbrand zu schützen. Eine Mulchschicht aus Rasenschnitt, Laub, Stroh oder Rindenmulch schützt die Wurzeln vor Frost und Austrocknung und verbessert die Bodenstruktur und den Nährstoffgehalt. Alles bleibt im Kreislauf. Der grüne Müll – alles was weggeschnitten wurde, also kleine Äste, Zweige, Rasenschnitt, Blätter oder Laub – kann in den Kompost oder ins Hochbeet. Oder bastle dir daraus schöne Gestecke und Herbstkränze mit bereits im Sommer getrockneten Blumen. Die angefallenen Schnittabfälle kannst du mit einem Häcksler zerkleinern und so leicht kompostieren. Gehäckselt eignet sich das Schnittgut aus Zweigen, Blättern und Trieben auch gut zum Abdecken von Beeten. Apfel, Pflaume oder Kirsche: Welcher Obstbaum passt zu mir? Das eigene Obst ernten oder im Schatten des selbst gehegten und gepflegten Apfelbaums verschnaufen: Eine schöne Vorstellung. Aber passt jede Obstbaumsorte zu den Standortbedingungen in deinem Garten? Finde es heraus! Birnen- und Apfelbäume pflegen Kernobstbäume wie Apfel, Birne oder Quitte benötigen vor allem viel Sonne, wachsen aber auch im Halbschatten. Äpfel und Birnen sind Fremdbefruchter. Das bedeutet, sie brauchen immer eine zweite gleichzeitig blühende Apfel- oder Birnensorte Sorte in der Umgebung. Pflege von Kirschbäumen Kirschen mögen einen sonnigen und luftigen Standort und kommen auch mit trockenen Perioden zurecht. Staunässe hingegen vertragen sie nicht gut. Kirschbäume benötigen vor allem in den ersten Jahren einen regelmäßigen Erziehungsschnitt. Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen Steinfruchtbäume wie Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen sind größtenteils selbstbefruchtend, benötigen also keine anderen Sorten in der Nähe, um Früchte auszubilden. Sie mögen sonnige Lagen mit durchlässigen Böden. Pfirsich- und Nektarinenbäume pflegen 
Pfirsich- und Nektarinenbäume gedeihen besonders in Weinbaugebieten, denn sie brauchen viel Wärme. Harte Winter mit Frost bekommen ihnen nicht. Warm, locker und feucht sollte der Boden sein. Wichtig ist ein regelmäßiger Schnitt.
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 Wann ist ein guter Zeitpunkt für einen Obstbaumschnitt?
 Der richtige Zeitpunkt für den Obstbaumschnitt hängt von der Art des Obstbaumes ab. Grundsätzlich gilt: Je früher im Winter oder Herbst du die Schnittmaßnahmen durchführst, desto stärker treiben sie im Frühjahr wieder aus. Junge Bäume brauchen mehr Schnitt als alte.
 Jeder Baum hat eine andere innere Uhr. 
Die Schnittphase für Steinobst wie Pflaumen und Kirschen fängt bereits im Sommer an. Bereits ab dem noch frostfreien Oktober, optimalerweise aber im späten Winter bis Ende Februar, freuen sich stark wachsende Kernobst-Lieferanten wie Birnen- und Apfelbäume über einen Beschnitt. Beim Rückschnitt sollte die Temperatur nicht unter -4 °C liegen.
 Wieviel solltest du schneiden? 
Um den Baum nicht zu schwächen solltest du nie mehr als ein Viertel der Blattmasse entfernen. Junge Kernobstbäume sollten in den ersten Jahren sogar erst ab April bearbeitet werden, da das junge Holz sehr frostanfällig ist. Ältere Bäume solltest du nur wenig schneiden und dabei die Baumkrone lichten, damit sie gut durchgelüftet werden.
 Achtung: Gehölzschnitte sind laut Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 1. März bis zum 30. September verboten. Oberflächliche Form- und Pflegeschnitte dürfen ganzjährig durchgeführt werden!
 > Scharfes Werkzeug ist das A und O. Du solltest für alle Pflegearbeiten an deinen Obstbäumen eine Baumsäge und Astschere parat haben. Für dünnere Äste eignen sich Bypass-Scheren, deren Klingen aneinander vorbeiführen, für dicke Äste die Amboss-Modelle, bei denen die Klinge auf ein festes Gegenstück trifft. Mit einem scharfen Taschenmesser kannst du ausgerissene Schnittflächen nacharbeiten, um eine schnelle Wundheilung zu fördern. Desinfiziere die Werkzeuge mit Alkohol, um Infektionen zu vermeiden. Die Wundränder kannst du mit Baumwachs einstreichen, um ein Austrocknen zu vermeiden. Unliebsame Gäste – Das hilft gegen Schädlinge. Wühlmäuse knabbern gerne an frisch gepflanzten Obstbäumchen, die du durch einen Drahtkorb beim Einpflanzen schützen kannst. Der Frostspanner, ein Nachtfalter und Schädling, kommt hingegen aus der Luft. Im Frühjahr schlüpfen seine Larven, die gerne die Obstbaumblätter, Knospen und Früchtchen anknabbern. Bringe bereits im Oktober zu seiner Paarungszeit Leimringe (aus dem Handel) an, damit das Weibchen nicht bis zum Eiablegen in die Krone kommt. Die Leimringe, die auch Blut- und Schildläuse sowie Spinnmilben abhalten, solltest du im Dezember abnehmen und am besten verbrennen – anschließend den Baum abbürsten. Schütze deine Obstbäume vor Frost- und Schädlingsbefall. Obstbäume abdecken. Du willst deine Obstbäume im Winter pflegen und schützen? Um die Bäume vor unvorhersehbarem Frost – und Schädlingsschäden zu bewahren, umwickelst du die Baumkrone mit einem atmungsfähigen Vlies oder einer Folie. Die Abdeckung sollte locker aufliegen und regelmäßig gelüftet werden. Der Baumstamm wird mit einem Jutesack oder einem Strohband umwickelt, um ihn vor Frostrissen und Sonnenbrand zu schützen. Eine Mulchschicht aus Rasenschnitt, Laub, Stroh oder Rindenmulch schützt die Wurzeln vor Frost und Austrocknung und verbessert die Bodenstruktur und den Nährstoffgehalt. Alles bleibt im Kreislauf. Der grüne Müll – alles was weggeschnitten wurde, also kleine Äste, Zweige, Rasenschnitt, Blätter oder Laub – kann in den Kompost oder ins Hochbeet. Oder bastle dir daraus schöne Gestecke und Herbstkränze mit bereits im Sommer getrockneten Blumen. Die angefallenen Schnittabfälle kannst du mit einem Häcksler zerkleinern und so leicht kompostieren. Gehäckselt eignet sich das Schnittgut aus Zweigen, Blättern und Trieben auch gut zum Abdecken von Beeten. Apfel, Pflaume oder Kirsche: Welcher Obstbaum passt zu mir? Das eigene Obst ernten oder im Schatten des selbst gehegten und gepflegten Apfelbaums verschnaufen: Eine schöne Vorstellung. Aber passt jede Obstbaumsorte zu den Standortbedingungen in deinem Garten? Finde es heraus! Birnen- und Apfelbäume pflegen Kernobstbäume wie Apfel, Birne oder Quitte benötigen vor allem viel Sonne, wachsen aber auch im Halbschatten. Äpfel und Birnen sind Fremdbefruchter. Das bedeutet, sie brauchen immer eine zweite gleichzeitig blühende Apfel- oder Birnensorte Sorte in der Umgebung. Pflege von Kirschbäumen Kirschen mögen einen sonnigen und luftigen Standort und kommen auch mit trockenen Perioden zurecht. Staunässe hingegen vertragen sie nicht gut. Kirschbäume benötigen vor allem in den ersten Jahren einen regelmäßigen Erziehungsschnitt. Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen Steinfruchtbäume wie Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen sind größtenteils selbstbefruchtend, benötigen also keine anderen Sorten in der Nähe, um Früchte auszubilden. Sie mögen sonnige Lagen mit durchlässigen Böden. Pfirsich- und Nektarinenbäume pflegen 
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Obst

Obst

Obst-Rezepte: Süße Speisen und Vitamin-Bomben. Obst ist ein wichtiger Lieferant von Vitaminen und gleichzeitig eine leckere Zutat süßer Speisen oder Snacks. Unsere Obst-Rezepte bieten eine bunte Palette an köstlichen Smoothies, leckeren Obst-Desserts und Kuchen. Lass dich von der Vielfalt unserer Obst-Rezepte inspirieren. Apfel-Rezepte Die Apfelvielfalt ist grenzenlos, und unsere Apfel-Rezepte sind der Beweis! Von herzhaften Apfelkuchen, Pancakes mit Äpfeln bis zu erfrischenden Salaten mit Äpfeln als abwechslungsreiche Zutat – wir haben für jeden Geschmack etwas dabei. Lass dich von unseren kreativen Apfel-Rezepten inspirieren und verwöhne dich mit purem Genuss. Bananen-Rezepte Bananen sind nicht nur ein leckerer Snack, sondern auch die Hauptzutat für viele verlockende Gerichte. Unsere Bananen-Rezepte reichen von saftigen Bananenbroten über Bananen-Smoothies bis hin zu exotischen Bananen-Desserts. Erfahre, wie du das Beste aus dieser cremigen Frucht herausholen kannst. Erdbeeren-Rezepte Die süße Frische von Erdbeeren bringt eine besondere Note in deine Küche. Unsere Erdbeeren-Rezepte sind so vielfältig wie die Frucht selbst. Von erfrischenden Erdbeer-Salaten bis zu himmlischen Erdbeer-Desserts findest du Rezeptideen, die die volle Aromenvielfalt der Erdbeeren entfalten. Wassermelonen-Rezepte Lass dich erfrischen von leckeren Wassermelonen-Rezepte! Die saftige Frucht ist nicht nur perfekt für heiße Sommertage, sondern auch äußerst vielseitig in der Küche einsetzbar. Von erfrischenden Wassermelonen-Salaten bis zu exotischen Wassermelonen-Bowlen kannst du entdecken, wie diese fruchtige Köstlichkeit deinen Gaumen verzaubert. Weitere Obst-Rezepte Das ist nicht alles! Entdecke weitere Obst-Rezepte, die deinen kulinarischen Horizont erweitern. Von saftigen Pfirsichen über Kirschen bis hin zu exotischen Mangos – jede Obstsorte hat ihren eigenen einzigartigen Charakter und fügt sich perfekt in unsere Obst-Rezepte ein. Zurück zur Rezepte Übersicht Hier findest du weitere Rezeptinspirationen.

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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